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Herzlich Willkommen Tweet: #CSum13 Visit & like: YukonDaylight Customer Service Summit

Herzlich Willkommen zum CRM Workshop Aarau, Obere Mühle 7 ...yukondaylight.ch/wp-content/uploads/2013/09/Handout-CSum2013.pdf · SOP Service Katalog Prozesskarte Email Begr ssung

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Herzlich Willkommen

Tweet: #CSum13

Visit & like: YukonDaylight Customer Service Summit

http://www.youtube.com/watch?v=vzoFXZ5pT1w&fe

ature=youtu.be

Wird Customer Experience in den nächsten Jahren wichtiger?

gleich

bleiben

14%

an

Bedeutung

gewinnen

86%

Hat sich die Kundenorientierung und der Service der

Unternehmen in den letzten Jahren verbessert?

hat

abgenommen

27%

hat sich

verbessert

23%

ist gleich

geblieben

50%

Haben Sie Massnahmen zur Verbesserung der Customer

Experience eingeleitet?

Wir planen

aktuell keine

Projekte

14%

Wir haben

bereits Projekte

umgesetzt

43%

Wir haben

Projekte

geplant

43%

Customer Experience auf allen Kanälen Wie Sie mit vier Handlungsfeldern das Leben Ihrer

Kunden verändern können.

Pflegen Bedienen Gewinnen Informieren Ansprechen

Kundenerwartungen wecken und erfüllen

Subjektive Kundenerwartung

Wahrgenommenes Kundenerlebnis

Das Leistungsversprechen definieren

Servicekatalog

Kernprozess / Prozessfamilie

Geschäftsfall

Verantwortlicher

Werkzeuge (Weisungen, Memos, Tool/Workflow)

Häufigkeit

Effekt auf Kundenerlebnis

Service Level

Skill Level für Bearbeitung

Preis pro Service

Prozessorganisation

SOP

Service Katalog

Prozesskarte

Email

Begrüssung

Kunde und

Anliegen

identifizieren

Field

Warteschlaufe

IVR Ansage

Alle Agenten

besetzt?

Fax

Offener

Geschäftsfall

Offenen

Geschäftsfall

lesen

Ja

Anliegen im TIcket

erfassen.

Kategorisierung

und Priorisierung

Nein

Offenen

Geschäftsfall

weiter bearbeiten

Information

genügend?

Informationen

beim Kunden

abholen

Anliegen/ Leistungen

Nein

Ja

Scanning

Brief Schalter Web CallDCL etc

Post öffnen

Contact Center

Bearbeitungsstelle

Legende

Dispatcher

IT System

Kontakt Kanal

Automatische

Antwort mit

Ticket-Nr

1-5

Infotext

1,3

SAPautomatisch

4,5

Genügend Info

Ja

Kunde hängt auf

Self Service

Jahresrechnung

Infotext

2

CTI

Entscheid

Kunde

Kunde hängt auf

NeinJa

Nein

Dokument

abgelegt

Ja

Nein

Wissensmanagement und CRM

Organisationswissen (Prozesse, Produkte etc.)

Kundenwissen

Befähigte Mitarbeitende

Management des Kundenerlebnis – Stärken ausbauen.

3 Online und Offline Kanäle miteinander verlinken

4 Kunden- und Unternehmenswissen aufbauen und teilen

5 Grenzen zwischen Abteilungen und zum Kunden einreissen

6 Standards und Messkriterien festlegen

Fazit

1 Die Erlebnisse auf der Kundenreise erkennen und gestalten

2 Marketing Botschaften mit Blick auf das Kundenerlebnis formulieren

Markus Eberhard

Dr. Hans-Kaspar Scherrer

Peter Affentranger

Roland Grossrieder

«Creating Customer Experience –

herausragende Kundenerlebnisse schaffen.»

Walter Lutz

Die Cross Channel Strategie

praktisch umgesetzt Wieso sich Swisscom Kunden heute lieber selber helfen.

Markus Eberhard

Head of Online

Swisscom (Schweiz)

Kernbotschaften

Cross-Channel ist ein Kundenbedürfnis und Realität,

nicht eine tolle Innovation

Der Onlinekanal ist heute schon Herz des Cross-

Channel Engagement

80% der Kunden sind «online-affin», nicht nur digital

natives

Selfservice wird ein Kundenbedürfnis, Social Media

und Crowdsourcing selbstverständlich

Warm up – 100m Lauf

Wenn der schnellste 100m 9.58s braucht, wie

schnell sind die schnellsten 4?

Wenn Usain Bolt

viermal geclont wäre,

würde er für die

4x100m brauchen:

9.58s x 4 = 38.32s

Wie schnell ist die

schnellste 4x100m

Staffel gewesen?

Überraschend? Vier einzelne sind schneller als

der eine schnellste

Warum ist das so?

Es liegt an der Technik der Stabsübergabe:

Der übernehmende Läufer läuft schon

Grundsätzliches Verständnis

Multichannel und Crosschannel

Multichannel

Die selbe Information, oder das Fähigkeit steht in

unterschiedlichen Kanälen zur Verfügung: Kunden

erhalten unabhängig vom Kanal die selbe Auskunft

oder erleben den gleichen grundlegenden Prozess.

Crosschannel

Während der Erfüllung eines Bedürfnisses wechselt

der Kunde den Kanal. Diese Kanalwechsel sind

entweder

zufällig, oder bewusst geführt. Eine bewusste Führung

über verschiedene Kanäle setzt einen

funktionierenden Multichannel-Ansatz voraus.

Zwischen den Kanälen besteht laut Studie

eine intensive Wechselwirkung

Stationäre

Geschäftsstellen Online-Shops

Print-Katalog

Smart-

Phones

27,0%

31,2% 23,0%

30,8%

23,6%

26,6%

19,5%

18,3%

28,5%

34,3%

28,1%

33,0%

5,0%

6,2%

8,2%

8,4%

= Kauf-

Transaktionen

= Informationssuche

Quelle: K. Hudetz et al: Von Multi-Channel zu Cross-Channel, Band 26 der Reihe „Ausgewahlte Studien des ECC Handel“, Universitat Koln,

April 2011

Eine SMS-Umfrage bei Shop-Einkäufern ergab, dass 32% der Kunden,

sich vor dem Kauf über den Internetauftritt der Swisscom informiert

haben.

Lesebeispiel: 23,0 % der Kaufe

in stationaren Geschaftsstellen

geht eine Informationssuche in

Online-Shops voraus; diese

Kaufe entsprechen 30,8 % des

Umsatzes in stationaren

Geschaftsstellen.

31

Kunden denken sich Swisscom als „Person“ mit

welcher Sie eine Beziehung haben. Daraus ergeben

sich 5 Grundsätze für die Gestaltung von

Kundenerlebnissen

Grundsatz 1: In einer modernen Beziehung ist es üblich, dass die Kommunikation

über diverse Kanäle läuft.

Grundsatz 2: Es entspricht der Erwartung in einer Beziehung, dass die

Kommunikation mit dem Gegenüber in den verschiedenen Kanälen "Seamless"

abläuft und fortlaufend ist (d.h. die Geschichte nicht immer wieder von Vorne erzählt

werden muss)..

Grundsatz 3: Swisscom hat mit diversen Menschen eine Beziehung. Swisscom

muss sich auf das Verhalten dieser Menschen einstellen. Gewisse kommunizieren

über diverse Kanäle, andere nur über einen.

Grundsatz 5: Herausragende Kommunikations-Erlebnisse – d.h. wenn Swisscom

die Kundenerwartung in Bezug auf Multi- und Crosschannel trifft – stärken die

Beziehung signifikant.

Grundsatz 4: Die Kommunikationsbeziehung mit anderen Unternehmen (auch aus

anderen Branchen: Airlines, Versicherungen, Amazon, …) beeinflussen die

Kundenerwartung an die Kommunikationsbeziehung mit Swisscom.

Beispiel Crosschannel im Sales –

Pick up in Store / Sales Chat

Beispiel Crosschannel im Support –

Adaptive Support Flows

Kontaktkanal Verteilung Support

Kontaktvolumen

Social Media - SwisscomCare

Erfolgsnachweis Selfservice

26. April 2013 37

Ma

rku

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He

ad

of O

nlin

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Sw

issco

m (

Sch

we

iz)

8.0%

10.0%

12.0%

14.0%

16.0%

18.0%

20.0%

22.0%

24.0%

26.0%

28.0%

30.0%

Selfcare Performance - Workload Equivalent & Channel Share Entwicklung innerhalb der letzten 2 ½ Jahre

Summe Inbound Volumen Online Workload Äquivalent [h] Selfcare Channel Share

Ausblick – Fokus 2014/2015

Umsetzung Crosschannel- & GUI-Strategie

Multi-/

Cross-

channel

Campus Online

Erneuerung des

Kundenerlebnisses und

der Inszenierung

auf dem Webportal

Next Mobility & App

Experience

Weiterentwicklung der

MySwisscom App &

Nutzung device-

spezifische Stärken

Onl

ine

Inno

vatio

n

Personalisierung

Personalisiertes digitales

Marketing, Service

personalisieren (Transpa-

renz und Kontrolle),

Website personalisieren

Learnings

Online und Crosschannel sind Realität, die nicht ignoriert

werden soll.

Die Online Transformation ist ein GL-Thema, spätestens

wenn man versteht, dass Online /Cross-Channel zentrale

Elemente von CRM sind. Und was ist wichtiger als die

Kunden?

Kulturell ist Cross-Channel eine grosse Herausforderung,

die hohe Beachtung und viele Ressourcen braucht

Das Thema wird uns noch die nächsten Jahre beschäftigt

halten

CRM als Wachstumstreiber im

Energiemarkt Was CRM mit Marktliberalisierung zu tun hat.

Dr. Hans-Kaspar Scherrer

CEO

IBAarau

Kernbotschaften

Vom Anschluss zum Kunden

Marktliberalisierung

Gesamtsicht auf Kundenbeziehung

IBAarau – Ihr regionaler Energieversorger

IBAarau im Überblick

IBAarau-Gruppe

IBAarau AG

IBAarau Strom AG

IBAarau Kraftwerk AG

IBAarau Wärme AG

IBAarau Trinkwasser AG

IBAarau Elektro AG

Wynagas AG

Servicebetriebe, Unterentfelden

Personalbestand 1.1.2013

289

Mitarbeitende

46 Lehrlinge Absatzmengen 2012

Stromlieferung GWh 536

Gaslieferung GWh 471

Wasserlieferung m3 3‘177‘000

Umsatz 2012 MCHF 148

Stromversorgung MCHF 74

Gasversorgung MCHF 35

Wasserversorgung MCHF 3

Elektroinstallationen MCHF 20

Service Trafo/Motoren MCHF 6

22 Gemeinden Strom

23 Gemeinden Erdgas

3 Gemeinden Wasser

Versorgungsgebiet

Projektauslöser

Marktöffnung im liberalisierten Strommarkt

Verkauf wird auch in der Versorgung zum Erfolgsfaktor

Uneinheitlicher Verkaufs- und Marketingprozess

Einführung Kontakt- und Kampagnenmanagement über

die gesamte Firma

Customer Focus vs Technik-Fokus

360 Grad-Kundensicht anstreben

Share of wallet erhöhen

Intelligente Segmentierung schaffen

Synergien im Verkauf nutzen

Customer Focus

Str

om

Erd

gas

Wa

sse

r

Insta

llatio

ne

n

Kunde

Str

om

Erd

gas

Wa

sse

r

Insta

llatio

ne

n

Kunde

Str

om

Erd

gas

Wa

sse

r

Insta

llatio

ne

n

Kunde Verkauf /Marketing

Verkauf / KAM /

Marketing gestern

heute ...

... morgen ?

Projekt Road Map

3.1.2012

Projektstart

Tool Einführung

15.2.2011

Start OE

3.12.12

Go Live

30.3.12

Abnahme Customizing

Anbieterauswahl

Geschäftsanforderungen

Organisationsentwicklung

Verkaufscoaching

Funnel Management

Detailanforderungen

Customizing

Customizing

Implementation

Testing

Einführung

Schulung

Monatliche OE

Meetings

23.3.2011

Entscheid

Anbieter

Systemübersicht Geschäftsprozesse und Datenverwaltung

ECM (Kunde Rolle VP und INT, Lieferant, Projekt, Anlage, Produkt)

SAP Messerli

CRM

• Kalkulation / Angebot

• Auftrag + Fakturierung

• Energiebewirtsch.

• Vertragsbewirtsch.

• tw. Servicebewirtsch.

• Projekt Anfrage / Kontakt / Rapport

Kalkulation / Angebot /

Faktura / Statusverwaltung

• Adressmanagement GP

Rolle VP und INT (Typ 1 - 3)

Prospects

• Produktmanagement

• Kampagnen

• Kontaktberichte

• Verkaufschancen

• Aufgabenmanagement

• Organisation CRM

• Geschäftspartner Rolle VP und INT

• Mahnkennzeichen

• Materialdaten

• Auftragsnummer

iXOS (Archivsystem)

• Vorlagen

• E-Mail

• Kalender

MS-Office

• Geschäftspartner

Rolle VP und INT

• Inkassodaten

• Energiedaten

• Anlagedaten

• Projektdaten EI

• Personaldaten

• Dirkektaufruf Geschpartner

• Direkt Aufruf

Workspace Kunde

• Gruppenlaufwerk

MS-Explorer

• Dokument.nnn

• personifizierte Aufgabe senden

• Projektdaten

• DMS-Daten Angebot

• Plankalkulation

• Fakturadaten

• Interessent CRM

• Zusatzinfo CRM

• Direktaufruf SAP CIC

• Direktaufruf Kundenblatt

• Kunden E-Mail registrieren

• Kundentermin als Aufgabe

registrieren

CRM-Modell IBAarau

Stichworte

(Key)

Produktestamm

Kampagnen Aufgaben

Kontaktberichte

Verkaufschancen

Doku

me

nte

nabla

ge E

CM

/ D

MS

Interessent

Vertragspartner

Kontaktperson

Evidence – CRM-System

Organisationsmodell Marketing & Verkauf

Produktmgmt/Innovation

Rolf Meyer

Andreas Rothen

Verkauf

Walter Harisberger

Thomas Lüthy

Marketing/PR

Bruno Kaufmann

Roland Dätwyler

Verkauf Verkauf Verkauf Verkauf

X FTE

Kundendienst

Erich Wyss

Nadine Lindegger

„GL-Gotti“

Prozessverantwortung

Messgrössen im Marketing & Verkauf

Marktbearbeitung

Kontakt

Positionierung

Abschluss

gewonnen verloren K

PI V

erk

au

f K

PI M

ark

eti

ng

Gewichteter/ungewichteter

Funnel

Anzahl Verkaufschancen

Anzahl Abschlüsse

Anzahl Kundenkontakte

Anzahl Kunden

Kundenzufriedenheit

Anzahl Neukunden

• Anzahl

Kampagnenreaktionen

Anzahl Teilnehmer

• Kosten Kampagne

• Kundenzufriedenheit mit

Kampagne

Umsatzvorgaben Geschäftsbereiche

Verkaufsprozess

Targeting ‘Kunde identifizieren’

Targets selektieren

Kampagnen Mgmt.

Marketing

Contact ‘Kunde verstehen’

Qualify ‘Bedarf qualifizieren’

Offer ‘Angebot erstellen’

Close ‘Vertrag ausarbeiten’

Won & Deploy ‘Ausführung &

Nachbearbeitung’

Verkaufsmanagement

Beziehung aufbauen

Bedarf/Matching

Kontakt Mgmt.

Bedarf verstehen

Machbarkeit prüfen

Lead Mgmt.

Produkt Mgmt.

Kundendienst

Pre-Sales

Konkretisieren &

Spezifizieren

Offer Mgmt.

Energielieferung

Verhandeln/Überarbeiten

Nachfassen

Rechnung stellen

Kunden betreuen/Upsell

Feedback Mgmt.

Complaint Mgmt.

Servicetechniker

Monteure

CRM Modul

Milestone

Bid Decision

1 2 3 4 5 6

Schnittstelle

Excel, KH, Messerli, SAP

Schnittstelle

Outlook

Schnittstelle

DMS

Kundenbetreuer/KAM

Kontakt Positionierung Abschluss

Abteilung/Rolle

Tätigkeit

Nächste Schritte

CRM- Tool

Schnittstellen ERP

Messerli erweitern

Release 2

Gremiensitzungen

Verbesserungen

aus Betrieb

2013 2014

2012

2012

CRM-

Philosophie Berichtswesen / Messgrössen

Amb. Ziele

setzen Schulungen

Release 1

Daten pflegen, (erste) Auswertungen analysieren, Kundenumfrage, Massnahmen einleiten ….

Reports erstellen

Refresher

face-to face

Change Management, Prüfen Organisationsform

Learnings

Neue Wege gehen ist anstrengend – Changemanagement

Umfassende Auslegeordnung der bestehenden Tools

Prozesse prüfen, anpassen, standardisieren

Unterstützung Top-Management ist essentiell

Wandel benötigt Zeit, Korrekturen müssen möglich sein

Chemie mit Anbieter muss stimmen

Projektteam benötigt genügend zeitliche Ressourcen

Mit dem Projektabschluss beginnt die Knochenarbeit

Erfolge feiern, sichtbar machen

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

15.00 - 15.30 Uhr

Kaffeepause

Bitte bedienen Sie sich im Foyer

Wir bringen Kunden-

orientierung in Ihr

Unternehmen. Mit dem

Customer Experience

Maturity Assessment.

Tom Buser CEO

+41 79 340 15 64

[email protected]

www.yukondaylight.com

Der führende Experte für

Kundenservice, Verkauf

und Innovation über

Social Media.

Sandra Teuber Head of Marketing Central&

Southern Europe

+41 79 223 73 56

[email protected]

www.lithium.com

Passgenaue Business

Lösungen für CRM,

XRM, Service

Management und

Geschäftskontrolle.

Urs Fässler Senior Account Manager

+41 31 388 10 10

[email protected]

www.glauxsoft.com

Consulting, System

Integration und Betrieb

von CRM und Contact

Center.

Jakob Hauser Head of Customer Interaction

+41 79 724 10 91

[email protected]

www.swisscom.ch

Genesys ist ein weltweit

führender Softwareanbieter

für Kundenservice - sowie

Contact-Center Lösungen

und Dienstleistungen.

David Marcès Account Executive

+41 78 746 32 16

[email protected]

www.genesyslab.com

Ihr Partner in Sachen

Wissensmanagement

und der Dokumenten-

verarbeitung.

Tobias Knospe Leiter Wissensmanagement

+49 1 79 69 28 184

[email protected]

www.drivve.com

Oracle Customer Experience

ermöglicht es Unternehmen

über alle Touchpoints

hinweg positive Kundener-

lebnisse zu schaffen.

Zoran Jovanovic Country Applications

Sales Development Leader

+41 79 374 04 07

[email protected]

www.oracle.com

Weltweiter Hersteller

innovativer Kommuni-

kationslösungen und

Dienstleistungen für

hohe Ansprüche.

Gerhard Bartsch Country Sales Manager

+41 44 465 30 48

[email protected]

www.alcatel-lucent.com/enterprise

Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Kundenerlebnisse schaffen mit

relevantem und aktuellem Kundenwissen Was es zu tun gilt, wenn das Unternehmenswissen genauso

schnell wie das Unternehmen wächst.

Peter Affentranger

Leiter HR & Akademie, Mitglied der Geschäftsleitung

Mobility Genossenschaft

Kernbotschaften

Das Mobility Kundenerlebnis ist ‘einfach’ die interne

Komplexität ist hoch

Die klassische Informationssuche ist zeitaufwändig und

hat einen direkten Einfluss auf das Kundenerlebnis

Wissensmanagement bedeutet vor allem Kulturarbeit

Einsteigen los fahren

Bevor Sie ins Auto einsteigen, haben wir schon an alles

gedacht.

Einen Schlüssel

Sicherheit

Zuverlässigkeit

Umwelt

Projektauslöser

Hohe Prozesskomplexität und viele Anspruchsgruppen

110’000 Kunden davon 50’000 Genossenschafter

200 Angestellte

600 persönlich engagierte Genossenschafter

Dezentrale Informationsaufbewahrung

Zeitverlust im Kundenkontakt durch Informationssuche

Prozess - Automatisierung

92% automatisiert über das Kundenportal und APP‘s

8% der Buchungen in CH laufen über das Callcenter

Mo

bili

ty

Kundenportal

Call-Center

Jedes Detail braucht seinen Ort

Aufgabengebiete der Mobility

Flottenmanagement

Moderne Car Sharing Software Lösung

Carsharing

Betrieb

Software

Frei für das Wesentliche

Unser Know-How für die Ziele unserer Kunden

High-End Logistik Software

Blockbuchung

Vorschlagsfunktion mit Sprachanalyse “Blockbuchung”

Suche nach “Blockbuchung”

1.

2.

Semantisches Clustering “Blockbuchung”

1.

2.

Automatisches Trefferhighlightting im Trefferdokument

“Blockbuchung”

1.

2.

In neue Märkte gehen, heißt voraus gehen

Pionier Arbeit als ein Stück Erfolg für unsere Kunden

Free Floating

Share-Economy

Car Sharing im Wandel

Den Wandel leben!

Fünf Schritte zur neuen Wissenskultur

Bestands-aufnahme

Ziele

Strategie

Einführung / Kultur

Feedback-Schleifen, QM

Entwicklung zum Selfcare für Kunden

Qualitätssicherung & Wissensgenerierung

mit Foren für Fachgruppen

Mitdenken Erwünscht!

Feedback + Ansprechpartner + Links

Qualität fällt nicht vom Himmel!

Lessons learned

Neues Denken heißt neue Dokumente

Guter Kundenservice ist der Einklang von:

Strategie

Organisation

Menschen

Technik

Von Innen nach aussen

Ihre Mobility – Know-How mit Drivve

Eine Investition in Wissen bringt noch immer

die besten Zinsen. Benjamin Franklin

Das Contact Center Mobi24 im Cross

Channel Modell der Mobiliar Wie das Contact Center im Cross Channel Modell

strategisch eingesetzt wird.

Roland Grossrieder

Leiter Projekte & Betriebssupport

Mobi24

Strategischer Auftrag der Gruppe Mobiliar:

Mehrkanalfähigkeit erlangen

Strategische Positionierung des Contact

Center Mobi24

Change: Organisation, Mitarbeitende,

Infrastruktur

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Meine Kernbotschaften

Die Mobiliar – die persönlichste Versicherung

Grundsätze, Vision

Grundsätze

Die Mobiliar ist

ein genossenschaftlich verankertes

Versicherungsunternehmen

unabhängig und kapitalstark

richtet sich auf nachhaltigen Erfolg aus

Vision

Die Mobiliar

steht in Sicherheit, Verlässlichkeit und

Kundennähe an erster Stelle

ist die persönlichste Versicherung der

Schweiz

ist und bleibt die Nummer 1 der Schweiz für

Haushalt-, Betriebs- und Risiko- Lebens-

Versicherungen Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Die Mobiliar – die persönlichste Versicherung

Schwerpunkte der Strategie

Das Angebot - umfassende Palette an

mehrkanalfähigen Produkten

Ergänzende Dienstleistungen – für Sicherheit

rund um die Uhr

Hohe Produkte, Service- und

Leistungsstandards

Mobiliar teilt den Erfolg mit Kundinnen und

Kunden

Multichanneling by Mobiliar: Der Kunde kann

seinen bevorzugten Kanal selber wählen

Kurze Bearbeitungszeiten – die dezentrale

Organisation macht‘s moglich

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Die Mobiliar – Kompetent beim Kunden

Dezentrale Organisation mit 80 Generalagenturen

In allen Regionen nahe beim Kunden

Betreuen ihre Kunden kompetent vor

Ort – vom Abschluss bis zum

Schadenfall

Betreuen ihre Kunden über alle

Kanäle: telefonisch, persönlich und

elektronisch: Der Kunde kann seinen

bevorzugten Kanal wählen

… sind durch das Contact

Center Mobi24 rund um die Uhr an

365 Tagen im Jahr erreichbar

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Die Mobiliar – Die Ausgangslage im 2008 Verändertes Kundenverhalten – Massnahmen von Wettbewerbern

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Die Mobiliar – Die gewählte Strategie Professionalisierung der Marktbearbeitung / Mehrkanalmanagement

Heutige

Top-Position

der Mobiliar

Geschwächte

Position der Mobiliar

ohne Investitionen

Angestrebte

künftige

Top-Position

der Mobiliar

Überdurchschnittliche Kundenbindung

durch integriertes dezentrales Geschäfts-

modell der Mobiliar

"Differenzierende Fähigkeiten"

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Notwendige

Investitionen:

„Nachvollziehen"

Webfähigkeit

Industrialisierung

Dezentrale

Vertriebskraft

Change

Erhaltung der

starken

Position der Mobiliar

Mobi24 – das persönlichste Contact Center

Woher kommen wir? Strategische Ziele bis 2008

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Persönliche und kompetenten24h-

Erreichbarkeit und damit der Verlängerung

von Servicezeiten der Mobiliar

Assistance-Dienstleistungen

Erbringung qualitativ hochwertiger

Assistance im In- und Ausland für

Mobiliar- und Drittkunden zur Steigerung

der emotionalen Kundenbindung

Mobi24 – das persönlichste Contact Center

Strategische Ziele ab 2009 – Wohin wollen wir bis 2014?

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Unterstützung GA in der Marktbearbeitung

Support für Internet-Kunden der Mobiliar

Beitrag zu effizienten und kundenfreundlichen

Prozessen zwischen dem Kunden und der

Mobiliar

Beitrag zur persönlichsten Versicherung

Selbständige Beherrschung aller Kunden-

beziehungsprozesse

Contact Center Dienstleistungen

Unternehmensweites, kanalübergreifendes

Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement

Assistance-Dienstleistungen

Wie bisher

Die Ausbauschritte Contact Center Mobi24: „step by step“

Service Erweiterungen

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

2008 2012 2009 2010 2013 2014

Projekt

Realisierungseinheit 1

• Strategische

Positionierung

CC Mobi24

• Schadenaufnahme

ausserhalb GA-

Öffnungszeiten

• Versicherungs-

nachweise MobiCar

• grüne Karten MobiCar

• Cross-Selling

MobiTour aus

aktuellen Assistance-

Fällen

2011

Projekt

Realisierungseinheit 2

• Internet Support

Produkt MobiCar und

MobiTour

• Telefonische Produkte-

beratung und Offerten

MobiCar und MobiTour

• Mobiliarweites

Beschwerdemanagement

• Funktionale

Optimierungen im CRM-

System + Telefonie

Projekt

Realisierungseinheit 3

• Internet Support

Produkt MobiCasa

• Telefonische Produkte-

beratung und Offerten

MobiCasa

• Partnermutationen direct

• Funktionale

Optimierungen CRM-

System + Telefonie

• Ablösung der Reporting

Werkzeuge im CC, u.a.

Realtime Monitoring

Ausbildung Knowhow-Aufbau bei Mitarbeitenden

Infrastruktur Ausbau Arbeitsplatz-Infrastruktur

Mitarbeiterbestand Ausbau jährlich + 3-5 %

Führung Anpassung der Führungsstrukturen

Die Ausbauschritte Contact Center Mobi24: „step by step“

Service Erweiterungen rund um die Uhr

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Projekt

Realisierungseinheit 1

• Strategische

Positionierung

CC Mobi24

• Schadenaufnahme

ausserhalb GA-

Öffnungszeiten

• Versicherungs-

nachweise MobiCar

• grüne Karten MobiCar

• Cross-Selling

MobiTour aus

aktuellen Assistance-

Fällen

Projekt

Realisierungseinheit 2

• Internet Support

Produkt MobiCar und

MobiTour

• Telefonische Produkte-

beratung und Offerten

MobiCar und MobiTour

• Mobiliarweites

Beschwerdemanagement

• Funktionale

Optimierungen im CRM-

System + Telefonie

Projekt

Realisierungseinheit 3

• Internet Support

Produkt MobiCasa

• Telefonische Produkte-

beratung und Offerten

MobiCasa

• Partnermutationen direct

• Funktionale

Optimierungen CRM-

System + Telefonie

• Ablösung der Reporting

Werkzeuge im CC, u.a.

Realtime Monitoring

Ausbildung Knowhow-Aufbau bei Mitarbeitenden

Infrastruktur Ausbau Arbeitsplatz-Infrastruktur

Mitarbeiterbestand Ausbau jährlich + 3-5 %

Führung Anpassung der Führungsstrukturen

2008 2012 2009 2010 2013 2014 2011

Die Ausbauschritte Contact Center Mobi24: „step by step“

Service Erweiterungen rund um die Uhr

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Projekt

Realisierungseinheit 1

• Strategische

Positionierung

CC Mobi24

• Schadenaufnahme

ausserhalb GA-

Öffnungszeiten

• Versicherungs-

nachweise MobiCar

• grüne Karten MobiCar

• Cross-Selling

MobiTour aus

aktuellen Assistance-

Fällen

Projekt

Realisierungseinheit 2

• Internet Support

Produkt MobiCar und

MobiTour

• Telefonische Produkte-

beratung und Offerten

MobiCar und MobiTour

• Mobiliarweites

Beschwerdemanagement

• Funktionale

Optimierungen im CRM-

System + Telefonie

Projekt

Realisierungseinheit 3

• Internet Support

Produkt MobiCasa

• Telefonische Produkte-

beratung und Offerten

MobiCasa

• Partnermutationen direct

• Funktionale

Optimierungen CRM-

System + Telefonie

• Ablösung der Reporting

Werkzeuge im CC, u.a.

Realtime Monitoring

Ausbildung Knowhow-Aufbau bei Mitarbeitenden

Infrastruktur Ausbau Arbeitsplatz-Infrastruktur

Mitarbeiterbestand Ausbau jährlich + 3-5 %

Führung Anpassung der Führungsstrukturen

2008 2012 2009 2010 2013 2014 2011

Learnings aus der Umsetzung

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Organisation, Mitarbeitende

Frühe Involvierung der zukünftigen Linien-

verantwortlichen

Neue Profile, neue Mitarbeitende

Investition in Ausbildung: Change durch

schrittweise Einführung neuer Aufgaben

Laufende Anpassung der Aufbau-Organisation

einplanen

Prozesse im Mehrkanalgeschäftsmodell

Neue Prozesse zwischen Kundenzugängen

und –Kanälen pilotieren, optimieren, und

dann flächendeckend einführen

Business Service Level vereinbaren

Werkzeuge

Stabile und performante Systeme als

Voraussetzung für einen nächsten

Implementierungsschritt

Bis Ende 2013 wird die dritte und letzte

Projektetappe beendet

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Strategische Weiterentwicklung Mobi24

Ein Ausblick 2014 - 2017

Erarbeitung Strategische Roadmap

2014 – 2017 ist in Arbeit

Tagesgeschäft im Wachstumsumfeld

sicherzustellen

Weitere Entwicklungsschritte

hinsichtlich neuen Fähigkeiten,

Instrumenten und Dienstleistungen

aufbauen

Meine persönlichen Erfahrungen im Projekt

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Nutzen

Mobiliar:

Übermarkt-Wachstum hält an

Überdurchschnittliche Kundenbindung

Kunden:

Noch mehr persönlicher rund-um-die-Uhr

Service wird genutzt

Hybride Kunden fühlen sich auch willkommen

Mitarbeitende:

Job-Enlargement im CC Mobi24 und

auf den Generalagenturen

Vorgehen im Projekt

Strategischer Auftrag top-Down als

Voraussetzung

Klare, messbare Ziele pro Projektetappe

Zeit geben für Change in der Organisation

Yukon Daylight Customer Service 2013 - Referat R. Grossrieder, 25. September 2013

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Happy to help!

Contact Center Mobi24

Roland Grossrieder, Leiter Projekte & Betriebssupport

Bundesgasse 35, 3001 Bern

[email protected]

Aufbau einer dezentralen Customer

Care Organisation Wieso es SWICA-Kunden wichtig ist in der eigenen Sprache

bedient zu werden.

Walter Lutz

Leiter Markt und Mitglied der Geschäftsleitung

SWICA Gesundheitsorganisation

Kernbotschaften

▸ SWICA setzt auf Kundennähe mit einem dezentralen

Kundendienst mit rund 50 Standorten

▸ SWICA differenziert sich über einen Top Service

▸ Das Projekt «Customer Care» hat das

Kundenerlebnis verbessert

Facts & Figures ▸ Eines der grössten Versicherungsunternehmen der Schweiz

▸ Führender ganzheitlicher Kranken- und Unfallversicherer

▸ Konsequente Qualitätsstrategie

▸ Krankentaggeld-, Unfall- und Heilungskostenversicherung

▸ Optimal aufeinander abgestimmte ganzheitliche Lösungen

▸ 27 000 Unternehmen und rund 1,2 Mio. Menschen versichert

▸ Qualitatslabel „Friendly Work Space“

▸ SQS-zertifiziertes Care Management

Projektauslöser und -ziele

SWICA ist bezüglich Qualität und Kundenservice der LEADER im Schweizer Markt.

Diese Starke will SWICA weiter ausbauen mit der Einführung von „Customer Care“.

SWICA-Strategie: Leader Servicequalität und Kompetenz

Beste Comparis-Bewertung (2013) des Service aller grossen Krankenkassen

Beste Kundenbewertung (amPuls) bezüglich Gesamtzufriedenheit

Net Promoter Score zweithöchster Wert (38 %; Quelle: amPuls)

Kontakt am Telefon mit höchster Relevanzquote (60 %)

Erstlösungsrate soll deutlich erhöht werden (90 % aller Kontakte)

Das Kundenerlebnis soll in allen Standorten synchronisiert werden

Zielsetzung

Organisation und Prozesse

▸ Aufgaben, Rollen und Prozesse im Bereich Customer Care sind definiert

▸ Customer Care ist in allen Aussenorganisationen eingeführt

▸ Im Customer Care werden 90 % aller Kundenanfragen im Erstkontakt gelöst

▸ Gleichbleibende hohe Servicequalität über alle Standorte ist gewährleistet

▸ Effizienzsteigerung ist realisiert

Differenzierung

▸ Bester Kundenservice und Kundenerlebnis durch die Einführung eines “one face to the customer” – Konzeptes

▸ Sicherstellung einer

einheitlichen Servicequalität

und ein konstant positives

Kundenerlebnis

▸ Regionalität beibehalten

▸ Bestes Preis-/Leistungs-

verhältnis im Schweizer

Kranken- und Unfall-

versicherungsmarkt

Projektauftrag

▸ Entwicklung eines Organisationsmodells

«Customer Care»

▸ Identifizieren von Geschäftsfällen aus VT/LS zur

Bearbeitung im CC

▸ Neudefinition der Prozesse im Bereich Customer Care

▸ Pilotierung des Modells in den Generalagenturen Wil und

Kloten

▸ Rollout des Modells in der ganzen Schweiz

Projekthypothesen

▸ Regionalität ist ein entscheidender Differenziator von

SWICA und muss beibehalten werden

▸ Höhere First Contact Solution Rate erhöht die

Kundenzufriedenheit

▸ Mehr Verkaufschancen bei erhöhter Kadenz im CC

▸ Aufgabe im CC wird attraktiver und breiter

▸ Mitarbeiter im CC erhalten zusätzliches Fachwissen

▸ Aufgabe in VT und LS wird fachlich tiefer durch

Fokussierung auf die Komplexfälle

Planung

Projekt-Timeline

2012 2013

Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4

Vorstudie

Piloten Wil & Kloten

Lessons learned

Roll-out ganze Schweiz

Konsolidierung & Abschluss

Projektdauer ~18 Monate

Davon 6 Monate Pilotphase

Schritt 1: Organisationmodell Customer Care

Ver-

sicherungs-

Technik

Leistungen

Kernprozesse

Customer Care

Aufnahme Anfrage Änderung Austritt Leistungs-

Mgmt In- /

Exkasso Offerten Akquisition

Neukunde Offene Posten

Personalien / Familien-

daten

Zahlungs-daten

Deckungs-daten

Auskunft

Reklamation

Neukunde

Bestandes-kunde

Wieder-eintritt

Bestandes-kunde

Rück-gewinnung

Offert-wesen

Gesuch Leistungen

Rück-forderungen

Zahlung Leistung

Weitere

Kosten Lenkung

Betreibung

Austritt

Schritt 2: Aufnahme aller Geschäftsfälle

Hohe Komplexität durch viele Prozesse

▸15 Kundendienst

▸71 Versicherungstechnik

▸30 Leistungen

Schritt 3: Auswahl CC Geschäftsfälle

Prozesse, welche im Customer Care bearbeitet werden, sind häufig, wenig komplex, relevant für die

Kundenzufriedenheit und sie sind für SWICA effizienzsteigernd und verkaufsunterstützend.

Neue Prozesse im «Customer Care»

▸ Insgesamt wurden 10 Geschäftsfälle aus VT/LS für

das CC evaluiert

▸ In der Pilotphase wurde die Praxistauglichkeit geprüft

▸ Die Liste der zu verschiebenden Geschäftsfälle

wurde danach bereinigt

▸ Beispiele:

▸ Präventionsleistungen

▸ Sehhilfen

▸ Zahnleistungen

Pilot-Generalagenturen Kloten und Wil:

Erstkontaktlösungsrate auf über 90 % erhöht

Fazit

▸ SWICA kann mit Customer Care die Servicequalität stark verbessern

▸ Die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter im Erstkontakt wird gestärkt

(Job-Enrichment)

Im CC gelöste

Kundenanfragen

An VT/LS

weitergeleitete Fälle

Fazit Pilot

▸ Von rund 7 000 Kundenanliegen konnten 6 800 im

Erstkontakt fallabschliessend erledigt werden

▸ Das CC hat 1 600 zusätzliche Anfragen bearbeitet, die

früher ins VT/LS gelangt sind

▸ Die Erstkontaktlösungsrate konnte um über 30 %

gesteigert werden

▸ Erste Kundenbefragungen zeigten, dass das

Kundenerlebnis heute positiver bewertet wird

Fazit nach Rollout

▸ Seit Juli 2013 sind alle RD-/GA-Standorte ausgerollt

▸ Die Pilotphase gab Sicherheit

▸ 90 % Erstkontaktrate im CC hat „Kritiker“ überzeugt

▸ Der Key Success Faktor war das Abholen der

Mitarbeitenden für kernprozessübergreifende Themen

(Vertrieb, VT, Leistungen)

Fazit Projekthypothesen

Regionalität ist ein entscheidender Differenziator von

SWICA und muss beibehalten werden

Höhere First Contact Solution Rate erhöht die

Kundenzufriedenheit

Mehr Verkaufschancen bei erhöhter Kadenz im CC

Aufgabe im CC wird attraktiver und breiter

Mitarbeiter im CC erhalten zusätzliches Fachwissen

Aufgabe in VT und LS wird fachlich tiefer durch

Fokussierung auf die Komplexfälle

Lessons learned

Unser Markenversprechen:

Umfassende Dienstleistungen bei Gesundheit, Krankheit und Unfall

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis in jeder Lebensphase

Top-Servicequalität

▸ Die Mitarbeiter an der Front wollen einen top Service erbringen.

Vorbedingung: Es besteht Klarheit im Nahtstellen- und

Prozessmanagement!

▸ Die Kompetenzen für die Basis müssen klar definiert sein

▸ Den Mitarbeitenden Sicherheit geben: Die Veränderung muss eng

begleitet werden

▸ In der Pilotierung konnten wertvolle Erkenntnisse für Leader und

auch für die Mitarbeiterentwicklung aufgenommen werden. Welche

für Leader 2 aufgenommen wurden.

Herzlichen Dank für Ihren Besuch und bis

zum nächsten Mal am 24. Sept. 2014