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7/30/2019 Historische Tatsachen - Nr. 16 - Udo Walendy - Einsatzgruppen Im Verbande Des Heeres - 1. Teil (1983, 40 S., Scan-Text)
http://slidepdf.com/reader/full/historische-tatsachen-nr-16-udo-walendy-einsatzgruppen-im-verbande-des 1/40
7/30/2019 Historische Tatsachen - Nr. 16 - Udo Walendy - Einsatzgruppen Im Verbande Des Heeres - 1. Teil (1983, 40 S., Scan-Text)
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Historische Tatsachen Nr - Wissenschaftlice Zeschr
Dipl. Pol. U Wy
Egpp V H
Dies Hef is vor Druckegung j urisisch
dahingehend überrü orden, daß weder
Inha noch Aufmachung ndweche
RDSrafgeseze oder maßgebende Rich
ersrüche verlezen
1.Teil o Richmrch Hnn Göring r in inm Schußr r dm IT in ü: 8 Die Ankagebehörde ha in ihrem Schlußlädoye die Ver eidigung und ihre Be eisführung as völig eros behael Die B uner id gemachen Ausführungen d Angeklagen ren dor 8 als absou ahr angenommen o dese ur Süug der nkage dienen konnen, abe im Agenblick als Meneid beeichne o diese ussagen die nkagen iderlegen as s se riiv D
aber keine überzeugende Grundlage fr e Bewes fhrng." (IMT,
Bd XXII S 41)
:
Das Urteil im Fall Ohlndo bezeichnt Bwsk von dem
Vehalten de Sowjunion vo dem Kieg, m Kg und nach dem Kieg als unhblch.
KV-Prozee, Fll X 8934 f deutsch
Cpyrigh by
Verlag für Vlkstum und Zetgeschchsrschung
Konn s eag:
Pok Essen 116162 433Posk Win 59 8. 326Kspaka Hfod Gs ohoKo: 2535 (BLZ: 494 501 20)
Vl I Weser sah
Druc öl Dc 4994 Oldedorf
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K Mßä d
Während des Krieges ist im Dritten Reich durch die Einsatzgruppen viel Unrecht und Verbrecherischesgeschehen wie übrhaupt Krieg auf allen Seiten der Fronten Verbrechen eskalert Ene wissenschaftlch
detilliert ntrschung dieser Tätigkeit ist ntwendig und legiim. Es ist nicht Sinn der vorliegenden Arbeit,geschehne nd nchweisbare Verbrechen zu leugnen oder zu bagatellsieren Historische Forschung verangt jedoch sachlich-nüchterne Analysen und eie objektve Bewerung Gesamzusammenhang des Kregehehens
Die deutsce Gescictswissenscaft uß sic nebenden wictigen Anklageteen der Sieger : Kriegs
culd" und Veictungslager" de Tea Einsatz-ruppen" vrbealtls stellen. Fast 0 Ja nac
riegsende ist auc dieser Sacbereic naezu aus-nasls den Segerbewältge ne Widerspruc vr-bealten gewesen. Auc er war es inen gelungen, fast
ae Gegenäußengen zu Scweigen zu bringen, sei esauf Grund
) r ww ggren fek-efusug, m s Maer eugdka, m wce Macere ms r vn e azugm ge usz-ruag u Bzvr, zz, Immgra u rg zr seuar ;
r raka ussaug aer duse Ws-rgr,
) r v ms wge" durcgesetzten Sp-
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n jedm Fa Mre" , e aewarn u ur g a u k, wa ma i rzl,
.) der vemc und knsequen i kunist-
scen Mactberec durcgefürten Strver
flgung vn Ungläugen, Zweifle, ritike,
unabängg tudierenen und unabängigenDeker,
6.) der Aussagn emaliger duscer Weractsan
geriger, d wd des ußladfeldzuges Massenerscießugn wder sebst erlebt der vn inengert abn wlle.erade Bekudue dsr Herkuft (ukt 6) ha
bn zumist die Verwirg um da vrgndeTea außrdtlic gstig, bgch viac venen Bekude ere zn r , Zepunkt, Umfag, aß, tr ur s Earug zubrigen sind. Dch sd ma sr Vrkmm
niss aktenkudg Der Vrassr at sc prscdav berzeu, daß zB b au (Llad) m Ma
rigelde m ugust 191 ud ffsictlc audanac durc das Einsatzkmand dr Einsatzgruppe A Erscißungn grßren Ausmaßes vn Jud imZusangeen it lettiscen Hifsplizisten gesce
sid, den e Zusammne dem Vf jdfallszu kl bser nt gugen war, ar dem nsc ac au de be ttisce euzat aufge
stautn Haß au Gd der uer bscwstiscr Herrschaft geace Erfarugn zurükzufüre warn
Mt dm Hiws, daß ets i n usculdg Ermrdtr zu viel ud dieser auf dutscer Sit i jedem
Fal zu fnde s, wird jde Su ac knkrter Ursace, Zusammag ud Umfag des bzeun Gesce abgeck, ma fstgsbe Scudu Zan fr skussuwg vfgt ud nacregsscud ud nach uuldig Ermrdee auf der a S dr Frt gar st gfragt. S bbtd uu rag u as Furbar ds gazeregsgscees auf dusc Scud" prjizi,statt, w es sact we, au d ragisce udfurca sr W, ire Matsruktun, r bggkte, i allsits immer weder
nu ewcklte mscc Uzugickiten,Emt u u zag
Wl ma ug wp remerce, s bdar s r sa ug allr in dasplsch u mrs sc wirkndeZusammg s gg ur, w die gic
Hadlugsbertscha au r Vergageit akzeptrt wr Dsm t vrgnde Unter-cu
Es ist in der Tat s Will sich jeand in dieses
scwierige Tema insazgruppe" hienarbeiten, s
uß er wrklic über ar iweg uneilic vielgelesn, verglichen, geprüft aben, ee r überaupt auc
nur itreden kann Er uß wer weiß wie viele rzeß-
akten studiert haben, aber auc burteen knnen,
inwiefe die Aussagen der Angeklagten und Zeugen
unabngig und bjektiv der aber unter Gewaltein-
wirkung, Druck und Einscücerug erfl sind Dann
sind de Schriften der Histriker" zu ezieren. Meist
nd es slce, die durcgängig alle Sprüce, Belege,
Dkuente, die gegen dn besiegtn Feind aussagen, für
autentsc als istrisc wahr" ausgeben unddas Bezugsverältnis zu Tatbestand Krieg, den Ziel
setzungen und Maßnaen des Kriegsgegners iriern.
Nur ser wenige Histriker untersceiden ier scn
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2. Die weslihen Sieeionen hen ähend dite Weltkriees eensolhe LüenprpgndaBörden eshffn und hen h in ihen pi-
ishn und urisishen Gunlenenen en-ür dem esieen deushen Gener i Len-
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wi in ew nh dem Ersen Welrie , segradz vrnket und peekionier
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Ihr hab m Außeseheden ch über eure Arbe gesroche, und über us und unsere Meode s kaum eas ande Öffenchke gedrugen Manhe eue habe veech hre
Vuue aber m Scherhe sse se ch! h möchegern, daß das so beb ß euch ch dazu vereen euch mder rbe, de w geese ud de ae, de de edse haben, grozuu
Nur ene Hioker, dr d Erknti a
stell und einen Einlick n di gh Flt Dokumenenälschungen erlenen egasa lierishen Lenehauptungen nd ac d
flshunen ud Zekdialekik, in di d dr
plitishen Jusi und ihe Flewirkunn auf tratr und shihsshreing geonnn h, dr r dr
Vrntwngsikeit jener Vielh on Puztn rchaudr t, d c mit ün inr amtlch, ffiiön dr auh nur pria "Piik zm Haß rschrin han, kan ürhap rt in Zag fü ghihr Sahrha, insndr d r ld T ma rag.
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Von uschn Tuppn in Gfängnissn Ospolns, Uin, Wiß·rulands un s Blikums vgfunn Em; - hir u vo Besung in Tnol m Jui 9
D Fiich G ri m, P J
Pr- Oldendorf S 18
2) Siton Dlmer, "Die Deutschen und ch, Haburg
6, s 6
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a e a rtte e euperen Auage ertaetern e Z Frau r Ino Art a veregteSavertände vor ener Strakaer n Nrnerg) 3)
rtkogket gegener er Queenun)erotätDeutan eatenden atera wet au da kege Werk (685 Seten) von Heut Kraunk-HanHenr We De Truppe e Wetan-
auungkrege De Enatzgruppen e S-etpoe n de SD 1939 - 1942", ene Veröfent-un e Z eute Veragantat tuttart 1981
au De gt r e Unteteung er etse Kie-ud de uf avetun ud Leberauer-
oerung steten Zertu Htes ebeno we de Auu der Kefungeee zareerzefeater Dokumente un Geene wee rege au euter Sete; e er anen koen onen nt zur Sprae F vee wr kenBewe angetreten anere weeru t ene era
veete Beegnwe veren a de ee anener Prug etert n gen wden auojte Unteruungkooneune nten enzge a ntfagt one unä awaetgetreu augegeen
Aen er Forueung e Her Profeor r.aunck aftet oft e Enuk an a oen Ka-eten ert gar nt uken one ee geraezuverrängt wre Bep:
"Vielme bsitzen w die wäred der Zei des Ablufs deMordkio v he ollzgsorge selbs i dicer zeilicer
Folge ersee Tageisberiche, we uch i de äußereForm i de ie ire oere Diesbehörde - uer dem Ne
Eeiimeduge UdSSR zumme ese ud 'Ge
heime eichssche d. e de öce lice Geescuz em begeze be ic llzu eie Peoereizugälch gemch h. " 4
r vie snnvoer wäre gewesen dem Lesr deulchzu aen daß ofencht kene ognaen Tätg-ketercte de Enatzgrupen und kommado berde von ne urchgerten Aktone mt Aabe vort Zetunkt net Beegeer voregen, onden
nur n Ben vete Zuammenteungn de denEnruk vemtte a ee re Iomatonen af deeungen der m natz bendchen Vbäde e-ttzt t n der Tat e goer Utered, ob deedung ene am Gesheen mtebar eievoreg oder der rct enes erna vom Geheheam Srebt tätgen oen Bemen, de de Bdeutung ud ühgket ene essee womölica ne esölic kll (k" b-kömmh n l 7 issll ikeren!
3) "Historsc Tatshe Nr. 5 NS- Bewältigung deutsche Shribtishtter S 32- .
4 Hemut KrusnickHnsHeinrich Wilhelm, Die ruppe s Wetn
shuungsrieges De Eintzgun der Siherhetslizei und des
SO 198 94", Stuttgt 981 S 16
HolocsChos Gel Rli ch si ch i S öi i scEche" Münch 19, S. 19 SH als eeuebähe oki ücke chbeachlc is Zs. bfs k-wü is, dß ffb hi ichssch", eebs e Whch ih bk , soßsi schiih x ilfäli s bw. m s hl ilfliwor s l.
Mekwüd lichmß, ß slch s hi h sch L sh wr (i sll, i h ich ihasenexekonshii" hi sähl we ch säi i Kä s Hemat aussch d, so ß dcschilicewa 00 Le säi Ris" . s)
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esedue dR", i iil i Bdsc Koble e, flls ich i i slchieh is i l lich o dskimil i hiiä ihssme hls hi , i i fälsche Hilbüc" i ll fe" m Fühjh 198.
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S 198 194 Stttgt 1981 S 1 1 148 19.
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meldungen heranziehen konnte, vergaß, solche aus dem Melkopf ersichtlichen Anaben in den fortlaufenden Text seinermeist direkt von er Fernschreivorlage in die Maschinediktierten, auch nict mehr auf Hör- und Tippfehlr durc
eseenen, aber stets umfaneichen Sammemeldungen inbeiten zu lassen. Da die Einsatzgruppen und -kommaos
erschieden schnell arbeiteten, häuig Meldungen sich überkreuzten, von den Funk- und Fernschreibstelen ween ihre
räßigen nge und geringen Dringlichkeitsstufe sehr lange
iegengelassen wurden, über anche Vor gänge nicht nur ein- oderweimal, sondern hrach Meldung, unter Umständen nac
agen und Wochen n och einmal eine Nachmelung erstattetwurde, wr es nicht verwunderlich, daß den RSHA-Redakteurendie chronologische Ordnung des Ablaufs durceinandergerit s
cheint, daß sie selber kau noch den berblick behielten. Serald konnte auch von einer Vollständigkeit ihrer Meldungen keineRede ehr sein Dieser Eindruck ergibt sich rasch, wenn man zB
ie twa vierzehnägig einlauedn Zwischnbianzen zu Judenernhtung einigr Einsatndos ergleich it denjeweisazuhrign Einelmeldunn über die durchgührten Ak
ionen" 6
Krausnicks Mitautor sekundiert wenn er auf S 515ceibt, eines spche dafür,
daß uch hier indestens einige ehntausend vernichteteJuden zur 'Auesserung der sonst ofenbar als um vertretbarepfundenen, weil allzu niedrigen Patisanenvernichtungsbilanzherangezon wurden"
Zweiellos bleibt dem Histoker aufgetren auchZahlen naczugeen, die auf diese Weise vermitteltwerden Doch sein Bemühen wird enttäuscht:Ausgecnet ene Exponenn des Instituts r Zeitgeschichte wie zB He Prof Krausnick und
Hansenrich Wilhelm , die der Öffentlichkeit ein685seitiges wissenschaliches Werk über dieEinsatzgruppen wähnd des Zweiten Weltkrieges mitdem Ergebnis einer die Y Mllionen Grenze überscreitenden Mordgescehens llein für die Zeit vonEnde Juni 94 bs ahr 942 unterbreiten unddiese Zahl auf über 2 Millionen ermordete Zivilisten für die Zeit dach noch aufstocken liee lediglichmangelhae Bcstücke So legen sie z B ncht oder nicht ausicend dar wievi Mann das denn n egentlich vollbracht haben und wer konkt welche
Bewaffnung sie hatten wo wann welche Einheiten inwelcer Stärke genau gewesen sind, wo dieExekutonsplätz waren wie die Sowets und
ob
ürhaupt sie durch Paisanen ode r nachWiederberung beweiskftig gesichtet und der inteationalen Öfentlickeit dokumentiert haben inwelcher doch stets vorhdenen Partisanenkampagesich die Einsatzkommandos befuden atten uvm Hinund wieder wird erwähnt da eine Einsatzgruppe aus6 Mann bestand (S 47)
Die Säke der vollmotorisierten insatzrupn ewete
si enfalls zwiscn un Mann. Kam ie Gesamtzahl er neörigen er intzrue (einscließlic r izueteilten Kratarer, Ornungpolzei un Wafen-SS Aneörigen) im Herst Ver) er enannten oerenenze nae, so ug die Stärk er insatzue B ei
6
elzeinn einscießi irer aare un
Ornngspolizisten eo one fenS Vewaltungs·facleute, Funker, Fernscreibe usw) ann ie in·satzgrupen C un D liegn uns enaue an nc vo
ine insat g p e de e ie i AB C nd D fü den gesten ds eettssischen ebietes om Bltik is i Shwarzen Meer is zr Ki nd e g n
Kkass ga sette si s einenen inst Sndr k a n d s ik j M 16) zsaen
iese Mnnshaten wiede estande jed in s detshen Beten des Sieeitsdiestes des sde geiee iiise dienig gesiet nd sgeidet Hsiiste (S ) kt eisi de ite A, die i dsnit de tnt eigeet
u diese Weise sowi c Anweun eineimise ilfkräte erreichte die insatzgruppe is ktoer ( eine Gesamsärke von Mann (ne anuar Mann) ondiesen waren Stapo und Kripoeamte, SDLeue,
rdnungspolizisten, Kratarer, etwa zu Hälfteaktive WenSS Angehörige, aus dem esetzten eietselbst stammende Hilfspolizisten, fee Dolmetsce un
Verwltungachleute einscließlic Sekretärinnen, Funker un Fernschreiber, von nen auc zumnest einige er eineimischen Bevölkung anghört aen ürten Bei n untersellenKommanos beanen sich nu Mann, aune eo Gros es Fachpersonals: Stapo- , Kripo- un Sn
örige. An SSFührer Dienstaen warn Verwaltun, Domet
scher, WaeSS und Ornungspolizei nicht mitgerechnet ursprünlich i Oktober ne anuar imm noerst verügbar, von denen bei rupenstab selst, �itauen, in ettland, in Estland, in Weißruthenien und
an de eningrader Fnt Dienst taten.Scon augrund dieses angesicts der Weite des zu kontrollier
enden Raumes viel zu knapp bemessenen Personalestanes wadie insatzgruppe von Anfang an gezwungen, bei ihren ktonenauc au einheimische Hilskräte zuckzueifen. ."
We vn diesen nn die eigentlie ke wen wid nicht gesgt e ee eng siefen ch niht
Gerald Reitlinger ein für dieses Them lanhrighochgelobter StarChronist gibt im Gegensat zum Ifwenitens zu da
. es absolut unglaubhaft ist, wonac die insatgpen binnen eines halben Jahres = MillionMenschen umgebracht haben könnten nd 7
2 selbst diese aen lediglich den Papieren(Statistiken) aus dem RSHA u entnehmen sind, dieihrerseits edoch möglicherweise durch flüchtigeSchätzung zustandekamen und mehrfch höhereGemtsummen hinzugefüg wuen. 7)
Eine einzige Veälschug medet selbst HH Wilelmuf S 55 seines es dezfolge aus der hl 3 4
6) Kausnick Wilhelm aaO 3367) Geal Reitlin Die Taie ein utschen och Wien
München · Basel 1 956, . 1 86
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= 034 gemach wurde. ie erse Zahl wäre schlimm
enug, wam müße man sie noch verfälschen?
s is makaber fezustellen, daß die Vereer desfZ, obgleich sie sich selbs nur auf Sücken Papierezen, Gerald Reinger hinsichlich dieser seiner
durchaus realisischen Einschäzung kriisieren und sichnach wie r auf die oben gennen Zahlen von
Million bzw. Millionen verseifen. obei sie zueben:
"Unsere eigene Rechnung basier auf der Addiion der erhaengebiebenen deuschen edungen . s
enngeich H.H. ihelm anschließend behaupe, erhabe diese Papiere "auf ihre Glaubwürdigkei überprüund in Zweifesfäen mi Quellen anderer Pinienzenüberrüf, so änder das nichs daran, daß es lediglhPapiere mi hchs fragwürdigem Beweiswe si ie
hm zugrundelegen und die durch keinerlei unde
bestig sind. ie "Quellen anerer Provinienzen at
er rsorglich in diesem Zusammenhang nch gean,
so daß der eser sie nich überprüfen ann. Scher wäresons zu ser afgefalen, daß es u de Beweiswe vonZeugenaussagen Gefangener de oen mee oder deresaliieren auch nich beser esell is als miSücken Paier. So kann ma edefal nic isorisceakten fesschreiben, zma eder nweis auf die
alliieren "Mehoden dr riehung fehl.
inge ac aa e Begriffe Eisazka Snekmand of durch
enader S. asck aaO. , s bestanden jedoch
weder a ihrer jeweiigen annschafssärke mi ca 70-80 Mann (0 Mann war ungewhnlich, wenn auch
einma 36 60 Mann erwähn werde, S 47weseniche Unerschiede noch Zweife ran, daß sie
hinsichlich Marsch Unerunf u erpflegung den
rmeekommandos unersell ren Ein Beaufragerdes Chefs der Sio und e sole im Bereich einereden rmee sowie beim Befehlshaber des rückärigen
Heeresgebiees, dr de Oberbefehlshaber der beffenden Heeresue unmelbar unersand, eingesezwerden; er war realier gleichzeiig der ührer desSondkmados. Z seien ufgaben gehre en-srechend den eisungen des Richssicherheis- hauames in Zummenarbei mi den rm
ommdos die
a) Niederämpung von Wiesndsäfen im
ärigen Heeresgebi
b) Vobeiung e poliiscen lug
c) Erundungsaeien in den Kienenenage
d) Bechersaung übr ie poliishe Laee) Bereuung von besoneren olsppen f) Soneraure e Amen ie e Eein
bingung oder oveenun aner Kommandos g) Sichesellug von besoners higen Einelper
sonen ie nden Emirnen Soeun er
rorisen us.
h) erennungsdiensliche b abehrpoliishe Au
werung von nformaionen ur Bekämpfung reichs-
feindliche Besrebungen
8) Krausnick I Wilhelm aaO. S 62
Rulan 92: In M Maa Sm, n wl Haupm uscn Wema, g n n Ppaganakompan An n S(lks m Bl) n fann nommn allsmspnn, als Pasann unObleunan Ron Am ä wa
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Sihesteg von Matea hven Kateieeihsfeindihe Ogaisationen Gppe swFörmihe ihlinin für ie Ausal de für en
Eia in die Einsakmmano abullde Beam- Sio u s D in oln i übraupt
xiir abn nih r (S 4 Viee bieb imUnklarn. Dnn is risen: Vrbhr wurdn fü n Dinst in den Einsarpen i h aussuht
un herneoen onrn im Polieiiens qualifiiteBamt.
Ewiesen ist inzwshen sbesodee au af Gund des Nrnbee Geneaspoesses OKWPozeßdes USMtätinas 98 - fene da es i Z-sammenhng des Ostfedzges kenen Befe ggeenha an dem d Wehrmah nh mitverantwoibeteilig war. Sogennte gehee "Wetasaungsefehe von Hme Heydh ode sonst e ha sniht ggeen Die Einsatzgppen hatten kein andeBefehe as de edomandate o de ebenas
der Wehaht terehed Gehe edpze. Defsteng nd Veedn der insatzppn st vonvoee mt n die täpotsh estpg der Weatfhng f den Ostfedzg eezoegewese. Ihe nodnng n d efhe wdehni geeget zw agegnz ie de Gheeedpoze.
diesem Zuama i au in Zitat onberstaasawa b ükrl inssan r ineinem Bu "N-rbhn or Griht Heidelerg
8 S. 3 ll
" K a der Umnd (nd 2 Mlioen vnden Enap Göter V erf) in jeoch für die Zit
945 nd 5 nd ach noch darüer hna ernaf m ch mfaende nd tmatiche Ermitt Taeeige afpüren, nch erkennar
a kan ur fran wie si as anesihts eie alan inatioalen Vefonshektik uamrim
Di leih Fe stet s we ef daßih d Hter bis lett te egeene Geeaität
dr Whrmaht sonden ah de m Widestand tätged ihm dh nahestehde Geneae de Wetr dn alliin Mtgeten ekndet hae daßsi on inr Jdenventng bzw ee ftodr f dese de ganze K e eeenntis erag hatte und daß Ventnsmaßnahmn iser t z amien Zet keinen shrft-i iershl efnden haben9
Prof Krasnik fomiet dies beispiehaft so
atge ncn der Jden d andr
m nf Opanam war i dem v ydc vea OKfeh m kem W R OK d OK ä päe ad
e ge ßeen yd na wnac
8
eine mmando im eeen Ge Zentren des Widerande d Wehrmacht dr een de knfige desche Zvvewaltn afspüren n ekämpfen llte ie eigentlicen vllständigen Aufae d Enatgrppe geannt, s üdenie sicelich versuch' han jed Möichke e cführn verndrn' Whl ei ma c w de ffnaren Veheimlicug estimte Auftäge d Fomationen sowie af Grnd der Erfahren mit m D' e äer mtaic' gewesn; dc � man ema wärend de Kieeetwa onkrete' ht, da enem vieect d Aen darür'eöffnet hätte, w& eentlch vorging. War scon die etwa vieeape, vehaml de Dne voend ine Aa demali Gera . V. Müe, e a dama ehör, dEinsarppen hätn Üwachng d prüf·aan af dem bet der Awehr, der aotae w.'; edah nch gewöhnlh' rchnn, wenn rgndwelche n·vrlä mene, d von der Tppe, da e n ochenpln Afaen nch gescl war, nichts anfan wte,an oce eclen pezaltrpps üeen wrde. Vn r·ediner anderen Afae nd Tätket' d Enagrppena er e ewa hör, sehen oder eeen' to)
Zar rwist anshießend Pof. Kasnik af dnommissarbefeh demfoge politishe Kommissae uersießn b. an die Einsatppen bbensin und leitet daaus ein testeendes Wissen berJdenenihtngen ab doh ist das eine ein gesondertshema as niht u die insatzppen sonden aedtshen Heeeseinheten nd ee spezfiiete ndbsonders gfählihn Pesonenes ta u nd dasan ein unsahihe Unteseg.
e Vfasse ist sh ewt da de atzgp
pensätz z et oh eeseg egtg a sd es ägt voehh dt e da de ostishe Mateh tat ee dgege edwe f de oae Mathae esaegetge Reg eet aeet t ot vohande dete ee e it ostshe Mahtoet pase s Sosd a de Ifate de dof Hte e deehedietweg zgh gewese waen d vo Beg des Rafedge T a de Mosae Zetae det ettt woe wan 1 , das
ae gehgeat woe sd ah Beedg desKees ht gh gewoe
) Krausnk/Whel aaO S 0) Krau snk/Whel m aa O S. ) Kossarfeh se he fons Kaptel) The ourna of Hstora Reew Torrane Caforna PO Box
0 B . Nr . Frhjah S - : H ter erfte o
Be nn es Ru ßlan fel ues r ene Geheenstquele Krel e hn u.a. auh on e kur eorstehenen sowetshen nrff aufDeutshlan unterhtete. Dese Infoation o war t ennla ß ü Ruol Heß a 0 senen rensfu nah nlanzu untehen
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Kommisare- mßgebende Initit o ren
Dies wirkt sich in diesem Zsammenhg vor allemeim Kommissarbefehl as, der bereits am 0 März941 in einer Generalsbesprechng darelegt worden
w, dessen Motivation edoch bisher so gt wie niebechriebe worden ist Hitler hatte sich bei Erilng
ieses Befehles af d verbrecherische Wüten der otenKommissare anlälich der Boschewisierng des Btims, der annektierten Teile Finnlands 1940/1941 und
m übrigen af die seit 191 alleroen ach inDetschld praktizieren Mordmethoden dieser
olitruks berfen, aerdem aber ach af Geheimienstiformatione as Moska, denenzfolge die
Kommissare bereits nweisngen erhalten hätten, beihrem Vormsch nach Mitteleropa detsche Kriegengene nicht nach den Bestimmngen der _enfer
Konvention z behandeln, insbesondere nicht ngeörige der SS nd der detschen olizei, sondern
etztere sogleich z liqidieren I
Diese Informationen stimmen in der Tat überein mitem inzwischen eingestandenen sowetischen Kegsentchl gegen Detschland im Mai/Jni 1940 (sieheHistorische Tatsachen Nr 14 Mo ska 1940 kriegsntschlossen) sowie dem schlielich am 3 Jli 1941ffentlich per Rndfnk mehrere Tage hindrch wiederolten Befehl Stalins, keine etschen Gefgenen z
machen, sondern alle z tön Stalin, der den Mo an
ber 15000 polnischen Ofzieren im Wald von Katynnd zwei anderen Geheimplätzen beits hinter sichhatte ganz abgesehen von seinen über nd 30Millionen Massenmorden an inen eigenen Ldsleten
, war tatsächlich der Mann, der mit dieser MentalitätEst machte Diese Mentität war derar graenvoll,
a es sicher ach einem dolf Hitler schwergefallenwa, dies seiner eneralität in aller Klarheit detlich zmhen, zmal er seine Informationsqelle nicht offenegen dfte Sicher mg noch manche Zeit vergehen,
ehe ach hierüber ein oizielles Eingestdnis as
Moska vorgele wird Immerhin ist aber bereits dieStellngnahme des damaligen ekretäs des ebietsatekomitees von Dnepropetrowsk Leoni Beschnewas dem Jahre 1940 bezeichnend für die Kenntnis nddie instellng der dalgen sowetischen politschen
Kommissare Leoni Breschnew, der spätere Vorsitzendedes olitbüros des Z K der KPdSU , Staatsoberhapt der Sowetnion (er wäre dies nie geworde, wenn er nichtimmer af arteikrs geschaltet hätte!), hatte damls1940 spontan af eine Frage in öffentlicher Ver
sammlg erkl: Wir weren, enossen, a rüber en Nictangriffspakt mi
Deutschlan nict ernst zu nemen, Verf) solange recen,bis von em fascistiscen Deutsclan kein Stein auf emaneren blieben ist! Is
Weder hatte sich Leoni Breschnew Derartiges asinen privaten Fingern gesogen noch konten seineDarlegngen als friedvollhmistische Mission vestden werden
Hitler htte asgeführ, die Kommissare bendensich zwar im Rahmen der oten rmee, seien aber litische Fnktionäre mit Kpfafträgen, de teiner bisherigen militärischen Kriegführng nicht zvereinbaren wan erdem nrstünden die sowetischen Kommissa keinem militäschen Befehlshabesonde komandieen diesen soga s den genannn Gründen ien sie keine Soldaten nd könnten nichtden Schtz des gelnden Völkerrechts r sich in nsprch nehmen Sie seien daher z erschieen
Dieser Befehl traf bei der Wehrmachtführng afheigen Widerstand, wrde vielfach nicht weiteege-ben, drch v Brachith als Oberbefehlshaber desHeeres eingeränkt, ehe er überhapt angewendetwerden konnte, nd im Frühahr 942 offiziell afghon Beachtlich bleibt, da keiner der angeklagtenWehrmachtGenerale überzegend daelegt hat, dadieser oder ach ande Befehle des O KW imGegensatz zm V erhalten des sowetrssischen Gegnersgestden habe Im Gegenl fanden ch die WehrmachtGenere nach Beginn der Kämpfe bestätigt, dadie soetischen Kommissare nweisngen hatten nd
3) Au ssa es Gene rals Wal te Warl i mont i m WP roe (Fa ll XII),
itugsrotokoll . 641 6641 71 4) an achte auf as Datu m benfal ls Ari l· ai 1 9401 5) oetu n ion heu r 7 23 g., ul i 1 978 ( eraus r Presse
abtelug er Botschaft er UR n Zusammenarbet mit er Pressatu r o wos i (A P ) Rea ktio VonGrootetr 52 5000 ln5 1 ) s 7 8
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Datum
272 2972 72
82
282
82 82
6) Zes Sgna Ben 3943 S 5
Zahl der vnichtetenOkkupanten
2
Duc elcWafea
Gewehr STharfchüzengewehr
"
"
"
"
Mahinenewehr
Die unwiderlegbare Sprachedes Dokuentes
Üesetzun: (linke Seite)Genossn Rotarmisen, Komman
deu und Poiarbier! I rie mien deuschen Okkupanen wird dashickl unseres Vaerlandes enhieden. Zerschmeer schonunglos die
ißende Bie! Mi Euh is ds nze owjesche Volk einig, e leih Euch Hlfe und Uneüzun. Uner derFahne LeninSalins- vorwärs, soweis Reken, gegen den Wesen!
Üesetzung (rechte Seie Tod den deuchen Oupnn!
Perniche Racherechnung des Tepin Por Sepnwih 92
6
Unterhiftdes
Kommandeurs
Kom.d.6 Komp
hüzenremenN
Unereuan
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de auch rückschtsls durchsetzn, kene Gefangenenu achen; und des ganz unabhängg vn de K-
ssarbefehl tlers
S hate de pltsche Verwaltung der Rten Ar a Syste des Wetbewerbs" wa schn lange vn der
Wrtcft auch auf de Areekader übertragen war,araf knzentrer den aß gegen de Faschsten zu
egern un persönlche Rache enes jeden Swjetbür u frdern Zu dese Zweck wurden ncht nur
etsce Greueltaten erfunen und den Rtarstenweße Abchußkarten asgehändgt auf denen se en-eln jeden erlegten Gegner verzechnen und de Jagd-
beute v Kaneur sch untercrftlch besche-ngen lassen ußten sndern er deutche Gegner wu-e h al wle Ter vrgestellt as ugebrachtweren üe Der berüchtgte Tötungsaufruf de wje-
scjücn Cefprpagandsten Ilja Ehnburg auc z rrung vn deuschen Frau und Knde
war nsfern für de arsten kene ee Dennnern ledglch en weteres Afpechen m nne
berge Führungsanweunge e welchen
Allerten lenkten de Weltöfentlhet t vertärkter Greuelprpaganda gegen de escen ab
Zu Beleg hierr see enig wene Dkue
us de Deutschen buch Blschewstische Ver-rechen gegen Krsrct nd Menschlchket D
kuente zusaengetel v Auswärtgen At", Flgen, Berln her wedergegeben:
"In de ween mee
d n n mde nd lte mn e de
Dn de rltten vel- d Rde tln vm
vembe z nmmn.mme de wedn den Rt-
tn Wt en Dk- eemme de dteppn etl nd plnmäß zeen
e Plk leen zm npnfr nen ntetellten ldten
be n nd etzen
n n etl ßlnen dnen nd den
Rementkme wedele �benn den -klen eel, kene eneen zu men nle . eßb . le, nd ebezle Dkmente.
" lh Betlu dr
ene detchen ewundeten anzuneme, rohten ie Sojetsmit einem rteierictsver aren. Sie ga bei ihrer Vernehmuen u, da efangene utsche Offiere auf Grund vnBefehen der Komissare sofort erschossen ür. st nkenchwetern wrden zr Erschieng vn detcn ieren
nehaten. ... (Nr. iese Mssenermordungen on <utschen Krieseannen
rten schlieih soeit, 6 ente Aneisngen ur väu en Schonu eine utser Kriegsfanener on en
Sojets gegeen wer mutn, um enstens ine iitäsche Vernehmun urchre u önnen. ... (Nr 12)
Nac de Ausen eine geangenen russischen egimentsommaer uren ie Befehle ur rschieung r eutschenrisagenen ausscieih on n Baaions un egintkmsren ertet. ussische Offiiere an seien nichtin r Lage i Aushrung er eisuen er Koissare uvrnrn ie sonst sebst on n Kommsaren erschossenwren würden . ... (Nr. 18)
r.12
(Üersetzn aus em ussischen)en omsren aer Eineiten
(ohne atm)
n ette Zeit onnten Fäe beoachtet eren, in denen fangene Offiere un Soaten er utschen Armee an Ortnd Stee veichtet eren, oh sie orher ur Veehmuund zur Veresserung er Nachrichten üer en Gegner höherentäben zuren.
che vor:Geanene Oiziere und oten des eners sin zur Ver
nemn en höeen Stäben voruühn. Errt den Kämfenden und Kmmandeuren, da e Fein nirens Schnung inden wir, in iesem Sinne auch bei höheren Sten nht, aer
Kosar p Verbrre n dCr'la/1!. (i\r5-
Enr nenu·/r P gPwat t.t ,
Wärend des I. Weltkreges Cef der Roten Kapl le, des komm un t chn, uropawet
wirkenden Sponadienstes Leopold Trepper st Januar monatlang purlo m
Lbjnk-efängns n Moska vecwnden avancerte nac dem Kr zum Leter drscer Verlages "Ydd Bc nd Psdenten des Jüdscen Kulturbndes n Polen
7 Edward J Rozek, "AIIied Watme Dplomacy- A Patten n Polan
New Yok S
ier f dem letzn Kongreß Er verlß mt Müe sene
sozaisti Hemat nd uchte de Frhet m
Westen
1
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r die Sache, für n Krieg buchen wir Gfanne und imüssen sie her machen.
Zur Auseinandersetzung mit ihnen kommen wir immer nochrechtzeit. Keiner der Eindringling wid unser Land lbend verssen.
Chef der Poli.-Abt. r 9. K.D gez. Unteschrft RegimenKommissar K.D. z. nterschrift
In diesem Zusammenhang ürft bachtlch sen, nwelcher W am März r "IntatonalMltägrchtshof auf Vranlassung ds sowjtschenAnkläge Gneral Rudnko de Gsatht r utschersets dr natonaln Öffentlchkt Jahr voelegten Dokumen übr sowjtschenreueltaten und Menhnchverltzungn ohn jgch Prüfun abgschmttrt hat r ztn sBhdlung deswegen, wl sch an Vrfahrneeut deutlch de Maßstäbe nes Segr-Prozesses vonenn nr serösen Gschchtsforschun abhbn:
"GENERAL RUDENKO: Meine Herren Richter! Der Verteidi
ger des Angeklagten Göring, Dr. Stahmer, beabsichtigt, demGerichtshof Auszü s sogenannten von der HitleRegierung imJahre 4 veröffentlichten Weißbches bezüglich der anelichsatgefundenen Verletzungen nübr deuthen Kriegsgefanenen, zwecks Aufnahme ins Protokoll vorzulen. Meiner Meinun nach können diese Auszüge weder vorgeleg, noch zurAufahme in das Prook oll vrlesen werden, und zwar ausolgenden Gnden:
Es können nur Tatsachen unter Beweis gestell werden, dieich auf diese Verhandlungen beziehen Der Gerichtshof befaßt
_ich mit den Angelegenheiten, die' sich auf die von dn deutschen
Hauptkrievbrecrn bengenen Verbchen beziehen.Das Weißbuch besteht aus einer Reihe erfndener Dokument
bezüglich Vergehen, die nicht vom faschistischen Deutschland,onrn von anderen Staaten benn wurden. Daher können diem Weißbuch entaltenen Anben icht als Beweismatrl in
diesem Falle denen Diese Schlußfolgerung ist sehr wohl begründet, denn das Weißbuch ist ine Veröfentlichung zum Zweckaschstischer Propaganda, die von Erfindunn und Fälschunn
strotzt, um die von den Faschisen begangenen Verbrechen zuvbergen. Daher ersuche ich den Gerichtsho, die Vorlae undVerlesung von Auszün aus dem soenannten Weißbuch zurAufnahme ins Protokoll zurückzuweisen.
VORSITZEDER: Mit welcher Begründung rechtferien Siedie Vorlage dieses Beweismaterials, Herr Dr. Stahmer?
DR. STAHMER: Die Fra, o es möglich und zulässig si, in
diesem Verfahren zum Zwecke des Beweises auf dieses WeißbuchBezu zu nehmen, ist ja schon wiederholt erörtert wordennssondere ist es iskussionsgegesad ewesen, as es sich
dum handelte, ob ich mich auf dieses Weißbuch zum Beweisbeziehe köne Es ist ja, soviel ich weiß, vorläufig as Beweismiel zugelassen Und es is schon dams in der Erörerung-die ausAnlaß dieses Bweisthemas drchef wurde, darauf hwien worden, daß insofern es auf die Beweisun ankme, sbei der Prüfun des Motives von Bedeuung is
Ic habe on dams da hingewiesen, aß die Handlungen, die gegenbe den detschen Kriesfanenen voreommnsind, von Bedeng n, m Verständn ben f deaßnahmen, die auf descher ie geroffn worden snd anann die innere Einstelln der nner, die de Tan veranlaßenoder selbs usführten, ni wden, wenn m nicht dennternd eachet, r de i e ndune abee,und e otive unersucht, i i rrschen, ds aen z
12
behennd aus der Wictige ds e r die enn
nis zu haben ber die Anschuldingen, n den etschenerhoben wrden ind, ist meines racen de Bezunam auf diese Urkunde unbedingt nötig
VORSITZENDER: Wr sind hier, b de pegsverbrecher zu Gericht zu sizen; nicht ab er i inatarmäche. Deshalb müssen Sie de Vorlae von Bwestealgen de Signatarmhte in gesezmäßir For benden
VORSITZENDER: Sie biten uns um Zulassung eine ments, eines deutschen Reierungsdokuments ir sind na eSatus angewiesen, Schrise, Reierungsurunde u B-
che der Vereinten Nationen engegezunehmen; aber s
nrgends sag, daß uns anheieel i, von der Deun
Regierung herausbee Dokmente zuzulassen. Wir k önnen
nicht fststellen, o dese Shritstück eglaub Tatsa
enaln oder nic . 18)
•O•••O•O•O•O•O•••••••••••
•••••••••
••••
Auf d Jüs tonr Nw Yorhatt der damalg ränt Konge,
Dr. Cha Wzann, sgfrt:
"Wir leugnen es nht nd aben keine Furct, dieWhreit zu kennen dß dieser Kig unser Kr ist und zur Breiung es Judtums gefüt wird Stärer ls lle Fronen zusmm ist unser Front die Front des Judentums. Wir geben iesem Kri g nicht nur unsere nze finnzille Untstützu uf er ie esmteKriegsprodution siert wr seen iesm Krieg nicht nur unsere volle propgndistsce Mct zur Vrfügungie ie molihe Triebrft zur Afrecrltuniss ris ist Die Sicrun es Siees but sicutsäclic uf er Schwächung d generien
Kräfte uf er Zrschlgu in irem eigenen Lne, imnnern des Wierstndes uf Und wir sind ds troj-nisc Pfer n der Festun es eines Tusne inEurop lene Juden sind er Huptktor bei der Vernictung unseres Feindes. ort ist nse Front eine
••
•D•••••0•••D
••••
• Ttsce nd die wevlls Hilfe ü en Si 19) • •
•••••••••••••••
jü Pubzt Hr Fr rt r J oc, o , o
a währ K trtrftdr Allrtn J et, ähr ZontnKong Karlb r USAr, ot , r d btch Ar, nr rn
ns. J . P P tn n B r , o n, a J orr, otnun Bobcht b y Fo tt nt ptFpt.
18) I MT Bd. I X, S. 754- 5619) Archiv Peter, Coburg Deutsche Hochschuehrerzeitung übngen
1967 Nr 3 S 12; Kapel: "Die einah der Juden am ZtenWetkreg und ihre Mtverantwortung an der Endösung der Judenfr
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G a b e s
e n n
ü b e r h u p t
s o l c e g e e e l e n
Genau wie das sowjetisce Eingeständnis des Kriegsntscusss gegen Deutscand vom Ari/Mai 190 bis3 Jare nac Kriegsende auf sic warten ieß ers i
mtice Parteizeitscrift Kommunist at dies in irer Ausga Nr. 5 /Ari 19 58 S 81 mitgeteit so äßt
oc eine üe von intergrundinformation über andere
ürungsentsceidungen der Aiieren au sic aren
e sie dr Öffentickeit bekannt wden. aer st esebst 0 Jare im nacinein noc scwierig eineacgerecte Wertung bei zarecen Sazusammen-
ängen vorzunemen.
ennoch beibe seziebare aten, die wen bei-eibe nicht vollständig, s do zumndest vom Inst
ut für Zeitgescicte fr sagerc befnen wordenind. So seien fogen Aussagen von er Prof. Dr.
Krausnick eogen die geeignet sind in der Wareitfindung weiterefen:
... da en chrftlich fixiete genelle Befehl zur Ver-nchun de n im demnächst besetzten Gebiet sons nrges
außer ud hi äußest zweifelhaft duch en ehelenLeie de aatspolizeileistelle Tilsit SSumannfühe H.JBöhm, d Verf. ) bezeug ist und auch schwerlich exiserhaben d. (. 6 Fußnote)
Masse des Pesonals de Einsatzgruppen ist ab ai in ezsch nd in den gennen acharstädten, sowei bis zumAngriffsemn des . Juni möglich, planäß auf die urchfung ihres Auftags vobereiet worden. Relativ gründlicheflgte die theoetisce Ausbildung offenba bei den zugeeiltenAgehöigen der Waffen und de Odnungspolizei, die u.a.
c in Kiminaldienstkunde, taechskunde, Genzpolzei-dienst und selbstveständlich naionalsozalistische Weltan-cauung untwiesen wuden, ws bei den beeits in ähnlcherewendung tätig gewesenen Migliedn der Sicheheitspolzeind des D ncht in gleichem aße oelich war. Vr-schiedene Exeten' as Beli hielen landeskunlhe Vorrge.Aßede m düfen we beim Hee wiederhole Belerunnbe das Verhältnis icheheitspolizei Wehracht und üb each de Wehrmacht eteilten neuen undsätzlicen BefehleK mmissabefe h Geic htsbakeitselaß Barbarossa) statge-nden haben. ach den voliegenden Zeugenaussagen ha daschwergewict jedc auf dem theoetischen Teil des Uneichtslegen, wähend der aktische wesentlich n cheßübunen und
pt in de Dübene Heide bestand. Mit de Taktik de Partiaen d Möglichkeien ihe Bekämpfung wuden die Kursteil-nemejdenfas ni ht vetau gemacht . . .
inichtlic ihres Mahweges waen die Einsatzguppeneens wi d eren und Poieiführe des Rußlandfeld
De üdische Zetung L rre trouve" puberem 15 Deember 1960 ene Erkrng on Dr Koyvon der üdschen Dokumentenentre n Te Avj:
Es gib nch n e Süc m er ncrtHles, Hl oe Hey, ao e e , eJuden z nch In ce ö n Heyc übede nlöun e g o Vecun'nc or.
B f ?
zugs mt iren Stäben dem H e unter telt , nd die es machte
on sner uständgkei herfü urchaus Gebrauh. ( S 8 ·
149) Sthlecker 0 hae anfans eglau, i e rnen
nofall llein fergweden zu könen Dbe hate chc,seine reche Hand, schon am 0 oer e eer ebwhrselle Ostlan lp ud kr eeil, ß de cherheitpolizei in nbercht ihrer überaus ne eroldece
sich i Zukunft gaz au Emtlunn und Veehngen'zuücziehen ud alles übrige, darunte den Hauel es Volzugsiense', an e einhech Hlfspolen or allsmöglch, an e euch rduolze eler e .. .
Er te Noveber z. lue rme 1dauf, aß de Gehee Felolzei allen lcereise ochzu schwach een de arie sei, verche e rsmal, auchdas ihr zueeile Esazoo e chrhesolzei undes SD zur Parisaenbeäpug heranuziehen
Un gefhr sei eser e risen e Kl er örlicen Sellenübe zu weig Polize u zu wen Schrhisruen frelicauch anderso überup ch ehr e eelch vorhr-ehba, konnten sie ieal i ollem Umfan erückschgung
finden. U jedes ezelne otoriere olzeibaaillon ue zhgefeilsch: Suchs 22 Sommo, er / zu engrößeen rseoe belle, u echesHlperonal tereche übriens ne mehr als 5 annS . 5 8 - 5
HH Whem fügt nscheend mer Husstretmcht" m besetzten russschen Gebet von 1942 1944 hnzu Würde mn see desbezügch erorrenenPsgen hier eter zteren, o käme mn eer vomThem Enstzgruen b Dher her nur der Hnes:
Hmmers Hustretmcht;', so PoeEnheten, deher ncht s WffenSSEnheten ugeen nd die WffenSS untertnd entzmäg ohnehn derWehrmchtführung! , rn zur Prtnenbkämpfungengesetzt und stnden enr duerh nchendenbermcht bs zu 1 : 5 0 gegenüber, obe de herbemitgezähten ndesegenen Hfskräfte uf deutcherSete durchus nicht mmer s uveräsg getenkonnten Dese setsmrogndtch potroheeHusstretmcht Hmmers", de eder enmä
20) D anz Stahlecke SSBgadeh Lete de Einsatzgup A bi�
23.3.1 942; geal len
2 1 ) Be e h l d e H G Mit te ( l c / A ) m 1 1 9 . 1 941 , - v e gl : K a u sn ic k il helm, " Die Tuppe des eltanschauungskies S 5 1 9
22) D Edu ad Stauch bestu mbannh e Lete des Ein tzkommandos 2 de E G A bis 3. 1 2. 1 941
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noch sonstwie von H.H. Wilhelm deiniert wird, hatoenbar nicht verhindern können, da die Wehrmachteinen sehr beachtlichen Teil von den riegsgeangenender Roten Armee, die Volksdeutsche, innen, Inger,arelier, Esten, Letten, Litauer, Weirussen undUkrainer waren, nach Hause entlassen und nicht wederzurückgeholt hat. Sie hat auch nicht verhindern können,da bereits bis August die Wehrmacht 36000
gelohene Geangene der Roten Armee registriert hat.Die wirkliche Zahl lag wesentlich höher. V on den letzteren soll ungeähr eder 15 wieder augegrien und erhossen worden sein. Das deutsche Bewachungspersonlreichte einach nicht aus. Das alles sind Sachverhalte, dieselbst H.H. Wilhelm au S. seines Buches zentnis gibt. Immerhn ist allein hieran zu ersehen,welche zsätzlichen Augaben den insatzrupenwährend des eldzuges zugewachsen waren.
Da die sowjetischen Historiker sic rühmn, de
Patisanen hätten i Verla des Rlandezuges500000 detsche Soldan mgebacht, sollte in diesemZsmenhn nic veressen weren Ah da nholgende itat shrt ein Spektr er amlie
Lage
Nh in den efangeenlagernm Reich war im wie der dscherheitsbedürfnis de mman·anten oder iher retzten in
Berlin Haupthindern en groß·ügige Behandlung dr russische
Kegsgefangene d Ver ), auchr großzügre reisllungen zumArbetseinstz der Landwirtschaftode n der Wirtschaft
zogen oder die einheimische Landwirtschaft gesteckt wurde,wo es wenigstens genug zu esen gab. Et recht konnte icglücklich schätze, wer es fertiggebracht hatte, sich echtziig zuden Partianen oder hinr die eigenen Linien avnzumachen36.000 gefohene owjetische Kriegefanee wurden von denDeutschen offiziell bis August 1 42 im vergeichweise gut gesicherten OKWebiet registrier, von denen ungefä jeder Fünfzehnte wieder aufgein und erchoen wurde Im OKH
Bereich, dem Operationgebiet mit seiner impoviierten b-
wachungorganisatio, gab e kee entsprechende Statitik, aber jederman war kar, daß hier die Zah der efolgreich efohenenum ein Velfce höh lag, nach de Keselschlachten im erbst1941 mlicherweise in die Hunderttausende ging
\ vele sowjetische Krieggefangene genau 1 4 1 /4
deutschem Geahram umkame, ist wegen de heilloe Durch-einandes in dn Lagern und dan auch in den Statistike nichtmehr fststellbar Doppelzählungen, Traportvelute, nichtegistrierte Entlasuge, eine unübeichtliche 'AuleihPraiszwischen den Teiltreitkräften, auch gegenüber der OT, demRAD den verchiedensten zivilen Stellen nd der SS, sogar deKonzentrationlagerverwaltung, dazu Lagerauftäde und Masen-uchten bewogen schon damas die veratwortlichen Stelle, e
im weentlichen be i reinen 'Be standszählungen zu beassen, dieüber die Uachen der zischen verchiedenen Stichtagen eingetretenen Veränderungen nicht oder nur unbetimmte Aukungaben. . . .
Im Ostland befanden sich um die gleiche et Witer
D e Folge der mangelhaftenVorbertngen und einer solhenMntat ware echt vorherseh-ar: berllte age, mmer schwie-gere Übeachungs, Ernähungs-
d gieneprobleme, völlig übeordrte Wachmannhaften, diec n hrer ilfslosigkeit mit bru-alsen Mitteln durchzusetzen ver-
chten Anders ausgedrckt Meu-reen, unger, Seucen, blutgste
error, apokalyptsche ZständeVo den resgen Gefangeenmenge des Sommers und erbstes94 üeleben n deutschem Ge-arsam bs Ende Januar 94nch mer als 1,6 Milionen, dhcht enmal ein Dritel 1 Miion Patisane sahen ales Nur auehnet entheidende Vornge nicht?
........................................
Von Glüc konnte redn, wer, wie die Volksdeutchen, die 1 9 4 1 /42 , - d Verf. ) mindestens 8 00 Fleckfieber kranke u nd
Fnen, ngern, Kareier Esten, dann auch die Letten und 1 .000 Fleckfieberverdächtige in den 'Stamm- und 'Dur chgangs-
Laer schleßlch sogar, zöger nd nd bei weitem nicht voll- lagern ' . Die Se uch e hatte sich vom Lager Molodeczno bei Minsk
ädg de Weßruthenen nd die U kainer, aus d Gefange- zuächst auf die ander en Gefangeneager und auf di ve-
caf nlasse nd ncht wider zückgeholt wurde. Von Glück scheenen Haftanstalten ausgebreitet, war dan n aber auch auf die
one ac och reden, er m Wehrmachtsgefolge unter Zivilevölkerung und auf die Beatzungsmacht übergesprungenclpfe so zu gendwelchen Bavoraben der OT eange- Im Janua/Febrar 1942 regisrerte man außerhalb der ge-
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chlossene Lager schon über 7000 Erkrakunen im Nord·aum. . . (S 40 2 403 )
Un hier brauchte man eigentlich nur die Ziviverwaltung unddie Wirtschaftssachverständigen zu fraen, um überzeuende Beege dafür zu bekmmen, daß es mt der 'Befriedu des Landes,
em bersten Ziel aler Bemhungen es RSHA und er Wehmcht, trtz ller aufgewandten Energie nicht besser, sndern im
Geeteil imer schlimm wurde.. Die Ernteausfäe nahmenüberall zu, im Ostld am schlimmsten in Weißruthenie, w fastae Mühen, Säewe un ehemalien Staatsgter, ie nicht imumittelbaren Einzugsbereich öerer Städte gen, scho nachwei Mnaten entweder zerstört waren oder vn den Partie selbst ewtschftet wurden Grße Tele des fachenLndes befade sich, uch im Westtei Weirutheniens, seitAnn 94 est in der Had der Partisaen In manchenGebiten helte sie sor eiene Gerichtstage un öffentlicheTzverastltune ab, 'bahlten hre Requsitinen in einer
ienen 'Währung. uf belegenen Ruten mußten spätestens abommer 92 selbst aze Knvis mit mitärischem Begleithuz damt rechnen, überfallen ud ausgeplündert zu werden.
Gar icht selten wurden kmpette Schutzmschaftsttz punkte v beittenen Partineneinheiten ausehben . . .. ."S 5 6
V den 8 8 bis Mitte 194 gefallenen deutschen Sicherheitsplizisten und den 1 5 2 1 efallenen Angehörigen vn Ordnungplizei und Schutzmnschaten dürfte er größte Teil imartisanenkampf im Osten gefalle sein. ( S. 5 1 8 )
• O • O • O • O • O • O • O • O • O • O • O • O • O • O • O • O • O
L ane e helt de zeiteschictiche Frschug es 00 für eesen, dr E tlß, sämtlce Jden im deuche Machtbereich zu vernchten, diese Befehen
(mrsch n Rußad, d Vef.) zeitlich vr- 0 en se. Die durch Adm (we Dietrich Adam, Juen D pliti im Driten Reich", Dsserf 1 972 d Verf ) auselöste Diskussin führte indes zu einer s nach-
� haltige Verunsicer, ß hete ct mehr r 0 frat wd, der ntscu mögicherwese erst spter OD fßt wurde, sder b es eien slche enerelen Befehl überupt je eeben ht. ( S 62 6 0
"Die Nchtxstenz ener enhitlcen Planung, über 00 dere n Inhalt w kum etws Ge uere s wssen, ist •
D letzlich genu weig 'be weis br wie ihre Exstez. . . . • Ob es eie generelle Veichtusbehl uch für 0
� ' Reich!ude ud für Juden us andere Teilen West- D 0 und Mittee uropas 1 94 eenfals bets gegeben hat, . •
wie seit Kriegsede vielfach unterstellt wurde, ist nicht
wiesen. . . " 23) 0 O O • • O O O �
HH Whm gt ch cht ft w d für d Zt
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23 Krausnick/Wil hel m aaO. S. 634
Rußdfdug odr übrhup ä Judn
m dutch Hrrcbrc u r b-hlossn hab muß natülich auch d bhg -
eungn de Einsatzgenttigkit rdr
und natüich auch a angebichen Ghimwug
His ode Hichs der sonstwm! Doh o-
che Fogengn zieht H.H. Wilelm oc c obeibt neben e eschtteden tiklosgt g
üb zifhaftn Doumn" und lchtfrg
Afwngen z histoischen Tatbestnde"
unkonseqent.
Martin roszat vom Institut für Ztschcht bä-
tigt i irtahrshf für Ztgschicht" 1977 S
:
Mir scheint daeen, da es überhaupt keinen umfassenemeien eichtunsbefehl gegeben hat, s Programm Judeveichtun sich vielmehr aus Einzeaktinen heraus zum Fhjahr 1942 allmähich institutie und fatisch enwickete ...
und rgänzt ds Amrkug m Txt :
Mit asoluter Sicherheit läßt sich auch diese Interpretationnicht belen.
s bibt also Iterprtato d.h. Dutug dmt
ist es kein Wissen keine Beeishrng. Das Wort
auch" sot nicht übrlsn wdn.
Reinhard Heydrich (r. i Bid war nimas Hitdirekt unrstellt, hatte auch keine Vollmachten,sich über echsgesete hinwuseten
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3,5 J vk
ie desche achschuboganisaion wa beeis i Fühebs , - d. Vef) zsaenbochen als sich esalse ussische Widesand vesefe. Wähend die Wehch in
Gewalopeaionen bei schleche Wieung schon vo Wineei-ch ihe lezen z diese Zei noch vefügaen Käf echlß, pofiieen die Sowjes allählich von den ie besse
planen nd oganisieen Evakiengsaßnahen. s
ber das Ausmaß dieser hier ingestandenen
fangreicen Evakuierungen der rsishen inclusiveüdiscen evölkerung vor de deutse Vorarscherictet und belegt außerordnic grndlich erstmals
as kürzlic erscienene uc n Wltr N. SanninDie Auflösung des osteuoäisn Jdentus" Tü-
ingen 1982. iesen Erilngen zuolge hat die Sow-etführung 19 41 /42 e einenen chätzungen gehentwas auseinander zicen 12 nd 25 Millionen
Menschen evaker n wangsdeortiert (ausgenomen jegliche miichen Kräe. In der gesamten
owjetunion en 19340 = 53 Milionen uden inen von dechen ren besetzten westichen Ge-
ieten = 36 Minen von denen jedoch minestens80% zeitg vakuiert oden waren. Obgleich auf einer Penarsitng des Jüdiscen Antifaschistischen Komitees
o erbst 1944 der wortführende Sekrtär ShachneEsten die Evakuierung der Juden im Jahre 1941 uf35 illionen beziffert atte ist es woh angeessen dieZa der eist äteren dait auch sterbeanfäligeren in dn westichen Gebieten verbleibenden russischen
den it 720.000 anznehmen (Sanning aaO. S. 788 126, 135. Von den cirka 600.000 russischen Judennnehab der Rotn Aee sind rund 200.000 als
Soldate n gefallen _
Auch erad eitinger hatte einma in einer mehr
oder wene verklausuierten ormuieun on einer 'riesien Verlustiste an jüdischen üchtingen" ge-
chrieen (eitinger ie SS Tragödie einer
deutschen Epoche" S. 186 Anm.) doch hat er esunterassen hierüber Näheres aushren. So habenicher viee Leser diese neuerlche riesie Verlustiste an
4) Krausnick/Wil he lm aaO. S. 323
5 ) N ahu m Gol dmann "Das jü d isc Paradox Köl n Frankfurt 1 978 S .2 31 : dar man nic ht vergessen daß de sowetische Regier ung Hu nderttaede er Brüder da Ln erttet hat al si ihnn dieMöc kit ab den Nazis zu entko mmen
6 ater N Sann Di Auf lösung de oturopäischn JudentumsTü b 1 9 8 , S 34 1 35 1 40.
üishen Fchtnen" wahrschench erwauns-emä� deutschen Erschießunskommandos aneastetwhrend es sich in Wirkickeit um Juden handete, diezeitig vor den eutschen gehtet", evakuert worenwaren. Immerh ihre Zah war riesg".
ie Nackregsuntersteungen, die Eisatzruppenhätten ereits im are 141 über Y2 Mo und bs
1943 = er 2, Monen uden ermoret, ae schangesichts dieer statisischen eege aus den Queen der iegermchte niht einma anhernd mehr auechterhaten. Es ist n diesem Zusammeha hervorzuheben dß weder ro. rausnck noch H.H. ihemdiese Masseneakuierungen und wansdeporatonender ussen vor dem deutshen Vormarh so assenzur Sprache rige, we es agebrat wre, daß se au der anderen Seite hinegen Opfe de nsatzgruppenanasten, de erhaupt nicht m deutsche Herrhas-bereh ereen waren. e dieezgchen An-
merkugen, die in dem dickeigen Buh on ro.rausnick und H.H. ihem zu fide sind, stehen auf
en eiten 1 2 und pen i de ore
"Viele den enzogen sich de deuschen Zgiff duchFluch
ein Hinweis, der eoch au Seite 62 2 mit demArguent wieder vöig hifäg gemacht wird da die
"völlig übeasche Sowjeunion wenig Zei z Einleiungindwelche von lange Hand geplane voausshaende aßnahen auf nichiliäische Gebie hae
ieser Hnweis wiederum der zudem die eschiht-ichen atsachen tota auf den Kopf stet, ßt eder auf die ungeheure Anzah von 5 Mionen uenschieen die sh durch Fuht etzoen! haben, nochau die oae hrunspaun ener systematschen
Massenevakuierun. aß de eutsche hrung dieJden" töten oder gar insgesamt ausrotten wote, war Moskau ohnehin nicht bekannt. Wäre es bekannt gewesen so hätte es Außenkommissar Mootow eitig ininen weit verbreiteten amtichen Noten" über diedeutschen arbareien " die er whrend des Krieges
mehrfach herasgegeben hat mit Sicherheit erähnt.och das hat er nicht. Die Massenevauierung der Sowjets wr somit eine strategische Maßnahme mit ananderer Motivation: den eutschen nicht die arbeitsfähige evöerung den aschinenpar sowie den Zug
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besnd de Eisenbhn in die Hände fen zu sen
enspeend de Weisun Sins nu vebnneEde zuussen
Die neos de Gesmdiion des Buhes von
Pof Kusni und HH Wilem id uh n demBeispie eui ie Soeunion ie beeis eähn
s "besh un "fiedieend uszuebeno oh h Kesenshuß ein nzes Jh fhe
(Mi/Juni nih nu in vieen Des äns en
undi is sonden von Mosu uh einesnden
oden s (v "Hisoshe shen N
"Mosu esenshossen)
n diesem usmmenhn einne i n zei be-
is in fheen Jn von Shenne heusesee
Hineise
So e beeis a Sepembe Ne
Y o de dmie oizende de dishen Li SA bbi Benmin Suz einem oßen oumvo de innionen Öenihei eä
Während des weien Welkrieges sind 390000 den afsowjeischem G ebie sros verschwndn 7
E m zu dem eichen Eebnis ie sä Snnindß en behihe ei hieon in Sbien nte den
m So es nsbesondee une Si bc
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die esihe Öffenlihei nih meh eaßba blieb
De ndee w Wissenshfe Edd Roze ein Poe de sih mi seinem eide nu enisce
Sphe voieenden Buh "Aied Wime Diploa
y A P in Pond beuende ediense in de
nsuhun des ponishen Kehiss eoben h E h beeis duf ufmesm emh
dß un den , Miionen nsdepoieen usspoen unmieb nh de Besezun dieses Ge- biees duh die oe Amee uh ponisheJuden eesen n von denen "viee une unno-
en Beinunen zuunde inen 2
Bl O n n ön Off nSS Pl H SSOppnfü Gnl ffnSS 19 Of 7 A n Fn nh Ohl H pp "G Inp n Vo V n p h pän ffnSS Gpä gbn M n ä F 9 n n ln Htl Ch n nn t nPnp n nn o S jh n pä n T nl R N n Z Vn n Nün ün HIAGSlw nün noln l 58An ö Sn nt n Anl l - nn nnn l A fü n Tpp
27 ) De utsce H oc hscu l le rer z itu ng Tübin ge n 1 962 N r . 1 , S. 3 0 +
t v. 2 9 1 9
2 Er J o, A rt o cy - A Pttr Po ,N Yor 1 9 9
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B l b F ü hrrprsnl v r rgn
Das ganze Ausmaß des von Hitler und seiner Umgbgeplanten Vernichtungsprogramms blieb allerdi ebst demührerpersonal wohl vorerst noch verborgen .
uch auf volkstum, kultur un d kchnpolitichem ebieeklagten sich übrigens noch nach Wochn und Monaten Einsatzruppenührer ür Mangel an Diretvn, obwoh e olche nscheinend nicht zu ihrer Ke nntnis gelangte Rchtini en längstab
Man wird also kaum sagen knnen, daß de Kommandohrer ueichen d auf ihre Aufgabe n ere n chwi rigkeit oft gar nichtrkannt war, vorbe itet wordn äre hatte die Saatführung
s noch nic ht einmal fü n tig gehaen, ihnen ihre 'letzten ielend die an andere Stelen ggangenen Weisungen, die zum Teico dr Raliseru dier ttn Ziel dtn, mitzutee
rausckWilhlm aaO, S 289)
eb een Dem ührerpersonal der Einsatz-ruppen aren weder die 'Richtlinien noch dieetzen Zele ermiel worden, auch waren sie nichtarau orberetet auch kannten sie die Schwierigkeitench em se hingegen migeteil worden sein sollen,
en nch den Eekuikommandos, und wer aus derUmebung Hitlers am Veichtungsprogram mitge-an haben sol dazu äuere sich HH. Wilhelm or
orgch nich. Derei unbewiesene inormaorische Bei-aben sind nun einmal durchgängige Wesensmerkmaleener Dikon. Der Wissenschatler wd besonders auchei ihm sehr schar zwischen akten und unwissenchaichen Behauptungen zu unterscheiden haben
Herr Pro Dr. ausnick gibt zu, da Beschwerdenhherer Wehrmachsoiziere geenüber bergrien derruppe und sc hare Beehle zu ihrer Abstellung keineEnzeäle geblieben sind (S. 229) Da soche ber-e n der damaligen riegs und Parisanenk ampagedurchaus nich nur vereinzelt vorkamen, ist ebenso
eng zu leugnen, wie die Schwierigkeit einer chgechen Bewerung dessen, was im Parisanenkre
kregsrechigt oder unerlauber bergri gegenübeer Zvkerung is Jeder, der hierüber ueien woe ch zuvor mi Mehoden und Auswkungen de
damagen Pranenkrieges in Ruand und au deBalkan eingehend useinandersetzen uch sllte er die
saeknischen enen gegen ivilisten imVietnmkrieg studie
In den Aussagen Otto Ohlendorfs vor dem IM T
Intetionle Mitärgerihho", Nü berg ) beibt
ieles gehe im isvl ; nz abgesehen davon, daß den
Ausgen eines Gefnenen der lliierten Sieger , der
8
offensichtlich mit einem To desur eil zu r echnen hatte'mit Skepsis gegnet werden mu.
Einerseits bestätit Ohlendörf, dß auch seine Ein-satzgruppe bereis unmittebar nch Kr iegsbeginn mitd Sowjetunion vn der Aree, also der Wehrmacht, angeforder wrden ist. Ja sgar die einzelnen Einsatzkommandos (je ca 1 00 Mann ) hben sich in Mar schgesetzt "sfor t nc den Ziel, die von der Ar meeangegeben war e n': 29) Mit dieser Zielngbe und Auf-
ragserteilung h_ die Armee zweifelo s militäsc h be-ündete Anliegen für ntwendig er achtet und Ber icht-erstatung über die Befehlsusführung ver lang.
eichzeitig ekäe en edc, äen dieEinstzuenCes ünde Wesung, ncht etwavn Hie e Heydc rekt, snen vnSSBrgadeührer enerlmjr Strekenbach vomReichssicherheitshutt unter Bezug u Himerund Heydich dnehend erhaten, "die uden undpolitischen issare der Swjets zu liquidieren
Diese mündliche Weisung späre schritlicheBestätigungen sind von keinem der Beteigten bekunet woen , solte vor Beginn des Rulandeldzugesanlälich einer Vrbereitungstagung in üben a
71941 ertet wrden sein, anderen Aussagen zulgem 17 1 in Berlin und erst ein ar Tage später inDüben bzw dort eeut, w auch Heydrich selbst Vrtrag gehan habe (ausnik aa S 10) Bei denvielältigen Nachkriegaussagen Beteiligter konnte keinebereinstiung dahingehend eziel werden,
wer,
wann, wo, we welchen knkreten Beehl eeilt habe
bereinstiung scheint nur dain vrzuliegen, da) d stjudentu als "das intelektuele Reser
voir des Boschewisus angesehen und dieses auch auGrund der bisher bekanntgewrdenen ammethodenals besondere eahr bezeichnet wurde und
b) in der Auseinandesetzung it de Bscewsmus, bei der es um Leben oder Td gehe, jeder Wider-stand gegen die deutschen Trupen, ganz eich, vnwelchen äten er geleistet würde, schonungsls ve-nichtet bzw ausgeschaltet werden m.
a die mit riegsbeginn soo einsetzenden bestia
29) IMT = "Internationaler Mil itärgerichtshof Nürnrg Nürnberg 1 947B IV . 350; Aussage am 3 . 946.
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ichn rauamkein dr Swjs inschließlich ihrPaisann, dnnzflge es auch keine deutschen G
nn (anfang) gebn durf, swie di Vrhälnissnach Krigsnd das Erinnrungswußsein dr Beteiig-
n an den Vrbesrechungn in Berlin nd/ oder inDün und Prtzsch Mit Jni 94 verlassen ließ oder
ar rwirr habn, lig auf dr Hand. Dr Hiriker
muß dahr umfand rchrchiern.Di hrmach, di vrinbangsgmäß ean-chn knn, n dn a di Einaun undkmmand rannn Aurän Knntni zu rhal-n, brach Vichungsanwiun ggnüber den
Judn nich in Eahrun oa hngegen Jden nd omistische nk
tion als enthedende Tger des bolschewisschenSys nd sener Kapfethoden sowie ach ohnenachwesenen Wohnitz mherstreunende "Zigeuner Rcen der detschen Trpen s r den Sicher
heit hchst gefährche leente angesehen wuden ndangesehen werden ten, st ein gänzlich andererSachverht
Schließlich mußt sich jedr dieer Einazgrun-leit durch eine slch mündlich eril isung nSrecenbac vom RSHA gschck und kinswegsewa abgesichert vormmen Diese Rain mußt ums nachhaliger mfundn wrden, als ine slch"mndliche isun nich nur sie ersnlich braf,sonde auch jeweils ca 500 untrgebn Mannscafn,denen ja nun Sinwidrigs ur älichn Pich -
mach werden sollte , und di dafür ja auch nich nacden Krierien eins riminlln Vrlebns ausgesuchworden waren.
Ein solche Miilung, erbunden mi dm Ersuchenum Sierung einer slchen mndlichn isungwar aßerdem m so ingender geben, als "diLiquidierun der Judn di Einsatrun allin i-lich nd sychisch so sehr in Ansruch genmmen ht,daß die Erwaungen der rmebrommands hin-sichtlich der Sicherung des rckwäien Hersgbison vherein gar nicht häten rfllt wdn knnn
Und die j edem Einsatzgrupenleitr berragenn Au-gaben waren ereits so gewaltig, daß er sie gar nich miseinn ca 50 0 Mann im aisanendrchsezn und ihmunbeannn Gebiet vn 560.000 Quadratkilmtrnbewäligen nn
Schließlich gehöre zur Paisannbeämfung disichrhisdiensliche Überwachung, Erkundung, Sicher-stllung und Auswerung vn Inrmainn, Bfragun-gn, Anwerbung nd Vrsrgung vn Hilskräfen, unntwg insazfahrtn in unbkann und ilfach unwegsames biet mi dauernd Riik für da Ln
dr Mannchan, Ziauwand und AusfallDi Aufabnsllun inr Einazgru im Hinr-
land dr Fron, die Häre d Pariannkriegs, diInformainqulln und ainn ds gnr, di
ändi fährdun dr achculin D rau-nick chrib sgar m Zummnbruh dr duchnNachchubranisain im Frühherb 94' S 3 ! liß di Einagrun lebnnwni nwinsen auf unmilarn Knta, Infrmainaauh und Einsatzhil mi alln in dr Nachbara rfü-barn Vrbändn
nsicht dir Sachrhal mu rgrsk an, wnn dn vröffnlichn Aua Olendrf mi kinm Hinwi zu ntnhmn i, mr und auch di andrn Einsazrunlir di"isng on Srecknbach vm RSHA, di r särsgar ersönlich n Himmlr im Einazgbi nch einmal geh habn will 3 1 , dm Blshabr dr rm (dr Whrmacht), Gnralfeldmarschall vn Man-sein, dm r unrsell war und mi dm r hnhinrsönlich Bsrchungn gführ hae 2 , nich mi-gil ha und wi ürhau mölich war, slch zu
verhimlichnOlndf ha einri ajrran inn, war al
in rlaiv shr nidrige Charg im Verglich zur B-fhlshirarchi dr rmacht und d Saa allg-min Er muß win, da lau dhm Miliär-srafgesetzbuch §4 insb. ) Befehle erbrchrischnInhalts nich auszuführn ind und daß r mi sinnMänn dr Einsatzu dr Whrmachserichbarki unrll blib S muß s sin rAnliegen sin, in sinm Orainsraum mi einrDimnsin n ca 56000 Quadrakilm in dr
üdlichn Urain (750 km n et nach Os und 7 km vn Nrd nach Sd) weia n Himmlr undHydric, abr dicht aufschlssen dn Armn derWhrmacht in unverzüglich s Einernhmn mi i-nm Armebrkmmand dahingehnd hrzuelln,drt sin "ihm mündlich ril iung vn Srckn-bach m SH miuiln
Ein Mann wie Ot Ohlndrf war hierfür geradezudesinie, dnn nimand escheinig m, in -dingungslser "JaSager gwesen zu sin; im egneil:
ndf n nf KNnt E ß n n nn n d ffn nnd Affnn nd m nn n
0) Krausnick I Wl he l m aaO. S ) I MT Bd, IV S. +
IMT Bd. IV S
) Der § des ehemal igen deutschen M il tärstrafgesetzbuches lautete :" 1 . i rd durch de A usführung enes Beh ls in Destsachen ei nStrafsetz veretzt s st dafür der befehlende orgesetzte al enveratwortlch Es trft den gehorchenden Untergebenen die Strafe dese l nehmers wen er den ertelten Befehl überschrtten hat oder wenn ihm bekannt geesen ist daß der Befehl des Vortzten ene
Handlung betraf wec en algemenes oder ml iärsches erbrechenoder ergehe bezckte.I I I st de Schu d des Untergebenen gerin g so kan n vo seiner Bestra-fun g absehen werde"
) Henz Höhne Der Oren u nter m Totekopf Güters l oh oJ S.
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Das erhätnis z seinen orgesetzte, Heydrich nd Himmer,war daher drch persöniche Spannngen gekennzeichne Hizkommt, daß Ohedorf af dem charakterich düsteren Hiter-
rnd, den Heydrich und Himmer asmachen, as eher normae,
nschdig schdig gewordene Persönichkeit erschien nd sichpositi on seiner nmenscichen Umwet aob. Dies wdrch eine iezah on egenassaen die n Nrnber zgnste n Ohendorfs abgegeben wrden eindrckso bestätit "
35
Schließlich war seine Situation ebenso wie die derbrigen Einsatzgruppenleiter geradezu ideal dar gchaffen sich Rückendeckung beim jeeiligen Armeberbefehlshaber der Wehmacht dhingehend zu ver-chaffen derartige mündlich erteilten Mordbeehe n
nichtkämpfenden und nicht paisannverdächtige Ziilisten an Männern Fruen und Kindern zu vreitelnumal ein solcher mündlich erteilter Befehl dem geamten von ihnen bisher erlebten Erziehngsaurg i
Staat und Armee und auch SS zuwiderlief. Es t absolut
unglaubhaft daß angesichts der terstellung der Ein-atzgruppen unter die Armeerung der Wehrmachthinsichtlich Marsch Verpflegung ud Unter kunf kein
inziger der Einsatzruppenleie die ihen voesetzten
Wehrmachtsgenerale von des er "mündlich erteilten Wei-
ung von Streckenbach vom RSHA n Kenntnis gesetzt
und sie ersucht habe, eine solhe mündche Weisug"
iner untergeordntn Instanz durch Gegenbefehle der
Armeeführung fr ggenstandsos zu erklän und geebenenfalls en� oele Klärung auf höchster Ebene
des K e ühre und Reichskanzler zu erzwingen.
Außerde rwnder daß keiner dieser Einsatzgrup-entr e a nchweislich ncht nach Kriterien eine
kriminen Vorlens für r Aufgabe berufen wordenin e Üerprüfung ihres mündlich erteilten Auftraes zur Ausrottung der Juden durch das SSGerichts
wesen gefordert oder jenes zumindest informiert hat.
ier ist mit Nachdrck auf den sonderbaren FallAhur Nebe aufmersam zu machen der später a
3. 3 194 5 im Zusammenhang mit dem 20 JulAe-at hingerichtet worden ist Micael H Kater screibt
einm uch Das 'Ahnenerbe der SS 193 5 194 5
Stuttar 1 97 4 ( herausgeeben i n ener nlehnun andas Institut für Zeitgeschicte, München) hierzu aufSeite 334
Der he de detschen rminapoiei gewan drch seineinsige Utegenn und Intimus D Hans Bernd Giseius
Konak ur Fond des Wiestandes. Chef ens Amtes er SS,
ha sih i m Fühjah 1941 freiwillig als Füher nes SOE insatz
kommandos gemelet das ann im Raume Misk - Smo lensk
45000) sssch Jde iqidiete Nach 4 Monaten sei Nebe
wder u de Ber lne Freunden zur ückgekehrt, schreckensbleich
und vo Eschosseh, den Diktaor demnächst zr Steckebrngen zu helfen. .. über seine Funktion in Rußland schreibt
Faba vo Schlabrendor damals unter Henning on Tresckowm iner miitärisch erschwörerrppe an der Ost
5 Ld H D le Keg d d Odug d Wscha
Sga 1 S . 1 ; eausgegee vm Isu fü Zeitgeschchtüch. Vg h z USP Fal I X Dku euch Ohe f
front:So steten wir ba eine gte samenarbeit mt Nebe her,
er es af der einen Sete wrkich mesteraft rn seineware Gesinnng z erbergen, n af er aner Seite tsendVorwände erfand, m die Morbefehe Hiers i einem geradez
eimcen Uma z sabee s ea e sse or dm beinae scee T rtte
Bleibt zu ergänzen daß Generalajor v Tresckow als
Befehlhaber dr 2 Aree dem Widertand egen Htleranehöe Auch er wue von N ebe ener "von sn Leun der Erschießungszahlen älc, indem eie l anhängt 6 ) nicht ersuch, ene angeblichGeheimweisung zur Liquidierung der Jdn drch dieEinatzruppen über den WehrmacBefehsbichklären und abtellen zu lassen! Dabi w geade vTreskow der chtige Mann dar eween, hat er dochberits auch ee den Komisarbee oziel proestiet
Noch ene Kuoä e cce: Bae
er Bruo ckeac wa e PzLeer einer Ensazgue, a sogar Beeabe derchereiolze ud e Geeet,dan Ce des me Peona n nac-eeeneßn e r azpe r e ßaezg on aOeno ac e a aten c dan aee coe , eabe den icen Bee e w acner Ben a er n yc , d Juein ßand z liqidieren ugeecet dieer -
Bgaehr Bno treckenbach we ach zehnjähiger soweticher Gefngenschaft, genau wi ach dereinace oda, entlasen r Bue, Noke und rSander ind dauin von in Streckenbach blastenden Aussagen abgeückt Kausnick aaO 60)
Die taawatcha Habur tete he ittunge gegen tckenbach 1957 en, na sie aber96 wieder a, veraß eine Anklagcift von 450eiten (eine Million Ermordete) erönete ert 6 Jahre später einen trafrozeß, den die 7 Hambuge afkamr 1974 egen Verhdungsunfähgket des
72jähien Renners enstellte
HKrausnck veeistbeweisfühnd in Die Truppe des Weltachauunskeges ötes auf die Anklae bezecnenereie e-doch nicht ein einzges Ml au den Ausang des Prozesses und ür dait den Leser oensictich in die r
3) D Sp 1 50 5 S 57 D Spe 1 1 S 5 60
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Gecich wiehft
erf o r de ere M ß ä b e
aß die eeidige de Wehmachsgenealiä denaliieen Siegeiche gegenbe bemh blieen, �iWehmach von ebchensvowfen feizuhalen undd, wo ein eugnen i de Siuain von 4 und
46 aussichslos schien, auf die Beschuldigung "deSS bzw de insazguppen auszuweichen ein eahen, das auch bei den Siegeichen auf ein gewisses
Wohlwollen sieß , gee zweifellos zu ihe beechigen Pozeßai
Wenn auch islang die gebnisse die Pozeßaikn ie "eigechichsscheibung einfossen sind, so
ann diese ulissenmonae jedoch vo de Geschichswissencha ebenso weni Besand haben wie die Ab
heeung de Beweissce von de ehalen deoefhung vo dem ie, im iee und nach dem
iee durch das SMiliäibunal im Fall X inaupen, S 8 34 f, deusch
s ist völlig ausgeschlossen daßier fr die insazguen, die eine mndihe
Geheianweisung u Ausoung de Juden zu Beginndes ußlandfedzuges ehaen haben soen was ja, wiegeag, Wile eeis in Abede sel, S 626,auseechne eie ohe efehgiedeung vogesehenhaben wde, wie sie ehehen wa: nereun deinsaguen une die Aeeommandos de Weh-ah m igen he ile sih in die Befehlsiedeung a nich esnih eiechale, sonden alsunegeodne ngelegehei ha dies Geneuaieeie Wagne i dem Chef des SA eyih es auehande und veih eree e-aigen "fien Spielaum in Oganisaionsfagen beieß e duhaus inen unegeonen eanwo
ungsägn; im Fa des Geneuaiemeise Wagn soga einem Mann des geheimaiven Widesandes!
Hter mscte sc ne n das rcenander zscen S
nd Wermac en " 38Was e jedoch in einem solchen avieenden Fall wie
) Gea Ret iner De S Taöe einer etschen Eoche : 1 2 2
de Judenvernichun mi Sichehei häte schon aus
Geheimhaunsgnden un mssen!
So waen soa die neselunsvehälnisse sowiedie Befehsgebun in bezug auf die insazguen
echiedich ähnlich wie bei de Geheimen Fed-izei ie Opeaionen efolgen jedoch ses "imebade des eees as ee ha soa weit ber diei e Gndazbefehen voesehene bgenzung deroeeen und äigeisbeeiche hinaus zahlloseinzebefehle z von den Genealsabschefs derAeen die eeil, die insaz und äigkei derinsazommandos im ahmen de Ameen anodnetenie miiäiscen Befehlshabe konnen den Einsatz-uen Weisungen geben, die alen bien Weisunenvongen ie Polizeiewal Himles ist nih in den
oheiseich des Heees eingebochen Alles dies isäng ei de Geneals bw OWPozeß 48 er-wieen
Es ist öllig ausgeschlossen daß2
den Armeeommandos damit de Wehrmacht ver-orgen blein kone womit die Ensatzgrupen ihreZeit vebachen und daß sie oensichtlich aus militäri-schen Nowendieien gegebene konete Einsatzbe-fehle nicht hatten ausfhen nnen weil sie sich imFalle eine andeweitigen Beätigung ganz woanders
befanden und mit Massenmod an ivilisen befaßtwaen
So ist es auch ein großer nterschied o Ohlendorfan Hand von konreten Beweisen nachgewiesen wordewä daß seine Einsazuppe 90000 Meschen liqui-diet hat oder wie in Wirlichkeit eschehen Ohlendorf lediglich als Angelaer behauptet hat, seineinsatzommandos häten ihm dies gemele 1 Einzel-heiten ber Örtlicheien Zeitpunte welche Kom-mandos wußte e weder zu bichten noch wude eroenba danach gefragt dies vor der Öenlicheit zu
bekunden daran schienen Anklägr wie ichter denProzeßprotoollen zufolge nich ineressiert. So sindkeine erfolgeichen Nacforschungen de Sowjetsnach Kriegsende schon ga nicht une internaionaler
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Je S tu nde sah der L ndser dem Tod i ns Auge .
tgung bkan au nt d undort dr vr-arrtn Ln Sß nd 90000 Mnsn
ungur v t uro u bstgn ndDnno gn Za von 90000 an auf Grun
on Odorf Gtdn n d Ztgst-rbun n bno tr n d undrttausndndn j b übr 2 Monn angwasn Zanbnfa uf Grun r Gstndnss großen-
s n ojtn Proßvrfarn o n Parnordr uangfaßtr Mdungn anonybbnr Örtktn Ztun und Ttr
no gngn Ondrf andr Stsaktn d Ztgtrbung n dnnufog dNS Kdr dr Lqudrtn Wntr 19 41 42 nRußand unttbar rfaßt und donrt ab d-
Kdr n dn übrn Monatn d Jar an dvökrung vertt" d Wrtan an das Rs-nanntru d rn dr Ar ugfürt or-
dn n un ß Arbtkoando au dr vökrung d jgn Massngrbr panrt t-n
Auf ds Ws wurd offnsit as tanu ds Massnmord ud udt vor ll adr, vor dr Wrat vor dr inihn -vökrung vor de Rsfnanministeriu der NSV,vor dn Partsanen auh vor dr sptr sreih or-
drnndn Rotn Ar muatn" De sptrron dr Sots d Dutsn ttn tg vor d ordrn dr Rotn Ar a b dstn Massngrbr dr xurt und d
Der ner km te verbi ssen und grauam
Su vihtt 9 shi i d Hktik d h945 ud 196 shid oh iht zwigd, umsi Ohldof uh oh i d Mud zu lg D-tig Hitfagug gb sih rst sr, s
d Rhgist d Sig sih usgtobt htt udzhllos dmalig ug, wi zB uh ugHm Gäb htt Eistzgrumord miti hl vo 3300 lli bi Kiw im Stmb194 wotih ls sölih lbt gshildt ud ufsi Eid gomm ! ls otoish Lüg gihts-bkt gwod wr 0
Bi ll d zwiflhft Aussg Ohldofs lsGfg i Nübg ud Dhu blibt dohfstzuhlt, dß sti vo sih gwis ht, jmsBfhl hlt od lä mitgwikt zu hbod uh u vo Absiht ghöt zu hb, di iAusottug vo bstimmt Bvölkrugsgru, sozB uh ud, womöglih wi si sssh mid
wä, zum Ihlt ·ghbt hb soll
39) Die Sowjetun ion heu te Zeitschrif der Sowjetbotschft in onnKöln 6 5 1 981 S. 38
40) De r Sie l 1 965 N r 53 S 6 8"Augenzeuge ermann riedri ch G rä ist mit seinen Aussagen zwin d i e ozeß· e itungs l lustr eten und eitgeschichtensch irl iteratu r ei ngegn n wird jedoch seit Jh ren von dut hen Gerichenwegen wiederholen Meineids strfrechtl ich esucht und ht sich nachseinen D iensten bei der Amei kni schen Mil itäger ung 1 945 in dieUSA abgetzt Seine Au ssgen wan zu e in em go ßen eil so groteskdaß er unter normlen Vehältn sn berets bei m ersten gerichl ichenAuftreten gen erwiener alschussgen htte verhftet werdenmüsn Doch 1 945 un d danch lagen de Verhäl tn is im zerstückeltenDeutschland eben anrsVegl E r wi n S c hö n bo rn e s u n d n e u D e a l l G rä be e nF a l l est Frankfurt/M 194 Biebaum Vrlag.
4 1 ) Krausnic I Wil he l m aaO. S 1 59
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H i m l er u n d H y r c h
Wohr hättn ch chch Hr or Hrch Frht nhn nnn, rrt würch och
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Vrntwoun on worn wärn
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Wr wrn ntch Hnrch Hr un Rnhrt Hrch Drttn Rch? HoocutChrontr Rtnr tt un n n Buch "D S Tr nr utchn Eoch w fot or:
unächt Hr:
" - 4 wurde Himmler zu den wichtigen militärischenBesprechungen überhaup nicht hinzuezogen (S. 4
Hitler verraue Himmler nicht genu, um ihm in volständigesArmeekorps zuzbillien oder ihm zu erlauben, auf eigene Faus den KZ Waffen herzusellen (S.
Die Säbe der esamen ehrmach (O) un (OKH) erhieen nie einen SS-Mann, ach ernanne Hitler kein
SSMann zu seinem eigenen Sabschef oder zu seinm pröichn Adjuanen eim Oberkommando. Abgehen von PaHausser, der schon vor dem Eintritt in die SS General gewesnwa nd der scießich eine Armeegruppe kommandierte, stanennur zwei SSMänner, Sepp Dierich und Feix Seiner, an erSpize von Armeen und das nr in den lezen ünf Monan esKriees. (S.
Himmer war 4 ar nich u gliten; er eklagte sich ineiner Ansprace an seine Offiziere der Leibsandare am 74
in Mez ber die seit sändigen Beschwerden der ehrmacht(S. 5 As Hiler am 74 = Feldmarschälle ernannte,war kein SSMann dabei; Himmler ma sogar gefrche haben,ines Ames versi zu en (S. 5 Noch im ezember4 war ier enschlossen, die affenSS nic zu ergrßern.Nur eine einzig neue moorisierte InfanterieDivision wurde ihrgesae, zu iner Zei, da die Heeresivisionen vn 46 auf 86iisionen versärk wrden. . . .
Himmer konne zunächs nich mehr als , % der fr ieehrmac Asehobenen erhalen (S. 54 Erst im Januar 4wann Himmer sehr an Einfß (S. Im übrigen aber hatteHimmer Ans or Hiler (S. , vor Bormann (S. , vorseinen Amsleiern (S. eine Polizeiformaionen waren
bemerkenswer kein (S. ; dami er nich zu sark wrde ,beraue ier ihn mi alen mglichen Afaben (.a. mi derviee Ämer mfassenden ehrde i der ezeichnng Reichskommissaria fr die Fesigng des deuscen Voksums) (S. ,4, die er persnlich gar nicht ale überwachen konne. Erkonne sic nic mi den sechs großen Abeiunen des RSHAbefassen, auch nich mi den Sabs und Fhrngsämern eraffenSS, dem VHA, den RSHA und VOMIÄmrn, demAmt für die Fesigun des deuschen Volksums, der regulärenPozei, den verrcken, am Rande nebenheraufenden Ämern'Ahnenerbe nd 'Lebensborn, der MatoniMineralwasserherseng, der Alacher Porzelanfabrik und dem NordlandVerag (S. 8 Von seinen eren SS nd Poizeiführern war
keiner ine hervoraende Persnlickeit, ach wure er nicht gutvon inen bedien (S. 5 . Dazu hae er ene Scheu vor einemZweifronenkrieg und bieb darin konsquen; er sah ie zweitFron im esten as zukünfige rohn. Mi dieser Unsicherheiti Hinerrund schwanke dieser Führer im Sommer und Herbst4, as die Siisionen in ie rße Scach er Geschichteverwickelt wurden (S. 6 7 Im rien Reich konnen iMiniser keineswes macen, was sie wollten (S. 8 Himmlerveransalee keine Juenerschießnen zum eigenen Vergnügen( S . 8 7 , denn er war feie nd krperch wehleidig (S. 8
s ib keinen Beweis dafr daß Himmer damals (März 4,- d. Verf.) ein erbierer Anisemi war, ja, daß er berhaptjemals einer wre.
Es is hchs sonderbar, daß Himmers üerliefere Reden freivon den wild anisemiischen Asfäen sind, die selbs bei engemäßien Hilers bich waren (S. 7
immler und Heydrich konnen Hilers Verraen nie ganzerwerben. (S. 47
2 3
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P art i snek igp l öt z l i c h k e i n e R e a l i t ä t ?
Zur Ermittlung der Lage, in die die deutschen Ein
atzgppen gestellt woren waren, ist es unerläßlic zu
prfen in welchem Maße die Partisanen gerae zu jener
eit, da den Einsatguppen der Mord an über Y
Million Menschen und nderen Polieieinheiten weite
00.000 bis 25 0. 000 nachgesgt wird - nämlich
Sommer bis Winter 1 941 und Fhjahr 1942 - dasckwärige deutsche Heeresgebiet beeinträchtigt haben.
Allein die r dese Zeit bereits bestätigte Partisen
ätigkeit läßt es absrd erschenen, sich mit der für 1942und 1943 weitaus intensiver gewordenen Partisanentigkeit noch befassen zu müssen, um die grotesken
Anlgen u entkräen, die Einsatzgppen und womöglich noch ande ungenann Einheiten hätten 942
19 43 weitere anderhalb Millionen Menschen, vornehmlich Juden ermordet.
Welches Buch eiet sich - abgesehen von den
damaligen soetischen Armeebechn - zum Studiumdier Partisanentätigkeit besser als ein soetamtliches?
Dieser soetamtliche Carakter ist bei dem Buch von
Heinz Kühnreich, "Der Partisanenkreg in Eropa 19 39
945, Berlin (Ost) 1965, Dietz Verlag gegeben Dorinden wir folgende Ausführungen:
•
Der damalige hef des Generalstaes des Heres Halnotierte ereits am 1 1 . August 1 941 :
'Die algemeine Lage zeig immer deutliche ud larr ßder Koloß Rußland desn Vorbereitung auf den Krieg it allden Schwierigkeiten verunden w die Vielvölerstaaten eignsind von uns unterschätzt worden ist. Diese Feststellung estrctsich auf ale wirtsc ftlichen und organisatorisch en Gie te aufdie Verkehrsmittel und benders auf rein militärisch mnt
Zu Beginn des Krieges standn uns etwa 2 Divisinn dsGegners gegenüer. Heu te zähln wir erits 6 gegnriscDivisionen
Und er scie weiter daß'an allen F rntaschnitten die deutschen H. Tn
erschöft sind Das was w etzt untrnehmen ist d ltt ndzugleich zweifelhfte Versuch den Üergang zum Stellungsriegzu verhindern. Das Orkommando verfügt nur üer äußstschränkte ittel Die Hee sgrun sind durch natürlichGrenzen Sümfe) voneinander geennt ir haen unsere letKräfte in den Kamf gworfen
enn im e sten die eingeschlosse nn Kräfte des Gegners it
Bee ndigung der Kämfe im große n und ganze n fast feiillihundertzentig in die Gefangenscha ginn so wird das hivolkommen anders vor sich gehen. Ein großer rozentsat drRussen verirgt sich in oßen teilweise nicht durchämtnGeieten in äle auf Feldern in Sümfe n usw. ai dnganze Bataillone mit voller Bewaffnung noch einige Zit isochen Ge ieten durch artisanenateilunn gefährdet sei . S 68
Gezielte Partisaneneintze legn die Versorgu ngslin ien lahm - schon im Herbst
5
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Hauptquartier steht in ständir radiotelegraphischer Verbindungit diesen Areegrpn . . .
A 6 Septeber wurde bekanntgegeben :.. . Zwei deutsche Bataillone wurde n vollständg aufgerieben
uc Kosaken, die i Rüken der feindlichen Linien operir-en .
A 12. September wurde beanntgegeben:. . In den we slihen Distrikten der von den Deu tschen b
etzten Gend von Kalinin deht sich der Kleinieg je den Tgehr aus. Die in der Gegend vo n Newel operierenden russisc hen
uerillaeinheiten führten in en letzten drei Wochen 80 berfälleuf feindliche Truppen, Transporzüge, Lagrschuppn, Verkehs-erbindungen und Flugplätze drc h. Be i diesen berlen wurde n
ehr als 7 5 deutsche Solten, Oiziere nd Beate entwederetötet oder verwundt. Es wurden auch 4 feindliche Wgn, 9anzewagen, 1 3 Geschütze, 5 3 Motorräder, 2 1 7 Fahäde und
eh als 1.00 Gewehre und 54 automatische Gewehe venich-et. Guerillaabtelungen steckten 4 Munitionslager, 20 ankstel-n, 8 Lebensitteltransporte und 3 Lar i interausrüstung
n Brand. Außerde zerstörtn di Russen auf vershiedenen
lugplätzen 4 Bomb und 2 Kapfflgzug des edes . .
Am 28 Spember wrde beannteben. . Währed des Mo nas epte mber urden von uerillaabtei-
ungn in der Umgbung von tek 0 deutshe Oiiere ndoldaten gett und mhrre Panzrampfwgn und Pnerutos vernichtet. Sieben aswgen nd 30 Brennstoffager wr-n zerst ört und elf Brüken in die uft gesprengt .
SOWJETUN ION Außnpolitik. Wehrmcht Vor dembersten Ra der Sows hielt Stalin am 6 November anläßlihes 4 Jahretages dr Revolution eine Rede, in der er artlich auhrte:
' . . Dreißi neu gebildete Divisionen sind bereits in den Kamp
worfen woden. Zur gleichen Zeit stehen starke Guerillaver-ände i Rückn der eutschen Aree i ständigen Kap genie deuthen Versorgungslinien. Während die deutsche rmeeicts hinter sich ha als Zrstörung, steht unsere Zivilbevlke-ung t ihre ganzen Hezen und ihren Leisunen hinter denussen Soldaten. .
Hiler hat den totalen Krieg und den Kreg der Zerstörungewlt E soll ihn beko en. Von je zt ab ist es die Aufbedes Bürgers der Sowetunion, den Eindringling zu vernichten, wo
er sich befinde In diese Krieg gibt es keine Gnade ehregenübe Aneifen, die unser Land verwüsten und immer ehrnschuldiges Blut veießen." .
SOWJETNION . ehrcht. Aßenpolitik Der sowjetischeVolkskoissa für auswärti Angelegenheiten MOOTOW rich
ete a 26 Noveber an die Botschafter und Gesandten jeneränder, it denen die Sowjetunion diploatische Beziehungenntehält ein Note, in der er den deutschen Behörden undoldaten vorwirft, sowjetische Gefagene systeatisch zu iß-andeln . .
I Naen der Sowjetregierung überitt elte Au ßenkomis- MOLOTOW a 7 anuar a die diploatischen Vertreter eine
Note, in der Beschwde üb angebliche Plünderungen, Ver-wüstungen und Grausakeiten seitens der deutschen Behörden ibesetten Sowjetgebiet geführt wird. Die deutchen Soldaten
wden beschuldigt der Plünderung, der planäßigen Veichtungon örfern und Städten bis auf die Grundauen, der Evakuieung des ie und eine Zerstöung bis auf das Ausaß einer
Wüste, de Beauung der Zi vilbevlkrung an ebensitteln und
8
Kleidung, der Erschießung bei Widerstnd und desgleien.Von deutsch Seite wrde da usgführt, daß it d
gazen Naivität einer plmen Ppgad jetzt vom Krelbhaptet werde, daß dieses Elnd der Vrwüstung von denDetschen angerichtet worden sei Nh sei der Aufruf Stalinsallr Welt bekannt, i dem er Beehl ggeben habe, das vondn wjettrpn zu rumende Gebiet i eine Wste zu ver-wandeln (507A) Nah desem Beehl habe die bolsheistischermee gehndelt nd in der T eine Wüse zurükgelassen. Es
übrige sich au ein drrt pmp Verdrehung sowjeishPrganda näh eingen. . .
SOWJTUNION, DEUTCHND Wehmcht. Aßenpoli-t
Aßenkommsr MOTOW brilte am 7 Aprl andi diplomatischen Verrr in Noe m dem Titel 'Diunheuren Verbrhen, r smi nd Gewltätigetender deutschen Behrden i d besn sojetishen Bezrkennd Gebieten. Die Note wede sih gege angbliche Gewlttaten der dutschen Tun und ggn die ne ndordnung i
den besetten Ostgbie (B)Von detsher eie wrde dau sghrt, daß Moltow
schon zwimal (590C,7) versht hbe, mit derrigen
Nten von den eigenen Greeltten, Verstngn und Ausschreitungn abzlenken Einml habe der hsenden hlvon Sowjetsldaten, de sich dch die Flucht in di detsheGefangenschaft dem Terror irr ommisre tziehen such-ten, dadrch begegnen wollen, daß r Grumkeiten der deut-shen Truppen gegen ihre Gefngenn entsan, das andere Mlhabe er versucht, die Verwüstungen der Sowjts, die von Stlinselbst bohlen wordn waren (107A), den detschn Trein die Schuhe z schieben.
In dem Buch "Sowjetskie Partisani, Moskau 1961,
S 32 6 wird berictet, dß bereits Ende August 19 4 =
51 Sabotagruppen mit 2844 Mitgliede in dasdeutschbesetzte Hinrland eingelogen woren wan
Ihre Kampweisungen kannn keinere Rücksct,
auch nicht gegenüber der einheimihen Beölkerung
Bezeichnend schon ihr Name "Vernictungsbataillone
In ihrer Ausgabe vom Juli 1983 teilt uns die so
tische Botscha in Bonn au Seite 29 ihr e ithrit Sowjetunion eu mit, daß wähnd des weienWeltkrieges mehr als eine Million Männer und Frauen in
der Partisanenbewegung den bewaneen Kamp gegendie ahistischen Besatzer geühr haben - eine al,
die doch außerordenlich beachtlch st und bei derBeueilung der Einsatgppenetk nict außer
acht gelassen ween kann
Kann angesichts einer solhen Gesamtlage überauptmöglich sein, was man den Einsatzgrppen anltet?
Vals Reels erklär als Sacversändiger n senemBuch "Parisaenkrieg, Heidelbe
Auf Grund einer Erfhrg knn der Verasser sagen, daßwährend des Zweiten Wltkrigs die deutschen Parisenkäpfungseinheiten aes rdenihe unteoen haben, u
den rumn Partisnenieg z vermeiden, gnz u chweigenvon Vernichungs oder unnöigen Kapfhandlungen
44) Deutsche Hochschullhrzeitung, Tübingen 1969 Nr 2, S. 6 f.;Kapitel: "Die Anfä des Paisakrieges im russicn Raum
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" E i n s a t z I N r . 1 ' '
Den Beweis dar, daß Pogrome de einheimie evölkeng von der Einstzgruppe ", vonHier oder gar v Heydrich oder sst jemandemn Deutland veranaßt worden seien, ht weder das
ITNürg erbracht, noch irgend jend anders.Diesen Beweis gibt es bis heute nicht, obgleich diese
weckbeutung des lliiern Gerichtes in Nürnbergs Hstorhe atsache von mts wegen zur Kenntnisgenomen" wurde und n den wissenschalichenBchern" ohne jegliche Beweisführun so auch vonrof. Krausnick und H. H. Wilhelm auf Seite 20 5 wederholt wi.
Zwar verweist ds f nach nfrae auf Sit 166 desBuches Krausnck/Wilhelm Die Te des Weltanhauungsieges" und den dor vermerkten Einsatz-befehl Nr. 1 Heydrichs vom 29.61 941 , doch wan de
Judenpogro in Kauns (Kowno Litauen) zu desemitunkt von der Whrmachtfühn bzw. von General-feldmarhall v. Leeb bereits unterbuden woen. Imübrien war es gndätzlich r enen solchen Einsatz-ehl" r die erste eit der militäschen Besetzun"zu spät. Einer schriftlchen Erinnerun" an enen MitJuni 19 41 gebenen mündichn Befehl" nichtsdes sollte der Einszbefehl Nr. 1 laut vorleedem Inhalt sein bedure es zu diesem Z etpunt nichtehr, zumal auch di rmeehn, die im Oeratongebiet die alleinige Befehlsgewt hatte, bereits scharf
gegen ogrome einheimischer Sel bstschutzverbänd"eingeschritten war.ls nchstes bleibt zu fragen, wie Heydrich enen
sochen Ensatzbefehl", Sbstrengunsbestrebungentikommunistischer und antijüdischer Kr eise n dn neuzu besetze nden Gebeten . . .. auszulösen und zu inte-siven, aber ja ken Sun ft eine deutsche Intiatveu hinterlassen", ereen konnte,
wenn er lbst de rstn S" n Form enaneblichen Frnschrbens vom 296 wcs bloßer Erinnerung" , eines eeute Fernschrebes m 1 7sowe enes weten nacheschalt chrftch Er-lasses vo 2.71 941 , diesmal e öh SS uPolizeifürer, legt, de gar ncht nötg wan, ja gar icht
hätten sein düen und teweise an Leute veeilt werdensolten (20 usfertiungen"), die damit gar ncht be-faßt wan und dies gar nicht hätten wissen dürfn.Schließlich hatte er den Einsatzgruenhrn, offn-sichtlich aus wohlüberlegtem Gnd, alles schon angeblich mündlich am 17.6.1941 n Berln oder uch zusäz
lich in Düben an der Elbe mtgeteilt;
wie er dieses nliegen ausgechnet zu einer Ztseinen Höhen SS und Polizeifürern detaillie übr-mitteln onn, da er sich für 6 Wochen zu Feindübe der Luwae abmldet hatte,
3 wenn die Einsatzgppen gerade 7 Tage vorher itander an ufträgen versehen sich den rmkommandos der Wehracht zugeonet und untrstthan.
ls erstes hätte r omit ene Bercttatng dar-
über eren oder anfore müssen, ie sch dseusammenarbet mt der Wehrmcht n der Praxis augewirkt hat.
Der Einsatzbefehl r. 1 st edch noch für weitrÜbeaschunen ut:
Pro Krausnc hatt af St 166 ne BcDe rupe des Weltanschaunskrees" gescrebn:
"Verräerisce Suren in geiler Dirkiv f di Ein·sazrupen, welc Hedri dn Hören SS und olieirrn in sn ersn Einsazbfl vo uni ingescärf
aQlhws : Fußno 316 : S A 22 9
Mt sr Bshrn" ma r anufange umal dm Buh k Ag Ah thalt s. I dr wer Sc a rtrc S ttt kom 29. Ju 1941 watn wr uns c aa Isttut r Ztgcht und erhietn a 12 Jl19 83 di flged taulche Atwr :
• D D D D • O • • • • • • • • •
0 "S ehr geehrer Herr . . . . • •
� �ugnehmend auf Ih Anfrage vom 8 . Jul i über· 0 senn wir Ihnen in r Anlae eine Abl ic htung des i n
9
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•
•Kopie hier vorlienn Schreibens CdS an HSSPF vom •
2.7.1941, das als 'Einsatzbefehl Nr. 1 anseen wird. 0• Die technischen Mänl der Kopie gehen auf die Vorage •! zurück. Eine Originl-Abschrift bindet sich im Bunde
• archiv Kobe, Bestand R 70 Sowjetunion/32. Das Beeg- und Verweissystem bei Krausnick/Wil hel m 0• ist zwar zuverläsig, jedoch in der Tat zuweilen unnötig ! kompiziert und einr Lektü außerb des 'zünftgen
• Leserkreises nicht förderich. Dies gehört zweifelos zu • den Unsitten der Wissenhaft.
• Mit freundl icher Empfehlng Dr. Werner Rö
•
0•
O • O • D D • D • D • D • D • D • D • D • • • • D • O
Hieac wä festzustellen: Der "Einsatzbefel Nr1 vom 29. Juni 1941 exstier übeaupt nict denn imrlaß vom 2. Juli 1941 gibt es keinen Hinwes auf den29.6.
W man als Leser zunäcst beits darber verwundert da deser offenbar doc so wictige "Einsaz-befel N. 1 im Buc von Prof. Dr Krausnck "Die
Tppe des Weltanauungskges überaupt nictmit seinem "Originalext voestellt und abgedruckt jageradezu geeimnisoll unnötig kompliiert er-scleiert wue so gaben wir uns mit dieser weitenVerleierun in der soeben zitierten scriftlicen Anwort des IfZ nct zufrieden und wole es nun geauwissen. Auf weie Anfrae übersand das IZ zucstediglic die Kopie einer "Sammlung von Einsatbefele und sonstigen Aweisungen für den OteinsatzBerlin den 2.3.1942 (Liste one Ialtsaaben) usder eort daß es bis zu jenem Zeitpukt 15 Ein-
satzbefele sowie 9 Erasse gee n abe.Erst auf nd eine weiten Afrage erien wir
de Text jenes ominösen Einsatzbefeles N. 1 vom29. 6. 1941. Hieac war es ngeblic das wictigste undinzige Thema r Heydric i bezug uf die insatz-gruppen zu Beginn des Rußladfeldzuges die insatz-guppechefs an die spunlose Inszenieug vo Se bsteinigugsbestre bungen atkommunistisce udtijüdische Kreise in de eu zu besetzeden ite u ine und scriftice Beichrstt-g s Su u vege. e de Poble-
m agiern offeba i diese gewltigen Auseinder-se wiscen owjetußand und Deutscnd ute-godet.
Die Höhen SS und Poizeifüre wn im egesat zur Assge vo Prof. Dr. Kausick i diesmBfel ict agesprocen. Heydic atte diese alsoam 29.6. überaupt icts eingescä.
des dgege mit dem lß vom 2.7.1941Hydih hä ihe ei dß e dejig sei deihe eisuen u eeie ode uc itue hb
offeb war das bis dhin nict geklärt! ? de
vefge diese laß we de Chef de Odugsoi-ei ohe ih eydrich ehteitig u uich- s mehug v Hydih d h
SS ud Poizeifürer in Berin zusammegeufen undhe die Wesugen fü dn Ensatz dr instzgruppenerteilt bzw mitget abe. Alles dies ist mer lsseltsam wie der übge Inht auc der im übigen durckeine NackriegsAussagen bestätigt worden ist.
Bemerkenswer war beits die "unnötig kompliiere Drstelungs und Belegweise von Prof. Dr .
_ Krausnick. anz unverzeilich ingegen ist da Prof.
Dr. Kusnick als eemalige Leite des IfZ auf de F o r mder in Rede steenden Dokumente überaup nicteinget sode sie tyisceweise one jeglice Vorbhalt insictic Form und Ihat als Dokumentewertet obglec se alle Merkmale ener wrein�lien Fälscun traen : Sätlice er erwnte Dokumente liegen edigic als unbeglaubigte Ab-rften one Kopfboge one Unterscrift teilweismt ereblcen "ecnscn Mäneln di auf de Vorlge zurückeen oe Quellensceret vor. OneErklärun bleib auc we ene "OnalAbscrift bei
vermrter Aufegunszal on "2 enen scinban OriginalStempel "eeme Reicssace sowieereblice bis zur Ulesbarkeit ·icende "tecnisceMängel entalten kn Efote d Abscrft nacdem 8. a 1945? orer dure en soces "Doumet doc wol nict einfac "abgescreben werden! Ene Durchschrft, aso en Oriinal ist es offen-sctlic nct
So ist der "Einsatzbefe Nr 1 de "Screib-cinenabscrift enes geblcen FescbensDas IfZ äußerte sic nict dazu wer diese Abscrift
gefertgt at wann sie gefertigt ue w se überprüund beglaubigt at und wo sie bzw "das Fereiben aufgefunden wue. En Stück Papier erseen mit einer Nummer das ist les was das "Doku-ment an Qulensicereit zu bieten at. Der Leser desBuces von Prof. Dr. Krausnick erfär frelic in über 670 Sein "wissescaicer Analyse hieon nichts!
gieg dgegen war die Auskunft des Bundesachivsi Koblenz (Screiben v. 2.9.1983): Die telage füdas was nac Auskunft des IfZ "als Einsatbefel Nr 1gilt die sogenante " OrigiAbscift aut IfZ
so de aß vm 2.7.1941 iegt dem undesarcivlediglc in Form eine Rückvergrößeng von Mikroauf-amen vor wobei wede eine genaue quellenkund-ie Besimmung mögic oc beknnt ist "ob udo das Ogil ds lsses übeiefet ist . Wi ve-zcte uf eie weiten Kommet.
bscließnd sei gät d wr die Beautug imAtworschreibe des fZ vom 12.7.1983 "ds Beeg-und Vweissystem bei Krausick/Wilelm ist wa zu-veässig uf ih Richtigkeit hi ict übfe konte ei es uns weigeend verständlich geblie
be ist d . B. kokete Auskunftesuce . . aseißt den di mekg 316 uf Seit 16 S .m. 2 ubtot gebeben sind.
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N o c h•
e n S t ü c l < P a p i e r :
A n g e b l h H e yd h a m 2 . J u l 1 9 4
In Ergänzung zum vorangegangenen Kapitel sei noch
näher auf das angebliche Schreiben "Ch ef der Sich er
heispolizei und des SD, Berlin 2. Juli 191 in 20 Aus
fertigngen, adressier an 4 Höhere SS- und Polizeifüh
rer, eingeangen Wie gesag, es liegt ledilich in Form
eine Schreibmaschinencrit ohne oinale Unter
shrift vor er Abenderermerk "gez eydrich istebenso getipp wie der Nae des unbeknn Beglau
bigers Helluh und der Vermerk "Diestsiegel Der
vom IfZ erwendee Begriff, daß es sich hierbei um eine
OriginalAbschrift hand eln soll, is irhrend. Origi
na mag lediglich e Stempel "Geheime Reichssache
sein, ar den knnen nh der deuchen Niederage uch dere verwenden In merkwürig schlchtem
und f'r eine deusche militärische Führungsanweisung
unöiche St heißt es dr: (ederabe enche c h Se ung der Sazzechen nach der V ra )
"Nachdem der Chef der Ordnungspolzei die zum EinsatzBarbarossa befohlenen Höheren SS und Polizeifhrer zu Bsprechungen nach Berlin einladen hatte ,ohne nich hiervonrechtzeitig zu untrichten,war ich leider nicht in der Lage , Sieeenfalls mitden unstzlichen Weisungen r den Gesamtbe-reich der Sicherheitspoli zei und des S D zu versehen.
Im Nachstehenen gebe ich in gedrngter Form Kenntnis vonden von m den Einsat zgru ppen und ommandos der Si hheitspolizei und des SD ggbenen wichtigsten Weisungen mi er Bitte,sich ieselben zu eigen zu machen
V o r b e m e r k u n g : Nahziel des Gesamteinsatzes ist die poitische ,d.h. im wesent
lichsten die sichrheitspolizeiliche Bfrieung der neu zu besetzenden GebieteEndziel ist die wirtschaftlice Befriedung.Wenn auch alle zu treffenden Massnahmen schliesslich af das
Endziel,auf welchem das Schwerwicht zu lien hat,abzustellensind,so sin si och im Hinbli auf ie jahrzehntelang anhaltene bolschwistische Gestaltu ng es Landes mit rcksichtsl oser Schrfe au f u mfassendstem Gebiet du rchzuhren ....
. Verhltns zur ehrmacht .. . . ) Berichterstattung ....3 ) Fahndungsmassnahme .... ) Exekutione:
u exekutieren snd alle
Funktonre der Komintern ( e at de ommnstiscen Berufspolitiker clecthi )
de höhere ,mittleren nd radkalen t nktoäre deartei,der ntralkomitees ,der Ga d Gebietomitee
Volkskomissa Jden in Parteiund Staatsstellungensonstigen radikalen Elemente ( Saoteure, Propagandeu- re, Heckenschtz en, Attentter, K Hetzer usw.
soweit sie nicht im Einzelfall nicht oer nicht mehr benötigtwerden,um Ausknfte in politisch oder wirtschaftlicher Hinsicht zu geben, die für ie weiteren sicherheits poli zeilihen Massnahmen
oder für den wirtschaftlichen Wiederauau der besetzten Gebietebesonders wichtig sindInsbesondere ist Bedacht zu nehmen,dass Wirtschafts ,Gewerk-schaftsund Handelsemien nicht restlos liquidiert weren,sodasskeine geeigneten Auskunftspersone mehr vorhanden nd.Den Selbstreinigungsversuchen antiommunistischer oder antijdi-scher Kr eise in en neu zu esetzenen Geieten sind keineHindeisse zu bereiten Sie sind im Genteil,aller ings spurenlos, zu fördern ohne dass sich diese örtlichen " Selbstschut z Krisespter auf Anordnungen oer gegebene politische usicherneberufen könnenDa aus naheliegenden Grnden ein solches Vorhen nur nnr-halb der ersten Zeit der mlitrischen Besetzug möich ist,a
die Einsatzgruppen er S ( SD) möglichst im Benehmen mt dnmilitrischen Dienststellen bestrebt zu sein,in den betreffendneu besetzten Gebieten rashestes ,wenigstens mit einem Vo-kommando,einzuckenBesoners sorgltig ist bei Erschiessungen von Ärzten und so-stigen in der Heilkune ttigen Personen vorzugehen.Da auf demLande auf etwa 0000 Einwohne an ich nr ein Arzt fllt,würde ei etwa auftretenden Epidemie durch die Erschiessvon zahlreichn Ärzten en kaum auszufllendes Vakum etstehen Wenn m Einzelfalle eine Exekution erfoderlich ist,ist sselstverstndlich durchzufhren ,och muss eine genaue e-prfung des Fales vorau sgehen ..
5 Nachrichtendienst: ..
6 ) Sicherstellung von Material: ...7 ) sammenarbeit mit Ordngspolizei . . .8 ) Kirche .. ) Sprachenrelung ..
Verteiler Amtschef IV Nachrichtlich an den Cef dr Ensatzgruppe A, SBrigad-
hrer Dr Stahleck ..."
Mißtrauen erre beits wie ge, die toe
Schibachinenform einchließlich des Veerks
Diensiegel, also der fehlende Kopfbogen swie die
fehlende Untechrift zumindest (auch) die des Belu-
bigers; im übrien auch die Belaubigun df'r, daß de
"Abscift mit dem Origin üeinsimm Wenn alo
ein Original orlag wam aschiben? n wen
schon abschreiben, waru ohne Qulensiherhei und
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mit erheblichen technischen Mängeln"? Sätliche ßsind mit ss" geschieben, das Wot Popagandeue"verät ee aslänische Feer, es hätte ropgan-disten" heien müssen, sodass" in einem Wo, statt inzwei, nicht im Einzelfall nicht oder nicht meh" istenfalls kein deutsch, der Satz hinte Endziel ist diewitschaftliche Befiedung" ist nichtssaend, unsinng,stiwidig, j a geadezu goesk.
Ist es nicht unverforen, daß das IfZ und He Prof.Dr. Kusnick so etwas kritiklos n ohne Hinweis auf die Beschafenheit der Quelle" als Dokument" aus-geb n und seinen Inhalt als " historische Tatsache ,schließlich vom Fernschreiben" fabulieen, w die bschriebene Unterlage auf g keinen sein kann ( Kausnick aaO. , S. 160, Anm. 283)?
Heydich hatte am 1 76 o er einige Tage später ene Anspache vor den Führerdienstgaden der Einsatz-
gupen und kommandos ealten und dot in Dü oer Pretzh seine für notwendg gehatene A-weisungen eeilt. Mit Beginn des Rußladfeldzuges ver-ließ er seine Dienststelle und egab ch für 6 Wochen
zm Luftwaffenfoninsatz un we soar hnter denssischen Liien einmal abgehossen. ie er gleich-zeitig mfangeichdetailliete nweisuen, wie die vo-liegende, konzipieen und auf den Dienstweg bnenkonnte, ist nicht geklä Wm 2 0 Ausfertigungen, wodoch nur 4 Höhere SS u nd Polizeiührer angehrieben
wuden außerdem D. Stahlecke, st eenfalls geheim-
nisvoll. n wen wa die anderen Asfetigngen ge-richtet oer gengen, was schließlich sollten die
nderen Emfän dam? Waum scließlic nur deLeite der Esatge , Dr. tahlecker, un nichtauch ie ben Einsatzgruppenleiter eine Asfegungehalten sollten, st sachlich nicht begündet. Denn auchfür Dr. talecke we eine solche Korrespondenz jaauch Wiederholung und Zeitaufenthalt.
Wenn Heydrich es für so wchtg gehalten abenollt, daß die Einsatzgpen wengstens mit einemVorkomando" zusammen mit den Spitzeneändener Wehrmacht vorzucken htten, weil es nu inner-halb e �sn Zeit der militischen esetzung möglichsei, Slbstreinigunsvesuche der evölkerung z ter-sttze, o htte er nicht bi zum 2. Jul 1941 gewaet,eine olche Miteilung scheiben zu lassen, wo ieseerste Zeit de ilitärischen Besetzun gerade ür eneGebiete reits vobei war, wo Porome ohne deutsheEnwirkung bereits stattgefunden hatten und überhauptmglich erheinen konnten, nämlich m altikum undOstoen Eine schritliche, sousagen nachtäglichertlce Fixiern einer solchen Wesng", diegeheim bein sollte, an 4 Höhe SS und Polizeifhrer,e deser Beziehun ohnehin nichts bewikenonnn w se erst spä im rckwigen Heregeiet engesetzt ween sollten, war nicht nur über
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ssig, sonde wideach ach den Geheimhaltunpichten, an die Heydch gebunden gewese wre,hätte er überhat eine solche Weisn an die Einsatzguppenleiter eteit
Im übigen konne Heydich den Einstzguen arkeine Weisung meh übe die Einsatote eteen, denndie Vebnde wan längst der Wehmchtfng unter-stellt, die iherits aüber befand, wo sie eingesetzt
werden ölig bweg ist die Agenttion, ie Ein-satgpen häten möglichst i Benehmen mt denmiiäishen Dienstsllen" deshb wenstens miteinem Vokomando einrcken", we die Selbsrinigngsvesche nur innehl d estn Zeit eriitäschen Beset möglich" sind enn gerde dieshtten sich die militäischen ienststellen (spch udeutsch: die Ameekommnos es Heeres auf dsstikste veben!
Der Text de olieenden Infotion an dieHöheen SS n Polieifhe dspcht nmive-ständlich den Asfühngen des SthleckeBechtes"vom 1 5 10 1 941 , wonach im befohlen woen sei, dieJdenfe z lösen". enn in diese (nelen)HedichMitng wd asgefüht, a leiglch stimmte, in fhnen komnistischen Stellngentätig gewene Juden, soeit sie nicht meh benötgwedn n im Einelfll übeü worden sind" 1 zexekutieen seien, doch nicht aber die Jden schlecht-in Niemals so häte Dr. Stl ecker drei Monatespäte hreiben können, was er aneblich geschieben habe.
Ganz und ga unvständlich wi diese eheimnis-volle Mitteing Heichs, enn e pltlih in einerWeise aäng zu fomieen, als sei gndsätlich An-weisng" ode Eabnis eeit woen, es zliquidieen", w ihnen vo ie Flin käe, n solltnsie nicht die Witschafts, ewekschafts un Handels-gmien nd die Äz restlos ausmeen, sonen dochwenigsns einige dvon big lassen. Woher soteHedch wissen, aß im gesamten polnischruschbalischenukainischen Raum ein Azt auf je 10000Einwohne komme? Hät er sich fü eine solche As-sge daber eht jemals iendo infoieenkönnen? Wum soen Ärte überhat liiiert"ween? Ist ein At nu für den Fall ein Epidemientzlich Wie veinbaen sich solche ormlierungenmit dem Nahziel = Befieung un dem Endziel =
wirtschalice eiedung Ode mit der Forderung,im Einzefall muß eine genae Überüng voau-gehen"? ewekschasgmien hatten doch in erStalinäa vor 1941 ohnehin keine ewähnenswerteExistenz ! Diese ganzen Ausführungen im angeblichenHeydrichSchreiben können och n einem kank-aften Gehin entsprungen sein, d sich skpellos mitokumentenfälschungen bfaßt! Als ob die deutscheFührngsmnscha n en Befehsemfänge nur
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us Paankn bsandn ä und n Kgfürunguf d datgn Füngscnng sn s!
a Hydc g u nfon,und v a u nerc b: Wasu as Duscand übeaup übe jnn, jns snand, das sc se 1917
nd adka ggnüb d gsan nan W abgkapse a? Pa Cal gb nen B "nnn Babassa, Brn Wes963 2 nn naspunk :
a s m die detsche Sponae een Rßand bet? as ßt die detsche ühn on den miitäschen
eiissn e Sojet non ie An ot ist in zi Worte nebn Sh eni! e detsch ehemdienst wa in Rßand
ümmerich een E ßte nichts on den wichtigenmäschen ehmnssen d Rssen si ßten on nsas i anntn se ae nsee asonen nse
Exziätze nd nse Rüstnsaben S nnte nans anzerodon Sie hatten ae ostngn üb deh nsere iison abe scätzen z Beinn es sdie Rote Am a isonen Sechs ochen nach is-benn mtn ssten daß s beits ae ihatt ein Ahn aß es in Rßand übesche anzer ode einen T ode ie Saeneschütze enannt Stainore,b
be weviel Äe n Ruand d ökengkn, das ausgecn sole Heh wssen, daausgechne s sc nsser und des sc snn Dnsbdncfs mgee a-bn?
Hä an asä na n Wekieg nd ggenägn pscn Gefahrela enrovncngsgfa d gae ensch
soc kankan Dknfäscngn asächnoc fü anssn, u "csgndagen, Suldvedk, Gebsanspüc nd Hscafsgndlanu abn nd abscn? Gad jn , d ufds Ws d Vk bün nd "Pk acen,sn d G n ds W! Mn a Tbn sa!
Fz : Dss "Dkn sc "üdg catn Mkn n j Va gfäscrDok n, d bs gan kbänd asa d f dn acva kn ands Bs Vfüng s, as asgcn jns ück
Pa d sä n n aa ük Pap ndt " , da s gaubaersn nay d F dess Do kuns s a 3 "nsabf N 1 vsn
Ein in Bedzin (Bendsburg) in Oberschle-sien aufgegebener Brief mit dem Absenderstempel der dortigen Jüdischen Kultusgemeinde ; adresse rt war der Brief an den Ko-direktor des Palästinabüros in Genf beigesclosse n waren ihm zwei zur Einsetzung ineinen lateinamerikanischen Paß gedachte
Fotos; der Pß sollte dann nach Bedzin geschick werden. Der Brief war vom deutschen Zensor geöffnet worden und trägt ander linken Seite dess en Aufkleber und Hakenkreuzstempel; auf der Rükseite desUmschlags ist e r Poststempe l von Genf zuerkennen.
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D e r " S t a h l e c k e r B e r i c h vom 1 5 . 1 0 . 1 9 4 1
Der soge nn StahleckerBericht" vo 15 .10 1 941 , gefuden i Himml ers Prvatarchiv" ( De r Spiege " , 2 2 1 950, Nr. 5, S. 25 ) ohne nähe Angab ud ohne Du plikat ls Bestätig , abgeckt IM T,Bd. XXXVII , S . 670 ff, wird als Beweis" dür heange-zoge , dß die detsche Führng vo z zu Beg nn desRußldfeld zuges den Einsatzguppen mündlich Weisung erteilt habe , Jdenpogrome der eheimcen Bevölke-rung in eer Form zu nszeere, daß die deutsheIitiative ich t erkennbar se. D diser Vorwrf globale , r die gesamte deshe Keghng bedeutsamen Chakter hat, mß rf deile eingegngen wer-den.
Scho die Herkuf s yph mste ös !
ur Form:
er Berict Einsatzgppe A, Gesamteriht is
zum 1 5 . Otoer 1 9 4 1 le one terschrift vor,
enthält 1 4 shieseiten und 18 Anlagen; er ist nrnvolständig abgedruckt; er soll in 40 Asfeigunge
vee worde sen als Volge dente dem IMT die .
usegug Persölches Stück des SSObergrppen-
her" w e c h e n SSObergruppeüers bleibtberets rlch. Wer die anderen Emfänger waren,
lebt ebenso ugeklä wie de Fre, warum nee
dem eichsführerSS der rghöchste SSFüher = der
SOberupenfüher" erst die . Asfertigung zge-
dcht erhalten haen sol. Her ereits ängt das Geheim-
svolle dieses Berchtes" an.
Der Bercht as solcher dürfte seier umfassendenDarstellung wegen n den meisten assage authentischsein, ledglich bestmmte Absätze ud Säze snd als
strt zusehe, tels e se hemaisch und in derihltlche Aussage gar cht heinsse, teils weil sieschlch wdersrüchlich und wiricheitsfemd sind,teils e se nrendo ene estätgu fiden DeVersser ar äed des Kieges gealle, somitote er sebst u der nach dem Kie vom IT in dieWissescht egeführen" Vorae ee tellungnahme
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Leder m es e de Herausgeber derartrDoumee t Verreer o Mächten zu tu, die
n vele, ee dere äle Doumete uguste
34
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Beanstadet in diese SaekerBeiht werdenfolgende assagen, die in etsa alnder Higki
an ahrehen naneen Seen mit de geien
Assagedikion imer wiederkehren, ws so af-
fallender is, als gerade deratige Assan ja niemand
eahren solle.
Dies sind insesondere die folgenden Ausfühng
Eben wuden shn in den esten Studen nah demEimash, wenn auh unte hebihe Shweiketen enhemishe antisemtshe Käfte zu Pmen ee die Judenveanaßt. Befehsemäß w die Siheheitspze entsssen,
die Judenfae mt ale Mtten und ale Entshssenheit zuösen. Es wa abe niht unewünsht, wen sie zumindest nihtsft bei den dh uewöhnh haten Maßnahmen, die auhideutshen Keisen Aufsehen eeen mußten, in Esheinung tatEs mußte ah außen ezet ween, daß de einheimsheBevökeung selbst as natülihe Reakti ee jahzehnteangeUntedüku duh die Jude und egen den Te duh dieKmmunisten in de vangegangenen Zeit die este Maßnahmenvn sih aus tffen hat S. 6 72)
Weder der vorangehende noch der achfolgende Text
pat thematsch mt diesem Absatz übeei. Schließt
m hingegen desen Absatz as dem B ericht aus, so
sch der nachfolgende Absatz über Düna ud
45) Sefto Delmer, "Die Deutsce ud ic Hab urg 1 962 , S 549 590,
682 6 7 68
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Ri folerihti n den vornehndn Ast ür Ri und Dn n. Gnz offensihtlh wurd disr bst totl shfremd hineinemoel.
Weiter sind zu benstden die Säte uf Siten 6 8, 2, , 8:
er die Steuerung der erstn spontanen Sbstrngungsktionen hinus, uf die in anerem Zusammenhang noch nähr
ngegangen wird, ßte Vorsorg gtroffn werdn, daß zuverässige Kräfte in i Säubrungsarbt ngspannt un zutändign Hifsorganen r Schertspoze gmact urn."
Diese Gre es tauschn Journsten Kmats st miteren eruf r Befreungsarbten ncht nur n Kaunst, sndern n zahrechen Orten Ltauens ngsetzt wordn
nd ht die ihr zuwen e Aufgabe, nsbesondere Vorberetung
nd Mitwrkung bei Duhfürung ößer Liquidierungstinn untr ständger Aufsiht es EK ohne wesentihe
nstnd öst
Nicht mner esentich war es, r de sätere Zeit die
ststehene un bewesare Tatsahe zu shaffen, aß die ereite B�völkrn aus sich sestheraus zu den härtesten Maßhmen gegen den oschewstschen un jüdschen egner geriffen ht, ohne daß ne Anweisung deutschr Steen ernnbrt
In Ltuen gean des zum ersten a n Kauen durch dennt der Prtisnen Es war übrschnderwese zunächst niht
infach, drt ein Judenogrom ößeren Ausmes n Gang uetzen De Fürer dr oben erts wähnten Partsanenue,
Kitis, der hierei n erster Lnie herangzogen wurde, geangs, auf Gnd der h von de in Kauen eingesetzten keinen
Vorkoand enen Hinweise ein Po enueiten, ohneß nach außen rgenen deutscher Auftrag oder eine deutsche
nregung erkennbar wurde
Es gelang zwr, auh in Riga urch ntsrechende Einwrkung auf de ettsch Hfsoze en Judenpogro n Gang zu
eten, in dessn Verauf sätich Synagon stört und etwa Juden getötet urdn Da n R sehr scne ene ageeine
Beruhiung der Bevökerung intrat, waren weitere P nihtagbar''
Es war vn vrnheren zu wartn, daß aen durh Pogroas Judnpre Ostan nht gelöst werden rd
ndererseits hatte de sichehetspozeche Säerungsaretemäß den grundsätzchen Befehen ene möghs ufassene
eseitigung der Jude um Ziel Es wuren daher durch Sndkondos, denen ausgesucht Kfte - n Ltuen Partsanenrus, in Lettand Trus der ettschen Hfspoze beegben wuren, umfngreihe Exekutonen n n tätn unuf dem fachen Lande durchgfüt Enatz der Exkutons
ommanos ar rebungslos
De samtza r n Ltaun urtn un bläuft schauf 7 5
n Lttn sn bsh ngsat Jdn xkutrtorden
Zusätli die esm Anlae 8 mit einr est
hl von 1367 liquidierten Peonen (unleserliheUnrshft) und dieseülie weier Pssen desStlekerBets".Alles ds edrf einer sehr kritishen Überprfun und der Forderun uf Beweis-estätinen u.. ntürlih Funde. oh hiervon ist
isher nits eknt ewordn ein Sherlt der,wrde der SthlekerBeht" in ln Pssen etsein totl unverständlih wäre.
Wenn Dr. Sthlekr (S. 677 IM Bd. XXXVII)usführt, ber die Steuun der eten ontnenSlbstreiniunsktionen hinus uf di n inderem Zusmmenhg näher einegne wd o
erwet mn normerweise, dß diese Ankündigun ' innderem Zusmmenhn nun uh wirklih näher e-hndelt würde Doh Näheres drüer fehlt. Leder Veerk Klimtis wurde ein inweis egeen swohl niht ls näheres Einehen uf die weiterenSteuensmßnhmen u verstehen. Auh in diesemFll htte delet sein sollen, w diser Prisnenhrer berhupt w, w ihm when inweis erteilthtte, wie mn ihn sofor mit Einrken der stendeutshen Tppen efunden htte und ie es möliwr, bereits m folenden T, nhdem die deut-shen ppen erde einerkt wen, ein Judenporom durhzuhn, obleih es berrhender-eise zunähst r nit einfh w. Im ben w Kuen erst ein keines oruskmmdo zur Slle.Wie solte dieses, d j ohl zunhst ndere Aufbenhtte, eren, dß bereits mit ihrem Ersheinen undeinem inweis Judenporome, und dnn nohrößeren Ausmßes berhupt uslösb seien so dDr. Sthleker nelih formieren konnte, üerrshenderweise w es unähst niht einfh"? er-shend hät es doh llenflls sein mssen, dß
berits in der Nht vom 2. zum 26 Juni so 24tunden spr, nhdem ein kleines Voruskommn-do in Kuen einert wr, ein sohes, dzu nohößeren Außes beits stttfnd!
Ds hineen wr eine der vielen wklihen Übershunen fr die deutshe Fhn:
n den Gefännissen und Konzentrtonarn von LembergTarnoo und Winna, Bewwez und rovnek, huen unRowno, Ria, Petsi und Tartuu, Kew un Katyn wan aufBefeh Berjas sätic itshen Häfn nergemetzltwrn, ehe d Deutschen eintrafen Junkomunsten attn
de Stäte wie Nowrd un Wtebsk enähert; Kew, Oaund Soensk, Nikoajew un Cherson eritten schwere Schänurc eitzünermn Wo mmer Schdano, Buln uChruschtschew nügn Zeit beb, hntereßen s erbrannt
46) Bereits der Veteidiger für den SO im N rnberr ! MTVerfahen, OrHans Gawlik erkläe am 278 1 946 oh ne die Gesamhei der An lage 8ode r s "StahleckerBerichtes auf Echt hei hin übeprüfen zu können : i s in der Anl age 8 ann, daß dr SOAbchn s an der Liquidierung von Kounisten und Ju ili en sei Hiezu
verweise ich auf das Afidavt Z iebs, S 1 2 ebs ehöe de m SOLeitaschntt Kögs an de bechtßig der Sbhn iinachgordnet war Zebs bekunde daß on d SOAbhn Köigsr ie ein dera ier Beeh rteit worde sei und daß on i m
StahlekerBeih bekune oran e Seihni
rg ni chs bekann tgeworden ist r hä dese Anabe dahr fr n eirrtümche rs· und Sachaae Wen Ahöre d SAhnitsilsit i der Exekuion on Juden und Komunisen elt wsen
in sollen, as Ziebs prsnlich fr ausschlon hl o he deeTäigkeit aurhab r ufga des SOshes en undwäre auf jeden Fa nicht ofen kannwordn
- I M Bd X X I , S 34
5
7/30/2019 Historische Tatsachen - Nr. 16 - Udo Walendy - Einsatzgruppen Im Verbande Des Heeres - 1. Teil (1983, 40 S., Scan-Text)
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kererht in, wie gesagt, setsam aufstoßenderäufkt (ie übrgens gehermaße m uh Ih,dof Echmnn" die assagen, Hedh at's miünch gesgt") ausgerehnet das wie selbst-
erstäch schrfthamtlh mt einem Verteileron 40 Ausfertgen nedergeegt wrd, was mitöchster Gehemhtungsstufe nur mündli a ganz
wenge Estgppen und Einsatzkommandofühermtetet orde sen sol. Der erste Geheimhalugfeh forder, dß niemand mer und früher etwaswsn r, ls s er zur Durhfühng eines mltär-scn Aftrges unbedngt wissen mußte Und ausge-
chet m Fall Stahleer das genue Gegente vielfahbrettreten ! Undenkbar! Und kener ht's otz deser
roen eeierzahl gewußt!
2 er Begriff Lösung der Judenfrage" ist m
omer/erbst 191 überhaupt ken egrff geesen,
chon gar niht für Tppenführer bz Soldaten. Wasoll son Lösung der Judenfrage" n enem Landedeun, das dejengen, de se lösen" soen, ber-upt noh ne betreten haben, essen erhätnisse,essen evölkerung se gr nht kennen und dn zuner Zet, wo se doch gan anderes zu tun haben under Kmpf der Aeen auf eben ud Tod jen
Gedanken und jede Minu beanspruht? Erst m Herbst9 hat Reihsmchal Hernn Göng in enem
ref an Hedrh eine Gesamtösung der Judenfrage"hegeleg, ber im Snne einer reihnhetlihen B
andlg der Jden hinshtlih Versoung, Arbet,ehtlicher Stelung und Umsiedlung, doh abe nihtTtung!
Wenn hngegen hier im StahlekerBerht" der da-ms, also 19, total unbekanne egff ener ösung
er Judenfrage" im Sinne einer ie sebstverständh zunterstelenen Lqudierung verwendet und dies noh
s behseäß" ausgegeben und außerdem nochhrftlch für enen größeren Verteiler niedergelet ird,o können erarge assage nur auf nahträglicher
Fälshung beruhen. Denn de obersten Befehsgeber, die
oles zugest erhten haben soen, ußten vonolen efehen" nchts. Ein m mtärishenrdnungsgefüge undenkber Zustnd, und dann nohn inem solhen Fal eltpotischer Dmension!
3 Auh konnte r. Sthecker eas shreben,
befehsgeäß r de S i h e r h e t s o z e ntschossen, e Juenfge u ön", denn e Sher-etspoe (stach Krnpoe)
a konte enthlossen" se, ie er sie wote, se führe ja ncht ln Ke n htte n desm
Kreg sebst überhupt nchts etheen, sonde sehtte u gehorchen,
b personmäg für ene soch ggtsheAuf", g ech, s r dnter vetaden
werden solte, vie zu sw, um soles oder Änihes zu lön",
c w nie in enem Alengag eigesetzt worden,
ate gar keine eigenen Vebänd, snde die Einsazgruppen und kommandos waren geeinsam mi demSD (Sherhetsdenst des SA) zusmmengewüfelund stande einsatzmßig une dem Bl de er-mah,
d hatte als Sprahrohr oder efehlsge niemalsHer Dr. Staheker, der aso niemas in irem amehätte sprechen oder shreben können Er war Einsatz-gruppeneter der EG A von ihr allen hätte er shrebenkönnen, daß se entshlossen geesen sei, doh nitabe von der Sherhetspolze!
Dese gzen Passagen snd nur geegnet für einetideutshe Propaganda, och sin se unmögih ineinem Tätgkeberiht enes deutshen ffzers, dersh für die damage Siherhet m Rüken der Frontenzusetze hatte und eingesetzt ht!
4.
Mehrfah rd m erht vererkt, daß es sowohlder Anesung entsprohen hätte, as auch so raktizerorden se, n bezug auf eünhte Selbstrengungs-prozesse", ph Judenpogrome" ledglch Hinweisezu geben, anzuregen, zu sue", aber selbst imHintergrund zu bleiben, daß eine deutshe Intatvenht erkennbar sei. Dann auf einm (S. 67 8 ) :
"Vobeeitung und itkung bei de Duchfühung gßee
Liquieunakonen unte ständie ufsicht des Einsatzkom-manos ("ohne esenlche nstände gelst ie es im Textweiter heißt is ohnehin kein eusch )
Aso unter Aufsht des E. Es hätte ohnehinheße müsn der Einsatzkommandos, der Einsaz-gruppe" oder aber des Ensatzkommandos soundso",aber nemas des E". Im seben erht 6 eiteneter (S. 682) het es, daß oh ht enm Anwei-sung deutsher Steen" erkennbar sein durfte und soauch gehandelt worden sei, we man sih der edeutungeses Sachverhtes beußt geesen se. Das freih
dersprcht sh ebenfs n grotesker Weise.eahth dürfte sen, dß t Ausnahme eines
Führers d gesamte Stab der Esatzgruppe" infolgeein Ruhrepeme erkrankt war und 80% im Lazettagen und der Ensatzgruppenraum Ausmaße von 60 0km ma 70 0 km hatte. Wie das aes angesichts deserSachverhte und d anernors u beshbendenFendage zu beätgen r, as m ehtbehauptet" rd, bebt gehemnsvo. Auffalendbeibt außerdem, daß in dem eht keine einzige Zahgenannt st über e egene Personalstärke und de
egenen Ausfäle.Aus den vorgennnten Gründen kann sich de G
shc tswsnf ncht t dem Staec ker-Beriht"
a historisch Beweismittel zufriedengeben.
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M l l v L angeblich vergraben, wieder "enterdet,
d l Beweise a l lerd ings kine -
Rnhad Hny, de n enem Buh " atonal-
ozalthe Gwaltvehen 47) in Wahhmugn nugfehit no wi de adn Holo-autHtoie tlo jeglh uagn od
a mt antdeuthm od ant Iha f a
ünz augit und zu "hto en Tattändn -ät, wt doh an n Stll au h wihtgahvht hn:
"Der amerkanische Milärrihshof in Nürnberg .. stellteest die hier verhadelte Tatsachen 'überstegen in so ung
herem aße ie ahrnge enes normalen Menschenhirns, daßnur e gründlihe jristische Unterschn und die ausühr-ichse Gerichsvendlng ihre Echtheit fen und sie e-sätigen konnt . n diesen Fällen erreichten die Mordtatensolche hantasschen Amaße und übersteen die Grenzen der
Glaubrdieit, daß ese mi hundertmal wiederholten Beweis-mitteln süt werden mußten . .
O • O • • O • • O O • O • O • O • O • O O O O C• An scr ründlichr uristihr Untsuchun dr • insatuppnmrd hat s nach dm Nürnbr P• dch bis 195 fhlt Das Nü nb Militä richt bnüt sich damit , 1 d damals rmitttn• Gruppn und Kmmand fs abuuin vihnD Tdutil wudn aussprchn ar nur vir vll• strckt
Prss in dr Swtunin swit si stattfandn und man vn ihnn wi, wudn shr kur abhandlt
• und vichttn ithin auf umfassnd Kläunn, di ur Ermit tlun witr Schuldir hättn füh n k nn• S wurd d Hh SS und Piifüh im Richs• kmmissariat Ostlnd Jkln, dr mablich an d Judn sttun itwikt it 5 andn Gnäln am• Vrmitt ds ..196 in Ria vr Gricht stllt, um• Td vurtit und bits am Nachmitta hinricht• Duth Gricht stin st 15 auf disn Vr
bchnskmplx.
••••
••
O • O • • O • O O • • O • O • O • O • O • O • O • O • O • O • O •
8) Rnd Hnkys, "D tonsozstscn wtvbcnscct un rct , Sgr 1 965 S 1 1 4 + 1 2 4
38
"Als Erbnis der Asschaltung potentieller Gegner waren dievon Deuschland besetzten Ostebiete in Polen ud Rßand mitassenäbern bersät Lebende nchtdetshe Ze ugen er ord-aktionn ware soweit wie möglich beseitigt worden, aber ansichts er wieder vorckenden russischen Armee efa Himmer
1 942, nun auch die toten Zeugen ie Mionen Lechen asder Wet zu chafen Deser Autrag untr dem Kennort'SonderKommando 005 wurde dem Chef des insatzkom-mandos 4a, Blobe, nem frheren Aritkte, avertraut, erdaraufhn nterdungskommandos ilden ließ Solch eiKommand bestand jeweils aus einer Handvol Leuten, de sichin de Rel hon i Judenmorden hervorgetan hatten, nerGrue eist jdischr Htig d as von Poizeirmatiegesteten Wachmannschaten. Je nach mang der rtlicnassenäber schug das nterdungsomand r Woce derMonate an einer Stelle sein Lager auf, und de Juden wurdengezwunn, e Grber zu önen, de Leiche nach chmgrDrchsuchung af Schmuck, Wertgegenstände und Zahngold z
Scheterhauen z u hchten, sie z verbnne n, die verbeibendenKnochenreste in Kgelmühen zu Stab zu zermahlen, z ver-streun und an de tee der einstigen rber Gras u nratzu säen Af dem letzten Scheiterhaufen wrde in der Regel dajüdch Arbeitskm mando verrannt. ehrfach ist es vorgkommen, daß die verzweiflten Menhen, denen ihr chicksalklar war, Asrüche versucht haben. Deshab gibt es Zeugen ndErlebnisberichte Vor dem Schwrgericht Heilbronn ha 1962 einozeß gegen zwei Mitieder eines solchen nterdngskom-mandos, Theimer und Heii, stattunden Der Leiter desKommandos, ntersrmhrer Rohlfng, starb in der nter-suchunshaft 48)
Fan w zuammn: Slt da amanche
Sgght fand anght d Anhuldgungn de
Gzn d Glauwüdgt ühttn und helt
aufhlht Untuhung f notwndg, d
l jdoch nht duhfüht, d auh ät nhtduchgführt wdn
Sowjt, d ja da Ttou hhn, n
dm da all a n oll, vzhtn wthn auf
mfand Käungn und d onn
O und lqudn uzehand duth Offz unt Voatng o haun Kg-h, wo aldng zw nct ätn,
Potoo anzufrtgn, w Fal ln, dn
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Zusandekmmen und Auhentiität niemand nach-pren kn, die aber as Dkmen r Bearbeingr "Gehihtswissenscha ausgewiesen werden
nde r die iinen Lehen gb es nich a esu ab zermahen wrden sein s Asgerechne im
Krie mit Rußand angesihs zsammenbhender
Fnen nd eines n aianenkges hatenie ehen enbar Pesnal z Aushrung undhes zur Bewahn e renns deeinerdungsaknen !
Ja, shes e an en Deshen, de Weentlikei z i ikih nih z an! Weaer me e Beeisae e die he zien n a a kBe nn, er ir ! Bei ia enkyskn n eei einen, sene Asrnen seien z nehen, da er ja Priapersn sei ndh e e Meinn, ihm smi ach
berten asenen zzbiigen seien,e ah das eh h si z n n a aes jakeine Maxie i eahe e Bkng seinse h sene Aaen eken sih nhah m
Udo lendy
B i l d- " do k u m e nt e
ür d Gschtsreb g?
De tanaoumentatonübe e moenen B fäschun gen e meehe st enmal g auf em Bchmat Nachegseutschans! 5 B oumente ween mt schee un übezeugene Bewesung als äschungen entlAuc n engsche un fanössche Spache efeba
Udo alendy
Europa n Flamme 1939-945
2 Bände, L, 448, 449 S., R eg je DM 32.-
I : Sachverständien-Berichte von
"Nation Europa, Prof. Barnes, Geeldmral Boehm, Athur Ehhadt,
f Dr Friech Gmm Hans
imm, Eich Kern, Peter Klest, Helut Südemann u.a
B I Udo Waendy Kurzgefaßte Ana
lsn wesnt ichen h stoischen Zusenhäge es Zweten Weltkies
de n heue fiiellen ! Und das nsitu Z eitgescihte Mnchen rtei nich aners kan ach gar nichtander eilen wenn es die bisherigen ropgandbe-haugen aherhen wl, denn die Fndend ein swjeishes Unerschungsbemhen gibt eswrkich nih! Papiere die man s Dkumen bezeichne n ihnn eine "esriernmmer gi se nAbschrif, Vezeihng OrinAbschrif ins Bdearhi Kbenz egen ßt, knnen eiih hierr keerlei rsa sen!
ie erikische Besatzungsmacht ht hinsichtichihrer eigenen reßfhrng fensichtich sebs Bede-ken bekoe indem sie vn 14 Tdesurteien gegenEistruppenehörie 10 ausseten ieß Sebst iml tto endorf dessen desuei 19 51 retivsehr spät und aus nicht beknt gewenem Gnd solnge hinuseögert vostreckt wurde, agen derartviele psitie Bekundungen r haraker und Haltung
sor seitens der Geer des Ntioaszialismus vrd der Eindck nicht vo der Hnd u weise ist, daßseine freimtigen Aussagen im Sinne der Aklage fr dasVoriee eines Fhrbefehs und ber die Medungen
ei seier Einstkommandos vo 90000 Ermoun
en auf eine eheime naussichtstelung auf "Strafmide-n , wenn nicht gar Freisetung seitens der Ankage-ud Richterbehörde urckh waren
Udo Walendy
De Wltanschauungde Wises
2 Bänd 286 20 itn i l l Regist DM 2
we Wet ege vewetes Veecht unea st sche deogen n Re g on un Ph osophe ffene agen Gsatbeecen e Natuwssenschaft vewoene un uneh che lt sche Dogmen aetsche (pae che Geschcschebu ng, e ne mweung a e Wee kennze chnen delntel genga e heutgen pot schen n gese schaf
l chen Macttäge n e Wet N cht Vkegestehen au e lt schen agesodnng snden Menschetsobleme Dese weeum sn n duc asseschaftl che enntns u äen nd zu senDese wsnschaftl che Ausenanesezng de eschenen Wetanschauungen füht n gunsätz ch neue ennnsbee ce
Dejgen de bee Gesc chtsschebung Konk geen ad e achschgwe geboen as n pägnante Übesch e es che t schen usammenhänge es weten Wetkeges we e ethoen e späteen U mezehung m ch- un esonenegse se d ü jede Dskss beweskäfg oeg Bespee: De GewzeSendeäe e Schud am zv en uf eg e Schu am u ßanfezug de een K egsze e e Kegskoneenzen n ehen Jaa und
s de Mogen un Nathan Kaufman-P an Chuch s B ewechse Sta n de K egs- un Nachk egsvebechen das nonePooko 15 - de echnage e Nchegechte Dokeefscge n de Mehoen e Geschchtenscebe de Nachkegsze
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Unentbhrlic
Sandadwk
Auschwitz im IG-Farben Prozeß- H o l o c a u s t d o k u m e n t e? •
Hs vn U Waleny
ß Wtchafpz, Uzumcht ch 145 g Dutchad ht, t IGFab Pzß1 4 7/4 8 b htch Butug:
Zum w, w klag g ößt uchWchftpum t zuammgfa , Rüuch-mch u tchwö g u Vökkauw zu Zum uf Gud Tatch, ß IGFbmt m Kg u g Kft uchwz Gßwk mt üb 3. Bchgt buchtblch au m gtampft ht, upch t w Rchühug zu Z -chtuttt ba u m Ncht tlt hb , h uch Ga gtöt u pu zuVchw bacht w l
Sei, i , Re Dmetatin , Ln ,- DM, vex ,- DM
Setenes Sammlestück Wili Käme
Farbige Vergrößerung 28 x 40 aufgebl oc kt mit L ichtschz Vm Sta eß z D Gees
Leica-Au fnahme Kriegsberichter H. Wagner ; DM 20,-- Tägc L r r
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