28
Hinweise: – Unter dem Begriff «Kunde» sind alle Personen und Organisationen gemeint, für die Kaufleute ausserhalb und innerhalb des Unternehmens Leistungen erbringen. Die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen – MSS – sind detailliert beschrieben im Bildungsplan Grunddokument, Teil A: Berufliche Handlungskompetenzen, Kap. 4.2 «Methodenkompetenzen, Sozial- und Selbstkompetenzen» – Die Erläuterungen zu den Taxonomiestufen K1-K6 zur Bestimmung des Anspruchsniveaus der Leistungsziele sind in Kap. 2.2 beschrieben. Regelung zu den betrieblichen Pflicht- und Wahlpflicht-Leistungszielen Der Lernbereich «Branche und Betrieb» besteht für Lernende in der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Spitäler / Kliniken / Heime (SKH) aus 21 betrieblichen Pflicht-Leistungszielen, die von allen Lernenden bearbeitet und erreicht werden müssen und 8 betrieblichen Wahlpflicht-Leistungszielen; von den Wahlpflicht-Leistungszielen müssen 5 bearbeitet und erreicht werden. Die Auswahl der Wahlpflicht-Leistungsziele erfolgt durch den Berufsbildungsverantwortlichen des Lehrbetriebs im Rahmen der Zusammenstellung des Ausbildungsprogramms individuell für jeden einzelnen Lernenden des Lehrbetriebs. Der Berufsbildungsverantwortliche trägt bei dieser Auswahl den Voraussetzungen des Lehrbetriebs und soweit möglich auch den Neigungen und Fähigkeiten des Lernenden Rechnung. Der Bildungsplan KauffrauKaufmann EFZ vom 26. September 2011. Teil A: berufliche Handlungskompetenzen – Lernbereich «Branche und Betrieb» wurde in den Dokumenten 2.4 – 2.6 mit den Teil- fähigkeiten ergänzt, welche ebenso verbindlich und prüfungsrelevant für die ALS und PE sind. Das Ausbildungsprogramm wird für jeden Lernenden zu Beginn der Ausbildung zusammengestellt. Es können jeweils zu Beginn eines neuen Semesters betriebliche Veränderungen oder Erfahrun- gen in der Umsetzung des Programms angepasst werden. Anpassungen im Laufe eines Semesters sind nicht erlaubt. Die in den Leistungszielkatalogen aufgeführten Bildungsziele sind verbindlich und prüfungsrelevant. Sie gelten als Mindestanforderung für die Ausbildung und als Maximalanspruch für das Qualifika- tionsverfahren. Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele, die der Betrieb ausbilden muss. Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten üK mit den Lehrjahrangaben sind jene Ziele, die im üK vermittelt werden. Die MSS müssen sowohl im Betrieb als auch im üK zur Anwendung kommen. Die Leistungsziele Schule E-Profil / B-Profil mit den Semesterangaben sind jene Ziele, die in der Schule ausgebildet werden. Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH 1.1. Leitziel – Branche & Betrieb (bzw. betriebswirtschaftliche Prozesse und / oder Dienstleistungsprozesse gestalten) Die kunden- und dienstleistungsorientierte Gestaltung und Ausführung betriebswirtschaftlicher Prozesse sind im Berufsfeld der Kaufleute von zentraler Bedeutung. Kaufleute beherrschen betriebswirtschaftliche Prozesse in ihrem Arbeitsgebiet und bewältigen die Anforderungen kompetent. Dazu setzen sie allgemei- nes und spezifisches Fachwissen und geeignete Arbeitsmethoden ein. Durch professionelles Verhalten stellen sie zielorientierte Arbeitsprozesse in den Bereichen Kundenberatung, branchenspezifischer Sachbearbeitung und Administration sicher. Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb Leistungsziele und Teilfähigkeiten üK Lehrjahr Pflicht Wahlpflicht MSS Leistungsziele Schule E-Profil Leistungsziele Schule B-Profil Sozial- und Selbstkompetenzen (SS) Methodenkompetenzen (M) LZ Nr. TF Nr. Leistungsziel (LZ) / Teilfähigkeit (TF) LZ Nr. TF Nr. Leistungsziel (LZ) / Teilfähigkeit (TF) / Beschreibung SS Nr. Sozial- und Selbst- kompetenzen (SS) M Nr. Methoden- kompetenzen (M) LZS Nr. Leistungsziele Schule (LZS) E-Profil Semester LZS Nr. Leistungsziele Schule (LZS) B-Profil Semester 1.1.1. Richtziel – Material / Ware oder Dienstleistungen bewirtschaften Kaufleute erkennen die Bedeutung einer reibungslosen und nachhaltigen Bewirtschaftung von Waren, Material oder Dienstleistungen. Sie bewältigen alle Schritte in diesem Prozess zielorientiert sowie effizient und setzen die betrieblichen und rechtlichen Vorgaben um. 1.1.1.1 Apparate, Material, Waren (inkl. Büromaterial) beschaffen (K5) Pflicht X 3.1 Leistungsbereitschaft 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 1.5.1.2 1.5.1.4 1.5.3.4 1.5.3.5 1.5.3.10 1.5.4.3 1.5.4.7 1.5.4.9 Buchhaltung des Waren- handelsbetriebs Fremdwährung Allgemeine Vertragslehre Kaufvertrag Steuerrecht (MwSt) Marktwirtschaft Globalisierung Inflation 2 2 2 2 3 4 5 4 1.5.1.2 1.5.1.4 1.5.3.4 1.5.3.5 1.5.3.10 1.5.4.3 1.5.4.7 1.5.4.9 Buchhaltung des Waren- handelsbetriebs Fremdwährung Allgemeine Vertragslehre Kaufvertrag Steuerrecht (MwSt) Marktwirtschaft Globalisierung Inflation 4 5 2 2 3 5 6 5 1.1.1.1.1 Konsum- und Investitionsgüter unterscheiden (K2) Ich zeige den Unterschied zwischen Konsum- und Investiti- onsgütern genau auf. 3 X 3.6 Ökologisches Bewusstsein 1.1.1.1.2 Internes Bestellwesen erläutern (K5) Ich präsentiere nach einer Analyse der standardisierten Prozesse des internen Bestellwesens konkrete, plausible und nachhaltige Verbesserungsvorschläge. 3 X 1.1.1.1.3 Service / Wartung sicherstellen (K6) Ich wäge aus einer vorgegebenen Situation ab, ob sich der Abschluss eines Service- / Wartungsvertrags lohnt und begründe den Entscheid stichwortartig. 3 X Ich beschaffe konventionelles und nachhaltiges Material so- wie Waren gemäss betrieblichen und rechtlichen Vorgaben. Dabei erledige ich die folgenden Arbeiten: 1.1.1.1.4 Offerten einholen und vergleichen (K5) 3 X 1.1.1.1.5 Material / Waren bestellen (K5) 3 X 1.1.1.1.6 Kontrolle der Lieferungen (K5) 3 X 1.1.1.1.7 Fehllieferungen beanstanden / korrigieren (K5) 3 X 1.1.1.1.8 Lieferantenrechnungen kontrollieren / kontieren (K5) 3 X 1.1.1.2 Material / Waren bewirtschaften (K5) Pflicht X 3.1 Leistungsbereitschaft 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 1.1.1.2.1 Abfallkonzept kennen (K2) Ich ordne Abfälle den speziellen Abfallkategorien grob zu und zeige die fachgerechte Entsorgung auf. Ich erkläre anhand je eines Beispiels den Begriff Kontamination und Infektion. 3 X 3.6 Ökologisches Bewusstsein 1.1.1.2.2 Grundsätze der Lagerbewirtschaftung und der Inventur kennen (K3) Ich kenne die Grundsätze der Lagerbewirtschaftung und der Inventur. 3 X 1.1.1.2.3 Berechnen und interpretieren der wichtigsten Kennzahlen (K3) Ich berechne und interpretiere die wichtigsten Kennzahlen der Lagerbewirtschaftung. 3 X Ich lagere Material und Waren gemäss den betrieblichen Vorgaben fachgerecht ein. Dabei bewältige ich die folgenden Anforderungen kompetent: 1.1.1.2.4 Lieferungen kontrollieren (K5) 3 X 1.1.1.2.5 Beanstandungen über fehlendes, fehlerhaftes oder irrtümlich geliefertes Material erheben (K5) 3 X 1.1.1.2.6 Lieferungen einlagern (K5) 3 X 1.1.1.2.7 Lagerbestände nachführen (K5) 3 X 1.1.1.2.8 Lager bewirtschaften (K5) 3 X 1.1.1.2.9 Inventar erstellen (K5) 3 X

Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

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1.2.

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1.2.

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3X

1.1.

1.2.

9In

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5)3

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Page 2: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

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1.1.

1.3.

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1.1.

1.3.

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n (K

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1.1.

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tung

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1.1.

2.2

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ent

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1.1.

2.2

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und

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1.1.

2.2.

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X

1.1.

2.2.

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1.1.

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und

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1.1.

2.3

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ha

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pro

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1.1.

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tem

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1.1.

2.3

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un

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Le

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sich

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zu

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me

oder

Inst

rum

ente

zie

lorie

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ie

folg

end

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1.1.

2.3.

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1X

1.1.

2.3.

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tru

ktu

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ren

, ab

leg

en

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en

(K4)

1X

1.1.

2.3.

6K

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Page 3: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Le

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Be

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Wahlpfl icht

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Le

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LZ

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Le

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Semester

1.1.

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bwic

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rech

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1.1.

3.1

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1.5.

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1.5.

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1.4.

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Wic

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3.1.

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3.3

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3.1.

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1X

1.1.

3.1.

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hm

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ient

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und

Pat

ient

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kat

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nten

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1X

1.1.

3.1.

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1.1.

3.1.

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1.1.

3.1.

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RG

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nne

ich

und

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1.1.

3.1.

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ohn

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esch

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1.1.

3.1.

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1.1.

3.1.

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3.1.

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1.1.

3.1.

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1.1.

3.1.

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1.1.

3.1.

13 A

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Semester

LZ

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Le

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ZS

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Semester

1.1.

3.2

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(K4)

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2K

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unik

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2.1

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und

syst

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isch

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1.4.

3.3

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gen

31.

4.3.

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1.1.

3.2

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(K

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1X

3.3

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rnet

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Den

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n 1.

5.3.

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1.5.

3.4

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1.1.

3.2

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hm

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ngsm

assn

ahm

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resu

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end

e, K

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nzen

für

den

Bet

rieb

auf.

1X

3.6

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in

1.1.

3.2

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Ku

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(K5)

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wie

die

Kun

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-zu

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den

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ranc

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en k

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1X

Ich

nehm

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ange

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rüfe

die

Wirk

ung

der

Mas

snah

men

und

die

Zuf

ried

enhe

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und

en.

1.1.

3.2.

4R

ek

lam

ati

on

en

von

Ku

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en

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un

dlic

h u

nd

an

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me

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1.1.

3.2.

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(K4)

1X

1.1.

3.2.

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un

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un

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ufr

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en

he

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de

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de

n (K

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1X

1.1.

3.3

Au

fträ

ge

effi

zie

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eit

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(K5)

Pfl

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tX

3.5

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fähi

gkei

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n, d

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die

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Team

zur

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1.1.

3.3.

1L

eis

tun

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spro

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(K6)

Ich

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g hi

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ht-

lich

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Zw

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ässi

gkei

t und

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ener

qua

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tung

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n. D

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ich

vers

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lich,

so

das

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für

eine

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nach

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1X

1.1.

3.3.

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ken

(K6)

Ich

dec

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esse

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setz

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Ver

bes

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eist

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fass

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ance

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1X

1.1.

3.3.

3 P

rio

ritä

ten

setz

en

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en

(K6)

Ich

zeig

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iere

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ich

nenn

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Met

hod

en / H

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ittel

, mit

wel

chen

ich

im A

rbei

tsal

ltag

Zeit

gew

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.

1X

Page 4: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Le

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Semester

LZ

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Semester

1.1.

4R

ich

tzie

l – M

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ich

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sarb

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um

setz

en

Kau

fl eut

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ich

der

Bed

eutu

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4.1.

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1.1.

4.1.

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1.1.

4.1.

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1.1.

4.1.

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esen

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und

kan

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1.1.

4.1.

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dhe

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eine

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1.1.

4.1.

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1.1.

4.1.

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1.1.

4.2

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3.5

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1.1.

4.2

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1.1.

4.2

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hkei

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ketin

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1.1.

4.2.

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1.1.

4.2.

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K3)

1X

1.1.

4.2.

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K3)

1X

1.1.

4.2.

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X

1.1.

4.2.

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po

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ers

ch

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(K3)

1X

1.1.

4.2.

9In

tern

et

(K3)

1X

1.1.

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ich

tzie

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den

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n. S

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sie

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ent

spre

chen

den

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stru

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te z

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.

1.1.

5.1

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ne

n (K

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X3.

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rnet

ztes

Den

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und

Han

del

n1.

4.3.

4

1.5.

2.5

1.5.

2.8

1.5.

3.6

1.5.

3.11

1.5.

3.12

1.5.

4.10

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ungs

schr

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en

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Vers

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rech

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V

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1.4.

3.4

1.5.

2.5

1.5.

2.8

1.5.

3.6

1.5.

3.11

1.5.

3.12

1.5.

4.10

Bew

erb

ungs

schr

eib

en

Per

sona

lwes

en

Ris

iken

, Vor

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e,

Vers

iche

rung

en

Vert

räge

auf

Arb

eits

-le

istu

ng

Fam

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rech

t

Erb

rech

t

Soz

iale

r A

usgl

eich

/ AH

V

4 3 3 3 4 4 5

1.1.

5.1.

1 H

au

pta

ufg

ab

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de

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on

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ese

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ne

nn

en

(K2)

Ich

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Züg

en.

2X

2.3

Erf

olgr

eich

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en

und

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and

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1.1.

5.1.

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nne

Unt

ersc

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von

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en.

2X

1.1.

5.1.

3 P

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n (K

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und

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l-ver

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und

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1.1.

5.1.

4 A

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und

Wei

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(K5)

Ich

mac

he a

n ei

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2X

Ich

nenn

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ie G

rund

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entli

ch:

1.1.

5.1.

5 d

en

Ab

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er

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kru

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on

Mit

arb

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2X

1.1.

5.1.

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un

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(K2)

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1.1.

5.1.

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e G

rund

züge

des

Soz

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cher

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syst

em d

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gen

(K2)

2X

1.1.

5.2.

3 E

rklä

ren

de

s A

bla

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s vo

n d

er

Re

kru

tie

run

g b

is z

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e

rste

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ag

(K

5)2

X

Page 5: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Le

istu

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Te

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1.1.

5.2

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Pfl

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tX

3.4

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eint

rete

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ründ

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1.1.

5.2.

1 B

ed

eu

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5)2

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1.1.

5.2.

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3.5

Lern

fähi

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5.1.

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31.

5.1.

7Lo

hnab

rech

nung

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1.1.

5.3.

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1.1.

5.4.

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1.1

1.5.

1.2

1.5.

1.4

1.5.

1.5

1.5.

1.6

1.5.

1.8

1.5.

1.9

1.5.

1.10

1.5.

1.11

1.5.

1.12

1.5.

1.13

1.5.

1.14

1.5.

1.15

1.5.

2.9

1.5.

3.8

1.5.

3.9

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1.1

1.5.

1.2

1.5.

1.4

1.5.

1.5

1.5.

1.8

1.5.

1.14

1.5.

2.9

1.5.

3.8

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, Ein

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1.1.

6.1.

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1.1.

6.1.

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6.1.

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stän

dlic

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3X

1.1.

6.1.

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6.1.

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gen

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Ber

eich

der

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g un

d Ve

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sung

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zei

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.

3X

1.1.

6.1.

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ne

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nd

Bu

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be

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(K2)

Ich

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mit

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nen

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tänd

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den

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B

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udge

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.

3X

1.1.

6.1.

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est

imm

en

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Ich

bes

timm

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eisp

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n-vo

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mla

gesc

hlüs

sel,

beg

ründ

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kret

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t.

3X

Ich

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inan

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1.1.

6.1.

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(K2)

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6.1.

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ie A

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g b

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hre

ibe

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1.1.

6.1.

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Zw

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g e

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und

bes

chre

ibe

die

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men

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Page 6: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Le

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3.6

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1.2.

1.3

1.2.

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1.2.

1.5

1.2.

1.6

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1.7

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2.1

1.2.

2.2

1.2.

2.3

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1.1

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1.7

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1.1.

7.1.

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Page 7: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

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1.4.

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7.2

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10.6

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1.1.

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folg

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die

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1.7

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11.

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Gro

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1.1.

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1.1.

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1.1.

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4)1

X

1.1.

7.3.

5 A

usw

ertu

ng

en u

nd

Ab

sch

luss

arb

eite

n d

urc

hfü

hre

n (K

4)

1X

1.1.

7.3.

6 Te

ilne

hm

en

de

do

ku

me

nti

ere

n (K

4)1

X

1.1.

7.4

Bri

ef-

un

d P

ake

tpo

st b

ea

rbe

ite

n (K

3)

Pfl

ich

tX

3.1

Leis

tung

sber

eits

chaf

t2.

1E

ffi zi

ente

s un

d sy

stem

atis

ches

Arb

eite

n

Ich

bea

rbei

te d

en in

tern

en u

nd e

xter

nen

Pos

tein

gang

und

P

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nd e

rled

ige

dab

ei z

uver

läss

ig d

ie fo

lgen

den

A

rbei

ten

für

die

Brie

f- u

nd P

aket

pos

t:

1.1.

7.4.

1 E

ntg

eg

en

na

hm

e (K

3)1

X

1.1.

7.4.

2 S

ort

ieru

ng

(K

3)1

X

1.1.

7.4.

3 V

ert

eilu

ng

(ge

öff

ne

t, u

ng

ffn

et)

(K

3)

1X

1.1.

7.4.

4 V

erp

ac

ku

ng

(K

3)1

X

1.1.

7.4.

5 E

insc

hre

ibe

n, F

ran

kie

run

g (

K3)

1X

1.1.

7.5

Au

fga

be

n d

er

inte

rne

n K

om

mu

nik

ati

on

au

sfü

hre

n (K

3)P

fl ic

ht

X3.

1Le

istu

ngsb

erei

tsch

aft

2.1

Effi

zien

tes

und

syst

emat

isch

es A

rbei

ten

Ich

erle

dig

e A

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ben

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inte

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Kom

mun

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wie

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kolo

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Bew

usst

sein

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Ans

chla

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Intr

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szei

tung

gem

äss

den

bet

rieb

liche

n Vo

rgab

en e

ffi zi

ent u

nd u

mw

elt-

bew

usst

.

1.1.

7.5.

1 E

inh

alt

en

de

r b

etr

ieb

lich

en

Vo

rga

be

n (K

3)1

X

1.1.

7.5.

2 E

ffi z

ien

tes

Erl

ed

ige

n d

er

Au

fga

be

n d

er

inte

rne

n K

om

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un

ika

tio

n (K

3)1

X

1.1.

7.5.

3 U

mw

elt

bew

uss

tes

Erl

ed

ige

n d

er

Au

fga

be

n d

er

inte

r-n

en

Ko

mm

un

ika

tio

n (K

3)1

X

Le

istu

ng

szie

le u

nd

Te

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hig

keit

en

Be

trie

bL

eis

tun

gsz

iele

un

d T

eilf

äh

igke

ite

n ü

K

Lehrjahr

Pfl icht

Wahlpfl icht

MS

SL

eis

tun

gsz

iele

Sc

hu

leE

-Pro

fi l

Le

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ng

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B-P

rofi

lS

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al-

un

d

Se

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kom

pe

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(SS

)M

eth

od

en

kom

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ten

zen

(M)

LZ

Nr.

TF

Nr.

Le

istu

ng

szie

l (L

Z) /

Te

ilfä

hig

keit

(T

F)

LZ

Nr.

TF

Nr.

Le

istu

ng

szie

l (L

Z) /

Te

ilfä

hig

keit

(T

F) /

Bes

chre

ibun

gS

S

Nr.

So

zia

l- u

nd

Se

lbst

-ko

mp

ete

nze

n (S

S)

M

Nr.

Me

tho

de

n -

kom

pe

ten

zen

(M)

LZ

S

Nr.

Le

istu

ng

szie

le S

ch

ule

(L

ZS

) E

-Pro

fi l

Semester

LZ

S

Nr.

Le

istu

ng

szie

le S

ch

ule

(L

ZS

) B

-Pro

fi l

Semester

1.1.

7.6

Tec

hn

isc

he

n G

erä

te e

inse

tze

n (K

3)

Wa

hlp

fl ic

ht

X3.

1Le

istu

ngsb

erei

tsch

aft

2.1

Effi

zien

tes

und

syst

emat

isch

es A

rbei

ten

1.4.

1.2

1.4.

1.3

1.4.

2.1

1.4.

2.2

1.4.

2.3

1.4.

2.4

1.4.

2.8

1.5.

3.7

Bür

oger

äte

Erg

onom

ie

Har

dw

are

Sof

twar

e

Sys

tem

tech

nik

Hilf

esys

tem

e

Inte

rnet

Mie

tver

trag

2 2 2 2 2 1 2 3

1.4.

1.2

1.4.

1.3

1.4.

2.1

1.4.

2.2

1.4.

2.3

1.4.

2.4

1.4.

2.8

1.4.

2.9

1.4.

7.1

1.5.

3.7

Bür

oger

äte

Erg

onom

ie

Har

dw

are

Sof

twar

e

Sys

tem

tech

nik

Hilf

esys

tem

e

Inte

rnet

PC

-Arb

eits

pla

tz

Bet

rieb

ssys

tem

/ Des

ktop

Mie

tver

trag

2 2 2 2 2 1 2 3 4 3

1.1.

7.6.

1 W

ich

tig

e te

ch

nis

ch

e K

om

mu

nik

ati

on

smit

tel e

rklä

ren

(K6)

Ich

erkl

äre

dre

i sp

ezie

lle te

chni

sche

Kom

mun

ikat

ions

mitt

el in

un

sere

r U

nter

nehm

ung

vers

tänd

lich.

1X

3.6

Öko

logi

sche

s B

ewus

stse

in

1.1.

7.6.

2 E

insa

tzm

ög

lich

keit

en

de

r w

ich

tig

en

tec

hn

isc

he

n K

om

mu

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ati

on

smit

tel b

eu

rte

ilen

(K4)

Ich

beu

rtei

le v

on d

rei s

pez

ielle

n te

chni

sche

n K

omm

unik

ati-

onsm

ittel

der

en E

insa

tzm

öglic

hkei

ten

fallb

ezog

en.

1X

1.1.

7.6.

3 N

eu

est

e E

ntw

ick

lun

ge

n d

er

tec

hn

isc

he

n K

om

mu

nik

a-

tio

nsm

itte

l au

fze

ige

n (K

4)Ic

h ze

ige

mit

eige

nen

Wor

ten

die

neu

este

n E

ntw

ickl

unge

n b

etre

ffend

tech

nisc

her

Kom

mun

ikat

ions

mitt

el im

Ar-

bei

tsal

ltag

auf.

1X

Ich

beh

errs

che

die

Anw

end

ung

und

den

ein

fach

en b

enut

zer-

seiti

gen

Unt

erha

lt ze

itgem

ässe

r te

chni

sche

r G

erät

e, u

.a.

1.1.

7.6.

4Te

lefo

n (A

nla

ge)

(K

3)1

X

1.1.

7.6.

5M

ult

ifu

nk

tio

nsg

erä

te (

K3)

1

X

1.1.

7.6.

6A

ud

iovi

sue

lle M

itte

l (K

3)1

X

1.1.

7.7

Sic

he

rhe

it u

nd

Erg

on

om

ie a

m A

rbe

itsp

latz

(K

5)

Wa

hlp

fl ic

ht

X3.

5Le

rnfä

higk

eit

2.1

Effi

zien

tes

und

syst

emat

isch

es A

rbei

ten

Ich

anal

ysie

re d

ie E

inric

htun

g m

eine

s A

rbei

tsp

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es u

nd

sein

es U

mfe

ldes

. Ich

sch

lage

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e Ve

rbes

seru

ngen

bei

d

er S

iche

rhei

t, d

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rgon

omie

sow

ie d

er e

ffi zi

ente

n un

d um

wel

tbew

usst

en A

rbei

tsw

eise

vor

.

3.6

Öko

logi

sche

s B

ewus

stse

in

1.1.

7.7.

1 E

rlä

ute

run

g d

er

erg

on

om

isc

he

n A

spe

kte

am

Arb

eit

s-p

latz

(K

5)1

X

1.1.

7.7.

2 A

na

lyse

de

s e

ige

ne

n A

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itsp

latz

es

be

züg

lich

Erg

on

o-

mie

un

d S

ich

erh

eit

(K

5)1

X

1.1.

7.7.

3 F

olg

en

be

i Nic

hte

inh

alt

un

g d

er

erg

on

om

isc

he

n R

ich

tli-

nie

n u

nd

de

r S

ich

erh

eit

am

Arb

eit

spla

tz k

en

ne

n (K

5)1

X

Page 8: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Le

istu

ng

szie

le u

nd

Te

ilfä

hig

keit

en

Be

trie

bL

eis

tun

gsz

iele

un

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n ü

K

Lehrjahr

Pfl icht

Wahlpfl icht

MS

SL

eis

tun

gsz

iele

Sc

hu

leE

-Pro

fi l

Le

istu

ng

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ch

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B-P

rofi

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kom

pe

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(SS

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eth

od

en

kom

pe

ten

zen

(M)

LZ

Nr.

TF

Nr.

Le

istu

ng

szie

l (L

Z) /

Te

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hig

keit

(T

F)

LZ

Nr.

TF

Nr.

Le

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ng

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Z) /

Te

ilfä

hig

keit

(T

F) /

Bes

chre

ibun

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S

Nr.

So

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l- u

nd

Se

lbst

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mp

ete

nze

n (S

S)

M

Nr.

Me

tho

de

n -

kom

pe

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(M)

LZ

S

Nr.

Le

istu

ng

szie

le S

ch

ule

(L

ZS

) E

-Pro

fi l

Semester

LZ

S

Nr.

Le

istu

ng

szie

le S

ch

ule

(L

ZS

) B

-Pro

fi l

Semester

1.1.

8R

ich

tzie

l – K

en

ntn

isse

üb

er

die

eig

en

e B

ran

ch

e u

nd

die

eig

en

e U

nte

rne

hm

un

g a

nw

en

de

nK

aufl e

ute

sind

sic

h b

ewus

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ass

Ken

ntni

sse

über

die

Unt

erne

hmun

g, d

ie K

onku

rren

z un

d d

ie B

ranc

he w

icht

ige

Gru

ndla

gen

für

ihre

Arb

eit d

arst

elle

n. S

ie n

utze

n d

iese

Ken

ntni

sse,

um

die

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eits

pro

zess

e, d

ie K

und

enb

erat

ung

wie

auc

h d

ie a

dm

inis

trat

iven

Auf

gab

en k

omp

eten

t und

sel

bst

änd

ig z

u b

ewäl

ti-ge

n.

1.1.

8.1

Ke

nn

tnis

se ü

be

r P

rod

uk

te u

nd

Die

nst

leis

tun

ge

n e

inse

tze

n (K

3) P

fl ic

ht

X3.

2

3.5

3.6

Kom

mun

ikat

ions

fähi

gkei

t

Lern

fähi

gkei

t

Öko

logi

sche

s B

ewus

stse

in

2.2

2.4

Vern

etzt

es D

enke

n un

d H

and

eln

Wirk

sam

es P

räse

ntie

ren

1.5.

1.4

1.5.

2.10

1.5.

3.4

1.5.

3.5

1.5.

3.10

1.5.

4.3

1.5.

4.7

1.5.

4.9

Frem

dw

ähru

ng

Anw

end

en v

on b

etrie

bs-

wirt

scha

ftlic

hen

Met

ho-

den

kom

pet

enze

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Kau

fver

trag

Ste

uerr

echt

(Mw

St)

Mar

ktw

irtsc

haft

Glo

bal

isie

rung

Infl a

tion

2 6 2 2 3 4 5 4

1.5.

1.4

1.5.

2.10

1.5.

3.4

1.5.

3.5

1.5.

3.10

1.5.

4.3

1.5.

4.7

1.5.

4.9

Frem

dw

ähru

ng

Anw

end

en v

on b

etrie

bs-

wirt

scha

ftlic

hen

Met

ho-

den

kom

pet

enze

n

Allg

emei

ne V

ertr

agsl

ehre

Kau

fver

trag

Ste

uerr

echt

(Mw

St)

Mar

ktw

irtsc

haft

Glo

bal

isie

rung

Infl a

tion

5 6 2 2 3 5 6 5

1.1.

8.1

.1A

usw

irk

un

g L

eis

tun

gsa

uft

rag

au

f L

eis

tun

gsa

ng

eb

ot

ab

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en

(K5)

Ich

erlä

uter

e d

ie w

irtsc

haft

liche

Bed

eutu

ng e

ines

vor

-ge

geb

enen

Lei

stun

gsau

ftra

gs a

nsch

aulic

h un

d le

ite d

ie

dar

aus

resu

ltier

end

en F

olge

n un

d A

usw

irkun

gen

auf d

as

Leis

tung

sang

ebot

des

Unt

erne

hmen

s ab

. Ich

zei

ge d

en

Zusa

mm

enha

ng z

wis

chen

Lei

stun

gsau

ftra

g un

d -a

ngeb

ot

nach

vollz

iehb

ar a

uf.

3X

1.1.

8.1

.2F

un

kti

on

de

r K

ran

ken

ge

sch

ich

te d

arl

eg

en

(K2)

Die

Bed

eutu

ng u

nd d

en In

halt

der

Kra

nken

gesc

hich

te u

nd

der

en B

earb

eitu

ng u

nd H

and

hab

ung

lege

ich

det

ailli

ert d

ar.

1X

1.1.

8.1

.3

Un

ters

ch

ied

e d

er

Le

istu

ng

en

für

gru

nd

- u

nd

zu

satz

-ve

rsic

he

rte

Pa

tie

nte

n a

ufz

eig

en

(K3)

Ich

kann

die

Unt

ersc

hied

e d

es L

eist

ungs

spek

trum

s je

nac

h P

atie

nten

kate

gorie

ver

stän

dlic

h er

läut

ern.

Zud

em g

ebe

ich

über

die

„M

ehrle

istu

ngen

“ ko

mp

eten

t Aus

kunf

t.

1X

Ich

erkl

äre

mit

auss

agek

räft

igen

Unt

erla

gen

die

Mer

kmal

e,

Bes

ond

erhe

iten,

Stä

rken

und

Sch

wäc

hen

der

kon

vent

io-

nelle

n un

d na

chha

ltige

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ukte

und

Die

nstle

istu

ngen

in

mei

nem

Arb

eits

ber

eich

. D

iese

glie

der

e ic

h fo

lgen

der

mas

sen:

1.1.

8.1.

4B

eze

ich

nu

ng

en

un

d F

un

kti

on

en

(K3)

1-3

X

1.1.

8.1.

5V

erw

en

du

ng

szw

ec

ke (

K3)

1-3

X

1.1.

8.1.

6C

ha

rak

teri

stik

en

un

d Q

ua

litä

tsm

erk

ma

le (

K3)

1-3

X

1.1.

8.1.

7P

reis

e u

nd

Ko

nd

itio

ne

n (K

3)1-

3X

1.1.

8.1.

8H

aft

pfl

ich

tfra

ge

n (K

3)1-

3X

Ich

setz

e d

iese

Ken

ntni

sse

in d

er K

und

enb

erat

ung,

in d

en

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pro

zess

en u

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en a

dm

inis

trat

iven

Auf

gab

en

gezi

elt u

nd ü

ber

zeug

end

ein.

1.1.

8.2

Pro

du

kte

un

d D

ien

stle

istu

ng

en

de

r M

itb

ewe

rbe

r e

rklä

ren

(K2)

Pfl

ich

tX

3.5

Lern

fähi

gkei

t2.

4W

irksa

mes

Prä

sent

iere

n

1.1.

8.2

.1

Sp

itex

um

sch

reib

en

(K2)

Ich

umsc

hrei

be

den

Tät

igke

itsb

erei

ch d

er S

pite

x st

ichw

ort-

artig

.

1X

1.1.

8.2

.2 R

eh

ak

linik

um

sch

reib

en

(K2)

Ich

umsc

hrei

be

den

Tät

igke

itsb

erei

ch d

er R

ehak

linik

st

ichw

orta

rtig

.

1X

1.1.

8.2

.3 Ü

be

rga

ng

spfl

eg

e u

msc

hre

ibe

n (K

2)Ic

h um

schr

eib

e d

en T

ätig

keits

ber

eich

der

Üb

erga

ngsp

fl ege

st

ichw

orta

rtig

.

1X

1.1.

8.2

.4L

an

gze

itp

fl e

ge

um

sch

reib

en

(K2)

Ich

umsc

hrei

be

den

Tät

igke

itsb

erei

ch d

er L

angz

eitp

fl ege

st

ichw

orta

rtig

.

1X

Ich

zeig

e an

hand

von

aus

sage

kräf

tigen

Ver

glei

chen

die

M

erkm

ale,

Bes

ond

erhe

iten

und

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Page 9: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

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hig

keit

en

Be

trie

bL

eis

tun

gsz

iele

un

d T

eilf

äh

igke

ite

n ü

K

Lehrjahr

Pfl icht

Wahlpfl icht

MS

SL

eis

tun

gsz

iele

Sc

hu

leE

-Pro

fi l

Le

istu

ng

szie

le S

ch

ule

B-P

rofi

lS

ozi

al-

un

d

Se

lbst

kom

pe

ten

zen

(SS

)M

eth

od

en

kom

pe

ten

zen

(M)

LZ

Nr.

TF

Nr.

Le

istu

ng

szie

l (L

Z) /

Te

ilfä

hig

keit

(T

F)

LZ

Nr.

TF

Nr.

Le

istu

ng

szie

l (L

Z) /

Te

ilfä

hig

keit

(T

F) /

Bes

chre

ibun

gS

S

Nr.

So

zia

l- u

nd

Se

lbst

-ko

mp

ete

nze

n (S

S)

M

Nr.

Me

tho

de

n -

kom

pe

ten

zen

(M)

LZ

S

Nr.

Le

istu

ng

szie

le S

ch

ule

(L

ZS

) E

-Pro

fi l

Semester

LZ

S

Nr.

Le

istu

ng

szie

le S

ch

ule

(L

ZS

) B

-Pro

fi l

Semester

Ich

bes

chre

ibe

mit

Unt

erla

gen

und

Hilf

smitt

eln

zent

rale

M

erkm

ale

und

Ent

wic

klun

gen

des

sch

wei

zeris

chen

Ges

und

-he

itsw

esen

s. D

iese

glie

der

e ic

h fo

lgen

der

mas

sen:

1.1.

8.4.

11

Alt

ers

stru

ktu

r u

nd

de

ren

Au

swir

ku

ng

en

(K2)

3X

1.1.

8.4.

12 M

ort

alit

ät

un

d M

orb

idit

ät

(K2)

3X

1.1.

8.4.

13E

ntw

ick

lun

ge

n m

ed

. Ve

rso

rgu

ng

(K

2)3

X

1.1.

8.4.

14

Re

ch

tsfo

rme

n, V

ers

org

un

gsa

uft

räg

e u

nd

Arz

tsys

tem

e (K

2)3

X

1.1.

8.4.

15

Be

rufs

gru

pp

en

, an

teilm

äss

ige

r S

telle

ne

tat

(K2)

3X

1.1.

8.4.

16

Le

istu

ng

en

KV

G, V

VG

, UV

G, I

VG

, MV

G (

K2)

3X

1.1.

8.4.

17

Prä

ven

tio

nss

tufe

n (K

2)3

X

1.1.

8.4.

18 Z

ust

än

dig

keit

vo

n B

un

d, K

an

ton

un

d G

em

ein

de

(K2)

3X

1.1.

8.4.

19

Wic

hti

ge

Org

an

isa

tio

ne

n (K

2)3

X

1.1.

8.4.

20 K

ost

en

situ

ati

on

un

d U

rsa

ch

en

(K2)

3X

1.1.

8.4.

21 F

ina

nzs

trö

me

(K2)

3X

Page 10: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

1.1

Ap

par

ate,

Mat

eria

l, W

aren

(in

kl.

rom

ater

ial)

bes

chaf

fen

Ich

bes

chaf

fe k

onve

ntio

nelle

s un

d na

chha

ltige

s M

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ial s

owie

W

aren

gem

äss

bet

rieb

liche

n un

d re

chtli

chen

Vor

gab

en. D

abei

er

led

ige

ich

die

folg

end

en A

rbei

ten:

X1.

1.1.

1.1

Ko

nsu

m-

un

d I

nve

stit

ion

sgü

ter

un

ters

ch

eid

en

Ich

zeig

e d

en U

nter

schi

ed z

wis

chen

Kon

sum

- un

d In

vest

ition

sgüt

ern

gena

u au

f.

K2

1.1.

1.1.

2In

tern

es

Be

ste

llwe

sen

erl

äu

tern

Ich

prä

sent

iere

nac

h ei

ner

Ana

lyse

der

sta

ndar

dis

iert

en P

roze

sse

des

inte

rnen

Bes

tellw

esen

s ko

nkre

te, p

laus

ible

und

nac

hhal

tige

Verb

esse

rung

svor

schl

äge.

K5

X

1.1.

1.1.

3S

erv

ice

/ Wa

rtu

ng

sic

he

rste

llen

Ich

wäg

e au

s ei

ner

vorg

egeb

enen

Situ

atio

n ab

, ob

sich

der

Ab

-sc

hlus

s ei

nes

Ser

vice

- / W

artu

ngsv

ertr

ags

lohn

t und

beg

ründ

e d

en E

ntsc

heid

stic

hwor

tart

ig.

K6

X

1.1.

1.1.

4O

ffe

rte

n e

inh

ole

n u

nd

ve

rgle

ich

en

Ich

hole

ver

schi

eden

e O

ffert

en e

in. U

m d

iese

zu

verg

leic

hen,

er

stel

le ic

h ei

nen

sinn

volle

n K

riter

ienk

atal

og.

K5

X

1.1.

1.1.

5M

ate

ria

l / W

are

n b

est

elle

n Ic

h b

este

lle s

elb

stän

dig

Mat

eria

l und

War

en b

ei u

nser

en L

iefe

-ra

nten

.

K5

X

1.1.

1.1.

6K

on

tro

lle d

er

Lie

feru

ng

en

Ich

kont

rolli

ere

die

bes

tellt

e W

are

mitt

els

Bes

tells

chei

n un

d Li

efer

-sc

hein

. Ich

wei

ss, w

elch

e A

ngab

en ic

h d

abei

prü

fen

mus

s.

K5

X

1.1.

1.1.

7F

eh

llie

feru

ng

en

be

an

sta

nd

en

/ ko

rrig

iere

n Ic

h ne

nne

die

ver

schi

eden

en M

öglic

hkei

ten,

die

ich

bei

ein

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Fehl

liefe

rung

gel

tend

mac

hen

kann

. Ich

bea

nsta

nde

Fehl

liefe

run-

gen

korr

ekt u

nd u

nter

bre

ite e

inen

sin

nvol

len

Vors

chla

g zu

r Lö

sung

d

es P

rob

lem

s.

K5

X

1.1.

1.1.

8L

iefe

ran

ten

rec

hn

un

ge

n ko

ntr

olli

ere

n / k

on

tie

ren

Ich

kont

iere

und

kon

trol

liere

die

Lie

fera

nten

rech

nung

en k

orre

kt

aufg

rund

des

Lie

fers

chei

ns. I

ch n

enne

die

Ang

aben

, die

ich

dab

ei

prü

fen

mus

s.

K5

X

2.5

Zug

etei

lte

Leis

tung

szie

le u

nd T

eilfä

hig

keit

en (n

ach

Ab

teilu

ngen

geg

lied

ert)

2.5

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

1.2

Mat

eria

l / W

aren

bew

irts

chaf

ten

Ich

lage

re M

ater

ial u

nd W

aren

gem

äss

den

bet

rieb

liche

n Vo

r-ga

ben

fach

gere

cht e

in. D

abei

bew

ältig

e ic

h d

ie fo

lgen

den

A

nfor

der

unge

n ko

mp

eten

t:

X1.

1.1.

2.1

Ab

fallk

on

zep

t ke

nn

en

Ich

ord

ne A

bfäl

le d

en s

pez

ielle

n A

bfal

lkat

egor

ien

grob

zu

und

zeig

e d

ie fa

chge

rech

te E

ntso

rgun

g au

f. Ic

h er

klär

e an

hand

je

eine

s B

eisp

iels

den

Beg

riff K

onta

min

atio

n un

d In

fekt

ion.

K2

X

1.1.

1.2.

2G

run

dsä

tze

de

r L

ag

erb

ewir

tsc

ha

ftu

ng

un

d d

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Inve

ntu

r ke

nn

en

Ich

kenn

e d

ie G

rund

sätz

e d

er L

ager

bew

irtsc

haft

ung

und

der

In

vent

ur.

K3

X

1.1.

1.2.

3B

ere

ch

ne

n u

nd

inte

rpre

tie

ren

de

r w

ich

tig

ste

n K

en

nza

hle

nIc

h b

erec

hne

und

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rpre

tiere

die

wic

htig

sten

Ken

nzah

len

der

La

gerb

ewirt

scha

ftun

g.

K3

X

1.1.

1.2.

4L

iefe

run

ge

n ko

ntr

olli

ere

nIc

h ko

ntro

llier

e d

ie b

este

llte

War

e m

ittel

s B

este

llsch

ein

und

Lief

er-

sche

in. I

ch n

enne

die

Ang

aben

, die

ich

dab

ei p

rüfe

n m

uss.

K5

X

1.1.

1.2.

5B

ea

nst

an

du

ng

en

üb

er

feh

len

de

s, f

eh

lerh

aft

es

od

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irrt

üm

lich

ge

liefe

rte

s M

ate

ria

l erh

eb

en

Ich

bea

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nde

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Feh

llief

erun

g se

lbst

änd

ig n

ach

den

bet

rieb

li-ch

en V

orga

ben

.

K5

X

1.1.

1.2.

6L

iefe

run

ge

n e

inla

ge

rnIc

h la

gere

die

Lie

feru

ngen

nac

h d

en V

orsc

hrift

en k

orre

kt u

nd

selb

stän

dig

ein

.

K5

X

1.1.

1.2.

7L

ag

erb

est

än

de

nac

hfü

hre

n Ic

h fü

hre

die

Lag

erb

estä

nde

selb

stän

dig

nac

h un

d ko

ntro

llier

e d

iese

.

K5

X

1.1.

1.2.

8L

ag

er

bew

irts

ch

aft

en

Ich

bew

irtsc

haft

e d

as L

ager

term

inge

rech

t, ko

rrek

t und

sel

bst

än-

dig

nac

h d

en V

orga

ben

des

Bet

rieb

es.

K5

X

1.1.

1.2.

9In

ven

tar

ers

telle

nIc

h er

stel

le e

in In

vent

ar, w

orau

s d

ie M

enge

n un

d W

erte

je E

inhe

it (z

.B. j

e S

tück

) und

das

Tot

al e

rsic

htlic

h si

nd. D

iese

s ve

rgle

iche

ic

h m

it d

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ager

buc

hhal

tung

und

leite

die

dar

aus

notw

end

igen

M

assn

ahm

en a

b.

K5

X

1.1.

1.3

Mat

eria

l / W

aren

au

slie

fern

Ich

orga

nisi

ere

die

auf

trag

sger

echt

e A

uslie

feru

ng v

on M

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W

aren

an

inte

rne

Kun

den

nac

h d

en b

etrie

blic

hen

Vorg

aben

. Dab

ei

führ

e ic

h fo

lgen

de

Arb

eits

schr

itte

selb

stän

dig

aus

od

er b

egle

ite

und

über

wac

he s

ie:

X1.

1.1.

3.1

Ma

teri

al /

Wa

ren

rüst

en

Ich

stel

le d

as M

ater

ial /

die

War

e au

fgru

nd d

er B

este

llung

kor

rekt

r d

en A

uftr

agge

ber

ber

eit.

K5

X

1.1.

1.3.

2L

iefe

rdo

ku

me

nte

ers

telle

nIc

h er

stel

le L

iefe

rdok

umen

te s

elb

stän

dig

und

kor

rekt

nac

h d

en

Vorg

aben

des

Bet

rieb

es.

K5

X

1.1.

1.3.

3A

usl

iefe

run

g o

rga

nis

iere

nIc

h or

gani

sier

e d

ie M

ater

ial-/

War

enau

sgab

e se

lbst

änd

ig u

nd e

ffi -

zien

t, d

amit

der

Auf

trag

geb

er d

ie L

iefe

rung

term

inge

rech

t erh

ält.

K5

X

Page 11: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

2.1

Ku

nd

enan

frag

en b

earb

eite

nIc

h b

earb

eite

die

Kun

den

anfr

agen

gem

äss

den

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rieb

liche

n Vo

rgab

en fa

chge

rech

t. D

abei

erle

dig

e ic

h d

ie fo

lgen

den

Arb

eite

n ku

nden

gere

cht u

nd fr

eund

lich.

X1.

1.2.

1.1

Tari

fan

fra

ge

n b

ea

ntw

ort

en

Ich

bea

ntw

orte

– a

uch

in k

omp

lexe

n S

ituat

ione

n –

Kun

den

an-

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en z

ur T

arifi

erun

g ei

nes

Falle

s ab

schl

iess

end,

sel

bst

änd

ig

und

kund

enor

ient

iert

. Ich

zei

ge d

ies,

wen

n nö

tig, z

ur b

esse

ren

Vera

nsch

aulic

hung

für

eine

n K

und

en a

nhan

d ei

nes

kons

trui

erte

n B

eisp

iels

auf

.

K5

X

1.1.

2.1.

2V

ora

uss

etz

un

ge

n fü

r L

eis

tun

gsp

fl ic

ht

ge

ss K

VG

u

nd

UV

G k

en

ne

nIc

h b

eurt

eile

anh

and

eine

s ge

schi

lder

ten

Falle

s d

ie L

eist

ungs

-pfl

icht

gem

äss

KVG

und

UVG

ric

htig

und

beg

ründ

e d

iese

ver

-st

änd

lich

und

mit

eige

nen

Wor

ten.

K6

X

1.1.

2.1.

3Ta

rifv

ere

inb

aru

ng

en

von

ge

sam

tsc

hw

eiz

eri

sch

er

Be

de

utu

ng

ke

nn

en

Ich

zähl

e fü

nf w

icht

ige

Tarif

vere

inb

arun

gen

von

gesa

mt-

schw

eize

risch

er B

edeu

tung

ohn

e H

ilfsm

ittel

auf

.

K1

X

1.1.

2.1.

4L

eis

tun

ge

n K

VG

, VV

G, U

VG

, IV

G, M

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zu

ord

ne

nIc

h ka

nn a

nhan

d vo

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rgeg

eben

en F

allb

eisp

iele

n d

en / d

ie e

nt-

spre

chen

de

/ n V

ersi

cher

ungs

träg

er z

uord

nen

und

mei

ne A

usw

ahl

sinn

gem

äss

beg

ründ

en.

K5

X

1.1.

2.1.

5K

un

de

na

nfr

ag

en

en

tge

ge

nn

eh

me

n Ic

h ne

hme

mün

dlic

he s

owie

sch

riftli

che

Kun

den

anfr

agen

sel

b-

stän

dig

ent

gege

n.

K3

XX

XX

XX

X

1.1.

2.1.

6B

ed

ürf

nis

se a

bk

läre

n Ic

h kl

äre

die

Kun

den

bed

ürfn

isse

sel

bst

änd

ig a

b.K

3X

XX

XX

XX

1.1.

2.1.

7K

un

de

na

nfr

ag

en

be

arb

eit

en

un

d b

ea

ntw

ort

en

od

er

an

zust

än

dig

e P

ers

on

en

we

ite

rle

ite

nIc

h b

earb

eite

Kun

den

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agen

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änd

ig o

der

leite

die

se d

er

zust

änd

igen

Per

son

wei

ter.

K3

XX

XX

XX

X

1.1.

2.1.

8K

un

de

nko

nta

kte

mit

de

n e

nts

pre

ch

en

de

n U

nte

rla

ge

n n

ach

vollz

ieh

ba

r d

ok

um

en

tie

ren

Ich

dok

umen

tiere

die

Kun

den

kont

akte

nac

hvol

lzie

hbar

, dam

it ei

ne

and

ere

Per

son

aus

der

Dok

umen

tatio

n je

der

zeit

die

Sac

hlag

e na

chvo

llzie

hen

kann

.

K3

XX

XX

XX

X

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

2.2

Ku

nd

eng

esp

räch

e fü

hre

nIc

h fü

hre

Verk

aufs

- od

er B

erat

ungs

gesp

räch

e fr

eund

lich,

üb

erze

u-ge

nd u

nd z

ielo

rient

iert

dur

ch. D

abei

set

ze ic

h m

eine

Pro

duk

t- u

nd

Die

nstle

istu

ngsk

ennt

niss

e ge

ziel

t ein

(ins

bes

ond

ere

Pat

ient

en-

rech

te u

nd -

pfl ic

hten

und

Ver

einb

arun

gen

mit

Vers

iche

rern

) und

ge

he in

den

folg

end

en S

chrit

ten

vor:

X1.

1.2.

2.1

Ko

ste

ng

uts

pra

ch

eve

rfa

hre

n b

esc

hre

ibe

nIc

h ne

nne

die

unt

ersc

hied

liche

n ge

setz

liche

n so

wie

ver

trag

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n B

estim

mun

gen

zur

Bez

ahlu

ng v

on e

rbra

chte

n Le

istu

ngen

, so

das

s ic

h ei

nen

Kun

den

zur

Erla

ngun

g ei

ner

Kos

teng

utsp

rach

e m

it m

öglic

hen

Gar

ante

n b

erat

en k

ann.

K5

X

1.1.

2.2.

2P

ati

en

ten

rec

hte

un

d -

pfl

ich

ten

ken

ne

nIc

h ge

be

zu R

echt

en u

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fl ich

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von

Kun

den

kom

pet

ent u

nd

vers

tänd

lich

Aus

kunf

t und

erk

läre

mög

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Fol

gen

bei

Nic

htei

n-ha

lten

der

Pat

ient

enre

chte

.

K3

X

1.1.

2.2.

3E

nts

ch

äd

igu

ng

s- /

Tari

fi e

run

gss

yste

me

erk

läre

nIc

h er

klär

e d

rei T

arifi

erun

gssy

stem

e oh

ne H

ilfsm

ittel

mit

eige

nen

Wor

ten

und

unte

rsch

eid

e un

d b

esch

reib

e je

zw

ei V

or-

und

Nac

h-te

ile.

K2

X

1.1.

2.2.

4G

esp

räc

h vo

rbe

reit

en

Ich

ber

eite

Ges

prä

che

pro

fess

ione

ll vo

r. D

ie d

azu

notw

end

igen

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okum

ente

, per

sönl

iche

n N

otiz

en u

nd F

rage

n lie

gen

rech

tzei

tig

und

volls

tänd

ig v

or.

K5

XX

XX

XX

XX

1.1.

2.2.

5G

esp

räc

h fü

hre

n (B

ed

ürf

nis

se a

bk

läre

n, V

ari

an

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au

f-ze

ige

n, M

eh

rwe

rt e

ige

ne

r L

ösu

ng

en

au

fze

ige

n, m

ög

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e E

inw

än

de

en

tkrä

fte

n, w

eit

ere

s V

org

eh

en

fest

leg

en

) un

d

erf

olg

reic

h a

bsc

hlie

sse

nIc

h fü

hre

das

Kun

den

gesp

räch

mit

offe

nen

und

gesc

hlos

sene

n Fr

agen

, zei

ge V

aria

nten

auf

und

unt

erb

reite

Lös

ungs

vors

chlä

ge.

Allf

ällig

e E

inw

änd

e en

tkrä

fte

ich

kom

pet

ent u

nd le

ge d

as w

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re

Vorg

ehen

fest

. Das

Ges

prä

ch s

chlie

sse

ich

erfo

lgre

ich

ab.

K5

XX

XX

XX

XX

1.1.

2.2.

6G

esp

räc

h n

ach

be

reit

en

(Off

ert

en

, Ve

rträ

ge,

Be

stä

tig

un

ge

n u

sw.)

Ich

refl e

ktie

re G

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räch

e se

lbst

änd

ig. D

abei

üb

erle

ge ic

h m

ir, w

as

gut g

elau

fen

ist u

nd w

as ic

h d

as n

ächs

te M

al o

ptim

iere

n ka

nn.

Ich

stel

le d

ie U

nter

lage

n zu

sam

men

und

ver

fass

e zu

hand

en d

es

Kun

den

ein

en B

rief o

der

ein

e N

otiz

üb

er d

ie g

etro

ffene

n A

bm

a-ch

unge

n.

K5

XX

XX

XX

XX

Page 12: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

2.3

Ku

nd

enin

form

atio

nen

bea

rbei

ten

Ich

bin

fähi

g, d

ie K

und

enin

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atio

nen

und

-dat

en ü

ber

sich

tlich

un

d na

chvo

llzie

hbar

zu

verw

alte

n. D

abei

nut

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h d

ie b

etrie

bli-

chen

Sys

tem

e od

er In

stru

men

te z

ielo

rient

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für

die

folg

end

en

Arb

eite

n:

Sen

sib

le D

aten

beh

and

le ic

h ve

rtra

ulic

h na

ch g

eset

zlic

hen

und

bet

rieb

liche

n Vo

rgab

en.

X1.

1.2.

3.1

Fris

ten

ein

ha

lte

nIc

h er

klär

e d

ie F

riste

n zu

r M

eld

ung

von

Geb

urt u

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odes

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in

nerh

alb

wel

cher

ich

sie

dem

Ziv

ilsta

ndsa

mt z

u m

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en h

abe,

mit

eige

nen

Wor

ten.

Anh

and

eine

r se

lbst

ers

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en C

heck

liste

führ

e ic

h zu

verlä

ssig

den

Mel

dun

gsp

roze

ss d

urch

.

K5

X

1.1.

2.3.

2D

ie v

ers

ch

ied

en

en

Le

istu

ng

serf

ass

un

gss

yste

me

be

i Pa

tie

nte

n ke

nn

en

Ich

erkl

äre

eine

r D

rittp

erso

n m

it ei

gene

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orte

n d

rei v

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hie-

den

e Le

istu

ngse

rfas

sung

ssys

tem

e b

ei P

atie

nten

und

der

en

Bed

eutu

ng.

K2

X

1.1.

2.3.

3V

or-

un

d N

ach

teile

de

r L

eis

tun

gse

rfa

ssu

ng

ssys

tem

e ke

nn

en

Ich

nenn

e zu

jed

em d

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rei L

eist

ungs

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ssun

gssy

stem

e m

in-

des

tens

je z

wei

pla

usib

le V

or-

und

Nac

htei

le.

K2

X

1.1.

2.3.

4K

un

de

n u

nd

Ku

nd

en

gru

pp

en

an

aly

sie

ren

Ich

nenn

e d

ie v

ersc

hied

enen

Ans

pru

chsg

rup

pen

(Sta

keho

lder

) un

d an

alys

iere

der

en B

edür

fnis

se.

K4

XX

XX

XX

X

1.1.

2.3.

5K

un

de

nd

ate

n e

rfa

sse

n, s

tru

ktu

rie

ren

, ab

leg

en

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d p

fl e

ge

n Ic

h er

fass

e K

und

end

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kor

rekt

, str

uktu

riere

sie

, leg

e si

e ab

und

pfl

ege

sie

. Dab

ei u

nter

sche

ide

ich

anha

nd v

on B

eisp

iele

n, o

b D

a-te

n öf

fent

lich

zugä

nglic

h si

nd o

der

ver

trau

lich

zu b

ehan

del

n si

nd.

K4

XX

XX

XX

XX

1.1.

2.3.

6K

un

de

nko

nta

kte

au

swe

rte

n; K

un

de

nzu

frie

de

nh

eit

erm

itte

lnIc

h ne

nne

drei

ver

schi

eden

e M

etho

den,

um

die

Kun

denz

ufrie

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heit

zu e

rmitt

eln

und

schl

age

aufg

rund

der

en A

usw

ertu

ng n

otw

en-

dige

, sin

nvol

le M

assn

ahm

en v

or

K4

XX

XX

X

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

3.1

Au

fträ

ge

ausf

üh

ren

Ich

erle

dig

e ex

tern

e w

ie in

tern

e A

uftr

äge

mit

oder

ohn

e G

e-sc

häft

spar

tner

fach

gere

cht u

nd s

elb

stän

dig

.D

amit

stel

le ic

h si

cher

, das

s d

ie K

und

en m

it un

sere

n ei

gene

n un

d fr

emd

bes

chaf

ften

Pro

duk

ten

und

Die

nstle

istu

ngen

zu

ihre

r Zu

frie

-d

enhe

it b

edie

nt w

erd

en.

X1.

1.3.

1.1

Au

fga

be

n d

es

Am

bu

lan

zdie

nst

es

ken

ne

nIc

h ne

nne

die

wic

htig

sten

Auf

gab

en d

es A

mb

ulan

zdie

nste

s un

d sc

hild

ere

den

Ab

lauf

ein

es T

rans

por

ts a

nsch

aulic

h. W

eite

re P

ati-

ente

ntra

nsp

ortm

öglic

hkei

ten

sind

mir

bek

annt

.

K2

X

1.1.

3.1.

2B

ran

ch

en

spe

zifi

sch

e A

nw

en

du

ng

sso

ftw

are

be

sch

reib

en

Ich

setz

e b

ranc

hens

pez

ifi sc

he A

nwen

dun

gsso

ftw

are

situ

atio

ns-

gere

cht e

in. D

abei

kan

n ic

h ge

nau

beg

ründ

en, w

elch

e A

nwen

-d

ungs

soft

war

e ic

h fü

r w

elch

en Z

wec

k ve

rwen

de.

K5

X

1.1.

3.1.

3P

ati

en

ten

au

fna

hm

e / -

en

tla

ssu

ng

ab

wic

keln

Ich

wic

kle

im a

dm

inis

trat

iven

Ber

eich

je n

ach

Pat

ient

die

Pat

ien-

tena

ufna

hme

und

Pat

ient

enid

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kat

ion

fallb

ezog

en k

orre

kt a

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d b

eher

rsch

e d

abei

die

vor

hand

enen

ED

V-Lö

sung

en. I

ch s

telle

si

cher

, das

s zu

r ei

ndeu

tigen

Situ

atio

n p

ro P

atie

nt n

ur e

ine

Sta

mm

-nu

mm

er e

xist

iert

(Pat

ient

enid

entifi

kat

ion)

.

K3

X

1.1.

3.1.

4P

roze

ss v

on

de

r L

eis

tun

gse

rbri

ng

un

g b

is z

ur

Za

hlu

ng

b

esc

hre

ibe

nIc

h st

elle

den

det

ailli

erte

n P

roze

ss v

on d

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eist

ungs

erb

ringu

ng

über

die

Fak

turie

rung

bis

zur

Zah

lung

auf

grun

d m

eine

r ei

gene

n A

naly

se d

er A

ufga

ben

und

der

dam

it in

volv

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en S

telle

n gr

afi s

ch

dar

und

bes

chre

ibe

ihn

vers

tänd

lich

mit

eige

nen

Wor

ten.

K5

X

1.1.

3.1.

5Ta

rMe

d a

nw

en

de

nIc

h an

alys

iere

anh

and

von

zwei

vor

gege

ben

en F

allb

eisp

iele

n m

it H

ilfe

des

Tar

Med

die

ver

rech

enb

aren

Lei

stun

gen,

wen

de

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A

bre

chnu

ngsr

egel

n ko

rrek

t an

und

erst

elle

ein

e ta

rifko

nfor

me

Rec

hnun

g.

K5

X

1.1.

3.1.

6D

RG

an

we

nd

en

Ich

erst

elle

anh

and

eine

s A

rztb

eric

htes

aus

ein

er v

orge

geb

enen

A

usw

ahl v

on D

RG

-Fal

lpau

scha

len

eine

tar

ifkon

form

e A

bre

chnu

ng.

Die

Fac

hbeg

riffe

des

DR

G-T

arifs

yste

ms

kenn

e ic

h un

d ve

rwen

de

sie

richt

ig.

K5

X

1.1.

3.1.

7D

RG

mit

ein

er

an

de

ren

Ab

rec

hn

un

gsa

rt v

erg

leic

he

nIc

h in

terp

retie

re e

ine

DR

G-R

echn

ung

und

verg

leic

he s

ie m

it ei

ner

nach

ein

em a

nder

n Ta

rifi e

rung

ssys

tem

ers

tellt

en R

echn

ung.

K4

X

1.1.

3.1.

8A

nfr

ag

en

en

tge

ge

nn

eh

me

nIc

h ne

hme

mün

dlic

he s

owie

sch

riftli

che

Kun

den

anfr

agen

sel

b-

stän

dig

ent

gege

n.

K3

XX

XX

X

1.1.

3.1.

9P

ati

en

ten

au

fna

hm

e / -

en

tla

ssu

ng

ab

wic

keln

Ich

erle

dig

e se

lbst

änd

ig u

nd k

orre

kt d

ie F

orm

alitä

ten

für

die

P

atie

nten

aufn

ahm

e un

d –e

ntla

ssun

g.

K3

X

Page 13: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

3.1.

10W

ün

sch

e, B

ed

ürf

nis

se k

läre

nIc

h er

fass

e se

lbst

änd

ig W

ünsc

he u

nd B

edür

fnis

se u

nser

er K

un-

den

und

klä

re a

b, w

as w

ir d

avon

um

setz

en k

önne

n. Ic

h b

egrü

nde

pro

fess

ione

ll, w

ann

und

war

um w

ir ei

nem

Bed

ürfn

is n

icht

ent

-sp

rech

en k

önne

n.

K3

XX

XX

X

1.1.

3.1.

11O

ffe

rte

n / K

ost

en

gu

tsp

rac

he

n a

uss

telle

nIc

h er

stel

le s

elb

stän

dig

und

kor

rekt

Kos

teng

utsp

rach

en fü

r d

ie

ents

pre

chen

den

Gar

ante

n.

K3

X

1.1.

3.1.

12K

un

de

n-

un

d A

uft

rag

sda

ten

erf

ass

en

Ich

erfa

sse

Kun

den

- un

d A

uftr

agsd

aten

sel

bst

änd

ig, v

olls

tänd

ig

und

korr

ekt.

K3

XX

XX

X

1.1.

3.1.

13A

uft

räg

e b

ea

rbe

ite

n u

nd

au

slö

sen

Ich

bea

rbei

te A

uftr

äge

selb

stän

dig

, ter

min

gere

cht u

nd k

orre

kt

und

initi

iere

die

not

wen

dig

en S

chrit

te.

K3

XX

XX

X

1.1.

3.2

Ku

nd

enre

kla

mat

ion

en b

earb

eite

nIc

h ne

hme

Rek

lam

atio

nen

von

Kun

den

freu

ndlic

h un

d an

gem

es-

sen

auf.

Ich

zeig

e zu

näch

st L

ösun

gen

auf u

nd b

esp

rech

e d

as

wei

tere

Vor

gehe

n m

it d

en K

und

en w

ie a

uch

mit

mei

nem

Vor

ge-

setz

ten.

Ic

h se

tze

im B

edar

fsfa

ll ge

eign

ete

Lösu

ngen

um

und

üb

erp

rüfe

die

W

irkun

g d

er M

assn

ahm

en u

nd d

ie Z

ufrie

den

heit

der

Kun

den

.

X1.

1.3.

2.1

Ku

nd

en

zufr

ied

en

he

it e

rmit

teln

Aus

den

Rüc

kläu

fen

der

Pat

ient

enb

efra

gung

leite

ich

dre

i gee

ig-

nete

Mas

snah

men

zur

Ver

bes

seru

ng d

er K

und

enzu

frie

den

heit

ab.

K5

X

1.1.

3.2.

2K

on

seq

ue

nze

n a

us

Ve

rbe

sse

run

gsm

ass

na

hm

en

au

fze

ige

nIc

h ze

ige

mög

liche

, aus

den

Ver

bes

seru

ngsm

assn

ahm

en r

esul

tie-

rend

e, K

onse

que

nzen

für

den

Bet

rieb

auf.

K5

X

1.1.

3.2.

3V

ers

ch

ied

en

e M

ög

lich

keit

en

zur

Erm

ittl

un

g d

er

Ku

nd

en

-zu

frie

de

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eit

au

fze

ige

nIc

h ze

ige

zwei

wei

tere

Mög

lichk

eite

n au

f, w

ie d

ie K

und

enzu

frie

-d

enhe

it in

mei

ner

Bra

nche

erm

ittel

t wer

den

kan

n.

K5

X

1.1.

3.2.

4R

ek

lam

ati

on

en

von

Ku

nd

en

fre

un

dlic

h u

nd

an

ge

me

sse

n a

ufn

eh

me

nIc

h b

in fr

eund

lich

gege

nüb

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und

en, d

ie R

ekla

mat

ione

n an

brin

-ge

n un

d d

okum

entie

re d

ie R

ekla

mat

ion.

K4

XX

XX

XX

XX

1.1.

3.2.

5L

ösu

ng

en

au

fze

ige

n u

nd

we

ite

res

Vo

rge

he

n m

it K

un

de

n w

ie a

uc

h m

it V

org

ese

tzte

n b

esp

rec

he

nIc

h un

terb

reite

ver

schi

eden

e Lö

sung

svor

schl

äge

und

bes

pre

che

die

se m

it m

eine

n Vo

rges

etzt

en w

ie a

uch

mit

den

Kun

den

.

K4

XX

XX

XX

XX

1.1.

3.2.

6U

mse

tzen

vo

n g

eeig

net

en L

ösu

ng

en u

nd

üb

erp

rüfe

n d

er

Wir

kun

g d

er M

assn

ahm

en u

nd

der

Zu

frie

den

hei

t d

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un

den

Ich

setz

e ge

eign

ete

Mas

snah

men

um

, der

en E

rgeb

nis

und

Wirk

ung

ich

mitt

els

der M

etho

de «

IPER

KA

» üb

erpr

üfe.

K4

XX

XX

XX

XX

Wo

wir

d d

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eilf

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igke

it b

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roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

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ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

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szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

3.3

Au

fträ

ge

effi

zien

t b

earb

eite

nX

1.1.

3.3.

1L

eis

tun

gse

rfa

ssu

ng

spro

zess

e o

pti

mie

ren

Ich

beu

rtei

le d

en P

roze

ss d

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eist

ungs

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ssun

g hi

nsic

htlic

h d

er

Zwec

kmäs

sigk

eit u

nd e

igen

er q

ualit

ativ

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ewer

tung

skrit

erie

n.

Das

Erg

ebni

s er

klär

e ic

h ve

rstä

ndlic

h, s

o d

ass

es fü

r ei

nen

Laie

n na

chvo

llzie

hbar

ist.

K6

XX

XX

X

1.1.

3.3.

2V

erb

ess

eru

ng

sbe

rfti

ge

Ab

läu

fe a

ufd

ec

ken

Ich

dec

ke v

erb

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rung

sbed

ürft

ige

Ab

läuf

e au

f und

unt

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reite

m

eine

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orge

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ten

kons

truk

tive

und

einf

ach

zu r

ealis

iere

nde

Vors

chlä

ge z

ur V

erb

esse

rung

der

Lei

stun

gser

fass

ung

(Per

for-

man

ce).

K6

X

1.1.

3.3.

3P

rio

ritä

ten

setz

en

un

d Z

eit

gew

inn

en

Ich

zeig

e an

hand

dre

i ver

schi

eden

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riter

ien

auf,

wie

ich

mei

ne

Arb

eite

n p

rioris

iere

. Zus

ätzl

ich

nenn

e ic

h d

rei M

etho

den

/ Hilf

smit-

tel,

mit

wel

chen

ich

im A

rbei

tsal

ltag

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gew

inne

.

K6

X

Ich

teile

mei

ne Z

eit m

it H

ilfe

von

Tage

spla

n un

d P

end

enze

nlis

te

so e

in, d

ass

ich

die

geg

eben

en A

ufga

ben

sp

editi

v er

led

igen

und

d

ie d

arau

s re

sulti

eren

den

Zei

tgew

inne

dem

Tea

m z

ur V

erfü

gung

st

elle

n ka

nn.

K5

XX

XX

XX

XX

Page 14: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

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ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

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szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

4.1

Mar

kt

anal

ysie

ren

X1.

1.4.

1.1

Trä

ge

rsc

ha

fte

n u

nd

Org

an

isa

tio

nsf

orm

en

ken

ne

nIc

h ne

nne

dre

i mög

liche

Trä

gers

chaf

ten

(Eig

entü

mer

) und

dre

i un

ters

chie

dlic

he O

rgan

isat

ions

form

en v

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stitu

tione

n in

uns

erer

B

ranc

he. Z

udem

erk

läre

ich

anha

nd e

ines

Org

anig

ram

ms

den

U

nter

schi

ed z

wis

chen

str

ateg

isch

er u

nd o

per

ativ

er F

ühru

ng in

ei

gene

n W

orte

n.

K2

X

1.1.

4.1.

2V

ers

ch

ied

en

e K

oo

pe

rati

on

sart

en

zwis

ch

en

Un

tern

eh

me

n ke

nn

en

Ich

schl

age

sinn

volle

/ gee

igne

te K

oop

erat

ions

arte

n zw

isch

en

Unt

erne

hmen

ges

tütz

t auf

zw

ei v

orge

geb

ene

Bei

spie

le m

it B

e-gr

ünd

ung

vor.

K5

X

1.1.

4.1.

3D

ien

stle

istu

ng

san

ge

bo

t b

ed

ürf

nis

ge

rec

ht

au

sge

sta

lte

nIc

h b

in in

der

Lag

e, d

as g

egeb

ene

Die

nstle

istu

ngsa

ngeb

ot k

ritis

ch

zu a

naly

sier

en, d

en a

ktue

llen

Bed

ürfn

isse

n ge

genü

ber

zust

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n,

dar

aus

geei

gnet

e Ve

rbes

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ngsv

orsc

hläg

e ab

zule

iten

und

der

en

Aus

wirk

unge

n au

fzuz

eige

n.

K5

X

1.1.

4.1.

4Ta

rife

ntw

ick

lun

ge

n b

eu

rte

ilen

un

d V

erä

nd

eru

ng

en

für

die

B

ran

ch

e a

ufz

eig

en

Ich

anal

ysie

re a

ufm

erks

am d

ie T

arife

ntw

ickl

unge

n in

den

Med

ien

und

erlä

uter

e ve

rstä

ndlic

h, w

esha

lb s

ie fü

r d

as U

nter

nehm

en

wic

htig

sin

d. Ic

h le

ite a

b, w

elch

en E

infl u

ss s

ie a

uf d

as U

nter

-ne

hmen

und

das

ges

amte

Ges

und

heits

wes

en h

aben

und

kan

n d

iesb

ezüg

lich

über

zeug

end

argu

men

tiere

n.

K5

X

1.1.

4.1.

5A

ufg

ab

en

un

d K

om

pe

ten

zen

de

s B

un

de

s u

nd

de

r K

an

ton

e b

ei d

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Tari

fbild

un

g u

nd

-a

nw

en

du

ng

ke

nn

en

Ich

bin

in d

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age

die

Auf

gab

en u

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omp

eten

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des

Bun

des

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d d

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anto

ne b

ei d

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arifb

ildun

g un

d -a

nwen

dun

g m

it ei

ge-

nen

Wor

ten

ohne

Hilf

smitt

el v

erst

änd

lich

an H

and

eine

s B

eisp

iels

zu

erk

läre

n.

K2

X

Ich

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ysie

re d

ie G

esun

dhe

itsor

gani

satio

nen

in m

eine

m A

rbei

ts-

umfe

ld u

nd b

in fä

hig:

1.1.

4.1.

6d

en

Au

ftra

g d

er

vers

ch

ied

en

en

Ak

teu

re im

Ge

sun

dh

eit

s-w

ese

n zu

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läre

nIc

h er

klär

e ei

nem

Aus

sens

tehe

nden

den

Auf

trag

der

ver

schi

ede-

nen

Akt

eure

im G

esun

dhe

itsw

esen

.

K4

XX

X

1.1.

4.1.

7d

as

Le

istu

ng

san

ge

bo

t m

ein

er

Inst

itu

tio

n zu

be

sch

reib

en

Ich

bes

chre

ibe

eine

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usse

nste

hend

en d

as L

eist

ungs

ange

bot

m

eine

s B

etrie

bes

.

K4

XX

X

1.1.

4.1.

8d

ie K

on

seq

ue

nze

n p

olit

isc

he

r E

nts

ch

eid

un

ge

n fü

r d

as

Ge

sun

dh

eit

swe

sen

zu e

rke

nn

en

Ich

erke

nne

die

Kon

seq

uenz

en p

oliti

sche

r E

ntsc

heid

unge

n un

d b

esch

reib

e d

iese

mit

eige

nen

Wor

ten.

K4

XX

XX

X

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

4.2

Ko

mm

un

ikat

ion

spo

litik

ges

talt

enU

m K

und

en z

u ge

win

nen

oder

Kun

den

an

mei

ne L

ehrfi

rma

zu

bin

den

, set

ze ic

h d

ie v

orge

geb

enen

Mar

ketin

gins

trum

ente

bei

der

M

arke

tingk

omm

unik

atio

n ei

n

X1.

1.4.

2.1

Info

rma

tio

nsk

on

zep

t ke

nn

en

Ich

geb

e au

f ein

e A

nfra

ge d

ie p

asse

nde

Ant

wor

t, in

dem

ich

die

b

etrie

bse

igen

en G

rund

sätz

e un

d d

ie V

eran

twor

tlich

keite

n im

B

erei

ch In

form

atio

n / K

omm

unik

atio

n b

erüc

ksic

htig

e.

K3

X

1.1.

4.2.

2In

ne

rbe

trie

blic

he

Info

rma

tio

nsm

ög

lich

keit

en

ken

ne

nIc

h ne

nne

dre

i Bei

spie

le fü

r in

nerb

etrie

blic

he K

omm

unik

atio

n in

m

eine

r U

nter

nehm

ung

und

erkl

äre

daz

u na

chvo

llzie

hbar

, wan

n w

elch

e A

rt z

um E

insa

tz k

omm

t.

K2

X

1.1.

4.2.

3A

uss

erb

etr

ieb

lich

e In

form

ati

on

smö

glic

hke

ite

n ke

nn

en

Ich

nenn

e d

rei B

eisp

iele

für

auss

erb

etrie

blic

he K

omm

unik

atio

n in

m

eine

r U

nter

nehm

ung

und

erkl

äre

daz

u na

chvo

llzie

hbar

, wan

n w

elch

e A

rt z

um E

insa

tz k

omm

t.

K2

X

1.1.

4.2.

4K

lass

isc

he

We

rbu

ng

(I

nh

alt

un

d G

est

alt

un

g v

on

We

rbe

mit

teln

)Ic

h b

esch

reib

e d

ie in

mei

nem

Leh

rbet

rieb

eing

eset

zten

Wer

be-

mitt

el u

nd g

ebe

bei

ein

er A

nfra

ge a

us d

em B

etrie

b ko

mp

eten

t A

usku

nft,

wel

che

Wer

bem

öglic

hkei

ten

für

den

kon

kret

en F

all i

n B

etra

cht k

omm

en k

önnt

en.

K3

XX

X

1.1.

4.2.

5M

ed

ia-P

lan

un

g

Ich

nenn

e d

as V

orge

hen

bei

der

Aus

wah

l der

Wer

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edie

n un

d d

eren

Vor

- un

d N

acht

eile

. Dad

urch

bin

ich

in d

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age,

für

eine

ko

nkre

te W

erb

ebot

scha

ft e

ine

Med

ia-P

lanu

ng d

urch

zufü

hren

.

K3

XX

X

1.1.

4.2.

6V

erk

au

fsfö

rde

run

g

Ich

zeig

e Z

iele

und

Auf

gab

en d

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erka

ufsf

örd

erun

g au

f. Ic

h er

klä-

re, i

n w

elch

er A

rt u

nd w

ie d

ie M

etho

den

der

Ver

kauf

sför

der

ung

für

mei

nen

Lehr

bet

rieb

eins

etzb

ar s

ind.

K3

XX

1.1.

4.2.

7P

R /

Oe

ffe

ntl

ich

keit

sarb

eit

Ic

h ne

nne

Zie

le u

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ufga

ben

der

Öffe

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hkei

tsar

bei

t und

bin

in

der

Lag

e, e

ine

konk

rete

Mas

snah

me

für

mei

nen

Lehr

bet

rieb

zu

pla

nen.

K3

XX

X

1.1.

4.2.

8S

po

nso

rin

g /

Pa

rtn

ers

ch

aft

en

Ich

unte

rsch

eid

e d

ie E

rsch

einu

ngsf

orm

en d

es S

pon

sorin

gs u

nd

bin

in d

er L

age,

die

Wirk

ung

von

Sp

onso

ring/

Par

tner

scha

ften

mit

der

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ung

von

Wer

bun

g un

d Ve

rkau

fsfö

rder

ung

zu v

ergl

eich

en.

K3

XX

X

1.1.

4.2.

9In

tern

et

Ich

zeig

e d

ie v

ersc

hied

enen

Ein

satz

mög

lichk

eite

n d

es M

ediu

ms

Inte

rnet

ver

glei

chen

d au

f und

bin

in d

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für

eine

kon

kret

e B

otsc

haft

die

Art

der

Ver

bre

itung

üb

er In

tern

et z

u b

estim

men

.

K3

XX

Page 15: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

5.1

Hau

pta

ufg

aben

Per

son

alw

esen

nen

nen

X1.

1.5.

1.1

Ha

up

tau

fga

be

n d

es

Pe

rso

na

lwe

sen

s n

en

ne

nIc

h er

klär

e d

en B

egrif

f der

Per

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larb

eit u

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entr

ale

Be-

deu

tung

des

Hum

an-K

apita

ls in

mei

ner

Unt

erne

hmun

g in

gro

ben

gen.

K2

X

1.1.

5.1.

2A

usl

än

dis

ch

e M

ita

rbe

ite

r a

nst

elle

nIc

h er

klär

e d

as V

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hen

bei

der

Ein

stel

lung

von

aus

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isch

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Per

sona

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erüc

ksic

htig

ung

von

gese

tzlic

hen

Bes

timm

unge

n in

ein

fach

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orte

n un

d ne

nne

Unt

ersc

hied

e vo

n m

ind

este

ns d

rei

Bew

illig

ungs

typ

en.

K2

X

1.1.

5.1.

3P

ers

on

alv

ers

ich

eru

ng

swe

sen

au

fzä

hle

nIc

h zä

hle

die

ges

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iche

n un

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Soz

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und

Per

sona

l-ve

rsic

heru

ngen

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läre

den

Sin

n un

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der

Sic

ht d

es A

rbei

tgeb

ers

als

auch

aus

der

Sic

ht d

es A

rbei

tneh

-m

ers.

K2

X

1.1.

5.1.

4A

us-

un

d W

eit

erb

ildu

ng

au

fze

ige

nIc

h m

ache

an

eine

m v

orge

geb

enen

Bei

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eten

Vo

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rbild

ung.

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erüc

ksic

htig

e ic

h d

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igst

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und

Wei

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ildun

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assn

ahm

en u

nd d

ie

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niss

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ffend

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erso

n.

K5

X

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e d

ie G

rund

sätz

e d

er P

erso

nalv

erw

altu

ng u

nd k

ann

nam

entli

ch:

1.1.

5.1.

5d

en

Ab

lau

f b

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er

Re

kru

tie

run

g v

on

Mit

arb

eit

ern

erk

läre

nIc

h er

läut

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den

Ab

lauf

bei

der

Rek

rutie

rung

von

Mita

rbei

tend

en

mit

eige

nen

Wor

ten

K2

X

1.1.

5.1.

6d

ie M

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lich

keit

en

für

be

rufl

ich

e A

us-

un

d W

eit

erb

ildu

ng

en

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er

Bra

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telle

nIc

h b

esch

reib

e d

en U

nter

schi

ed z

wis

chen

Aus

- un

d W

eite

rbil-

dun

g. Ic

h ze

ige

eine

m A

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nste

hend

en v

erst

änd

lich

min

des

tens

je

dre

i Aus

- un

d W

eite

rbild

ungs

mög

lichk

eite

n au

f.

K2

X

1.1.

5.1.

7d

ie G

run

dzü

ge

de

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ozi

alv

ers

ich

eru

ng

ssys

tem

da

rle

ge

nIc

h le

ge e

inem

Lai

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rund

züge

des

Soz

ialv

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cher

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sys-

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s d

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dar

. Ich

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läre

insb

eson

der

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elch

e Ve

rsic

he-

rung

wel

che

Ris

iken

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kt, w

er d

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cher

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prä

mie

n za

hlt

und

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che

Vers

iche

rung

ob

ligat

oris

ch is

t.

K2

X

Wo

wir

d d

ie T

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äh

igke

it b

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roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

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ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

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igke

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Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

5.2

Neu

e M

itar

bei

ter

ein

füh

ren

Ich

erkl

äre

die

Bed

eutu

ng e

ines

Ein

führ

ungs

pro

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mes

für

neu

eint

rtet

end

es P

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nal.

Ich

kann

sel

bst

änd

ig e

in s

tand

ard

isie

rtes

Ein

führ

ungs

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m

für

neu

eint

rete

ndes

Per

sona

l era

rbei

ten

und

nach

vollz

iehb

ar

beg

ründ

en.

X1.

1.5.

2.1

Be

de

utu

ng

de

s E

infü

hru

ng

spro

gra

mm

s e

rklä

ren

Ich

erkl

äre

die

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eutu

ng e

ines

Ein

führ

ungs

pro

gram

mes

für

neu

eint

rete

ndes

Per

sona

l.

K5

X

1.1.

5.2.

2E

rarb

eitu

ng

ein

es s

tan

dar

dis

iert

en E

infü

hru

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gra

mm

esIc

h ka

nn s

elb

stän

dig

ein

sta

ndar

dis

iert

es E

infü

hrun

gsp

rogr

amm

r ne

u ei

ntre

tend

es P

erso

nal e

rarb

eite

n un

d na

chvo

llzie

hbar

b

egrü

nden

.

K5

X

1.1.

5.2.

3E

rklä

ren

de

s A

bla

ufe

s vo

n d

er

Re

kru

tie

run

g b

is z

um

ers

ten

Arb

eit

sta

gIc

h er

klär

e d

en A

bla

uf e

iner

Rek

rutie

rung

von

der

Bew

erb

ung

bis

zu

m e

rste

n A

rbei

tsta

g in

mei

nem

Bet

rieb.

Ich

gehe

zud

em a

uf

bra

nche

nsp

ezifi

sche

/ bet

rieb

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Sp

ezia

lität

en e

in u

nd e

rläut

ere

die

se v

erst

änd

lich.

K5

X

1.1.

5.3

Arb

eits

vert

räg

e u

nd

En

tlö

hn

un

gss

yste

me

erk

läre

nIc

h ne

nne

die

wes

entli

chen

Ele

men

te e

ines

Arb

eits

vert

rage

s un

d d

as B

esol

dun

gssy

stem

. Ich

kan

n:

X1.

1.5.

3.1

Arb

eit

sfo

rme

n u

nd

-m

od

elle

au

sein

an

de

r h

alt

en

Ich

zähl

e d

rei b

ranc

hens

pez

ifi sc

he A

rbei

tsfo

rmen

und

-m

odel

le

aus

eine

m 2

4-S

tund

en-B

etrie

b au

f und

erm

ittle

je z

wei

Vor

- un

d N

acht

eile

.

K4

X

1.1.

5.3.

2L

oh

na

bre

ch

nu

ng

ers

telle

nIc

h er

klär

e ei

ne L

ohna

bre

chnu

ng u

nd k

alku

liere

ein

e N

etto

-Loh

n-ab

rech

nung

.

K3

X

1.1.

5.3.

3A

rbe

itsv

ert

räg

e ke

nn

en

Ich

nenn

e d

ie v

ersc

hied

enen

Arb

eits

vert

rags

typ

en, i

hren

Inha

lt un

d d

ie g

eset

zlic

hen

Gru

ndla

gen,

den

en s

ie u

nter

steh

en.

K1

X

1.1.

5.3.

4G

eh

alt

ssys

tem

ke

nn

en

Ich

erlä

uter

e un

ter

Ber

ücks

icht

igun

g d

er G

rund

lage

n d

es b

etrie

b-

liche

n G

ehal

tssy

stem

s d

ie fü

r d

ie U

nter

nehm

ung

gülti

gen

Ein

rei-

hung

sric

htlin

ien

stic

hwor

tart

ig.

K2

X

1.1.

5.3.

5d

ie v

ers

ch

ied

en

en

Ve

rtra

gst

ype

n a

ufz

äh

len

Ich

zeig

e d

rei v

ersc

hied

ene

Vert

rags

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en a

uf. D

abei

erlä

uter

e ic

h je

ein

en V

or-

und

Nac

htei

l je

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Anh

and

eine

s vo

rgeg

e-b

enen

Bei

spie

ls e

rklä

re ic

h, w

elch

er V

ertr

agst

yp z

ur A

nwen

dun

g ko

mm

en k

ann.

K2

X

1.1.

5.3.

6d

as

Be

sold

un

gss

yste

m m

ein

er

Inst

itu

tio

n e

rlä

ute

rn

Ich

erlä

uter

e ei

nem

Aus

sens

tehe

nden

ver

stän

dlic

h d

as B

esol

-d

ungs

syst

em m

eine

s B

etrie

bes

.

K2

X

1.1.

5.3.

7e

ine

Lo

hn

ab

rec

hn

un

g e

rklä

ren

Ich

erkl

äre

eine

m L

aien

ein

e Lo

hnab

rech

nung

ein

es M

itarb

eite

n-d

en k

orre

kt u

nd v

erst

änd

lich.

K2

X

Page 16: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

5.4

Die

wic

hti

gst

en E

lem

ente

der

Per

son

al-

füh

run

g k

enn

enX

1.1.

5.4.

1A

rbe

itsm

ark

t e

insc

tze

nIc

h ze

ige

die

zur

ückl

iege

nde

Ent

wic

klun

g d

es A

rbei

tsm

arkt

es a

uf,

schä

tze

die

akt

uelle

Arb

eits

mar

ktsi

tuat

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real

itäts

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eu e

in u

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zieh

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s d

eren

Ein

fl uss

fakt

oren

die

Sch

lüss

e fü

r d

ie U

nter

neh-

mun

g.

K5

X

1.1.

5.4.

2P

ers

on

alfl

uk

tua

tio

n d

eu

ten

Ich

bin

in d

er L

age,

mög

liche

Flu

ktua

tions

grün

de

zu e

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nen

und

die

geg

eben

en E

infl u

ssfa

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en in

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des

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erne

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s he

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den

. Ich

zei

ge d

ie K

onse

que

nzen

für

den

lauf

end

en

Bet

rieb

pla

usib

el a

uf.

K4

X

1.1.

5.4.

3In

stru

me

nte

de

r P

ers

on

ala

rbe

it k

en

ne

nIc

h un

ters

chei

de

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Beg

riffe

Per

sona

lpla

nung

, Per

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e-ru

ng, P

erso

nale

rhal

tung

und

Per

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lbeu

rtei

lung

und

erlä

uter

e d

eren

jew

eilig

e B

edeu

tung

für

das

Unt

erne

hmen

.

K2

X

Ich

kenn

e d

ie w

icht

igst

en F

akto

ren

in d

er P

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nalv

erw

altu

ng

bet

reffe

nd d

ie R

ekru

tieru

ng d

es P

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nals

und

des

sen

Bin

dun

g an

den

Bet

rieb.

K2

X

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

6.1

Zw

eck

un

d A

ufb

au d

er F

inan

z- u

nd

Be

-tr

ieb

sbu

chh

altu

ng

erk

läre

n (in

kl.

Bu

dg

et)

X1.

1.6.

1.1

Fa

ktu

rie

run

g u

nd

De

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ewir

tsc

ha

ftu

ng

bis

zu

r S

tre

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sac

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ken

ne

nIc

h b

esch

reib

e d

en A

bla

uf d

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aktu

rieru

ng s

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der

Deb

itore

n-b

ewirt

scha

ftun

g sc

hritt

wei

se, i

nkl.

des

Ver

arb

eitu

ngsp

roze

sses

d

er S

trei

tsac

he b

is z

ur S

chlu

ssve

rwal

tung

des

Dos

sier

s.

K2

X

1.1.

6.1.

2Z

we

ck

un

d A

ufb

au

de

r F

ina

nzb

uc

hh

alt

un

g k

en

ne

nIc

h er

läut

ere

den

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eck

und

den

Auf

bau

der

Fin

anzb

uchh

altu

ng

ohne

Hilf

smitt

el m

it ei

gene

n W

orte

n.

K2

X

1.1.

6.1.

3K

on

ten

rah

me

n d

er

H

erk

läre

nIc

h er

klär

e d

en Z

wec

k un

d d

en A

ufb

au s

owie

den

Inha

lt d

es

Kon

tenr

ahm

ens

der

H

ver

stän

dlic

h.

K2

X

1.1.

6.1.

4N

eb

en

bu

ch

ha

ltu

ng

en

be

sch

reib

en

Ich

bes

chre

ibe

den

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eck

und

die

Auf

gab

en v

on d

rei v

ersc

hied

e-ne

n N

eben

buc

hhal

tung

en o

hne

Hilf

smitt

el.

K2

X

1.1.

6.1.

be

r A

nla

ge

bu

ch

ha

ltu

ng

un

d S

on

de

rbe

stim

mu

ng

en

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sch

eid

wis

sen

Ich

erku

ndig

e m

ich

über

den

kon

kret

en S

inn

und

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k d

er

Anl

ageb

uchh

altu

ng im

Leh

rbet

rieb.

Anh

and

eine

s vo

rgeg

eben

en

Bei

spie

ls b

in ic

h in

der

Lag

e, e

ine

Ans

chaf

fung

in d

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e-b

uchh

altu

ng m

it d

en e

rfor

der

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n D

aten

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ssen

. Ich

be-

rück

sich

tige

hier

bei

u. a

. die

sp

ezie

llen

Bes

timm

unge

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Ber

eich

d

er A

bsc

hrei

bun

g un

d Ve

rzin

sung

und

zei

ge d

iese

auf

.

K3

X

1.1.

6.1.

6Z

wec

k d

es B

ud

get

s ke

nn

en u

nd

Bu

dg

etfo

rmen

bes

chre

iben

Ich

erkl

äre

mit

eige

nen

Wor

ten

vers

tänd

lich

den

Zw

eck

des

Bud

-ge

ts u

nd b

esch

reib

e d

ie B

udge

tfor

men

.

K2

X

1.1.

6.1.

7U

mla

ge

sch

lüss

el b

est

imm

en

Ich

bes

timm

e an

hand

dre

i vor

gege

ben

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allb

eisp

iele

sin

nvol

le

Um

lage

schl

üsse

l, b

egrü

nde

der

en W

ahl k

onkr

et u

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erec

hne

die

U

mla

gen

korr

ekt.

K5

X

Ich

nenn

e d

ie v

ersc

hied

enen

Ele

men

te d

er F

inan

z- u

nd B

etrie

bs-

buc

hhal

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und

kan

n:Ic

h er

klär

e d

ie Z

iele

ein

es B

udge

ts u

nd b

esch

reib

e d

ie B

udge

t-fo

rmen

.

1.1.

6.1.

8d

en

Zw

ec

k u

nd

die

Str

uk

tur

de

r F

ina

nz-

un

d B

etr

ieb

sbu

ch

-h

alt

un

g e

rklä

ren

Ich

erkl

äre

eine

m L

aien

sel

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änd

ig d

en Z

wec

k un

d d

ie S

truk

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der

Fin

anz-

und

Bet

rieb

sbuc

hhal

tung

ver

stän

dlic

h un

d na

chvo

ll-zi

ehb

ar.

K2

X

1.1.

6.1.

9d

en

Ko

nte

np

lan

de

r In

stit

uti

on

vors

telle

nIc

h st

elle

den

Kon

tenp

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unse

res

Bet

rieb

es e

inem

Aus

sens

te-

hend

en v

erst

änd

lich

vor.

K2

X

Page 17: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

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ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

6.1.

10d

ie N

eb

en

bu

ch

ha

ltu

ng

en

be

sch

reib

en

Ich

bes

chre

ibe

korr

ekt u

nd v

erst

änd

lich

den

Zw

eck

und

die

A

ufga

be

von

dre

i Neb

enb

uchh

altu

ngen

.

K2

X

1.1.

6.1.

11d

ie A

blä

ufe

be

i de

r V

erb

uc

hu

ng

be

sch

reib

en

Ich

bes

chre

ibe

eine

m L

aien

sel

bst

änd

ig u

nd k

orre

kt d

ie A

blä

ufe

der

Ver

buc

hung

.

K2

X

1.1.

6.1.

12d

ie A

blä

ufe

be

i de

r R

ec

hn

un

gss

tellu

ng

be

sch

reib

en

Ich

bes

chre

ibe

selb

stän

dig

den

Ab

lauf

ein

er R

echn

ungs

stel

lung

.K

2X

1.1.

6.1.

13d

ie A

blä

ufe

be

i de

r D

eb

ito

ren

verw

alt

un

g b

esc

hre

ibe

nIc

h b

esch

reib

e d

en A

bla

uf u

nd d

en Z

wec

k d

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ebito

renv

erw

al-

tung

ein

em A

usse

nste

hend

en v

erst

änd

lich

und

umfa

ssen

d.

K2

X

1.1.

6.1.

14d

en

Zw

ec

k d

er

An

lag

eb

uc

hh

alt

un

g e

rklä

ren

Ich

erkl

äre

selb

stän

dig

und

pro

fess

ione

ll d

en Z

wec

k un

d d

ie

Auf

gab

en d

er A

nlag

ebuc

hhal

tung

.

K2

X

1.1.

6.2

Zw

eck

un

d A

ufb

au d

er R

EK

OL

E-K

ost

en-

rech

nu

ng

erk

läre

n X

1.1.

6.2.

1Z

we

ck

de

r R

EK

OL

E K

ost

en

rec

hn

un

g e

rklä

ren

Ich

erlä

uter

e ve

rstä

ndlic

h d

en Z

wec

k d

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EK

OLE

Kos

tenr

ech-

nung

ohn

e H

ilfsm

ittel

und

mit

eige

nen

Wor

ten.

K2

X

1.1.

6.2.

2A

ufb

au

de

r R

EK

OL

E K

ost

en

rec

hn

un

g e

rklä

ren

Ich

erkl

äre

vers

tänd

lich

den

Auf

bau

der

RE

KO

LE K

oste

nrec

hnun

g oh

ne H

ilfsm

ittel

und

mit

eige

nen

Wor

ten.

K2

X

1.1.

6.2.

3B

etr

ieb

sab

rec

hn

un

gsb

og

en

(BA

B) e

rste

llen

Ich

bin

in d

er L

age,

anh

and

eine

s vo

rgeg

eben

en B

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iels

se

lbst

änd

ig e

inen

Bet

rieb

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rech

nung

sbog

en s

yste

mat

isch

zu

erst

elle

n un

ter

Ber

ücks

icht

igun

g d

er z

eitli

chen

und

sac

hlic

hen

Ab

gren

zung

en u

nd p

raxi

sbez

ogen

er U

mla

gesc

hlüs

sel.

K5

X

Ich

erkl

äre

Zwec

k un

d A

ufb

au d

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EK

OLE

-Kos

tenr

echn

ung

sow

ie d

er U

mla

gesc

hlüs

sel.

K2

X

1.1.

6.3

Bet

rieb

swir

tsch

aftl

ich

e K

enn

zah

len

ber

ech

-n

en u

nd

inte

rpre

tier

enIc

h be

rech

ne u

nd in

terp

retie

re b

etrie

bsw

irtsc

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liche

Ken

nzah

len,

di

e in

nerh

alb

mei

ner U

nter

nehm

ung

zur A

nwen

dung

kom

men

.

X1.

1.6.

3.1

Be

trie

bsw

irts

ch

aft

lich

e K

en

nza

hle

n b

ere

ch

ne

nIc

h b

in in

der

Lag

e, a

nhan

d ei

nes

vorg

egeb

enen

Bei

spie

ls s

elb

-st

änd

ig o

hne

Hilf

smitt

el fü

nf b

etrie

bsw

irtsc

haft

liche

Ken

nzah

len

zu b

erec

hnen

.

K4

XX

1.1.

6.3.

2In

dik

ato

ren

zur

Ers

tellu

ng

vo

n S

pit

als

tati

stik

en

be

rec

hn

en

Ich

nenn

e d

ie b

ranc

hens

pez

ifi sc

hen

Ind

ikat

oren

mit

den

en S

tatis

-tik

en e

rste

llt w

erd

en k

önne

n un

d w

end

e si

e an

.

K4

XX

1.1.

6.3.

3B

etr

ieb

swir

tsc

ha

ftlic

he

Ke

nn

zah

len

inte

rpre

tie

ren

Die

Res

ulta

te d

er b

erec

hnet

en K

ennz

ahle

n in

terp

retie

re ic

h ric

htig

. Mei

ne In

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reta

tion

ist a

nsch

aulic

h un

d fü

r ei

nen

Laie

n ve

rstä

ndlic

h.

K4

XX

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

7.1

Ko

rres

po

nd

enz

bea

rbei

ten

Unt

er B

erüc

ksic

htig

ung

der

bet

rieb

liche

n un

d re

chtli

chen

Vor

-ga

ben

ver

fass

e ic

h d

ie fo

lgen

den

Dok

umen

te s

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stän

dig

und

ko

rrek

t und

leite

sie

an

die

Ad

ress

aten

wei

ter:

E-M

ails

– B

riefe

, Fax

e–

Ber

icht

e un

d D

okum

enta

tione

n–

Pro

toko

lle u

nd A

kten

notiz

en

X1.

1.7.

1.1

Sc

hri

ftst

üc

ke n

ach

be

trie

blic

he

n u

nd

re

ch

tlic

he

n V

org

a-

be

n ve

rfa

sse

nB

etrie

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he u

nd r

echt

liche

Vor

gab

en b

erüc

ksic

htig

en b

eim

Ver

-fa

ssen

von

Dok

umen

ten.

K5

XX

XX

1.1.

7.1.

2S

ch

rift

stü

cke

se

lbst

än

dig

ve

rfa

sse

nS

elb

stän

dig

es V

erfa

ssen

von

E-M

ails

, Brie

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Fax

en, B

eric

hten

, D

okum

enta

tione

n, P

roto

kolle

n un

d A

kten

notiz

en.

K5

XX

XX

1.1.

7.1.

3S

ch

rift

stü

cke

ko

rre

kt

verf

ass

en

un

d w

eit

erl

eit

en

Kor

rekt

es V

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ssen

und

Wei

terle

iten

von

E-M

ails

, Brie

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Fax

en,

Ber

icht

en, D

okum

enta

tione

n, P

roto

kolle

n un

d A

kten

notiz

en.

K5

XX

XX

1.1.

7.2

Dat

en u

nd

Do

kum

ente

ver

wal

ten

Ich

verw

alte

Dat

en u

nd D

okum

ente

sic

her

und

nach

vollz

iehb

ar.

Ich

bes

chre

ibe

das

bet

rieb

liche

Dat

ensi

cher

ungs

- un

d A

rchi

vie-

rung

ssys

tem

.

X1.

1.7.

2.1

Dat

en u

nd

Do

kum

ente

sic

her

un

d n

achv

ollz

ieh

bar

ver

wal

ten

Ich

besc

hrei

be k

orre

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ie ic

h D

aten

und

Dok

umen

te s

iche

r au

fbew

ahre

n ka

nn.

K3

XX

XX

XX

XX

1.1.

7.2.

2B

etr

ieb

lich

es

Da

ten

sic

he

run

gss

yste

m b

esc

hre

ibe

nIc

h b

esch

reib

e se

lbst

änd

ig a

nhan

d vo

n vi

er v

ersc

hied

enen

Bei

-sp

iele

n, w

ie d

as b

etrie

blic

he D

aten

sich

erun

gssy

stem

funk

tioni

ert.

K3

XX

XX

XX

XX

1.1.

7.2.

3B

etr

ieb

lich

es

Arc

hiv

ieru

ng

ssys

tem

be

sch

reib

en

Ich

bes

chre

ibe

selb

stän

dig

zw

ei v

ersc

hied

ene

Arc

hivi

erun

gssy

s-te

me

anha

nd v

on B

eisp

iele

n un

d ze

ige

der

en V

or-

und

Nac

htei

le

auf.

K3

XX

XX

XX

XX

1.1.

7.3

Sit

zun

gen

un

d A

nlä

sse

org

anis

iere

nIc

h or

gani

sier

e S

itzun

gen

und

Anl

ässe

und

erle

dig

e d

abei

die

fo

lgen

den

Arb

eite

n, d

ie ic

h fa

chge

rech

t und

effi

zien

t aus

führ

e:

X1.

1.7.

3.1

Sit

zun

ge

n u

nd

An

läss

e p

lan

en

Auf

der

Bas

is v

orge

geb

ener

The

men

pla

ne ic

h p

rofe

ssio

nell

ents

pre

chen

de

Sitz

unge

n bz

w. A

nläs

se.

K4

XX

X

1.1.

7.3.

2Te

ilne

hm

en

de

ein

lad

en

Ich

lad

e an

hand

ein

es T

hem

as d

ie n

otw

end

igen

Tei

lneh

men

den

ge

mäs

s P

lanu

ng e

in.

K4

XX

X

1.1.

7.3.

3In

fra

stru

ktu

r u

nd

Un

terl

ag

en

vorb

ere

ite

n Ic

h b

erei

te s

ämtli

che

notw

end

igen

Unt

erla

gen

term

inge

rech

t vor

un

d or

gani

sier

e se

lbst

änd

ig S

itzun

gszi

mm

er, V

erpfl

egu

ng e

tc.

K4

XX

X

1.1.

7.3.

4Te

ilne

hm

en

de

be

tre

ue

n W

ähre

nd d

es A

nlas

ses

gehe

ich

auf d

ie W

ünsc

he d

er T

eiln

eh-

men

den

ein

und

ver

such

e d

iese

zu

erfü

llen.

Ich

beg

ründ

e p

rofe

s-si

onel

l, w

enn

eine

m W

unsc

h ni

cht e

ntsp

roch

en w

erd

en k

ann.

K4

XX

X

1.1.

7.3.

5A

usw

ert

un

ge

n u

nd

Ab

sch

luss

arb

eit

en

du

rch

füh

ren

Ich

entw

erfe

sin

nvol

le F

orm

ular

e fü

r d

ie A

usw

ertu

ng d

er T

eiln

eh-

men

den

od

er s

etze

bes

tehe

nde

ein.

Ich

anal

ysie

re d

ie F

eed

bac

ks

der

Tei

lneh

men

den

und

hal

te d

as O

ptim

ieru

ngsp

oten

tial s

chrif

t-lic

h fe

st.

K4

XX

X

1.1.

7.3.

6Te

ilne

hm

en

de

do

ku

me

nti

ere

nIc

h ge

be

den

Tei

lneh

men

den

die

not

wen

dig

en p

rofe

ssio

nell

verf

asst

en D

okum

ente

term

inge

rech

t ab.

K4

XX

X

Page 18: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

7.4

Bri

ef-

un

d P

aket

po

st b

earb

eite

nIc

h b

earb

eite

den

inte

rnen

und

ext

erne

n P

oste

inga

ng u

nd P

ost-

ausg

ang

und

erle

dig

e d

abei

zuv

erlä

ssig

die

folg

end

en A

rbei

ten

für

die

Brie

f- u

nd P

aket

pos

t:

X1.

1.7.

4.1

En

tge

ge

nn

ah

me

Ich

nehm

e se

lbst

änd

ig d

ie in

tern

e un

d ex

tern

e P

ost e

ntge

gen.

K

3X

XX

XX

1.1.

7.4.

2S

ort

ieru

ng

Ich

sort

iere

sel

bst

änd

ig u

nd k

orre

kt d

ie in

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e un

d ex

tern

e P

ost

nach

den

Vor

gab

en d

es B

etrie

bes

.

K3

XX

XX

X

1.1.

7.4.

3V

ert

eilu

ng

(ge

öff

ne

t, u

ng

ffn

et)

Ic

h ve

rtei

le d

ie in

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e un

d ex

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e P

ost k

orre

kt. I

ch b

esch

reib

e,

wel

che

Pos

t ich

ung

eöff

net w

eite

rgeb

en m

uss.

K3

XX

XX

X

1.1.

7.4.

4V

erp

ack

un

g

Ich

verp

acke

Brie

fe u

nd/o

der

Pak

ete

pro

fess

ione

ll.K

3X

XX

XX

1.1.

7.4.

5E

insc

hre

ibe

n, F

ran

kie

run

gIc

h fr

anki

ere

Brie

fe u

nd/o

der

Pak

ete

selb

stän

dig

und

kor

rekt

. K

3X

XX

XX

1.1.

7.5

Au

fgab

en d

er in

tern

en K

om

mu

nik

atio

n au

sfü

hre

nIc

h er

led

ige

Auf

gab

en d

er in

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en K

omm

unik

atio

n w

ie:

– N

ewsl

ette

r–

Ans

chla

gbre

tt–

Intr

anet

, Hau

szei

tung

gem

äss

den

bet

rieb

liche

n Vo

rgab

en e

ffi zi

ent u

nd u

mw

eltb

ewus

st.

X1.

1.7.

5.1

Ein

ha

lte

n d

er

be

trie

blic

he

n V

org

ab

en

Ich

nenn

e d

ie b

etrie

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hen

Vorg

aben

für

die

inte

rne

Kom

mun

ikat

i-on

und

wen

de

die

se k

orre

kt a

n.

K3

XX

XX

1.1.

7.5.

2E

ffi z

ien

tes

Erl

ed

ige

n d

er

Au

fga

be

n d

er

inte

rne

n K

om

mu

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ati

on

Ich

erle

dig

e ef

fi zie

nt A

ufga

ben

der

inte

rnen

Kom

mun

ikat

ion.

K3

XX

XX

1.1.

7.5.

3U

mw

elt

bew

uss

tes

Erl

ed

ige

n d

er

Au

fga

be

n d

er

inte

rne

n K

om

mu

nik

ati

on

Auf

gab

en d

er in

tern

en K

omm

unik

atio

n b

earb

eite

ich

umw

eltb

e-w

usst

.

K3

XX

XX

1.1.

7.6

Tech

nis

che

Ger

äte

ein

setz

enIc

h b

eher

rsch

e d

ie A

nwen

dun

g un

d d

en e

infa

chen

ben

utze

rsei

ti-ge

n U

nter

halt

zeitg

emäs

ser

tech

nisc

her

Ger

äte,

u.a

.

X1.

1.7.

6.1

Wic

hti

ge

tec

hn

isc

he

Ko

mm

un

ika

tio

nsm

itte

l erk

läre

n Ic

h er

klär

e d

rei s

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ielle

tech

nisc

he K

omm

unik

atio

nsm

ittel

in

unse

rer

Unt

erne

hmun

g ve

rstä

ndlic

h.

K6

X

1.1.

7.6.

2E

insa

tzm

ög

lich

keit

en

de

r w

ich

tig

en

tec

hn

isc

he

n K

om

mu

-n

ika

tio

nsm

itte

l be

urt

eile

nIc

h b

eurt

eile

von

dre

i sp

ezie

llen

tech

nisc

hen

Kom

mun

ikat

ions

mit-

tel d

eren

Ein

satz

mög

lichk

eite

n fa

llbez

ogen

.

K4

X

1.1.

7.6.

3N

eu

ste

En

twic

klu

ng

en

de

r te

ch

nis

ch

en

Ko

mm

un

ika

tio

ns-

mit

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ufz

eig

en

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zeig

e m

it ei

gene

n W

orte

n d

ie n

eust

en E

ntw

ickl

unge

n b

etre

f-fe

nd te

chni

sche

r K

omm

unik

atio

nsm

ittel

im A

rbei

tsal

ltag

auf.

K4

X

1.1.

7.6.

4Te

lefo

n (A

nla

ge)

Ich

beh

errs

che

einw

and

frei

die

Bed

ienu

ng d

er T

elef

onan

lage

im

Lehr

bet

rieb.

K3

XX

XX

XX

1.1.

7.6.

5M

ult

ifu

nk

tio

nsg

erä

teIc

h b

eher

rsch

e d

ie A

nwen

dun

g un

d d

en e

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ben

utze

r-se

itige

n U

nter

halt

von

zeitg

emäs

sen

Mul

tifun

ktio

nsge

räte

n un

d er

läut

ere

dre

i Vor

teile

geg

enüb

er E

inze

lger

äten

.

K3

XX

XX

XX

1.1.

7.6.

6A

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itte

lIc

h b

eher

rsch

e d

ie a

udio

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n M

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mei

ner

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eit

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nd/o

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die

im ü

ber

bet

rieb

liche

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g st

ehen

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K3

XX

XX

XX

Wo

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ie T

eilf

äh

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roc

he

n / v

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ÜK

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l

Pfl icht

Wahlpfl icht

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-Nr.

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äh

igke

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Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

7.7

Sic

her

hei

t u

nd

Erg

on

om

ie a

m A

rbei

tsp

latz

Ich

anal

ysie

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s A

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latz

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eine

s U

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bei

der

Sic

her-

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der

Erg

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ie s

owie

der

effi

zien

ten

und

umw

eltb

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sten

A

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tsw

eise

vor

.

X1.

1.7.

7.1

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ek

te a

m A

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Arb

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chte

n m

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K5

XX

XX

XX

XX

1.1.

7.7.

2A

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lyse

de

s e

ige

ne

n A

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itsp

latz

es

be

züg

lich

Erg

on

om

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nen

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Sic

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rofe

ssio

nell

anal

ysie

ren

und

einr

icht

en.

K5

XX

XX

XX

XX

1.1.

7.7.

3F

olg

en

be

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hte

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un

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er

erg

on

om

isc

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ien

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itsp

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Ich

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ind

este

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isch

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icht

linie

n un

d d

er S

iche

rhei

t am

Arb

eits

pla

tz.

K5

XX

XX

XX

XX

1.1.

8.1

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isse

üb

er P

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te u

nd

Die

nst

leis

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ng

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tzen

Ich

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auss

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räft

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gen

die

Mer

kmal

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nder

heite

n, S

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en u

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n P

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Die

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eine

m A

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ber

eich

. Die

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lied

ere

ich

folg

end

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asse

n:

Ich

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iese

Ken

ntni

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und

enb

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ung,

in d

en A

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eits

pro

zess

en u

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ei d

en a

dm

inis

trat

iven

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gab

en g

ezie

lt un

d üb

erze

ugen

d ei

n.

X1.

1.8.

1.1

Au

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g L

eist

un

gsa

uft

rag

auf L

eist

un

gsa

ng

ebo

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h er

läut

ere

die

wirt

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ein

es v

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geb

enen

Le

istu

ngsa

uftr

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ansc

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ich

und

leite

die

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ltier

end

en

Folg

en u

nd A

usw

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gen

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eist

ungs

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bot

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Unt

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nehm

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ch z

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den

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wis

chen

Lei

stun

gs-

auft

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und

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nac

hvol

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hbar

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.

K5

X

1.1.

8.1.

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ge

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ie B

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und

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chte

und

der

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Bea

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und

Han

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bun

g le

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K2

X

1.1.

8.1.

3U

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hie

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ge

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r g

run

d-

un

d z

usa

tz -

vers

ich

ert

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en

ten

au

fze

ige

nIc

h ka

nn d

ie U

nter

schi

ede

des

Lei

stun

gssp

ektr

ums

je n

ach

Pat

ient

enka

tego

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erst

änd

lich

erlä

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n. Z

udem

geb

e ic

h üb

er

die

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istu

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eten

t Aus

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K3

X

1.1.

8.1.

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Ich

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eine

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sow

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äche

n.

K3

XX

1.1.

8.1.

5V

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Ich

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ie B

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der

heit

eine

s P

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ukte

s un

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der

ei

ner

Die

nstle

istu

ng.

K3

XX

1.1.

8.1.

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ma

le

Ich

umsc

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chie

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der

ein

er D

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kor

rekt

.

K3

XX

1.1.

8.1.

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Ko

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ne

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h er

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von

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der

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korr

ekt.

K3

XX

1.1.

8.1.

8H

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ich

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rale

r H

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fl ich

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gen.

K3

XX

Page 19: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

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esp

roc

he

n / v

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itte

lt /

ge

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ÜK

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Lei

stu

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Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

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Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

8.2

Pro

du

kte

un

d D

ien

stle

istu

ng

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er M

it-

bew

erb

er e

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Ich

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hand

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die

Mer

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und

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Kon

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der

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asse

n:

X1.

1.8.

2.1

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sch

reib

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Ich

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hrei

be

den

Tät

igke

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erei

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ichw

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rtig

K2

X

1.1.

8.2.

2R

eh

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linik

um

sch

reib

en

Ich

umsc

hrei

be d

en T

ätig

keits

bere

ich

der R

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linik

stic

hwor

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igK

2X

1.1.

8.2.

be

rga

ng

spfl

eg

e u

msc

hre

ibe

nIc

h um

schr

eib

e d

en T

ätig

keits

ber

eich

der

Üb

erga

ngsp

fl ege

st

ichw

orta

rtig

K2

X

1.1.

8.2.

4L

an

gze

itp

fl e

ge

um

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reib

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Ich

umsc

hrei

be

den

Tät

igke

itsb

erei

ch d

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angz

eitp

fl ege

stic

h-w

orta

rtig

K2

X

1.1.

8.2.

5Fu

nk

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ne

n u

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Be

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un

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h er

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ers

sow

ie d

eren

Stä

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un

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der

Sch

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hen.

K2

XX

XX

1.1.

8.2.

6V

erw

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K2

XX

XX

1.1.

8.2.

7C

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der

Die

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istu

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ber

s ko

rrek

t.

K2

XX

XX

1.1.

8.2.

8P

reis

e u

nd

Ko

nd

itio

ne

nIc

h er

läut

ere

aufg

rund

von

Bei

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die

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s M

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K2

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XX

Wo

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roc

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ÜK

BE

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IEB

LZ

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Lei

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Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

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Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

8.3

Ken

ntn

isse

üb

er d

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Ich

erkl

äre

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prä

sent

iere

ich

adre

ssat

enge

rech

t mit

auss

agek

räft

igen

H

ilfsm

ittel

n.

X1.

1.8.

3.1

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er

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Ich

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Art

und

Wei

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ich

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ich

zusä

tzlic

h üb

er d

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Ber

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K5

X

1.1.

8.3.

2M

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inis

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tes,

des

Pfl e

ged

iens

tes

und

des

med

izin

tech

nisc

hen

Die

nste

s.

K1

X

1.1.

8.3.

3H

au

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en

vers

ch

ied

en

er

Die

nst

e e

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h er

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anig

ram

ms

die

Hau

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en

der

Ver

wal

tung

, der

Öko

nom

ie u

nd d

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echn

isch

en D

iens

tes

umfa

ssen

d.

K2

X

1.1.

8.3.

4H

aft

pfl

ich

tfra

ge

n k

läre

nIc

h b

esch

reib

e d

en D

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fl ich

tver

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ung.

Ich

bin

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auf

grun

d vo

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geb

enen

llen

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eurt

eile

n, o

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iese

in d

en Z

ustä

ndig

keits

ber

eich

der

H

aftp

fl ich

tver

sich

erun

g fa

llen

und

beg

ründ

e m

eine

Ent

sche

ide

ausf

ührli

ch.

K6

X

1.1.

8.3.

5Ja

hre

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ric

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ken

ne

nIc

h b

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ne d

ie w

icht

igst

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eile

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sber

icht

s un

d er

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re, w

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er d

ient

und

wel

che

Em

pfän

ger

er e

rrei

cht.

K2

X

1.1.

8.3.

6A

nsp

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hsg

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pe

n u

nd

ihre

An

lieg

en

Ich

erkl

äre

eine

m L

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stän

dlic

h un

d ko

rrek

t vie

r A

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ruch

s-gr

upp

en u

nd d

eren

Anl

iege

n an

mei

nen

Lehr

bet

rieb.

K2

XX

1.1.

8.3.

7L

eit

bild

/ P

hilo

sop

hie

/ S

tra

teg

ie /

Co

rpo

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So

cia

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esp

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Ich

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Lei

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und

die

Str

ateg

ie m

eine

s Le

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bes

ei

nem

Aus

sens

tehe

nden

ver

stän

dlic

h.

K2

XX

1.1.

8.3.

8G

esc

hic

htl

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Hin

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h er

klär

e ei

nem

Lai

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liche

n H

inte

rgru

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nd w

icht

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Dat

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.

K2

XX

1.1.

8.3.

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Eig

entu

msv

erhä

ltnis

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s Le

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.

K2

XX

X

1.1.

8.3.

10A

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au

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ie A

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satio

n m

eine

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bes

auf

.K

2X

X

1.1.

8.3.

11A

bla

ufo

rga

nis

ati

on

Ich

stel

le a

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d ei

ner A

ufga

bens

tellu

ng d

en e

ntsp

rech

ende

n P

ro-

zess

in m

eine

m L

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etrie

b pr

ofes

sion

ell d

ar u

nd u

msc

hrei

be d

iese

n.

K2

XX

1.1.

8.3.

12M

ark

tste

llun

gIc

h er

klär

e ei

nem

Lai

en v

erst

änd

lich

und

korr

ekt d

ie M

arkt

stel

lung

m

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s Le

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.

K2

XX

Page 20: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

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ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

8.3.

13W

ese

ntl

ich

e S

tärk

en

Ich

bin

mir

der

Stä

rken

mei

nes

Lehr

bet

rieb

es b

ewus

st u

nd e

rklä

re

die

se e

inem

Lai

en p

rofe

ssio

nell.

K2

XX

1.1.

8.3.

14Q

ua

litä

tsm

an

ag

em

en

t u

nd

-st

an

da

rds

Ich

zeig

e dr

ei w

icht

ige

Qua

lität

ssta

ndar

ds m

eine

s Le

hrbe

trie

bes

auf.

K2

XX

1.1.

8.3.

15Ja

hre

sbe

ric

ht

Ich

erlä

uter

e d

ie In

halte

und

wic

htig

sten

Aus

sage

n d

es J

ahre

sbe-

richt

es m

eine

s Le

hrb

etrie

bes

ad

ress

aten

gere

cht.

Die

se p

räse

ntie

-re

ich

mit

geei

gnet

en H

ilfsm

ittel

n.

K2

XX

X

1.1.

8.4

Ken

ntn

isse

üb

er d

ie B

ran

che

ein

setz

enIc

h b

esch

reib

e m

it U

nter

lage

n un

d H

ilfsm

ittel

n ze

ntra

le M

erkm

ale

und

Ent

wic

klun

gen

des

sch

wei

zeris

chen

Ges

und

heits

wes

ens.

D

iese

glie

der

e ic

h fo

lgen

der

mas

sen:

X1.

1.8.

4.1

Alt

ers

stru

ktu

r u

nd

de

ren

Au

swir

ku

ng

en

da

rste

llen

Ich

stel

le d

ie g

esch

lech

ters

pez

ifi sc

he A

lters

stru

ktur

der

sch

wei

ze-

risch

en B

evöl

keru

ng a

nsat

zwei

se d

ar u

nd z

eige

die

Aus

wirk

unge

n au

f das

sch

wei

zeris

che

Ges

und

heits

wes

en v

erst

änd

lich

und

diff

eren

zier

t ver

schi

eden

en A

nsp

rech

par

tner

n au

f.

K2

X

1.1.

8.4.

2M

orb

idit

ät

un

d M

ort

alit

ät

erk

läre

nIc

h ne

nne

die

dre

i wic

htig

sten

Dia

gnos

en fü

r M

orb

iditä

t und

dre

i M

orta

lität

sgrü

nde.

Ich

erkl

äre,

wes

halb

mei

n Le

hrb

etrie

b d

iese

In

form

atio

nen

kenn

en m

uss.

K2

X

1.1.

8.4.

3E

ntw

ick

lun

g m

ed

izin

isc

he

r V

ers

org

un

g a

ufz

eig

en

Ich

zeig

e d

ie E

ntw

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ung

der

med

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isch

en V

erso

rgun

g im

H

inb

lick

auf d

ie L

eist

ungs

erb

ringe

r un

d d

ie im

Ges

und

heits

sekt

or

aktiv

e B

evöl

keru

ng in

den

letz

ten

10 J

ahre

n in

gro

ben

Züg

en a

uf

und

form

ulie

re e

infa

che

Pro

gnos

en fü

r d

ie Z

ukun

ft.

K5

X

1.1.

8.4.

4R

ec

hts

form

en

, Ve

rso

rgu

ng

sau

fträ

ge

un

d A

rzts

yste

me

ne

nn

en

Ich

ord

ne R

echt

sfor

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, Ver

sorg

ungs

auft

räge

sow

ie A

rztk

ateg

o-rie

n an

hand

ein

es v

orge

geb

enen

Bei

spie

ls s

ituat

ions

gere

cht e

in

und

erlä

uter

e d

iese

s m

it ei

gene

n W

orte

n.

K2

X

1.1.

8.4.

5B

eru

fsg

rup

pe

n a

ufz

äh

len

un

d a

nte

ilmä

ssig

er

Ste

llen

eta

t w

ied

erg

eb

en

Ich

nenn

e d

ie w

icht

igst

en T

itel d

er m

ediz

inis

chen

Fac

harz

tric

h-tu

ngen

sow

ie d

ie B

eruf

sgru

pp

en d

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rank

enpfl

ege

r un

d M

ediz

in-

tech

nike

r im

sch

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zeris

chen

Ges

und

heits

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en. I

ch e

rklä

re d

ie

unge

fähr

e p

roze

ntua

le A

ufte

ilung

der

wic

htig

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Ber

ufsg

rup

pen

d

er E

inric

htun

g.

K2

X

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

8.4.

6P

räve

nti

on

sstu

fen

sch

ilde

rnM

öglic

hkei

ten

der

Prä

vent

ion

von

Kra

nkhe

iten

und

Unf

älle

n um

schr

eib

e ic

h an

hand

ein

es v

orge

geb

enen

Bei

spie

ls n

achv

oll-

zieh

bar

und

ord

ne e

s ko

rrek

t ein

er d

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rei P

räve

ntio

nsst

ufen

zu.

Ic

h b

egrü

nde

mei

ne V

orsc

hläg

e ve

rstä

ndlic

h.

K5

X

1.1.

8.4.

7Z

ustä

ndig

keit

en v

on B

und

, Kan

ton

und

Gem

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e um

schr

eib

enIc

h pr

äsen

tiere

mei

nem

Vor

gese

tzte

n ei

n B

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iel,

in d

em s

ich

abbi

l-de

t, w

ie e

ine

Hau

ptau

fgab

e de

s B

unde

s, d

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anto

ne u

nd d

er G

e-m

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en d

en b

etrie

blic

hen

Allt

ag im

Ges

undh

eits

wes

en b

eein

fl uss

t.

K3

X

1.1.

8.4.

8W

ich

tig

e O

rga

nis

ati

on

en

ken

ne

nIc

h er

klär

e d

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ufga

ben

der

wic

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Org

anis

atio

nen

inkl

. H

D

ie S

pitä

ler

der

Sch

wei

z im

sch

wei

zeris

chen

Ges

und

heits

wes

en

mit

eige

nen

Wor

ten.

K2

X

1.1.

8.4.

9K

ost

en

situ

ati

on

erf

ass

en

un

d U

rsac

he

n a

na

lysi

ere

nIc

h ne

hme

für

die

Ges

und

heits

kost

en d

ie A

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ied

erun

g ko

rrek

t vo

r un

d an

alys

iere

die

Urs

ache

n d

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oste

nmäs

sige

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ntw

ickl

ung

(mit

Hilf

e vo

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chlit

erat

ur, P

ress

e us

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umfa

ssen

d, d

abei

info

r-m

iere

ich

mic

h au

s si

nnvo

llen

Que

llen.

K4

X

1.1.

8.4.

10F

ina

nzs

trö

me

erl

äu

tern

Ich

bin

in d

er L

age,

dre

i Fin

anzs

tröm

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es s

chw

eize

risch

en

Ges

und

heits

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ens

aufz

uzei

chne

n un

d zu

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uter

n. Ic

h ge

be

min

des

tens

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i Art

en a

n, ü

ber

wel

che

der

Sch

wei

zer

Bür

ger

die

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nanz

ieru

ng d

es G

esun

dhe

itsw

esen

s se

ines

Lan

des

unt

erst

ützt

. Ic

h ne

nne

zwei

ob

ligat

oris

che

Fina

nzie

rung

sart

en fü

r d

en B

ürge

r un

d zw

ei fa

kulta

tive

Fina

nzie

rung

sart

en.

K2

X

1.1.

8.4.

11A

lte

rsst

ruk

tur

un

d d

ere

n A

usw

irk

un

ge

nIc

h b

esch

reib

e d

ie A

usw

irkun

gen

der

Alte

rsst

rukt

ur in

eig

enen

W

orte

n ko

rrek

t.

K2

XX

1.1.

8.4.

12M

ort

alit

ät

un

d M

orb

idit

ät

Ich

erkl

äre

eine

m L

aien

ver

stän

dlic

h un

d ko

rrek

t die

Beg

riffe

M

orta

lität

und

Mor

bid

ität.

K2

X

1.1.

8.4.

13E

ntw

ick

lun

ge

n m

ed

. Ve

rso

rgu

ng

Ich

bes

chre

ibe

eine

m L

aien

die

vor

auss

icht

liche

med

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isch

e E

ntw

ickl

ung

in d

en k

omm

end

en fü

nf J

ahre

n.

K2

XX

1.1.

8.4.

14R

ec

hts

form

en

, Ve

rso

rgu

ng

sau

fträ

ge

un

d A

rzts

yste

me

Ich

erlä

uter

e zw

ei v

ersc

hied

ene

Vers

orgu

ngsa

uftr

äge

(una

bhä

ngig

vo

m L

ehrb

etrie

b), z

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Arz

tsys

tem

e so

wie

mög

liche

Rec

htsf

or-

men

in S

pitä

lern

/Klin

iken

/Hei

men

in e

igen

en W

orte

n.

K2

XX

XX

Page 21: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

Diverse Sekretariate

Postdienst, Empfang, Telefon, Information

Materialwirtschaft

Personalwesen

Informatik

Patientenadminist-ration / FakturationHotellerie, Liegen-schaftsverwaltungBuchhaltung / Controlling

1.1.

8.4.

15B

eru

fsg

rup

pe

n, a

nte

ilmä

ssig

er

Ste

llen

eta

tIc

h b

esch

reib

e ko

rrek

t vie

r B

eruf

sgru

pp

en m

eine

s B

etrie

bes

und

d

eren

ant

eilm

ässi

ger

pro

zent

uale

r S

telle

nant

eil i

m L

ehrb

etrie

b.

K2

X

1.1.

8.4.

16L

eis

tun

ge

n K

VG

, VV

G, U

VG

, IV

G, M

VG

Ich

ord

ne a

nhan

d vo

n vo

rgeg

eben

en F

allb

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iele

n d

en/d

ie

ents

pre

chen

den

Ver

sich

erun

gstr

äger

zu

und

beg

ründ

e d

iese

A

uwah

l.

K2

XX

1.1.

8.4.

17P

räve

nti

on

sstu

fen

Ich

erlä

uter

e ve

rstä

ndlic

h un

d ko

rrek

t vie

r M

öglic

hkei

ten

der

P

räve

ntio

n vo

n K

rank

heite

n un

d/o

der

Unf

älle

n.

K2

XX

1.1.

8.4.

18Z

ust

än

dig

keit

vo

n B

un

d, K

an

ton

un

d G

em

ein

de

Ich

bes

chre

ibe

die

Auf

gab

en v

on B

und,

Kan

ton

und

Gem

eind

e im

G

esun

dhe

itsw

esen

kor

rekt

.

K2

XX

XX

1.1.

8.4.

19W

ich

tig

e O

rga

nis

ati

on

en

Ich

zähl

e d

ie w

icht

igst

en O

rgan

isat

ione

n fü

r m

eine

n Le

hrb

etrie

b au

f und

erk

läre

der

en A

ufga

ben

.

K2

XX

XX

XX

XX

1.1.

8.4.

20K

ost

en

situ

ati

on

un

d U

rsac

he

nIc

h b

esch

reib

e d

ie K

oste

nsitu

atio

n im

Ges

und

heits

wes

en u

nd

erkl

äre

der

en U

rsac

hen

in e

igen

en W

orte

n ve

rstä

ndlic

h.

K2

XX

XX

X

1.1.

8.4.

21F

ina

nzs

trö

me

Ich

bes

chre

ibe

die

Fin

anzs

tröm

e d

es s

chw

eize

risch

en G

esun

d-he

itsw

esen

s ve

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h un

d na

chvo

llzie

hbar

.

K2

XX

Tota

l Te

ilfä

hig

keit

en

=36

2129

6069

4267

2954

4138

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester1.

1.1.

1A

pp

arat

e, M

ater

ial,

War

en

(ink

l. B

üro

mat

eria

l) b

esch

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nIc

h b

esch

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kon

vent

ione

lles

und

nach

halti

ges

Mat

eria

l sow

ie

War

en g

emäs

s b

etrie

blic

hen

und

rech

tlich

en V

orga

ben

. Dab

ei

erle

dig

e ic

h d

ie fo

lgen

den

Arb

eite

n:

X1.

1.1.

1.1

Ko

nsu

m-

un

d I

nve

stit

ion

sgü

ter

un

ters

ch

eid

en

Ich

zeig

e d

en U

nter

schi

ed z

wis

chen

Kon

sum

- un

d In

vest

ition

sgüt

ern

gena

u au

f.

K2

X

1.1.

1.1.

2In

tern

es

Be

ste

llwe

sen

erl

äu

tern

Ich

prä

sent

iere

nac

h ei

ner

Ana

lyse

der

sta

ndar

dis

iert

en P

roze

sse

des

inte

rnen

Bes

tellw

esen

s ko

nkre

te, p

laus

ible

und

nac

hhal

tige

Verb

esse

rung

svor

schl

äge.

K5

X

1.1.

1.1.

3S

erv

ice

/ Wa

rtu

ng

sic

he

rste

llen

Ich

wäg

e au

s ei

ner

vorg

egeb

enen

Situ

atio

n ab

, ob

sich

der

Ab

-sc

hlus

s ei

nes

Ser

vice

- / W

artu

ngsv

ertr

ags

lohn

t und

beg

ründ

e d

en E

ntsc

heid

stic

hwor

tart

ig.

K6

X

1.1.

1.1.

4O

ffe

rte

n e

inh

ole

n u

nd

ve

rgle

ich

en

K5

XX

1.1.

1.1.

5M

ate

ria

l / W

are

n b

est

elle

n K

5X

X1.

1.1.

1.6

Ko

ntr

olle

de

r L

iefe

run

ge

n K

5X

X1.

1.1.

1.7

Fe

hlli

efe

run

ge

n b

ea

nst

an

de

n / k

orr

igie

ren

K5

XX

1.1.

1.1.

8L

iefe

ran

ten

rec

hn

un

ge

n ko

ntr

olli

ere

n / k

on

tie

ren

K5

XX

1.1.

1.2

Mat

eria

l / W

aren

bew

irts

chaf

ten

Ich

lage

re M

ater

ial u

nd W

aren

gem

äss

den

bet

rieb

liche

n Vo

r-ga

ben

fach

gere

cht e

in. D

abei

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ältig

e ic

h d

ie fo

lgen

den

A

nfor

der

unge

n ko

mp

eten

t:

X1.

1.1.

2.1

Ab

fallk

on

zep

t ke

nn

en

Ich

ord

ne A

bfäl

le d

en s

pez

ielle

n A

bfal

lkat

egor

ien

grob

zu

und

zeig

e d

ie fa

chge

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te E

ntso

rgun

g au

f. Ic

h er

klär

e an

hand

je

eine

s B

eisp

iels

den

Beg

riff K

onta

min

atio

n un

d In

fekt

ion.

K2

X

1.1.

1.2.

2G

run

dsä

tze

de

r L

ag

erb

ewir

tsc

ha

ftu

ng

un

d d

er

Inve

ntu

r ke

nn

en

Ich

kenn

e d

ie G

rund

sätz

e d

er L

ager

bew

irtsc

haft

ung

und

der

In

vent

ur.

K3

X

1.1.

1.2.

3B

ere

ch

ne

n u

nd

inte

rpre

tie

ren

de

r w

ich

tig

ste

n K

en

nza

hle

nIc

h b

erec

hne

und

inte

rpre

tiere

die

wic

htig

sten

Ken

nzah

len

der

La

gerb

ewirt

scha

ftun

g.

K3

X

1.1.

1.2.

4L

iefe

run

ge

n ko

ntr

olli

ere

nK

5X

X1.

1.1.

2.5

Be

an

sta

nd

un

ge

n ü

be

r fe

hle

nd

es,

fe

hle

rha

fte

s o

de

r ir

rtü

mlic

h g

elie

fert

es

Ma

teri

al e

rhe

be

nK

5X

X

1.1.

1.2.

6L

iefe

run

ge

n e

inla

ge

rnK

5X

X1.

1.1.

2.7

La

ge

rbe

stä

nd

e n

ach

füh

ren

K5

XX

1.1.

1.2.

8L

ag

er

bew

irts

ch

aft

en

K5

XX

1.1.

1.2.

9In

ven

tar

ers

telle

nK

5X

X

2.6

Zug

etei

lte

Leis

tung

szie

le u

nd T

eilfä

hig

keit

en (n

ach

Sem

este

r g

eglie

der

t)

2.6

Page 22: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

1.1.

1.3

Mat

eria

l / W

aren

au

slie

fern

Ich

orga

nisi

ere

die

auf

trag

sger

echt

e A

uslie

feru

ng v

on M

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ial /

W

aren

an

inte

rne

Kun

den

nac

h d

en b

etrie

blic

hen

Vorg

aben

. Dab

ei

führ

e ic

h fo

lgen

de

Arb

eits

schr

itte

selb

stän

dig

aus

od

er b

egle

ite

und

über

wac

he s

ie:

X1.

1.1.

3.1

Ma

teri

al /

Wa

ren

rüst

en

K5

XX

1.1.

1.3.

2L

iefe

rdo

ku

me

nte

ers

telle

nK

5X

X1.

1.1.

3.3

Au

slie

feru

ng

org

an

isie

ren

K5

XX

1.1.

2.1

Ku

nd

enan

frag

en b

earb

eite

nIc

h b

earb

eite

die

Kun

den

anfr

agen

gem

äss

den

bet

rieb

liche

n Vo

rgab

en fa

chge

rech

t. D

abei

erle

dig

e ic

h d

ie fo

lgen

den

Arb

eite

n ku

nden

gere

cht u

nd fr

eund

lich.

X1.

1.2.

1.1

Tari

fan

fra

ge

n b

ea

ntw

ort

en

Ich

bea

ntw

orte

– a

uch

in k

omp

lexe

n S

ituat

ione

n –

Kun

den

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en z

ur T

arifi

erun

g ei

nes

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s ab

schl

iess

end,

sel

bst

änd

ig

und

kund

enor

ient

iert

. Ich

zei

ge d

ies,

wen

n nö

tig, z

ur b

esse

ren

Vera

nsch

aulic

hung

für

eine

n K

und

en a

nhan

d ei

nes

kons

trui

erte

n B

eisp

iels

auf

.

K5

X

1.1.

2.1.

2V

ora

uss

etz

un

ge

n fü

r L

eis

tun

gsp

fl ic

ht

ge

ss K

VG

u

nd

UV

G k

en

ne

nIc

h b

eurt

eile

anh

and

eine

s ge

schi

lder

ten

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s d

ie L

eist

ungs

-pfl

icht

gem

äss

KVG

und

UVG

ric

htig

und

beg

ründ

e d

iese

ver

-st

änd

lich

und

mit

eige

nen

Wor

ten.

K6

X

1.1.

2.1.

3Ta

rifv

ere

inb

aru

ng

en

von

ge

sam

tsc

hw

eiz

eri

sch

er

Be

de

utu

ng

ke

nn

en

Ich

zähl

e fü

nf w

icht

ige

Tarif

vere

inb

arun

gen

von

gesa

mt-

schw

eize

risch

er B

edeu

tung

ohn

e H

ilfsm

ittel

auf

.

K1

X

1.1.

2.1.

4L

eis

tun

ge

n K

VG

, VV

G, U

VG

, IV

G, M

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zu

ord

ne

nIc

h ka

nn a

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d vo

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rgeg

eben

en F

allb

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iele

n d

en / d

ie e

nt-

spre

chen

de

/ n V

ersi

cher

ungs

träg

er z

uord

nen

und

mei

ne A

usw

ahl

sinn

gem

äss

beg

ründ

en.

K5

X

1.1.

2.1.

5K

un

de

na

nfr

ag

en

en

tge

ge

nn

eh

me

n K

3X

X1.

1.2.

1.6

Be

rfn

isse

ab

klä

ren

K3

XX

1.1.

2.1.

7K

un

de

na

nfr

ag

en

be

arb

eit

en

un

d b

ea

ntw

ort

en

od

er

an

zust

än

dig

e P

ers

on

en

we

ite

rle

ite

nK

3X

X

1.1.

2.1.

8K

un

de

nko

nta

kte

mit

de

n e

nts

pre

ch

en

de

n U

nte

rla

ge

n n

ach

vollz

ieh

ba

r d

ok

um

en

tie

ren

K3

XX

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

1.1.

2.2

Ku

nd

eng

esp

räch

e fü

hre

nIc

h fü

hre

Verk

aufs

- od

er B

erat

ungs

gesp

räch

e fr

eund

lich,

üb

erze

u-ge

nd u

nd z

ielo

rient

iert

dur

ch. D

abei

set

ze ic

h m

eine

Pro

duk

t- u

nd

Die

nstle

istu

ngsk

ennt

niss

e ge

ziel

t ein

(ins

bes

ond

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Pat

ient

en-

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te u

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pfl ic

hten

und

Ver

einb

arun

gen

mit

Vers

iche

rern

) und

ge

he in

den

folg

end

en S

chrit

ten

vor:

X1.

1.2.

2.1

Ko

ste

ng

uts

pra

ch

eve

rfa

hre

n b

esc

hre

ibe

nIc

h ne

nne

die

unt

ersc

hied

liche

n ge

setz

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n so

wie

ver

trag

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n B

estim

mun

gen

zur

Bez

ahlu

ng v

on e

rbra

chte

n Le

istu

ngen

, so

das

s ic

h ei

nen

Kun

den

zur

Erla

ngun

g ei

ner

Kos

teng

utsp

rach

e m

it m

öglic

hen

Gar

ante

n b

erat

en k

ann.

K5

X

1.1.

2.2.

2P

ati

en

ten

rec

hte

un

d -

pfl

ich

ten

ken

ne

nIc

h ge

be

zu R

echt

en u

nd P

fl ich

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den

kom

pet

ent u

nd

vers

tänd

lich

Aus

kunf

t und

erk

läre

mög

liche

Fol

gen

bei

Nic

htei

n-ha

lten

der

Pat

ient

enre

chte

.

K3

X

1.1.

2.2.

3E

nts

ch

äd

igu

ng

s- /

Tari

fi e

run

gss

yste

me

erk

läre

nIc

h er

klär

e d

rei T

arifi

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gssy

stem

e oh

ne H

ilfsm

ittel

mit

eige

nen

Wor

ten

und

unte

rsch

eid

e un

d b

esch

reib

e je

zw

ei V

or-

und

Nac

h-te

ile.

K2

X

1.1.

2.2.

4G

esp

räc

h vo

rbe

reit

en

K5

XX

XX

1.1.

2.2.

5G

esp

räc

h fü

hre

n (B

ed

ürf

nis

se a

bk

läre

n, V

ari

an

ten

au

f-ze

ige

n, M

eh

rwe

rt e

ige

ne

r L

ösu

ng

en

au

fze

ige

n, m

ög

lich

e E

inw

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de

en

tkrä

fte

n, w

eit

ere

s V

org

eh

en

fest

leg

en

) un

d

erf

olg

reic

h a

bsc

hlie

sse

n

K5

XX

XX

1.1.

2.2.

6G

esp

räc

h n

ach

be

reit

en

(Off

ert

en

, Ve

rträ

ge,

Be

stä

tig

un

ge

n u

sw.)

K5

XX

XX

1.1.

2.3

Ku

nd

enin

form

atio

nen

bea

rbei

ten

Ich

bin

fähi

g, d

ie K

und

enin

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nen

und

-dat

en ü

ber

sich

tlich

un

d na

chvo

llzie

hbar

zu

verw

alte

n. D

abei

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h d

ie b

etrie

bli-

chen

Sys

tem

e od

er In

stru

men

te z

ielo

rient

iert

für

die

folg

end

en

Arb

eite

n:

Sen

sib

le D

aten

beh

and

le ic

h ve

rtra

ulic

h na

ch g

eset

zlic

hen

und

bet

rieb

liche

n Vo

rgab

en.

X1.

1.2.

3.1

Fris

ten

ein

ha

lte

nIc

h er

klär

e d

ie F

riste

n zu

r M

eld

ung

von

Geb

urt u

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odes

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in

nerh

alb

wel

cher

ich

sie

dem

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ilsta

ndsa

mt z

u m

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en h

abe,

mit

eige

nen

Wor

ten.

Anh

and

eine

r se

lbst

ers

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en C

heck

liste

führ

e ic

h zu

verlä

ssig

den

Mel

dun

gsp

roze

ss d

urch

.

K5

X

1.1.

2.3.

2D

ie v

ers

ch

ied

en

en

Le

istu

ng

serf

ass

un

gss

yste

me

be

i Pa

tie

nte

n ke

nn

en

Ich

erkl

äre

eine

r D

rittp

erso

n m

it ei

gene

n W

orte

n d

rei v

ersc

hie-

den

e Le

istu

ngse

rfas

sung

ssys

tem

e b

ei P

atie

nten

und

der

en

Bed

eutu

ng.

K2

X

1.1.

2.3.

3V

or-

un

d N

ach

teile

de

r L

eis

tun

gse

rfa

ssu

ng

ssys

tem

e ke

nn

en

Ich

nenn

e zu

jed

em d

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rei L

eist

ungs

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ssun

gssy

stem

e m

in-

des

tens

je z

wei

pla

usib

le V

or-

und

Nac

htei

le.

K2

X

1.1.

2.3.

4K

un

de

n u

nd

Ku

nd

en

gru

pp

en

an

aly

sie

ren

K4

XX

1.1.

2.3.

5K

un

de

nd

ate

n e

rfa

sse

n, s

tru

ktu

rie

ren

, ab

leg

en

un

d p

fl e

ge

n K

4X

X1.

1.2.

3.6

Ku

nd

en

kon

tak

te a

usw

ert

en

; Ku

nd

en

zufr

ied

en

hei

t e

rmit

teln

K4

XX

Page 23: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

1.1.

3.1

Au

fträ

ge

ausf

üh

ren

Ich

erle

dig

e ex

tern

e w

ie in

tern

e A

uftr

äge

mit

oder

ohn

e G

e-sc

häft

spar

tner

fach

gere

cht u

nd s

elb

stän

dig

.D

amit

stel

le ic

h si

cher

, das

s d

ie K

und

en m

it un

sere

n ei

gene

n un

d fr

emd

bes

chaf

ften

Pro

duk

ten

und

Die

nstle

istu

ngen

zu

ihre

r Zu

frie

-d

enhe

it b

edie

nt w

erd

en.

X1.

1.3.

1.1

Au

fga

be

n d

es

Am

bu

lan

zdie

nst

es

ken

ne

nIc

h ne

nne

die

wic

htig

sten

Auf

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en d

es A

mb

ulan

zdie

nste

s un

d sc

hild

ere

den

Ab

lauf

ein

es T

rans

por

ts a

nsch

aulic

h. W

eite

re P

ati-

ente

ntra

nsp

ortm

öglic

hkei

ten

sind

mir

bek

annt

.

K2

X

1.1.

3.1.

2B

ran

ch

en

spe

zifi

sch

e A

nw

en

du

ng

sso

ftw

are

be

sch

reib

en

Ich

setz

e b

ranc

hens

pez

ifi sc

he A

nwen

dun

gsso

ftw

are

situ

atio

ns-

gere

cht e

in. D

abei

kan

n ic

h ge

nau

beg

ründ

en, w

elch

e A

nwen

-d

ungs

soft

war

e ic

h fü

r w

elch

en Z

wec

k ve

rwen

de.

K5

X

1.1.

3.1.

3P

ati

en

ten

au

fna

hm

e / -

en

tla

ssu

ng

ab

wic

keln

Ich

wic

kle

im a

dm

inis

trat

iven

Ber

eich

je n

ach

Pat

ient

die

Pat

ien-

tena

ufna

hme

und

Pat

ient

enid

entifi

kat

ion

fallb

ezog

en k

orre

kt a

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d b

eher

rsch

e d

abei

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vor

hand

enen

ED

V-Lö

sung

en. I

ch s

telle

si

cher

, das

s zu

r ei

ndeu

tigen

Situ

atio

n p

ro P

atie

nt n

ur e

ine

Sta

mm

-nu

mm

er e

xist

iert

(Pat

ient

enid

entifi

kat

ion)

.

K3

X

1.1.

3.1.

4P

roze

ss v

on

de

r L

eis

tun

gse

rbri

ng

un

g b

is z

ur

Za

hlu

ng

b

esc

hre

ibe

nIc

h st

elle

den

det

ailli

erte

n P

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on d

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eist

ungs

erb

ringu

ng

über

die

Fak

turie

rung

bis

zur

Zah

lung

auf

grun

d m

eine

r ei

gene

n A

naly

se d

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ufga

ben

und

der

dam

it in

volv

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en S

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n gr

afi s

ch

dar

und

bes

chre

ibe

ihn

vers

tänd

lich

mit

eige

nen

Wor

ten.

K5

X

1.1.

3.1.

5Ta

rMe

d a

nw

en

de

nIc

h an

alys

iere

anh

and

von

zwei

vor

gege

ben

en F

allb

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iele

n m

it H

ilfe

des

Tar

Med

die

ver

rech

enb

aren

Lei

stun

gen,

wen

de

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A

bre

chnu

ngsr

egel

n ko

rrek

t an

und

erst

elle

ein

e ta

rifko

nfor

me

Rec

hnun

g.

K5

X

1.1.

3.1.

6D

RG

an

we

nd

en

Ich

erst

elle

anh

and

eine

s A

rztb

eric

htes

aus

ein

er v

orge

geb

enen

A

usw

ahl v

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RG

-Fal

lpau

scha

len

eine

tar

ifkon

form

e A

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chnu

ng.

Die

Fac

hbeg

riffe

des

DR

G-T

arifs

yste

ms

kenn

e ic

h un

d ve

rwen

de

sie

richt

ig.

K5

X

1.1.

3.1.

7D

RG

mit

ein

er

an

de

ren

Ab

rec

hn

un

gsa

rt v

erg

leic

he

nIc

h in

terp

retie

re e

ine

DR

G-R

echn

ung

und

verg

leic

he s

ie m

it ei

ner

nach

ein

em a

nder

n Ta

rifi e

rung

ssys

tem

ers

tellt

en R

echn

ung.

K4

X

1.1.

3.1.

8A

nfr

ag

en

en

tge

ge

nn

eh

me

nK

3X

XX

X1.

1.3.

1.9

Pa

tie

nte

na

ufn

ah

me

/ -e

ntl

ass

un

g a

bw

icke

lnK

3X

XX

X1.

1.3.

1.10

nsc

he,

Be

rfn

isse

klä

ren

K3

XX

XX

1.1.

3.1.

11O

ffe

rte

n / K

ost

en

gu

tsp

rac

he

n a

uss

telle

nK

3X

XX

X1.

1.3.

1.12

Ku

nd

en

- u

nd

Au

ftra

gsd

ate

n e

rfa

sse

n K

3X

XX

X1.

1.3.

1.13

Au

fträ

ge

be

arb

eit

en

un

d a

usl

öse

nK

3X

XX

X

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

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roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

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ÜK

BE

TR

IEB

LZ

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Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

1.1.

3.2

Ku

nd

enre

kla

mat

ion

en b

earb

eite

nIc

h ne

hme

Rek

lam

atio

nen

von

Kun

den

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sen

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zeig

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mei

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g d

er M

assn

ahm

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ie Z

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den

heit

der

Kun

den

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X1.

1.3.

2.1

Ku

nd

en

zufr

ied

en

he

it e

rmit

teln

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den

Rüc

kläu

fen

der

Pat

ient

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ich

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ig-

nete

Mas

snah

men

zur

Ver

bes

seru

ng d

er K

und

enzu

frie

den

heit

ab.

K5

X

1.1.

3.2.

2K

on

seq

ue

nze

n a

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Ve

rbe

sse

run

gsm

ass

na

hm

en

au

fze

ige

nIc

h ze

ige

mög

liche

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Ver

bes

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ngsm

assn

ahm

en r

esul

tie-

rend

e, K

onse

que

nzen

für

den

Bet

rieb

auf.

K5

X

1.1.

3.2.

3V

ers

ch

ied

en

e M

ög

lich

keit

en

zur

Erm

ittl

un

g d

er

Ku

nd

en

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frie

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eit

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fze

ige

nIc

h ze

ige

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tere

Mög

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n au

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ie K

und

enzu

frie

-d

enhe

it in

mei

ner

Bra

nche

erm

ittel

t wer

den

kan

n.

K5

X

1.1.

3.2.

4R

ek

lam

ati

on

en

von

Ku

nd

en

fre

un

dlic

h u

nd

an

ge

me

sse

n a

ufn

eh

me

nK

4X

X

1.1.

3.2.

5L

ösu

ng

en

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fze

ige

n u

nd

we

ite

res

Vo

rge

he

n m

it K

un

de

n w

ie a

uc

h m

it V

org

ese

tzte

n b

esp

rec

he

nK

4X

X

1.1.

3.2.

6U

mse

tzen

vo

n g

eeig

net

en L

ösu

ng

en u

nd

üb

erp

rüfe

n d

er

Wir

kun

g d

er M

assn

ahm

en u

nd

der

Zu

frie

den

hei

t d

er K

un

den

K4

XX

1.1.

3.3

Au

fträ

ge

effi

zien

t b

earb

eite

nX

1.1.

3.3.

1L

eis

tun

gse

rfa

ssu

ng

spro

zess

e o

pti

mie

ren

Ich

beu

rtei

le d

en P

roze

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eist

ungs

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ssun

g hi

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h d

er

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sigk

eit u

nd e

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ewer

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skrit

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n.

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s er

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h ve

rstä

ndlic

h, s

o d

ass

es fü

r ei

nen

Laie

n na

chvo

llzie

hbar

ist.

K6

X

1.1.

3.3.

2V

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ess

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ng

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rfti

ge

Ab

läu

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ufd

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ken

Ich

dec

ke v

erb

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rung

sbed

ürft

ige

Ab

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m V

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ach

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ge z

ur V

erb

esse

rung

der

Lei

stun

gser

fass

ung

(Per

for-

man

ce).

K6

X

1.1.

3.3.

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ten

setz

ten

un

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gew

inn

en

Ich

zeig

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hand

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i ver

schi

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riter

ien

auf,

wie

ich

mei

ne

Arb

eite

n p

rioris

iere

. Zus

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ich

nenn

e ic

h d

rei M

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den

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smit-

tel,

mit

wel

chen

ich

im A

rbei

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gew

inne

.

K6

X

Ich

teile

mei

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von

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d P

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enze

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ass

ich

die

geg

eben

en A

ufga

ben

sp

editi

v er

led

igen

und

d

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arau

s re

sulti

eren

den

Zei

tgew

inne

dem

Tea

m z

ur V

erfü

gung

st

elle

n ka

nn.

K5

XX

Page 24: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

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roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

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ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

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szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

1.1.

4.1

Mar

kt

anal

ysie

ren

Ich

anal

ysie

re d

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dhe

itsor

gani

satio

nen

in m

eine

m A

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umfe

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X1.

1.4.

1.1

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ge

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ha

fte

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nd

Org

an

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orm

en

ken

ne

nIc

h ne

nne

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liche

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entü

mer

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dre

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dlic

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isat

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form

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stitu

tione

n in

uns

erer

B

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he. Z

udem

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läre

ich

anha

nd e

ines

Org

anig

ram

ms

den

U

nter

schi

ed z

wis

chen

str

ateg

isch

er u

nd o

per

ativ

er F

ühru

ng in

ei

gene

n W

orte

n.

K2

X

1.1.

4.1.

2V

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ch

ied

en

e K

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pe

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on

sart

en

zwis

ch

en

Un

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eh

me

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en

Ich

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sinn

volle

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isch

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Unt

erne

hmen

ges

tütz

t auf

zw

ei v

orge

geb

ene

Bei

spie

le m

it B

e-gr

ünd

ung

vor.

K5

X

1.1.

4.1.

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ien

stle

istu

ng

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ge

bo

t b

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ürf

nis

ge

rec

ht

au

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h b

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der

Lag

e, d

as g

egeb

ene

Die

nstle

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ngsa

ngeb

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ritis

ch

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naly

sier

en, d

en a

ktue

llen

Bed

ürfn

isse

n ge

genü

ber

zust

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n,

dar

aus

geei

gnet

e Ve

rbes

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ngsv

orsc

hläg

e ab

zule

iten

und

der

en

Aus

wirk

unge

n au

fzuz

eige

n.

K5

X

1.1.

4.1.

4Ta

rife

ntw

ick

lun

ge

n b

eu

rte

ilen

un

d V

erä

nd

eru

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en

für

die

B

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ch

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ufz

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en

Ich

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ysie

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ie T

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ickl

unge

n in

den

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ien

und

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e ve

rstä

ndlic

h, w

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lb s

ie fü

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as U

nter

nehm

en

wic

htig

sin

d. Ic

h le

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b, w

elch

en E

infl u

ss s

ie a

uf d

as U

nter

neh-

men

und

das

ges

amte

Ges

und

heits

wes

en h

aben

und

die

sbez

üg-

lich

über

zeug

end

argu

men

tiere

n.

K5

X

1.1.

4.1.

5A

ufg

ab

en

un

d K

om

pe

ten

zen

de

s B

un

de

s u

nd

de

r K

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ton

e b

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Tari

fbild

un

g u

nd

-a

nw

en

du

ng

ke

nn

en

Ich

bin

in d

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age

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Auf

gab

en u

nd K

omp

eten

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des

Bun

des

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d d

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anto

ne b

ei d

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arifb

ildun

g un

d -a

nwen

dun

g m

it ei

ge-

nen

Wor

ten

ohne

Hilf

smitt

el v

erst

änd

lich

an H

and

eine

s B

eisp

iels

zu

erk

läre

n.

K2

X

1.1.

4.1.

6d

en

Au

ftra

g d

er

vers

ch

ied

en

en

Ak

teu

re im

Ge

sun

dh

eit

s-w

ese

n zu

erk

läre

nK

4X

XX

X

1.1.

4.1.

7d

as

Le

istu

ng

san

ge

bo

t m

ein

er

Inst

itu

tio

n zu

be

sch

reib

en

K4

XX

XX

1.1.

4.1.

8d

ie K

on

seq

ue

nze

n p

olit

isc

he

r E

nts

ch

eid

un

ge

n fü

r d

as

Ge

sun

dh

eit

swe

sen

s zu

erk

en

ne

nK

4X

XX

X

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

1.1.

4.2

Ko

mm

un

ikat

ion

spo

litik

ges

talt

enU

m K

und

en z

u ge

win

nen

oder

Kun

den

an

mei

ne L

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bin

den

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ze ic

h d

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orge

geb

enen

Mar

ketin

gins

trum

ente

bei

der

M

arke

tingk

omm

unik

atio

n ei

n

X1.

1.4.

2.1

Info

rma

tio

nsk

on

zep

t ke

nn

en

Ich

geb

e au

f ein

e A

nfra

ge d

ie p

asse

nde

Ant

wor

t, in

dem

ich

die

b

etrie

bse

igen

en G

rund

sätz

e un

d d

ie V

eran

twor

tlich

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n im

B

erei

ch In

form

atio

n / K

omm

unik

atio

n b

erüc

ksic

htig

e.

K3

X

1.1.

4.2.

2In

ne

rbe

trie

blic

he

Info

rma

tio

nsm

ög

lich

keit

en

ken

ne

nIc

h ne

nne

dre

i Bei

spie

le fü

r in

nerb

etrie

blic

he K

omm

unik

atio

n in

m

eine

r U

nter

nehm

ung

und

erkl

äre

daz

u na

chvo

llzie

hbar

, wan

n d

iese

Art

zum

Ein

satz

kom

mt.

K2

X

1.1.

4.2.

3A

uss

erb

etr

ieb

lich

e In

form

ati

on

smö

glic

hke

ite

n ke

nn

en

Ich

nenn

e d

rei B

eisp

iele

für

auss

erb

etrie

blic

he K

omm

unik

atio

n in

m

eine

r U

nter

nehm

ung

und

erkl

äre

daz

u na

chvo

llzie

hbar

, wan

n d

iese

Art

zum

Ein

satz

kom

mt.

K2

X

1.1.

4.2.

4K

lass

isc

he

We

rbu

ng

(In

ha

lt u

nd

Ge

sta

ltu

ng

vo

n W

erb

e-

mit

teln

)K

3X

X

1.1.

4.2.

5M

ed

ia-P

lan

un

g

K3

XX

1.1.

4.2.

6V

erk

au

fsfö

rde

run

g

K3

XX

1.1.

4.2.

7P

R /

Oe

ffe

ntl

ich

keit

sarb

eit

K

3X

X1.

1.4.

2.8

Sp

on

sori

ng

/ P

art

ne

rsc

ha

fte

n K

3X

X1.

1.4.

2.9

Inte

rne

tK

3X

X

1.1.

5.1

Hau

pta

ufg

aben

Per

son

alw

esen

nen

nen

Ich

nenn

e d

ie G

rund

sätz

e d

er P

erso

nalv

erw

altu

ng u

nd k

ann

nam

entli

ch:

X1.

1.5.

1.1

Ha

up

tau

fga

be

n d

es

Pe

rso

na

lwe

sen

s n

en

ne

nIc

h er

klär

e d

en B

egrif

f der

Per

sona

larb

eit u

nd d

ie z

entr

ale

Be-

deu

tung

des

Hum

an-K

apita

ls in

mei

ner

Unt

erne

hmun

g in

gro

ben

gen.

K2

X

1.1.

5.1.

2A

usl

än

dis

ch

e M

ita

rbe

ite

r a

nst

elle

nIc

h er

klär

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der

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stel

lung

von

aus

länd

isch

em

Per

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l unt

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ksic

htig

ung

von

gese

tzlic

hen

Bes

timm

unge

n in

ein

fach

en W

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n un

d ne

nne

Unt

ersc

hied

e vo

n m

ind

este

ns d

rei

Bew

illig

ungs

typ

en.

K2

X

1.1.

5.1.

3P

ers

on

alv

ers

ich

eru

ng

swe

sen

au

fzä

hle

nIc

h zä

hle

die

ges

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und

Per

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ngen

auf

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rbei

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aus

der

Sic

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ers.

K2

X

1.1.

5.1.

4A

us-

un

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nIc

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ung.

Dab

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ksic

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e ic

h d

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igst

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us-

und

Wei

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assn

ahm

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ie

Vork

ennt

niss

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w. V

orb

ildun

g d

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ffend

en P

erso

n.

K5

X

1.1.

5.1.

5d

en

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f b

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er

Re

kru

tie

run

g v

on

Mit

arb

eit

ern

erk

läre

nK

2X

X1.

1.5.

1.6

die

glic

hke

ite

n fü

r b

eru

fl ic

he

Au

s- u

nd

We

ite

rbild

un

ge

n in

me

ine

r B

ran

ch

e vo

rste

llen

K2

XX

1.1.

5.1.

7d

ie G

run

dzü

ge

de

s S

ozi

alv

ers

ich

eru

ng

ssys

tem

da

rle

ge

nK

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X

Page 25: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

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l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

1.1.

5.2

Neu

e M

itar

bei

ter

ein

füh

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Ich

erkl

äre

die

Bed

eutu

ng e

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Ein

führ

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Ich

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änd

ig e

in s

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ard

isie

rtes

Ein

führ

ungs

pro

gram

m

für

neu

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ndes

Per

sona

l era

rbei

ten

und

nach

vollz

iehb

ar

beg

ründ

en.

X1.

1.5.

2.1

Be

de

utu

ng

de

s E

infü

hru

ng

spro

gra

mm

s e

rklä

ren

Ich

erkl

äre

die

Bed

eutu

ng e

ines

Ein

führ

ungs

pro

gram

mes

für

neu

eint

rete

ndes

Per

sona

l.

K5

XX

1.1.

5.2.

2E

rarb

eitu

ng

ein

es s

tan

dar

dis

iert

en E

infü

hru

ng

spro

gra

mm

esIc

h ka

nn s

elb

stän

dig

ein

sta

ndar

dis

iert

es E

infü

hrun

gsp

rogr

amm

r ne

u ei

ntre

tend

es P

erso

nal e

rarb

eite

n un

d na

chvo

llzie

hbar

b

egrü

nden

.

K5

XX

1.1.

5.2.

3E

rklä

ren

de

s A

bla

ufe

s vo

n d

er

Re

kru

tie

run

g b

is z

um

ers

ten

Arb

eit

sta

gIc

h er

klär

e d

en A

bla

uf e

iner

Rek

rutie

rung

von

der

Bew

erb

ung

bis

zu

m e

rste

n A

rbei

tsta

g in

mei

nem

Bet

rieb.

Ich

gehe

zud

em a

uf

bra

nche

nsp

ezifi

sche

/ bet

rieb

liche

Sp

ezia

lität

en e

in u

nd e

rläut

ere

die

se v

erst

änd

lich.

K5

XX

1.1.

5.3

Arb

eits

vert

räg

e u

nd

En

tlö

hn

un

gss

yste

me

erk

läre

nIc

h ne

nne

die

wes

entli

chen

Ele

men

te e

ines

Arb

eits

vert

rage

s un

d d

as B

esol

dun

gssy

stem

. Ich

kan

n:

X1.

1.5.

3.1

Arb

eit

sfo

rme

n u

nd

-m

od

elle

au

sein

an

de

r h

alt

en

Ich

zähl

e d

rei b

ranc

hens

pez

ifi sc

he A

rbei

tsfo

rmen

und

-m

odel

le

aus

eine

m 2

4-S

tund

en-B

etrie

b au

f und

erm

ittle

je z

wei

Vor

- un

d N

acht

eile

.

K4

X

1.1.

5.3.

2L

oh

na

bre

ch

nu

ng

ers

telle

nIc

h er

klär

e ei

ne L

ohna

bre

chnu

ng u

nd k

alku

liere

ein

e N

etto

-Loh

n-ab

rech

nung

.

K3

X

1.1.

5.3.

3A

rbe

itsv

ert

räg

e ke

nn

en

Ich

nenn

e d

ie v

ersc

hied

enen

Arb

eits

vert

rags

typ

en, i

hren

Inha

lt un

d d

ie g

eset

zlic

hen

Gru

ndla

gen,

den

en s

ie u

nter

steh

en.

K1

X

1.1.

5.3.

4G

eh

alt

ssys

tem

ke

nn

en

Ich

erlä

uter

e un

ter

Ber

ücks

icht

igun

g d

er G

rund

lage

n d

es b

etrie

b-

liche

n G

ehal

tssy

stem

s d

ie fü

r d

ie U

nter

nehm

ung

gülti

gen

Ein

rei-

hung

sric

htlin

ien

stic

hwor

tart

ig.

K2

X

1.1.

5.3.

5d

ie v

ers

ch

ied

en

en

Ve

rtra

gst

ype

n a

ufz

äh

len

K2

XX

1.1.

5.3.

6d

as

Be

sold

un

gss

yste

m m

ein

er

Inst

itu

tio

n e

rlä

ute

rn

K2

XX

1.1.

5.3.

7e

ine

Lo

hn

ab

rec

hn

un

g e

rklä

ren

K2

XX

1.1.

5.4

Die

wic

hti

gst

en E

lem

ente

der

Per

son

al-

füh

run

g k

enn

enX

1.1.

5.4.

1A

rbe

itsm

ark

t e

insc

tze

nIc

h ze

ige

die

zur

ückl

iege

nde

Ent

wic

klun

g d

es A

rbei

tsm

arkt

es a

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schä

tze

die

akt

uelle

Arb

eits

mar

ktsi

tuat

ion

real

itäts

getr

eu e

in u

nd

zieh

e au

s d

eren

Ein

fl uss

fakt

oren

die

Sch

lüss

e fü

r d

ie U

nter

neh-

mun

g.

K5

X

1.1.

5.4.

2P

ers

on

alfl

uk

tua

tio

n d

eu

ten

Ich

bin

in d

er L

age,

mög

liche

Flu

ktua

tions

grün

de

zu e

rken

nen

und

die

geg

eben

en E

infl u

ssfa

ktor

en in

nerh

alb

des

Unt

erne

hmen

s he

raus

zufi n

den

. Ich

zei

ge d

ie K

onse

que

nzen

für

den

lauf

end

en

Bet

rieb

pla

usib

el a

uf.

K4

X

1.1.

5.4.

3In

stru

me

nte

de

r P

ers

on

ala

rbe

it k

en

ne

nIc

h un

ters

chei

de

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Beg

riffe

Per

sona

lpla

nung

, Per

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e-ru

ng, P

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nale

rhal

tung

und

Per

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lbeu

rtei

lung

und

erlä

uter

e d

eren

jew

eilig

e B

edeu

tung

für

das

Unt

erne

hmen

.

K2

X

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

Ich

kenn

e d

ie w

icht

igst

en F

akto

ren

in d

er P

erso

nalv

erw

altu

ng

bet

reffe

nd d

ie R

ekru

tieru

ng d

es P

erso

nals

und

des

sen

Bin

dun

g an

den

Bet

rieb.

K2

XX

1.1.

6.1

Zw

eck

un

d A

ufb

au d

er F

inan

z- u

nd

Be

-tr

ieb

sbu

chh

altu

ng

erk

läre

n (in

kl.

Bu

dg

et)

Ich

nenn

e d

ie v

ersc

hied

enen

Ele

men

te d

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z- u

nd B

etrie

bs-

buc

hhal

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und

kan

n:Ic

h er

klär

e d

ie Z

iele

ein

es B

udge

ts u

nd b

esch

reib

e d

ie B

udge

t-fo

rmen

.

X1.

1.6.

1.1

Fa

ktu

rie

run

g u

nd

De

bit

ore

nb

ewir

tsc

ha

ftu

ng

bis

zu

r S

tre

it-

sac

he

ken

ne

nIc

h b

esch

reib

e d

en A

bla

uf d

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rieru

ng s

owie

der

Deb

itore

n-b

ewirt

scha

ftun

g sc

hritt

wei

se, i

nkl.

des

Ver

arb

eitu

ngsp

roze

sses

d

er S

trei

tsac

he b

is z

ur S

chlu

ssve

rwal

tung

des

Dos

sier

s.

K2

X

1.1.

6.1.

2Z

we

ck

un

d A

ufb

au

de

r F

ina

nzb

uc

hh

alt

un

g k

en

ne

nIc

h er

läut

ere

den

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eck

und

den

Auf

bau

der

Fin

anzb

uchh

altu

ng

ohne

Hilf

smitt

el m

it ei

gene

n W

orte

n.

K2

X

1.1.

6.1.

3K

on

ten

rah

me

n d

er

H

erk

läre

nIc

h er

klär

e d

en Z

wec

k un

d d

en A

ufb

au s

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den

Inha

lt d

es

Kon

tenr

ahm

ens

der

H

ver

stän

dlic

h.

K2

X

1.1.

6.1.

4N

eb

en

bu

ch

ha

ltu

ng

en

be

sch

reib

en

Ich

bes

chre

ibe

den

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eck

und

die

Auf

gab

en v

on d

rei v

ersc

hied

e-ne

n N

eben

buc

hhal

tung

en o

hne

Hilf

smitt

el.

K2

X

1.1.

6.1.

be

r A

nla

ge

bu

ch

ha

ltu

ng

un

d S

on

de

rbe

stim

mu

ng

en

Be

sch

eid

wis

sen

Ich

erku

ndig

e m

ich

über

den

kon

kret

en S

inn

und

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k d

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Anl

ageb

uchh

altu

ng im

Leh

rbet

rieb.

Anh

and

eine

s vo

rgeg

eben

en

Bei

spie

ls b

in ic

h in

der

Lag

e, e

ine

Ans

chaf

fung

in d

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nlag

e-b

uchh

altu

ng m

it d

en e

rfor

der

liche

n D

aten

zu

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ssen

. Ich

be-

rück

sich

tige

hier

bei

u. a

. die

sp

ezie

llen

Bes

timm

unge

n im

Ber

eich

d

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bsc

hrei

bun

g un

d Ve

rzin

sung

und

zei

ge d

iese

auf

.

K3

X

1.1.

6.1.

6Z

wec

k d

es B

ud

get

s ke

nn

en u

nd

Bu

dg

etfo

rmen

bes

chre

iben

Ich

erkl

äre

mit

eige

nen

Wor

ten

vers

tänd

lich

den

Zw

eck

des

Bud

-ge

ts u

nd b

esch

reib

e d

ie B

udge

tfor

men

.

K2

X

1.1.

6.1.

7U

mla

ge

sch

lüss

el b

est

imm

en

Ich

bes

timm

e an

hand

dre

i vor

gege

ben

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allb

eisp

iele

sin

nvol

le

Um

lage

schl

üsse

l, b

egrü

nde

der

en W

ahl k

onkr

et u

nd b

erec

hne

die

U

mla

gen

korr

ekt.

K5

X

1.1.

6.1.

8d

en

Zw

ec

k u

nd

die

Str

uk

tur

de

r F

ina

nz-

un

d B

etr

ieb

sbu

ch

-h

alt

un

g e

rklä

ren

K2

XX

1.1.

6.1.

9d

en

Ko

nte

np

lan

de

r In

stit

uti

on

vors

telle

nK

2X

X1.

1.6.

1.10

die

Ne

be

nb

uc

hh

alt

un

ge

n b

esc

hre

ibe

nK

2X

X1.

1.6.

1.11

die

Ab

läu

fe b

ei d

er

Ve

rbu

ch

un

g b

esc

hre

ibe

nK

2X

X1.

1.6.

1.12

die

Ab

läu

fe b

ei d

er

Re

ch

nu

ng

sste

llun

g b

esc

hre

ibe

nK

2X

X1.

1.6.

1.13

die

Ab

läu

fe b

ei d

er

De

bit

ore

nve

rwa

ltu

ng

be

sch

reib

en

K2

XX

1.1.

6.1.

14d

en

Zw

ec

k d

er

An

lag

eb

uc

hh

alt

un

g e

rklä

ren

K2

XX

Page 26: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

1.1.

6.2

Zw

eck

un

d A

ufb

au d

er R

EK

OL

E-K

ost

en-

rech

nu

ng

erk

läre

n X

1.1.

6.2.

1Z

we

ck

de

r R

EK

OL

E K

ost

en

rec

hn

un

g e

rklä

ren

Ich

erlä

uter

e ve

rstä

ndlic

h d

en Z

wec

k d

er R

EK

OLE

Kos

tenr

ech-

nung

ohn

e H

ilfsm

ittel

und

mit

eige

nen

Wor

ten.

K2

X

1.1.

6.2.

2A

ufb

au

de

r R

EK

OL

E K

ost

en

rec

hn

un

g e

rklä

ren

Ich

erkl

äre

vers

tänd

lich

den

Auf

bau

der

RE

KO

LE K

oste

nrec

hnun

g oh

ne H

ilfsm

ittel

und

mit

eige

nen

Wor

ten.

K2

X

1.1.

6.2.

3B

etr

ieb

sab

rec

hn

un

gsb

og

en

(BA

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rste

llen

Ich

bin

in d

er L

age,

anh

and

eine

s vo

rgeg

eben

en B

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iels

se

lbst

änd

ig e

inen

Bet

rieb

sab

rech

nung

sbog

en s

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mat

isch

zu

erst

elle

n un

ter

Ber

ücks

icht

igun

g d

er z

eitli

chen

und

sac

hlic

hen

Ab

gren

zung

en u

nd p

raxi

sbez

ogen

er U

mla

gesc

hlüs

sel.

K5

X

Ich

erkl

äre

Zwec

k un

d A

ufb

au d

er R

EK

OLE

-Kos

tenr

echn

ung

sow

ie d

er U

mla

gesc

hlüs

sel.

K2

XX

1.1.

6.3

Bet

rieb

swir

tsch

aftl

ich

e K

enn

zah

len

ber

ech

-n

en u

nd

inte

rpre

tier

enIc

h be

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ne u

nd in

terp

retie

re b

etrie

bsw

irtsc

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Ken

nzah

len,

di

e in

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alb

mei

ner U

nter

nehm

ung

zur A

nwen

dung

kom

men

.

X1.

1.6.

3.1

Be

trie

bsw

irts

ch

aft

lich

e K

en

nza

hle

n b

ere

ch

ne

nIc

h b

in in

der

Lag

e, a

nhan

d ei

nes

vorg

egeb

enen

Bei

spie

ls s

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-st

änd

ig o

hne

Hilf

smitt

el fü

nf b

etrie

bsw

irtsc

haft

liche

Ken

nzah

len

zu b

erec

hnen

.

K4

XX

X

1.1.

6.3.

2In

dik

ato

ren

zur

Ers

tellu

ng

vo

n S

pit

als

tati

stik

en

be

rec

hn

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nenn

e d

ie b

ranc

hens

pez

ifi sc

hen

Ind

ikat

oren

mit

den

en S

tatis

-tik

en e

rste

llt w

erd

en k

önne

n un

d w

end

e si

e an

.

K4

XX

X

1.1.

6.3.

3B

etr

ieb

swir

tsc

ha

ftlic

he

Ke

nn

zah

len

inte

rpre

tie

ren

Die

Res

ulta

te d

er b

erec

hnet

en K

ennz

ahle

n in

terp

retie

re ic

h ric

htig

. Mei

ne In

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reta

tion

ist a

nsch

aulic

h un

d fü

r ei

nen

Laie

n ve

rstä

ndlic

h.

K4

XX

X

1.1.

7.1

Ko

rres

po

nd

enz

bea

rbei

ten

Unt

er B

erüc

ksic

htig

ung

der

bet

rieb

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n un

d re

chtli

chen

Vor

-ga

ben

ver

fass

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h d

ie fo

lgen

den

Dok

umen

te s

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stän

dig

und

ko

rrek

t und

leite

sie

an

die

Ad

ress

aten

wei

ter:

E-M

ails

– B

riefe

, Fax

e–

Ber

icht

e un

d D

okum

enta

tione

n–

Pro

toko

lle u

nd A

kten

notiz

en

X1.

1.7.

1.1

Sc

hri

ftst

üc

ke n

ach

be

trie

blic

he

n u

nd

re

ch

tlic

he

n V

org

a-

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rfa

sse

nB

etrie

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he u

nd r

echt

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Vor

gab

en b

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ksic

htig

en b

eim

Ver

-fa

ssen

von

Dok

umen

ten.

K5

XX

XX

XX

1.1.

7.1.

2S

ch

rift

stü

cke

se

lbst

än

dig

ve

rfa

sse

nS

elb

stän

dig

es V

erfa

ssen

von

E-M

ails

, Brie

fen,

Fax

en, B

eric

hten

, D

okum

enta

tione

n, P

roto

kolle

n un

d A

kten

notiz

en.

K5

XX

XX

XX

1.1.

7.1.

3S

ch

rift

stü

cke

ko

rre

kt

verf

ass

en

un

d w

eit

erl

eit

en

Kor

rekt

es V

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ssen

und

Wei

terle

iten

von

E-M

ails

, Brie

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Fax

en,

Ber

icht

en, D

okum

enta

tione

n, P

roto

kolle

n un

d A

kten

notiz

en.

K5

XX

XX

XX

1.1.

7.2

Dat

en u

nd

Do

kum

ente

ver

wal

ten

Ich

verw

alte

Dat

en u

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okum

ente

sic

her

und

nach

vollz

iehb

ar.

Ich

bes

chre

ibe

das

bet

rieb

liche

Dat

ensi

cher

ungs

- un

d A

rchi

vie-

rung

ssys

tem

.

X1.

1.7.

2.1

Dat

en u

nd

Do

kum

ente

sic

her

un

d n

achv

ollz

ieh

bar

ver

wal

ten

K3

XX

1.1.

7.2.

2B

etr

ieb

lich

es

Da

ten

sic

he

run

gss

yste

m b

esc

hre

ibe

nK

3X

X1.

1.7.

2.3

Be

trie

blic

he

s A

rch

ivie

run

gss

yste

m b

esc

hre

ibe

nK

3X

X

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

1.1.

7.3

Sit

zun

gen

un

d A

nlä

sse

org

anis

iere

nIc

h or

gani

sier

e S

itzun

gen

und

Anl

ässe

und

erle

dig

e d

abei

die

fo

lgen

den

Arb

eite

n, d

ie ic

h fa

chge

rech

t und

effi

zien

t aus

führ

e:

X1.

1.7.

3.1

Sit

zun

ge

n u

nd

An

läss

e p

lan

en

K4

XX

1.1.

7.3.

2Te

ilne

hm

en

de

ein

lad

en

K4

XX

1.1.

7.3.

3In

fra

stru

ktu

r u

nd

Un

terl

ag

en

vorb

ere

ite

n K

4X

X1.

1.7.

3.4

Teiln

eh

me

nd

e b

etr

eu

en

K4

XX

1.1.

7.3.

5A

usw

ert

un

ge

n u

nd

Ab

sch

luss

arb

eit

en

du

rch

füh

ren

K4

XX

1.1.

7.3.

6Te

ilne

hm

en

de

do

ku

me

nti

ere

nK

4X

X

1.1.

7.4

Bri

ef-

un

d P

aket

po

st b

earb

eite

nIc

h b

earb

eite

den

inte

rnen

und

ext

erne

n P

oste

inga

ng u

nd P

ost-

ausg

ang

und

erle

dig

e d

abei

zuv

erlä

ssig

die

folg

end

en A

rbei

ten

für

die

Brie

f- u

nd P

aket

pos

t:

X1.

1.7.

4.1

En

tge

ge

nn

ah

me

K3

XX

1.1.

7.4.

2S

ort

ieru

ng

K3

XX

1.1.

7.4.

3V

ert

eilu

ng

(ge

öff

ne

t, u

ng

ffn

et)

K

3X

X1.

1.7.

4.4

Ve

rpac

ku

ng

K

3X

X1.

1.7.

4.5

Ein

sch

reib

en

, Fra

nk

ieru

ng

K3

XX

1.1.

7.5

Au

fgab

en d

er in

tern

en K

om

mu

nik

atio

n au

sfü

hre

nIc

h er

led

ige

Auf

gab

en d

er in

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en K

omm

unik

atio

n w

ie:

– N

ewsl

ette

r–

Ans

chla

gbre

tt–

Intr

anet

, Hau

szei

tung

gem

äss

den

bet

rieb

liche

n Vo

rgab

en e

ffi zi

ent u

nd u

mw

eltb

ewus

st.

X1.

1.7.

5.1

Ein

ha

lte

n d

er

be

trie

blic

he

n V

org

ab

en

K3

XX

1.1.

7.5.

2E

ffi z

ien

tes

Erl

ed

ige

n d

er

Au

fga

be

n d

er

inte

rne

n K

om

mu

nik

ati

on

K3

XX

1.1.

7.5.

3U

mw

elt

bew

uss

tes

Erl

ed

ige

n d

er

Au

fga

be

n d

er

inte

rne

n K

om

mu

nik

ati

on

K3

XX

1.1.

7.6

Tech

nis

che

Ger

äte

ein

setz

enIc

h b

eher

rsch

e d

ie A

nwen

dun

g un

d d

en e

infa

chen

ben

utze

rsei

ti-ge

n U

nter

halt

zeitg

emäs

ser

tech

nisc

her

Ger

äte,

u.a

.

X1.

1.7.

6.1

Wic

hti

ge

tec

hn

isc

he

Ko

mm

un

ika

tio

nsm

itte

l erk

läre

n Ic

h er

klär

e d

rei s

pez

ielle

tech

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he K

omm

unik

atio

nsm

ittel

in

unse

rer

Unt

erne

hmun

g ve

rstä

ndlic

h.

K6

X

1.1.

7.6.

2E

insa

tzm

ög

lich

keit

en

de

r w

ich

tig

en

tec

hn

isc

he

n K

om

mu

-n

ika

tio

nsm

itte

l be

urt

eile

nIc

h b

eurt

eile

von

dre

i sp

ezie

llen

tech

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hen

Kom

mun

ikat

ions

mit-

tel d

eren

Ein

satz

mög

lichk

eite

n fa

llbez

ogen

.

K4

X

1.1.

7.6.

3N

eu

ste

En

twic

klu

ng

en

de

r te

ch

nis

ch

en

Ko

mm

un

ika

tio

ns-

mit

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eig

en

Ich

zeig

e m

it ei

gene

n W

orte

n d

ie n

eust

en E

ntw

ickl

unge

n b

etre

f-fe

nd te

chni

sche

r K

omm

unik

atio

nsm

ittel

im A

rbei

tsal

ltag

auf.

K4

X

1.1.

7.6.

4Te

lefo

n (A

nla

ge)

K3

XX

1.1.

7.6.

5M

ult

ifu

nk

tio

nsg

erä

teK

3X

X1.

1.7.

6.6

Au

dio

visu

elle

Mit

tel

K3

XX

1.1.

7.7

Sic

her

hei

t u

nd

Erg

on

om

ie a

m A

rbei

tsp

latz

Ich

anal

ysie

re d

ie E

inric

htun

g m

eine

s A

rbei

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es u

nd s

eine

s U

mfe

ldes

. Ich

sch

lage

allf

ällig

e Ve

rbes

seru

ngen

bei

der

Sic

her-

heit,

der

Erg

onom

ie s

owie

der

effi

zien

ten

und

umw

eltb

ewus

sten

A

rbei

tsw

eise

vor

.

X1.

1.7.

7.1

Erl

äu

teru

ng

de

r e

rgo

no

mis

ch

en

Asp

ek

te a

m A

rbe

itsp

latz

K5

XX

1.1.

7.7.

2A

na

lyse

de

s e

ige

ne

n A

rbe

itsp

latz

es

be

züg

lich

Erg

on

om

ie

un

d S

ich

erh

eit

K5

XX

1.1.

7.7.

3F

olg

en

be

i Nic

hte

inh

alt

un

g d

er

erg

on

om

isc

he

n R

ich

tlin

ien

un

d d

er

Sic

he

rhe

it a

m A

rbe

itsp

latz

ke

nn

en

K5

XX

Page 27: Herzlich willkommen bei H+ Bildung · 2017. 7. 7. · Umsetzungsdokument Bildungsplan SKH Legende für den Bildungsplan Die Leistungsziele und Teilfähigkeiten Betrieb sind jene Ziele,

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

1.1.

8.1

Ken

ntn

isse

üb

er P

rod

uk

te u

nd

Die

nst

leis

-tu

ng

en e

inse

tzen

Ich

erkl

äre

mit

auss

agek

räft

igen

Unt

erla

gen

die

Mer

kmal

e, B

e-so

nder

heite

n, S

tärk

en u

nd S

chw

äche

n d

er k

onve

ntio

nelle

n un

d na

chha

ltige

n P

rod

ukte

und

Die

nstle

istu

ngen

in m

eine

m A

rbei

ts-

ber

eich

. Die

se g

lied

ere

ich

folg

end

erm

asse

n:

Ich

setz

e d

iese

Ken

ntni

sse

in d

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und

enb

erat

ung,

in d

en A

r-b

eits

pro

zess

en u

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ei d

en a

dm

inis

trat

iven

Auf

gab

en g

ezie

lt un

d üb

erze

ugen

d ei

n.

X1.

1.8.

1.1

Au

swir

kun

g L

eist

un

gsa

uft

rag

auf L

eist

un

gsa

ng

ebo

t ab

leit

enIc

h er

läut

ere

die

wirt

scha

ftlic

he B

edeu

tung

ein

es v

orge

geb

enen

Le

istu

ngsa

uftr

ags

ansc

haul

ich

und

leite

die

dar

aus

resu

ltier

end

en

Folg

en u

nd A

usw

irkun

gen

auf d

as L

eist

ungs

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bot

des

Unt

er-

nehm

ens

ab. I

ch z

eige

den

Zus

amm

enha

ng z

wis

chen

Lei

stun

gs-

auft

rag

und

-ang

ebot

nac

hvol

lzie

hbar

auf

.

K5

X

1.1.

8.1.

2Fu

nk

tio

n d

er

Kra

nke

ng

esc

hic

hte

da

rle

ge

nD

ie B

edeu

tung

und

den

Inha

lt d

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rank

enge

schi

chte

und

der

en

Bea

rbei

tung

und

Han

dha

bun

g le

ge ic

h d

etai

llier

t dar

.

K2

X

1.1.

8.1.

3U

nte

rsc

hie

de

de

r L

eis

tun

ge

n fü

r g

run

d-

un

d z

usa

tz -

vers

ich

ert

e P

ati

en

ten

au

fze

ige

nIc

h ka

nn d

ie U

nter

schi

ede

des

Lei

stun

gssp

ektr

ums

je n

ach

Pat

ient

enka

tego

rie v

erst

änd

lich

erlä

uter

n. Z

udem

geb

e ic

h üb

er

die

«M

ehrle

istu

ngen

» ko

mp

eten

t Aus

kunf

t.

K3

X

1.1.

8.1.

4B

eze

ich

nu

ng

en

un

d F

un

kti

on

en

K3

XX

XX

XX

1.1.

8.1.

5V

erw

en

du

ng

szw

ec

ke

K3

XX

XX

XX

1.1.

8.1.

6C

ha

rak

teri

stik

en

un

d Q

ua

litä

tsm

erk

ma

le

K3

XX

XX

XX

1.1.

8.1.

7P

reis

e u

nd

Ko

nd

itio

ne

nK

3X

XX

XX

X1.

1.8.

1.8

Ha

ftp

fl ic

htf

rag

en

K3

XX

XX

XX

1.1.

8.2

Pro

du

kte

un

d D

ien

stle

istu

ng

en d

er M

it-

bew

erb

er e

rklä

ren

Ich

zeig

e an

hand

von

aus

sage

kräf

tigen

Ver

glei

chen

die

Mer

kmal

e,

Bes

ond

erhe

iten

und

Stä

rken

der

Pro

duk

te u

nd D

iens

tleis

tung

en

der

wic

htig

sten

Kon

kurr

ente

n au

f. D

iese

glie

der

e ic

h fo

lgen

der

-m

asse

n:

X1.

1.8.

2.1

Sp

itex

um

sch

reib

en

Ich

umsc

hrei

be

den

Tät

igke

itsb

erei

ch d

er S

pite

x st

ichw

orta

rtig

K2

X

1.1.

8.2.

2R

eh

ak

linik

um

sch

reib

en

Ich

umsc

hrei

be d

en T

ätig

keits

bere

ich

der R

ehak

linik

stic

hwor

tart

igK

2X

1.1.

8.2.

be

rga

ng

spfl

eg

e u

msc

hre

ibe

nIc

h um

schr

eib

e d

en T

ätig

keits

ber

eich

der

Üb

erga

ngsp

fl ege

st

ichw

orta

rtig

K2

X

1.1.

8.2.

4L

an

gze

itp

fl e

ge

um

sch

reib

en

Ich

umsc

hrei

be

den

Tät

igke

itsb

erei

ch d

er L

amgz

eitp

fl ege

stic

h-w

orta

rtig

K2

X

1.1.

8.2.

5Fu

nk

tio

ne

n u

nd

Be

zeic

hn

un

ge

n K

2X

X1.

1.8.

2.6

Ve

rwe

nd

un

gsz

we

cke

K2

XX

1.1.

8.2.

7C

ha

rak

teri

stik

en

un

d Q

ua

litä

tsm

erk

ma

le

K2

XX

1.1.

8.2.

8P

reis

e u

nd

Ko

nd

itio

ne

nK

2X

X

Wo

wir

d d

ie T

eilf

äh

igke

it b

esp

roc

he

n / v

erm

itte

lt /

ge

prü

ft?

ÜK

BE

TR

IEB

LZ

-Nr.

Lei

stu

ng

szie

l

Pfl icht

Wahlpfl icht

TF

-Nr.

Teilf

äh

igke

it /

Bes

chre

ibun

gK

-S

tufe

3. – 4. ÜK Tag1. Lehrjahr

9. – 10. ÜK Tag 2. Lehrjahr

11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

1.1.

8.3

Ken

ntn

isse

üb

er d

ie F

irm

a ei

nse

tzen

Ich

erkl

äre

eine

r au

ssen

steh

end

en P

erso

n d

ie fo

lgen

den

Asp

ekte

m

eine

s Le

hrb

etrie

bes

: D

iese

prä

sent

iere

ich

adre

ssat

enge

rech

t mit

auss

agek

räft

igen

H

ilfsm

ittel

n.

X1.

1.8.

3.1

Be

rufs

bild

er

im U

nte

rne

hm

en

da

rste

llen

Ich

stel

le z

we

i Ber

ufsb

ilder

uns

eres

Unt

erne

hmen

s au

f ein

e or

i-gi

nelle

Art

und

Wei

se d

ar, i

ndem

ich

Ste

lleni

nhab

end

e in

terv

iew

e un

d m

ich

zusä

tzlic

h üb

er d

iese

Ber

ufsb

ilder

info

rmie

re.

K5

X

1.1.

8.3.

2M

ediz

inis

che,

Pfl

ege-

un

d m

ediz

inte

chn

isch

e B

eru

fe n

enn

enIc

h ne

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die

Fun

ktio

nen

und

Auf

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en d

es m

ediz

inis

chen

Die

ns-

tes,

des

Pfl e

ged

iens

tes

und

des

med

izin

tech

nisc

hen

Die

nste

s.

K1

X

1.1.

8.3.

3H

au

pta

ufg

ab

en

vers

ch

ied

en

er

Die

nst

e e

rlä

ute

rnIc

h er

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Org

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ms

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en

der

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wal

tung

, der

Öko

nom

ie u

nd d

es T

echn

isch

en D

iens

tes

umfa

ssen

d.

K2

X

1.1.

8.3.

4H

aft

pfl

ich

tfra

ge

n k

läre

nIc

h b

esch

reib

e d

en D

ecku

ngsu

mfa

ng d

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etrie

bsh

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tver

-si

cher

ung.

Ich

bin

in d

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age,

auf

grun

d vo

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ei v

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geb

enen

llen

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eurt

eile

n, o

b d

iese

in d

en Z

ustä

ndig

keits

ber

eich

der

H

aftp

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sich

erun

g fa

llen

und

beg

ründ

e m

eine

Ent

sche

ide

ausf

ührli

ch.

K6

X

1.1.

8.3.

5Ja

hre

sbe

ric

ht

ken

ne

nIc

h b

enen

ne d

ie w

icht

igst

en T

eile

ein

es J

ahre

sber

icht

s un

d er

klä-

re, w

ozu

er d

ient

und

wel

che

Em

pfän

ger

er e

rrei

cht.

K2

X

1.1.

8.3.

6A

nsp

ruc

hsg

rup

pe

n u

nd

ihre

An

lieg

en

K2

XX

XX

XX

1.1.

8.3.

7L

eit

bild

/ P

hilo

sop

hie

/ S

tra

teg

ie /

Co

rpo

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So

cia

l R

esp

on

sib

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K2

XX

XX

XX

1.1.

8.3.

8G

esc

hic

htl

ich

er

Hin

terg

run

dK

2X

XX

XX

X1.

1.8.

3.9

Re

ch

tsfo

rm /

Eig

en

tum

sve

rhä

ltn

isse

K2

XX

XX

XX

1.1.

8.3.

10A

ufb

au

org

an

isa

tio

nK

2X

XX

XX

X1.

1.8.

3.11

Ab

lau

forg

an

isa

tio

nK

2X

XX

XX

X1.

1.8.

3.12

Ma

rkts

tellu

ng

K2

XX

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11. – 13. ÜK Tag 3. Lehrjahr

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2. Semester

3. Semester

4. Semester

5. Semester

6. Semester

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