GUTACHTEN NR.: 2011-ABE-PSA-0036 ZUR ERTEILUNG EINER … · 2012. 12. 5. · DE-24932 Flensburg 2 Nummer der ABE: 48505 Die ABE-Nr. 48505 erstreckt sich auf die Sonderräder 11 J

GUTACHTEN NR.: 2011-ABE-PSA-0036 ZUR ERTEILUNG EINER ABE 48505 ANLAGE -11- Typ KA1120 GRÖSSE 11,0Jx20H2 HERSTELLER ICW International Complete Wheels GmbH DATUM 05.09.2011

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BMW AG

Raddaten:

Radgröße nach Norm : 11,0Jx20H2 Einpresstiefe (mm) : 35 *)

Lochkreis (mm)/Lochzahl : 120/5 Zentrierart : Mittenzentrierung

Technische Daten, Kurzfassung

Ausführung

Ausführungsbezeichnung Loch-kreis (mm) /-zahl

Zentrierring Werkstoff

Mitten-loch

Einpress- tiefe

zul. Rad- last

zul. Abroll- umfang

gültig ab

Fertig. Kennzeichnung

Rad Zentrierring/

Adapter (mm) (mm) (kg) (mm) Datum

5 112 60-35-74 KA1120 ohne

64138 120/5 Aluminium 74,1 35 *) 950 2270 09/09

*) Radeinpresstiefe +60mm mit 25mm Adapterscheibe Kennz.: 64138 (effektive Einpresstiefe +35mm)

Verwendungsbereich / Fz.-Hersteller : BMW

Befestigungsteile Rad auf Adapter (nur an den im Adapter eingepressten Stahl-Gewindebuchsen zulässig!)

: Kegelbundschrauben M14x1,5, Schaftl. 28 mm, Kegelw. 60 Grad

Anzugsdrehmoment der Befestigungsteile : (M12) = 120 Nm (M14) = 160 Nm

Befestigungsteile Adapter auf Fahrzeug : Kegelbundmutter mit kurzem Schraubkopf, M12x1,5, Kegelw. 60 Grad

Anzugsdrehmoment der Befestigungsteile : (M12) = 120 Nm (M14) = 160 Nm

Verkaufsbezeichnung : X6

Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen X70

e1*2001/116*0420*..

155 - 300 275/40R20 106W 11A; 57E; 53S ab e1*2001/116*0420*03; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 56C; 573; 71C; 723; 729; 71K; 73C; 74A; 74P

285/40R20 104W 11A; 57E; 53S

Auflagen 10B) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche der zu verwendenden Reifen sind unter Berücksichtigung der Loadindizes, mit Ausnahme der Reifen mit M+S-Profil, den Fahrzeugpapieren zu entnehmen, soweit im Verwendungsbereich keine Abweichungen festgelegt sind. 11A) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeuges ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 4 der Anlage VIIIb zur StVZO unter Angabe von FAHRZEUGHERSTELLER, FAHRZEUGTYP und


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FAHRZEUGIDENTIFIZIERUNGSNUMMER auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. 11B) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in der Fahrzeuggenehmigung für diesen Fahrzeug-Typ/ -Variante/ -Version bzw. Fahrzeugausführung genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren bei der nächsten Befassung mit den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle unter Vorlage der Allgemeinen Betriebserlaubnis bzw. der Abnahmebestätigung nach §19 Abs. 3 der StVZO berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. 11G) Die Brems-, Lenkungsaggregate und das Fahrwerk mit Ausnahme von Sonder-Fahrwerksfedern müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Für die Sonder-Fahrwerksfedern muss eine Allgemeine Betriebserlaubnis oder ein Teilegutachten vorliegen; gegen die Verwendung der Rad/Reifenkombination dürfen keine technischen Bedenken bestehen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. 11H) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Hierbei müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzrades darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. 12A) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht möglich, es sei denn, dass für den hier aufgeführten Fahrzeugtyp eine weitere Umrüstmöglichkeit im Gutachten aufgeführt ist. Für diese Umrüstung mit der Einschränkung in Spalte Auflagen "Reifen mit Schneeketten" sind die dort aufgeführten Auflagen und Hinweise zu beachten. 51A) Der vom Fahrzeughersteller (siehe Betriebsanleitung oder Reifenfülldruckhinweis am Fahrzeug) bzw. Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck ist zu beachten. Die Verwendung von Reifen mit Notlaufeigenschaften ist laut Hersteller nur mit Reifenfülldrucküberwachungssystem zulässig. 53S) Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die ausreichende Tragfähigkeit der Reifengröße mit Angabe des Mindestreifenfülldruckes erforderlich; der Nachweis der Eignung ist bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen. 56C) Die Bezieher der Leichtmetall-Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass die Montage der Reifen wegen der Felgenbettform nur von der Radinnenseite erfolgen darf. 57E) Die Verwendung dieser Reifengröße ist auf dieser Radgröße nur an der Vorderachse zulässig. 573) Die Verwendung unterschiedlicher Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse ist an Fahrzeugen mit Allradantrieb nur zulässig, wenn deren Abrollumfänge gleich sind. Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich; der Nachweis der Eignung ist bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen. Am Fahrzeug sind nur Reifen eines Herstellers, Profiltyps und einer Geschwindigkeitskategorie zulässig. 71C) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte angebracht werden.


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71K) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb des Tiefbetts angebracht werden. 723) Es ist nur die Verwendung von Metallschraubventilen mit Überwurfmutter von außen, die weitgehend den Normen (DIN, E.T.R.T.O. bzw. Tire and Rim) entsprechen und die für einen Ventilloch-Nenndurchmesser von 11,3 mm geeignet sind, zulässig. Das Metallschraubventil darf nicht über den Felgenrand hinausragen. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten. 729) Bei Fahrzeugen mit serienmäßigen Reifenfülldruckkontrollsystem mit Drucksensor am Rad kann das serienmäßige System verwendet werden, wenn beim Einbau in Sonderräder die Hinweise des Fahrzeugherstellers bzw. des Systemherstellers und bei nachgerüsteten Reifenfülldrucksensoren die Einbauanleitung des Teileherstellers beachtet werden. 73C) Es ist nur die Verwendung von schlauchlosen Reifen zulässig. 74A) Es dürfen nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Radbefestigungsteile verwendet werden, dabei ist die Gewindegröße der serienmäßigen Befestigungsteile zu beachten. Bei Verwendung von Radschrauben, ist die, in der Anlage zum Gutachten, dem Fahrzeug zugeordnete Schaftlänge zu beachten. 74P) Radausführungen mit Zentrierring im Mittenloch sind nur zulässig, wenn die im Gutachten beschriebenen Zentrierringe verwendet werden.

Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg

ALLGEMEINE BETRIEBSERLAUBNIS (ABE) nach § 22 in Verbindung mit § 20 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der Fassung vom 28.09.1988 (BGBl I S.1793) Nummer der ABE:

48505

Gerät:

Sonderräder für Personenkraftwagen 11 J x 20 H2

Typ:

KA1120

Inhaber der ABE und Hersteller:

ICW INTERNATIONAL COMPLETE WHEELS GmbH DE - 57439 Attendorn

Für die obenbezeichneten reihenweise zu fertigenden oder gefertigten Geräte wird diese Genehmigung mit folgender Maßgabe erteilt: Die genehmigte Einrichtung erhält das Typzeichen

KBA 48505 Dieses von Amts wegen zugeteilte Zeichen ist auf jedem Stück der laufenden Fertigung in der vorstehenden Anordnung dauerhaft und jederzeit von außen gut lesbar anzubringen. Zeichen, die zu Verwechslungen mit einem amtlichen Typzeichen Anlass geben können, dürfen nicht angebracht werden.


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Nummer der ABE: 48505

Die ABE-Nr. 48505 erstreckt sich auf die Sonderräder 11 J x 20 H2 , Typ KA1120, in den Ausführungen wie im Gutachten Nr. 2011-ABE-PSA-0036 vom 05.09.2011 beschrieben. Die Sonderräder dürfen nur zur Verwendung mit den in den Anlagen Nr. 1 bis 15 des Gutachtens genannten Bereifungen unter den angegebenen Bedingungen an den dort aufgeführten bzw. beschriebenen Kraftfahrzeugen feilgeboten werden. Für die in dieser ABE freigegebenen Rad/Reifenkombinationen ist die Berichtigung der Zulassungsbescheinigung Teil I gemäß §13 Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) nicht erforderlich. An jedem Gerät der laufenden Fertigung sind an den aus den Prüfunterlagen ersichtlichen Stellen gut lesbar und dauerhaft, der Name des Herstellers oder das Herstellerzeichen, die Felgengröße, die Ausführungsbezeichnung des Sonderrades bestehend aus: Kennzeichnung des Rades und gegebenenfalls des Zentrierringes, das Herstelldatum (Monat, Jahr), das Typzeichen und die Einpreßtiefe anzubringen. Sofern Mittenzentrierringe verwendet werden, sind diese mit dem Innen- und Außendurchmesser zu kennzeichnen. Im übrigen gelten die im beiliegenden Gutachten nebst Anlagen des Prüflabors Süd GmbH, Bad Bramstedt, vom 05.09.2011 festgehaltenen Angaben. Das geprüfte Muster ist so aufzubewahren, dass es noch fünf Jahre nach Erlöschen der ABE in zweifelsfreiem Zustand vorgewiesen werden kann. Flensburg, 20.10.2011 Im Auftrag Anlagen: Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Gutachten Nr. 2011-ABE-PSA-0036, zur Genehmigung vorgelegt am: 06.09.2011


Nummer der ABE: 48505 - Anlage - Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Nebenbestimmungen Die Einzelerzeugnisse der reihenweisen Fertigung müssen mit den Genehmigungsunterla-gen genau übereinstimmen. Mit dem zugeteilten Typzeichen/Prüfzeichen dürfen die Fahr-zeugteile nur gekennzeichnet werden, die den Genehmigungsunterlagen in jeder Hinsicht entsprechen. Änderungen an den Einzelerzeugnissen sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kraftfahrt-Bundesamtes gestattet. Änderungen der Firmenbezeichnung, der Anschrift und der Fertigungsstätten sowie eines bei der Erteilung der Genehmigung benannten Zustellungsbevollmächtigten oder bevollmächtig-ten Vertreters sind dem Kraftfahrt-Bundesamt unverzüglich mitzuteilen. Das Kraftfahrt-Bundesamt ist unverzüglich zu benachrichtigen, wenn die reihenweise Ferti-gung oder der Vertrieb der genehmigten Einrichtung innerhalb eines Jahres oder endgültig oder länger als ein Jahr eingestellt wird. Die Aufnahme der Fertigung oder des Vertriebs ist dann dem Kraftfahrt-Bundesamt unaufgefordert innerhalb eines Monats mitzuteilen. Verstöße gegen diese Bestimmungen können zum Widerruf der Genehmigung führen und können überdies strafrechtlich verfolgt werden. Die Genehmigung erlischt, wenn sie zurückgegeben oder entzogen wird, oder der genehmigte Typ den Rechtsvorschriften nicht mehr entspricht. Der Widerruf kann ausgesprochen werden, wenn die für die Erteilung und den Bestand der Genehmigung geforderten Voraussetzungen nicht mehr bestehen, wenn der Genehmigungsinhaber gegen die mit der Genehmigung verbundenen Pflichten – auch soweit sie sich aus den zu dieser Genehmigung zugeordneten besonderen Auflagen ergeben - verstößt oder wenn sich herausstellt, dass der genehmigte Typ den Erfordernissen der Verkehrssicherheit oder des Umweltschutzes nicht entspricht. Das Kraftfahrt-Bundesamt kann jederzeit die ordnungsgemäße Ausübung der durch diese Genehmigung verliehenen Befugnisse, insbesondere die genehmigungsgerechte Fertigung, nachprüfen und zu diesem Zweck Proben entnehmen oder entnehmen lassen. Die mit der Erteilung dieser Genehmigung verliehenen Befugnisse sind nicht übertragbar. Schutzrechte Dritter werden durch diese Genehmigung nicht berührt. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Genehmigung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16, DE-24944 Flensburg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.

2011-ABE-PSA-0036 CP

Prüflabor Süd GmbH · Tegelbarg 31a · D-24576 Bad Bramstedt HRB 10912 KI · Registergericht Amtsgericht Kiel · Geschäftsführer Dipl.-Ing. Renato Rittel · Peter Kleingarn

Steuernummer-Nr. 11294WV · Umsatzsteuer-ID-Nr./VAT-ID DE267048415 BANK Raiffeisenbank eG · BLZ 200 691 30 · KONTO 332 461 · IBAN DE33200691300000332461 · BIC/SWIFT GENODEF1BBR

GUTACHTEN ZUR ERTEILUNG EINER

ABE 48505

2011-ABE-PSA-0036

Antragsteller :

ICW International Complete Wheels GmbH Askay 28 D-57439 Attendorn

Art : Leichtmetall-Sonderrad, einteilig

Typ : KA1120

Radname : i-KA

Sonderrad-Größe : 11,0Jx20H2

Die in den Anlagen aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach erfolgter Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das vorliegende Gutachten zur Erteilung einer ABE verliert seine Gültigkeit, wenn sich durch Umrüstung berührte Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen.

0. HINWEISE

Der Radtyp KA1120 ist mit dem Radnamen i-KA für die Sonderrad-Größe 11,0Jx20H2

gekennzeichnet. Zusätzlich können zusätzliche Kontrollkennzeichen angebracht sein! Die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Radausführungen, mit der Basisradausführung: ET 60mm, sind nur mit einer Aluminium-Adapterscheibe (Kennzeichnung: lt. Adapter – Scheibendurchmesser Ø158mm – Zentrierstehbund Ø72,6mm) zulässig. Durch die Verwendung der Adapterscheibe ergibt sich eine gegenüber dem Leichtmetall-Sonderrad veränderte Einpresstiefe. Die Kennzeichnung des Leichtmetall-Sonderrad bleibt unverändert mit Einpresstiefe +60mm. Die Radausführung 5 130 50 (Lochkreis/Lochzahl 130/5 mit Einpresstiefe +50mm) und 5 130 55 (Lochkreis/Lochzahl 130/5 mit Einpresstiefe +55mm) mit Nabenbohrung Ø71,5mm ist ohne Adapterscheiben zu verwenden.

GUTACHTEN NR.: 2011-ABE-PSA-0036 ZUR ERTEILUNG EINER ABE 48505

FAHRZEUGTEIL Leichtmetall-Sonderrad Typ KA1120 GRÖSSE 11,0Jx20H2

HERSTELLER ICW International Complete Wheels GmbH

DATUM 05.09.2011

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schriftlichen Zustimmung der Prüflabor Süd GmbH

0.1 Aufstellung

Radausführung Stärke

Adapterscheibe Kennzeichnung Adapterscheibe

Durchmesser Adapterscheibe

effektive Einpresstiefe

1 5 112 60-30-57 30mm 64106 Ø158mm +30mm 2 5 112 60-40-66 20mm 64046 Ø158mm +40mm 3 5 112 60-55-66 5mm 80000 Ø148mm +55mm 4 5 112 60-40-68 40mm 64048 Ø158mm +40mm 5 5 112 60-30-67 25mm 64064 Ø158mm +35mm 6 5 112 60-30-66 30mm 64104 Ø158mm +30mm 7 5 112 60-30-63 30mm 64110 Ø158mm +30mm 8 5 112 60-35-67 25mm 64064 Ø158mm +35mm 9 5 112 60-40-67 20mm 64048 Ø158mm +40mm

10 5 112 60-35-72 25mm 64138 Ø158mm +35mm 11 5 112 60-35-74 25mm 64138 Ø158mm +35mm 12 5 112 60-40-70 20mm 64192 Ø158mm +40mm 13 5 112 60-35-67 25mm 64138 Ø158mm +35mm 14 5 112 60-55-57 5mm 80020 Ø148mm +55mm

0.2 Befestigung

Die Adapterscheiben werden mit 5 Kegelbundschrauben bzw. Kegelbundmuttern mit kurzem Schraubkopf, mit einem Kegelwinkel von 60° in der DIN Maßen M12/M14/1/2UNF befestigt. Bei der Verwendung der o.a. Adapterscheiben sind nur Zentrierringe aus Aluminium zulässig! 0.3 Kombination

Das Leichtmetall-Sonderrad KA1120 kann in Kombination mit dem Radtyp KA9020 (KBA-Nummer 48504) in der Sonderrad-Größe 9,0Jx20H2 verwendet werden. Die Verwendung des Leichtmetall-Sonderrades KA1120, in der Adapterausführung LZ/LK 5/112 ET +60mm (Ausführung: 5 112 60-..) ohne Adapter ist nicht zulässig. Ausgenommen hiervon sind die Leichtmetall-Sonderrad Ausführungen LZ/LK 5/130 ET +50mm, LZ/LK 5/130 ET +55mm und die Ausführung LZ/LK 5/114,3 ET +55mm. Für den Ausführung 5 112 60-.. mit LZ/LK 5/112 ET +60mm, ist die Verwendung von Durchsteckscheiben gem. Aufstellung aus Gutachten 10-0134-A00-V01 ausgestellt durch TÜV Pfalz Technologiezentrum Typprüfstelle in Lambsheim vom 03.03.2010 zulässig.




DATUM 05.09.2011



I. ÜBERSICHT

Ausführung

Ausführungsbezeichnung Loch-kreis (mm) /-zahl

Mitten -loch

Einpress- tiefe

zul. Rad- last

zul. Abroll- umfang

gültig ab

Fertig. Kennzeichnung

Rad Zentrierring/

Adapter (mm) (mm) (kg) (mm) Datum

1 5 112 60-30-57 KA1120 64106 112/5 Ø72,6-Ø57,1 30 950 2270 09/09

2 5 112 60-40-66 KA1120 64046 112/5 Ø72,6-Ø66,6 40 966 2400 09/09

3 5 112 60-55-66 KA1120 80000 112/5 Ø72,6-Ø66,6 55 1025 2400 23/09

4 5 112 60-40-68 KA1120 64048 114,3/5 Ø72,6-Ø68,1 40 950 2270 09/09

5 5 112 60-35-67 KA1120 64064 114,3/5 Ø72,6-Ø67,1 35 950 2270 09/09

6 5 112 60-30-66 KA1120 64104 114,3/5 Ø72,6-Ø66,1 30 950 2270 09/09

7 5 112 60-30-63 KA1120 64110 108/5 Ø72,6-Ø63,4 30 950 2270 09/09

8 5 112 60-35-67 KA1120 64064 114,3/5 Ø72,6-Ø67,1 35 950 2270 09/09

9 5 112 60-40-67 KA1120 64048 114,3/5 Ø72,6-Ø67,1 40 950 2270 09/09

10 5 112 60-35-72 KA1120 64138 120/5 Ø74,1-Ø72,6 35 950 2270 09/09

11 5 112 60-35-74 KA1120 64138 120/5 74,1 35 950 2270 09/09

12 5 130 55 KA1120 ohne 130/5 71,5 55 950 2270 09/09

13 5 112 60-40-70 KA1120 64192 120,65/5 Ø73,7-Ø70,3 40 950 2270 09/09

14 5 112 60-35-67 KA1120 64138 120/5 Ø74,1-Ø67,1 35 950 2270 09/09

15 5 112 60-55-57 KA1120 80020 112/5 Ø72,6-Ø57,1 55 1025 2400 23/09




DATUM 05.09.2011



I.1. BESCHREIBUNG DER SONDERRÄDER

Antragsteller :


Hersteller :


Handelsmarke : ICW

Art der Sonderräder : Einteiliges Leichtmetall-Sonderrad mit unsymmetrischen Tiefbett und Doppelhump; Nabenbohrung durch Deckel verschlossen

Korrosionsschutz : Mehrschicht-Lackierung Radgewicht : 15,21kg I.2. RADANSCHLUSS DER SONDERRÄDER

- siehe Anlage(n) Anlage -1- - 4 Seite(n) Anlage -2- - 6 Seite(n) Anlage -3- - 4 Seite(n) Anlage -4- - 4 Seite(n) Anlage -5- - 3 Seite(n) Anlage -6- - 3 Seite(n) Anlage -7- - 4 Seite(n) Anlage -8- - 4 Seite(n) Anlage -9- - 4 Seite(n) Anlage -10- - 3 Seite(n) Anlage -11- - 4 Seite(n) Anlage -12- - 5 Seite(n) Anlage -13- - 3 Seite(n) Anlage -14- - 3 Seite(n) Anlage -15- - 3 Seite(n)




DATUM 05.09.2011



I.3. KENNZEICHNUNG DER SONDERRÄDER An den Sonderrädern wird folgende Kennzeichnung an der Außen- bzw. Innenseite eingegossen bzw. eingeprägt: (siehe Beispiel)

RADAUSSENSEITE RADINNENSEITE KBA-Typzeichen : KBA 48505 : -- Japanisches Prüfwertzeichen : -- : -- Handelsbezeichnung /-marke : -- : ICW Germany Ausführung / Typ : -- : KA1120 Hersteller : -- : ZCW Sonderrad-Größe : -- : 11,0Jx20H2 Lochkreis (mm) : -- : z.B. 112 Einpresstiefe (mm) : -- : z.B. ET60 Herkunftsmerkmal : -- : MIC Herstellungsdatum : -- : Datumsgitter Die KBA-Nummer ist an der Radaußenseite mittels eines bedruckten Sicherheitsfolien-Aufklebers angebracht (siehe Anlage: Kennzeichnung). Zusätzlich können noch verschiedene Kontrollkenn-zeichen angebracht sein! I.4. VERWENDUNGSBREICH

Die Sonderräder sind für Personenkraftwagen und Geländewagen vorgesehen.

II. SONDERRADPRÜFUNG

- Sonderradprüfungen siehe Bericht-Nummer: 09-1105-A00-V04 TÜV Pfalz Technologie-zentrum Typprüfstelle, Lambsheim vom 26.10.2010.




DATUM 05.09.2011



III. ANBAU- UND VERWENDUNGSPRÜFUNG III.1. ANBAUUNTERSUCHUNG AM FAHRZEUG

Wenn die Auflagen und Hinweise in den Anlagen erfüllt sind, haben die Räder ausreichenden Abstand von Brems- und Fahrwerksteilen, und die Freigängigkeit der Reifen ist bei dem im Straßenverkehr üblichen Bedingungen gewährleistet.

III.2. FAHRVERSUCHE

Freigaben der Fahrzeughersteller über Felgengröße, Einpresstiefe und Größen der Bereifung liegen vor.

-- Für die Verwendung der Sonderräder wurden Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Der Untersuchungsumfang entspricht den Kriterien der Richtlinie für die Prüfung von Sonderrädern für Kfz und ihre Anhänger (BMV/StV 13/36.25.07-20.01 vom 25.11.1998, VkBl S. 1377), Punkt 4.6.8 Anbauprüfung, und des VdTÜV-Merkblattes Nr. 751 ((Begutachtung von baulichen Veränderungen an M- und N-Fahrzeugen unter besonderer Berücksichtigung der Betriebsfestigkeit) Ausgabe 08.2008 Anhang I). Bei den durchgeführten Prüfungen ergaben sich im Vergleich zur serienmäßigen Ausrüstung der Fahrzeuge keine Beanstandungen. Kriterien des Fahrkomforts lagen der Beurteilung nicht zugrunde. Der Kraftstoffverbrauch mit den von der Serie abweichenden Rad/Reifen-Kombinationen wurde nicht gemessen.

III.3. FAHRWERKSFESTIGKEIT

Die Spurverbreiterung beträgt an den geprüften PKW weniger als 2 % der serienmäßigen Spurweite. Deshalb ist eine Prüfung der Fahrwerksfestigkeit nicht erforderlich.

Die Spurverbreiterung wurde gemäß den "Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kfz und ihre Anh. BMV/StV 13/36.25.07-20.01, VkBl S 1377" vom 25.11.1998" geprüft.

IV. ZUSAMMENFASSUNG

Gegen die Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis nach §22 StVZO bestehen keine technischen Bedenken.

Der Gutachteninhaber muss eine gleichmäßige und reihenweise Fertigung der Räder gewährleisten. Er hat darüber hinaus dafür zu sorgen, dass dieses Gutachten sowie dessen Anlagen durch Nachtrag ergänzt werden, wenn

- sich am Sonderrad Änderungen in masslicher, werkstofflicher oder fertigungstechnischer

Hinsicht ergeben. - sich berührte Bau- und Betriebsvorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung

(StVZO) bzw. hierzu ergangene Richtlinien und Anweisungen ändern. - in Verwendungsbereich definiert ist und sich in diesem anbau-, freigängigkeits- oder

fahrzeugfunktionsrelevante Daten ändern.




DATUM 05.09.2011



V. UNTERLAGEN UND ANLAGEN V.1. VERWENDUNGSBEREICHSANLAGEN Folgender Verwendungsbereich wurde festgelegt:

Anlage Ausführung ET erstellt am Allg.

Hinweise

1 BENTLEY (GB) 5 112 60-30-57 30 05.09.2011 liegt bei

2 DAIMLER (D), MERCEDES-BENZ 5 112 60-40-66 40 05.09.2011 liegt bei

3 DAIMLER (D), MERCEDES-BENZ, MERCEDES-BENZ-AMG 5 112 60-55-66 55 05.09.2011 liegt bei

4 ASTON MARTIN 5 112 60-40-68 40 05.09.2011 liegt bei

5 FERRARI 5 112 60-35-67 35 05.09.2011 liegt bei

6 NISSAN 5 112 60-30-66 30 05.09.2011 liegt bei

7 JAGUAR 5 112 60-30-63 30 05.09.2011 liegt bei

8 MASERATI 5 112 60-35-67 35 05.09.2011 liegt bei

9 MASERATI 5 112 60-40-67 40 05.09.2011 liegt bei

10 BMW AG 5 112 60-35-72 35 05.09.2011 liegt bei

11 BMW AG 5 112 60-35-74 35 05.09.2011 liegt bei

12 PORSCHE, VOLKSWAGEN 5 130 55 55 05.09.2011 liegt bei




DATUM 05.09.2011



Anlage Ausführung ET erstellt am Allg.

Hinweise

13 GENERAL MOTORS – GMC (USA) 5 112 60-40-70 40 05.09.2011 liegt bei

14 GENERAL MOTORS – GMC (USA) 5 112 60-40-67 35 05.09.2011 liegt bei

15 AUTOMOBILI LAMBORGHINI SPA. 5 112-60-55-57 55 05.09.2011 liegt bei

V.2. ALLGEMEINE HINWEISE

- siehe Anlage:

Radabdeckung – 1 Seite(n)

V.3. TECHNISCHE UNTERLAGEN

- siehe Anlage:

Technische Unterlagen – 2 Seite(n)




DATUM 05.09.2011



VI. BEMERKUNGEN Der Nachweis eines QM Systems gemäß Anlage XIX zu §19 StVZO liegt vor. Dieser Prüfbericht umfasst Seite(n) 1 bis 9, sowie die unter Punkt V.3. angeführten Anlagen und darf nur im vollen Wortlaut vervielfältigt und weitergegeben werden.

Bad Bramstedt, 05.09.2011

Prüflabor Süd GMBH

Akkreditiert von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland

KBA-P 00081-09

Der Sachverständige

Ing. M. Buga

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WtMobilität

Technischer BerichtNr. RP-003975-40-292

über die über die Betriebsfestigkeit vonAdapterscheiben- System A

Nur verwendbar an Sonderrädern mit ICW System, deren Radflansch eine spezielleZentrierung von 158 mm Durchmesser (Tiefe 5 mm) aufweisen. Die Verwendung der

Adapterscheibe muss im Rad- Festigkeitsbericht ausdrücklich erlaubt sein.

l. Hersteller ICWlnternational Complete Wheels GmbHAskay 2857439 Attendorn-Askay

ll Prüfqrundlaqe

Dieser Bericht beinhaltet ausschließlich den Nachweis der Betriebsfestigkeit. Die nachfolgendbeschriebenen Adapterscheiben wurden in Anlehnung an die ,,Richtlinien für die Prüfung vonSonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger" vom 25.11.1998 bezüglich derDauerfestigkeit geprüft. Für die Verwendung der Adapterscheiben an Fahrzeugen sindentsprechende Berichte vorzulegen.

lll Technische Angaben zu den Adapterscheiben

Hersteller: tcwSystem: Adapterscheibe für Räder mit Lochkreis-@ 112 mm /5-

Loch an Fahzeuoen mit Lochkreis s. TabelleTvo: Adapterccheiben- Svstem AAußendurchmesser: 158 mm (Zentrieruno)

Nenndicke: s. TabelleArt und Herstellung: einteilige Leichtmetall- Adapterscheibe mit

5 eingepressten Gewindebuchsen M14x1,5 sowie5 Durchqanqsbohrunqen für Radschrauben mit Keqelbunc

Loch kreisdurch messer: s. TabelleMitten lochdurch messer: s. TabelleRadzentrieruno: überAußen- A158mmGeprüfte max. Radlast: 950 kq

max. Rerfenabrollumfanq : 2270 mmmax. ET des Rades (ohneAdaoterccheibe): 65 mm

TUV NORD Mobilität GmbH & Co. KG- lnstitut für Fahrzeugtechnik und Mobilität, Adlerstr. 7, 45307 EssenRP-003975-40-292

Technischer BerichtNr. : RP-003975-A0-292Anlage-Nr. :

Seite : 218Auftraggeber: ICWTeiletyp : Adapterscheiben- System A

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Mobilität

I ll.1 Adapterscheiben-Ausführunqen

AusführungKennz. der

Scheibe

Lochzahl/Lochkreis-@inmm

Mitten-loch-@in mm

Adapterscheiben-dickein mm

64148 5/98 64,1* 20

641 50 5/98 64,1* 25

64152 5/98 64.1* 30

64154 5/98 64,1* 35

641 56 5/98 64.1* 40

641 58 5/98 64,1* 45* Zentrierringsystem (s. lll.2.1)


Scheibe

Lochzahl/Lochkreis-Ainmm

Mitten-bch-Ain mm


64040 5/1 00 64,1* 20

64056 5/1 00 64.1* 25

641 08 5/1 00 64.1* 30

64120 5/1 00 64,1. 35

64072 5/1 00 64,1 * 40

640BB 5/1 00 64.1 45* Zentrierringsystem (s. lll.2.1)


Scheibe


Mitten-loch-@in mm


64042 5/1 08 72,6* 20

64058 5/1 08 72.6* 25

64110 5/1 0B 72.6. 30

64122 5/1 08 72,6. 35

64074 5/1 08 72,6* 40

64090 5/1 08 72.6* 45* Zentrierringsystem (s. lll.2.2)

RP-003975-40-292

Technischer BerichtNr.:Anlage-Nr. :

Seite :

RP-003975-40-292

3/8

Adapterscheiben- System A

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IIreffi{w:

MobilitätAuftraggeber: ICWTeiletyp :


Scheibe


Mitten-loch-@in mm

Adapterscheiben-dicke in mm

64044 5t110 72,6. 20

64060 51110 72.6" 25

64112 5t110 72,6. 30

64124 5t110 72,6* 35

64076 5t110 72.6. 40

64092 5t110 72,6* 45* Zentrierringsystem (s. lll.2.2)


Scheibe


Mitten-|och-A

in mm


64046 5t112 72,6* 20

64062 5t112 72.6. 25

641 06 5t112 72,6. 30

64126 5t112 72,6* 35

64078 5t112 72,6. 40

64094 5t112 72,6* 45* Zentrierringsystem (s. lll.2.2)


Scheibe


Mitten-loch-@in mm


64048 5t114,3 72,6" 20

64064 5t114.3 72.6. 25

64104 5t114,3 72,6* 30

64128 5t114,3 72,6* 35

64080 51114.3 72.6* 40

64096 5t114,3 72,6. 45

64654 51114,3 71,5 20

64228 5t114.3 71.5 25* Zentrierringsystem (s. lll.2.2)

RP-003975,A0-292

Technischer BerichtNr. : RP-003975-A0-292Anlage-Nr. :

Seite : 418Auftraggeber: ICWTeiletyp : Adapterscheiben- System A

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I

äffircMobilität


Scheibe

Lochzahl/Lochkreis-Qinmm

Mitten-loch-@in mm


64170 5t115 70,3 20

64172 5t115 70.3 25

64174 5t115 70,3 30

64176 51115 70,3 35

64178 5t115 70.3 40

641 80 5t115 70,3 45


Scheibe


Mitten-bch-Ain mm


641 36 5t120 74,1* 20

641 38 5t120 74,1* 25

64140 5t120 74.1" 30

64142 5t120 74,1 35

64144 5t120 74.1* 40

64146 5t120 74.1 45* Zentrierringsystem (s. lll.2.3)


Scheibe


Mitten-loch-Qin mm


64192 5t120.65 73.7 20

64206 5t120,65 73,7 25

64212 5t120.65 737 30

641 90 5t120.65 73.7 35

64208 5t120,65 73,7 40

64210 51120,65 737 45

RP-003975-A0-292


Seite :

Auftraggeber:Teiletyp :

RP-003975-40-292

5/8tcwAdapterscheiben- System A

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Mobilität

Den oben aufgeführten Ausführungen werden folgende Zentrierringe zugeordnet:

lll.2.2 Ubersicht der Zentrierrinqe f. Adapterscheiben mit Mittenloch 72.6mm


Außen/lnnen-@ desZentrierrinqs in mm

Zentrierrin g-Ken nzeichn u ng Zentrierringfarbe

64,10t52,1 @64t52,1 rose

64,10t54,1 @64t54,1 silber

64,10/56,1 a64t56,1 signalgrün

64,10t57,1 @64157,1 transparent

64,10/56,6 @64t56,6 blutorange

64,10157,1 @64157,1 beige

64,1 0/58,1 ?64/58,1 blau

64,10t59,1 ?64t59,1 dunkelblau

64,10/59,6 ?64t59,6 orange

64,10/60,1 @64t60,1 lila

Außen/lnnen-O desZentrierrinqs in mm

Zentrierrin g-Ken nzeichn u ng Zentrierringfarbe

72,60t57,1 @72,5t56,6 signalgrün

72,60157,1 @72,5t57,1 beige

72,60t57,1 @72,5158,1 blau

72,60t59,6 @72,5t59,6 orange

72,60160,1 @72,5t60,1 lila

72,60t63,4 @72,5163,4 schwarz

72,60t63,4 972,5t63,4 Aluminium

72,60t64,1 Q72,5t64,1 rot

72,60t65,1 q72,5t65,1 weiß

72,60166,1 472,5t66,1 grau

72,60t66,6 @72,5166,6 gelb

72,60t67,1 472,5t67,3 grun

72,60t68 @72,5168 Aluminium

72,60170,1 @72,5t70,1 türkis

RP-003975-A0,292


Seite :

Auftraggeber:Teiletyp :

RP-003975-40-292


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!ffi:Mobilität

Außen/lnnen-@ desZentrierrinqs in mm

Zentrierri ng-Ken nzeich n u ng Zentrierringfarbe

74,10t72,6 @74,1t72,6 granit

74,10t64,1 @74,1t65,1 hellgelb

74.10t67.1 @74,1t67,1 beige

lll.2.3 Übersicht der Zentrierrinqe f. Adapterscheiben mit Mittenloch 74.1mm


lV Radanschluß

Befestigung der Distanzringeam Fahrzeug:

5 spezielle Kegelbundradschrauben mitkurzem Kopf,Kegelwinkel 60 Grad;M14x1,5 oder M12x1,5;Schaftlänqe min. 22 mm

3efestigung des Rades an der\dapterscheibeieingepresste Stahl-3ewindebuchsen):

mit Radschrauben M14 x 1,5 und zum Radpassendem Kegelbund,Einschraubtiefe min. 11,2 mm(entspr. 0,8 x d)

)urchmesser der3efestiounqsbohrunqen in mm: 15,5Zylindrisches Maß der3efestigungsbohrungen in mm: 9,8 mm radseitig

4,6 mm bremsseitiqlurchmesser der Zentrieruno : s. TabelleZentrierart: Mittenzentrierunq\nzugsmoment in Nm: je nach Vorgabe des Fahrzeugherstellers,

jedoch max. 150 Nm wie im jeweiligenVerwendunqsbereich anqeqeben

V Kennzeichnung der Adapterscheibe

Auf dem Außen- @ der Adapterscheibe wird folgende Kennzeichnung in folgender Reihenfolgeeingraviert:

z.B.: ICW 05/09 64148 20 5 112 66,6 20mm Made in Germany XX

1. Herstellezeichen: ICW2. Produktionsdatum: z.B. 05/093. Bestell- Nr.: 2.8.64148 (s. lll.2)4. Scheibenstärke: z.B.205. Lochzahl: 56. Lochkreis- O: 1127. Mittenloch- O (ohne Zentrierring): z.B. 66,6B. Herkunftsmerkmal: Made in Germany9. Produktionshinweis: XX

RP-003975-40-292


Seite:Auftraggeber:Teiletyp :

RP-003975-40-292

7 t8lcwAdapterscheiben- System A

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Iffiffi:Mobilität

Vl. Prüfung der Adapterscheiben

Vl.1 Abmessunqen

Die nachgeprüften Muster stimmten mit den Zeichnungsunterlagen überein.

Vl.2 Werkstoff der Sonderräder

Zusammensetzung, Festigkeitswerte und Korrosionsverhalten des Werkstoffes sind in derBeschreibung des Herstellers aufgeführt. Diese Angaben wurden durch uns nicht geprüft.

Vl.3 Festiqkeitsprüfunq

V|.3. 1 Dauerfestiqkeitsprüfunq

Die Dauerfestigkeit wurde auf einem unwuchtbelasteten Scheibenradprüfstand untersuchtDer Prüfung wurden folgende Werte zugrunde gelegt.

Ausführung max.ETin

mm

max.Radlast

in kg

Reib-wert

dyn. Reifen-halbmesser

inm

entsprichtAbrollumfang

in mm

max. Biege-moment

IN Nm

alle 65 950 0,9 0,361 2270 7273

An den geprüften Adapterscheiben konnten nach Erreichen der vorgeschriebenenMindestlastspielzahlen keine Anrisse festgestellt werden. Ein unzulässiger Abfall desAnzugmomentes der Befestigungsteile war nicht gegeben.

Vll Zeichnunqsunterlaqen

Zeichnungsnr.: Datum:Zeichnung der Adapterscheibe SYS 2.1 lCW09-05 vom 13.05.2009

RP-003975-A0-292

Technischer BerichtNr. :

Anlage-Nr. :

Seite :

Auftraggeber :

Teiletyp :

RP-003975-A0-292


'-,,,,\'\IIHgffir :

Mobilität

Vlll Hinweise und Auflaqen

1) Beider Festigkeitsprüfung wurden Abrollumfang, Radlast und max. Biegemoment wiebeschrieben (entspr. Tabelle V.3.1) zugrunde gelegt. Die Venvendung derAdapterscheiben unter Einsatzbedingungen, die zu keiner höheren Belastung als dasangegebene max. Biegemoment führen, ist technisch unbedenklich.

2) Es ist zu überprüfen, ob das geprüfte max. Biegemoment für den zu beurteilendenAnbaufall ausreichend ist (vgl. V.3.1).

3) Die Anbaumaße sind zu überprüfen. lnsbesondere sind Lochkreis, Art der Zentrierung,Mittenloch-Durchmesser, Schrauben-, bzw. Bolzenlänge und Gewinde zu überprüfen. DieEi nsch rau btiefe der fah rzeugseitigen Befestig u n gselemente ist zu prüfen.Bei Fahzeuqen mit Radstehbolzen qilt: Falls die Radstehbolzen (bzw. Muttern) über dieAdapter-Distanzscheibe hervorstehen, muss das zu montierende Sonderradentsprechende Freitaschen auf der Radrückseite aufweisen.

4) Die Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination zu festen Teilen der Bremsanlage unddes Fahruuerks muss gegeben sein (Wuchtgewichte beachten). Die Freigängigkeit zuTeilen des Fahrwerks ist zu prüfen.

Essen, 23.02.2010RP-003975-A0-292

lnstitut für Fahrzeugtechnik und MobilitätFechgebiet: Räder - Reifen - Fahrwerk - Tuning

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Colling

RP-003975-40-292

GUTACHTEN über die Dauerfestigkeit von Sonderrädern Nummer 09-1105-A00-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 11,0Jx20H2 Typ A1051120 Hersteller ICW - Internationale Complete Wheels GmbH

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Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim

Auftraggeber ICW - Internationale Complete Wheels GmbH Askay 28 57439 Attendorn Askay Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell A105 Typ A1051120 Radgröße 11 J x 20 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/

Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm)

Ein- press- tiefe (mm)

Rad- last (kg)

Abroll- umfang (mm)

Gültig ab Herstell- datum

112 60 A1051120 112 60/ Ø72,6-Ø57,1 5/112/57,1 60 1025 2250 9/2009 112 60 A1051120 112 60 / Ø72,6-Ø66,6 5/112/66,6 60 1025 2250 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø56,1 5/114,3/56,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø56,6 5/114,3/56,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø59,6 5/114,3/59,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø60,1 5/114,3/60,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø64,1 5/114,3/64,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø66,1 5/114,3/66,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø66,6 5/114,3/66,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø67,1 5/114,3/67,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø70,1 5/114,3/70,1 55 730 1965 9/2009 130 55 A1051120 130 55/ ohne Ring 5/130/71,5 55 925 2250 9/2009 Kennzeichnung Herstellerzeichen ICW Germany Radtyp und Ausführung A1051120 (s.o.) Radgröße 11,0Jx20H2 Einpreßtiefe ET (s.o.) Gießereikennzeichen - Herkunftsmerkmal MIC Herstellungsdatum Monat und Jahr Befestigungselemente Die zu verwendenden Befestigungselemente sowie deren Anzugsmomente sind den Verwendungsbereichsgutachten zu entnehmen. Prüfungen Die o.g. Sonderräder wurden gemäß den Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger vom 25.November 1998 geprüft.


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Folgende Prüfungen wurden mit positivem Ergebnis abgeschlossen: - Biegeumlaufprüfung - Abrollprüfung - Impactprüfung Folgende Testdaten liegen der Impactprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe

(mm) Statische Radlast (kg)

5/112 275/35R20 60 1025 5/130 275/35R20 55 925 Folgende Testdaten liegen der Abrollprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe


5/112 325/60R20 60 1025 Aufgrund bereits positiv durchgeführter Prüfungen an vergleichbaren Rädern des genannten Radtyps sind die folgenden Prüfungen nicht mehr erforderlich: - Salzsprühtest Die Maße und Toleranzen entsprechen in wesentlichen Punkten der ETRTO. Die Zusammensetzung, die Festigkeitswerte und das Korrosionsverhalten des verwendeten Werkstoffes sind in der Radbeschreibung des Herstellers aufgeführt. Das Gewicht einer unlackierten Probe betrug 15,21 kg. Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Wuxi, China im September 2009 durchgeführt. Hinweise zum Sonderrad entfällt Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder an den in den Verwendungsbereichsgutachten genannten Fahrzeugen und den dort aufgeführten Bedingungen zu verwenden.


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Anlagen Beschreibung - 17.06.2009 Radzeichnung A1052011 05.05.2009 Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 3. Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH akkreditiert von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter der DAR-Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95 Lambsheim, 2.November 2009

Messemer 00143518.DOC

GUTACHTEN über die Dauerfestigkeit von Sonderrädern Nummer 09-1105-A00-V02 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 11,0Jx20H2 Typ KA1120 Hersteller ICW - Internationale Complete Wheels GmbH

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Auftraggeber ICW - Internationale Complete Wheels GmbH Askay 28 57439 Attendorn Askay Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell KA Typ KA1120 Radgröße 11 J x 20 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/



Rad- last (kg)

Abroll- umfang (mm)


112 60 A1051120 112 60/ Ø72,6-Ø57,1 5/112/57,1 60 1025 2250 9/2009 112 60 A1051120 112 60 / Ø72,6-Ø66,6 5/112/66,6 60 1025 2250 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø56,1 5/114,3/56,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø56,6 5/114,3/56,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø59,6 5/114,3/59,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø60,1 5/114,3/60,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø64,1 5/114,3/64,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø66,1 5/114,3/66,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø66,6 5/114,3/66,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø67,1 5/114,3/67,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø70,1 5/114,3/70,1 55 730 1965 9/2009 130 55 A1051120 130 55/ ohne Ring 5/130/71,5 55 925 2250 9/2009 Kennzeichnung Herstellerzeichen ICW Germany Radtyp und Ausführung KA1120 A1051120 (s.o.) Radgröße 11,0Jx20H2 Einpreßtiefe ET (s.o.) Gießereikennzeichen - Herkunftsmerkmal MIC Herstellungsdatum Monat und Jahr Befestigungselemente Die zu verwendenden Befestigungselemente sowie deren Anzugsmomente sind den Verwendungsbereichsgutachten zu entnehmen. Prüfungen Die o.g. Sonderräder wurden gemäß den Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger vom 25.November 1998 geprüft.


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5/112 325/60R20 60 1025 Aufgrund bereits positiv durchgeführter Prüfungen an vergleichbaren Rädern des genannten Radtyps sind die folgenden Prüfungen nicht mehr erforderlich: - Salzsprühtest Die Maße und Toleranzen entsprechen in wesentlichen Punkten der ETRTO. Die Zusammensetzung, die Festigkeitswerte und das Korrosionsverhalten des verwendeten Werkstoffes sind in der Radbeschreibung des Herstellers aufgeführt. Das Gewicht einer unlackierten Probe betrug 15,21 kg. Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Wuxi, China im September 2009 durchgeführt. Hinweise zum Sonderrad entfällt Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder an den in den Verwendungsbereichsgutachten genannten Fahrzeugen und den dort aufgeführten Bedingungen zu verwenden.


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Anlagen Beschreibung - 17.06.2009 Beschreibung 20.11.2009 Radzeichnung A1052011 05.05.2009 mit Änderung vom 15.11.2009 Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 3. Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH akkreditiert von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter der DAR-Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95 Lambsheim, 26.November 2009


GUTACHTEN über die Dauerfestigkeit von Sonderrädern Nummer 09-1105-A00-V03 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 11,0Jx20H2 Typ KA1120 Hersteller ICW - International Complete Wheels GmbH

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Auftraggeber ICW - International Complete Wheels GmbH Askay 28 57439 Attendorn Askay QM-Nr.: 44 102 090370 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell KA Typ KA1120 Radgröße 11 J x 20 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/



Rad- last (kg)

Abroll- umfang (mm)


112 60 A1051120 112 60/ ohne Ring 5/112/72,6 60 1025 2250 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø56,1 5/114,3/56,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø56,6 5/114,3/56,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø59,6 5/114,3/59,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø60,1 5/114,3/60,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø64,1 5/114,3/64,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø66,1 5/114,3/66,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø66,6 5/114,3/66,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø67,1 5/114,3/67,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A1051120 114 55/ Ø72,6-Ø70,1 5/114,3/70,1 55 730 1965 9/2009 130 55 A1051120 130 55/ ohne Ring 5/130/71,5 55 925 2250 9/2009 Kennzeichnung Herstellerzeichen ICW Germany Radtyp und Ausführung KA1120 A1051120 (s.o.) Radgröße 11,0Jx20H2 Einpreßtiefe ET (s.o.) Gießereikennzeichen - Herkunftsmerkmal MIC Herstellungsdatum Monat und Jahr Befestigungselemente Die zu verwendenden Befestigungselemente sowie deren Anzugsmomente sind den Verwendungsbereichsgutachten zu entnehmen. Prüfungen Die o.g. Sonderräder wurden gemäß den Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger vom 25.November 1998 geprüft.


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5/112 325/60R20 60 1025 Aufgrund bereits positiv durchgeführter Prüfungen an vergleichbaren Rädern des genannten Radtyps sind die folgenden Prüfungen nicht mehr erforderlich: - Salzsprühtest Die Maße und Toleranzen entsprechen in wesentlichen Punkten der ETRTO. Die Zusammensetzung, die Festigkeitswerte und das Korrosionsverhalten des verwendeten Werkstoffes sind in der Radbeschreibung des Herstellers aufgeführt. Das Gewicht einer unlackierten Probe betrug 15,21 kg. Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Wuxi, China im September 2009 durchgeführt. Hinweise zum Sonderrad Die Radausführung 112 60 kann nur in Verbindung mit dem ICW Adapterscheibensystem verwendet werden. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder an den in den Verwendungsbereichsgutachten genannten Fahrzeugen und den dort aufgeführten Bedingungen zu verwenden.


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Anlagen Beschreibung - 17.06.2009 Beschreibung 20.11.2009 Radzeichnung A1052011 05.05.2009 mit Änderung vom 15.11.2009 Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 3. Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH akkreditiert von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter der DAR-Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95 Lambsheim, 1.März 2010



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Auftraggeber ICW - International Complete Wheels GmbH Askay 28 57439 Attendorn Askay QM-NR.: 44 102 090370 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell KA Typ KA1120 Radgröße 11 J x 20 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Aus- führung

Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm)


Rad- last (kg)

Abroll- umfang (mm)


112 60 A105 2011 112 60/ ohne Ring 5/112/72,6 60 1025 2250 9/2009 114 55 A105 2011 114 55/ Ø72,6-Ø56,1 5/114,3/56,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A105 2011 114 55/ Ø72,6-Ø56,6 5/114,3/56,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A105 2011 114 55/ Ø72,6-Ø59,6 5/114,3/59,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A105 2011 114 55/ Ø72,6-Ø60,1 5/114,3/60,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A105 2011 114 55/ Ø72,6-Ø64,1 5/114,3/64,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A105 2011 114 55/ Ø72,6-Ø66,1 5/114,3/66,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A105 2011 114 55/ Ø72,6-Ø66,6 5/114,3/66,6 55 730 1965 9/2009 114 55 A105 2011 114 55/ Ø72,6-Ø67,1 5/114,3/67,1 55 730 1965 9/2009 114 55 A105 2011 114 55/ Ø72,6-Ø70,1 5/114,3/70,1 55 730 1965 9/2009 130 50 A105 2011 130 50/ ohne Ring 5/130/71,5 50 925 2250 9/2009 130 55 A105 2011 130 55/ ohne Ring 5/130/71,5 55 925 2250 9/2009 Kennzeichnung Herstellerzeichen ICW Germany Radtyp und Ausführung KA1120 A105 2011 (s.o.) Radgröße 11,0Jx20H2 Einpreßtiefe ET (s.o.) Herkunftsmerkmal MIC Herstellungsdatum Monat und Jahr Befestigungselemente Die zu verwendenden Befestigungselemente sowie deren Anzugsmomente sind den Verwendungsbereichsgutachten zu entnehmen. Prüfungen Die o.g. Sonderräder wurden gemäß den Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger vom 25.November 1998 geprüft.


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Folgende Prüfungen wurden mit positivem Ergebnis abgeschlossen: - Biegeumlaufprüfung - Abrollprüfung - Impactprüfung Folgende Testdaten liegen der Impactprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/112 275/35R20 60 1025 5/130 275/35R20 55 925 Folgende Testdaten liegen der Abrollprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/112 325/60R20 60 1025 Aufgrund bereits positiv durchgeführter Prüfungen an vergleichbaren Rädern des genannten Radtyps sind die folgenden Prüfungen nicht mehr erforderlich: - Salzsprühtest Die Maße und Toleranzen entsprechen in wesentlichen Punkten der ETRTO. Die Zusammensetzung, die Festigkeitswerte und das Korrosionsverhalten des verwendeten Werkstoffes sind in der Radbeschreibung des Herstellers aufgeführt. Das Gewicht einer unlackierten Probe betrug 15,21 kg. Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Wuxi, China im September 2009 durchgeführt. Hinweise zum Sonderrad Die Radausführung 112 60 kann nur in Verbindung mit dem ICW Adapterscheibensystem verwendet werden. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder an den in den Verwendungsbereichsgutachten genannten Fahrzeugen und den dort aufgeführten Bedingungen zu verwenden.


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Anlagen Beschreibung - 17.06.2009 Beschreibung 20.11.2009 Radzeichnung A1052011 05.05.2009 mit Änderung vom 15.11.2009 Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 3. Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH akkreditiert von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter der DAR-Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95 Lambsheim, 26. Oktober 2010


GUTACHTEN NR.: 2011-ABE-PSA-0036 ZUR ERTEILUNG EINER ABE 48505 ANLAGE Radabdeckung RADTYP KA1120 GRÖSSE 11,0Jx20H2 HERSTELLER ICW International Complete Wheels GmbH STAND 05.09.2011

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Hinweisblatt Zu den im Gutachten genannten Radabdeckungsauflagen Nr. 240 – 250, 24A – 24Z. Die nachfolgenden Bilder stellen die Hilfsmittel zur Erfüllung der Radabdeckung dar, die in den Radabdeckungsauflagen beschrieben sind.

Vorderachse

Bereich 30 Grad

vor der Radmitte zu Auflage 241 bzw. 245

Bereich 50 Grad hinter der Radmitte zu Auflage 242 bzw. 246

Bereich 30 Grad vor und 50 Grad hinter

der Radmitte zu Auflage 241, 242, 245, 246, 24C, 24J,

24O

© Ch.Pfeil, 2010

Hinterachse

Bereich 30 Grad

vor der Radmitte zu Auflage 243 bzw. 247

Bereich 50 Grad hinter der Radmitte

zu Auflage 244 bzw. 248

Bereich 30 Grad vor und 50 Grad hinter

der Radmitte zu Auflage 243, 244, 247, 248, 24D, 24M,

24N

© Ch.Pfeil, 2010

GUTACHTEN NR.: 2011-ABE-PSA-0036 ZUR ERTEILUNG EINER ABE 48505 ANLAGE Technische Unterlagen Typ KA1120 GRÖSSE 11,0Jx20H2 HERSTELLER ICW International Complete Wheels GmbH DATUM 05.09.2011

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Der Begutachtung zugrunde liegende Unterlagen:

Bezeichnung Unterlagen mit Änderung Datum / Änderung / Datum

Festigkeitsgutachten 09-1105-A00-V04 26.10.2010 Festigkeitsgutachten Adapter RP-003975-A0-292 23.02.2010

Festigkeitsgutachten Adapter 112 10-134-A00-V01 03.03.2010 Radbeschreibung KA1120 20.09.2009

Radzeichnung A1052011 09.09.2010 Zeichnung Adapter SYS 2.1. ICW/09-05 02.06.2010 Zeichnung Adapter SYS 2.1. ICW/09-01 31.08.2009

Zeichnung Zentrierring ZRINGE/06/99/0001 01.06.1999 Zeichnung Zentrierring ZRINGE/01/97/0001 16.01.1997 Zeichnung Zentrierring ZR-SYS/K1.1ICW/11-09 17.11.2009

Zeichnung Radschrauben/ -muttern R.B.T-1.1 ICW/11-09 05.05.2011 Zeichnung Nabendeckel NK55-ICW10/09 02.10.2009 Zeichnung Nabendeckel NK66-ICW10/09 05.10.2009

GUTACHTEN NR.: 2011-ABE-PSA-0036 ZUR ERTEILUNG EINER ABE 48505 ANLAGE Technische Unterlagen Typ KA1120 GRÖSSE 11,0Jx20H2 HERSTELLER ICW International Complete Wheels GmbH DATUM 05.09.2011

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Wuchtgewichte Sofern zum Auswuchten der Sonderräder an der Felgeninnenseite Klebegewichte unterhalb des Tiefbetts bzw. unterhalb der Felgenschulter bzw. Klammergewichte am inneren Felgenhorn angebracht werden, ist auf einen Mindestabstand von 3 mm zu Brems-, Fahrwerks- bzw. Lenkungsteilen zu achten. Allgemeine Reifenhinweise Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol V dürfen bei 210 km/h bis zu 100% und bei 240 km/h bis zu 91% ihrer maximalen Tragfähigkeit ausgelastet werden. Dazwischen wird linear interpoliert. Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol W dürfen bei 240 km/h bis zu 100% und bei 270 km/h bis zu 85% ihrer maximalen Tragfähigkeit ausgelastet werden. Dazwischen wird linear interpoliert. Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol Y dürfen bei 270 km/h bis zu 100% und bei 300 km/h bis zu 85% ihrer maximalen Tragfähigkeit ausgelastet werden. Dazwischen wird linear interpoliert. Für Geschwindigkeiten über 300 km/h sind die Tragfähigkeiten vom Reifenhersteller zu bestätigen. Bei der Bestimmung der Tragfähigkeit ist zur bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges eine Toleranz von 5% oder die vom Fahrzeughersteller vorgegebene Toleranz zu addieren und der Einfluss des Sturzwinkels ist zu beachten. Bei Reifen mit der Geschwindigkeitsbezeichnung ZR sind die Tragfähigkeiten von den Reifenherstellern bestätigen zu lassen. Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebenen Reifenfülldruck zu beachten ist. Um ungünstige Einflüsse auf das Fahrverhalten zu vermeiden, sollten jeweils nur gleiche Reifen (Bauart, Hersteller und Profiltyp) am Fahrzeug montiert werden. Spezielle Auflagen im Gutachten bleiben hiervon unberührt. Ersatzrad Die Bezieher der Sonderräder müssen darauf hingewiesen werden, dass bei Verwendung des serienmäßigen Ersatzrades die serienmäßigen Radbefestigungsteile zu verwenden sind. Allgemeine Radhinweise Eine nachträgliche mechanische Bearbeitung und/oder thermische Behandlung ist nicht zulässig.

GUTACHTEN NR.: 2011-ABE-PSA-0036 ZUR ERTEILUNG EINER ABE 48505 ANLAGE Kennzeichnung Typ KA1120 GRÖSSE 11,0Jx20H2 HERSTELLER ICW International Complete Wheels GmbH DATUM 05.09.2011

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1. Beschreibung

Die Kennzeichnung des Leichtmetall-Sonderrades erfolgt mittels einer im Siebdruckverfahren bedruckten Sicherheitsfolie. Die Anbringung erfolgt im Bereich der Ventilöffnung.

Die Sicherheitsfolie ist ein leicht zerstörbares Folienmaterial, das speziell für die übertragungssichere Kennzeichnung entwickelt wurde.

Eine Übertragung von Sicherheitsetiketten aus diesen Folien in einem Stück auf einen anderen Untergrund ist bei ordnungsgemäßer Verklebung in ausreichende Größe auf den meisten Untergründen nicht möglich. Sie eignet sich daher insbesondere für Sicherheitsanwendungen mit Dokumentenähnlichen Charakter, wie z. B. Prüfmarken. Die Sicherheitsfolie entspricht den Anforderungen für Fabrikschilder, im Geltungsbereich zur Kennzeichnung von Fahrzeugteilen nach §22 StVZO. Die Folie schrumpft nicht und ist beständig gegen alle Witterungseinflüsse. 2. Konstruktion Produkt Farbe Folie Dicke

in mm Klebstoff Dicke in mm

Schutzpapier in mm (g/m2)

Schutzpapier

3812 Gelb 0,020 350 0,075 Verdichtetes Papier, matt 0,025 (90) einseitig silikonisiert

3812DSL Weiß 0,020 350 0,056 Glassine Papier, matt 0,025 (62) beidseitig silikonisiert

3813 Transp. 0,020 350 0,19 Polybeschichtetes matt 0,025 (170) Papier, einseitig

silikonisiert

3. Physikalische Merkmale

Material Polyurethan Mischpolymerisat Temperaturbeständigkeit (verklebt auf Aluminium)

–40°C bis+120°C keine sichtbare Veränderung

Formstabilität (geprüft nach DIN 30646)

Kennzahl 02 (Schrumpfung < 0,2%)

Brandverhalten im verklebten Zustand

Selbstlöschend nach 15 Sekunden, tropft nicht ab

Deckkraft Deckt kontrastreiche Farben des Untergrundes gut ab Salzsprüh (nach DIN 50021 SS)

150 h keine Beanstandung

Pilz pilzbeständig, nicht pilzfördernd Untergrundkorrosion verursacht keine Korrosion auf

dem beklebten Untergrund Kleber Selbstkleber auf Acrylat-Basis, Serie 350, geeignet für

Polyethylen und Polypropylen Klebstoffart (nach DIN 30646)

PNS (permanent haftender, Niedrigtemperatur-, Sonderklebstoff)

Minimale Verklebetemperatur +4°C


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4. Funktionstüchtigkeit / Haltbarkeit

Haltbarkeit: Im Außeneinsatz: min. 5 Jahre / Im Inneneinsatz: nahezu unbegrenzt Lagerfähigkeit: 2 Jahre Empfohlene Lagerkondition: 23°C / 50% relative Luftfeuchtigkeit. Eine Aufbewahrung der Folien-/ Schilderrollen in Polybeuteln ist zu empfehlen. 5. Verarbeitung Bedruckung Bedruckung: Siebdruck

Hinweis: Der Basisdruck ist auch auf die Chemikalienbeständigkeit resistent!

Thermotransferdruck Die spezielle Oberflächenbeschichtung der Thermoscriptfolien eignet sich sehr gut für die Nachbeschriftung im Thermotransferdruckverfahren. Das optische Erscheinungsbild und die Belastbarkeit der Nachbeschriftung sind abhängig von dem verwendeten Farbband. Um ein optimales Druckbild zu erzielen, müssen gegebenenfalls die Druckgeschwindigkeit und die Übertragungs-temperatur der Heizleiste variiert werden.

Stanzung Scharfe Messer sowie minimale Bahnspannung und der Einsatz des beidseitig silikonisierten Schutzpapiers sind zu empfehlen, um Auswirkungen eines möglichen Klebstoffaustrittes zu vermeiden.

Vorbehandlung von Untergründen / Verklebung

Siehe Verarbeitungsinformation des Herstellers

6. Beständigkeit gegen Klimabeanspruchung

Gem. SFW 0,2 S DIN 50018 Beanspruchung 2 Zyklen: keine Veränderung Folie verklebt auf rostfreiem Stahl, geprüft bei 72 h Lagerung in Normaklima 23/50, DIN 50014. 7. Beständigkeit gegen Chemikalien und Lösungsmittel

Die Folie ist beständig gegen die meisten mineralischen Öle und Fette, Kraftstoffe, aliphatische Lösungsmittel, schwache Säuren, Salze und Alkalien, wie z.B.:

Belastungsmittel Belastungszeit Resultat Heptan 4 h Keine Beanstandung Petroleum 4 h Keine Beanstandung Diesel 4 h Keine Beanstandung Motoröl SAE 15W40 4 h Keine Beanstandung Scheibenreiniger 4 h Keine Beanstandung IPA 4 h Keine Beanstandung Industriereiniger (Zitrone) 4 h Keine Beanstandung Pril 4 h Keine Beanstandung Säure (PH 4) 4 h Keine Beanstandung Lauge (PH 10) 4 h Keine Beanstandung Urin (menschlich/tierisch) 4 h Keine Beanstandung


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Folie verklebt auf rostfreiem Stahl, geprüft nach 72 h Lagerung in Normalklima 23/50, DIN 50014. 8. Spezifikationen Zugelassen für Innen- und Außenanwendungen. Das Qualitätssicherungssystem des Herstellwerkes ist nach EN ISO 9001-2000 zertifiziert. Größe -Grafikdarstellung-

-Bilddarstellung-

-Muster-

GUTACHTEN NR.: 2011-ABE-PSA-0036 ZUR ERTEILUNG EINER ABE 48505 ANLAGE Anbauabnahme Typ KA1120 GRÖSSE 11,0Jx20H2 HERSTELLER ICW International Complete Wheels GmbH DATUM 05.09.2011

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Anbauabnahme nach § 19 Abs. 3 StVZO

Nachweis gemäß § 19 Abs. 4 Satz 1 StVZO

Für: Leichtmetallrad Typ: KA1120 des Herstellers / Importeurs: ICW International Complete Wheels GmbH

liegt ein Teilegutachten über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeugs bei bestimmungsgemäßem Ein- oder Anbau des Techn. Dienst PSA – Prüflabor Süd Automotive GmbH, Bad Bramstedt vor.

Bericht-Nr.: 2011-ABE-PSA-0036 Datum: 05.09.2011

Bestätigung des ordnungsgemäßen Anbaus gem. § 19 Abs. 3 StVZO Hiermit wird bestätigt, daß der Anbau des im Nachweis genannten Bauteils am

Fahrzeughersteller: , Fahrzeugtyp: , Fahrzeug-Ident-Nr.:

ordnungsgemäß erfolgte und das Fahrzeug insoweit den geltenden Vorschriften entspricht. Vorangegangene zulässige Änderungen gemäß Fahrzeugschein/Anbaubestätigung/Teile-ABE *) wurden berücksichtigt.

Bemerkungen/Hinweise/Auflagen:

Änderungen zu Angaben in den Fahrzeugpapieren sind der zuständigen Zulassungsbehörde bei deren nächster Befassung mit den Papieren zu melden.

Untersuchungsbericht /Gutachten-Nr.: Unterschrift u. Name

Ort u. Datum der Abnahme: a.a.S.o.P. /Prüf-Ing.

Fahrzeugbeschreibung

B - 2.1 2.2 L - 9 - P.2 P.4 /- T -

J 4 18 - 19 -

E 3 20 - G -

D.1 - 12 - 13 - Q -

D.2

V.7 - F.1 - F.2 -

- 7.1 - 7.2 - 7.3 -

- 8.1 - 8.2 - 8.3 -

- U.1 - U.2 - U.3 -

D.3 - O.1 - O.2 - S.1 - S.2 -

2 - 15.1 -

5 15.2 -

15.3 -

V.9 - R - 11 -

14 K -

P.3 - 6 - 17 - 16 -

10 - 14.1 P.1 - 21 -

22

-

-

-

-

-

ICW International Complete Wheels GmbH

Askay 28 57439 Attendorn-Askay

20.November 2009

Radbeschreibung Hersteller und Fertigung: Weihai Wanfeng Magnesium S&T Development Co.Ltd.,

Weihai Keji Road, Hi-Tech Development Zone, WEIHAI, SHANGDONG - CHINA

Fabrikat: ICW Radtyp/Design: KA1120 Art des Rades: Leichtmetallrad mit unsymmetrischem Tiefbett und Doppelhump (Nieder-

druck - Kokillenguß). Felge und Nabe in einem Stück gegossen. Bearbeitung: Felgenhörner, Felgenbett, Radinnen- und -außenseiten, Nabenanschlußflä-

che und Mittenbohrung des Gußteiles sind spanabhebend bearbeitet. Korrosionsschutz: die Räder sind lackiert. 1. Raddaten Typ: KA1120

Radgröße: 11,0 J x 20H2 Einpreßtiefe: w.w. 50-60

2. zul. Radlast: siehe TÜV Gutachten Gewicht des Rades: ca. v. 15.2 – 15.5kg

2. Radanschluß Befestigungsart: Befestigung an fünf 60° Kegelsenkbohrungen mit Muttern oder Schrauben,

die vom Hersteller mitgeliefert werden. Die Verwendung einer Adapterscheibe ist vorgesehen.

3. Kennzeichnung des Rades Auf der Innenseite eingegossen:

Radtyp/Design: KA1120 Produktionsausführung: z.B.: A105 – 2011…. Lochkreis: z.B.: 17 -> 5/112 zur Verwendung mit Adapterscheibe Radgröße: 11,0Jx20H2 Einpreßtiefe: ET 50 bis ET60 Herkunftsmerkmal: MIC – Made in China

Herstellungsdatum: Fertigungsmonat und Jahr in der Form eingegossen, Monat wird durch Einschlagen markiert.

An der Innenseite der Sonderräder können verschiedene Kontrollzeichen angebracht sein.

4. Verwendungsbereich

Die Räder sind für folgende Fahrzeuge vorgesehen:

Produktionsbe-zeichnung/Nr.:

LZ/LK Et Mittenbohrung Zentrierring Verwendungsbereich

A105 2011 5130 50 5/130 50 71.5 - - A105 2011 5112 50 5/112 50 72.6 möglich Distanzscheibensys.-möglich A105 2011 5114 55 5/114.3 55 72.6 möglich Distanzscheibensys.-möglich A105 2011 5112 60 5/112 60 72.6 möglich Adapterscheibensys.-möglich



20.November 2009

- Seite 2 von 3 zum Schreiben vom 21. November 2009 -

Anzugsdrehmoment der Radbefestigungsteile: nach Angabe des Fahrzeugherstellers 5. Spurverbreiterung: siehe TÜV Gutachten

6. Werkstoff: GK-AlSi 7 w.a.

Werkstoffprüfung des Rohlings: Röntgen 100%

Werkstoffprüfung am fertigen Rad: Stichproben

Schlauchlosprüfung am fertigen Rad: Stichproben

Maßkontrolle am fertigen Rad: Wird aufgrund der Fertigungszeichnung durchgeführt.

Planlauf, Rundlauf, sonstige Abmessungen werden mit den erforderlichen Meßgeräten gemessen. Als Stichprobe werden ausgesuchte Räder einem Umlaufbiegeversuch unterworfen.

7. Zusammensetzung der Legierung Legierungsbestandteile: Si 6.5 – 7.5% Mg 0,25 - 0,65% MN 0,35% Cr 0,00% Ti 0,05 - 0,02%

Zulässige Beimengungen: Cu max. 0,15-0,20%

Fe max. 0,55% Zn max. 0,15 Sonstiges einzeln max. 0,05 insgesamt max. 0,15%

Al Rest

Besonders geeignet: für ND – Kokillenguß 8. Werkstoffeigenschaften

Rp0,2 : 90 - 200 N/mm² Zugfestigkeit: 170 - 240 N/mm² Bruchdehnung: 1 – 2.5 % Brinellhärte: 55 - 80 HB (5/250) Biegewechselfestigkeit: 70 - 100 N/mm² Ideale Gußtemperatur: 710 - 730°C Widerstand gegen Witterungs- einflüße und Seewasser: gut Gießbarkeit: ausgezeichnet



20.November 2009

- Seite 3 von 3 zum Schreiben vom 21. November 2009 -

9. Beschreibung der Räderfertigung

Rohherstellung: Niederdruck - Kokillenguß Wärmebehandlung : keine Fertigbearbeitung: siehe unten. Hier stehen CNC-gesteuerte Dreh- und Bohrautomaten.

Korrosionsschutz: gut 10. Qualitätskontrolle

Kontrolle der Werkstoff- zusammensetzung: Bei allen Werkstofflegierungen wird eine Werkstoffanalyse

des Herstellers gefordert. Zusätzlich wird von den jeweiligen Lieferungen eine Materialanalyse in Auftrag gegeben.

11. Vertrieb/Lager ICW International Complete Wheels GmbH Askay 28 57439 Attendorn-Askay

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GUTACHTEN NR.: 2011-ABE-PSA-0036 ZUR ERTEILUNG EINER … · 2012. 12. 5. · DE-24932 Flensburg 2 Nummer der ABE: 48505 Die ABE-Nr. 48505 erstreckt sich auf die Sonderräder 11 J