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TISCHLEREI
WOHNRAUMKONZEPTE
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H·AUSBAU aktuell
WIGGER
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WOHNTRENDS 2016 AUS DEM HAUSE WIGGER Das bleibt, das kommt HOSTEL moveINN DER LEBENSHILFE NORDHORN Schnörkellos individuell UNSERE TISCHLEREI IN GEORGSDORF Kontinuierlich gute Leistungen überzeugen
Feiern Sie mit uns! Wir laden Sie herzlich ein. Sie erwartet ein fröhliches Programm für einen entspannten Tag: Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Sonntag, dem 22. Mai 2016 zwischen 11 und 17 Uhr. Kaffee und Selbstgebackenes halten wir bereit.
UND WIEDER DAS FRÜHLINGSFEST FÜR KLEIN UND GROSS BEI WIGGER
Begrüßen Sie mit uns den Frühling 2016 !
IMPRESSUM // Kundenmagazin der Tischlerei Wigger GmbH & Co. KG, Katharinenstraße 2, 48529 Nordhorn, Telefon (0 59 21) 72 28 45, www.wigger-tischlerei.de
Konzept und Redaktion: Ohlendorf Public Relations, www.ohlendorf-pr.de // Gestaltung und Umsetzung: VAN NES / BÜRO FÜR GESTALTUNG, www.vnbfg.de
SPARGEL IM BLÄTTERTEIGNEST EINFACH SCHNELL UND LECKER Zutaten (4 Portionen / Zubereitungszeit ca. 40 Minuten) 1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal, 300 g Frischkäse, 1 Ei, 500 g grünen Spargel oder weißen Spargel (geschält), 150 g geriebenen Käse, 1 TL Paprika edelsüss, Salz & Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung Den Blätterteig in 4 Teile schneiden, die Ränder rundherum ca. 0,5 cm hochschlagen und gut andrücken. Frischkäse mit dem Ei vermengen und abschmecken mit Pfeffer, Salz und dem Paprika. Dann in die Blätterteig Nester geben. Den Spargel von unten ein Drittel schälen dann halbieren und in ca. 5 cm Stücke schneiden. Den Spargel auf dem Nest verteilen. Den geriebenen Käse ebenfalls darauf verteilen. Im Backofen bei 180 Grad ca. 25 Minuten backen.
UNSERE LEBENSGEISTER SIND WIEDER GEWECKTEndlich grünt und blüht es wieder. Liebe Kundinnen, liebe Kunden und Freunde unseres Hauses,
PRODUKTION IN GEORGSDORF STELLT KÖNNEN UNTER BEWEIS Kontinuierlich gute Leistungen überzeugen
Ideen geht, sind wir zuverlässige Partner. Das stellen wir regional und international zunehmend unter Beweis. Unser Team aus jungen Wilden und alten Hasen ist eine perfekte Kombination für Erfolg. Nur so können wir unsere Kompetenzen im Sinne unserer Auftraggeber optimal bündeln. Kundengerechte Umsetzung verlangt beides, unkonventionelles Denken und langjährige Erfahrung. Wenn Sie also demnächst einen Blick in das moveINN werfen, achten Sie einfach etwas genauer auf die Innenausstattung. Ihr Michael Wigger
wir bei Wigger freuen uns auf einen entspannten Sommer in der Grafschaft. Viel hat sich in den letzten Monaten in unserer Heimat getan. Unsere Region verändert sich. Sie erhält ein jüngeres und frischeres Gesicht. Und wir dürfen unseren handwerklichen Beitrag dazu liefern. Das gilt für die Innenausstattung des neuen Hostels moveINN. Bei dem Projekt durften wir in Zusammen- arbeit mit den Architekten von gesamtwerk ARCHITEKTUR zukunftsweisende Konzepte mitgestalten. Dieses Hostel wird in Nordhorn neue Impulse setzen. So hat die Jugendabteilung von Schalke 04 dieses Angebot schon genutzt. Aber auch Schul- klassen und Familien fühlen sich hier wohl und genießen die viel-fältigen Möglichkeiten sinnvoller Freizeitgestaltung in unserer Stadt. Immer wenn es um Qualität in der Umsetzung von kreativen
Ohne Leistung entwickelt man sich schnell vom Häuptling zum Indianer. Das hatte der Fußballer Pierre Littbarski gut erkannt. Vermutlich sorgte diese Erkenntnis 1990 auch dafür, dass er mit seiner Mannschaft die Weltmeisterschaft errang. In unserem Team hat jeder „Häuptlingsqualitäten“. Aus meinem Munde klingt das sehr selbstbewusst, aber ich stehe dazu aus ehrlicher Über- zeugung. Alle Projekte, die wir im letzten Jahr erfolgreich bewältigt haben, erforderten neben langjähriger Praxis von jedem von uns immer wieder höchste Flexibilität. Neuartige Materialien bearbei-ten, ungewöhnliche Gestaltungsideen umsetzen und immer wieder unkonventionelle Änderungswünsche schnell ausführen macht
uns Freude. Wir spüren, dass uns Kunden vieles zutrauen. Selbst wenn es um die Organisation fachfremder Aufgaben geht, sagen wir ja und kümmern uns. Der Teil des Teams, der in Nord-horn Kunden berät, kann sich auf die Kollegen in Georgsdorf unbedingt verlassen und umgekehrt. Vermutlich spüren es unsere Kunden, denn sie empfehlen uns weiter. Gibt es eine ehrlichere Form der Anerkennung? Fachleute nennen es Empfehlungs- Marketing. Es ist nichts weiter als einfache Mund-zu-Mund- Propaganda. Und die gab es bereits auf den Märkten im Mittel- alter. Wir sind also gespannt, ob den Nordhornern das Hostel moveINN gefallen wird.
GROSSES FRÜHLINGS- FEST SONNTAG, 22. MAI 2016, 11 BIS 17 UHR
Guten Appetit!Foto: iStockphoto
Foto: André W. Sobott
Foto: iStockphoto.com
Foto: iStockphoto.com
OH, DU
SCHÖNE
SPARGEL-
ZEIT!
WIGGER –
WIEDER EINEN
SCHRITT
VORAUS!
Foto: André W. Sobott Foto: iStockphoto
Ihr Mirko Reeh
Der TV-Koch Mirko Reeh kocht gern und regelmäßig in SAT1 als „Koch Undercover" im Frühstücksfernsehen, bei Kabel 1 in der Sendung „Profikoch vs. Tütensuppe“ und Samstags bei Qular in der Sendung „Let´s Koch".
Wigger_Magazin_Frühling2016_12-04.qxp_Layout 1 25.04.19 10:38 Seite 1
Die ehemalige Brinkhalle wurde umgebaut zum „Haus des Sports“ und zum Hostel „moveINN“. Das Grafschafter „Haus des Sports“ entwickelt sich zur Drehscheibe und zum Fortbildungszentrum des Sports in der Grafschaft, und das Jugend-Hostel mit 91 Betten wird von der Lebenshilfe betrieben. Es gilt als „abwechs-lungsreichste Übernachtungsstätte Norddeutschlands“. Verantwortlich für Konzept und Gestaltung war gesamtwerk ARCHITEKTUR. Gebhard Jeurink, Teilhaber des Unternehmens, hat mit seinem Team etwas Ungewöhnliches gewagt: „ Hier ist
ein modernes, günstiges Übernachtungsangebot vor allem für Schulklassen und Jugendgruppen im „Nordhorner Sport- und Freizeitpark“ entstanden. Es bietet seinen Gästen eine Vielzahl von Freizeit-, Sport- und Bildungsangeboten. Gerade die Sport- angebote können wetterunabhängig genutzt werden. Ob Hallen-fußball, Eishockey oder Schwimmen im Wellenbad, jeder findet etwas, das ihm sportlichen Spaß bringt.“ Sogar der Tierpark ist zu Fuß schnell zu erreichen. Bei der Ausführung der Möblierung hat sich Jeurink auf die Tischlerei Wigger und sein Team verlassen:
„Die Leistungsfähigkeit des Unternehmens hat uns überzeugt. Wigger ist bekannt für seine Qualität im Innenausbau und die konsequente Umsetzung unserer Vorstellungen. Auf Änderungs-wünsche, die bei einem solchen Projekt während des Bau- prozesses immer wieder auftauchen, reagiert er erfreulich professionell, unkompliziert und flexibel.“ Wigger war für den kompletten Innenausbau verantwortlich. Dazu gehörten der Loungebereich mit Theke und die Zimmer mit Schränken und Hochbetten. Der Handwerksbetrieb verarbeitete unterschiedliche Materialien wie Betaplan-, Siebdruck- und Multiplexplatten, aber auch Echtholz wie Birke. „Wir haben Wert gelegt auf eine individuelle, lichte Gestaltung, die Jugendliche und junge Erwachsene anspricht. Auch das Thema Nachhaltigkeit ist uns ein wichtiges Anliegen“, so Jeurink. Birke als schnell wachsendes
Holz wirkt durch seine helle Farbe und seine charakteristische Struktur besonders lebendig und zaubert eine freundliche Atmosphäre in jeden Raum. Michael Wigger schätzt die Zusam-menarbeit mit gesamtwerk ARCHITEKTUR, weil man sich nicht nur auf persönlicher Ebene, sondern auch fachlich hervorragend versteht. „Straffer Zeitplan, komplexe Anforderungen und die Verarbeitung vielfältiger Materialien machen eine Aufgabe für uns immer besonders interessant“, freut sich Wigger.
WOHN TRENDS 2016DAS BLEIBT, DAS KOMMTInnenarchitektin Kerstin Kaspers vertritt Nicole Brunhöver
Illustrationen: Wigger
AUCH IM BADEZIMMER KANN ES INTERESSANTE
PERSPEKTIVEN GEBEN. EINE KLEINE KOMMODE ODER
SITZBANK AN DER DUSCHWAND BIETET ZUSÄTZLICH PLATZ.
Kontinuität in der Beratung bleibt gewahrt, denn Kerstin Kaspers vertritt für ein Jahr Nicole Brunhöver, die ihre zweite Tochter bekommen hat. Vielen Kunden ist sie bereits aus dem H•AUSBAU-Team bekannt. Auch sie informiert sich immer über aktuelle Trends und setzt sie in ihrer Beratung maßgeschneidert auf ihre Kunden um: „Designer und Hersteller schicken in diesem Jahr Senfgelb zu nüchternem Grau, Kaffeefarben mit Cremetönen, zarte Sorbet- Nuancen in Pastelltönen und Himmelblau auf den Möbel-Laufsteg. Das sind tolle Ideen, aber im Beratungsgespräch müssen wir einen persönlichen Look entwickeln.“ Kaspers setzt dabei auf Akzente und Pastellfarben: „Wer sich den stilvollen Retro-Look nach Hause holen möchte, kann das jetzt mit neuen Stoff-Kollektionen. Einfach den Cocktailsessel aus den sechziger Jahren vom Dachboden damit fachgerecht beziehen lassen, kleine Beistelltische aufstellen, und ausdrucksvolle Bilder anbringen und schon gibt es einen neuen Effekt.“ Außerdem rät sie zu Kissen mit grafischen Mustern in passenden Farben. „Manchmal sind es einfach die Accessoires, die einer eher konservativen Einrichtung einen richtigen Pep verleihen.“
Farbe muss gezielt eingesetzt werden, weiß die Forschung. Denn erstens passt nicht jede Farbe zu jedem Bewohner. „Im Kunden- gespräch und vor Ort finden wir eine persönliche Farbpalette“ beschreibt die Innenarchitektin ihre Vorgehensweise. Ob Küche, Wohn- oder Esszimmer, Homeoffice oder Flur, Kaspers richtet voll-ständige Räume und Wohnungen ein: „Wagen Sie etwas. Lassen Sie sich von außergewöhnlich kombinierten Einrichtungsbeispielen, durchdachten Lösungsvorschlägen für Ihre Inneneinrichtung und extravaganten Einrichtungsstilen überzeugen. Jeden Look entwickeln wir für Sie ganz individuell. Dabei achten wir immer darauf, dass wir behutsam vorgehen und Ihre Lieblingsmöbel harmonisch in das Gesamtkonzept einbeziehen.“
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LOUNGE- LOOK IM NEUEN NORDHORNER HOSTELHostel moveINN
SCHNÖRKELLOS INDIVIDUELLFotos: André W. Sobott
Foto: privat
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Wigger_Magazin_Frühling2016_12-04.qxp_Layout 1 25.04.19 10:38 Seite 3
Jürgen Spitzer und sein Team haben viele Jahre ihre Kunden in der Nordhorner Innenstadt beraten und betreut. Jetzt hat der Friseur-meister einen mutigen Schritt gewagt und einen neuen Salon auf dem ehemaligen RAWE-Areal eingerichtet. Für Konzept und Ge-staltung zeichnet gesamtwerk ARCHITEKTUR verantwortlich. Rund 14 Jahre war dieser Teil des Geländes eine Industriebrache. Nach der Sanierung überzeugt es durch eine zeitgemäße Nutzung. „Ich beglückwünsche Jürgen Spitzer zu seiner Entscheidung, denn dieser Standort ist einfach perfekt gewählt. Wer über den Stadt-ring fährt, kann den Salon nicht übersehen. Und Parkplätze sind auch in ausreichender Menge vorhanden“, so Gebhard Jeurink. Konzipiert wurde der Salon als offener Raum mit einem Kubus in der Mitte. Hier ist der Waschbereich untergebracht. „Das ist nach
Die ehemalige Brinkhalle wurde umgebaut zum „Haus des Sports“ und zum Hostel „Move Inn“. Das „Grafschafter Haus des Sports“ entwickelt sich zur Drehscheibe und Fortbildungszentrum des Sports in der Grafschaft, und das Jugend-Hostel mit 91 Betten wird von der Lebenshilfe betrieben. Es gilt als „abwechslungs-reichste Übernachtungsstätte Norddeutschlands“. Verantwortlich für Konzept und Gestaltung war gesamtwerk ARCHITEKTUR. Gebhard Jeurink, Teilhaber des Unternehmens, hat mit seinem Team etwas Ungewöhnliches gewagt: „ Hier ist ein modernes günstiges Übernachtungsangebot vor allem für Schulklassen und Jugendgruppen im „Nordhorner Sportpark“ entstanden. Es bietet seinen Gästen eine Vielzahl von Freizeit-, Sport- und Bildungsan-geboten. Gerade die Sportangebote können wetterunabhängig nutzt werden. Ob Hallenfußball, Eishockey oder Schwimmen im Wellenbad, jeder findet etwas, das ihm sportlichen Spaß bringt.“ Sogar der Tierpark ist zu Fuß schnell zu erreichen. Bei der Ausfüh-rung der Möblierung hat sich Jeurink auf die Tischlerei Wigger und sein Team verlassen: „Die Leistungsfähigkeit des Unternehmens hat uns überzeugt. Wigger ist bekannt für seine Qualität im Innen-ausbau und die konsequente Umsetzung unserer
Vorstellungen. Auf Änderungswünsche, die bei einem solchen Projekt während des Bauprozesses immer wieder auftauchen, rea-giert er erfreulich professionell, unkompliziert und flexibel.“ Wigger war für den kompletten Innenausbau verantwortlich. Dazu gehör-ten der Loungebereich mit Theke und die Zimmer mit Schränken und Hochbetten. Der Handwerksbetrieb verarbeitete unterschied-liche Materialien wie Betaplan-, Siebdruck- und Multiplexplatten, aber auch Echtholz wie Birke. „Wir haben Wert gelegt auf eine in-dividuelle, lichte Gestaltung, die Jugendliche und junge Erwach-sene anspricht. Auch das Thema Nachhaltigkeit ist uns ein wichtiges Anliegen“, so Jeurink. Birke als schnell wachsendes Holz wirkt durch seine helle Farbe und seine charakteristische Struktur besonders lebendig und zaubert eine freundliche Atmo-sphäre in jeden Raum. Michael Wigger schätzt die Zusammenar-beit mit gesamtwerk ARCHITEKTUR, weil man sich nicht nur auf persönlicher Ebene, sondern auch fachlich hervorragend versteht. „Straffer Zeitplan, komplexe Anforderungen und die Verarbeitung vielfältiger Materialien machen eine Aufgabe für uns immer beson-ders interessant“, freut sich Wigger.
SPITZER WAGT ETWAS Neuer Salon in neuer Umgebung
dem Empfang die erste Station. Durch geschickte Lichtführung und besondere Akustik mit fast sphärischen Klängen können die Kunden entspannen und so eine Auszeit nehmen. Anschließend werden sie an die Schneideplätze geleitet“, beschreibt Jeurink die Idee seines Büros. Er und sein Team wollten unbedingt den ur-sprünglichen Industriecharakter des Gebäudes mit seinem herben Charme als reizvollen Gegensatz zu der neuen Nutzung zeitgemäß interpretieren. Als Partner für den Innenausbau entschied Jeurink sich wiederum für die Tischlerei Wigger. Zum Einsatz kamen schwarze MDF-Platten. Das sind hochwertige mitteldichte Faserplatten. Sie vermitteln durch ihre Farbgebung den Eindruck von schwarzem Stein, sind aber besser zu verarbei-ten. Michael Wigger verarbeitet dieses Material gern: „Auf Grund ihrer technischen Eigenschaften können diese Platten vielfältig zum Innenausbau eingesetzt werden. Sie werden aus feinst zerfa-sertem, hauptsächlich rindenfreiem Nadelholz produziert. Durch eine schonende Verpressung entsteht ein in Längs- und Querrich-tung gleichermaßen homogener Holzwerkstoff. Die Kanten sind glatt und fest und können ohne besonderen Anleimer profiliert werden.“ Damit sind der Gestaltung im Gegensatz zu herkömmli-chen Holzplatten kaum Grenzen gesetzt“, erklärt Wigger seine Vorliebe für diesen Werkstoff. Zur Abtrennung der Bereiche ent-schied man sich für große durchsichtige Glasflächen. Das Zusam-menspiel der ausgesuchten Materialien, die Reduzierung auf das Wesentliche in der intelligenten Raumgestaltung schafft ein einzig-artiges Ambiente. Der Salon setzt in der Grafschaft nicht nur optisch Maßstäbe, sondern unterstreicht auch die Professionalität in der Leistung von Jürgen Spitzer und seinen Mitarbeiterinnen.
Fotos: Häferle
WOHN TRENDS 2016DAS BLEIBT, DAS KOMMTInnenarchitektin Kerstin Kaspers vertritt Nicole Brunhöver
Illustrationen: Wigger
AUCH IM BADEZIMMER KANN ES INTERESSANTE
PERSPEKTIVEN GEBEN. EINE KLEINE KOMMODE ODER
SITZBANK AN DER DUSCHWAND BIETET ZUSÄTZLICH PLATZ.
NORDHORNS NEUES HOSTEL!
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Kontinuität in der Beratung bleibt gewahrt, denn Kerstin Kaspers vertritt für ein Jahr Nicole Brunhöver, die ihre zweite Tochter bekommen hat. Vielen Kunden ist sie bereits aus dem H•AUSBAU-Team bekannt. Auch sie informiert sich immer über aktuelle Trends und setzt sie in ihrer Beratung maßgeschneidert auf ihre Kunden um: „Designer und Hersteller schicken in diesem Jahr Senfgelb zu nüchternem Grau, Kaffeefarben mit Cremetönen, zarte Sorbet- Nuancen in Pastelltönen und Himmelblau auf den Möbel-Laufsteg. Das sind tolle Ideen, aber im Beratungsgespräch müssen wir einen persönlichen Look entwickeln. Kaspers setzt dabei auf Akzente und Pastellfarben: „Wer sich den stilvollen Retro-Look nach Hause holen möchte, kann das jetzt mit neuen Stoff-Kollektionen. Einfach den Cocktailsessel aus den sechziger Jahren vom Dachboden damit fachgerecht beziehen lassen, kleine Beistelltische aufstellen und ausdrucksvolle Bilder anbringen und schon gibt es einen neuen Effekt.“ Außerdem rät sie zu Kissen mit grafischen Mustern in passenden Farben. „Manchmal sind es einfach die Accessoires, die einer eher konservativen Einrichtung einen richtigen Pep verleihen.“
Farbe muss gezielt eingesetzt werden, weiß die Forschung. Denn erstens passt nicht jede Farbe zu jedem Bewohner. „Im Kundenge-spräch und vor Ort finden wir eine persönliche Farbpalette“ beschreibt die Innenarchitektin ihre Vorgehensweise. Ob Küche, Wohn- oder Esszimmer, Homeoffice oder Flur, Kaspers richtet voll-ständige Räume und Wohnungen: „Wagen Sie etwas. Lassen Sie sich von außergewöhnlich kombinierten Einrichtungsbeispielen, durchdachten Lösungsvorschlägen für Ihre Inneneinrichtung und extravaganten Einrichtungsstilen überzeugen. Jeden Look ent- wickeln wir für Sie ganz individuell. Dabei achten wir immer darauf, dass wir behutsam vorgehen und Ihre Lieblingsmöbel harmonisch in das Gesamtkonzept einbeziehen.“
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MOVEINN – SCHNÖRKELLOS INDIVIDUELL
Lounge-Look mit individuellem Touch
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