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Harald Werneck

Ubergang zur Vaterschaft

Auf der Suche nach den „Neuen Vätern"

Springer-Verlag Wien GmbH

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Univ.-Ass. Mag. Dr. Harald Wemeck Abteilung fUr Entwicklungspsychologie und Pădagogische Psychologie,

Institut fUr Psychologie der Universităt Wien

Gedruckt mit Unterstiitzung des Fonds zur F6rderung der wissenschaftlichen Forschung, Wien

Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begrundeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nach­drucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ăhnlichem Wege und der Speicherung in Datenver­arbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten.

© 1998 Springer-Verlag Wien Ursprunglich erschienen bei Springer-Verlag Wien New York 1998

Satz: H. Meszarics • Satz & Layout • A-1200 Wien

Graphisches Konzept: Ecke Bonk

Gedruckt auf săurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier - TCF SPIN: 10662375

Mit 9 Abbildungen

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Werneck, Harald: Ubergang zur Vaterschaft: auf der Suche nach den "Neuen Vătem" / Harald Wemeck. - Wien; New York: Springer, 1998 ISBN 978-3-211-83085-7

ISBN 978-3-211-83085-7 ISBN 978-3-7091-6489-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-7091-6489-1

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Für Sonja und Tanja

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Geleitwort

Seit der Veröffentlichung des zweibändigen Werkes von Fthenakis 1988 über Väter hat die Vaterforschung auch im deutschen Sprachraum, wenn auch nur zögernd, eine gewisse Resonanz gefunden. Es ist daher an der Zeit, erneut ein Resume zu ziehen und die Ergebnisse in die laufende Diskussion über die Ver­änderungen der Vaterrolle in der Gesellschaft einzubeziehen. Dieser Aufgabe stellt sich das hier vorliegende Buch von Harald Werneck.

Traditionell konzentrierte sich die Forschung zur Eltern-Kind-Beziehung in erster Linie auf Untersuchungen der Mutter-Kind-Interaktion. Die Rolle, die Väter für die Entwicklung ihrer Kinder spielen, war im Vergleich dazu weit seltener Ziel empirischer Untersuchungen, und dies, obwohl das Idealbild der "Neuen Väter" zunehmend die öffentliche Diskussion bestimmt. Sowohl für die Familienforschung wie für die Praxis der Familienberatung erhebt sich die Frage, wie weit ein neues Rollenverständnis bei jungen Vätern verbreitet und handlungswirksam ist. Historisch hat sich das Vaterbild in den entwickelten Gesellschaften gewandelt, wenn man Aspekte, wie die Rolle des Vaters als Erzeuger, Ernährer, Beschützer, Erzieher und Identifikationsobjekt betrachtet. Der Vater ist weit mehr, als dies in der Vergangenheit der Fall war, zum Freizeit- und Spiel partner der Kinder geworden. Autoritäre väterliche Erzie­hungsformen sind zurückgegangen. Auf der anderen Seite sind Versuche, eine stärkere Mitbeteiligung des Vaters an der Haushaltsarbeit und den damit zusammenhängenden Verpflichtungen als neue Norm zu verankern, weitge­hend Wunschvorstellungen geblieben, wie nicht zuletzt auch die in diesem Band zusammengetragenen Untersuchungsergebnisse zeigen. Die vielbe­sprochenen "Neuen Väter" bilden nach wie vor eher eine Sondergruppe.

Wichtige Fragenkreise, denen sich die vorliegende Analyse widmet, betref­fen z. B. den Einfluß des Geschlechts des Kindes auf die Gestaltung der Eltern­Kind-Beziehung, der in der Fachliteratur kontroversieIl und zum Teil spekula­tiv diskutiert wird. Die Untersuchung der Belastung der Partnerschaft durch die Aufgaben der Kinderbetreuung ist ein weiterer wichtiger Problemkreis. Die berichteten eigenen empirischen Befunde, die aus der Wiener Längs­schnittstudie "Familie im Lebenslauf" (FIL) stammen, erhellen, wie sehr der vom Vater den Kindern zugeschriebene Wert einerseits, die von ihm erlebte Belastung durch die familiären Verpflichtungen andererseits die Vater-Kind­Beziehung kennzeichnen.

Bedenklich stimmen die Ergebnisse, die zeigen, daß die elterliche Partner­schaft durch Kinder in eine Krise geraten kann, da das Streitverhalten zu- , die erlebte Zärtlichkeit dagegen abnimmt. Von Bedeutung ist weiters die

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VIII Geleitwort

Beobachtung, daß die Außenbeziehungen des Paares durch die Kinder eine wesentliche qualitative Änderung erfahren, da der Freundeskreis einge­schränkt wird, die Beziehungen zum größeren Familienkreis dagegen zuneh­men. Auch dies bedeutet neue Anpassungsleistungen, die unter Umständen zu Überforderungen und, im Gefolge davon, zu Beziehungsstörungen führen können.

Neben der wissenschaftlichen Akribie in der Wiedergabe und Reflexion des Forschungsstandes und der Sorgfalt bei der kritischen Interpretation der empi­rischen Resultate fällt in dem Buch immer wieder das Engagement des Autors für die Lösung von Praxisproblemen auf. Das Buch verwirklicht in bester Weise die Forderung nach einer empirie geleiteten Theorienbildung und einer darauf gestützten anwendungsbezogenen Forschung.

o. Univ.-Prof. Dr. Brigitta Rollett Institut für Psychologie der Universität Wien

Vorstand der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie

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Geleitwort

In der deutschsprachigen Literatur gibt es nur wenige Beiträge, die sich mit der Rolle des Vaters in der Familie befassen. In Ausnahmefällen wurde sogar Vaterschaft längsschnittlich und im Kontext der Familienentwicklung unter­sucht. Die Arbeit von Harald Werneck fokussiert auf den Übergang zur Eltern­schaft und betrachtet die Entwicklung des Familiensystems aus der Perspek­tive des Vaters. Wie Väter den Übergang zur Elternschaft bewältigen, welche Veränderungen damit verbunden sind und welche Faktorendie Bewältigung dieser Transition bedingen, stellt den Gegenstand seiner Längsschnittstudie dar, die im Rahmen eines interkulturell angelegten Forschungsprogramms durchgeführt wurde.

Seit geraumer Zeit vollzieht sich in der Vaterforschung ein paradigmati­scher Wechsel, der nahelegt, anstelle der Vaterrolle das Vaterschaftskonzept zu untersuchen, um dem Beitrag des Vaters in der Entwicklung des Kindes gerechter zu werden. Auf diesem Gebiet gewinnen gegenwärtig Arbeiten an Interesse, die sich mit einer breiten Konzeptualisierung von Vaterschaft (auch von Mutterschaft) befassen, wie etwa die von Rob Palkovitz (1997) (vgl. auch Amato u. Booth 1997; Christiansen u. Palkovitz 1997; Hawkins u. Palkovitz 1997), der ein fünfzehndimensionales Modell von Vaterschaft vorgelegt hat, das neben direkten auch indirekte Beiträge des Vaters berücksichtigt. Zudem wird der Versuch unternommen, die Auswirkungen von Vaterschaft im Kontext des Familienentwicklungsprozesses, d . h. in mittel- und langfristiger Perspektive zu untersuchen. Die Arbeit von Paul Amato (im Druck) zeigt eindrucksvoll, wie notwendig eine solche Betrachtungsweise ist. Solche Studien lenken unser Interesse auf die späteren Phasen der Entwicklung. Arbeiten, die sich mit der Beziehung des Vaters zu älteren Kindern befassen, sind relativ selten.

In der Arbeit von Harald Werneck wird Vaterschaft auf dem Hintergrund eines ökölogischen, man könnte sogar sagen Family-Transition-Ansatzes (Cowan u. Cowan 1991, 1992) untersucht. Eine solche Betrachtungsweise eröffnet in der Tat neue Forschungsmöglichkeiten, Vaterschaft, generell Elternschaft in transitiven Phasen des Familienentwicklungsprozesses, als ein dynamisches, im Laufe der individuellen und familialen Entwicklung sich ver­änderndes Konzept zu erforschen. Der Übergang zur Vaterschaft wird diesem Verständnis zufolge als das Ergebnis psychologischer Veränderungen auf der individuellen, der familialen und der kontextuellen Ebene betrachtet. Der Autor beschreibt solche Veränderungen individueller und familialer Art und knüpft an die aktuelle internationale Forschung an, indem er die Zusammen-

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x Geleitwort

hänge zwischen Qualität der Partnerbeziehung bzw. Verfügbarkeit von sozia­len Netzen einerseits und Vaterschaft bzw. Qualität der Vater-Kind-Beziehung andererseits thematisiert. Wenn es der Familienforschung gelingt, Verände­rungsprozesse, die mit der Bewältigung von Transitionen verknüpft sind, bes­ser zu beschreiben und angemessener als bislang zu erklären, wird dies Kon­sequenzen für die Konzeptualisierung von Vaterschaft mit sich bringen. Dafür sprechen Studien über Väter in verschiedenen transitiven Phasen der Familie­nentwicklung bzw. in verschiedenen Familienstrukturen. Das Konzept der generativen Vaterschaft, wie es Erikson formuliert hat und wie es in neueren Veröffentlichungen, wie etwa in der von Hawkins und Dollahite (1997) her­ausgegebenen Monographie erörtert wird, verweist in eine Richtung, die zu einer Neukonzeptualisierung von Vaterschaft führt . Vaterforschung entwickelt sich als Teil der Familienforschung während der letzten Jahre rasant, und sie trägt dazu bei, Elternschaft und generell die Entwicklung des Familiensystems besser verstehen zu können. Studien, die auf den Übergang zur Elternschaft fokussieren und dabei den Vater in ihren Untersuchungsplan aufnehmen, hel­fen nicht nur ein Ungleichgewicht in der Forschung zu beseitigen, sondern auch einen besseren Einblick in den Familienentwicklungsprozeß zu gewin­nen. Und daraus resultierende Erkenntnisse sind von großer theoretischer wie praktischer, ja sogar von eminent politischer Bedeutung.

Literatur

Prof. ODOr. Wassilios E. Fthenakis Direktor des Staats instituts für

Frühpädagogik (München)

Amato PR (in print) More than money? Men's contributions to their children's lives. In: Booth A, Crouter AC Ceds) Men in families: When do they get involved? What difference does it make? Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates

Amato PR, Booth A (1997) A generation at risk: Growing upon an era of family upheaval. Cambridge, MA: Havard liniversity Press

Christiansen IS, Palkovitz R (1997) Re-valuing the "Good Provider" Role: Family and Policy Implications. Paper presented at the Annual Conference oft the National Council on Family Relations in Arlington, 7-10 November, 1997

Cowan CP, Cowan PA (1991) Becoming A Family: Marriage, parenting and child development. In: Cowan PA, Hetherington EM (eds) Family transitions: Advances in family research series. Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Ass., pp 79-109

Cowan CP, Cowan PA (1992) When partners become parents: The big life change for couples. New York: Basic Books

Hawkins A], Dollahite DC Ceds) (1997) Generative fathering: Beyond deficit perspec­tives. London: Sage Publications, Inc., pp 200-216

Hawkins A], Palkovitz R (1997) Stepping in time: The dance of father involvement. Paper presented at the Annual Conference of the National Council on Family Relations in Arlington, 9 November, 1997

Palkovitz R (1997) Reconstructing "involvement": Expanding conceptualizations of men's caring in contemporary families. In: Hawkins A], Dollahite DC Ceds) Genera­tive Fathering: Beyond deficit perspectives. Sage Publications, Inc., pp 200-216

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Vorwort

Die Geburt eines Kindes geht für die Eltern in der Regel einher mit tiefgrei­fenden und nachhaltigen Veränderungen sowohl im Einstellungsbereich als auch im tatsächlichen Verhalten - speziell wenn es sich dabei um das erste Kind dieser Partnerschaft handelt. Eine in den letzten Jahren stark steigende Anzahl von Studien beschäftigt sich deshalb mit dem für die Betroffenen in vielerlei Hinsicht bedeutsamen und oft turbulenten Lebensabschnitt des Übergangs zur Elternschaft.

Nur wenige Forschungsarbeiten gehen dabei allerdings auch ausführlich auf die Situation der (werdenden) Väter ein. Das vorliegende Buch versucht, dieses bestehende Ungleichgewicht zwischen Mütter- und Väterforschung ein wenig auszugleichen und konzentriert sich dementsprechend auf psychische Veränderungen bei den Vätern.

Schon an dieser Stelle sei allerdings auf die grundlegende Feststellung hingewiesen, daß Forschungsarbeit zu Vätern seriöserweise als integraler Bestandteil einer umfassenderen Familienforschung betrachtet werden muß, die neben den Vätern selbstverständlich auch immer die Situation der Mütter, der betroffenen Kinder, aber auch des weiteren sozialen Umfeldes und nicht zuletzt des kulturellen und gesellschaftspolitischen Kontextes zu berücksich­tigen hat. Die Wahl der Väter als Forschungsgegenstand für das vorliegende Buch sollte demgemäß als Schwerpunktsetzung, keineswegs aber im Sinne einer Aus- bzw. Abgrenzung etwa von der Mütterforschung verstanden wer­den.

Das Buch läßt sich in zwei große Abschnitte unterteilen, wobei der erste einen Überblick über den aktuellen Stand der Väterforschung bietet, vor allem in Hinblick auf den Zeitraum um die Geburt des Kindes bzw. die ersten Jahre danach. Besondere Beachtung wird dabei auch dem Wandel der Vaterrolle gewidmet: Im Zuge der demographischen Veränderungen (z. B. steigendes Heiratsalter, sinkende Kinderzahlen, steigende Scheidungsraten) und des damit einhergehenden Wandels der elterlichen Rollenmuster bzw. der fami­lialen Lebensformen kommt es auch zunehmend zu einer Aufweichung des "klassischen" Vaterbildes. Im letzten Kapitel des ersten Abschnittes wird daher vor allem der Frage nachgegangen, inwieweit es sich bei diesem Phänomen "nur" um eine grundSätzliche Aufgeschlossenheit gegenüber Modifikationen der traditionellen Vaterrolle handelt, bzw. inwieweit bereits ein echter Rollen­wandel, auch auf Verhaltensebene, stattgefunden hat - wie etwa durch das viel zitierte populäre Schlagwort der "Neuen Väter" häufig suggeriert wird.

Im zweiten Abschnitt wird über Resultate einer Studie berichtet, die im Rah-

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XII Vorwort

men eines interkulturell angelegten Forschungsprojektes zum Übergang zur Elternschaft speziell die Situation der Väter in der Zeit um die Geburt ihrer Kin­der analysiert. Dabei werden im Zeitraum von der Schwangerschaft der Part­nerin bis drei Jahre nach der Geburt des Kindes sehr umfassend Veränderun­gen in allen wichtigen Lebensbereichen der Väter registriert und miteinander in Beziehung gesetzt. Vor allem die Iden tifikation typischer Belastungskon­stellationen ermöglicht nicht zuletzt auch Rückschlüsse darauf, was im Rah­men einer optimalen Vorbereitung auf die Vaterschaft in Zukunft speziell berücksichtigt werden sollte.

Das Buch vereint also grundsätzliche theoretische Überlegungen mit sehr ausführlichen Beobachtungen aus der gegenwärtigen Praxis gelebter Vater­schaft und versucht daraus in einer Art Standortanalyse die gegenwärtige Vaterrolle zu skizzieren und dabei mögliche bzw. wünschenswerte Verände­rungen für die Zukunft aufzuzeigen.

Wien, im Dezember 1997 Harald Werneck

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Inhaltsverzeichnis

1. Väterforschung ... ...... .............. ...... ........ ... ........... ..... .. ..... .. .. ... .... ....... ..... ... .

1.1. Einleitung ............. ... .. .... ....... ..... ......... ... .... .. .. .... ...... ..... ......... .. ... ..... .. ..... 1

1.2. Vaterschaft ...... ... .. ... ..... ... ... ......... .. .... ...... .. ..... .. ............. ...... .... .. .. ........... 5 1.2.1. Vaterbilder und -rollen .................... ..... .... ... ... ... .... ..... ..... .. ... ....... 5

1.2.1.1. Der Vater als Erzeuger .. . ..... .. ... . ... .... .......... ....... .... ...... .. 7 1.2.1.2. Der Vater als Ernährer .. .... ..... ... ....... .. ....... ..... .... ... ... .. .... 8 1.2.1.3. Der Vater als Beschützer ..... .... .... .... ..... ..... ........... .. ... .... 8 1.2.1.4. Der Vater als Erzieher .... ..... .. ......... .. .. ... .... ... .. ... ... ..... .... 9 1.2.1.5. Der Vater als Identifikationsobjekt .......... ..... ..... ... ... ... .. 10 1.2.1.6. Der Vater als Freizeitpartner . ... ... . .... .... ... ... .... .... ........ .. . 11

1.2.2. Die Bedeutung des Vaters für die Kindesentwicklung ... ... . ... .. ... 11 1.2.2.1. Die Rolle des Vaters während Schwangerschaft

und Geburt .. ... ........... ........... ................ ......................... 11 1.2.2.2. Vater-Kind-Bindung ....... ..... ... ........ .. ... .. ....... .. ... ... ..... .. .. 14 1.2.2.3. Der Einfluß des Vaters auf die kindliche

Entwicklung . ... .... ... .... .... ... ... ... . .... .... ... .. . ...... . .. ... ... ... .. ... 16 1.2.2.3.1. Geschlechtsrollenentwicklung ................... 16 1.2.2.3.2. Moralische Entwicklung ........ ........ ... ... .. .. ... 17 1.2.2.3.3. Kognitive Entwicklung .... ... . ... ... .... ... . ... ... .. . 18

1.2.2.4. Auswirkungen der Vaterabwesenheit ...... ....... ......... ... 19 1.2.3. Geschichte der Vater-Kind-Forschung ........ ..... ... ...... .... .. ...... .. .... 20

1.2.3.1. Gegenwärtiger Stand. ... ... . ... ...... . ... ..... .. .... . ...... .... . ..... .. .. 21 1.2.4. Ethologische und ethnologische Vergleichsstudien ...... ...... .. .. ... 23

1.2.4.1. Tierexperimentelle Studien. .... .... ... ... . ... ... .... .... ... .... ...... 23 1.2.4.2. Interkulturelle Vergleichsstudien .. .. ...... ....... ....... ....... ... 24

1.3. Übergang zur Vaterschaft .... ... .... ... .... ... ... .... . ... ... . .... .. . ........ .. .... .. ..... ..... . 26 1.3.1. Phasen . ... ... .. . ... ... . ... ....... ... ... . .... ... .. .. ... ... .... .. .. .. .. ....... .. .. .... .. . .... .... 28

1.3.1.1. Couvade ..... .......... .............................................. .. .... ... ... 29 1.3.1.2. Erst-, Zweit- und Mehrfachelternschaft ....... ....... ......... . 30

1.3.2. Sozioökonomische Faktoren. ... .... ... .... ... .. .. .... ..... ...... ... ... . .. .. ... ... . 32 1.3.2.1. Alter. .... ... . ... ... .... ... .... ... ... . ... .. .. ... .... ... .... ... .... ... .. ... ... ... .. .. 32 1.3.2.2. Wohnsituation ..... ...... ..... ........ ........ .................... ...... .... . 33 1.3.2.3. Bildung .... ... . .... ....... ........ .. .... ... .... .... ... ....... ....... ... ... . .... 33 1.3.2.4. Finanzielle Situation ...... .... ..... .. .... ... ... .... ..... .. ..... .. ..... ... . 34

1.3.3. Geschlecht des Kindes .. . .... ... .. . ... ....... ... .. .... ..... ..... ..... .. ... . ... ... . .... 34 1.3.4. Partnerschaft ........... .......... .. ....... ... ... .. .... ......... ... .... ... ....... ... .... ..... 35

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XIV Inhaltsverzeichnis

1.3.5. Soziale Netzwerke .......................... .... .. ... .. ......................... .. .... . 1.3.5.1. Herkunftsfamilie ............................ .. ........... .... .... .... .. 1.3.5.2. Freundes- und Bekanntenkreis ...... .. ..................... .. ..

1.3.6. Freizeit ...... ... ......................................... ....... .. ..... ................... .. 1.3.7. Arbeitsteilung .............. .. ..... .. ........... .. ... .. ... .... .. ... .. .. ... .. .. ..... ...... .

1.3.7.1. Hausarbeit ................................. .. ..... .. .......... ........ ... ... . 1.3.7.2. Kinder .... ............................. .. ..... .. ................... .. .. .. ..... ..

1.3.8. Erziehungsverantwortlichkeit ..... .. .. ..... .... ... .. ..... .... .. ...... .......... . 1.3.9. Einstellungen ... ... ........................... .. ..... .... .... ............ ......... .. ..... .

1.3.9.1. Wert von Kindern .... .. ...... ....... ....... ..... .. ...... ... ...... ..... . 1.3.10. Belastung .................................. .... .. .. ............ .. .. .... .. .... .... ..... .. .... . 1.3.11. "Neue Väter" ........................ ..... ..... .. ..... ..... .. .. ... .. .. ..... .. ..... .. ...... .

1.3.11.1. Karenzzeit ............................... ..... .. .... .. ..................... .. 1.3.11.2. Sozialpolitische Aspekte ........ .. .... ....... ... ...... ...... .. .... . ..

38 39 40 40 41 42 44 45 46 49 51 53 58 60

2. Väterstudie .... .. .......... ...... ...... ....... ... ....... ............ .......... ........ ..... .. .. .. .... .. .... . 63

63

65 65 66 68 70

2.1. Fragestellungen .... .. ..... .. ... .... ................... ..... .. ..... .......... .. .... .. ..... .. ..... .. . .

2.2. Testinventar ........... .......................... ....... ....... .. ....... ... .. ....... .. ... .... ....... .. . 2.2.1 . Elternschaftsfragebogen ... ............ .. .. .. ............... ....... ................ .

2.2.1.1. Väter ... ...... ........... .... ....... ....... .. .... .. .. ... .. ... .. ... .... .. ........ . 2.2.1.2. Mütter ..................... .. .... ... ..... .. ..... .. ............ .. .............. ..

2.2.2 . Partnerschaftsfragebogen ............................... ....................... .. .. 2.2.3 . Skala zur Beschreibung der individuellen Belastung des

Vaters ...................................................................................... .. . 2.2.4. Fragebogen zur Gesamtsituation ....... .. .. ... .. ..... .. .. ....... .. ... ..... .. ..

2.2.4.1. Kinderwunsch ........................... .. .............. .. ............... . 2.2.4.2. Anwesenheit bei der Geburt .... .. ...... ... ........... .. ....... . .. 2.2.4.3. Karenzurlaub ................................... ..... ..................... . 2.2.4.4. Erziehung ......................................... .. ... .... ..... .. ..... .. .. .. 2.2.4.5. Gesundheitszustand des Kindes ...... ..... .. ....... ... .... ... .. 2.2.4.6. Anpassung an das Kind .................... ..... ... ...... ....... .. . .. 2.2.4.7. Änderungen durch das Kind .... .. .... ........ ....... ........... .. 2.2.4.8. Belastungsfaktoren .................. .. .... ... .................. .. ... .. 2.2.4.9. Umgang mit dem Kleinkind .................. ....... .......... . ..

2.2.4.9.1. Freude am Umgang mit Kindern .......... .. . .. 2.2 .4.10. Haushaltstätigkeiten .... ... .......................................... ..

2.2.4.1O.1 .Zufriedenheit .......... ... ..... .. ..... .. ................. . 2.2.4.11. Herkunftsfamilie .................................. ... ....... .... ... .. .. .. 2.2.4 .12. F reundes- und Bekanntenkreis ........ ..... ... ..... .. ...... ... .. 2.2.4.13. Familie - Freizeit - Beruf ............................ ... .. ....... .. ..

71 72

73 73 74 74 75 75 75 76 76 78 78 79 79 80 80

2.2.5. Kindbezogene Fragebogen- bzw. Testverfahren .............. .. .. ... 81 2.2.5 .1. Bayley-Scales.................... ........................ .. .. .. ....... .. ... 81 2.2.5.2. Temperamentfragebögen ......... .. ...... .. .. .. .. ...... ........ .. .. 81 2.2.5.3. Wiener Entwicklungstest ............................................ 82 2.2.5.4. Kaufman-Assessment Battery for Children ................ 82 2.2.5.5. Allgemeine Daten zur kindlichen Entwicklung ......... 82

2.3, Durchführung des Projektes .......... .... ............ .. .. ... ...... ... .... ............ .. .. ... 83

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Inhaltsverzeichnis XV

2.3.1. Untersuchungsablauf .. .............. .. .. .. ... ..... ... ... ... .... ... ....... .... ... ... 83 2.3.2. Versuchsplan des Projektes .... ....... ... ......... ..... ... .... .................. 84

2.4. Auswertung. ......... ....... ...... . ....... ... ..... .... . ... ... ... .. .... . . ... ... .... .. . ... ....... . .. .... 86 2.4.1. Statistische Analyseverfahren ..... ..... ... ...... ...... ....... .. ....... ...... ..... 86

2.4.1.1. Pfadanalyse .... ........ .......... ..... ....... .... ...... ... ..... .. .......... 86 2.4.1.1.1. Vergleich zwischen LVPLS und LISREL .... .. 87

2.5. Stichprobenbeschreibung ........................ ' ... .... .... ................. .... ... .... ... 89 2.5.1. Gruppengrößen ........................... ...... .... ... .. ...... ...... ......... .......... 89 2.5.2. Alter ........................ .... ....... ... ....... .... .. ......... ....... ...... .......... . '" .. .. 90 2.5.3. Familienstand..... .. ... .. ... ...... ....... .... .. ........ . ..... ... .... ..... ... . ... ........ 90 2.5.4. Kinder ................................................. ........ ..... ..... ................. ... 91

2.5.4.1. Ältere Geschwister ........ ...... .... ..... ......... . .. ........... ....... 91 2.5.4.2. Jüngere Geschwister ...... ....... ....... ....... .. . .. .. .. .. ... ...... .. . 91

2.5.5. Personen im Haushalt ... ..... .. ....... ....... ....... .......... ..... ............ ... 91 2.5.6. Wohnung.. ... ....... .... ... ... .... ..... .. .. .. ... ... .. .. ... ....... .. ..... .... ..... .. ..... ... 92

2.5.6.1. Zimmeranzahl .. .. ..... ... '" .... ... .... '" .... '" ....... ....... ....... ... . 92 2.5.6.2. Wohnfläche . ... . .. .. ... .... ... .. .. ... .. .. ... .... ... .... .... ... ... .... ... .... 92

2.5 .7. Schulbildung ..................... ............. ...... .... ..... ... .... ............... 93 2.5.8. Beruf .................................... ....... ....... ....... .... ... ......... ..... ..... . , ... 93

2.5.8.1. Erlernter Beruf ... ...... ... .. ... ..... .. ... ....... ..... .. .. ... ........ ... .. . 94 2.5.8.2. Ausgeübter Beruf .......... ..... .. ... ............ ....... .. ....... ........ 95 2.5.8.3. Ausbildung .............................. . '" .... '" .... '" .... '" ... .... .... 95

2.5.9. Familieneinkommen ............................ ........ ....... ...... .............. .. 96 2.5.9.1. Einkommensveränderung ..... ...... ...... ....... .. .. .... .......... 96 2.5.9.2. Zufriedenheit .......................... ..... ....... ......... ..... ....... ... 97

2.5.10. Ausfallanalyse .......... ........................... .... .............. .... ..... .... ... .. ... 97 2.5.10.1. Gründe für den Ausfall .... ................. ....... ..... ... ........ .. . 97 2.5.10.2. Soziodemographische Variablen .............. ....... .... .... ... 98 2.5.10.3. Partnerschaftsfragebogen . ........... ... .. ... .. ...... .... .. ... .... .. 98 2.5.10.4. Elternschaftsfragebogen ....... ... ... ....... .. ...... .... .. ...... ..... 99 2.5.10.5. Temperament des Kindes .......................... ....... .......... 99

2.6. Darstellung univariater Ergebnisse .. .... ... .... ... ....... ... .... ........ .. .. ... .. .... .... 100 2.6.1. Kinderwunsch .............................. ...... ....... .. ..... .. ..... .... ... ..... ...... 100 2.6.2. Anwesenheit bei der Geburt ... .... ..... .. .......... .... .. ....... .... ............ 101 2.6.3. Karenzurlaub ..... .. ............................... ... ......... ....... .............. ..... 101 2.6.4. Erziehung ............... ............................. ..... ......... ..... ....... ....... ..... 103 2.6.5. Gesundheitszustand des Kindes .... .. ........ ...... ...... ............... ...... 104 2.6.6. Anpassung an das Kind ....... ....... ... ... .. .. ... .. ... .... ... ... ........ ... ..... .. . 105 2.6.7. Änderungen durch das Kind .. ... ....... ....... ....... .. ..... . ....... ... .... ... 106 2.6.8. Belastungsfaktoren ..... .......... ... ..... ... ..... ........ ................ ... ... .... ... 107 2.6.9. Skala zur Beschreibung der individuellen Belastung

des Vaters .......................................................... .......... 107 2.6.10. Umgang mit dem Kleinkind ..... .. ..... ......... ....... .. ..... ........ .. ..... .. .. 107

2.6.10.1. Freude am Umgang mit Kindern ...... ....... ....... ....... ..... 109 2.6.11. Elternschaftsfragebogen ... .......... .................. ... .. ... ....... .. .... .. .. . 110

2.6.11.1. Väter. ... .... .......... .... .... .... .. ....... ... ... .... ....... . .. ... .... ... ..... 110 2.6.11.2. Mütter ..... ....... ..... ....... ....... ....... ....... ....... ... ... ....... ....... 111

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XVI Inhaltsverzeichnis

2.6.12. Partnerschaftsfragebogen .... ..... .. ....... .. ..... ....... ..... .. ......... .. ..... . .. 2.6.12.1. Väter .................................................. .... .......... .. ...... .... . 2.6.12.2. Mütter ...................................... .... ..................... ........ . .. 2.6.12.3. "Globale" Glücklichkeit .................. .. ......................... .

2.6.13. Haushaltstätigkeiten .................................................... .. .......... .. 2.6.13.1. Zufriedenheit ............................. .. ............................. ..

2.6.13.1.1. Väter ......... .. ....... ..... .... .. ............... .. .. ..... .. .. . 2.6.13.1.2. Mütter .............. ..... ......... .. ...... .. ....... .. ..... ... .

2.6.14. Herkunftsfamilie ........................................ .............. .. .. .. ... ........ . 2.6.15. Freundes- und Bekanntenkreis ................................................ . 2.6.16. Familie - Beruf - Freizeit ....................... .. .. .. ................... .. ....... .

2.7. Darstellung multivariater Ergebnisse ................. ... .... ..... ................ ..... . 2.7.1. Alter des Vaters .............................. .. ...... ..... ... ...... ..... .. ... .... ... .. .

2.7.1.1. Elternschaftsfragebogen ...... .. ........ ........................ .. . .. 2.7.1.2. Partnerschaftsfragebogen ........ .. .. .. ..... ....... ...... .......... . 2.7.1.3. Umgang mit dem Kleinkind ........................ ..... .... ..... .

2.7.2. Kinderanzahl ................... .. ..................... .. ..... .. ...................... .. . . 2.7.2.1. Elternschaftsfragebogen .......... .. ... .. .. ..... .. ..... .. .. ......... . 2.7.2.2. Partnerschaftsfragebogen .... .. ......... .. .... .. ........ .......... . 2.7.2.3. Umgang mit dem Kleinkind ...... .. .............................. . 2.7.2.4. Änderungen durch das Kind .... .. ............................... .

2.7.3. Geplantheit des Kindes .......... .... ............. ...... .. .... .. ....... ... ...... ... . 2.7.3.1. Geschwisterreihe ............ .. .............. ..... .. ......... ..... .... .. . 2.7.3.2. Belastung des Vaters ................ .. ..... .. .................. .. ..... .

2.7.4. Geschlecht des Kindes ........ .. ................... .. .... ............. .. .. ...... ... . 2.7.4.1. Partnerschaftsfragebogen .. ... .. .. ...... .. ............... .. ..... .. .. 2.7.4.2. Elternschaftsfragebogen .......... .. .................... .. ......... ..

2.7.5. Eltern-Cluster ............................................. .. .. .. ..... .. .................. . 2.7.5.1. Vätercluster .............................. ... ............................... .

2.7.5 .1.1. Elternschaftsfragebogen ............... .. .......... .. 2.7.5.2. Müttercluster ............................................. ....... .. ........ . 2.7.5.3. Paarkombinationen ....................... ........... .. ..... .. ... .. .. .. 2.7.5.4. Verschiebungen der Väter-Cluster .... .. ......... .... ...... ... .

2.7.6. Belastung des Vaters ........................................ .. .. .. ........ .. ........ . 2.7.7. Wert von Kindern .............................................. .. .......... .. ..... .. .. . 2.7.8. Familiäre Auswirkungen väterlicher Einstellungen ........ .. ....... .

2.7.8.1. Kind ................................................................. .. ......... . 2.7.8.2. Partnerin ................................................................. .. . ..

2.7.9. Partnerschaftsfragebogen ......................................................... . 2.7.9.1. Elternschaftsfragebogen .... .. .. ........... ... .... .. ..... .. .... ..... .

2.7.10. Generatives Verhalten .... .. ...... ..... ...... ..... ... .............................. ..

2.8. Diskussion der Ergebnisse ...... .. ...... ... ......... .. ... ................. .. .... ... .... ..... .

3. Zusammenfassung ............................................. .. ..... .. ............... .... ...... .. ..

Literaturverzeichnis ...... .. ................ ...... ........ .. ........... .. ..... .. ..... .. ............ .... .

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Sachverzeichnis ............ .. ...... ........ ... ... .. .... .. .............. ....... ..... .. ..... ....... ... .... .... 175