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1 H E L I S K Y H E L I C O P T E R - C L U B – S A L Z B U R G R e i s e b e r i c h t zur internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung Berlin 19.-22.05.2006 (Berlin 06 ReisebermFotos.doc, 30.06.06) Freitag 19.05.06: 07:30 Uhr Treffpunkt Flughafen Salzburg in der Abfertigungshalle. Bei leichter BewÖlkung haben sich die 11 Reiseteilnehmer am Flughafen Salzburg getroffen. 2 mussten zuhause bleiben (Fred wegen einer Herzoperation, Heribert hat dienstlich nicht frei bekommen). Wie immer, genÜgte bei HLX die Vorlage des Reisepasses, um die Bordkarte aus dem Check-in Computer zu erhalten. Tickets werden ja bei den BilligflÜgen nicht mehr ausgestellt. Am HLX-Schalter Hans und Andi Norbert und Andi Am Nebenschalter standen bereits die Urlauber in den SÜden, wir wieder in den Norden. Nach der Security-Kontrolle ein kleines Bier, Kaffee oder Tee in der Bar der Wartehalle verkÜrzte die Zeit. Walter Norbert, Andi und Herbert Blasi und Christian Die neuen Reiseteilnehmer Christian Bohl, Blasius Menneweger, Hans Pondorfer und Norbert Rajkovic haben sich gleich gut in die Reisegruppe integriert. Abflug Salzburg 08:15 Uhr. Um ca. 08:00 Uhr zum Ausgangsschalter mit die Bordkarte und den Reisepass in die wartende Maschine, einer Boeing 737-500, die Gangway hoch und einen Fensterplatz nach freier Wahl gesucht.

H E L I S K Y · Die neuen Reiseteilnehmer Christian Bohl, Blasius Menneweger, Hans Pondorfer und Norbert Rajkovic haben sich gleich gut in die Reisegruppe integriert. • Abflug

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H E L I S K Y H E L I C O P T E R - C L U B – S A L Z B U R G

R e i s e b e r i c h t zur internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung

Berlin 19.-22.05.2006

(Berlin 06 ReisebermFotos.doc, 30.06.06)

Freitag 19.05.06:

• 07:30 Uhr Treffpunkt Flughafen Salzburg in der Abfertigungshalle. Bei leichter BewÖlkung haben sich die 11 Reiseteilnehmer am Flughafen Salzburg getroffen. 2 mussten

zuhause bleiben (Fred wegen einer Herzoperation, Heribert hat dienstlich nicht frei bekommen). Wie

immer, genÜgte bei HLX die Vorlage des Reisepasses, um die Bordkarte aus dem Check-in Computer zu

erhalten. Tickets werden ja bei den BilligflÜgen nicht mehr ausgestellt.

Am HLX-Schalter Hans und Andi Norbert und Andi

Am Nebenschalter standen bereits die Urlauber in den SÜden, wir wieder in den Norden. Nach der

Security-Kontrolle ein kleines Bier, Kaffee oder Tee in der Bar der Wartehalle verkÜrzte die Zeit.

Walter Norbert, Andi und Herbert Blasi und Christian

Die neuen Reiseteilnehmer Christian Bohl, Blasius Menneweger, Hans Pondorfer und Norbert Rajkovic haben

sich gleich gut in die Reisegruppe integriert.

• Abflug Salzburg 08:15 Uhr. Um ca. 08:00 Uhr zum Ausgangsschalter mit die Bordkarte und den Reisepass in die wartende Maschine,

einer Boeing 737-500, die Gangway hoch und einen Fensterplatz nach freier Wahl gesucht.

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Salzburg: oben Europark, rechts Stadion Reiseleiter Pepi ¼ber den Wolken nach Berlin

Mit krÄftiger Beschleunigung hob sich der Jet lange vor dem Ende der Startbahn in den Himmel und nahm

noch Über der Stadt Salzburg Kurs auf Berlin. GetrÄnke und Imbisse wurden serviert, erst im Sinkflug auf

den Flughafen Berlin Tegel wurde der bestellte Kaffee getrunken. Nach ca. 50 Minuten Flugzeit setze das

Flugzeug bei bedecktem Himmel am Flughafen Berlin Tegel auf.

• Ankunft Berlin Tegel 09:20 Uhr. Berlin Tegel ist einer der drei FlughÄfen von Berlin: Tegel im Nordosten, Tempelhof in der Stadtmitte und

Berlin SchÖnefeld im SÜdosten.

Berlin Tegel bei Regen Herbert, wetterfest Warten in der Ankunftshalle

Mit dem HandgepÄck nahmen wir Richtung BVG-Schalter (Berliner Verkehrsgesellschaft) in der Haupthalle

auf und besorgten 2 Tagestickets (fÜr Walter, der am Sonntag bereits nachhause fliegen musste) bzw. 3

Tagestickets fÜr die Öffentlichen Verkehrsmittel. Beim Ausgang in den Bus Linie 128 zum Kurt

Schumacherplatz, mit dem Bus X21 zur Bonhoeffer Nervenklinik und weiter mit der S8 bis Alt-

Reinickendorf und zu Fu¿ weiter zum Hotel IBIS. HÄtten wir nicht bezaubernde, junge Berliner Auskunft

Über Abfahrtsstation der S8 bekommen, zwar zuerst in die falsche Richtung, wir wÄren vermutlich erst viel

spÄter in das Hotel gekommen. Wie sich im Laufe der nÄchsten Zeit herausgestellt hat, gibt es zum Hotel

eine wesentlich nÄher gelegene Haltestelle der U-Bahn, als wir ausgestiegen waren und ca. 15 Minuten

Fu¿weg benÖtigten.

Hotel IBIS Reinickendorf Berlin Unsere freundliche Bedienung Beim Begrܿungsbier

Nach der Ankunft im Hotel um ca. 10:30 Uhr mussten wir bis 12:00 Uhr auf unsere Zimmer warten, weil

diese noch nicht fertig waren. Ein kleines Bier an der Hotelbar oder ein Spaziergang in die nÄhere

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Umgebung verkÜrzte aber die Wartezeit. Das Storno eines Doppelzimmers fÜr die Nicht-Reiseteilnehmer

war nicht mÖglich, weil das Hotel nicht ausgebucht war. • Auf in die Stadt ca. 12:30 Uhr. Nach der Zimmerbelegung ging es vom Hotel zu Fu¿ zur U-Bahnstation Residenzstrasse, mit der U8 bis zur

Osloerstrasse und weiter mit der U9 bis zum „Kudamm“ (KurfÜrstendamm).

Kudamm Cafe Kranzler „Notentlastungsstelle“ GedÄchtniskirche Marmorbrunnen am Kudamm

Bereits nach einer halben Stunde Spaziergang Über den Kudamm, vorbei am Cafe Kranzler und der

GedÄchtniskirche trieb uns der Hunger zu „Joes Wirtshaus zum LÖwenbrÄu“.

Joe`s Wirtshaus zum LÖwenbrÄu Alle an einen Tisch Pepi mit Lieblingsspeise - Eisbein

Bereits wÄhrend des Essens, welches etwas lÄnger dauerte, nahm unsere StadtfÜhrerin Frau Constanze

Haselbauer in unserer Runde Platz und gab eine Vorschau Über die geplante Besichtigung.

• StadtfÜhrung ab 14:30 Uhr. Um 14:30 Uhr begaben wir uns im Schlepp von Constanze auf den Weg. Wegen einer ¤rzte-Demonstration in

Berlin waren manche Verkehrsmittel unpÜnktlich, weshalb wir anstatt mit der

Constanze Haselbauer Neuer Hauptbahnhof Berlin Neuer Hauptbahnhof au¿en Marmorplatten

ReichstagsgebÄude Haupteingang Aussicht zum Fernsehturm Nostalgie-Rundfahrt

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Reste der Berliner Mauer Fu¿ball-WM Vorbereitungen Brandenburger Tor Auf dem Brandenburger Tor

Buslinie 100 (als Sightseeing-Route angeboten) mit der S-Bahn zum neuen Hauptbahnhof (dieser wurde

einige Wochen spÄter seiner Bestimmung Übergeben) fuhren, zu Fu¿ weiter zum Alexanderplatz. Der

Fu¿marsch fÜhrte uns durch das Zentrum von Berlin Über das Regierungsviertel und dem Brandenburger

Tor bis zum Potsdamer Platz. Leichter Regen zwischendurch erforderte immer wieder die mitgenommenen

Regenschirme aufzuspannen. Auf der Aussichtsplattform am Potsdamer Platz verabschiedeten wir uns von

unserer FÜhrerin und gingen um 17:45 Uhr sofort auf die Suche nach einem Lokal zum Abendessen.

• Sony-Center 18:00 Uhr. Das Sony-Center in unmittelbarer NÄhe des Potsdamerplatzes war eine Überragende kÜnstlerisch und

architektonisch gelungene Platzgestaltung mit offenem Dach Über den Innenplatz. Vorarbeiten fÜr

Sony Center Sony Center von au¿en Sony Center Innenhof Sony Center Kuppel

Gro¿bildÜbertragungen auf diesem Platz waren untrÜglich Zeichen fÜr die bevorstehende Fu¿ball-

Weltmeisterschaft. Hungrig bemerkten wir zu unserer Begeisterung gleich ein Lokal unseres Geschmackes

zum Abendessen, das „LindenbrÄu“, ein Haus, in welchem tatsÄchlich noch Bier gebraut

Hans und Chris Herbert und Pepi Zum WC Blasi, Hans und Chris

wurde. ¼ber 3 Etagen erstreckte sich das Restaurant bis in ein 2. Obergescho¿, um einen KupferglÄnzenden

Sudkessel herumgebaut. Der Freitagabend schaffte regen Besuch, weshalb wir auch nicht einen Platz

eigener Wahl hatten, sondern an einem Hochtisch im 1. Obergescho¿ Platz nehmen konnten. Hervorragende

Bedienung und gutes Essen schafften sofort eine zufriedene AtmosphÄre, der Abend war gerettet. Mit den

Öffentlichen Verkehrsmittel wurde der Heimweg angetreten (U2 bis Zoologischer Garten, U9 bis

Osloerstrasse, U8 bis Residenzstrasse), und schlafen gegangen, nicht ohne dass noch einige im Pub neben

dem Hotel einen Schlummertrunk genommen hatten.

Samstag 20.05.06:

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• FrÜhstÜck im Hotel 08:00 Uhr. Ein schÖnes FrÜhstÜcksbuffet und ein gemÜtlicher FrÜhstÜcksraum war zwar mit anderen GÄsten zu teilen,

bot aber um 08:00 Uhr ausreichend fÜr alle einen guten Start in einen anstrengenden und aufregenden Tag

bei der ILA, der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung, am Flugplatz SchÖnefeld in Berlin.

Vor dem Hotel Stefan, Karo und Walter Blasi, Josef und Hans Herbert beim FrÜhstÜck

• Anreise zum Flugplatz SchÖnefeld. Mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln waren wir wieder gut bedient: Von Residenzstrasse mit U8 bis

Alexanderplatz, mit der S9 bis Flughafen SchÖnefeld, Ankunft 10:00 Uhr. Von der Bahnstation SchÖnefeld

war zwar das Hauptterminal des Flughafens in wenigen Minuten zu Fu¿ erreichbar, zur Erreichung des

Ausstellungsareals der ILA auf der gegenÜberliegenden Seite der Startbahn war aber ein Transfer mit

Bussen und Taxis Über die Autobahn erforderlich. Die Menschenmassen mit dem Zug und den eigenen PKW

konnten aber nicht rasch zur ILA gelangen, weil die Strassen (Autobahn, Landstrasse) hoffnungslos

verstopft waren.

Im Shuttlebus Stau auf der Autobahn Der A 380 in der Luft Zugang zu Ausstellung

Die Anfahrt zur ILA gelang den meisten im Shuttlebus daher erst mit Ankunft um 11:30 Uhr. WÄhrend der

neue Airbus A380 und A340 bereits seine atemberaubenden FlugvorfÜhrungen machte befanden sich unsere

NachzÜgler noch im Shuttlebus auf der Autobahn.

• ILA Flugplatz SchÖnefeld 11:30 Uhr: Am Haupeingang angekommen, wollten wir uns in die langen Reihen der Wartenden an den vielen

Eintrittskartenschaltern anstellen. Ein Hinweis Über Lautsprecher aber ermÖglichte es uns, im Besitz von

Internet-Eintrittskarten eine wenig frequentierte Vorverkaufskassa zu passieren, nicht ohne die auf den

FlughÄfen heute Üblichen Sicherheitskontrollen.

Auf dem AusstellungsgelÄnde Anziehungspunkt A 380 Menschenmenge Das Heck des A 380

Nun waren wir in der ILA, mit dem GÄstestrom unterwegs zu den gro¿en, weit sichtbaren Attraktionen wie

Airbus 380 und anderen Flugzeugen. Noch bevor wir unser wieder einen Treffpunkt vereinbaren konnten,

waren wir hoffnungslos im GetÜmmel getrennt. Kleine GrÜppchen bewegten sich unabhÄngig voneinander

durch das gro¿e Areal, das Handy war wieder einmal die einzige MÖglichkeit, von Berlin Über ¶sterreich die

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anderen Reiseteilnehmer in Berlin auf der Ausstellung zu kontaktieren und Treffpunkte auszumachen.

FlugvorfÜhrungen von Flugzeugstaffel, Helikoptern und anderen Flugzeugen zogen die Zuschauer in Bann.

Hier konnten wir das erste Mal sehen, wie mit einem Helikopter Loopings geflogen werden.

Die Versorgung der Besucher im gastronomischen Bereich sowie die Toiletten waren katastrophal: FÜr

mehrere 100.000 Besucher waren viel zu wenige Kioske oder Gastrozelte vorhanden, und an den

Toiletteanlagen stauten sich die Besucher in Schlangen.

Einige von der Reisegruppe erlebten einen wunderschÖnen Rundflug Über Berlin mit einer JU 52.

Karo, Stefan, Pepi 16 Passagiere Flugplatz Tempelhof ¼ber Berlin Walter

Das Wetter verschlechterte sich zunehmend, am Nachmittag mussten bereits die Regenschirme ausgepackt

werden. Von der ILA aus wurde bereits ein Tisch fÜr das Abendessen in Joes Wirtshaus zum LÖwenbrÄu

reserviert. Und das war gut, denn Samstags Abend hÄtten wir sonst vermutlich keinen Platz gefunden.

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Um dem Abgangstrubel auszuweichen, lie¿en wir uns Zeit und verbrachten die letzte Regenstunde in einem

Gastrozelt, welches fast schon leer war, und gingen um 18:30 Uhr gemÜtlich zu Shuttlebus und S-Bahn in

die Innenstadt.

• Wirtshaus zum LÖwenbrÄu 20:15 Uhr: Mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln waren wir kurz nach 20:00 Uhr wieder im Wirtshaus und haben es uns

gut gehen lassen. Hervorragende KÜche und GetrÄnke zeichneten dieses Lokal aus, das wir nun schon zum 2.

Mal besuchten. GestÄrkt und gesÄttigt, auch mÜde von der „Hatscherei“ in der Ausstellung, machten wir uns

wieder auf den Heimweg zum Hotel, vorher aber noch kurz in das kleine Pub.

Sonntag 21.05.06:

• FrÜhstÜck im Hotel 8:00Uhr. Heute stand freies Besichtigen am Programm, ohne wesentliche Termine.

Das FrÜhstÜck wie immer gut und ausreichend, Walter hat uns schon zeitlich am Morgen verlassen, weil er

schon heute nach Salzburg zurÜckgeflogen ist, und wir machten uns um 9:00 Uhr wieder auf den Weg in die

Innenstadt.

• Alexanderplatz, Fernsehturm, Brandenburger Tor. Mit der U 8 und der U 9 machten wir uns auf den Weg zum Zoologischen Garten und weiter mit dem Bus 100

zum Alexanderplatz. Diese Route ist wirklich eine schÖne Besichtigungsfahrt vorbei an schÖnen

SehenswÜrdigkeiten.

Warten beim Aufzug auf den Turm WunderschÖner Ausblick auf Berlin Vom Alexanderplatz spazierten wir zum Fernsehturm und genossen nach einer schnellen Liftfahrt das

schÖne Berlin-Panorama aus luftiger HÖhe. Leider war das Restaurant wegen einer geschlossenen

Gesellschaft fÜr uns nicht benutzbar, so mussten wir unseren Durst auf spÄter vertrÖsten. Das Wetter war

gut und wir hatten eine schÖne Aussicht.

• Checkpoint Charlie.

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Einer der markantesten Punkte des seinerzeitigen Ostberlins war der GrenzÜbergang Checkpoint Charlie

aus dem amerikanischen Sektor in die Ostzone. Hier standen sich die Panzer der Amerikaner und Russen

gegenÜber, heute zeigen noch ein WachhÄuschen und ein junger Mann in amerikanischer Uniform den

Touristen die seinerzeitige RealitÄt.

1 Foto kostete 1,0 EUR pro Person, fÜr unsere Gruppe 5,00 EUR Sonderpreis. Unweit vom Checkpoint

Charlie sind noch Reste der Mauer zu sehen und eine Bildergalerie erzÄhlt von den damaligen GrÄueltaten

der NS-Zeit.

Verschiedene Dienstkappen zum Kauf Dokumentationen und Reste der Berliner Mauer

• Technisches Museum Berlin. Nach einem kleinen Spaziergang nach dem Stadtplan strebten wir dem Technischen Museum zu. Weil es

gerade 13:00 Uhr war, stand Mittagessen im hauseigenen Restaurant auf dem Programm.

Um 14:00 Uhr betraten wir das Museum und lÖsten uns in kleinen GrÜppchen auf, um die Ausstellung zu

durchwandern. Dieses Museum wurde vor kurzem erweitert und mit zusÄtzlichen Attraktionen ausgestattet.

Von Flugzeugen Über Eisenbahnen zu Schiffen war alles vertreten und im Detail interessant dargestellt und

erlÄutert. Nach 4 Stunden hatten wir genug, das Museum sperrte ohnehin zu, und wir bemerkten schon

wieder Hunger. Alt Bekanntes aufzusuchen war unsere Devise und so machten wir uns wieder zu Fu¿ und mit

dem Bus auf den Weg zum „LindenbrÄu“ im Sonycenter.

• Das „LindenbrÄu“. Im Sonycenter haben wir uns gleich wieder zurechtgefunden und sind zielstrebig wieder in unser

Restaurant vom Freitag gegangen. Dort haben wir wieder gut gegessen und getrunken und Über den erlebten

Tag geplaudert. Einige von uns sind in das neben gelegene Kino gegangen und haben sich einen 3-D Film

„hineingezogen“, mit Brille und so. Am spÄteren Abend brachten uns die Öffentlichen Verkehrsmittel wieder

gut zum Hotel, und vorher zum kleinen Pub. Ein schÖner Tag war wieder zu Ende.

Montag 22.05.06:

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• FrÜhstÜck im Hotel, Fahrt zum Flugplatz. Um 07:30 Uhr trafen wir uns wieder beim FrÜhstÜck, teilweise schon reisefertig gepackt. Wir haben ein

reserviertes Doppelzimmer, das Heribert und Fred belegen sollten, leider nicht mehr stornieren kÖnnen und

haben keine Gutschrift erhalten. Gott sei Dank waren die Zimmerpreise nicht hoch, sodass der Schaden

nicht zu gro¿ war.

Warten beim Bus Berlin Tegel Bachleitner Josef, unser zukÜnftiger Pilot Um 08:15 fuhren wir mit dem Bus 122 zum Karl Schumacherplatz und weiter mit Bus 128 zum Flughafen

Berlin Tegel.

• RÜckflug. Um 08:45 Uhr einchecken, noch ein kleines Bier an der Theke der Wartehalle und ab in das Flugzeug.

PÜnktlich um 9:35 Uhr haben wir Berlin verlassen, um nach einer Stunde Flugzeit bei schÖnem Wetter um

10:45 in Salzburg zu landen. Bis Mittag hatten die meisten noch frei (Urlaub, Zeitausgleich, usw.), nach

mittags war bei einigen wieder Arbeiten angesagt.

Es war wieder ein schÖner Ausflug!

Hans Norbert Andi Josef Pepi Walter Christian Herbert Stefan Karoline

(Nicht im Bild Blasius)

Reiseteilnehmer:

Johann Pondorfer, Norbert Rajkovits, Andreas Walkner, Josef Bachleitner, Josef Huber, Walter Huber,

Christian Bohl, Herbert Walkner, Stefan Seer, Karoline Geiersberger.

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Webseiten:

ReisebÜro in Salzburg-Alpenstrasse: GEO Reisen Incentive & Marketing GmbH, Alpenstrasse 48, 5020 Salzburg Nina Vogl, stellvertretende BÜroleitung Tel.: 0662/63911-311, Fax.: 0662/63911-911 Email: [email protected] Internet: http://www.geo.at/ Fluggesellschaft: Hapag-Lloyd Express GmbH, Benkendorffstrasse 22B, 30855 Langenhagen, BRD Umbuchungen: Tel.:0820-500-742 Email: [email protected] Internet: www.hlx.com Hotel: Hotel IBIS Reinickendorf Berlin Alt Reinickendorf 4-5, 13407 Berlin, BRD Tel.: +49-30/498830 Fax.: +49-30/49883444 Hotelcode 1573 http://www.accorhotels.com/accorhotels/fichehotel/de/ibi/1573/fiche_hotel.shtml Flughafen Tegel Berlin: http://www.berlin-tegel.de/ SehenswÜrdigkeiten: http://www.hotelassistent.de/berlin-sehenswuerdigkeiten.html Stadtrundfahrten: http://www.information-berlin.de/Berlin_Stadtfuhrungen/Berlin_Stadtrundfahrten/berlin_stadtrundfahrten.html Berlin City Tour: Doppeldecker-Bus www.berlin-city-tour.de Berlin BÄren Stadtrundfahrt: www.bbsberlin.de Fernsehturm Berlin: http://www.berlinerfernsehturm.de/ Deutscher Bundestag: Restaurant http://www.bundestag.de/interakt/besucherinfo/index.html Restaurant Reservierungen in der Kuppel: [email protected] ILA Berlin Air Show: http://www.ila-berlin.de/ila2006/besucher/publikum.cfm Air Service Berlin: www.air-service-berlin.de http://www.ila-berlin.de/ila2006/airshow/rundfluege.cfm BVG-Fahrinfo Hotel – Bahnhof Zoo: http://www.fahrinfo-berlin.de/fahrinfo/bin/query.bin/dn?ld=bvg4&L=bvg&seqnr=4&ident=2i.0143471.1144764361&OK#focus BVG-Fahrinfo Bahnhof Zoo – Alexanderplatz (Bus 100 und 200): http://www.fahrinfo-berlin.de/fahrinfo/bin/query.bin/dn?ld=bvg4&L=bvg&seqnr=4&ident=7l.0220231.1144765094&OK#focus Joes Wirtshaus zum Löwenbräu , An der GedÄchtniskirche, Hardenbergstr. 29, 10623 Berlin-Citywest

Tel.: +49 30 / 262 10 20, Fax: +49 30 / 262 10 01

E-Mail: [email protected], http://www.joes-berlin.de/deutsch/index.html