Herzlich Willkommen · • 12/2008 REWE West ist prämierter Teilnehmer von [email protected] inkl. buf • 05/2009 REWE Zertifizierungsfeier zum audit berufundfamilie mit 290 Mitarbeitern

Herzlich Willkommen

zum Fachforum 12:

Familienbewusstsein als Teil der Kultur und Nachhaltigkeitsstrategie

berufundfamilie-Kongress, Berlin, 10. Juni 2010

Es begrüßen Sie…

…Ricardo Brenke

…Eva Buglowski

…Oliver Hermeier

…Jürgen Rölle

REWE Markt GmbH, Zweigniederlassung West

Unser Programm für Sie

1

2

3

4

5

Nachhaltigkeitsprogramm der REWE Group - 4 starke Säulen

Wer ist REWE? Ein „Rollenspiel“

Kinder- und Jugend- Stimmungsbarometer als Kulturmaßnahme

Aktivitäten zur Umsetzung einer familienbewussten Kultur

Sie sind dran – Ihre Fragen


1

2

3

4

5






Die REWE – Ein Rollenspiel

Film ab!

Der Vorhang öffnet sich!

Eckdaten der REWE Group 2009

Anzahl der Beschäftigten

ca. 326.000Inland: 219.000

Ausland: 107.000

Anzahl der Märkte*

ca. 15.500Inland: 11.000Ausland: 4.500

GesamtumsatzGesamtumsatz

ca. 51 Mrd. €davon im Ausland

16 Mrd. €

*Anzahl der belieferten Märkte

Europaaktivitäten 2008

*Coopernic

UngarnPenny

DEUTSCHLAND

TschechienBillaPenny

SlowakeiBilla

RumänienBillaPennyPenny XXLSelgros C+C

KroatienBillaBIPA

ÖsterreichBilla MerkurAdegPennyBIPAITS

UkraineBilla

BulgarienBilla

PolenSelgros C+C

FrankreichtransGourmet

SchweizProdegaGrowaHowegITS Coop-Travel

ItalienPennyBillaStandaBIPA

RusslandBillaF/S C+CLettland*

IKI-Group

Litauen*IKI-Group

Vertriebslinien der REWE Group

LebensmitteleinzelhandelLebensmitteleinzelhandel FachmärkteFachmärkteB2BB2B

VertriebVertrieb VeranstalterVeranstalter

EinzelhandelEinzelhandel TouristikTouristik

KooperationenKooperationen

Regionen VS

Rewe-Märkte**Rewe Filialen, Partner, Regiemärkte

REWE Vollsortiment national

REWE West

Verbreitungsgebiet der Rewe in Deutschland

unser Sitz ist

in Hürth-Efferen

Die REWE West in Zahlen

Anzahl der Beschäftigten

rd. 16.000davon 800 Azubis

Anzahl der Märkte

GesamtumsatzGesamtumsatz

2,2 Mrd. €

REWE: 400REWE XL: 40Nahkauf: 115Sonderkunden 90Sonderkunden


1

2

3

4

5






Nachhaltigkeitsprogramm der REWE Group- eine Säule des Leitbilds

• Effizienz und Profit zu verbessern, sind wichtige Aspekte wirtschaftlicher Unternehmensführung. Die Kreativität eines Unternehmens sollte sich darin jedoch nicht erschöpfen. In einer Welt globalisierterMärkte wächst auch die Verantwortung gegenüber Mensch, Umwelt sowie der unterschiedlichsten Kulturen. Der Erfolg misst sich daher ebenfalls im nachhaltigen Handeln und in der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung.

• Die REWE Group ist sich dessen bewusst und hat sich daher zum Ziel gesetzt, ökonomische, ökologische, soziale und kulturelle Aspekte miteinander in Einklang zu bringen. Bereits seit Jahren engagiert sich der Konzern auf verschiedenen Gebieten der nachhaltigen Entwicklung und baut auf diese Weise seine Geschäftsbereiche Handel und Tourismus zukunftsfähig aus.

Nachhaltigkeitsprogramm der REWE Group- 4 starke Säulen

• Energie, Klima und Umwelt

• Grüne Produkte

• Mitarbeiter

• Gesellschaftliches Engagement

Nachhaltigkeitsprogramm der REWE Group- 4 starke Säulen – auch für die

Die Rahmenbedingungen für die REWE West zur Umsetzung des Projekts

„Karriere und Familie“

inklusive dem „audit berufundfamilie“


1

2

3

4

5







• Unsere genutzten Aktivitäten, Medien & Veranstaltungen• Mitarbeiterinformationsveranstaltungen

• 12/2008 REWE West ist prämierter Teilnehmer von [email protected] inkl. buf• 05/2009 REWE Zertifizierungsfeier zum audit berufundfamilie mit 290 Mitarbeitern• 09/2009 REWE Thementag für Führungskräfte, Mitarbeiter waren eingeladen• 11/2009 REWE SGE Tagung mit 340 Mitarbeitern mit Messestand und Interview• 04/2010 REWE „After Work Party“ zu Greatplacetowork (Kennzahlenerfassung)

• Mitarbeiterinfoabend• 11/2009 REWE Themenabend „Patientenverfügung“ vor 60 Mitarbeiter

• Mitarbeiterbefragungen• 10/2009 Great place to work – Ziel: Kennzahlenerfassung• 02/2010 berufundfamilie / Gesundsmanagement - Bedarfsermittlung

• Mitarbeitermehrwertveranstaltungen• 07/2009 Ferienfreizeit Bleialf in der Eifel 2010• 10/2009 REWE Kinder- & Jugendbarometer• 04/2010 Konstituierendes Treffen zum Generationennetzwerk• 05/2010 Elterninformationsveranstaltung zum REWE Kinder- & Jugendbarometer • 07/2010 Ferienfreizeit Walbrecken im Bergischen Land


• Unsere genutzten Aktivitäten, Medien & Veranstaltungen• REWE Nachhaltigkeitsprojekte

• 07/2009 Messepräsentation auf dem Nachhaltigkeitsforum der REWE West Partnerkaufleute• 08/2009 Messepräsentation auf dem Nachhaltigkeitsforum der REWE West Logistik• 09/2009 Messepräsentation & Ausrichtung eines Forum auf der HR-Konferenz der REWE Group• 04/2010 Messepräsentation auf dem 1. Stakeholder Forum der REWE Group

• Regelmäßige Teilnahme am Führungskreis mit aktuellen Themen• 08/2009 Teilzeitausbildung für junge alleinerziehende Eltern• 04/2010 Detaillierte Vorstellung der Befragungsergebnisse GPTW im Zusammenhang mit buf• 05/2010 Familienbewußte Arbeitszeit

• Intranetauftritt seit 07/2009• Informationswände seit 10/2009• Outlook• Nationale Personalleiterkonferenzen• Öffentlichkeitsarbeit

• 03/2010 Ausrichtung des „audit berufundfamilie“-Netzwerktreffen zum Thema Kommunikation• 04/2010 Anzeigenschaltung in der Begrüßungsbroschüre der Stadt Kerpen für Neugeborene


1

2

3

4

5






Eine familienbewusste Kultur in der REWE, Region West schaffen -

Das KinderDas Kinder-- und Jugendund Jugend-- StimmungsbarometerStimmungsbarometer

Wie erleben Kinder und Jugendliche die BerufstWie erleben Kinder und Jugendliche die Berufstäätigkeit tigkeit ihrer in der REWE West tihrer in der REWE West täätigen Mtigen Müütter bzw. Vtter bzw. Vääter am ter am

Verwaltungsstandort HVerwaltungsstandort Hüürth mit ca. 500 Beschrth mit ca. 500 Beschääftigten?ftigten?

20

Warum ein Kinder- und Jugendstimmungsbarometer?

Eine der größten Herausforderungen für Arbeit-geber ist es, Familienbewusstsein zum echten Bestandteil der Arbeitskultur werden zu lassen und vor allem nachhaltig darin zu verankern.

? Aber wie kann ein Arbeitgeber dazu mit den Beschäftigten in Austausch kommen?

Mit unserem Mit unserem „„KinderKinder-- und und JugendJugend-- Stimmungsbarometer Stimmungsbarometer

ererööffneten wir einen aktivenffneten wir einen aktivenDialog bezogen auf eine Dialog bezogen auf eine

familienbewusste Arbeitskultur. familienbewusste Arbeitskultur. BeschBeschääftigte und deren ftigte und deren Kinder kamen zur Wort!Kinder kamen zur Wort!

21

Eine offene Kommunikation zu Vereinbarkeitsthemen zahlt aktiv auf die Mission REWE Group „Gemeinsam für ein besseres Leben“ ein.

Projekt zahlt auf REWE Group Mission ein

!

!

16.06.2010 Jürgen Rölle 22

Was haben wir gemacht?

BEFRAGUNG

REWE West

13-16 jährigeJugendliche

7-12 jährigeKinder

deren Eltern

23

Karriere & FamilieLeitbild

Beruf & Familie aus Sicht „unserer“ Familien?

Anstoß zur Kommunikation

„Stimmungsbarometer“- keine repräsentative Befragung

Unsere Ziele

Aktive Maßnahme zur

Kulturbildung

24

Prozessübersicht – Wie sind wir vorgegangen?

Phase 2: Projekt bekanntmachen und Teilnahme bewerben

Ein internes 6-er-Team steuerte die Umsetzung

Phase 1: Basis schaffen / Inhaltliche Entwicklung

Betriebsrätin bewirbt die Teilnahme durch pers.

Ansprache

ExterneBegleitung

durch Auditorin

Team besteht aus um-setzungsinteressiertenBeschäftigten

Werbung per Brief anMA (audi-Projektleiter

im Namen des Teams)

BR + audit-Projekt-leiter koordinieren

Anmeldungen

Phase 3: Durchführung

Befragung: Eltern -schriftlich. Kinder – „face to face“. Auswertung:anonym von Auditorin

Kinder: AnschlussSpiele-Parcours

im Lager (AWO)

Jugendliche: Anschluss-Tour

im Kletterpark

25

Impressionen Jugendbefragung

26

Impressionen Kinderbefragung

27

Ergebnisse wurden breit im Unternehmen geöffnet

√ Personalleiter

√ Regionsmeeting ( 1 und 2 Führungsebene)

√ Lenkungskreis Beruf & Familie

√ National Projekt „Begeisterte Mitarbeiter“

√ Teilnehmende Eltern/Kinder/Jugendliche (mit gemeinsamen Eventtag im Phantasialand Brühl)

√ Intranet

28

Umstände

Meinung & Empfinden

Zeit & Intensität

Eltern versus KinderWünsche

Die Fragen

minimal 27 Fragen (Kinderfragebogen) max. 36 Fragen (Elternfragebogen/Jugendliche)

29

Ergebnisse & Analyse

Nicht repräsentativ Auszug

Beispiel Ergebnisse und Analyse der Befragung

30

Die Familiensituation

86

7

0

7

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Mutter und Vater undKind(er)

Mutter und Kinde(er)

Vater und Kind(er)

Patchworkfamilie:Vater/Mutter und Kind(er)

80

0

0

0

20

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Mutter und Vater und …Kind(er)

Mutter und …Kinde(er)

Vater und … Kind(er)

Patchworkfamilie: Mutter/Stiefvater und..Kind(er)

Patchworkfamilie: Vater/Stiefmutter und..Kind(er)

7 – 12 jährige

13 – 16 jährige

Kinder

Jugendliche

31

Arbeitszeit der Eltern

90

80

0

20

10

0

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Vater Vollzeit

Mutter Vollzeit

Vater Teilzeit

Mutter Teilzeit

nicht berufstätig Vater

nicht berufstätig Mutter

Jugendliche

32

Arbeitszeit der Eltern

93

7

0

33

0

40

0

20

7

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Vater Vollzeit

Mutter Vollzeit

Vater Teilzeit

Mutter Teilzeit

Vater stundenweise

Mutter stundenweise

Vater nicht berufstätig

Mutter nicht berufstätig

Enthaltung

Kinder

33

Wunsch des Unternehmens

Wunsch der Mitarbeiterin Bedingungen

ARBEITEN

Mitarbeiterinnen mit Nachwuchs

34

BERUF FAMILIE

Aktive Mitarbeiter/innen

Was können wir tun?

35

Gehören Großeltern zur Familie?

93

7

0 20 40 60 80 100

Ja

Nein

100

0

0 20 40 60 80 100 120

Ja

Nein

Kinder

Jugendliche

36

Sind Großeltern unterstützend?

Wie findest du es, wie häufig du deine Großeltern siehst?

Die Oma machttolle Sachen

mit mir

Finde ich toll

Ist für mich in Ordnung.

Ist für meine Elternunterstützend

Esse dort zu Mittag,

dass ist auchokay

Ich muss keinEssen selber

kochen

37

Sind Großeltern unterstützend?

Das sagen die Eltern:Der Kontakt zu den Großeltern ist wegen meiner Teilzeitstelle (die Mutter) sehr wichtig und unterstützend

Kontakt ist gut und dient der Unterstützung…

Der Kontakt zu den Großeltern ist sehr wichtig. Oma betreut das Kindwährend meiner Abwesenheit bezügl. Mittagessen, Hausaufgaben, Hobbys usw.

Unser Sohn liebt seine Großeltern sehr. Für mich sind sie sehr unterstützend, da ich ihn gerade zu Arbeitszeiten abgeben kann

38

15

23

0

0

8

8

46

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50

so gut wie täglich

ein- bis mehrmals die Woche

ein bis zweimal pro Monat

ein paar Mal im Jahr

noch seltener

nie

wir haben keine Großeltern

13

40

0

7

13

0

27

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

so gut wie täglich

ein- bis mehrmals die Woche

ein bis zweimal pro Monat

ein paar Mal im Jahr

noch seltener

nie

wir haben keine Großeltern

Wie oft sehen die Kinder/Jugendlichen die Großeltern?

Kinder

Jugendliche

34%__________________________________________________________

54%________________________________________________________

39

Enkel – GroßelternBeziehung

KINDER „RENTNER“

ELTERN ohne Unterstützung

BAUSTEIN 5Mitarbeiterinnen undMitarbeiterim und vor dem Ruhestand

Was ist zu tun?

40

Betreuung: Die Regelung des MittagessenWo isst Ihr Kind zu Mittag?

Regelung zum Mittagessen

73

7

0

13

7

0

0

0 10 20 30 40 50 60 70 80

zu Hause mit der Mutter und ggf. Geschwister

alleine zu Hause

alleine mit den Geschwistern

bei Oma/Opa

in der Schule

im Hort /sonstige Betreuung

Sonstiges:

Kinder

20

20

20

20

20

0

0

0 5 10 15 20 25

zu Hause mit der Mutter und ggf. Geschwister

alleine zu Hause

alleine mit den Geschwistern

bei Oma/Opa

in der Schule

im Hort /sonstige Betreuung

Sonstiges: Jugendliche

41

Kommentare der Kinder & Jugendlichen

Alleine zu essen, finde ich echt blöd, doch es geht halt

nicht anders. Finde das unregelmäßige Essen nicht gut; vergesse

das Essen auch!

Mittags in der Familie zu essen wäre cool. Das geht ja wegen der Arbeit nicht und es ist ja auch bei vielen so.

Vielleicht wäre es manchmal bequemer,

wenn das Essen schon auf dem Tisch stehen würde.

42

Möglichkeiten die Zufriedenheit zu steigern

- Zu Hause- Mittagstisch- REWE

Casino

Mittags-

pause

43

ZEIT HABEN

ZEIT NUTZEN

Hauptproblem ZEIT

44

ZEIT HABEN

Kinder & Jugendliche

Papa hat lange Fahrtzeit und arbeitet lange,

da ist er immer sehr spät und schön wäre, wenn erauch mal nachmittags da

wäre. Mama ist ja da. Das ist gut

Mein Vater könnte schon mal früher nach Hause

kommen. Er ist in der Regel eher spät und da haben wir

kaum noch Zeit etwas zu machen.

Ich muss ja immer bald ins Bett

45

ZEIT HABEN

Eltern

… Für die zweite Baustelle, die man täglich hat, die Familie, bleibt nur noch

sehr wenig Zeit übrig

…es stehen neben der Arbeit noch viele weitere Aufgaben in der Familie an. Das ist insgesamt sehr belastend

46

ZEIT HABEN

LÖSUNGSANSÄTZE

Sehr flexibler Arbeitsgeber, Gleitzeit ist sehr entgegenkommend. Bei plötzlichen ‚Ausfällen’wird die Arbeit durch nette Kollegen aufgefangen

Meine Zeit kann ich selbst einteilen und wenn es notwendig ist, wird es abends spät oder ich fahre wenn notwendig morgens später zur Arbeit

FamilieArbeitsplatz

Klare Kommunikation

47

ZEIT NUTZEN

KINDER & JUGENDLICHE

…wäre nur toll, wenn sie nicht so gestresst etc. nach Hause kommen

würden, um den Familienstress zu

vermeiden

Er könnte etwas weniger gestresst und weniger schlecht gelaunt sein

…wenn wir zusammen sind, sollte die Arbeit auch keine Rolle spielen. Auch nicht der Haushalt“

48

ZEIT NUTZEN

Eltern

Das ich ruhiger wäre und nicht so gestresst auf ihn

wirken würde…

Ich wünsche nur, ich wäre nicht so angespannt

Der Faktor Zeit ist in der Woche sehr klein. Das Wochenende ist dann sehr wichtig und alle haben Erwartungen, dass es rund läuft. In der Realität kann es dann auch anders sein und die knappe Freizeit ist belastet

49

ZEIT NUTZENWelcheHindernissemüssen ausgeräumtsein?

Was istzu tun, um stressfrei zu sein?

BEDINGUNGEN ERWARTUNGEN

LÖSUNGSANSÄTZE

50

Welche Tipps hast du an einen guten Arbeitgeber bezogen auf die Vereinbarkeit von Beruf, Leben & Familie?

… Familie und Arbeit muss beides zusammen passen, sonst kommt es zu Scheidungen. Da muss die Firma auch dran denken. Die Kinder sind dann betroffen und auch die Eltern. Es ist für alle nur schlecht.

… REWE hat ja bereits die Arbeitszeit bei der Mama angepasst. Sie müsste pünktlich Feierabend machen, kann /tut es aber nicht.

… Geregelte Arbeitszeit - keine Überstunden / Arbeitsspitzen kürzen - Zeiträume verlängern

… Nicht samstags arbeiten/ keine Wochenendarbeit/ keine Überstunden erlauben

… Wenn zu viele Überstunden gemacht werden, mal gucken woran das liegt. Mal ein freier Nachmittag - so ab 15.00 h.

… Eltern sollten nicht zu lang arbeiten. Wenn sie um 18.00 h zu Hause sind oder noch später bleibtnur wenig Zeit für die Familie, wenn die Kinder klein sind. Später ist es den Kindern eher egal.Meetings dauern oft zu lange. Dran denken, dass viele auch noch einen weiten Weg Hause haben.

Tipps der Jugendlichen zur Vereinbarkeitsthematik

51

KULTUR

VERHALTENVERHALTEN

STRATEGIE

STRUKTUR

Aktive Maßnahme

52

Verän-derung

Vater

Mutter

Kind Firma

Anstoß zur Kommunikation

Ziel

Kletterpark BesichtigungArbeitsplatz

Aktive

Maßnahme

53

Anerkennung der Eltern

Die Aktivitäten in Bezug auf Familie und Beruf sind sehr sinnvoll. Danke für die Arbeit, die Sie leisten.

Außergewöhnlich welchen Wandel wir in der REWE West erleben. Ich bin dadurch sehr motiviert und stolz auf meinen Arbeitgeber.

Klasse Idee und Plan die Arbeitnehmer einmal als „Familie“ zu befragen. Die Kinder erhalten so ein Verständnis für die Tätigkeit der Eltern und wo das Geld herkommt. Prima und weiter so!

Es ist super, dass bei uns Familie & Beruf wertgeschätzt werden. Das macht mich stolz als Arbeitnehmerin.

54

55


1

2

3

4

5


Wer ist REWE? Eine besondere Vorstellung




Vielen Dank

für Ihre Aufmerksamkeit!

Documents

Herzlich Willkommen · • 12/2008 REWE West ist prämierter Teilnehmer von [email protected] inkl. buf • 05/2009 REWE Zertifizierungsfeier zum audit berufundfamilie mit 290 Mitarbeitern