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AKTUELL Infobrief für einweisende Ärzte SÄCHSISCHES KRANKENHAUS ARNSDORF Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden EINLADUNG IM GESPRÄCH ZU BLEIBEN Im März verstärkten wir mit dem Sucht- therapietag 2013 unser Bemühen, mit Ih- nen im Interesse unserer gemeinsamen Patienten ins Gespräch zu kommen. Der Erfolg der Veranstaltung und die Ergeb- nisse der im Mai durchgeführten Befra- gung der einweisenden Ärzte bestätigen uns auf diesem Weg. Deshalb möchten wir Sie heute herzlich zu einer Sonderveranstaltung im Rah- men des »Arnsdorfer Colloquiums« am 9. Oktober einladen; das Programm fin- den Sie nebenstehend wie auch in der Einladung. Die CME-Zertifizierung ist bei der Sächsischen Landesärztekammer beantragt. Wir begrüßen Sie u.a. mit einem Fachvortrag, aktuellen Ergebnis- sen der Einweiserbefragung und vielen Gelegenheiten zum Austausch mit uns und mit den Kollegen untereinander. Gern möchte ich Ihnen an diesem Tag den Leitenden Oberarzt der Erwachse- nenpsychiatrie, Herrn DM Karsten Wolff, persönlich vorstellen. Ich freue mich auf Ihren Besuch und Ihre Fragen. Dr. med. Lothar Rödszus WIR DÜRFEN VORSTELLEN Die Klinik für Psychiatrie und Psychothe- rapie erhielt im April Verstärkung durch den Ltd. Oberarzt DM Karsten Wolff. Er kommt vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, wo er die Hoch- schulambulanz der Klinik für Psychoso- matik und Psychotherapeutische Medizin bei Prof. Bohus geleitet und als Oberarzt für die Traumastation und die Allgemein- psychosomatische Station zuständig war. Herr Wolff restrukturiert in unserer Klinik inhaltlich wie organisatorisch Prozesse und Abläufe und bereitet damit die Einführung des neuen Entgeltsystems vor. Er ist auch maßgeblich an der Konzeption des Neu- baus der Erwachsenenpsychiatrie beteiligt. Wöchentliche Kollegen-Sprechstunde: Dienstags 15-16 Uhr 035200 26-2270 August 2013 | 1 August/2013 halbjährlich Aktuell | Einladung PROGRAMM „Arnsdorfer Colloquium AKTUELL“ Mittwoch, 9. Oktober 2013 15:00 Uhr Führung Depressionsstation OÄ Sandra Zügge Treffpunkt: Haus C1 16:00 Uhr Begrüßung Dr. Lothar Rödszus Kultur- und Sozialzentrum 16:15 Uhr Ergebnisse der Einweiserbefragung 2013 OA DM Karsten Wolff und »Perspektive Neubau« 16:30 Uhr Fachvortrag / Kurzvorstel- lung Arnsdorfer Stationen OÄ S. Zügge, OA M. Abu Bakr, DP D. Mokansky 17:00 Uhr Strukturelle Veränderungen und Neubaupläne SKHAR OA DM Karsten Wolff 17:15 Uhr Buffet & Austausch Anmeldung bis 01.10. Tel.: 035200 26-2270 DM Karsten Wolff, Ltd. OA Erwachsenenpsychiatrie

halbjährlich AKTUELL Infobrief für einweisende Ärzte ... · PsYchIATrIE AKTUELL herausforderungen für die Psychiatrie am sKh Arnsdorf DM Karsten Wolff, Leitender Oberarzt der

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AKTUELL Infobrief für einweisende Ärzte sÄchsIschEs KrAnKEnhAUs Arnsdorffachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und neurologieAkademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität dresden

EInLAdUnG IM GEsPrÄch ZU BLEIBEnIm März verstärkten wir mit dem Sucht-therapietag 2013 unser Bemühen, mit Ih-nen im Interesse unserer gemeinsamen Patienten ins Gespräch zu kommen. Der Erfolg der Veranstaltung und die Ergeb-nisse der im Mai durchgeführten Befra-gung der einweisenden Ärzte bestätigen uns auf diesem Weg. Deshalb möchten wir Sie heute herzlich zu einer Sonderveranstaltung im Rah-men des »Arnsdorfer Colloquiums« am 9. Oktober einladen; das Programm fin-den Sie nebenstehend wie auch in der Einladung. Die CME-Zertifizierung ist bei der Sächsischen Landesärztekammer beantragt. Wir begrüßen Sie u.a. mit einem Fachvortrag, aktuellen Ergebnis-sen der Einweiserbefragung und vielen Gelegenheiten zum Austausch mit uns und mit den Kollegen untereinander. Gern möchte ich Ihnen an diesem Tag den Leitenden Oberarzt der Erwachse-nenpsychiatrie, Herrn DM Karsten Wolff, persönlich vorstellen. Ich freue mich auf Ihren Besuch und Ihre Fragen.

Dr. med. Lothar Rödszus

WIr dÜrfEn VorsTELLEnDie Klinik für Psychiatrie und Psychothe-rapie erhielt im April Verstärkung durch den Ltd. Oberarzt DM Karsten Wolff. Er kommt vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, wo er die Hoch-schulambulanz der Klinik für Psychoso-matik und Psychotherapeutische Medizin bei Prof. Bohus geleitet und als Oberarzt für die Traumastation und die Allgemein-psychosomatische Station zuständig war. Herr Wolff restrukturiert in unserer Klinik inhaltlich wie organisatorisch Prozesse und Abläufe und bereitet damit die Einführung des neuen Entgeltsystems vor. Er ist auch maßgeblich an der Konzeption des Neu-baus der Erwachsenenpsychiatrie beteiligt.Wöchentliche Kollegen-Sprechstunde:Dienstags 15-16 Uhr 035200 26-2270

August 2013 | 1

August/2013halbjährlich

Aktuell | Einladung

ProGrAMM„Arnsdorfer colloquium AKTUELL“Mittwoch, 9. oktober 2013 15:00 Uhr führung depressionsstation OÄ Sandra Zügge Treffpunkt: Haus C116:00 Uhr Begrüßung Dr. Lothar Rödszus Kultur- und Sozialzentrum16:15 Uhr Ergebnisse der Einweiserbefragung 2013 OA DM Karsten Wolff und »Perspektive Neubau« 16:30 Uhr fachvortrag / Kurzvorstel- lung Arnsdorfer stationen OÄ S. Zügge, OA M. Abu Bakr, DP D. Mokansky17:00 Uhr strukturelle Veränderungen und neubaupläne sKhAr OA DM Karsten Wolff17:15 Uhr Buffet & Austausch

Anmeldung bis 01.10. Tel.: 035200 26-2270

DM Karsten Wolff, Ltd. OA Erwachsenenpsychiatrie

KUrZPorTrÄT Depressionsstation der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie „Wenn Traurigkeit krank macht“Oberärztin Sandra Zügge

1995 wurde die Depressionsstation als erste ihrer Art in Sachsen gegründet. Seither wird ein bewährtes Konzept ver-folgt. Entlastung und Entpflichtung der Patienten, Basisdiagnostik, Einbindung in das multidimensionale therapeu-tische Setting, diagnostische Einschät-zung, Erarbeitung und Vermittlung eines Krankheitsmodells sowie aufrechterhal-tender Faktoren, medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung, Nut-zung von biologischen Verfahren (z.B. Wach- und Lichttherapie, Elektroheil-krampfbehandlung), sozialmedizinische Unterstützung, Anbahnung und Vermitt-lung von ambulanter, stationärer oder rehabilitativer Weiterbehandlung. Der Diagnostik und Behandlung liegen die Leitlinien der Fachgesellschaften zu-grunde.

In zehn freundlich gestalteten Zweibett-zimmern können zwanzig Patienten betreut werden, darüber hinaus ver-fügt die Klinik derzeit über zwei ta-gesklinische Plätze, in die bei ent-sprechendem Therapiefortschritt zur Steigerung der Belastbarkeit auf the-rapeutische Empfehlung hin verlegt werden kann. Die Behandlung erfolgt mehrdimensional im Rahmen eines Bezugskonzeptes, d.h. es gibt einen Bezugstherapeuten und auch die Mög-lichkeit einer Bezugspflege. Die durch-schnittliche Verweildauer beträgt vier bis sechs Wochen, in manchen Fällen auch mehrere Monate, die Wartezeit auf einen Platz meist zwei bis drei Wo-chen. Beurlaubungen zur Belastungs-erprobung sind bei entsprechendem Therapiefortschritt auf Empfehlung des Bezugstherapeuten für einzelne Tage möglich. Freizeitangebote und

Aktuell | Depressionsstation der ErwachsenenpsychiatrieAugust 2013 | 2

sKh Arnsdorf fachkrankenhaus aus 4 Kliniken▪ Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie▪ Klinik für Neurologie und Neuro- logische Intensivmedizin▪ Klinik für Kinder- und Jugend- psychiatrie und -psychotherapie▪ Klinik für Forensische Psychiatrie

Jährliche fallzahlen4 300 Patienten vollstationär 470 Patienten teilstationär9 000 Patienten ambulant

Behandlungsplätze432 BettenFall- u. Bettenzahlen ohne Forensik

Mitarbeiter730 an den Standorten Arnsdorf, Pirna, Kamenz, Radebeul, Dresden

die vielfältigen Betätigungsmöglich-keiten innerhalb der Station helfen zu-dem, die meist antriebsarmen Patienten zu aktivieren.

hauptdiagnosenDas diagnostische Spektrum umfasst sämtliche Erkrankungen aus dem de-pressiven Formenkreis und angren-zender Störungsbilder. Am häufigsten wird eine mittelschwere rezidivierende depressive Störung diagnostiziert. Jeder Patient wird individuell störungsspezi-fisch behandelt. Dabei kann nach er-folgter Diagnostik auch eine Verlegung in einen anderen Fachbereich oder eine andere Klinik z.B. zur Traumabehand-lung, zur stationären Psychotherapie oder in die Psychosomatik erforderlich sein. Eine Suchterkrankung sollte vor-her ausgeschlossen sein, wenn nicht, wird der Patient zuerst in den suchtspe-zifischen Bereich verlegt.

Wie kommt der Patient zu uns?Die Anmeldung erfolgt durch den einwei-senden Haus- oder Nervenarzt per Fax entweder direkt auf Station oder telefo-nisch über die psychiatrische Instituts-ambulanz (PIA). Danach erfolgt eine te-lefonische Terminvereinbarung mit dem Einweiser oder direkt mit dem Patienten.

Aktuelle fallzahlenIm vergangenen Jahr behandelten wir in über 200 Fällen, davon 171 stationär und 33 tagesklinisch.

AufnahmeKlinik für Psychiatrie u. Psychotherapie Chefarzt: Dr. med. Lothar Rödszus Hufelandstraße 15 in 01477 ArnsdorfTel.: 035200 26-2270 - Fax: -2222

Notfälle: Tel. 035200-26-0 Von der zentralen Anmeldung werden Sie direkt zum verantwortlichen Ober-arzt / zum Arzt vom Dienst verbunden.

OÄ Sandra Zügge leitet die Depressionsstation seit 2009

PsYchIATrIE AKTUELLherausforderungen für die Psychiatrie am sKh ArnsdorfDM Karsten Wolff, Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Die teil-/stationäre Versorgung psychisch Kranker erfuhr in den letzten Jahrzehnten drastische Veränderungen; die Verweildauer wurde seit 1975 um fast 90 % auf 23 Tage reduziert, viele „Chroniker“ enthospitalisiert, Betten drastisch abgebaut. In der Folge kam es zu einer zunehmenden Leistungsverdichtung, einem stetigen Anstieg der Fallzahlen („Drehtüreffekt“) bei stetig zunehmendem administrativem Aufwand. Gleichzeitig wächst die gesellschaftliche Relevanz psychischer Erkrankungen. So lag deren Anteil bei den Ursachen für die Frühberentung 1983 noch bei 8,6 und 2010 bereits bei 39,3 Prozent. Die Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen ist lt. AOK von 1995 bis 2008 fast um das Doppelte angestiegen. Daten großange-legter epidemiologischer Studien belegen zwar keine Zunahme psychischer Erkran-kungen, unzweifelhaft ist aber die vermehrte Inanspruchnahme ambulanter und stationärer Versorgungssysteme aus unterschiedlichsten Gründen. Dies stellt das Gesundheitssystem und unsere Klinik im Speziellen vor große Herausforderungen. »Wirtschaftlichkeitsreserven« sind eben nicht unendlich ausschöpfbar.

Die Einführung des neuen pauschalierenden Entgeltsystems in Psychiatrie und Psychothe-rapie (PEPP) birgt die Gefahr einer weiteren Verschlechterung der Versorgungslage für psy-chisch Kranke durch von der Politik gewollte Kostendämpfungseffekte. Einerseits gilt es nun, uns als Klinik mit erheblichem Aufwand unter den Bedingungen des neuen Entgeltsystems aufzustellen, um dadurch auch künftig die für eine optimale Patientenversorgung notwendige finanzielle Basis zu erwirtschaften. Anderer-seits verstehen wir uns jedoch auch als »An-wälte« unserer Patienten, welche in Politik und Gesellschaft oft zu wenig Gehör finden. Hier gilt es, ökonomischen Druck, wie z.B. noch kürzeren Verweildauern, zu widerstehen, wenn dieser auf Kosten einer personalisierten, am Bedürfnis des einzelnen Patienten orientierten, leitliniengerechten Behandlung geht. Wirtschaftlich verantwortliches mit ethisch verantwortbarem ärztlichem Handeln in Einklang zu brin-gen und zu halten, wird eine der großen Aufgaben der Zukunft auch in Arnsdorf sein. darüber wollen wir Perspektiven und chancen unseres spannenden fachgebiets nicht aus den Augen verlieren, das psychotherapeutische Profil unserer Klinik schärfen, eine in-novative Akutpsychiatrie implementieren, weitere Service- und Unterstützungsange-bote entwickeln, vor allem aber die Behandlung der uns anvertrauten Patienten mit den unterschiedlichsten Störungsbildern weiter auf hohem Niveau halten und noch verbessern. Diesen eingeschlagenen Weg hin zu einer modernen, gemeindenahen, weitestgehend offen geführten psychiatrisch-psychotherapeutischen Fachklinik wollen wir, gerade angesichts der vor uns liegenden Herausforderungen, gemein-sam mit Ihnen, unseren ambulanten Kollegen und Partnern, weitergehen.

Aktuell | Herausforderungen für die Psychiatrie August 2013 | 3

Befragung vom Mai 2013: Ergebnisse am 9. oktober

Im Mai führten wir eine Befragung aller einweisenden Ärzte zu un-seren Leistungen durch. 40 Pro-zent Rücklaufquote ermöglichen uns ein umfangreiches, objektives Fazit; vielen Dank für Ihre Beteili-gung! Besonders gut bewerteten Sie die umfassende Betreuung der Patienten - insbesondere die pflegerische Versorgung und die Aufklärung - sowie die Qualität des endgültigen Arztbriefes. Aber es bietet sich auch Raum für Op-timierungen. Die detaillierten Ergebnisse möch-ten wir Ihnen beim „Arnsdorfer Col-loquium AKTUELL“ am 9. Oktober vorstellen - nicht zuletzt um ggf. Verbesserungsmöglichkeiten mit Ihnen direkt abzustimmen.Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Termine im sKh Arnsdorf

18.09.2013 Arnsdorfer colloquium: »sprachdummheiten in der Medizin« 16:00 Uhr Konferenzraum Verwaltung Prof. Dr. med. Reiner W. Heckl,

09.10.2013 »Arnsdorfer colloquium AKTUELL« (Einweisernachmittag)

23.10.2013 Arnsdorfer colloquium: »suizidalität und Psychiatrie« 15:00 Uhr Konferenzraum VerwaltungProf. Dr. Werner Felber, Dresden

06.11.2013 »regionale netzwerk-konferenz zum Thema crystal« Bitte besuchen Sie für aktuelle Infos: ► www.skh-arnsdorf.sachsen.de

Therapiegespräch mit dem Psychologen

Klinik für Neurologie und Neurologische IntensivmedizinPräziser & schneller: Umfangreiches MrT-Upgrade ermöglicht hochleistungsdiagnostikChefarzt Prof. Tobias Back / Leiterin Radiologie Dr. med. Elke Larisch

Das Sächsische Krankenhaus Arnsdorf verfügt seit 10 Jahren über einen leistungs-fähigen Kernspintomographen. Das Gerät erhielt jetzt ein Upgrade und ist damit wieder an der Spitze der technischen Entwicklung angelangt.

Die bildgebende Diagnostik hat für die Neurologie eine enorme Bedeutung gewonnen. Mit der Computertomogra-phie, aber viel mehr noch mit der Kernspintomographie können wir heute viele Krankheitsprozesse detailgenau darstellen und auch ihren Verlauf hervorragend dokumen-tieren. Beispielsweise hat die Kernspintomographie mit Hil-fe von speziellen Bildgebungs-Sequenzen, den sogenann-ten diffusionsgewichteten Bildern, die Frühdiagnostik bei Schlaganfall revolutioniert. Bereits wenige Stunden nach Eintritt der Durchblutungsstörung können Auffälligkeiten in MR-Bildern beobachtet werden.

Vor kurzem konnte unser MR-System, das einen 1,5-Tesler-Magneten beherbergt und von GE gebaut wurde, auf den neuesten Stand gebracht werden. Das Gerät wurde von 4 auf 16 Kanäle aufgerüstet und verfügt jetzt über hochmoderne Bildge-bungssequenzen, wie z. B. die sog. Suszeptibilitäts-gewichtete MR-Bildgebung, mit der wir auch kleinste Blutungsherde im Gehirn sichtbar machen können. Weitere positive Auswirkungen der Aufrüstung, die etwa 300 000 Euro gekostet hat, lie-gen darin, dass die Messzeiten für unsere Patienten verkürzt werden. Insbesondere auch die Bildqualität der spinalen Bildgebung konnte noch einmal deutlich verbes-sert werden.

Angesichts der vielen Wir-belsäulenschäden, die wir in unserem Krankenhaus ver-sorgen, ist dies ein wichtiger Vorteil. Mit dieser Maßnahme kommen wir unserem Ziel nä-her, unseren Patienten eine hochmoderne bildgebende Technik anbieten zu können, die es uns ermöglicht, die neuesten diagnostischen Entwicklungen der Neurolo-gie auch in der Praxis umzu-setzen.

Impressum AKTUELL Sächisches Krankenhaus Arnsdorf | Hufelandstr. 15 | 01477 Arnsdorf Redaktion: Verwaltungsdirektor Matthias Grimm | Tel.: 035200 26-2223 | www.skh-arnsdorf.sachsen.deDruck: Zentrale Ergotherapie am SKH Arnsdorf | Tel.: 035200 26-2387 | Fax: 035200 26-2388

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Klinik für neurologie und neurologische Intensivmedizin Sächsisches Krankenhaus ArnsdorfChefarzt: Prof. Dr. Tobias BackHufelandstraße 1501477 ArnsdorfTel.: 035200 26-3511 Fax: 035200 26-3513

Kontakt für elektive Aufnahmen:Tel.: 035200 26-3511 Kontakt für akute neurologische Erkrankungen einschl. schlagan-fällen und Bewusstseinsstörungen:Neurologische Intensivstation und Stroke Unit: Tel.: 035200 26-3501 Wir bitten sowohl bei elektiver als auch bei Notfallzuweisung um Ihre telefonische Patientenanmeldung.

Chefarzt Prof. Dr. Tobias Back