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Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. ProstatakrebsSelbsthilfe Hochsauerland e.V. – Eine Gruppe stellt sich vor Leukämie ist längst kein Todesurteil mehr Qualifizierungen und Fortbildungen für Selbsthilfegruppen – Frühjahrsprogramm 2016 Studie „Telefonischer Unterstützungsgruppen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz” sucht Teilnehmer InformationsReihe zum Thema „Sucht” Krankenkassenförderung Selbsthilfegruppen Veranstaltungen für Klinikum Arnsberg SelbsthilfeNews – Mach mit! Hallo {VORNAME} {NACHNAME}, es ist mal wieder soweit. Auch im neuen Jahr möchten wir Sie mit den SelbsthilfeNews Hochsauerlandkreis wieder über Neuigkeiten und interessante Themen aus dem Selbsthilfe und Gesundheitsbereich informieren. Ihnen gefällt unser Newsletter? Dann empfehlen Sie uns an Freunde, Bekannte oder Kollegen weiter. Wenn nicht, dann sagen Sie es uns bitte, denn nur so können wir stets unser Angebot verbessern und auf Ihre Wünsche eingehen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Team der Arnsberger Kontakt und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Hochsauerlandkreis ProstatakrebsSelbsthilfe Hochsauerland e.V. – Eine Gruppe stellt sich vor

Hallo {VORNAME} {NACHNAME},...Dann empfehlen Sie uns an Freunde, Bekannte oder Kollegen weiter. Wenn nicht, dann sagen Sie es uns bitte, denn nur so können wir stets unser Angebot

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Prostatakrebs­Selbsthilfe

Hochsauerland e.V. – Eine

Gruppe stellt sich vor

 

      

     

 Leukämie ist längst kein

Todesurteil mehr 

      

     

 

Qualifizierungen und

Fortbildungen für

Selbsthilfegruppen –

Frühjahrsprogramm 2016

 

      

     

 

Studie „Telefonischer

Unterstützungsgruppen für

pflegende Angehörige von

Menschen mit Demenz” sucht

Teilnehmer

 

      

     

 Informations­Reihe zum Thema

„Sucht” 

      

     

 Krankenkassenförderung

Selbsthilfegruppen 

      

     

 Veranstaltungen für Klinikum

Arnsberg 

      

     

  SelbsthilfeNews – Mach mit!  

      

 

   

     

 

Hallo {VORNAME} {NACHNAME},

es ist mal wieder soweit. Auch im neuen Jahr möchten wir Sie mit

den SelbsthilfeNews Hochsauerlandkreis wieder über Neuigkeiten

und interessante Themen aus dem Selbsthilfe­ und

Gesundheitsbereich informieren. 

Ihnen gefällt unser Newsletter? 

Dann empfehlen Sie uns an Freunde, Bekannte oder Kollegen

weiter. Wenn nicht, dann sagen Sie es uns bitte, denn nur so können

wir stets unser Angebot verbessern und auf Ihre Wünsche eingehen. 

Viel Spaß beim Lesen wünscht 

Ihr Team der Arnsberger Kontakt­ und Informationsstelle für

Selbsthilfegruppen im Hochsauerlandkreis

 

     

 

Prostatakrebs­Selbsthilfe Hochsauerland e.V. –Eine Gruppe stellt sich vor

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Kontaktdaten

Ihre Ansprechpartnerinnen:Marion Brasch und StefanieBönsch

Stadt ArnsbergAKIS im HSKClemens­August­Str. 11659821 Arnsberg

Tel.: 02931 9638­105Mail: [email protected]:www.arnsberg.de/selbsthilfe

Öffnungszeiten:

Mo., Di. 09:00 Uhr – 12:00 UhrDi. 14:00 Uhr – 16:00 UhrDo. 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

und nach telefonischerAbsprache

Fragen zur Selbsthilfe?Sprechen Sie uns an!

Zur Website

KrankenkassenförderungSelbsthilfegruppen

Seit dem Jahr 2008 gibt es nach§ 20h SGB V neben derkassenindividuellenSelbsthilfeförderung, bei dernach wie vor bei jederKrankenkasse ein Antrag aufProjektförderung gestellt werdenkann, auch die sogenanntekassenartenübergreifendeSelbsthilfeförderung. Hierbeihandelt es sich um eine zentrale

Männer und Selbsthilfe,passt das eigentlich? Sichaustauschen über eineErkrankung, die sich imBereich einer männlichenTabu­Zone befindet, wogeballte Potenz und beieinigen Männern derVerstand vermutet wird?

Für die meisten Männer nichtvorstellbar! Ein Irrtum, wenn„Mann“ einmal ein Treffender Selbsthilfegruppebesucht hat, kommen andere

Erkenntnisse.

Was für Vorteile eine Selbsthilfegruppe haben kann und warum„Mann“ keine Hemmungen haben muss, erklärt Walter Kämpfer,Vorsitzender der Prostatakrebs­Selbsthilfegruppe Hochsauerlande.V. in einem Interview mit der AKIS im HSK.

Zum Interview geht es hier.

Weitere Informationen zum Thema Prostatakrebs gibt es beimLandesverband Prostatakrebs­Selbsthilfe NRW und BundesverbandProstatakrebs Selbsthilfe e.V.

Leukämie ist längst kein Todesurteil mehr

„Mund auf, Stäbchen rein,Spender sein“ – Fast jederkennt diesen Slogan derDKMS, der DeutschenKnochenmarkspenderdatei.Doch das ist nur ein Teil, derbei Krebserkrankungen wieLeukämie oder Lymphomhelfen kann. AuchSelbsthilfegruppen könneneine große Unterstützungbeim Umgang mit derErkrankung sein. 

Die Leukämie­ und LymphomSelbsthilfegruppe Ruhr­Lippe e.V. beispielsweise bietet mit ihrenregelmäßigen Treffen in Werl einen Raum zum Austausch mitGleichbetroffenen und Angehörigen. Mittlerweile ist die Gruppe weitüber ihre Grenzen hinaus aktiv und informiert auch imHochsauerlandkreis. 

„Gib niemals auf“ ist das Motto der Gruppe, die sowohl Betroffenenals auch Angehörigen Mut machen möchte, und das nicht nur beiden Gruppentreffen, sondern auch durch Aufklärung undInformation, wie  z. B. durch Informationsstände beiGesundheitsmessen oder in einem kürzlich in der Lokalzeitungveröffentlichten Bericht. 

Zum ausführlichen Pressebereicht geht es hier.

Weitere Informationen und Aktuelles zur Gruppe gibt es auf derInternetseite der SHG.

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Poolförderung allerKrankenkassen mit jährlichwechselnder Federführung. AllegesundheitsbezogenenSelbsthilfegruppen können hiereinen Antrag aufPauschalförderung stellen,welcher jeweils bis zum 31. Märzdes laufenden Jahres eingereichtwerden muss. 

Diese finanzielle Förderung dientdem Erhalt und derUnterstützung der täglichenArbeit einer Selbsthilfegruppe. 

Weitere Informationen sowie einDownload der Antragsformularefür die kassenartenübergreifendesowie auch diekassenindividuelleSelbsthilfeförderung gibt es hier.

VeranstaltungenKlinikum Arnsberg

Im Rahmen derVeranstaltungsreihe „Zeit fürGesundheit“ lädt die KlinikumArnsberg GmbH alleInteressierten zu kostenfreienVorträgen und Veranstaltungenein. 

Informationstag „Prävention und Behandlungvon Typ 2 Diabetes“

Samstag, 27.02.2016ab 13:00 UhrBürgerzentrum BahnhofArnsbergClemens­August­Str. 11659821 Arnsberg

Informationsveranstaltung„Arthrose undGelenkbeschwerden –Mobilität erhalten“

Dienstag, 01.03.2016ab 18:00 UhrSchützenhalle HüstenHövels Gasse 1a59759 Arnsberg

Weitere Informationen und

Qualifizierungen und Fortbildungen fürSelbsthilfegruppen – Frühjahrsprogramm 2016

Fortbildungen undQualifizierungen sind einwichtiger Bestandteil in derSelbsthilfegruppenarbeit. 

In Kooperation mit derVolkshochschule Arnsberg­Sundern bietet die AKIS im

HSK regelmäßig Kurse speziell für Selbsthilfegruppen an. 

Folgende Fortbildungen für Selbsthilfegruppenleitungen und –Teilnehmer werden im Fortbildungs­ und Qualifizierungsprogammim  Frühjahr 2016 angeboten: 

Ein Gruppenmitglied in der Krise ­ Wie kann es unterstütztwerden?, 27.02.2016, entgeltfreiIdeensammlung zur Vorbereitung 25 Jahre AKIS im HSK 2017,09.04.2016, entgeltfreiEffektiver Selbstschutz, 28.04.2016, entgeltfreiGebärdensprache DGS 1, ab 04.03.2016, 3 Termine, 50,00 €Gebärdensprache DGS 2, ab 22.04.2016, 3 Termine, 50,00 €Gebärdensprache DGS 3, ab 17.06.2016, 3 Termine, 50,00 €Kommunikation in der (Selbsthilfe­) Gruppe, 03./04.06.2016,entgeltfrei

Details zu den Fortbildungen gibt es hier. 

Nutzen Sie die Chance und melden sich an! Wir freuen uns auf Sie!

Studie „Telefonische Unterstützungsgruppenfür pflegende Angehörige von Menschen mitDemenz” sucht Teilnehmer

Im Rahmen einerwissenschaftlichen Studiebietet die Universität Leipzigbundesweit telefonischeUnterstützungsgruppen fürpflegende Angehörige vonMenschen mit Demenz perTelefon an. Diese Gruppenrichten sich insbesondere anAngehörige, die ausorganisatorischen Gründennicht an Angehörigengruppenvor Ort teilnehmen und dahernicht von der Entlastungprofitieren können, die derErfahrungsaustausch mit anderen bietet. 

Die telefonischen Unterstützungsgruppen werden im Rahmen derStudie jeweils von qualifizierten Psycholog*innen geleitet, dieTeilnahme daran ist kostenlos. 

Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes erfolgt durch dasDeutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V.

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weitere Termine gibt es hier.

SelbsthilfeNews –Mach mit!

Über viele interessante undwichtige Themen haben wir inden vergangenen Newsletternbereits berichtet. Doch sicherlichgibt es noch viel mehr, worüberSie etwas erfahren möchten oderdenken, dass es ein passendesThema für die SelbsthilfeNewsist. Oder möchten Sie IhreSelbsthilfegruppe bzw. IhrenGesprächskreis einmal vorstellenund/oder auf Veranstaltungenund besondere Aktivitäten derGruppe hinweisen? 

Melden Sie sich bei uns undgestalten den Newsletter aktivmit!

Ob als Tippgeber oder sogartatkräftig mit einem eigenenArtikel, (fast) alles ist möglich. Wir freuen uns auf IhreRückmeldungen.

AKIS im HSK

Mail: [email protected]

Telefon: 02931 9638­105

Download desNewsletters

Hier können Sie sich denNewsletter als PDFherunterladen.

(DZNE) – Standort Witten. Das Projekt wird durch denSpitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) gefördert. 

Wenn Sie Interesse an der Teilnahme in einer Unterstützungsgruppehaben, wenden Sie sich bitte an:

Dr. Dipl.­Psych. Martin BerwigTelefon: 0341 / 9 72 44 65

E­Mail: [email protected]­leipzig.de 

Dienstag bis Donnerstag von 10:00 ­ 11:00 Uhr (außerhalb dieserZeiten bitte Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen.)

Weitere Informationen und Kontakt zu den telefonischenUnterstützungsgruppen erhalten Sie hier.

Informations­Reihe zum Thema „Sucht”

Ob Depression, Burn­Outoder Borderline, psychischeErkrankungen sind in unsererschnelllebigen Zeit auf demVormarsch und rücken somitauch immer mehr in denFokus der Medien.Aufklärung und Abbau vonHemmungen für dieseErkrankungen sind sicherlichgut und wichtig, nicht in

Vergessenheit geraten sollte dabei allerdings das Thema „Sucht“,was oft auch im Zusammenhang mit einer psychischen Erkrankungsteht. 

Suchterkrankungen sind nach wie vor weit verbreitet. Dabei denktnatürlich sofort jeder erstmal an die „Klassiker“ wie Alkohol­,Zigaretten­, Medikamenten­ oder Drogensucht. Doch dieSpannbreite ist noch viel weiter. 

Die sogenannten „neuen Medien“ wie Internet und moderneSmartphones haben nicht nur Vorteile mit sich gebracht. Immer mehrMenschen – und das nicht nur Jüngere – sind „Online­süchtig“ undverbringen viel (zu viel) Zeit im Internet und können nicht mehr„ohne“. 

Aber auch die Angehörigen werden mit den Problemen einerSuchterkrankung konfrontiert und stehen dem oft erstmal hilflosgegenüber. Teilweise ergibt sich daraus sogar eine Co­Abhängigkeitund die Auswirkungen auf Kinder aus suchtbelasteten Familienziehen sich unter Umständen sogar bis ins Erwachsenen­Alter.

Spielsucht, Kaufsucht… die Liste lässt sich noch viel weiter führen.Nicht unterschätzt werden sollte auch die „Sucht im Alter“. 

Doch wo gibt es Selbsthilfegruppen oder Beratungsstellen, wo kannman Hilfe bekommen und sich austauschen? Diesen Themen wollenwir uns in den kommenden Newslettern ausführlich mit einer„Informationsreihe Sucht“ widmen.

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Dieser Newsletter wurde an {EMAIL[STD:]} gesendet. Dieser Newsletter ist eine exklusive Leistung im

Rahmen der Selbsthilfeförderung nach §20h SGB V und wird gefördert von: TK, BEK, DAK­Gesundheit,

KKH und HEK ­ Koordination: vdek NRW. Diese E­Mail wird Ihnen ausschließlich mit Ihrem

Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte

hier.

 

 

 

Stadt Arnsberg

AKIS im HSK ­ Arnsberger Kontakt­ und

Informationsstelle für Selbsthilfegruppen

im Hochsauerlandkreis

Clemens­August­Str. 116

59821 Arnsberg

Tel.: 0 29 31 / 96 38 105

Fax: 0 29 31 / 96 38 106

Mail: [email protected]

Internet: www.arnsberg.de/selbsthilfe

 

 

 

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