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multimedia magazin DIE KMS-KUNDENZEITSCHRIFT 12/12 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, „Ich wünschte, ich hätte den Mut ge- habt, mein eigenes Leben zu leben.“ Das sagten vor ein paar Wochen ältere Menschen einer Buchautorin, die sie gefragte hatte, was sie am meisten bereuten. Viele Menschen neigen nämlich dazu, so zu leben, wie andere es von ihnen erwarten. Häufig werden die- se Erwartungen nicht einmal aus- gesprochen – sie sind einfach da, stehen stumm und bedrohlich im Raum. Wir nehmen sie dann einfach als gegeben hin. Und wir richten uns auch danach.    Eine gute Alternative zum Tun, was andere wollen, ist ein festes Wer- tegefüge als Lebensgrundlage und sich konsequent danach zu richten. Das schließt Kompromisse nicht aus und auch nicht, dass wir dem einen oder anderen immer mal wieder einen Gefallen tun. Wichtig aber ist, wir leben unser eigenes Leben. Mutig und authentisch. Ihr Reiner Kafitz Wer beim Autofahren, Joggen oder Shopping kabellos Musik hören und kein Telefonat verpassen möchte, braucht definitiv ein Bluetooth-Headset. Schon lange sind diese winzigen Vieles-Könner nicht mehr wegzudenken aus Ge- schäftsleben und Alltag: knapp 9 Gramm leicht, der perfekte Sound-Partner für alle bluetoothfähigen Handys, Smartphones, Notebooks und MP3-Player. Headsets: Hände frei für’s Wesentliche Die trendigen Modelle mit integriertem In-Ear-Kopfhörer (wahlweise auch mit Ohrbügel) garantieren Musikgenuss mit sattem Klangspektrum im Fre- quenzbereich von 2.400 bis 2.480 GHz. Wählen kann man je nach Model zwi- schen Mono- und Stereo-Soundmodus. Der Akku powert vier Stunden Mu- sikhören oder fünf Stunden Telefo- nieren; Standby-Zeit je nach Modell bis zu 100 Stunden . Ob man sich für die schwarze oder die weiße Variante entscheidet: Mit individuellem Logo sind die Bluetooth- Ohrhörer von KMS ein wirklich ange- sagtes Give-Away mit Langzeit-Wirkung. Vielseitig, international und innova- tiv: Dafür steht die PSI. Die Interna- tionale Leitmesse der Werbeartikel- industrie findet vom 9. bis 11. Januar 2013 in Düsseldorf statt. Bestehen bleibt die neu konzipierte Halle 13, die letztes Jahr Premiere feierte und zur kommenden Veranstaltung wieder Erfinder und Neuaussteller vereint. Dabei ist auch das Team von KMS mit vielen interessanten Produkten. Sie finden uns in Halle 13, Stand K08. Messestand bei der PSI KMS vor Ort:

Hände frei für’s Wesentliche

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Page 1: Hände frei für’s Wesentliche

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DIE KMS-KUNDENZEITSCHRIFT

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,„Ich wünschte, ich hätte den Mut ge-habt, mein eigenes Leben zu leben.“ Das sagten vor ein paar Wochen ältere Menschen einer Buchautorin, die sie gefragte hatte, was sie am meisten bereuten. Viele Menschen neigen nämlich dazu, so zu leben, wie andere es von

ihnen erwarten. Häufig werden die-se Erwartungen nicht einmal aus-gesprochen – sie sind einfach da, stehen stumm und bedrohlich im Raum. Wir nehmen sie dann einfach als gegeben hin. Und wir richten uns auch danach.   Eine gute Alternative zum Tun, was andere wollen, ist ein festes Wer-tegefüge als Lebensgrundlage und sich konsequent danach zu richten. Das schließt Kompromisse nicht aus und auch nicht, dass wir dem einen oder anderen immer mal wieder einen Gefallen tun. Wichtig aber ist, wir leben unser eigenes Leben. Mutig und authentisch.

Ihr Reiner Kafitz

Wer beim Autofahren, Joggen oder Shopping kabellos Musik hören und kein Telefonat verpassen möchte, braucht definitiv ein Bluetooth-Headset. Schon lange sind diese winzigen Vieles-Könner nicht mehr wegzudenken aus Ge-schäftsleben und Alltag: knapp 9 Gramm leicht, der perfekte Sound-Partner für alle bluetoothfähigen Handys, Smartphones, Notebooks und MP3-Player.

Headsets:

Hände frei für’s Wesentliche

Die trendigen Modelle mit integriertem In-Ear-Kopfhörer (wahlweise auch mit Ohrbügel) garantieren Musikgenuss mit sattem Klangspektrum im Fre-quenzbereich von 2.400 bis 2.480 GHz. Wählen kann man je nach Model zwi-schen Mono- und Stereo-Soundmodus.

Der Akku powert vier Stunden Mu-sikhören oder fünf Stunden Telefo-nieren; Standby-Zeit je nach Modell bis zu 100 Stunden .

Ob man sich für die schwarze oder die weiße Variante entscheidet: Mit

individuellem Logo sind die Bluetooth-Ohrhörer von KMS ein wirklich ange-sagtes Give-Away mit Langzeit-Wirkung.

Vielseitig, international und innova-tiv: Dafür steht die PSI. Die Interna-tionale Leitmesse der Werbeartikel-industrie findet vom 9. bis 11. Januar 2013 in Düsseldorf statt. Bestehen bleibt die neu konzipierte Halle 13, die letztes Jahr Premiere feierte und zur kommenden Veranstaltung wieder Erfinder und Neuaussteller vereint. Dabei ist auch das Team von KMS mit vielen interessanten Produkten. Sie finden uns in Halle 13, Stand K08.

Messestand bei der PSI

KMS vor Ort:

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PRODUKTNEWS

Lob muss ehrlich sein. Es muss klar werden, womit es ver-dient wurde. Unverdienter Beifall lärmt nur wie verklei-deter Spott. Zudem ist jedes Kompliment nur soviel wert, wie der Mensch, der es ver-schenkt.

Und: Lob muss emotional sein. Ge-fühle wirken stärker als sachliche Ar-gumente. Für die Glaubwürdigkeit ist daher entscheidend, dass echte Begeis-terung des Laudators spürbar wird, ebenso, dass er dem anderen auf Au-genhöhe begegnet. Lob ist also sanfte Manipulation – in bester Absicht.

Jochen Mai

In dem dazu gehörigen Experiment sollten 48 Probanden ihre Fingerfer-tigkeiten auf einer Tastatur perfek-tionieren und dazu neue Techniken üben. Anschließend wurden sie in drei Gruppen unterteilt: In der ersten wur-de jeder Teilnehmer für seine jeweili-gen Lernerfolge individuell mit einem Kompliment bedacht. In der zweiten Gruppe sahen die Probanden zu, wie einem anderen Teilnehmer ein Kompli-ment gemacht wurde. Die dritte Grup-pe wiederum sah sich ihre Lernerfolge in Form einer Grafik an.

Am nächsten Tag dann die Stunde der Wahrheit: Die Probanden sollten das Gelernte erneut unter Beweis stellen. Doch jetzt passierte etwas sehr Be-merkenswertes: Die erste Gruppe der

individuell Gelobten schnitt mit deut-lichem Abstand am besten ab. Für den Forscher ein eindeutiger Zusammen-hang zwischen persönlichem Lob und dessen stimulierender Wirkung auf spätere Leistung.

Wie Gesten der Hilflosigkeit muten dagegen Prämien oder Gehaltserhö-hungen an, wenn diese eine späte Würdigung ausdrücken sollen. Hand-geschriebene Zettel, E-Mails, ein kurzer Anruf, ein Schulterklopfen – privat oder im Kollegenkreis – sind dagegen weit-aus billiger und nicht selten wirkungs-voller, weil sie die Rückmeldung um zwei wertvolle Beigaben bereichern: aufgewendete Zeit und menschliche Nähe.

Allerdings: Jemandem nur zu sagen „Gut gemacht!“, reicht nicht – im Ge-genteil: ohne konkrete Begründung verkehrt sich der Effekt. Damit Kompli-mente das Herz des anderen wirklich berühren und ihn zur gewünschten Reaktion bewegen, müssen sie zwei Be-dingungen erfüllen:

Jochen Mai

Immerhin setzen die Verkäufer netter Kleinigkeiten Jahr für Jahr mehr um, als ihre „seriöseren“ Partner aus anderen Bereichen der Medienkommunikation, rund 3,5 Milliarden Euro im Jahr. Jetzt nennt eine aktuelle Studie dazu erst-mals Ross und Reiter.Demnach haben sich Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl zwischen 50 und 249 noch nie so stark mit Give-Aways eingedeckt, wie im letzten Jahr. Und das ist sinnvoll, besitzen doch 94 Prozent der im Rahmen der Studie befragten Bürger ab 14 Jahren mindestens einen Werbeartikel, den sie auch benutzen.

„Die Studie zeigt, dass sich Werbearti-kel nicht nur positiv auf Kundenbezie-hungen auswirken, sondern auch im erheblichen Maße die Kaufentschei-

große WirkungKleine Geschenke,

Sie hat ein schlechtes Image, die Werbeartikelbranche. Doch keiner weiß genau, warum.

dung oder Auftragsvergabe beeinflus-sen,“ diktiert dazu Patrick Politze, Chef des Verbandes der deutschen Werbe-artikelwirtschaft, den Journalisten der Fachzeitschrift Aquisa in den Block; sie stärkten generell die Kundenbindung und schafften „Vertrauen in das wer-bende Unternehmen.“

Ganz wichtig: Qualität

Drei Punkte sind den Nutzern von Wer-beartikeln dabei, laut Studie, ganz besonders wichtig: Sie müssen einen konkreten Nutzen bieten, einfach zu

handhaben und, last but not least, qua-litativ hochwertig sein. Dann halten sie auch die Erinnerung an das schen-kende Unternehmen erfolgreich wach:

Mini-Speaker einfach per Bluetooth oder 3,5 mm Klinkenstecker mit dem Handy verbinden und dann den Lieb-lings-Sound genießen: Ob im Büro, bei Präsentationen oder der privaten Spontan-Party – mit Musik läuft eben alles runder.

Wie die Forscher herausgefunden ha-ben, setzen durchschnittlich 60 Prozent derjenigen, die mit ihren Vorgesetzten auf Facebook befreundet sind, keine Filterfunktionen ein, um problemati-sche Inhalte vor dem Chef zu verbergen. Überraschend stellte sich zudem her-aus, dass oft auch Unmutsäußerungen mit den Vorgesetzten geteilt werden, was im schlimmsten Fall auch zu beruf-lichen Konsequenzen führen kann. „Unsere Untersuchung belegt, dass Facebook-Nutzer Inhalte, die sie auf der

Facebook:Jeder Vierte ist mit dem Chef befreundet

25 Prozent aller jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren sind auf Face-book mit ihren Vorgesetzten befreundet. Das besagt eine Studie aus Tschechien, für die 4.400 Kunden in elf verschiedenen Ländern befragt wurden.

„57 Prozent der Befragten erinnern sich an die Marke oder zumindest an den Namen des werbenden Unternehmens,“ fasst Aquisa knapp zusammen. Der Clou: Kugelschreiber, USB-Sticks und Co. sind damit doppelt so wirksam wie etwa die Königsdisziplin der Fernsehwerbung.

Diese einzigartige Erfolgsgeschichte ist auch für KMS-Chef Reiner Kafitz Grund, sich vermehrt für aktuelle und originel-le Give-Aways stark zu machen: „Gera-de im Bereich digitaler Medien finden wir immer wieder schöne Kleinigkeiten, die sich optimal branden und im Alltag immer wieder nutzen lassen.“ Ganz wichtig sei auch hier die Qualität, denn: Auch geschenkte Technik muss ein-wandfrei funktionieren. Sonst, so Kafitz, sei der Werbeeffekt futsch und belegt das mit einer eindrucksvollen Zahl der Studie. Demnach nutzen mehr als 37 Prozent der Interviewten einige ihrer Werbeartikel seit mehr als zwei Jahren – 90 Prozent von ihnen täglich.

Natürlich keine ironischen vom Typ: “Schön, dass du mit dem Projekt doch noch mal fertig geworden bist.” Ernsthafte. Ehrliche. Die spornen laut einer Studie genauso an wie Geld. Vielleicht sogar noch mehr.

Machen Sie

Komplimente!

„Ich habe immer daran geglaubt dass die Art, wie man seine Mit-arbeiter behandelt, auch die Art ist, wie diese später Kunden be-handeln. Und dass die Menschen aufblühen, wenn man sie lobt.“

Sir Richard Branson

Die trendigen Klein-Boxen sind bei KMS in vielen Farb- und Design-Vari-anten lieferbar. Auf Wunsch natürlich mit Firmenlogo oder individuellem Werbeaufdruck. Ein wertvolles Ge-schenk, für das sich immer ein guter Anlass findet. Das Design erinnert

WERBEMITTEL

Plattform veröf-fentlichen, nicht filtern. Sie müs-sen Sicherheits-vorkehrungen treffen und mit ihren Vorgesetz-ten verantwortlicher kommunizieren, um sicher-zustellen, dass durch unüberlegte Postings ihre berufliche Zukunft nicht beeinträchtigt wird“, sagt Forschungs-leiter Tony Ascombe.

Diese Bluetooth-Boxen klingen gut. Und sehen auch fantastisch aus.Schlechter Sound vom Handy war gestern: Mit den stylisch-bunten Mini-Lautsprechern von KMS neh-men Sie die Musik von Smartphone oder MP3 Player ganz unkompliziert überall mit hin, und das in bester Klangqualität.

an eine aufblühende Tulpe: Wer die-sen Mini-Lautsprecher startet, dem blüht genialer Sound – und das bei einem Gewicht von noch nicht ein-mal 100 Gramm! Alles in allem ga-rantiert ein Werbeartikel mit hohem Suchtfaktor .

„Am Ende des Tages“ – so heißt die neue Liedersammlung des Hambur-ger Künstlers, Musikers und Schrift-stellers Jens Böttcher. Ursprünglich aus der Musik- und Filmszene, spielte er in den Neunzigern in verschiede-nen Alternativebands und drehte jahrelang Werbespots, bevor er kom-plett auf die Singer/Songwriter- und Medienschreiberseite wechselte.

Die CD „Am Ende des Tages“ wurde von KMS hergestellt und erscheint offiziell im Frühjahr 2013. Bei Konzer-ten des Künstlers (und via Facebook!) kann man sie jedoch bereits jetzt bekommen – die Termine finden Sie unter: www.boettchercom.de

Neue CD von Jens Böttcher

KMS-Kultur:

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2Sie wollen, dass sich jemand im Job mehr anstrengt?

Blütenzauber:

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Verwandlung:

Beide Hersteller verwenden dazu einen Empfän-ger, der die räumliche Bewegungen aufzeichnet. Diese Informationen werden mit einem internen 3D-Modell kombiniert, wodurch die Handhaltung mit großer Präzision ermittelt werden kann.

Während die eine Lösung vorsieht, den Bild-schirm mittels eines Projektors künftig direkt auf fast jede glatte Oberfläche zu zeichnen, nutzt der Touchpen schon jetzt die in Windows 8 bereits vorge-sehenen Möglichkeiten optimal aus – und das auch auf älteren Comuptern.

Julian Kafitz, jüngster Sohn der KMS-Inhaber, hat ist vom Touchpen begeistert: „Machen Sie aus älteren Rechnern ganz einfach einen topmodernen Compu-ter“, rät er den Kunden seines Internetshops Discprofi. Bestellen lässt sich das clevere Gadget auch sofort. „Wir sind mit die ersten, die den Touchpen in Deutschland liefern können.“ Infos unter: www.discprofi.de.

Ein neues System, das in den USA entwickelt wird, erlaubt es, aus jeder glatten Oberfläche einen Touchscreen zu machen. Gleichzeitig bieten Ingenieure aus Fernost einen Stift an, mit dem sich jeder PC, auf dem Windows 8 läuft, in einen Touchscreen-Computer verwandeln lässt.

Alles wird zum Touchscreen

@IMPRESSUM

Ewiger Spitzenreiter in der Beliebtheits-Skala der Give- Aways: der USB-Stick. Wen wundert’s, denn diese kleinen Speicher-Genies sind eine geniale Transportlösung für Daten und Informationen.

Ob Firmenbroschüren, Präsentationen, Filme oder ganze Kataloge: Auf einem USB-Stick lassen sich Werbe- und Mar-kenbotschaften elegant, smart und kreativ verbreiten. Ein ideales Werbege-schenk, zum Beispiel für Messen, Kon-gresse oder Firmenveranstaltungen.

Die Auswahl an Designs, Farben und Speicherkapazitäten ist schier uner-schöpflich. Und auch bei Material und Funktionalität gibt’s unbegrenzte Aus-

Solarcharger geben EnergieDas Werbemittel mit Potenzial zum Must-Have ist für alle, die geschäftlich und privat viel unterwegs sind: Mit einem mobilen Solar-Ladegerät schenken Sie ein Stück Unabhängigkeit von der Steckdose.

Sunshine pur:

„Das frage ich mich auch ...“

Ob im Abflugterminal, in der Messehal-le, bei Konferenzen oder Stromausfall – der praktische „Akku-to-go“ versorgt digitale Endgeräte wie Smartphone, MP3 Player und Co . mit mobiler Power.

Schließen Sie den Solarcharger zum Aufladen einfach per USB an den Com-puter an, oder tanken Sie ihn alternativ mit dem Solarpanel per Sonnenener-gie auf. Nach wenigen Stunden ist der

wahl: Kunststoff in poppigen Farben, Holz oder Leder. Besondere Aufmerk-samkeit verdient der KMS-Stick mit Action: Sobald die kleinen Daten-speicher an einen PC oder ein anderes Gerät angeschlossen werden, blinken wechselnde Schriften, Farben oder Logos auf.

Besonders spannend sind USB-Sticks natürlich, wenn sie Daten oder Do-kumente enthalten, die speziell an

den Anwender gerich-tet sind. Bei KMS eine schnelle Sache: Auf Wunsch erhalten Sie individuell konfigurier-te Datenträger, fix und fertig in nur wenigen Tagen. Mehr dazu sehen Sie hier im Film.

Erika Kafitz hält das KMS-Büro zusammen

? Worauf freuen Sie sich, wenn Sie morgens die Bürotür offnen?

Das frage ich mich auch (lacht). Buchhaltung ist halt nicht sonderlich spannend. Schön daran finde ich, dass ich eine gewisse Unabhängigkeit habe. Ich kann mir die Zeit frei einteilen. Aber ganz ehrlich: Das ist nicht mein Traum-job. Doch ich bin ja auch noch für das Personal zuständig. In dieser Kombi finde ich das Top.

? Warum?

Da habe ich halt viel mit Menschen zu tun. Gerne mache ich beispielsweise die Personalauswahl. Wer passt, wer nicht? Warum ist jemand geeignet? Auch spannend: die Weiterbildung. Was ist da im Moment wichtig?

? Wie schaffen Sie es denn, Ihr Team zu motivieren, Engagement und Einsatz zu erreichen?

Das ist eher die Aufgabe der Geschäfts-führung, darum kümmert sich mein Mann. Aber spannend finde ich es schon, herauszufinden, woran die

leistungsstarke Lithium-Akku einsatz-bereit: Der Powertransfer zu Handy, digitaler Kamera oder einem anderen Endgerät kann beginnen.

Ein mobiles Telefon ist dann in durch-schnittlich zwei Stunden wieder voll aufgeladen – und das bis zu vier Mal nacheinander. Clever: Mit dem Solar-Ladegerät lässt sich der Akku auch zwi-schendurch bei einer Konferenz-Pause

in der Sonne prima nachladen. Dazu das Gerät mit dem Solar-Panel zur Son-nenseite drehen und schon fließt Extra-Solar-Ladepower .

Die mobilen Solar-Ladegeräte von KMS sind mit ihrer Top-Akkuleistung nicht nur echte Kraftpakete, sondern machen auch optisch richtig was her – erst recht mit Ihrem Firmenlogo oder Werbeauf-druck.

Leute Spaß haben, was man ihnen anbieten kann. Toll kam unser neuer Mitarbeiterraum an. Wir hatten auch viele Jahre eine Mitgliedschaft im Fittnessclub, das Interesse daran ist leider irgendwann abgeflacht. Und für manche Dinge sind wir einfach zu klein, Betriebskindergärten zum Beispiel. Dafür haben unsere Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter einfach zu wenig Kinder.

? Wie haben sich Ihre Teams den entwickelt – in den letzten Jahren?

Prima, sie sind alle sehr engagiert. Entwickeln immer mehr Affinität zu den Produkten, stehen voll dahinter. Gerade im Bereich der digitalen Medien und der Werbemittel.

? Was waren denn Ihre Tiefen und Ihre Höhepunkte bei KMS?

Tiefen? Immer, wenn man kündigen muss. Das fällt mir sehr schwer. Toll finde ich dagegen, wenn man Mit-arbeiter einstellt und man weiß auch nach einem oder zwei Jahren: Das war eine richtige Entscheidung. Das ist

Quarzglas ist wasserfest, hitzebestän-dig und unempfindlich gegenüber vielen Chemikalien. Lediglich ein Bre-chen der extrem harten Speicherplatte würde zu Datenverlust führen. Der vor-gestellte quadratische Prototyp misst zwei mal zwei Zentimeter und ist nur zwei Millimeter dick.

Der Prototyp der Quarzglas-Diskette enthält vier Speicher-Schichten aus lasergeschriebenen Punkten, was in etwa der Datendichte pro Fläche einer CD entspricht. Die Entwickler sind aber überzeugt, dass sie ohne Probleme weitere Schichten hinzufügen können, was die Kapazität stark erhöhen würde. Zum Auslesen der Daten genügen ein optisches Mikroskop und ein Computer, der mit Binärcode umgehen kann.

Die beteiligten Wissenschaftler sagen, dass die Technologie bereits für einen praktischen Einsatz zur Verfügung steht. In Tests wurden die Speicherplätt-chen zwei Stunden lang auf über 1.000 Grad erhitzt, ohne dass eine Änderung im Speicher beobachtet werden konnte. Die Daten halten sich auf den durch-sichtigen Quadraten praktisch ewig.

Der japanische Hightech-Konzern Hitachi hat in Tokio einen neuartigen Datenspeicher aus Quarzglas präsen-tiert. Das extrem widerstandsfähige Material soll die sichere Verwahrung digitaler Information über Zeiträume bis zu 100 Mio. Jahren ermöglichen.

Neuer Speicher sichert Daten für 100 Mio. Jahre

Ewigkeit:Voll im Trend:

USB-Sticks sind erfolgreiche Werbegeschenke

immer eine Art Vabanque-Spiel. Man ist ja nie ganz sicher.

? Sie haben ja eine Menge im Büro zu tun. Und dann engagieren Sie sich auch noch in Ihrer Freizeit in der Hospiz-arbeit, betreuen sterbende Menschen?

Ich finde, es ist eine ge-sellschaftliche Aufgabe, etwas Ehrenamtliches zu machen. Und: Für mich ist das ein super Ausgleich. Wenn du dich über eine Klei-nigkeit aufregst und besucht jemanden, der im Sterben liegt – dann erst merkst du, dass man sich oft über Nichtigkeiten ärgert. Mein Einsatz im Hospizverein gibt mir da wie-der mehr Boden-haftung.

Über die „Frau des Chefs“ sind schon dicke Bücher geschrieben worden, meist wenig schmei-chelhafte. Dass es aber auch anders geht, zeigt Erika Kafitz, nicht nur 4-fache Mutter der Kafitz-Family sondern auch verantwortlich für Buchhaltung und Personal. Was zunächst nicht

sonderlich spannend klingt, entpuppt sich beim Gespräch mit der quirligen Chefin als Plädoyer für einen oftmals vernachlässigten Arbeitszweig.

multimedia magazin Kundenzeitschrift derKMS Kafitz Medienservice GmbH Max-Planck Straße 38, 50858 Köln Fon+49 2234-9908-0Fax +49 22 34 - 99 08-130 [email protected], www.kms-newmedia.de, www.discprofi.com, www.kafitz.comVerantwortlich für den Inhalt: Reiner KafitzTexte: Jochen Mai, Kathrin Meister, Rüdiger Niemz, pressetextGestaltung: Jasper DesignFoto: KMS, privat, PSI, Katharina Hummel, imagedirekt.com

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