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Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales 3 | 2014 Jubiläum. 20 Jahre Hilfswerk Wels > 8 Eröffnung. Produktionsschule Perg offiziell gestartet > 16 Karmasin und Karas. Mehr Kinderbetreuungsplätze! > 25 Menschliche Vielfalt als Bereicherung > 4 Alle gehören dazu

Hand in Hand 3/2014: Oberösterreich-Ausgabe

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In der aktuellen Ausgabe geht es um die vielen Menschen, die „anders“ sind und nicht uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Angst und Vorurteile hindern viele daran, die menschliche Vielfalt zu akzeptieren oder sogar als Bereicherung zu sehen. Außerdem finden Sie wie immer lesenswertes zu den Themen Kinderbetreuung, Gesundheit oder Soziales, sowie Informationen zur Hilfswerk Family Tour.

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Hand in HandZeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

3 | 2014

Jubiläum. 20 Jahre Hilfswerk Wels > 8

Eröffnung. Produktionsschule Perg offiziell gestartet > 16

Karmasin und Karas. Mehr Kinderbetreuungsplätze! > 25

Menschliche Vielfalt als Bereicherung > 4

Alle gehören dazu

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Hilfs-werk-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!Ich freue mich, Ihnen die dritte Ausgabe der Hand in Hand in diesem Jahr präsentieren zu dürfen. Im vergangenen Sommer feierten wir zahlreiche Jubiläen, freuten uns über viele Family-Tour-Stopps und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbrachten viele Stunden im Dienste ihrer Kundinnen und Kunden.

Ein Porträt über das Familien- und Sozial-zentrum Wels, das heuer sein 20-jähriges Bestehen feiert, stellt die Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Herzen unseres Bundeslandes in den Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, durch Pflege und Betreuung von älteren Mitmenschen das Verweilen in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen und durch Kinderbetreuungs-einrichtungen Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern. Schü-lerinnen und Schüler sowie (angehende) Lehrlinge erhalten Lernunterstützung oder eine Orientierung für ihr Berufsleben. Das Institut Legasthenie begleitet Kinder mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche durch den Schulalltag und setzt dabei neueste wissenschaftliche Methoden ein. So vielfältig die Sozialleistungen des Hilfswerks Wels sind, so unterschiedlich sind auch die Kunden und Kundinnen und deren Bedürfnisse.

Viele weitere Artikel informieren Sie über die Family Tour, die offizielle Eröffnung der Produktionsschule Perg oder einen selbst organisierten Flohmarkt der Schülernach-mittagsbetreuung Schiedlberg.

Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen!Ihre

Medieninhaber und Herausgeber: OÖ Hilfswerk GmbH, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, OÖ Hilfswerk GmbH, Landesgeschäftsstelle, Dametzstraße 6, 4010 Linz, Tel. 0732/77 51 11-0, Fax 0732/77 51 11-200, E-Mail: [email protected] Redaktion Ober österreich: Viktoria Tischler Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Viktoria Tischler Bild nachweis, Fotos: shutterstock.com (Cover, Seite 3, 4, 5, 6), Cityfoto (Seite 3, 9 [2x], 14, 28 [3x]), Hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), OÖ Hilfswerk Gesamt auf lage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % persönlich adressierte Sen dungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigen verkauf (Gesamtauflage): Hilfswerk-Bundes geschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf (Ober österreich): Hilfswerk OÖ, Tel. 0732/76 06-728 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl, 7210 Mattersburg

Viktoria Tischler,Geschäftsführerin OÖ Hilfswerk

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4 Soziale Teilhabe. Alle gehören dazu.

P F L E G E & B E T R E U U N G

8 Hilfswerk Wels. 20-Jahr-Jubiläum des Familien- und Sozialzentrums.

12 30 Jahre Notruftelefon. Aktion mit doppeltem Vorteil.

13 24-Stunden-Betreuung. Professionelle Pflegeberatung und laufende Qualitätssicherung.

G E S U N D H E I T & L E B E N

10 Überall abrufbar. Service im Internet.

H I L F S W E R K 14 Kurzmeldungen

16 Kurzmeldungen 17 Preisrätsel

18 Buchtipp

18 FIDI-Comic

21 Kurzmeldungen 23 Hilfswerk Austria International. Eine echte Chance für Roma-Kinder. 24 Förderung. Mehr

Kinderbetreuungsplätze.

26 Hilfswerk-Jahresinitiative. Tour-Finale 2014! 28 Family Tour. Drei Stationen in Linz, Ried und Regau.

30 Adressen

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Soziale Teilhabe. Trotz vieler Fortschritte können viele Menschen, die „anders“ sind, nicht uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Angst und Vorurteile hindern viele daran, die menschliche Vielfalt zu akzeptieren oder sogar als Bereicherung zu sehen.

Menschliche Vielfalt als Bereicherung sehen.

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Das bedeutet, dass es in der Natur des Menschen liegt, gerne das Leben mit anderen Menschen zu verbringen. Doch die vollständige, uneingeschränkte Teilhabe am gesell-schaftlichen Leben ist nicht für alle Menschen selbstverständlich, worun-ter die Betroffenen, aber auch deren Angehörige leiden. Viele werden unbewusst oder sogar bewusst ausge-grenzt. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Körpergröße, Gewicht, Religion, Kleidung, sozialer Status, aber auch körperliche und geistige Einschrän-kungen und Behinderungen sind

die häufigsten Gründe, warum viele Menschen nicht uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Kinder sind besonders betroffen. Denn gerade für die Ent-wicklung von Kindern ist es besonders wichtig, dass sie von An-fang an so angenommen und geliebt werden, wie sie sind.

Angst vor dem Unbekannten„Es ist völlig natürlich, dass Men-schen in unbekannten Situationen vorsichtig sind“, erklärt Regina

Rotheneder-Kosa, klini-sche und Gesundheits-psychologin beim Hilfswerk. „Dazu gehört auch die erste Begegnung mit Menschen, die anders aussehen, anders reden, sich anders verhalten. Dass

dies nicht bedrohlich sein muss, ist eine wichtige Erfahrung für beide Seiten!“, sagt Rotheneder-Kosa. Angelika Linder, Sonder- und Heil-pädagogin beim Hilfswerk, ergänzt: „Die Angst vor dem Fremden soll man nicht verurteilen. Wichtig ist es, diesen Gefühlen mit Offenheit zu be-gegnen, nichts zu erzwingen, sondern Schritt für Schritt zu versuchen, diese Angst abzubauen!“

Schmerzliche AusgrenzungFür die Menschen, die „anders“ sind, die nicht den üblichen Normen entsprechen, „anders“ aussehen oder sich nicht „normal“ verhalten, ist die fehlende Akzeptanz der anderen Menschen eine schmerzliche Erfah-

rung. „Nicht dazuzugehören wirkt sich direkt auf das Selbstwert-

gefühl aus und damit auch auf die weitere Entwick-lung“, beschreibt Regina Rotheneder-Kosa. „Dabei ist

es ein ganz wichtiger Teil der Individualität,

mehr von dem werden zu

können, was von der Natur so

angelegt ist.“ Aber auch die Angehörigen leiden, wenn deren Lieben Probleme haben, akzeptiert zu werden. „Es ist

Alle gehören dazu

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Alle gehören dazu

sehr wichtig, dass betroffene Familien Raum und Zeit bekommen, gemeinsam schöne und entspannte Stunden zu erleben, sich mit anderen Familien zu vernetzen und Probleme offen besprechen zu können. Eine Familienberatung beim Hilfswerk kann hier sehr nützlich sein“, sagt Angelika Linder. Viele ältere einsame Menschen haben mit dem Besuchsdienst des Hilfswerks gute Erfah-rungen gemacht.

Vielfalt kennenlernenRegina Rothe-neder-Kosa rät auch allen El-tern und Groß-eltern, ihren Kin-dern und Enkeln die Chance zu geben, die Vielfalt kennenzulernen und anzunehmen: „Gute Vorbilder prägen von Anfang an. Vorurteile weiterzugeben ist keine gute Idee!“ Aber auch das Ab-schotten der Kinder und Enkel vor allen Problemen und möglichen Konflikten ist schädlich. „Erfahrungen mit der Vielfalt des Lebens zu sammeln, ist für alle Men-schen sehr wichtig. Nur das sogenannte „Normale“ anzustreben, vermittelt ein völlig falsches Bild von der Welt“, ist Rotheneder-Kosa überzeugt.

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Von der Integration zur InklusionWährend es bei der Integration darum geht, dass sich jemand oder eine Gruppe Andersartiger in eine bestehende Gemeinschaft einfügt und dafür akzeptiert wird, bedeutet Inklu-sion, dass die Gemeinschaft Vielfäl-tigkeit und Andersartigkeit nicht nur akzeptiert, sondern sie ausdrücklich willkommen heißt. Ein Mensch ist nicht dann „normal“, wenn er so ist wie die anderen, sondern „normal“ ist, dass es Abweichungen von der Norm gibt.

MenschenrechtSeit Jahren ist in verschiedenen in-ternationalen Abkommen festgelegt, dass die Menschenrechte und Grund-freiheiten für alle Menschen gelten – unabhängig von Alter, Geschlecht, Hautfarbe, sozialem Status, körperli-chen und geistigen Einschränkungen und Behinderungen. Dazu gehört auch das Recht auf vollständige

>> Teilhabe an der Gesellschaft und Ein-beziehung in die Gesellschaft sowie die Wahrung der Würde und der Indi-vidualität. Der Alltag von Menschen, die in irgendeiner Weise „anders“ sind, wird von diesen und deren Angehörigen jedoch unterschiedlich erlebt. „Bis zur gelebten Inklusion ist es noch ein weiter Weg. Es gibt immer noch zu viele Hürden. Vor allem in den Köpfen der Menschen“, sind sich Linder und Rotheneder-Kosa einig.

Hilfe annehmenDas Hilfswerk bietet – regional unter-schiedlich – vielfältige Unterstützung an. Die Dienste reichen von der Familienberatung bis zur Frühför-derung, vom Besuchsdienst bis zur Information über Anlaufstellen und Selbsthilfegruppen in ganz Österreich. Viele Dienstleistungen des Hilfswerks werden mit öffentlichen Mitteln gefördert und sind daher besonders günstig oder sogar gratis.

Informieren Sie sich kostenlos unter 0800 800 820 oder unter www.hilfswerk.at. <

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Die Energie AG ist seit mehr als 120 Jahren Ihr verlässlicher Partner in Fragen rund um Energie, Wärme, Wasser, Entsorgung und Telekommunikation. Die Bedürfnisse unserer Kunden sind dabei unsere Leitlinien. Die Energie AG steht für langfristige Partnerschaften und Lösungen, denn wir nehmen unsere Verantwortung für Generationen wahr.

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Im Porträt: Hilfswerk WelsJubiläum. Das Familien- und Sozialzentrum (FSZ) Wels, das für die Bezirke Wels und Wels-Land zuständig ist, feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen. Es bietet ein breites Angebot für alle Welser/innen.

„Im FSZ selber arbeiten wir zu neunt“, erzählt die Leiterin des FSZ Wels, Birgit Ebetshuber. „Ich bin seit Juni 2013 für die Leitung zuständig, davor hatte die jetzige Betriebsrats-vorsitzende Cornelia Pöttinger diese Position inne. Insgesamt arbeiten 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Hilfswerk Wels. Ich freue mich, dass der männliche Anteil größer wird. Die Arbeits- und Lernbeglei-tung wird komplett von einem männ-lichen Team geführt.“ Das Hilfswerk Wels bietet den Oberösterreicher/in-nen eine umfangreiche Angebotspa-lette, die von der Kinderbetreuung über Jugendarbeit und Sozialthemen bis hin zur Pflege reicht. Seit der Gründung erweitert das Hilfswerk Wels kontinuierlich seine Angebote.

Kinder im MittelpunktDie Kinderbetreuungseinrichtungen sind über die Gemeinden verteilt,

sodass die Kinder flächendeckend die optimale Betreuung erhalten. „Wir integrieren unsere Umwelt in unsere Arbeit. Zum Beispiel gibt es im Kindergarten Dragonerhof eine enge Zusammenarbeit mit dem ‚Betreuten Wohnen für demente Menschen‘. So lernen schon die Kleinsten wichtige

Regeln im sozialen Umgang mitein-ander“, erzählt Ebetshuber.

„Eine besondere Auszeichnung war 2009 der Familienoskar des Landes Oberösterreich. Das ist eine schöne Anerkennung unserer Leistungen“, freut sich die Leiterin. „2008 er -

Die Teams der „Hilfe und Pflege daheim“ Wels (links) und Wels-Land (rechts).

Die Kinder der schulischen Tagesbetreuung Lambach freuen sich über neue Spiele.

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Im Porträt: Hilfswerk Welsöffneten wir das Institut Legasthenie. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Fortschritte unsere Schülerin-nen und Schüler dort machen.“ Ein großer Bereich ist auch die Pflege von älteren und pflegebedürftigen Personen. Ziel der Fachkräfte des Hilfswerks ist es, ihren Kund/innen so lange wie möglich den Verbleib im eigenen vertrauten Zuhause zu gewährleisten.

„Was man gerne macht, macht man gut“„Für uns Mitarbeiter/innen stehen unsere Kund/innen im Mittelpunkt. Damit wir diese Arbeit jeden Tag gut erledigen können, ist auch der Umgang miteinander sehr wichtig. Wir verstehen uns alle sowohl auf sachlicher als auch persönlicher Ebene sehr gut, das zeigt sich auch in der oftmals langjährigen Zusammenarbeit. Wenn wir uns gut verstehen, ist es einfach leichter, sich

den beruflichen Herausforderungen zu stellen“, so die Leiterin. Zu Weihnachten und im Sommer lädt das Hilfswerk Wels seine Mitarbeiter/innen zu gemeinsamen Festen. „Wir lieben kulinarische Genüsse, bei den Festen zelebrieren wir das ge-meinsame Zusammensitzen und die köstlichen Gerichte“, schmunzelt Birgit Ebetshuber. <

Sommerfest zum 20-jährigen Bestehen

20 Jahre Hilfswerk Wels sind ein guter Grund für ein rauschendes Sommerfest. Bei strahlendem Sonnen-schein feierten Mitarbeiter/innen, Kund/innen, Vertrags-partner/innen, Gönner/innen und Sponsor/innen am 26. Juni 2014 das Jubiläum. Zu den Grantulant/innen zählten unter anderem Landeshauptmann Josef Pühringer, der Obmann des OÖ Hilfswerks Wolfgang Hattmannsdorfer, der Obmann des Welser Hilfswerks Peter Csar und die Gründerin des Welser Hilfswerks Anna Eisenrauch.

Ein besonderes Highlight bildete die Uraufführung des Liedes „Wir helfen mit!“. Den Song schrieb eine Mitarbeiterin speziell für das Jubiläum und hob damit noch einmal die Wichtigkeit der sozialen Arbeit hervor. „Es war ein gelungenes Fest und alle freuten sich über 20 Jahre im Dienste der Menschlichkeit im Hilfswerk Wels“, resümiert die Leiterin des Familien- und Sozial-zentrums Birgit Ebetshuber. Die Mitarbeiterinnen singen das selbst komponierte Lied „Wir helfen mit!“

Zahlreiche Ehrengäste feierten das Jubiläum.

Das Team des Haus- und Heimservice mit FSZ-Leiterin Birgit Ebetshuber

Pädagogisches Kochen: Früh übt sich, wer

später eine gesunde Meisterköchin wird.

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Überall abrufbar. Das Hilfswerk bietet im Internet wertvolle Informationen und Links zu nützlichen Beratungsstellen.

Ob Kinderbetreuung, Pfl ege oder andere soziale Angebote, Unterstüt-zungsmöglichkeiten oder Förderun-gen. In Österreich ist es nicht ganz einfach, den Überblick zu bewahren. Darum steht für das Hilfswerk auch im Internet der Service immer im Mittelpunkt.

Regional oder nach ThemenAuf www.hilfswerk.at kann man entweder regional oder nach Themen suchen – je nach persönlichem Ge-schmack! In jedem Fall landet man bei der gewünschten Information – Kurzinformationen oder längere Texte zum Runterladen (Download).

So auch alle kompletten Ausgaben von „Hand in Hand“ seit 2012.

Pflegeportal„Senioren, Gesundheit und Pfl ege“ ist ein ganzes Portal gewidmet. Es funktioniert wie eine Broschüre, die immer aktuell ist, weil sie auch laufend

Service im Internet

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Service im Internet

gewartet wird. Darunter fi ndet man alle Informationen zu den Angeboten des Hilfswerks, rechtliche und fi nan-zielle Tipps (z. B. Pfl egegeld, Förde-rungen, Patientenverfügung, Sachwal-terschaft und vieles mehr), aber auch Gesundheitsthemen zur Vorsorge und Behandlung wie z. B. Schmerz, Hören und Sehen, Demenz oder Altersde-pression. Die Service-Broschüren des Hilfswerks kann man auch zur Gänze abrufen (downloaden) oder per Tele-fon oder E-Mail bestellen.

Wichtige AnlaufstellenAm Ende jedes Beitrags steht immer eine Ansprechperson im Hilfswerk oder Verbindungen (Links) zu öffent-lichen Anlaufstellen im jeweiligen Bundesland oder zum zuständigen Ministerium oder zum Bundessozial-amt oder ähnlichen Stellen.

FamilienportalAber auch für die jüngeren Famili-enmitglieder hat das Hilfswerk ein Portal eingerichtet. Hier befi ndet sich alles Wissenswerte rund um die

Angebote und Aktivitäten des Hilfs-werks zu Kinderbetreuung, Lernen, Jugend und Familie sowie wichtige rechtliche und fi nanzielle Fragen. Dazu fachliche Informationen zu Erziehung, Medienerziehung, Sicher-heit, Ernährung und Bewegung.

JobportalWenn Sie beim Hilfswerk mitarbeiten wollen, sind Sie auf dem Job-Portal http://www.hilfswerk.at/jobs genau richtig. Das Hilfswerk bietet laufend etwa 200 offene Stellen in verschie-denen Bereichen, übersichtlich dargestellt, nach Qualifi kationen und regional auswählbar. Für Profi s, aber auch für Menschen, die ehrenamtlich mitarbeiten möchten. <

Alle Ausgaben von „Hand in Hand“ können

Sie auch auf Ihrem Computer oder Tablet lesen.

Auf unseren Seiten finden Sie alle Angebote des

Hilfswerks und viele wertvolle Informationen für Jung und Alt.

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24-Stunden-Betreuung

Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif.Alle Details finden Sie auch unter:www.hilfswerk.at/24-stunden-betreuung

30 Jahre Notruftelefon

Sicherheit rund um die Uhr – das bietet das Hilfswerk-Notruftelefon. Es wird ganz einfach als Armband oder als Kette getragen. Damit ist es möglich, jederzeit Hilfe zu holen – auf Knopfdruck, 24 Stunden am Tag, einfach und zuverlässig. Ein Druck auf den mobilen Sender genügt, und schon wird die Not-rufzentrale des Hilfswerks alarmiert. 2014 feiert das Notruftelefon einen „runden“ Geburtstag – denn dieses Service des Hilfswerks gibt es heuer seit mittlerweile 30 Jahren.

Aktion mit doppeltem Vorteil. Das 30-jährige Jubiläum feiert das Hilfswerk mit der Aktion „Kunde wirbt Kunde“ – beide bekommen jeweils eine Monatsmiete gratis.

Notruftelefon

Nähere Informationen zum Notruf-telefon und zu allen Zusatzdiensten wie Service-Taste, Rauchmelder, Medikamentenspender und vieles mehr unter: Tel. 0800 800 408.

„Kunde wirbt Kunde“ – eine Monatsmiete gratisAus diesem Grund gibt es beim Hilfswerk eine große Jubiläumsaktion. Feiern Sie mit uns, indem Sie das Not-ruftelefon weiterempfehlen. Weitersagen wird zweifach belohnt: Denn der beste-hende Kunde selbst und die geworbene Neukund/in* bekommen jeweils eine Notruftelefon-Monatsmiete gratis*. Rufen Sie uns an unter der Telefonnum-mer 0800 800 408. Die Aktion „Kunde wirbt Kunde“ ist gültig im August, September und Oktober 2014. < * Das Angebot ist nicht in bar ablösbar. Für Neu -

kund/innen gilt eine dreimonatige Bindefrist.

Unter Hörproblemen leidennicht nur Betroff ene, sondernimmer auch Angehörige.Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wieoft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört?Menschen mit Hörschädenbrauchen oft viele Jahre, bissie Hörgeräte tragen wollen.Für Angehörige ist es oftbelastend, wenn selbst diebesten Argumente schroff zurückgewiesen werden.Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie

das kostenlose „Herzens-Paket“ mit einem Original-Hörgeräte-Muster* und dem Ratgeber „Hör doch auf mich!“ Erhältlich bei Neuroth, über die kostenlose Service-Tel. 00800 8001 8001 oder im Internetunter www.neuroth.at/hilfe.

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Hilfe für Angehörige* Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Muster nicht um ein funktionstüchtiges Hörgerät handelt! Gutschein gültig bei Neukauf eines Hörsystems mit Zuzahlung.

Ing. Lukas Schinko, Neuroth-Vorstand & Hörakustik-Meister

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Professionell betreut

Seit einem Sturz ist die Mutter von Frau L. auf Hilfe angewiesen. Mit der Unterstützung ihrer beiden Geschwis-ter betreut sie ihre Mutter zu Hause, denn diese will lieber zu Hause bleiben und nicht in ein Pflegeheim übersie-deln. Aber Frau L. möchte wieder in ihren „alten“ Beruf zurückkehren. Da sie Bruder und Schwester nicht mit der Betreuung überfordern will, hat sie damit jedoch noch gezögert.

In der vertrauten Umgebung bleibenAus dem Bekanntenkreis hat Frau L. die Möglichkeit der 24-Stunden-Betreuung erfahren: Die betreuungsbe-dürftige Person kann in der vertrauten Umgebung bleiben, weil sie von zwei Betreuungskräften in einem 14-Tage-Turnus abwechselnd betreut wird. Frau L. wendet sich an das Hilfswerk, das Frau L. über die Rahmenbedin-gungen der 24-Stunden-Betreuung, sowie deren Kosten und die Förderung informiert.

Professionelle BeratungFrau L. entschließt sich für eine 24-Stunden-Betreuung. Zu Be-ginn wird von einer Fachkraft des Hilfswerks ein persönliches Erst-gespräch bei der zu betreuenden Person unter Miteinbeziehung der Angehörigen durchgeführt. Es erfolgt eine Einschätzung der Wohn- und

24-Stunden-Betreuung. Beim Hilfswerk gibt es von Anfang an eine professionelle Pflegeberatung und eine laufende Qualitätssicherung.

Betreuungssituation, dazu werden die Erwartungen der zu betreuenden Person und der Angehörigen bespro-chen. Durch ein genaues Verfahren (Assessment) wird der genaue Betreu-ungs- und Pflegebedarf festgestellt. Denn das Ziel ist, die bestmögliche Betreuungsform über einen langen Zeitraum sicherzustellen.

Laufende QualitätssicherungDie 24-Stunden-Betreuung wird durch selbstständige Personenbe-treuerinnen und -betreuer, die meist aus den östlichen Nachbarländern Österreichs stammen, geleistet. Die Vermittlung und alle qualitätssichern-den Maßnahmen werden durch Fach-kräfte des Hilfswerks durchgeführt. Das sind die laufende Fallbegleitung und Unterstützung, die Ersatzstellung bei Ausfall von Betreuungskräften sowie Betreuungsvisiten durch eine diplomierte Fachkraft. Für Frau L. ist die Qualitätssicherung von großer Wichtigkeit, denn sie bietet Sicherheit während der gesamten Betreuungs-dauer. Frau L. hat während der Betreuung eine zuständige Bezugs-person und sie kann sich bei Fragen zur Betreuung und Pflege sowie bei Problemen in der Betreuung an das Hilfswerk wenden. Das Hilfswerk bietet auch Unterstützung bei der Beantragung der Förderung für die 24-Stunden-Betreuung. <

24-Stunden-Betreuung

Wir informieren gerneFür alle Informationen, eingehendeBeratung und Fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des Hilfs-werks rufen sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif.

Gut eingewöhntSchließlich ist Frau K. glücklich, eine Lösung gefunden zu haben, die für alle Beteiligten zufriedenstellend ist. Ihre beiden Personenbetreuerinnen haben sich mittlerweile bestens in das Famili-enleben eingegliedert und betreuen die Mutter gemäß der fachlichen Anlei-tung mit viel Engagement und Herz. <

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Personenbetreuer/innen helfen im Haushalt, leisten Gesellschaft, können aber auch (nur nach Anordnung durch eine Fachkraft!) be-stimmte pflegerische Tätigkeiten ausführen.

Unter Hörproblemen leidennicht nur Betroff ene, sondernimmer auch Angehörige.Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wieoft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört?Menschen mit Hörschädenbrauchen oft viele Jahre, bissie Hörgeräte tragen wollen.Für Angehörige ist es oftbelastend, wenn selbst diebesten Argumente schroff zurückgewiesen werden.Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie

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Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer feiert Einstand

Der neue Aufsichtsratsvorsitzende und Obmann des OÖ Hilfswerks, Wolfgang Hattmannsdorfer, ließ es sich nicht nehmen, seinen Einstand gebührend zu feiern: Zu seinem Antrittsbesuch in der Landesgeschäftsstelle des OÖ Hilfswerks kam er nicht mit leeren Händen, sondern er überraschte das Hilfswerk-Team mit einer zünftigen Jause. Das Zusammensitzen und gemeinsame Jausnen bot dem neuen Obmann eine gute Gelegenheit, um sich in gemütlicher Atmosphäre über die Anliegen der Mitar-beiter/innen des OÖ Hilfswerks zu informieren.

15 Jahre Mobile Dienste im Hilfswerk Gmunden

Bereits seit 1999 bietet das Hilfswerk Gmunden Mobile Dienste an. Die Einsatzleiterin Christine Fuchs freut sich über viele neue Mitarbeiter/innen: „Damals waren wir zu fünft, jetzt arbeiten 62 Kolleg/innen für die Mobilen Dienste.“ Das diesjährige Sommerfest für Mitarbeiter/innen stand ganz im Zeichen dieses Jubiläums. Gisela Wydra, Manuela Reichetzeder und Karin Nusko boten selbst gedichtete Beiträge dar, Obmann Josef Steinkogler und Geschäftsführerin Viktoria Tischler überreichten Urkunden sowie kleine Geschenke und als süße Überraschung wurde eigens eine Torte angefertigt. Gisela Wydra, Leiterin des Familien- und Sozialzentrums in Gmunden: „Mein besonderer Dank gilt allen Mitarbei-tern und Mitarbeiterinnen für ihren tagtäglichen Einsatz während der letzten 15 Jahre. Ich freue mich auf die Zukunft im Dienste unserer Kund/innen.“

Kurzmeldungen

Vorstandssitzung Hilfswerk Gmunden: Die Familien- und Sozial-zentrum-Leiterin (FSZ) des Hilfswerks Gmunden Gisela Wydra präsentierte bei der Vorstandssitzung einen beeindruckenden Jahresbericht für 2013. Im Bereich der Mobilen Betreuung und Hilfe genauso wie in der Haus-krankenpflege leisteten die Mitarbeiter/innen ins gesamt 40.600 Stunden im Dienste der Mensch- lich keit. Das Hilfswerk Gmunden beschäftigt ins gesamt rund 130 Mitarbei-ter/innen in Gmunden und Bad Ischl. Im Anschluss an die Vorstandssitzung gratulierte der Vorstand des Hilfswerks Gmunden Obmann Sepp Steinkogler zu seinem 60. Geburtstag und bedankte sich bei ihm für seine erbrachten Leistungen und seine Unterstützung.

Generalversammlung Hilfswerk Ottensheim: In Anwesenheit des neuen Obmanns des OÖ Hilfswerks, Wolfgang Hattmannsdorfer, fand am 14. Mai 2014 die General versammlung des Hilfswerks Ottensheim statt. Der gesamte Vorstand unter Obfrau LAbg. Eva Maria Gattringer wurde einstimmig wieder-gewählt. Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundete den Abend mit Vorträgen zum Thema „Sicherheit im Alltag“ ab. Schüler/innen der neuen Mittelschule Ottensheim unter der Leitung von Frau Ingrid Feindert rundeten das Programm mit tollen Tanzvorführungen ab.

Neue Herausforderungen

Das OÖ. Hilfswerk mit seinen zahl-reichen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trägt mit seiner täglichen Arbeit viel zur sozialen Wärme in Oberösterreich bei. Es freut mich, dass ich bereits seit einigen Monaten als Obmann des OÖ Hilfswerks tätig sein darf. Denn das OÖ Hilfswerk hilft Menschen, die Unterstützung brauchen, und stärkt sie gleichzeitig in ihrer Selbstständig-keit und Eigenverantwortung.

Daher ist es mir ein großes Anliegen, unsere Leistungen weiter auszubauen, um mit einem breiten Angebot noch mehr Menschen erreichen und unterstützen zu können. Wir arbeiten intensiv mit Gemeinden und Trägeror-ganisationen zusammen, um optimale Dienstleistungen für alle Bedürfnisse anbieten zu können. Die neueste Einrichtung ist die Produktionsschule in Perg: In Zusammenarbeit mit dem WIFI, dem Land OÖ und dem AMS ermöglichen wir Jugendlichen eine zweite Chance für den Arbeitsmarkt. Neben fachlicher Qualifikation erhalten die Jugendlichen auch genügend Selbstbewusstsein, um sich gestärkt künftigen Herausforderungen stellen zu können. Die Jugend ist unsere Zukunft, sie zu unterstützen ist daher auch eine wichtige gesellschaftspoliti-sche Aufgabe.

Die große Nachfrage nach den Dienst-leistungen des OÖ Hilfswerks zeigt ganz deutlich, dass unsere Unter-stützungsangebote punktgenau sind und entsprechend gebraucht werden. Dieses „Gebrauchtwerden“ ist für uns als OÖ Hilfswerk auch ein klarer Auftrag. Gesellschaftliche Entwicklun-gen frühzeitig zu erkennen und rasch auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zu reagieren: Das sind die großen Stärken, die das OÖ Hilfswerk zum sozialen Dienstleister Nummer 1 in Oberösterreich machen. Und dafür werde ich mich auch weiterhin konsequent einsetzen.

OÖVP-Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer

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Gemeinsam Ärzte-nachwuchs sichern

In Oberösterreich werden in den kommen-den 15 Jahren mehr als 50 Prozent der heute tätigen Fachärzte und Allgemeinme-diziner in Pension gehen. Alle Partner im Gesundheitswesen wollen daher gemein-sam ein konkretes Maßnahmenpaket zur Sicherung des ärztlichen Nachwuchses erarbeiten.

Ein Expertenkreis mit Vertretern von Gebietskrankenkasse, Ärztekammer, gespag, AKh, Ordensspitälern und der Gesundheitsabteilung des Landes hat bereits die Arbeit aufgenommen. In den nächsten Monaten wird intensiv nach wirkungsvollen Maßnahmen gesucht.

Denn wir sind uns alle einig: Die Sicherung unseres exzellenten Gesundheitssystems hat höchste Priorität. Alle werden daher an einem Strang ziehen, damit wir schon jetzt vorsorgen, auch in Zukunft genügend Ärztinnen und Ärzte im Land zu haben – zum Wohle der Patientinnen und Patienten.

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

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Produktionsschule Perg offiziell eröffnet

Am 24. April2014 wurde die neue Produktionsschule Perg im Beisein von LR Michael Strugl offiziell eröffnet: „Junge Menschen erhalten hier Chancen und Perspektiven für den Arbeitsmarkt.“ Die Produktionsschule bietet beschäft i- gungslosen Jugendlichen eine Ausbildung in den Bereichen Metall, Gastronomie, Glasbearbeitung oder EDV. Das Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich und das AMS finanzieren die Produktionsschule, als Träger fungieren das WIFI und das OÖ Hilfswerk. Die Zuteilung erfolgt durch das AMS Perg.

Manuela Datzinger leitet die Produktionsschule, in der 24 Ausbildungsplätze für die Jugendlichen zur Verfügung stehen. Ziel für die Jugendlichen ist es, Berufs-erfahrung zu sammeln und innerhalb von sechs Monaten eine Beschäftigung zu finden. Viktoria Tischler, OÖ-Hilfswerk-Geschäftsführerin: „Ich freue mich ganz besonders, dass bereits sieben junge Menschen einen Job am freien Arbeits-markt gefunden haben und in Beschäftigung sind.“

Fünf Jahre Hilfswerk Freistadt

Am 23. Mai 2014 feierte das Hilfswerk Freistadt sein fünfjähriges Bestehen. Zahlrei-che Ehrengäste ließen es sich nicht nehmen, dem sozialen Dienstleister zu gratulieren. 2009 begann das Hilfswerk Freistadt im kleinen Rahmen mit einer Mitarbeiterin im Haus- und Heimservice. Seither entwickeln sich unter Familien- und Sozialzentrumsleiterin Sigrid Katzlinger die Angebote sowie Mitarbeiter/innenzahlen kontinuierlich weiter. Dadurch wurden auch größere Büroräumlichkeiten unumgänglich. Seit Juni 2014 freuen sich Sigrid Katzlinger, Fachberaterin Uschi Klug, Assistentin Alice Thurner und die in 60 verschiedenen Bezirksgemeinden tätigen Mitarbeiter/innen über das neue Büro am Hauptplatz 14 in Freistadt.

v. l. n. r.: Eva Fischlmayr, Viktoria Tischler, Mario Tober, Mario Wolfinger, LR Michael Strugl, Christa Hochgatterer, Manuela Datzinger, Simone Leibetseder, Wifi-Kurator Georg Spiegelfeld, LAbg. Notburga Astleitner

v. l. n. r.: Bgm. Erwin Chalupar, LAbg. Gabriele Lackner-Strauss, Bgm. Christian Jachs, LAbg Maria Jachs, BH Alois Hochedlinger, GS Viktoria Tischler, FSZ-Leiterin Sigrid Katzlinger, Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer, Bgm. Johann Holzmann

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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Natürlich koch ich! Tomaten“.

Viel Spaß beim Trainieren Ihrer geistigen Fitness wünscht Ihnen Martin Oberbauer vom Wiener Hilfswerk! Weitere Aufgaben finden Sie in seinen Büchern, u. a. „Power-Walking fürs Gehirn“, „Abenteuer Gedächtnis“, „Aktivurlaub fürs Gehirn“ (alle Verlag Herbig).

Auflösung aus dem letzten Heft: 1. Vor-Wal: zum Beispiel: Blau-, Grau-, Buckel-, Zwerg-, Schwertwal. 1. Wal-Möglichkeiten: a) stimmt, b) stimmt, c) stimmt nicht (sondern mittels Lunge), d) stimmt nicht (sondern der Blauwal), e) stimmt nicht (sondern Blas), f) stimmt.Wir gratulieren den Gewinner/innen der 5 Bücher „Vollwertküche“.

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1. Quiz mit QWas ist das? a) Marmeladen und Gelees, aber auch Kuchen werden aus diesem Obst gemacht, aber roh wird die österreichische Sorte nicht gegessen: ....................................b) Ein ganz besonderes Rechteck, mit Plan von Autofahrern gefürchtet: ....................................c) Dichter Rauch, inzwischen meist aus Gaststätten verbannt: ....................................d) Lebt meist im Meer, tut manchmal weh, vom Rückstoß bewegt: ...................................

2. Q? Logisch!Das Wort in der Mitte wird nach einer bestimmten Regel aus den Wörtern links und rechts daneben gebildet. Finden Sie zuerst diese Regel heraus und wenden Sie diese dann auf die nächste Zeile an:a) SEIL SENF HANF b) BLUMEN MENTOR STORCH QUAL ............ MEER CLIQUE .................. ALLEIN

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„Barrierefreies Reisen“ spielt dabei eine große Rolle! Das umfassendste Angebot dazu hat die mittelalterliche Landeshaupt-stadt Erfurt. Dass Schlösser und Barriere-freiheit sich nicht ausschließen, zeigt das Barocke Universum Gotha mit Schloss Friedenstein und dem Herzog lichen Museum. Auch das UNESCO-Weltnatur-erbe Nationalpark Hainich und der Thüringer Wald bieten viele barriere freie Reisetipps. Weitere Angebote fi ndet man in der Kulturstadt Weimar, in Mühlhausen, der Universitätsstadt Jena, der Toskana- Therme in Bad Sulza oder den wunder-schönen Themengärten in Bad Langensalza.Der vom ABS – Zentrum Selbstbestimmt leben e.V. Stuttgart mit dem „Goldenen Rollstuhl“ ausgezeichnete Katalog „Thüringen barrierefrei – Reisetipps und Freizeitangebote“ enthält 190 Reisetipps, wie Museen, Stadtführungen oder Wan-derwege. Diese sind alle durch geschultes

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99084 Erfurt, Tel.: +49 3 61/37 42 0barrierefrei.thueringen-entdecken.deservice@thueringen-tourismus.de

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18 Hand in Hand 3/2014

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Charity-Kindermodenschau voller Erfolg

Zugunsten der mobilen Kinderkrankenpflege des Hilfswerks Linz lud die ÖVP Linz ins Palais Kaufmännischer Verein. Die kleinen und großen Stars präsentierten voller Stolz die Modekreationen und präsentierten sich wie professionelle Models. Der Obmann des Hilfswerks Linz, Vbgm. Bernhard Baier, freute sich über den großen Erfolg der Veranstaltung: „Ich bedanke mich bei allen Sponsor/innen für die großzügigen Spenden. Besonders kranke Kinder brauchen professionelle und situationsgerechte Pflege. Das vertraute Zuhause trägt sehr zur Entspannung der ohnehin schwierigen Situation bei kranken Kindern bei.“ Landesobmann des OÖ Familienbundes LAbg. Thomas Stelzer unter-streicht die Bedeutung der Kinderkrankenpflege: „Kinder sind unser höchs-tes Gut. Ihnen gebührt im Krankheitsfall die beste Pflege.“

Die kleinen Raben treiben’s bunt!

Bei den „kleinen Raben“ im Kindernest Oberndorf stand das Gestalten mit Farbe im Mittelpunkt. Die kreativen Künstler probierten verschiedene Mal- und Farbtechni-ken aus. „Voller Eifer gestalteten die Kinder mit Pinseln, Fingerfarben und sogar Sprühdosen farbenfrohe Kunst-werke“, erzählt Anna Eder vom Kindernest Oberndorf. Die Eltern freuten sich nach dem kreativen Austoben über bunte Muttertags- und Vatertagsgeschenke.

Kinderflohmarkt Schiedlberg

Ein Gruppenausflug der Schülernachmittags-betreuung Schiedlberg war Anlass für einen Flohmarkt. Die Schüler/innen organisierten den gesamten Flohmarkt vom Sammeln von Spielen, Büchern und Spielsachen über Gestalten und Aufhängen von Plakaten bis hin zum Verkaufen und Kassieren. Fleißige Eltern brachten Säfte, Kaffee, Kuchen und belegte Brote, die den Erlös noch steigerten. Der Flohmarkt war ein großer Erfolg. Den ganzen Nachmittag besuchten viele Menschen den Flohmarkt und ermöglichten den Kindern einen erlebnisreichen Ausflug.

Wohneigentum soll wieder leistbar werden

Die Herausforderung im sozialen Wohnbau besteht darin, leistbares Wohnen insbesondere für Einkom-mensschwächere zu ermöglichen und die Zahl der Neubauten auf hohem Niveau zu halten.

Oberösterreich fördert jährlich mehr als 5.000 Wohneinheiten und liegt damit im Spitzenfeld. Unter dem Motto so viel Eigentum wie möglich und so viel Miete wie notwendig wollen wir den Häuselbauern und jenen, die eine Eigentumswohnung wollen, weitere Anreize bieten. Wir lassen nicht locker und setzen uns dafür ein, dass steuerliche Begünsti-gungen von Mitkaufmodellen wieder attraktiver werden. Um den Eigentums-erwerb erschwinglicher zu machen, überlegen wir deshalb beispielsweise, die anfallenden Grundkosten in die Gesamtförderung mit einzubeziehen. Vor allem Junge und Jungfamilien sollen sich ihren Traum vom eigenen Haus oder der Eigentumswohnung wieder erfüllen können.

OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas StelzerLandesobmann des OÖ Familienbundes

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Die Not in Bosnien und Herzego-wina hat viele Gesichter: Sie betrifft Frauen, Männer, Alte und Kinder – vor allem, wenn sie der Roma-Min-derheit angehören und schon dadurch von klein auf mit Zurückweisung und Ausgrenzung konfrontiert sind. Wer einmal als faul und schmutzig abgestempelt ist, kann sich alleine nicht mehr wehren. Roma-Familien stecken in einem Teufelskreis fest: Viele hausen in desolaten Verschlägen, Fließwasser haben sie nicht. Der Weg von ihren abgelegenen Siedlungen zu Schulen, Geschäften und zum Arzt ist weit und selten asphaltiert. Die Arbeitslosigkeit unter Roma ist erschreckend hoch. Ein Grund dafür ist, dass selbst Erwachsene oft nicht lesen und schreiben können, keinen ordentlichen Wohnsitz haben und so auch keinen regelmäßigen Job finden. Rechnungen bleiben offen, Familien sind selbst in kümmerlichen Bauten von Delogierung bedroht. Wer durch diese miserablen Lebensbedingungen krank geworden ist, traut sich nicht zum Arzt – die Scham ist groß, Medi-kamente sind zu teuer. Häufig fehlen Geburtsurkunde und Staatsbürger-schaftsnachweis, weil Kinder nach der Geburt nicht gemeldet werden. In der langen Warteschlange der Hilfesu-chenden stehen Roma-Großfamilien ganz weit hinten.

Die Mitarbeiter/innen von Hilfswerk Austria International kennen viele der betroffenen Familien persönlich. Es braucht individuelle Lösungen und viele Gespräche mit Gemeindevertre-ter/innen, damit alle Bürgerinnen und Bürger ihren Platz finden können. Ein erster Schritt ist immer, sozial

schwachen Menschen – egal welcher ethnischer Zugehörigkeit – dabei zu helfen, dass sie ein Dach über dem Kopf bekommen. So werden auch gemeinsam mit den Roma-Familien kaputte Gebäude hergerichtet und leistbarer Wohnraum geschaffen. Ein Zuhause und gezielte Weiterbildungs-angebote vor allem für Frauen sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Eltern einer geregelten Arbeit nachgehen und ihre Kinder selber versorgen können. Mädchen und Buben brauchen einen stabilen Ort, um zu wachsen und zu lernen. Bisher gehen viele Roma-Kinder kaum zur Schule. Nicht, weil sie das nicht wollen. Es fehlt vielmehr an Geld für Kleidung, Bücher, Essen und den Transport in die nächste Stadt. <

Hilfswerk Austria International. Ein Dach über dem Kopf ist die Voraussetzung dafür, dass Mädchen und Buben heranwachsen und für eine bessere Zukunft lernen können.

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Bitte helfen Sie durch Ihre Spende, die ärgste Not dieser Roma-Kinder zu lindern! Spendenkonto: BAWAG P.S.K.AT71 6000 0000 9000 1002BIC: OPSKATWW, Kennwort: Bosnien

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H I L F S W E R K

Mehr KinderbetreuungsplätzeFörderung. Österreich ist bei den Kinderbetreuungsplätzen für Unter-3-jährige immer noch Nachzügler. Das soll sich bis 2017 ändern. Öffentliche Förderungen werden den Ausbau stark beschleunigen.

Gute und verlässliche Kinderbetreu-ung kostet Geld. Umso erfreulicher ist daher die im Sommer erzielte Vereinbarung von Bund und Län-dern, dass bis 2017 zusätzlich 440 Millionen Euro in den Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen investiert werden. Dann soll auch sichergestellt sein, dass zumindest 33 % der unter-3-jährigen Kinder einen Betreuungs-platz haben.

Hilfe für FamilienBei einem sommerlichen Treffen in Mondsee waren sich Hilfswerk-Präsident Othmar Karas und Famili-enministerin Sophie Karmasin einig: „Eine qualitativ hochwertige Kinder-betreuung hilft allen Familien!“ Karas begrüßte den von Karmasin initiierten verstärkten Ausbau der Kinderbetreu-ung, vor allem die Fördermöglichkei-ten für die Kinderbetreuung durch Tagesmütter und -väter. Dennoch sorgt sich der Hilfswerk-Präsident

um die Zukunft der bewährten und beliebten Form der Kinderbetreuung.

Fördermöglichkeit für Tagesmütter„Positiv ist, dass die Bundesländer mit dem Bundeszuschuss auch die Kinderbetreuung durch Tagesmütter und -väter fördern können. Dies entspricht einer Forderung des Hilfswerks, die wir vor der Bildung der neuen Bundesregierung gestellt haben. Doch wir hätten uns diesbe-züglich auch verbindliche quantitative Zielvorgaben gewünscht“, sagt Karas. Er appelliert an die Bundesländer, bei den möglichen Förderungen beherzt zuzugreifen und das Angebot von Kinderkrippen,Tagesmüttern und -vätern stärker als bisher zu forcieren. Gerade in ländlichen Gebieten können Gemeinden mit einem privaten Träger wie dem Hilfswerk sehr rasch Betreuungsplätze in Kinderkrippen oder bei Tages-müttern und -vätern schaffen und auf

einen schwankendenBedarf reagieren“, beschreibt Karas die Vorzüge.

Für Kleinkinder idealDer Hilfswerk-Präsident betonte einmal mehr die Vorteile der Kinderbetreuung bei Tagesmüttern und -vätern aber auch in hochwertigen Kinderkrippen: „Gerade für die ganz Kleinen ist die Betreuung in Kleingruppen eine pädagogisch ideale Betreuungsform. Durch die geringe Gruppengröße und die konstante Bezugsperson bestehen hervorragende Möglichkeiten, laufend auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes einzugehen und eine gute, vertrauensvolle Bindung zu schaf-fen. Die Bindungsqualität ist für die frühkindliche Entwicklung und Bildung von ganz entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus bieten Tagesmütter und -väter auch entscheidende Vorteile für die Eltern – wie beispielsweise die individuelle Abstimmung der Betreuung und flexible Betreuungszeiten.“ <

Das Gesundheitserlebnis in Niederösterreich.

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Hilfswerk-Präsident Othmar Karas und Familienministerin Sophie Karmasin beim Treffen in Mondsee

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Tour-Finale 2014!

Die Hilfswerk Family Tour war auch 2014 sehr erfolgreich. Bis zum letzten Stopp bei der Familien- und Gesund-heitsmesse in Klagenfurt werden etwa 35.000 Menschen das Hilfswerk- Mobil besucht haben, den fahrenden Informationsstand des Hilfswerks. Und auch sonst sind die Zahlen für Maskottchen FIDI und Co. sehr be-eindruckend: Es wurden knapp 2.500 Blutdruckmessungen und etwa 1.000 Hörtests durchgeführt. Etwa 2.000 mal wurden kostenlos Brillen gereinigt, etwa 1.500 Kinder beteiligten sich am Kinderprogramm (Malen, Basteln, Schminken). Mehr als 1.000 Personen machten den Gleichgewichtstest der Sportunion.

Information und BeratungAber auch die Fachberatungen des Hilfswerks wurden sehr gut ange-nommen. Etwa 600 mal stand die Kinderbetreuung im Mittelpunkt mit dem großen Jahresthema des Hilfs-werks, dem steigenden Einfluss von Handy, Internet, TV und Co. 1.200 mal hieß das Thema der Beratungen „Pflege und Betreuung“, insbesondere die seelische Gesundheit im Alter. Zu beiden Schwerpunkten hat das Hilfs-werk je ein kostenloses Service-Paket zusammengestellt, das Sie noch gratis telefonisch (0800 800 820) oder per E-Mail ([email protected]) bestellen können (siehe nächste Seite). 7.000 Service-Pakete wurden bereits bei Hilfswerk Family Tour verteilt. Greifen Sie zu, solange der Vorrat reicht! <

Hilfswerk-Jahresinitiative 2014. FIDI und das Hilfswerk-Mobil sind noch bis November auf Tour. Jetzt noch schnell die Service-Pakete sichern!

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H I L F S W E R K

Starke Partner

Die Partner der Hilfs-werk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen sowie Neuroth. Die Partner des Hilfswerk-Fachschwerpunktes „Medienerziehung“ sind Wiener Städ-tische und Jako-o. Lundbeck und Innenwelt unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Seelen.Leben.“

Besuchen Sie die Hilfswerk Family Tour 2014Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service und Unterhaltung – rund um Kindererziehung und Kinderbetreuung, Familie und Gesund-heit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden und Pfl ege, sowie seelische Gesundheit. Außerdem Kinderspiele, basteln, Kinderschminken, Gesundheits-Checks für Jung und Alt und vieles mehr und: FIDI „lebendig“ und in Lebensgröße!

Fr 5.9. 8.00–12.00 Uhr 4560 Kirchdorf an der Krems, Stadtplatz, Wochenmarkt

So 7.9. 10.00–18.00 Uhr 5660 Taxenbach, Dorffest

Fr 12.9. 9.00–14.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt, Hauptplatz, Bauernmarkt

Sa 13.9. 10.00–17.00 Uhr 3002 Purkersdorf, Hauptplatz, Familienfest

So 14.9. 10.00–18.00 Uhr 1130 Wien, Fichtnergasse 14, Hügelparkfest

Di 16.9. 8.00–12.00 Uhr 4810 Gmunden, Rathausplatz

So 21.9. 14.00–18.00 Uhr 5071 Wals, Autofreier Tag

Fr 26.9. 14.00–18.00 Uhr 4710 Ottensheim, Marktplatz

Fr 10.10. 12.00–17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt

Sa 11.10. 10.00–17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt

So 12.10. 10.00–17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt

Fr 14.11. 9.00–18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse

Sa 15.11. 9.00–18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse

So 16.11. 9.00–18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse

Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at Älterwerden und Vorsorge, Gesundheit und PflegeTipps und Information rund um

2014

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Das Kinder-Service-Paket: Infos zu Kinder -betreuung und Vorsorge, Medien und Erziehung.Das Kinder-Service-Paket: Infos zu Kinder -

Kinderbetreuung, Erziehung und VorsorgeTipps und Information rund um

2014

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Das Senioren-Service-Paket: Infos zu Pflege, Vorsorge, Finanzen sowie zu Älterwerden, Psyche und Lebensqualität.

Eine kleine Orientierungshilfe rund um Kinder, Eltern und Medien.

Der Hilfswerk Medienkompass

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Family Tour in LinzKick-off. Die Hilfswerk Family Tour startete bei strahlendem Sonnenschein und sommer-lichen Temperaturen am Taubenmarkt in Linz.

Die heurige Initiative steht unter dem Motto „Kinder fördern. Eltern helfen.“ und geht auf den zunehmen-den Einfluss von Handy und Internet sowie damit einhergehenden Problemen ein. Ältere Menschen erhalten Beratungen rund um die seelische Gesund-heit sowie ein kostenloses Service-Paket. Zahlreiche Familien und Passant/innen informierten sich über die Angebote des Hilfswerks, die Kinder freuten sich über FIDI in Lebensgröße. „Als eine der größten Organisationen im Bereich der Kinderbetreuung, Jugendarbeit, Familienbera-tung sowie der mobilen Altenbetreuung geht es uns neben der laufenden Fortbildung unseres Personals insbesondere auch um Beratung, Information und Service aller Betroffenen – rund um die Themen Kinderbetreuung und Medienerziehung, Gesundheit und Vorsorge, seelische Gesundheit, Pflege und Betreuung. Darum starten wir die aktuelle Hilfswerk-Jahresinitiative“, unterstreicht der neue Obmann des OÖ Hilfswerks, Wolfgang Hattmannsdorfer.

Hilfswerk Familiy Tour in Ried

Die Hilfswerk Family Tour legte am 13. Mai 2014 mit dem Hilfswerk-Mobil einen Tourstopp am Hauptplatz in Ried im Innkreis ein. Zahlreiche Besucher/innen informierten sich über die Angebote des OÖ Hilfswerks zum Thema Kinderbetreuung und Pflege. Die Kinder waren von FIDI – Maskottchen und schlaues Entlein des Hilfswerks – hellauf begeistert und freuten sich über bunte Luftballons. Auch NR Manfred Hofinger, LAbg. Alfred Frauscher und Bgm. Albert Ortig besuchten das Hilfswerk-Mobil und informier-ten sich über die Angebote des Hilfswerks.

Hilfswerk Family Tour in Regau

Am 16. Mai 2014 legte die Hilfswerk Family Tour einen Stopp in Regau am Bauernmarkt ein. Trotz der kühleren Temperaturen besuchten viele Marktbesucher/innen das Hilfswerk-Mobil. „Wir informierten die Menschen über die Bereiche Jugend- und Fami-lienberatung, Gesundheit und Vorsorge, Pflege und Betreuung sowie seelische Gesundheit. Durch die Nähe zu den Kund/innen helfen wir Familien und älteren Menschen mit unseren professio-nellen Angeboten“, sagt Familien- und Sozialzentrum-Leiterin in Vöcklabruck, Sabine Jantzen. Auch das Gewinnspiel erfreute sich großer Beliebtheit, zahlreiche Menschen versuchten ihr Glück.

v. l. n. r.: Edith Barow (Firma Neuroth), Sonja Angleitner (Leiterin Hilfswerk Ried), NR Manfred Hofinger, LAbg. Alfred Frauscher, Bgm. Albert Ortig

v. l. n. r.: Traudl Erika Mitterndorfer (Vorstand HW Vöcklabruck), Sabine Jantzen (FSZ-Leitung), Anton Hüttmayr (Obmann Vorstand Vöcklabruck), Anita Burger (FSBA), Birgit Leitner (Einsatzleitung)

Wolfgang Hatt-mannsdorfer, Klubobfrau Linz und Obfrau Verein Hilfe für Kinder und Eltern LAbg. Elisabeth Manhal, Viktoria Tischler und Vbgm. Bernhard Baier

Wolfgang Hattmanns- dorfer, FIDI,

Viktoria Tischler, Klubobmann und Obmann Familienbund

Thomas Stelzer

Geschäftsführerin OÖ Hilfswerk Viktoria Tischler, FIDI, Obmann-Stv. Vbgm. Bernhard Baier, Obmann und Aufsichts-ratsvorsitzender Wolfgang Hatt-mannsdorfer, FSZ-Leiterin HW Linz Roberta Pelzl-Mairwöger

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OÖ Hilfswerk – wir unter stützen Sie im Alltag

• Braunau am InnDorfplatz 1, 5222 MunderfingTel. 07744/66 63 oder 0664/807 65 16 04E-Mail: [email protected]

• EferdingFamilien- und Sozialzentrum Eferding Schiferplatz 1, 4070 EferdingTel. 07272/72 97 oder 0664/807 65 13 06E-Mail: [email protected] Leumühle Leumühle 1, 4070 PuppingInfo unter Tel. 0664/807 65 13 06

• FreistadtFamilien- und Sozialzentrum FreistadtHauptplatz 14, 4240 FreistadtTel. 07942/740 83 oder 0664/807 65 19 02E-Mail: [email protected]

• PergFamilien- und Sozialzentrum PergLeharstraße 1a, 4320 PergTel. 07262/584 44 oder 0664/807 65 19 02E-Mail: [email protected]

• GmundenFamilien- und Sozialzentrum GmundenSonnenpark 1, 4810 GmundenTel. 07612/762 20 oder 0664/807 65 14 11E-Mail: [email protected] und Sozialzentrum Bad IschlBahnhofstraße 14, 4820 Bad IschlTel. 06132/218 88 oder 0664/807 65 14 11E-Mail: [email protected]

• GrieskirchenFamilien- und Sozialzentrum GrieskirchenUferstraße 4, 4710 GrieskirchenTel. 07248/644 23 oder 0664/807 65 32 00E-Mail: [email protected]

• Kirchdorf/KremsFamilien- und Sozialzentrum KirchdorfHauptplatz 16, 4560 KirchdorfTel. 07582/903 22 oder 0664/807 65 31 25 E-Mail: [email protected]

• LinzLandesgeschäftsstelle OberösterreichDametzstraße 6, 4010 LinzTel. 0732/77 51 11-101 oder -102Fax 0732/77 51 11-200E-Mail: [email protected] und Sozialzentrum Linz-NordFröhlerweg 51, 4040 Linz-UrfahrTel. 0732/75 71 11 oder 0664/807 65 15 58E-Mail: [email protected]

Leistungen

Gesundheits- und Sozialdienste• Hauskrankenpflege• Mobile Kinderkrankenpflege• Mobile Frühförderung• Mobile Betreuung und Hilfe• Mobile Therapien• Haus- und Heimservice• Notruftelefon• „Mahlzeit“-Menüservice• Kurs für pflegende Angehörige• Tageszentrum Ennsleite in Steyr• Tageszentrum Leumühle• Betreubares Wohnen• Lebenshaus mit Lebensgarten in

Oberneukirchen

Kinderbetreuung• Krabbelstuben• Kindergärten• Horte • Sonderhort• Schülertreffs• Aufgabenbetreuungen• Saisonkindergärten/-horte• Sommerkinderbetreuung• Flexible Angebote nach Bedarf• Schülernachmittagsbetreuung• Betriebliche Kinderbetreuung

Familienservice• Arbeitsbegleitung• Lernbegleitung• Veranstaltungen• Berufsausbildungs-Assistenz• Institut Legasthenie Linz• Institut Legasthenie Wels

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Standorte

Bei Fragen nehmen Sie direkt Kontakt mit dem für Ihren Bezirk zuständigen Familien- und Sozialzentrum auf. Die Beratung erfolgt kostenlos.

Familien- und Sozialzentrum Linz-SüdTeuflstraße 7, 4020 LinzTel. 0664/807 65 15 58E-Mail: [email protected]

• Linz-LandFamilien- und Sozialzentrum TraunRumaer Straße 12, 4050 Traun Tel. 07229/653 45 oder 0664/807 65 26 00E-Mail: [email protected]

• Ried im InnkreisFamilien- und Sozialzentrum Ried im InnkreisBahnhofstraße 13, 4910 Ried im InnkreisTel. 07752/700 91 oder 0664/807 65 25 12E-Mail: [email protected]

• RohrbachFamilien- und Sozialzentrum RohrbachStadtplatz 22, 4150 RohrbachTel. 07289/48 63 oder 0664/807 65 29 00E-Mail: [email protected]

• SchärdingFamilien- und Sozialzentrum SchärdingLinzer Straße 22, 4780 SchärdingTel. 07712/356 74 oder 0664/807 65 13 06E-Mail: [email protected]

• SteyrSteyr-Stadt und Steyr-LandFamilien- und Sozialzentrum Steyr-Stadt(Tageszentrum Ennsleite)Leopold-Steinbrecher-Ring 9a, 4400 Steyr Tel. 07252/477 78 oder 0664/807 65 26 00E-Mail: [email protected]

• Urfahr-UmgebungFamilien- und Sozialzentrum Oberneukirchen(Lebenshaus und Lebensgarten)Auf der Bleich 2a, 4181 OberneukirchenTel. 07212/30 12 oder 0664/177 09 97E-Mail: [email protected] und Sozialzentrum OttensheimJakob-Sigl-Straße 3, 4100 OttensheimTel. 07234/853 44 oder 0664/807 65 15 08E-Mail: [email protected]

• VöcklabruckFamilien- und Sozialzentrum VöcklabruckFerdinand-Öttl-Straße 14, 4840 VöcklabruckTel. 07672/902 30 oder 0664/807 65 27 08E-Mail: [email protected]

• WelsWels-Stadt und Wels-LandFamilien- und Sozialzentrum WelsDurisolstraße 7, 4600 WelsTel. 07242/766 31 oder 0664/807 65 28 01E-Mail: [email protected]

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Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat.„Ich war nie unter jenen, die sich berufen fühlen, selbst in sozialen Projekten oder in der Entwicklungshilfe tätig zu werden. Aber ich war mir immer der Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst. Regelmäßig habe ich dafür gespendet. Deshalb möchte ich neben meiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation in meinem Testament bedenken.“ Mehr auf Vergissmeinnicht.at

Die Initiative für das gute Testament

Vergissmeinnicht.at

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Wer auf die Schallaburg fährt,sieht eine Ausstellung

auf der Höhe der Zeit.Das ambitionierteste

Projekt des Gedenkjahres.Matthias Dusini, Der Falter

Die Exponate von insgesamt 140 Leih -gebern beweisen anschaulich,was mit dem Titel der Ausstellung aus -gedrückt werden soll: ‚Jubel & Elend‘.Hans Werner Scheidl, Die Presse

Dem Team gelingt eine spannende Inszenierung voll drastischer Momente.Thomas Trenkler, Der Standard

Die umfangreichsteund beste

GedenkausstellungAlexandra Föderl-Schmid,

Der Standard

Die Ausstellung ist keineleichte Kost. Sie bietet keine einfachen Antworten, sie wühltauf und berührt und will fürdie Schrecken des ‚Großen Kriegs‘sensibel machen.Josef Wallner, in puncto

Die große Schau zum‚Großen Krieg‘ nimmt dem Betrachterdie Antworten nicht ab.Charles Ritterband, Neue Züricher Zeitung

Die Ausstellung vermittelt beeindruckend und

bedrückend Geschichte.Heiner Boberski, Wiener Zeitung

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