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Gymnasium InForm 2 - gierhardt.de · kundigen Jury, bestehend aus Alex Pfeil, ... Anne Maas-Ruhweza kam 1980 als Lehrerin für ... Saskia Dersch,

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Gymnasium � InForm 2.0

NOVEMBER 2013

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Liebe Leserinnen und Leser,

in diesem Jahr feierte unsere Schule einen �runden� Geburtstag. Vor 90 Jahren, im April 1923, wurdein Laasphe die Deutsche Oberschule in Aufbauform gegründet. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung war siedie einzige gymnasiale Schule in einem groÿen ländlichen Umkreis. Kinder aus Wittgenstein, aus demHinterland und darüber hinaus konnten nun die Hochschulreife erwerben, ohne nach Marburg, Siegenoder Kassel zu fahren.

Dieses Jubiläum haben wir nicht gefeiert, ich möchte es jedoch in diesem letzten Newsletter desJahres 2013 erwähnen. Sicher wird der 100. Geburtstag in zehn Jahren im Rahmen einer groÿen Jubilä-umsveranstaltung gewürdigt.

Dennoch gab es im Jahr 2013 viele Veranstaltungen, insbesondere das Schulfest kurz vor den Som-merferien, die als kleine Jubiläumsfeier und gleichzeitig als Nachweis für die Aktivität und die Dynamikeiner Bildungsinstitution im besten Alter gewertet werden können. Mit diesem Newsletter und mit demin wenigen Wochen erscheinenden Jahrbuch 2013 möchten wir Ihnen einen Einblick in das Schullebenund unsere Arbeit im Jubiläumsjahr gewähren.

Abschlieÿend wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeitund ein gutes neues Jahr.

Ihr Winfried Damm

VORWORT

Gymnasium � InForm 2.0 Ausgabe für November 2013 Seite 2 von 18

1 Vorwort 2

2 Inhalt 3

3 Mundart-Lesewettbewerb 4

4 Gelungenes Schulfest 5

5 Zwei �Urgesteine� verabschiedet 7

6 Besuch aus Tamworth 8

7 DELF-Prüfung 10

8 Sportabzeichen 11

9 Sporthelfer-Ausbildung 12

10 Mini-Marathon 13

11 Inline-Cup 14

12 Biologie-

Wettbewerb 15

13 MINT-freundliche Schule 16

14 Aktuelle Termine: 18

Inhaltsverzeichnis

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Erster und zweiter Platz für das Städ-tische Gymnasium beim Mundartlese-wettbewerb 2013 des HeimatbundesSiegerland-Wittgenstein

Am Mundartlesewettbewerb 2013 des Heimatbun-des Siegerland-Wittgenstein nahm das StädtischeGymnasium Bad Laasphe äuÿerst erfolgreich teil.Die beiden Schulsieger Ina Luisa Schöÿler (Banfe)und Marcel Sänger (Oberndorf), beide aus der Klas-se 9, belegten jetzt beim Kreis�nale des Mundartle-sewettbewerbs im Gymnasium Netphen den erstenund den zweiten Platz in der obersten Altersstufe(Jahrgangsstufen 9 bis 13). Insgesamt nahmen 26Schulsieger am Finale teil, die sich auf die im Kreis-gebiet vorherrschenden Dialekträume Siegerländerund Wittgensteiner Mundart verteilten.

Durch den Wettbewerb des Heimatbundes solldas Interesse der nachwachsenden Generation anden ortstypischen Dialekten im Siegerland und imWittgensteiner Land gefördert werden. Durch dieaktive Auseinandersetzung mit regionalen Sprachva-rietäten wird der bewusste Umgang mit Sprache ge-stärkt, darüber hinaus wird auch zusätzliche Sprach-kompetenz in der Muttersprache aufgebaut. DasStädtische Gymnasium Bad Laasphe unterstütztmit seiner Teilnahme am Wettbewerb die Bemühun-gen des Heimatbundes Siegerland-Wittgenstein umdie Erhaltung und P�ege der Siegerländer und Witt-gensteiner Mundart, eines für die Region wichtigenund erhaltenswerten kulturellen Guts.

In der vorangegangenen schulinternen Quali�ka-tion war es bereits Aufgabe der Jugendlichen gewe-sen, einen Text im heimischen Dialekt vor einer fach-kundigen Jury, bestehend aus Alex Pfeil, HeinrichImhof und Winfried Damm, zu präsentieren. Die

Marcel Sänger aus Oberndorf und Ina Schöÿler aus

Banfe waren beim Mundartlesewettbewerb in

Netphen erfolgreich. Mit im Bild: Lehrer Heinrich

Imhof

Auswahl der Schulsieger war für die Jury nicht ein-fach, da die Dialekttexte mit groÿem Engagementroutiniert und authentisch vorgetragen wurden. Sowurden Ina Luisa Schöÿler und Marcel Sänger fürden Kreisentscheid in Netphen benannt, wo sie fürihr Können erneut belohnt wurden.

Studiendirektor Heinrich Imhof, der die beidenTeilnehmer der Schule zum Finale begleitete, warmit dem Ergebnis sehr zufrieden und gratulierte ih-nen im Namen der Schulleitung zu ihrem Erfolg.

MUNDART-

LESEWETTBEWERB

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Gelungenes Schulfest zum Ende desSchuljahres bei bestem Wetter

In diesem Jahr lieÿen die Sommerferien inNordrhein-Westfalen besonders lange auf sich war-ten. Kurz vor Ende des langen Schuljahres erwar-tete die Schüler, Lehrer und Eltern noch ein High-light des Schullebens, das Schulfest unter das Mot-to �Länder und Kulturen�. Es fand nicht wie sonstüblich an einem Samstag statt, da es in dieser Jah-reszeit an jedem Wochenende mit einem Schützen-oder sonstigen Heimatfest konkurriert hätte. Statt-dessen hatte die Schulkonferenz beschlossen, dieSchulveranstaltung an einem Nachmittag von 15 bis20 Uhr kurz vor Ende des Schuljahres durchzufüh-ren.

Mit Unterstützung des sonnigen und warmenWetters erwies sich dies als eine sehr kluge Entschei-dung. Der Schulhof und das Schulgebäude warenmit Besuchern gefüllt, die ein abwechslungsreichesProgramm, eine gute Verp�egung und eine tolle At-mosphäre genieÿen konnten.

Das vielfältige Programm des Schulfestes war anden beiden vorangegangenen Tagen von den Schü-lern und Lehrern vorbereitet worden: Von Spielender Wikinger und der Römer bis zu Highland Ga-mes und Menschenkicker gab es eine ganz Band-breite von Aktionen, an denen sich die Besucherentweder aktiv beteiligen oder als Fans die Teil-nehmer anfeuern konnten. Wer einen weniger ak-tiven Besuch des Schulfestes geplant hatte, konn-te sich an zahlreichen Stationen über unterschiedli-che Länder der Erde informieren oder die verschie-denen musikalisch-darstellenden Angebote der Ver-anstaltung besuchen. Auf dem Schulhof spieltendie Bläser- und Orchestergruppen der Schule, auf

der Aulabühne fanden Videovorführungen des Vi-deokurses der Jahrgangsstufe 11, Tanzauftritte derKlassen 6 und eine Wiederholung der Theaterauf-führung von William Shakespeares �Viel Lärm umNichts� durch den Literaturkurs der Jahrgangsstufe11 statt.

Eine ganz besondere Menschenansammlung ent-stand scheinbar spontan auf dem Schulhof durcheinen Flashmob, bei dem Schülerinnen und Schü-ler die begeisterten Besucher mit �Sing Halleluja�überraschten und zum Mitmachen animierten.

Das Schulfest bot auch Gelegenheit, das ener-getisch und brandschutztechnisch sanierte Schulge-bäude zu besichtigen. Zu diesem Zweck wurdenFührungen für interessierte Besucher angeboten,bei denen auch Räume gezeigt wurden, die sonstnicht ö�entlich zugänglich sind.

Darüber hinaus präsentierte der Förderverein derSchule anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums an ei-nem eigenen Stand den Umfang der Unterstützungder schulischen Arbeit während dieses Vierteljahr-hunderts.

Bei diesem vielfältigen Angebot endete das Be-sucherinteresse nicht um 20 Uhr ? die letzten Besu-cher verlieÿen das Schulgelände an diesem warmenSommerabend gegen 22 Uhr.

Alle Beteiligten waren mit dem Ablauf des Schul-festes rundum zufrieden. Diese positive Einschät-zung ist nicht zuletzt auch dem Engagement, denSpenden und dem Service der Eltern zu verdanken,die sich während der gesamten Veranstaltung umdie Verp�egung der Besucher mit Speisen und Ge-tränken gekümmert haben.

GELUNGENES

SCHULFEST

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GELUNGENES

SCHULFEST

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Feierliche Verabschiedung der zweiverdienten Lehrerinnen Anne Maas-Ruhweza und Virgina Rawson

Im Rahmen einer Feier wurden zum Schuljahresen-de am Städtischen Gymnasium Bad Laasphe zweiLehrerinnen aus dem Schuldienst verabschiedet, diebeide mehr als drei Jahrzehnte an der Schule unter-richtet haben.

Virginia Rawson und Anne Maas-Ruhweza tra-ten 1976 bzw. 1980 ihren Dienst am StädtischenGymnasium an. In seiner Abschiedsrede hob Schul-leiter Winfried Damm hervor, wie sie in ihrer über30-jährigen Dienstzeit am Städtischen Gymnasiumviele Herausforderungen, Belastungen und Aufga-ben gemeistert haben.

Virginia Rawson kam 1976 als Musik- und Eng-lischlehrerin an die Schule. Ihre Dienstzeit ist dielängste, die eine Lehrerin in der 90-jährigen Schulge-schichte des Städtischen Gymnasiums erreicht hat.Ihre langjährige pädagogische Tätigkeit beschriebder Schulleiter mit einigen Beispielen. Virginia Raw-son war in den ersten Jahren der Partnerschaftam Schüleraustausch mit England aktiv beteiligt.Musical-Gastspiele der englischen Partnerschule inBad Laasphe unterstützte sie als Mitglied des Musi-kensembles. Über viele Schuljahre unterrichtete sieeine Streichergruppe der Schule und bereitete sieauf Au�ührungen vor. Die Schülerbibliothek wurdezwei Jahrzehnte vorbildlich von ihr geleitet.

Anne Maas-Ruhweza kam 1980 als Lehrerin fürFranzösisch und Erdkunde an das Städtische Gym-nasium Bad Laasphe. Erst wenige Jahre vorher warFranzösisch als zweite Fremdsprache an der Schuleeingeführt worden. Beim Schüleraustausch mit denfranzösischen Partnerschulen in Arcachon und spä-

Anne Maas-Ruhweza und Virginia Rawson wurden

jetzt aus dem Schuldienst verabschiedet.

ter Chateauneuf engagierte sie sich. Sie etabliertenachhaltig das Konzept �Schüler helfen Schülern�an der Schule. Als Fachvorsitzende für Erdkundenahm sie jahrelang Verantwortung für den Lehrplanund den Unterricht in diesem Fach wahr. Darüberhinaus beteiligte sie sich mehrfach mit Schülergrup-pen erfolgreich an Wettbewerben in ihren Fächern.

Zum Abschluss dankte Winfried Damm beidenLehrerinnen für ihr Engagement und ihre geleiste-te Arbeit für die Schule. Diesem Dank und dieserWertschätzung schlossen sich die Vorsitzenden dereinzelnen Fachkonferenzen an. Sie erinnerten in ih-ren kurzen Reden an die Zusammenarbeit und über-reichten Geschenke. Nach einem musikalischen Bei-trag der durch weitere Stimmen verstärkten Musik-Fachkonferenz bedankten sich Virginia Rawson undAnne Maas-Ruhweza beim Kollegium und bei derSchulleitung für die lange und gute Zusammenar-beit und für die würdige Verabschiedung.

ZWEI �URGESTEINE�

VERABSCHIEDET

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22 Schülerinnen und Schüler der Wilnecote HighSchool in Tamworth besuchten Ende September mitzwei Lehrerinnen das Städtische Gymnasium BadLaasphe, das seit über 30 Jahren partnerschaftlicheKontakte nach Tamworth p�egt.

Für die meisten englischen Jugendlichen war esder erste Aus�ug in die deutsche Partnerstadt. VieleTeilnehmer waren noch sehr jung, gerade einmal 11Jahre alt.

Die Leiterinnen des Schüleraustauschs Frau Ka-rin Fischer und Frau Kay Lakin waren sich einigdarüber, dass die Kinder mit der Teilnahme amAustauschprogramm früh anfangen sollten. �Die Ju-gendlichen sollen die Chance haben, sich möglichstfrüh auf Erfahrungen und Begegnungen in einerfremden Kultur einzulassen, um schlieÿlich dauer-hafte und wertvolle Freundschaften aufzubauen undzu p�egen�, kommentierte Karin Fischer.

Das anfängliche Heimweh war durch die vielengemeinsamen Unternehmungen und die Bemühun-gen der Wittgensteiner und Hinterländer Gastgeberschnell ver�ogen. Auf dem Programm standen ne-ben der Teilnahme am Schulalltag des StädtischenGymnasiums ein Tagesaus�ug nach Kassel mit demBesuch des Naturkundemuseums und der Wasser-spiele im Bergpark Wilhelmshöhe sowie ein Emp-fang im Bad Laaspher Rathaus mit Begrüÿung derGäste durch Bürgermeister Dr. Torsten Spillmann.

Viele englische Schüler und Schülerinnen äu-ÿerten bereits bei der Abfahrt in die Heimat denWunsch, ihre deutschen Freunde und Freundinnenbald wieder zu tre�en. Die Gelegenheit dafür wirdsich schon im Februar 2014 bieten, da die englischePartnerschule wieder ein Musical in der Aula desStädtischen Gymnasiums au�ühren möchte. Bereits

in der darau�olgenden Woche soll dann der Gegen-besuch der Laaspher Schülerinnen und Schüler inTamworth statt�nden.

BESUCH AUS

TAMWORTH

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BESUCH AUS

TAMWORTH

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12 Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gym-nasiums Bad Laasphe haben die Chance genutzt,eine zusätzliche Quali�kation zum Französischun-terricht zu erwerben. Sie bereiteten sich unter derLeitung der Französischlehrerin Karin Scheuer in ei-ner freiwilligen Arbeitsgemeinschaft auf ihre DELF-Prüfung (Diplôme d�Etudes en Langue Française)in Französisch vor.

In der von dem Kölner Institut Français und vomfranzösischen Erziehungsministerium organisiertenPrüfung wurden an zwei Samstagen Kenntnisse undFähigkeiten in den Bereichen Textverständnis, Text-produktion und Hörverstehen und die Fähigkeit, inder Fremdsprache zu reden, überprüft. Für deut-sche Schülerinnen und Schüler gibt es insgesamtvier Leistungsstufen. Beim Erwerb des höchsten Ni-veaus erhält man sogar die Berechtigung, an franzö-sischen Universitäten zu studieren, ohne vorher eineSprachprüfung ablegen zu müssen.

Mit ihrer Lehrerin Karin Scheuer freuen sich

über ihr Diplom: Ina Christin Schneider (Bad Laas-phe), Saskia Dersch, Moritz Klein, Jan Philipp Klein(alle Puderbach), Karina Menn (Feudingen), IlkaNiesar (Oberndorf), Jose�ne Busch, Julia Schnei-der (beide Erndtebrück), Alisa A�erbach, Natha-lie Strohlos (beide Birkelbach), Lukas Beschorner(Benfe) und Silas Roÿbach (Wallau).

DELF-PRÜFUNG

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Sportabzeichen für 60 Schülerinnenund Schüler

Auch 2013 stellten sich wieder 60 Schülerinnen undSchüler des Städtischen Gymnasiums Bad Laaspheden Anforderungen des Sportabzeichens. Laufen,Springen, Werfen und Schwimmen standen auf demProgramm. Voller Freude und Motivation stelltendie Schülerinnen und Schüler ihre sportlichen Fähig-keiten unter Beweis. Die erfolgreichen Schülerinnenund Schüler wurden jetzt von Schulleiter WinfriedDamm und den beiden Sportlehrerinnen Julia Rohr-bach und Ricarda Wied-Bernshausen geehrt. NebenUrkunden erhielten sie je nach Leistungsstufe eineAnstecknadel in Gold, Silber oder Bronze.

Folgende Schülerinnen und Schüler haben dasSportabzeichen erhalten:

Tamara Schönhardt, Sara Leona Stolz (beideBad Laasphe), Michelle Antonia Achenbach, Priska-Lisanne Schäfer, Jakob Donner, Marvin Schönfeld,Joshua Sindermann (alle Niederlaasphe), Ci§dem

Ünlü, Anna-Lea Khatibi, Johanna Ermert, Kira Fa-bienne Wamich (alle Banfe), Sara Naomi Kreÿ(Herbertshausen), Jonas Gerhardt, Jolina Wolf (bei-de Hesselbach), Nikolaus Heinz-Altrogge (Fischel-bach), Alina Janine Schmidt, Alina Pitz, Miles LucaWied, Johanna Charlotte Hackler, Janne Elise Koch,Nele Louisa Letzel, Annika Runte (alle Feudingen),Ann Kristin Lachnitt, Paul Ole Strack (beide Rüp-pershausen), Helena Weber, Marius Pape (beideRückershausen), Noah Koujemian (Oberndorf), Fe-lix Anlauf, Elmin Heric (beide Erndtebrück), YannikBüdenbender (Birkelbach), Nele Rath (Birkefehl),Therea Pearl Bomanski (Biedenkopf), Selina Lisan-ne Roÿbach, Jona Unterderweide (beide Wallau),Marvin Frederik Stockhausen, Lena Sophie Stein-hanses, Lukas Wetter, Niklas Koch, Florian Tobüren(alle Breidenstein), Simeon Schmidt (Wolzhausen),Niclas Achenbach, Laura Wagner (beide Kleingla-denbach), Tim Niklas Boss, David Künkel (beideWiesenbach), Alisa Eckhardt, Alex Weigel (beideOberdieten), Colin Jacobi, Paula Kornmann, Ma-rie Schmitt, Rosa Schneider, Liana Altergott, AnnaKornmann, Helena Schmitt (alle Oberhörlen), Char-lotte Nele Beimborn, Jan-Niklas Wolf (beide Allen-dorf), Lara Celine Jacobi, Samuel Rein, Anna-LenaRink (alle Buchenau), Niklas Pitzer (Dautphe) undLilli Stark (Hommertshausen)

SPORTABZEICHEN

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Zum neuen Schuljahr einsatzbereit- Sporthelfer-Ausbildung am Städti-schen Gymnasium Bad Laasphe

Zum Schuljahreswechsel überreichte das StädtischeGymnasium Bad Laasphe 11 frisch ausgebildetenSporthelferinnen und Sporthelfern die Zerti�kateund Geschenke des Landessportbundes. Die Schüle-rinnen und Schüler haben im letzten Schuljahr eineüber 30-stündige Ausbildung unter der Leitung derSportlehrerin Julia Rohrbach absolviert. Mit dieserGrundausbildung können sich die Schülerinnen undSchüler in besonderer Weise aktiv an der Entwick-lung von spielerischer und sportlicher Bewegung inder Schule und auch in Vereinen beteiligen. Als Ex-perten für Bewegung, Spiel und Sport können sieSportgruppen im auÿerunterrichtlichen Schulsportbetreuen.

Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sport-helfern ist somit ein wichtiger Bestandteil einesbewegungs- und sportfreundlichen Schulprogrammsund einer entsprechenden Schulentwicklung. Nebentheoretischem Wissen über Erste Hilfe, rechtlicheVorgaben usw. stand die praktische Umsetzung des

erworbenen Wissens im Vordergrund. Die Gruppeplant für das neue Schuljahr ein vielseitiges Pro-gramm mit Pausensportaktivitäten und Arbeitsge-meinschaften.

Folgende Schülerinnen und Schüler haben erfolg-reich das Zerti�kat als Sporthelferin bzw. Sporthel-fer erworben: Nick Bastian, Johannes Bosch, JulianJasch (alle Bad Laasphe), Janneck Althaus, TomGrübener, Kim-Sophie Wied, Lisa Schäfer (alle Feu-dingen), Nils Busch, Lea Kristin Hasler (beide Ernd-tebrück), Torben Schran (Wallau) und Fatih Ucar(Wilhelmshütte).

SPORTHELFER-

AUSBILDUNG

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Städtisches Gymnasium Bad Laasphewird erneut Vizemeister beim Minima-rathon in Frankfurt

Das Städtische Gymnasium Bad Laasphe nahm mit33 Schülerinnen und Schülern am Frankfurter Mi-nimarathon teil, bei dem insgesamt 313 Schulstaf-feln mit jeweils 5 Läuferinnen und Läufern in ei-ner eindrucksvollen Wettkampfatmosphäre an denStart gingen. Die Sta�eln des Städtischen Gymna-siums Bad Laasphe, die von den SportlehrerinnenJulia Arnold und Ricarda Wied-Bernshausen sowieden Eltern Kerstin Bergen (Breidenbach) und EvaMayerle (Wallau) betreut wurden, erzielten heraus-ragende Ergebnisse.

Die erste Mannschaft der Schule erzielte wie imvergangenen Jahr in dem riesigen Teilnehmerfeldden sensationellen 2. Platz mit der Besetzung TillBüdenbender (Birkelbach), Emily Schneider (Rück-ershausen), Anna-Lena Rink, Lena Ritzel und LuisaChristina Jacobi (alle Buchenau).

Auch die zweite Mannschaft mit Emilia Sureth,Ina-Christin Schneider (beide Bad Laasphe), Anna-Louise Bamberger (Niederlaasphe), Hellen Bürger(Arfeld) und Marie Klotz (Friedensdorf) erkämpfte

sich einen achtbaren 12. Platz. Die dritte Schulstaf-fel mit Tom Grübener (Feudingen), Thea SophieKohlberger (Puderbach), Lena Marie Kaiser (Nie-derlaasphe), Marie Schmitt (Oberhörlen) und Char-lotte Beimborn (Allendorf) errang einen guten 37.Rang.

Die vierte Mannschaft mit Nikolaus Heinz-Altrogge (Fischelbach), Erik Höbener, Marlene Wei-gel (beide Bad Laasphe), Niclas Achenbach (Klein-gladenbach) und Samuel Rein (Buchenau) erlief den61. Platz. Den 93. Rang erzielte die fünfte Schul-sta�el in der Besetzung Bastian Dönges, SophiaRein (beide Buchenau), Helena Schmitt (Oberhör-len), Bianca Ötvös (Breidenbach) und Jose�ne Let-termann (Wallau). Auch die sechste Mannschaftmit Magda Kohlberger (Puderbach), Jolina Wolf(Hesselbach), Silas Balzer (Niederlaasphe), CelinaMichelle Jakobi (Wallau), Maria Weber (Friedens-dorf), Benjamin Robin Ötvös (Breidenbach), Han-nah Anais Schneider (Bad Laasphe) sowie JanneckAlthaus (Feudingen) gehörte mit dem 138. Platznoch zur besseren Hälfte des Teilnehmerfeldes.

Der Zieleinlauf auf dem roten Teppich in derFrankfurter Festhalle bei stimmungsvoller Musikund applaudierenden Zuschauern wird für alle Betei-ligten ein unvergessliches Marathonerlebnis bleiben.

Nach dem Gesamtsieg 2011 und den Vizemeis-tertiteln 2012 und 2013 gehört das Städtische Gym-nasium zu den erfolgreichsten Teilnehmerschulenbeim Frankfurter Minimarathon. Schulleiter Win-fried Damm freute sich über die hohe Teilnehmer-zahl und das Engagement der Schülerinnen undSchüler seiner Schule, lobte ihre Erfolge und dankteden Betreuerinnen für die gute Arbeit.

MINI-MARATHON

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Erfolg beim Inliner-Geschicklichkeits-wettbewerb

Am Samstag, dem 9. November 2013, fand aufSchloss Wittgenstein in Bad Laasphe ein Inliner-Geschicklichkeitswettbewerb im Rahmen eines vomWestdeutschen Skiverband (WSV) und vom SVOberes Banfetal veranstalteten Informationstages�Schneesport an Schulen� statt. An diesem Wett-bewerb nahmen auch Schülerinnen des StädtischenGymnasiums Bad Laasphe erfolgreich teil.

In ihren Altersgruppen erreichten sie folgendePlatzierungen:

Klasse 6: weiblich: 1. Platz: Jolina Wolf (Städ-tisches Gymnasium Bad Laasphe)

Teamwettbewerb: weiterführende Schulen(Klassen 5 / 6): 1. Realschule Schloss Wittgenstein160; 2. Städtisches Gymnasium Bad Laasphe 118;3. Gymnasium Schloss Wittgenstein 116.

Für das Städtische Gymnasium starteten imTeamwettbewerb Jolina Wolf, Klasse 6c, und Noe-mi Sindermann, Klasse 5d.

Schulleiter Winfried Damm gratulierte den bei-den Schülerinnen, die ihre Teilnahme selbst organi-siert hatten, zu ihrem Erfolg und überreichte ihnenden Pokal.

INLINE-CUP

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Erfolgreiche Teilnahme an einem lan-desweiten Biologie-Wettbewerb

bio-logisch! ist ein Einzelwettbewerb für Schülerin-nen und Schüler der Sekundarstufe I, die über denUnterricht hinaus an biologischen Fragestellungenund Phänomenen interessiert sind. Die Neugierdeund die Motivation zum Forschen sollen unterstütztund gefördert werden.

Seit 2002 �ndet der Wettbewerb jährlich statt.Es werden sowohl theoretische als auch experimen-

telle Aufgaben aus allen Bereichen der Biologie ge-stellt. Jedes Jahr gibt es zu einem Leitthema ver-schiedene Aufgaben; das Thema 2013 lautete �Alles�ieÿt�. Landesweit beteiligten sich etwa 5000 Schü-lerinnen und Schüler an diesem interessanten Wett-bewerb.

Am Städtischen Gymnasium Bad Laasphe mel-deten sich die Schülerinnen René Celine Bamber-ger, Mira Flemming (beide Allendorf) und MarthaSophie Kindig (Bad Laasphe) aus der Klasse 9c frei-willig zu dem Wettbewerb an. Nach dem Unterrichtblieben sie nachmittags in der Schule und bearbei-teten mit den Mitteln und Materialien der Biologie-Ausstattung vier verschiedene Aufgaben. Neben derErkundung eines Flusses, der jeweils in der Näheihrer Heimatorte �ieÿt, gehörten dazu auch Expe-rimente und Untersuchungen mit dem Mikroskopund anderen Geräten.

Die drei Schülerinnen arbeiteten mit groÿem Ei-fer an ihren selbst gewählten Projekten und wurdendabei von ihrem Biologielehrer Horst-Werner Kuhnunterstützt. Nach der Abgabe ihrer Beiträge vor denSommerferien warteten sie gespannt auf die Auswer-tung und freuten sich sehr darüber, dass ihre Leis-tung jetzt mit einer Urkunde des Schulministeriumsgewürdigt wurde.

BIOLOGIE-

WETTBEWERB

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Städtisches Gymnasium Bad Laas-phe für Angebote und Leistungenim mathematisch-naturwissenschaftli-chen Bereich ausgezeichnet

Das Städtische Gymnasium Bad Laasphe wurdevor den Herbstferien als �MINT-freundliche Schu-le� ausgezeichnet. MINT ist in diesem Zusammen-hang eine Abkürzung für Mathematik, Informa-tik, Naturwissenschaften und Technik. Der Schu-le wurde im Rahmen der 6. bundesweiten MINT-Botschafterkonferenz im Chemiepark Hürth beiKöln von Thomas Sattelberger, dem Vorstandsvor-sitzenden der Initiative �MINT-Zukunft scha�en�aus Berlin, ein drei Jahre gültiges Zerti�kat über-reicht. Die Auszeichnungsveranstaltung stand unterder Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz.

Insgesamt wurden in Hürth 43 Schulen ausge-zeichnet, wobei das Städtische Gymnasium BadLaasphe die einzige Schule aus dem südwestfäli-schen Bereich war.

Zu der Jury, die über die Auszeichnung ent-schieden hat, gehörten Vertreter der Kultusminis-terkonferenz, von Bildungsorganisationen und nam-haften deutschen und internationalen Unternehmen.Bundesweite Partner der Initiative �MINT Zukunftscha�en� zeichnen dabei Schulen aus, die gezieltMINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen wurdenauf der Basis eines anspruchsvollen, standardisiertenKriterienkatalogs bewertet und durchliefen einenbundesweit einheitlichen Auszeichnungsprozess. DieMINT-freundlichen Schulen sollen durch die Aus-zeichnung für Schülerinnen und Schüler, Eltern undUnternehmen bereits erkennbar und von der Wirt-schaft anerkannt sein.

Herr Zuanel, Herr Imhof, Herr Roth, Deborah

Dersch und Herr Damm bei der Auszeichnung.

Mit der Auszeichnung wurden Leistungen undAngebote des Städtischen Gymnasiums Bad Laas-phe gewürdigt: Die Schule bietet einen Fächer-kanon, der die MINT-Schwerpunktbildung, bei-spielsweise im Kursangebot der Oberstufe, deut-lich heraushebt. Sie bietet Zusatzangebote immathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich, dieüber die Lehrpläne und Richtlinien hinausge-hen (z. B. mathematisch-naturwissenschaftlicheWahlp�ichtkurse, Projektkurse, besondere Lern-leistungen, Prüfungslizenz für den StaatlichenEDV-Führerschein, Medienkonzept, Planetenlehr-pfad als auÿerschulischer Lernort). Die Schulenimmt regelmäÿig und erfolgreich an mathematisch-naturwissenschaftlichen Wettbewerben teil. Sie be-zieht die Eltern in Projekte und Informationsveran-staltungen zur Fächer- und Berufswahl (z. B. Be-

MINT-FREUNDLICHE

SCHULE

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rufsberatung durch Eltern) mit ein. Die Schule un-ternimmt besondere Anstrengungen, um mehr Mäd-chen für MINT-Fächer zu begeistern (z. B. MuT ?Mädchen und Technik) und p�egt den Kontakt zueinem Wirtschaftspartner. Die Schule bezieht au-ÿerschulische Partner durch regelmäÿige Workshopszum Thema �Angewandte Informatik� oder Univer-sitäten im Rahmen des Projekts �MINT on Tour� indie MINT-Unterrichtsgestaltung ein.

Die Nachricht über die Auszeichnung als �MINT-freundliche Schule� löste am Bad Laaspher Gym-

nasium natürlich groÿe Freude aus. Als Vertre-ter der Schule nahmen in Hürth Schulleiter Win-fried Damm, der Koordinator der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer Heinrich Imhof, dieVorsitzenden der Fachkonferenzen Mathematik,Ste�en Roth, und Physik, Alexander Zuanel, sowiedie Schülersprecherin des letzten Schuljahres Debo-rah Dersch die Urkunde und das Gütesiegel entge-gen.

MINT-FREUNDLICHE

SCHULE

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29.11.2013 Elternsprechtag von 15:00 bis 19:00Uhr

30.11.2013 Elternsprechtag von 09:00 bis 12:00Uhr

18.01.2014 Informationstag für neue Schüler imSchuljahr 2014/15

07.02.2014 Ende des 1. Schulhalbjahres, Zeugnis-ausgabe, Unterricht bis 10:00 Uhr

Impressum:

Städtisches Gymnasium Bad Laasphe

Steinackerstraÿe 10

57334 Bad Laasphe

Tel. 02752-20830

Fax 02752-208325

E-Mail: [email protected]

URL: http://www.gymbala.de

Schulleiter: OStD Winfried Damm

Entwurf, Gestaltung und Ausführung dieserZeitung: Horst Gierhardt ([email protected]).

Newsletter-Anmeldung und Archiv dieser Zeitung:http://www.newsletter.gierhardt.de

AKTUELLE TERMINE:

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