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Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH 25. und 26. März 2015 KÖLN Kongresszentrum Gürzenich aktualisiertes PROGRAMM GUTE MEDIZIN - EINE FRAGE DES GELDES? www.gesundheitskongress-des-westens.de

Gute MediziN - ey.com · Vereinigung Westfalen-Lippe richten sich speziell an die Nieder-gelassenen. am zweiten Kongresstag findet zum 5. Mal in Folge der ... dr. Ulrike dapp Forschungskoordination,

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Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH

25. und 26. März 2015 KÖLN Kongresszentrum Gürzenich

aktualisiertes PrOGraMM

Gute MediziN -eiNe FraGe des GeLdes? www.gesundheitskongress-des-westens.de

P r O G r a M MM I t t W O C H 2 5 . M ä r z 2 0 1 5

Kongresseröffnung ulf Fink, senator a. d.Kongresspräsident

dr. ingrid VölkerGeschäftsführende Gesellschafterin WISO S. E. Consulting GmbH, Kongressleitung

Vortrag Ministerin svenja schulze, MdLi. V. der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

eugen Münch aufsichtsratsvorsitzender rHÖN-Klinikum aG

Prof. dr. dr. dr. h. c. eckhard NagelÄrztlicher Direktor und Vorstands vorsitzender Universitätsklinikum Essen

Input eugen Münch aufsichtsratsvorsitzender der rHÖN-Klinikum aG

Podiumsdiskussion irmtraut GürkanKaufmännische Direktorin und Stellv. Vorstandsvorsitzende Universitätsklinikum Heidelberg

staatssekretär Karl-Josef LaumannBeauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege

9:30 bis 11:30 ErÖFFNUNGS VEraNS taLtUNG

Gute MediziN – eine Frage des geldes?

Prof. Dr. Wolfgang GreinerWissenschaftlicher Leiter

Dr. Ingrid Völker Kongressleitung

Moderation Prof. dr. Wolfgang GreinerLehrstuhl für Gesundheitsökonomie und -management Universität Bielefeld, Wiss. Leiter des Kongresses

Sehr geehrte Damen und Herren,

das deutsche Gesundheitswesen genießt weltweit einen hervorra-genden ruf. Dennoch wurde in den vergangenen Jahren immer deutlicher, dass ein richtungswechsel hin zu mehr Qualität und Patien-tenorientierung notwendig ist. Die Gesundheitsversorgung der Zukunft muss den Bedürfnissen einer alternden Bevölkerung mit chronischen Mehrfacherkrankungen entsprechen, die Sektorengrenzen über-winden lernen sowie Kooperation und Koordination fördern.

Was müssen also Gesundheitspolitik, Krankenkassen und Leistungs-erbringer jeweils dafür tun? Darüber diskutieren namhafte Experten auf dem Gesundheitskongress des Westens am 25. und 26. März 2015. Unter dem Motto „Gute Medizin – eine Frage des Geldes?“ beleuchten wir unter anderem, welche grundlegenden reformansätze und Qua-litätsanreize erforderlich sind und wie diese ohne negative Begleit-effekte im System etabliert werden können. Eine wichtige Frage dabei ist, welche ressourcen wir dafür aufwenden wollen und können.

Die Kongressteilnehmer können sich auf politische Diskussionen mit Spitzenvertretern der Politik und der Selbstverwaltung freuen, so etwa über die große Krankenhausfinanzierungsreform. aber auch Fach themen, die das Gesundheitswesen zurzeit stark bewegen, kom-men nicht zu kurz. Dazu gehört auch die Gewinnung und Sicherung von Personal und Nachwuchskräften. Wir beleuchten Chancen und Herausforderungen, die die Professionalisierung der Gesundheitsberufe mit sich bringt, präsentieren Best-Practice-Beispiele für mittel- und

langfristige Personalplanung im Krankenhaus und gehen der Frage nach, ob Führungskompetenz zum Qualifikationsprofil der Ärzte gehört. außerdem werfen wir einen Blick auf die Zukunfts per s pek-tiven für Healthcare im digitalen Zeitalter.

Mehrere Veranstaltungen gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe richten sich speziell an die Nieder-gelassenen. am zweiten Kongresstag findet zum 5. Mal in Folge der reha-Dialog statt.

Der Gesundheitskongress des Westens ist der führende Kongress für Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft im Westen Deutsch-lands und darüber hinaus. Jährlich begrüßen wir rund 900 Kongres s - teil nehmer sowie zahlreiche namhafte repräsentanten aus Gesund-heitspolitik, Krankenhäusern und reha- Kliniken, der Ärzteschaft, Krankenversicherungen und der Gesundheitswirtschaft.

Seien Sie mit dabei. Wir freuen uns auf ihren Besuch!

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13:45 bis 14:30 MIttaGSPaNEL

12:00 bis 13:30 12:00 bis 13:30

Muss gute Qualität teuer sein? Ökonomische anreize als Mittel zur Qualitätssteigerung?Diskussion

Prof. dr. h. c. Herbert rebscherVorstandsvorsitzender DaK-Gesundheit

dr. Klaus reinhardt Vorsitzender Hartmannbund - Verband der Ärzte Deutschlands e. V.

Moderation Prof. Heinz lohmannGesellschafter WISO HaNSE Management GmbH

Patientenorientierung in der Gesundheitsversorgung. Gut für die Patienten – aber auch gut für ärzte?Input

staatssekretär Karl-Josef laumann Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für PflegePatientengerechte Versorgung: Was bringt das Versorgungs-stärkungsgesetz?

Kurzvorträgedr. Wolfgang eßerVorstandsvorsitzender Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung Was für den Patienten gut ist, sollte auch für den (zahn-)arzt gut sein

daniel FriebeGeschäftsführerSaale-Klinik Halle und IVM plus GmbHVerschlechtert die Fast-track Chirurgie die Patientenorientierung?

Kerstin ParadiesVorstandssprecherinKonferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK)das Versorgungsstärkungsgesetz - zusätzliche Belastungen für die Pflege?

dr. Ulrich KannapinnVorsitzender Verband der ruhr-Knappschaftsärzte e. V.Patientenorientierung per Gesetz?

ModerationJessica Beyer Prokuristin, Gesundheitspolitische Kontakte und Kommunikation Deutsche apotheker- und Ärztebank

der G-Ba und die Qualitäts-sicherung. Was nutzt ein Qualitätsinstitut? Kann es die debatte versachlichen?Input

dr. regina Klakow-FranckUnparteiisches Mitglied Gemeinsamer Bundesausschuss

Inputdr. Christof VeitInstitutsleiter IQtIG Institut für Qualitätssicherung und transparenz im Gesundheitswesen

statements und Podiumsdiskussion

Uwe dehGeschäftsführender Vorstand aOK-Bundesverband

andreas schlüterGeschäftsführer Knappschaft Kliniken

Prof. dr. Matthias schrappeLehrauftrag Patientensicherheit und risikomanagement Universität Köln

dr. Theodor WindhorstPräsident Ärztekammer Westfalen-Lippe

ModerationUlf Fink, senator a. d.Kongresspräsident

zukunftsperspektiven für Healthcare im digitalen zeitalter

digital transformation in Life sciences Jürgen PeukertPartner Global Life Sciences, advisory Ernst & Young GmbH

im gespräch mitFrank lucaßenGeschäftsführer Fresenius Kabi Deutschland GmbH

Impulsvorträge

3d printing – revolution für Healthcare Markus HeinenLeader Innovationsmanagement Ernst & Young GmbH

Janick ambrosyLehrstuhl Fertigungstechnik Institut für Produkt Engineering Universität Duisburg-Essen

anschl. Diskussion

ModerationJürgen PeukertPartner Global Life Sciences, advisory Ernst & Young GmbH

COME tOGEtHEr 18:00

16:30 bis 18:00 16:30 bis 18:00

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Für alle Gäste im ausstellungsbereich des Kongresses auf einladung von

WisO s. e. Consulting GmbH & - Gesellschaft für Dienstleistungen im Sozialwesen mbH

Möglichkeiten der Priorisierung von Gesundheitsleistungen einführung und Moderation

Prof. dr. dr. dr. h. c. eckhard nagelÄrztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Essen

statements und Podiumsdiskussion

Prof. dr. dr. dr. dominik großDirektor des Instituts für Geschichte, theorie & Ethik der Medizin, rWtH aachen

Prof. dr. Christian KatzenmeierDirektor des Instituts für Medizinrecht Universität zu Köln

Prof. dr. J. - Matthias graf von der schulenburgDirektor des Instituts für Versicherungs betriebslehre Leibniz Universität Hannover

Vom teilen des Kuchens – Welche Kriterien muss eine gerechte Verteilung der Mittel im ambulanten Bereich erfüllen?Impulsvortrag

dr. gerhard nordmannVorstand Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-LippeWege durch den Honorardschungel – wie muss ein arzthonorar kalkuliert werden?

statements und Podiumsdiskussion

rudolf HenkePräsident, Ärztekammer Nordrhein

Prof. dr. günter neubauerDirektor, IfG Institut für Gesundheitsökonomik

Heiner BeckmannNrW-Landesgeschäftsführer, BarMEr GEK

ModerationThomas MüllerGeschäftsführer Unternehmens entwicklung und -steuerung, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe

VorträgeChristian eglePartner, Leiter Gesundheitswesen Ernst & Young GmbHPatientenorientiertes Medizin- und strukturkonzept kommunaler Kranken-häuser: ist das unter wirtschaftlichem druck überhaupt umsetzbar?

Prof. dr. Jens scholz, MBaVorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinPPP-Projekt am universitätsklinikum schleswig-Holstein: systempartnerschaft im Lebenszyklus

Karsten Honsel Kaufmännischer Direktor Universitätsklinikum Bonn Voraussetzungen für Optimierung in komplexen strukturen

anschließend Podiumsdiskussion mit den referenten und

dr. Klaus steinmeyer-BauerMitglied der Geschäftsleitung VaMED Deutschland

rudolf MintropVorsitzender der Geschäftsführung Klinikum Dortmund gGmbH

ModerationKarl Ferdinand Prinz von Thurn und TaxisGeschäftsführender Gesellschafter thurn und taxis Unternehmensberatung

Optimierung von strukturen und Prozessen in Krankenhäusern: Was können andere Bundesländer, was Nordrhein-Westfalen nicht kann?

14:45 bis 16:15 14:45 bis 16:15

Qualität und effizienz: sorgen neue Versorgungs strukturen für eine verbesserte Qualität? Impulsvortrag

dr. Wolfgang-axel dryden1. Vorsitzender Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-LippeMehr strukturqualität, bessere ergebnis-qualität – die palliativmedi zinische Versorgung in Westfalen-Lippe

statements und Podiumsdiskussion

dr. Carsten JägerStellv. Vorsitzender des Vorstandes agentur Deutscher arztnetze e. V.

dr. regina Klakow-FranckUnparteiisches Mitglied Gemeinsamer Bundesausschuss

dirk ruissLeiter der Landesvertretung NrW Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)

ModerationClaudia schreweGeschäftsführerin Netzarbeit

innovationsförderung durch selektivverträge und Versorgungsforschung Kurzvorträge

dr. Jan Helfrichreferent des Vorstandes DaK-GesundheitMit Leitlinien, innovation und evaluation zur besseren Versorgung

dr. Hans-Jürgen BeckmannVorstand Ärztenetz MUM - Medizin und Mehr, Bünde innovationsförderung?! die „elektro-nische arztvisite“ zur Pflegeentlastung

Prof. dr. rainer riedelDirektor des Instituts für Medizinökonomie & Medizinische Versorgungsforschung rheinische Fachhochschule Köln gGmbH

ModerationProf. dr. Josef HilbertGeschäftsführender Direktor Institut arbeit und technik Westfälische Hochschule

Wie schafft man gute Qualität? Welche ressourcen sind nötig? Input

Prof. dr. Joachim szecsenyiGeschäftsführer, aQUa - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH

KurzvorträgeMatthias BlumGeschäftsführer, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V.

Prof. dr. dr. dr. h. c. eckhard nagelÄrztlicher Direktor und Vorstands vorsitzender Universitätsklinikum Essen

Prof. dr. h. c. Herbert rebscherVorstandsvorsitzender DaK-Gesundheit

ModerationProf. dr. Wolfgang greinerLehrstuhl für Gesundheitsökonomie und -management, Universität Bielefeld Wiss. Leiter des Kongresses

Nur gemeinsam zum ziel: Bausteine zur sicherung des Personals im Gesundheitsweseneinführung und Moderation

Prof. dr. achim JockwigVizepräsident, Hochschule Fresenius

VorträgeFrank BöttcherGeschäftsbereichsleiter Internationaler Personalservice, ZaVBundesagentur für arbeitärzte aus dem ausland: Beitrag zur Lösung der Personal probleme in deutschland?

diana PodolskaOberärztin, Klinikum Westfalenerfahrungen einer ukrainischen ärztin im deutschen Gesundheitssystem

Prof. dr. Wolf rommel, ll. M.Leiter GB Klinische und Präklinische Medizin Mathias Hochschule rheineNeuer attraktiver Beruf im Branchen-wettbewerb: Physician assistant als rechte Hand des arztes

D O N N E r S t a G P r O G r a M M 2 6 . M ä r z 2 0 1 5

9:00 bis 10:30

rEHa-DIaLOG 11:00 bis 12:30

umwidmung von überflüssigen Krankenhausbetten in reha- oder Pflegebetten – eine zukunftsperspektive?Kurzvorträge

Heinz KölkingPräsident, Europäischer Verband der Krankenhausdirektorensind Krankenhäuser überhaupt in der Lage überflüssige Betten wirtschaftlich umzuwandeln und zu führen?

Holger BaumannDirektor und Mitglied der Geschäftsführung Deutsche rentenversicherung rheinlandreha am Krankenhaus – fällt ein tabu?

Thomas BoldGeschäftsführer Paracelsus-Kliniken Deutschlanddie sorgen der reha-Betreiber: auswirkungen der umwidmung auf reha-Kliniken

ModerationThomas KeckErster Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche rentenversicherung Westfalen

das kommunale Krankenhaus der zukunft: die neue rolle der Kommunen als aktive unter-nehmens orientierte Player einführung und Moderation

roman lovenfosse-gehrtGeschäftsführer, Kliniken der Stadt Kölndie rolle eines kommunalen Großkrankenhauses – Gestaltung, steuerung, Kooperation?

Kurzvorträge Henriette rekerDezernentin für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt KölnChancen und risiken kommunaler Krankenhäuser

Michael Wenninghoff regionaldirektor Köln aOK rheinland/HamburgKommunale trägervielfalt als Qualitätschance?

Wilfried Jacobs Geschäftsführender Gesellschafter Gemeinnütziges Institut für patienten-orientierte Versorgungsablaufforschung Kommunale Krankenhäuser – heraus ragende Leistungsanbieter in der stationären Versorgung

anreizstrukturen zum erhalt und zur Wiederherstellung der arbeitsfähigkeit chronisch Kranker einführung und Moderation

Prof. dr. Jürgen WasemLehrstuhl Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen

statements und Podiumsdiskussion

Franz KniepsVorstand BKK Dachverband e. V.

dr. Hans-günter HaafLeiter Weiterentwicklung der reha Gesundheitsökonomie und Systemfragen Deutsche rentenversicherung Bund

dr. andreas erbLeitender Betriebsarzt abbVie Deutschland

Carsten Brauschabteilungsleiter technischer Beratungsdienst Landschaftsverband rheinland

11:00 bis 12:30

Paradigmenwechsel am Krankenbett. elektronisches Wissensmanagement für ärzte und PflegekräfteVorträge

dr. georg greveErster Direktor, Deutsche renten-versicherung Knappschaft-Bahn-See die Krankenhäuser als informationstreiber für digitales Prozessmanagement

Christian BauerGeschäftsführer, KIt Services GmbHPräsentation einer ganzheitlichen medizinischen dokumentation im Krankenhaus

dr. axel WehmeierLeiter des Konzerngeschäftsfelds Gesundheit Deutsche telekom aGWie entwickelt t-systems dieses thema weiter?

Prof. dr. achim JockwigVizepräsident, Hochschule FreseniusVom Klemmbrett zum tablet. der Wandel der Patientenversorgung

ModerationHans adolf MüllerBerater im Gesundheitswesen

9:00 bis 10:30 9:00 bis 10:30

Betriebliches Gesund heits management: Präventionsprogramme in den Betrieben. PraxisbeispieleInput

simone stammereferentin für rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung Bundesministerium für Gesundheit Betriebliches Gesundheits management im zeichen des Präventionsgesetzes 2015

KurzvorträgeProf. dr. Jürgen grafKlinischer Direktor, Klinikum StuttgartBGM in Medizin und industrie – Wunsch & WirklichkeitBettina am OrdeDirektorin, Deutsche rentenversicherung Knappschaft-Bahn-SeeKnappschaft. Wir im BetriebJürgen strahlPersonalleiter, HanseMerkur-VersicherungsgruppeBGM – Pflicht oder Kür?

Moderationdr. Hans Jürgen ahrens Vorstandsvorsitzender Health Care rheinland e. V.

regionalisierung der Gesundheitsversorgung. Versorgung im "Quartier"Input

Prof. dr. dr. h. c. Ursula lehr Bundesministerin a. d.Vorsitzende, Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e. V.Prävention und rehabilitation vor Pflege – eine zu wenig beachtete Forderung

Kurzvorträgestaatssekretärin Martina Hoffmann-BadacheMinisterium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und alter, Nordrhein-Westfalenregionalisierung der Gesundheitsversor-gung in NrW – zukünftige Perspektivendr. Ulrike dappForschungskoordination, albertinen-Gruppezuhause im Quartier: Lebensqualität und selbständigkeit bis ins hohe alterProf. dr. elisabeth steinhagen-ThiessenLeiterin des interdisziplinären Stoffwechsel-centrums und Leiterin der altersmedizin Charité - Universitätsmedizin Berlin

ModerationProf. dr. axel ekkernkampÄrztlicher Direktor und Geschäftsführer Unfallkrankenhaus Berlin

KurzvorträgeManfred Hopfeldreferatsleiter a. D., Staatskanzlei NrW Gesundheitsberater, GesundheitsnetzwerkerProfessionalisierung in den Gesundheitsberufen – Chance und Herausforderung für Krankenhäuser

Christoph MölleringGeschäftsführer Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig gGmbHBest-Practice: Mittel- und langfristige Personalplanung im Krankenhaus

Barbara nappPflegerische Zentrumsleitung Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfNeue Berufe und tätigkeitsfelder im klinischen alltag

Prof. dr. lilia WaehlertGesundheitsökonomie, Führung und Management im Gesundheits- und Sozialwesen, Hochschule Fresenius Führungskompetenz: notwendiges Qualifikationsprofil für ärzte?

ModerationKarl Ferdinand Prinz von Thurn und TaxisGeschäftsführender Gesellschafter thurn und taxis Unternehmensberatung

Neue Gesundheitsberufe, Personalplanung und Führung im Krankenhaus

P r O G r a M MD O N N E r S t a G

Wie viele Krankenhäuser brauchen wir (nicht mehr)? der Krankenhausmarkt im umbruch und aufbruch

13:45 bis 15:15

15:30 bis 17:00

effizientes Versorgungs-manage ment chronisch Krankereinführung und Moderation

Prof. dr. Jürgen WasemLehrstuhl Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen

statements und Podiumsdiskussion

Birgit FischerHauptgeschäftsführerin vfa Verband Forschender arzneimittelhersteller e. V.

dr. Ursula MarschallLeitende Medizinerin BarMEr GEK

lennart Weegen, M.a.Lehrstuhl Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen

Ulf WernerLeiter Projektmanagement OptiMedis aG

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rEHa-DIaLOG 13:45 bis 15:15

rehakliniken: transparente Pflegesätze in der diskussionKurzvorträge

dr. Harry Fuchs Sachverständiger und Sozialexperte Vorgaben des sGB für die Gestaltung von Pflegesätzen

Martin litschVorstandsvorsitzender, aOK NordWest Marktpreise oder Preisdiktat – einkaufsmodelle der Krankenkassen

Thomas KeckErster Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung, DrV Westfalen Pflegesätze transparent gestalten?

dr. Jens riegerVorsitzender der Geschäftsführung Westfälisches Gesundheitszentrum Holding Qualität und Preis müssen sich entsprechen

ModerationThomas BublitzHauptgeschäftsführer, BDPK e. V.

rEHa-DIaLOG 15:30 bis 17:00

Kann das gegliederte system der sozialen sicherung die Bedürfnisse von reha-Patienten im 21. Jahrhundert erfüllen?Kurzvorträge

Prof. dr. Claus-W. WalleschÄrztlicher Direktor, BDH-Klinik Elzach Was brauchen die Menschen – was bietet der Markt?

dr. susanne WeinbrennerLeiterin Geschäftsbereich Sozialmedizin Deutsche rentenversicherung Bund schwerpunkte für die reha der zukunft aus sicht der drV

rolf BuchwitzStellv. Vorsitzender des Vorstandes aOK rheinland/Hamburgschwerpunkte für BGF und reha der zukunft aus sicht der GKV

ModerationPeter Clausingaufsichtsratsvorsitzender Vitanas GmbH & Co. KGaa

die große Krankenhausreform: Hat sie eine Chance? zerrieben zwischen Bund- und Länderinteressen?

Inputstaatssekretär lutz stroppeBundesministerium für GesundheitKrankenhausreform: Gemeinsames interesse von Bund und Ländern!

statements und Podiumsdiskussion

senatorin Cornelia Prüfer-storcksBehörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Freie und Hansestadt Hamburg

senator dr. Hermann schulte-sasseDer Senator für Gesundheit Freie Hansestadt Bremen

Thomas reumannPräsident Deutsche Krankenhausgesellschaft

günter WältermannVorsitzender des Vorstandes aOK rheinland/Hamburg

ModerationUlf Fink, senator a. d.Kongresspräsident

Inputdr. Boris augurzkyLeiter des Kompetenzbereichs Gesundheit rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschungdaseinsvorsorgen. Krankenhaus-planung. Wirtschaftlichkeit. Geht das unter einen Hut?

statements und Podiumsdiskussion

dr. Matthias BrachtVorstandsvorsitzender Mühlenkreiskliniken

dr. Klaus e. HeckerVorsitzender des medizinischen Stabes VieCuri Medisch Centrum, Venlo

dr. rainer nordenVorsitzender der Geschäftsführung Ev. Krankenhaus Bielefeld gGmbH

Moderationdr. ingrid VölkerGeschäftsführende Gesellschafterin WISO S. E. Consulting GmbH Kongressleitung

12:45 bis 13:30 MIttaGSPaNEL

Clinical decision support (Cds) im Fokus: Können entscheidungs-unterstützende systeme die Versorgungsqualität verbessern?Impulsvortäge

dr. ingo K. Hüttnerregionalgeschäftsführer, Sana Kliniken aG

susanne WieruszewskiManager DaCH/SIP UptoDate Wolters Kluwer Health

r E F E r E N t E N

dr. Hans Jürgen ahrens rechtsanwalt, Köln; seit 2009 Vorstandsvorsitzender, Health Care rheinland e. V., Düsseldorf; 1996 - 2008 Vorstandsvorsitzender des aOK-Bundesverbandes, Bonn; ab 1994 dessen Geschäftsführer;

zuvor abteilungsleiter im Sozialministerium Schleswig-Holstein.

Janick ambrosy Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Ingenieurwissen-schaften, Lehrstuhl Fertigungs-technik; 2006 - 2012 Studium Ingenieurwissenschaften Maschi-

nenbau; Master of Engineering (M.Eng.).

dr. Boris augurzkySeit 2014 Geschäftsführer der Stiftung Münch, München; seit 2003 Leiter des Kompetenzbereichs Gesundheit, rheinisch- Westfäli-sches Institut für Wirtschaftsfor-schung e. V. (rWI), Essen;

seit 2007 Geschäftsführer, Institute for Health Care Business (HCB) GmbH, Essen; zuvor Bera-ter, the Boston Consulting Group; Studium der Volkswirtschaftslehre und Mathematik.

Christian BauerSeit 2012 Geschäftsführer, KIt Services GmbH (It-Dienstleister der Krankhäuser der Knappschaft); seit 2005 It-Manager Medizini-sches Netz für 10 Krankenhaus-standorte der Deutschen renten-

versicherung Knappschaft-Bahn-See, Bochum; zuvor Kaufmännischer Leiter, Elefanten GmbH; Dipl.-Betriebswirt.

Holger BaumannDirektor und seit 2006 Mitglied der Geschäftsführung der Deutschen rentenversicherung rheinland, Schwerpunkt unter anderem Grundsätze und Entwicklungen in der reha; 1996 - 2006 referent und

referatsleiter, Deutsche rentenversicherung rheinland.

dr. Hans-Jürgen BeckmannSeit 2012 Vorstand, Ärztenetz Medizin und Mehr (MuM) eG; seit 2011 Vorstandsmitglied, agentur deutscher arztnetze; seit 1997 Vor-standsmitglied, MuM Bünde; 1997 Niederlassung in Gem.-Praxis,

Bünde; 1991 Fa für Chirurgie / Visceralchir. / Phle bologie / Dipl. aesthetic Laser Med.; 1978 - 1985 Medizinstudium in Münster u. Johannesburg.

Heiner BeckmannSeit 2012 Landesgeschäftsführer, BarMEr GEK Nordrhein-Westfalen, zuvor Leiter der Hauptabteilung Marketing, BarMEr GEK; 2002 - 2006 Landesgeschäftsführer, BarMEr Westfalen - Lippe.

Jessica BeyerProkuristin, referentin Gesund-heitsmärkte und – politik, Deut-sche apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf; zuvor referentin für Parlaments- und regierungs-kontakte, Bundesärztekammer und

rechtsabteilung, Bundeszahnärztekammer, hier zuständig für europäische u. nationale Gesund-heitspolitik; rechtsanwältin.

Matthias BlumSeit 2010 Geschäftsführer, Kran-kenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, zuvor dort ab 2003 stellv. Geschäftsführer / Justitiar; 2000 - 2002 referatsleiter rechts- u. Vertragswesen / Justitiar, KGNW;

1996 - 1999 assistenz der Verwaltungsleitung, Krankenhaus Zur Heiligen Familie, Bornheim und assistenz der Geschäftsführung, gem. Ge-sellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH.

thomas BoldSeit 2012 Geschäftsführer der Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaa, Osnabrück; Vorstandsmitglied der DEGEMED; zuvor Geschäftsführer der Gräfli-chen Kliniken der Unternehmens-

gruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff; 1991 - 2004 für die Johannesbad aG tätig.

Frank BöttcherSeit 2014 Geschäftsbereichsleiter des Internationalen Personalser-vice, ZaV, Bundesagentur für arbeit (Ba); 2012 - 2013 referent in der Hauptstadtvertretung, Bundes-agentur für arbeit, Berlin; 1999 -

2012 versch. tätigkeiten in der regionaldirek-tion NrW der Ba (Bereiche Controlling und Steuerung nachgeordneter Dienststellen).

dr. Matthias Brachtab März 2015 Medizinischer Geschäftsführer, Klinikum region Hannover GmbH; zuvor Vorstands-vorsitzender, Mühlenkreiskliniken aör, Kreis Minden-Lübbecke; Ärztlicher Direktor und Stellv.

Kaufmännischer Direktor, asklepios Klinik altona, Hamburg; Studium der Medizin und Krankenhausbetriebswirtschaft.

Carsten BrauschSeit 2004 abteilungsleiter des technischen Beratungsdienstes beim Landschaftsverband rhein-land (LVr)- Integrationsamt; dort zuvor seit 1994 Beschäftigung als Dipl.-Ingieneur; DIN- Geprüfter

Fachplaner für barrierefreies Bauen.

thomas BublitzSeit 2004 Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e. V.; Geschäftsfüh-rer, Institut für Qualitätsmanage-ment im Gesundheitswesen und der 4QD GmbH; zuvor abteilungsleiter

Prävention und rehabilitation sowie Verträge mit Leistungserbringern, VdaK/aEV e. V.; Krankenkassenbetriebswirt.

rolf BuchwitzSeit 2012 stellv. Vorstandsvorsit-zender, aOK rheinland/Hamburg; seit 2011 Mitglied des Vorstandes, aOK rheinland/Hamburg; 2002 - 2011 Leiter, aOK Essen; seit 2004 Sprecher der Interessengemein-

schaft „Essen forscht und heilt“; 1999 regional-direktor, aOK Oberhausen; zuvor stellv. Leiter regionaldirektion Oberhausen, aOK rheinland.

Peter ClausingSeit 2009 aufsichtsratsvorsitzen-der der Vitanas GmbH & Co. KGaa, Berlin; zuvor Sprecher der Geschäftsführung der Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaa, Mitglied des Vorstands der

Maternus Kliniken aG, Mitglied der Geschäfts-führung der Bavaria-Kliniken und der Bundes-versicherungsanstalt für angestellte.

dr. ulrike dappForschungskoordinatorin alberti-nen-Haus Hamburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie; seit 2000 aufbau und wissenschaftliche Leitung der LUCaS-Langzeitko-horte in Hamburg inkl. präventiver

Interventionen bei selbstständig lebenden älteren Menschen.

uwe dehSeit 2011 im Geschäftsführen-den Vorstand des aOK-Bundesver-bandes in den Geschäftsbereichen Finanzen, Versorgung, Medizin, DV-Steuerung und für das WIdO (Wissenschaftliches Institut der

aOK) tätig; 1999 - 2011 aOK Sachsen-anhalt; hier ab 2008 in der Funktion des allein-vorstandes der aOK Sachsen-anhalt.

dr. Wolfgang-axel drydenSeit 2011 1. Vorsitzender, zuvor ab 2005 2. Vorsitzender, seit 2001 Vorstandsmitglied, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe; seit 2001 Mitglied in verschiedenen Gremien des G-Ba; 2002 - 2006

Mitglied, Kammerversammlung, ÄKWL; seit 2005 erneut Mitglied, Vertreterversammlung KBV; seit 1989 Mitglied, VV KVWL.

Christian egleSeit 2014 Partner und Leiter Gesundheitswesen in der Unter-nehmensberatung, Ernst & Young GmbH; 2011 - 2014 Leiter der Praxisgruppe Healthcare, Kien-baum; 2001 - 2011 Beraterkarriere

mit dem Schwerpunkt Gesundheitswesen und ab 2010 Partner und Leiter Gesundheitswesen im deutschsprachigen raum, accenture.

Prof. dr. axel ekkernkampSeit 1999 Geschäftsführer des trägervereins, seit 1996 Ärztlicher Direktor des Unfallkrankenhauses Berlin; Inhaber des Erwin-Payr- Lehrstuhls für Unfallchirurgie der Ernst-Moritz-arndt-Universität

Greifswald; 2008 Präsident der DGU; 2003 Mitglied der Herzog-Kommission.

dr. andreas erbSeit 2001 Leitender Betriebsarzt, Betriebsärztlicher Dienst, abbVie Deutschland GmbH & Co. KG; 1999 - 2001 Betriebsarzt der Knoll aG; zuvor dort Facharzt-ausbildung zum arzt für arbeits-

medizin; 1989 - 1996 Verschiedene tätigkeiten in Klinik und Praxis.

dr. Wolfgang eßerSeit 2013 Vorsitzender des Vor-standes der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung; zuvor seit 2005 stellvertretender Vorsitzen-der; 2001 - 2004 stellvertretender Vorsitzender der Kassenzahnärzt-

lichen Vereinigung Nordrhein.

ulf FinkGründer und Gesellschafter der WISO- Gruppe; Vorsitzender des Vorstands, Gesundheitsstadt Ber-lin; 1994 - 2002 Mitglied des Deut-schen Bundestages; 1987 - 1993 Bundesvorsitzender der CDa;

1981 - 1989 Sozial- und Gesundheitssenator in Berlin; 1979 Bundesgeschäftsführer der CDU; Dipl.-Volkswirt.

r E F E r E N t E N

Birgit FischerSeit 2011 Hauptgeschäftsführerin, vfa Verband Forschender arznei-mittel-Hersteller e. V.; 2010 - 2011 Vorstandsvorsitzende, BarMEr GEK; 2007 - 2009 stellv. Vorstands-vorsitzende, BarMEr; 1998 - 2005

Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie, NrW; 1991 - 1998 parl. Geschäfts-führerin, SPD Landtagsfraktion NrW.

daniel FriebeSeit 2010 Geschäftsführer der Saale-Klinik Halle und IVM plus GmbH; 2009 - 2010 stellver-tretender Geschäftsführer der Saale-Klinik Halle; 2005 - 2009 Geschäfts stellenleiter einer

Betriebskranken kasse; zuvor tätig im Vertrieb einer Krankenkasse.

dr. Harry FuchsFreiberuflicher Sozialexperte; Lehrbeauftragter an den Hoch-schulen Düsseldorf und München; zuvor abteilungsleiter des Landesamtes für Jugend, Soziales, Versorgung rheinland-Pfalz und

abteilungsleiter Sozialversicherung, Kassen-arztrecht des Sächs. Staatsministeriums; Diplom-Verwaltungswirt.

Prof. dr. Jürgen GrafSeit 2014 Klinischer Direktor, Klinikum Stuttgart; 2009 - 2013 Direktor Passenger Medical Care und Direktor Med. Dienst, Deutsche Lufthansa aG Frankfurt; Editorial Board Mitglied aerospace Medicine

and Human Performance; Fa für Innere Medizin u. anästhesiologie, Notfallmedizin; Flugmed. Sachverständiger, Qualitäts-, risikomanager.

Prof. dr. Wolfgang GreinerSeit 2010 Mitglied des Sachver-ständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheits-wesen; seit 2005 Inhaber des Lehr-stuhls für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement

der Universität Bielefeld; Mitglied der wissen-schaftlichen Beiräte der DaK und der techniker Krankenkasse; wiss. Leiter des Kongresses.

dr. Georg GreveSeit 2005 Erster Direktor der Deutschen rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Bochum; zuvor Erster Direktor und Leiter der abteilung für Organisation und Datenverarbeitung der Bundes-

knappschaft, Leiter des rechenzentrums des Landschaftsverbandes rheinland und anwen-dungsentwickler bei Krupp; Mathematiker.

Prof. dr. dr. dr. dominik GroßSeit 2008 Leiter des Klinischen Ethik-Komitees des Universitäts-klinikums aachen; seit 2005 geschäftsführender Direktor des In-stituts für Geschichte, theorie und Ethik der Medizin, rWtH aachen

und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls; be-rufenes Mitglied der aG „Priorisierung im Ge-sundheitswesen“ der Bundesärztekammer.

irmtraut GürkanSeit 2003 Kaufmännische Direktorin und Stellv. Vorstandsvorsitzende, Universitätsklinikum Heidelberg; Mitglied des Hochschulrats der rWtH aachen, des Verwaltungs rats des Universitätsspitals Basel/Schweiz

und des Stiftungsrats der DSO; zuvor Kaufm. Direktorin, Universitäts klinikum Frankfurt/Main.

dr. Hans-Günter HaafSeit 2004 Leiter des referats Weiterentwicklung der reha-bilitation – Gesundheitsökonomie und Systemfragen der Deutschen rentenversicherung Bund, Berlin; Dipl.-Psychologe,

Krankenhaus betriebswirt (VWa).

dr. Klaus e. HeckerSeit 2004 Niedergelassener Facharzt für anästhesiologie und Schmerztherapie am Medisch Centrum voor Noord Limburg VieCuri Venlo; 2002 - 2004 Studium der Gesundheitsökonomie an der

Universität zu Köln; zuvor seit 2002 Oberarzt an der Klinik für anästhesie und Intensivmedizin der Universitätsklinik aachen.

Markus HeinenGeschäftsf. Gesellschafter, EMEIa Strategy und Performance Impro-vement in Deutschland, Schweiz, Österreich sowie Schirmherr der Initiative Global Business Perfor-mance think tank, Ernst & Young;

langjährige Beratungstätigkeit in Strategy & Innovation, Business Performance Management und risk & Performance.

dr. Jan HelfrichSeit 2012 referent des Vorstands-vorsitzenden der DaK-Gesundheit, vorher Leiter der arbeitsgruppe Gesundheitsökonomie und analytik in der DaK; bis 2003 abteilungs-leiter Patientenmanagement und

Medizin Controlling im Marienkrankenhaus, Hamburg; davor in der medizinischen Klinik, Marketing-Forschung und It-Beratung tätig.

rudolf HenkeSeit 2014 Stellvertretender Vorsit-zender des Gesundheitsausschus-ses und seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags, Berlin; seit 2011 Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf; seit 2007

1. Vorsitzender des Marburger Bund Bundesver-bandes, Berlin; 1995 - 2009 Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen.

Prof. dr. Josef HilbertSeit 2010 Geschäftsf. Direktor und Leiter des Forschungsschwerpunkts Gesundheitswirtschaft und Lebens-qualität, Institut arbeit und tech-nik, Westfälische Hochschule; Dozent für Gesundheitsökonomie

und Soziologie, ruhr-Universität Bochum; Vor-stand, MedEcon-ruhr; Vorstandsvorsitzender, Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e. V.

staatssekretärin Martina Hoffmann-BadacheSeit 2013 Staatssekretärin, Mini-sterium für Gesundheit, Emanzipa-tion, Pflege und alter, NrW; 1999 - 2013 Landesrätin für Soziales und Integration, LV rheinland; 1990 -

1999 Hauptamtliche Vorsitzende des Vorstan-des, Psychosozialer trägerverein Solingen e. V., zuvor hier seit 1982 verschiedene tätigkeiten.

Karsten HonselKaufmännischer Direktor, Universitätsklinikum Bonn; 2006 - 2013 Geschäftsführer mit den Geschäftsbereichen Finanzen und Infrastruktur, KrH Klinikum region Hannover.

Manfred HopfeldSeit Februar 2015 freiberuflicher Gesundheitsberater und Gesund-heitsnetzwerker; zuvor 1986 - 2015 Landesregierung Nordrhein West-falen; zuletzt als referatsleiter in der Staatskanzlei NrW für den

Bereich Gesundheit, Pflege und alter; Stellv. Vorsitzender des „Vereins zur Förderung eines nationalen Gesundheitsberuferates e. V.“.

dr. ingo K. HüttnerSeit 2015 regionalgeschäftsführer Stuttgart, Sana Kliniken aG; Ge-schäftsführer, Karl-Olga Kranken-haus, Stuttgart, Krankenhaus vom roten Kreuz und Pneu. –Neurolog. Zentrum, Bad Cannstatt; 2009 -

2013 Geschäftsführer, Sana Herzchir. Stuttgart; Facharzt für anästhesiologie, Notfallmedizin; Dipl. Betriebswirt (VWa); Qualitätsmanager.

Wilfried JacobsSeit 2012 Geschäftsführer, Gemein nütziges Institut für patientenorientierte Versorgungs-forschung (IPOV); zuvor 2006 - 2012 Vorstandsvorsitzender, aOK rheinland/Hamburg, Düsseldorf;

davor Vorstandsvorsitzender und Vorsitzender der Geschäftsführung, aOK rheinland; Verbandsgeschäftsführer des aOK-Landes-verbandes Düsseldorf.

dr. Carsten JägerStellv. Vorsitzender des Vorstands, agentur deutscher arztnetze e. V. und Lehrbeauftragter an der Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Westsäch-sische Hochschule Zwickau; 2008

- 2014 Geschäftsführer der Managementgesell-schaft des Ärztenetzes Südbrandenburg (aNSB) sowie des netzeigenen MVZ.

Prof. dr. achim JockwigSeit 2009 Vizepräsident der Hoch-schule und Dekan des FB Gesund-heit & Soziales der Hochschule Fresenius, Frankfurt/Main, Idstein, Hamburg, Köln, München; zuvor Geschäftsführer, aMEOS Klinikum

Halberstadt, aMEOS Diakonie Klini kum anklam-Ueckermünde und Klinikum Hanau; Facharzt für Innere Medizin, Gesundheitsökonom.

dr. ulrich KannapinnSeit 2012 Vorsitzender, Bundes-verband der Knappschaftsärzte und Vorsitzender, Verband der ruhrknappschaftsärzte e. V., hier 2000 - 2012 als stellv. Vorsitzender verantwortlich für Netzkoordina-

tion; Vorstandsmitglied im LP NrW; seit 1999 Vorstandsmitglied, Prosper Bottrop; seit 1995 niedergelassener arzt, Bottrop.

Prof. dr. Christian Katzenmeier Seit 2014 stellv. Direktor, Cologne Center for Ethics, rights, Econo-mics and Social Sciences of Health (ceres); seit 2005 Geschäftsführen-der Direktor des Instituts für Medizinrecht der Universität zu

Köln; seit 2002 Professur für Bürgerliches recht und Zivilprozessrecht an der Univer sität zu Köln.

thomas KeckSeit 2009 Erster Direktor der Deutschen rentenversicherung Westfalen; zuvor abteilungsleiter rehabilitation, Deutsche renten-ver sicherung Bund, Berlin; sowie tätigkeiten in Gera und Branden-

burg an der Havel; zuvor ab 1990 als Jurist, Bundesversicherungsanstalt für angestellte, Berlin.

r E F E r E N t E N

dr. regina Klakow-FranckSeit 2012 Unparteiisches Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschuss und Vorsitzende der Unteraus-schüsse „Qualitätssicherung“, „ambulante Spezialfachärztliche Versorgung“ und „Disease-Manage-

ment-Programme“; seit 2013 Kuratoriums mit-glied des aktionsbündnisses Patientensicher-heit; Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Franz KniepsSeit 2013 Vorstand des BKK Dach-verbandes e. V.; zuvor Partner, WMP Health Care GmbH und Part-ner, Wiese Consult GmbH; davor Berater Sozialpolitik u. Gesund-heitssystementwicklung für WHO,

EU und Bundesregierung; abteilungsleiter Gesundheitsversorgung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, BMG; Geschäftsführer Politik, aOK-Bundesverband.

Heinz Kölking2010 - 2014 Präsident der Europä-ischen Vereinigung der Kranken-hausdirektoren; seit 2014 Geschäfts führer, residenz Kliniken GmbH; zuvor Leiter Unternehmens-entwicklung, agaplesion; davor

Geschäftsführer, Diakonie rotenburg und Hannover ; 1999 - 2011 Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschland.

staatssekretär Karl-Josef LaumannSeit 2014 Beauftragter der Bundes-regierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege, Berlin; zuvor Vorsitzender der CDU-Fraktion

im Landtag Nordrhein-Westfalen, Minister für arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und Landtagsabgeordneter; Bundesvorsitzender der CDa.

Prof. dr. dr. h. c. ursula LehrSeit 2009 Vorsitzende, Bundes-arbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BaGSO) e. V., Bonn; seit 2001 Lehrstuhl Europa-Universität Yuste/Spanien; 1991 - 1994 MdB; 1988 - 1991

Bundesministerin für Jugend, Familie, Frauen & Gesund heit; 1986 - 1998 Lehrstuhl für Gerontologie, Universität Heidelberg.

Martin Litsch Seit 2010 Vorstandsvorsitzender, aOK NordWest, zuvor 2008 - 2010 Vorstandsvorsitzender, aOK West-falen-Lippe; 2002 - 2007 aufgaben im Vorstand der aOK Westfalen-Lippe; seit 1989 im aOK-System

u. a. Leitung des WIdO, Projektleiter Change Management, aOK-Bundesverband, Geschäfts-führer aOK-Consult GmbH.

Prof. Heinz LohmannGesundheitsunternehmer, u. a. Geschäftsführer der LOHMaNN konzept GmbH sowie Gesellschaf-ter der WISO HaNSE management GmbH; Vorsitzender der Initiative Gesundheitswirtschaft; vorher

leitende tätigkeiten in der privaten Wirtschaft und im öffentlichen Sektor, davon mehr als 30 Jahre in der Gesundheitswirtschaft.

roman Lovenfosse-GehrtSeit 2013 Geschäftsführer u. zuvor ab 2010 Kaufmännischer Geschäfts-führer, Kliniken der Stadt Köln gGmbH; zuvor Stellvertretender Geschäftsführer im Klinikverbund Südwest, im Management des Klini-

kums der Universität zu Köln sowie im Bereich der Freien Wohlfahrtspflege und in einem Bera-tungsunternehmen tätig; Dipl. Betriebswirt (VWa).

Frank LucaßenSeit 2011 Executive Vice President/Geschäftsführer der Fresenius Kabi Deutschland GmbH; zuvor dort ab 2004 Mitglied der Geschäftslei-tung; seit 2008 Vertriebsleiter des außerklinischen Geschäfts für die

enterale Ernährung sowie die moderne Wund-versorgung; seit 1998 für Fresenius Kabi tätig.

dr. ursula MarschallSeit 2007 leitende Medizinerin der BarMEr GEK im Kompetenz-zentrum Medizin und Versorgungs-forschung; Managementfunktion mit Führungsverantwortung in verschiedenen Unternehmens-

beratungen; zuvor Facharztausbildung in Osnabrück und Oberärztin der Intensivstation in Wuppertal.

rudolf MintropSeit 2013 Vorsitzender der Geschäftsführung des Klinikums Dortmund; 2000 - 2012 Geschäfts-führer des Klinikums Oldenburg und weiterer Nachbarkliniken und tochterunternehmen; 1993 - 2000

Krankenhausdirektor des auguste-Viktoria-Krankenhauses in Berlin-Schöneberg und weiterer Kliniken in Berlin.

Christoph MölleringSeit 2011 Kaufm. Geschäftsführer, seit 2009 Ev. Diakon.-Krankenhaus Leipzig; seit 2014 regionalge-schäftsführer Nord-Ost, edia.con, hier auch verantwortlich für Diakon.-Krankenhaus Dessau und

anhaltische Hospiz- und Palliativ gGmbH sowie für strategische It-Entwicklung; 2005 - 2008 Geschäftsführer, Diakoniewerk Zschadraß.

Hans adolf MüllerSeit 2014 Berater im Gesundheits-wesen; zuvor Leiter Gesundheits-management, der abt. VIII Medizinisches Netz und des Projekts prosper – Gesund im Verbund der Deutschen renten-

versicherung Knappschaft-Bahn-See sowie Geschäftsführer der KIt Services GmbH.

thomas MüllerSeit 2008 Geschäftsführer Unternehmensentwicklung/ -strategie, Kassenärztliche Verei-nigung Westfalen-Lippe (KVWL); 2005 - 2007 Geschäftsführer des ressorts Gewährleistung und

Sicherstellung; 2002 - 2005 Geschäftsführer der Verwaltungsstelle Münster; seit 1988 verschiedene Stationen im Hause der KVWL.

eugen MünchSeit 2005 aufsichtsratsvorsitzen-der, davor Vorstandsvorsitzender der rHÖN-KLINIKUM aG, Bad Neustadt/Saale; Mitglied in verschiedenen aufsichts-, Stiftungs- und Beiräten;

zuvor alleingeschäftsführer der rhön- Klinikum GmbH.

Prof. dr. dr. dr. h. c. eckhard NagelSeit 2010 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Univer-sitätsklinikums Essen; Geschäfts-führender Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesund-

heitswissenschaften der Universität Bayreuth; Mitglied des Deutschen Ethikrats.

Barbara NappSeit 2012 Pflegerische Zentrums-leitung, Universitäres Herzzen-trum Hamburg GmbH, Universitäts-klinikum Hamburg-Eppendorf; 2011 Pflegedienstleitung, Kranken-haus der regelversorgung, NrW;

2007 - 2011 assistentin der Pflegedirek tion, Berlin; Dipl.-Pflegewirtin, Gesundheits- und Krankenpflegerin.

Prof. dr. Günter Neubauer Seit 1990 Direktor des IfG Institut für Gesundheitsökonomik, München; Vorstand von Healthcare Bayern e. V.; Mitglied in div. Wissenschaftlichen Bei- und aufsichtsräten; 1990 - 1998

Mitglied des Sachverständigenrats für die Konzertierte aktion im Gesundheitswesen.

dr. rainer NordenSeit 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung, Ev. Kranken-haus Bielefeld; seit 2010 Vorstand, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Bielefeld; zuvor Geschäfts-führer des Ev. Krankenhauses

Königin Elisabeth Herzberge, Berlin, Gemeinde-psych. Verbund u. altenhilfe sowie Vorstands-mitglied, Hoffnungstaler Stiftung Lobetal.

dr. Gerhard NordmannSeit 2011 2. Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe; seit 2013 Vorsit-zender des Finanzausschusses der KBV; seit 2001 Mitglied der VV und Vorsitzender des Finanzausschus-

ses der KVWL; seit 2005 Mitglied der VV der KBV; 1980 Niederlassung augenarzt; Mitglied des Präsidiums der Dortmunder Volksbank eG.

Bettina am OrdeSeit 2012 Mitglied der Geschäfts-führung der Deutschen rentenver-sicherung Knappschaft-Bahn-See, Bochum; zuvor Leiterin des Be-reichs GKV und Vertragsarztrecht, Landesregierung Nordrhein-West-

falen sowie in leitender Funktion beim aOK und IKK-Bundesverband und DGB-Bundesvor-stand tätig.

Kerstin Paradies Seit 2010 Vorstandssprecherin u. seit 2008 Beiratsmitglied, Konfe-renz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK); seit 2009 Praxismanagerin, Gyn.-onko-logische Praxisklinik; 2007 - 2009

Betriebswirtin für Management im Gesundheits-wesen; ausgebildete Krankenschwester und Pflegeexpertin in der Onkologie.

Jürgen PeukertMitglied des globalen Führungs-teams bei Ernst & Young; Global beratender Führungspartner für wichtige Klienten in der Life Science Industrie; zuvor Partner bei KPMG und Managing Director

bei Bearing Point; Diplom-Ingenieur in Feinmechanik; Diplom-Wirtschaftsingenieur in Verfahrenstechnik.

diana PodolskaSeit 2005 Oberärztin der abteilung anästhesiologie, Schmerztherapie und Intensivmedizin, Klinikum Westfalen, Dortmund; 1998 – 2004 Facharztausbildung anästhesie, Klinikum Westfalen, Dortmund,

und Knappschaftskrankenhaus Bochum- Langendreer.

r E F E r E N t E N

senatorin Cornelia Prüfer-storcksSeit 2011 Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt, Hamburg; zuvor Vorstandsmitglied, aOK rheinland/Hamburg, Staatssekretärin, Ministerium für Gesundheit,

Soziales, Frauen und Familie Nordrhein-West-falen sowie in verschiedenen Funktionen in der Landesregierung Nordrhein-Westfalen tätig.

Prof. dr. h. c. Herbert rebscherSeit 2012 Vorstandsvorsitzender der DaK-Gesundheit, Hamburg; zuvor Vorstandsvorsitzender bzw. Mitglied des Vorstandes der DaK –Unternehmen Leben, Hamburg, und Vorstandsvorsitzender des

Verbandes der angestellten-Krankenkassen (VdaK); Professor für Gesundheitsökonomie an der Universität Bayreuth.

dr. Klaus reinhardtSeit 2011 Vorsitzender des Hart-mannbundes; seit 2005 Vorsitzen-der des Hartmannbund-Landes-verbandes Westfalen-Lippe sowie Vizepräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe; niedergelassener

Facharzt für allgemeinmedizin in einer Gemeinschaftspraxis in Bielefeld.

Henriette rekerSeit 2010 Beigeordnete der Stadt Köln; Leiterin des Dezernats für Soziales, Integration und Umwelt; seit 2011 u. a. Mitglied des aufsichtsrates der Kliniken der Stadt Köln, der rehaNova Köln und

reha Godeshöhe; 2000 - 2010 Beigeordnete der Stadt Gelsenkirchen u. a. für die Bereiche arbeit, Soziales, Gesundheit u. Verbraucherschutz.

thomas reumannSeit 2015 Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft; seit 2014 Mitglied der Enquetekommission „Pflege in Baden-Württemberg zu-kunftsorientiert und generationen-gerecht gestalten“; Vorsitzender,

Baden-Württembergische Krankenhausge sell-schaft sowie Gesundheitsausschuss des baden-württemb. u. des deutschen Landkreistages.

Prof. dr. rainer riedelSeit 1999 angestellter Hochschul-lehrer an der rheinischen Fach-hochschule Köln mit Schwerpunkt medizin-ökonomische Grundlagen, Krankenhausrecht und Control-ling; 1997 - 1999 Praxiserfahrung

bei der rabobank; 1992 - 1997 Prokurist bei der KPMG; 1984 - 1992 klinische tätigkeit als Humanmediziner.

dr. Jens rieger Vorsitzender der Geschäftsführung, Westfälisches Gesundheitszentrum Holding GmbH, zuvor leitender Verwaltungsdirektor rehabilitati-on, Paracelsus-Kliniken Deutsch-land; davor bis 2002 für die MatEr-

NUS-Kliniken aG tätig; zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Medizinische Hochschule Hannover.

Prof. dr. Wolf rommelSeit 2012 Hochschullehrer an der Mathias Hochschule rheine sowie weiterhin kurative Nebentätigkeit im Intensivtransport und als Notarzt; regelmäßige Praxisvertre-tungen; 2010 - 2012 Internistisch-

allgemeinmedizinische Gemeinschaftspraxis, ahaus; Facharzt für Innere und allgemein-medizin.

dirk ruissSeit 2014 Leiter der Landesver-tretung NrW des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek); 2013 - 2014 Leiter des referates „GKV und Vertragsarztrecht“ im Gesund-heitsministerium NrW; 2009 - 2013

Stellv. Leiter, vdek NrW; 2006 - 2009 Stellv. Leiter der Stabsabteilung Verbands politik, IKK-Bundesverband.

andreas schlüterGeschäftsführer der Klinikum Westfalen GmbH, Dortmund, und der Klinikum Vest GmbH, reckling-hausen; Mitglied im Organisations-ausschuss der Krankenhausgesell-schaft Nordrhein-Westfalen und im

Bundesfachausschuss arbeit, Gesundheit und Soziales der CDU; Dipl.-Verwaltungswirt.

Prof. dr. Jens scholz, MBaSeit 2009 Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Kiel und Lübeck; seit 2006 Mitglied der Deutschen akademie der Natur-forscher Leopoldina; zuvor

Ordinarius für anästhesiologie und Intensiv-medizin der Christian-albrechts-Universität zu Kiel.

Prof. dr. Matthias schrappeSeit 2002 Lehrbeauftragter für Patientensicherheit und risiko-management, Universität Köln; 2009 - 2011 Direktor, Institut für Patientensicherheit, Uni Bonn; 2007 - 2011 Stellv. Vorsitzender,

zuvor ab 2005 Mitglied, SVr Gesundheit; 2007 - 2011 aufsichtsrats-General bevollmächtigter, Klinikum der Universität Frankfurt/Main.

Claudia schreweSeit 2010 freiberuflich tätig als referentin und Moderatorin; 10 Jahre Berufserfahrung als Kran-kenschwester in der ambulanten und stationären Pflege; ausbildung zur Projektmanagerin und Kommu-

nikationstrainerin; ehemals Geschäftsführerin der Managementgesellschaft Ärztenetz MuM.

Prof. dr. J.-Matthias Graf von der schulenburg Seit 1988 Ordinarius für BWL an der Leibniz Universität Hannover; Spre-cher des Center for Health Economics research Hannover und Geschäfts-führer der Kompetenz zen trum für

Versicherungswissenschaften GmbH; Mitglied der akademie der Wissenschaften und Lite ratur und der Europ. akademie der Wissenschaften.

senator dr. Hermann schulte-sasseSeit 2012 Senator für Gesundheit der Freien Hansestadt Bremen; zuvor Staatsrat bei der Senatorin für arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales der Freien

Hansestadt Bremen; Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Berlin; abteilungsleiter im BMG; Stadtrat für Gesundheit in München.

Ministerin svenja schulzeSeit 2010 Ministerin für Innovation, Wissenschaft u. Forschung des Lan-des NrW; seit 2012 amtssenatorin, Senat d. Max-Planck-Gesellschaft; seit 2010 Präsidiumsmitglied, SPD Landesvorstand NrW; 2005 - 2010

Sprecherin, SPD-Landtagsfraktion NrW für Um-welt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbrau-cherschutz; 1997 - 2000 und seit 2004 Mitglied des Landtags Nordrhein Westfalen.

simone stammeStellv. Leiterin des referats für rechtsfragen der Prävention und Gesundheitsförderung im Bundes-ministerium für Gesundheit; zu-vor verschiedene tätigkeiten u. a. in der schleswig-holsteinischen

Staatskanzlei sowie als referentin für Gesund-heitspolitik in Brüssel; Juristin.

Prof. dr. elisabeth steinhagen-thiessen Leiterin des Interdisziplinären Stoffwechsel-Centrums und Leiterin der altersmedizin, Charité - Uni-versitätsmedizin Berlin; Geschäfts-führerin, ärztliche Leiterin und

Leiterin Forschungsgruppe Geriatrie, Evang. Geriatriezentrum Berlin gGmbH sowie Leiterin der Ernährungsberatung und Diätetik, Charité.

dr. Klaus steinmeyer-Bauer Seit 2011 Mitglied der Geschäfts-leitung VaMED Deutschland; 2006 - 2011 Kaufmännischer Leiter Charité Centrum 07 für anästhesiologie, OP-Management und Intensiv medizin; 2003 - 2006

OP-Manager und 2000 - 2003 Oberarzt, Klinikum Leverkusen.

Jürgen strahlPersonalleiter, HanseMerkur Versicherungsgruppe; seit 1985 bei HanseMerkur Versicherungs-gruppe tätig; 1982 – 1985 pdv Personalberatung; 1977 – 1982 Karstadt aG.

staatssekretär Lutz stroppeSeit 2014 Staatssekretär im Bundesministerium für Gesund-heit, Berlin, zuvor Staatssekretär und abteilungsleiter im Bundes-ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Politikchef

der CDU-Bundesgeschäftsstelle, Büroleiter von Bundeskanzler a. D. Dr. Kohl sowie Leiter des Bildungswerks Berlin der Konrad-adenauer-Stiftung.

Prof. dr. Joachim szecsenyiSeit 2001 Ärztlicher Direktor der abteilung allgemeinmedizin und Versorgungsforschung am Univer-sitätsklinikum Heidelberg; seit 1995 Geschäftsführer des Göttinger aQUa-Instituts; neben

der wissenschaftlichen arbeit von 1994 - 2001 niedergelassener Fa für allgemeinmedizin, Gemeinschaftspraxis bei Göttingen.

Karl-Ferdinand Prinz von thurn und taxisGeschäftsführender Gesellschafter, thurn und taxis s.r.o. Unter neh-mens beratung mit Schwerpunkt im Gesundheitswesen (restrukturie-rung, Coaching, Systempartner-

schaften); Mitglied in verschiedenen aufsichts- und Beiräten; bis 2008 Vorsitzender der Geschäfts führung, Malteserträgergesellschaft.

dr. Christof VeitSeit 2015 Institutsleiter, IQtIG In-stitut für Qualitätssicherung und transparenz im Gesundheitswesen; 2007 - 2014 Geschäftsführer, BQS Instituts für Qualität und Patien-tensicherheit; 1992 - 2007 Leiter,

Landesgeschäftsstelle EQS, Hamburg; Facharzt für Chirurgie; Medizinstudium in Freiburg, London und Boston.

r E F E r E N t E N P r O G r a M M K O M M I S S I O N

dr. ingrid VölkerSeit 2007 Geschäftsführende Gesellschafterin; zuvor seit 2000 Geschäftsführerin der WISO-Grup-pe; seit 2002 Vorstandsmitglied Deutsch-türkisches Gesundheits-forum e. V.; zuvor Senatsrätin,

Senatsverwaltung für arbeit, Soziales und Frauen, Berlin, und langjährig in Forschung, Lehre und Pressearbeit tätig.

Prof. dr. Lilia Waehlertseit 2012 Professorin für Betriebs-wirtschaftslehre und Gesundheits-ökonomie und Studiendekanin für den Studiengang Gesundheits-ökonomie, Hochschule Fresenius in Idstein und Frankfurt/Main;

seit 2014 Studiendekanin für den Studiengang Führung und Management im Gesundheits- und Sozialwesen.

Prof. dr. Claus W. Wallesch Seit 2008 Ärztlicher Direktor der BDH-Klinik Elzach; 1994 - 2008 Direktor der Neurologischen Universitätsklinik Magdeburg; arzt für Neurologie, Geriatrie, Intensiv medizin und rehawesen

sowie Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation.

Günter WältermannSeit 2012 Vorsitzender des Vorstan-des der aOK rheinland/Hamburg; 2006 als damaliger Bevollmäch-tigter des Vorstandes Begleiter der erfolgreichen Fusion der aOK rheinland und der aOK Hamburg;

Schwerpunkte seiner Vorstandsaufgaben sind die ressorts Finanzen, Organisation und Personal sowie Unternehmenssteuerung.

Prof. dr. Jürgen WasemSeit 2003 Inhaber des alfried- Krupp-von-Bohlen-und-Halbach- Stiftungslehrstuhls für Medizin-management, Universität Duisburg- Essen; zuvor Prof. für Gesundheits-management bzw. Gesundheits-

ökonomie an den Universitäten Greifswald und München, Projektleiter am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung; referent im BMa.

Lennart WeegenSeit 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit 2012 arbeits-gruppenleitung „Gesundheits-system, Gesundheitspolitik und arzneimittelsteuerung“ am Lehrstuhl für Medizinmanagement

von Prof. Dr. Jürgen Wasem an der Universität Duisburg-Essen.

dr. axel WehmeierSeit 2010 Leitung des strategi-schen Geschäftsfelds Vernetztes Gesundheitswesen, t-Systems; zuvor dort Leiter des aufsichtsrats-büros, des Stabs des Vorstandsvor-sitzenden, des Operating Office des

CEO von t-Mobile und des Bereichs regulatory and Principle sowie referent im Bereich Pricing; Studium der VWL und BWL.

dr. susanne WeinbrennerSeit 2012 Leitende Ärztin und Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin und rehabilitation der Deutschen rentenversicherung Bund; Weiterbildung zur Fachärztin für anästhesiologie an der Univer-

sitätsklinik tübingen; langjährige klinische tätigkeit als Funktionsoberärztin.

Michael Wenninghoffregionaldirektor, regional-direktion Köln, aOK rheinland/Hamburg; bis 2012 Bevollmäch-tigter des Vorstandes für Versor-gungsverträge, aOK rheinland/Hamburg.

ulf WernerLeiter Projektmanagement und Pressesprecher, OptiMedis aG, Hamburg; zuvor langjährig als Kommunikationsberater für verschiedene Organisationen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen

sowie in der Landes- und Kommunalpolitik von Nordrhein-Westfalen tätig; Studium der Sozialwissenschaften.

susanne WieruszewskiSeit 2013 Manager DaCH/SIP für UptoDate®, Wolters Kluwer Health, USa; zuvor 2008 - 2013 tätigkeit in den Bereichen Versorgungs-, Disease- und Casemanagement, bei einer tochter der thieme

Verlagsgruppe; mehr als 22 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen; Studium der Betriebs-wirtschaftslehre.

dr. theodor WindhorstSeit 2005 Präsident, seit 2002 transplantationsbeauftragter der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster; seit 2010 Chefarzt des Interdisziplinären Lungenzentrums der Städt. Kliniken Bielefeld-Mitte

gGmbH, dort in verschiedenen Positionen seit der assistenzarztzeit ab 1980 tätig; Mitglied zahlreicher ausschüsse der BÄK.

WISSENSCHaFtLICHEr LEItEr Prof. dr. Wolfgang Greiner Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement

Universität Bielefeld

StÄNDIGE MItGLIEDErdr. Hans Jürgen ahrens Vorstandsvorsitzender

Health Care rheinland e. V.

Matthias Blum Geschäftsführer

Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V.

Peter Clausing aufsichtsratsvorsitzender

Vitanas GmbH & Co. KGaa

dr. Wolfgang-axel dryden 1. Vorsitzender

Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe

Prof. dr. axel ekkernkamp Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer

Unfallkrankenhaus Berlin

Prof. dr. Josef Hilbert Geschäftsführender Direktor

Institut arbeit und technik Westfälische Hochschule

Manfred Hopfeld, M. a. referatsleiter a. D.

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Hans adolf Müller Berater im Gesundheitswesen

Prof. dr. dr. dr. h. c. eckhard Nagel Ärztlicher Direktor und

Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Essen

Karl Ferdinand Prinz von thurn und taxis Geschäftsführender Gesellschafter

thurn und taxis Unternehmensberatung

Prof. dr. Jürgen Wasem Lehrstuhl Medizinmanagement

Universität Duisburg-Essen

UNDswjatoslaw aksamitowski Geschäftsführer

German Doctor Exchange GmbH

Frank-Michael Frede Geschäftsführer

VaMED Deutschland

dr. andreas Gent Vorstandsmitglied

HanseMerkur Versicherungsgruppe

Georg Heßbrügge Direktor, Gesundheitsmärkte

u. –politik, Deutsche apotheker- und Ärztebank eG

Prof. dr. achim Jockwig Vizepräsident

Hochschule Fresenius

thomas Keck Erster Direktor und Vorsitzender

der Geschäftsführung Deutsche rentenversicherung Westfalen

dr. Manfred Georg Krukemeyer Vorsitzender der

Gesellschafterversammlung Paracelsus-Kliniken

roman Lovenfosse-Gehrt Geschäftsführer Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Prof. dr. h. c. Herbert rebscher Vorstandsvorsitzender

DaK-Gesundheit

dr. Jens rieger Vorsitzender der Geschäftsführung

Westfälisches Gesundheitszentrum Holding GmbH

andreas schlüter Geschäftsführer

Knappschaft Kliniken

Nils söhnle Partner – Healthcare Leader Germany

Ernst & Young GmbH

Günter Wältermann Vorsitzender des Vorstandes

aOK rheinland / Hamburg KONGrESSPrÄSIDENt ulf Fink, senator a. d. Gründer der WISO-Gruppe

GESaMtKOOrDINatION UND KONGrESSLEItUNGdr. ingrid Völker Geschäftsführende Gesellschafterin

WISO S. E. Consulting GmbH

fax: +49(0)2234-95322-29a N M E L D U N Ga L L G E M E I N E I N F O r M a t I O N E N

Onlineanmeldung unter:www.gesundheitskongress-des-westens.de

ich melde mich verbindlich an zum Gesundheitskongress des Westens am Mittwoch, 25. März 2015, und am donnerstag, 26. März 2015 KÖLN | Kongresszentrum Gürzenich.

o Normaltarif: 495,– EUr (+ 19 % MwSt. = 589,05 EUr)

o sondertarif Niedergelassene: am Mittwoch 25. März 2015 80,00 EUr (+19 % MwSt = 95,20 EUr) Informationen über den Sondertarif für den 2. Kongresstag

erhalten Sie im Kongressbüro.

Im Preis inbegriffen sind Getränke und Mittagsimbiss. Nach Eingang Ihrer anmeldung erhalten Sie eine rechnung mit angabe unserer Bankverbindung.

titel o Frau oHerr

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Name

Position / arztnummer

Institution

rechnungsanschrift

Institution

abteilung

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Diese anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Für die Bearbeitung von Stornierungen, die schriftlich an die adresse des Kongressbüros mitgeteilt werden müssen, berechnen wir 60,- EUr (inkl. MwSt.). Bei Stornierungen nach dem 06.02.2015 wird der gesamte teilnahmebetrag fällig. Das gilt auch für anmeldungen nach dem 06.02.2015.

datum, unterschrift

Bitte an +49(0)2234-95322-52 faxen oder per Post senden an das Kongressbüro Gesundheitskongress des Westens c/o welcome Veranstaltungs GmbH Bachemer Straße 6 - 8, 50226 Frechen

Veranstaltungsort Kongresszentrum Gürzenich

Martinstraße 29 - 37 50667 Köln

Veranstalterin WisO s. e. Consulting GmbH

Dr. Ingrid Völker Geschäftsführende Gesellschafterin

Nymphenburger Straße 9 10825 Berlin www.wiso-gruppe.de

Kongressbüro Gesundheitskongress des Westens

c/o welcome Veranstaltungs GmbH ihre ansprechpartnerin: Frauke Landsberg Bachemer Straße 6 - 8 50226 Frechen

Fon: +49 (0) 2234 95322 51 Fax: +49 (0) 2234 95322 52

E-Mail: [email protected]

Wichtige information für ärztinnen und ärzte der Kongress ist als ärztliche Fortbildung mit 12 Fortbildungs punkten

(6 Punkte pro Kongresstag) zertifiziert.

zimmerreservierung Für die Kongressteilnehmer haben wir ein Zimmerkontingent

im eden Hotel Früh am Dom*** reserviert.

Informationen zur reservierung, Preise und weitere Hotels finden Sie auf der Kongresshomepage: www.gesundheitskongress-des-westens.de/kongress/hotel.html

stand: Januar 2015. Programmänderungen vorbehalten.

S P O N S O r E N U N D P a r t N E r

Die German doctor exchange (Gde) wurde 2012 von der Otto Benecke Stiftung e. V. mitbegründet und ist der kompetente Partner von Kliniken für eine garantierte und strukturierte Personalplanung ihres ärztlichen Nachwuchses. Die GDE wählt internationale Facharztanwärterinnen und -anwärter in einem mehrstufigen auswahl-verfahren im ausland aus. anschließend werden die Kandidaten in einem einjährigen und in Deutschland stattfindenden Pro-gramm weitergebildet, so dass sie bestens qualifiziert in den Klinikalltag übergehen. Die Programmteilnahme von hervorra-genden internationalen Medizinerinnen und Medizinern bietet in Verbindung mit unserem innovativen und speziell auf das deutsche Gesundheitswesen zuge-schnittenen Qualifizierungskonzept eine unvergleichbare Qualität des ärztlichen Personals – und das bereits vom ersten arbeitstag an. Die dreistufige ausbildung schließt mit der praktischen-theoretischen Kenntnisprüfung zur Erlangung der appro-bation bei den Landesprüfungsbehörden ab. Sie ermächtigt zur deutschlandweiten Berufsausübung. Kliniken können somit in Kooperation mit der German Doctor Exchange GmbH ihre offenen Stellen mit bestens qualifizierten Ärztinnen und Ärzten besetzen und damit eine Patientenversor-gung auf höchstem Niveau sicherstellen. Um die Integration in den Klinikalltag zu gewährleisten, begleiten wir unsere absol-venten auch in der Weiterbildungszeit im Krankenhaus. Unterstützung erfährt die Initiative durch Kooperationen auf Landes- und Bundesebene. www.germandoc.com

Veränderungen gestalten - auf Basis höchster Qualität. Die ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, transaktionsberatung sowie risiko- und Managementberatung. In Deutschland sind wir mit über 7.900 Mitarbeitern an 22 Standorten präsent. Global vernetzt betreuen wir mit den 190.000 Kollegen der internationalen EY-Organisation überall auf der Welt unsere Mandanten. Sie profitieren zu jeder Zeit an jedem Ort von den gleichen exzellenten Leistungen. Damit stärken wir das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür steht unser anspruch Building a better working world. EY hat einen wesentlichen Schwerpunkt auf dem Gesundheitssektor. aus gutem Grund sind wir hier einer der Marktführer in der Prü-fung und Beratung. Wir betreuen Konzerne, Krankenhäuser in öffentlicher, freige-meinnütziger und privater trägerschaft sowie reha-, Pflege- und Behindertenein-richtungen. am Hauptsitz in Stuttgart ist unsere Expertise gebündelt im Healthcare Competence Center (HCC). Interdisziplinär vereint es brillante Fachleute der Wirtschafts-prüfung, Steuer-, rechts-, Immobilien-, It-, transaktions- und restrukturierungs-beratung. EY-Healthcare arbeitet mit umfangreicher Erfahrung, topaktuellem Kenntnisstand und innovativen Methoden an den Zukunftsanliegen der Branche: Qualität verbessern, Kosten senken und Informations- und Kommunikationstech-niken als Schlüssel einsetzen. Unsere Mandanten wissen, dass wir zuverlässig und hochkonzentriert ihren Erfolg wollen. http://www.ey.com

Der Gesundheitskongress des Westens 2015 wird unterstützt von:

die apoBank: die führende Bank im Gesund-heitswesen. Von Heilberuflern für Heilbe-rufler – dieses Prinzip zeichnet die Deutsche apotheker- und Ärztebank (kurz „apoBank“) seit mehr als 100 Jahren aus. Es ist elementar für ihr Selbstverständnis als Genossenschaft: Zum Einen wird sie von akademischen Heil-beruflern getragen; diese sind Eigentümer der Bank und gestalten die Genossenschaft aktiv mit. Zum anderen ist die apoBank auf ihre Betreuung spezialisiert. Damit verfügt sie über ein deutschlandweit einzigartiges Geschäftsmodell. Kunden sind die angehöri-gen der Heilberufe, ihre Standesorganisatio-nen und Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt. Die Bank begleitet die Heilberufler in jeder Lebensphase. Spe-zialisierte Berater unterstützen die Kunden der apoBank professionell bei der Planung und Gestaltung ihrer finanziellen Situation, beruflich wie privat. Die Schwerpunkte reichen von Finanzierungsfragen über die Geldanlage bis hin zur Gestaltung der alters-vorsorge. Dabei greift die Bank auf ihre lang-jährige finanzwirtschaftliche Erfahrung, ihre Kompetenz im Gesundheitswesen und ein gewachsenes Netz bewährter Partner zurück. Mit den Standesorganisationen und Berufs-verbänden aller Heilberufsgruppen arbeitet die apoBank traditionell eng zusammen. Sie unterhält zudem gute Kontakte zu den weiteren akteuren im Gesundheitsmarkt. Der offene Dialog miteinander trägt wesentlich dazu bei, dass die apoBank ihren Satzungs-auftrag – die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Heilberufler sowie ihrer Orga-nisationen und Einrichtungen – zuverlässig erfüllen kann. www.apobank.de

HaUPtSPONSOrENEXKLUSIVEr FINaNZPartNEr

DOCTOR GERMAN

EXCHANGE

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die deutsche rentenversicherung West-falen mit Hauptsitz in Münster ist ein trä-ger der gesetzlichen rentenversicherung. 55 Prozent aller rentenversicherten Frauen und Männer sind unsere Versicherten – unsere Kunden. als selbstverwaltete Kör-perschaft des öffentlichen rechts betreuen wir knapp 4 Millionen Versicherte und zahlen monatlich 1,25 Millionen renten. Der jährliche Haushalt mit einem Volumen von 11,26 Milliarden Euro ist der zweitgröß-te öffentliche Etat in Westfalen-Lippe. In den regionalen auskunfts- und Beratungs-stellen unterhalten wir ein umfassendes Dienstleistungs- und Beratungsangebot für alle 8,4 Millionen Einwohner im Lan-desteil Westfalen. Unabhängig davon, wo das persönliche rentenversicherungskonto geführt wird, werden hier alle Fragen zur rente, rehabilitation und altersvorsorge beantwortet. als Verbindungsstelle zu den Niederlanden und zu Island sind wir auch bundesweit ansprechpartner. Doch wir tun für unsere Kunden weit mehr. Vor allem sind wir um die Gesundheit unserer Kunden bemüht. rehabilitation geht vor rente, so lautet ein wichtiger Grundsatz unserer arbeit. Für die Maßnahmen zur Besserung und Wiederherstellung der Erwerbsfähig-keit, der rehabilitation, stehen uns fünf eigene Kliniken zur Verfügung. Bei Minde-rung der Erwerbsfähigkeit, im alter und im todesfall zahlen wir renten. Sie möchten mehr über uns erfahren? Besuchen Sie uns auf unserer Homepage: www.deutsche-rentenversicherung.de

2,9 Millionen Menschen haben sich für die aOK rheinland/Hamburg – Die Gesund-heitskasse als ihre Kranken- und Pflegever-sicherung entschieden. Damit ist die aOK rheinland/Hamburg die größte Krankenver-sicherung in Nordrhein-Westfalen und im Bundesgebiet unter den top 10. Exzellenz im Service erreicht die aOK rheinland/Hamburg durch ihre besondere Kunden-orientierung und Ortsnähe. In über 100 Geschäftsstellen werden die Kunden vor Ort betreut. Jederzeit stehen Expertinnen und Experten des telefonischen aOKServiceCen-ters Clarimedis den Versicherten mit rat und tat zur Seite. Medizinerinnen und Mediziner unterschiedlicher Fachrichtungen und aus-gebildete aOK-Sozialversicherungsfachan-gestellte beantworten medizinische Fragen und geben Informationen rund um die Sozialversicherung. Die aOK rheinland/Hamburg gilt als Schrittmacher für eine bessere medizinische Versorgung. Zukunfts-weisende Behandlungsmodelle, innovative Gesundheitsprogramme und Patientenbe-gleitung bieten den Versicherten dazu prak-tische Hilfen. als Gesundheitskasse unter-stützt sie ihre Versicherten bei der Entwick-lung gesundheitsfördernder Lebensstile und initiiert viele Projekte in verschiedenen Lebenswelten wie Kindergarten, Schulen und in Betrieben. Sie ist für ein jährliches Haushaltsvolumen von ca. 9 Mrd. Euro verantwortlich. Für mehr Informationen zu den Leistungen und zum Service der aOK rheinland/Hamburg: www.aok.de/rh

die Hochschule Fresenius ist impulsgeber für Gesundheit und Gesellschaft. Mit rund 8.000 Studierenden und Berufsfachschülern gehört sie zu den größten privaten Hoch-schulen in Deutschland mit Standorten in Idstein, Frankfurt, Köln, Hamburg, München und Berlin sowie Studienzentren in Düs-seldorf und Zwickau. In den Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Medien und Design hat sie ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungs-angebote im Programm. Neben Bachelor- und Masterprogrammen in Vollzeit bieten die vier Fachbereiche mit ihren sieben Schools auch berufs- und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Im Gesundheitswesen und vielen weiteren Bereichen entfaltet die Hochschule Fresenius eine große Innovati-onskraft: Sie ist seit Ende der 1990er Vorrei-terin bei der akademisierung der therapiebe-rufe in Deutschland und hat 2011 den ersten grundständigen Osteopathiestudiengang auf den Weg gebracht. auch im Bereich der Pfle-ge bietet die Hochschule Studiengänge an. Eingebunden in ein großes Netz von Koope-rationspartnern entwickelt die Hochschule Fresenius Bildungsprodukte mit hohem Praxisbezug – getreu dem Motto einer engen Einheit von Forschung, Lehre und Praxis. Die Hochschule Fresenius ist institutionell durch den Wissenschaftsrat akkreditiert. Weitere Informationen unter www.hs-freseni-us.de. ausbildung, Studium und Fortbildung aus einer Hand: Bildungspartner im Gesund-heitswesen und Schwesterunternehmen der Hochschule Fresenius sind DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft (www.die-schule.de), Mentor Fortbildungen (www.mentor-fortbildungen.de) und tHaLaMUS Heilprak-tikerschulen (www.thalamus.de).

der Gesundheitsverbund daK-Gesundheit und HanseMerkur ist die erfolgreichste Kooperation zwischen einer gesetzlichen und einer privaten Krankenversicherung: Der Gesundheitsverbund steht für ganz-heitliche und leistungsstarke Gesundheits-lösungen, die gezielt auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Ihre Mitarbeiter sowie den Kunden zugeschnitten sind. Gesund leben und arbeiten“– unter diesem Motto steht das angebot der DaK-Gesund-heit. Die DaK-Gesundheit bietet individuel-le Lösungen für den richtigen Krankenver-sicherungsschutz und maßgeschneiderte Konzepte für das betriebliche Gesundheits-management. Dazu gehören z. B. auch die analyse der Gesundheitsbelastungen für die Mitar beiterschaft, ein breites Spektrum an präventiven Gesundheitsmaßnahmen, innova tive Gesundheitsprogramme und Versorgungsmodelle und die Beratung in allen Fragen rund um die Sozialversiche-rung. Mit ca. 6,3 Mio. Versicherten und über 700 Servicezentren bundesweit zählt die DaK-Gesundheit zu den größten und innovativsten Gesundheitsdienstleistern Deutschlands. Das breite Leistungs- und Servicespektrum wurde bereits mehrfach in Vergleichstests ausgezeichnet. Besuchen Sie die Website: www.dak.de

PartNEr

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Die Paracelsus-Kliniken Deutschland zählen mit rund 40 einrichtungen an insgesamt 22 standorten zu den großen privaten Klinikträgern in Deutschland. Bundesweit betreuen insgesamt ca. 5.000 Mitarbeiter jährlich mehr als 100.000 sta-tionäre Patienten. Die Konzernzentrale hat ihren Sitz in Osnabrück wo auch die Verwaltung untergebracht ist. Die Paracel-sus-Kliniken sind an keiner Börse notiert und somit keinen aktionären im klassi-schen Sinne verpflichtet. Der Name des Unternehmens erinnert an Philippus aureo-lus theophrastus Bombastus von Hohen-heim, genannt Paracelsus (1494– 1541), der sich als arzt, Philosoph und reformer verdient gemacht hat. Der Name steht auch für Kooperation, Vernetzung und Integrati-on. Indem die beiden großen Fachbereiche akutmedizin und rehabilitation innerhalb des Klinikkonzerns eng zusammenarbeiten, haben sich an vielen Standorten regionale Gesundheitsnetzwerke etabliert. Darüber hinaus ist die enge Zusammenarbeit mit unseren niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen eine tragende Säule der hohen Versorgungsqualität der Paracelsus-Klini-ken. Besuchen Sie unsere Homepage: www.paracelsus-kliniken.de

Modern – menschlich – innovativ – Medizinische Kompetenz aus Köln: Die Kliniken der Stadt Köln sind ein kommu-naler Klinikverbund mit den Krankenhäusern Merheim, Holweide und Kinderkrankenhaus amsterdamer Straße. Mit über 1.500 Betten ist die Klinikgruppe größter anbieter statio-närer Gesundheitsleistungen in Köln. „Der Mensch im Zentrum unseres Handelns“ ist die Devise, an der sich die Beschäftigten orientieren. Mehr als 4.000 Beschäftigte behandeln, pflegen und versorgen jährlich ca. 60.000 Patienten stationär und mehr als doppelt so viele ambulant. Damit es Patien-tinnen und Patienten schnell wieder besser geht, werden hohe ansprüche an Qualität und Sicherheit gestellt. Die Kliniken der Stadt Köln haben als erste kommunale Klinik gruppe in Deutschland die Zertifizie-rung aller Krankenhäuser des Verbundes nach KtQ erreicht. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Behandlungsangebot in 30 Kliniken, Fachabteilungen, Zentren und Instituten. Forschung und Lehre haben einen hohen Stellenwert. Die drei Betriebs-teile sind Lehrkrankenhäuser der Universität zu Köln. Das Krankenhaus Merheim ist Klinikum der Universität Witten-Herdecke und Sitz verschiedener Lehrstühle. als einer der top-arbeitgeber der region (IHK Köln 2011) sind die Kliniken der Stadt Köln so vielseitig wie die Domstadt selbst. Mit einem Jahresumsatz von insgesamt rd. 340 Mio. Euro gehört der Klinikverbund – geleitet durch den Geschäftsführer roman Lovenfosse-Gehrt – zu den großen kommu-nalen deutschen Krankenhäusern. www.kliniken-koeln.de

die Knappschaft nimmt in der deutschen sozialversicherungslandschaft als Ver-siche rer und Versorger zugleich eine besondere stellung ein. Mit einem einzig-artigen Verbund aus Krankenversicherung, Krankenhäusern und reha-Kliniken hat sie in Punkto Spitzenmedizin, Prozessqualität und Versorgungsmanagement jede Menge zu bieten. Umfassend und innovativ stellt die Knappschaft seit Jahrzehnten eine medizini-sche Versorgung auf höchstem Niveau sicher.Mit den prosper-Gesundheitsnetzen wurde bereits vor über 14 Jahren ein sektoren-übergreifendes Modell der Integrierten Voll-versorgung ins Leben gerufen, das seither Erfolgsgeschichte schreibt. Die Knappschaft geht mit hoher Innovationskraft kontinuier-lich neue Wege im Versorgungsmanagement. Mit der elektronischen Behandlungsinforma-tion - kurz eBI - wird aktuell ein bislang ein-zigartiges Projekt realisiert, das u. a. bei der arzneimitteltherapie die Informationslücke zwischen niedergelassenen und reha- sowie Krankenhausärzten schließen kann und mehr Sicherheit bietet - für Patienten und Behandler. Dabei gehört die Knappschaft 2015 zu den günstigen Krankenkassen Deutschlands - bei einem hervorragenden Portfolio: Vom Meinungsforschungsinstitut Forum wurde bestätigt, mit den Leistungen für Versicher te an der Spitze der gesetzli-chen Krankenversiche rungen zu stehen. Und laut FOCUS-Money erhielt die Knappschaft aus einer Umfrage bei tausenden von niedergelassenen Ärzten den titel: „Doktor’s Liebling“. www.knappschaft.de

die VaMed wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seither zum weltweit führen-den Gesamtanbieter für Krankenhäuser und andere einrichtungen im Gesundheits-wesen entwickelt. In 70 Ländern hat der Konzern bereits über 600 Projekte realisiert. Das Portfolio reicht von der Projektent-wicklung sowie der Planung und schlüssel-fertigen Einrichtung über Instandhaltung, technische, kaufmännische und infra-strukturelle Dienstleistungen bis hin zur Gesamt betriebsführung von Gesundheits-einrichtungen. Die VaMED deckt mit ihrem angebot sämtliche Gesundheitsbereiche von der Prävention über die akutversorgung und Pflege bis zur Nachsorge und rehabilitation ab. Darüber hinaus ist die VaMED mit der VaMED Vitality World der größte Betreiber von thermen- und Gesundheitsresorts in Österreich. In Deutschland verwirklicht die VaMED seit 30 Jahren partnerschaftliche Modelle im Betrieb der Medizin-, Kranken-hausbetriebs- und Informationstechnik, der Sterilgutaufbereitung und der OP-Unit sowie bei der Errichtung und Erneuerung von Krankenhäusern (Öffentlich-Private Partnerschaften, General- und totalüber-nehmerschaften, General- und Fachpla-nungen, Finanzierungssicherung, Projekt-management, Inbetriebnahme, Betriebs-organisationsplanung, Master planung und Machbarkeitsstudien). Im Jahr 2011 war die VaMED-Gruppe weltweit für rund 13.000 Mitarbeiter und ein Geschäftsvolumen von insgesamt rund 1,3 Milliarden Euro verantwortlich. www.vamed.de / www.vamed.com

PartNEr

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unter dem dach vereinen wir vier rehabilitations- und Präventionskliniken mit unterschiedlichen schwerpunkten. Wir sind auf das gesamte spektrum der konservativen Orthopädie spezialisiert. Gut 60 Ärzte, 210 therapeuten und annä-hernd 95 Pflegekräfte schöpfen aus dem Erfahrungsfundus über rehabilitationen von über 15.000 Patienten pro Jahr – und das schon 30 Jahre lang. Neben der hohen medizinischen Kompetenz profitieren wir von der unmittelbaren Nähe zum ruhr-gebiet. Unter unserem Dach vereinen wir außerdem drei Diagnose- und therapie-zentren sowie Sole- und thermalbäder. Mit dem Zusammenschluss der drei Heil-badgesellschaften ist die Westfälisches Gesundheitszentrum Holding GmbH der größte Gesundheitsanbieter im Kreis Soest. Seit 2006 erzielen unsere Gesellschaften gemeinsam wirtschaftliche Synergien, ver-bessern Prävention und rehabilitation und treiben die Spezialisierung voran. Darum ist uns der aufbau eines funktionierenden Netzwerkes besonders wichtig – wir arbei-ten mit Krankenhäusern und anderen Bran-chenpartnern zusammen, sind Mitglied in führenden Verbänden und pflegen unsere wissenschaftlichen Verbindungen. Weitere Informationen unter www.westfaelisches-gesundheitszentrum.de

Damit sich Ärzte und Psychotherapeuten in ihren Praxen ganz ihren Patienten widmen können, müssen viele aufgaben im Hinter-grund erledigt werden. Nach jeder Untersu-chung geben Medizinische Fachangestellte oder der arzt selbst Diagnosen, Codes und abrechnungsziffern in den Computer ein und schicken die Daten weg. aber wo landen diese ganzen Bits und Bytes? Und woher bekommen niedergelassene Ärzte und Psy-chotherapeuten anschließend ihr Geld? Wer bestimmt, wo ein Orthopäde, augen- oder Hausarzt sich mit einer Praxis niederlassen darf? Die antwort auf diese Fragen geben die Kassenärztlichen Vereinigungen. Davon gibt es in jedem Bundesland eine, nur im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen sind es zwei. Eine von ihnen, die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), zählt mit über 750 Mitarbeitern zu den größten ärztli-chen selbstverwaltungen in deutschland. sie vertritt die interessen von über 13.000 niedergelassenen ärzten und Psychothe-rapeuten in der region Westfalen-Lippe. Dazu handelt die KVWL Verträge mit den Krankenkassen aus, rechnet die ambulanten medizinischen Leistungen ab und verteilt das Honorar an niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten. Durch ihre arbeit garantieren die Mitarbeiter der KVWL den Bürgerinnen und Bürgern in Westfalen-Lippe eine ambulante medizinische Ver-sorgung auf höchstem Niveau – rund um die Uhr und an 365 tagen im Jahr. Weitere Informationen zur arbeit der KVWL sowie zu Stellenausschreibungen und ausbildungs-möglichkeiten finden Sie auf der Website www.kvwl.de

die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (KGNW) ist der zusammen-schluss der Krankenhausträger und ihrer spitzenverbände in Nordrhein-Westfalen mit sitz in düsseldorf. Die KGNW vertritt die 401 nordrhein-westfälischen Kran-kenhäuser, in denen jährlich mehr als 4,3 Millionen Patienten behandelt werden. Mit über 243.000 Beschäftigten und rund 24.000 auszubildenden und Schülern sind die Krankenhäuser einer der bedeutendsten arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen. Die KGNW als Krankenhausgesellschaft des größten Bundeslandes bildet mit den 15 anderen Landeskrankenhausgesellschaften und den kommunalen Spitzenverbänden, den Spitzenverbänden der freien Wohl-fahrtspflege und der Privatkrankenanstal-ten die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) als Bundesverband der Krankenhaus-träger. aufgabe der KGNW ist es, auf "eine der Würde des Menschen verpflichtete, humane, bedarfsgerechte, leistungsfähige, wirtschaftliche und finanziell abgesicherte Versorgung durch eigenverantwortlich täti-ge Krankenhäuser mit pluraler trägerstruk-tur hinzuwirken". Weitere tätigkeitsschwer-punkte sind die Information, Beratung und Unterstützung der Mitgliedskrankenhäuser in allen das Gesundheitswesen betreffen-den Fragen. Die KGNW vertritt ihre Interes-sen und die ihrer Mitgliedskrankenhäuser gegenüber den anderen Beteiligten im Gesundheitswesen und nimmt die ihren gesetzlich vorgeschriebenen aufgaben im rahmen der Selbstverwaltung wahr. www.kgnw.de

PartNEr SOWIE IN KOOPEratION MIt UND

vfa Verband Forschender arzneimittelhersteller e. V.

MEDIENPartNEr

aktuelle informationen und anmeldung im internet: www.gesundheitskongress-des-westens.de

Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbHVeranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH

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25. und 26. März 2015 KÖLN Kongresszentrum Gürzenich

aktualisiertes PrOGraMM

Gute MediziN -eiNe FraGe des GeLdes? www.gesundheitskongress-des-westens.de