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Hesse/Schrader: Was steckt wirklich in mir?übers Parkett, weil es Ihnen Spaß macht, sondern nur, weil dort irgendwo der verlorene Diamant aus Ihrem Ring liegen muss. Wenn Sie erst

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Page 2: Hesse/Schrader: Was steckt wirklich in mir?übers Parkett, weil es Ihnen Spaß macht, sondern nur, weil dort irgendwo der verlorene Diamant aus Ihrem Ring liegen muss. Wenn Sie erst

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Inhalt

Fast Reader . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Zum Einstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Acht Adjektive, Hauptworte und Verben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Acht Satzergänzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Acht Urberufe vor 8.000 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Acht außergewöhnliche Situationen … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Entdeckung Ihrer Potenziale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Arbeit ist das halbe Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Voraussetzung: Vertrauen, Zutrauen und sich trauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Begeisterung als Entscheidungsfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Was Sie vor Ihrem Start unbedingt wissen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Erkenntnis: Auf Ihre Einstellung kommt es an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Was zählt: Mut, Unabhängigkeit und Weitsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Die eigenen Wünsche, Ziele und Hintergründe ernst nehmen . . . . . . . . . . 37TOP10-Check: So gelingt Ihnen der Einstieg in die Jobsuche . . . . . . . . . . . . 42

Persönlichkeit und Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Sozialkompetenz: mit das Wichtigste im Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Selbstanalyse – das Erfolgsgeheimnis Ihrer Orientierungsarbeit . . . . . . . . . 47Erfolgsentscheidende Persönlichkeitsmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54TOP10-Check: So stellen Sie in der Arbeitswelt die Weichen auf Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

Können und Kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Mut zu » Darin bin ich gut – Aussagen « . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Die Fähigkeit, Fähigkeiten zu erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Menschen, Maschinen, Daten und Ideen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Ihre Kernkompetenzen richtig einschätzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Fähigkeiten: Ihre Top Five . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73TOP10-Check: So finden Sie heraus, was noch alles in Ihnen steckt . . . . . 75

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Ziele und Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Vorstellungskraft hilft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Wo sehen Sie sich, wo fühlen Sie sich wohl? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Wofür würden Sie sich entscheiden, wenn alles möglich wäre? . . . . . . . . . 82Schlüsselbegriff Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Stellenwert der Arbeit in Ihrem Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Ihr aktuelles Zufriedenheitsbarometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Veränderung: jetzt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91So sieht Ihr idealer Job aus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Welche Anforderungen stellen Sie an Ihre berufliche Zukunft? . . . . . . . . . 98Verschiedene Arbeitsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Angestellt im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Freie Mitarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Selbstständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Was zählt und was möglich ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111TOP10-Check: So erkennen Sie Ihre neuen Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

Zusammenschau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Zwölf Orientierungs- und Neigungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Resümee: mein Angebots- / Suchprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

Erfolgskombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Wie Sie aus Ihrem Ergebnis das Beste machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Ihr Alleinstellungsmerkmal (USP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Ihr Leistungsangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Ihre Erfolgsbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Ihr Potenzial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146TOP10-Check: So machen Sie Marketing in eigener Sache . . . . . . . . . . . . . . 148Ihr Ziel: die richtigen Aufgaben zu bestmöglichen Bedingungen . . . . . . . . 150TOP10-Check: So gelangen Sie zu beruflicher Neuorientierung . . . . . . . . . 151Aufbruch zu neuen Ufern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153TOP10-Check: So überzeugen Sie neue Auftraggeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157

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Zum eInstIeg

Hand aufs HerzSie wollen etwas verändern in Ihrem (Arbeits-)Leben? Sie wissen nur noch nicht so ganz genau, wie und wo Sie anfangen sollen und in welche Richtung es gehen kann? Denken Sie nach: Geht es nur um ihre berufliche Seite und / oder auch Ihre private? Vielleicht sogar Ihre Lebensfüh-rung insgesamt?

Gar nicht so einfach, diese Fragen zu beantworten, oder? Bevor Sie lange grü-beln: Nutzen Sie doch Ihre Zeit für die folgenden Übungen und schauen Sie dann, was Ihnen die Ergebnisse sagen.

… leben – das heißt, sich selber zu gebären,sich selber Stück für Stück ins Dasein zu heben.

Martin Andersen Nexö

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Zum eInstIeg

Übung

Acht Satzergänzungen Diese Übung lädt Sie ein, die folgenden Sätze zu vervollständigen.

1. Als Kind habe ich am liebsten mit gespielt.

2. Mein erster Berufswunsch, an den ich mich erinnere, war .

3. Ein anderer Berufswunsch, der entstand, war .

4. Ursprünglich wollte ich mal werden.

5. Ich bin schließlich geworden, weil .

6. Ich habe auch schon gearbeitet als und als und als .

7. Ich bin zu erzogen worden.

8. Bewundert habe ich immer Menschen, die .

Lassen Sie Ihre Antworten ein bisschen ruhen und reifen. Mit etwas Abstand werden Sie daraus neue Erkenntnisse ziehen. Und denken Sie daran, Ihre Ge-danken zu notieren! Vielleicht gleich hier in diesem Buch, in einem schönen kleinen Büchlein, das Sie sich extra dafür angeschafft haben, oder Sie nutzen Ihr Smartphone oder Tablet.

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ZIele und peRspektIven

Übung

So sieht Ihr idealer Job ausSo finden Sie gezielt heraus, was für Sie wirklich zählt, wie Ihr ganz persön-liches, berufliches Anforderungs- und Werteprofil aussieht. Dann können Sie bewusster entscheiden, ob Sie Ihre Wunschposition gefunden haben oder besser weitersuchen.

Entscheiden Sie, welche Aspekte bei der Einschätzung eines neuen Jobs für Sie welche Priorität haben.

1. Vergeben Sie Punkte von 1 (unbedeutend) bis 10 (sehr wichtig).

2. Dann gehen Sie noch einmal durch die Liste und vergeben Sie jetzt Negativpunkte auf der Skala zwischen Minus 1 (geht evtl. gerade noch) bis Minus10 (absolut unakzeptabel, »no go!«).

Anforderung Positiv (+1 bis +10)

negativ (-1 bis -10)

Entscheidungsfreiheit Sie wollen selbst entscheiden, wie Aufgaben gelöst werden, wer sie ausführt und wann sie abgeschlossen sein müssen.

Stressfreiheit Sie möchten wenig Leistungs-druck und bevorzugen Aufgaben, die sich einfach bewältigen lassen.

Abwechslung Sie blühen erst richtig auf, wenn Sie an vielen verschiedenen Din-gen gleichzeitig arbeiten können.

Selbstverantwortung Sie wollen Arbeitsabläufe nach eigenen Vorstellungen gestalten. Von anderen lassen Sie sich dabei nur ungern Vorschriften machen.

Freie Zeiteinteilung Sie haben Ihren eigenen Rhyth-mus und wollen selbst entschei-den, zu welcher Zeit Sie Aufgaben erledigen. Starre Arbeitszeiten sind Ihnen ein Gräuel.

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so sIeht IhR IdealeR job aus

Anforderung Positiv (+1 bis +10)

negativ (-1 bis -10)

unabhängigkeit Sie wollen Arbeitsabläufe nach eigenen Vorstellungen gestalten. Von anderen lassen Sie sich dabei nur sehr ungern Vorschriften machen.

Sinnhaftigkeit Sie möchten vor allem Aufgaben, die einen höheren Sinn haben.

Ort Ihr neuer Arbeitgeber soll seinen Standort unbedingt in Ihrer Lieblingsstadt haben bzw. nahe bei Ihrem Wohnort.

Freundschaftliches Arbeitsklima

Sie legen großen Wert auf ein gutes Verhältnis zu Ihren Kollegen und möchten gelegentlich auch privat etwas mit ihnen unter-nehmen.

Kommunikations-fähigkeit

Sie lieben es, Ihre Gedanken für andere aufzuschreiben oder über Ihre Ideen zu sprechen, sich mit möglichst vielen auszutauschen. Oder das Gegenteil: Sie sind kein Freund langer Reden, vieler Worte. Bei Ihnen gilt: Im Tun liegt das Heil.

Tempo Sie mögen es, wenn alles sehr schnell geht, und es bringt Sie auf die Palme, wenn Ihre Kollegen langsamer sind.

Ansehen in der Öffentlichkeit

Sie möchten eine Position, in der andere Sie respektieren und bewundern.

Kreativität Stillstand langweilt Sie. Sie möch-ten neue Ideen verwirklichen und Ungewöhnliches ausprobieren.

Verdienst Sie wollen ein sehr gutes Ein-kommen, um sich einen gehobe-nen Lebensstandard leisten zu können.

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auFbRuch Zu neuen uFeRn

Aufbruch zu neuen UfernWer beruflich zu neuen Ufern aufbrechen will, der sollte die Initiative er-greifen und dabei nicht zu vorsichtig agieren oder kleinkariert denken.

Mut gehört zur Veränderung und wahrscheinlich lassen sich nicht alle be-ruflichen Pläne realisieren – schon gar nicht sofort. Aber versuchen Sie, so nah wie möglich an Ihr Ziel heranzukommen. Wobei die Jobsuche genauso abläuft wie jede andere Suche auch: Sie funktioniert umso besser, je klarer Sie vor Au-gen haben, wonach Sie suchen. Schließlich robben Sie auch nicht stundenlang übers Parkett, weil es Ihnen Spaß macht, sondern nur, weil dort irgendwo der verlorene Diamant aus Ihrem Ring liegen muss.

Wenn Sie erst einmal wissen, was Sie suchen und erreichen wollen, gilt es, einen Zeitplan aufzustellen. Entscheiden Sie sich aber bitte nicht fürs Schneckentempo. Ihr Ziel sollte realistisch, aber auch ehrgeizig sein. Dass je-mand aus Versehen und unbeabsichtigt eine Traumkarriere macht, ist bisher noch nicht vorgekommen – Ausnahme im Hollywoodkino.

Es ist natürlich auch eine Frage des Temperaments und des Selbstvertrauens, mit welcher Geschwindigkeit Sie an Dinge, an wichtige, aber auch schwierige Vorhaben herangehen. Der eine sprintet los, während dem Nächsten wohler dabei ist, wenn er jeden Schritt vorher genau überlegt, plant und sich genügend Zeit lässt, alles noch mal zu bedenken. Bei aller Liebe zur beruflichen Selbst-verwirklichung darf man natürlich den Bezug zur Realität nicht verlieren und von großer Bedeutung ist dabei auch Ihr Durchhaltevermögen.

Mit anderen Worten: Wer weiß, was er sucht, ist ganz anders motiviert, und wer sein Ziel kennt, findet auch einen Weg.

Wichtig ist, dass bei Ihrem Tun Fortschritte zu erkennen sind.

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eRFolgs-kombInatIonen

Machen Sie sich bewusst: Was wünscht sich ein potenzieller Arbeit- oder Auftraggeber, was soll der neue Mitarbeiter mitbringen und leisten? Berichten Sie entsprechende Geschichten aus Ihrem Arbeitsleben, damit Ihr Gegenüber erkennt: Sie verfügen über die wichtigsten Schlüsselmerk male, die im Job ge-braucht werden.

Auf jeden Fall sollten Sie dem Pessimismus keine Chance geben! Schließen Sie nicht voreilig Möglichkeiten aus und reden Sie sich vor allem nicht ein, dass Sie Ihren Traumjob niemals bekommen werden, weil andere besser sind als Sie.

Zugegeben: Es ist nicht einfach, einen Arbeitsplatz zu finden, der genau Ihren Vorstellungen entspricht, aber Sie werden überrascht sein, wie nahe Sie diesem Ziel kommen können, wenn Sie Ihren »Traum« nicht von vornherein selbst anzweifeln.

Bleiben Sie beharrlich in diesem Findungsprozess, denn auch das ist Ihre Herausforderung auf dem Weg zu Ihrem Ziel.

TIPPWenn Sie wissen, in welche berufliche Richtung Ihre Aktivitäten gehen wer-den, sollten Sie sich mit den folgenden Fragen auseinandersetzen:

• WelcheEigenschaftensindwichtigfürdenArbeitsplatz,denichanstrebe?

• WonachwerdenmichFirmenchefsfragen?

• WiestellensichdiesedenidealenStelleninhabervor?

TIPPGehen Sie an Ihr Vorhaben mit Engagement und einer guten Portion Zeit und Geduld heran. Wenn Sie sich über Ihre Interessen, Fähigkeiten und Möglich-keiten im Klaren sind, rückt ein mit Zufriedenheit verbundenes Berufsziel für Sie in greifbare Nähe.

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