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HyGES H i b t d l tik G bH Hygieneberatung und –analytik GmbH Wallstraße 10 41061 Mönchengladbach

Hi b t dHygieneberatung und –analtiklytik GbHGmbH ... · Leistungsspektrum Geräteuntersuchung im Rahmen der technischen Hygienetechnischen Hygiene • Reinigggungs- und Desinfektionsmaschinen

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HyGESH i b t d l tik G bHHygieneberatung und –analytik GmbH

Wallstraße 1041061 Mönchengladbach

In Zusammenarbeit mit

Die HyGES GmbH

• wurde aus der Gemeinschaftspraxis Dr Stein und Kollegen 1997 ausgegründetDr. Stein und Kollegen 1997 ausgegründet als GmbH (HRB 5767)

bildet ein Team von 15 Mitarbeitern• bildet ein Team von 15 Mitarbeitern

• betreibt Hygiene als „Kerngeschäft“

• ist sowohl in ganz NRW, als auchbundesweit tätig

Qualitätsmanagement

• Akkreditiert nach DIN EN ISO 17025, ISO /• ISO 9000/ 9001

• Zertifikate VDI 6022, Kat. A und BSchulungsberechtigungSchulungsberechtigung

• Landes-Zertifikate über Wasserprobenentnahmen

• Externe RV (Wasser, Lebensmittel, Alkoholfreie Getränke, Bier)QM M t (OFTC)• QM- Management (OFTC)

Leistungsspektrum

Geräteuntersuchung im Rahmen der technischen Hygienetechnischen Hygiene

• Reinigungs- und Desinfektionsmaschineng g f

• Sterilisatoren (Dampf-, Heißluft-, Gas-)

• Wasch und Spülmaschinen• Wasch- und Spülmaschinen

• Endoskope

Leistungsspektrum

Untersuchungen von Flüssigkeiten zur Dialyse- PermeatPermeat- Dialysat - Flüssigkeiten aus der

Osmose- Substitutionslösungen

Leistungsspektrum

Bauberatung (HygMedVo NRW)

LeistungsspektrumLufthygiene

• Raumlufttechnische Anlagen (RLT)f g ( )• Reinraummessungen (OP)

L i t ktLeistungsspektrumLufthygiene

Überprüfung gemäß - VDI- Richtlinie 6022-1- DIN- Norm 1946- 4

L b itt l t h

LeistungsspektrumLebensmitteluntersuchungen

• GesamtkeimzahlenE t b t i (E li E t b t )

gemäß § 64 LFGB

• Enterobacteriaceae (E. coli, Enterobacter)• Staphylococcus aureus• Bacillus cereusBacillus cereus• Clostridien• Hefen/ Schimmelpilzef p• Milchsäurebakterien

Anreicherungsverfahren (Presence/ Absence)Anreicherungsverfahren (Presence/ Absence)• Salmonella spp.• Listeria monocytogenes (Listeria spp.)y g ( pp )• Campylobacter spp.

LeistungsspektrumWasseruntersuchungen

• mikrobiologisch und chemisch- physikalischmikrobiologisch und chemisch physikalisch gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV)

• aufgenommen in Landesliste NRW• aufgenommen in Landesliste NRWder akkreditierten Laboratorienunter www.liga-nrw.de

• Untersuchung nach Mineral- und Tafelwasser-Verordnung

LeistungsspektrumWasseruntersuchungen

• hinsichtlich eines Vorkommens von Legionella Bakterien• hinsichtlich eines Vorkommens von Legionella – Bakterien

• Aufarbeitung gemäßEN ISO 11731 und EN ISO 11731- 2

E f hl d U ltb d t• Empfehlungen des Umweltbundesamtes

• Befundberichte mit Empfehlungen zur Abhilfe

Leistungsspektrum

Wasseruntersuchungen

• Bade- und Beckenwasser-untersuchungen

• chemisch-physikalische und bakteriologische Untersuchungen derUntersuchungen der Wasseraufbereitung

Trinkwasser – Verordnung 2011TrinkwV 2001: In-Kraft-Treten am: 01.01.2003,U t d EG Ri htli i 98/83/ EGUmsetzung der EG- Richtlinie 98/83/ EG,ersetzte Fassung vom: 05.12.1990

Novellierung der TrinkwV 2001Erste Verordnung zur Änderung der TrinkwV 2001Erste Verordnung zur Änderung der TrinkwV 2001

In- Kraft-Treten am: 01 11 2011In Kraft Treten am: 01.11.2011

§2 Abs 1 Nr 4:§2 Abs. 1 Nr. 4: An die Trinkwasserinstallationangeschlossene Geräte, wie z B : ‐ Trinkbrunnen /wie z.B.: Trinkbrunnen / 

Wasserspenderzählen nicht zum Geltungsbereich der TrinkwV. Fotoquelle:   http://www.hfk‐

bremen de/typo3temp/pics/Trinkg

BfR – Empfehlung 043/ 2005 vom 01 09 2005

bremen.de/typo3temp/pics/Trink‐wasserspender_Enviva_9b0df089ad.jpg

BfR Empfehlung 043/ 2005 vom 01.09.2005

„Hygienemängel bei Wasserspendern“ 

B ü d ( )Begründung (Drucksache 530/10 Bundesrat): An Trinkwasser‐ Installationen angeschlossene 

d d dGeräte, in denen dem aus der TWI entnommenem Wasser, z. B. Kohlensäure oder andere Mittel 

t t d ü übzugesetzt werden, müssen über Sicherungseinrichtungen verfügen.

Befindet sich Sicherungseinrichtung im Gerät, gilt TrinkwV bis einschließlich der Sicherungseinrichtung.TrinkwV bis einschließlich der Sicherungseinrichtung.

Das Wasser ist nach Verlassen der Sicherungs‐h k k d beinrichtung kein Trinkwasser, sondern z. B. Lebens‐

mittel i. S. des LM‐Rechts oder Prozesswasser.

Neu aufgenommen wird die Möglichkeit , Wasser, das in einem LM‐ Betrieb für die Herstellung, Behandlung, oder zum Inverkehrbringen von LM oder Gebrauchs‐gegenständen verwendet wird von der Überwachunggegenständen verwendet wird, von der Überwachung gemäß TrinkwV auszunehmen, sofern die zuständige Behörde zustimmtBehörde zustimmt.Beispiele: 

Wasser als Brauwasser mit einem pH‐Wert < 6 5Wasser als Brauwasser mit einem pH‐Wert < 6,5Wasser mit einem Nitratgehalt von 60 mg/l zum Spülen von Flaschenzum Spülen von Flaschen

Hier wird der Gesundheitsschutz / Verbraucherschutz in keiner Weise beeinträchtigt !

GW wird für erforderlich angesehen in   

geogen entsprechend disponierten

Gebieten in DeutschlandGebieten in Deutschland

GW von 0,01 mg/l kann aufbereitungs‐

technisch mit vertretbarem Aufwand    

eingehalten werden

EU hat de facto ein VETO zum GW von   

/10 µg/l eingelegt!

(politischer Druck zur Einführung eines  

EU‐ weiten GW für Tafelwasser)EU‐ weiten GW für Tafelwasser)

WHO‐ Richtwert: 0,015 mg/l

Wässer vom Hersteller als geeignet zur 

Zubereitung von Säuglingsnahrung: 

0,002 mg/l Uran

Quelle: DER SPIEGEL 21, 2010

TrinkwV 2001 (2011),Anlage 1 zu § 5 (Abs 2 und 3) Teil IAnlage 1, zu § 5 (Abs.2 und 3), Teil IEscherichia coli0 KBE / 100 mlEnterokokken 0 KBE / 100 ml

Anlage 3 (zu § 7) / Anlage 5, Teil I (Buchstabe d, Doppelbuchstabe bb)

Koloniezahl bei 22°C ohne anormale Veränderung / 100 KBE/ mlKoloniezahl bei 22 C: ohne anormale Veränderung / 100 KBE/ mlKoloniezahl bei 37°C: ohne anormale Veränderung / 100 KBE/ ml

Cl. perfringens 0 KBE/ 100 mlCl. perfringens 0 KBE/ 100 mlColiforme Keime 0 KBE/ 100 ml (Angleichung an EU-

Trinkwasserrichtlinie)

Anlage 3 (zu § 7) Teil IIAnlage 3 (zu § 7),Teil IILegionella spp.: ≤ 100 KBE / 100 ml (“Technischer Maßnahmenwert“)

Quelle: Erkenntnisse aus BMBF‐ Verbundprojekt „Biofilme in der TWI“ ‐Version 2.0 – Juli 2010

Legionella spp.

CAP- Netzwerk / Community acquired pneumonia

Daten von 2002 – 2005 (RKI, Stocker et.al. 2009):

500.000 ambulant erworbene Pneumonien/ Jahr in D

4 - 6% aller CAP sind Legionellosen4 - 6% aller CAP sind Legionellosen

Geschätzte jährliche Inzidenz von 18,2 – 36,4 Fälle/ 10.000

Einwohner

20.000 – 30.000 Legionellosen in Deutschland

Nur 400 – 500 Legionellosen/ Jahr nach IfSG erfasst,

(/ )- d.h. erhebliche Untererfassung (/Unterschätzung)

- bei einer Letalitätsrate von 6-7%: ca. 1.200- 1.500 Todesfälle / Jahr

Zahl der Pontiac- Fiebererkrankungen wesentlich höherZahl der Pontiac Fiebererkrankungen wesentlich höher

Viele Informationen zu Legionellen unter www.ewgli.org Quellen: Mitteilung des RKI,  Epidem. Bulletin, 2005UmweltmedForschPrax 14 (4), 2009

Untersuchungsparamter für öffentlichen Legionella spp.

Untersuchungsparamter für öffentlichen und gewerblichen Bereich

Anzeigepflicht von Großanlagen zur Trinkwassererwärmung wenn Wasser Anzeigepflicht von Großanlagen zur Trinkwassererwärmung, wenn Wasser im Rahmen einer öffentlichen oder gewerblichen Tätigkeit abgegeben wird. Hier: „Holpflicht“ des Gesundheitsamtes wird zur „Bringpflicht“! Anzeigepflicht z.T. zurückgenommen!

Grenzwert, unterhalb dessen eine gesundheitliche Gefährdung mit Si h h it hli ß i t k f d i h ftli h Sicherheit auszuschließen ist, kann aufgrund wissenschaftlich begründbarer Daten nicht formuliert werden.Einführung eines technischen Maßnahmenwertes Einführung eines technischen Maßnahmenwertes < 100/ 100 ml (Indikatorparameter gemäß Anlage 3, Teil II) der bei Beachtung der a.a.R.d.T und der erforderlichen Sorgfalt durch den Betreiber der TWI eingehalten werden kann→ bei Überschreitung : Überprüfung i.S. einer Gefährdungsabschätzung

Legionella spp.

Gilt für WW- Großanlagen > 400 Liter Speichervolumen und/oder Warmwasserleitungen > 3 Liter zwischen Trinkwassererwärmer und gEntnahmestelle (DVGW- Arbeitsblatt W 551).

nur Anlagen mit Duschen oder anderen Anlagen, in denen es zur Verneblung von Trinkwasser kommt.K i ll U t h fli ht fü d A lKeine generelle Untersuchungspflicht für andere Anlagen

(z. B. nur Waschbecken) Anordnung durch GH- Amt möglichGesetzliche Klarstellung: Untersuchung auf Legionella- Bakterien soll systemische Kontaminationen erfassensystemische Kontaminationen erfassen .

Geeignetes Probenahmeschema erforderlich, bei dem nicht nur Einzelproben zu entnehmen sindEinzelproben zu entnehmen sind. „Hier war in der Vergangenheit oft beobachtet worden, dass infolge fachlich nicht korrekter Auflagen der zuständigen Behörden z.B. Hotelbetreiber lediglich Einzelproben in einem einzigen Zimmer g p gentnommen und untersucht wurden“ [W. Borchers: Revision der TrinkwV von 2001, vom Wasser 109 (2011) 1, 7-14]

Legionella spp.

Novellierung der TrinkwV 2001Verordnung zur 2. Änderung der TrinkwV vom 01.11.2012

- § 16 Abs.1: der Unternehmer oder sonstige Inhaber einerWasserversorgungsanlage hat die Überschreitungdes technischen Maßnahmenwertes (100 KBE/ 100des technischen Maßnahmenwertes (100 KBE/ 100ml) dem zuständigen Gesundheitsamt unverzüglichmitzuteilen.

- Untersuchungsfrequenz:- Öffentlicher Bereich : mindestens 1 x / Jahr- Gewerblicher Bereich: mindestens 1 x / 3 Jahren/

Legionella – Bakterien:Legionella spp.

- leben symbiontisch mit Cyanobakterien,

Legionella Bakterien:

Flavobakterien u. a. (Ammenphänomen)

- leben parasitisch in Umweltprotozoen

(Tetrahymena, Hartmanella, Acanthamoeba)

- ca.100 KBE Legionella spp. pro

Amöbenphagosom !]

- Im Menschen können mononukleäre

Zellen diesen Wirtspart übernehmen, so

dass auch hier massive intrazelluläredass auch hier massive intrazelluläre

Legionellenvermehrungen auftreten können.

Übertragung von Legionellen:Legionella spp.

little particle“ • large particle ( infizierte Amöbe)“

„little“ and „large particle“ Theorie

„little particle‐ schlechte Anpassung an

intrazelluläres Leben

•„large particle (= infizierte Amöbe)“

‐ Optimale Anpassung an 

intrazelluläres Leben(„freie Legionellen“)

intrazelluläres Leben

Vi l f kt‐ Keine Vermehrung in 

Makrophagen, Reaktion auf 

LPS Bestandteile proteolytische

- Virulenzfaktoren-Typ IV Pili-Priorin

LPS‐ Bestandteile, proteolytische

Enzyme-Veränderungen in der LPS-virulenzassozierte Epitope

Pontiac‐ Fieber Legionella‐ Pneumonie

Legionella Bakterien:Legionella – Bakterien:

‐ zählen zur aquatischen Flora und zur Biofilm‐ assoziierten Flora

Mik bi l i h B i t ä htiMikrobiologische Beeinträchtigungen(VDI- Norm 6023: 2006-07)

! Trinkwasser ist nicht steril !

Höchste Dichte an Mikroorganismen findet sich als „Biofilm“ an den Innenwandungen von feuchten Leitungen.

Biofilm begünstigt Vermehrung von Krankheitserregern- atypische Mykobakterienatypische Mykobakterien- Amöben, Ciliaten- Pseudomonaden (Pseudomonas aeruginosaPseudomonaden (Pseudomonas aeruginosa- Legionella- Bakterien

BIOFILMEBIOFILME

Gummimembran aus Membran‐Ausdehnungsgefäß in einem  WW‐ System

REM‐ Aufnahme

Quelle: S. Pleischl, Universität Bonn

DETEKTIONDETEKTION VON MIKROORGANISMEN

alle Nährmedien und Inkubationsbedingungenalle Nährmedien und Inkubationsbedingungen wirken zwangsläufig selektiv

MikrobiologischeMikrobiologische Identifizierungssysteme

IdentifizierungssystemeIdentifizierungssysteme

MALDI- TOF MS

FACS – „fluorescens activatedcell sorting“

Durchfluss-zytometrie cell sortingy

Quantifizierung von Bakterien mit fluoreszenzmikroskopischer

Wirkprinzip: Stoffe dringen in aktive und geschädigte

mit fluoreszenzmikroskopischer Verfahren

Wirkprinzip: Stoffe dringen in aktive und geschädigte Zellen ein und färben diese unabhängig

vom physiologischen Zustand oder p y gtaxonomischer Zugehörigkeit

Fluoreszenz- Farbstoffe binden an NukleinsäurenFluoreszenz Farbstoffe binden an Nukleinsäuren

DAPI (4‘, 6- Diamidin- 2 – phenylindol)

SYTO®62 (patentierte Verbindungen)

SYBR®Green (patentierte Verbindungen)

cFDA (Carboxyl- Fluorescein- Diacetat)

PI (Propidium Iodid)PI (Propidium- Iodid)

Wirkprinzip: Ermittlung „toter“ Zellen; PI dringen nur in membrangeschädigten Zellen ein g g

und lagern sich an NS.

Vergleich der Bakterien-und Zellzahlbestimmungen

Preuß, Ziemann, Zullei-Seibert (2010): Fluoreszenzmikroskopische Quantifizierung von Bakterien im Roh- und Trinkwasser; Vom Wasser 108, 2: 35-40)

Preuß, Ziemann, Zullei-Seibert (2010): Fluoreszenzmikroskopische Quantifizierung B k i i R h d T i k V W 108 2 3 40)von Bakterien im Roh- und Trinkwasser; Vom Wasser 108, 2: 35-40)

VBNC = Viable But Non C lt rableNon Culturable

Bakterien begeben sich in einen VBNC- Zustand als Antwort auf ü ti U lt / U b b diungünstige Umwelt-/ Umgebungsbedingungen

- mangelndes Nahrungsangebot

ü ti W h t t t- ungünstige Wachstumstemperaturen- erhöhte osmotische Konzentrationen

kann letal sein, wenn Zellen nicht in „VBNC- state“kann letal sein, wenn Zellen nicht in „VBNC state übergehen („Winterschlaf“)Zellen sind noch vital (lebensfähig); sind zu erneuter Stoffwechselaktivität fähig !

Beispiel eines reversiblen VBNC- Zustandes: P. aeruginosa mit Cu: nicht kultivierbarnach Zusatz von Chelatoren: kultivierbar

VBNC

Chlorung von Abwasser i d R bakterizid kannChlorung von Abwasser i.d.R. bakterizid kann    zum VBNC‐ Status führen [Oliver et.al., Journal of Microbiol. 2005, 43: 93‐100]

Pasteurisierung (von Milch kann zum VBNC‐Status führen)Status führen) [Gunasekera, et.al., 2002, Appl. Environ. Microbiol. 68; 1988‐1933]

Enterokokken im VBNC‐ Zustand können sich in vitro an menschliche Zellen heften, ein erster Schritt zu einer möglichen Infektion?! [Pruzzo et .al., Curr. Microbiol., 2002: 45, 105 ‐110]

Oliver, J.D., 2005:  J Microbiol., Vol. 43, p.93‐100

Mikrobiologische AnfälligkeitMikrobiologische Anfälligkeit

Herstellung von:Herstellung von: 

Fruchtsaft – und Erfrischungsgetränke erfolgen nicht auf Basis mikrobieller ProzesseBasis mikrobieller Prozesse.

Auftreten von Mikroorganismen        Kontamination

(Essigsäurebakterien,

Milchsäurebakterien,

Hefen, Schimmelpilze)

Anfälligkeit abh. vom pH‐Wert,  C02‐ Gehalt, Zuckergehalt

Mikrobiologische AnfälligkeitMikrobiologische Anfälligkeit

Herstellung von Bier und Wein: 

erfolgt auf Basis mikrobieller Prozesse.

• erwünschte Mikroben • unerwünschte Mikroben• erwünschte Mikroben

‐ Brauhefe

• unerwünschte Mikroben

‐ Fremdhefen 

‐Milchsäurebakterien

‐ gramnegative Keime

Selektiv wirkende Kriterien:‐ anaerobe Atmosphäre‐ niedriger pH‐Wert

‐ (Schimmel) ‐ Hopfenbitterstoffe‐ Alkohol‐Mangel an bestimmten Nähr‐ und  Wuchsstoffen ‐ niedrige Temperaturen

Fazit: Fluoreszenz- Standardkultivierungs-Mikroskopie/ FACS:

- schnell und sensitiv

g

verfahren:

- führen zu Minderbefunden- unselektive Erfassung

aller Bakterien

f f

- spezifischer Nachweis

- jahrzehntelange ErfahrungenAnwendungsbereich:

Effizienz von

j g f g

Nachweis einzelner (hygienisch Aufbereitungsverfahren

Wirksamkeit von

( ygrelevanter) Spezies

Gezielter Nachweis lebensfähiger Sanierungen

f g(hygienisch relevanter) Bakterien

Vi l Da k fü Vielen Dank für di A f k k it die Aufmerksamkeit

d T il hund rege Teilnahme