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Basische Körperpflege mit spagyrischen Essenzenund Granderwasser die Ihre Haut atmen lässt.

Frei von Konservierungsstoffen.

Harmonie für die Haut

Basische Körperpflege mit spagyri schen Essenzen und Granderwasser

Inhalt

Wie schon Christian Morgenstern und Antoine de Saint-Exupéry

sagte, sind es die kleinen Dinge, die oftmals hundertmal, ja tau s e nd -

mal gesehen werden, ehe man sie zum allerersten Mal wirklich

sieht, und doch bleibt das Wesentliche für die Augen unsichtbar,

das weiss auch die Lehre der Physik.

Die grundlegende Idee bei der Entwicklung der Romulsin® und

Romulsan pro der ma® Produkte war der menschliche Stoffwechsel

und die Erkenntnis, dass es bei den Stoffwechselvorgängen um die

Umsetzung von Energiepaketen geht, welche dem biologischen

System Mensch erst sein Dasein ermöglichen. Wir betrachten den

Stoffwechsel als ewigen Kreislauf, also «Kreis laufen», Dynamik und

Wieder ho lung, genauso wie wir es von der Erdrotation kennen,

die uns die zyklischen Rhythmen von Tag und Nacht bringt.

Im Mittelpunkt stehen die Hauptelemente des Lebens, nämlich der

organische Kohlenstoff, der gasförmige Stickstoff, der gasförmige

Sauerstoff und das Wasser, wobei letzteres eine zentrale Rolle inne-

hat, ist es doch der Träger des Kreislaufes, das Transportmittel des

ewigen «Stoffe wechselns» und damit des Energiekreislaufes. Erst

das Wasser ermöglicht ein sich stetig wiederholendes Schauspiel

von materiellem Auf- und Abbau, verbunden mit Energie gewin-

nung und Energieverbrauch auf der Erde.

Dieses Wissen von Auf-, Um- und Abbau sowie der Erhaltung der

körperlichen Strukturen und den damit verbundenen Funktionen

hat uns dazu bewogen eine etwas andere Körperpflegelinie her zu-

stellen. So stehen bei uns neben Respekt vor der Biologie und Physik,

die schweizerische Wert- und Handarbeit, das Wasser, spagyrische

Essenzen, die Absenz von Kon ser vie rungs stoffen, der Gebrauch

von PET als Packungs ma te rial und vor allem der Säure-Basen Haus-

halt im Zen trum. Gerne laden wir Sie ein, auf den nach folgenden

Seiten unsere Überlegungen nach zuvollziehen und wünschen

Ihnen, dass Sie sich mit unseren basischen Körper pflege pro duk ten

ge nauso wohl in Ihrer Haut fühlen wie wir das tun.

Diacosa AG – Swiss Label zertifiziert 4

Haut-Energie 5

Fett- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut 6

Wasserqualität 9

Säure-Base-Gleichgewicht 12

Der Säureschutzmantel der Haut 15

Spagyrische Essenzen 16

Frei von Konservierungsstoffen 18

Pet – Investition in eine ökologische Zukunft 20

Unsere Produktelinie

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Diacosa AG –Swiss Label zertifiziert

Haut-Energie

Unsere Romulsin® und Romulsan pro der ma® Produkte sind mit

dem Swiss Label ge kenn zei chnet, welches für echte Schweizer Pro-

dukte und Dienst leis tun gen steht. Die Ursprünge von Swiss Label

reichen bis ins Jahr 19 17 zurück.

Das Swiss Label erhalten nur Firmen in der Schweiz, welche ihre

Produkte zu mindestens zu 70% in der Schweiz herstellen und ver-

arbeiten. Das Mar ken zeichen von Swiss Label ist die Armbrust,

diese ist in der Schweiz und in wichtigen Exportländern ge schützt.

Das Symbol steht für vertrauens bildende Werte wie Qualität,

Sicherheit, Zuverlässigkeit und Bodenhaftung.

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.swisslabel.ch/

Quelle: Schweizerische Gewerbezeitung; SGV/USAM;

Ausgabe 10. Juli 2015; Seite 15

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Im Wesentlichen bestimmen drei Faktoren den Fett und Feuchtig-

keitsgehalt der Haut. Es sind dies die Struktur der Hornschicht, die

Zusammensetzung der Fette in den Zellzwischenräumen (im Wei-

te ren Lipide genannt) sowie der Wasser-Fett-Film (Hydro lipid film)

mit dem natürlichen Feuchthaltefaktor NMF (Natural Moi s turi-

zing Factor).

Eine gesunde Hornschicht ist die Voraussetzung für die Auf recht-

erhaltung einer intakten Barrierefunktion der Haut. Diese wird

vor allem durch Lipide gebildet, die in den Zwischenräumen der

Hornzellen zu finden sind und mit deren Hüllen ein Netzwerk

bilden. Man nennt diese Lipide Hornschichtlipide. Sie sind an der

Regulierung des äusseren Wasserhaushaltes der Haut beteiligt.

Ihre Aufgabe besteht im Wesentlichen darin, die Hornschicht vor

einer Auslaugung durch äussere Einflüsse zu schützen.

Der Hydrolipidfilm setzt sich aus Lipiden der Talgdrüsen, des Horn-

zellkitts sowie aus Schweiss, Wasser und dem NMF zusammen.

Letzterer besitzt eine wasseranziehende (hygro skopische) Eigen-

schaft. Er nimmt Feuchtigkeit aus seiner Umgebung auf. Dabei

erfolgt eine Verringerung der Oberflächen spannung der Haut.

Zusätzlich reguliert er das normale Wasserabstossungsvermögen

des Hornstoffs Keratin. Die Hornschichtlipide und der NMF ver-

mögen zusammen Wasser in den intakten Horn zellen zu binden.

Dadurch können diese geordnet reifen um schlussendlich an der

Oberhaut abgeschilfert zu werden.

Die Talgdrüsen sind über den ganzen Körper verteilt und grup pie-

ren sich meist zu drei bis fünf Drüsen um das Haar. Sie münden als

Einheit in den Haarfollikel und fetten das Haar und die Ober haut.

Die Grösse der Talgdrüsen ist unterschiedlich. Besonders aus ge prä gt

sind sie im Gesicht, auf der Stirn, auf der Brust und am Rücken. An

ihrer Basis steht die Keimzellschicht. So genannte Mutterzellen

verdoppeln sich durch Teilung zu Tochterzellen. Diese nehmen in

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Fett- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut grösserem Ausmass Fett in sich auf, können aber auch Lipide in

ihrem Zellinnern selber bilden. Im Gegenzug geben sie Zell flüs sig-

keit an ihre Umgebung ab. Durch die Fettaufnahme wird die Toch-

terzelle immer grösser, bis die Zellwand schluss endlich reisst und

die Zelle abstirbt. Das gespeicherte Fett (Hauttalg) entweicht durch

den Haarfollikel auf die Oberhaut. Diese wird gefettet, bleibt ge-

schmeidig und schützt sich vor Wasserverlust durch Verdunstung.

Nach einer gründlichen Entfettung der Haut wird die Talg pro-

duktion stark angeregt. Es dauert in der Regel 3 bis 6 Stunden, bis

der ursprüngliche Fettfilm wieder hergestellt ist. Eine autonom ge-

steuerte Rückkoppelung bremst den Talgfluss und verhindert eine

Überfettung der Oberhaut. Die seborrhoische Haut (fettige Haut)

zeigt eine eingeschränkte Rückkoppelung. Das Resultat ist eine

sichtbare Überfettung der Oberhaut sowie die Bildung von Mit-

essern (Komedonen).

Die Zusammensetzung des Hauttalgs besteht im Wesentlichen aus

Phospholipiden, Sterinen (Wachse), Provitamin D3, Chole sterin,

freien und veresterten (gebundenen) Fettsäuren. Für die Wasser-

aufnahmefähigkeit der Haut, spielt die Zusammensetzung des auf

der Oberhaut gespei cherten Hauttalgs eine wichtige Rolle. So

verhindert er eine zu starke Durchfeuchtung der Haut und schützt

diese vor atmo sphärischen Schädigungen. Er trägt auch dazu bei,

eine Eintrocknung der Haut zu verhindern, indem die natürliche

Verdunstung von Wasser aus den unteren Epidermis schichten

eingeschränkt wird.

Normalerweise ist die Talgproduktion auch bei der trockenen und

feuchtigkeitsarmen Haut nicht vermindert. Vielmehr führt eine ver-

änderte Oberflächenstruktur der Haut zu einem Verlust der Spreit-

fähigkeit des Hauttalgs (Spreitung ist die Eigenschaft lang kettiger

organischer Moleküle, sich auf der Oberfläche von Wasser zu ein-

zelnen nicht mehr zusammenhängenden Molekülen aufzulösen).

Die Spreitung ist abhängig vom Gehalt an emulgierenden und be-

netzungsfördernden Stoffen, sowie von der Intensität der Feu ch-

tigkeitszufuhr durch die Schweisssekretion. Damit wird ersicht lich,

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Wasserqualität

Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Wasser ist

die Quelle, die alles Lebendige nährt und erhält. Da sich der men sch-

liche Organismus ständig aus Energie und Materie formt, die wir

ihm zuführen, lohnt sich in punkto Gesundheit und Schönheit ein

genauer Blick auf das köstliche Nass.

Wie wir alle wissen, besteht der Körper eines Erwachsenen zu un-

gefähr 70% aus Wasser, bei Neugeborenen liegt der Wasseranteil

sogar über 90%. Wasser ist, neben Sauerstoff das Lebensmittel

Nummer Eins. Mit dem Trink wasser nehmen wir eine Vielzahl an

darin enthaltenen Stof fen und Schwingungen zu uns, die das Was-

ser bei seinem Lauf durch die Erde aufnimmt, Wasser transportiert

also neben den grob stoffl ichen Anteilen auch Informationen und

Energie. Wasser hat somit nicht nur grobstofflichen Transport cha-

rakter, sondern auch ein Be wusstsein. Zu dieser verblüffenden Er-

kenn t nis gelangte der japa ni sche Forscher Masaru Emoto. Mit seiner

revolutionären Wasser kristall-Fotografie wies er nach, dass sich

Was ser durch die Ein wir kung von Gefühlen und Worten verändert.

Emoto und seine Mitarbeiter untersuchten unter Labor be ding un-

gen, wie Wasser auf verschiedene positive und negative Einflüsse

reagiert. Zunächst wurden die Wasserproben unterschiedlichen Ein -

flüssen ausgesetzt. Dann fror man sie nach einem standardisierten

Verfahren tropfenweise ein. Anschliessend wurden die ent stan-

denen Kristalle bei minus fünf Grad Celsius unter dem Mikroskop

untersucht und bei 200- bis 500-facher Vergrösserung fotografiert.

Emotos Studien zeigen, dass Wasser Informationen aus der Um-

welt aufnimmt und speichert, wobei es sich entsprechend ver än-

dert. Von Natur aus hat Wasser das Bestreben, beim Gefrieren eine

sechseckige Kristallform auszubilden. An der Art und Weise der ent -

standenen Kristalle erkennen die Forscher, wie sich die je wei li gen

Einflüsse auf das Wasser auswirken, denn die Struktur der Kris talle

spiegelt die harmonischen oder disharmonischen Schwin gun gen

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dass auch die Schweissdrüsen bei der Regulierung des Feuch tig-

keitsgehalts der Haut eine wichtige Rolle spielen. Die Kompo nen ten

des Hauttalgs und des Schweisses wirken normalerweise har mo-

nisch zusammen. Die veresterten und freien Fettsäuren, die Sterine,

die emulgierenden und benetzungs fördernden Stoffe, die Salze, der

Harnstoff, die Harnsäure, das Allantoin und die Amino säuren sind

idealerweise aufeinander abgestimmt. Äussere Ein flüs se wie die

relative Luftfeuchtigkeit, Meerwasser, Sonne, heisse Bäder oder

kosmetische Reinigungs mittel beeinflussen das Gleich ge wicht.

Ein harmonisches Zusammenwirken des Hauttalgs und des Schweis-

ses ist somit ausschlaggebend für den Fett- und Feuchtig keits-

gehalt sowie für das intakte Gleichgewicht der Wasser aufnahme

und Wasserabgabe der gesunden Haut.

Die Diacosa AG besitzt mit den Romulsin® und Romulsan pro der ma®

Emulsionen, Cremen und Salben eine breite Palette an Pflege pro-

dukten, die die Ober haut in ihrer Funktion stärken. Ausgewogene,

dem Hautstoff wech sel angepasste Zusammensetzungen mit wei-

chen Texturen, spen den nachhaltig Feuchtigkeit und Lipide in

cremig, spreitenden Grundlagen.

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Das Verfahren der Wasserbelebung ist eine moderne, physikalische

Technologie der Informationsübertragung. Dabei werden Natur-

informationen höchster Ordnung übertragen. Es wird dem Wasser

also nichts zugesetzt und auch nichts entnommen. Vielmehr rich tet

sich das Hauptaugenmerk des Verfahrens auf die innere Struktur

des Wassers.

Wasser ist ein wichtiger Bestandteil der Romulsin® und Romulsan

proderma® Körper pflege produkte. In seiner Funktion als Trans-

port mittel und Träger von Wirkstoffen, entfaltet es hier seine ur-

eigenste Kraft. Als das wich tigste Lebensmittel der Zellen und

Durst löscher für die Haut, übernimmt Wasser in der kos me ti schen

Anwendung die Aufgabe, die Schutzfunktion der Haut zu stimu-

lieren und zu erhalten.

der Umwelt wieder. Bei positiven Einflüssen entstehen Kris talle von

ausgesprochener Schönheit. Während sich etwa in hochwertigem

Quellwasser regelmässig die herrlichsten Kristalle ausbilden, ent-

stehen im Leitungswasser von Grossstädten oft nur deformierte

Strukturen, die mit der ursprünglichen Kristallform nichts mehr

gemein haben. So werden durch die Kristall-Foto grafie die Folgen

von Umweltverschmutzung, Druckleitungen und chemischer

Wasserbehandlung auf eindrucksvolle Weise sichtbar gemacht.

Die Fähigkeit des Wassers, Schwingungen zu speichern, wirkt sich

auf alles Lebendige aus. Emotos Erkenntnisse sind auch deswegen

so interessant, weil unser Körper ja grösstenteils aus Wasser be-

steht. Wir können davon ausgehen, dass das Wasser in unserem

Körper – in Blut, Lymphe, Zellen und Bindegewebe – ebenso deut-

lich auf Schwingungen reagiert, wie die untersuchten Proben.

Was liegt also näher, als dass man dermatologische Körper pflege-

produkte, welche zur Reinigung und Pflege auf die Haut auf ge tra-

gen werden, mit einem qualitativ hochwertigen Wasser her stellt.

Wertvolle Informationen, gespeichert im Wasser der Produkte,

werden beim Auftragen auf die Haut in diese übertragen, was sich

bei einer regelmässigen Anwendung in einem natürlichen und

schönen Hautbild zeigt.

Wir verwenden bei der Herstellung der Romulsin® und Ro mul san

proderma® Körper pflege produkte so genannt belebtes Wasser nach

Gran der. Dabei erhal ten wir ein Wasser, das durch die Kontakt-

nahme mit Informations was ser nach Johann Grander in die Lage

versetzt wird, die ur sprüng liche Ordnung und Stabilität der in ne-

ren Struktur nach dem Trans port in den Druckleitungen wieder

aufzubauen. Um einem klaren Kristallwasser noch gerechter zu

werden, lassen wir das be lebte Wasser zusätzlich über Bergkristalle

strömen.

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Unserem momentanen, zivilisatorischen Überfluss haben wir es zu

«verdanken», dass sich das Säure-Base-Gleichgewicht auf die saure

Seite verschoben hat. Der menschliche Körper wird täglich ge zwun-

gen, den Überschuss an Säure mit Mineralstoffen wie Calzium,

Magnesium, Natrium, Kalium und Spurenelementen zu neu tra li-

sieren. Dabei entstehen die so genannten Schlacken.

Schlacken sind also Salze, die der Körper unter Zuhilfenahme von

Mineralstoffen und Spurenelementen aus Säuren oder Giften bil-

det, um nicht von diesen verätzt zu werden. Diese Salze werden erst

durch die Ablagerung in Zellen, Geweben oder Organen zu dem,

was der Volksmund «Schlacken» nennt. Säuren und Schlacken

zwingen also den heutigen Zivilisationsmenschen auf die saure

Seite des Lebens und bewirken ein chemisches Ungleichgewicht

zwischen Säuren und Basen zu Gunsten der Säuren.

Um nicht zu stark zu «verschlacken» ist der Körper gefordert. Er ver-

sucht die Säuren durch möglichst schnelle Umwandlung in neu trale

Salze abzubauen und auszuscheiden. Organe, welche Um wand-

lungsstoffe ausscheiden, sind die Leber mit der Gallen blase, der

Darm, die Nieren, die Lungen und die Haut, wobei die Nieren Haupt-

ausscheidungsorgane für saure Umwandlungsstoffe sind. Die Nieren

besitzen jedoch nur eine bestimmte Aus schei dungs kapazität pro

Zeiteinheit um Säuren aktiv unter Energieaufwand auszu schei-

den. Deshalb versucht der Organismus die überschüssig gebildeten

Säuren auch über die Haut auszuscheiden. Man spricht hier von der

übersauren Hautausscheidung. Fussschweiss, Zahn plaque und übel

riechende Körperausscheidungen sind saure Aus scheidungen.

Die Haut und Schleimhaut wird unter diesen Bedingungen leiden.

Akne, Hautjucken, Hautallergien, Ekzeme, Rötungen, Haut er kran k-

ungen stellen sich ein, da die Haut mit all den von ihr auszu schei-

denden Säuren kaum fertig wird. Nun kommt hier noch der Ge-

brauch von sauren Körperpflegeprodukten hinzu, so dass sich die

Haut nur noch durch Hautjucken und Hautallergien bemerkbar

machen kann. In diesem sauren Hautmilieu gedeihen gerne Pilze,

wie die alltäglichen Mykosen, welche von Hautpilzen zu Fuss pilzen,

Nagelpilzen, Scheidenpilzen, Darm- und Blutpilzen reichen.

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Säure-Base-Gleichgewicht

Säure-Base-Reaktionen sind chemische Reaktionen, bei welchen

Wasserstoff-Kationen (klassische Reaktion) oder Elektronen (?????)

zwischen Molekülen oder Molekül-Ionen ausgetauscht werden.

Eine typische Säure-Base-Reaktion ist die Neutralisation, bei wel-

cher eine Säure mit einer Base zu einem Salz und zu Wasser rea-

giert. Bei der Neutralisation handelt es sich um die häufigste, in der

Natur vorkommende, Säure-Base-Reak tion. Im menschlichen Stoff -

wech sel laufen solche Neutrali sa tio nen ständig ab, würden wir

doch sonst innerhalb von 24 Stunden öfters innerlich verätzen.

Wir leben mit unseren Zellen, Knochen und unserem Blut in einem

chemischen Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen. Diese che-

mische Balance ist normalerweise im Fliessgleich ge wicht, welches

besagt, gleichviel Säure wie Base. Das Gleichgewicht stellt sich zwi-

schen Säurefluten und Basenfluten ein, indem es durch Salz säure-

schübe und Natronschüben des Magens hin und her pendelt. Die

Summe un se rer Zellen ist schwach sauer mit einem durch schnitt-

lichen pH-Wert von 6,9. Unser Blut stellt die chemische Achse

unseres Lebens dar und verharrt möglichst konstant auf einem

schwach basischen pH-Wert von ca. 7,35. Das Blut ist sowohl Ener gie-

transporteur, wie Mineralstoffdepot, stets bestrebt, den zen tralen

pH-Wert des Lebens von 7,35 aufrecht zuerhalten. Der basische

Gegenpol für die unendlich vielen, leicht sauren Zellen sind unsere

Knochen, mit einem pH-Wert von ca. 8,1.

Wir besitzen noch weitere basische bzw. basenbildende Depots wie

Haut, Haare, Gefässe, Nägel, Sehnen, Knorpel und Kapseln. Diese

sind von ganz entscheidender Wichtigkeit für unsere Gesundheit

und Schönheit, also auch für unsere Haut und damit für unser

äusseres Erscheinungsbild und unser Wohlbefinden.

Wir Menschen sind keineswegs neutral was unseren Stoffwechsel

angeht, sondern gehören zur basischen Welt. Wir sind also erst recht

nicht sauer, wenn wir gesund sein wollen.

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Der Säureschutzmantel der Haut

Neben den Nieren, stellt die Haut das wichtigste Aus schei dungs-

organ für Säuren dar. Dabei handelt es sich um saure Salze, welche

von den Nieren nicht so gut aus geschieden werden können und

durch die Schweiss- und Talgdrüsen aus dem Bindegewebe und

der Lymphe (extrazelluläre Flüssigkeit) eliminiert werden. Daraus

ergibt sich eine saure Hautoberfläche. Die als Abfall an fallenden

Säuren schützen vor Bakterien, Pilzen und Viren. Dieser Schutz

wird täglich pro duziert und als Schäureschutzmantel bezeichnet.

«Normalerweise werden Hautpflege- und Reinigungs mittel heute

mit einem niedrigen pH-Wert her gestellt um den Säureschutz-

mantel der Haut, nicht zu stören. Hier zeigt sich die Genialität der

Mutter Natur, die aus Schädlichem sofort Nützliches macht. Die bei

einer neutralen Stoffwechsel Situation als Abfall anfallenden Säuren

im Bindegewebe und in der Lymphe dienen, ausgeschieden über

die Haut, auf unserer Ober fläche als Schutz vor Bakterien, Pilzen

und Viren, welche unseren Organis mus von aussen at tackieren.

Dieser Schutz wird täglich nachpro du ziert, so dass wir obligat eine

saure Schicht auf unserer Haut tragen, um uns so vor Mikro or ga-

nismen zu schützen und uns für diese unattraktiv zu machen.» 1

Im Bewusstsein dieses Wissens liegt es also auf der Hand, unseren

Säureschutzmantel regelmässig, sprich täglich, intensiv zu ent fer-

nen, um so der Haut ihre Aufgabe als Ausscheidungsorgan für Säu-

ren in Form von sauren Salzen Unterstützung zu bieten. Eine saure

Haut pflege verhindert also, dass die Haut ihre Funk tion als Aus-

scheidungsorgan wahrnehmen kann und fördert so eine organi-

sche Übersäuerung. Es ist wichtig, saure Haut pflege- und Reini-

gungs mit tel zu meiden und statt des sen eine gute, basische Haut-

pflege zu betreiben.

1 Quellennachweis: «Jungbrunnenwasser», Dipl. Ing. Dietmar Ferger, Seite 47, Librion Verlag, 4. Auflage 2011

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Die chemische Balance im FliessgleichgewichtZellen schwach sauer pH 6,9; Blut fast neutral pH 7,35;

Knochen basisch pH 8,1

MineralstoffdepotsHaut, Haare, Gefässe, Nägel, Sehnen, Knorpel, Kapseln

Was Säure bildetHäufiger Fleischgenuss, Kaffee, Schwarzer Tee, Coca Cola,

Zucker, Süssstoffe, Milchprodukte, raffinierter Reis, Gärungen,

Blähungen, Fäulnis, Weissmehl, Stress, Lärm, Ärger, Angst,

Enttäuschung, Überanstrengung

Unsere Basen- und MineralstofflieferantenKräutertees, Gemüse, Salate, Samen und Nüsse, Säfte,

energie reiche, pflanzliche Nahrungsergänzung, Musse, Liebe,

Harmonie, basische Körperpflege, Licht

Diese Kausalzusammenhänge haben uns in der Diacosa AG dazu

bewogen, unsere Romulsin® und Romulsan proderma® Produkte

basisch zu ge stal ten. Basisch bedeutet dabei nicht seifenalkalisch!

So leistet man durch die tägliche Anwendung der Romulsin® und

Romulsan pro derma® Produkte einen aktiven Beitrag an das per-

sönliche Säure-Base-Gleichgewicht. Man unterstützt die Haut und

Schleimhaut bei der Ausscheidung der sauren Haut aus schei dun gen.

Also bei der Ausscheidung von Säuren und Schadstoffen über die

Talgdrüsen und bewirkt dadurch eine natürliche und angenehme

Selbstfet tung der Haut.

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«Darum so lern Alchemiam, die sonst Spagyriam heisst, die lernt das

Falsche scheiden von dem Ge rechten» (Philippus Theophra s tus

Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelus, 1493 – 1541).

Die Kunst der Spagyrik reicht bis weit in vor christ liche Zeiten zu-

rück. Im Mittelalter entwickelte sich dann die Alchemie, die auch

Spagyria genannt wurde. Das Wort Spagyrik ist zusammengefügt

aus zwei alt grie chischen Wörtern, welche für Trennen, Lösen,

Schei den und für Binden, Vereinigen stehen.

Dem Arzt Theophrastus von Hohenheim gebührt der Verdienst, die

Spagyrik in die wissenschaftliche Me di zin eingeführt zu haben.

Paracelsus war der Meinung, dass durch die alchemistische Zube rei-

tung der Pflan zen ein «Arcanum» (Geheimnis) auf geschlossen wird:

«Das, was wir sehen, ist nicht die Arznei, sondern das Cor pus, da

drinnen sie liegt; denn die Arcana der Elemente ist unsichtbar».

Vor über hundert Jahren fand der Arzt Carl Friedrich Zimpel (1800 –

1878) ein Verfahren der ganzheitlichen Pflanzenaufbereitung: «Das

spagyrische Verfahren». Zimpel entwickelte aus den Zubereitungs-

hinweisen, die er in Paracelsus Schriften gefunden hatte, eine

Methode, um die ganze Information der Pflanze auf zubereiten.

Dabei werden die Pflanzen mit den Wur zeln gesammelt, gereinigt

und zerquetscht. Der ent stehende Pflanzenbrei unter Zusatz einer

Spezialhefe in Steingefässen vergoren. Mit Abschluss der Gärung,

die vergorene Masse mit Wasserdampf zur spagy ri schen Uressenz

destilliert. Der bei der Destillation an fallende Rückstand getrock-

net und in einem Ofen verascht (Calcination). Die so gewon nene

Asche dem Destillat beigegeben (spagyrische Hochzeit), soweit als

möglich darin gelöst und die so durch die Ver asch ung auf ge-

schlossenen Mineralien und Spuren ele mente in das Destillat über-

führt. Die Flüssigkeit ab schliessend filtriert und analog der Wein-

reifung in Gefässen bis zum Gebrauch als Essenz gelagert.

Spagyrische Essenzen Das äusserst umweltfreundliche Verfahren führt zu den gehalt vol-

len spagyrischen Essenzen, welche ein kräftiges Aroma und ein ganz-

heitliches Spektrum an Wirkstoffen, Mineralien, Spuren ele men ten

und Infor mationen enthalten. Die Essenzen gehören zu den wirk-

samsten und verträglichsten pflanzlichen Arznei stoffen.

Spagyrische Essenzen werden meistens über die Mund schleim haut

appliziert und so medizinisch ver wendet. Sie eignen sich jedoch

gerade wegen ihres ganzheitlichen Wirkspektrums und ihrer sehr

guten Verträglichkeit hervorragend zur Anwendung auf der Haut

und Schleimhaut.

Wir haben uns bei der Diacosa AG für den Einsatz von spa gyri schen

Essenzen zur Herstellung un se rer dermatologischen Romulsin®

und Romulsan proderma® Körper pflegepro dukte entschieden. So

ent hal ten unsere Körper pflegeprodukte nebst Grund stoffen, die

qualitativ hoch ste hen den und geprüften spagyrischen Essen zen,

welche keiner Tier ver suche bedürfen, keine schädlichen Neben-

wirkungen be sitzen und zudem äusserst umweltschonend her-

gestellt werden.

Um ein normales Funktionieren der Haut fördern und unter stüt zen

zu können, bedarf es einer speziellen Pflege. Diese soll der Haut

neben sanften und hoch wertigen Lipiden und Wachsen auch ge-

nügend Feuchtigkeit zuführen. Zudem soll die Pflege Wirk stoffe in

adäquaten Konzentrationen enthalten, wel che am Einsatzort,

zusammen mit der galenischen Grundlage, eine optimale Pflege -

situation bewirken.

Die ganzheitlichen Wirkstoffkombinationen der spa gy rischen Es sen-

zen, zum Beispiel aus dem Propolis, dem Weihrauch, dem Mistel-

kraut, der Passionsblume oder dem Lavendel garantieren günstige

Pflege bedingungen und unterstützen den natürlichen Haut stoff-

wechsel.

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Wässrige Formulierungen (Rezepturen), seien dies nun Lebens-

mittel, kosmetische oder pharma zeu ti sche Erzeugnisse, fangen mit

der Zeit an zu verderben. Es stellt sich ein Wachstum von Bak te-

rien, Hefepilzen und Schimmelpilzen ein, mit dem Ziel, die Er-

zeugnisse in ihre chemischen Grundelemente zu zerlegen und

abzubauen. Um dem entgegen zuwirken, und um die Erzeugnisse

für den Konsu men ten länger brauchbar und haltbar zu machen,

werden so genannte Kon servierungsstoffe eingesetzt. Dabei

verwendet man in der Kosmetik- und Pharmaindustrie meist die

klas sisch, chemischen Konservierungsstoffe wie Para hydro xiben-

zoe säureester (Parabene), Benzal kon ium chlo rid, Benzylalkohol,

Phenoxyethanol, Chlor hexi din, Sorbin- und Benzoesäure, Iso thia -

zolinon oder Thiomersal. Natürlich können Erzeugnisse aber auch

physikalisch konserviert werden, so zum Beispiel durch das Er-

hitzen (pasteurisieren, sterilisieren), durch permanentes kühlen

oder durch Luftabschluss (Para ffinschicht, Stickstoffbegasung). Auch

ein Bei men gen einer genügend hohen Konzentration an Salz,

Essig oder Zucker bewirkt eine konservierende Wirkung.

Ein ideales Konservierungsmittel zeigt ein breites Wirk spektrum

gegen Bakterien, Pilze und Hefen, wirkt mikrobizid, wirkt in nie-

de ren Konzentratio nen und über einen weiten pH-Bereich, wird

von einem bio logischen System (Mensch, Tier, Organ, Zelle) gut

ver tragen, ist chemisch und physikalisch stabil und zeigt che mi-

sche und physikochemische Kompatibilität ge gen über Rohstoffen

und Primär packmittel. Um wir ken zu können, sollte das Kon ser vie-

rungsmittel in hohem Mass in undis so zier ter und damit unpolarer

(ungeladener) Form vorliegen.

Als Ursachen eines Konservierungsmittelwirk ver lusts zählen die

Tensidmizellbildungen (Waschmittel molekül klümpchen), die Ab-

wan derung des Konser vie rungs mittels in die Fettphase einer Emul-

sion, die Bindung (kovalent, Wasserstoffbrücken, ionisch, Dipol-

Frei von Konservierungsstoffen Dipol, Van der Waals) an Makromoleküle, die Migration in Primär-

packmittel (Diffusionsprozess) und die Ad sor p tion an die Innen-

fläche des Primär packmittels.

In der Diacosa AG verwenden wir wo immer möglich Propylen-

und Pentylenglykol (2-wertige Alkohole) oder Mischungen aus

Propanediol, Phenethyl Alko hol und Undecyl Alkohol.

Bei Propylen- und Pentylenglykol sowie Propanediol handelt es

sich um Lösungsvermittler mit konser vie renden Eigenschaften.

Sie zählen nicht zu den Kon servierungsstoffen. Alle drei Rohstoffe

sind unbe denk liche Substanzen und besitzen auf der Haut sanft

pflegende und feuchtigkeitsspende Eigen schaften ohne bekanntes

allergisches Potenzial.

Bei Phenethyl- und Undecyl Alkohol handelt es sich um Duftstoffe

mit konservierenden Eigenschaften. Auch sie zählen nicht zu den

Konservierungsstoffen und besitzen kein bekanntes allergisches

Potential. Beide Rohstoffe haben eine desodorierende Wirkung

und hemmen das Wachstum von Gram positiven Bakterien.

Es freut uns sehr, Ihnen durch die Wahl von den oben genannten

natürlichen und naturidentischen Roh stof fen, eine hervorragende

Lösung für unsere Kon ser vie rungsstoff freien Hautpflegeprodukte

bieten zu kön nen und so einen aktiven Beitrag zur Sicherheit vor

unerwünschten Wirkungen auf Ihrer Haut beizu tragen.

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Die für den Einsatz im dermatologisch kosmetischen Bereich un-

mittelbaren Vorteile der PET-Flaschen gegenüber den anderen

Polymerflaschen sind die geringere Bruchanfälligkeit, die hohe

Dampfbarriere, die gute Produkthaltbarkeit, die Tempe ra tur sta-

bilität, die hohe Produktverträglichkeit (enthalten weder Phtalate

noch andere Weichmacher, daher keine Diffusion der toxischen

Stoffe ins Endprodukt!) und das geringe Gewicht. Aufgrund der

Sortenreinheit (unbeschichtete Flasche) besitzt PET eine bessere

ökologische Bilanz als die anderen Polymerflaschen und Ver-

packungen aus Verbundstoffen.

Terephtalsäure

Ethylenglykol

PET

Phtalsäure(Ausgangssubstanz zur Herstellung von Weichmachern,

sogenannten Phtalaten)

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PET (Polyethylen Terephtalat) ist ein Polymer, welches seit 1950 in

der Textilindustrie seinen Einsatz gefunden hat. Es handelt sich um

ein hartes, sehr temperaturstabiles, kaum gasdurchlässiges, Was ser

abweisendes Material.

In den späten 1970er Jahren suchte die Getränke industrie (Coca-

Cola Company) in den Vereinigten Staaten eine Alternative zu den

schweren und zerbrechlichen Glasflaschen. Man stiess auf PET und

konnte fortan voluminösere, leichtere, nicht zerbrechliche Fla-

schen, welche dem erhöhten Innendruck (Kohlen säure zugabe)

stand hielten, anbieten.

Seit Mitte der 1990er Jahre werden PET Getränkeflaschen auch in

Europa eingesetzt. Zuerst lancierte wiederum die Firma Coca-Cola

Company ihre PET Flaschen. In der Zwischenzeit wurden die alten

Getränkeflaschen aus Glas nahezu vollständig verdrängt. Nebst Soft-

drinks und Mineralwasser, finden sich heute auch andere Ge-

tränke wie etwa Biere, Fruchtsäfte und -Nektare in PET-Flaschen.

Auch Nahrungsmittel, wie Essig und pflanzliche Öle werden immer

öfters in PET-Flaschen angeboten. In der kosmetischen Industrie

hat PET die ursprünglichen Materialien PE (Polyethylen) und PVC

(Polyvinylchlorid) noch nicht verdrängt. Dieser Industriezweig steht

erst am Anfang der Ablösung seiner ursprünglichen Flaschen-

materialien.

PET wird in einem chemischen Prozess aus den zwei Grund sub stan-

zen Terephtalsäure und Ethylenglycol hergestellt. Dabei ent steht das

Polymer Polyethylen Terephtalat (PET). Heute werden auch an dere

Polymere mit der Terephtalsäure produziert, so etwa Polybutylen

Terephtalat (PBT) oder Polyethylen Naphtalat (PEN), welche haupt-

sächlich in der Maschinenindustrie gebraucht werden.

PET – Investitionin eine ökologische Zukunft

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Die für den Einsatz im dermatologisch kosmetischen Bereich un-

mittelbaren Nachteile bestehen darin, dass PET, im Gegensatz zu

Glas, nicht völlig gasdicht ist. Es können also leichtflüchtige Stoffe

durch die Flaschen hinaus diffundieren. Da es sich bei den der ma-

tologisch kosmetischen Pflegeprodukten jedoch um visköse For mu-

lierungen handelt, kann dem Nachteil in der Regel mit Ver nach-

lässigung begegnet werden.

In der Schweiz gelangen etwa 71 bis 75% der PET-Flaschen in einen

«sortenreinen Stoffkreislauf». Die gesammelten, leeren Flaschen

werden in Aufbereitungsanlagen zerhackt, von Fremdstoffen ge-

reinigt und zu Granulat aufbereitet (Flakes). Aus diesem Mate rial

entstehen in einem Spritzgussverfahren neue Formlinge (Pre-

Forms). Leider gilt das Recycling in der Schweiz vorerst nur für

Getränkeflaschen, so dass die Firmen der kosmetischen Industrie

heute mit dem Einsatz von PET-Flaschen vom ökologischen Nut-

zen noch nicht profitieren können.

Wussten Sie, dass in Kiberia, Nairobi, ein erfolgreiches Projekt ge-

startet wurde, bei dem den Menschen beigebracht wird, ihr Trink-

wasser zu desinfizieren, indem sie es in PET-Flaschen gefüllt, etwa

sechs Stunden in der Sonne liegen lassen (bei bedecktem Himmel

zwei Tage). Da das PET die UV-Strahlung wesentlich besser durch-

lässt als Glas, kann diese auf das Wasser desinfizierend wirken. Dies

mag bei uns mit unserer guten Trink wasserversorgung bedeu-

tungs los erscheinen, in den Ländern der so genannten Dritten

Welt jedoch lebensrettend sein.

In der Diacosa AG haben wir uns aufgrund der genannten Tat-

sachen entschlossen, die Romulsin® und Romulsan proderma®

Pflegeprodukte in PET-Fla schen anzubieten. Wir sind überzeugt,

dass es sich bei PET um eine gute Investition in eine ökologische

Zukunft handelt.

Bestellen Sie einfach und bequemunsere Produkte

per Webseite

www.romulsin.chwww.romulsan.ch

per Fax

0 800 82 12 12

per EMail

office@diacosa.ch

per Telefon

034 408 00 77

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Produktelinie

Hautpflege

Art.NrEmulsion

Emulsion Viola für extrem empfindliche Haut

Emulsion Hibiskus für anspruchsvolle Haut

Emulsion Hamamelis für empfindliche Haut

Emulsion Ringelblume für trockene Haut

Emulsion Lipo Hamamelis für sehr trockene Haut

Emulsion Weizenkleie für normale Haut

111011201130114011501160

Pflegegel Viola feuchtigkeitsspendende Intensivpflege1170

Pflegegel Art.Nr

Fusspflege

104010501060

Art.Nr

Fusscreme belebend mit Arnika-Öl

Fusscreme pflegend mit Ringelblumen-Öl

Fussbad Hibiskus besänftigt, erfrischt und entspannt

Art.NrHandpflege

Handcreme schützend mit Bienenwachs und Glycerin

Handcreme pflegend mit Jojoba-Öl

Handgel feuchtigkeitsspendend

107010801081

Feuchtigkeitscreme mit Mandelöl1030

Gesichtspflege Art.Nr

Hautreinigung

PflegeshampooViola für feines Haar, sehr empfindliche Kopfhaut

Pflegeshampoo Hibiskus für fettes Haar, anspruchsvolle Kopfhaut

Pflegeshampoo Hamamelis für feines Haar, empfindliche Kopfhaut

Pflegeshampoo Ringelblume für trockenes Haar, schuppige Kopfhaut

Pflegeshampoo Weizenkleie für normales Haar, trockene Kopfhaut

16101630165016601680

Pflegeshampoo Art.Nr

Pflegebad

Badeöl

12101220123012501260

Art.Nr

Art.Nr

Art.Nr

Pflegebad Viola pflegt und besänftigt

Pflegebad Melisse beruhigt und entspannt

Pflegebad Hamamelis aktiviert und erfrischt

Pflegebad Eukalyptus klassisch und natürlich

Pflegebad Weizenkleie pflegt und belebt

1240 Badeöl Ringelblume pflegt und schützt

Dusch

Dusch Viola für extrem empfindliche Haut

Dusch Hibiskus für anspruchsvolle Haut

Dusch Ringelblume für trockene Haut

Dusch Weizenkleie für normale Haut

Dusch Hamamelis für empfindliche Haut

14101430146014801550

Art.NrSprudelbad

Sprudelbad Melisse beruhigt und entspannt

Sprudelbad Ringelblume aktiviert und belebt

12701280

Hautschutzcreme mit Panthenol1132

Lippen- undNasenpflege Art.Nr

Harmonie für die Haut

2726

Hautschutz Raumharmonie

Hautschutz DuftsprayArt.Nr Art.Nr

Hautschutzsalbe mit Kampfer und Menthol

Hautschutzsalbe mit Ringelblumenöl

Hautschutzsalbe mit Mandelöl

Hautschutzcreme mit Panthenol

Duftspray Ringelblume frisch und aromatisch

Duftspray Weizenkleie zart und natürlich

Duftspray Eukalyptus klassisch und natürlich

Duftspray Citrus natürlich und erfrischend

Duftspray Hamamelis leicht und frisch

Duftspray Viola zart und verträumt

Duftspray Hibiskus fein und bezaubernd

1010102010361132

1840184118421843184518461847

Handpflege Art.Nr

Handcreme schützend mit Bienenwachs und Glycerin

Handcreme pflegend mit Jojoba-Öl

Handgel feuchtigkeitsspendend

107010801081

Hygiene

Handreinigung Art.Nr

Art.Nr

15301520

Handseife flüssig, Weizenkleie alkalifrei

Handseife fest, Glycerin Stückseife, 120 g

Intimpflege

Hygiene Lotion Viola für extrem empfindliche Haut

Hygiene Waschseife Teebaumöl für Haut und Schleimhaut

15601570

Mundhygiene

11901191

Art.Nr

Mundwasser erfrischend, mit Alkohol

Mundwasser erfrischend, ohne Alkohol

Deodorant

1540

Art.Nr

Deo Spray Citrus mild und sicher, ohne Aluminium Salze

Therapie

176217641768

Art.Nr

Art.Nr

Franzbranntwein-Gel mit Latschenkiefer

Kühl Gel mit Menthol

Rosmarin-Lavendel Gel mit Thymian und Salbei

Massage

Reflexzonen-Massagecreme pflegt und revitalisiert

Einreibemittel wärmend mit ätherischem Ölkomplex

Hautpflegeöl neutral Viola sanft und pflegend

Massageöl belebend Citrus aktiviert und erfrischt

Massageöl aktivierend Kräuter lockert und wärmt

Massageöl klassisch Hibiskus harmonisiert und entspannt

Massageöl beruhigend Lavendel harmonisiert und beruhigt

1715172011001740174217471748

PflegesetSet – Dusch, Pflegeshampoo,Emulsion Art.Nr

Set Ringelblume für trockene Haut

Set Hamamelis für empfindliche Haut

Set Hibiskus für anspruchsvolle Haut

381138123813

W E L L N E S S

Deo Spray Citrus ohne Aluminiumsalze

HaarshampooHandcreme pflegendHandcreme schützendKörperemulsion HydroKörperemulsion LipoKörperpflegegelPflegeduschgel

5248696 7640127419083

5248704 7640127419076

5248710 7640127419038

5248727 7640127419045

5248733 7640127419014

5248756 7640127419021

5248762 7640127419052

5248673 7640127419069

Pharmacode EAN Code Artikel

Basische Körperpflege mit spagyrischen Essenzenund Granderwasser die Ihre Haut atmen lässt.

Frei von Konservierungsstoffen.

Produktelinie

Diacosa AG, Dermatologische KosmetikprodukteFriedeggstrasse 4, CH-3400 Burgdorf, Tel. 034 408 00 77, Fax 0800 82 12 12, www.romulsan.com