Embed Size (px)
Citation preview
Hessisches Ministerium des Innern und für SportHessisches Ministerium der Finanzen
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Besucherinnen und Besucher der CeBIT 2016!
Schön, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben: ins digitale Hessen 2016. Seit der Cebit
im vergangenen Jahr ist viel passiert. Eines ist geblieben: Hessen ist Vorreiter in vielen
Bereichen des eGovernments. Wir wollen, dass das so bleibt. Deshalb haben wir mit der
„Digitalen Verwaltung Hessen 2020“ die hessische IT- und E-Government-Strategie ver -
abschiedet. Sie ist unser umfassender Masterplan für das digitale Verwaltungshandeln der
kommenden Jahre und passt auch bestens zum Top-Thema der CeBIT 2016: „d!conomy:
join – create – succeed“. Die Veranstalter rücken den Menschen und seine Rolle als Entscheider
und Gestalter der digitalen Transformation in den Mittelpunkt. Die damit verbundenen
Aufgaben sind vielfältig und es gilt, die politischen Rahmenbedingungen zu gestalten.
Schutz und Sicherheit von Daten und Privatsphäre sind dabei besonders wichtig.
Die Digitalisierung ergreift alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft, sie ist kein kurz -
fristiges Phänomen, sondern überlagert alles und bietet langfristig große Chancen. Wirt-
schaft und Gesellschaft erwarten eine moderne Behördeninfrastruktur und qualitativ hoch-
wertige und umfangreiche Dienstleistungen und Informationen, die unabhängig von Zeit
und Ort bereitgestellt werden. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen flexible
Angebote geschaffen sowie transparente und zeitsparende Verfahrensabläufe eingeführt
werden. Dazu ist es erforderlich, die IT-Infrastruktur flexibel und serviceorientiert weiterzu-
entwickeln. Politik und Verwaltung müssen in der sich rasend schnell drehenden digitalen
Welt flotten Schritts unterwegs sein, ohne jeden neuen Trend zur digitalen Verheißung zu
erklären. Ein spannender Spagat.
Hessen hat dabei viel zu bieten. Die CeBIT 2016 ist als weltweite Leitmesse für IT erneut ein
ideales Umfeld, darüber zu informieren, ins Gespräch zu kommen und neue Kooperationen
anzustoßen.
Wir gestalten den digitalen Transformationsprozess aktiv und zeigen Ihnen am Stand
„Digitales Hessen“ (Halle 7, Stand D40) und am Gemeinschaftsstand des IT-Planungsrats
(Halle 7, Stand B42) Interessantes zu den Themen eJustice, IT-Infrastruktur und Breitband,
Cybersicherheit, Geodaten, Workflow-Lösungen und kommunale IT-Services.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Dr. Thomas Schäfer
Hessischer Minister der Finanzen
HerausgeberHessisches Ministerium des Innern und für SportBevollmächtigter für E-Governmentund Informationstechnologie in derLandesverwaltungFriedrich-Ebert-Allee 1265185 Wiesbaden
www.digitales.hessen.de
AnsprechpartnerDetlef KnappT 0611 353-1915F 0611 [email protected]
RedaktionAndreas TrummHessen Trade & Invest GmbH65189 Wiesbaden
GestaltungTheißen-Designwww.theissen-design.de
DruckDruckerei ausDRUCKwww.ausdruck.com
Für die sachliche Richtigkeit des Inhaltsder Beiträge sind die jeweiligen Produktverantwortlichen der Ressorts verantwortlich.
Stand: Februar 2016
BildnachweisUmschlag (oben v.l.n.r, unten v.l.n.r.): Coloures-pic | fotolia.compressmaster | fotolia.comvege | fotolia.comra2 studio | fotolia.comra2 studio | fotolia.comLandesplanung in Hessen
Shawn Hempel | fotolia.com, Seite 6Sergey Nivens | fotolia.de, Seite 11Rocksweeper | shutterstock.com, Seite 17imagelibrary Platinum Business, Kopfleiste S. 2–3skynesher | istockphoto.com, Kopfleiste S. 8–12fotomek | fotolia.com, Kopfleiste S. 13–22
Bürger- und Wirtschaftsdienste
a Landesplanung in Hessen ......................................................................................................................... 2
a Bürger- und Unternehmensservice in Hessen ........................................................................................ 3
eJustice
a e2A – ergonomischer elektronischer Arbeitsplatz ................................................................................. 4
a e2P – effizienter elektronischer Postein- und -ausgang ......................................................................... 5
a e2T – moderne Textverarbeitung ............................................................................................................. 6
a e2S – elektronisches Saalmanagement .................................................................................................... 7
Partner des Landes
a ekom21 – KGRZ Hessen ............................................................................................................................ 8
a Hessische Zentrale für Datenverarbeitung – HessenPC 3.0, Next Generation ................................... 9
a Hessische Zentrale für Datenverarbeitung – App-Strategie ............................................................... 10
a Hessische Zentrale für Datenverarbeitung – Föderiertes Identitätsmanagement ........................... 11
a Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport – WhiteIT ....................................................... 12
Mitaussteller
a alphaBit GmbH – Kostensenkung durch Private Cloud ....................................................................... 13
a Avira GmbH – IT-Security Made in Germany ........................................................................................ 14
a ECOS Technology GmbH – Sicherer Datenzugriff von Zuhause und Unterwegs ............................ 15
a Fujitsu Technology Solutions GmbH – Fujitsu Central Europe (CE) ................................................... 16
a Goetzfried AG – Verwaltung 2.0: Fit für die Zukunft ........................................................................... 17
a Open Text Software GmbH – d!government: Digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung .. 18
a PayPal SE – E-Government und PayPal, die Vorteile sind einzigartig.................................................. 19
a Sitepark GmbH – Inhalte und Informationen intelligent managen .................................................... 20
a SINC GmbH – Sichere Apps für alle Plattformen am Beispiel Aktenverwaltung ............................. 21
a T-Systems International GmbH – Sicherheit für Landesbehörden und Organisationen .................. 22
1
Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie,
Verkehr und Landesentwicklung präsentiert das
modernisierte Landesplanungsportal und die Wei-
terentwicklungen des Online-Beteiligungsverfah-
rens.
Mit dem Portal werden die textlichen und kartografi-
schen Inhalte der Landes- und Regionalplanung
anschaulich präsentiert und aktuelle Entwicklungen
dargestellt. Der integrierte Kartenviewer ist ein
wesentlicher Baustein des Portals. Er ermöglicht eine
inhaltliche und räumliche Selektion und Kombination
einzelner Planungsinhalte, von den Strukturräumen
aus der Landesplanung bis hin zu den regionalpla-
nerischen Festlegungen zur Infrastruktur, der ange-
strebten Siedlungsentwicklung, der Freiraumsiche-
rung, dem Hochwasserschutz oder der Land- und
Forstwirtschaft. Es sind interaktive räumliche Such-
und Messfunktionen integriert. Die Planungsinhalte
können über standardisierte Kartendienste (Web-
MapServices) in eigene Fachanwendungen einge-
bunden werden.
Über die reine Information der Öffentlichkeit hinaus
ist in der Raumordnung die Öffentlichkeitsbeteili-
gung gesetzlich verankert. Dazu wird das Online-
Beteiligungsverfahren in Zusammenarbeit mit dem
hessischen E-Government als Beteiligungs- und Aus-
wertewerkzeug weiterentwickelt.
Hier wird aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten eine
von der Landesplanung Mecklenburg-Vorpommern
entwickelte Anwendung im Rahmen der sogenann-
ten Kieler Beschlüsse nachgenutzt und um die hes-
sischen Anforderungen erweitert. Die Anwendung
bietet außer der Dokumentation der Stellungnah-
men auch umfangreiche Auswertemöglichkeiten
durch die Planungsbehörde.
KontaktHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesentwicklungKaiser-Friedrich-Ring 7565185 Wiesbaden
AnsprechpartnerRainer KellerT 0611 [email protected]
www.landesplanung.hessen.de
Landesplanung in Hessen
2
Bürger- und Wirtschaftsdienste
Für die hessische Verwaltung wird ein übergreifen-
der Bürger- und Unternehmensservice umgesetzt.
Zur Erfüllung der Vorgaben des neuen eGovern-
ment-Masterplans „Digitale Verwaltung Hessen 2020“
ist ein für Hessen passendes Paket geschnürt
worden.
Bestehende Technologiekomponenten werden in
einer neu vernetzten Lösung die Funktion des
Servicekontos mit einem modernen Antragsmanage-
ment für Verwaltungseinheiten des Landes und der
Kommunen, einem Postfach und elektronische
Bezahlmöglichkeiten zusammenbringen.
Ein optionaler Web-Shop für Produkte der Landes-
verwaltung mit Einbindung der buchhalterischen
Abwicklung der Landesverwaltung rundet das Ange-
bot ab. Hessen orientiert sich mit seiner Lösung an
der Initiative des Bundes zum Bürger- und Unterneh-
mensservice Deutschland.
Im Backoffice stehen die Servicefunktionen zum
Beispiel für den Behördenfinder (Hessenfinder), der
Rechnungs-/Zahlungs- Abwicklung, der Stamm -
datenpflege sowie weitere Servicefunktionen zur
Verfügung.
KontaktHessisches Ministerium des Innern und für SportAbteilung E-Government und VerwaltungsinformatikReferat IT-Recht und NetzpolitikFriedrich-Ebert-Allee 1265185 Wiesbaden
AnsprechpartnerJens Werner WieltschT 0611 [email protected]
https://innen.hessen.de
Bürger- und Unternehmensservice in HessenDigitale Serviceleistungen der öffentlichen Verwaltung über Verwaltungsgrenzen hinweg
3
Bürger- und Wirtschaftsdienste
Servicekonto mit Einschränkungen(Zugang anonym oder als Gast)
e²A steht für: ergonomischer elektronischer Arbeits-platz. Das Programm wird auf der Grundlage der
Ergebnisse eines Justizforschungsprojekts in NRW
zur Ergonomie elektronischer Akten entwickelt. In
diesem Projekt sind maßgebliche Anforderungen zur
Verträglichkeit, Lesbarkeit und Bearbeitbarkeit elek-
tronischer Justizakten benannt und in einem Prototyp
veranschaulicht worden. Die elektronische Verfah-
rensakte (eAkte) steht im Mittelpunkt der Bemühun-
gen in der Justiz um eine Stärkung des elektroni-
schen Rechtsverkehrs (ERV). Inzwischen steht fest,
dass eine elektronische Verfahrensakte auf dieser
Grundlage flächendeckend eingeführt werden soll.
Erste Pilotierungen verlaufen zufriedenstellend.
Die Justiz NRW entwickelt e²A gemeinsam mit den
weiteren Bundesländern Bremen, Hessen, Nieder-
sachsen, Saarland und Sachsen-Anhalt (e²Verbund).
Die Entwicklung erfolgt nach den Grundsätzen
Serviceorientierter Architektur. Das System e²A ist in
diesem Zusammenhang verantwortlich für die
Module Rahmenanwendung, Akte, Aufgaben und
Durchdringung.
e²A ist eine allgemein verwendbare, d.h. für alle
Gerichtsbarkeiten, Staatsanwaltschaften und Verfah-
ren geeignete elektronische Akte nebst Work-
flowkomponente (Arbeitsimpuls). Außerdem wird
eine einheitliche Benutzeroberfläche zur Integration
bestehender Fachverfahren zur Verfügung gestellt.
Es wird an dem Ziel festgehalten, die elektronische
Akte so zu entwickeln, dass die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in der Justiz sie bevorzugen werden, weil
die Arbeit mit ihr im Vergleich zur Papierakte besser
ist.
KontaktProjektgruppe e2A (II)
AnsprechpartnerJustizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Carsten Schürger (Direktor des Amtsgerichts)Leiter der Verfahrenspflegestelle e²AT 0211 8792-349 [email protected]
Amtsgericht MünsterMichael Kersting (RiAG)Leiter der Verfahrenspflegestelle e²AT 0251 [email protected]
e2A – ergonomischer elektronischer Arbeitsplatz
4
eJustice
Effiziente Behandlung der gesetzlich zugelassenenKommunikationskanäle der Gerichte und Staats-anwaltschaften
Der effiziente elektronische Postein- und -ausgang(e²P) verteilt automatisiert alle ein- und ausgehen-den Schriftstücke. e²P ist ein hochskalierbares, lose
gekoppeltes System zur Verarbeitung von Postein-/
-ausgängen. Dabei werden verschiedene (auch lan-
desspezifische) Module für die Verarbeitung einge-
setzt (Virenprüfung, OCR-Erkennung, Formatwand-
lung, Metadatenerkennung, Geschäftsverteilungs-
plan, ...). Das Basissystem setzt auf dem Microsoft
BizTalk Server mit Microsoft SQL Server auf. Die Kom-
munikation zwischen Kanälen, Modulen und den
Fachverfahren erfolgt mittels des Standards XTA
(Web Services über https).
Auf der Eingangsseite verarbeitet e²P elektronische
Dokumente, die über die gesetzlich zugelassenen
Übermittlungswege sicher bei Gerichten und Staats-
anwaltschaften eingehen, herkömmliche Faxe und
eingescanntes Papier. Die Schriftstücke werden unab-
hängig vom Eingangsweg gleich behandelt und auto-
matisiert zum entsprechenden Sachgebiet oder Ver-
fahren in die elektronische Akte geleitet. Je nach Aus-
baustufe extrahiert e²P zusätzlich wesentliche Daten
(z.B. Stammdaten) zur Übergabe an die elektronische
Akte, zur Klassifizierung (z.B. Dokumentart) und Struk-
turierung der Dokumente (z.B. juristische Verweise).
Mit e²P werden dadurch Mehrwerte und Komfort für
Entscheider und Serviceeinheiten geschaffen.
Auf Ausgangsseite wird die Verarbeitung der Schrei-
ben und Anlagen weitgehend automatisiert. Der Ver-
sand von Schriftstücken wird künftig durch das text-
erzeugende Modul soweit vorbereitet, dass durch
den Anwender die Versendung nur noch freigege-
ben werden muss. Analog zum Eingang kann bei der
Aussendung das elektronische Gerichts- und Verwal-
tungspostfach (EGVP), Telefax oder De-Mail genutzt
werden. In Papier zu versendende Schriftstücke kön-
nen ggf. auf eine zentrale Druckstraße ausgesteuert
werden. Diese Möglichkeit entlastet die Serviceein-
heiten bzw. die Poststellen der Gerichte und Staats-
anwaltschaften von Aufgaben wie Drucken, Kuvertie-
ren und Frankieren.
KontaktIT-Stelle der hessischen JustizFriedrich-Ebert-Straße 2861118 Bad Vilbel
AnsprechpartnerDr. Steffen W. SchilkeT 06101 8009-1114 [email protected]
Gaby WollschlägerT 06101 8009-1503 [email protected]
www.it-stelle.justiz.hessen.de
e2P – effizienter elektronischer Postein- und -ausgang
5
eJustice
6
eJustice
Die ergonomisch-elektronische Texterstellungs-anwendung e²T bietet den Entscheidern und Ser-vicekräften einen flexiblen und einfachen Weg an,
juristische Texte aller Art am Bildschirm zu produzie-
ren. Reinschriften von z.B. Verfügungen, Urteilen
oder Beschlüssen erstellt e²T direkt vom Original-
dokument, im Regelfall ohne weitere manuelle Bear-
beitung.
Für die komfortable Erledigung komplexer Ladungen
mit einer Vielzahl von Zeugen, Sachverständigen und
Dolmetschern wird ein unterstützendes Ladungstool
entwickelt. Die enthaltenen Vorlagen interagieren mit
den vollständig integrierten Fachverfahren, indem
bspw. die dort erfassten Verfahrensdaten und verfüg-
ten Fristen automatisch übernommen und zurückge-
schrieben werden. Außerdem können Verfügungen
individuell verändert und an andere Anwenderinnen
und Anwender verteilt werden.
Die Software wird aus MS-Word heraus gestartet und
integriert sich dadurch nahtlos in die gewohnte
Arbeitsumgebung der Anwenderinnen und Anwen-
der. Neben dem noch obligatorischen Ausdruck ist
für die Realisierung der ersten Stufe einer integrier-
ten e²-Basisversion zum 15. April 2015 geplant, dass
sich in Kombination mit anderen Software-Kompo-
nenten des e²-Verbunds (e²A und e²P) Dokumente
direkt aus e²T heraus versenden (elektronisch oder
auch über eine zentrale Druckstraße – e²P) oder in
die digitale Akte (e²A) verschieben lassen. Dadurch
entsteht ein elektronischer Arbeitsplatz, der die an
die Justiz gestellten Anforderungen ganzheitlich und
ergonomisch bedient.
Die justizinterne Entwicklung von e²T stellt sicher,
dass e²T laufend weiterentwickelt und an die Wün-
sche der Anwenderinnen und Anwender und sich
ändernde Anforderungen der Praxis angepasst wird.
KontaktZentraler IT-Betrieb nds. JustizKaiserstraße 6031134 Hildesheim
AnsprechpartnerStephan EikermannT 05128 403374M 0176 [email protected]
www.mj.niedersachsen.de
e2T – moderne Textverarbeitung
Gegenstand des Projekts e²S ist die Bereitstellung
einer Applikation zur elektronisch ergonomischen
und barrierefreien Darstellung aller gerichtlichen
und sonstigen Informationen auf Basis aktueller und
zukünftiger Fachanwendungen für die Justiz.
Die umfangreichen Funktionen dieser – in Zusam-
menarbeit mit der Hochschule Harz in Wernigerode
nach aktuell wissenschaftlichen Standards entwickel-
ten – Anwendung gehen von der Anzeige der Ter-
minrolle über weitreichende Auskunftsmöglichkeiten
bis zu einem erweiterten Saalmanagement auch für
große Justizzentren.
Dabei wurde neben der barrierefreien Darstellung
für die Bürger besonderer Wert auf die größtmög -
liche Automation und Benutzerfreundlichkeit für die
Bediensteten gelegt.
In diesem Projekt sollen zusätzliche Funktionalitäten
entwickelt werden, die zu einem modernen, barriere-
freien Auftritt der Justiz beitragen und die Akzeptanz
elektronischer Informationskanäle bei der Kommuni-
kation mit der Justiz fördern.
Dazu zählt insbesondere die sichere Bereitstellung
der Informationen auch auf mobilen Endgeräten.
Derzeit erfolgt der Einsatz der Applikation in den
Ländern Niedersachsen, Hessen, Saarland, Bremen
und Sachsen-Anhalt und wird seine weitere Verwen-
dung im Gesamtverbund „e²“ erfahren.
KontaktADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht NaumburgDienststelle MagdeburgHalberstädter Straße 839112 Magdeburg
AnsprechpartnerThomas Kastner (Projektleiter)T 0391 606-2222F 0301 [email protected]
Andreas Hillecke (Projektarchitekt)T 03941 670-282F 0301 [email protected]
www.olg.sachsen-anhalt.de
e2S – elektronisches Saalmanagement
7
eJustice
„ekom21“ steht für das größte BSI-zertifizierte kom-
munale IT-Dienstleistungsunternehmen in Hessen,
für das drittgrößte in Deutschland und für stetige
Weiterentwicklung seit 1970. Hervorgegangen aus
den Kommunalen Gebietsrechenzentren, bietet die
ekom21 für ihre Kunden ein umfangreiches Pro-
dukt-, Lösungs- und Dienstleistungsportfolio an.
Dazu gehört:
a Beschaffung und Bereitstellung von informa-
tionstechnischen Anlagen und Lösungen
a Entwicklung, Wartung und Vertrieb von
ganzheitlichen, innovativen Lösungen
a BSI-zertifizierter Service-Provider
a Professionelles Dienstleistungsangebot.
Die ekom21 betreut über 700 Kunden mit rund
30.000 Anwendern. Sie hat sich auf Komplettlösun-
gen für den öffentlichen Dienst spezialisiert und
bietet ein umfassendes Portfolio an kommunalen
Fachverfahren an!
Unsere Fokusthemen auf der CeBIT 2016 sind:
a civento – Die intelligente eGovernment- Prozessplattform
a emeld21 – Die Lösung für Ihr Meldeamt
a owi21® und owi21ToGo® – Effiziente Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten;
Online-Anhörung mit ePayment
a Zulassung und Fahrerlaubniswesen; Genehmigungen im Straßenverkehr; Parkraummanagement
Natürlich informieren wir Sie gerne auch über
unsere anderen Lösungen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kontaktekom21 – KGRZ HessenCarlo-Mierendorff-Straße 1135398 Gießen
AnsprechpartnerinGabi GöpfertT 0641 98301220M 0171 [email protected]
www.ekom21.de
ekom21 – KGRZ Hessen
8
Partner des Landes
9
2011 wurde der HessenPC als Produkt (anfangs als
reines Abrechnungsmodell) erstmals „offiziell“ in die
Geschäftsprozesse der Hessischen Landesverwal-
tung eingebunden (Haushalt, Rechnungsstellung,
Management der Arbeitsplatz-Rechner etc.). Heute
steht die Next Generation des HessenPC kurz vor der
Einführung. Mit ihr, dem HessenPC 3.0, setzt sich die
langfristig verfolgte Strategie der Konsolidierung
und Standardisierung der 70.000 IT-Arbeitsplätze in
der Hessischen Landesverwaltung fort.
Im Dezember 2015 hat das Gremium der Verantwort-
lichen der Ressorts für E-Government (EGov-VR) die
HZD mit der Bereitstellung des HessenPC 3.0 beauf-
tragt. Die Entscheidung war einstimmig. Das zeigt,
dass eine weitgehende Standardisierung nicht im
Widerspruch zu den dienstlichen Erfordernissen der
einzelnen Ressorts steht.
Ab September 2016 stellt die HZD den HessenPC
3.0 als Standard-Anwendungsplattform der Hessi-
schen Landesverwaltung auf Basis von Windows 10/
Office 2013 bereit. Er ermöglicht die Nutzung von
Touch-Oberflächen und damit den produktiven
Einsatz von Tablet-PCs. Er ist auch die Basis für ein
HessenPC SmartPhone. Die „Next Generation“ erfüllt
damit die neuen Anforderungen der Hessischen Lan-
desverwaltung nach einer stärkeren Flexibilisierung
der IT-Arbeitsplätze.
Der HessenPC ist ein Produkt in der Verantwortung
der Hessischen Landesverwaltung. Die Arbeitskreise
Standards/Architektur und Controlling sowie IT-
Sicherheit diskutieren auf technischer Ebene die Ent-
wicklung des HessenPC mit. Das Gremium EGov-VR
entscheidet auf Management-Ebene über ihn.
KontaktHessische Zentrale für DatenverarbeitungMainzer Straße 2965185 Wiesbaden
AnsprechpartnerHorst KiehlT 0611 [email protected]
www.hzd.hessen.de
HessenPC 3.0 – Next Generation
Partner des Landes
HessenPC 3.xErhebung der Anforde-rungen in Vorbereitung
2016
2013
2011
EinführungHessenPC 3.0Erweiterte Mobilität,Virtualisierung, App-Management, Lizenz-Pooling
Einführung HessenPC 2.0Client-Management inkl.Life-Cycle-Management derHardware, Lizenz-/Asset-/Virenschutz-Management
Einführung HessenPC 1.0Einheitliche/standardisierteDienste und Abrechnungs-modell
Im Rahmen der Entwicklung des HessenPC3.0
kommt dem Faktor Mobilität, Tablet und künftig auch
dem Smartphone, eine besondere Bedeutung zu.
Die HZD wird ihren Kunden diese neuen Geräteklas-
sen mit den etablierten standardisierten Services des
HessenPC anbieten und damit sein Produktportfolio
in Richtung mobiler Nutzung erweitern. Aus diesem
Grund wird potentiell auch der Bedarf nach Lösun-
gen zur Entwicklung und zum Einsatz von Apps im
landesinternen Umfeld steigen. Über die im Hes-
senPC bereits eingesetzten Verteilmechanismen
hinaus sollen eigenentwickelte Apps in einem eigen-
ständigen Enterprise App Store den Kunden der
HZD zur Verfügung gestellt werden. Hierbei werden
insbesondere auch Datenschutz- und Sicherheits-
aspekte berücksichtigt.
Von besonderer Bedeutung ist, dass die App-Strate-
gie konsequent auf festgelegte Standards als Teil des
HessenPC 3.0 ausgerichtet wird, ohne die notwen-
dige Flexibilität zu verlieren, um auf Kundenanforde-
rungen reagieren zu können. Die Erweiterung des
Produktportfolios stellt einen weiteren Beitrag zur
E-Government-Strategie des Landes Hessen „Digi-
tale Verwaltung 2020“ dar.
Die Mobilität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
wird erhöht und kann einen Beitrag zur Effizienzstei-
gerung der Hessischen Landesverwaltung leisten.
KontaktHessische Zentrale für DatenverarbeitungMainzer Straße 2965185 Wiesbaden
AnsprechpartnerChristoph KoyT 0611 [email protected]
www.hzd.hessen.de
App-StrategieEntwicklung, Bereitstellung, Betrieb und Support von Apps auf Windows-Tablets und mobilen Endgeräten
10
Partner des Landes
Föderiertes Identitätsmanagement (FIdM) ist zunächst
eine Vereinbarung, die zwischen mehreren Organi-
sationen getroffen wird. Die Mitarbeiter melden sich
dabei nur einmal in ihrer eigenen Organisation an
und nutzen ihre Identitätsdaten für den Zugriff auf
unterschiedliche Anwendungen des entsprechen-
den Verbundes. Die Nutzung eines solchen Systems
wird als Identitätsföderation bezeichnet.
Die Identitätsföderation bietet wirtschaftliche Vorteile
sowie Komfort für die beteiligten Organisationen und
deren Mitarbeiter. Beispielsweise können sich meh-
rere Ressorts oder Länder so leichter eine Anwendung
teilen – Kosten werden eingespart und Ressourcen
besser genutzt. Der Zugriff auf die Anwendung ist für
den Mitarbeiter transparent. Die Verwaltung der
Benutzer erfolgt ausschließlich in ihrer eigenen Orga-
nisation. Die Daten jedes einzelnen Mitarbeiters müs-
sen somit nicht mehrfach erfasst und gepflegt werden,
was zur Verbesserung des Datenschutzes beiträgt.
Um FIdM effektiv zu betreiben, besteht ein vertragliches
und technisches Vertrauensverhältnis zwischen den
beteiligten Organisationen. Die HZD schafft mit der
Erweiterung ihrer Serverinfrastruktur und der Ertüch-
tigung des Hessen Active Directory die technischen
Voraussetzungen für die Nutzung eines föderierten
Identitätsmanagements. Umgesetzt werden dabei
internationale Standards. Autorisierungsnachrichten
werden zwischen den Partnern mithilfe der Security
Assertion Markup Language (SAML) übertragen.
Vorreiter Justiz:
SAFE (Secure Access to Federated E-Justice/E-Govern-
ment) ist ein vor allem im Justizbereich umgesetztes
Konzept des föderierten Identitätsmanagements. Die
Justiz ist damit Vorreiter für andere Verwaltungs -
bereiche und betreibt bereits mehrere Verfahren mit
SAFE-Authentifizierung über eine zentrale Instanz in
Nordrhein-Westfalen. Die HZD unterstützt die hessi-
sche Justiz bei den Über legungen zum Aufbau einer
eigenen SAFE-Instanz und hat dazu bereits einen
„Proof of Concept“ erfolgreich durchgeführt.
KontaktHessische Zentrale für DatenverarbeitungMainzer Straße 2965185 Wiesbaden
AnsprechpartnerHarms BeckerT 06652 [email protected]
Klaus WahlT 06652 [email protected]
www.hzd.hessen.de
11
Partner des Landes
Föderiertes IdentitätsmanagementEinmal authentisiert – überall akzeptiert
Die Infrastrukturlösung CAPS richtet sich an polizei-
liche Ermittler, die mit der Verfolgung von Kindes-
missbrauchsdarstellungen beauftragt sind. Hierbei
steht der Austausch von ermittlungsrelevanten Infor-
mationen im Mittelpunkt. CAPS bietet über seine
Schnittstellen mit bereits etablierten polizeilichen
Ermittlungs- und Auswertesystemen die Möglichkeit,
die erreichten Ergebnisse zu teilen und so weitläufig
Redundanzen abzubauen.
Zusätzlich strebt das System an, durch einen hohen
Grad von Automatisierung eine Effektivitätsstei -
gerung zu erreichen. Der Datenaustausch findet
zwischen Mitarbeitern einzelner Polizeidienststellen
ebenso reibungslos wie zwischen verschiedenen
nationalen und ggfs. auch internationalen Behörden
statt. Qualitätssicherungsfunktionen garantieren eine
hohe Integrität der Daten. Damit das System die
Sicherheit der ermittelten Daten gewährleistet, wer-
den die originären Datensätze bei den Ermittlungs-
dienststellen belassen. Weitere Analysewerkzeuge
aus dem Bereich der Big Data Analyse sowie
ein integriertes Kommunikationswerkzeug schaffen
dem Ermittler die Möglichkeit, weniger in der Daten-
sichtung und dafür vorrangig im Fall zu arbeiten und
so bestmögliche Treffer zu erhalten.
CAPS wird von einer Projektgruppe aus dem Bündnis
WhiteIT – alliance for children entwickelt. Die Firma
QualityMinds aus Nürnberg fungiert als General -
unternehmer für die Entwicklung. Weitere Mitglieder
der Projektgruppe sind die Firmen NetApp, Software
AG, IT.Niedersachsen, Fujitsu Technology Solutions
GmbH, die Aequitas Group, Microsoft Deutschland
und die Computacenter AG.
WhiteIT – alliance for children entwickelt seit 2009
technische und präventive Lösungen zur Verhinde-
rung des sexuellen Missbrauchs an Kindern und
dessen Darstellung im Internet. Hierzu haben sich
über 70 Partner zum Bündnis WhiteIT zusammen -
geschlossen. Die Geschäftsstelle WhiteIT ist im
Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport
beheimatet.
Kontakt Projektleitung CAPS
QualityMinds GmbHUlmenstraße 52a90443 Nürnberg
Thomas J. GraebeT 0911 660 [email protected]
Kontakt WhiteIT
Niedersächsisches Ministeriumfür Inneres und SportGeschäftsstelle WhiteITClemensstraße 1730169 Hannover
T 0511 [email protected]
WhiteIT – alliance for childrenChild Abuse Prevention System CAPS
12
Partner des Landes
13
Mitaussteller
Als unabhängiger Experte beschreitet alphaBit mitIhnen den Weg zu einer modernen, dynamischen IT.
alphaBit begleitet Sie ganzheitlich von der Bedarfs-
ermittlung bis zur Einführung und Qualitätssiche-
rung, damit Ihre IT flexibel, effizient und innovativ
bleibt und Ihre IT Sie immer optimal bei der Erfüllung
Ihrer Aufgaben unterstützt.
Seit über 15 Jahren betreuen wir Bundes- und Lan-
desbehörden bei der Planung und Umsetzung ihrer
Projekte.
Profitieren auch Sie von unserer Erfahrung und
unserer Kompetenz bei den Themen:
a Windows 10
a Systems Management – System Center
a Client-Management
a Mobile Device Management
a SharePoint
a Office 365 – SaaS
a Azure – IaaS und PaaS
a Lync
a OneDrive Business
a Skype Business
a Social Networking
a Identity Management
a ...
KontaktalphaBit GmbHKonrad-Adenauer-Ring 3365187 Wiesbaden
AnsprechpartnerMehmet GökhanT 0611 [email protected]
www.alphabit.de
alphaBitGesellschaft für IT-Consulting, -Projekte und -Training
Seit über 25 Jahren entwickelt Avira Sicherheits-
lösungen zum Schutz vor Virenattacken und Hacker-
angriffen – für Netzwerke von öffentlichen Verwaltun-
gen, Unternehmen, aber auch für den Privat-PC zu
Hause. Mit über 100 Millionen Anwendern gehört
Avira heute zu den weltweit führenden IT-Security-
Anbietern.
Mit der richtigen Sicherheitslösung
a „made in Germany“ vermeiden Sie die Gefahr
von Backdoors und Spähattacken ausländischer
Dienste,
a reagieren Sie schnell und kompetent
auf IT-Sicherheitsvorfälle,
a schützen Sie Ihre Verwaltung vor Stillstand
durch technische Ausfälle,
a können Sie Ihren Bürgern zuverlässigen Service
gewährleisten,
a können Sie sich darauf verlassen, dass
vertrauliche Daten Ihrer Verwaltung nicht in
falsche Hände geraten,
a erfüllen Sie alle wesentlichen gesetzlichen
Vorgaben zu Datenschutz und -sicherung.
Als Partner der Allianz für Cybersicherheit liefert Avira
einen wichtigen Beitrag für ein Mehr an Sicherheit in
Deutschland.
KontaktAvira GmbH & Co. KGKaplaneiweg 188069 Tettnang
AnsprechpartnerOliver WolfSenior Business Development Manager PublicT 07542 [email protected]
www.avira.com/de/for-business
Avira – IT-Security made in Germany
14
Mitaussteller
ECOS Technology GmbHSicherer Datenzugriff von Zuhause und Unterwegs
15
Mitaussteller
Die ECOS TECHNOLOGY GMBH hat sich auf die Ent-
wicklung hochsicherer Lösungen für den mobilen und
externen Datenfernzugriff – Remote Access – speziali-
siert. ECOS Lösungen ermöglichen Behörden, öffent-
lichen Verwaltungen oder Unternehmen Zugriff auf
zentrale Daten und Anwendungen von jedem belie-
bigen Notebook, Mac oder PC aus. Für Anwender und
IT-Verantwortliche in Behörden und Unternehmen
bedeutet der Einsatz der ECOS-Technologie:
a Mehr Flexibilität durch die Unabhängigkeit
von Ort und Zeit.
a Maximale Sicherheit vor Datendiebstahl
und Datenmanipulation.
a Reduktion der Kosten für Bereitstellung
und Administration.
ECOS Produkte und Anwendungslösungen
Der ECOS MOBILE OFFICE STICK ermöglicht Anwen-
dern einen sicheren Zugang zu Citrix, Microsoft Termi-
nalserver, VDI und Web-Anwendungen von jedem
beliebigen Windows PC oder Apple Mac aus, völlig
installationsfrei und ohne Spuren zu hinterlassen.
Der ECOS SECURE BOOT STICK ist für allerhöchste
Sicherheitsansprüche in der IT-Infrastruktur konzipiert.
Er ermöglicht Anwendern einen hochsicheren Zugang
zu Citrix, Microsoft Terminalserver, VDI und Web-
Anwendungen aus einer gesicherten Linux-Umge-
bung heraus.
Mit dem Booten des PCs direkt vom Stick wird ein
eigenständiger Linux-basierter Thin Client gestartet,
der eine absolute Trennung zwischen dem PC, der
darauf befindlichen Software und dem Stick sicher-
stellt.
KontaktECOS Technology GmbHMergenthalerallee 79-8165760 Eschborn
AnsprechpartnerRené RühlKey-Account Manager BehördenT 06133 939-200F 06133 [email protected]
www.ecos.dewww.ecos.de/loesungen/
Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und
die Schweiz) ist ein führender europäischer Informa-
tions- und Telekommunikations-Komplettanbieter.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München
und bietet ein umfassendes Portfolio von Technolo-
gieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das
von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen,
Managed und Maintenance Services und Cloud-
Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der
Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäfts-
jahr 2014 (zum 31. März 2015) mit rund 2.800 Mitar-
beitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden
Euro.
Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Note-
books, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme
sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechen-
zentren. Mit rund 10.300 Channel-Partnern, davon
8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in
der Schweiz, verfügt Fujitsu zudem über eines der
leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.fujitsu.com/de
KontaktFujitsu Technology Solutions GmbHLyoner Straße 960528 Frankfurt/Main
AnsprechpartnerPatrick HauptDirektor Vertriebscenter Mitte/WestClient Computing DevicesT 069 [email protected]
www.fujitsu.com/de
Fujitsu Central Europe (CE)
16
Mitaussteller
Goetzfried ist ein marktführender Dienstleister für
IT- und Engineering-Projekte.
Als Rekrutierungsspezialist besetzen wir Projekte
„Just in Time“ mit den besten IT-Experten und Inge-
nieuren. Und als Lösungsanbieter realisieren wir
Projekte in eigener Verantwortung. Auf diese Weise
verbindet Goetzfried die Flexibilität eines Personal-
dienstleisters mit der Lösungskompetenz eines IT-
und Ingenieurdienstleisters.
Verwaltung 2.0: Fit für die Zukunft
Ein besonderer Branchenschwerpunkt liegt in der IT-
und Personaldienstleistung für öffentliche Auftragge-
ber. Mit unseren hoch flexiblen Lösungen und Perso-
nalservices unterstützen wir die öffentliche Verwal-
tung bei der technischen Modernisierung der Ver-
waltungsabläufe. Unsere Leistungen umfassen:
a Experten auf Zeit: Für den temporären Einsatz in Ihren Projekten oder Ihrer Organisation
a IT Solutions: Für die Realisierung Ihrer IT-Projekte
a Managed Services/TPM: Für die OptimierungIhres Lieferantenstammes
a Personalberatung: Für die optimale BesetzungIhrer offenen IT-Positionen
KontaktGoetzfried AGGustav-Stresemann-Ring 12–1665189 Wiesbaden
AnsprechpartnerJörg [email protected] 0611 4456-0
www.goetzfried.com | Mit Leistung überzeugen
Goetzfried AG
17
Mitaussteller
18
Mitaussteller
OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTC) mit Sitz in
Waterloo, Kanada, ist Spezialist für Enterprise Infor-
mation Management (EIM). Seit der Gründung
im Jahr 1991 optimiert der Softwareanbieter das
Zusammenspiel von Informationen, Menschen und
Prozessen in Unternehmen.
Mit den EIM-Lösungen von OpenText werden Infor-
mationen zu wertvollen Anlagegütern und verbessern
die Qualität von Entscheidungen („business insight“),
erhöhen deren Schlagkraft („business impact“),
beschleunigen Prozesse („process velocity“), helfen
bei der Erfüllung sämtlicher interner sowie externer
Regularien („information governance“) und schützen
das geistige Eigentum („information security“).
Das OpenText-Portfolio deckt alle zentralen EIM-
Bereiche ab: Das Management von Unternehmens-
informationen und -prozessen, das optimale Arbei-
ten mit Informationen und Abläufen, ihre geräte-,
applikations- und systemübergreifende sowie situa-
tionsabhängige Bereitstellung sowie Austausch, Ana-
lyse und Sicherheit von Informationen. Diese Berei-
che spiegeln sich in den fünf Lösungssuiten von
OpenText wider:
a Content Suite
a Process Suite
a Experience Suite
a Information Exchange Suite
a Discovery Suite
Mehr als 50.000 Unternehmen unterschiedlicher
Größe und Branchenzugehörigkeit verwenden
OpenText-Lösungen in ihren Rechenzentren oder in
der Cloud, um das Wertschöpfungspotenzial ihrer
Informationen zu erschließen.
Weitere Details zu OpenText, dessen Europazentrale
sich in Grasbrunn bei München befindet, sind unter
www.opentext.de abrufbar.
KontaktOpenText Software GmbHWerner-von-Siemens-Ring 2085630 Grasbrunn / München
AnsprechpartnerinAndrea SassenbergKey Account Manager Public Sector GermanyT 040 [email protected]
www.opentext.de
OpenText
Bei PayPal steht der Mensch im Mittelpunkt. Seit
seiner Gründung im Jahr 1998 steht PayPal an der
Spitze der Revolution des digitalen Bezahlens und
wickelt jeden Tag fast 11,5 Millionen Zahlungen für
seine Kunden ab. PayPal ermöglicht es Menschen,
sich besser mit ihrem Geld und miteinander zu ver-
binden, indem ihnen das Unternehmen dabei hilft,
Geld zu senden, ohne dabei Finanzinformationen
preiszugeben. Bei PayPal haben Menschen die Flexi-
bilität, Zahlungen per Guthaben auf ihrem PayPal-
Konto, Lastschrift und Kreditkarte zu leisten.
Mit seinen 162 Millionen aktiven Kundenkonten welt-
weit hat PayPal eine offene und sichere Bezahlumge-
bung geschaffen, die Menschen und Unternehmen
nutzen können, um Zahlungen durchzuführen –
online, in Läden und auf mobilen Geräten.
PayPal ist eine echte globale Bezahlplattform, die
Menschen in 203 Märkten zur Verfügung steht und
es Kunden ermöglicht, in mehr als 100 Währungen
bezahlt zu werden, Geld in 57 Währungen auf ihr
Bankkonto abzuheben und Guthaben auf PayPal-
Konten in 26 Währungen zu haben.
KontaktPayPal14532 Europarc Dreilinden
AnsprechpartnerBoris WolterT 030 [email protected]
www.paypal.de/verwaltung
PayPal
19
Mitaussteller
Informationen und Kommunikation intelligent managen Portale mit E-Government im Responsive Design
20
Mitaussteller
E-Government erfordert neben der Information den
Dialog und die bidirektionale Kommunikation mit
dem Bürger. Dieser Forderung hat Sitepark mit
Entwicklung einer Bürgerbeteiligungs-Plattform und
dem Bürgeraccount Rechnung getragen.
Infoticket, ein Ticketsystem insbesondere für die
Öffentliche Verwaltung, ermöglicht die Koordination
von Verwaltungsprozessen und erleichtert die
Kommunikation mit Bürgern und Dienstleistern.
Das CMS Infosite, in Zusammenarbeit mit kommuna-
len Kunden entwickelt, unterstützt in der neuesten
Version nativ OpenData. Der integrierte Bürger -
account mit optionaler Anbindung an den nPA bietet
die Möglichkeit, Bürger einfach an E-Government
heranzuführen und in die dortigen Prozesse einzu-
binden. Darüber hinaus sorgen Schnittstellen und
APIs für umfangreiche Austauschmöglichkeiten mit
weiteren Applikationen (z. B. mittels XÖV). Ein auto-
matischer Datenabgleich mit Hessenfinder, BUS, 115
und weiteren Systemen sorgt für einen einheitlichen
Informationsstand in allen beteiligten Systemen.
Die konsequente Anwendung des Mobile First Para-
digmas unter Einsatz von HTML 5 und CSS3 erübrigt
die Entwicklung kostenintensiver nativer Apps.
Spezialentwicklungen für einzelne Kunden runden
das Portfolio von Sitepark ab.
Entlastung der Verwaltung –hoher Mehrwert für den Bürger:
a InfoSite 6: das CMS für Bürgerportal, Bürger account und Bürgerbeteiligung
a CityGov: virtuelles Rathaus plus Wissensmanagement für 115
a CityCall: Software für das kommunale (115-)Servicecenter und das Bürgerbüro
a InfoTicket: Serviceversprechen einhalten – Verwaltungsprozesse koordinieren
a Bürgeraccount: der niederschwellige Online-Zugang zur Verwaltung
KontaktSitepark GmbHNeubrückenstraße 8–1148143 Münster
AnsprechpartnerDetlef SchaubeT 0251 [email protected]
www.sitepark.com
21
Bürger- und WirtschaftsdiensteMitaussteller
SINCPartner der öffentlichen Rechenzentren
Deutschland wird um seinen öffentlichenDienst weltweit beneidet.
SINC will als spezialisierter Dienstleistermit dem Schwerpunkt Rechts- und Verwaltungsinformatik dabei helfen, diesen Vorsprung im digitalen Zeitalterzu bewahren.
KontaktSINC GmbHRheingaustraße 18265203 Wiesbaden
AnsprechpartnerMartin RollingerT 0611 [email protected]
www.sinc.de
Sicherheit für Landesbehörden und Organisationen
22
Mitaussteller
Personendaten einheit-lich managen, Doppel-registrierungen verhin-dern, damit öffentliche
Stellen einheitlich informiert sind: Mit
der praxiserprobten Bürgerkonto-Lösung bietet T-
Systems eine interope rable Plattform, mit der die
Erfassung und Pflege sowie der Austausch von per-
sonenbezogenen Daten mit den Bedarfsträgern
durchgängig und effizienter gestaltet werden
können.
Abläufe digital beschleunigen, elektronische Aktenimplementieren, damit Bürger dank elektronischerVerwaltung effizienter beraten und betreut werden:
Die E-Akte Public ist ein Standardverfahren auf Basis
der Microsoft SharePoint-Plattform. Akten, Vorgänge
und Dokumente werden in einer Datenbank ab -
gelegt und gemäß der jeweiligen Zugriffsrechte
gemeinsam genutzt und bearbeitet.
Systeme schützen, Angriffe abwehren und analysie-ren, damit Ihre Daten vertraulich bleiben: T-Systems
Sicherheitsexperten schützen öffentliche Auftrag -
geber proaktiv, z. B. gegen Distributed-Denial-of-
Service-Angriffe (DDoS). Riesige Datenströme, die
Webseiten und Netzwerke von Behörden lahmlegen
könnten, werden nicht nur herausgefiltert, sondern
auch die Herkunft und das Ziel eines Angriffs ermittelt.
Herkömmliche Schutzkonzepte wie Firewalls und
Virenschutzprogramme bieten in der Regel einen
Basisschutz. Sie können heute meist mit dem kom-
plexen Vorgehen der Angreifer nicht mehr mithalten,
da diese ständig neue, unbekannte Schadpro-
gramme und Angriffsstrategien entwickeln. Mit
modernen Abwehrmethoden wie „Cyber Defensefür den Mittelstand“, dem Security Incident andEvent Management-System (SIEM) von T-Systems,
schützen Sie Ihre Behörde besser gegen solche
Angreifer und das rund um die Uhr.
KontaktT-Systems International GmbH
AnsprechpartnerinMonika GuttzeitAccount Director Land HessenT 0611 [email protected]
www.t-systems.de/public
Spezieller Dank gilt für die Bereitstellung
der technischen Infrastruktur auf der CeBIT 2016.
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport
Bevollmächtigter für E-Government
und Informationstechnologie in der
Landesverwaltung
Friedrich-Ebert-Allee 12
65185 Wiesbaden
