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STIFT AM KLAUSBERG Götting en HAUSNACHRICHTEN Juni bis August 2018

HAUSNACHRICHTEN - stiftamklausberg.de · Ist der Infekt aber ausgebrochen, sollte man die Wechselduschen zunächst ausetzen. Mythos 2 Mehrmals am Tag für 30 Sekunden die Hände wa-schen

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STIFT AM KLAUSBERG

Göt t ingen

HAUSNACHRICHTENJuni bis August 2018

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STIFT AM KLAUSBERG

Göt t ingenSTIFT AM KLAUSBERG

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Sehr geehrte Leser und Leserinnen unserer Hauszeitung!

Beim Blick aus dem Fenster geht es mir wie vie-len unserer Bewohner beim Gang durch den Garten: Freude und Entspannung beim Anblick der blü-henden Artenvielfalt, unserem Sti ft sgärtner i. R. sei Dank!

Vielleich haben Sie beim Spaziergang auch Bie-nen bemerkt und waren etwas ängstlich wegen möglicher Sti che.Nun, neuerdings sollten Sie sich über jede Bie-ne freuen. Denn die Politi k schlägt Alarm:

„Bienen in Gefahr“ – „Wenn die Bienen ausster-ben, kann auch der Mensch nicht überleben“.Das sind Schlagzeilen mit ungewohnter Drama-ti k.

Bundeskanzlerin Angela Merkel warnte im Bun-destag vor dem Bienensterben, das stellvertre-tend für den nöti gen Schutz der Artenvielfalt stehe.Bundeslandwirtschaft sministerin Julia Klöckner rief zum Weltbienentag am 20. Mai alle Minis-terien dazu auf, auf ihren Dächern Bienenstö-cke aufzustellen.

Und die EU verbietet den Freilandeinsatz von drei besti mmten Pesti ziden, die unter dem Ver-dacht stehen, mitverantwortlich für das Bie-nensterben zu sein.

Aber Experten sehen auch andere Ursachen, z.B. zu viele Steinwüsten und fl urbereinigte Flächen. Außerdem könnten die Bauern notge-drungen auf andere Pesti zide ausweichen.

Da kommt eine für die heuti gen Zeiten typische neue Lösungsvariante ins Spiel: Roboterbienen!Autonome Drohnen sollen mit Pollen beladen von Pfl anze zu Pfl anze fl iegen, um ganz gezielte Bestäubungsarbeit zu leisten, deren Erfolg per Sensor ermitt elt würde.

Aber warum darüber wundern? Gibt es doch schon fahrerlose Traktoren für die Feldarbeit.

Meine Einstellung zu Bienen hat sich jedenfalls geändert, woran die Vorliebe für natürlichen Honig nicht ganz unschuldig ist.

Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Sommer-zeit mit vielen Naturerlebnissen!

IhreP. Obanor

Bedenkenswertes von Herrn Pastor Irmer!

Oh, wie schön ist Panama

Kennen Sie diese Janoschgeschichte vom klei-nen Tiger und seinem Freund Bär, wie die bei-den eines Tages eine Holzkiste fi nden mit der Aufschrift „Panama“? Der kleine Tiger ist neugierig, will alles über Panama wissen. Die Sehnsucht wächst und die beiden ziehen los, Panama zu fi nden. Eine lan-ge Reise beginnt. Schließlich gelangen sie an einen Ort, der fremd, aber irgendwie vertraut scheint. Sie entdecken ein verwitt ertes Schild. „Panama“ steht da drauf – Tiger und Bär sind sich sicher: wir haben das schöne Panama ge-funden! Ohne es zu bemerken, waren sie wie-der zu Hause – das Schild hatt e der Bär vor ihrer Abreise aufgestellt.

Etwas Abstand tut gut. Mein Blick auf das Gewohnte verändert sich. Ich entdecke Neues in dem Vertrauten. Mir scheint, mit dem Glaubens-Leben ist es manchmal ähnlich.Vielleicht, in Kindertagen geprägt von christ-lichen Glaubensvorstellungen, wird einer mit zunehmendem Alter kriti scher, hinterfragt das Überkommene: es muss doch noch etwas an-

deres geben, das dem Leben Halt und Sinn gibt! Und die Suche beginnt; angetrieben von der Sehnsucht nach dem, was unserm Leben seinen sicheren und festen Halt zu geben vermag. Nicht wenige kehren zurück zu dem aus Kindertagen Vertrauten. An Erfahrung reifer und reicher geworden, entdecken sie den „al-ten“ Glauben für sich wunderbar neu.

Haben Sie Ihr Panama des Glaubens bereits ge-funden? Ich wünsche es Ihnen jedenfalls.

Ihr Pastor Ulf-Peter Irmer

Vom Sti ft sbeirat

Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,

es ist wieder soweit. Ein neuer Sti ft sbeirat wird ge-wählt. Eine Neuwahl bedeutet in der Regel Abschied, aber auch Dankbarkeit an die amti erenden Sti ft sbei-ratsmitglieder für ihren Einsatz um das Wohlergehen der Sti ft sbewohner. Bitt e beachten Sie im Veranstal-tungsblatt die Daten zur Vorstellung der Kandidaten und den Termin des Wahltages.

Astrid CzyrnikKultur und Soziales

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Aus der Küche ...

zum Thema „Spargel“.

Das köstlich zarte Gemüse liefert Ballaststoff e, Folate (die natürliche und akti ve Form der Fol-säure), Kalium, ein äußerst günsti ges Calcium-Magnesium-Verhältnis, B-Vitamine und ein umfangreiches Sorti ment an bioakti ven Pfl an-zenstoff en.

Insbesondere der hohe Kaliumgehalt gleichzei-ti g mit einem niedrigen Natriumvorkommen macht aus dem Spargel ein reinigendes und harntreibendes Lebensmitt el.

Nun etwas zur Geschichte:Spargel ist als Gemüse und Heilpfl anze seit lan-gem bekannt. In China wurden Spargelpfl an-zen (Verwandte des jetzigen Gemüsespargels) schon vor über 5000 Jahren gegen Husten, Bla-senprobleme und Geschwüre verordnet. Die Ägypter verwendeten ihn vor 4.500 Jahren, Griechen und Römer kannten ihn bereits im 2. Jahrhundert v. Chr. Als Heilpfl anze diente be-vorzugt wildwachsender Spargel, der harntrei-bende, sowie abführende Wirkung besitzt und sogar gegen Gelbsucht helfen sollte. Mit diesen Indikati onen wurde er bis ins 19. Jahrhundert verwendet.

Mit den Römern und ihrer Kultur fand der Spar-gel vermutlich auch den Weg über die Alpen (in Trier wurde 1994 ein bleiernes Preisschild für Spargel aus dem 2. Jahrhundert unserer Zeit-rechnung gefunden). Mit dem Niedergang der römischen Kultur verschwand auch der Spar-gelanbau. Erst für das 16. Jahrhundert ist der Anbau wieder belegt, und bis in die heuti ge Zeit ein beliebtes Gemüse, auf das man das ganze Jahr wartet, um den Spargel in allen möglichen Variati onen zu geniessen.

Unser Kulinarischer Küchenti pp:Gekochter Spargel mit Sauce Hollandaise und Neuen Kartoff eln, um den Eigengeschmack des sensiblen Gemüses nicht zu sehr zu überden-ken.

Guten Appeti t!

Ihr KüchenleiterMarco Reichardt

Aus der stati onären Pfl ege ...

Mythos 1Wechselduschen stärken die Abwehrkräft e.Ja. Durch die Wechselbäder wird der Körper mit Blut und Sauerstoff versorgt. Gift stoff e und Krank-heitserreger, die sich zuvor in schlecht durchblute-ten Körperregionen angesammelt haben, werden entf ernt (Forscher der Uni Jena bestäti gen den po-siti ven Eff ekt von Wasseranwendungen à la Kneipp) Ist der Infekt aber ausgebrochen, sollte man die Wechselduschen zunächst ausetzen.

Mythos 2Mehrmals am Tag für 30 Sekunden die Hände wa-schen schützt.Sti mmt! Eine gemeinsame Empfehlung des Robert Koch-Insti tuts und der Bundeszentrale für Gesund-heit. Regelmäßiges Händewaschen verringert das Risiko von Erkältungs-, Atemwegs- und Durchfal-lerkrankungen. Denn Bakterien und Viren lauern dort, wo viele Menschen sind z.B.: Handtürgriff en, Treppengeländern und Lichtschaltern. Greift man anschließend mit der Hand ins Gesicht – insbeson-dere an Augen, Nase und Mund – können die Erre-ger über die Schleimhäute in den Körper gelangen.

Mythos 3Hühnersuppe löff eln härtet abSti mmt nicht! Eine gesunde Ernährung ist zwar wichti g für gute Abwehrkräft e, aber Hühnersuppe allein hat keinen spezifi schen Einfl uss auf das Im-munsystem. (Immunoligie der Universitätsklinik der RWTH Aachen)

Mythos 4Genug Schlaf wirkt bei heranziehenden Erkältungs-wellen.Sti mmt! Wer vier Wochen lang weniger als sieben Stunden schläft , hat 50% weniger Anti körper im Blut als Normalschläfer, lt. Studie der Universität

macht Abhärten das Immunsystem wirklich hart?

Mythen Lübeck. Das Immunsystem braucht Ruhe und Erho-lung, um sich angemessen zu regenerieren.

Mythos 5Sport trainiert auch das ImmunsystemJein, denn Sport stärkt nicht automati sch und nicht immer das Immunsystem. Zahlreiche Studien be-stäti gen, dass moderater Ausdauersport die Infekt-anfälligkeit senkt. Wer drei- bis fünfmal pro Woche joggt, schwimmt oder radelt kann dadurch seine Immunabwehr fördern. Aber wer sich völlig veraus-gabt, erreicht eher das Gegenteil. Dann überwiegt der Stress und die Immunabwehr wird kurzfristi g geschwächt. Bei einem akuten Infekt sollte man eine Sportpause einlegen.

Mythos 6Heiße Milch mit HonigSti mmt nicht! Gehört zu den Klassikern, die Erkäl-tungskrankheiten vorbeugen sollen, es wird viel-leicht eine wenig Erleichterung bei einem Reiz-husten geben. Honig hat eine leicht sti mulierende Wirkung auf das Immunsystem, aber der hohe Zu-ckeranteil wirkt sich eher negati v aus. Zu viel Zucker ist Gift für das Immunsystem. Die bessere Wahl sind ungezuckerte Kräutertees, die nicht auf das Immun-system wirken, aber die Atemwege befreien.

Mythos 7Saunagänge helfen gegen ErkältungenJein! An sich stärken regelmäßige Saunagänge die Abwehrkräft e. Durch den Wechsel von heiß auf kalt lernt der Körper die Schleimhäute mehr oder weniger zu durchbluten. Aber sind Schnupfen und Husten bereits ausgebrochen, wird die Immunab-wehr durch Hitze und das kalte Duschen zusätzlich geschwächt und der Körper belastet.Sport, Wechselduschen oder Saunagänge können die Abwehr stärken, während eines akuten Infekts sollte man damit pausieren.

Heidemarie KaeßStati onäre Pfl egedienstleitung

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Neues aus der Physiotherapie ...

Sehr geehrte Bewohner

Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen, mich über die Hauszeitung bei Ihnen vorzustellen.

Mein Name ist Wilfried Faßhauer, 53 Jahre, ver-heiratet, 2 Kinder im Alter von 25 und 35 Jah-ren.

Ich wohne im Eichsfeld, wo ich auch aufgewach-sen bin.

Seit dem 01.03.2018 gehöre ich dem Team der Physiotherapiepraxis im Sti ft am Klausberg an. Vor dieser Zeit war ich in einer Physiothera-piepraxis in Westerode beschäft igt.

Nach meiner Ausbildung als Physiotherapeut habe ich verschiedene Fortbildungen im Be-reich der neurologischen Krankheitsbilder ab-solviert wie z.B. Akti vierung nach einem Schlag-anfall u.a.

Betreutes SchwimmenMontag bis Freitag 07.00 – 09.00 UhrMontag 15.00 – 16.00 UhrFreitag 15.00 – 16.00 UhrSamstag 08.00 – 10.00 UhrOrt: Schwimmbad

Aquagymnasti kDienstag 10.00 – 10.30 UhrOrt: Schwimmbad

Spiel, Sport, SpaßMontag und Mitt woch 10.00 – 10.30 UhrOrt: Physiotherapie II

SturzprophylaxeDonnerstag 10.00 – 10.45 UhrOrt: Physiotherapie

RückenschuleFreitag 09.30 – 10.00 UhrOrt: Physiotherapie

Ich freue mich auf meine neue Aufgabe im Sti ft am Klausberg und möchte mich mit meinen Kompetenzen zu Ihrem Wohle einbringen.

Wilfried Faßhauer

Kneipp im Sti ft – der Gesundheit zuliebe ...

Kneipp für Einsteiger Teil 1Die wichti gsten Regeln für das Kneippen zu Hause

Wer sich an einige simple Regeln hält, wird mit opti maler Wirkung der Anwendungen belohnt:

1. Mit „kaltem Wasser“ ist eine Temperatur von 8 bis 12 °C gemeint. Bei warmen Güssen wer-den 34 bis 38 °C erwartet. Anfänger starten im oberen Bereich.

2. Die Haut muss sich warm anfühlen. Ideale Raumtemperatur: um 20 °C.

3. Nach einer kalten Anwendung die behandel-te Körperparti e bzw. den ganzen Körper be-wegen und wärmen.

4. Nicht direkt vor oder nach dem Essen kneip-pen.

5. Nur die Körperteile entkleiden, die behandelt werden sollen.

6. Keine kalten Güsse abends vor dem Schlafen-gehen.

Zum wach werden brauchen Sie erst einmal ei-nen Kaff ee? Nur abends lieber nicht, weil Sie sonst nicht gut einschlafen können? Sebasti an Kneipp hätt e da einen Tipp für Sie: der Kneipp-sche Espresso. Dieses kalte Armbad ließe sich auch als die gesunde Tasse Kaff ee bezeichnen. Denn es regt an, aber nicht auf. Belebende Wir-kung ohne spätere Einschlafprobleme also.

Anleitung für das kalte Armbad - Espresso:• Ein guter Zeitpunkt für den Kneippschen Es-

presso ist der späte Vormitt ag oder frühe Nachmitt ag – und sonst einfach bei Bedarf.

• Füllen Sie das Waschbecken mit kaltem Was-ser (12 bis 18 Grad Celsius).

• Zu Beginn sollten Ihre Arme und Hände warm sein. Sind die Hände ohnehin schon kalt, ist dringend davon abzuraten, ein kaltes Bad durchzuführen. Sie deuten auf Durchblu-tungsstörungen hin, die sich mit kaltem Was-ser zuspitzen könnten.

• Tauchen Sie nun Ihre Arme bis zur Mitt e der Oberarme ins Wasser bis ein Kältegefühl spürbar wird (etwa 30 bis 40 Sekunden).

• Währenddessen ruhig und ti ef weiteratmen; dabei lächeln – das schadet nie.

• Streifen Sie das Wasser anschließend sanft von den Armen ab.

• Sorgen Sie jetzt für Wiedererwärmung: Klei-dung anziehen und die Arme pendelnd bewe-gen.

Empfehlung:Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, ob diese Kneipp-Anwendung für Sie geeignet ist.

Tipp: Bevor Sie sich das Wasser von den Armen strei-fen, können Sie Ihren Nacken sanft damit be-netzen. Das ist besonders erfrischend, denn hier liegt das Herz-Kreislauf- und Atemzentrum.

Doris Hoff mann, Kneippmentorin

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Veranstaltungen im Sti ft am Klausberg für die Monate Juni, Juli und August 2018

Juni 2018

Freitag, den 01.06. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Freitag, den 01.06. Katholischer Wortgott esdienst11.00 Uhr mit Frau Beatrix Michels Biedermeierzimmer Ebene 5

Freitag, den 01.06. Literaturkreis16.00 Uhr mit Herrn Dr. Gerhard ZimmermannSaal

Sonntag, den 03.06. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Montag, den 04.06. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Anneliese NiemeyerSaal

Dienstag, den 05.06. Sprechstunde Sti ft sbeirat16.00 UhrBiedermeierzimmer Ebene 5

Mitt woch, den 06.06. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal

Mitt woch, den 06.06. Matjesfest18.00 Uhr mit ShantychorTerrasse/Café pro Person 4,50 Euro (Getränke extra) Bitt e Anmeldung an der Rezepti on

Donnerstag, den 07.06. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 08.06. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Samstag, den 09.06. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag für JedermannSaal

Montag, den 11.06. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Astrid CzyrnikSaal

Montag, den 11.06. „Kreati vstunde“15.30 Uhr Sommerdekorati on für Balkon oder TerrasseSaal mit Frau Janine Füllgrabe und Tochter Maja

Dienstag, den 12.06. Küchensprechstunde15.00 Uhr mit Herrn Marco ReichardtClubraum

Dienstag, den 12.06. Konzert16.00 Uhr mit Herrn Prof. Michael Uhde und Frau Sanja UhdeSaal das Programm wird rechtzeiti g bekannt gegeben

Mitt woch, den 13.06. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal

Donnerstag, den 14.06. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 15.06. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Freitag, den 15.06. Literaturkreis16.00 Uhr mit Herrn Dr. Gerhard ZimmermannSaal

Sonntag, den 17.06. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Mitt woch, den 06.06. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris Müßig

Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr

Samstag, den 09.06. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag für JedermannSaal

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STIFT AM KLAUSBERG

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Montag, den 18.06. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Astrid CzyrnikSaal

Montag, den 18.06. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Dienstag, den 19.06. Service-Tag10.00 – 13.00 Uhr Hörgeräte FiebingSaal

Mitt woch, den 20.06. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal

Mitt woch, den 20.06. Konzert16.00 Uhr „Talentstunde der klassischen Musik“ Saal das Programm wird rechtzeiti g bekannt gegeben

Donnerstag, den 21.06. „Johannis der Täufer“ Johannistag – Bedeutung16.00 Uhr Kräuterfrauen, Bauernregeln, Harfenspiel und Saal historische Kostüme. Eine Veranstaltung von und mit der stati onären Pfl ege

Freitag, den 22.06. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Samstag, den 23.06. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag für JedermannSaal

Montag, den 25.06. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Astrid CzyrnikSaal

Montag, den 25.06. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Dienstag, den 26.06. Extratour14.30 Abfahrt „Senfmühle Einbeck“ anschließend Abendessen im Restaurant „Brodhaus“ Bitt e melden Sie sich an der Rezepti on an!

Mitt woch, den 27.06. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal

Mitt woch, den 27.06. Vortrag zum Thema „Schlaf“16.00 Uhr mit Frau Dr. ThiemeSaal

Donnerstag, den 28.06. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 29.06. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Freitag, den 29.06. Literaturkreis16.00 Uhr mit Herrn Dr. Gerhard ZimmermannSaal

Juli 2018

Sonntag, den 01.07. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Montag, den 02.07. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Astrid CzyrnikClubraum !!

Montag, den 25.06. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Dienstag, den 03.07. Sprechstunde Sti ft sbeirat16.00 UhrBiedermeierzimmer Ebene 5

Dienstag, den 03.07. Konzert16.00 Uhr mit Herrn Prof. Jacob LeuschnerSaal das Programm wird rechtzeiti g bekannt gegeben

Montag, den 18.06. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Montag, den 25.06. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

16.00 Uhr mit Herrn Dr. Gerhard Zimmermann

Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr

Mitt woch, den 20.06. Konzert16.00 Uhr „Talentstunde der klassischen Musik“ Saal das Programm wird rechtzeiti g bekannt gegeben

Dienstag, den 03.07. Konzert16.00 Uhr mit Herrn Prof. Jacob LeuschnerSaal das Programm wird rechtzeiti g bekannt gegeben

Samstag, den 23.06. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag für JedermannSaal

Donnerstag, den 21.06. „Johannis der Täufer“ 16.00 Uhr Kräuterfrauen, Bauernregeln, Harfenspiel und Saal historische Kostüme. Eine Veranstaltung von und mit der stati onären Pfl ege

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Mitt woch, den 04.07. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal

Mitt woch, den 04.07. Erdbeerfest16.00 Uhr Erdbeerbowle, Erdbeereis,Café Erdbeertorte mit Sahne (Kaff ee extra) Anmeldung an der Rezepti on 5,00 Euro pro Person

Donnerstag, den 05.07. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 06.07. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Samstag, den 07.07. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag für JedermannSaal

Montag, den 09.07. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Astrid CzyrnikSaal

Montag, den 09.07. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Dienstag, den 10.07. Küchensprechstunde15.00 Uhr mit Herrn Marco ReichardtClubraum

Mitt woch, den 11.07. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal

Mitt woch, den 11.07. Konzert16.00 Uhr mit Herrn Clemens KrögerSaal das Programm wird rechtzeiti g bekannt gegeben

Donnerstag, den 12.07. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 13.07. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Freitag, den 13.07. Literaturkreis16.00 Uhr mit Herrn Dr. Gerhard ZimmermannSaal

Sonntag, den 15.07. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Montag, den 16.07. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Astrid CzyrnikSaal

Montag, den 09.07. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Mitt woch, den 18.07. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal

Mitt woch, den 18.07. Konzert16.00 Uhr „Talentstunde der klassischen Musik“ Saal das Programm wird rechtzeiti g bekannt gegeben

Donnerstag, den 19.07. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 20.07. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Samstag, den 21.07. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag für JedermannSaal

Montag, den 23.07. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Anneliese Niemeyer Saal

Montag, den 09.07. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Montag, den 09.07. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Mitt woch, den 04.07. Erdbeerfest16.00 Uhr Erdbeerbowle, Erdbeereis,Café Erdbeertorte mit Sahne (Kaff ee extra) Anmeldung an der Rezepti on 5,00 Euro pro Person

Donnerstag, den 05.07. Gesprächskreis

Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr

Mitt woch, den 11.07. Konzert16.00 Uhr mit Herrn Clemens KrögerSaal das Programm wird rechtzeiti g bekannt gegeben

Mitt woch, den 18.07. Konzert16.00 Uhr „Talentstunde der klassischen Musik“ Saal das Programm wird rechtzeiti g bekannt gegeben

Samstag, den 07.07. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag für JedermannSaal

Samstag, den 21.07. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag für JedermannSaal

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STIFT AM KLAUSBERG

Göt t ingenSTIFT AM KLAUSBERG

Göt t ingen

Mitt woch, den 25.07. „Erzählcafé“16.00 Uhr mit Frau Renate EwersClubraum

Donnerstag, den 26.07. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 27.07. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Freitag, den 27.07. Literaturkreis16.00 Uhr mit Herrn Dr. Gerhard ZimmermannSaal

Sonntag, den 29.07. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Montag, den 30.07. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Anneliese NiemeyerSaal

August 2018

Mitt woch, den 01.08. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal

Mitt woch, den 01.08. Konzert16.00 Uhr mit Herrn Vladimir ValdiviaSaal das Programm wird rechtzeiti g bekannt gegeben

Donnerstag, den 02.08. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 03.08. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Samstag, den 04.08. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag für JedermannSaal

Montag, den 06.08. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Anneliese Niemeyer Saal

Dienstag, den 07.08. Sprechstunde Sti ft sbeirat16.00 UhrBiedermeierzimmer Ebene 5

Donnerstag, den 09.08. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 10.08. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Freitag, den 10.08. Literaturkreis16.00 Uhr mit Herrn Dr. Gerhard ZimmermannSaal

Sonntag, den 12.08. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Montag, den 13.08. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Astrid CzyrnikSaal

Montag, den 13.08. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Dienstag, den 14.08. Bewohnerversammlung10.00 – 12.00 Uhr Vorstellung der Kandidaten für den neuen Sti ft sbeiratSaal

Mitt woch, den 15.08. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal

16.00 Uhr mit Herrn Dr. Gerhard Zimmermann

Montag, den 13.08. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

16.00 Uhr mit Herrn Dr. Gerhard Zimmermann

Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr

Mitt woch, den 01.08. Konzert16.00 Uhr mit Herrn Vladimir ValdiviaSaal das Programm wird rechtzeiti g bekannt gegeben

Samstag, den 04.08. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag für JedermannSaal

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Hausnachrichten • Ausgabe Juni bis August 201816 Hausnachrichten • Ausgabe Juni bis August 2018 17

STIFT AM KLAUSBERG

Göt t ingenSTIFT AM KLAUSBERG

Göt t ingen

Donnerstag, den 16.08. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 17.08. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Freitag, den 17.08. Sommerfest18.00 Uhr den genauen Programmablauf Terrasse/Café entnehmen Sie bitt e dem Aushang! Außerdem Leckeres vom Grill, dazu Salat und verschiedene Beilagen Anmeldung an der Rezepti on pro Person 7,50 Euro (Getränke extra)

Montag, den 20.08. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Astrid CzyrnikSaal

Montag, den 20.08. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Dienstag, den 21.08. Sti ft sbeiratswahl09.00 – 12.30 UhrSaal

Mitt woch, den 22.08. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal

Mitt woch, den 22.08. Vortrag zum Thema „Friedrich Schiller“16.00 Uhr mit Frau Dr. Renate KiesowSaal

Donnerstag, den 23.08. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 24.08. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Freitag, den 24.08. Literaturkreis16.00 Uhr mit Herrn Dr. Gerhard ZimmermannSaal

Sonntag, den 26.08. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Montag, den 27.08. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau Astrid CzyrnikSaal

Montag, den 27.08. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Mitt woch, den 29.08. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal Mitt woch, den 29.08. Konzert17.00 Uhr mit Frau Svetlana Eberle und den KlavierkindernSaal das Programm wird rechzeiti g bekannt gegeben

Donnerstag, den 30.08. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor Ulf IrmerSaal

Freitag, den 31.08. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau Barbara SchäferSaal

Freitag, den 31.08. „Extratour“ Hof-Café „Ares Ott hus“Abfahrt 14.30 Uhr Die Ländlichen Kaff eestuben bieten hausgebackenen Kuchen sowie Kaff ee- und Teespezialitäten in gemütlicher Atmosphäre. Anmeldung an der Rezepti on!

Mitt woch, den 22.08. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris Müßig

Montag, den 27.08. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

16.00 Uhr mit Herrn Dr. Gerhard Zimmermann

Montag, den 20.08. Boccia/Bingo16.00 Uhr Wett erabhängig, bitt e beachten Sie den Aushang

Kuchen sowie Kaff ee- und Teespezialitäten in gemütlicher Atmosphäre. Anmeldung an der Rezepti on!

Terrasse/Café entnehmen Sie bitt e dem Aushang!

Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr

Freitag, den 17.08. Sommerfest18.00 Uhr den genauen Programmablauf Terrasse/Café entnehmen Sie bitt e dem Aushang! Außerdem Leckeres vom Grill, dazu Salat und verschiedene Beilagen Anmeldung an der Rezepti on pro Person 7,50 Euro (Getränke extra)

Mitt woch, den 29.08. Konzert17.00 Uhr mit Frau Svetlana Eberle und den KlavierkindernSaal das Programm wird rechzeiti g bekannt gegeben

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Hausnachrichten • Ausgabe Juni bis August 201818 Hausnachrichten • Ausgabe Juni bis August 2018 19

STIFT AM KLAUSBERG

Göt t ingenSTIFT AM KLAUSBERG

Göt t ingen

Erleben ...

Waren Sie verzaubert ... ??Am Samstag, den 24.03.2018 fand in unserem Sti ft die

„Orientalische Nacht“ statt .

Es hatt e wirklich etwas Magisches, die orientalischen Tänze und die Farbexplosionen in den Kostümen. Das Programm der Künstler, die orientalischen Speisen und Klänge waren

ein Erlebnis morgenländlicher Kultur.

Hier noch einmal ein paar Eindrücke von der Sti mmung…

Astrid Czyrnik, Kultur und Soziales

Stocktanz

Fächertanz

Schleiertanz

Bauchtanz

Auf Glas gebett etAuf Glas gebett et

Schleiertanz

Ohne Worte

Hausnachrichten Ausgabe Juni bis August 2018

Derwishtanz

Entdecken ...

Frühlingsnester backen

Am Montag den 9.4. haben wir mit denBewohnern des Stifts am KlausbergFrühlingsnester gebacken.

Um 15:30 kamen nach und nach 9 Bewohnertrotz dem guten Wetter und begannen den Teigzu flechten. Obwohl wir anfangs ein bisschennervös waren hat es total Spaß gemacht und dieStimmung war entspannt. Als die Nester endlichfertig waren duftete es schon lecker und dannspendete Frau Evers noch einige GläserQuittengelee – danke nochmal!

Zubereitung

Mehl und Hefe miteinandervermischen und die lauwarmeMilch untermixen. Dann langsamdie restlichen Zutaten hinzufügenund so lange verrühren bis einglatter Teig entsteht. Danach denTeig zu einer Kugel formen, in einemit Mehl bestreute Schüssel legenund zugedeckt gehen lassen. Wennder Teig sich um sein doppeltesvergrößert hat. Jetzt den Teig inZöpfe flechten und die Enden zueinem Ring verbinden. Als letzteswerden die Nester bei 200°Cgebacken bis sie goldbraun sind.

Zutaten

• 500 g Mehl• 1 Päckchen Trockenhefe• ¼ l Milch• 65 g Butter• 75 g Zucker• 1 großes Ei• 1 gestrichenen TL Salz• ½ abgeriebene Zitrone• 1 Päckchen Vanillezucker

Während wir aßen unterhielten wir uns mit den Bewohnerinnen. Als wir gehenmussten, wären wir am liebsten noch länger geblieben.

Weil noch ein paar Frühlingsnester übriggeblieben waren, konnten wir sie inunserer Klasse verteilen und auch dort haben sie allen geschmeckt.

Weil so viele nach dem Rezept gefragt haben, haben wir es hier nochmal für euchaufgeschrieben:

Text: Elly, Malina, Mareile, Chantal und Ida.

Sie

des guten Wetters

, den Teig in

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Aus der Bibliothek ... Aus der Bibliothek ...

Buchbesprechung

Fabian Vogt: Bonhoeff ers große Liebe. Roman. Editi on CHRISMON

Ein junger Pater bringt die Braut Bonhoeff ers, Maria von Wedemeyer, nach vielen Jahren des Schweigens zum Reden. Ihre leidvollen Ängste, Demüti gungen, aber auch ihre durchspielten hoff nungsvollen Zu-kunft svisionen werden deutlich. In ihren Schil-derungen fügen sich fi kti ve Gespräche mit Bon-hoeff er ein. Zwischen den Texten stehen dazu passende Gedichte Bonhoeff ers. Noch viele Jahre nach dem unvorstellbaren Leid Maria von Wedemeyers, trauert sie um alles, was ihnen als Brautpaar versagt war. Sie sind ein-ander nur bei Gefängnisbesuchen begegnet, bei denen sie beobachtet und bespitzelt wurden.

Dazu sagt sie: „Wir haben einander nur in Wor-ten geliebt.“ (in Briefen)

Mit ihren immerwährenden Fragen bleibt Ma-ria von Wedemeyer allein zurück:„Was wäre wenn, was hätt e sein können?“

Schließlich aber schafft sie es, loszulassen. In dem letzten fi kti ven Brief an Bonhoeff er schreibt sie: Ich kann loslassen nach all den Jah-ren. Ich bin die, die ich bin durch dich. Du bist und bleibst ein Teil meines Lebens.“

Hannelore Lingen

Klaus Modick: Keyserlings Geheimnis. Roman. Kiepenhauer&Witsch.2018

Im Jahr 1901 lädt der Dramati ker Max Halbe ei-nige seiner Schwabinger Freunde ein, die Som-merfrische am Starnberger See zu verbringen.

Keyserling sitzt dort dem Maler Lovis Corinth Model. Das legendäre Porträt zeigt den von der Syphilis gezeichneten Dichter in geradezu faszi-nierender Hässlichkeit.

Während ihrer Sitzungen erkundigt sich Corinth wiederholt nach der Vergangenheit des balti -schen Grafen, nach seiner Jugend und Studen-tenzeit, um die sich Gerüchte ranken, bekommt jedoch nur ausweichende Antworten.

Bei einem Konzertbesuch begegnet Keyserling einer Sängerin, die ihm trotz des unbekannten Namens merkwürdig vertraut erscheint. Han-delt es sich womöglich um jene Frau, die ihn vor mehr als 20 Jahren in Dorpat als Student in den Skandal verwickelte, der ihn zur Flucht nach Wien zwang und in Adelskreisen zur Per-sona non gra-te werden ließ? Dieses Geheimnis entwickelt Modick in seinem neuesten Roman spannend wie sprachlich meisterhaft : „Man glaubt ja immer, das Schicksal müsse mit Getöse eines Gewitters hereinbrechen, mit Blitz und Donner und Wolkenbruch, aber eines Tages macht man nähere Bekanntschaft mit dem Schicksal und muss feststellen, dass es feinere Manieren hat.“

Gerhard Röbbelen

„Die Innere Balance fi nden, dafür eignet sich am Besten unsere Bibliothek“

Weitere neue Bücher

• Seeberger, Astrid Nächstes Jahr in BerlinVertreibung/Heimat/Generati onskonfl iktDie Sehnsucht nach Verlorenem blockiert eine Mutt er-Tochter-Beziehung

• Schmidt, Sarah Weit weg ist andersFrauen/Alter/LebensmutDie Geschichte zweier 70jähriger Frauen, die sich trotz anfäng-licher Abneigung auf das Abenteuer gemeinsamen Reisens einlassen

• Jachina, Gusel Suleika öff net die AugenOsten/Kultur/Frau/LiebeEin Blick in einen Teil der unfassbaren Geschichte der Völker der ehemaligen Sowjetunion. Das Leben einer Frau

• Klieser, Felix mit Lauer, Celine FußnotenEin Hornist ohne Arme erobert die Welt. Seine ungewöhnliche Lebensgeschichte erzählt Klieser mit viel Humor, Leichti gkeit und einer gesunden Porti on Eigensinn. Er zeigt damit wie man trotz Handicap den eigenen Zielen treu bleiben und das eigent-lich Unmögliche schaff en kann.

• Wells, Benedict Vom Ende der EinsamkeitEine große Liebesgeschichte. Ein berührender Roman über das Überwinden von Verlust und Einsamkeit und die Frage, was in einem Menschen unveränderlich ist.

Gerda Dorothea Goltermann

Balance

Die Hekti k

des Alltags

vergessen und

in sich die Kraft

für ein akti ves

Leben fi nden.

harmonisch

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Hausnachrichten • Ausgabe Juni bis August 201822 Hausnachrichten • Ausgabe Juni bis August 2018 23

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Göt t ingenSTIFT AM KLAUSBERG

Göt t ingen

Für Bewohner von Bewohnern ...

Amseldrama?An einem der ersten sommerlichen Frühlingstage im April 2018, flog eine Amselfrau auf den Balken unter meinem Terrassendach. Von dort oben begutachtete sie den Platz auf dem Balken und die Umgebung gründlich und flog davon. Wenig später kehrte sie mit einem stattlichen Am-selmann zurück und zeigte ihm, heftig mit dem Schnabel gestikulierend, welche ideale Lage es da für die Aufzucht von Nachwuchs gab. Das überzeug-te den künftigen Vater. Das Weibchen verschwand, aber der Amselmann war den ganzen Vormittag emsig beschäftigt, Nistmaterial herbeizutragen und auf dem Balken abzulegen. „Das wird ja ein Nest für eine kinderreiche Amselfamilie“, dachte ich, als er am nächsten Vormittag wieder nimmermüde zur Sache ging. Vor 12 Uhr nahte die Dame und begut-achtete, was der Herr zu bieten hatte. Er hatte sein Werk getan. Am Donnerstag sorgte sie für die Innenausstattung, trug hinein, was die trockenen Gräser verband, zupf-te mal hier, mal da an einem Halm. Schließlich war das Nest nicht nur flächengroß, sondern auch hoch, sodass sie darin verschwinden konnte. Gestern, am Freitagmorgen, saß sie am Rand der Dachterrasse auf der oberen Stange und tat ihre Wünsche kund. Ihr Schnabel stand nicht still. Ihr Köpfchen beweg-te sich in alle Richtungen und ihr Schwanzgefieder spreizte sich. Aber ihr Rufen blieb ungehört. „Viel-leicht schläft er noch?“ dachte sie wohl, flog davon und kam nach einer Weile zurück. Wieder ihr sehn-suchtsvolles Rufen. Ihre Bereitschaft zur Begattung konnte sie nicht deutlicher zeigen. Kein Amselmann ließ sich blicken. Was war gesche-hen? Auch heute am Samstag blieb das Nest unberührt. Hatte der Herbeigesehnte Ohrensausen bekom-men? War sie für ihn zu gründlich? Hatte er eine andere gefunden, oder war ihm etwas zugestoßen?Es wurde unangenehm kühl und nass. Hin und wie-der ließ sich die Amselfrau blicken, flog aber bald wieder davon.

16. Mai 2018 Es war wärmer geworden. Die Amselfrau sah ich oft im Nest. Ich wurde immer neugieriger. Schließlich

überwältigte mich die Neugier. Ich stieg auf die Leiter und fotografierte von oben ins Nest.

5 wohlgeformte, saube-re Amseleier sah ich. Der Amselmann stellte sich häufiger ein. Hatte seine Frau ihn benach-richtigt, dass er bald gebraucht werden wür-de? Als ich es wagte, am 9. Mai das zweite Mal zu fotografieren, waren drei Amselkinder geschlüpft. Am folgenden Tag ku-schelten sich 5 splitternackte Winzlinge an einander. Die Amselmutter begann, ihre Kinder zu hudern. Das Thermometer kletterte von Tag zu Tag höher hinauf. Kaum hatte die Amselmutter die ihr entge-gengestreckten Schnäbel ihrer großen Kinderschar gestopft und ihre Notdurft davongetragen, flog der Vater mit Regenwurm im Schnabel das Nest an und verteilte seine Beute gerecht an seine Kinder. Der Amselnachwuchs gedieh prächtig. Plötzlich wurde ich stutzig. Warum stellte er sich mit leerem Schnabel wieder ein, guckte ins Nest, sah sich dann um und flog wieder? Am Rand der Tränke, mitten auf der Dachterrasse, ließ er sich nieder, holte sich genüsslich eine Schna-belfüllung nach der anderen, um danach mitten im Nass zu plantschen. Praktisch! Wo blieb da die Hy-giene? Es war ein zweiter Amselmann. Er kam immer öfter zum Nest und betrachtete sich dessen Inhalt, nicht ohne anschließend zu baden. Das blieb vom Amselvater nicht unentdeckt. Einen Konkurrenten brauchte er nicht. Was wollte der? Wollte er sich einschleimen? Über der Dachterrasse gab es eine heftige Ausein-andersetzung. Beide Männer kamen sich bedrohlich nahe.

17.5.18 Der zweite Amselmann ist klüger geworden. Für einen Kükenschnabel reicht gerade, was er mit-bringt. Wie lang werden sie noch Nesthocker blei-ben? Hin und wieder streckt sich einer, spreizt und schlägt die Flügel. Heute, am Pfingstmontag, haben sie nach 12 Tagen das Nest verlassen.

Marianne Brendel

Wenn ich am Morgen froh erwacheund meine Runde durch den Garten mache,

sehe ich die Natur in voller Blütenpracht,sogleich mir das Herz im Leibe lacht.

Dazu eine feine Stimme klingt,ja – es ist ein Vogel, der sein Morgenlied singt.

Ein Sonntagmorgen auf der Terrasse.

Ganz in der Nähe kräht ein Hahn,auch er – macht auf sich aufmerksam.

Hummeln und Bienen tummeln sich in Lavendelbüschen, es ist – als ob sie jede Blüte einzeln küssen.

Es geschieht alles so zart, leise und still,so, dass man ringsrum nichts erschrecken will.

Auf den Rosenblättern liegt der Morgentau wie Perlen schön,es ist einfach wunderbar anzusehen.

Versunken in meine Gedanken stammle ich ein Gebetund hoffe, daß Gott dort droben mich auch hört.

Ein lautes Fauchen mischt sich in die Stille,ich schaue nach oben, blicke zum Himmel,ich sehe einen Ballon mit Gas betrieben,

im Korb sitzen Menschen, die die Natur auch so lieben.

Sie fahren ihre Runde, so hoffe ich – mit Bedacht,sie mögen auch erkennen,

wie schön unser Herrgott hat die Welt gemacht.

Paula Petri

Ein Sonntagmorgen auf der Terrasse

Für Bewohner von Bewohnern ...

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Aufl age: 750

... und noch etwas mit auf den Weg