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Am vergangenen Freitag, 8. Mai, übergab Landwirtschaftsminis- ter Peter Hauk (MdL) im Rahmen einer Feierstunde im Schloss Burkheim die Bewilligung für die zweite Förderphase von PLE- NUM Naturgarten Kaiserstuhl an Landrätin Dorothea Störr-Ritter, Vorsitzende des PLENUM-Beirats. Die zweite Phase des För- derprogramms Plenum, die nun eingeläutet wurde, wird von Au- gust 2009 bis Juli 2014 dauern. „Bei PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl gehen Naturschutz und Wirtschaften Hand in Hand. PLENUM, das Programm des Lan- des zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Umwelt, zeigt in derzeit fünf Gebieten, dass Rücksichtnahme auf die Natur kei- ne Bremse für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region ist, sondern ganz im Gegenteil eine sanfte Entwicklung unterstützt. Dieser Ansatz nimmt Rücksicht auf die Eigenheiten vor Ort und fördert die regionale Identität. Damit ist Baden-Württemberg bun- desweit Vorreiter“, sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, am Frei- tag bei der Überreichung des offiziellen Verlängerungsbeschei- des für die Landesförderung. Beim „Kaiserlichen PLENUM-Empfang“ im Burkheimer Schloss feierten Minister und Landrätin gemeinsam mit etwa 100 Aktiven der Raumschaft, die positive Entwicklung der Region. Zu verkos- ten waren dort natürlich „Kaiserlich genießen“-Produkte vom Landeis über Kaiserstühler Gemüse bis zum Edelbrand. Amtsblatt der Gemeinde Gottenheim Freitag, 15. Mai 2009 Ausgabe 20 www.gottenheim.de 39. Jahrgang Weinort am Tuniberg seit 1086 n. Chr. Herzliche Einladung zur Rebhisli-Tour 2009 Am Donnerstag, 21. Mai 2009, (Himmelfahrt) findet wieder die inzwischen sehr begehrte und weit über die Ortsgrenzen hinaus be- kannte Rebhisli-Tour statt. Hierzu lade ich alle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Freunden und Bekannten herzlich ein. Wandern Sie mit uns durch die Reben, genießen Sie nicht nur unsere wunderschöne Landschaft sondern auch unsere guten Weine und weitere regionale Spe- zialitäten. (Näheres können Sie in diesem Gemeindeblatt unter der Rubrik „Winzer-Infos“ lesen). Eine erholsame Wanderung und gute Unterhaltung wünscht Ihnen Ihr Volker Kieber, Bürgermeister Das erfolgreiche Regionalentwicklungsprogramm für die Region Kaiserstuhl und Tuniberg startet in die zweite Phase Minister Peter Hauk MdL: „Fördergelder des Landes für innovative Projekte mit Naturschutzmehrwert“ Minister Peter Hauk (MdL) (rechts) übergibt die Plenum-Verlängerung an Landrätin Dorothea Störr-Ritter (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) und Landrat Hanno Hurth (links) (Landkreis Emmendingen).

Herzliche Einladung zur Rebhisli-Tour 2009 · Redaktionsschluss schon am Montag, 18. Mai 2009, 9.00 Uhr. Artikel, die später abgegeben werden, können für die Veröffentlichung

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Page 1: Herzliche Einladung zur Rebhisli-Tour 2009 · Redaktionsschluss schon am Montag, 18. Mai 2009, 9.00 Uhr. Artikel, die später abgegeben werden, können für die Veröffentlichung

Am vergangenen Freitag, 8. Mai, übergab Landwirtschaftsminis-ter Peter Hauk (MdL) im Rahmen einer Feierstunde im SchlossBurkheim die Bewilligung für die zweite Förderphase von PLE-NUM Naturgarten Kaiserstuhl an Landrätin Dorothea Störr-Ritter,Vorsitzende des PLENUM-Beirats. Die zweite Phase des För-derprogramms Plenum, die nun eingeläutet wurde, wird von Au-gust 2009 bis Juli 2014 dauern.

„Bei PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl gehen Naturschutz undWirtschaften Hand in Hand. PLENUM, das Programm des Lan-des zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Umwelt, zeigtin derzeit fünf Gebieten, dass Rücksichtnahme auf die Natur kei-ne Bremse für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region ist,sondern ganz im Gegenteil eine sanfte Entwicklung unterstützt.Dieser Ansatz nimmt Rücksicht auf die Eigenheiten vor Ort undfördert die regionale Identität. Damit ist Baden-Württemberg bun-desweit Vorreiter“, sagte der baden-württembergische Ministerfür Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, am Frei-tag bei der Überreichung des offiziellen Verlängerungsbeschei-des für die Landesförderung.

Beim „Kaiserlichen PLENUM-Empfang“ im Burkheimer Schlossfeierten Minister und Landrätin gemeinsam mit etwa 100 Aktivender Raumschaft, die positive Entwicklung der Region. Zu verkos-ten waren dort natürlich „Kaiserlich genießen“-Produkte vomLandeis über Kaiserstühler Gemüse bis zum Edelbrand.

Amtsblatt der Gemeinde Gottenheim

Freitag, 15. Mai 2009

Ausgabe 20

www.gottenheim.de

39. Jahrgang

Weinort am Tuniberg seit 1086 n. Chr.

Herzliche Einladung zur Rebhisli-Tour 2009Am Donnerstag, 21. Mai 2009, (Himmelfahrt) findet wieder die inzwischen sehr begehrte und weit über die Ortsgrenzen hinaus be-kannte Rebhisli-Tour statt.Hierzu lade ich alle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Freunden und Bekannten herzlich ein. Wandern Sie mit uns durch dieReben, genießen Sie nicht nur unsere wunderschöne Landschaft sondern auch unsere guten Weine und weitere regionale Spe-zialitäten. (Näheres können Sie in diesem Gemeindeblatt unter der Rubrik „Winzer-Infos“ lesen).Eine erholsame Wanderung und gute Unterhaltung wünscht Ihnen

IhrVolker Kieber, Bürgermeister

Das erfolgreiche Regionalentwicklungsprogramm für die Region Kaiserstuhl undTuniberg startet in die zweite PhaseMinister Peter Hauk MdL:„Fördergelder des Landes für innovative Projekte mit Naturschutzmehrwert“

Minister Peter Hauk (MdL) (rechts) übergibt die Plenum-Verlängerung an

Landrätin Dorothea Störr-Ritter (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald)

und Landrat Hanno Hurth (links) (Landkreis Emmendingen).

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Seit sechs Jahren arbeitet PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl da-ran, gemeinsam mit der Bevölkerung und mit Vertretern unter-schiedlichster gesellschaftlicher Gruppen die Region nach vornezu bringen. Durch Projekte wie die Kaiserstühler Themenpfade,Stadt-Land Partnerschaften oder den Aufbau von Trockenmau-ern am Winklerberg wurden Innovationen in die Region gebrachtund neue Themenfelder eröffnet. Vergangenes Jahr wurde dasProjektgebiet erweitert und die Gemeinden Gottenheim, Merdin-gen und March können seither an den Förderungsmöglichkeitenvon Plenum partizipieren.

Minister Hauk hob im Rahmen der Feierstunde am 8. Mai die Lei-stung der Region hervor: „PLENUM Kaiserstuhl hat in der erstenFörderphase stark zur strukturellen Organisation der Region undzum Verfolgen einer gemeinsamen Strategie von Kommunen,Landwirtschaft und Naturschutz beigetragen: Die Gründung derNaturgarten Kaiserstuhl GmbH und die Entwicklung der Marke„Kaiserlich genießen“ sind dafür herausragende Beispiele.“

Schon die im letzten Jahr präsentierte Halbzeitevaluation machtediese Erfolge deutlich, welche sich auch in einer hohen Zufrieden-heit der Akteure äußert: Die Befragten waren mit der Umsetzungdes Programms überwiegend „zufrieden“ bis „sehr zufrieden“.Durch die Impulse von PLENUM ist es innerhalb weniger Jahregelungen, ein Netzwerk an regionalen und lokalen Partnern auf-zubauen.

„Regionalentwicklungsprozesse benötigen aber auch Zeit. Es istdeshalb erfreulich, dass die Akteure vor Ort sich übereinstim-mend für eine Verlängerung von PLENUM ausgesprochen ha-ben. Dies zeigt, dass der PLENUM-Ansatz in der Region gut ver-ankert ist und die gemeinsam begonnene Arbeit fortgeführt wer-den soll. Mit der Verlängerung der Förderperiode sollen die bishe-rigen Erfolge für die Region, die Natur und die hier lebenden Men-schen weiter ausgebaut und verstetigt werden“, erklärte MinisterPeter Hauk vor den zahlreichen Gästen aus Politik und Gesell-schaft im Burkheimer Schloss.

Landrätin Dorothea Störr-Ritter zeigte sich über diese Entwick-lung erfreut: „Wir, die regionalen Partner von PLENUM und derPLENUM-Beirat bedanken uns für die Möglichkeit zur weiterenKonsolidierung der Region.“ Ihr Dank galt dem Land sowie denRegionalen Partnern für ihr vielfältiges Engagement.

Im Gebiet des Naturgarten Kaiserstuhl wurden seit Beginn derFörderung durch PLENUM im Jahr 2003 bislang 100 Projekte miteiner Fördersumme von rund 1,2 Millionen Euro gefördert undumgesetzt. Zusammen mit den Mitteln der Antragsteller wurdenso Gesamtinvestitionen von rund 2,1 Millionen Euro angescho-ben. Dies wäre ohne die Förderung des Landes Baden-Württem-berg aber auch ohne gute Ideen der Antragsteller und ohne Un-terstützung der Akteure aus der Region nicht möglich gewesen.

Für 2009 bis 2014 werden dem Kaiserstuhl nun über eine MillionEuro Fördergelder in Aussicht gestellt. Hinzu kommt die finanziel-le Unterstützung für die PLENUM-Geschäftsstelle. Diese Geldergilt es erneut sinnvoll für die Region einzusetzen. Hier liegenschon Pläne vor: PLENUM hat ein Regionales Entwicklungskon-zept beim Ministerium eingereicht. Es enthält unter anderemzehn Leitprojekte, welche mit Akteuren der Region in Strategiefo-ren erarbeitet wurden. Geplant ist beispielsweise die stärkereEinbindung der Wirtschaft in die Regionale Entwicklung ebensowie die Vermarktung von Kaiserstühler Spezialitäten als Präsenteoder ein Nutzungs- und Pflegekonzept für die Brachflächen amKaiserstuhl.

Ziel von Plenum (Projekt des Landes zur Erhaltung und Entwick-lung von Natur und Umwelt) ist es, repräsentative Kulturland-schaften in Baden-Württemberg naturverträglich, großflächig undunter Beteiligung der Bürger zu entwickeln. Naturschutzziele sol-len hierbei durch die Förderung von Projekten in den Handlungs-feldern Land- und Forstwirtschaft, Verarbeitung und Vermark-tung, Tourismus, Umweltbildung und erneuerbare Energie er-reicht werden. PLENUM strebt nachhaltige und naturschutzorien-tierte Regionalentwicklung in naturschutzfachlich hochwertigenLandschaften an. Damit ergänzt der PLENUM-Ansatz die klassi-sche Naturschutzarbeit.

Durch die Unterstützung regionaler Prozesse und Absatzmärktehilft Plenum den regionalen Akteuren, Potenziale zur Erhaltungund Entwicklung der reichhaltigen Kulturlandschaften in Ba-den-Württemberg aufzubauen und damit die Region zu stärken.Der große Vorteil von PLENUM ist, dass neben Investitionen aufErzeugerebene auch die Verarbeitung und Vermarktung von Pro-dukten mit einer positiven Naturschutzwirkung Anschubfinanzie-rung erhalten können. Es können somit Projekte entlang der ge-samten Wertschöpfungskette von Produkten gefördert und alleProzesse von der Ideenfindung, Konzeptentwicklung, Verarbei-tung bis zum Marketing unterstützt werden. Beispielsweise wer-den durch die Förderung einer rentablen Erzeugung und Ver-marktung regionaler Produkte direkt und indirekt auch Natur-schutzziele erreicht.

Wesentliches Grundelement von PLENUM ist der konsequentimplementierte „bottom up“-Ansatz, mit dem Plenum Naturschutzund Region von „unten nach oben“ entwickeln will. Die Projekt-ideen stammen aus der Bevölkerung, eine PLENUM-Geschäfts-stelle berät in jedem Gebiet die Antragsteller.

Weitere Informationen zu PLENUM Naturgarten Kaiserstuhlfinden Interessierte auf der Homepage unterwww.naturgarten-kaiserstuhl.de.

Informationen zum Plenum-Ansatz allgemein findet man unterwww.plenum-bw.de.

Seite 2 GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009

Anzeigen- und Redaktionsschluss

Wir bitten um Beachtung:

In der Kalenderwoche 21 ist wegen des Feiertages “Christi Himmelfahrt” derRedaktionsschluss schon am Montag, 18. Mai 2009, 9.00 Uhr.

Artikel, die später abgegeben werden, können für die Veröffentlichung nicht mehr berücksichtigtwerden.

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Wer wachen Auges durch den Gottenheimer Rebberg geht, derfindet am Wegesrand viele Kostbarkeiten – reich an Pflanzen, anKräutern und Blüten sind die Hohlwege und Feldraine vor allemim Alten Rebberg. Dort hat die Winzergenossenschaft Gotten-heim den Rebhisli-Rundweg ausgeschildert und vor einem Jahrhat Gabriele Heublein von der Bürgergruppe Naturschutz denRundweg mit informativen Tafeln zu den Heil- und Hexenkräuternbereichert.Am vergangenen Sonntag, 10. Mai, führte Gabriele Heubleinmehr als 50 Interessierte aus Gottenheim und Umgebung auf

dem Kräuterweg durch die Reben. Die Kräuterwanderung wurdeschon im vergangenen Jahr angeboten – mit großem Erfolg. Et-was weniger Teilnehmer waren es am Sonntag. „So konntenmehr Einzelfragen beantwortet und intensiver über den Nutzender einzelnen Kräuter diskutiert werden“, so Heublein. Über diegemeine Brennesel, den Schwarzen Holunder, die Hagebutteoder das Johanniskraut wusste Heublein Wissenswertes zu be-richten - ihren Vortrag lockerte die Kräuterfachfrau mit witzigenAnekdoten und Liedern auf.

„Es hat allen gefallen“, freute sich Gabriele Heublein anschlie-ßend beim Café-Treff im Katholischen Gemeindehaus St. Ste-phan. Dort hatte der Ortsausschuss der Seelsorgeeinheit die Kaf-feetafel gedeckt. Mehr als 20 selbst gebackene Kuchen, gespen-det von Bürgerinnen und Bürgern, lockten zur gemütlichen Kaf-feerunde. Circa 80 Besucher zählte das Team des Ortsausschus-ses – darunter Teilnehmer der Kräuterwanderung aber auchTheaterbesucher, die auf dem Heimweg vom Doppelten Karott-chen waren – nicht zu vergessen viele Stammgäste der Café-Treffs aus Gottenheim. Zur Unterhaltung der Gäste beim Café-Treff trug Frau Anstätt aus Eichstetten eigene Gedichte zur Naturund zum Muttertag vor.

Der Erlös aus dem Café-Treff ist für die Sanierung des Gemein-dehauses St. Stephan bestimmt. Im Herbst soll mit der Sanierungbegonnen werden.

GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009 Seite 3

Mehr als 50 Interessierte folgten den Spuren der Kräuter im Gottenheimer RebbergErlös für die Renovierung des Gemeindehauses bestimmt

Am Donnerstag, 7. Mai, trafen sich die Sänger und passiven Mit-glieder des Männergesangvereins Liederkranz Gottenheim zurGeneralversammlung im Gasthaus Adler. Der erste Vorsitzendedes Vereins, Walter Hess, konnte neben Bürgermeister VolkerKieber und Bürgermeisterstellvertreter Kurt Hartenbach, zahlrei-che Vertreter der örtlichen Vereine, eine Abgesandte der Katholi-schen Kirchengemeinde, Vorstandsmitglieder der Winzergenos-senschaft Gottenheim sowie (in Vertretung seiner eigenen Per-son) Horst Steenbock als stellvertretenden Sprecher der Ver-einsgemeinschaft begrüßen.Die Präsenz der vielen Vereinsvertreter machte deutlich, wie be-liebt und geschätzt der Männergesangverein Liederkranz in derGemeinde ist. Dies ist dem aktiven Vorstandsteam um den Vor-sitzenden Walter Hess zu verdanken, aber auch den teilweise

schon im Rentenalter befindlichen aktiven Sängern, die viele An-lässe im Dorfleben mit ihrem Gesang bereichern und auch bei an-deren Terminen wie dem Hahlerai-Fest ein aktiver und rührigerTeil der Vereinsgemeinschaft sind.Insgesamt 105 Tätigkeiten hatte Schriftführer Norbert Binder inseinem Tätigkeitsbericht für das Vereinsjahr 2008/2009 (24. April2008 bis 7. Mai 2009) zusammengetragen, darunter 37 öffentli-che Auftritte. Die Sänger waren darüber hinaus zu 46 Probstun-den zusammengekommen. „Damit war der Männergesangvereinim vergangenen Vereinsjahr insgesamt 151 mal gefordert“, zähl-te Vorsitzender Walter Hess zusammen. Bei Beerdigungen, run-den Geburtstagen, Gemeindefesten wie dem Hahlerai-Fest oderbeim Neujahrsempfang und beim Empfang für WeinprinzessinMichaela Baldinger hatten die Sänger ihre Weisen erklingen las-

Kirchenkonzerte waren musikalische Höhepunkte im Vereinsjahr

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sen. Auch bei kirchlichen Feiern wie Fronleichnam und Allerheili-gen ist der Männergesangverein stets dabei. Dazu kamen vielegesellschaftliche Ereignisse und Bewirtungen. Zum Jahresan-fang 2009 stand im Februar die Sängerfasnet auf dem Programm– witzig und ideenreich zeigten die Sänger dabei wie gewohnt ihrmusikalisches und komödiantisches Talent. Musikalische Höhe-punkte waren die Kirchenkonzerte in Umkirch sowie am 4. Aprildieses Jahres in der Kirche St. Stephan in Gottenheim. Der Erlösaus diesem Konzert (insgesamt 928 Euro) wurde für die Sanie-rung des Gemeindehauses St. Stephan gespendet.Derzeit hat der Männergesangverein Liederkranz 36 aktive Sän-ger, dazu kommen viele passive Mitglieder. Kassenwart GünterKappeler stellte detailliert den Kassenbericht vor, von den Kas-senprüfern wurde anschließend eine ordentliche und übersichtli-che Kassenführung bestätigt. Die einstimmige Entlastung desGesamtvorstandes war damit nur eine Formalität. Für häufigenProbenbesuch wurden geehrt und mit Präsenten bedacht: Bern-hard Thoman, Dominik Schmidt und Viktor Schmidle sowie Man-fred Maurer, Peter Ambs und der Vorsitzende Walter Hess.Bei den Wahlen wurden der stellvertretende Vorsitzende LotharRiegger, Schriftführer Norbert Binder und Kassierer Günter Kap-peler einstimmig in offener Wahl in ihren Ämtern bestätigt. Zur

Freude des ersten Vorsitzenden, der betonte wie gerne er mit die-sem eingespielten Vorstandsteam zusammen arbeite. GünterKappeler, der vor drei Jahren dazugekommen ist, sei genauso einGlücksgriff, wie die anderen Vorstandsmitglieder. „Ich könnte mirkeine Besseren vorstellen“, so Hess.In seinem Rückblick wies Walter Hess noch einmal auf die vielenAuftritte und Anlässe hin, die im vergangenen Vereinsjahr zu be-wältigen waren. Er freute sich, dass die „gute Sängertruppe“ mitDominik Schmidt und Patrick Kappeler in jüngster Zeit Nach-wuchs bekommen habe. „Wir können aber noch weitere jungeSänger zur Verstärkung gebrauchen“, so Hess. Die zweite Hälftedes Jahres 2009 wolle man etwas ruhiger angehen. Allerdingsstehen schon wieder viele Anlässe im Terminkalender. Unter an-derem wird der Männergesangverein aktiv am Pfarrfest im Juliund am Umzug zum 50-jährigen Jubiläum der WG im August teil-nehmen.

In ihren Grußworten lobten anschließend Bürgermeister VolkerKieber und Vertreter der Vereine und Institutionen das große En-gagement des MGV Liederkranz in der Gemeinde Gottenheim.Alle dankten für die gute Zusammenarbeit mit dem Männerge-sangverein, die auch in Zukunft fortgesetzt werden soll.

Seite 4 GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009

Im Mittelpunkt der Generalversammlung der Narrenzunft Krut-storze am vergangenen Freitag, 8. Mai, stand der Rückblick aufdie Aktivitäten im Vereinsjahr 2008/2009 sowie die Ehrung ver-dienter Mitglieder. Zunftmeister und Vereinsvorsitzender LotharSchlatter konnte zahlreiche Mitglieder und Ehrenmitglieder sowieBürgermeister Volker Kieber und BürgermeisterstellvertreterKurt Hartenbach begrüßen. Weitere Gemeinderäte, Vereinsver-treter und Freunde der Narrenzunft waren ebenfalls gekommen,um ihre Verbundenheit mit dem Verein zu zeigen. Auch Vertreterder Feuerwehr und des DRK, Ortsgruppe Gottenheim, waren an-wesend – diesen dankte Lothar Schlatter für die wertvolle Unter-stützung vor allem am Fasnet-Sonntag. Vom Verband Oberrhei-nischer Narrenzünfte begrüßte Lothar Schlatter als Gast der Ver-sammlung Armin Reese aus Neuenburg.

In ihrem Tätigkeitsbericht verwies Schriftführerin MelanieSchmidle auf die vielen Aktivitäten der Narrenzunft im vergange-nen Vereinsjahr. Die Zunft, so wurde deutlich, ist nicht nur in derFasnet-Saison aktiv: Bei zahlreichen Anlässen das ganze Jahrüber beteiligen sich die Aktiven um Lothar Schlatter an Festenund Veranstaltungen in der Gemeinde. So war die Narrenzunft2008 bei der Rebhisli-Tour, dem Grümpelturnier des SV Gotten-heim, beim Seifenkistenrennen, dem Sommerferienprogrammund dem Hahlerai-Fest aktiv dabei.

Die Fasnet-Saison 2009 verlief sehr erfolgreich: Höhepunkte wa-ren die Zunftabende und der Fasnet-Sonntag, der inzwischen

wieder bekannt ist und Menschen aus der ganzen Region an-zieht. Die Fasnet in Gottenheim hat in den letzten Jahren unterLothar Schlatter und seinem Team wieder großen Aufschwunggenommen. Insgesamt hatte die Narrenzunft Krutstorze im ver-gangenen Vereinsjahr 190 Termine – die Mitglieder waren alsoim Durchschnitt jeden zweiten Tag im Jahr unterwegs.

Die Narrenzunft hat derzeit 55 aktive Mitglieder, 25 Kinder unter16 Jahren gehören der Zunft an. Dazu kommen 22 passive Mit-glieder. Die Kinder- und Jugendarbeit wurde in den vergangenenzwei Jahren intensiviert. Erfolgreich wurde in der Saison 2009 einneues Konzept für die Kinderfasnet umgesetzt, das von einem ei-gens gegründeten Arbeitskreis erarbeitet worden war. Darüberhinaus gibt es das Kleine, das Mittlere und das Große Ballett –alle drei Gruppen hatten in der vergangenen Fasnet-Saison wie-der einige erfolgreiche Auftritte. Vier ausgebildete Jugendleiterkümmern sich künftig um die Kinder- und Jugendarbeit. Die Gug-gemusik Krach und Blech hat derzeit 22 Mitglieder, auch hier wirdnoch Nachwuchs gesucht.Eine Kooperation mit dem Musikverein, berichtete ZunftmeisterLothar Schlatter, ermögliche es der Zunft künftig auf WunschNachwuchsmusikern für die Guggemusik eine solide musikali-sche Ausbildung anzubieten.

Nach den Berichten der Schriftführerin, der Rechnerin und derKassenprüfer konnte der Gesamtvorstand einstimmig entlastetwerden. Reibungslos verliefen die Widerwahl des 1. Vorsitzen-den Lothar Schlatter und der Rechnerin Juliane Pfeil. SimoneArmbruster wurde in ihrem Amt als Jugendwart für weitere zweiJahre bestätigt. Dirk Schwenninger wurde als zusätzlicher Beisit-zer in die Vorstandschaft aufgenommen; Klaus König schied aufeigenen Wunsch aus der Vorstandschaft aus, wurde aber von derVersammlung einstimmig als Chronist eingesetzt.

Lothar Schlatter konnte im Rahmen der Versammlung PetraHess und Michaela Gauchel für elfjährige Mitgliedschaft mit demkleinen Hausorden der Narrenzunft ehren. Die weiteren Ehrun-gen übernahm Armin Reese vom Verband Oberrheinischer Nar-renzünfte. Für 22-jährige Mitgliedschaft in der Narrenzunft Krut-storze konnte er Sabine König mit dem Orden des Verbandesauszeichnen. Sabine König ist seit 1987 Mitglied in der Narren-zunft, bis 1997 war sie als Hästräger aktiv, seit 1997 ist sie aktiveMusikerin bei Krach und Blech, auch als Büttenrednerin beiZunftabenden machte sie sich verdient; seit 2002 leitet SabineKönig darüber hinaus das Männerballett. „Keine leichte Aufga-

Fasnet in Gottenheim hat großen Aufschwung genommenVerdienstorden des Verbandes für Klaus König

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be“, wie Armin Reese von den Neuenburger Rhiischnooge aus ei-gener Erfahrung weiß.Auch Eckhart Briem, der ebenfalls mit dem Orden des VerbandesOberrheinischer Narrenzünfte geehrt wurde, ist seit 1987 bei derNarrenzunft Krutstorze aktiv. Bis 1989 war er als Hästräger unter-wegs, seit 2000 ist er bei Krach und Blech aktiv, wo er 2003 diemusikalische Leitung übernommen hat. Von 1988 bis 2004 war erZunftrat, auch als Büttenredner hat er sich verdient gemacht.Eine besondere Ehrung wurde Klaus König zuteil. Er erhielt ausden Händen von Armin Reese den Verdienstorden des Verban-des Oberrheinischer Narrenzünfte für außergewöhnliche Ver-dienste zum Nutzen der Fasnet und zur Wahrung des Brauch-tums im Verbandsgebiet und über dessen Grenzen hinaus.Von 1988 bis 1995 war Klaus König Zunftrat und von 2003 bis2009 Beisitzer in der Vorstandschaft des Vereins. Seit der Grün-dung der Guggemusik 1986 ist er Mitglied bei Krach & Blech unddort von 1991 bis 1994 im Gremium aktiv. Die musikalische Lei-tung bei Krach & Blech hatte Klaus König von 2001 bis 2003. Seit2004 nimmt er sich als Krutschnieder den Missgeschicken undPeinlichkeiten im Dorf an. Narrentäufer (Täufer der „Narresome“zur Fasnetseröffnung am 11.11) ist er seit 2003, davor war er eini-ge Jahre als „Ministrant“ (Helfer des Pfarrers) aktiv. Von 2004 bis2008 beerdigte er als Narrenpfarrer die Fasnet an den Fas-nachts-Dienstagen).Im Jahre 1994 wurde Klaus König mit dem kleinen Hausorden derNarrenzunft Krutstorze geehrt. Seit 2005 ist er auch Chronist der

Fasnet, diese wichtige und arbeitsintensive Funktion will er auchnach dem Ausscheiden aus der Vorstandschaft weiter behalten.Als Chronist hat er zum Jubiläum (22 Jahre) von Krach & Blech2006 die Chronik der Guggemusik geschrieben. Auch die Chronikder Narrenzunft zum Jubiläum (70 Jahre Elferrat und 55 JahreNarrenzunft) war sein Werk.Ehrungen wurden ihm 2005 zuteil, als er den großen Hausordender Krutstorze und den Verbandsorden in Silber vom VerbandOberrheinischer Narrenzünfte für seine Verdienste um das fast-nächtliche Brauchtum am alemannischen Oberrhein erhielt. DasNarrenblättle erstellt Klaus König darüber hinaus seit 2007.„Ich wurde durch meine Familie in die Narrenzunft hineingebo-ren“, so Klaus König nach der Ehrung. „Und ich kann mit stolz be-haupten, dass ich seit nun fast 42 Jahren in der Narrenzunft Krut-storze aktives Mitglied bin.“Die Guggemusik Krach & Blech nahm die Verdienste von KlausKönig zum Anlass, im Rahmen der Versammlung erstmals eineeigene Urkunde zu vergeben. Von Eckart Briem wurde die Urkun-de für das 22-jährige ununterbrochene Musizieren in der Abtei-lung an Klaus König überreicht.

Auch die Narrenzunft hatte weitere Ehrungen zu vergeben: Sowurde Thea Schlatter für ihre 25-jährige Mitgliedschaft im Vereindie Ehrenurkunde überreicht; die Ehrenmitgliedschaft mit Urkun-de erhielt auch Eckart Briem für seine außerordentlichen Verdien-ste zur Erhaltung des fastnächtlichen Brauchtums.

GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009 Seite 5

Zur Europa- und Kommunalwahl könnenWahlscheine neben den herkömmlichenBeantragungsarten (persönlich, schrift-lich, Telegramm, Fernschreiben, Telefax)auch in dokumentierbarer elektronischerForm beantragt werden (§26 EUWO und§ 10 KomWO).Wir bieten für Sie zur Europa- und Kom-munalwahl die Beantragung eines Wahl-scheines per Internet auf unserer Home-page www.gottenheim.de an.Folgen Sie dort dem Link > Bürgerinfo/

Rathaus/Wahlunterlagen online bean-tragen Beim Aufruf des Links zur Europa-und Kommunalwahl erhalten Sie ein Er-fassungsformular für Ihre Antragsdatenmit dem Muster einer Wahlbenachrichti-gungskarte.

Die Daten auf der Ihnen vorliegendenWahlbenachrichtigungskarte müssen Siein das Antragungsformular eintragen. Ih-nen steht es offen, sich die Unterlagennach Hause oder an eine abweichendeVersandanschrift senden zu lassen.Beachten Sie bitte, dass Sie über das In-ternet Wahlscheine, auch wenn Sie fürmehrere Wahlen wahlberechtigt sind, nurgemeinsam (für alle Wahlen) beantragenkönnen.Ansonsten bitten wir Sie, Ihren Antragschriftlich oder auf sonstige Weise zu stel-len. Ihre Antragsdaten werden verschlüs-selt über das Internet in eine Sammeldateizur Abarbeitung übertragen.Sollten Ihre Antragsdaten nicht mit unse-rem dialogisierten Wählerverzeichnis

übereinstimmen, erhalten Sie automa-tisch einen Hinweis.Der Wahlschein und die Briefwahlunterla-gen werden Ihnen von uns anschließendper Post zugestellt.Bei Fragen zum Antragsverfahren wen-den Sie sich bitte an das Wahlamt unterfolgenden Kontaktmöglichkeiten:Tel. 07665 9811-13,Mail [email protected],FAX 07665 9811-40.

Wahlamt

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Frau Gertraud Bandfeierte am 7. Mai ihren 75. Geburtstag

Bürgermeister Volker Kieber gratulierte der Jubilarin persönlichund namens der ganzen Bürgerschaft und überbrachte ein Prä-sent der Gemeinde mit den besten Wünschen für noch vieleglückliche und zufriedene Jahre.

„Wahlscheinanträge über das Internet“

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Öffentliche Gemeinderats-sitzung vom 11.05.2009

Zu TOP 1:

Bekanntgabe der Beschlüsse der nichtöf-fentlichen Gemeinderatssitzung vom20.04.2009.

In der nichtöffentlichen Gemeinderatssit-zung vom 20.04.2009 wurden folgendeBeschlüsse gefasst bzw. Folgendes be-handelt:

- Beschluss zur Gewährung eines Zah-lungsaufschubs.

- Beschlüsse zur Besetzung der Stellenim Bereich der Kleinkindbetreuungund der Kinderbetreuung im Bereichder verlässlichen Grundschule.

- Beschluss zur Vergabe von gemein-deeigenen Baugrundstücken im Bau-gebiet „Steinacker-Berg“.

Zu TOP 2:

Anfragen der EinwohnerInnen

Es wurden keine Anfragen vorgebracht.

Zu TOP 3:

Erste Änderung des Bebauungsplanes„Gewerbegebiet Nägelsee, 3. Erweite-rung“ im Verfahren nach § 13 a BauGB(Baugesetzbuch)

a. Beschluss zur 1. Änderung des Be-bauungsplanes.

b. Billigung des Bebauungsplanentwurfsund Beschlussfassung zur öffent-

lichen Auslegung nach § 3 Abs. 2BauGB und zur Beteiligung der Be-hörden und sonstiger Träger öffent-liche Belange nach § 4 Abs. 2BauGB.

Vom Planer, Herrn Diplomingenieur Rup-pel, wurde zunächst erläutert, dass dieÄnderung des Bebauungsplanes „Gewer-begebiet Nägelsee, 3. Erweiterung“ auf-grund des Verzichts auf die bei der Fort-führung der Nägelseestraße ursprünglichvorgesehene Wendeplatte erforderlichwird. Nach entsprechender Begründungdes Wegfalls der Wendeplatte durchHerrn Ruppel und anschließender Diskus-sion wurden vom Gemeinderat folgendeBeschlüsse gefasst:

Zu a. Es wurde beschlossen den Be-bauungsplan „gewerbegebietNägelsee, 3. Erweiterung“ imbeschleunigten Verfahren nach§ 13 BauGB zum 1. Mal zu än-dern. Maßgebend für den Inhaltder Änderung und die Abgren-zung des Änderungsbereiches istder Planentwurf vom 11.05.2009.Dabei wird der zeichnerische Teildurch ein Deckblatt geändert,während die textlichen Festset-zungen unverändert bleiben.

Zu b. Der Entwurf der 1. Änderung desBebauungsplanes „Gewerbege-biet Nägelsee, 3. Erweiterung“vom 11.05.2009 wird gebilligt.Das Verfahren zur Beteiligungder Öffentlichkeit soll nach § 3Abs. 2 BauGB in Form eineröffentlichen Auslegung der 1.Änderung des Bebauungsplanes„Gewerbegebiet Nägelsee, 3. Er-weiterung“ und das Verfahren zur

Beteiligung der Behörden undsonstigen Träger öffentlicher Be-lange soll nach § 4 Abs. 2 BauGBdurchgeführt werden. Zur Be-schleunigung wird die Durchfüh-rung dieser Verfahrensschrittedem Planungsbüro Ruppel, Wald-kirch, übertragen.

Zu TOP 4:

Sanierung der Leichenaufbewahrungs-halle

a. Vorstellung und Billigung der aktuel-len Planung.

b. Vergabe der Architektenleistungenund Abschluss eines entsprechen-den Vertrages.

Vom Architekten, Herrn Ristau, wurde diezur Sanierung der Leichenaufbewah-rungshalle erstellte Planung mit Kosten-schätzung vorgestellt. Diese sieht den Er-satz des bisherigen Tores durch eine festeWand, die Einziehung fester Innenwändeund den Umbau des bisherigen Geräte-raumes zu einem Abschiedsraum vor. Au-ßerdem soll eine malermäßige Sanierungder Räume erfolgen und es sind gestalteri-sche Maßnahmen vorgesehen.Nach einer Diskussion über eine Sanie-rung unter Zugrundelegung weitergehen-der Planung wurden vom Gemeinderatfolgende Beschlüsse gefasst:

Zu a. Der vom Architekten, HerrnRistau, zur Sanierung der Lei-chenaufbewahrungshalle vorge-stellten Planung wird mit derMaßgabe zugestimmt, dass vonHerrn Ristau noch die Möglichkeiteiner Verkleinerung des Sozial-

Seite 6 GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009

Kommunale Geschwindigkeitsmessungendurch den Landkreis

An folgendem Messpunkt wurden Geschwindigkeitsmessungen (Laser-Lichtschranke)vom Landkreis durchgeführt:

am: 07.05.2009Messpunkt: Umkircher Straße (L 115)Einsatzzeit: 13.05 Uhr bis 19.30 UhrGemessene Fahrzeuge: 1 438Beanstandungen: 101Höchstgeschwindigkeit: 77 km/hzugelassene Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h

Radar am: 06.05.2009Messpunkt: HauptstraßeEinsatzzeit: 18.15 Uhr bis 19.15 UhrGemessene Fahrzeuge: 90Beanstandungen: 0Höchstgeschwindigkeit: -zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h

Eine differenzierte Aufschlüsselung der gemessenen Geschwindigkeiten ist aus techni-schen Gründen leider nicht möglich.

Amtsblatt der Gemeinde Gottenheim.

Herausgeber:Bürgermeisteramt 79288 Gottenheim

Verantwortlich für den amtlichen undredaktionellen Teil:Bürgermeister Kieber;

für den Inseratenteil:Anton Stähle, Primo-Verlagsdruck

Druck:Primo-VerlagsdruckPostfach 2227,78328 Stockach-Hindelwangen,Tel. 07771/9317-0,Telefax: 07771/9317-40,e-mail: [email protected],Homepage: www.primo-stockach.de

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raumes zur Schaffung eines Be-hinderten WC untersucht werdensoll.Die Sanierung soll unter dem Vor-behalt der Förderung aus demKonjunkturpaket II auf der Grund-lage dieser Planung unter eventu-eller Berücksichtigung der Mög-lichkeit der Schaffung eines Be-hinderten-WC´s durchgeführt wer-den.

Zu b. Der Architekt , Herr Diplomingeni-eur Ristau, wird vorbehaltlich derFörderung der Maßnahme ausdem Konjunkturpaket II mit derErbringung der Architektenleistungen zur Sanierung der Leichen-halle beauftragt. Unter der Vor-aussetzung der Förderung derMaßnahme aus dem Konjunktur-paket II wird auch dem Abschlussdes von Herrn Ristau für dieseMaßnahme vorgelegten Architek-tenvertrages zugestimmt.

Zu TOP 5:

Bauantrag zur Erstellung einer Fertiggara-ge in der Hauptstr . 26.

Vom Verwaltungsmitarbeiter, HerrnSchupp, wurde der Bauantrag zur Erstel-lung einer Fertiggarage, die abweichendvom Bebauungsplan „OrtsbebauungsplanUnterdorf“ mit einem begrünten Flach-dach versehen werden soll, erläutert.Nach kurzer Diskussion wurde dem Bau-antrag aufgrund der vom Bebauungsplan„Ortsbebauungsplan Unterdorf“ abwei-chenden Bauweise der Fertiggarage daserforderliche Einvernehmen nicht erteilt.

Zu TOP 6:

Information über das Ergebnis der zur Kin-derbetreuung durchgeführten Bedarfsum-frage.

Der Bürgermeister, Herr Kieber, informier-te über das Ergebnis der bei Eltern mit Kin-dern in der Altersgruppe von 0 bis 7 Jah-ren durchgeführten Umfrage zum Kinder-betreuungsbedarf. Bei der Umfrage wur-den 174 Eltern angeschrieben und es wur-den 99 Rückmeldungen abgegeben. AlsErgebnis der Bedarfsumfrage wurde vonBürgermeister Kieber ausgeführt, dass imKindergarten ab dem Frühjahr 2010 mög-licherweise Bedarf an der Einrichtung ei-ner Kleinkindgruppe entsteht. Zur Grund-schule wurde von Bürgermeister Kiebererwähnt, dass die 2. Klasse aufgrund ei-nes möglichen Überschreitens der Klas-senteilergrenze eventuell zweizügig wei-tergeführt werden wird.

Zu TOP 7:

Anfragen des Gemeinderates –Informationen.

Es wurde angeregt dem Gemeinderat dieSitzungsprotokolle der vergangenen Le-gislaturperiode auf einer CD zur Verfü-gung zu stellen.

Von Bürgermeister Kieber wurde überFolgendes informiert:

- Über die Ausschreibung und Ausfüh-rung des Regenentlastungsbauwerks,das in Form eines Überlaufs in den„Neugraben“ aus der im Eichweg zumAbwasserhebewerk hin verlaufendenEntwässerungsleitung gebaut werdensoll. Er führte dazu weiter aus, dassdas Entlastungsbauwerk als offeneRinne gebaut werden soll, da die ur-sprünglich geplante Verdohlung auf-grund der Geländeverhältnisse eineGeländeaufschüttung erforderlich ma-chen würde, was wiederum die Bewirt-schaftung der dort vorhandenen, land-wirtschaftlich genutzten Grundstückeerschweren würde. Durch die verän-

derte Bauweise werden sich die Bau-kosten von ca. 175 000,— Euro aufrund 80 000,— Euro reduzieren.

- Über die derzeit im Bereich des Kin-derbetreuung im Zusammenhang mitdem Projekt „Leben und Lernen in Got-tenheim“ laufenden Aktivitäten, wasdie Ausarbeitung eines pädagogi-schen Konzeptes und das gewünschteRaumprogramm anbelangt.

- Über die im Hinblick auf die geplanteVerlegung des Sportplatzgeländesund die damit verbundene Schaffungvon Gewerbeerweiterungsfläche inAuftrag gegebenen Gutachten zueventuell in dem zur Inanspruchnah-me vorgesehenen Gebiet vorhande-nen Fledermaus-, Libellen-, Laufkäfer-und Vogelvorkommen und über denderzeitigen Stand der Untersuchun-gen. Außerdem wurde vom Bürger-meister, Herrn Kieber, eine möglicheAusgleichsfläche für die mit der vorge-sehenen Flächeninanspruchnahmeeventuell gegebenen Eingriffe in Bio-topfunktionen benannt und erwähnt,dass die Gemeinde Gottenheim ent-gegen der bisherigen Annahme Eigen-tümerin der Grundstücksfläche ist, aufder die Landstraße L 187 (BuchheimerStraße) beginnend vom Kreisverkehrbis hin zum Wald verläuft.

Zu TOP 8:

Anfragen der EinwohnerInnen.

Es wurde die Problematik angesprochen,dass die Eltern den in der Schule für dieKleinkindbetreuung vorgesehenen Raummit „Kinderwagen“ und „Buggy“ nicht un-mittelbar erreichen können.

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GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009 Seite 7

Seifenkistenrennen

Es ist wieder so weit, am 26.07.2009 findetnun schon das traditionelle Seifenkisten-rennen des Jugendclubs statt. Die Anmel-dungsformulare hierzu sind in kürze aufunserer Homepage zu finden. Teilnehmen

können alle Tüftler, Bastler und Rennfah-rer ab 8 Jahren.

Jugendhausöffnung dienstags abMai 2009Liebe Kinder und Jugendliche,liebe Eltern,ab dem 05.05.2009 bieten wir wieder et-was ganz neues für euch im Jugendhausan!Jeden Dienstag für Jugendliche ab 13Jahren. Von 18 Uhr bis 21.00 Uhr hat dasJugendhaus seine Pforten für euch geöff-net und bietet euch einen optimalen Platzum euch zu verabreden und gemeinsametwas Zeit zu verbringen oder über denneusten Klatsch und Tratsch zu quat-schen! Bitte beachtet das wöchentlichwechselnde Programm.Neben dem Internet-Café, haben wir füreuch einen Tischkicker, eine Tischtennis-

platte, eine Dartsscheibe, einen Fernse-her und Beamer, viele Gesellschaftsspie-le, gemütliche Sitzkissen, Musik und vie-les mehr!

Neben diesem stetigen Angebot habenwir alle zwei Wochen einen besonderenProgrammpunkt wie z.B. Kinoabend,Tischtennis-, Kicker- oder Dartsturnier, In-ternet-Rally oder Pizzabacken! Ihr könntuns auch gerne eure eigenen Vorschlägenennen, wir werden versuchen sie bald-möglichst umzusetzen.

Getränke (Bionade, Apfelsaft, Spezi,Cola, Fanta, Sprudel) gibt es für einenEuro an der Theke.Wir würden uns sehr freuen, wenn diesesProjekt von euch angenommen wird undwir es somit über einen langen Zeitraumanbieten könnten!

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Zunächst werden wir 8 Jugendtreff-Veran-staltungen anbieten und hoffen natürlich,dass es viele mehr werden!Wir sehen uns im Jugendclub!

Programm offener Jugendtreff fürMai 2009:12.05.2009 Offener Jugendtreff19.05.2009 Kleine Radtour mit

EisessenUm besser planen zu kön-nen ist eine Anmeldungenbei Clemens Zeissler er-forderlich

26.05.2009 Offener Jugendtreff02.06.2009 Burger-Abend

Um besser planen zu kön-nen ist eine Anmeldungenbei Clemens Zeissler er-forderlich

23. Mai 2009 - Oldie Night

Am 23. Mai findet zum zweiten Mal unsereOLDIE-NIGHT mit Mark Dangel amMischpult statt! Zu dieser Party sind ab21.00 Uhr alle Jugendlichen und Jungge-bliebenen eingeladen, mit uns gemein-sam auf die größten Hits der letzten Jahr-zehnte zu tanzen und gemütlich etwastrinken und quatschen!Einlass ist ab 16 Jahren - Eintritt 1 Euro

SFP 2009Niemand sollts versäumn’!

www.jugendclub-gottenheim.de

Kontakt:Clemens Zeissler; 1. VorsitzenderMaienstraße 13, 79288 GottenheimTelefon: 07665 939554Handy: 0151 17441317Mail: [email protected]

HomepageNeues über den Jugendclub erfahrt Ihrauch im Internet unterhttp://www.jugendclub-gottenheim.de.

Bis demnächstEure Vorstandschaft

Am Montag, den 18.05.2009 findet um19.00 Uhr eine gemeinsame Probe statt.Um pünktliches und vollständiges Er-scheinen wird gebeten.

Jens Braun, Kommandant

Gruppe 2

Die nächste Probe findet am Dienstag,19. Mai 2009 um 18.00 Uhr statt!Wir bitten um Beachtung.

Gruppenführer und BetreuerDominik Zimmermann,Simon Schätzle, Andreas Rösch

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Seite 8 GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009

Pfarrbüro Kirchstraße 10,79288 GottenheimTel. 07665 94768-10Fax 07665 94768-19E-Mail: [email protected]: www.se-gottenheim.de

Notrufhandy: Tel. 0176 67246136(in dringenden Fällen wie Versehgang/To-desfall)

Sprechzeiten:Dienstag und Donnerstag,09:00 bis 12:00 UhrFreitag: 15:00 bis 18:00 Uhr

Gottesdienste in der SeelsorgeeinheitGottenheim:

Freitag, 15.05.200909:00 Uhr Umkirch Mariä Himmelfahrt:Eucharistiefeier19:00 Uhr Bötzingen St. Laurentius:Taizé-Gebet

Samstag, 16.05.200913:00 Uhr Bötzingen St. Laurentius:Trauung des Brautpaares Yvonne Mellund Dominik Lang15:00 Uhr Umkirch Mariä Himmelfahrt:Taufe von Johanna Charlotte Jauch, Ma-ximilian Bernd Mutter, Julian Franz Rischund Leonie Christiane Soder18:30 Uhr Umkirch Mariä Himmelfahrt:Eucharistiefeier

Sonntag, 17.05.200909:00 Uhr Bötzingen St. Laurentius: Eu-charistiefeier

10:30 Uhr Gottenheim St. Stephan: Eu-charistiefeier, 2. Opfer für Otto Hunn;Jahrtagsmesse für Dirk Dangel; im Ge-denken an Eleonore und Josef Sennrichund Mathilde Dangel11:30 Uhr Gottenheim St. Stephan: Tau-fe von Nico Vetter18:30 Uhr Umkirch Mariä Himmelfahrt:Maiandacht für Kinder

Montag, 18.05.200910:00 Uhr Umkirch Mariä Himmelfahrt:Gelegenheit zur Teilnahme an der Eucha-ristiefeier

Dienstag, 19.05.200909:00 Uhr Umkirch Mariä Himmelfahrt:Eucharistiefeier18:30 Uhr Bötzingen St. Laurentius: Eu-charistiefeier, anschl. euchar. Anbetung

Mittwoch, 20.05.200908:30 Uhr Gottenheim St. Stephan: Ro-senkranz

F E UE R W E H R

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09:00 Uhr Gottenheim St. Stephan: Eu-charistiefeierBitte beachten Sie:18:30 Uhr Umkirch Mariä Himmelfahrt:Eucharistiefeier

Donnerstag, 21.05.2009 – HochfestChristi Himmelfahrt08:00 Uhr Bötzingen St. Laurentius:Flurprozession09:00 Uhr Bötzingen St. Alban: Eucha-ristiefeier11:00 Uhr Gottenheim, Wasserspei-cher: Ökum. Gottesdienst zur Eröffnungder Rebhisli-Tour

Freitag, 22.05.200909:00 Uhr Umkirch Mariä Himmelfahrt:Eucharistiefeier19:00 Uhr Bötzingen St. Laurentius: Tai-zé-Gebet

Samstag, 23.05.200910:00 Uhr Gottenheim St. Stephan:Ökum. Trauung des Brautpaares Kathari-na Gerdes und Adrian Ludwig18:30 Uhr Umkirch Mariä Himmelfahrt:Eucharistiefeier

Sonntag, 24.05.200909:00 Uhr Bötzingen St. Laurentius: Eu-charistiefeier10:30 Uhr Gottenheim, St. Stephan: Eu-charistiefeierHl. Messe für Karl und Emma Hess, JosefHartenbach und Angehörige, Xaver, Klarau. Elisabeth Thoman, Katharina Hess u.Helmut Werber18:30 Uhr Bötzingen St. Alban: Maian-dacht

Spendenstand – GemeindehausSt. StephanBis zum 11.05.2009 sind auf dem Spen-denkonto 150 400 17 bei der VolksbankBreisgau-Süd, BLZ 680 615 05, StichwortGemeindehaus,

41 666,69 Euro

eingegangen.Hierfür allen Spendern ein herzliches Ver-gelt´s Gott.

Zu diesem Ergebnis haben auch beigetra-gen:� der Ortsausschuss mit 279,- Euro

durch seine Bastelaktion mit Bienenund Osterhasen

� das Weingut Felix und Kilian Hunnmit 124,- Euro

Die beiden Familien haben den Erlös vomUmtrunk nach der Maiandacht in den Re-

ben (Wein und Hefezopf) gespendetenund ebenfalls für die Renovierung des Ge-meindehauses zur Verfügung gestellt.Allen Helferinnen und Helfern nochmalsein herzliches Dankeschön.

72-Stunden-Aktion – Wir möchtenDANKE sagenVon Donnerstag, 7. Mai 2009 bis Sonntag,10. Mai 2009 haben wir, 19 Firmanden un-serer Seelsorgeeinheit, im Rahmen der72-Stunden-Aktion des BDKJ den Wald-spielplatz am Erlenschachenwald in Böt-zingen renoviert und ein Waldfest organi-siert, das am Sonntagnachmittag Aus-flugsziel vieler Familien war. Das Mottoder Aktion war: „Uns schickt der Himmel!“:Durch unseren Einsatz können die Kinderder Umgebung nun wieder auf einemschönen Spielplatz toben.Dies wäre jedoch für uns nie möglich gewe-sen, wenn wir nicht soviel Unterstützungvon außen bekommen hätten. Deswegenmöchten wir an dieser Stelle ganz herzlichallen DANKE sagen, die uns durch Zeit-,Sach- und Geldspenden unterstützt haben:Allen Eltern, Gemeindemitgliedern und be-sonders folgenden Firmen und Vereinen:Bäckerei Barleon / Bäckerei Bayer, Inh.Klaus Zängerle / Rinklin-Beck Holzofen-bäckerei / Bäckerei Schadt / BMW-Auto-haus Märtin / Bonanza Mode / BonnfinanzPeter Kiessl / Brunnenhof Hiss / BuntstiftSchreibwaren /E-Center Umkirch /Erbsland Getränke-markt / Fahrrad-Lädele / Hauri Mineral-stoffwerk / Hiss Fachmarkt / Hagios Elec-tronic Anlagen GmbH / Hasit Trockenmör-tel GmbH / Koch-Ladenbau / Knöbel Spe-zialtransporte GmbH / Knoll Feinmecha-nik GmbH / Metzgerei KramerMetzgerei Reichenbach / Metzgerei Zim-merlin / Malergeschäft Peter Ambs / Obstund Gemüsebau Lay / Ortlieb GmbH &Co.KG Schwimmbadbau / Pröhl GmbH /Raiffeisen-Baucenter Ihringen / Rats-Apotheke / Schambachhof / Schlecker /Sexauer / Silvio Getränkemarkt / SynthesGmbH / Treff / Verein für Deutsche Schä-ferhunde e.V., OG Bötzingen insbesonde-re Annette und Oliver Hofsommer / Wein-gut Schaffner / WG Bötzingen/ WG Ihrin-gen / Yildiz Lebensmittel

„... auch sie schickte der Himmel!“

Maiandachten 2009Im Monat Mai laden wir jede Gemeindeder Seelsorgeeinheit zu den nachfolgen-den Gottesdiensten ein, um Maria, dieMutter Jesu, zu ehren und sie um ihre Für-sprache zu bitten.So., 17.05.2009, 18:30 Uhr, Umkirch, Ma-riä Himmelfahrt: Maiandacht für KinderSo., 24.05.2009, 18:30 Uhr, Bötzingen,St. Alban: MaiandachtSo., 31.05.2009, 18:30 Uhr, Gottenheim,St. Stephan: Abschluss der Maiandachten

Sprechzeiten:Kath. PfarrbüroDienstag und Donnerstag,09:00 bis 12:00 UhrFreitag, 15:00 Uhr bis 18:00 UhrTelefon 07665 94768-10Telefax 07665 94768-19E-Mail: [email protected]

Pfarrer Artur Wagner im Pfarrbüro Got-tenheimDonnerstag, 10:00 bis 12:00 Uhrund nach VereinbarungTelefon 07665 94768-11Fax 07665 94768-19E-Mail: [email protected]

Gemeindereferentin Cornelia Reischim Pfarrbüro UmkirchFreitag, 10:00 bis 12:00 Uhrund nach VereinbarungTelefon 07665 94768-32Fax 07665 94768-39E-Mail: [email protected]

Gemeindereferent Hans Baulig imPfarrbüro GottenheimFreitag, 10:00 bis 11:30 Uhrund nach VereinbarungTelefon 07665 94768-12Telefax 07665 94768-19E-Mail: [email protected]

Sonntag 17.05.2009Rogate09.45 Uhr Gottesdienst09.45 Uhr Kindergottesdienst. Die Kindertreffen sich in der Kirche.11:15 Uhr Gottesdienst in ökumenischerGastfreundschaft im Pflegeheim der Ev.Stadtmission Bötzingen.An diesem Gottesdienst können auch Per-sonen teilnehmen, die nicht im Pflegeheimwohnen.14.00 Uhr Evangelischer Kindergarten:„Frühlingsfest im Wundergarten“ (Einla-dung siehe bitte unten!)18.00 Uhr Orgelkonzert in der Evangeli-schen Kirche, Karolin Pöche (Einladungsiehe bitte unten!)

Der Wochenspruch für die am Sonntagbeginnende Woche steht in Psalm 66,20Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht ver-wirft noch seine Güte von mir wendet.

Freitag, 15.05.200916.15 Uhr - 17.15 Uhr Flötenchor

GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009 Seite 9

Aktuelle Termine:Dienstag, 19.05.200816:00 Uhr – 18:00 Uhr GottenheimKindergarten: Die Pfarrbücherei istgeöffnet16:30 Uhr Gottenheim Gemeinde-haus: Probe des Spatzenchors17:00 Uhr Gottenheim Gemeinde-haus: Probe des Kinderchors

Mittwoch, 20.05.200810:00 Uhr – 11:30 Uhr Gottenheim Ge-meindehaus: Treffen der Mutter-Kind-Gruppe

Sachausschuss Caritas derGemeinden der Seelsorge-einheit GottenheimHerzlichen Dank an alle Spen-

der/innen für die Kinderbekleidung -Die beiden Kinder sind dank Ihrer Hilfevorerst ausgestattet.

Wir suchen eine Putzstelle für 2-3 Stun-den pro Woche in Bötzingen. Wer et-was anbieten kann, soll sich bitte mel-den bei Frau Birgit Trapp, Caritasver-band für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Tel. 0761 8965449(Mo/Mi/Do/Fr.vorm.) [email protected].

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19.00 Uhr Auftaktveranstaltung der„Neuen Jugendgruppe“!

Montag, 18.05.200919.00 Uhr Kirchengemeinderat und Bau-ausschuss20.00 Uhr Probe Kirchenchor

Dienstag, 19.05.200919:00 Uhr Treffen aller Kinder- und Ju-gendmitarbeiter im ev. Gemeindesaal.20.00 Uhr Bastelkreis

Mittwoch, 20.05.200909.30 Uhr - 11.00 Uhr Spielgruppe17.00 Uhr Mädchenjungschar20.00 Uhr Kindergottesdienstteam mitVorbereitung des Kinderbibeltages

Donnerstag 21.05.2009,Christi Himmelfahrt08:30 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche(Achtung: Besondere Uhrzeit!)10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zurEröffnung der „Rebhüslitour" in Gotten-heim am Wasserspeicher

ORGELKONZERTSonntag, 17. Mai 2009 um 18.00 UhrKarolin Pöche spielt Werke von JohannSebastian Bach, Dieterich Buxtehude, Au-gust Gottfried Ritter, Petr Eben.Der Eintritt ist frei.Wir bitten um eine Spende für die Orgel-wartung.

EVANGELISCHER KINDERGARTENWir laden Sie herzlich ein zu unserem„Frühlingsfest im Wundergarten“Am Sonntag, dem 17. Mai 2009 von14:00 – 17:00 Uhr� 14:00 Uhr Spiel „Der Wundergar-

ten“ Ein Märchen aus Kasachstan� Anschließend Kaffee, Kuchen und

Getränke (bitte Kaffeegedeck mit-bringen!)

� Spielstationen für Kinder

Wir freuen uns auf Ihren Besuch die Kin-der und das Team des Evangelischen Kin-dergartens.

AMTSHANDLUNGSVERTRETUNGIn der Zeit vom 21.05. – 07.06.2009 wendenSie sich bitte in Trauerfällen und dringendenseelsorglichen Angelegenheiten an HerrnPfarrer Eberle, Telefon 07642 93 15 56Das Pfarrbüro ist am Freitag, dem 22.05.nicht besetzt.In der Woche vom 2.-5.6. ist das Pfarr-büro ebenfalls nicht besetzt.

Öffnungszeiten des Pfarramts(im Gemeindehaus, Hauptstr. 44):Tel. 07663 1238Dienstag: 09.00 – 13.00 Uhrund 15.00 – 17.00 UhrFreitag: 09.00 – 12.00 Uhr

Internet: http://www.ekiboetz.deE-Mail: [email protected]

Pfarrer Rüdiger Schulze,Kindergartenstr. 6, 79268 BötzingenTel. 07663 9148912

Termine für Taufen, Trauungen und Ehe-jubiläen sprechen Sie bitte rechtzeitig mitdem Pfarrer ab. Taufgespräche und Vor-bereitungsgespräche für Ehejubiläen fin-den in der Regel in der Wohnung der Fa-milie oder des Ehepaares statt, Trauge-spräche in der Regel im Pfarrhaus. Tauf-termine können nach vorheriger Abspra-che für die meisten Sonntagsgottesdien-ste in der Gemeinde verabredet werden.Es ist auch möglich, dass kleine Kinder,deren Eltern die Taufe erst zu einem spä-teren Zeitpunkt möchten, im Gottesdienstgesegnet werden. Bei Trauerfällen setzenSie sich bitte ebenfalls mit dem Pfarrer inVerbindung.

Evangelisches Pfarramt

Seite 10 GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009

Veranstalter:Winzergenossenschaft Gottenheim und die Weingüter der Fa-milien Hunn, Maurer, Schlatter und Hess.

Ab 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Rebberg Gotten-heim am Wasserreservoir (Station der Winzergenossenschaft(H1)).Anschließend: Begrüßung der Gäste und Eröffnung der Tour� Michael Schmidle, Sprecher der Veranstalter� Volker Kieber, Bürgermeister von Gottenheim� Martha Schmidle, Heimatdichterin� Michaela Baldinger, Weinprinzessin Kaiserstuhl/Tuniberg

2008/2009

Infostand:Ab 09.30 Uhr Informationen und Bewirtung am Sekt- und Info-stand am Bahnhof Gottenheim.

Highlights:Essen, Trinken, Landschaft, Genießen, Kutschfahrten

Neu:Rebhisli-Tour Lieferangebot: Ab einer Bestellung von 12 Fla-schen liefern wir über einen Zeitraum von 4 Wochen versand-kostenfrei.

Info zur “Rebhisli-Tour”:Ausgehend vom Info- und Sektstand am Bahnhof Gottenheimgeht es durch den Ortskern. Nachdem Rathaus, Kirche undFriedhof passiert wurden, gelangt man auf die erste Hohlgasse.

Vorbei an den alten, vom Wetter gezeichneten Rebhisli führenausgeschilderte Wege durch den Rebberg zu den bewirtetenStationen. Bei der Wanderung durch den Weinberg begeistertneben der besonderen Flora und Fauna vor allem der ausge-zeichnete Panoramablick - nach Westen auf den Kaiserstuhlund die Vogesen - nach Osten auf Freiburg und den Schwarz-wald.

Entlang des rund 5 km langen Rundweges werden 5 Stationenbewirtet. Jede Station bietet ein zünftiges Badisches Vesperund Weine einer Rebsorte an. Bei der Winzergenossenschaft(H1) erhalten Sie Müller-Thurgau, beim Weingut Hunn (H2)Weißburgunder, beim Weingut Hess (H3) Muskateller undChardonnay. Die Weinkellerei Maurer (H4) bietet unsere Grau-burgunder an und beim Weingut Schlatter (H5) erhalten SieBlauer Spätburgunder.

Besonders empfehlenswert:� Probierbon - für 15,- Euro kann ein Bonn erworben werden,

mit dem alle angebotenen Weine verkostet werden können.� Wanderführer von Werner Kästle der in wunderbarer Weise

die Besonderheiten der Natur und Kulturlandschaft in undum Gottenheim beschreibt.

Die aktuellsten Informationen und zusätzlichen Details findenSie unter www.rebhisli-tour.de.Wir wünschen Ihnen viel Freude, genießen Sie die Tour und un-sere Gottenheimer Weine.

Ihre Winzergenossenschaft und Weingüter Gottenheim

Einladung zur 6. Gottenheimer Rebhisli-Tour

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Ergebnisdienst:SV Gottenheim E II -SV Gündlingen E II 4:0SV Gottenheim E -SV Hochdorf E 2:4PTSV Jahn Freiburg C II -SG Gottenheim C I 0:6SG Biengen C II -SG Gottenheim C II 3:2PSV Freiburg B -SG Gottenheim B 6:2SV Jechtingen II -SV Gottenheim II 0:1SV Gottenheim Damen I -FC Tiengen 08 Damen I 6:0SV Jechtingen I -SV Gottenheim I 2:1SG Gottenheim Damen II -FC Wolfenweiler Damen 0:5

Vorschau:Fr., 15.05.200917.00 Uhr VFR Hausen E II -SV Gottenheim E II

Sa., 16.05.200911.30 Uhr SV Gottenheim D -SG Kirchhofen D12.15 Uhr SV March E -SV Gottenheim E13.30 Uhr SG Gottenheim C I -SG Opfingen C I13.30 Uhr SG Gottenheim C II -SV Waltershofen C II15.30 Uhr SG Gottenheim B -SV Hochdorf B16.00 Uhr SV Munzingen Damen -SG Gottenheim Damen II

So., 17.05.2009F-Jugendturnier in11.00 Uhr Wasenweiler13.15 Uhr SV Gottenheim Damen I -FC Hausen Damen I15.00 Uhr SV Gottenheim I -SV Bombach I17.00 Uhr SG Gottenheim A -SV Kappel A

Mo., 18.05.200917.30 Uhr SV Gottenheim E II -TuS Oberrotweil E II

Mi., 20.05.200918.00 Uhr SV Gottenheim E -FC Teningen E18.30 Uhr FC Freiburg St. Georgen C II -SG Gottenheim C II18.45 Uhr SV BW Wiehre Freiburg C I -SG Gottenheim C I

Spielberichte:PTSV Jahn Freiburg C 2 -SG Bötzingen/Gottenheim C I 0:6 0:4Tore: 0:1 (6. Burak Yanikbas FE), 0:2 (14.Hannes Kieber), 0:3 (19. Dennis Klöpfer),

0:4 (28. Dennis Klöpfer), 0:5 (60. SerdarGüclü), 0:6 (65. Aykut Akcay)Besondere Verkommnisse: 59. Min. Gel-be Karte Burak Yanikbas

16. Spieltag: SV Gottenheim -FC Tiengen 08Ergebnis: 6:0

Lebenszeichen im AbstiegskampfNach zuletzt fünf Spielen ohne Sieg unddem Abrutschen auf den vorletzten Tabel-lenplatz mussten wir heute, Sonntag,10.05.09 gegen den FC Tiengen 08 unbe-dingt gewinnen um die Chance Klassener-halt zu wahren.Die ersten Minuten des Spieles gehörtenden Gästen aus Tiengen. Wir hatten eini-ge Probleme bei der Zuordnung und wa-ren in einigen Aktionen zu hektisch bzw.nervös. Nach den anfänglichen Schwie-rigkeiten hatten wir die Partie dann rechtschnell im Griff und gingen bereits in der 8.Min. durch Sarah Lay in Führung. DieserTreffer brachte uns mehr Sicherheit undwir spielten befreit auf. Aber auch in die-sem Spiel verpassten wir die frühe Füh-rung auszubauen. Nach dreißig Minutenwurden die Damen des FC Tiengen stär-ker und brachten uns dadurch wieder in ei-nige brenzlige Situationen, die wir jedochheil überstanden.Die zweite Halbzeit war kaum angepfiffen,da nahmen sich unsere SVG-Damen dieWorte unseres Trainers Marco Neumaiers“gleich voll da zu sein” zu Herzen und bau-ten unsere Führung durch einen schönenAngriff über mehrere Stationen in der 46.Min. (Michaela Zimmermann) aus. Nundominierten wir das Spiel und zeigtenschönen schnellen Fußball. Bereits vierMinuten später erhöhte Teresa Gehringnach einem Freistoßabpraller auf 3:0. Inder 53. Minute erzielte Sarah Lay nachFlanke von T. Gehring das 4:0. Auch Mi-chaela Zimmermann konnte sich weiterevier Minuten später als Doppeltorschützin,nach grandiosem Zuspiel von S. Lay fei-ern lassen. Unser Torhunger war dabeinoch nicht gestillt. Nach einem Freistoßvon N. Mutter ließ sich Elli Richaud nichtnur als Goalgetterin zum 6:0 (65. Min.) fei-ern sondern auch als Geburtstagskind. Inden letzten 25. Minuten war dann die Luftund die Kraft so ziemlich weg und die Par-tie plätscherte so dahin. Die Gäste brach-ten uns einige Male noch in Bedrängnis,konnte unsere Torfrau Kirstin Schmidtaber am heutigen Tag nicht überwinden.Mit diesem für uns immens wichtigen Sieggelang uns in der Rückrunde der ersteDreier. Nun bleiben noch zwei Spiele umdie Klasse “Verbandsliga” zu halten. Mitdem heutigen Sieg haben wir den erstenSchritt gemacht - zwei weitere müssenund werden folgen.Tore: 2x S. Lay, 2x M. Zimmermann,1x T. Gehring, 1x E. RichaudGelbe Karten: E. Kieber, S. Lay

Aufstellung: K. Schmidt, D. Härtner, E. Ri-chaud, U. Bank, K. Götz, N. Mutter, L.Griesbaum, C. Schmidt-Salzmann (E.Kieber), M. Zimmermann, T. Gehring, S.Lay

SG Gottenheim/Merdingen -FC Wolfenweiler 0:5Im Heimspiel gegen Wolfenweiler präsen-tierte sich unsere Mannschaft mit einerschwachen Vorstellung. Die ersten 15. Mi-nuten konnte unsere Mannschaft nochmithalten und ließ die gegnerische Mann-schaft nicht ins Spiel kommen. Aber nachdem ersten Gegentor in der 18. Minutewurde Wolfenweiler immer stärker und be-herrschte das Spiel bis zum Schluss. Un-sere Mannschaft war nicht in der Lage Wi-derstand zu leisten und so erzielte Wolfen-weiler noch 4 weitere Tore in der 38., 53.,57. und 83. Minute zum für Wolfenweilerverdienten 5:0 Sieg.Aufstellung: V. SchillL. Rinderle, E. Riegger, S. Isele, M. Zän-gerleL. Adler, K. Brunnenkant, B. Gippert, J.Rieck (I. Süßle)B. Pokorny (D. Leberer), C. Weber

SV Jechtingen II -SV Gottenheim II 0:1Kader: Ali, Patrick Wiloth, Patrik Kaiser,Patrick Viveaud, Ralph Tobias Maurer,Dominik Spitznagel, Arthur Capatina,Christoph Gerteisen, Andy Löchel, JoeZimmermann, Rob, Dominic Jund, FrancoDi Feo.

Bei unserem Auswärtsspiel in Jechtingenbegannen wir von der ersten Minute andruckvoll und erarbeiteten uns einige Tor-chancen.Leider konnten wir diese - wie so oft in die-ser Saison - nicht konsequent nutzen. Erstin der 43. Minute erzielte Ralph Turi nachguter Vorarbeit durch Andy Löchel denmehr als verdienten Führungstreffer.Auch in der zweiten Halle hatte man biszur 70. Minute Gegner und Spiel gut imGriff. Allerdings versäumte man es in die-ser Phase des Spiels entschlossen nach-zulegen und das Spiel vorzeitig zu ent-scheiden.In der Schlussphase des Spiels verlorman dann mehr und mehr die Ordnung.Ein ums andere Mal tauchten die Jechtin-ger gefährlich vor unserem Gehäuse aufund hatten einige dicke Ausgleichschan-cen. Letztendlich war es unserem sehr gutaufgelegten A-Jugend-Keeper Ali zu ver-danken dass wir die 3 Punkte mit nachHause nehmen konnten. Hut ab vor dieserherausragenden Leistung unseres jungenTorhüters.

GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009 Seite 11

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LiebeNordic-Walking- Freunde,

der 3. Gottenheimer Nordic-Walking-Tag ist ab diesem Jahr am letzten Sonn-tag des Gottenheimer Pfingstwochenen-de, am 7. Juni 2009. Wie im letzten Jahrgeht es wieder durch Reben über den Tu-niberg auf den drei wunderschönen Stre-cken - alle mit herrlichem Blick aufSchwarzwald, Vogesen und rheinischeTiefebene. Start und Ziel ist für die Nordic-Walker auf dem Gottenheimer Sportplatz.Wir laden alle Nordic-Walking-Begeisterteein, am großen Gottenheimer Nord-ic-Walking-Tag teilzunehmen. Auf unse-rer Homepage www.nordic-walking-got-tenheim.de kann sich jeder ganz einfachonline anmelden. Hier finden Sie auch vie-le Informationen und Tipps.Das Organisationsteam hat sich ordentlichins Zeug gelegt und die Vorbereitungensind weitgehend abgeschlossen. AlleNordic Walker erwartet - neben dem sportli-chen Ereignis - ein umfangreiches Rah-menprogramm. Auch für Unterhaltung unddas leibliche Wohl ist bestens gesorgt.Natürlich können Sie sich auch telefonischanmelden.� Infotelefon: Ilse Steenbock,

07665 940627 oder 07665 9472590

Sie wollen Ihre Freunde und andere Nord-ic-Walking-Begeisterte informieren? KeinProblem! Auf der Homepage kann manunsere Broschüre herunterladen - wirfreuen uns, wenn Sie diese weiterleiten.Sollten Sie mehrere Broschüren oderauch Plakate brauchen, rufen Sie uns bittean.

Sportliche GrüßeSportverein GottenheimDas Organisationsteam

Kontaktadresse:Ilse Steenbock - Instruktorin im DeutschenNordic Walking und Kursleiter DTBAustraße 22, 79288 GottenheimTelefon 07665 940627 oder07665 9472590Fax 07665 940626info@fussvital-steenbock.dewww.nordic-walking-gottenheim.de

Seite 12 GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009

� Mädels aufgepasst!Der SV Gottenheim sucht Verstär-kung für die Mädchen- und Damen-mannschaftenDu bist zwischen 12 und 30 Jahren undinteressiert an Damenfußball. Dannkomm zum SV GOttenheim und erlernedas Fußballspielen im Verein. Für dieAltersgruppe von 12 bis 16 Jahren fin-det freitags von 17.00 bis 18.30 UhrTraining statt. Die Damenmannschaft(ab 17 Jahren) trainiert ab 18.30 Uhrauf dem Sportgelände.

Nähere Infos erhaltet ihr bei Joachim“Mauschel” Maier unter 07665 51744oder Timo Wiedemann unter 07665429991.

DerSVGottenheimfreutsichaufeuch.

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TC Gottenheim – Damen 30Sensationell gestartet sind wir Damen 30in die Sommerrunde der Verbandsspiele2009. Gegen den TC Dietenbachpark 2konnten alle Einzel und Doppel von uns(Christiane Eckert, Anita Hinrichs, JuttaNopper, Anna Band, Sibylle Atmanspa-cher, Maja Hohwieler, Andrea Stuber) ge-wonnen werden. Dabei waren einige derSpiele auch hart umkämpft und brauchtees zum Teil 3 Sätze zum Matchgewinn.

Nächster Termin: 16. Mai,Heimspiel gegen TC Reichenbach/TC Ohlsbach

i.V. Sportwart

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Vorspielnachmittag der JungmusikerHallo liebe Gottenheimer!Am Sonntag, den 17. Mai 2009, um14:30 Uhr zeigt das Vororchester in derTurnhalle der Grund- u. Hauptschulesein musikalisches Können.Die Kinder und Jugendlichen haben dasganze Jahr hindurch sehr eifrig geübt undwollen Ihnen nun das Erlernte vortragenbzw. zu Gehör bringen.Dies ist auch eine gute Gelegenheit fürKinder und Eltern, die Interesse am Erler-nen eines Instrumentes haben, sich an-schließend zu informieren.Auch Kinder, welche bereits ein Instru-ment spielen, sind eingeladen. Vielleichtwollen gerade sie gerne auch in einer grö-ßeren Gruppe musizieren?Wie immer gibt es zu dieser Nachmittags-zeit Kaffee und Kuchen. Eine große Aus-wahl an Kuchen und Torten erwartet Sie.Unterstützen Sie unsere JungmusikerIn-nen durch Ihr Kommen.Die Kinder und Jugendlichen samt Vor-standschaft freuen sich auf Ihren Besuch!

Mit musikalischen GrüßenMusikverein Gottenheimgez. Martin Liebermann, 1.Vorstand

Ab 18.05.2009 jeden Montag wieder Rad-fahren ab 19.00 Uhr.Treffpunkt: Feuerwehrhaus

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,die SPD in Gottenheim tritt auch in diesemJahr wieder mit zwölf engagierten Kandi-datinnen und Kandidaten zur Gemeinde-ratswahl an, die vor allen Dingen eineswollen, eine Politik, von der alle im Dorf et-was haben. Um Ihnen unser Programmnäher vorstellen zu können und uns auchim persönlichen Gespräch kennen zu ler-nen, laden wir Sie sehr herzlich zu einemBesuch an unserem

Infostand ein,am Samstag, den 23. Mai 2009,

von 10:00 bis 14:00 Uhr,vor dem Rathaus in Gottenheim

Wir beantworten gerne Ihre Fragen zu un-serem kommunalpolitischen Wahlpro-gramm, das Ihnen vorher noch zugehenwird.An dieser Stelle möchten wir Sie auch da-rüber informieren, dass unser Vorstands-mitglied Paul Sacherer als Kandidat fürdie Kreistagswahl nominiert ist.Wir sind sehr froh, dass ein, auch im dörfli-chen Vereinsleben und der WG Gotten-

GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009 Seite 13

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heim fest verankerter engagierter Mitbür-ger sich um dieses Mandat bewirbt undbitten sehr herzlich um Ihr Vertrauen fürPaul Sacherer.

Mit freundlichen Grüßender Vorstand und Ihre Kandidat/innenBirgit Wiloth-Sacherer, Wolfgang Strei-cher, Markus Eberle, Manfred Wolf, DianaBraun, Manfred Dangel, Ulrike Ganszky,Rainer Hock, Gernot Schmitz, Dr. HansHoch, Petra Schneider, Herbert Hinrichs.

Für den Kreistag: Paul Sacherer

EinladungLiebe Gottenheimer Mitbürgerinnen undMitbürger,die Kandidatinnen der Frauenliste Gotten-heim für die Gemeinderatswahl 2009

möchten sich Ihnen vorstellen und Siezum persönlichen Gespräch über unserepolitischen Schwerpunkte einladen. Wirfreuen uns, wenn Sie heute, 15. Mai, zwi-schen 16.00 und 19.00 Uhr am Gotten-heimer Bahnhof (bei Regen in der Bahn-hofshalle) vorbeischauen.

Claudia Faller-Tabori

Einladung der Grünen zum Gesprächmit unseren KandidatInnen für dieKreis-, Gemeinderats- und Ortschafts-ratswahlen am Samstag, 16. Mai 2009,von 9 bis 18 Uhr vor dem Neukauf,March-Buchheim.Sie können bewerten, was geleistet wurdeund Wünsche für die kommenden Jahreäußern.

Sie bekommen Infos zur Europawahl undzum Bahnprojekt 3. + 4. Gleis.Auch können sie Ihren Einspruch gegendas Planfeststellungsverfahren ausfüllenund Unterlagen dazu bekommen.

Wir freuen uns auf Sie!

Dr. Lutz Hansen1.Vorsitzender des OrtsverbandesMarch/Umkirch

Adalbert Faller, Kreis- und Gemeinderat

Seite 14 GEMEINDEBLATT GOTTENHEIM • Freitag, 15. Mai 2009

Herrenfahrrad CUBE, silber und� Herrenfahrad CYCO, verchromtim Mühlbach gefunden

Die Fundsachen können im Bürgerbüroder Gemeinde Gottenheim abgeholt wer-den.Nähere Auskünfte unter Tel. 9811-12.

Sozialverband VdK -Der Ortsverband Gottenheiminformiert:

Pflegende nicht automatischversichertWer einen pflegebedürftigen Menschenzuhause pflegt, ist nicht automatisch ren-tenversichert. Hierauf verwies unlängstdas Landessozialgericht (LSG) Hessen.

Voraussetzung sei, dass der Pflegebe-dürftige Leistungen der Pflegeversiche-rung beziehe, die die Rentnerversiche-rungsbeiträge bezahlt. Außerdem dürftedie Pflegeperson nicht mehr als 30 Wo-chenstunden einem Beruf nachgehen.Ebenso wenig dürfte diese Person ge-werbsmäßige Pflegearbeit leisten. DiePflege beim pflegebedürftigen Angehöri-gen müsse mindestens 14 Stunden proWoche betragen. Diese Zeit beträfe die

Grundpflege und die hauswirtschaftlicheVersorgung. Demgegenüber, so dieDarmstädter Sozialrichter, spiele der so-ziale Kontakt oder die Beaufsichtigungdes Pflegebedürftigen bei der Ermittlungder Stundenzahl keine Rolle. Im zugrundeliegenden Fall war es um eine Frau gegan-gen, die ihren seit Jahren auf den Rollstuhlangewiesenen Ehemann pflegt.

Anton Sennrich, Tel. 07665 6373

Auskunft und Anmeldung:Cornelia Jaeger, Hauptstr. 11, Rathaus, 79268 Bötzingen,Telefon 07663 931020, Fax: 07663 931033E-Mail: [email protected]: www.vbwboetzingen.de

In den Pfingstferien,Donnerstag, 21. Mai 2009 bis einschl. Sonntag, 7. Juni 2009

finden keine Kurse und Seminare statt.

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