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Bundeshaushaltsplan 2017 Einzelplan 07 Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Inhalt Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Vorwort zum Einzelplan......................................................................................................................................... 2 Überblick zum Einzelplan ..................................................................................................................................... 3 Haushaltsvermerk / Hinweise zum Einzelplan ..................................................................................................... 4 0701 Verbraucherpolitik................................................................................................................................................. 5 Anlage 1 Wirtschaftspläne.................................................................................................................................... 9 0710 Sonstige Bewilligungen......................................................................................................................................... 10 Anlage 1 Wirtschaftspläne.................................................................................................................................... 17 0711 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben............................................................................ 18 Einnahmen-Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter.................. 19 Ausgaben-Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter.................... 22 0712 Bundesministerium................................................................................................................................................ 26 0713 Bundesgerichtshof................................................................................................................................................ 32 0714 Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof............................................................................................. 36 0715 Bundesverwaltungsgericht.................................................................................................................................... 40 0716 Bundesfinanzhof................................................................................................................................................... 44 0717 Bundespatentgericht............................................................................................................................................. 48 0718 Bundesamt für Justiz............................................................................................................................................. 51 0719 Deutsches Patent- und Markenamt....................................................................................................................... 57 Aufwandsentschädigungen, Besondere Personalausgaben................................................................................. 63 Übersichten Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE).................................................................................................. 65 Personalhaushalt.................................................................................................................................................. 69

Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

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Page 1: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Bundeshaushaltsplan 2017

Einzelplan 07

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

InhaltKapitel B e z e i c h n u n g Seite

Vorwort zum Einzelplan......................................................................................................................................... 2Überblick zum Einzelplan ..................................................................................................................................... 3Haushaltsvermerk / Hinweise zum Einzelplan ..................................................................................................... 4

0701 Verbraucherpolitik................................................................................................................................................. 5Anlage 1 Wirtschaftspläne.................................................................................................................................... 9

0710 Sonstige Bewilligungen......................................................................................................................................... 10Anlage 1 Wirtschaftspläne.................................................................................................................................... 17

0711 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben............................................................................ 18Einnahmen-Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter.................. 19Ausgaben-Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter.................... 22

0712 Bundesministerium................................................................................................................................................ 260713 Bundesgerichtshof................................................................................................................................................ 320714 Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof............................................................................................. 360715 Bundesverwaltungsgericht.................................................................................................................................... 400716 Bundesfinanzhof................................................................................................................................................... 440717 Bundespatentgericht............................................................................................................................................. 480718 Bundesamt für Justiz............................................................................................................................................. 510719 Deutsches Patent- und Markenamt....................................................................................................................... 57

Aufwandsentschädigungen, Besondere Personalausgaben................................................................................. 63ÜbersichtenÜbersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE).................................................................................................. 65Personalhaushalt.................................................................................................................................................. 69

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Wesentliche Politikbereiche und Ziele

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) ist in erster Linie ein Gesetzgebungsministerium und es berät die anderen Bundesministerien bei der Vorbereitung ihrer Rechtsetzungsvorhaben. Es erarbeitet Gesetz- und Ver-ordnungsentwürfe im Bereich seiner Federführung. Innerhalb der Bundesregierung ist das BMJV vor allem für die “klassi-schen“ Bereiche des Rechts federführend. Hierzu zählen das Bürgerliche Recht, das Handels- und Wirtschaftsrecht, das Strafrecht und die Prozessrechte.Das BMJV verantwortet innerhalb der Bundesregierung seit Beginn der 18. Legislaturperiode auch den Bereich der Ver-braucherpolitik. Verbraucherpolitik verfolgt das Ziel, für die Verbraucherinnen und Verbraucher sichere und selbstbe-stimmte Handlungsmöglichkeiten zu schaffen. Um das struk-turelle Ungleichgewicht zwischen Wirtschaft und Verbrau-chern zu reduzieren, setzt das BMJV auf Transparenz, Verständlichkeit und Vergleichbarkeit der Angebote. Erreicht werden soll dies durch Rechtsvorschriften, die die Marktpositi-on der Verbraucherinnen und Verbraucher stärken, Irrefüh-rung und Täuschung verbieten und Sicherheit gewährleisten. Weitere wichtige Instrumente neben der Rechtsetzung und der Rechtsdurchsetzung sind die Förderung von Verbraucher-information und Verbraucherbildung sowie die Begleitung von Dialogprozessen zwischen den verschiedenen Akteuren.Darüber hinaus ist das BMJV ebenso wie das Bundesminis-terium des Innern als Verfassungsressort bei verfassungs-rechtlichen Fragen sowie in Verfahren vor dem Bundesverfas-sungsgericht immer zu beteiligen. Das BMJV hat auch die Aufgabe, die Gesetz- und Verordnungsentwürfe aller anderen Bundesministerien sowie zwischenstaatliche Vereinbarungen

auf ihre Vereinbarkeit mit dem Verfassungsrecht, Völkerrecht, Europarecht und Bundesrecht zu überprüfen, bevor die Ent-würfe von der Bundesregierung beschlossen werden. Die Prü-fung erstreckt sich auch auf die Rechtsetzungstechnik und die Verwendung einer einheitlichen, möglichst klaren Rechtsspra-che.Rechtspolitische Entscheidungen werden aufgrund der fort-schreitenden Integration Europas in verstärktem Maße in Brüssel getroffen. Die Fachreferate des Ministeriums wirken daher in ihren jeweiligen Bereichen an der Rechtsetzung auf EU-Ebene mit.Das BMJV begleitet zudem die Vorbereitungen zur Wahl der Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichts. Au-ßerdem bereitet das Ministerium die Wahl der Richterinnen und Richter an den drei obersten Gerichtshöfen des Bundes im Zuständigkeitsbereich des BMJV vor, also am Bundesge-richtshof, Bundesverwaltungsgericht und Bundesfinanzhof.Zu den Verwaltungsaufgaben des BMJV gehört es, die organi-satorischen, haushaltsmäßigen, personellen und infrastruktu-rellen Voraussetzungen für die Arbeit des Ministeriums und der zu seinem Geschäftsbereich gehörenden Bundesgerichte und -behörden zu schaffen sowie die Dienstaufsicht über die Bundesgerichte sowie die Dienst- und Fachaufsicht über die Behörden im Geschäftsbereich wahrzunehmen. Bei Be-schwerden nach dem Bundeszentralregistergesetz gegen Be-scheide des Bundesamtes für Justiz ist das BMJV "Rechtsmit-telinstanz". Darüber hinaus ist das BMJV auch Herausgeber der amtlichen Verkündungsblätter des Bundes (Bundesge-setzblatt und Bundesanzeiger).

Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Einzelplans

Der Einzelplan 07, Bundesministerium der Justiz und für Ver-braucherschutz, ist im Wesentlichen ein Verwaltungshaushalt, der in besonderer Weise geprägt ist durch einen hohen Anteil an Personal- und damit zusammenhängenden Verwaltungs-ausgaben.Die Ausgaben des Ministeriums werden in Kapitel 0712 ver-anschlagt.Die Programmausgaben für den Bereich “Verbraucherpolitik“, mit denen u. a. die Stiftung Warentest und die Verbraucher-zentrale Bundesverband e. V. sowie Maßnahmen zur Informa-tion der Verbraucherinnen und Verbraucher finanziert werden, sind in Kapitel 0701 etatisiert. Die übrigen Fach- und Pro-grammausgaben des Einzelplans sind in Kapitel 0710 “Sonsti-ge Bewilligungen“ zusammengefasst.Die Aufgabenschwerpunkte im Geschäftsbereich des Minis-teriums verteilen sich wie folgt:Zum Zuständigkeitsbereich des BMJV gehören drei der insge-samt fünf obersten Gerichtshöfe des Bundes, nämlich der Bundesgerichtshof, das Bundesverwaltungsgericht und der Bundesfinanzhof. Die Grundlage für ihre Tätigkeit findet sich in Artikel 95 des Grundgesetzes. Sie sind in Kapitel 0713, Ka-pitel 0715 und Kapitel 0716 veranschlagt.Das auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes in Pa-tent- und Markensachen erstinstanzlich entscheidende Bun-despatentgericht wird in Kapitel 0717 abgebildet.

Dem Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof obliegt u. a. die Mitwirkung an den Revisions- und Beschwerdever-fahren vor den Strafsenaten des Bundesgerichtshofes sowie die erstinstanzliche Strafverfolgung von Delikten gegen die in-nere und äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland. Die für seine Tätigkeit erforderlichen Haushaltsmittel sind in Kapitel 0714 veranschlagt.Das Bundesamt für Justiz nimmt zentrale justizielle Aufgaben des Bundes wahr (insbesondere im Bereich des Registerwe-sens, des internationalen Rechtsverkehrs und der Ordnungs-widrigkeiten). Zu diesen Aufgaben zählen u. a. auch die einer „Zentralen Behörde" in Auslandsunterhaltsangelegenheiten und nach Maßgabe des Internationalen Familienrechtsverfah-rensgesetzes. Die Behörde bildet das Kapitel 0718.Als alleinige nationale Behörde auf dem Gebiet des gewerbli-chen Rechtsschutzes nimmt das Deutsche Patent- und Mar-kenamt die hieraus entstehenden Aufgaben für die Bundesre-publik Deutschland wahr und leistet damit einen wichtigen Beitrag, den in der Verfassung garantierten Schutz des geisti-gen Eigentums zu gewährleisten. Die Veranschlagung erfolgt in Kapitel 0719.

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07 Vorwort

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Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 541 339 527 035 +14 304 542 378 Übrige Einnahmen.................................................. 284 284 - 5 882

Gesamteinnahmen.................................................. 541 623 527 319 +14 304 548 260

Ausgaben Personalausgaben.................................................. 494 992 479 378 +15 614 4 572 460 096 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 137 338 144 768 -7 430 42 790 119 360 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 191 703 105 339 +86 364 4 742 72 349 Ausgaben für Investitionen...................................... 14 589 17 689 -3 100 11 849 11 495 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - -1 682 +1 682 -

Gesamtausgaben.................................................... 838 622 745 492 +93 130 63 953 663 300 davon flexibilisiert.................................................... 465 288 460 493 +4 795 63 282 417 135 davon nicht flexibilisiert........................................... 373 334 284 999 +88 335 671 246 165

Flexibilisierte Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4 und Titel 634 .3........................ 370 446 355 623 +14 823 8 806 338 167 Aus Hauptgruppe 5................................................. 80 197 87 125 -6 928 42 625 67 418 Aus Hauptgruppe 6 ohne Titel 634 .3...................... 56 56 - 2 55 Aus Hauptgruppe 7................................................. 374 861 -487 2 197 2 359 Aus Hauptgruppe 8................................................. 14 215 16 828 -2 613 9 652 9 136

Zusammen.............................................................. 465 288 460 493 +4 795 63 282 417 135

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... 49 989 davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. 17 915 im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. 17 687 im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................. 13 607 im Haushaltsjahr 2021 bis zu.................................. 780

- 3 -

Überblick zum Einzelplan 07

Überblick zum Einzelplan 07 Soll2017

1 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

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Haushaltsvermerk: - Ausgaben1. Einsparungen bei folgenden Titeln: Epl. 07 mit Ausnahme der Titel 518 .2 dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei

folgendem Titel: Kap. 0711 Tit. 981 07. Dies gilt in Fällen, in denen Bundesressorts im Rahmen von Ressortvereinbarungen für andere Bundesressorts tätig werden und Mittel vom abgebenden Ressort dem empfangenden Ressort für gleiche Zwecke im Wege der Verrechnung zur Verfügung gestellt werden (sog. "Einer-für-Alle-Fälle").

2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt in Fällen, in denen Bundesressorts im Rahmen von Ressortvereinbarungen für andere Bundesressorts tätig werden und Mittel vom abgebenden Ressort dem empfangenden Ressort für gleiche Zwecke im Wege der Verrechnung zur Verfügung gestellt werden (sog. "Einer-für-Alle-Fälle").

Allgemeine Erläuterungen:

Ist-Angaben:Die Ist-Ergebnisse der Einzeltitel sind kaufmännisch auf 1 000 Euro gerundet. Dadurch können bei Summenangaben Rundungs-differenzen entstehen. Summenangaben können außerdem nicht durch Addition der gedruckten Titel errechnet werden, da in Vorjahren weggefallene Titel nur im Bundeshaushaltsplan 2017 abgedruckt werden, wenn bei diesen noch Ausgabereste beste-hen.

Ausgabereste:Die im Vorjahr verfügbaren Ausgabereste im nicht flexibilisierten Bereich sind kaufmännisch auf 1 000 Euro gerundet und einzeln bei dem jeweiligen Titel mit Stand Juli 2016 ausgewiesen. Die Inanspruchnahme dieser Ausgabereste muss grundsätzlich im jeweiligen Einzelplan durch Minderausgaben an anderer Stelle kassenmäßig eingespart werden. Ausgabereste bei den der Fle-xibilisierung gemäß § 5 Haushaltsgesetz 2017 (HG) unterliegenden Ansätzen werden lediglich in der Zusammenstellung der fle-xibilisierten Ausgaben summarisch ausgewiesen. Für die Inanspruchnahme dieser Ausgabereste ist zentral Vorsorge getroffen und daher eine kassenmäßige Einsparung im gleichen Einzelplan grundsätzlich nicht erforderlich. Bei Summenangaben können Rundungsdifferenzen entstehen.

Flexibilisierung:Die in die Regelung nach § 5 HG einbezogenen Ausgaben sind mit einem F vor der Titelnummer gekennzeichnet. Sie werden jeweils im hinteren Teil eines Kapitels im Anschluss an die nicht flexibilisierten Ausgabetitel entsprechend der Zuordnung nach § 5 HG in einer Zusammenstellung aufsummiert und sind danach einzeln aufgelistet. Neu in die Flexibilisierung einbezogene Titel sind dabei mit einem F hervorgehoben.

Personalausgaben:Aufwandsentschädigungen und Besondere Personalausgaben werden gemäß der Übersicht, die nach dem letzten Kapitel des Einzelplans abgedruckt ist, veranschlagt.

Angewandte Kurse:1 CHF = 0,92293 EUR.

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07 Haushaltsvermerk / Hinweise zum Einzelplan

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Vorbemerkung

Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels

Ein wesentlicher Aufgabenschwerpunkt im Kapitel “Verbrau-cherpolitik“ ist die Information der Verbraucherinnen und Ver-braucher (Titel 684 03) sowie die Forschung (Titel 544 01) und die Förderung von Innovation im Bereich des wirtschaftli-chen Verbraucherschutzes (Titel 686 01). Außerdem ist hier

der Zuschuss an die Vertretung der Verbraucher, Verbrau-cherzentrale Bundesverband e. V., (Titel 684 01) sowie der Zuschuss an die Stiftung Warentest (Titel 684 02) veran-schlagt.

Wesentliche Ziele, die mit den veranschlagten Mitteln erreicht werden sollen

Ein Kernanliegen der Verbraucherpolitik des Bundesministe-riums der Justiz und für Verbraucherschutz ist der Schutz der wirtschaftlichen Interessen der Verbraucherinnen und Ver-braucher und die Gewährleistung einer angemessenen Inter-essenvertretung. Diese Ziele werden durch gesetzgeberische und administrative Maßnahmen sowie durch Maßnahmen der Verbraucherinformation und Verbraucherbildung verfolgt.Ziel der Information der Verbraucherinnen und Verbraucher ist es, im Wege der Projektförderung die Position der Verbrau-cherinnen und Verbraucher auf den Märkten sowie ihre Kom-petenz zu stärken. Dazu gehört insbesondere auch die Ver-mittlung unabhängiger Informationen zu den Verbraucher-rechten und ihrer Durchsetzung, zum Umgang mit Informationen und Medien sowie zur Verbesserung der Fi-nanzkompetenzen.Die Vertretung der Verbraucher, der Verbraucherzentrale Bun-desverband e. V. (vzbv), wird zur Erfüllung seiner satzungsge-

mäßen Aufgaben institutionell gefördert. Ziele des vzbv sind es, die Verbraucherinteressen wahrzunehmen und den Ver-braucherschutz insgesamt zu fördern. Der Förderung kommt im Bereich des wirtschaftlichen Verbraucherschutzes eine be-sondere Bedeutung zu, da hier mangels staatlicher Vollzugs-zuständigkeit den Verbraucherinnen und Verbrauchern in den weit überwiegenden Fällen die eigenverantwortliche Durchset-zung ihrer Rechtsansprüche selbst obliegt.Mit dem Zuschuss an die Stiftung Warentest unterstützt der Bund die 1964 auf Beschluss des Deutschen Bundestages gegründete Stiftung, um den Verbraucherinnen und Verbrau-chern durch vergleichende Tests von Waren und Dienstleis-tungen eine unabhängige und objektive Unterstützung zu bie-ten.

Überblick zum Kapitel 0701 Soll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... - - - - Übrige Einnahmen.................................................. - - - -

Gesamteinnahmen.................................................. - - - -

Ausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 1 037 1 537 -500 100 111 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 127 500 44 777 +82 723 500 26 547 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - - - -

Gesamtausgaben.................................................... 128 537 46 314 +82 223 600 26 658 davon nicht flexibilisiert........................................... 128 537 46 314 +82 223 600 26 658

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... 43 388 davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. 15 758 im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. 15 230 im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................. 12 400

- 5 -

Verbraucherpolitik 0701

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Einnahmen

Verwaltungseinnahmen

119 99 -059

Vermischte Einnahmen -

-

-

Übrige Einnahmen

381 03 -890

Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und 381.7

-

-

(-)

Ausgaben

Sächliche Verwaltungsausgaben

544 01 -165

Forschung, Untersuchungen und Ähnliches 1 037

1 537 100

111

Verpflichtungsermächtigung............................................................ 860 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 330 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 330 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 200 T€

Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.

2. Die Ausgaben sind mit folgenden Titeln gegenseitig deckungsfähig: 685 01 und 686 01.

3. Die Verpflichtungsermächtigung ist in Höhe von 860 T€ mit der Ver-pflichtungsermächtigung bei folgendem Titel gegenseitig deckungsfä-hig: 686 01.

Haushaltsjahr 2018................................................................... 330 T€Haushaltsjahr 2019................................................................... 330 T€Haushaltsjahr 2020................................................................... 200 T€

Erläuterungen:

Das BMJV bedarf zur Lösung seiner politischen und administrativen Aufgaben wissenschaftlicher Entscheidungshilfe.

Diese kann in manchen Fällen nicht im notwendigen Umfang von den Ressortfor-schungseinrichtungen geliefert werden. Es ist daher erforderlich, Forschungs-, Untersuchungs-, Entwicklungs- und Erprobungsaufträge an Stellen außerhalb der Bundesverwaltung, in Ausnahmefällen auch an Stellen innerhalb der nicht dem Epl. 07 zuzuordnenden Bundesverwaltung zu vergeben. Aus diesem Titel können auch Zuwendungen gewährt sowie Personal- und Sachkosten der Pro-jektträger geleistet werden.

- 6 -

0701 Verbraucherpolitik

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

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Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)

684 01 -059

Zuschüsse an die Vertretung der Verbraucher 12 007

11 086

10 779

Erläuterungen:

Adresse und Bezeichnung

Finanzierungs-anteil in Prozent

Soll2017

1 000 €

Soll2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

mit ohneEigenmittel

1 2 3 4 5 6

Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO

Bundesverband der Verbraucherzentralen und -verbände - Verbraucher-zentrale Bundesverband e. V. (vzbv) -........................................................ 98,22 100,00 12 007 11 086 10 499- aus Kap. 0701 Tit. 684 01 Wirtschaftsplan siehe Anlage zum Kapitel 0701. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv) - wurde mit Sitz in Berlin am 1. November 2000 gegründet. Er verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke und hat die Aufgabe, Verbraucherin-teressen wahrzunehmen, den Verbraucherschutz zu fördern, die Stellung des Verbrauchers in der sozialen Marktwirtschaft zu stärken und zur Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen.

Zu Spalte 6:Bereinigt um die vom Zuwendungsempfänger im Haushaltsjahr 2016 zurückge-zahlten, in 2015 nicht in Anspruch genommenen Beträge.

684 02 -059

Zuschuss an die Stiftung Warentest 5 000

5 000

5 000

684 03 -059

Information der Verbraucherinnen und Verbraucher 18 942

17 342 500

9 902

Verpflichtungsermächtigung....................................................... 41 340 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 14 840 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 14 500 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu............................................... 12 000 T€

Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.

2. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichun-gen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.

Erläuterungen:

Gefördert werden können Projekte und sonstige Maßnahmen von bundesweiter Bedeutung im Rahmen der Verbraucherpolitik zur Information der Verbraucherin-nen und Verbraucher einschließlich Maßnahmen zur Stärkung der Verbraucherpo-sition sowie Maßnahmen der Verhaltens- und Verhältnisprävention.

Die Projekte und Maßnahmen umfassen insbesondere Fragestellungen zu wirt-schaftlichen und rechtlichen Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher, zu nachhaltigem Konsum sowie zur Förderung der Verbraucherinteressen bei der Normung.

Mitveranschlagt sind die Kosten vorbereitender, begleitender und auswertender Projekte und Maßnahmen.

Ausgaben dürfen auch für die fachbezogenen Personal- und Sachaufwendungen der Projektträger geleistet werden.

Es sollen in erster Linie unmittelbar an die Verbraucherinnen und Verbraucher ge-richtete Projekte und Maßnahmen von Einrichtungen der Verbraucherinformation und -vertretung unterstützt werden. Daneben können auch Veranstaltungen oder Materialien gefördert werden, die sich primär an Multiplikatoren richten. Es kön-nen zudem eigene Informationsmaßnahmen des Ministeriums finanziert werden.

Für die Einrichtung eines Marktwächters "Energie" soll eine Anschubfinanzierung von 1 500 T€ erfolgen.

- 7 -

Verbraucherpolitik 0701

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

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Für Fachinformationen sind 3 500 T€ vorgesehen.

684 04 -059

Zuschuss zur Erhöhung des Stiftungskapitals der Stiftung Warentest 90 000

10 000

-

685 01 -165

Förderung der Verbraucherwissenschaften -

-

225

Haushaltsvermerk:Die Ausgaben sind mit folgenden Titeln gegenseitig deckungsfähig: 544 01 und 686 01.

686 01 -059

Förderung von Innovationen im Bereich des Verbraucherschutzes 1 411

1 061

421

Verpflichtungsermächtigung......................................................... 1 188 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 588 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 400 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 200 T€

Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.

2. Die Ausgaben sind mit folgenden Titeln gegenseitig deckungsfähig: 544 01 und 685 01.

3. Die Verpflichtungsermächtigung ist in Höhe von 1 188 T€ mit der Ver-pflichtungsermächtigung bei folgendem Titel gegenseitig deckungsfä-hig: 544 01.

Haushaltsjahr 2018................................................................... 588 T€Haushaltsjahr 2019................................................................... 400 T€Haushaltsjahr 2020................................................................... 200 T€

Erläuterungen:

Im Rahmen der Zweckbestimmung des Titels können auch Vorhaben - einschließ-lich wissenschaftlicher Betreuung und Ergebnispräsentation - der Bundesfor-schungsinstitute gefördert werden.

Aus dem Titelansatz dürfen auch Personal- und Sachkosten der Projektträger ge-leistet werden.

687 01 -059

Bilaterale technische Zusammenarbeit mit dem Ausland auf dem Gebiet des Verbraucherschutzes

140

288

220

Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.

2. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass nach Beendi-gung der Projektarbeit für das Projekt angeschaffte Vermögensgegen-stände an die beratene Einrichtung unentgeltlich abgegeben werden können.

Erläuterungen:

Aus den Ausgaben darf auch eine Vergütung an ein Unternehmen gezahlt wer-den, das das BMJV bei Vorbereitung, Vergabe und Kontrolle der Maßnahme un-terstützt.

Besondere Finanzierungsausgaben

981 03 -890

Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und 981.7

-

-

(-)

- 8 -

0701 Verbraucherpolitik

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu Titel 684 03

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Anlage zu Kapitel 0701 - Wirtschaftspläne

Zu Tit. 684 01

Bundesverband der Verbraucherzentralen und -verbände - Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv) -

WirtschaftsplanSoll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €1 2 3 4

Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 12 221 11 300 10 852 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 7 167 6 696 5 664 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 4 581 4 131 4 446 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 191 191 190 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 282 282 552 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 12 221 11 300 10 852 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 214 214 353 2.2 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 12 007 11 086 10 499 aus Kap. 0701 Tit. 684 01..................................................................................................... 12 007 11 086 10 499 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 11 966 10 021 14 239

Der Wirtschaftsplan dieser Einrichtung ist vorläufig. Zu Spalte 4: Bereinigt um die vom Zuwendungsempfänger im Haushaltsjahr 2016 zurückge-zahlten, in 2015 nicht in Anspruch genommenen Beträge.

- 9 -

Anlage 1 Wirtschaftspläne

0701

Page 10: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Vorbemerkung

Das Kapitel "Sonstige Bewilligungen" enthält einzelne Fach-ausgaben, die nicht die Veranschlagung in einem gesonder-ten Fachkapitel rechtfertigen.Einen Schwerpunkt bilden hier die Ausgaben der Deutschen Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V. im Rahmen ihrer Beratungshilfe für den Aufbau von Demokratie und Marktwirtschaft, die Ausgaben für das Einheitliche Patent-

gericht sowie die auf den Bund entfallenden Kosten der Deut-schen Richterakademie in Trier bzw. Wustrau.Daneben sind in diesem Kapitel auch Ausgaben für überregio-nale Einrichtungen im Interesse von Gesetzgebung, Recht-sprechung und Verwaltung sowie die Ausgaben für Mitglieds-beiträge in internationalen Organisationen und Vereinen veranschlagt.

Überblick zum Kapitel 0710 Soll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 26 26 - 490 Übrige Einnahmen.................................................. - - - -

Gesamteinnahmen.................................................. 26 26 - 490

Ausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 897 663 +234 104 385 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 18 938 17 842 +1 096 6 11 389 Ausgaben für Investitionen...................................... 50 320 -270 26 14 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - - - -

Gesamtausgaben.................................................... 19 885 18 825 +1 060 136 11 788 davon flexibilisiert.................................................... 897 983 -86 130 399 davon nicht flexibilisiert........................................... 18 988 17 842 +1 146 6 11 389

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... 1 600 davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. 600 im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. 1 000

- 10 -

0710 Sonstige Bewilligungen

Page 11: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Einnahmen

Verwaltungseinnahmen

119 99 -059

Vermischte Einnahmen 26

26

490

Übrige Einnahmen

381 03 -890

Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und 381.7

-

-

(-)

Ausgaben Haushaltsvermerk:1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG.

2. Nach § 63 Abs. 4 BHO in Verbindung mit § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass die Grundstücke in Hamburg, Am Internationa-len Seegerichtshof 1, nebst Erstausstattung mit Mobiliar dem Interna-tionalen Seegerichtshof für die Dauer und den Umfang des Bedarfs unentgeltlich überlassen werden.

3. Nach § 63 Abs. 4 BHO in Verbindung mit § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass die Grundstücke in München, Cincinnatistr. 64, nebst Erstausstattung mit Mobilar dem Einheitlichen Patentgericht für die Dauer und den Umfang des Bedarfs unentgeltlich überlassen wer-den.

Sächliche Verwaltungsausgaben

532 04 -059

Bundesschülerwettbewerb "Rechtsstaat" 50

Verpflichtungsermächtigung.......................................................................

fällig im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................ 100 T€

Erläuterungen:

Es soll eine öffentliche Ausschreibung für die Konzeptionierung eines Bundes-schülerwettbewerbs "Rechtsstaat" in 2017 erfolgen. Zudem ist geplant, auch die erstmalige Durchführung des Wettbewerbs in 2018 öffentlich auszuschreiben.

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)

632 01 -153

Zuweisung für Kosten der Deutschen Richterakademie 2 091

2 036

1 894

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Tagungsstätte Trier.......................................................................... 1 0682. Tagungsstätte Wustrau.................................................................... 1 023

Zusammen............................................................................................ 2 091

Die Deutsche Richterakademie ist eine von Bund und Ländern gemeinsam getra-gene Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz für die Tagungsstätte Trier und des Landes Brandenburg für die Tagungsstätte Wustrau. Sie dient der überregionalen Fortbildung der Richterinnen und Richter aller Gerichtszweige und der Staatsan-wältinnen und Staatsanwälte in ihren Fachgebieten und soll ihnen Kenntnisse und

- 11 -

Sonstige Bewilligungen 0710

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

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Erfahrungen über politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und andere wissen-schaftliche Entwicklungen vermitteln. Aufgrund der Verwaltungsvereinbarung von 1993 entfällt auf den Bund ein Anteil von 50 Prozent der nicht gedeckten laufen-den Kosten.

632 05 -059

Zuschuss zu den Kosten der Kriminologischen Zentralstelle 570

564

522

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Zuschuss zu den laufenden Kosten der Kriminologischen Zentral-stelle e. V. (KrimZ), Wiesbaden....................................................... 390

2. Zuschuss zu den laufenden Kosten der Nationalen Stelle zur Ver-hütung von Folter, Wiesbaden (OP-CAT)........................................ 180

Zusammen............................................................................................ 570

Die Kriminologische Zentralstelle e. V. soll als überregionale Einrichtung im Inte-resse von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung die praxisbezogene kriminologische Forschung in der Bundesrepublik Deutschland intensivieren und koordinieren. Träger der Stelle sind über die Justizressorts die Länder und der Bund.

Aufgrund der Verwaltungsvereinbarung vom 5. November 1993 entfällt auf den Bund ein Anteil von 50 Prozent der nicht gedeckten laufenden Kosten.

Die Kriminologische Zentralstelle e. V. wird darüber hinaus im Rahmen des Voll-zugs des VN-Übereinkommens gegen Folter und andere grausame, unmenschli-che oder erniedrigende Behandlung oder Strafe vom 10. Dezember 1984 (OP-CAT) insoweit tätig, als sie die danach einzurichtende "Nationale Stelle zur Verhütung von Folter" verwaltungsmäßig unterstützt. Bund und Länder teilen sich die Kosten; auf den Bund entfällt ein Anteil von einem Drittel der Kosten.

681 01 -059

Verleihung von Preisen und Auszeichnungen 10

10 3

10

Haushaltsvermerk:Die Ausgaben sind übertragbar.

Erläuterungen:

Aus dem Ansatz wird der Fritz-Bauer-Studienpreis für Menschenrechte und juristi-sche Zeitgeschichte finanziert.

684 01 -059

Zuschüsse für überregionale Förderungsmaßnahmen 218

178

108

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Zuschuss an die Deutsche Bewährungshilfe e. V. Köln.................. 1302. Zuschuss für überregionale Förderungsmaßnahmen auf dem Ge-

biet der Menschenrechte................................................................. 533. Jugendgerichtstag (dreijähriger Turnus ab 2017)............................ 35

Zusammen............................................................................................ 218

685 01 -059

Zuschüsse zur Förderung justizspezifischer und rechtspolitischer Vorha-ben

2 845

1 640

1 022

Verpflichtungsermächtigung......................................................... 1 300 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 300 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 1 000 T€

Haushaltsvermerk:Rückzahlungen fließen den Ausgaben zu.

- 12 -

0710 Sonstige Bewilligungen

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu Titel 632 01

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Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Zuschuss zu den Kosten des jeweiligen Deutschen Juristentages e. V., Bonn (seit 1970 im zweijährigen Turnus)............................... -

2. Zuschuss zu den Kosten des Deutschen Richtertages (dreijähri-ger Turnus ab 2014)........................................................................ 10

3. Zuschuss zu den Kosten des "Präventionsprojekts Dunkelfeld" der Humboldt-Universität zu Berlin.................................................. 585

4. Zuschuss zu den Kosten des "Weimarer Republik e. V."................ 3005. Zuschuss zu den Kosten einer allgemeinen Verbraucherschlich-

tungsstelle....................................................................................... 8506. Zuschuss zur Integration von Flüchtlingen...................................... 7007. Sonstige.......................................................................................... 400

Zusammen............................................................................................ 2 845

685 02 -249

Zuschuss zur Erhöhung des Stiftungsvermögens der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld

-

-

-

685 03 -059

Überregionale Einrichtungen im Interesse von Gesetzgebung, Recht-sprechung und Verwaltung

1 557

1 045

1 872

Haushaltsvermerk:Die Erläuterungen sind hinsichtlich der Ausgabenansätze der einzelnen Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO ver-bindlich. Abweichungen bedürfen der Einwilligung des Bundesministe-riums der Finanzen.

Erläuterungen:

Adresse und Bezeichnung

Finanzierungs-anteil in Prozent

Soll2017

1 000 €

Soll2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

mit ohneEigenmittel

1 2 3 4 5 6

Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO

1.1 Institut für Ostrecht München e. V., Regensburg................................ 72,13 75,00 556 551 508- aus Kap. 0710 Tit. 685 03

1.2 Deutsche Sektion der Internationalen Juristenkommission e. V., Karlsruhe............................................................................................. 67,09 100,00 53 51 46- aus Kap. 0710 Tit. 685 03

1.3 Bundesstiftung Magnus Hirschfeld...................................................... 50,00 100,00 500 - -- aus Kap. 0710 Tit. 685 03

Zusammen .................................................................................................. 1 109 602 554 - Summe Tit. 685 03 ................................................................................... 1 109 602 554

Projektförderung

2.2 Servicebüro der Deutschen Bewährungshilfe e. V. in Köln für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung, Köln................................... 178 173 168

2.3 Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention, Bonn.................... 60 60 582.4 Deutsche Verbindungsstelle für Schlichtung beim Zentrum für Euro-

päischen Verbraucherschutz e. V., Kehl.............................................. 210 210 210Zusammen .................................................................................................. 448 443 436 Insgesamt .................................................................................................. 1 557 1 045 990 - Summe Tit. 685 03 ................................................................................... 1 557 1 045 990

Zu Spalte 6:Bereinigt um die vom Zuwendungsempfänger im Haushaltsjahr 2016 zurückge-zahlten, in 2015 nicht in Anspruch genommenen Beträge.

Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Kap. 0212 Tit. 685 02.

- 13 -

Sonstige Bewilligungen 0710

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu Titel 685 01

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685 04 -059

Beteiligung des Bundes an den Kosten für die Aufnahme der weißen Karteikarten in das Zentrale Testamentsregister bei der Bundesnotar-kammer (Betriebskosten)

15

15 3

15

Haushaltsvermerk:Die Ausgaben sind übertragbar.

685 05 -059

Zuschuss zum Jubiläum "550 Jahre Kammergericht" 100

Verpflichtungsermächtigung.......................................................................

fällig im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................ 200 T€

685 06 -059

Zuschuss an die Europäische Rechtsakademie 205

685 07 -059

"Forum Recht" 200

687 01 -059

Beiträge an internationale Organisationen sowie Verbände und Vereine 404

493

255

Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.

2. Erstattungen und Ausschüttungen fließen den Ausgaben zu.

Erläuterungen:

Bezeichnung der OrganisationRechtsgrundlage und

Zweck der Mitgliedschaft

Mitgliedsbeitragder Bundesrepublik Deutschland

(Pflichtleistungen)

Besondere(freiwillige)Leistungenaußerhalb

des Mitglieds-beitrags

in 1 000 €(gerundet)

ZusammenSpalte 4 + 5in 1 000 €

in Pro-zent

in Tausend-

Fremdwährung(gerundet)

in 1 000 €(gerundet)

1 2 3 4 5 6

1. Internationales Institut für die Vereinheitlichung des Privat-rechts in Rom (Unidroit)............................................................... 5,57 - 127 - 127Rechtsgrundlage: völkerrechtl. VertragZweck: Mitwirkung bei der Vereinheitlichung des Privatrechts und internationalen Privatrechts

2. Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) in Genf............ 0,20 1 139 CHF 1 052 - 1 052Rechtsgrundlage: mehrere völkerrechtliche VerträgeZweck: Sicherung deutscher Schutzrechte in den Mitgliedstaa-ten

3. Ständiges Büro der Haager Konferenz für internationales Pri-vatrecht in Den Haag................................................................... 5,97 - 247 20 267Rechtsgrundlage: völkerrechtl. VertragZweck: Mitwirkung bei der Vereinheitlichung des internationa-len Privatrechts, insbesondere innerhalb der westeuropäischen Staaten

4. Sonstige (10 Institutionen)........................................................... 29 - 29abzüglich Rückeinnahmen (WIPO)............................................. -1 067 - -1 067abzüglich Rückeinnahmen Sonstiges.......................................... -4 - -4

Zusammen........................................................................................ 384 20 404Differenzen durch Rundung möglich

687 02 -059

Beitrag zu den laufenden Kosten des Internationalen Seegerichtshofs 716

894

845

Haushaltsvermerk:Erstattungen sind von den Ausgaben abzusetzen.

- 14 -

0710 Sonstige Bewilligungen

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 15: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Erläuterungen:

Bezeichnung der OrganisationRechtsgrundlage und

Zweck der Mitgliedschaft

Mitgliedsbeitragder Bundesrepublik Deutschland

(Pflichtleistungen)

Besondere(freiwillige)Leistungenaußerhalb

des Mitglieds-beitrags

in 1 000 €(gerundet)

ZusammenSpalte 4 + 5in 1 000 €

in Pro-zent

in Tausend-

Fremdwährung(gerundet)

in 1 000 €(gerundet)

1 2 3 4 5 6

Internationaler Seegerichtshof in Hamburg....................................... 4,73 - 716 - 716Rechtsgrundlage: völkerrechtlicher VertragZweck: Rechtsprechung im Rahmen des Seerechtsübereinkom-mens (SRÜ) der Vereinten Nationen

687 03 -059

Beitrag zu den laufenden Kosten des Einheitlichen Patentgerichts 4 188

5 500

544

Haushaltsvermerk:Erstattungen fließen den Ausgaben zu.

Erläuterungen:

Bezeichnung der OrganisationRechtsgrundlage und

Zweck der Mitgliedschaft

Mitgliedsbeitragder Bundesrepublik Deutschland

(Pflichtleistungen)

Besondere(freiwillige)Leistungenaußerhalb

des Mitglieds-beitrags

in 1 000 €(gerundet)

ZusammenSpalte 4 + 5in 1 000 €

in Pro-zent

in Tausend-

Fremdwährung(gerundet)

in 1 000 €(gerundet)

1 2 3 4 5 6

1. Einheitliches Patentgericht.......................................................... 33,12 - 4 188 - 4 188Rechtsgrundlage: völkerrechtlicher VertragZweck: Entscheidung über die Verletzung und Wirksamkeit von Europäischen Patenten oder EU-Patenten

Es dürfen auch die Kosten vorbereitender Maßnahmen - u. a. im Zusammenhang mit der vorläufigen Anwendung einzelner Vorschriften des Übereinkommens über ein Einheitliches Patentgericht - sowie Kosten, die im Zusammenhang mit der Gründung des Einheitlichen Patentgerichts von anderen Mitgliedstaaten veraus-lagt wurden, finanziert werden. Dies gilt insbesondere für die Kosten im Zusam-menhang mit dem Aufbau eines IT-Systems und einer IT-Infrastruktur unter der Federführung Großbritanniens.

687 88 -029

Beratungshilfe für den Aufbau von Demokratie und Marktwirtschaft 5 819

5 467

4 302

Haushaltsvermerk:1. Die Erläuterungen sind hinsichtlich der Ausgabenansätze der einzel-

nen Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO verbindlich. Abweichungen bedürfen der Einwilligung des Bundesmi-nisteriums der Finanzen.

2. Der Zuwendungsempfänger darf überjährig eine Liquiditätsreserve zur Aufrechterhaltung seines Zweckbetriebs bis zur Höhe von 400 T€ bil-den. Diese wird nicht auf die Zuwendungen des Bundes angerechnet.

Erläuterungen:

Adresse und Bezeichnung

Finanzierungs-anteil in Prozent

Soll2017

1 000 €

Soll2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

mit ohneEigenmittel

1 2 3 4 5 6

Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO

Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V. (IRZ), Bonn................................................................................................. 97,80 100,00 5 819 5 467 4 264- aus Kap. 0710 Tit. 687 88 Wirtschaftsplan siehe Anlage zum Kapitel 0710.

- 15 -

Sonstige Bewilligungen 0710

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu Titel 687 02

Page 16: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Die Beratungshilfe auf dem Gebiet des Rechts, insbesondere im Bereich der Gesetzgebung und des Aufbaus der Rechtspflege erfolgt durch die Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V.

Zu Spalte 6:Bereinigt um die vom Zuwendungsempfänger im Haushaltsjahr 2016 zurückge-zahlten, in 2015 nicht in Anspruch genommenen Beträge.

Besondere Finanzierungsausgaben

981 03 -890

Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und 981.7

-

-

(-)

Flexibilisierte Ausgaben

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 847 663 385

104 Aus Hauptgruppe 7.................................................................................. - - - Aus Hauptgruppe 8.................................................................................. 50 320 14

26

Zusammen............................................................................................... 897 983 399 130

511 01-059

F Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

46

56

6

519 01-059

F Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 731

537

379

532 01-059

F Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 70

70

-

712 01-059

F Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -

-

-

812 01-059

F Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke (ohne IT)

-

70

14

812 02-059

F Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

50

250

-

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

Ersatzbeschaffung................................................................................ 50

- 16 -

0710 Sonstige Bewilligungen

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu Titel 687 88

Page 17: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Anlage zu Kapitel 0710 - Wirtschaftspläne

Zu Tit. 687 88

Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V. (IRZ), Bonn

WirtschaftsplanSoll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €1 2 3 4

Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 5 950 5 576 4 574 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 2 880 2 654 2 295 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 3 019 2 852 2 228 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 1 - 51 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 50 70 - 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 5 950 5 576 4 574 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 131 109 310 2.2 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 5 819 5 467 4 264 aus Kap. 0710 Tit. 687 88..................................................................................................... 5 819 5 467 4 264 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 2 070 2 916 3 085

Zu Spalte 4: Bereinigt um die vom Zuwendungsempfänger im Haushaltsjahr 2016 zurückgezahlten, in 2015 nicht in Anspruch genommenen Beträge.

- 17 -

Anlage 1 Wirtschaftspläne

0710

Page 18: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Vorbemerkung

Im Kapitel 0711 sind bestimmte Verwaltungsausgaben für den Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz zentral veranschlagt.Einen Schwerpunkt bildet der Bereich Versorgung: In der Ti-telgruppe 57 veranschlagt sind die Einnahmen und Ausgaben der Versorgungsberechtigten, deren Versorgungsanspruch auf dem Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder der Bundesregierung, dem Gesetz über die Rechtsverhältnis-se der Parlamentarischen Staatssekretärinnen und Parlamen-tarischen Staatssekretäre, dem Gesetz über die Versorgung der Beamtinnen und Beamten und Richterinnen und Richter des Bundes (BeamtVG) oder auf einem Vertrag mit dem Bund beruht. Die Zuführungen an die Versorgungsrücklage und die Zuweisungen an den Versorgungsfonds sind in gesonderten Titeln ebenfalls in diesem Kapitel etatisiert.Von Bedeutung sind auch die in diesem Kapitel zusammenge-fassten Ausgaben für Beihilfen aufgrund der Beihilfevorschrif-ten sowie Ausgaben für Veröffentlichung und Dokumentation.Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz als oberste Bundesbehörde ist bei Kapitel 0712 veranschlagt.

Zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz gehören

1. der Bundesgerichtshof (Kapitel 0713),2. der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (Kapitel

0714),3. das Bundesverwaltungsgericht (Kapitel 0715),4. der Bundesfinanzhof (Kapitel 0716),5. das Bundespatentgericht (Kapitel 0717),6. das Bundesamt für Justiz (Kapitel 0718) und7. das Deutsche Patent- und Markenamt (Kapitel 0719).

Die Aufgaben der vorstehend genannten Gerichte und Behör-den sind bei den einzelnen Kapiteln in den Vorbemerkungen dargestellt.

Überblick zum Kapitel 0711 Soll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 60 60 - - Übrige Einnahmen.................................................. - - - 5 425

Gesamteinnahmen.................................................. 60 60 - 5 425

Ausgaben Personalausgaben.................................................. 168 302 163 474 +4 828 154 281 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 8 971 7 771 +1 200 8 119 5 388 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 28 990 26 795 +2 195 4 234 20 906 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - -1 682 +1 682 -

Gesamtausgaben.................................................... 206 263 196 358 +9 905 12 353 180 575 davon flexibilisiert.................................................... 51 746 46 481 +5 265 12 353 37 242 davon nicht flexibilisiert........................................... 154 517 149 877 +4 640 143 333

- 18 -

0711 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben

Page 19: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Einnahmen

Übrige Einnahmen

282 08 -011

Einnahmen aus Prämienzahlungen der Bundesanstalt für Immobilienauf-gaben

-

-

-

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 0711 flexibilisierter Bereich, Kap. 0712 flexibilisierter Bereich, Kap. 0713 flexibilisierter Bereich, Kap. 0714 flexibilisierter Bereich, Kap. 0715 flexibilisierter Bereich, Kap. 0716 flexibilisierter Bereich, Kap. 0718 flexibilisierter Bereich und Kap. 0719 flexibilisierter Bereich.

Erläuterungen:

Die Höhe der Prämienzahlungen richtet sich nach der Leitlinie für die Gewährung einer Einmalprämie im Zusammenhang mit der Flächenoptimierung dienstlich ge-nutzter Liegenschaften durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bundes-anstalt). Die Bundesanstalt hat für die Prämienzahlungen Vorsorge in ihrem Wirt-schaftsplan getroffen.

282 09 -011

Einnahmen aus Sponsoring, Spenden und ähnlichen freiwilligen Geld-leistungen

-

-

-

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen sind wegen rechtsverbindlicher Verwendungsauflage Dritter zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: 547 09.

381 03 -890

Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und 381.7

-

-

(-)

381 07 -890

Leistungen von Bundesbehörden zur Durchführung von ressortübergrei-fenden Aufgaben

-

-

(-)

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen sind wegen verbindlicher Vereinbarung mit anderen Bundesbehörden (EfA) zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Epl. 07.

Titelgruppe 57

Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter

(60)

(60)

119 57 -018

Vermischte Einnahmen 60

60

-

232 57 -018

Beteiligung an den Versorgungslasten des Bundes -

-

5 425

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 57.

- 19 -

Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben

0711

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 20: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Ausgaben Haushaltsvermerk:1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG.

Ausgenommen ist Tgr. 57.

2. Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 0711 flexibilisierter Bereich dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 282 08.

Sächliche Verwaltungsausgaben

529 01 -011

Außergewöhnlicher Aufwand aus dienstlicher Veranlassung in besonde-ren Fällen

100

128

60

Haushaltsvermerk:Die Erläuterungen sind verbindlich. Umschichtungen zwischen den Teilansätzen der einzelnen Erläuterungsnummern bedürfen der Ein-willigung des BMF. Erläuterungen:

Bezeichnung €

1. Zur Verfügung der/des1.1 Bundesministers der Justiz und für Verbraucherschutz.............. 60 0001.2 Präsidentin des Bundesgerichtshofs........................................... 2 5001.3 Generalbundesanwaltes beim Bundesgerichtshof...................... 2 5001.4 Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichts.............................. 2 5001.5 Präsidenten des Bundesfinanzhofes........................................... 2 5001.6 Präsidentin des Bundespatentgerichts........................................ 1 5001.7 Präsidentin des Deutschen Patent- und Markenamtes............... 2 5001.8 Präsidenten des Bundesamtes für Justiz.................................... 1 5001.9 Eurojust....................................................................................... 1 0001.10 Verbindungsbeamtin Paris........................................................... 1 0002. Jubiläumsfeier 10 Jahre Bundesamt für Justiz............................ 15 0003. Empfang zum Start des Einheitlichen Patentgerichts.................. 7 500

Zusammen............................................................................................ 100 000

Aus dem Mittelansatz dürfen auch Ausgaben für die Bewirtung mit Erfrischungen bei Besprechungen aus besonderem Anlass geleistet werden.Die Ausgaben sind einzeln zu belegen. Aus den Belegen muss Anlass, Funktion und Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Begünstigte) erkennbar sein.Eine Auszahlung ohne Beleg ist nicht zulässig.

531 02 -187

Abgeltung von Ansprüchen nach dem Urheberrecht 77

77

46

542 01 -013

Öffentlichkeitsarbeit 804

804

392

Haushaltsvermerk:Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Werbe- und Infor-mationsmaterialien gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.

- 20 -

0711 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

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Erläuterungen:

Im Einzelplan 07 sind außerdem folgende Maßnahmen für Öffentlichkeitsarbeit und Fachinformationen veranschlagt:

Bezeichnung 1 000 €

Öffentlichkeitsarbeitaus 0711 - 545 01................................................................................. 85Fachinformationenaus 0701 - 684 03................................................................................. 3 5000711 - 543 01........................................................................................ 4 067aus 0711 - 545 01................................................................................. 138

Bezeichnung 1 000 €

Für Ausgaben der nachfolgenden Behörden:1. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz............ 6692. Bundesgerichtshof........................................................................ 93. Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof.................... 104. Bundesverwaltungsgericht............................................................ 105. Bundesfinanzhof........................................................................... 316. Bundespatentgericht..................................................................... 87. Bundesamt für Justiz.................................................................... 378. Deutsches Patent- und Markenamt.............................................. 30

Zusammen............................................................................................ 804

Die Maßnahmen der Bundesregierung auf dem Gebiet der Verbraucherpolitik sol-len durch Schrift, Ton und Bild allgemein bekannt gemacht und erläutert werden. Dies soll insbesondere durch Herstellung, Ankauf und Verbreitung von Schriften und Filmen sowie durch Veröffentlichungen vornehmlich in der Fachpresse ge-schehen.

Die Ausgaben für Porto, Verpackung und Versand der Veröffentlichungen sind aus dem Ansatz zu leisten.

547 09 -011

Ausgaben für Vorhaben, die aus Spenden, Sponsoring und ähnlichen freiwilligen Geldleistungen finanziert werden

-

-

-

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 282 09.

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)

688 06 -011

Zahlungsverpflichtungen aus Verstößen gegen EU-Recht -

-

-

Besondere Finanzierungsausgaben

972 02 -880

Globale Minderausgabe -

-1 682

-

981 03 -890

Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und 981.7

-

-

(-)

981 07 -890

Leistungen an Bundesbehörden zur Durchführung von ressortübergrei-fenden Aufgaben

-

-

(-)

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Einsparungen bei folgenden Ti-teln geleistet werden: Epl. 07.

- 21 -

Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben

0711

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu Titel 542 01

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Titelgruppe 57

Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter

(153 536)

(150 550)

Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.

2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgen-dem Titel geleistet werden: 232 57.

431 57 -018

Versorgungsbezüge der Bundesministerinnen und Bundesminister und der Parlamentarischen Staatssekretärinnen und Staatssekretäre, sonsti-ger Amtsträger und deren Hinterbliebenen

650

650

909

Erläuterungen:

Aus dem Titel werden auch Übergangsgelder für ehemalige Mitglieder der Bun-desregierung (§ 14 BMinG) und für ehemalige Parlamentarische Staatssekretärin-nen und Parlamentarische Staatssekretäre (§ 6 ParlStG) gewährt. Aus dem Titel werden auch Leistungen nach dem Bundesversorgungsteilungsgesetz (BVersTG) gezahlt.

432 57 -018

Versorgungsbezüge 131 506

128 520

117 444

Erläuterungen:

Aus dem Titel werden auch die Bezüge der in den einstweiligen Ruhestand ver-setzten Beamtinnen und Beamten sowie Richterinnen und Richter gewährt. Aus dem Titel werden auch Altersgelder nach dem Altersgeldgesetz (AltGG) und Leis-tungen nach dem Bundesversorgungsteilungsgesetz (BVersTG) gezahlt.

434 57 -018

Zuführung an die Versorgungsrücklage 3 789

3 789

4 410

443 57 -018

Fürsorgeleistungen und Unterstützungen einschließlich Inanspruchnah-me von besonderen Fachdiensten/-kräften

10

10

1

446 57 -018

Beihilfen aufgrund der Beihilfevorschriften 17 361

17 361

18 138

632 57 -018

Erstattungen des Bundes für Versorgungslasten 220

220

1 933

Flexibilisierte Ausgaben

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4 und Titel 634 .3......................................................... 43 756 39 719 32 352

4 234 Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 7 990 6 762 4 890

8 119

Zusammen............................................................................................... 51 746 46 481 37 242 12 353

424 01-011

F Zuführung an die Versorgungsrücklage 4 516

3 274

3 210

441 01-840

F Beihilfen aufgrund der Beihilfevorschriften 9 600

9 100

9 461

- 22 -

0711 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 23: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

443 01-840

F Fürsorgeleistungen und Unterstützungen einschließlich Inanspruchnah-me von besonderen Fachdiensten/-kräften

620

520

506

452 02-223

F Unfallversicherung Bund und Bahn 250

250

202

526 01-011

F Gerichts- und ähnliche Kosten 1 952

1 952

1 439

Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen für die Entschädigung von

Zeugen und Sachverständigen dürfen bis zur Höhe der Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0713 Tit. 111 01.

2. Mehrausgaben zu Nr. 6 der Erläuterungen für die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen dürfen bis zur Höhe der Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0717 Tit. 111 01.

3. Mehrausgaben zu Nr. 8 der Erläuterungen für die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen dürfen bis zur Höhe der Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0719 Tit. 111 01.

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

Für Ausgaben der nachfolgenden Behörden:1. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz............ 1152. Bundesgerichtshof........................................................................ 2323. Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof.................... 1 2004. Bundesverwaltungsgericht............................................................ 665. Bundesfinanzhof........................................................................... 36. Bundespatentgericht..................................................................... 187. Bundesamt für Justiz.................................................................... 1138. Deutsches Patent- und Markenamt.............................................. 205

Zusammen............................................................................................ 1 952

Zu 2.:Kosten für Entschädigungen in Sachen des Dienstgerichts des Bundes sowie der berufsständischen Beisitzer sind hier mitveranschlagt.Zu 8.:Kosten für Auslagen in patentamtlichen Verfahren und in Verfahren vor Schieds-stellen sind hier mitveranschlagt.

526 02-011

F Sachverständige, Ausgaben für Mitglieder von Fachbeiräten und ähnli-chen Ausschüssen

850

750

7

Erläuterungen:

Kosten für die Inanspruchnahme von Sachverständigen bei speziellen Fachfra-gen, die im Zusammenhang mit gesetzgeberischen oder sonstigen Maßnahmen des Ministeriums geklärt werden müssen.

Bezeichnung 1 000 €

Für die Ausgaben der nachfolgenden Behörden:1. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.............. 2192. Deutsches Patent- und Markenamt................................................. 1513. Sachverständigenrat für Verbraucherfragen nebst Geschäftsstelle

BMJV............................................................................................... 480

Zusammen............................................................................................ 850

527 03-011

F Reisen in Angelegenheiten der Personalvertretungen und der Gleichstel-lungsbeauftragten sowie in Vertretung der Interessen schwerbehinderter Menschen

211

211

194

- 23 -

Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben

0711

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

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543 01-011

F Veröffentlichungen und Fachinformationen 4 067

3 299

2 865

Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der

Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0719 Tit. 111 01.

2. Einnahmen aus den in den Erläuterungen zu Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 aufgeführten Veröffentlichungen und dem Schriftenvertrieb flie-ßen den Ausgaben zu den Erläuterungen Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 zu.

3. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Daten und Ver-öffentlichungen sowie für deren Abruf erforderliche Software zum ge-werblichen Rechtsschutz zu Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 der Erläute-rungen unentgeltlich oder gegen ermäßigtes Entgelt an Dritte abgegeben werden.

4. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichun-gen und sonstiges Informationsmaterial zu Nr. 10 und 11 der Erläute-rungen gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgege-ben werden.

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

Veröffentlichungen des DPMA1. Herstellung von Offenlegungsschriften und Patentschriften......... 2 1212. Veröffentlichung von Übersetzungen............................................ 3603. Herstellung von Patentblättern..................................................... 904. Herstellung des Markenblattes..................................................... 5505. Herstellung des Designblattes...................................................... 3606. Herstellung des Blattes für Patent-, Muster- und Zeichenwesen.. -7. Internationale Patentklassifikation................................................ 258. Internationale Klassifikation von Waren und Dienstleistungen..... 59. Internationale Klassifikation für gewerbliche Muster und Modelle 3Weitere Veröffentlichungen10. Veröffentlichungen des BMJV....................................................... 55011. Veröffentlichungen des BfJ........................................................... 3

Zusammen............................................................................................ 4 067

545 01-011

F Konferenzen, Tagungen, Messen und Ausstellungen 910

550

385

Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben zu Nr. 1 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der

zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: Kap. 0712 Tit. 271 01.

2. Mehrausgaben zu Nr. 7 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: Kap. 0718 Tit. 271 01.

3. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Werbe- und In-formationsmaterialien gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden und dass Gegenstände, die aus diesen Ausgaben beschafft worden sind, nach Beendigung der Messen oder Ausstellungen mit Zustimmung des Bundesministeriums der Finanzen an das Gastland oder an öffentliche oder gemeinnützige Einrichtun-gen im Gastland unentgeltlich bzw. gegen ermäßigtes Entgelt abge-geben werden.

- 24 -

0711 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

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Erläuterungen:

Aus dem Ansatz dürfen auch Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit bis zur Höhe von 85 T€ finanziert werden.

Bezeichnung 1 000 €

Für Ausgaben der nachfolgenden Behörden:1. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz............ 6252. Bundesgerichtshof........................................................................ -3. Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof.................... 104. Bundesverwaltungsgericht............................................................ 105. Bundesfinanzhof........................................................................... 406. Bundespatentgericht..................................................................... 407. Bundesamt für Justiz.................................................................... 328. Deutsches Patent- und Markenamt.............................................. 153

Zusammen............................................................................................ 910

Zu 1.: 1. Fachtagungen von internationalen Organisationen und Sitzungen von Gre-

mien der EU in der Bundesrepublik Deutschland als gastgebendem Land.2. Internationaler Erfahrungsaustausch mit fachlichen Führungskräften. Einla-

dungen an fachliche Führungskräfte insbesondere aus den Ländern Mittel- und Osteuropas zu Informationsbesuchen in der Bundesrepublik Deutsch-land.

3. Entsendung von nicht im Bundesdienst stehenden Fachleuten und von Landjugendvertretern zu internationalen Fachveranstaltungen im Ausland sowie Teilnahme dieser Kreise an Informationsfahrten ins Ausland.

634 03-011

F Zuweisungen an den Versorgungsfonds 28 770

26 575

18 973

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

Für Ausgaben der nachfolgenden Behörden:1. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz............ 2 7122. Bundesgerichtshof........................................................................ 3 6203. Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof.................... 1 8434. Bundesverwaltungsgericht............................................................ 2 1385. Bundesfinanzhof........................................................................... 1 9646. Bundespatentgericht..................................................................... 4687. Bundesamt für Justiz.................................................................... 3 4308. Deutsches Patent- und Markenamt.............................................. 12 595

Zusammen............................................................................................ 28 770

- 25 -

Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben

0711

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu Titel 545 01

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Vorbemerkung

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz ist in erster Linie mit der Vorbereitung, Veränderung und Auf-hebung von Gesetzen und Verordnungen auf den folgenden Gebieten befasst:1. Bürgerliches Recht,2. Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht, Recht des

gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrecht,3. Strafrecht,4. Gerichtsverfassungs- und Verfahrensrecht für die einzel-

nen Gerichtsbarkeiten (außer Arbeits- und Sozialgerichts-barkeit - dort mitberatend),

5. Dienst- bzw. Berufsrecht der Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Notarinnen und Notare, Patentanwäl-tinnen und Patentanwälte sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger.

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz ist außerdem „Verfassungsressort“. Gemeinsam mit dem Bun-desministerium des Innern hat es zu gewährleisten, dass ge-setzliche Regelungen mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Es wirkt bei allen Gesetz- und Verordnungsentwürfen der an-deren Bundesministerien mit und prüft hierbei die Entwürfe auf ihre Vereinbarkeit mit dem geltenden Recht sowie auf ihre einheitliche rechtssystematische und rechtsförmliche Gestal-tung (Rechtsprüfung). Es arbeitet darüber hinaus bei Recht-setzungsvorhaben der Europäischen Union mit. Im Fokus des

Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz ste-hen aber auch die Interessen der Verbraucherinnen und Ver-braucher in Recht und Wirtschaft.Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz begleitet die Wahl der Richterinnen und Richter des Bundes-verfassungsgerichts sowie der drei obersten Gerichtshöfe des Bundes in seinem Geschäftsbereich (Bundesgerichtshof, Bun-desverwaltungsgericht und Bundesfinanzhof).Außerdem nimmt das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz die Dienstaufsicht über die genannten obersten Gerichtshöfe und das Bundespatentgericht sowie die Dienst- und Fachaufsicht über jene Behörden wahr, die zu seinem Geschäftsbereich gehören. Dies sind der Generalbun-desanwalt beim Bundesgerichtshof, das Bundesamt für Justiz und das Deutsche Patent- und Markenamt.Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat seinen Sitz in Berlin und eine Dienststelle in Bonn. Das Ministerium gliedert sich in die folgenden sieben Abteilungen:

Abteilung Z JustizverwaltungAbteilung R RechtspflegeAbteilung I Bürgerliches RechtAbteilung II StrafrechtAbteilung III Handels- und WirtschaftsrechtAbteilung IV Verfassungs- und Verwaltungsrecht; Völker-

und EuroparechtAbteilung V Verbraucherpolitik.

Überblick zum Kapitel 0712 Soll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 17 768 16 768 +1 000 20 408 Übrige Einnahmen.................................................. - - - 66

Gesamteinnahmen.................................................. 17 768 16 768 +1 000 20 474

Ausgaben Personalausgaben.................................................. 51 271 49 478 +1 793 48 764 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 29 640 27 167 +2 473 6 759 24 608 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 990 3 340 -2 350 67 Ausgaben für Investitionen...................................... 1 121 1 214 -93 638 2 195 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - - - -

Gesamtausgaben.................................................... 83 022 81 199 +1 823 7 397 75 634 davon flexibilisiert.................................................... 64 737 60 863 +3 874 7 332 60 809 davon nicht flexibilisiert........................................... 18 285 20 336 -2 051 65 14 825

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... 3 720 davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. 1 130 im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. 1 030 im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................. 780 im Haushaltsjahr 2021 bis zu.................................. 780

- 26 -

0712 Bundesministerium

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Einnahmen

Verwaltungseinnahmen

111 01 -011

Gebühren, sonstige Entgelte -

-

3

112 01 -011

Geldstrafen, Geldbußen und Gerichtskosten 1

1

-

119 01 -013

Einnahmen aus Veröffentlichungen 14 500

13 500

15 391

Haushaltsvermerk:Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass das Bundesgesetz-blatt und sonstige Veröffentlichungen der Bundesanzeiger Verlags-GmbH an die obersten Bundesbehörden, das Bundesverfassungsge-richt, die obersten Gerichtshöfe des Bundes und bis zur Höhe von insgesamt 100 Druckschriften je Auflage an außerhalb der Bundesver-waltung stehende Stellen unentgeltlich abgegeben werden.

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

Entgelt für die Überlassung des Drucks und des Vertriebs des Bun-desanzeigers an die Bundesanzeiger Verlags-GmbH. Der Betrag ist die geschätzte Summe von 25 Prozent des Umsatzes der Gesell-schaft für den Vertrieb des Bundesanzeigers....................................... 14 650Weniger für Ausgaben für den Bezug des Bundesgesetzblattes durch Bundesbehörden................................................................................... -150

Zusammen............................................................................................ 14 500

(Bezugspreis jährlich 90 € x 660 Exemplare = 59 400 € abzüglich Sonderrabatt von 10 Prozent = 5 940 € = 53 460 € + 21 Onlinelizenzen à 4 452 € ergibt 146 952 €, gerundet 150 000 €).

119 02 -059

Einnahmen aus Gewinnabschöpfungen nach dem Gesetz über den un-lauteren Wettbewerb

-

-

1

Haushaltsvermerk:Rückzahlungen aufgrund der erforderlichen Erstattung aus der Gewinn-abschöpfung sind von den Einnahmen abzusetzen, auch wenn die Ein-nahmen in den Vorjahren vereinnahmt wurden.

119 99 -011

Vermischte Einnahmen 5

5

1 619

121 03 -680

Gewinn aus der Beteiligung an der juris GmbH 3 257

3 257

3 389

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

Geschätzter ausschüttungsfähiger Reingewinn.................................... 7 74150,01 Prozent hieraus........................................................................... -3 871ab hälftige Kapitalertragsteuer (Steuersatz 15 Prozent) zuzügl. 5,5 Prozent von dieser als Solidaritätszuschlag................................... -613

Zusammen............................................................................................ 3 257

Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt 2 681 368,03 €, die Beteiligung des Bundes an diesem Kapital 1 341 016,35 €. Der Gewinnanteil des Bundes beträgt 50,01 Prozent des ausschüttungsfähigen Reingewinns abzüglich hälftige Kapital-ertragsteuer (Steuersatz 15 Prozent) zuzügl. 5,5 Prozent von dieser als Solidari-tätszuschlag.

- 27 -

Bundesministerium 0712

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 28: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

124 01 -011

Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung 5

5

5

Übrige Einnahmen

271 01 -011

Erstattungen von der EU -

-

66

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen sind wegen bindender Vorgaben der EU zweckgebun-den. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 0711 Tit. 545 01 und Kap. 0712 Tit. 532 07.

381 03 -890

Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und 381.7

-

-

(-)

Ausgaben Haushaltsvermerk:1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG.

2. Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 0712 flexibilisierter Bereich dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 282 08.

Sächliche Verwaltungsausgaben

518 02 -011

Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-schaftsmanagement

12 537

12 238

10 392

Haushaltsvermerk:1. Erstattungen Dritter fließen den Ausgaben zu.

2. Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei an-deren Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben he-rangezogen werden.

Erläuterungen:

Von der Bundesanstalt für Immobilien-aufgaben als Eigenbaumaßnahme

zu realisierende Unterbringung(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)

genehmigteGesamt-kosten

1 000 €

Verausgabtbis

2015

1 000 €

Bewilligt2016

1 000 €

Veran-schlagt2017

1 000 €

Vorbe-halten

für2018 ff.

1 000 €

JährlicherMietzins

1 000 €

voraus-sichtliche

Über-gabe

1 2 3 4 5 6 7 8

1. Umbau und Modernisierung der Dienststelle Berlin des Europäischen Patentamtes Gitschi-ner Straße.......................................................... 28 220 - - - - 3 780 2018

532 04 -011

Kosten für das Vorhalten von Datenbanken durch die juris GmbH 4 221

4 221

3 994

532 07 -011

Kosten der Pflege internationaler Beziehungen auf dem Gebiet des Rechts

537

537 65

372

Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehrein-

nahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

2. Erstattungen der Länder fließen den Ausgaben zu.

- 28 -

0712 Bundesministerium

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 29: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)

681 01 -011

Entschädigungsleistungen 990

3 340

67

Haushaltsvermerk:Erstattungen aus Verurteilungen der Bundesrepublik Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte fließen den Ausga-ben zu.

Besondere Finanzierungsausgaben

981 03 -890

Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und 981.7

-

-

(-)

Flexibilisierte Ausgaben

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4.................................................................................. 51 271 49 478 48 764 Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 12 345 10 171 9 850

6 694 Aus Hauptgruppe 7.................................................................................. 19 19 90

418 Aus Hauptgruppe 8.................................................................................. 1 102 1 195 2 105

220

Zusammen............................................................................................... 64 737 60 863 60 809 7 332

421 01-011

F Bezüge des Bundesministers und der Parlamentarischen Staatssekretä-re

468

468

462

422 01-011

F Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-ten

24 462

24 074

23 678

422 02-011

F Bezüge und Nebenleistungen der beamteten Hilfskräfte 9 438

8 818

9 761

427 09-011

F Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für neben-beruflich und nebenamtlich Tätige

2 296

2 736

2 420

428 01-011

F Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 13 396

12 171

11 361

453 01-011

F Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen 1 211

1 211

1 082

511 01-011

F Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

1 928

1 928

1 778

517 01-011

F Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume 3 900

3 190

3 588

519 01-011

F Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -

-

157

- 29 -

Bundesministerium 0712

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 30: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

525 01-011

F Aus- und Fortbildung 176

176

78

Erläuterungen:

Die Ausgaben für die Fortbildung der Richterinnen und Richter im Bundesdienst sind zentral für den gesamten Einzelplan veranschlagt.

527 01-011

F Dienstreisen 960

960

902

532 01-011

F Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 2 299

1 547

1 452

532 03-011

F Sonstige Dienstleistungsaufträge an Dritte 559

909

833

Verpflichtungsermächtigung......................................................... 3 120 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 780 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 780 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 780 T€ im Haushaltsjahr 2021 bis zu.................................................... 780 T€

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Einrichtung einer Verbindungsstelle elektronischer Geschäftsver-kehr................................................................................................. 60

2. Übersetzungskosten........................................................................ 1993. Institutionalisierung eines Redaktionsstabes der Bundesregierung

"verständliche Gesetzessprache".................................................... 300

Zusammen............................................................................................ 559

539 99-011

F Vermischte Verwaltungsausgaben 1 061

461

166

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl....................... 452. Mieten und Pachten........................................................................ 653. Sonstiges......................................................................................... 951

Zusammen............................................................................................ 1 061

Zu 1.:

Bezeichnung Soll 2017 Soll 2016

personengebundene Pkw......................................... 5 5

544 01-011

F Forschung, Untersuchungen und Ähnliches 1 462

1 000

896

Verpflichtungsermächtigung............................................................ 600 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 350 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 250 T€

Haushaltsvermerk:Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder un-entgeltlich an Dritte abgegeben werden.

711 01-011

F Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten 19

19

80

- 30 -

0712 Bundesministerium

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

Page 31: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

712 01-011

F Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -

-

10

811 01-011

F Erwerb von Fahrzeugen -

93

195

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

Ersatzbeschaffung1 Pkw bis 57 500 €................................................................................ 582 Pkw bis 47 300 €................................................................................ 951 Kleintransporter.................................................................................. 342 Pkw.................................................................................................... 61abzgl. Mehreinnahmen bei Tit. 119 99 aus der Veräußerung von Dienst-Kfz gem. § 6 Abs. 7 HG............................................................. -248

Zusammen............................................................................................ -

812 01-011

F Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke (ohne IT)

192

192

561

812 02-011

F Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

910

910

1 349

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 4702. Erweiterung..................................................................................... 953. Ersatzbeschaffung........................................................................... 345

Zusammen............................................................................................ 910

- 31 -

Bundesministerium 0712

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

Page 32: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Vorbemerkung

Der Bundesgerichtshof ist als oberster Gerichtshof des Bun-des für Zivil- und Strafsachen höchste Instanz der ordentli-chen Gerichtsbarkeit. Durch seine Entscheidungen soll insbe-sondere eine einheitliche Rechtsanwendung erreicht und eine geordnete Fortentwicklung des Rechts sichergestellt werden. Vor allem auf dem Gebiet des Strafrechts ist aber auch der Gesichtspunkt der Einzelfallgerechtigkeit von hoher Bedeu-tung. Darüber hinaus sind in Staatsschutz-Strafsachen Rich-terinnen bzw. Richter als Ermittlungsrichter am Bundesge-richtshof zuständig, wenn der Generalbundesanwalt die Ermittlungen führt.Der Bundesgerichtshof hat seinen Sitz in Karlsruhe. Entspre-chend den Beschlüssen der Unabhängigen Föderalismus-kommission vom Deutschen Bundestag und Bundesrat vom 27. Mai 1992 ist der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs von

Berlin nach Leipzig verlagert worden. Neue Strafsenate wer-den ausschließlich in Leipzig errichtet. Für jeden in Karlsruhe neu errichteten Zivilsenat wird ein Strafsenat von Karlsruhe nach Leipzig verlagert.Durch das Gesetz zur Wahrung der Einheitlichkeit der Recht-sprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Ju-ni 1968 (BGBl. I S. 661) ist mit dem Sitz in Karlsruhe ein Ge-meinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes gebildet worden. Die für ihn erforderlichen Haushaltsmittel sind in diesem Kapitel veranschlagt; ausgenommen sind die Reisekosten derjenigen Mitglieder des Gemeinsamen Senats, die anderen obersten Gerichtshöfen angehören.Die allgemeine Verwaltung (teilweise) sowie die Bibliothek sind auch für die Dienststellen des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof (Kapitel 0714) tätig.

Überblick zum Kapitel 0713 Soll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 18 012 16 408 +1 604 19 942 Übrige Einnahmen.................................................. - - - -

Gesamteinnahmen.................................................. 18 012 16 408 +1 604 19 942

Ausgaben Personalausgaben.................................................. 33 124 30 886 +2 238 527 29 750 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 9 919 12 075 -2 156 2 625 7 155 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 3 3 - 2 2 Ausgaben für Investitionen...................................... 1 903 720 +1 183 679 739 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - - - -

Gesamtausgaben.................................................... 44 949 43 684 +1 265 3 833 37 646 davon flexibilisiert.................................................... 41 053 40 015 +1 038 3 833 33 896 davon nicht flexibilisiert........................................... 3 896 3 669 +227 3 750

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... 681 davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. 227 im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. 227 im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................. 227

- 32 -

0713 Bundesgerichtshof

Page 33: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Einnahmen

Verwaltungseinnahmen

111 01 -051

Gebühren, sonstige Entgelte 17 998

16 394

19 869

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen zu Nr. 2 der Erläuterungen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap. 0711 Tit. 526 01.

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Gebühren, Sonstige Entgelte.......................................................... 17 9982. Auslagenvorschüsse für Zeugen und Sachverständige.................. -

Zusammen............................................................................................ 17 998

119 99 -051

Vermischte Einnahmen 11

11

12

132 01 -051

Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen Sachen 3

3

61

Übrige Einnahmen

381 03 -890

Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und 381.7

-

-

(-)

Ausgaben Haushaltsvermerk:1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG.

2. Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 0713 flexibilisierter Bereich dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 282 08.

Sächliche Verwaltungsausgaben

518 02 -051

Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-schaftsmanagement

3 896

3 669

3 750

Verpflichtungsermächtigung............................................................ 681 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 227 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 227 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 227 T€

Haushaltsvermerk:1. Erstattungen Dritter fließen den Ausgaben zu.

2. Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei an-deren Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben he-rangezogen werden.

- 33 -

Bundesgerichtshof 0713

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 34: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)

681 01 -051

Entschädigungen (auch aus Billigkeitsgründen) an Beschuldigte in Straf-sachen

-

-

-

Erläuterungen:

Ausgaben für Entschädigungen in Wiederaufnahmeverfahren und für Entschädi-gungen für unschuldig erlittene Untersuchungshaft.

Besondere Finanzierungsausgaben

981 03 -890

Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und 981.7

-

-

(-)

Flexibilisierte Ausgaben

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4.................................................................................. 33 124 30 886 29 750

527 Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 6 023 8 406 3 405

2 625 Aus Hauptgruppe 6.................................................................................. 3 3 2

2 Aus Hauptgruppe 7.................................................................................. 50 50 131

66 Aus Hauptgruppe 8.................................................................................. 1 853 670 608

613

Zusammen............................................................................................... 41 053 40 015 33 896 3 833

422 01-051

F Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Richterinnen, Richter, Beamtinnen und Beamten

21 333

20 118

19 394

422 02-051

F Bezüge und Nebenleistungen der beamteten Hilfskräfte 4 614

4 314

4 035

427 09-051

F Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für neben-beruflich und nebenamtlich Tätige

107

107

85

428 01-051

F Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 6 720

5 997

5 914

453 01-051

F Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen 350

350

322

511 01-051

F Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

2 038

1 538

1 541

517 01-051

F Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume 1 563

1 096

1 196

518 01-051

F Mieten und Pachten 10

10

3

519 01-051

F Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -

-

57

- 34 -

0713 Bundesgerichtshof

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 35: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

532 01-051

F Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 756

106

139

532 03-051

F Sonstige Dienstleistungsaufträge an Dritte 351

351

330

Erläuterungen:

Kosten der Werkvertragskräfte für Dokumentbearbeitung (Übertragung der Doku-mentation der Instanzenrechtsprechung auf die Bundesgerichte).

539 99-051

F Vermischte Verwaltungsausgaben 1 305

5 305

139

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl....................... 902. Dienstreisen.................................................................................... 753. Baunebenkosten............................................................................. 9004. Sonstiges......................................................................................... 240

Zusammen............................................................................................ 1 305

687 09-059

F Mitgliedsbeiträge und sonstige Zuschüsse für laufende Zwecke im Aus-land geringeren Umfangs

3

3

2

711 01-051

F Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten 50

50

131

712 01-051

F Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -

-

-

811 01-051

F Erwerb von Fahrzeugen 33

-

85

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Neubeschaffung1 Kleintransporter............................................................................ 33

2. Ersatzbeschaffung3 Pkw............................................................................................... 97abzgl. Mehreinnahmen bei Tit. 132 01 aus der Veräußerung von Dienst-Kfz gem. § 6 Abs. 7 HG........................................................ -97

Zusammen............................................................................................ 33

812 01-051

F Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke (ohne IT)

80

80

88

812 02-051

F Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

1 740

590

435

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 1 1262. Ersatzbeschaffung........................................................................... 614

Zusammen............................................................................................ 1 740

- 35 -

Bundesgerichtshof 0713

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

Page 36: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Vorbemerkung

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof übt das Amt der Staatsanwaltschaft bei dem Bundesgerichtshof aus. Er hat seinen Sitz in Karlsruhe und eine Dienststelle beim 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofes in Leipzig. Dem Gene-ralbundesanwalt obliegt u. a. die Mitwirkung an den Revisi-ons- und Beschwerdeverfahren vor den Strafsenaten des Bundesgerichtshofes sowie die erstinstanzliche Strafverfol-gung von Delikten gegen die innere Sicherheit der Bundesre-

publik Deutschland, insbesondere von terroristischen Gewalt-taten, Delikten gegen die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland, vor allem von Landesverrat und Spionage, Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch sowie in besonderen Fällen von Straftaten nach dem Außenwirt-schaftsgesetz und dem Kriegswaffenkontrollgesetz.Daneben ist der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichts-hof Eurojust-Anlaufstelle für Terrorismusfragen.

Überblick zum Kapitel 0714 Soll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 261 261 - 410 Übrige Einnahmen.................................................. - - - -

Gesamteinnahmen.................................................. 261 261 - 410

Ausgaben Personalausgaben.................................................. 18 380 17 271 +1 109 5 15 260 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 5 536 5 417 +119 3 171 4 576 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 9 200 11 700 -2 500 13 100 Ausgaben für Investitionen...................................... 428 1 028 -600 585 40 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - - - -

Gesamtausgaben.................................................... 33 544 35 416 -1 872 3 761 32 976 davon flexibilisiert.................................................... 21 844 21 216 +628 3 761 17 569 davon nicht flexibilisiert........................................... 11 700 14 200 -2 500 15 407

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... 600 davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. 200 im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. 200 im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................. 200

- 36 -

0714 Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

Page 37: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Einnahmen

Verwaltungseinnahmen

112 01 -051

Geldstrafen, Geldbußen und Gerichtskosten 256

256

280

119 99 -051

Vermischte Einnahmen 5

5

130

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen, die von einer internationalen Organisation oder Einrich-tung zur Erstattung der Kosten für die Vollstreckung in völkerstrafrechtli-chen Sachen veranlasst werden, dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: 632 01.

Übrige Einnahmen

381 03 -890

Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und 381.7

-

-

(-)

Ausgaben Haushaltsvermerk:1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG.

2. Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 0714 flexibilisierter Bereich dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 282 08.

Sächliche Verwaltungsausgaben

518 02 -051

Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-schaftsmanagement

2 500

2 500

2 307

Haushaltsvermerk:1. Erstattungen Dritter fließen den Ausgaben zu.

2. Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei an-deren Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben he-rangezogen werden.

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)

632 01 -051

Verwaltungskostenerstattung an Länder 9 200

11 700

13 100

Verpflichtungsermächtigung............................................................ 600 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 200 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 200 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 200 T€

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben durch völkerstrafrechtliche Vollstreckungssachen dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99.

- 37 -

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof 0714

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 38: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Erläuterungen:

Bei den Ausgaben handelt es sich im Wesentlichen um an die Länder zu erstat-tende Kosten für Ermittlungstätigkeiten und die Vollstreckung von Untersuchungs-haft und Strafhaft einschließlich medizinischer Betreuung - auch in völkerstraf-rechtlichen Sachen - sowie um die Erstattung von anfallenden Kosten für Hauptverhandlungen vor den Oberlandesgerichten in Strafverfahren gemäß § 120 Abs. 7 GVG.

Besondere Finanzierungsausgaben

981 03 -890

Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und 981.7

-

-

(-)

Flexibilisierte Ausgaben

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4.................................................................................. 18 380 17 271 15 260

5 Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 3 036 2 917 2 269

3 171 Aus Hauptgruppe 7.................................................................................. - - -

302 Aus Hauptgruppe 8.................................................................................. 428 1 028 40

283

Zusammen............................................................................................... 21 844 21 216 17 569 3 761

422 01-051

F Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Staatsanwältinnen, Staatsanwälte, Beamtinnen und Beamten

12 174

11 435

10 051

422 02-051

F Bezüge und Nebenleistungen der beamteten Hilfskräfte 2 892

2 892

2 415

427 09-051

F Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für neben-beruflich und nebenamtlich Tätige

53

53

52

428 01-051

F Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 3 025

2 655

2 547

453 01-051

F Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen 236

236

195

511 01-051

F Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

545

876

670

514 01-051

F Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl. 123

123

70

Erläuterungen:Bezeichnung Soll 2017 Soll 2016

personengebundene Pkw......................................... 2 2

517 01-051

F Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume 1 051

1 001

1 005

519 01-051

F Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -

-

51

- 38 -

0714 Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu Titel 632 01

Page 39: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

527 01-051

F Dienstreisen 329

329

361

532 01-051

F Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 675

275

32

539 99-051

F Vermischte Verwaltungsausgaben 313

313

80

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Mieten und Pachten........................................................................ 552. Aus- und Fortbildung....................................................................... 1583. Sonstiges......................................................................................... 100

Zusammen............................................................................................ 313

711 01-051

F Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten -

-

-

712 01-051

F Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -

-

-

811 01-051

F Erwerb von Fahrzeugen -

-

-

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

Ersatzbeschaffung4 Pkw.................................................................................................... 112abzgl. Mehreinnahmen bei Tit. 119 99 aus der Veräußerung von Dienst-Kfz gem. § 6 Abs. 7 HG............................................................. -112

Zusammen............................................................................................ -

812 01-051

F Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke (ohne IT)

-

-

-

812 02-051

F Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

428

1 028

40

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 3002. Erweiterung..................................................................................... 1003. Ersatzbeschaffung........................................................................... 28

Zusammen............................................................................................ 428

- 39 -

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof 0714

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

Page 40: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Vorbemerkung

Das Bundesverwaltungsgericht hat seinen Sitz in Leipzig. Es ist nach der Verwaltungsgerichtsordnung als oberster Ge-richtshof für die allgemeine Verwaltungsgerichtsbarkeit zu-ständig, entscheidet aber auch in erster und letzter Instanz in den gesetzlich vorgesehenen Fällen. Weiterhin entscheidet

das Bundesverwaltungsgericht in Verfahren nach dem Bun-desdisziplinargesetz und auch noch nach der Bundesdiszipli-narordnung sowie der Wehrdisziplinarordnung und der Wehr-beschwerdeordnung.

Überblick zum Kapitel 0715 Soll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 2 679 2 679 - 1 993 Übrige Einnahmen.................................................. - - - -

Gesamteinnahmen.................................................. 2 679 2 679 - 1 993

Ausgaben Personalausgaben.................................................. 13 991 13 663 +328 470 13 426 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 6 768 6 718 +50 1 633 5 623 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 5 5 - 5 Ausgaben für Investitionen...................................... 781 831 -50 239 400 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - - - -

Gesamtausgaben.................................................... 21 545 21 217 +328 2 342 19 454 davon flexibilisiert.................................................... 17 940 17 612 +328 2 342 15 849 davon nicht flexibilisiert........................................... 3 605 3 605 - 3 605

- 40 -

0715 Bundesverwaltungsgericht

Page 41: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Einnahmen

Verwaltungseinnahmen

111 01 -051

Gebühren, sonstige Entgelte 2 669

2 669

1 976

119 99 -051

Vermischte Einnahmen 10

10

17

124 01 -051

Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung -

-

-

Übrige Einnahmen

381 03 -890

Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und 381.7

-

-

(-)

Ausgaben Haushaltsvermerk:1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG.

2. Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 0715 flexibilisierter Bereich dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 282 08.

Sächliche Verwaltungsausgaben

518 02 -051

Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-schaftsmanagement

3 605

3 605

3 605

Haushaltsvermerk:1. Erstattungen Dritter fließen den Ausgaben zu.

2. Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei an-deren Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben he-rangezogen werden.

Besondere Finanzierungsausgaben

981 03 -890

Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und 981.7

-

-

(-)

- 41 -

Bundesverwaltungsgericht 0715

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 42: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Flexibilisierte Ausgaben

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4.................................................................................. 13 991 13 663 13 426

470 Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 3 163 3 113 2 018

1 633 Aus Hauptgruppe 6.................................................................................. 5 5 5 Aus Hauptgruppe 7.................................................................................. 75 72 72

55 Aus Hauptgruppe 8.................................................................................. 706 759 328

184

Zusammen............................................................................................... 17 940 17 612 15 849 2 342

422 01-051

F Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Richterinnen, Richter, Beamtinnen und Beamten

9 416

9 416

9 262

422 02-051

F Bezüge und Nebenleistungen der beamteten Hilfskräfte 942

942

796

427 09-051

F Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für neben-beruflich und nebenamtlich Tätige

280

280

239

428 01-051

F Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 3 223

2 895

3 028

453 01-051

F Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen 130

130

101

511 01-051

F Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

962

962

790

517 01-051

F Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume 1 150

1 150

1 029

519 01-051

F Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -

-

-

532 01-051

F Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 892

892

99

539 99-051

F Vermischte Verwaltungsausgaben 159

109

100

Erläuterungen:

Aus dem Ansatz werden auch Ausgaben für Verbrauchsmittel, Haltung von Fahr-zeugen und dgl. gezahlt, darunter:

Bezeichnung Soll 2017 Soll 2016

personengebundene Pkw......................................... 1 1

687 09-059

F Mitgliedsbeiträge und sonstige Zuschüsse für laufende Zwecke im Aus-land geringeren Umfangs

5

5

5

711 01-051

F Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten 75

72

72

712 01-051

F Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -

-

-

- 42 -

0715 Bundesverwaltungsgericht

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 43: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

811 01-051

F Erwerb von Fahrzeugen -

-

-

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

Ersatzbeschaffung1 Pkw bis 28 500 €................................................................................ 291 Pkw.................................................................................................... 27abzgl. Mehreinnahmen bei Tit.119 99 aus der Veräußerung von Dienst-Kfz gem. § 6 Abs. 7 HG............................................................. -56

Zusammen............................................................................................ -

812 01-051

F Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke (ohne IT)

40

40

7

812 02-051

F Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

666

719

321

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Erweiterung..................................................................................... 2692. Ersatzbeschaffung........................................................................... 3163. Sonstiges......................................................................................... 81

Zusammen............................................................................................ 666

- 43 -

Bundesverwaltungsgericht 0715

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

Page 44: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Vorbemerkung

Der Bundesfinanzhof mit Sitz in München ist als oberster Ge-richtshof des Bundes die höchste Instanz der Finanzgerichts-barkeit. Er entscheidet in Rechtsbehelfsverfahren in erster Li-nie über die Rechtmäßigkeit der Festsetzung von Steuern und

Zöllen, außerdem u. a. über Kindergeld, Investitionszulage und bestimmte berufsrechtliche Angelegenheiten der Steuer-beraterinnen und Steuerberater.

Überblick zum Kapitel 0716 Soll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 3 850 3 850 - 8 685 Übrige Einnahmen.................................................. - - - -

Gesamteinnahmen.................................................. 3 850 3 850 - 8 685

Ausgaben Personalausgaben.................................................. 13 487 13 172 +315 12 883 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 5 360 5 212 +148 632 4 206 Ausgaben für Investitionen...................................... 1 244 2 604 -1 360 418 570 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - - - -

Gesamtausgaben.................................................... 20 091 20 988 -897 1 050 17 659 davon flexibilisiert.................................................... 17 355 18 252 -897 1 050 14 922 davon nicht flexibilisiert........................................... 2 736 2 736 - 2 737

- 44 -

0716 Bundesfinanzhof

Page 45: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Einnahmen

Verwaltungseinnahmen

111 01 -051

Gebühren, sonstige Entgelte 3 850

3 850

8 644

119 99 -051

Vermischte Einnahmen -

-

-

132 01 -051

Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen Sachen -

-

41

Übrige Einnahmen

381 03 -890

Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und 381.7

-

-

(-)

Ausgaben Haushaltsvermerk:1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG.

2. Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 0716 flexibilisierter Bereich dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 282 08.

Sächliche Verwaltungsausgaben

518 02 -051

Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-schaftsmanagement

2 736

2 736

2 737

Haushaltsvermerk:1. Erstattungen Dritter fließen den Ausgaben zu.

2. Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei an-deren Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben he-rangezogen werden.

Besondere Finanzierungsausgaben

981 03 -890

Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und 981.7

-

-

(-)

- 45 -

Bundesfinanzhof 0716

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 46: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Flexibilisierte Ausgaben

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4.................................................................................. 13 487 13 172 12 883 Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 2 624 2 476 1 469

632 Aus Hauptgruppe 7.................................................................................. 20 150 188

322 Aus Hauptgruppe 8.................................................................................. 1 224 2 454 382

96

Zusammen............................................................................................... 17 355 18 252 14 922 1 050

422 01-051

F Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Richterinnen, Richter, Beamtinnen und Beamten

10 039

10 039

9 976

422 02-051

F Bezüge und Nebenleistungen der beamteten Hilfskräfte 798

798

650

427 09-051

F Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für neben-beruflich und nebenamtlich Tätige

225

225

166

428 01-051

F Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2 350

2 035

2 041

453 01-051

F Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen 75

75

50

511 01-051

F Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

850

900

620

517 01-051

F Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume 543

618

480

519 01-051

F Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -

-

-

525 01-051

F Aus- und Fortbildung 108

108

55

532 01-051

F Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 840

493

204

539 99-051

F Vermischte Verwaltungsausgaben 283

357

110

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Baunebenkosten............................................................................. 252. Sonstiges......................................................................................... 258

Zusammen............................................................................................ 283

Zu 2.: Aus dem Ansatz werden auch Ausgaben für Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl. gezahlt, darunter:

Bezeichnung Soll 2017 Soll 2016

personengebundene Pkw......................................... 1 1

711 01-051

F Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten 20

150

188

- 46 -

0716 Bundesfinanzhof

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 47: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

712 01-051

F Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -

-

-

811 01-051

F Erwerb von Fahrzeugen -

-

32

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

Ersatzbeschaffung1 Pkw bis 28 500 €................................................................................ 29abzgl. Mehreinnahmen bei Tit. 132 01 aus der Veräußerung von Dienst-Kfz gem. § 6 Abs. 7 HG............................................................. -29

Zusammen............................................................................................ -

812 01-051

F Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke (ohne IT)

200

400

54

812 02-051

F Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

1 024

2 054

296

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 6642. Ersatzbeschaffung........................................................................... 360

Zusammen............................................................................................ 1 024

- 47 -

Bundesfinanzhof 0716

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

Page 48: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Vorbemerkung

Das Bundespatentgericht hat seinen Sitz in München. Es ist zuständig für die Entscheidung über Beschwerden gegen Be-schlüsse des Deutschen Patent- und Markenamts, über Kla-gen auf Erklärung der Nichtigkeit von Patenten und auf Ertei-

lung von Zwangslizenzen, ferner nach dem Sortenschutzgesetz für die Entscheidung über Beschwerden gegen Beschlüsse der Widerspruchsausschüsse des Bundes-sortenamts.

Überblick zum Kapitel 0717 Soll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 6 791 6 791 - 9 316 Übrige Einnahmen.................................................. - - - -

Gesamteinnahmen.................................................. 6 791 6 791 - 9 316

Ausgaben Personalausgaben.................................................. 13 433 14 622 -1 189 451 13 820 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 673 1 073 -400 1 294 546 Ausgaben für Investitionen...................................... 172 722 -550 759 247 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - - - -

Gesamtausgaben.................................................... 14 278 16 417 -2 139 2 504 14 613 davon flexibilisiert.................................................... 14 278 16 417 -2 139 2 504 14 613 davon nicht flexibilisiert........................................... - - - -

- 48 -

0717 Bundespatentgericht

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Einnahmen

Verwaltungseinnahmen

111 01 -051

Gebühren, sonstige Entgelte 6 789

6 789

9 312

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen zu Nr. 2 der Erläuterungen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap. 0711 Tit. 526 01.

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Gebühren und sonstige Entgelte..................................................... 6 7892. Auslagenvorschüsse für Zeugen und Sachverständige.................. -

Zusammen............................................................................................ 6 789

119 99 -051

Vermischte Einnahmen 2

2

4

Übrige Einnahmen

381 03 -890

Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und 381.7

-

-

(-)

Ausgaben Haushaltsvermerk:Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG.

Besondere Finanzierungsausgaben

981 03 -890

Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und 981.7

-

-

(-)

Flexibilisierte Ausgaben

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4.................................................................................. 13 433 14 622 13 820

451 Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 673 1 073 546

1 294 Aus Hauptgruppe 7.................................................................................. 10 10 -

52 Aus Hauptgruppe 8.................................................................................. 162 712 247

707

Zusammen............................................................................................... 14 278 16 417 14 613 2 504

422 01-051

F Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Richterinnen, Richter, Beamtinnen und Beamten

10 597

11 325

10 925

- 49 -

Bundespatentgericht 0717

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 50: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

422 02-051

F Bezüge und Nebenleistungen der beamteten Hilfskräfte 383

383

318

427 09-051

F Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für neben-beruflich und nebenamtlich Tätige

114

114

78

428 01-051

F Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2 319

2 780

2 471

453 01-051

F Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen 20

20

28

511 01-051

F Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

214

614

379

532 01-051

F Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 220

220

58

539 99-051

F Vermischte Verwaltungsausgaben 239

239

109

711 01-051

F Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten 10

10

-

712 01-051

F Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -

-

-

811 01-051

F Erwerb von Fahrzeugen -

-

-

812 01-051

F Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke (ohne IT)

30

280

55

812 02-051

F Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

132

432

192

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 552. Ersatzbeschaffung........................................................................... 77

Zusammen............................................................................................ 132

- 50 -

0717 Bundespatentgericht

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

Page 51: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Vorbemerkung

Das Bundesamt für Justiz ist eine Bundesoberbehörde im Ge-schäftsbereich des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz mit Sitz in Bonn. Es nimmt als zentraler Dienstleister der Bundesjustiz justizielle Aufgaben des Bun-des insbesondere auf den Gebieten des Registerwesens (Bundeszentralregister, Gewerbezentralregister und staatsan-waltschaftliches Verfahrensregister), des internationalen Rechtsverkehrs, der Verfolgung und Ahndung von Ordnungs-widrigkeiten sowie der allgemeinen Justizverwaltung wahr, die ihm durch das Errichtungsgesetz, durch andere Bundesgeset-ze oder durch Erlass zugewiesen sind. Zu diesen Aufgaben zählen u. a. die der "Bundeszentralstelle für Auslandsadopti-on", der „Zentralen Behörde“ in Auslandsunterhaltsangelegen-heiten und nach Maßgabe des Internationalen Familienrechts-verfahrensgesetzes und die Aufgaben der Justizbeitreibung aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Jus-tiz und für Verbraucherschutz insgesamt sowie des Bundes-verfassungsgerichtes. Das Bundesamt für Justiz ist außerdem zentrale Bewilligungsbehörde nach dem Rahmenbeschluss über die Anwendung des Grundsatzes der gegenseitigen An-erkennung von Geldstrafen und Geldbußen. Weiter verfolgt und ahndet das Bundesamt die Verletzung handelsrechtlicher Offenlegungspflichten. Im Bereich des Verbraucherschutzes ist das Bundesamt für Justiz u. a. für die Anerkennung von

Verbraucherschlichtungsstellen zuständig und nimmt die Auf-gaben der behördlichen Schlichtungsstelle nach dem Luftver-kehrsgesetz wahr.Darüber hinaus unterstützt es das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz u. a. bei der Durchführung der Verkündungen und Bekanntmachungen, der Normendo-kumentation sowie bei der Justizforschung. Eine weitere Auf-gabe ist es, die Rechtsinformationen des Bundes zu bündeln und dafür zu sorgen, dass sie der Rechtspflege und einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.Das Bundesamt für Justiz gliedert sich in die folgenden sieben Abteilungen:

Abteilung I VerwaltungAbteilung II Internationales ZivilrechtAbteilung III Internationale Rechtshilfe in Strafsachen, Op-

ferhilfe, Forschung, VerbraucherschutzAbteilung IV Zentrale RegisterAbteilung V InformationstechnikAbteilung VI Ordnungsgeld- und Bußgeldverfahren, Zwangs-

vollstreckungAbteilung VII Rechtsinformationssystem des Bundes, Spra-

chendienst.

Überblick zum Kapitel 0718 Soll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 105 291 101 291 +4 000 109 836 Übrige Einnahmen.................................................. - - - -

Gesamteinnahmen.................................................. 105 291 101 291 +4 000 109 836

Ausgaben Personalausgaben.................................................. 40 781 40 070 +711 38 664 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 11 792 19 636 -7 844 12 168 13 129 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 5 935 735 +5 200 235 Ausgaben für Investitionen...................................... 3 200 4 200 -1 000 303 2 485 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - - - -

Gesamtausgaben.................................................... 61 708 64 641 -2 933 12 471 54 513 davon flexibilisiert.................................................... 53 438 61 021 -7 583 12 471 51 997 davon nicht flexibilisiert........................................... 8 270 3 620 +4 650 2 516

- 51 -

Bundesamt für Justiz 0718

Page 52: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Einnahmen

Verwaltungseinnahmen

111 01 -059

Gebühren, sonstige Entgelte 104 986

100 986

108 856

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Einnahmen für die Erteilung von Führungszeugnissen................... 23 8502. Einnahmen aus Auskünften des Gewerbezentralregisters............. 3 1183. Einnahmen aus Auskünften der Zentralstelle für Auslandsadopti-

on.................................................................................................... 64. Einnahmen aus Ordnungsgeldverfahren nach § 335 HGB............. 77 6805. Einnahmen aus der Schlichtungsstelle für den Luftverkehr............ 332

Zusammen............................................................................................ 104 986

112 01 -059

Geldstrafen, Geldbußen und Gerichtskosten 300

300

905

119 99 -059

Vermischte Einnahmen 5

5

75

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen zu Nr. 1 der Erläuterungen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: 422 01 und 428 01.

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Einnahmen gemäß Vertrag vom 9./10. November 2006 zwischen dem BMJV und der Bundesanzeiger Verlags-GmbH...................... -

2. Sonstige Einnahmen....................................................................... 5

Zusammen............................................................................................ 5

Übrige Einnahmen

271 01 -059

Erstattungen von der EU -

-

-

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen sind wegen bindender Vorgaben der EU zweckgebun-den. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 0711 Tit. 545 01, Kap. 0718 Tit. 511 01, 532 01 und 812 02.

282 01 -290

Einnahmen aus Spenden für Opfer terroristischer Gewalt -

-

-

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen aus Spenden für Opfer terroristischer Gewalt sind we-gen rechtsverbindlicher Verwendungsauflage Dritter zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: 681 02.

381 03 -890

Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und 381.7

-

-

(-)

- 52 -

0718 Bundesamt für Justiz

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 53: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Ausgaben Haushaltsvermerk:1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG.

2. Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 0718 flexibilisierter Bereich dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 282 08.

Sächliche Verwaltungsausgaben

518 02 -059

Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-schaftsmanagement

2 370

2 920

2 316

Haushaltsvermerk:1. Erstattungen Dritter fließen den Ausgaben zu.

2. Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei an-deren Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben he-rangezogen werden.

Erläuterungen:

Von der Bundesanstalt für Immobilien-aufgaben als Eigenbaumaßnahme

zu realisierende Unterbringung(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)

genehmigteGesamt-kosten

1 000 €

Verausgabtbis

2015

1 000 €

Bewilligt2016

1 000 €

Veran-schlagt2017

1 000 €

Vorbe-halten

für2018 ff.

1 000 €

JährlicherMietzins

1 000 €

voraus-sichtliche

Über-gabe

1 2 3 4 5 6 7 8

1. Bundesamt für Justiz - Erweiterungsneubau auf der Liegenschaft Adenauerallee.................. 20 000 - - - - 1 738 2019

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)

681 01 -290

Härteleistungen für Opfer extremistischer Übergriffe 700

700

165

Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind mit folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig:

681 02.

2. Einnahmen aus Regressansprüchen fließen den Ausgaben zu.

3. Die Erläuterungen sind verbindlich.

4. Aus dem Ansatz dürfen für die kommunikative Begleitung bis zu 50 T€ verausgabt werden.

5. Erforderliche Aufwendungen im Zusammenhang mit der Tätigkeit von Ombudspersonen für Opfer extremistischer Übergriffe und ihrer Hin-terbliebenen dürfen aus dem Ansatz verausgabt werden.

Erläuterungen:

Die Ausgaben dienen als Soforthilfe der Zahlung von Härteleistungen aus Billig-keit an Opfer extremistischer Übergriffe bei Personenschäden oder immateriellen Schäden. Nähere Einzelheiten regelt eine Richtlinie des BMJV.

681 02 -290

Entschädigungsfonds für Opfer terroristischer Gewalt 700

-

35

Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind mit folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig:

681 01.

- 53 -

Bundesamt für Justiz 0718

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 54: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehrein-nahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 282 01.

3. Einnahmen aus Regressansprüchen fließen den Ausgaben zu.

4. Die Erläuterungen sind verbindlich.

Erläuterungen:

Die Ausgaben dienen als Soforthilfe der Zahlung von Härteleistungen aus Billig-keit an Opfer terroristischer Straftaten bei Personenschäden. Nähere Einzelheiten regelt eine Richtlinie des BMJV.

681 03 -290

Entschädigung der wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen Verurteilten

4 500

Besondere Finanzierungsausgaben

981 03 -890

Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und 981.7

-

-

(-)

Flexibilisierte Ausgaben

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4.................................................................................. 40 781 40 070 38 664 Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 9 422 16 716 10 813

12 168 Aus Hauptgruppe 6.................................................................................. 35 35 35 Aus Hauptgruppe 7.................................................................................. - - -

287 Aus Hauptgruppe 8.................................................................................. 3 200 4 200 2 485

16

Zusammen............................................................................................... 53 438 61 021 51 997 12 471

422 01-059

F Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-ten

19 643

20 021

16 425

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben für die Dienstbezüge der in der Redaktion des amtlichen Teils des Bundesanzeigers tätigen Beschäftigten dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprü-chen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wur-den und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden.

422 02-059

F Bezüge und Nebenleistungen der beamteten Hilfskräfte 1 455

1 455

2 224

427 09-059

F Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für neben-beruflich und nebenamtlich Tätige

2 746

2 746

4 186

- 54 -

0718 Bundesamt für Justiz

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu Titel 681 02

Page 55: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

428 01-059

F Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 16 523

15 434

15 508

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben für die Dienstbezüge der in der Redaktion des amtlichen Teils des Bundesanzeigers tätigen Beschäftigten dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprü-chen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wur-den und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden.

453 01-059

F Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen 414

414

321

511 01-059

F Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

5 150

7 094

6 113

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

517 01-059

F Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume 1 142

1 142

1 033

518 01-059

F Mieten und Pachten 177

177

106

525 01-059

F Aus- und Fortbildung 176

176

294

527 01-059

F Dienstreisen 107

107

98

532 01-059

F Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 1 920

6 770

2 548

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

532 03-059

F Sonstige Dienstleistungsaufträge an Dritte 649

649

431

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Übersetzungskosten........................................................................ 3112. Beleihung eines Dritten mit der Aufgabe der Nationalen Kontakt-

stelle................................................................................................ 2003. Sonstiges......................................................................................... 138

Zusammen............................................................................................ 649

539 99-059

F Vermischte Verwaltungsausgaben 101

601

190

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen................... 852. Sonstiges......................................................................................... 16

Zusammen............................................................................................ 101

- 55 -

Bundesamt für Justiz 0718

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

Page 56: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

687 09-059

F Mitgliedsbeiträge und sonstige Zuschüsse für laufende Zwecke im Aus-land geringeren Umfangs

35

35

35

711 01-059

F Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten -

-

-

712 01-059

F Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -

-

-

811 01-059

F Erwerb von Fahrzeugen -

-

29

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

Ersatzbeschaffung1 Pkw.................................................................................................... 25abzgl. Mehreinnahmen bei Tit. 119 99 aus der Veräußerung von Dienst-Kfz gem. § 6 Abs. 7 HG............................................................. -25

Zusammen............................................................................................ -

812 01-059

F Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke (ohne IT)

207

1 207

236

812 02-059

F Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

2 993

2 993

2 220

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 1702. Ersatzbeschaffung........................................................................... 2 823

Zusammen............................................................................................ 2 993

- 56 -

0718 Bundesamt für Justiz

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

Page 57: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Vorbemerkung

Das Deutsche Patent- und Markenamt hat seinen Sitz in Mün-chen. Seit dem 3. Oktober 1990 nimmt es als alleinige Zen-tralbehörde auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes die hieraus entstehenden Aufgaben für die Bundesrepublik Deutschland wahr. Das Deutsche Patent- und Markenamt ist

in vier Hauptabteilungen an drei Standorten (München, Jena, Berlin) gegliedert:

Hauptabteilung 1 Patente und GebrauchsmusterHauptabteilung 2 InformationHauptabteilung 3 Marken und DesignsHauptabteilung 4 Verwaltung und Recht.

Überblick zum Kapitel 0719 Soll

20171 000 €

Soll2016

1 000 €

Veränderunggegenüber

20161 000 €

Ausgabereste2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 386 601 378 901 +7 700 371 298 Übrige Einnahmen.................................................. 284 284 - 391

Gesamteinnahmen.................................................. 386 885 379 185 +7 700 371 689

Ausgaben Personalausgaben.................................................. 142 223 136 742 +5 481 3 119 133 248 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 56 745 57 499 -754 6 185 53 633 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 142 142 - 98 Ausgaben für Investitionen...................................... 5 690 6 050 -360 8 202 4 805 Besondere Finanzierungsausgaben....................... - - - -

Gesamtausgaben.................................................... 204 800 200 433 +4 367 17 506 191 784 davon flexibilisiert.................................................... 182 000 177 633 +4 367 17 506 169 839 davon nicht flexibilisiert........................................... 22 800 22 800 - 21 945

- 57 -

Deutsches Patent- und Markenamt 0719

Page 58: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Einnahmen

Verwaltungseinnahmen

111 01 -059

Gebühren, sonstige Entgelte 386 500

378 800

371 229

Haushaltsvermerk:1. Mehreinnahmen zu Nr. 2 der Erläuterungen dienen zur Leistung der

Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap. 0711 Tit. 543 01.

2. Mehreinnahmen zu Nr. 5 der Erläuterungen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap. 0711 Tit. 526 01.

3. Zurückzuerstattende Gebühren und aufgrund internationaler Verein-barungen abzuführende Beträge dürfen von der Einnahme abgesetzt werden.

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Gebühren für gewerbliche Schutzrechte......................................... 381 7802. Gebühren für die Veröffentlichung von Übersetzungen nach dem

Gesetz über internationale Patentübereinkommen......................... 1003. Gebühren nach der Patentanwaltsordnung..................................... 404. Sonstige Gebühren und Verwaltungsabgaben................................ 4 5805. Auslagenvorschüsse für Zeugen und Sachverständige (vgl.

Kap. 0711 Tit. 526 01)..................................................................... -

Zusammen............................................................................................ 386 500

119 01 -059

Einnahmen aus Veröffentlichungen 48

48

46

119 99 -059

Vermischte Einnahmen 39

39

7

124 01 -059

Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung 6

6

10

132 01 -059

Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen Sachen 8

8

6

Übrige Einnahmen

162 02 -059

Sonstige Zinseinnahmen aus dem Inland 28

28

16

Erläuterungen:

Zinsen auf Unterhaltsbeihilfen für Patentanwaltsbewerber während der Ausbil-dung beim Deutschen Patent- und Markenamt und beim Bundespatentgericht oder bei einem Gericht für Patentstreitsachen.

182 02 -059

Sonstige Darlehensrückflüsse aus dem Inland 256

256

120

Erläuterungen:

Tilgung der Unterhaltsbeihilfen für Patentanwaltsbewerber während der Ausbil-dung beim Deutschen Patent- und Markenamt und beim Bundespatentgericht oder bei einem Gericht für Patentstreitsachen.

- 58 -

0719 Deutsches Patent- und Markenamt

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Page 59: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

271 01 -059

Erstattungen von der EU -

-

255

Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen sind wegen bindender Vorgaben der EU zweckgebun-den. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: 422 01, 427 09, 428 01, 511 01, 527 01, 532 01, 539 99 und 812 02.

381 03 -890

Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und 381.7

-

-

(-)

Ausgaben Haushaltsvermerk:1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG.

2. Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 0719 flexibilisierter Bereich dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 282 08.

Sächliche Verwaltungsausgaben

518 02 -059

Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-schaftsmanagement

22 671

22 671

21 860

Haushaltsvermerk:1. Erstattungen Dritter fließen den Ausgaben zu.

2. Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei an-deren Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben he-rangezogen werden.

Erläuterungen:

Aus dem Titel werden auch die Ausgaben für die vom Deutschen Patent- und Markenamt, Bundespatentgericht und Einheitlichen Patentgericht gemeinsam ge-nutzte Liegenschaft “Cincinattistraße“ geleistet.

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)

681 01 -059

Unterhaltsbeihilfen für Patentanwaltsbewerber während der Ausbildung beim Deutschen Patent- und Markenamt, beim Bundespatentgericht oder bei einem Gericht für Patentstreitsachen

129

129

85

Besondere Finanzierungsausgaben

981 03 -890

Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und 981.7

-

-

(-)

- 59 -

Deutsches Patent- und Markenamt 0719

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

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Flexibilisierte Ausgaben

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4.................................................................................. 142 223 136 742 133 248

3 119 Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 34 074 34 828 31 773

6 185 Aus Hauptgruppe 6.................................................................................. 13 13 13 Aus Hauptgruppe 7.................................................................................. 200 560 1 878

695 Aus Hauptgruppe 8.................................................................................. 5 490 5 490 2 927

7 507

Zusammen............................................................................................... 182 000 177 633 169 839 17 506

422 01-059

F Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-ten

93 706

91 961

88 602

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

422 02-059

F Bezüge und Nebenleistungen der beamteten Hilfskräfte 150

150

1 310

427 09-059

F Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für neben-beruflich und nebenamtlich Tätige

2 779

2 779

2 687

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

428 01-059

F Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 45 342

41 606

40 434

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

453 01-059

F Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen 246

246

215

511 01-059

F Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

11 571

13 693

12 300

Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehrein-

nahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

2. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Klassifikations-material unentgeltlich oder gegen ermäßigtes Entgelt an Dritte abge-geben oder ausgetauscht werden darf.

3. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Gebrauchsmus-terauslegestücke in Form von Vervielfältigungen von Erstveröffentli-chungen internationaler Patentanmeldungen mit Bestimmungsstaat Bundesrepublik Deutschland unentgeltlich an Patentschriftenauslege-stellen abgegeben werden dürfen.

4. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass der Bestand der zentralen Dokumentation und der Bibliothek des Deutschen Patent-

- 60 -

0719 Deutsches Patent- und Markenamt

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

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und Markenamts der Dienststelle Berlin des Europäischen Patentamts zur Verfügung gestellt werden darf.

5. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Prüfstoffablich-tungen an die Dienststelle Berlin des Europäischen Patentamts zur Vervollständigung ihrer Recherchendokumentation unentgeltlich ab-gegeben werden.

517 01-059

F Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume 7 119

7 119

5 961

518 01-059

F Mieten und Pachten 462

462

280

519 01-059

F Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 264

264

464

525 01-059

F Aus- und Fortbildung 950

950

1 133

527 01-059

F Dienstreisen 373

373

509

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

Erläuterungen:

Aus dem Ansatz werden auch die Dienstreisen für die Prüfungskommission für Patentanwälte bestritten.

532 01-059

F Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 12 810

11 442

10 730

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

539 99-059

F Vermischte Verwaltungsausgaben 525

525

396

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Kosten für Maßnahmen der Personalgewinnung............................ 2032. Vergütung für die Prüfungskommission für Patentanwälte.............. 753. Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl....................... 524. Kosten der Pflege internationaler Beziehungen auf dem Gebiet

des gewerblichen Rechtsschutzes.................................................. 515. Kosten für Maßnahmen im Rahmen des betrieblichen Gesund-

heitsmanagements (BGM).............................................................. 606. Sonstiges......................................................................................... 84

Zusammen............................................................................................ 525

684 09-059

F Mitgliedsbeiträge und sonstige Zuschüsse an Verbände, Vereine und ähnliche Institutionen geringeren Umfangs

13

13

13

711 01-059

F Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten 200

560

160

- 61 -

Deutsches Patent- und Markenamt 0719

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu Titel 511 01

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712 01-059

F Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -

-

1 718

811 01-059

F Erwerb von Fahrzeugen -

-

-

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Ersatzbeschaffung4 Pkw............................................................................................... 138abzgl. Mehreinnahmen bei Tit. 132 01 aus der Veräußerung von Dienst-Kfz gem. § 6 Abs. 7 HG........................................................ -60

2. Sonstiges......................................................................................... -78

Zusammen............................................................................................ -

Zu 2.Deckung erfolgt aus dem flexibilisierten Bereich.

812 01-059

F Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke (ohne IT)

882

882

1 133

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. ErstbeschaffungBüroausstattung.............................................................................. 277

2. Ersatzbeschaffung........................................................................... 605

Zusammen............................................................................................ 882

812 02-059

F Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

4 608

4 608

1 794

Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 271 01.

Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 1 5002. Ersatzbeschaffung........................................................................... 3 108

Zusammen............................................................................................ 4 608

- 62 -

0719 Deutsches Patent- und Markenamt

TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g

Soll2017

1 000 €

Soll 2016Reste 2016

1 000 €

Ist2015

1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

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Haushaltsvermerk:

1. Aufwandsentschädigungen

1.1 Dienstaufwandsentschädigung für den Bundesminister in Höhe von jährlich 3 681,30 € (monatlich 306,78 €) bei folgendem Titel: Kap. 0712 Tit. 421 01.

1.2 Dienstaufwandsentschädigung für die Parlamentarischen Staatssekretäre in Höhe von jährlich je 2 760,98 € (monatlich 230,08 €) bei folgendem Titel: Kap. 0712 Tit. 421 01.

1.3 Dienstaufwandsentschädigung für vom Dienst freigestelllte Personalratsmitglieder und Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen

1.3.1 in Höhe von jährlich 156 € bei folgenden Titeln: Kap. 0712 Tit. 422 01, Kap. 0713 Tit. 422 01 und Kap. 0717 Tit. 422 01.

1.3.2 in Höhe von jährlich 312 € bei folgenden Titeln: Kap. 0718 Tit. 422 01 und 428 01.

1.3.3 in Höhe von jährlich 2 496 € bei folgenden Titeln: Kap. 0719 Tit. 422 01 und 428 01.

1.4 Lehrentschädigung bei folgenden Titeln: Kap. 0717 Tit. 422 01 und Kap. 0719 Tit. 422 01.

1.5 Aufwandsentschädigung nach der AER bei folgenden Titeln: Kap. 0712 Tit. 422 01 und Kap. 0714 Tit. 422 01.

1.6 Aufwandsentschädigung gemäß Allgemeiner Verwaltungsvorschrift zu § 17 Satz 2 BBesG (GMBl. 1973, S. 137) von jährlich 153,40 € bei folgenden Titeln: Kap. 0715 Tit. 422 01 und Kap. 0716 Tit. 422 01.

2. Besondere Personalausgaben

2.1 Betreuung aller Beschäftigten, die am Heiligen Abend nach 18 Uhr Dienst verrichten (zentral für den gesamten Geschäftsbereich) bei folgenden Titeln: Kap. 0712 Tit. 428 01 und Kap. 0719 Tit. 428 01.

2.2 Verfügungsfonds für vom Dienst freigestellte Gleichstellungsbeauftragte gem. § 29 Abs. 4 BGleiG in Höhe von bis zu jährlich je 312 € (monatlich 26 €) bei folgenden Titeln: Kap. 0712 Tit. 422 01, Kap. 0714 Tit. 422 01, Kap. 0715 Tit. 422 01, Kap. 0716 Tit. 422 01, Kap. 0717 Tit. 422 01, Kap. 0718 Tit. 422 01 und Kap. 0719 Tit. 422 01.

2.3 Außer- und übertarifliche Leistungen an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die mit Einwilligung des BMF ge-währt werden, bei folgenden Titeln: Kap. 0712 Tit. 428 01, Kap. 0713 Tit. 428 01, Kap. 0714 Tit. 428 01, Kap. 0715 Tit. 428 01, Kap. 0716 Tit. 428 01, Kap. 0717 Tit. 428 01,

- 63 -

Aufwandsentschädigungen, Besondere Personalausgaben

07

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Kap. 0718 Tit. 427 09, 428 01 und Kap. 0719 Tit. 428 01.

- 64 -

07 Aufwandsentschädigungen, Besondere Personalausgaben

Page 65: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Kapitel, Titel (Titelgr.)sowie

Zweckbestimmung

Ausgaben-soll

2017

a) Bis einschl.31.12.2015eingegan-gene Ver-pflichtungenfällig ab 2017

davon fällig

2017 2018 2019 2020 Folge-jahre

inkünftigen

Haushalts-jahrenb) VE 2016

c) VE 20171 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 €

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Kapitel 0701 544 01 - Forschung, Untersu-chungen und Ähnliches

1 037 a) - - - - - - -b) 1 500 800 500 200 - - -c) 860 330 330 200 - -

684 03 - Information der Ver-braucherinnen und Verbraucher

18 942 a) 6 599 6 451 148 - - - -b) 8 285 6 285 2 000 - - - -c) 41 340 14 840 14 500 12 000 - -

684 04 - Zuschuss zur Erhö-hung des Stiftungskapitals der Stiftung Warentest

90 000 a) - - - - - - -b) 90 000 - - - - - 90 000c) - - - - - -

686 01 - Förderung von Innova-tionen im Bereich des Verbrau-cherschutzes

1 411 a) 132 91 41 - - - -b) 1 500 800 500 200 - - -c) 1 188 588 400 200 - -

687 01 - Bilaterale technische Zusammenarbeit mit dem Aus-land auf dem Gebiet des Ver-braucherschutzes

140 a) - - - - - - -b) 420 140 140 140 - - -c) - - - - - -

Summe des Kapitels 0701 128 537 a) 6 731 6 542 189 - - - -b) 101 705 8 025 3 140 540 - - 90 000c) 43 388 15 758 15 230 12 400 - -

Kapitel 0710 532 04 - Bundesschülerwettbe-werb "Rechtsstaat"

50 a) - - - - - - -b) - - - - - - -c) 100 100 - - - -

685 01 - Zuschüsse zur Förde-rung justizspezifischer und rechtspolitischer Vorhaben

2 845 a) - - - - - - -b) 3 150 1 150 1 150 850 - - -c) 1 300 300 1 000 - - -

685 05 - Zuschuss zum Jubilä-um "550 Jahre Kammergericht"

100 a) - - - - - - -b) - - - - - - -c) 200 200 - - - -

Summe des Kapitels 0710 19 885 a) - - - - - - -b) 3 150 1 150 1 150 850 - - -c) 1 600 600 1 000 - - -

Kapitel 0712 518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Ein-heitlichen Liegenschaftsma-nagement

12 537 a) 128 537 3 135 6 936 5 200 5 221 108 045 -b) - - - - - - -c) - - - - - -

532 03 - Sonstige Dienstleis-tungsaufträge an Dritte

559 a) - - - - - - -b) - - - - - - -c) 3 120 780 780 780 780 -

544 01 - Forschung, Untersu-chungen und Ähnliches

1 462 a) - - - - - - -b) 600 350 250 - - - -c) 600 350 250 - - -

Summe des Kapitels 0712 83 022 a) 128 537 3 135 6 936 5 200 5 221 108 045 -b) 600 350 250 - - - -c) 3 720 1 130 1 030 780 780 -

- 65 -

Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)

07

Page 66: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Kapitel, Titel (Titelgr.)sowie

Zweckbestimmung

Ausgaben-soll

2017

a) Bis einschl.31.12.2015eingegan-gene Ver-pflichtungenfällig ab 2017

davon fällig

2017 2018 2019 2020 Folge-jahre

inkünftigen

Haushalts-jahrenb) VE 2016

c) VE 20171 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 €

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Kapitel 0713 518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Ein-heitlichen Liegenschaftsma-nagement

3 896 a) 1 088 544 544 - - - -b) - - - - - - -c) 681 227 227 227 - -

711 01 - Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten

50 a) - - - - - - -b) 2 666 - - 2 666 - - -c) - - - - - -

Summe des Kapitels 0713 44 949 a) 1 088 544 544 - - - -b) 2 666 - - 2 666 - - -c) 681 227 227 227 - -

Kapitel 0714 518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Ein-heitlichen Liegenschaftsma-nagement

2 500 a) 914 457 457 - - - -b) 1 212 404 404 404 - - -c) - - - - - -

632 01 - Verwaltungskostener-stattung an Länder

9 200 a) 200 100 100 - - - -b) 600 200 200 200 - - -c) 600 200 200 200 - -

Summe des Kapitels 0714 33 544 a) 1 114 557 557 - - - -b) 1 812 604 604 604 - - -c) 600 200 200 200 - -

Kapitel 0715 518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Ein-heitlichen Liegenschaftsma-nagement

3 605 a) 970 485 485 - - - -b) - - - - - - -c) - - - - - -

Summe des Kapitels 0715 21 545 a) 970 485 485 - - - -b) - - - - - - -c) - - - - - -

Kapitel 0716 518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Ein-heitlichen Liegenschaftsma-nagement

2 736 a) 778 389 389 - - - -b) - - - - - - -c) - - - - - -

Summe des Kapitels 0716 20 091 a) 778 389 389 - - - -b) - - - - - - -c) - - - - - -

Kapitel 0718 518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Ein-heitlichen Liegenschaftsma-nagement

2 370 a) 50 460 - 1 740 1 740 1 740 45 240 -b) 1 650 550 550 550 - - -c) - - - - - -

532 03 - Sonstige Dienstleis-tungsaufträge an Dritte

649 a) - - - - - - -b) 644 322 322 - - - -c) - - - - - -

Summe des Kapitels 0718 61 708 a) 50 460 - 1 740 1 740 1 740 45 240 -b) 2 294 872 872 550 - - -c) - - - - - -

- 66 -

07 Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)

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Kapitel, Titel (Titelgr.)sowie

Zweckbestimmung

Ausgaben-soll

2017

a) Bis einschl.31.12.2015eingegan-gene Ver-pflichtungenfällig ab 2017

davon fällig

2017 2018 2019 2020 Folge-jahre

inkünftigen

Haushalts-jahrenb) VE 2016

c) VE 20171 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 €

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Kapitel 0719 518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Ein-heitlichen Liegenschaftsma-nagement

22 671 a) 10 714 3 105 3 105 2 140 788 1 576 -b) - - - - - - -c) - - - - - -

Summe des Kapitels 0719 204 800 a) 10 714 3 105 3 105 2 140 788 1 576 -b) - - - - - - -c) - - - - - -

Summe des Einzelplans 07 838 622 a) 200 392 14 757 13 945 9 080 7 749 154 861 -b) 112 227 11 001 6 016 5 210 - - 90 000c) 49 989 17 915 17 687 13 607 780 -

- 67 -

Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)

07

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Personalhaushalt

Einzelplan 07

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

InhaltKapitel B e z e i c h n u n g Seite

Vorbemerkungen zum Personalhaushalt.............................................................................................................. 70Gesamtübersicht................................................................................................................................................... 71

0712 Bundesministerium................................................................................................................................................ 720713 Bundesgerichtshof................................................................................................................................................ 750714 Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof............................................................................................. 770715 Bundesverwaltungsgericht.................................................................................................................................... 790716 Bundesfinanzhof................................................................................................................................................... 810717 Bundespatentgericht............................................................................................................................................. 830718 Bundesamt für Justiz............................................................................................................................................. 850719 Deutsches Patent- und Markenamt....................................................................................................................... 88

ÜbersichtenDarstellung der den Planstellen zugeordneten Amtsbezeichnungen.................................................................... 91

Stellenübersichten der Zuwendungsempfänger:0701 Verbraucherpolitik................................................................................................................................................. 930710 Sonstige Bewilligungen......................................................................................................................................... 95

- 69 -

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Vorbemerkungen zum Personalhaushalt1. Ersatz(plan)stellen werden zahlenmäßig in einer eigenen Spalte der Übersichten der ku- und kw-Vermerke in der Gesamt-

übersicht und in den einzelnen Kapiteln nachgewiesen.

Ersatz(plan)stellen im Zusammenhang mit der Gewährung von Altersteilzeit sind mit dem Vermerk "kw mit Ausscheiden der Altersteilzeitbeschäftigten" ausgewiesen.

Die sonstigen Ersatz(plan)stellen sind in der Übersicht mit der Kurzformulierung "Ersatzplanstelle" bzw."Ersatzstelle" ausge-wiesen, die Kurzformulierung entspricht dabei dem folgenden Wortlaut eines kw-Vermerks:

- bei Titeln der Gruppe 422: kw - nach Rückkehr der abgeordneten Beschäftigten - mit Übernahme der Ersatzkräfte in eine freie oder die nächste frei werdende Planstelle ihrer Besoldungsgruppe oder mit Versetzung der Beschäftigten oder ihrem Ausscheiden aus dem Dienst

2. AT B ist die Kurzbezeichnung für Arbeitsverhältnisse mit Verträgen nach Anlage 1a oder 1b des BMI-Rundschreibens vom 18. November 2005 - D II 2 - 220 234 - in der jeweils geltenden Fassung.

3. Anzahl der im Haushaltsjahr 2015 eingesetzten Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen (umgerechnet auf vollbeschäftigte Ar-beitskräfte im Haushaltsjahr) und Auszubildende (Jahresdurchschnitt):

Kapitel Titel Arbeitskräftemit befristeten Verträgen Auszubildende

0712 427 09 29,6 15,00713 427 09 0,2 5,00714 427 09 3,5 3,10715 427 09 3,8 5,50716 427 09 2,2 2,90717 427 09 - 5,00718 427 09 98,9 30,00719 427 09 34,0 65,0

Zusammen 172,2 131,5

4. Arbeitsplatzbeschreibungen für alle Stellen der Gruppe 428 des Einzelplans (einschließlich der Stellen der institutionell geför-derten Zuwendungsempfänger/Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO) liegen vor, mit Ausnahme eines Teils von Stellen im Kapitel 0719 wegen noch nicht abgeschlossener Organisationsmaßnahmen.

- 70 -

07 Vorbemerkungen

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GesamtübersichtPlanstellen, Stellen, Leerstellen

Kap. Behörde

Beamtinnen undBeamte

Tit. 422 .1

Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer

Tit. 428 .1Zusammen

(Spalten 3 bis 6)

2017 2016 2017 2016 2017 20161 2 3 4 5 6 7 8

Planstellen und Stellen0712 Bundesministerium............................................. 454,6 442,2 208,3 210,1 662,9 652,30713 Bundesgerichtshof.............................................. 248,9 236,7 109,8 110,8 358,7 347,50714 Der Generalbundesanwalt beim Bundesge-

richtshof.............................................................. 181,5 171,5 52,1 52,1 233,6 223,60715 Bundesverwaltungsgericht.................................. 131,0 131,0 57,0 57,0 188,0 188,00716 Bundesfinanzhof................................................. 123,0 123,5 42,5 43,5 165,5 167,00717 Bundespatentgericht........................................... 178,3 178,3 65,7 65,7 244,0 244,00718 Bundesamt für Justiz.......................................... 586,6 557,3 179,8 179,8 766,4 737,10719 Deutsches Patent- und Markenamt.................... 1 564,5 1 542,5 861,4 862,5 2 425,9 2 405,0

Zusammen.......................................................... 3 468,4 3 383,0 1 576,6 1 581,5 5 045,0 4 964,5

Leerstellen0712 Bundesministerium............................................. 22,0 22,0 9,5 5,5 31,5 27,50713 Bundesgerichtshof.............................................. 9,0 7,0 1,0 3,5 10,0 10,50714 Der Generalbundesanwalt beim Bundesge-

richtshof.............................................................. 1,0 2,0 4,0 4,0 5,0 6,00715 Bundesverwaltungsgericht.................................. 3,0 2,0 1,0 1,0 4,0 3,00716 Bundesfinanzhof................................................. 3,0 4,0 2,0 2,0 5,0 6,00717 Bundespatentgericht........................................... 5,0 5,0 - - 5,0 5,00718 Bundesamt für Justiz.......................................... 25,0 30,0 25,5 21,0 50,5 51,00719 Deutsches Patent- und Markenamt.................... 39,0 28,0 34,0 34,0 73,0 62,0

Zusammen.......................................................... 107,0 100,0 77,0 71,0 184,0 171,0

ku- und kw-Vermerke

Kap. Dienststelle Zusammendavon fällig Er-

satz(plan)-stellen

Sonstige2017 2018 2019 2020 2021 ff.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

ku-Vermerke0718 Bundesamt für Justiz.......................................... 3,0 - - - - - - 3,0

kw-Vermerke0712 Bundesministerium............................................. 13,0 - 5,0 - - - 2,0 6,00715 Bundesverwaltungsgericht.................................. 2,0 - - - - - - 2,00716 Bundesfinanzhof................................................. 1,0 - - - - - - 1,00717 Bundespatentgericht........................................... 5,0 - - 3,0 - - - 2,00718 Bundesamt für Justiz.......................................... 53,8 - 5,0 36,0 4,0 3,5 - 5,30719 Deutsches Patent- und Markenamt.................... 204,0 - - 201,0 - - 3,0 -

Zusammen.......................................................... 278,8 - 10,0 240,0 4,0 3,5 5,0 16,3

Institutionell geförderte Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO

Kap. Kapitelbezeichnung

Stellen mit Dauerarbeitskräften besetzbar Stellen für Arbeitskräftemit befristeten Arbeitsverträgen

Tit. 422 .1, 425 .1, 426 .1, 428 .1sowie entsprechende Kontierung

im WirtschaftsplanTit. 425 .1, 426 .1, 428 .1

(Projektförderung / Aufträge Dritter)Tit. 427 .9

(Projektförderung / Aufträge Dritter)

2017 2016 2017 2016 2017 20161 2 3 4 5 6 7 8

0701 Verbraucherpolitik............................................... 96,2 96,2 55,3 19,5 49,3 30,30710 Sonstige Bewilligungen....................................... 60,3 53,8 4,0 6,0 13,7 14,5

Zusammen.......................................................... 156,5 150,0 59,3 25,5 63,0 44,8

- 71 -

Gesamtübersicht 07

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Planstellen-/Stellenübersicht

Besoldungs-/Entgelt-gruppen

2017 2016

Ist-Besetzung

am1. Juni2016

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahrvon Sp. 2entfallen

aufFunk-tions-

gruppen

Neue Stellen, Stellenwegfall Wirksam-werden vonku- und kw-Vermerken

Hebungen,Herab-

stufungen

Umwand-lungen,

Umsetzungenohne ku/

kw-Vermerkeund Umsetzun-

gen mit ku/kw-Vermerken

+ - + - + - + - + -1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Titel 422 01Beamtinnen und BeamteB 11..................... 2,0 2,0 1,0 - - - - - - - - - - -B 9...................... 7,0 7,0 6,0 - - - - - - - - - - -B 6...................... 19,0 19,0 15,8 - - - - - - - - - - -B 3...................... 57,0 57,0 54,7 - - - - - - - - - - -A 16.................... 26,0 27,0 8,8 - - - - - 1,0 - - - - -A 15.................... 120,0 114,0 92,2 5,0 - 1,0 - - - - - - - -A 14.................... 18,7 16,7 7,4 2,0 - - - - - - - - - -A 13 h................. 5,0 3,0 10,3 1,0 - 1,0 - - - - - - - -

A 13 g................. 76,0 74,0 58,0 2,0 - - - - - - - - - -A 12.................... 39,5 36,5 13,6 3,0 - - - - - - - - - -A 11..................... 2,0 2,0 19,2 - - - - - - - - - - -A 10.................... 2,0 2,0 7,0 - - - - - - - - - - -A 9 g................... 1,0 4,0 2,0 - 3,0 - - - - - - - - -

A 9 m+Z.............. 15,0 16,0 10,7 - - - - - 1,0 - - - - -A 9 m.................. 42,0 39,0 21,7 2,0 - - - 1,0 - - - - - -A 8...................... 1,0 1,0 1,8 - - - - - - - - - - -A 7...................... 1,0 1,0 1,9 - - - - - - - - - - -

A 6 e................... 7,0 7,0 6,0 - - - - - - - - - - -A 5...................... 13,4 14,0 4,5 - 0,6 - - - - - - - - -Zusammen.......... 454,6 442,2 342,6 15,0 3,6 2,0 - 1,0 2,0 - - - - -

Titel 428 01 - ErläuterungenAußertarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerAT (B 9)............... - - 1,0 - - - - - - - - - - -AT (B 3)............... - - 2,0 - - - - - - - - - - -AT B.................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 1,0 1,0 4,0 - - - - - - - - - - -Tarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 15.................... 5,0 1,0 4,0 - - - - - - 4,0 - - - -E 14.................... 3,0 6,0 6,8 - - - - - - - 3,0 - - -E 13.................... - 1,0 9,0 - - - - - - - 1,0 - - -E 12.................... 1,0 - 1,0 - - - - - - 1,0 - - - -E 11..................... 1,0 2,0 4,0 - - - - - - - 1,0 - - -E 10.................... 2,0 2,0 2,0 - - - - - - - - - - -E 9b.................... 11,0 - 7,1 - - - - - - 11,0 - - - -E 9...................... - 10,5 - - - - - - - - 10,5 - - -E 9a.................... 38,5 - 40,5 - - - - - - 38,5 - - - -E 8...................... 10,8 49,8 17,6 - - - - - - - 39,0 - - -E 7...................... 48,0 9,0 31,4 - - - - - - 39,0 - - - -E 6...................... 42,5 72,5 50,5 - - - - - - 8,0 38,0 - - -E 5...................... 18,0 25,3 25,8 - 0,3 - - - - 2,0 9,0 - - -E 4...................... 11,0 6,0 13,0 - - - - - - 5,0 - - - -E 3...................... 15,5 19,0 18,0 - 1,5 - - - - 5,0 7,0 - - -E 2...................... - 5,0 1,0 - - - - - - - 5,0 - - -Zusammen.......... 207,3 209,1 231,7 - 1,8 - - - - 113,5 113,5 - - -Insgesamt........... 208,3 210,1 235,7 - 1,8 - - - - 113,5 113,5 - - -

Erläuterungen:

Zu Titel 422 01

Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 1,0 B9; 2,0 B3; 2,0 A16; 4,8 A15; 3,0 A14; 2,0 A13h; 1,0 A12; 2,0 A11; 12,4 A9m; 1,0 A7; 8,0 A5 (Zusammen: 39,2).

Daneben werden 136,5 beamtete Hilfskräfte (Tit. 422 02) beschäftigt.

Zu Titel 428 01

Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 1,0 AT(B9); 2,0 AT(B3); 3,8 E14; 8,0 E13; 3,0 E11; 3,0 E9a; 6,0 E8; 4,4 E6; 2,0 E5; 2,0 E4; 4,0 E3 (Zusammen: 39,2).

- 72 -

0712 Bundesministerium

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LeerstellenübersichtBes.-/E.-Gr. 2017 2016 lfd. Nr. Erläuterung

1 2 3 4 5

Zu Titel 422 011. Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei:

A 14................... 1,0 1,0 1.2 Rat der Europäischen UnionA 14................... - - 1.3 Ludwig-Maximilians-Universität MünchenA 16................... 1,0 1,0 1.4 EU-KommissionA 15................... - 1,0B 3..................... 1,0 1,0 1.5 juris-GmbH, SaarbrückenB 3..................... - 1,0 1.6 Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaft, LuxemburgA 13 g................ 1,0 1,0 1.7 Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V.A 16................... 1,0 1,0 1.8 Harmonisierungsamt für den BinnenmarktA 15................... 1,0 1,0 1.10 Internationaler SeegerichtshofA 15................... 1,0 1,0 1.11 Oberstes Gericht im KosovoB 6..................... 1,0 - 1.14 CDU/CSU-Fraktion des Deutschen BundestagesB 3..................... - 1,0A 15................... 1,0 1,0A 16................... 1,0 1,0 1.15 SPD-Fraktion des Deutschen BundestagesZusammen......... 10,0 12,0

2. Langfristige BeurlaubungZusammen......... 8,0 8,0 2.1 gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD

3. Sonstige BeurlaubungB 6..................... 2,0 1,0 3.1 BundeskanzleramtB 3..................... 1,0 1,0A 15................... 1,0 -Zusammen......... 4,0 2,0Insgesamt.......... 22,0 22,0

Zu Titel 428 011. Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei:

E 15................... 1,0 1,0 1.1 juris-GmbH, SaarbrückenE 10................... 1,0 1,0 1.2 SPD-Fraktion des Deutschen BundestagesE 6..................... 1,0 1,0 1.3 Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V.Zusammen......... 3,0 3,0

2. Langfristige BeurlaubungZusammen......... 5,5 1,5 2.1 gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD

3. Sonstige BeurlaubungE 8..................... 1,0 1,0 3.1 Befristete Rente gemäß § 33 Abs. 2 TVöDInsgesamt.......... 9,5 5,5

Übersicht der ku- und kw- Vermerke

Bes.-/E.-Gr.

20172016Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung

gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.

1 2 3 4 5 6 7

Zu Titel 422 01

ku1. ku mit Ausscheiden der Planstellenin-

haber /innen1.1 in Bes.-Gr. A 9 m

A 9 m+Z............ - - 1,0 1.1.1 gemäß § 31 Abs. 1 Nr. 4 HG 1999 Wirksamwerden des Vermerks1.2 in Bes.-Gr. A 8

A 9 m................ - - 5,0 1.2.1 gemäß § 31 Abs. 1 Nr. 4 HG 1999 Wegfall des VermerksZusammen....... - - 6,0

kw1. kw1.2 Ersatzplanstelle

A 15.................. 1,0 1,0 - 1.2.1 Ministerium der Justiz der Französischen Republik

Neue Planstelle

A 13 h............... 1,0 1,0 - 1.2.2 Land Berlin Neue PlanstelleA 16.................. - - 1,0 1.3 mit Ausscheiden der Altersteilzeitbe-

schäftigtenWirksamwerden des Vermerks

2. kw mit Wegfall der Aufgabe2.1 spätestens 31.12.2017

A 15.................. - - 2,0 2.1.1 Finanzmarktstabilisierungsgesetz (FMStG)

Wegfall des Vermerks

A 13 g............... - - 1,0 Wegfall des Vermerks

- 73 -

Bundesministerium 0712

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Übersicht der ku- und kw- Vermerke

Bes.-/E.-Gr.

20172016Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung

gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.

1 2 3 4 5 6 7

2.2 -A 15.................. 2,0 - - 2.2.1 Finanzmarktstabilisierungsgesetz

(FMStG)Aufnahme des Vermerks

A 13 g............... 1,0 - - Aufnahme des Vermerks3. kw 31.12.20183.1 -

A 15.................. 1,0 - 1,0 3.1.1 Bewältigung der Flüchtlingslage -A 14.................. 1,0 - 1,0 -A 13 g............... 1,0 - 1,0 -A 12.................. 1,0 - 1,0 -A 9 g................. 1,0 - 1,0 -Zusammen....... 10,0 2,0 9,0

Zu Titel 428 01

kw1. kw mit Ausscheiden der Stelleninha-

ber/innenE 3.................... 1,0 - 1,0 1.2 Fahrbereitschaft -

3. kw mit Wegfall der Aufgabe3.1 -

E 6.................... 2,0 - 2,0 3.1.1 Vorlesekraft -Zusammen....... 3,0 - 3,0

- 74 -

0712 Bundesministerium

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Planstellen-/Stellenübersicht

Besoldungs-/Entgelt-gruppen

2017 2016

Ist-Besetzung

am1. Juni2016

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahrvon Sp. 2entfallen

aufFunk-tions-

gruppen

Neue Stellen, Stellenwegfall Wirksam-werden vonku- und kw-Vermerken

Hebungen,Herab-

stufungen

Umwand-lungen,

Umsetzungenohne ku/

kw-Vermerkeund Umsetzun-

gen mit ku/kw-Vermerken

+ - + - + - + - + -1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Titel 422 01Richterinnen und RichterR 10.................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -R 8...................... 17,0 17,0 16,0 - - - - - - - - - - -R 6...................... 120,0 116,0 112,0 4,0 - - - - - - - - - -Zusammen.......... 138,0 134,0 129,0 4,0 - - - - - - - - - -Beamtinnen und BeamteA 16.................... 1,0 1,0 - - - - - - - - - - - -A 15.................... 2,0 2,0 3,0 - - - - - - - - - - -A 14.................... 3,0 3,0 2,0 - - - - - - - - - - -A 13 h................. - - 1,0 - - - - - - - - - - -

A 13 g+Z............. 2,0 2,0 - - - - - - - - - - - -A 13 g................. 14,0 12,0 10,8 2,0 - - - - - - - - - -A 12.................... 11,0 11,0 11,9 - - - - - - - - - - -A 11..................... 7,0 7,0 5,1 - - - - - - - - - - -A 10.................... 1,5 1,5 0,2 - - - - - - - - - - -A 9 g................... 1,3 1,3 1,5 - - - - - - - - - - -

A 9 m+Z.............. 6,0 6,0 5,0 - - - - - - - - - - -A 9 m.................. 19,0 15,0 13,3 4,0 - - - - - - - - - -A 8...................... 5,0 4,0 4,8 - - - - - - - - 1,0 - -A 7...................... 3,0 3,0 3,5 - - - - - - - - - - -

A 6 e................... 18,0 7,0 7,0 2,0 - - - - - 9,0 - - - -A 5...................... 16,0 16,0 15,9 - - - - - - - - - - -A 4...................... 1,1 10,9 5,0 - 0,8 - - - - - 9,0 - - -Zusammen.......... 110,9 102,7 90,0 8,0 0,8 - - - - 9,0 9,0 1,0 - -Insgesamt........... 248,9 236,7 219,0 12,0 0,8 - - - - 9,0 9,0 1,0 - -

Titel 428 01 - ErläuterungenTarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 12.................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -E 11..................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -E 10.................... 1,5 0,5 1,5 - - - - - - 1,0 - - - -E 9b.................... 2,0 - 1,8 - - - - - - 2,0 - - - -E 9...................... - 3,5 - - - - - - - - 3,5 - - -E 9a.................... 14,7 1,0 14,6 - - - - - - 13,7 - - - -E 8...................... 0,8 15,0 2,8 - - - - - - - 13,2 - 1,0 -E 7...................... 3,0 - - - - - - - - 3,0 - - - -E 6...................... 46,0 41,0 40,2 - - - - - - 8,0 3,0 - - -E 5...................... 23,8 30,8 25,6 - - - - - - 1,0 8,0 - - -E 4...................... 3,0 1,0 2,5 - - - - - - 2,0 - - - -E 3...................... 11,0 14,0 12,0 - - - - - - - 3,0 - - -E 2...................... 2,0 2,0 2,0 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 109,8 110,8 105,0 - - - - - - 30,7 30,7 - 1,0 -

Erläuterungen:

Zu Titel 422 01

Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 1,0 A11.

Daneben werden 53,0 beamtete Hilfskräfte (Tit. 422 02) beschäftigt.

Zu Titel 428 01

Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 1,0 E9b.

- 75 -

Bundesgerichtshof 0713

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LeerstellenübersichtBes.-/E.-Gr. 2017 2016 lfd. Nr. Erläuterung

1 2 3 4 5

Zu Titel 422 011. Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei:

R 6..................... 1,0 1,0 1.1 Internationaler Strafgerichtshof2. Langfristige Beurlaubung

Zusammen......... 5,0 3,0 2.1 gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD3. Sonstige Beurlaubung

R 8..................... 1,0 1,0 3.1 BundesverfassungsgerichtR 6..................... 2,0 2,0Zusammen......... 3,0 3,0Insgesamt.......... 9,0 7,0

Zu Titel 428 011. Langfristige Beurlaubung

Zusammen......... 1,0 3,5 1.1 gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD

- 76 -

0713 Bundesgerichtshof

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Planstellen-/Stellenübersicht

Besoldungs-/Entgelt-gruppen

2017 2016

Ist-Besetzung

am1. Juni2016

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahrvon Sp. 2entfallen

aufFunk-tions-

gruppen

Neue Stellen, Stellenwegfall Wirksam-werden vonku- und kw-Vermerken

Hebungen,Herab-

stufungen

Umwand-lungen,

Umsetzungenohne ku/

kw-Vermerkeund Umsetzun-

gen mit ku/kw-Vermerken

+ - + - + - + - + -1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Titel 422 01Staatsanwältinnen und StaatsanwälteR 9...................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -R 7...................... 3,0 3,0 3,0 - - - - - - - - - - -R 6...................... 30,0 27,0 23,8 3,0 - - - - - - - - - -R 3...................... 55,0 52,0 40,4 3,0 - - - - - - - - - -R 2...................... 22,0 19,0 18,8 3,0 - - - - - - - - - -Zusammen.......... 111,0 102,0 87,0 9,0 - - - - - - - - - -Beamtinnen und BeamteA 15.................... 2,0 2,0 1,0 - - - - - - - - - - -A 14.................... 1,0 1,0 - - - - - - - - - - - -

A 13 g+Z............. 2,0 2,0 2,0 - - - - - - - - - - -A 13 g................. 11,0 11,0 9,4 - - - - - - - - - - -A 12.................... 7,0 7,0 4,6 - - - - - - - - - - -A 11..................... 2,0 2,0 - - - - - - - - - - - -A 10.................... - - 1,0 - - - - - - - - - - -

A 9 m+Z.............. 5,0 5,0 5,0 - - - - - - - - - - -A 9 m.................. 16,0 15,0 15,9 1,0 - - - - - - - - - -A 8...................... 8,5 8,5 1,0 - - - - - - - - - - -A 6 m.................. - - 1,0 - - - - - - - - - - -

A 6 e................... 8,0 3,5 3,0 - - - - - - 4,5 - - - -A 5...................... 4,5 9,0 9,0 - - - - - - - 4,5 - - -A 4...................... 3,5 3,5 - - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 70,5 69,5 52,9 1,0 - - - - - 4,5 4,5 - - -Insgesamt........... 181,5 171,5 139,9 10,0 - - - - - 4,5 4,5 - - -

Titel 428 01 - ErläuterungenTarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 11..................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -E 9...................... - 1,0 - - - - - - - - 1,0 - - -E 9a.................... 8,0 - 4,0 - - - - - - 8,0 - - - -E 8...................... - 7,0 3,0 - - - - - - - 7,0 - - -E 7...................... 7,0 - 3,6 - - - - - - 7,0 - - - -E 6...................... - 7,0 3,9 - - - - - - - 7,0 - - -E 5...................... 22,5 22,5 20,0 - - - - - - - - - - -E 4...................... 6,0 6,0 4,0 - - - - - - - - - - -E 3...................... 2,6 - 6,4 - - - - - - 2,6 - - - -E 2...................... 5,0 7,6 2,0 - - - - - - - 2,6 - - -E 1...................... - - 3,0 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 52,1 52,1 50,9 - - - - - - 17,6 17,6 - - -

Erläuterungen:

Zu Titel 422 01

Zu Spalte 2: Davon mit Dienstwohnung 1,0 Beamter (2016: 1,0).

Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 2,0 A8; 3,0 A4 (Zusammen: 5,0).

Daneben werden 36,8 beamtete Hilfskräfte (Tit. 422 02) beschäftigt.

Zu Titel 428 01

Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 2,0 E8; 3,0 E3 (Zusammen: 5,0).

- 77 -

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof 0714

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LeerstellenübersichtBes.-/E.-Gr. 2017 2016 lfd. Nr. Erläuterung

1 2 3 4 5

Zu Titel 422 011. Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei:

R 3..................... 1,0 - 1.1 Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V.R 3..................... - 1,0 1.2 Europäisches Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF)Zusammen......... 1,0 1,0

2. Langfristige BeurlaubungZusammen......... - 1,0 2.1 gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GADInsgesamt.......... 1,0 2,0

Zu Titel 428 011. Langfristige Beurlaubung

Zusammen......... 4,0 4,0 1.1 gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD

- 78 -

0714 Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

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Planstellen-/Stellenübersicht

Besoldungs-/Entgelt-gruppen

2017 2016

Ist-Besetzung

am1. Juni2016

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahrvon Sp. 2entfallen

aufFunk-tions-

gruppen

Neue Stellen, Stellenwegfall Wirksam-werden vonku- und kw-Vermerken

Hebungen,Herab-

stufungen

Umwand-lungen,

Umsetzungenohne ku/

kw-Vermerkeund Umsetzun-

gen mit ku/kw-Vermerken

+ - + - + - + - + -1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Titel 422 01Richterinnen und RichterR 10.................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -R 8...................... 11,0 11,0 10,0 - - - - - - - - - - -R 6...................... 45,0 45,0 42,0 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 57,0 57,0 53,0 - - - - - - - - - - -Beamtinnen und BeamteA 15.................... 6,0 6,0 3,0 - - - - - - - - - - -A 14.................... 4,0 4,0 3,0 - - - - - - - - - - -

A 13 g+Z............. 2,0 2,0 - - - - - - - - - - - -A 13 g................. 9,0 9,0 7,8 - - - - - - - - - - -A 12.................... 12,0 12,0 9,6 - - - - - - - - - - -A 11..................... 10,0 10,0 2,8 - - - - - - - - - - -A 10.................... 1,0 1,0 6,8 - - - - - - - - - - -A 9 g................... - - 1,0 - - - - - - - - - - -

A 9 m+Z.............. 2,0 2,0 3,0 - - - - - - - - - - -A 9 m.................. 6,0 6,0 4,8 - - - - - - - - - - -A 8...................... 5,0 5,0 2,9 - - - - - - - - - - -A 7...................... 2,0 2,0 1,0 - - - - - - - - - - -

A 6 e................... 5,0 5,0 2,0 - - - - - - - - - - -A 5...................... 8,0 8,0 11,0 - - - - - - - - - - -A 4...................... 2,0 2,0 - - - - - - - - - - - -A 3...................... - - 1,0 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 74,0 74,0 59,7 - - - - - - - - - - -Insgesamt........... 131,0 131,0 112,7 - - - - - - - - - - -

Titel 428 01 - ErläuterungenTarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 14.................... - - 1,0 - - - - - - - - - - -E 13.................... - - 2,0 - - - - - - - - - - -E 12.................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -E 11..................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -E 10.................... 1,0 - 1,0 - - - - - - 1,0 - - - -E 9b.................... 3,0 - 1,0 - - - - - - 3,0 - - - -E 9...................... - 2,0 - - - - - - - - 2,0 - - -E 9a.................... 2,0 - 4,0 - - - - - - 2,0 - - - -E 8...................... 6,0 10,0 3,9 - - - - - - - 4,0 - - -E 7...................... 19,0 - 3,0 - - - - - - 19,0 - - - -E 6...................... 14,0 30,0 32,2 - - - - - - 3,0 19,0 - - -E 5...................... - 3,0 6,0 - - - - - - - 3,0 - - -E 4...................... 2,0 3,0 2,0 - - - - - - - 1,0 - - -E 3...................... 8,0 7,0 3,9 - - - - - - 1,0 - - - -Zusammen.......... 57,0 57,0 62,0 - - - - - - 29,0 29,0 - - -

Erläuterungen:

Zu Titel 422 01

Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 2,0 A15; 1,0 A14; 1,0 A8; 1,9 A7; 1,0 A4 (Zusammen: 6,9).

Daneben werden 11,0 beamtete Hilfskräfte (Tit. 422 02) beschäftigt.

Zu Titel 428 01

Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 1,0 E14; 2,0 E13; 2,9 E6; 1,0 E4 (Zusammen: 6,9).

- 79 -

Bundesverwaltungsgericht 0715

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LeerstellenübersichtBes.-/E.-Gr. 2017 2016 lfd. Nr. Erläuterung

1 2 3 4 5

Zu Titel 422 013. Sonstige Beurlaubung

R 6..................... 2,0 2,0 3.1 BundesverfassungsgerichtR 6..................... 1,0 - 3.2 BundeskanzleramtZusammen......... 3,0 2,0

Zu Titel 428 011. Langfristige Beurlaubung

Zusammen......... 1,0 1,0 1.1 gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD

Übersicht der ku- und kw- Vermerke

Bes.-/E.-Gr.

20172016Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung

gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.

1 2 3 4 5 6 7

Zu Titel 428 01

kw1. kw mit Ausscheiden der Stelleninha-

ber/innenE 3.................... 2,0 - 2,0 1.1 - -

- 80 -

0715 Bundesverwaltungsgericht

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Planstellen-/Stellenübersicht

Besoldungs-/Entgelt-gruppen

2017 2016

Ist-Besetzung

am1. Juni2016

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahrvon Sp. 2entfallen

aufFunk-tions-

gruppen

Neue Stellen, Stellenwegfall Wirksam-werden vonku- und kw-Vermerken

Hebungen,Herab-

stufungen

Umwand-lungen,

Umsetzungenohne ku/

kw-Vermerkeund Umsetzun-

gen mit ku/kw-Vermerken

+ - + - + - + - + -1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Titel 422 01Richterinnen und RichterR 10.................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -R 8...................... 10,0 10,0 10,0 - - - - - - - - - - -R 6...................... 48,0 48,0 48,0 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 59,0 59,0 59,0 - - - - - - - - - - -Beamtinnen und BeamteA 15.................... 2,0 2,0 2,0 - - - - - - - - - - -A 14 ................... 4,0 4,0 2,8 - - - - - - - - - - -A 13 h................. - - 0,9 - - - - - - - - - - -

A 13 g................. 17,0 17,0 15,9 - - - - - - - - - - -A 12.................... 9,0 9,0 8,8 - - - - - - - - - - -A 11..................... 7,0 6,0 3,2 1,0 - - - - - - - - - -A 10.................... - - 1,0 - - - - - - - - - - -A 9 g................... - - 1,0 - - - - - - - - - - -

A 9 m+Z.............. 3,0 3,0 3,0 - - - - - - - - - - -A 9 m.................. 7,0 7,0 7,9 - - - - - - - - - - -A 8...................... 4,0 4,0 2,8 - - - - - - - - - - -A 7...................... 1,0 1,0 2,0 - - - - - - - - - - -

A 6 e................... 3,0 3,0 3,0 - - - - - - - - - - -A 5...................... 5,0 5,0 5,0 - - - - - - - - - - -A 4...................... 2,0 3,5 1,0 - 1,5 - - - - - - - - -Zusammen.......... 64,0 64,5 60,3 1,0 1,5 - - - - - - - - -Insgesamt........... 123,0 123,5 119,3 1,0 1,5 - - - - - - - - -

Titel 428 01 - ErläuterungenTarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 12.................... 2,0 1,0 1,0 - - - - - - 1,0 - - - -E 11..................... - 1,0 1,4 - - - - - - - 1,0 - - -E 9a.................... 2,0 - 2,0 - - - - - - 2,0 - - - -E 8...................... 3,0 5,0 3,0 - - - - - - - 2,0 - - -E 7...................... 4,0 - 3,3 - - - - - - 4,0 - - - -E 6...................... 6,0 9,0 5,0 - - - - - - 1,0 4,0 - - -E 5...................... 14,5 20,5 15,8 - - - - - - - 6,0 - - -E 4...................... 1,0 1,0 2,0 - - - - - - - - - - -E 3...................... 9,0 4,0 3,4 - - - - - - 5,0 - - - -E 2...................... 1,0 2,0 0,5 - - - - - 1,0 - - - - -Zusammen.......... 42,5 43,5 37,4 - - - - - 1,0 13,0 13,0 - - -

Erläuterungen:

Zu Titel 422 01

Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 0,3 A14; 0,1 A11 (Zusammen: 0,4).

Daneben werden 9,7 beamtete Hilfskräfte (Tit. 422 02) beschäftigt.

Zu Titel 428 01

Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 0,4 E11.

- 81 -

Bundesfinanzhof 0716

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LeerstellenübersichtBes.-/E.-Gr. 2017 2016 lfd. Nr. Erläuterung

1 2 3 4 5

Zu Titel 422 011. Langfristige Beurlaubung

Zusammen......... 3,0 4,0 1.1 gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD

Zu Titel 428 011. Langfristige Beurlaubung

Zusammen......... 2,0 2,0 1.1 gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD

Übersicht der ku- und kw- Vermerke

Bes.-/E.-Gr.

20172016Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung

gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.

1 2 3 4 5 6 7

Zu Titel 428 01

kw1. kw

E 2.................... 1,0 - 2,0 1.1 - Wirksamwerden des Vermerks

- 82 -

0716 Bundesfinanzhof

Page 83: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Planstellen-/Stellenübersicht

Besoldungs-/Entgelt-gruppen

2017 2016

Ist-Besetzung

am1. Juni2016

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahrvon Sp. 2entfallen

aufFunk-tions-

gruppen

Neue Stellen, Stellenwegfall Wirksam-werden vonku- und kw-Vermerken

Hebungen,Herab-

stufungen

Umwand-lungen,

Umsetzungenohne ku/

kw-Vermerkeund Umsetzun-

gen mit ku/kw-Vermerken

+ - + - + - + - + -1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Titel 422 01Richterinnen und RichterR 8...................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -R 4...................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -R 3...................... 27,0 27,0 26,0 - - - - - - - - - - -R 2...................... 92,3 92,3 77,8 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 121,3 121,3 105,8 - - - - - - - - - - -Beamtinnen und BeamteA 14.................... 2,0 2,0 - - - - - - - - - - - -A 13 h................. - - 1,0 - - - - - - - - - - -

A 13 g................. 6,0 6,0 3,0 - - - - - - - - - - -A 12.................... 10,0 10,0 9,5 - - - - - - - - - - -A 11..................... 12,0 12,0 10,0 - - - - - - - - - - -A 10.................... 2,0 2,0 - - - - - - - - - - - -

A 9 m+Z.............. 1,0 1,0 0,8 - - - - - - - - - - -A 9 m.................. 4,0 4,0 3,2 - - - - - - - - - - -A 8...................... 7,0 7,0 6,4 - - - - - - - - - - -A 7...................... 1,0 1,0 - - - - - - - - - - - -

A 6 e................... 3,0 3,0 2,0 - - - - - - - - - - -A 5...................... 5,0 5,0 5,9 - - - - - - - - - - -A 4...................... 4,0 4,0 - - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 57,0 57,0 41,8 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 178,3 178,3 147,6 - - - - - - - - - - -

Titel 428 01 - ErläuterungenTarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 9a.................... 6,0 - 3,8 - - - - - - 6,0 - - - -E 8...................... 22,0 28,0 13,4 - - - - - - - 6,0 - - -E 6...................... 7,0 7,0 2,8 - - - - - - - - - - -E 5...................... 4,0 20,0 1,0 - - - - - - - 16,0 - - -E 4...................... 2,0 2,0 2,0 - - - - - - - - - - -E 3...................... 23,7 4,0 22,9 - - - - - - 19,7 - - - -E 2...................... 1,0 4,7 1,0 - - - - - - - 3,7 - - -Zusammen.......... 65,7 65,7 46,9 - - - - - - 25,7 25,7 - - -

Haushaltsvermerk:

Zu Titel 422 01

Zu R 2: Die Planstellen dürfen auch mit Beamtinnen und Beamten des Deutschen Patent- und Markenamtes als Richterin oder Richter kraft Auftrags bis zu deren Übernahme in das Richterverhältnis auf Lebenszeit (§ 10 DRiG) besetzt werden.

Erläuterungen:

Zu Titel 422 01

Daneben werden 8,0 beamtete Hilfskräfte (Tit. 422 02) beschäftigt.

Davon werden 2,0 Richterinnen und Richter kraft Auftrags auf freien Planstellen geführt.

LeerstellenübersichtBes.-/E.-Gr. 2017 2016 lfd. Nr. Erläuterung

1 2 3 4 5

Zu Titel 422 011. Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei:

R 8..................... - 1,0 1.1 Europäisches PatentamtR 2..................... 3,0 3,0

- 83 -

Bundespatentgericht 0717

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LeerstellenübersichtBes.-/E.-Gr. 2017 2016 lfd. Nr. Erläuterung

1 2 3 4 5

R 2..................... 1,0 1,0 1.2 Harmonisierungsamt für den BinnenmarktZusammen......... 4,0 5,0

2. Langfristige BeurlaubungZusammen......... 1,0 - 2.1 gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GADInsgesamt.......... 5,0 5,0

Übersicht der ku- und kw- Vermerke

Bes.-/E.-Gr.

20172016Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung

gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.

1 2 3 4 5 6 7

Zu Titel 422 01

kw1. kw mit Ausscheiden der Planstellenin-

haber/innenR 2.................... 2,0 - 2,0 1.1 - -

2. kw 31.12.20192.1 -

A 11.................. 1,0 - 1,0 2.1.1 Aufbauphase Einheitliches Patentgericht -A 9 m................ 1,0 - 1,0 -Zusammen....... 4,0 - 4,0

Zu Titel 428 01

kw1. kw 31.12.20191.1 -

E 5.................... 1,0 - 1,0 1.1.1 Aufbauphase Einheitliches Patentgericht -

- 84 -

0717 Bundespatentgericht

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Planstellen-/Stellenübersicht

Besoldungs-/Entgelt-gruppen

2017 2016

Ist-Besetzung

am1. Juni2016

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahrvon Sp. 2entfallen

aufFunk-tions-

gruppen

Neue Stellen, Stellenwegfall Wirksam-werden vonku- und kw-Vermerken

Hebungen,Herab-

stufungen

Umwand-lungen,

Umsetzungenohne ku/

kw-Vermerkeund Umsetzun-

gen mit ku/kw-Vermerken

+ - + - + - + - + -1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Titel 422 01Beamtinnen und BeamteB 7...................... 1,0 - - - - - - - - 1,0 - - - -B 6...................... - 1,0 1,0 - - - - - - - 1,0 - - -B 3...................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -B 2...................... 5,0 4,0 4,0 - - - - - - 1,0 - - - -A 16.................... 2,0 3,0 2,0 - - - - - - - 1,0 - - -A 15.................... 30,0 27,0 18,5 2,0 - 1,0 - - - - - - - -A 14.................... 38,5 35,0 19,9 2,0 - 1,5 - - - - - - - -A 13 h................. 1,0 1,0 14,5 - - - - - - - - - - -

A 13 g................. 49,3 49,3 40,2 - - - - - - - - - - -A 12.................... 117,0 102,5 54,6 11,0 - 3,5 - - - - - - - -A 11..................... 84,5 84,5 41,4 - - - - - - - - - - -A 10.................... 7,5 7,5 24,3 - - - - - - - - - - -A 9 g................... 2,5 2,5 24,0 - - - - - - - - - - -

A 9 m+Z.............. 22,0 22,0 14,8 - - - - - - - - - - -A 9 m.................. 55,5 55,5 38,0 - - - - - - - - - - -A 8...................... 89,3 83,0 37,8 2,0 0,2 4,5 - - - - - - - -A 7...................... 49,5 49,5 20,5 - - - - - - - - - - -A 6 m.................. - - 3,0 - - - - - - - - - - -

A 6 e................... 11,0 9,0 8,8 2,0 - - - - - - - - - -A 5...................... 12,5 12,5 11,5 - - - - - - - - - - -A 4...................... 4,0 4,0 4,0 - - - - - - - - - - -A 3...................... 3,5 3,5 2,0 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 586,6 557,3 385,8 19,0 0,2 10,5 - - - 2,0 2,0 - - -

Titel 428 01 - ErläuterungenTarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 14.................... - - 4,5 - - - - - - - - - - -E 13.................... 4,0 - 1,8 - - - - - - 4,0 - - - -E 12.................... 6,0 - 7,0 - - - - - - 6,0 - - - -E 11..................... 3,0 10,0 5,8 - - - - - - 2,0 9,0 - - -E 10.................... 2,0 5,0 22,1 - - - - - - - 3,0 - - -E 9b.................... 9,0 - 26,2 - - - - - - 9,0 - - - -E 9...................... - 23,0 - - - - - - - - 23,0 - - -E 9a.................... 36,0 - 42,5 - - - - - - 36,0 - - - -E 8...................... 18,5 25,5 26,4 - - - - - - 11,0 18,0 - - -E 7...................... 34,0 - 31,8 - - - - - - 34,0 - - - -E 6...................... 31,5 34,5 69,8 - - - - - - 28,0 31,0 - - -E 5...................... 9,0 59,0 47,3 - - - - - - 1,0 51,0 - - -E 4...................... 13,5 3,5 12,5 - - - - - - 10,0 - - - -E 3...................... 13,3 12,3 21,1 - - - - - - 6,0 5,0 - - -E 2...................... - 7,0 - - - - - - - - 7,0 - - -Zusammen.......... 179,8 179,8 318,8 - - - - - - 147,0 147,0 - - -

Erläuterungen:

Zu Titel 422 01

Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 6,3 A14; 2,3 A13g; 17,8 A12; 19,5 A11; 2,7 A10; 2,7 A9m+Z; 13,8 A9m; 42,7 A8; 30,6 A7; 0,1 A5; 1,0 A4; 3,5 A3 (Zusammen: 143,0).

Daneben werden 42,5 beamtete Hilfskräfte (Tit. 422 02) beschäftigt.

Zu Titel 428 01

Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 4,5 E14; 1,0 E13; 2,8 E12; 2,0 E11; 17,5 E10; 20,7 E9b; 16,5 E9a; 12,6 E8; 18,2 E7; 25,3 E6; 12,9 E5; 3,9 E4; 5,1 E3 (Zusammen: 143,0).

- 85 -

Bundesamt für Justiz 0718

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LeerstellenübersichtBes.-/E.-Gr. 2017 2016 lfd. Nr. Erläuterung

1 2 3 4 5

Zu Titel 422 012. Langfristige Beurlaubung

Zusammen......... 23,0 28,0 2.1 gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD3. Sonstige Beurlaubung

A 9 m................. 1,0 1,0 3.1 BundeskanzleramtA 8..................... 1,0 1,0Zusammen......... 2,0 2,0Insgesamt.......... 25,0 30,0

Zu Titel 428 011. Langfristige Beurlaubung

Zusammen......... 22,0 15,5 1.1 gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD2. Sonstige Beurlaubung

E 7..................... 0,5 - 2.1 Befristete Rente gemäß § 33 Abs. 2 TVöDE 6..................... - 0,5E 5..................... - 1,0E 4..................... - 1,0E 9b................... 1,0 - 2.2 BundeskanzleramtE 9..................... - 1,0Zusammen......... 1,5 3,5

3. Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei:E 6..................... 2,0 - 3.1 Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V.E 5..................... - 2,0Zusammen......... 2,0 2,0Insgesamt.......... 25,5 21,0

Übersicht der ku- und kw- Vermerke

Bes.-/E.-Gr.

20172016Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung

gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.

1 2 3 4 5 6 7

Zu Titel 422 01

ku1. ku mit Ausscheiden der Planstellenin-

haber /innen1.1 in Bes.-Gr. A 12

A 13 g............... 1,0 - 1,0 1.1.1 gemäß § 31 Abs. 1 Nr. 4 HG 1999 -1.2 in Bes.-Gr. A 11

A 12.................. 1,0 - 1,0 1.2.1 gemäß § 31 Abs. 1 Nr. 4 HG 1999 -1.3 in Bes.-Gr. A 4

A 5.................... 1,0 - 1,0 1.3.1 gemäß § 27 Abs. 1 Nr. 5 HG 2002 -Zusammen....... 3,0 - 3,0

kw1. kw 31.12.20191.1 -

A 15.................. 1,0 - 1,0 1.1.1 EHUG -A 13 g............... 1,0 - 1,0 -A 12.................. 5,0 - 5,0 -A 11.................. 7,0 - 7,0 -A 9 m................ 3,0 - 3,0 -A 8.................... 7,0 - 7,0 -A 7.................... 6,0 - 6,0 -A 14.................. 1,5 - - 1.1.2 EU-Kontenpfändung Neue PlanstelleA 12.................. 0,5 - - Neue PlanstelleA 8.................... 3,0 - - Neue PlanstelleA 12.................. 1,0 - - 1.1.3 § 175 StGB-Verurteilungen Neue Planstelle

2. kw 31.12.20172.1 -

A 14.................. - - 2,0 2.1.1 CC-RIS Wegfall des VermerksA 13 g............... - - 1,0 Wegfall des Vermerks

3. kw 31.12.20203.1 -

A 14.................. 2,0 - - 3.1.1 CC-RIS Aufnahme des VermerksA 13 g............... 1,0 - - Aufnahme des VermerksA 12.................. 1,0 - - 3.1.2 § 175 StGB-Verurteilungen Neue Planstelle

- 86 -

0718 Bundesamt für Justiz

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Übersicht der ku- und kw- Vermerke

Bes.-/E.-Gr.

20172016Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung

gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.

1 2 3 4 5 6 7

4. kw mit Wegfall der Aufgabe4.1 -

A 15.................. 1,0 - 1,0 4.1.1 Arbeitsstab Kindschaftssachen -A 12.................. 1,0 - 1,0 -

5. kw 30.06.20225.1 -

A 15.................. 1,0 - - 5.1.1 § 175 StGB-Verurteilungen Neue PlanstelleA 12.................. 1,0 - - Neue PlanstelleA 8.................... 1,5 - - Neue Planstelle

6. kw 31.12.20186.1 -

A 13 g............... 1,0 - 1,0 6.1.1 Ähnlichenservice -A 12.................. 3,0 - 3,0 -A 8.................... 1,0 - 1,0 -Zusammen....... 50,5 - 40,0

Zu Titel 428 01

kw2. kw mit Ausscheiden der Stelleninha-

ber/innenE 3 ................... 1,3 - 1,3 2.1 - -

4. kw mit Wegfall der Aufgabe4.1 -

E 8.................... 1,0 - 1,0 4.1.1 Arbeitsstab Kindschaftssachen -E 6.................... 1,0 - 1,0 -Zusammen....... 3,3 - 3,3

- 87 -

Bundesamt für Justiz 0718

Page 88: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Planstellen-/Stellenübersicht

Besoldungs-/Entgelt-gruppen

2017 2016

Ist-Besetzung

am1. Juni2016

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahrvon Sp. 2entfallen

aufFunk-tions-

gruppen

Neue Stellen, Stellenwegfall Wirksam-werden vonku- und kw-Vermerken

Hebungen,Herab-

stufungen

Umwand-lungen,

Umsetzungenohne ku/

kw-Vermerkeund Umsetzun-

gen mit ku/kw-Vermerken

+ - + - + - + - + -1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Titel 422 01Beamtinnen und BeamteB 8...................... 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -B 4...................... 2,0 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - -B 3...................... 4,0 5,0 4,0 - 1,0 - - - - - - - - -B 2...................... 5,0 5,0 - - - - - - - - - - - -A 16.................... 50,0 50,0 39,8 - - - - - - - - - - -A 15.................... 886,0 884,0 721,9 - - 2,0 - - - - - - - -A 14.................... 79,0 79,0 48,9 - - - - - - - - - - -A 13 h................. 96,3 96,3 215,9 - - - - - - - - - - -

A 13 g................. 84,0 79,0 77,7 - - - - - - 5,0 - - - -A 12.................... 89,0 80,0 78,4 - - - - - - 9,0 - - - -A 11..................... 158,2 172,2 141,5 - - - - - - - 14,0 - - -A 10.................... 3,0 3,0 8,8 - - - - - - - - - - -A 9 g................... 16,0 16,0 23,8 - - - - - - - - - - -

A 9 m+Z.............. 5,0 5,0 5,0 - - - - - - - - - - -A 9 m.................. 14,0 14,0 15,7 - - - - - - - - - - -A 8...................... 47,0 25,0 17,9 22,0 - - - - - - - - - -A 7...................... 13,0 13,0 7,7 - - - - - - - - - - -

A 6 e................... 5,0 5,0 5,0 - - - - - - - - - - -A 5...................... 7,0 9,0 6,4 - 2,0 - - - - - - - - -Zusammen.......... 1 564,5 1 542,5 1 420,4 23,0 3,0 2,0 - - - 14,0 14,0 - - -

Titel 428 01 - ErläuterungenAußertarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerAT B.................... - - 1,0 - - - - - - - - - - -Tarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 15.................... 8,0 8,0 8,6 - - - - - - - - - - -E 14.................... 2,0 2,0 6,9 - - - - - - - - - - -E 13.................... 4,0 - 6,0 - - - - - - 4,0 - - - -E 12.................... 28,0 2,0 9,0 - - - - - - 27,0 1,0 - - -E 11 .................... 11,0 14,0 24,6 - - - - - - 6,0 9,0 - - -E 10.................... 6,0 15,0 5,0 - - - - - - 3,0 12,0 - - -E 9b.................... 59,0 - 40,1 - - - - - - 59,0 - - - -E 9...................... - 65,0 - - - - - - - - 65,0 - - -E 9a.................... 149,5 9,0 141,5 - - 30,0 - - - 110,5 - - - -E 8...................... 20,5 161,0 29,8 - - - 30,0 - - 7,0 117,5 - - -E 7...................... 115,0 22,0 89,1 - - - - - - 97,0 4,0 - - -E 6...................... 267,0 171,0 228,3 - - - - - - 193,0 97,0 - - -E 5...................... 184,4 380,4 179,2 - 1,1 4,0 - - - 2,1 201,0 - - -E 4...................... 7,0 5,0 12,0 - - 2,0 - - - - - - - -E 3...................... - 8,1 35,4 - - - 6,0 - - - 2,1 - - -E 2...................... - - 5,0 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 861,4 862,5 820,5 - 1,1 36,0 36,0 - - 508,6 508,6 - - -Insgesamt........... 861,4 862,5 821,5 - 1,1 36,0 36,0 - - 508,6 508,6 - - -

Erläuterungen:

Zu Titel 422 01

Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 1,0 A16; 13,5 A15; 5,0 A14; 3,0 A12; 4,7 A11; 1,0 A9g; 2,0 A8 (Zusammen: 30,2).

Daneben werden 42,0 beamtete Hilfskräfte (Tit. 422 02) beschäftigt.

Zu Titel 428 01

Zu Spalte 2: Davon mit Dienstwohnung 2,0 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (2016: 2,0).

Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 1,0 ATB; 4,1 E15; 3,0 E14; 3,0 E13; 3,0 E12; 4,7 E11; 6,3 E9a; 3,0 E8; 1,0 E7; 1,1 E6 (Zusammen: 30,2).

- 88 -

0719 Deutsches Patent- und Markenamt

Page 89: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

LeerstellenübersichtBes.-/E.-Gr. 2017 2016 lfd. Nr. Erläuterung

1 2 3 4 5

Zu Titel 422 011. Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei:

A 15................... 1,0 1,0 1.1 Europäisches PatentamtA 11.................... 1,0 1,0 1.2 CDU/CSU-Fraktion des Deutschen BundestagesA 15................... 3,0 3,0 1.3 Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO)A 11.................... 1,0 1,0A 15................... 1,0 1,0 1.4 Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V.A 15................... 1,0 1,0 1.5 Harmonisierungsamt für den BinnenmarktA 12................... 1,0 1,0Zusammen......... 9,0 9,0

2. Langfristige BeurlaubungZusammen......... 28,0 16,0 2.1 gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD

3. Sonstige BeurlaubungA 15................... 1,0 1,0 3.1 BundespräsidialamtB 3..................... - 1,0 3.2 BundeskanzleramtA 13 g................ 1,0 1,0Zusammen......... 2,0 3,0Insgesamt.......... 39,0 28,0

Zu Titel 428 012. Langfristige Beurlaubung

Zusammen......... 27,0 25,0 2.1 gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD3. Sonstige Beurlaubung

E 2..................... 1,0 1,0 3.1 BundeskanzleramtE 8..................... 1,0 1,0 3.2 Befristete Rente gemäß § 33 Abs. 2 TVöDE 6..................... - 1,0E 5..................... 3,0 4,0E 2..................... 2,0 2,0Zusammen......... 7,0 9,0Insgesamt.......... 34,0 34,0

Übersicht der ku- und kw- Vermerke

Bes.-/E.-Gr.

20172016Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung

gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.

1 2 3 4 5 6 7

Zu Titel 422 01

kw2. kw2.1 Ersatzplanstelle

A 13 g............... 1,0 1,0 1,0 2.1.1 - -A 15.................. 1,0 1,0 - 2.1.2 Harmonisierungsamt für den Binnen-

marktNeue Planstelle

A 15.................. 1,0 1,0 - 2.1.3 Amt der Europäischen Union für geist-iges Eigentum

Neue Planstelle

3. kw 31.12.20193.1 -

A 15.................. 116,0 - 116,0 3.1.1 Modernisierungsmaßnahmen und Stau-abbau

-

A 14.................. 24,0 - 24,0 -A 13 h............... 5,0 - 5,0 -A 11.................. 4,0 - 4,0 -A 10.................. 3,0 - 3,0 -A 14.................. 6,0 - 6,0 3.1.2 Informationstechnik Stauabbau -A 13 g............... 2,0 - 2,0 -A 12.................. 3,0 - 3,0 -A 11.................. 2,0 - 2,0 -Zusammen....... 168,0 3,0 166,0

Zu Titel 428 01

kw1. kw 31.12.20191.1 -

E 9a.................. 30,0 - - 1.1.1 Modernisierungsmaßnahmen und Stau-abbau

Neue Stelle

- 89 -

Deutsches Patent- und Markenamt 0719

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Übersicht der ku- und kw- Vermerke

Bes.-/E.-Gr.

20172016Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung

gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.

1 2 3 4 5 6 7

E 8.................... - - 30,0 Wegfall der StelleE 5.................... 4,0 - - Neue StelleE 4.................... 2,0 - - Neue StelleE 3.................... - - 6,0 Wegfall der StelleZusammen....... 36,0 - 36,0

- 90 -

0719 Deutsches Patent- und Markenamt

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Anlage zu den Stellenplänen des Epl. 07Darstellung der den Planstellen zugeordneten Amtsbezeichnungen

Bes.-Gr. Kap. Amtsbezeichnungen(Grundamtsbezeichnung in Fettdruck)

1 2 3

B 11 0712 Staatssekretärin oder Staatssekretär

B 9 0712 Ministerialdirektorin oder Ministerialdirektor

B 8 0719 Präsidentin oder Präsident des Deutschen Patent- und Markenamtes

B 7 0718 Präsidentin oder Präsident des Bundesamtes für Justiz

B 6 0712 Ministerialdirigentin oder Ministerialdirigent

B 4 0719 Vizepräsidentin oder Vizepräsident des Deutschen Patent- und Markenamtes

B 3 0719 Direktorin oder Direktor beim Deutschen Patent- und Markenamt

0712 Ministerialrätin oder Ministerialrat

0718 Vizepräsidentin oder Vizepräsident des Bundesamtes für Justiz

B 2 0719 Abteilungsdirektorin oder Abteilungsdirektor des Deutschen Patent- und Markenamtes

0718 Abteilungspräsidentin oder Abteilungspräsident des Bundesamtes für Justiz

R 10 0716 Präsidentin oder Präsident des Bundesfinanzhofs

0713 Präsidentin oder Präsident des Bundesgerichtshofs

0715 Präsidentin oder Präsident des Bundesverwaltungsgerichtes

R 9 0714 Generalbundesanwältin oder Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

R 8 0717 Präsidentin oder Präsident des Bundespatentgerichts

0716 Vizepräsidentin oder Vizepräsident des Bundesfinanzhofs

0713 Vizepräsidentin oder Vizepräsident des Bundesgerichtshofs

0715 Vizepräsidentin oder Vizepräsident des Bundesverwaltungsgerichts

0716 Vorsitzende Richterin oder Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof

0713 Vorsitzende Richterin oder Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof

0715 Vorsitzende Richterin oder Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht

R 7 0714 Bundesanwältin oder Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof als Abteilungsleiterin oder Abteilungslei-ter bei der Bundesanwaltschaft

R 6 0714 Bundesanwältin oder Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof

0716 Richterin oder Richter am Bundesfinanzhof

0713 Richterin oder Richter am Bundesgerichtshof

0715 Richterin oder Richter am Bundesverwaltungsgericht

R 4 0717 Vizepräsidentin oder Vizepräsident des Bundespatentgerichts

R 3 0714 Oberstaatsanwältin oder Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof

0717 Vorsitzende Richterin oder Vorsitzender Richter am Bundespatentgericht

R 2 0717 Richterin oder Richter am Bundespatentgericht

0714 Staatsanwältin oder Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof

A 16 0713, 0718, 0719 Leitende Direktorin oder Leitender Direktor

0718 Abteilungspräsidentin oder Abteilungspräsident des Bundesamtes für Justiz

0712 Ministerialrätin oder Ministerialrat

A 15 0712, 0713, 0714, 0715, 0716, 0718, 0719

Direktorin oder Direktor

A 14 0712, 0713, 0714, 0715, 0716, 0717, 0718, 0719

Oberrätin oder Oberrat

- 91 -

ÜbersichtAmtsbezeichnungen

07

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Bes.-Gr. Kap. Amtsbezeichnungen(Grundamtsbezeichnung in Fettdruck)

1 2 3

A 13 h 0712, 0713, 0716,

0718, 0719Rätin oder Rat

A 13 g+Z 0713, 0714, 0715 Oberamtsrätin oder Oberamtsrat

A 13 g 0712, 0713, 0714, 0715, 0716, 0717, 0718, 0719

Oberamtsrätin oder Oberamtsrat

A 12 0712, 0713, 0714, 0715, 0716, 0717, 0718, 0719

Amtsrätin oder Amtsrat

A 11 0712, 0713, 0714, 0715, 0716, 0717, 0718, 0719

Amtfrau oder Amtmann

A 10 0712, 0713, 0714, 0715, 0716, 0717, 0718, 0719

Oberinspektorin oder Oberinspektor

A 9 g 0712, 0713, 0715, 0716, 0718, 0719

Inspektorin oder Inspektor

A 9 m+Z 0712, 0713, 0714, 0715, 0716, 0717, 0718, 0719

Amtsinspektorin oder Amtsinspektor

A 9 m 0712, 0713, 0714, 0715, 0716, 0717, 0718, 0719

Amtsinspektorin oder Amtsinspektor

A 8 0712, 0713, 0714, 0715, 0716, 0717, 0718, 0719

Hauptsekretärin oder Hauptsekretär

A 7 0712, 0713, 0715, 0716, 0717, 0718, 0719

Obersekretärin oder Obersekretär

A 6 m 0714, 0718 Sekretärin oder Sekretär

A 6 e 0713, 0714, 0715, 0716, 0717

Erste Hauptwachtmeisterin oder Erster Hauptwachtmeister

0712, 0718, 0719 Oberamtsmeisterin oder Oberamtsmeister

A 5 0713, 0714, 0715, 0716, 0717

Erste Hauptwachtmeisterin oder Erster Hauptwachtmeister

0712, 0718, 0719 Oberamtsmeisterin oder Oberamtsmeister

A 4 0718 Amtsmeisterin oder Amtsmeister

0713, 0714, 0715, 0716, 0717

Hauptwachtmeisterin oder Hauptwachtmeister

A 3 0718 Hauptamtsgehilfin oder Hauptamtsgehilfe

0715 Oberwachtmeisterin oder Oberwachtmeister

- 92 -

07 ÜbersichtAmtsbezeichnungen

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Stellenübersichtender Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO des Kap. 0701

Titel aus Nr. ...Erläuterung Bezeichnung

1 2 3

684 01 Bundesverband der Verbraucherzentralen und -verbände - Verbraucherzentrale Bundesverband e. V.

(vzbv) -

- 93 -

Anlage zu KapitelZuwendungsempfänger

0701

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Stellenübersicht

Besoldungs-/Vergütungs-/

Entgelt-gruppen

Stellen mit Dauerarbeitskräften besetzbarStellen für Arbeitskräfte

mitbefristeten Arbeitsverträ-

gen

Tit. 422 .1, 425 .1, 426 .1 und 428 .1sowie entsprechende Kontierung

im Wirtschaftsplan

Tit. 425 .1, 426 .1 und 428 .1

(Projektförderung/Aufträge Dritter)

Tit. 427 .9(Projektförderung/Aufträge Dritter)

Soll2017

Soll2016

besetzt am1. Juni2016

Soll2017

Soll2016

Soll2017

Soll2016

1 2 3 4 5 6 7 8

Zu Titel 684 01

Bundesverband der Verbraucherzentralen und -verbände - Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv) -

Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerS (B 6).................................................................. 1,0 1,0 1,0 - - - -AT B...................................................................... 5,0 5,0 4,0 - - - -Zusammen............................................................ 6,0 6,0 5,0 - - - -Tarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 15...................................................................... 2,0 2,0 2,0 1,0 1,0 - -E 14...................................................................... 12,0 12,0 11,5 6,0 2,0 5,0 4,0E 13...................................................................... 37,5 37,5 31,5 18,0 3,5 17,8 7,8E 12...................................................................... 2,0 2,0 2,0 - - 1,0 1,0E 11....................................................................... - - - 5,5 - 7,5 6,5E 10...................................................................... 4,2 4,2 2,9 8,0 6,0 4,0 4,0E 9b...................................................................... 12,0 - 11,5 11,8 - 5,8 -E 9........................................................................ - 12,5 - - 3,0 - 4,0E 9a...................................................................... 7,0 - 6,5 - - 2,0 -E 8........................................................................ 3,2 9,7 3,2 5,0 4,0 4,7 3,0E 7........................................................................ 6,2 - 5,8 - - - -E 6........................................................................ 0,1 6,3 - - - 1,0 -E 5........................................................................ 2,0 2,0 0,8 - - 0,5 -E 3........................................................................ 2,0 2,0 2,0 - - - -Zusammen............................................................ 90,2 90,2 79,7 55,3 19,5 49,3 30,3Insgesamt............................................................. 96,2 96,2 84,7 55,3 19,5 49,3 30,3

- 94 -

0701 Anlage zu KapitelZuwendungsempfänger

Page 95: Haushaltsplan 2017 - Einzelplan€¦ · Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 0711 Tit. 381 07. Dies gilt

Stellenübersichtender Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO des Kap. 0710

Titel aus Nr. ...Erläuterung Bezeichnung

1 2 3

687 88 Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V. (IRZ), Bonn

- 95 -

Anlage zu KapitelZuwendungsempfänger

0710

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Stellenübersicht

Besoldungs-/Vergütungs-/

Entgelt-gruppen

Stellen mit Dauerarbeitskräften besetzbarStellen für Arbeitskräfte

mitbefristeten Arbeitsverträ-

gen

Tit. 422 .1, 425 .1, 426 .1 und 428 .1sowie entsprechende Kontierung

im Wirtschaftsplan

Tit. 425 .1, 426 .1 und 428 .1

(Projektförderung/Aufträge Dritter)

Tit. 427 .9(Projektförderung/Aufträge Dritter)

Soll2017

Soll2016

besetzt am1. Juni2016

Soll2017

Soll2016

Soll2017

Soll2016

1 2 3 4 5 6 7 8

Zu Titel 687 88

Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V. (IRZ), Bonn

Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerS (B 3).................................................................. 1,0 1,0 1,0 - - - -AT (B 2)................................................................. 1,0 1,0 1,0 - - - -AT B...................................................................... 2,0 2,0 - - - - -Zusammen............................................................ 4,0 4,0 2,0 - - - -Tarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 15...................................................................... 9,0 8,0 7,7 - 1,0 1,0 1,0E 14...................................................................... 1,0 1,0 0,9 - - - -E 13...................................................................... 4,0 4,0 2,0 - - - -E 12...................................................................... 9,0 9,0 4,0 - - - -E 11....................................................................... 9,5 8,5 13,8 1,5 2,5 5,0 7,5E 10...................................................................... 1,0 1,0 1,0 - - - -E 9b...................................................................... 1,5 - - 1,5 - 5,7 -E 9........................................................................ - 2,5 - - 1,5 - 4,0E 9a...................................................................... 4,0 - 2,0 - - - -E 8........................................................................ - 3,0 3,0 1,0 1,0 2,0 2,0E 7........................................................................ 1,0 - - - - - -E 6........................................................................ - 1,0 1,0 - - - -E 5........................................................................ 2,0 2,0 1,0 - - - -E 4........................................................................ 1,0 1,0 1,0 - - - -Zusammen............................................................ 43,0 41,0 37,4 4,0 6,0 13,7 14,5Insgesamt............................................................. 47,0 45,0 39,4 4,0 6,0 13,7 14,5

Übersicht der ku- und kw- VermerkeBes.-/Verg.-/E.-Gr.

20172016Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung

gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.

1 2 3 4 5 6 7

Zu Titel 687 88Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V. (IRZ), Bonn

ku1. ku mit Ausscheiden der Stelleninha-

ber /innen1.1 in Entgeltgruppe E 9

E 12.................. 1,0 - 1,0 1.1.1 Sachbearb. Aus-/Fortbildung/Verwaltung -

- 96 -

0710 Anlage zu KapitelZuwendungsempfänger