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hinein geschaut Ausgabe 2017/2 – März - Mai 2017

hinein geschaut - pauluskirche.at · Den Auftakt bildet am Gründonnerstag um 19 Uhr der Got-tesdienst mit Feierabendmahl, das wir an Tischen feiern wer- ... Persönlichkeit von Lucas

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hinein geschaut

Ausgabe 2017/2 – März - Mai 2017

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An[ge]dacht

Inhaltsverzeichnis

An[ge]dacht .............................................................. 3

Diakonie ................................................................... 4

Ostern ...................................................................... 5

Konfirmation ............................................................ 5

Curriculum Pauluskirche ............................................ 6

Brot für die Welt ....................................................... 6

Dankbarkeit .............................................................. 8

Anerkennung ............................................................ 9

Umbau 2017 ............................................................ 9

Musik in der Pauluskirche ........................................ 10

500 Jahre Reformation ............................................ 10

Angebote, Gruppen & Kreise .................................. 11

Sommerzeit ............................................................ 11

Kontakt .................................................................. 12

Gottesdienste ......................................................... 12

Impressum„hineingeschaut“ ist der Gemeindebrief der Evangelischen Pfarr-gemeinde A. B. Wien-Landstraße und wird viermal im Jahr vom Presbyterium der Pfarrgemeinde herausgegeben.

Redaktion: Bernd Ulreich, Andreas Weilguni

Layout: Bernd Ulreich

Druck: Onlineprinters

Auflage: 2.500 Exemplare

Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe (Erscheinungszeitraum Juni - August 2017) ist der 31. April 2017.

SpendenkontoEv. Pfarramt Wien-Landstr.Raiffeisen Bank Wien/NÖIBAN: AT80 3200 0000 0812 8407BIC: RLNWATWW

Das neue Jahr 2017 hat voll Fahrt aufgenommen.

Die Weihnachtsfeiertage liegen hinter uns. Zu Beginn des Jahres wurden noch so viele Versprechungen gemacht. An sich selbst, mehr Sport zu machen. An Freunde, sich wieder öfter zu treffen. Auch wurde uns die Geburt des Heilands versprochen. Und egal ob wir unsere Versprechen gegenüber uns, anderen oder Gott einhalten, ER hält seine Versprechen. Der Heiland ist geboren worden in Bethlehem, im Stall.

Christus, das Lamm Gottes, kam zu uns unter die Menschen, um das größte aller Versprechen einzulösen. Die Vergebung der Sünden, die Auferstehung nach dem Tod und das ewige Leben.

Wir werden auch 2017, in dem Jahr, in dem das Reformati-onsthema (zu Recht) sehr stark dominiert, Ostern feiern. Wir werden am Karfreitag Christi Tod betrauern und wir werden am Ostersonntag seine Auferstehung preisen mit den Wor-ten: „Er ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja!“.

Wenn wir uns also darauf verlassen, dass Gott seine Verspre-chen einhält, dann leuchten die hohen kirchlichen Feiertage uns wie ein großer Leuchtturm an einer stürmischen Küste. Nach dem Feiertag ist vor dem Feiertag, doch das Licht, das uns dazwischen leuchtet, ist ein kleines aber feines. Nämlich dieses Versprechen an uns…

Ihr Kurator

Andreas Weilguni

Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts man-geln. Er weidet mich auf grüner Aue und füh-ret mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Un-glück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit wer-den mir folgen mein Leben lang, und ich wer-de bleiben im Hause des HERRN immerdar.

nahundfern

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KONFIRMATION

Eine besondere EinladungAm 14. Mai werden 12 Jugendliche in unserer Gemeinde konfirmiert. Nach neun Monaten Konfikurs ist es jetzt endlich so weit. Die Konfirmation ist vom lateinischen „confirmare“ die Bekräftigung und Bestätigung der Taufe und ist gewisser-maßen das Erwachsenwerden in der Kirche: über Gemeinde-zugehörigkeit oder Teilnahme am Religionsunterricht dürfen die Konfirmierten selbst entscheiden.

Liebe Konfis, euer Konfi-Team - und die Menschen in der Pau-luskirche - gratulieren euch zu diesem wunderbaren Ereignis und wir freuen uns darauf, dieses Fest mit euch zu feiern.

OSTERN

Vom Kreuz zur AuferstehungEnde März steht mit der „Heiligen Woche“ der Höhepunkt des Kirchenjahres bevor. Vom 13. bis 16. April gehen wir in der Pauluskirche der Spur Jesu vom letzten Abendmahl über die dunkle Stunde seines Kreuzestodes über die Grabesru-he bis hin zur Auferstehungsgeschichte nach. Die einzelnen Stationen verleihen den jeweiligen Gottesdiensten ihren ganz eigenen Charakter.

Den Auftakt bildet am Gründonnerstag um 19 Uhr der Got-tesdienst mit Feierabendmahl, das wir an Tischen feiern wer-den. Am Karfreitag laden wir um 9.30 Uhr zum Abendmahls-gottesdienst ein. Die Osternacht beginnt am Karsamstag um 21 Uhr. Gemeinsam beschreiten wir den Weg von der Stille über zunächst leise Klänge bis schließlich hin zur österlichen Freude, die in ein Fest für die Generationen im Anschluss an den Gottesdienst mündet.

„Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja.“ Der Osterjubel ertönt schließlich am Ostersonntag um 10 Uhr im Gottesdienst und beim anschließenden Oster-frühstück für Jung und Alt. Wir bitten um kulinarische Spen-den für das Buffet am Samstagabend und Sonntagmorgen!

Gottesdienste zu OsternPalmsonntag, 09. April9.30 Uhr Pfarrerin Edith Schieml

Gründonnerstag, 13. April19 Uhr Pfarrer Wilfried Fussenegger

Karfreitag, 14. April9.30 Uhr Pfarrer Gregor Schwimbersky

Karsamstag, 15. April21 Uhr N.N.

Ostersonntag, 16. April10 Uhr Pfarrerin Verena Groh

Sonntag, 14. Mai 2017, 10.00 UhrKonfirmationsgottesdienstEvangelische Pauluskirche

DIAKONIE

eine diakonische Themenreihe

Unsere Kirche ist nun 500 Jahre alt. Viel älter noch ist die menschliche Gabe des Helfens, des diakonischen Handelns.

Oder ist das doch erst eine Errungenschaft des modernen, politisch gebildeten Menschen? Diese und andere Fragen zu einem doch sehr persönlichen Thema unseres Glaubens wollen wir an verschiedenen Abenden erörtern und unseren Horizont erweitern.

Thema: diakonische Geschichten in der BibelJeder kennt die Geschichte vom Samariter. Aber kennen Sie auch andere Geschichten? Haben sie so stattgefunden und was ist die Botschaft dahinter?

Termin: stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest

Thema: Flüchtlingshilfe als PrivatpersonReferentin Caroline Koczan berichtet von den Hürden und der Bürokratie als private Flüchtlingshelferin. „Alternative Fakten“ beschreiben wohl den Unterschied zwischen media-ler und persönlicher Wahrheit.

Termin: Samstag, 4. März, 19.00 Uhr im Gemeindesaal

Thema: Glaube VS. EthikReferent Dr. Andreas Klein lädt zum Diskutieren ein. Was beinhaltet unser christliche Glaube an diakonischem Han-deln. Was deckt bereits der „gesunde Menschenverstand“ ab? Ist es aus Sicht der Evolution überhaupt angebracht, diakonisch zu sein?

Termin: Donnerstag, 9. März, 19.00 Uhr im Gemeindesaal

Thema: Was ist Diakonie, was ist die Diakonie?Referentin Angelika Reichl MTh stellt die Organisation Dia-konie vor und stellt Zugänge zu diakonischem Leben inner- und außerhalb der Kirche vor.

Termin: Freitag, 24. März, 19.00 Uhr im Gemeindesaal

Thema: der Diakon/die DiakoninReferent Diakon Mag. Michael Kamauf beschreibt die Ge-schichte der frühchristlichen Diakone (m/w) und erklärt das Berufsbild Diakon in der heutigen evangelischen Kirche.

Termin: Montag, 27. März, 19.00 Uhr im Gemeindesaal

Die offenen Termine können so bald wie möglich dem Sonn-tagsgruß, dem Newsletter oder der Homepage entnommen werden.

Freiheitschätzen

Verantwortungtragenund

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CURRICULUM PAULUSKIRCHE

(Bilder)Sturm auf den GemeindesaalDer Vortrag von Herrn Mag.Manuel Kreiner am 23.Jänner 2017 zur Frage der bildenden Kunst in der Zeit der Reformation löste einen beeindruckenden Besucherandrang aus, der uns an die Grenzen unserer Raum- und Sesselkapazitäten führte, dem aber durch den großartigen Einsatz vieler Gemeindemitglieder bestens begegnet werden konnte. Herzlichen Dank an alle, die so tatkräftig mitgeholfen haben!

Mehr als 80 Zuhörer folgten im eng besetzten Gemeindesaal begeistert dem Vortrag über die Bedeutung der Bilderwelt für den Erfolg und die Ausbreitung der Reformation, sei es in Form von Altarblättern, Bibelil-lustrationen oder Flugblättern. Im Zentrum stand die beeindruckende Persönlichkeit von Lucas Cranach d. Älteren (1472–1553), dessen Leben und Werk lebendig aufgerollt wurde. Wir hörten von seinen frühen Ar-beiten, seiner Berufung nach Wittenberg 1505 durch Kurfürst Friedrich d. Weisen, seiner Zusammenarbeit mit den Reformatoren, Wegbegleitung und Freundschaft mit Martin Luther und Philipp Melanchthon, und auch seinen zahlreichen anderen Aufgaben und Funktionen in der Stadt und am Hof und seinen Arbeiten für katholische Auftraggeber. Besonders be-wundernswert sind seine neuartigen Bildfindungen für biblische Themen und die bildliche Umsetzung der Eckpunkte protestantischer Theologie. Seine großen menschlichen Qualitäten kommen nicht zuletzt dadurch zum Ausdruck, dass er seinem letzten Landesherrn, Johann Friedrich d. Gutmütigen, nach der Niederlage in der Schlacht bei Mühlberg (1547) in die Gefangenschaft und ins Exil folgte.

In seinem Vortrag beschäftigte sich Mag. Kreiner auch eingehend mit dem Hintergrund und der Ausbreitung von Bilderverbot und Bilderstür-men und konkret mit den Ereignissen, die in Wittenberg durch die Schrif-ten und Aktionen des Reformators Andreas Bodenstein, genannt Carl-stadt (1486-1541), zu der Zeit, als Luther auf der Wartburg in Schutzhaft war und an der Übersetzung des Neuen Testaments arbeitete, ausgelöst wurden („Von Abtuhung der Bylder“). Durch diese Ereignisse abrupt nach Wittenberg zurückgekehrt, stellte Luther in seinen Invokavit – Pre-digten (März 1522) klar, dass „die Bilder weder gut noch böse sind; son-dern man lasse es frei sein, sie zu haben oder nicht zu haben, …“.

Den Abschluss des Vortrags bildete die Vorstellung der eindrucksvollen Rechtfertigungsbilder „Gesetz und Gnade“ (Schlossmuseum Gotha und

Národní Galerie, Prag, beide L.Cranach d.Ältere, 1529) und der großen Reformationsaltäre in der Stadtkirche St. Marien zu Wit-tenberg (L.Cranach d.Ältere und L.Cranach d.Jüngere, 1547/48) und in der Herderkirche Weimar (L.Cranach d.Jüngere, 1552-55).

Wir bedanken uns bei Herrn Mag. Kreiner für diesen außerordentlich interessanten Abend!

Lucas Cranach d. Ä., Reformationsaltar, Predella, 1547/48, Kirche St. Marien, Wittenberg

Lucas Cranach d. Ä., Prager Rechtfertigungsbild („Gesetz und Gnade“), 1529, Národní Galerie, Prag

Donnerstag, 19. Oktober 2017, 19.30 Uhr

Der Geheimprotestantismus in ÖsterreichReferent: SI Mag. Hansjörg Lein

Foto: AFF

Donnerstag, 22. Juni 2017, 19.30 UhrDie Evangelisch-methodistische KircheEine Kirche in der Tradition der Reformation?Referent: SI Pastor Stefan Schröckenfuchs

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ANERKENNUNG

Gedacht & AusgesprochenNatürlich ist es schön, wenn man vertrauten Dingen begeg-net, Gewohnheiten sich nicht ändern und einfach Alles in Allem bleibt wie es ist, weil es sicher ist.

Trotzdem hat die Gemeinde der Pauluskirche die vielen ver-schiedenen Predigerinnen und Prediger nicht als Problem ei-ner vakanten Pfarrstelle empfunden, sondern als Bereiche-rung des Gemeindelebens am Sonntag.

So wie viele Farben ein schöneres Bild entstehen lassen, so haben auch die vielen Liturginnen und Liturgen eine schöne Zeit der Vielfalt und der Abwechslung entstehen lassen, wel-che auch nach einer erfolgreichen Besetzung der Pfarrstelle in unserer Erinnerung bleiben wird.

Frau Johanna Wolfsberger möchte nicht bis zum letzten Tag warten und übermittelte uns schon jetzt einen Text (zu finden auf Seite 8), der Dankbarkeit für die vergangenen und noch kommenden Predigten ausdrücken soll. Wir pflichten ihr bei.

Herzlicht,

Ihr Kurator

Andreas Weilguni

DANKBARKEIT

Aus der Gemeinde... Von dem deutschen Dichter Hans Magnus Enzensberger stammt diese kleine Dankeshymne, sie trägt den Titel „Emp-fänger unbekannt“ und liest sich doch wie ein augenzwin-kerndes Gebet:

„Vielen Dank für die Wolken. Vielen Dank für das Wohltem-perierte Klavier und, warum nicht, für die warmen Win-terstiefel.

Vielen Dank für mein sonderbares Gehirn und für allerhand andere verborgene Organe, für die Luft, und natürlich für den Bordeaux.

Herzlichen Dank dafür, dass mir das Feuerzeug nicht aus-geht, und die Begierde, und das Bedauern, das inständige Bedauern.

Vielen Dank für die vier Jahreszeiten, für die Zahl e und für das Koffein, und natürlich für die Erdbeeren auf dem Teller, gemalt von Chardin, sowie für den Schlaf, für den Schlaf ganz besonders, und, damit ich es nicht vergesse, für den Anfang und das Ende und die paar Minuten dazwischen in-ständigen Dank, meinetwegen für die Wühlmäuse draußen im Garten auch.“

Also, die Wühlmäuse müssen nicht sein. Aber sonst? Es gibt so vieles, was uns dankbar stimmen kann: die Spuren eines gelingenden Lebens, die Augenblicke überwältigender Se-ligkeit, in einer geglückten Beziehung etwa, die Umarmung nach einem guten Gespräch, die dargebotene Hand nach einem bösen Streit, der Neuanfang nach schwerer Krank-heit, der Job nach langer Arbeitslosigkeit, die unversehrte Rückkehr aus dem Auslandseinsatz.

Dennoch ist es mit der Dankbarkeit, so ist die Wahrneh-mung, oft nicht weit her.

Überzogene Wünsche und der Eindruck, zu kurz zu kom-men, verzerren den Blick auf die vielen Gründe, dankbar und zufrieden zu sein. Wer unersättlich wird, kann nicht mehr genießen. Auch so kommt Dankbarkeit abhanden. Der französische Philosoph Pascal Bruckner bezeichnet den Menschen als Riesenbaby, das unermessliche Ansprüche an die Gesellschaft hat. Das den Hals nicht voll kriegen kann. Und wenn es ihm nicht gut geht, sind die anderen schuld.

Der Russe Fjodor Michailowitsch Dostojewski bringt es auf den Punkt: „Ich glaube, die beste Definition des Menschen lautet: undankbarer Zweibeiner.“ Und der Kabarettist Dieter Hildebrandt spottet: „Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.“

Undankbarer Zweibeiner. Es scheint sich nicht viel geändert zu haben seit den Tagen des Jesus von Nazareth. In einem Dorf, irgendwo in Samarien oder Galiläa, begegnen ihm zehn hautkranke, unreine Männer, die Heilung erbitten. Sie wird ihnen unterwegs zuteil. Aber nur einer der Män-ner kehrt zurück, um sich zu bedanken. Neun machen sich gedankenlos davon.

Ein dankbarer Mensch vergisst nicht, dass er sich und sein Leben nicht sich selbst verdankt.

Von Kyrilla Spieker stammt die Einsicht: „Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.“ Und ein feiner Satz von Gabriel Marcel sollte uns nicht aus dem Sinn kommen:

„Dankbarkeit ist die Wachsamkeit der Seele gegen die Kräf-te der Zerstörung.“ In der Schöpfung und wo auch immer.

© Hans-Albrecht Pflästerer

UMBAU 2017

Es beginnt im VorraumSehr geehrte Besucher der Pauluskirche,

Liebe Freunde der Pauluskirche,

Alles neu macht der... Februar.

Um Sie, Euch und den Frühling gebührend zu begrüßen, ha-ben wir dem Vorraum einen neuen Anstrich verpasst.

Mit einer neuen Beleuchtung, einer großen Informationstafel und einer übersichtlichen Halterung für Einladungen, Veran-staltungen und Magazinen versehen, wartet dieser Raum auf Ihre und Eure Aufmerksamkeit.

Und so viel sei verraten, auch der Mai macht vieles neu.

Als Anknüpfung an die Worte von Frau Wolfsberger sowie an die Aufforderung in der vorigen Ausgabe des Gemeinde-briefes 2017/1 wurden der Redaktion folgende Menschen genannt, denen Dank übermittelt werden darf: Caroline Koczan, Margit Pavelka, Helga May, Hildegard Gössl.

Danke.

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Angebote, Gruppen & Kreise• Konfikurs

Termine: 18.03., 29.04., 14.00 Uhr Info: Pfr. Moritz Stroh, Tel. (0699) 12 61 23 00 E-Mail: [email protected] Info: Bernd Ulreich E-Mail: [email protected]

• Spieleabend jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr Info: Markus Pail, Tel. (0660) 551 77 70 E-Mail: [email protected]

• Chor Dienstag von 19.00-21.00 Uhr Info: Irmgard Jens, Tel. (01) 332 85 30 E-mail: [email protected]

• Curriculum Termine: 22.06, 19.30 Uhr Info: Margit Pavelka E-mail: [email protected]

• „Musiziergemeinde Pauluskirche“ Termine: werden bekannt gegeben Info: Yasuko Yamamoto, Tel. (0699) 10 14 79 69, E-Mail: [email protected]

• Filmabend „Sehenswert“ Termine: 20.03., 24.04., 15.05., 19.30 Uhr Info: Bernd Ulreich E-Mail: [email protected]

• Literaturclub Termine: 29.03., 26.04., 24.05., 18.00 Uhr Info: Elfriede Inführ, Tel. (01) 548 72 02

• lesBar – Literatur& Kulinarik Termine: 13.03., 19.06., 19.30 Uhr Info: Lorina Pudel E-Mail: [email protected]

• Seniorenkreis Montag von 15.00-17.00 Uhr Info: Liese Toscani, Tel. (01) 714 61 75

Kinderkirchenmorgen für Kids ab 3jeden dritten Sonntag im Monat 19.03., 21.05., ab 9.15 Uhr

Gottesdienste im Seniorenheim „Maria Jacobi“, Würtzlerstraße14.03., 11.04., 09.05., 16 Uhr

offenevangelisch

MUSIK IN DER PAULUSKIRCHE

Ein RückblickAdventIn der Adventszeit wird überall musiziert, auch in unserer Kir-che. Hier zwei gelungene Beispiele, die viel Beifall fanden:

Im Rahmen eines Kooperationsprojektes der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und der Johann-Sebasti-an-Bach-Schule spielten am 9. Dezember 2016 unter dem Motto „Barock & More“ junge Solistinnen und Solisten En-sembles der Werke von A. Vivaldi, A. Piazzolla, F. Geminiani, G.F. Händel u.a. Das Programm war Teil eines Sonderprojek-tes der Universität „Young Masters“

Am 18. Dezember 2016 entführten uns Sonja Equiluz an der Klarinette, Anna Eppel an der Klarinette/Bassklarinette und Yasuko Yamamoto an der Orgel in eine adventliche Zauber-welt.

22. Jänner 2017Am Sonntag, dem 22. Jänner 2017 war die Pauluskirche Schauplatz eines besonderen und besonders musikalischen Gottesdienstes mit Chormusik der Reformationszeit und veranstaltete so im 3. Bezirk den Auftakt des Reformationsjahres.

Zu Gast war der Chor der Studienrichtung Kirchenmusik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien unter der Leitung von Universitätsprofessor Wolfgang Sauseng. Der Gottesdienst wurde gestaltet von Superintendent i.R. Mag. Werner Horn (Liturgie und Predigt).

Die Epistel gelesen wurde von der Rektorin der Universität, Frau Mag.a art. Ulrike Sych, persönlich. Es erklangen zahlreiche Kirchenlieder von Martin Luther, gesungen von dem Chor, teilweise gemeinsam mit der Gemeinde. Zum Schluss ein festliches Postludium auf der Orgel, gespielt von Wolfgang Heilman und Xenia Preisenberger.

NICHT VERGESSEN: AM 26. MÄRZ UHREN UM EINE STUNDE VOR STELLEN!

Kontakt

Pfarramt: Sebastianplatz 4, 1030 Wien

Öffnungszeiten: Di 9-12 Uhr, Do 15-17 Uhr

Telefon: (01) 713 24 95

Mobil: (0699) 1 88 77-712

E-Mail: [email protected]

Administration:

Pfr. Gregor Schwimbersky Tel. (0699) 18877-785

E-Mail: [email protected]

Kurator Andreas Weilguni Tel. (0664) 371 06 55 E-Mail: [email protected]

P.b.b. ZLSNr: GZ02Z032036S „Sponsoring Post“ Verlagspostamt: 1030 Wien

Gottesdienste

05.03. Invokavit

9.30 Uhr Gottesdienst / A

12.03. Reminiszere

9.30 Uhr Gottesdienst / A

19.03 Okuli

9.30 Uhr Gottesdienst / A K

26.03.Laetare

9.30 Uhr Gottesdienst

02.04. Judika

9.30 Uhr Gottesdienst / A

09.04.Palmsonntag

9.30 Uhr Gottesdienst / A

13.04. Gründonnerstag

19.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl

14.04.Karfreitag

9.30 Uhr Gottesdienst

15.04. Karsamstag

21.00 Uhr Osternacht

16.04. Ostersonntag

10.00 Uhr Gottesdienst / A

23.04. Quasimodogeniti

9.30 Uhr Gottesdienst / A

30.04. Miserikordias Domini

9.30 Uhr Gottesdienst

07.05.Jubilate

9.30 Uhr Gottesdienst / A

14.05.Konfirmation

10.00 Uhr Gottesdienst / A

21.05.Rogate

9.30 Uhr Gottesdienst / A K

25.05.Christi Himmelfahrt

9.30 Uhr Gottesdienst / A

28.05.Exaudi

9.30 Uhr Gottesdienst

A: Abendmahl, K: Kinderkirchenmorgen Kirchencafé, Familiengottesdienst