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Unabhängige Zeitung für Grieskirchen, Eferding und Teile des Innviertels 40.500 Auflage - www.landl-zeitung.at Diese Woche steht er im holländischen Ut- recht bei der größten Reisemesse der Welt auf der Bühne, danach sorgt er in den tollsten Skihütten zwischen dem Lungau und Ischgl für Stimmung, spielt in der Fasnacht in Basel auf und tourt zur Biermeile nach Berlin - Alois „Lois” Obermayr aus Pollham hat als Allein- unterhalter den Durchbruch geschafft. Wenn er als „Luis Alpin” auftritt, flippen die Men- schen aus. „Sie spüren, dass bei mir die Musik von Herzen kommt,” sagt der 43-jährige Fa- milienvater. Er hat seinen Beruf als Magi- stratsbediensteter an den Nagel gehängt, um als Profimusiker sein Glück zu suchen. Und er hat es gefunden. Veranstalter in halb Europa reißen sich um den musikalischen Schmäh- führer, der als Solist 400 Lieder im Programm hat. Vom Rummel erholt sich Lois im Kreise seiner Familie in Pollham: „Da genieße ich das Vogelgezwitscher im Wald.” Seite 5 An einen Haushalt P.b.b. ANZBL. 99A471004 Nr. 180/18. Jg. Jänner 2008 Verlagspostamt 4710 Grieskirchen Landl Hallo Großes G’riss um Musiker aus Pollham: Beim „Lois“ flippt halb Europa aus Mit einer großen Ausstellung startet das Autohaus Ford Danner ins neue Jahr 2008! Die Aktionstage mit Top-Angeboten finden am 18. und 19. Jänner in Grieskirchen und Gaspoltshofen statt. Das Ford Danner Team freut sich auf Ihren Besuch – für das leibli- che Wohl ist bestens gesorgt. Große Ausstellung im Autohaus Danner Als einer der letzten Bezirke im Land soll nun auch Grieskirchen ein regionales Ver- kehrskonzept erhalten. Um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu eruieren, schickten 33 der 34 Gemeinden Fragebögen an die Haushalte. Mehr Menschen als von den Experten erwar- tet, beteiligten sich an der Befragung. Mehr als 3.000 Wunschzettel wurden bei den Ver- kehrsplanern abgegeben. Seite 15 3.000 Wunschzettel an die Verkehrsplaner Landler des Monats S. 22 Alois Obermayr singt und spielt Key- board, Ak- kordeon und Steiri- sche Har- monika. Näheres S. 17 Bitte beachten Sie die Prospektbeilage der Autohäuser Ford Danner und Ford Schuster in einem Teil dieser Landl-Ausgabe.

halb Europa auswwdw.landl-zeitung.at/files/ausgaben/pdf/3.pdf · 2008. 1. 10. · seiner Familie in Pollham: „Da genieße ich das Vogelgezwitscher im Wald.” Seite 5 An einen Haushalt

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Unabhängige Zeitung für Grieskirchen,Eferding und Teile des Innviertels

40.500 Auflage -- www.landl-zeitung.at

Diese Woche steht er im holländischen Ut-recht bei der größten Reisemesse der Welt aufder Bühne, danach sorgt er in den tollstenSkihütten zwischen dem Lungau und Ischglfür Stimmung, spielt in der Fasnacht in Baselauf und tourt zur Biermeile nach Berlin - Alois„Lois” Obermayr aus Pollham hat als Allein-unterhalter den Durchbruch geschafft. Wenner als „Luis Alpin” auftritt, flippen die Men-schen aus. „Sie spüren, dass bei mir die Musikvon Herzen kommt,” sagt der 43-jährige Fa-milienvater. Er hat seinen Beruf als Magi-stratsbediensteter an den Nagel gehängt, umals Profimusiker sein Glück zu suchen. Und erhat es gefunden. Veranstalter in halb Europareißen sich um den musikalischen Schmäh-führer, der als Solist 400 Lieder im Programmhat. Vom Rummel erholt sich Lois im Kreiseseiner Familie in Pollham: „Da genieße ichdas Vogelgezwitscher im Wald.” Seite 5

An einen Haushalt P.b.b. ANZBL. 99A471004

Nr. 180/18. Jg. ● Jänner 2008Verlagspostamt 4710 Grieskirchen

LandlHallo

Großes G’riss um Musiker aus Pollham:

Beim „Lois“ flippthalb Europa aus

Mit einer großen Ausstellung startet dasAutohaus Ford Danner ins neue Jahr 2008!Die Aktionstage mit Top-Angeboten findenam 18. und 19. Jänner in Grieskirchen undGaspoltshofen statt. Das Ford Danner Teamfreut sich auf Ihren Besuch – für das leibli-che Wohl ist bestens gesorgt.

❒ Große Ausstellungim Autohaus Danner

Als einer der letzten Bezirke im Land sollnun auch Grieskirchen ein regionales Ver-kehrskonzept erhalten. Um die Bedürfnisseder Bevölkerung zu eruieren, schickten 33 der34 Gemeinden Fragebögen an die Haushalte.Mehr Menschen als von den Experten erwar-tet, beteiligten sich an der Befragung. Mehrals 3.000 Wunschzettel wurden bei den Ver-kehrsplanern abgegeben. Seite 15

❒ 3.000 Wunschzettelan die Verkehrsplaner

Landler des Monats S. 22

AloisObermayrsingt undspielt Key-board, Ak-kordeonund Steiri-sche Har-monika.

Näheres S. 17

Bitte beachten Sie die Prospektbeilage der Autohäuser Ford Dannerund Ford Schuster in einem Teil dieser Landl-Ausgabe.

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Oberösterreich ist eigentlichein Land der Fichte. 60 % desWaldbestandes tragen Fichtenna-deln. Diese einseitige Ausrich-tung ist nicht mehr zeitgemäß.Zum einen schwächt der Klima-wandel mit den zunehmendenTrockenperioden die Fichte undmacht sie zu einem Fressen fürden Borkenkäfer. Zum anderenbringen Laubbäume deutlichmehr Ertrag als die Nadelhölzer.

Das haben schon viele dermehr als 40.000 oberösterreichi-schen Waldbesitzer erkannt: Sie

JÄNNER 2008 Landl2 Aktuelles

An der 5. Laubbaumbörse verdienen auch

Hölzerne Perlen aus

Bei Kinderbetreuung gibt esnoch immer Aufholbedarf

widmen sich vermehrt der Laub-holzpflege. „Das wichtigste da-bei ist ein möglichst dicker undastfreier Stamm. Der bringt dasmeiste Geld,” erklärt DI AlfredSöllradl, Bezirksforstinspektorvon Linz-Land. „Die untersten30 % des Stammes bilden 60 %der Masse und 90 % des Wertesdes Baumes,” so der Experte.

„2007 betrug bei der Laub-holzbörse der Durchschnittspreis432 Euro pro Festmeter. Für Ei-che gab es 393, für Nuss 1.700,für Kirsche 290 Euro. Den

Höchstpreis erzielte ein Festme-ter Bergahorn, für den 4.200 Eurobezahlt wurden. Insgesamt wech-selten 1.200 Festmeter für518.000 Euro den Besitzer,”rechnet DI Andreas Hofbauervor. Er ist in der Landwirtschafts-kammer Assistent der Geschäfts-führung des OÖ. Waldbesitzer-verbandes, der zum fünften Maldie Laubbaumbörse durchführt.

Heuer beteiligen sich wiedermehr als 500 heimische Waldbe-sitzer an der Submission. DieKaufinteressenten kommen ausganz Europa. Hofbauer: „DasSpektrum reicht vom kleinenTischler über den Furnierholz-händler bis zum Geigenbauer.”Bis 21. Jänner können sie ihr ge-heimes Offert in einem Kuvertmit der Nummer des Blochs ihrerWahl abgeben.

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Was das Angebot an Kinder-betreuungseinrichtungen betrifft,gibt es im Landl noch immer Auf-holbedarf. Das zeigt der jüngsteKinderbetreuungsatlas, der vonder Arbeiterkammer erstellt wur-de. Demnach haben 2007 landes-weit 70 Gemeinden ihr Angebotverbessert. Darunter sind nurzwei Landl-Gemeinden: In Pramwurde die Nachmittagsbetreu-ung für Volksschulkinder einge-

führt, in Stroheim kann man jetztKinder unter drei Jahren im Kin-dergarten mitbetreuen lassen.

Im Bezirk Grieskirchen fallenvon den 34 Gemeinden nur sechs(Grieskirchen, Hofkirchen/Tr.,Wallern, Tollet, Waizenkirchen,Steegen) mit ihrem Angebot indie beste Kategorie. In Eferdingsind vier (Eferding, Pupping,Hinzenbach, Alkoven) der zwölfGemeinden top. Im Bezirk

Schärding schafft keine der 30Gemeinden die beste Bewertung.Raab, Andorf und Riedau, woüberall eine Krabbelstube fehlt,schneiden noch am besten ab.

Oberösterreichweit erfüllen27 % aller Gemeinden die höch-sten Kriterien, im Bezirk Gries-kirchen sind es 18 %, in Eferding33 %. Die AK fordert die Ge-meinden auf, die Situation deut-lich zu verbessern.

Eine hölzerne „Perlenschnur” säumt in diesen Tageneinen Güterweg in St. Florian bei Linz. Hier liegen diekostbarsten Hölzer aus Oberösterreichs Wäldern. 1.400Baumstämme, die ein Vermögen von etwa einer halbenMillion Euro wert sind. An dieser Laubholzbörse verdie-nen auch viele Waldbesitzer aus dem Landl gutes Geld.

Eine neue Eigentümer-Struktur hat die NeumarkterRitterbräu. Der Geschäfts-führer und schon bisherigeGesellschafter Bernd Pöllerhat die Anteile der früherenMiteigentümer übernommen,dafür ist Dr. Georg Spiegel-feld in das 399 Jahre alte Tra-ditionsunternehmen einge-stiegen. Künftig werden eineProduktionsgesellschaft, ander Pöller, und eine Vertriebs-gesellschaft, an der Spiegel-feld die Mehrheit hält, dieRitterbräu bilden. Ziel dieserKonstruktion ist es, den Mar-kenwert von Ritterbräu zu er-höhen. Als Bundesrat, Wirt-schaftskammer-Obmann underfahrener Unternehmer sollSpiegelfeld sowohl als Ideen-lieferant als auch Netzwerkerfungieren. Der Umsatz derBrauerei lag 2007 bei 3,2 Mil-lionen Euro.

Ritterbräustellt sichneu auf

Eigentümer Bernd Pöller (li.)und Dr. Georg Spiegelfeld.

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Waldbesitzer aus dem Landl gutes Geld

unseren Wäldern

JÄNNER 2008Landl 3Aktuelles

„Digitale Daten könnenbereits nach 1 1/2 Jahren vonden CD’s verschwinden,Festplatten und andere Hard-ware werden in wenigen Jah-ren anderen Technologienweichen müssen”, sieht FotoWalter-Chef Walter Huemerdie düsteren Seiten des rasan-ten digitalen Fortschritts.

Foto Walter bietet als einerder wenigen echte Fotos (kei-ne Drucke) mit lebenslangerHaltbarkeit in Spitzenqualität(über 400 dpi), diversenGrößen bis 30 x 45 cm, glän-zend und matt, Ausschnitte,schwarzweiß, Sepiatönung,Korrekturen usw. - ohneMehrpreis! Nach wenigenMinuten erhält man seineLieblingsfotos ab 33 Cent oh-ne Bearbeitungsgebühren!

Am 25. Jänner(9 - 15 Uhr) fin-det am Güter-weg Nieder-fraunleiten inSt. Florian beimBauernhausLinninger einAktionstag füralle Holzinteres-sierten statt. InBroschürenkann man alleInfos über jedenBloch inklusivedes erzieltenPreises nachle-sen. Dazu gibtes fachkundigeErklärungenund Verkösti-gung durch dieOrtsbauern.

Der Faschingsfestzug mitanschließendem Kinderballder Union Peuerbach am 20.Jänner ab 14.30 Uhr bringtnicht nur Spaß, sondern auchHilfe für arme Kinder. DerReinerlös geht an ein Straßen-kinderprojekt in Mexiko.

Neuer Bürgermeister für Wallern❒ KinderhilfeIn Wallern an der Trattnach

geht eine 18-jährige Bürgermei-ster-Ära zu Ende: Fritz Schlagerdankt als Ortschef ab. Der 64-jährige ÖVP-Politiker hat seitJänner 1990 die Geschicke derMarktgemeinde geleitet. Alssein Nachfolger wurde von derÖVP der 49-jährige Franz Kies-

linger nominiert. Der Betreibereiner Handelsagentur warwährend der gesamten Schlager-Ära Vizebürgermeister.

Die Bürgermeisterwahl er-folgt am 29. Jänner in einer ge-heimen Abstimmung im Ge-meinderat. Dort lautet die Sitz-verteilung 13 Mandate ÖVP, 10

SPÖ, 2 FPÖ. Die ÖVP verfügtalso über eine absolute Mehr-heit, sodass der Wahl FranzKieslingers nichts im Wegesteht. Bei der Gemeinderats-und Bürgermeisterwahl 2009muss sich der neue Ortschefdann erstmals der Direktwahldurch die Bevölkerung stellen.

TELEFON 07248/62821

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JÄNNER 2008 Landl4 Anzeige

Landl: Wie sieht Ihre Kurzbi-lanz über 20 Jahre JosefPühringer in der Landesregie-rung aus?

LH Dr. Pühringer: Es wa-ren Jahre großer Veränderun-gen. Ich denke etwa an dasEnde des Kalten Krieges oderden EU-Beitritt Österreichs.Oberösterreich ist ein Landder Arbeit mit erstmals mehrals 600.000 Beschäftigten.Oberösterreich ist aber auchein Land der geistigen Weiteund der sozialen Wärme. Dasist selbstverständlich ein Ver-

dienst aller Oberösterreicher-innen und Oberösterreicher.Ich bin dankbar, dass ich mei-nen Beitrag dazu leistendurfte.

Landl: Der ÖsterreichischeManagementclub hat mit sei-nem „Standort-Radar” Ober-österreich als attraktivstesBundesland geortet. Wo sindwir besser als die anderen, wogibt es Aufholbedarf?

LH Dr. Pühringer: In eini-gen Teilbereichen, etwa beimArbeitsmarkt, sind wir mit Ab-stand die Nummer 1. Aller-dings gibt es auch Bereiche,wo wir beim Ranking vierteoder fünfte Plätze belegt ha-ben. Etwa im Bereich „Wis-

sen” den 4. Rang und beimThema „weiche Standortfakto-ren” den 5. Rang. Hier müssenwir uns in nächster Zeit beson-ders anstrengen. Standortpoli-tik heißt letztlich, jedes Jahrein Stück besser werden. Die-ser Weg hat uns an die Spitzegebracht. Wir müssen ihnaber auch weitergehen, um ander Spitze zu bleiben.

Landl: Wirtschaftsforschererwarten für das Jahr 2008ein gebremstes Wirtschafts-wachstum. Was bedeutet dasfür Oberösterreich?

LH Dr. Pühringer: Geradein Oberösterreich haben wirerprobte und bewährte Instru-mente, um die Konjunktur ab-zustützen. Ich erinnere an dieersten Jahre dieses Jahrzehnts.Uns ist damals als einem derwenigen Wirtschaftsräume inEuropa eine Rezession erspartgeblieben, weil wir auf dreiwichtige Erfolgsfaktoren ge-setzt haben: - Laufende Maßnahmen zurSteigerung der Attraktivitätdes Standorts Oberösterreich.- Intensivierung unserer Aus-landskontakte zur Unterstüt-zung für die exportierendeWirtschaft.- Hohe Investquoten in denLandesbudgets, um die Kon-junktur im Land zu stützen.

Dass diese Maßnahmen ge-griffen haben und auch heutenoch greifen, zeigt auch dievon Ihnen zuvor angesproche-ne Managementclub-Studie.Gerade wenn sich die Kon-junktur abschwächt, was Wirt-schaftsforscher für denkbarhalten, müssen wir wieder aufdiese Instrumente setzen.

Landl: Im Herbst wurde zwi-schen Bund, Ländern und Ge-meinden ein neuer Finanzaus-gleich ausverhandelt, der bis2013 gilt. Wie zufrieden sindSie mit dem Ergebnis? Was

bringt der neue Pakt dem Lan-desbudget?

LH Dr. Pühringer: Insge-samt bringt der neue Finanz-ausgleich für Oberösterreichzusätzliche Mittel in derGrößenordnung von jährlich41 Millionen Euro in der er-sten Phase und 65 MillionenEuro jährlich in der zweitenPhase für das Land und von 16Millionen Euro in Phase 1 bis40 Millionen Euro in Phase 2für die Gemeinden. Geld, daswir brauchen. Denn mit Sozia-les, Kinderbetreuung, Bil-dung, Nahverkehr, Kranken-anstaltenfinanzierung habendie Länder Aufgabenbereiche,deren Kosten in den nächstenJahren überproportional an-steigen werden, insbesonderedurch die Veränderungen inder Altersstruktur der Bürge-rinnen und Bürger.

Landl: Ihr Credo als Finanz-referent lautet immer Sparenbei größtmöglichen Investitio-nen. Wie sieht das im Jahr2008 aus?

LH Dr. Pühringer: Die In-vestitionsquote im Landesbud-get für das Jahr 2008 beträgtinklusive Nachtragsbudget21,6 Prozent des Gesamtbud-gets. Zum Vergleich: Der Frei-staat Bayern, der völlig zu-recht ökonomisch zur Welt-klasse gezählt wird, erreichteine Investitionsquote von le-diglich 12 Prozent. Zu dieserstarken Forcierung von Inve-stitionen gibt es aus meinerSicht keine Alternative. Dennder Wettbewerb der Regionenin einem Europa der offenenGrenzen ist härter und schärfer

geworden. Wer vorne bleibenwill - so wie wir - muss sichanstrengen, kann sich keineMinute Stillstand leisten. Mitunserer auch im internationa-len Vergleich hohen Investiti-onsquote wollen wir diesemAnspruch weiterhin gerechtwerden.

Landl: Danke für das Ge-spräch.

Seit 20 Jahren, seit 9. Dezember 1987, istDr. Josef Pühringer (58) Mitglied der Landes-regierung. Nur sieben Politiker haben es bis-her in Oberösterreich auf eine längere Re-gierungstätigkeit gebracht. 1995 übernahmPühringer das Amt des Landeshauptmanns.Das „Landl”-Interview zum Jahreswechselbeginnt mit einem kurzen Blick zurück.

mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

DAS INTERVIEWzum Jahreswechsel

OObbeerröösstteerr--rreeiicchh iisstt eeiinnLLaanndd ddeerr AArr--

bbeeiitt mmiitt eerrssttmmaallssmmeehhrr aallss 660000..000000 BBee--sscchhääffttiiggtteenn.. UUnndd wwiirrssiinndd eeiinn LLaanndd ddeerr ggeeii--ssttiiggeenn WWeeiittee uunndd ddeerrssoozziiaalleenn WWäärrmmee.. DDaassiisstt eeiinn VVeerrddiieennsstt aalllleerrOObbeerröösstteerrrreeiicchheerriinn--nneenn uunnddOObbeerr--öösstteerrrreeiicchheerr..

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JÄNNER 2008Landl 5Aktuelles

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Alois Obermayr macht als Alleinunterhalter international Furore

Beim Lois aus Pollhamflippt halb Europa aus

Wer wagt, gewinnt! Für Alois Obermayr aus Pollhamerfüllte sich mit dem Schritt zum Profimusiker ein Traum.Der 43-jährige ist mittlerweile in halb Europa als Allein-unterhalter gefragt. Diese Woche spielt der Lois auf dergrößten Reisemesse der Welt im holländischen Utrecht.

„Du sollst einmal mit der Mu-sik Geld verdienen.” Diesen Rat-schlag gab einst Vater AloisObermayr seinem gleichnami-gen Sohn mit in den Musikunter-richt. Während Alois senior jah-relang als Flügelhornist in derGrieskirchner Stadtkapelle undim Pollhamer Musikverein aktivwar, hatte Alois junior bis zu sei-nem 13. Lebensjahr mit Musiknichts am Hut. „Ich hatte nurFußball im Kopf und spielte beimSV Grieskirchen in der Jugend,”erinnert sich Obermayr. Mit 13hörte der kleine Lois auf den Pa-pa. Er erlernte Akkordeon - undhat es nie bereut.

Jahrelang tingelte der haupt-beruflich beim Welser Magistratbeschäftigte Poll-hamer in seinerFreizeit als Hob-bymusiker(„Trattnachtaler”)durch die Gegend.1997 wagte AloisObermayr dengroßen Schritt. ImTodesjahr seinesVater entschloss er sich, es alsProfimusiker zu probieren. Seit-her tritt der verheiratete Vatervon drei Töchtern und zweifacheGroßvater als „Luis Alpin ausOberösterreich” auf.

Der Pollhamer hat etwa400 Lieder im Programm. Erspielt Akkordeon, SteirischeHarmonika, Keyboard, singtund lässt den Schmäh laufen.„Ich bin ein Vollblutmusiker.Das spüren die Leute,” kenntLois sein Erfolgsrezept. Er

ist in Öster-reich,Deutschland,Schweiz, Hollandund Belgien unter-wegs. Derzeit ga-stiert er sechs Tageim Österreichi-schen Bierstadl aufder Reisebörse in

Utrecht. Seit Jahren ist er auchder einzige Alleinunterhalter aufder 2,8 km langen Berliner Bier-meile, wo auf 750.000 Besucher2.000 Biersorten warten. ZurFasnacht spielt „Luis Alpin” na-

he Basel auf, in Skihütten im In-und Ausland ist er ein gefragterMann. Der 43-jährige unterhältaber auch auf Hochzeiten, Ge-burtstags- oder Firmenfeiern.

Dieser Tage produzierte AloisObermayr seine dritte CD mitdem Titel „I brauch mei Musi”.Von den 13 Liedern hat er achtselbst komponiert und getextet.Das letzte Lied widmete er sei-nem verstorbenen Vater. Es heißt:„Von ganzem Herzen Musikant”.

Lois Obermayrin Aktion. Infosund CD-Bestel-lungen unter0676/6342585„Akkordeon ist das

einzige Instrument,das ich wirklich ge-lernt habe. Allesandere habe ich mirselbst beigebracht.“

Alois Obermayr

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JÄNNER 2008 Landl6 Aktuelles

GGGG EEEE SSSS UUUU NNNN DDDD BBBB LLLL EEEE IIII BBBB EEEE NNNN

Mag. Wolfgang RizyDreifaltigkeitsapotheke Grieskirchen

Wussten Sie, dass- 14.000 Menschen jährlich inÖsterreich an den Folgen desRauchens sterben,- der durchschnittliche Rau-cher in Österreich 7.000 Ziga-retten pro Jahr konsumiert,- sich die Lebenserwartungvon Rauchern um etwa 20 Jah-re verringert,- schon 3 Zigaretten täglichdas Herzinfarktrisiko um dasDoppelte erhöhen,- 20 % aller Krankenstände aufdas Rauchen zurückzuführensind,- Raucher um ca. 40 % häufigerkrank sind als Nichtraucher,- Kinder rauchender Elternsechsmal häufiger selbst zuRauchern werden als Kinder,deren Eltern nicht rauchen,- Raucher strahlen! Täglich 2Packungen Zigaretten entspre-chen pro Jahr einer Strahlen-belastung von etwa 250 Lun-genröntgen.

Also, wie viele Gründe soll-te man noch benötigen, umdem blauen Dunst den Kampfanzusagen. Das sind die Vor-teile, die einen Raucher nachdem Ausstieg aus der Zigaret-tensucht erwarten. So geagiertder Körper nach 20 Minuten:● Der Blutdruck sinkt auf nor-male Höhe.● Der Puls sinkt auf normaleFrequenz.● Die Körpertemperatur vonHänden und Füßen steigt aufnormale Höhe.Nach 8 Stunden:● Der Sauerstoffspiegel imBlut steigt auf normale Höhe.Nach 24 Stunden:● Rückgang des Herzinfarktri-sikos.Nach 48 Stunden:● Die Nervenenden beginnenmit der Regeneration.

● Die Geruchs- und Ge-schmacksstellen im Körper ar-beiten verstärkt.Nach 2 Wochen bis 3 Monaten:● Der Blutkreislauf stabilisiertsich.● Das Gehen wird leichter.● Die Lungenfunktion verbes-sert sich um ca. 30 %.Nach 1 bis 9 Monaten:● Rückgang von Hustenanfäl-len, Abgespanntheit, Kurzat-migkeit und der Verstopfungder Nasennebenhöhlen.● Die Lunge erholt sich unddie Infektionsgefahr verringertsich.● Die gesamten körperlichenEnergiereserven erhöhen sich.Nach 1 Jahr:● Das zusätzliche Risiko derVerstopfung von Herzkranzge-fäßen fällt auf die Hälfte desRisikos eines Rauchers.

Um Rauchern das Entwöh-nen zu erleichtern, gibt es einebreite Palette an Nikotindarrei-chungsformen. Diese sollten jenach „Rauchertyp” zur Anwen-dung kommen.

Das Scheitern einer Nikotin-Ersatztherapie liegt meist inder Unterdosierung der Präpa-rate. Deshalb ist eine richtigeund ausführliche Beratung un-erlässlich, um die Angst vorfalscher Anwendung oderÜberdosierung zu verlieren.Auch bei hohen Nikotindosensind keine ernsten Nebenwir-kungen zu erwarten, das Aus-bleiben der Entzugssymptomekann aber nur dann garantiertwerden, wenn eine ausrei-chende Sättigung der Nikotin-rezeptoren gegeben ist.

Die vorübergehenden Ko-sten einer Nikotin-Ersatzthera-pie sind auf Grund der steigen-den Zigarettenpreise im Ver-hältnis gering.

Ohne Rauch geht’s auch

Die Landler sind ein Volkvon Kaffeegenießern. Dassieht man an der großen Zahlan Teilnehmern am Gewinn-spiel in der „Landl”-Ausgabevom Dezember, bei dem wirdrei Nescaé Dolce Gusto-Kaf-feemaschinen von Krups(Bild) verlost haben. Aus ei-nem Berg von Einsendungenund einer Flut von E-Mailswurden folgende Gewinnergezogen: MARGIT ADL-MANNSEDER aus St. Willi-bald, MARIANNE PRANDT-NER aus Neumarkt am Haus-ruck und PAUL WAGNERaus Bad Schallerbach. Herzli-che Gratulation!

Die drei Glückspilze ausder großen „Landl”-Leserfa-milie dürfen sich nun überKaffeehausgenuss in den eige-nen vier Wänden freuen. DasNescafé Dolce Gusto Kaffee-system überzeugt durch seineSpitzenqualität. Es garantiert

vollendeten Kaffeegeschmackund Milchschaum wie im Cof-fee-Shop. Ob Cappuccino, Es-presso, Latte Macchiatto, Caf-fé Lungo oder Chococino -Dolce Gusto macht die Kaf-feewünsche auf Knopfdruckwahr. Dahinter steckt profes-sionelle Technologie mit revo-lutionärem Einportionensy-stem mit Milchkapseln.

Tolles Geschenk fürdrei „Landl”-Leser

Die Mehrheit der Rentner muss

Pension alsDie „reichen Pensionisten” sind ein Märchen. In

Wirklichkeit ist die Pension für immer mehr Landsleuteeine Armutsfalle. Der Durchschnittspensionist in Ober-österreich muss mit bescheidenen 1.093 Euro brutto imMonat auskommen.

Wer erhält wieviel Pension?Diese Frage ist ein Dauerbrenner.Tatsache ist: Sämtliche Refor-men haben an der Ungleichheit

nichts geändert. Während eineerlesene Schar von EdelrentnernTraumpensionen kassiert, be-zieht die große Masse jener, die

Durchschnittliche Alterspension brutto pro Monat ohne Pflegegeld14 x jährlich. Ab 1. 1. 2008 kommen davon 5,1 % Krankenversiche-rung (bisher 4,95 %) und die Lohnsteuer weg.

BAUERN* EUR 640.-ARBEITER* EUR 912.-GEWERBETREIBENDE* EUR 1.214.-ANGESTELLTE* EUR 1.374.-EISENBAHNER OHNE BEAMTE* EUR 1.383.-BERGBAU* EUR 1.593.-LANDESBEAMTE** EUR 2.041.-DURCHSCHNITT OHNE BEAMTE* EUR 1.093.-

Wer hat in OÖ wieviel Pension?

* Stand 31. 12. 2006, Quelle: Hauptverband der Österr. Sozialversicherungsträger** Für Landesbedienstete, die nach 2003 in Pension gegangen sind, gilt eine neue Berechnungsgrundlage

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JÄNNER 2008Landl 7Aktuelles

VVVVEEEERRRRSSSSIIIICCCCHHHHEEEERRRRUUUUNNNNGGGGvon Mag. Oliver Bauer

Mehr als 1 Million Österreicher haben sich bereits für einestaatlich geförderte Pensionsvorsorge entschieden! Die För-derung für die Zukunftsvorsorge hat sich seit 2006 kontinu-ierlich erhöht. Die Prämie, die analog zur Bausparprämie andie Zinsentwicklung gekoppelt ist, lag 2006 bei 8,5 %, stieg2007 auf 9,0 % und beträgt heuer 9,5 %. Somit steigt die ma-ximale Förderung für 2008 auf 205,64.- Euro. Auch beimBausparen gibt es 40,- Euro staatlichen Zuschuss, denn dieBausparprämie erhöht sich 2008 von 3,5 % auf 4 %.

Die Angebote der Banken und Versicherungen für die Zu-kunftsvorsorge unterliegen genauen staatlichen Vorgaben,und doch gibt es wesentliche Unterschiede zwischen den ein-zelnen Produkten und Anbietern. So bieten manche Produktedie geforderte Kapitalgarantie zwar bei einer Rentenzahlung,nicht jedoch bei einer Auszahlung des Gesamtkapitals am En-de der Laufzeit! Beträchtliche Unterschiede gibt es auch imHinblick auf die erwirtschafteten Gewinne für die Anleger.

Ein genauer Vergleich unter den zahlreichen Produkten, diesich auf dem Markt befinden, ist auf jeden Fall zu empfehlen!Weitere Informationen: Mag. Oliver Bauer - Ihr Partner der unab-hängigen VERSICHERUNGSKANZLEI RENHARDT, Zauneggerstr. 11,

4710 Grieskirchen, Tel. 07248/654 54, Fax 07248/654 90mail to: [email protected], www.renhardt.at

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NÄCHSTE TRAINERINNENAUSBILDUNG:Informationsabend: 25.01.2008, 18.00 Uhrim Landhotel SchicklbergDie Ausbildungsmodule beginnen am02.02.2008 und enden am 31.05.2008.

Ihre Leistung bringt vielen Menschendie Lebensqualität von morgen …

von 1.000 Euro im Monat leben

Armutsfallesich ein Leben lang abgerackerthaben, sehr bescheidene Renten.In Oberösterreich beträgt dieDurchschnittspension für Un-selbständige - ohne Beamte - undGewerbetreibende 1.093 Eurobrutto im Monat, 14 mal jährlich.Österreichweit liegt die Durch-schnittspension noch 100 Eurounterm Oberösterreich-Schnitt.

Am ärmsten sind die Frauendran. Die durchschnittliche Frau-enpension: kärgliche 768 Euro.Die Bäuerinnen bringen es imSchnitt auf nicht einmal 500 Eurobrutto im Monat.

Die ASVG-Höchstpensionbeträgt seit 1. Jänner 2.627,55Euro brutto. Insgesamt beziehenknapp 30.000 Oberösterreicherdie ASVG-Höchstpension, bun-desweit freuen sich 141.000 Per-sonen über die Höchstpensionoder noch mehr. Die absolutenPensionkaiser streifen bis zu20.000 Euro ein. Dazu gehörenunter anderen hochbezahlte Ex-

Firmenvorstände und Bankma-nager und jene Politiker, die nochin die alte, bis 1997 geltende Po-litikerpensionsregelung fallen.Dieses großzügige System be-scherte bis zu 80 % des Letztbe-zuges bei einem Antrittsalter ab55 Jahre. Das kostete im Vorjahrden Steuerzahler satte 23 Millio-nen Euro.

Auch alle Landesbeamten, dievor 2003 in den Ruhestand gin-gen, kommen auf bis zu 80 % ih-res Letztbezuges. Für manchenHofrat sind das bis zu 8.000 Euround mehr im Monat. Derzeitkommen 2.500 Landesbeamteund 1.000 Hinterbliebene in denRuhegenuss nach der alten Pen-sionsregelung. Das belastet dasLandesbudget im Jahr mit 100Millionen Euro. Seit 2003 gibt esfür Landesbedienstete eine Pen-sionsübergangsregelung. Werjetzt in den Landesdienst eintritt,fällt in das ASVG-System pluseine Pensionskasse.

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JÄNNER 2008 Landl8 Gesundheit

Forscherin bestätigt Wirkung pflanzlicher Entzündungshemmer

Hagebutte bringt Hilfe beiGelenksbeschwerden

Gelenksschmerzen, Unbe-weglichkeit, Schlafstörungen,Steifheit am Morgen und zuneh-mende Inaktivität sind sympto-matisch für Arthrose. Alltägli-che Arbeiten und Hob bies fallenunter diesen Umständen immerschwerer und können nicht mehrschmerzfrei ausgeführt werden.Darunter leiden Aktivität und Le-bensfreude. Je früher der Krank-heitsprozess gestoppt bezie-hungsweise verlangsamt wird,desto größer ist der zu erwarten-

de Therapieerfolg.Obwohl Arthrose

noch immer nicht voll-ständig geheilt werdenkann, gibt es moderneMethoden, die denKrankheitsverlauf po-sitiv beeinflussen. DieBehandlungspalettereicht von Knorpel-schutzpräparaten überAntirheumatika biszu physikalischen The-

rapien, Ultraschall, Magnetfeld-und Elektrobehandlungen. Fürviele Menschen interessant sindpflanzliche Behandlungsalterna-tiven.

Neu, und in seiner Wirkungdurch Studien wissenschaftlichbelegt, ist das GOPO-Hagebut-tenpulver. Die Fachärztin für All-gemeinmedizin Prof. Dr. SigrunChrubasik ist als Expertin derPflanzenheilkunde internationalanerkannt und dokumentiert ander Universität Freiburg seitmehr als einem Jahr die Wirk-samkeit des speziellen Hagebut-tenpulvers. „Hagebutte spendetnicht nur Vitamin C, hilft bei Er-kältungen und stärkt das Immun-system,” sagt die Forscherin.„Studien weisen auch darauf hin,dass Hagebutte Gelenksschmer-zen lindern kann und allgemeinentzündungshemmend wirkt. Invielen Fällen können chemischeSchmerzmittel deutlich reduziertwerden.”

Voraussetzungfür die Wirk-samkeit ist eine konsequenteEinnahme des Pulvers. „Nachdrei Wochen beginnen positiveEffekte, die maximale Wirkungzeigt sich nach etwa drei Mona-ten,” so Prof. Sigrun Chrubasik.

Arthrose ist die mit Abstand häufigste Gelenkserkran-kung. Hunderttausende Österreicher leiden an schmerz-hafter Abnutzung der Gelenke und Wirbelsäule, was denAlltag erschwert und die Lebensqualität mindert. Vieleglauben, sich damit als Alterserscheinung abfinden zumüssen. Doch das muss man heute nicht mehr.

„„DDaass HHaaggeebbuutttteennppuullvveerr iissttrreeiicchh aann VViittaammiinneenn uunnddkkaannnn GGeelleennkksssscchhmmeerrzzeennlliinnddeerrnn.. AAnnwweennddeerr bbeerriicchhtteennüübbeerr eeiinnee eerrhheebblliicchhee VVeerrbbeess--sseerruunngg ddeerr LLeebbeennssqquuaalliittäätt..““

Prof. Dr. Sigrun ChrubasikUniversität Freiburg

Gertrude Kirschleder (55,Bild) nimmt seit einigen Mo-naten das GOPO-Hagebutten-pulver. Sie berichtet:„Vor drei Jahren wurde beimir Arthrose diagnostiziert.Selbst die einfachsten Tätig-keiten wurden zu einerschmerzvollen Herausforde-

rung. In der Apotheke habeich dann vom Pulver derwilden Hagebutte erfahren.Ich dachte mir, auf einen Ver-such kommt’s an, und habe eseinfach ausprobiert. Nachdrei bis vier Wochen spürteich die erste Wirkung in derHüfte, dann wurden auch dieSchmerzen in den anderenGelenken immer besser. Nunkann ich mich wieder beina-he schmerzfrei bewegen undfinde auch wieder genügendSchlaf.”

„Fast schmerzfrei”

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740.000 Besucher sindÖsterreich-Rekord

JÄNNER 2008Landl 9Aktuelles

Bad Schallerbach ist die beliebteste Therme:

Auf dieses Ergebnis kann manstolz sein: Die Eurotherme inBad Schallerbach ist die beliebte-ste Therme Österreichs. Mit740.000 Besuchern verzeichnetedie Schallerbacher Wellness-Oa-se im Jahr 2007 einen bundes-weiten Gästerekord. Damit lässtBad Schallerbach unter anderendie hochgelobten Thermenland-schaften in der Steiermark, inNiederösterreich und im Burgen-land klar hinter sich.

Die Therme Bad Schallerbachist im Dezember 2005 nach einerInvestition von 40 Millionen Eu-ro in das EurothermeResort inVollbetrieb gegangen und hatdemnach einen Raketenstart hin-gelegt. Sie gehört zu den touristi-schen Aushängeschildern undLeitbetrieben Oberösterreichs.

Auffallend ist, dass die Mehr-heit der Gäste aus Oberösterreichoder gar aus der näheren Umge-bung kommt. „Die Menschen re-gistrieren immer mehr, dass hun-derte Kilometer An- und Abreisenicht gerade optimal sind für ei-nen Wohlfühlurlaub,” weiß Eu-rotherme-Direktor Markus Ach-leitner. Immer mehr Landsleutegenehmigen sich einen Erho-lungsurlaub in der außergewöhn-lichen Schallerbacher Bade- undSaunalandschaft.

In Bad Schallerbach ruht mansich allerdings nicht am Erfolgaus. Daher wurde kürzlich im Eu-rothermeResort eine weitere At-traktion eröffnet: das „Balinesi-sche Palmenhaus”. In einem 15Meter hohen Wintergarten wurdeum 2,8 Millionen Euro im Para-diso**** eine exklusive Relax-welt mit Palmensauna, Dampf-bädern, Infrarot-Sauna, Kristall-pool und herrlichen Liegeberei-chen mit beheizten Wasserbetten

und Kuschelecken geschaffen.Das Paradiso verfügt damit überden größten Hotel-RelaxbereichÖsterreichs und wird damit sei-ner Rolle als Trendsetter gerecht.

Landeshauptmann Dr. JosefPühringer setzt auf die Thermen-offensive: „Mit Gesundheit undKultur kann man im Tourismuspunkten. Da will Oberösterreicheine Mega-Rolle spielen undführend dabei sein. Bad Schaller-bach zeigt es vor.”

Wohl bekomm’s! Direktor Markus Achleitner (links), Bürger-meister Direktor Gerhard Baumgartner und Eurotherme-Mar-keting-Lady Doris Bachmann stoßen im kürzlich neu eröffneten„Balinesischen Palmenhaus“ auf ein Rekordjahr an.

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Durch seinen mutigen undraschen Einsatz wurde Re-vierinspektor Andreas Fellho-fer aus Pupping im Vorjahr beieinem Wohnungsbrand inLinz zum Lebensretter. DerPolizist, der in der Landes-hauptstadt arbeitet, erhieltdafür vor Weihnachten imLinzer Landhaus von Landes-hauptmannn Dr. Josef Pührin-ger im Rahmen einer Feier-stunde ein Dankes- und Aner-kennungsschreiben.

90 Prozent der Gallspachersind mit den Dienstleistungenihrer Gemeinde zufrieden.Das ergab eine Studie vonLinzer Studenten, in der dieServicequalität der Marktge-meinde erhoben wurde. Gete-stet wurden unter anderemauch die Mitarbeiter im Ge-meindeamt hinsichtlichFreundlichkeit, Beschwer-denbearbeitung, Erledigungs-dauer bei Anfragen…

Mit 4,5 Prozent wies derBezirk Grieskirchen im De-zember die drittniedrigste Ar-beitslosenquote in Oberöster-reich auf. 1.182 Personen sindarbeitslos gemeldet, 285 be-finden sich in Schulung. Demstehen beim AMS Grieskir-chen 440 offene Stellen ge-genüber.

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JÄNNER 2008 Landl10 Aktuelles

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Michaelnbachs Bewohner sammelten drei Tage lang Ideen für

Ein ganzes Dorf suchtWohin mit dem Nahversorger? Diese Frage macht

Michaelnbach seit Jahren zu schaffen. Die Gemeindebeschritt jetzt einen ungewöhnlichen Lösungsweg.AlsExperten für den eigenen Ort waren die Bewohner ein-geladen, selbst Ideen zu finden. Das Ergebnis ist einekluge Lösung - und ein Stück gelebte Demokratie.

Bürgermeister Martin Dammayr(re.) mit Architekt Mag. RolandGruber vor dem Siegerprojekt:„Wie sich das Ideenglas gefüllthat, wusste ich, es wird was!”

WOHIN mit dem Nahversorger und wie ge-stalten wir das Ortszentrum? „Vor der Ideen-werkstatt war nicht wirklich klar, was wohinkommen soll,” meint Manfred Itzenthaler(li.). „Da braucht man einen Mediator!” Stolzauf die lebendige Diskussion ist Alois Hütter-er (re.): „Alle waren faszinierend aktiv. Mich-aelnbach hat die Reifeprüfung bestanden!”

DIE ENTSCHEIDUNG ist gefallen: Die Einwohnerhaben in einer offenen Abstimmung die von ih-nen favorisierte Lösung gekürt. Jetzt herrschtAufbruchsstimmung. Noch sind aber wesentlicheFragen zu klären. Beispielsweise wie es mit der Fi-nanzierung des Projekts aussieht. Auch der Zeit-horizont für die Realisierung der Neugestaltungdes Ortszentrums ist noch ungeklärt.

„MIR GEFÄLLT der Prozess der Entschei-dungsfindung, und das Ergebnis auch”,so Elisabeth Pühretmair (li.). Der neuePlatz sei für Begegnungen gut geeignet:„Da lebt der Ort.” Dem schließt sich Ger-traud Mörtenhuber (re.) an: „Dass sich je-mand von außen die Situation vorurteils-los anschaut, habe ich sehr begrüßt.”

Bevölkerung und Betreiberwünschen sich seit Jahren eineVergrößerung und Modernisie-rung des Nah & Frisch-Marktesan der Grieskirchner Straße.Doch mit den vorhandenen bauli-chen Gegebenheiten ist das nichtmöglich und ein umsetzbarer Al-ternativstandort ließ sich auchnicht so recht finden - die Sachesteckte seit Jahren fest.

In dieser Situation kam Bür-

germeister Martin Dammayr aufder Ortsbildmesse in Kleinra-ming mit der Architektengruppe„nonconform” ins Gespräch. Diejunge Truppe hat mit der Bühnefür das Sommertheater in StadtHaag/NÖ und Projekten in ganzÖsterreich, in Norwegen und derSlowakei für Aufsehen gesorgt.Sie schlug vor, mittels einerIdeenwerkstatt vor Ort unter Ein-bindung der ganzen Bevölkerung

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JÄNNER 2008Landl 11Aktuelles

Am 24. April 2008 wird derGirls’ Day bereits zum 8. Mal inOberösterreich durchgeführt.Schülerinnen verbringen einenArbeitstag in einem handwerkli-

chen oder technischen Betriebund sammeln erste Erfahrungenin Berufen, die üblicherweise als„Männerdomänen” gelten. Kon-taktlehrerInnen an den Schulenfungieren als Koordinationsstel-le zwischen Mädchen und Be-trieben. „Die Lehrerinnen undLehrer sind wichtige Ansprech-personen und Informationsquel-le bei der Berufsfindung. Die Be-deutung ihrer Mitarbeit beimGirls’ Day ist nicht hoch genugeinzuschätzen,” so Frauenlan-desrätin Drin. Silvia Stöger. Inter-essierte LehrerInnen finden un-ter www. girlsday-ooe.at alleInformationen zur Teilnahme.

Der Girls’ Day ist eine Aktionvon Frauenlandesrätin Drin. Sil-via Stöger und dem Büro fürFrauenfragen des Landes in Ko-operation mit Wirtschaftskam-mer, Landesschulrat, AMS, In-dustriellenvereinigung, Jugend-referat, Gewerkschaftsbund undArbeiterkammer.

● 8. OÖ-Girls’ Dayfür mehr Chancen

Frauenlandesrätin Silvia Stögerlädt zum Girls’ Day ein.

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neuen Marktplatz

Das künftige Ortsbild Michaelnbachs wurde engagiert diskutiert. Kleines Bild: Ein volles „Ideenglas”.

nach Lösungen zu suchen.Gesagt, getan. Drei Tage lang

verwandelte sich im Dezemberdas Gasthaus Schörgendorfer inein Architekturbüro. Die Micha-elnbacher saßen an „offenenStammtischen” zusammen unddiskutierten heftig. „Die Suchenach dem idealen Standort fürden Nahversorger führte natür-lich schnell zur Frage, wo Micha-elnbach in 10 Jahren steht,” kom-mentiert Architekt Mag. RolandGruber die Ideensuche. Tabu warkein Vorschlag. Vom Weltraum-bahnhof bis zum „Weltdorf desLeberkäses” - es gibt ja einen be-kannten Produzenten im Ort -reichte die Ideenpalette. Die 130Vorschläge wurden in „Ideenglä-sern” gesammelt.

Die Architekten moderiertendie Gespräche. Gruber: „Nacheineinhalb Tagen hatten wir ge-nug am Tisch. Da begannen sichdie Vorschläge zu wiederholen.”

Daraufhin erarbeiteten die

Planer vier Szenarien, über die inder Schlußrunde abgestimmtwurde.

Die überwiegende Mehrheitstimmte für folgenden Planungs-vorschlag: Ein Durchstich vom

Gasthaus Schörgendorfer zumSportplatz ließe einen Platz ent-stehen, der für alle Bedürfnissegroß genug ist und auch die Schu-le ideal einbindet. Die Schülermüssten dann keine Straße mehr

überqueren. Die GemeindeMichaelnbach bekäme ein echtesZentrum, einen lebendigen Dorf-platz für die Bewohner. ZweiHäuser müssten dafür allerdingsgeschleift werden.

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JÄNNER 2008 Landl12 Sport

WANDERTIPP

Treffpunkt ist um 13 Uhr am Marktplatz Waizenkirchenbeim Schaukasten des Alpenvereins. Von dort wird gemein-sam in die Waizenkirchner Ortschaft Kropfleithen gefahren,wo die Wanderung beginnt. „Im Aschachtal gibt es zahlreichebeschilderte Wandermöglichkeiten. Für unsere Winterwande-rung haben wir einige dieser Wege komibiniert,” freut sichAlpenvereinsobmann Reinhard Falkner auf eine schöneNachmittagstour.

Der Start erfolgt am Wanderweg Nr. 10 (Hausruck Nord).Schon noch einigen hundert Metern wird nach links abgebo-gen und über Löwengrub geht es dann nach Freiling. Von dortwird nach Hanging in St. Agatha weitergewandert, wo einZwischenstopp eingeplant ist. Bei der Familie Wolfsteinergibt es nicht nur eine kleine Stärkung, sondern auch die Mög-lichkeit, das dortige private Heimatmuseum zu besichtigen.Zu sehen sind unter anderem zahlreiche alte Arbeitsgeräte.Der museale Rundgang ergänzt als historischer Ausflug wun-derbar die Bewegung in der frischen Luft.

Nach der Pause kehrt man auf beschilderten Wegenzurück zum Ausgangspunkt. An vielen Stellen der Wande-rung warten auf die Teilnehmer herrliche Ausblicke über dasverschneite, ruhige Aschachtal. Die gesamte Gehzeit beträgtmaximal zwei Stunden. Nach der Rückkehr bildet die Ein-kehr im Gasthaus Mayrhuber in Waizenkirchen den geselli-gen Abschluss der Wanderung.

Die Tour ist nicht schwierig und für Familien bestens ge-eignet. Sie kann auch jederzeit privat wiederholt werden. Fürdie Wanderung am 13. Jänner ist aus organisatorischen Grün-den eine Anmeldung erforderlich. Interessenten melden sichtelefonisch bei Reinhard Falkner unter 07277/3744 oder07277/2254.

Abgesehen von dieser speziell zusammengestellten Win-terroute des Alpenvereins Waizenkirchen, die bei guterSchneelage und gefrorenem Boden auch einige Abkürzungenermöglicht, bieten sich im Aschachtal ganzjährig viele Wan-der- und Spazierwege an.

Zu einer schönen Winterwanderung (Bild)für die ganze Familie lädt diesmal der Alpen-verein Waizenkirchen ein. Kommenden Sonn-tag, 13. Jänner, wird auf Schusters Rappen ei-ne gemütliche Runde durch das malerischeAschachtal gedreht. Es geht von Waizenkir-chen nach St. Agatha und retour. Alle Interes-sierten können mitmarschieren.

Aschachtal-Runde

❒ Rekord:353 Kegel!

Biathlon zumSchwierig, aber

Tabelle 1. Klasse1. Oberndorfer 27 Pkt2. Eisenköck 26 Pkt3. Wallerer z’Schmieding 19 Pkt4. St. Marienkirchen 16 Pkt5. Laufenböck 15 Pkt6. Rasthaus Stritzing 13 Pkt7. Go-IN Finklham 10 PktRückrundenstart: 11. Jänner

Tabelle 2. Klasse1. Holzbauer 36 Pkt2. St. Thomas 32 Pkt3. Komods Platzl 24 Pkt4. Polsenz 21 Pkt5. Gasthof Post 19 Pkt6. 6er Tragerl 15 Pkt7. Tuba Ladies 13 Pkt8. Golden Girls 8 Pkt

Die Mannschaft Obern-dorfer sicherte sich durchein 6:0 gegen Stritzing denHerbstmeistertitel in der 1.Klasse der Amateurkegler.Da half Eisenköck auchein fulminantes 6:0 gegenSt. Marienkirchen nichts. Beidiesem Sieg erzielte Josef Wim-mer (kl. Bild) mit 353 Kegel ei-nen neuen Meisterschaftsrekord.Eisenköck-Teamkollege JosefKlostermann stand ihm mit 344Kegel kaum nach.

In der zweiten Klasseverblies Holzbauer dieTuba Ladies mit 6:0 undsicherte sich überlegendie Halbzeitkrone vor derMannschaft St. Thomas.1. Klasse, 7. Runde: Wal-

lern - Laufenböck 5:1, Stritzing -Oberndorfer 0:6, Eisenköck - St.Marienkirchen 6:0. 2. Klasse, 7.Runde: Tuba Ladies - Holzbauer0:6, Komods Platzl - St. Thomas1:5, 6er Tragerl - Polsenz 1:5, Gol-den Girls - Gasthof Post 1:5.

Das Team vonSt. Thomas (v.l.): Josef Wen-zelhuemer,Leo Arthofer,Herbert Feri-huemer, LeoAugeneder,Thomas Ber-ger, der ge-gen KomodsPlatzl mit 349Kegel glänz-te, und AloisAugeneder.

In Rosenau kann man sich als

Das wunderschön gelegene Loipenzentrum Inner-rosenau in Rosenau am Hengstpass ist einzigartig inOberösterreich: Hier kann man sich im Biathlon versu-chen. Das Kombinieren von Skilanglauf und Schießenist nicht leicht, macht aber Riesenspaß!

Oberösterreichs einziges Bi-athlonzentrum am Fuße desHengstpasses verfügt über ein20 Kilometer langes Loipennetzund wird auch heuer seinem Rufals „Schneeloch” gerecht. DieSpur befindet sich in einem per-fekten Zustand. Bei diesen idea-

len Bedingungen hat man in Ro-senau die Gelegenheit, sich un-ter fachmännischer Anleitungals „Skijäger” zu versuchen.

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Schauen wir uns zum Start dieser Ab-seits-Serie einmal an: Was heißt eigent-lich Heim-EM? 70 Jahre nachdem diedeutschen Nazis unter der Führung einesWahnsinnigen aus Braunau am Wie-ner Heldenplatz triumphal begrüßtworden waren, erwartet uns imJuni wieder ein „Anschluss”.Diesmal überrollen die deutschenFußballfans unser Land auf demWeg nach Kärnten und Wien, wo ihreMannschaft, die in der Schweiz wohnenwird, ihre „Heimspiele” austrägt. MitSpannung darf man darauf warten, obdiesmal der Empfang wieder so eupho-risch ausfällt wie 1938. Die Chance aufeine friedliche Verbrüderung lebt jeden-falls. Wir überlassen den Deutschen diePunkte, sie überlassen uns ihr Geld.

Um den „Heimvorteil” richtig ein-schätzen zu können, lohnt sich ein genau-er Blick auf die Auslosung. Sollte das„Wunder von Wien” eintreten und Öster-

reich in der Gruppe B als Gruppen-zweiter ins Viertelfinale aufsteigen,müsste unser Team dieses Spiel inBasel austragen. Gewännen wirdurch ein „Wunder von Basel”

auch dort, fände unser Halbfinal-spiel wieder in Basel statt. Die öster-

reichischen Fans müssten also ihr Geld inder Schweiz ausgeben, wollten sie ihrTeam bei der „Heim-EM” weiter live se-hen. Die Deutschen hingegen würden alsSieger der Gruppe B - wozu wahrlichkein Wunder notwendig ist - auch ihrViertelfinale in Wien spielen, und das Fi-nale sowieso. Heim-EM - für wen?

Die Fans bewegen sich zwischen Verzweiflung undWahnsinn. Die Spieler werden vergöttert und ver-dammt. Fußball ist viel mehr als das Zeitlupenspiel un-serer Nationalmannschaft. Dribbeln Sie mit dem„Landl” jetzt jeden Monat ins Abseits der EURO.

Teil 1

der EM 2008Probieren:sehr spaßig

ABSEITSABSEITS„Skijäger” versuchen

staltungen… an. Die Langlaufausrüstung kannman sich bei Bedarf im Biathlonzentrum auslei-hen, das Kleinkalibergewehr sowieso.

Vater Ferdinand (53) und Sohn Philipp Pölzl(26), ein ehemaliger Europacup-Teilnehmer, vomSV Rosenau sind die Biathlon-Instruktoren. Fach-männisch und humorvoll lehren sie, wie man nachdem Langlaufen mit weichen Knien und zittrigenHänden ins Schwarze trifft. Rein theoretisch, dennin der Praxis haben bei Anfängern SchußtrefferSeltenheitswert. Nach Einschulung und Probe-schießen können sich die Biathlon-Laien in einemkleinen Wettbewerb messen. Laufdistanz undSchussmodalität (Strafrunde oder Strafzeit proFehlschuss) sind nach Lust und Laune vereinbar.Die kürzeste Loipenrunde misst 800 Meter.

Bei der Waffe der Biathleten handelt es sich umeine 22-mm-Kleinkaliber-Longrifle. Sie ist 3,5Kilo schwer und kostet 3.000 Euro. Ein Biathlon-Schnupperkurs kostet 25 Euro pro Person. Ferdin-and Pölzl organisiert auch Schlittenhunderennen.

Nähere Informationen und Anmeldungen unterTel. 0664/ 3426439 oder im Internet unterwww.biathlonzentrum.at

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Kriegner Mehrmarkenwerkstatt:Bezirk Grieskirchen erhält Verkehrskonzept

3.000 Haushalte gaben„Wunschzettel”ab

10 bis 12 Prozent aller Be-wohner im Landl sind nicht mo-bil, haben also kein eigenes Fahr-zeug zur Verfügung. Sie sind auföffentliche Verkehrsmittel ange-wiesen. Außerdem gibt es vieleLandsleute, die bei optimalenBus- oder Schienenverbindun-gen beispielsweise als Pendlerihr eigenes Gefährt in der Garagelassen würden.

Um die Wünsche an das öf-fentliche Streckennetz zu eru-ieren, wurde Ende des Vorjahreseine Haushaltsbefragung durch-geführt. 33 Gemeinden ver-schickten an ihre Bewohner Fra-gebögen. Nur St. Thomas machtebei der Aktion nicht mit. „Bisherhaben wir mehr als 3.000 Frage-bögen zurückbekommen, wobeiuns die aus Bad Schallerbach

noch fehlen. Dieser Rücklauf istmehr als wir erwartet haben,”freut sich Verkehrsplaner Dipl.Ing. Günther Rettensteiner ausGraz. Sein Büro erstellt seit Jah-ren im Auftrag des Verkehrsrefe-rats der Landesregierung Be-zirksverkehrspläne für Ober-österreich. Grieskirchen kommtneben Braunau als einer der letz-ten Bezirke an die Reihe.

Die zahlreich ausgefülltenFragebögen lassen gute Rück-schlüsse auf die Bedürfnisse der(potenziellen) Bus- und Zugfah-rer zu. „Derzeit werden alle Un-terlagen digitalisiert, dann begin-nen wir mit der Auswertung,” soRettensteiner. Spätestens EndeFebruar liegen die Ergebnissevor, die dann einer eigens ge-gründeten Arbeitsgruppe vorge-

legt werden, in der Gemeinden,Bezirkshauptmannschaft undLand vertreten sind.

Das Um und Auf eines attrak-tiven Verkehrsangebotes sindTaktfahrpläne. Rettensteiner:„Diese müssen möglichst ein-fach sein und ideale Anschluss-verbindungen bieten.” Auch derWochenendverkehr soll verbes-sert werden. Bisher sind ja bei-spielsweise Spitalsbesuche inGrieskirchen mit öffentlichenVerkehrsmitteln an Wochenen-den fast nicht möglich. Das neueVerkehrskonzept soll spätestenszu Schulbeginn 2009 stehen. DieFinanzierung im Bereich Schie-ne trägt das Land, bei den Bussenmüssen ein Drittel der Kosten dieGemeinden aufbringen.

In anderen Bezirken be-währen sich die Taktfahrplänebereits. Es gibt um bis zu 40 Pro-zent mehr Fahrgäste. Ins Mühl-viertel müssen bereits Stockbus-se eingesetzt werden, um denAndrang zu bewältigen.

Bei einem Ford Danner-Gewinnspiel gab es als lukra-tiven Hauptpreis ein Urlaubs-wochenende für zwei Perso-nen in der Skiregion Schlad-ming zu gewinnen. Entspre-chend groß war das Interesseam Preisausschreiben. Unterden vielen Teilnehmern wur-

de ein Ehepaar aus Lenzingals Gewinner gezogen. ImBild übergeben Ford Danner-Kundendienstleiter ManfredBerghammer (links) und Ver-kaufsberater Yilmaz Riza (re.)den Preis an das Ehepaar Po-mayr, das nun mit Ford Dan-ner auf Reisen geht.

Das öffentliche Verkehrsnetz im Bezirk Grieskirchensoll nach den Bedürfnissen der Bewohner neu gestricktwerden. Deshalb wurde in 33 Gemeinden eine Haus-haltsbefragung durchgeführt. Über 3.000 „Wunschzet-tel” wurden abgegeben. Das sind mehr als erwartet.

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JÄNNER 2008 Landl16 Sonderseite Energie AG

Einen neuen Höchststand anFernwärmeanschlüssen inAschach/D. und Hartkirchenverzeichnet die Energie AGOberösterreich Wärme. Schonim letzten Jahr sind 16 Neuan-schlüsse durchgeführt worden,jetzt kommen noch im Jännerneun weitere Haushalte dazu.Damit heizen schon über 500Kunden mit umweltfreundlicherFernwärme - das ist ein neuer Re-kordstand.

Der Fernwärmeboom wirdnoch weitergehen. „Es gibt eineAnzahl Haushalte, die bereitsüber einen Anschluss verfügen,aber noch nicht mit Fernwärmeheizen,” berichtet NetzmeisterAlexander Spieleder. Dass dasInteresse an Neuanschlüssennach wie vor hoch ist, hat mehre-re Ursachen. Im Gegensatz zuanderen Energieträgern wie Erd-

öl ist Fernwärme einfach günsti-ger, ausserdem braucht man we-der Lagerraum noch Rauchfang-kehrer. Die Anschaffungskostensind niedrig, dazu gibt es hoheFörderungen. Und für viele Kun-den ist auch das Umweltargu-ment wichtig. Schließlich wirddie Wärme CO2-neutral vom lo-kalen Biomassekraftwerk gelie-fert.

Die Einrichtung eines eigenenKundenbüros der EAG Wärmein Aschach/D. hat sich bewährt.Denn in der kalten Jahreszeit istes gut, wenn ein kompetenterFachmann vor Ort zur Verfügungsteht. Bleibt die Heizung kalt, er-reicht man Alexander Spielederunter der Tel. 07273/20141. Erkommt dann zum Kunden undprüft, ob das Problem in seinenBereich fällt - bis zum Hauptab-sperrschieber des Anschlusses ist

ja die EAG Wärme zuständig.Als ausgebildeter Installateur-und Heizungsbau- sowie Ma-schinenbaumeister weiß er darasch Bescheid. Liegt es an derHeizung, so empfiehlt Spielederdie ortsansässigen Installateure

zu betrauen - sie kennen die An-lagen bestens. Auch am Wochen-ende steht den Kunden Betreu-ung zur Verfügung. Im Notfallkommt ein Servicetechniker ausder Energie AG OÖ Wärme-Be-triebsstelle in Vöcklabruck.

500 Fernwärmekunden heizen mitumweltfreundlicher Bioenergie

Neue Rekordmarke an Anschlüssen in Aschach/D. und Hartkirchen

Komforta-bel, günstigund um-weltfreund-lich: Immermehr Haus-halte nutzendie Vorteilevon Fern-wärme. ImBild: Netz-meisterAlexanderSpieledermit einerÜbergabe-station.

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SSaauunnaa && IInnffrraarroott BBAAUUDie Saunen und Infrarotkabinen von Holz Schneitlerwerden standardmäßig in handelsüblichen Fix-maßen angeboten, sind aber auch als Sonder-größen erhältlich, die in der eigenen Tischlerei an-gefertigt werden. Jede Kabine wird individuell ge-plant und auf Maß gefertigt.Dabei kann auf gebäudetechnische Minderhöhen,Aussparungen oder Schrägen Rücksicht genom-men werden. Individuelle Anforderungen an Bauart,Innenausstattung oder Holzart sind kein Problem.

IInnffrraarroottMit einer Infrarot-Wärmekabine von Schneitler ha-ben Sie jederzeit und ohne großen Aufwand dieMöglichkeit, das natürliche Wirkungsprinzip der In-

frarotwärme zu genießen. Die Strahlung dringt tiefins Gewebe ein und regt gleichzeitig die Durchblu-tung an.Ergebnis:Ganzheitlich positive Wirkung aufKörper und Geist. Die geschmackvollen Designvari-anten sowie die Zusatzausstattungen Klang, Duftund Farbe sorgen für einen noch höheren Gesund-heits- und Wohlfühlfaktor!Besuchen Sie die Ausstellung und überzeugen Sie

sich selbst! Zustell- und Montageservice!

JÄNNER 2008Landl 17Aktuelles

Pfarrhof Heiligenbergglänzt als Kulturjuwel

MMuusstteerraabbvveerrkkaauuff vvoonn SSaauunnaa&& IInnffrraarroott--KKaabbiinneenn

Etwa 230 Jahre ist der spätba-rocke Heiligenberger Pfarrhofalt. Doch er sieht aus, wie wenner erst gestern errichtet wordenwäre. In zweijähriger Bauzeitwurde das wegen seiner ge-schichtlichen, künstlerischenund kulturellen Bedeutung denk-malgeschützte Gebäude general-saniert und zu einem Schmuck-stück im Ortsbild gemacht.

In Absprache mit dem Bun-desdenkmalamt wurden die Bö-den, Türen und Fenster restau-riert oder erneuert, die Fassadenach dem historischen Vorbildneu gestaltet und das Mansard-walmdach stilgerecht mit Holz-schindeln eingedeckt. Besondersbemerkenswert sind die Barock-türen mit ihren geschwungenenBändern im Gebäude und die

aufgedoppelte Haustür mit klas-sizistischem Ziehknopf.

Die Renovierung des Kultur-juwels stand unter dem Motto:Das Alte bewahren und trotzdemauf einen zeitgemäßen Standardbringen. Das ist in vorbildlicherWeise geglückt. Deshalb wurdedie Pfarre Heiligenberg mit demDenkmalpflegepreis 2007 desLandes Oberösterreich ausge-zeichnet. Der Preis ist mit 7.500Euro dotiert.

Jetzt wiederDrechselkurs

in SchlüßlbergHolzmann Maschinen Hu-

mer in Schlüßlberg ist DASDrechselzentrum Österreichs.Vom Hobbybastler bis zumProfitischler erhalten hier alleInteressierten ihre perfekteAusbildung. Nun beginntwieder eine Serie von Kursenim Universaldrechseln, Quer-holz- und Nassholzdrechselnsowie im Drechseln für Fort-geschrittene. Zu den Lehr-meistern gehören weithin be-kannte Meister wie GüntherRainer, Johann Deutsch undMichael Sampl. Die erstenKurse im Universaldrechselnfinden am 12./13., 19./20. und26./27. Jänner statt. Informa-tionen gibt es unter 07248/61116-0 oder im Internet un-ter www.drechselzentrum.at

Ein Schmuck-stück: DerPfarrhof Heili-genberg wur-de bis ins De-tail perfekt re-noviert.

In Schlüßlberg lernt man dasDrechseln für alle Zwecke.

So sieht ein Kulturjuwel aus! 340.000 Euro hat diePfarre Heiligenberg in die Renovierung ihres Pfarrheimsgesteckt. Das denkmalgeschützte Gebäude ist jetzt einSchmuckstück, wie es nur wenige im ganzen Land gibt.

Auszeichnung mit demDenkmalpflegepreis 2007

OOrriiggiinnaall DDOOMMOO uu.. dd&&hh AAuusssstteelllluunnggss--SSaauunneenn uunndd IInnffrraarroottkkaabbiinneenn bbiiss zzuu 4400 PPrroozzeenntt rreedduuzziieerrtt!!

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JÄNNER 2008 Landl18 Bildung

Zwei beliebtezum Tag der

„Hereinspaziert!” heißt es amFreitag, 18. Jänner, von 14 bis 18Uhr im BORG Grieskirchen. DenBesuchern wird ein abwechs-lungsreiches Programm aus dennaturwissenschaftlichen, musi-schen und bildnerischen Schul-zweigen geboten. Dazu gehörenphysikalische und chemische„Showversuche”, die Betrach-tung mikroskopischer Präparateaus der Biologie, eine Duftstraße,sportliche Darbietungen, eineMultimedia-Show, Informatio-nen über Bildbearbeitung alsGrundlage für Webdesign und ei-ne Ausstellung zum Thema „DieRolle der Religion im Alltag”.

Dass im BORG Grieskirchendie Muse nicht zu kurz kommt,

belegen Aufführungen desSchülerblasorchesters, des Chorsund eine Schlagzeugperforman-ce. Schüler aus den bildnerischenKlassen fertigen Porträts an undzeigen verschiedene Technikender Malerei. Vom vielfältigenLehrangebot können sich die Be-sucher auch überzeugen, indemsie am Unterricht der Wahl-pflichtfächer Russisch, Spanischoder Italienisch teilnehmen.

Eine Woche nach dem BORGGrieskirchen öffnet dieHAK/HAS Eferding ihre Türen.Am Freitag, 25. Jänner, werdenvon 11 bis 16 Uhr unter dem Mot-to „Design your future” alle In-

TTTT IIII EEEE RRRR AAAA RRRR ZZZZ TTTTDr. Peter Kollmann

Gaspoltshofen, Tel. 07735/6943

Vitamine sind nicht nurfür den menschlichen Körperwichtig, auch Tiere müssendamit ausreichend versorgtwerden. Vitamine greifen alsBiokatalysatoren in die ver-schiedensten Stoffwechselpro-zesse des tierischen Organis-mus ein. Die Vitamine A und Cerfüllen wesentliche Funktio-nen an den Zellmembranen,die B-Vitamine als Bestandteilvon Enzymsystemen im Zwi-schenstoffwechsel sowie inder Haut. Vitamin D ist verant-wortlich für die Aufnahme vonKalzium und Phosphor durchdie Darmschleimhaut und dieMineralisierung der Knochen.Vitamin E erfüllt ebenfallswichtige Aufgaben im Zellstoff-wechsel, besonders in der Le-ber und der Muskulatur.

Die Vitaminversorgung istbei Pflanzenfressern im We-sentlichen über reichlich Grün-futter, im Winter über ange-keimtes Getreide zu sichern,bei Fleischfressern durch gele-gentliche Gaben roher Leberbzw. durch optimal ernährteFuttertiere. Außerdem stehendiverse Multivitaminpräparatein Form von Pasten, Pulvernund Tabletten bei Ihrem Tier-arzt oder auch in gut sortier-ten Tierhandlungen zur Aus-wahl. Diese Ergänzungspräpa-rate können sowohl therapeu-tisch als auch vorübergehendverwendet werden.

Der Bedarf an den einzel-nen Vitaminen ist von Tierart,Entwicklungsstadium, Körper-masse und Leistung abhängig.

Zu einer ungenügendenVersorgung mit Vitaminenkann es kommen durch:● Ungenügenden Gehalt imFutter. Bei der Gewinnung undLagerung von Futtermittelnnimmt der Vitamingehalt ab.● Geringere Verwertung derCarotine bzw. eines Vitaminsaus bestimmten Futtermitteln.

● Abbau eines Vitamins imMagen-Darm-Kanal.● Abbau von Vitaminen beimKochen des Futters.● Erkrankungen - bei fieber-haften Erkrankungen nimmtder Vitaminverbrauch zu.

Fehlende Vitamine habenvielfältige Auswirkungen:Vitamin A-Mangel ist in Folgevon Verhornungen derSchleimhäute die Hauptursa-che für verminderte Schleim-hautresistenz und damit er-höhte Infektanfälligkeit. Be-sonders häufig betrifft das dieBindehaut der Augen und diedortigen Drüsen sowie die Ne-benhöhlen und Atmungsorga-ne. Weiters kommt es zuWachstumsverzögerung beiJungtieren, Fortpflanzungs-störungen und nervlich be-dingten Krankheiten wie etwaNachtblindheit.Vitamin B-Mangel kann ver-schiedenste Ausfallserschei-nungen zur Folge haben. Spe-zifische Vitamin B-Mangeler-krankungen sind die soge-nannte Sternguckerkrankheitbei jungen Katzen (B 1-Man-gel), ähnliche Leidenssympto-me können auch bei Vögelnauftreten, die Schwarzzungen-krankheit der Hunde und Ze-henverkrümmungen der Vögel(B 2-Mangel), verschiedeneHauterkrankungen sowieHaarausfall.Vitamin C-Mangel hat beson-ders starke Infektanfälligkeitzur Folge. Äußerst gefährdetsind hier Meerschweinchen.Vitamin D-Mangel führt zuKnochenweiche.Vitamin E-Mangel verursachtErkrankungen der Leber, derMuskulatur und des Gehirns.Plötzlicher Herztod ist auf dieUnterfunktion des Herzmus-kels zurück zu führen. Beson-ders bei Nagetieren sind Fort-pflanzungsstörungen zu er-warten.

Vitaminversorgung

„…Mehr Chancen im Leben“ – getreu diesem Motto hat dasBFI Oberösterreich wieder ein umfassendes Bildungsprogrammzusammengestellt, das den aktuellen Erfordernissen berufli-cher Qualifizierung verschiedenster Branchen entspricht undmit Aus- und Weiterbildungsangeboten unterschiedlichster Ni-veaus auf Ihren beruflichen Erfolg optimal vorbereitet.

Innovative Weiterbildung auf höchstem Niveau – diesen Anspruch stellt dasBFI OÖ ständig an sich selbst. Dies verkörpert unter anderem die große An-zahl an anerkannten Zertifikatslehrgängen, die Sie ganz bequem auf eigenenSeiten im neuen BFI Kursbuch finden. Das BFI OÖ ist weiters bestrebt, seingroßes Bildungsangebot einer möglichst breiten Zielgruppe zugänglich zu ma-chen. Daher können Sie im neuen BFI Kursbuch neben speziellen Angebotenfür ausländische Mitbewohner/innen auch Aus- und Weiterbildungen für inter-essierte jüngere Personen, die etwa ihren Lehrabschluss nachholen wollen,genauso finden wie Bildungsangebote spezifisch zugeschneidert für voll imBerufsleben stehende, ältere Personen, die neue Zukunftsperspektiven su-chen. Das neue, abermals halbjährliche Kursbuch ist von Jänner bis Juni ‘08gültig, mit unübersehbaren Vorteilen und Serviceleistungen für alle interes-sierten Personen. Neben der gewohnt umfangreichen Bildungspalette gibt’sdetaillierte Infos zu unterschiedlichsten Fördermöglichkeiten(Motto: „Bildungbleibt leistbar!“) Und im BFI Oberösterreich bedeutet Bildung auch „kurzeWege.“ Dies garantiert das BFI mit einem flächendeckenden Angebot mit 19Standorten. Der Erfolg der Kursteilnehmer/innen ist besonders wichtig, dar-um finden Sie im neuen BFI Kursbuch vermehrt Angebote, die mit einem„100%“- Symbol gekennzeichnet sind. Bei allen mit diesem Symbol markier-ten Bildungsangeboten ist unter bestimmten Voraussetzungen bei einer nichtbestandenen Prüfung eine kostenlose Kurswiederholung möglich. All dies undnoch viel mehr finden Sie im neuen BFI Kursbuch. Zögern Sie nicht und for-dern Sie Ihr persönliches, kostenloses Kursbuchexemplar unter der BFI-Servi-celine: 0810 / 004 005 oder im Internet unter: www.bfi-ooe.at an.

Das BFI-Kursbuch – NEU

Warum in die ferne Schule schweifen, wenn das Guteliegt so nah. Mit dem BORG Grieskirchen und derHAK/HAS Eferding verfügt das Landl unter anderenüber höhere Schulen, die keinen Vergleich scheuen. Da-von kann man sich bei Tagen der offenen Tür überzeu-gen. Schüler und Lehrer freuen sich auf regen Besuch.

„Gestalte deine Zukunft”

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JÄNNER 2008Landl 19Bildung

Schulen ladenoffenen Tür

Am Tag der offenen Tür werden die Bücher gerne zur Seite gelegt.

Die Arbeiterkammmer ist in SachenBildungsberatung die erste Adres-se im Land. Rund 15.000 Arbeit-nehmer/-innen berät die AK Ober-österreich jährlich.Dazu kommt einumfangreiches Angebot an Bil-dungsinformation und -förderung.In Oberösterreich wechseln pro

Jahr rund 40 % der Beschäftigtenihren Arbeitsplatz. Dem häufigerwerdenden Arbeitsplatz- und Be-rufswechsel stehen immer vielfälti-gere und unübersichtlichere Bil-dungsangebote gegenüber,die Ori-entierung ohne professionelle Hilfeschwer machen.Die AK sichert einen breiten, ko-stenlosen Zugang zu Bildungsbera-tung mit besonderem Augenmerkauf jene,die keine höheren Schulenabsolviert haben. Unter den bei derAK Ratsuchenden sind fast genauso viele Menschen ohne Berufsab-schluss wie Maturanten/-innen.

Zu den 15.000 Beratungen kom-men 7.000 Schüler/-innen in AK-Workshops und tausende Einzelge-spräche bei Bildungsmessen undVeranstaltungen; auf die Internet-Angebote der AK zu Bildung undBeruf wird 474.000 mal pro Jahrzugegriffen.1,2 Mio Euro steckt die

AK jährlich in die Weiterbildung ih-rer Mitglieder (Bildungsbonus, Er-mäßigung mit Leistungskarte).Vom Bildungsministerium wurdedie AK Oberösterreich als Partnerinfür das neue EU-Projekt „Beratungentwickelt“ ausgewählt. Es soll einflächendeckendes Beratungsnetzaufgebaut werden,für das erstmalsEU- und Bundesmittel für Bildungs-beratung nach OÖ fließen.In der Bezirksstelle Grieskirchenfindet jeden 2. und 4. Dienstag imMonat (ab 16 Uhr) nach Terminver-einbarung eine Bildungsberatungstatt.

AK-Bildungsberatung -die erste Adresse im Land

AK-Informationvon Mag. Elisabeth Marschalek, AK Grieskirchen

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teressierten willkommen ge-heißen. Es gibt Schulführungen,allgemeine und persönliche Be-ratung, in der Aula präsentierensich Übungsfirmen, dazu kom-men Workshops, in denen Unter-richtsgegenstände, wie beispiels-

weise Französisch, näher ge-bracht werden. Es besteht auchdie Möglichkeit, sich für dasnächste Schuljahr anzumelden.Ein gesundes Buffet für das leib-liche Wohl trägt den Titel „Trainyour brain”.

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JÄNNER 2008 Landl20 Kultur

Dem Besucher werden so-wohl die Besonderheiten desNaturraums vor Augen geführt(Karst, Höhlen, Geologie) alsauch die Kunstschätze dieserRegion. Besonders spannend istdie für das Salzkammergut typi-sche Volkskultur und ihre ver-schiedensten sozialen Aspekte,z.B. der Widerstandsgeist, der indieser Region immer wiederaufflackert.

Die Leit- und Überblicksaus-stellung im Seeschloss Ort

(Bild) bietet dem Publikum eineerste Orientierungshilfe inner-halb der vielfältigen Themen,die 2008 in den insgesamt vier-zehn Ausstellungsorten im Salz-kammergut präsentiert werden.Diese erlebnisorientierte Schauist ideal für Familien mit Kin-dern und Schulklassen. Neben

einem Themenspielplatz ani-miert im Toskana-Park eine spe-ziell für Familien gestaltete Rät-selwanderung zur Auseinander-

setzung mit den dezentralenProjekten der Landesausstel-lung.

Das Stadtmuseum im Kam-merhof wird für die Landesaus-stellung modern und zeitgemäßgestaltet. 2008 werden auf ei-nem Rundgang über fünf Ebe-nen verschiedene Themen undExponate dem Publikum prä-sentiert.

Der „Weg zur Keramik“ ver-bindet 2008 das Seeschloss Ortüber die Promenade mit demStadtmuseum im Kammerhof.Die Arbeiten für diese 1,2 kmlange Erlebniszone mit Vitrinen,Labyrinth, Spielplatz undSkulpturen sind voll im Gange.

Nähere Infos unterwww.landesausstellung.at

Zwei Highlights imOÖ. Kulturjahr 2008

❒ Landesausstellung „Salzkammergut“ und Theaterfestival „Schäxpir“

SCHÄXPIR – Junges Theateram Puls der Zeit

Bereits zum vierten Mal findet vom 19. – 27. Juni das Internatio-nale Theaterfestival SCHÄXPIR statt. Etwa 40 Internationale Pro-duktionen bieten außergewöhnliche Aufführungen: vom Schauspielüber Musik- und Bewegungstheater bis hin zu Performances und Fi-gurentheater. Stücke gibt es für Kinder ab 2 Jahren, Jugendliche undjung gebliebene Erwachsene mit familienfreundlichen Angebotennachmittags und abends. Mit Uraufführungen österreichischer Thea-

tergruppen, zahlrei-chen Österreichpre-mieren und deutsch-sprachigen Erstauf-führungen machtSCHÄXPIR Oberö-sterreich ein weite-res Mal zum Zen-trum des internatio-nalen Theaters fürjunges Publikum.Und den einen oderanderen Ausblickauf das Kulturhaupt-stadtjahr 2009 wirdes auch bereits ge-ben. A

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ZZwweeii HHiigghhlliigghhttss pprrääggeennddaass OOÖÖ.. KKuullttuurrjjaahhrr 22000088::UUnntteerr ddeemm pprrääggnnaanntteenn TTii--tteell „„SSaallzzkkaammmmeerrgguutt““ wwiirrddvvoomm 2299.. AApprriill bbiiss 22.. NNoo--vveemmbbeerr 22000088 ddiiee ffaacceetttteenn--rreeiicchhee GGeesscchhiicchhttee uunndd GGee--ggeennwwaarrtt ddeerr RReeggiioonn ddaarrggee--sstteelllltt.. IImm JJuunnii sstteeiiggtt ddaass iinn--tteerrnnaattiioonnaallee TThheeaatteerrffeessttii--vvaall „„SSCCHHÄÄXXPPIIRR““..

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JÄNNER 2008Landl 21Gesellschaft

LLLLeeeeuuuutttteeeeLandl

Hallo

Kreative, fetzige Frisuren sind die Spe-zialität von Monika Buttinger aus Haagam Hausruck. Die 24-jährige Friseurinverstärkt ab sofort das Team im Gries-kirchner Salon „heinz schneidet” vonHeinz Payrhuber. „Es gibt für jede Kun-din einen feschen modischen Schnitt,”verspricht Monika Buttinger.

Einen Euro-Magnetgeldkoffer spendierte dieOberbank Grieskirchen als Unterrichtsbehelfden ersten Klassen der Volksschule Bad Schal-lerbach. Im Bild unten übergibt der Grieskirch-ner Oberbank-Chef Mag. Reinhard Haider denGeldkoffer an die Direktorin Christine Muggen-humer, die Klassenlehrerin Silvia Graml unddie wissbegierigen Schüler.

Garant fürfeschen Schnitt

Bank spendierteeinen Geldkoffer

Im Rahmen der Weihnachtsfeier des Par-kett-Holzwerkes Stadlmayr in Taufkirchenan der Trattnach wurden auch zwei ver-diente Mitarbeiter für ihre langjährige Fir-mentreue geehrt: Heinrich Stadlmayr (imBild oben 2. v. l.) arbeitet in dem erfolgrei-chen Betrieb seit 25 Jahren als Bodenleger,Ernst Rott (2. v. r.) ist sei 20 Jahren als Holz-techniker aktiv. Das UnternehmerehepaarMaria und Gerhard Stadlmayr flankiert dieausgezeichneten Mitarbeiter.

Treue Mitarbeiterwurden geehrt

450 Gäste waren kurz vorm Heiligen Abend in der GrieskirchnerManglburg vom Konzert des Musikduos Andie Gabauer und Mo-nika Ballwein begeistert, das Pop Classics, Traditionals undWeihnachtslieder vortrug. Das Festkonzert stand auch im Zei-chen freudiger Nachwuchserwartungen. Sowohl Sängerin Moni-ka Ballwein als auch Petra Reindl, die bessere Hälfte von Mangl-burg-Wirt Thomas Altendorfer, sind im achten Monat schwanger.

Das Dienstleistungszentrum von Ford Danner ist für schnelle und sehrgute Arbeit bekannt. Der Rennkader des Skiklubs der NaturfreundeGrieskirchen ist sehr schnell auf den Pisten unterwegs und fährt sehrgute Platzierungen ein. „Also passen wir gut zusammen,” lacht FordDanner-Geschäftsführer und Gesellschafter Josef Frischmuth. Sein Un-ternehmen sponserte daher die Naturfreunde beim Kauf neuer Skibe-kleidung. Für den Rennkader und die Betreuer wurden 40 funktionelleund fesche Bekleidungsgarnituren angeschafft. Die Naturfreunde un-ter der Leitung von Helmut Kunze organisieren in bewährter Manierwieder die Grieskirchner Ski- und Snowboard Stadtmeisterschaften,die heuer am 13. Jänner auf dem Hochficht stattfinden. Anmelde-schluss ist am 10. Jänner.

Festkonzert in freudigerErwartung von Nachwuchs

Ford Danner kleidete denSki-Rennkader neu ein

Ford Dan-ner-Ge-schäftsfüh-rer JosefFrischmuth(links) undNatur-freunde-ObmannHelmutKunze, fri-schge-backenerEhrenring-träger derStadtGrieskir-chen, inden neuenJacken.

Von links: Das Gesangsduo Andie Gabauer und Monika Ball-wein mit Thomas Altendorfer und Petra Reindl.

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JÄNNER 2008 Landl22 Veranstaltungen

❖ ANDORF- 12.1.: TURNERBALL imGasthof Feichtner, 20 Uhr.- 27.1.: KINDERBALL im Gast-hof Bauböck, 14 Uhr.

❖ GRIESKIRCHEN- 30.1.: INFO-VERANSTAL-TUNG zu Themen „ Arbeits-marktlage, Vermittlungsaktivitä-ten des AMS OÖ, Förderange-bote und Weiterbildungsmög-lichkeiten“, Information überKinderbetreuungseinrichtungen.Termin: 8.30-11.30. AnmeldungTel 0810/810 500 zum OrtstarifMo-Do 8 -17, Fr 8-16 Uhr.

❖ NATTERNBACH- 14.1.: „GEMMA SINGA“

- Offenes Singen in den Nattern-bacher Wirtshäusern. Das näch-ste Wirtshaussingen findet um19.30 Uhr im GH Reifingerstatt. Das von Landesmusik-schule und Volkstanzgruppe ent-wickelte Projekt „Gemma tanznund singa“ ist ein voller Erfolg.Jede(r) Interessierte ist herzlichwillkommen!

❖ NEUMARKT/HAUSRUCK

- 26.1.: NEUMARKTER BALL-NACHT im Turnerheim. Der„Ball der Regionen“ mit dem„CASINO LINZ “. Weiters er-warten Sie: Die Pilsbar, die Bar„Sir Prise“ , das Pub „Everyti-me“, das Restaurant mit kulinari-schen Spezialitäten, der gemütli-che Heurige mit erlesenen Wei-nen, die Vinothek und die Rie-sentombola mit Traumpreisen.Musik: SIX PE NCE.

❖ PEUERBACH- 11.1.: ÖVP-BALL Bruck-Waasen, Motto: Herz istTrumpf, Musik: Soundmix, GHPeham Urtlhof, 20 Uhr- 19.1.: SPÖ-BALL, Musik:„Dance brothers“, Mitternachts-einlage: Musicalgruppe ASKÖBruck-Peuerbach, GH PehamUrtlhof, 20 Uhr- 26.1.: PFARRBALL, Musik:“Gluatfunk´n”,Pfarrsaal,20 Uhr;- 2.2.: ÖVP-BALL, Musik:„Rauhwind“, GH PehamUrtlhof, 20 Uhr- 5.2.: „KOMMHERMANN“Faschingsparty ab 9.30 Uhr. Ma-loplatz in Peuerbach, Veranstal-ter: FF Steegen.

WAS ◆ WANN ◆ WO

Jetzt heißt es wieder„Galli, Galli!” Das

ist der Gruß der Gall-spacher Faschingsgil-de, deren berühmtberüchtigten Sitzun-gen als Höhepunkt imFaschingsgeschehengelten. Am 19. und26. Januar (jeweils

pünktlich um 20.11 Uhr) wirdim Kursaal ein unterhaltsames,zünftiges und freches Pro-gramm aus Musik, Gesang,Tanz, Parodie und Magie gebo-ten. Die Narrenabende sind beiBesuchern aus nah und fern ge-schätzt. Sogar Gäste ausDeutschland, Wels, Linz, Salz-burg und Wien reisen an, um dieShow zu genießen und alte Be-kanntschaften aufzufrischen.

Angeführt vom unverwüstli-chen Zeremonienmeister Ru-dolf Schatz (76) und PräsidentHans Offenzeller (siehe Land-

ler li.) verspricht der Elferratneben bewährten Programm-höhepunkten, wie dem Zaube-rer Houdini und dem bissigenGemeinderaben, neue High-lights. Dazu gehören eine großeElvis-Show mit Hans Pechound den Memphis Singers unddie Auftritte der Komiker Emil,Karl Valentin und Liesl Karl-stadt. Auch die 12 feschen Gar-demädchen (Bild) werden dasPublikum begeistern. Vorver-kaufskarten gibt es im Büro derVitalwelt Hausruck im Gemein-deamt Gallspach.

Gallspacher Narren ladenzum 40-Jahr-Jubiläum

Die Gallspacher Narren-abende sind weithin be-

kannt. Seit 40 (!) Jahren füllensie den Kursaal bis auf denletzten Platz. Etwa 70 aktiveMitglieder der Narrengesell-schaft zünden ein Feuerwerkan Parodien, Witz, Musik-und Showeinlagen. Sie sor-gen für Gesprächsstoff, derüber den Fasching hinaus fürviele Lacher gut ist.

Die närrischen Fädenzieht Hans Offenzeller. Erstand 1972 in einer Doppel-conférence mit seinem SpeziRudolf Gruber erstmals aufder Gallspacher Narrenbüh-ne. „Von dieser Nummer re-den die älteren Leute nochheute,” erzählt der 63-jährigeFamilienvater. Seit damalshat Offenzeller nur einen Nar-renabend - nach dem Tod sei-ner Mutter - verpasst. Seit 28Jahre führt er als Moderatordurch die Veranstaltung.

1982 wurden am 1. Nar-renabend die GrieskirchnerGeschäftsleute so durch denKakao gezogen, dass einervon ihnen mit dem Rechtsan-walt drohte, falls diese Pas-sagen nicht aus dem Pro-gramm fliegen. Das schüch-terte die damalige Narrenprä-sidentin so ein, dass sie dem2. Narrenabend ohne Vor-ankündigung fern blieb. „Dabin ich aus dem Stegreif als

Präsident eingesprungen,”erinnert sich Offenzeller. Seit-her ist er als Boss unumstrit-ten. Seine 100 % Zustim-mung bei Neuwahlen würdensich viele Politiker wünschen.

Das humoristischeSchwergewicht war 30 Jahrelang als Verkäufer bei FordDanner tätig. „Mit 1,90 m und120 Kilo plus war ich dergrößte und schwerste von al-len,” sagt der „einzige Nicht-biertrinker mit Bauch.” Er isteine unbezahlbare Fixgrößeim Gallspacher Gemein-schaftsleben. Seit 40 Jahrenbestimmt der umtriebigeHans im Vorstand des Sport-vereins die Geschicke desKlubs mit, bei dem er einstselbst stürmte. 17 Jahre langgab er als Stabführer in derMusikkapelle den Ton an.2002 wurde durch seine Ini-tiative wieder ein Faschings-umzug ins Leben gerufen.

Während Tochter Sandra(11) die Kindergarde ver-stärkt, haben die Söhne Jür-gen (19), der einmal als Zere-monienmeister einsprang,und Stefan (22) sowie GattinEva Maria (48) mit der Fa-schingsgilde wenig am Hut.„Ein Narr in der Familiereicht,” lacht Eva Maria.

DER LANDLERDES MONATS

Hans Offenzeller

Gallspach ist dieHochburg der Narren imLandl. Hier schwingtHans Offenzeller (Bild)seit 26 Jahren als Präsi-dent der Narrengesell-schaft das Zepter. Ein Fa-sching ohne Offenzellerist undenkbar. Der 63-jährige Tausendsassa istein begnadeter Schmäh-führer und blendenderOrganisator.

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JÄNNER 2008Landl 23Kleinanzeigen

Veröffentlichen Sie in der nächsten Ausgabe(7./8. Februar 2008) meine Kleinanzeige für 3.-oder zwei Kleinanzeigen für 5.- (Geld liegt bei).

EINSENDESCHLUSS: 25. JÄNNER 2008

KUPONfür meine Kleinanzeige Landl

Hallo

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Absender…………………………………………

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