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Das Wochenmagazin für Lübeck, Bad Schwartau, Stockelsdorf, Ahrensbök, Reinfeld und Umgebung Ausgabe 26 | 1. Jahrg. | 23. Oktober 2010 | Auflage 142.000 | www.hl-diewoche.de Ende Oktober stehen uns die letzten noch richtig wärmen- den Sonnentage bevor. Auf der einen Seite ist es ein wenig traurig, dass sich die warme Jahreszeit dem Ende neigt und der ungemütliche November schon in Sichtwei- te ist. Auf der anderen Seite bereitet uns der Oktober eine reiche Fülle an wunderbaren Herbstgenüssen. Die Natur und die Küche stellen sich jetzt um auf deftige und kräf- tige Kost. Kohl steht auf dem Speisenzettel, Steckrübe und Kürbis. Haselnüsse, Maronen und Walnüsse brauchen noch Zeit, bis sie reif sind. Noch hängen sie hoch am Baum, doch ihre Tage in luftiger Höhe sind gezählt. Im Oktober ist die Apfelernte in vollem Gange. Jetzt wird die erste Runde der knackigen Herbstäpfel gepflückt. Ihr kräftiges Rot leuchtet vor grünem Laub und erfreut den Betrachter. Ihr aromatischer Geschmack verwöhnt den Gourmet. Wie ein Füllhorn schüttet die Natur ihre Früchte auf den Tisch. Der Oktober ist die Zeit des Überflusses. Doch dass schon bald der karge Winter einzieht, das spüren alle Lebewesen. Tiere, die in den Winterschlaf gehen, müssen sich jetzt ein sehr dickes Fett- polster anfressen, um die kalte Jahreszeit zu überste- hen. Wie gut, dass die Natur den Tisch für alle so reich gedeckt hat. Wir Menschen brauchen heute keine Vorsor- ge mehr zu treffen und keine Vorräte mehr einzulagern. Trotzdem, der Wechsel der Jahreszeiten ist auch in unse- ren Genen tief verwurzelt. Eine Diät im Herbst begin- nen? Aussichtslos! Der Herbst hat uns Menschen ganz auf Genuss eingestimmt. Dage- gen können wir uns nicht wehren. Also: genießen Sie! (hh) LÜBECK Faszination Forschung Tag der Wissenschaft | Seite 3 MODE Kreative Kurzhaarköpfe aus Kopenhagen | Seite 4 Viele meinen, der Herbst sei die schönste Jahreszeit. Bisher können wir uns nicht beschweren. Der Oktober hat uns mit viel Sonne verwöhnt und kulinarischen Köst- lichkeiten. Herbstidylle zum Genießen. GESUNDHEIT Tipps für sicheren Pilzgenuss | Seite 8 Damit Sie sich, auch wenn es kühler wird, auf Ihrer Terrasse wohlfühlen Terrassendächer Jetzt 20 % Herbstrabatt Nelson Park Wintergärten Servicebüro Lübeck Ratzeburger Allee 3-5 (gegenüber dem Standesamt) 23564 Lübeck 04 51 / 3 84 57 44 www.nelsonpark-wintergaerten.de Herbstgenüsse aus dem Füllhorn Vom Baum direkt auf den Tisch Foto: Radbruch Nutzen Sie den hohen Goldkurs! Ecke Königstraße / gegenüber der Löwen-Apotheke Dr. Julius-Leber-Str. 22 23552 Lübeck Bargeld sofort oder Verkauf über Auktion möglich Uhren und Schmuck in Gold und Silber · Barren · Münzen · Bestecke · Omaschmuck Hanseatisches GOLD-ANKAUF-EXPERTE seriös diskret kompetent Die nächste Auktion findet am 27. November um 14:00 Uhr statt! Telefon 04 51 - 39 68 81 0 Fax 04 51 - 39 68 81 2 [email protected] www.auktionshaus-luebeck.de 28. bis 30. Oktober 2010 Mehr lesen Sie auf Seite 9 AUSSTELLUNG

HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

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Das neue Wochenmagazin für Lübeck, Bad Schwartau, Stockelsdorf, Ahrensbök, Reinfeld und Umgebung. Auflage 142.000 Exemplare - ALLE Anzeigenpreise inkl. 4c!

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Page 1: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

Das Wochenmagazin für Lübeck, Bad Schwartau, Stockelsdorf, Ahrensbök, Reinfeld und Umgebung Ausgabe 26 | 1. Jahrg. | 23. Oktober 2010 | Auflage 142.000 | www.hl-diewoche.de

Ende Oktober stehen uns dieletzten noch richtig wärmen-den Sonnentage bevor. Aufder einen Seite ist es einwenig traurig, dass sich diewarme Jahreszeit dem Endeneigt und der ungemütlicheNovember schon in Sichtwei-te ist. Auf der anderen Seite

bereitet uns der Oktober einereiche Fülle an wunderbarenHerbstgenüssen. Die Naturund die Küche stellen sichjetzt um auf deftige und kräf-tige Kost. Kohl steht auf demSpeisenzettel, Steckrübe undKürbis.

Haselnüsse, Maronen undWalnüsse brauchen noch Zeit,bis sie reif sind. Noch hängensie hoch am Baum, doch ihreTage in luftiger Höhe sindgezählt. Im Oktober ist dieApfelernte in vollem Gange.Jetzt wird die erste Runde derknackigen Herbstäpfelgepflückt. Ihr kräftiges Rotleuchtet vor grünem Laubund erfreut den Betrachter.Ihr aromatischer Geschmackverwöhnt den Gourmet.

Wie ein Füllhorn schüttet dieNatur ihre Früchte auf denTisch. Der Oktober ist die Zeitdes Überflusses. Doch dassschon bald der karge Wintereinzieht, das spüren alle

Lebewesen. Tiere, die in denWinterschlaf gehen, müssensich jetzt ein sehr dickes Fett-polster anfressen, um diekalte Jahreszeit zu überste-hen. Wie gut, dass die Naturden Tisch für alle so reichgedeckt hat. Wir Menschenbrauchen heute keine Vorsor-ge mehr zu treffen und keineVorräte mehr einzulagern.Trotzdem, der Wechsel derJahreszeiten ist auch in unse-ren Genen tief verwurzelt.Eine Diät im Herbst begin-nen? Aussichtslos! Der Herbsthat uns Menschen ganz aufGenuss eingestimmt. Dage-gen können wir uns nichtwehren. Also: genießen Sie!

(hh)

LÜBECKFaszination Forschung Tag der Wissenschaft | Seite 3

MODEKreative Kurzhaarköpfeaus Kopenhagen | Seite 4

Viele meinen, der Herbst sei die schönste

Jahreszeit. Bisher können wir uns nicht

beschweren. Der Oktober hat uns mit viel

Sonne verwöhnt und kulinarischen Köst-

lichkeiten. Herbstidylle zum Genießen.

GESUNDHEITTipps für sicherenPilzgenuss | Seite 8

Damit Sie sich, auch wenn es kühler wird,auf Ihrer Terrasse wohlfühlen

TerrassendächerJetzt 20 % Herbstrabatt

Nelson Park WintergärtenServicebüro LübeckRatzeburger Allee 3-5

(gegenüber dem Standesamt)

23564 Lübeck

04 51 / 3 84 57 44

w w w . n e l s o n p a r k - w i n t e r g a e r t e n . d e

Herbstgenüsse aus dem Füllhorn

Vom Baum direkt auf den TischFoto: Radbruch

Nutzen Sie den hohen

Goldkurs!

Ecke Königstraße / gegenüber der Löwen-Apotheke

Dr. Julius-Leber-Str. 2223552 Lübeck

Bargeld sofort• oder Verkauf über Auktion möglich• Uhren und Schmuck in Gold und Silber ·• Barren · Münzen · Bestecke · Omaschmuck

Hanseatisches

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Die nächste Auktion fi ndet am 27. November um 14:00 Uhr statt!

Telefon 04 51 - 39 68 81 0Fax 04 51 - 39 68 81 2

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28. bis 30. Oktober 2010Mehr lesen Sie auf Seite 9

A U S S T E L L U N G

Page 2: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

Seite 2 | 23. Oktober 2010 LÜBECK

Johann Nodop betreibt einenObsthof am Ratzeburger Seezwischen Groß Sarau undPogeez. Auf vier Hektar baut erviele verschiedene Apfelsor-ten an. „Wie viele wir anbau-en? Die wollen Sie doch nichtalle aufzählen?“, lacht er. Erhat Sorten, die in den Super-märkten nicht zu finden sind.Alte Apfelsorten sind ein „klei-ner Trend“, weiß der Apfelbau-er. „Viele Leute essen die altenSorten, weil sie ein schönesAroma haben und einen kräf-tigen Geschmack.“ Die Gold-parmäne zum Beispiel. Sie istschon genussreif. HolsteinerCox und Cox Orange sind auchschon gut ausgereift. In dervergangenen Woche hat Obst-bauer Nodop den roten Bos-koop geerntet und den Elstar.In diesen Tagen sind Jonago-rette und Jonagold an derReihe. Der Glockenapfel und

der Finkenwerder Herbstprinzgehören zu den letzten, dievom Baum gepflückt werden.Es sind Winteräpfel.

In den Obstanbauregionen –Lübeck gehört nicht dazu –werden rund 60 Apfelsortengepflegt.

Große wirtschaftliche Bedeu-tung haben nur rund eineHand voll Apfelsorten. Dassind die Sorten, die über dieSupermärkte gehandelt wer-den. Sie sind kostengünstig zuproduzieren. Die Bäume tra-gen große Früchte, sie tragenviel, reifen zeitgleich. Sie sindimmer lieferbar, gut lagerfä-hig, robust, gleichmäßig undsüß. Sie tragen globaleNamen: Golden Delicious,Jonagold, Red Delicious, Gala,Granny Smith und Elstar.Obstbauern müssen diesepopulären Sorten anbauen,weil der Verbraucher siekennt, erwartet und kauft.Auch Johann Nodop hat diegängigen Sorten im Pro-gramm.Seit 1951 werden am Ratzebur-ger See Äpfel geerntet. Der Seeträgt zu einem guten Kleinkli-ma bei, das Apfelbäumemögen. „Der See wirkt ausglei-chend“, sagt Johann Nodop.Auch der Obsthof Knoop amHemmelsdorfer See profitiertvon der Wirkung des nahen

Gewässers auf das Klima imObstgarten. Der dritte Obsthofin Lübeck muss ohne Seezurecht kommen. Er liegt ander Kronsforder Landstraße.

„Dieses Jahr war das schlech-teste Apfeljahr seit 30 Jahren“,sagt Johann Nodop. Das lagnicht etwa am heißen Juli,sondern am kalten Mai, als dieObstbäume blühten. Undauch der lange Schneewinterhat seine Spuren hinterlassen.Der Schorfpilz hatte unter derSchneedecke gute Überlebens-bedingungen und die neuenÄpfel infiziert.

Die nordischen Apfelsortensind ein wenig säuerlich undwürzig.

Der Holsteiner Cox gehört indiese Familie. Ursprünglichstammt er aus dem holsteini-schen Eutin. Sein typisch wür-ziges Aroma entwickelt er imkühlen Seeklima. Ihm machtder Klimawandel zu schaffen,meint Apfelbauer Sönke Spie-kermann, der einen Obsthofim Herzogtum Lauenburgbewirtschaftet. Er kann denKlimawandel schon schme-cken. Früher galt der Holstei-ner Cox südlich der Elbe alsgeschmacksarm. Heute istauch Spiekermanns Standortnördlich der Elbe zu warmgeworden für einen aromati-

schen „Holsteiner“. „Ihm fehltdie Säure“, sagt der Obstbauer.„Nicht ausgeschlossen, dass esam Klimawandel liegt“, sagtJohann Nodop. Der HolsteinerCox ist gut in verregneten Jah-ren. Typisch norddeutsch.

Über Jahrhunderte warenApfelsorten perfekt angepasstan ihren Standort, an Boden,Wind und Temperatur.

Echt norddeutsch, das ist auchder „Finkenwerder Herbst-prinz“. Golden, rotbackig, glo-ckenförmig, kräftig und wür-zig. Der „Herbstprinz“ ist mitrund 100 Jahren keine uralteSorte, aber vom Aussterbenbedroht. „Der Prinz“ war einZufallssämling, ein Baum, deraus einem Apfelkern wuchs.Geschmacklich, in Form, inFarbe und Wuchs war dieses

Einzelexemplar so interessant,dass er dem FinkenwerderObstbauern auffiel, der ihndann zur Sorte kultivierte.Eine große wirtschaftlicheBedeutung hatte der „Finken-werder Herbstprinz“ nie. Aberer ist eine wertvolle Genreser-ve in Zeiten, in denen dieArten- und Sortenvielfalt rapi-de abnimmt. Am RatzeburgerSee wird er angebaut. (hh)

Warum Nachbars Äpfel noch am besten schmecken

Es gibt viele gute Gründe, die Äpfel aus der Nachbarschaft

den importierten Äpfeln vorzuziehen. Regionale Apfelsorten

und alte Apfelsorten zu erhalten, ist vielleicht der schönste

Grund. Jetzt ist Erntezeit auf den drei Obsthöfen um Lübeck.

Viel Spaß beim Lesen in denProdukthinweisen folgenderFirmen:

Lidl (in Teilauflage)

Markant (in Teilauflage)

Jannys Eis (in Teilauflage)

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Norddeutscher Apfelkuchenfür kalte Wintertage

Teig:100 g Butter2 Eigelb75 g Zucker175 g Mehl1 Prise Salz3 – 4 EL Milch½ Päckchen Backpulver

Auflage:500 g Boskoop geschält und in kleineStücke geschnittenZwei Esslöffel Rumtopffrüchte oderRosinen20 g Butter75 g brauner Zucker

Butter, Eigelb und Zucker schaumigrühren. Alle anderen Zutaten zufü-gen, zuletzt das steifgeschlagene

Eiweiß unterheben. Den Teig in einegefettete 22-cm-Springform füllen.

Apfelstückchen und Rosinen, dannButterflöckchen und braunen Zuckerauf den Teig legen. Sie sinken beimBacken ein.

Bei mittlerer Hitze 45 Minuten biseine Stunde backen.

Fotos: Radbruch

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LÜBECK 23. Oktober 2010 | Seite 3

Lübecker Wunscherfüller-Tag

Rote Luftballons in der Innenstadt, ein roter Teppich am Holstentor und Strandkörbe mitkuschligen Decken in der Fußgängerzone –irgendetwas ist anders heute, in Lübeck undauch in Travemünde.

In ganz kurzen Referaten – siedauern nur jeweils 15 Minu-ten – erzählen Wissenschaft-ler, die in Lübeck lehren, überihre Forschungen, über die

Bürger-Akademie und E-Lear-ning. Besucher können am„Tag der Wissenschaften“auch selbst experimentieren.Die Hochschulen sind mit

Experimentierstationen in St.Petri dabei.Der Eintritt zu allen Veran-staltungen ist frei.

In meinen Arbeiten beschäf-tige ich mich viel mit denProzessen und Kräften imMeer. Ich bin oft am Meer, amStrand und im Hafen. So istauch mein Bild „Harbour-lights“ entstanden. Es ist eineKomposition von Lichtern,Kränen und Gebäuden, diesich im Wasser spiegeln. ImHafen grenzt das Meer an dieNutzung durch den Men-

schen. Die oft strengen undgeometrischen Hafenanlagenhabe ich etwas schwungvollaufgelöst. Das betont dieBewegung, die mich am Was-ser so interessiert.„Harbourlights“ und andereArbeiten von Anja Witt sindim Lübecker Hotel Atlantik,Schmiedestraße, zu sehen.Kontakt zur Künstlerin:www.anjawitt.de

Mich interessiertdas Meer, seineBewegungen undKräfte

Faszination Forschung„Tag der Wissenschaft“ in St. PetriLübeck ist eine bedeutende Universitätsstadt. Wo in Lübeck

geforscht wird und auf welchem Gebiet, das macht der „Tag

der Wissenschaft“ anschaulich: in St. Petri am Sonnabend,

dem 23. Oktober.

10.00 Uhr: Auftaktmusik und Begrü-ßungDas egoistische Gehirn – Warumunser Kopf Diäten sabotiert, Prof. Dr.Achim PetersBauen mit nachwachsenden Rohstof-fen, Prof. Dr. Georg ConradiSignalverarbeitung in der Nase, Prof.Dr. Amir Madany Mamlouk

11.15 Uhr: Abschlussvorlesung Mini-Master LübeckE-Learning: Lernen ohne Grenzen imNetz und im Verbund, Prof. Dr. RolfGranowDer Feind in meinem Körper – wenndas Immunsystem Amok läuft, Dr.Christoph Lehmann

12.45 Uhr: Mit Biotech gegen Blutar-mut, Prof. Dr. Wolfgang Jelkmann

Wissenschaftscampus – Idee und Kon-zept, Prof. Dr. Peter Dominiak, Prof.Dr. Stefan BartelsSaLü – Schülerakademie der Universi-tät zu Lübeck, Dr. Bärbel Kunze

13.45 Uhr: Wissenschaftsregion Han-seBelt, Dr. Ulrich HoffmeisterAstronomie und die Entwicklungunseres Weltbildes, Dr. David WalkerPrioritätensetzung in der medizini-schen Versorgung, Sabine Stumpf

14.45 Uhr: Smart Lübeck – Visionenfür eine intelligent vernetzte Stadt,Prof. Dr. Andreas SchraderAls die Schiffergesellschaft litaui schesRestaurant war, Dr. Christian PletzingFrühkindliche Bildung – nachhaltigs-tes Sparprogramm für die Gesell-schaft, Prof. Dr. Hans Arnold

Wer ist Humboldt?, Prof. Dr. Dietrichvon Engelhardt

16.00 Uhr: Neue mediale Lernformen,Ralf-Ingo KochDie Bürgerakademie Lübeck, Christia-ne WiebeSender, Empfänger – das Gehirn, Prof.Dr. Lisa Marshall

17.00 Uhr: „Hanse trifft Humboldt“ –Wissenschaft in Lübeck, Dr. Iris KlaßenNeue Welle Wissenschaft, AntjePeters-HirtLübeck kämpft für seine Uni, Prof. Dr.Peter Dominiak, Bürgermeister BerndSaxe

18 – 20 Uhr: Die Universität zu Lübecklädt zum Dankeschönfest auf denMarkt ein.

Foto: depositphoto

Foto: Radbruch

Am Sonnabend, dem 23. Okto-ber, ist Wunscherfüllungstag.35 „Wunscherfüller“ bietenLübeckern und Besucherneinen Tag voller Überraschun-gen und mit besonderem Ser-vice. So lädt zum Beispiel dasHotel an der Marienkirchezum kostenlosen Probeschla-fen in den Mittagsstunden ein,und der Froschkönig persön-lich verteilt in der Innenstadt

Gutscheine für kleineGeschenkartikel. In der Schif-fergesellschaft kann kostenlosLabskaus probiert werden,Lübecker Rotspon mit Häpp-chen gibt es im NordischenWeinhaus und Apfelpunschbieten die Kürbisschnitzer amWelcome Center. – Das ganzeProgramm ist im Internetunter www.luebeck-touris-mus.de zu finden. (pg)

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MODESeite 4 | 23. Oktober 2010

Stark, offen, weiblich: Perfekte Abstimmung zwischen Blond-Power und Avantgarde-Short-cut. Markanter Pony und verspielte Seitensträhnen. Die Fortentwicklung des Undercuts.Ein Look - faszinierend anders und anmutig.

Progressiver Star-Appeal: hochpräzise Schnitte mit markantem Color-Look. Zwei kreativeStrömungen vereinen Sexiness und Freiheit – Fashion und Understatement. Skandinavi-sche Girls sind fashionbewusst, aber relaxed

Mysteriöse Feminität: poetisch und zeitgenössisch. Fashion-Futurismus mit skulpturalenHairstyles: wilder Oberkopf wird durch den Shortcut minimalistisch gezähmt. Enganlie-gender Pixie-Style: kühn und weiblich zugleich.

Intercoiffure Mondial zeigt mit „CopenhaHerbstfrisuren: klare, starke Shortcuts, funmein inspiriert. Ein kreatives Zusammenspieund Form. Minimalistische Eleganz neben dern und märchenhaft. Futuristisch und denPerfekt in Form und Funktion. Ob Bob, GarStatement. Dazu die Farboffensive: Blond! Küchen Glamour. Die Color-Nuancen reichen geben solchen Farben den „architektonischeCut und Color.So kommt Kreativität auf die Köpfe. Und in dabei die Würze.

KREAKURZHAA

AUS KOPE

Page 5: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

MODE 23. Oktober | Seite 5

Futur-Klassik spielt mit Art-Inspiration: präziser Neo-Bob und asymmetrischer Shortcut.Zeitlose Formen in neuer Form: Kontrastreiche Strukturen und Farbeffekte für kompro-misslose Moods. Faszinierend und untrennbar miteinander verbunden.

Exzellente Schneidekunst: Charakterstarkes Styling. Frauen mit Art-Appeal und absoluterKlasse. Wellen und Wogen akzentuieren den Oberkopf. Der Look: unkonventionell undfashionable. Rock ist Pop!

Jeder Schnitt ein Statement. Bob, Garçonne oder Bubi – kurz ist Kult und das Gegenpro-gramm zur Langeweile. Die Looks: cool, schick, rockig, androgyn. Die Schnitte: Gewagt inder Linienführung - mal als raspelkurzer Cut mit vollem Pony oder kontrastreich durchunterschiedliche Längen und interne Stufungen.

agen’s Most Beautiful Hair“ die aktuellennktional, unkompliziert und dennoch unge-el von anspruchsvoller Schlichtheit, Qualitätpuristischem Design. Gleichzeitig ultramo-

nnoch klassisch.rçonne oder Bubi – jeder Schnitt ist hier einühl, sinnlich, luxuriös und mit einem Strähn-von Platin bis Eisblond, geometrische Cutsen“ Rahmen – in virtuoser Abstimmung von

der Kürze liegt auch in diesem Haarherbst

ATIVE ARKÖPFEENHAGEN

Page 6: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

Seite 6 | 23. Oktober 2010 VERANSTALTUNGSTIPPS

23.

Jalsa Chandra und ihr Ensemble präsentieren moderne und klas-sische Indische Tänze und Vokalmusik. Die Deutsch-IndischeGesellschaft (DIG) feiert an diesem Abend mit Gästen ihr 45-jäh-riges Bestehen. Die DIG bietet Indern und Deutschen Möglich-keiten für Begegnungen und hat die Aufgabe, die vielfältige indi-sche Kultur zu pflegen – geschehen in den letzten 45 Jahren mitüber 700 Veranstaltungen nur in Lübeck. Vor dem Tanzbeginnund in der Pause besteht die Möglichkeit, indisch zu essen.Eintritt: 10 Euro

19.30 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr, Werkhof, Kanalstr. 70, Lübeck

Veranstaltungshinweise bitte an: [email protected]

SamstagOktober Indischer Abend

24.

Kälte und Regen? – Macht nichts, frische Luft tut trotzdem gut!Wenn man sich warm und wasserdicht anzieht... Wie wäre esheute mit einem Spaziergang an der Ostsee? Dann mit der Fähreauf den Priwall schippern und sich bei einem Besuch in der Ost-seestation wieder aufwärmen... Wer die Station noch nichtkennt: Sie ist eine Kombination aus einem Aquarium mit heimi-schen Meerestieren und einem Umweltzentrum. Hier darf manangucken, fühlen, füttern und Fragen stellen.Eintritt: Erwachsene: 5 Euro, Kinder: 3,50 Euro (in Begleitung

Erwachsener)

10 bis 17 Uhr, Ostseestation, Am Priwallhafen 10, Priwall,

Travemünde

SonntagOktober An der Ostsee

25.

Schlagersängerin Andrea Berg ist auf Promotion-Tour für ihreneue CD „Schwerelos“. Heute gibt sie im CITTI-PARK, im Ein-gangsbereich des Media-Marktes, Autogramme und erfüllt Foto-wünsche ihrer Fans. „Auf ‚Schwerelos’ knistert es wieder gewal-tig“, behaupten die Macher des neuen Albums, einer von ihnenist Dieter Bohlen. Ein bisschen Melancholie schwingt bei denLiedern mit, ganz viel Seele, aber vor allem eine Leichtigkeit, diegute Laune macht. 18.30 Uhr, Media-Markt im CITTI-PARK, Lübeck. Eintritt frei

MontagOktober

Autogramm-stunde

26.

Die Nordischen Filmtage rücken näher. Besonders in der SparteKinder- und Jugendfilm wird es spannend werden. Das Pro-gramm stellt Franziska Kremser heute im Kommunalen Kinovor: Aus Finnland kommt zum Beispiel „Ricky Rapper und derFahrraddieb“, ein filmisches Musical. Ein Highlight aus Island istdie Detektivgeschichte „Sveppis große Rettungstat“. Im drittenTeil der dänischen Karla-Reihe „Karla und Jonas” ist Karla zumersten Mal verliebt und muss für einen anderen Menschen ein-stehen. Karten für die Preview: 5 Euro, ermäßigt 4 Euro

18 bis 20 Uhr, Kommunales Kino, Mengstraße 35, Lübeck

DienstagOktober

Die NordischenFilmtage

27.

Sechs Künstler aus Lübecks finnischer Partnerstadt Kotka prä-sentieren noch bis zum 14. November in der Kunsthalle St.Annen zeitgenössische Kunst aus Finnland. Gezeigt werden aus-gewählte Bilder von Tero Annanolli und Leena Puolatie, Installa-tionen von Heini Nieminen und Anne Randen, Skulpturen vonRaila Vainonen und eine Videoarbeit der Vorsitzenden derKünstlergesellschaft aus Kotka, Outi Sunila. Eintritt: Erwachsene 5 Euro, Kinder unter 6 Jahren frei,

Jugendliche bis 18 Jahren 2 Euro, ermäßigt 2,50 Euro

10 bis 17 Uhr, Kunsthalle St. Annen, St. Annen-Str. 15, Lübeck

MittwochOktober

Du bist, was dusiehst

29.

„Hymnen“ – ist der Titel des ersten Kinder-, Jugend- und Famili-enkonzertes. Es spielt das Philharmonische Orchester und eswirken mit: Schülerinnen und Schülern der 10. Klasse des Johan-neums. Die Schülerinnen und Schüler haben untersucht, wasMusik zu einer Hymne macht. Sie wählten unter anderem Musikaus Beethovens 9. Sinfonie, Verdis Triumphmarsch und Film-musik von John Williams und gestalteten das Programm des 1.Kinder-, Jugend- und Familienkonzerts. – Für junge Menschenvon 10 bis 18 Jahren.Karten im Vorverkauf www.ticketonline.com: 8,32 Euro,

inkl. Gebühren

11.00 Uhr,Theater Lübeck, Großes Haus, Beckergrube, Lübeck

FreitagOktober Hymnen

14.

Alle kennen Michael Endes spannenden Geschichten von JimKnopf, Lukas dem Lokomotivführer und den sympathischenBewohnern von Lummerland. Zum 50. Jubiläum von Jim Knopfhaben Christian Berg und Konstantin Wecker ein neues Musicalerdacht: für Menschen ab vier. In der Geschichte geht es um JimKnopf, der Geburtstag hat, aber nicht feiern möchte. Doch derKönig plant eine Überraschungsparty und hat alle Freunde vonJim eingeladen. Selbstverständlich kommen auch Lukas, derLokomotivführer, und seine Lok Emma. Karten im Vorverkauf für 9,00 bis 18,00 EUR zzgl. Vorverkaufs-

gebühren bei „tips&TICKETS“ und allen bekannten Vorverkaufs-

stellen. 14.11.2010, 15.00 Uhr, Musik- und Kongreßhalle, Lübeck

SonntagNovember

Happy Birthday,Jim Knopf

Ganz schön gruselig kann es werden, wenn man im Dunkeln imMuseum unterwegs ist, zum Beispiel im Museum für Natur undUmwelt. Kinder ab acht Jahren können heute ab 18.30 Uhr aneiner einstündigen Führung teilnehmen. Im Taschenlampen-licht geht es unter anderem durch die Erlebnisausstellung„Unter unseren Füßen – Lebensraum Boden“. Und es werdenWalskelette und alte Knochen im schummrigen Licht präsen-tiert. Eltern können auch teilnehmen. Bitte anmelden unter derTelefonnummer 0451 122 2296.Die Kosten betragen 5 Euro für Kinder und 7 Euro für Erwachse-

ne. 18.30 – 19.30 Uhr, Museum für Natur und Umwelt, Lübeck

28.

Ein klangvoller Abend in stilvollem Ambiente des Remters im St.Annen-Museum. Hans-Jürgen Schnoor präsentiert auf demHammerklavier Ludwig van Beethovens Klaviersonaten op. 109,110 und 111. Die späten Klaviersonaten gelten als „Olymp der Kla-vierliteratur“. Hans-Jürgen Schnoor ist Kirchenmusikdirektor ander Vicelinkirche Neumünster und Professor für Cembalo an derMusikhochschule Lübeck. Er konzertiert solistisch am Cembalo,Hammerklavier und an der Orgel in Europa und Übersee.Der Eintritt ist kostenlos, eine Spende wird erbeten

18 Uhr, St. Annen-Museum

DonnerstagOktober Remterkonzert

31. SonntagOktober Halloween

VORSCHAU:

Foto: Michael Haydn

Foto: Künstlergesellschaft Kotka

Page 7: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

KINO

21. DonnerstagOktoberDer Film

der Woche

Frank, Joe, Marvin und Victo-ria waren einst CIA Agenten,doch ihr geheimes Wissenmacht sie nun zu den Top-Angriffszielen der Agency.Des Pensionärs-Daseinsohnehin uberdru ssig, findensich die vier Ex-Agenten ineinem Hagel von Mordan-schlägen wieder. Sie setzenihre jahrelange Erfahrung,ihre ganze Durchtriebenheitund perfektes Teamwork ein,um ihren fatalen Verfolgernstets einen Schritt voraus zusein und am Leben zu blei-ben. Um die tödliche Operati-on zu stoppen, lässt sich dasTeam auf eine schier unmög-

liche Mission quer durchsLand ein: Sie mu ssen ins CIAHeadquarter einbrechen.

Selbst fu r die alternden Ex-Agenten ein wahnwitzigesVorhaben, bei dem sie eineder größten Verschwörungenund Vertuschungsaktionender Regierungsgeschichteaufdecken werden…Basierend auf dem Kult-Comic von Warren Ellis undCully Hamner, inszenierteRegisseur Robert Schwentkedie Verfilmung von R.E.D. alseine explosive Actionkomö-die mit den Hollywood-Superstars Bruce Willis, Mor-gan Freeman, John Malkovichund Helen Mirren.Filmstart: 28. Oktober

Verleih: Concorde Film

28. DonnerstagOktober R. E. D. - Älter, härter, besser

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„Wir sind jetzt nicht die Cools-ten, wir sind halt so. Wir sindhalt eher klein statt Helden“Janosch ist ein erfolgloserMusiker Anfang 20, der sich ineiner Lebens- und Schaffens-krise befindet. Das Studiumhat er abgebrochen und ermuss sich eingestehen, dasssein lang erhoffter Erfolg inder Musik ausbleibt. Eherwiderwillig und ziellos kehrtJanosch an einem Wochenen-de in seine alte HeimatstadtLudenscheid zuruck. Dortmuss er sich mit seinen Elternrumärgern und auch das Wie-dersehen mit seinen Freundenverläuft anders als erwartet:Die alten Zeiten sind vorbeiund ihr erzwungenes Aufleben

scheint nicht zu gelingen. Unddann ist da auch noch die quir-lige Lina, die Jonas durch ihrenaive und unbeschwerte Art

erstmal gehörig auf die Nervengeht.Filmstart: 21. Oktober

Verleih: six star films

Kleinstatthelden

Wieder im Einsatz: Marvin (John Malkovich), Frank (Bruce Willis) und Victoria (Helen Mirren).

Page 8: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

Seite 8 | 23. Oktober 2010 GESUNDHEIT & WELLNESS

Tipps für sicheren Pilzgenuss

Pilze sollten stets frisch seinund nach dem Kauf rasch ver-arbeitet werden. Zu erkennenist die Frische am typischleichten und angenehmenPilzduft. Riechen die Gewäch-se dagegen muffig oder ste-chend, gehören sie weder inden Einkaufskorb noch aufden Teller. Zudem ist die Fri-sche daran zu erkennen, dassdie Pilze prall und nicht weichund schrumpelig sind –zumindest sollte dies für dieArten gelten, die normalerwei-se über straffe und glatte Hüteverfügen. An der Schnittflächevieler Pilzarten ist ebenfallsabzulesen, ob sie frisch sind:Braune Ränder deuten daraufhin, dass die Ernte meist schon

etwas länger zurückliegt, helleRänder dagegen sind ein Zei-chen von Frische.

Weil manchen MenschenPilze schwer im Magen lie-gen, können bei der Zuberei-tung verdauungsförderndeund entblähende Gewürzegenutzt werden.

Einige Kümmel- oder Fenchel-körner als Würze sorgen so fürAbhilfe. Zudem ist gründlichesKauen wichtig, es unterstütztdie leichtere Verdauung.Obwohl früher davon abgera-ten worden ist, Pilzgerichteaufzuwärmen, ist dies bei derrichtigen Zubereitung undVorgehensweise dennoch

möglich. Nach der Zuberei-tung müssen die Pilze raschabgekühlt werden, dann sindsie im Kühlschrank bei zweibis höchstens vier Grad Celsi-us maximal einen Tag aufzu-bewahren. Beim Aufwärmenmuss das Gericht bei einerTemperatur von mindestens70 Grad erhitzt werden.

Wer selbst Pilze im Waldsammeln möchte, lässt ambesten größte Vorsicht walten.

Der sicherste Weg ist es, sichvon einem Experten begleitenzu lassen, damit nicht verse-hentlich giftige Pilze auf demTeller landen. Auf Fachlitera-tur sollten sich unerfahrenePilzsucher nicht verlassen,denn die Bilder oder Zeich-nungen können sich vom tat-sächlichen Aussehen der Pilzeerheblich unterscheiden. Fraß-spuren an Pilzen sind keinsicheres Anzeichen dafür, dasses sich um ungiftige Artenhandelt. Zudem ist der Ratzweifelhaft, dass sich giftige

Pilze mit gekochten Zwiebelnoder dem Silberlöffel verfär-ben sollen. Eine Verfärbungsagt nichts über die eventuelleGiftigkeit aus.

Ein weiterer wichtiger Aspektist die radioaktive Belastungmancher Pilze.

Das Reaktorunglück vom 26.April 1986 im russischenTschernobyl wirkt noch heutenach. Pilze aus dieser Regionund aus Osteuropa könnenhohe Belastungen aufweisen.Jüngst hat das UmweltinstitutMünchen bei einer Stichprobeim Münchner Handel radioak-

tiv belastete Pfifferlinge ent-deckt, die offenbar aus Osteu-ropa nach Deutschlandgelangt sind. Sicherheitshal-ber sollten Verbraucher des-halb Speisepilze aus östlichenTeilen unseres Kontinentsmeiden oder nur in sehr gerin-gen Mengen verzehren. (mp)

Foto: Torsten Rempt / pixelio.de

Zahlreiche Pilzarten bringen nun ihreFruchtkörper hervor, die den Speiseplanbereichern können. Für einen Verzehrohne Reue sollten Verbraucher einigeDetails beachten.

Foto: depositphoto

Lust auf eine warme Mahlzeit, aberkeine Zeit für die Zubereitung? MitArla Buko warm & cremig gibt es jetztden ersten Frischkäse für schnellen,warmen Genuss, denn bereits nachkurzem Erhitzen in der Mikrowellewird der Frischkäse zur kleinen war-men Mahlzeit. Als Brotaufstrich oderDip verführt Arla Buko warm & cremigmit herrlichem Duft und besondererCremigkeit. Arla Buko warm & cremiggibt es in drei leckeren Varianten:Arla Buko warm & cremig Bruschettaverführt mit Tomaten und Paprika, feinabgestimmt mit Oregano, Basilikumund Knoblauch; die Geschmacksrich-tung Funghi verlockt mit Champig-nons und Steinpilzen, Tuna verbindetThunfisch und Frühlingszwiebeln zumwahren Gaumenschmaus. Dabei setztArla Buko warm & cremig ganzauf Natürlichkeit, denn das Produktenthält keine Verdickungsmittel, Ge-schmacksverstärker oder Konservie-rungsstoffe. Für das natürliche Ge-

schmackserlebnis sorgen ausschließ-lich beste, natürliche Zutaten. AmSchnellsten und Einfachsten ist dieZubereitung in der Mikrowelle: Ein-fach bei 600 Watt ca. 90 Sekundenerhitzen und anschließend die kleinewarme Mahlzeit genießen. Alternativkann Arla Buko warm & cremig auchim Wasserbad erhitzt werden. ArlaBuko warm & cremig ist im 2x100 g-Doppelpack erhältlich und im Frisch-käseregal zu finden.

Arla Buko warm & cremig – dererste Frischkäse für warmen Genuss

Arla Buko warm & cremig ist die erstekleine, warme Mahlzeit von Arla Buko –unglaublich cremig und mit besten Zuta-ten. Foto: Arla Buko

Seit mittlerweile vier Jahren bie-tet die HPV-Impfung Mädchen undFrauen die Chance, sich vor Ge-bärmutterhalskrebs und seinenVorstufen zu schützen. Eine überJahre bestehende Infektion mit Hu-manen Papillomviren (HPV) kannüber Krebsvorstufen zu Gebärmut-terhalskrebs führen. Die StändigeImpfkommission empfiehlt daherdie Impfung für alle Mädchen imAlter von 12 bis 17 Jahren. Wasviele Frauen nicht wissen:Die Impfung kann auch se-xuell aktive Frauen vor In-fektionen und Erkrankungenschützen und deshalb fürsie sinnvoll sein. Ausführli-che Beratungen zur Imp-fung gibt es bei Kinder- undHausärzten und bei Frau-enärzten. Die gesetzlichenKrankenkassen übernehmendie Kosten der Impfung fürMädchen von 12-17, immer

mehr Kassen tragen die Kosten beiFrauen über 18 Jahren. Nachfra-gen kann sich lohnen!Und weil es viel Wissenswertes

zu HPV-Impfung, HP-Viren, Gebär-mutterhalskrebs und seinen Vorstu-fen gibt, können sich Mädchen,deren Mütter und junge Frauen aufdem neugestalteten Webportalwww.tellsomeone.de informieren.

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Vier Jahre HPV-Impfung –eine medizinische Sensation

Mit anderen Menschen zu kommuni-zieren wird für Personen mit einem Hör-verlust schwierig. Ein Hörverlust kann sichetwa durch einen Hörsturz, zu viel Lärmoder infolge des Älterwerdens entwickeln;die Altersschwerhörigkeit ist am weitestenverbreitet.

Ist das Gehör erst geschädigt, ist diesirreparabel. Entstehende Schwierigkeitenim Gespräch sind aber kein Grund, sich ausdem alltäglichen Miteinander zurückzu-ziehen: „Gerade im Bereich der zwischen-menschlichen Kommunikation, also beimSprachverstehen, haben Hörsysteme unddie individuelle Einstellung beim Akustikerenorme Fortschritte gemacht.“ Dies erklärteMartin Blecker, Vorsitzender der Europä-ischen Union der Hörgeräteakustiker e. V.,am 13. Oktober auf dem InternationalenHörgeräteakustiker-Kongress in Hannover.

„Schwerhörigkeit im Allgemeinen kannman kaum vorbeugen, ausgenommen dielärmbedingte Hörschädigung“, so Bleckerauf dem Experten-Kongress. Wer sich in ei-ner lauten Arbeitsumgebung aufhält, tut gut

daran, Gehörschutz zu tragen. Kinder sindvor zu lauten Geräuschen zu bewahren.Musik sollte nicht zu laut gehört werden,deshalb: Runter mit den Reglern beimMP3-Player und auf MusikveranstaltungenGehörschutz tragen – am besten einen vomAkustiker individuell angefertigten. Denndamit schützt man nicht nur sein Gehör, son-dern erlebt auch ungetrübten Musikgenuss.

Wie Kommunikation wieder gelingtExperten präsentieren Fortschritte bei Vorbeugung

und Ausgleich von Schwerhörigkeit

Sich gut zu verstehen ist leichter, wenn manauch gut hören kann.

Foto: patrizia tilly- fotolia.com

Page 9: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

SPORT 23. Oktober 2010 | Seite 9

Wie schon im vergangenenJahr hat sich der VfL Wolfs-burg II erneut in der Spitzen-gruppe der Regionalliga Nordfestgesetzt. Nachdem dieMannschaft von TrainerLorenz-Günther Köstner, derin der vergangenen Saisondie Bundesligamannschaftinterimsmäßig noch ins Vier-telfinale der Europa Leagueführte und dort erst am spä-teren Finalisten FC Fulhamscheiterte, am vergangenenSpieltag RasenBallsport Leip-zig die erste Niederlage bei-fügte, ist der VfL als Tabellen-zweiter erster Verfolger desunangefochtenen Spitzenrei-ters Chemnitzer FC.

Zehn Neuzugängen stehen zehn Abgängegegenüber.

Mit Routinier AlexanderKlitzpera kam vom FSVFrankfurt ein Abwehrspielerausgestattet mit Europapo-kal- und Bundesligaerfah-rung aus Zeiten bei Aleman-nia Aachen nach Wolfsburg.Klitzpera kam bisher auf dreiEinsätze, zuletzt stand er beider 0:1-Niederlage in Wil-helmshaven 90 Minuten langauf dem grünen Rasen. VomSC Freiburg verpflichtete derVfL Torwart Michael Müller,der allerdings noch zu kei-

nem Einsatz im WolfsburgerTrikot kam. Auf dieser Positi-on kamen bisher Tobias Krull(7 Spiele), Marwin Hitz (2Spiele) und Jonas Deumelandzum Zuge. Rafael Czichos(TSV Ottersberg) und PatrickBauder (Waldhof Mannheim)sind die letzten beiden exter-nen Neuzugänge.

Aus der eigenen A-Jugendstiegen zu Saisonbeginn NicoGranatowski, Akaki Gogia,Tobias Krull, Garrit Golom-bek, Mario Petry und BjarneThölke in den Herrenbereichauf.

In der Vergangenheit wechselten zwei Spieler die Fronten:

Während Torhüter René Mel-zer in der letzten Saison nochin Wolfsburg das Tor hütete,steht in Reihen der Niedersa-chen ein ehemaliger Lübe-cker: Maximilian Ahlschwedekickte bis Juni 2006 in derJugend des VfB, ehe er zumVfL wechselte.

Die Wolfsburger mussten indieser Saison zwei Niederla-gen hinnehmen – beide in derFremde. Im Nachbarschafts-duell bei Hannover 96 II gabes ebenso eine 0:1-Niederlagewie vor vier Wochen beim SV

Wilhelmshaven. Neben demUnentschieden gegen Hol-stein Kiel (1:1) gestalteten dieJungwölfe sieben Partiensiegreich, sechs davon miteinem Tor Differenz.

Die erfolgreichsten Torschützen sind Kevin Wolzeund Fabian Klos (jeweils vierTore), letzterer erzielte inLeipzig den Siegtreffer.

Mit dem VfL Wolfsburg hatder VfB noch einige Rechnun-gen offen. Erst einmal konnteder VfB gegen die Jungwölfegewinnen, im August 2004schlug die damalige Böger-Elfden VfL, der damals voneinem gewissen Uwe Erken-brecher trainiert wurde, klarmit 4:0. Im Rückspiel gab esallerdings eine 1:5-Klatscheund auch in der Folgezeit warder VfB wenig erfolgreich:Drei Unentschieden und eine0:1-Niederlage im Abstiegs-jahr 2008 stehen zu Buche.Die beiden Niederlagen in dervergangenen Saison im VfLStadion (0:5) und auf der Loh-mühle (1:5) sollten allenVfBern noch in schlechtesterErinnerung sein und somitMotivation genug für einegelungene Revanche undzugleich einer Etablierung imoberen Tabellendrittel sein!

Am heutigen Samstag kommt nach RB Leipzig vor drei Wochen mit dem

VfL Wolfsburg II die nächste Spitzenmannschaft auf die Lohmühle. Konnte

der VfB dem haushohen Favoriten aus Leipzig immerhin einen Punkt

abknöpfen, soll gegen den Bundesliganachwuchs aus der VW-Stadt die

Erfolgsserie (drei Siege und ein Unentschieden aus den letzten vier Spie-

len) ausgebaut werden.

Wolfsburg II kommt zum Spitzenspiel!

[ ]BAUENERGIE

28. bis 30. Oktober 2010CITTI-PARK, 23556 Lübeck, Herrenholz 14

Bau- und Energ ietage

Bau-Ausstellung im CITTI-PARK LübeckÜber 20 Aussteller informieren von Donnerstag, 28. Oktober, bis Sonnabend,

30. Oktober, im CITTI-PARK Lübeck über die aktuellen Trends und Angebote

im Bereich Bauen, Renovieren und Hausenergie.

Von 9 bis 20 Uhr können sichangehende Bauherren überinteressante Immobilien undgünstige Finanzierung infor-mieren. Angebote zur Reno-vierung und Sanierung vonHaus und Wohnung ergänzendie Präsentationen.

Mit den kühleren Tagen

wächst der Wunsch, mit einemWintergarten den Herbst zuverlängern, ein Ausstellerzeigt verschiedene Möglich-keiten. Andere Aussteller bie-ten Lösungen zur Renovie-rung und Neugestaltung vonKüchen an. Moderne Techni-ken für Heizung und Energie-gewinnung sind vor dem Hin-

tergrund steigender Energie-preise für jeden Hausbesitzerinteressant.

Der Besucher findet auf derAusstellung Anlagen zur alter-nativen Energiegewinnungaber auch effektive Wärme-dämmsysteme. Der Eintritt ist frei.

Drei Tage lang werden verschiedene Aussteller im CITTI-PARK zu den Themen Bauen, Heizen und

Renovieren informieren. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos.

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Page 10: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

Seite 10 | 23. Oktober 2010 KULINARISCHES

Zutaten für 4 Portionen:200 g Waldpilze nach Saison, 400 g Penne8 dünne Scheiben Pancetta (luftgetrockneter ita-lienischer Speck), 2 rote Zwiebeln1 Knoblauchzehe, 4 EL Rama, 50 ml Weißwein50 ml Rama Cremefine zum Kochenje 1 EL Schnittlauchröllchen & gehackte PetersilieParmesan zum HobelnFleur de sel, Pfeffer aus der MühleZubereitungszeit: ca. 30 Minuten

1. Waldpilze putzen und mit einem feuch-ten Küchentuch reinigen. In Scheiben oderViertel schneiden. Die Penne in kochen-dem Salzwasser al dente garen.2. Die roten Zwiebeln schälen, halbierenund in feine Streifen schneiden. DenKnoblauch schälen und fein würfeln. 2 ELRama in einer Wokpfanne erhitzen undden Pancetta in kleinen Stücken hinein-zupfen, knusprig braten. Zwiebeln undKnoblauch dazugeben und weich garen.Mit Weißwein und Rama Cremefine ablö-schen und etwas einkochen lassen.3. Die Penne durch ein Sieb abgießen undmit restlicher Rama in die Wokpfannegeben. Alles mit den Waldpilzen einmalaufkochen lassen und durchschwenken.Kräuter dazugeben, mit Salz und Pfefferabschmecken.4. Auf vier vorgewärmten Tellern anrich-ten und nach Belieben mit gehobeltemParmesan bestreuen.

Penne mit Waldpil-zen und Pancetta

Wohl dem, der eine ergie-

bige Pilzstelle kennt. Denn

selbstgesucht und frisch

aus dem Wald sind die

würzigen Schwammerln

immer noch am besten.

Aber auch auf Märkten

wird zur jeweiligen Saison

gute Ware angeboten. Und

Pilze, die in Kulturen

gezüchtet werden, sind das

ganze Jahr über zu haben.

Aromatisch und würzig –

die pure Waldeslust auf den Tisch!

Zutaten für 3 – 4 Portionen:1 EL Sesam400 g Rumpsteak500 g ChampignonsBambussprossen aus dem Glas(Abtropfgewicht: 175 g)1 Schalotte1 EL Keimöl1 Beutel Knorr Fix für Wok-PfanneChina TownZubereitungszeit: ca. 20 Minuten

1. Sesam in einer Pfanne ohneZugabe von Fett rösten. 2. Rindfleisch in ca. 2 cm dickeStreifen schneiden. Champi-gnons putzen und vierteln.Bambussprossen auf einemSieb abtropfen lassen. Schalot-

te schälen und in dünne Ringeschneiden. 3. In einer Pfanne mit heißemÖl Rindfleischstreifen scharfanbraten und nach ca. 3 Minu-ten aus der Pfanne herausneh-men.4. Im verbliebenen BratfettPilze und Schalottenringeanbraten. 200 ml kaltes Was-ser zugießen, Beutelinhalt „Fixfür Wok-Pfanne China Town“einrühren und unter Rührenaufkochen. Bambussprossenzugeben und erwärmen. 5. Fleisch zum Gemüse gebenund mit Sesam bestreut ser-vieren.

Rindfleisch mit Pilzen

Zutaten für 4 Portionen:250 g Schichtkäse, 80 g geschmolzene Butter4 Eier, 1 Beutel Kartoffelpüree, 150 g Kartoffelstärke1 EL Backpulver, Salz, 400 g gemischte Pilze2 Schalotten, 2 Knoblauchzehen, 1/2 Bund Pertersilie10 EL Olivenöl, Pfeffer, 30 g geriebener Parmesan50 ml Rama Cremefine zum Kochen (oder Kochsahne), 150 g Feldsalat, 1/2 Kopf Frisée-Salat, 2 rote Zwiebeln12 Kirschtomaten, 7 EL Apfelsaft, 7 EL weißer Balsamico-Essig1 TL Zucker, 2 EL körniger SenfZubereitungszeit: ca. 50 Minuten

1. Für den Teig: Schichtkäse, Butter und 2 Eier verrühren.Pfanni Püreepulver (bis auf 1 Esslöffel), Stärke, Backpul-ver und Salz mischen und zur Käsemasse geben. Mit denKnethaken des Handrührers zu einem Teig verkneten. 2. Für die Füllung: Pilze putzen und hacken. Schalottenund Knoblauch abziehen und hacken. Petersilie abspü-len und fein hacken. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen,Pilze, Schalotten- und Zwiebelwürfel darin anbraten. MitSalz und Pfeffer würzen und die Petersilie zugeben. 2Eier trennen. Pilzmischung aus der Pfanne nehmen. Par-mesankäse, Kochsahne und Eigelbe vermischen und zuden Pilzen geben. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfef-fer abschmecken.

3. Kartoffelteig auf etwas Kartoffelstärke aus-rollen. Etwa 14 Kreise (Durchmesser 10cm) ausstechen. Ränder mit demEiweiß bestreichen. Jeweilsetwas Füllung auf die Mitteder Teigkreise geben undüberklappen. Ränderzusammendrücken. 4. 3 EL Öl in einer Pfan-ne erhitzen und dieTäschchen darin vonjeder Seite etwa 3 bis 5Minuten goldbraunbraten. Evtl. im Backofenwarmhalten.5. Für den Salat: Salate put-zen, abspülen und trockenschleudern. Zwiebeln abziehenund in dünne Ringe schneiden.Kirschtomaten abspülen und halbieren.Restliches Püreepulver mit Apfelsaft verrüh-ren. Essig, Zucker und Senf zugeben. 5 EL Olivenölunterschlagen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.6. Kartoffel-Pilz-Piroggen mit Salat und Kartoffelvinai-grette anrichten.

Kartoffelpiroggen mit Pilzfüllung

Page 11: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

VIEBRANZVERLAG

ES GESCHAH 1684 IN ZARRENTIN

EIN ROMAN

VIEBRANZVERLAG

Hoch erhebt sich das Kloster über dem Schaalsee.

Kloster mit Klosterkirche in Zarrentin.

Kirchturm der Kirche neben dem Kloster in Zarrentin.

Ein spannungsgeladener Historienromanvoller Angst und Hoffnung

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Einladungzur Autorenlesung am Samstag,

den 23. Oktober 2010 um 19.30 Uhr

im Kloster Zarrentin

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Leidensgeschichte und Lebens- der on vdieses Geschichte die spielt

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ES GESCHAH 1684 IN ZARRENTIN

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VERLAVIEBRANZ

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Page 12: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

Verbatim bringt eine ebensoeinfache wie geniale Lösungauf den Markt, die Papierdo-kumente um digitale Inhaltebereichert: den Verbatim Store’n’ Go Clip-it USB Drive. Derneue USB Drive wurde mitdem Red dot „Best of the Best“Award ausgezeichnet und istin verschiedenen Farbenerhältlich. Er kombiniert dieVorteile eines Flash-Speichersmit der simplen Funktionali-tät einer Büroklammer und istdarum eine wunderbar prakti-sche Lösung sowohl für Privat-anwender als auch den beruf-lichen Alltag. Das VerbatimClip-it USB Drive ist ab soforterhältlich und kostet 8,99Euro mit 2 GB Speicherkapazi-tät und 11,49 Euro für die 4 GB-Version, die in den Farbenweiß und schwarz erhältlichist.Clip-it USB Drive funktioniertals Büroklammer, eignet sichaber auch für vielfältige ande-

re Anwendungen, z.B. zumBefestigen am Revers, als Geld-clip oder zum Mitnehmen inder Brieftasche. Es ist in ver-schiedenen bunten Farbenerhältlich: gelb, grün, pink,blau, orange, schwarz undweiß.

Das Clip-it USB Drive erleich-tert auf einfachste Weise diepraktische Zusammenstel-

lung von Papierdokumentengemeinsam mit digitalenMedieninhalten wie Fotos,Grafiken und digitalenGeschäftsdokumenten.

Beim Versand von klassischenGeschäftsbriefen und Unterla-gen profitiert man zukünftignicht nur davon, zusätzlichedigitale Informationen beizu-fügen. „Ein weiterer großer

Vorteil unseres Clip-it USBDrives ist, dass es mit 2Gramm buchstäblich nicht insGewicht fällt und somit keineZusatzkosten beim Postver-sand entstehen. Es bringtdamit ideal das klassischePapierdokument mit digitalenInhalten zusammen“, sagtHans-Christoph Kaiser, Busi-ness Development ManagerFlash Verbatim EUMEA.

Speicher im Büroklammerformat

Die eigene Musik wird mobil.Längst wird sie nicht mehr aufAudio-CDs archiviert. Stattdes-sen wandert sie in digitalerForm direkt auf das iPhoneoder den iPod. Tausende Songslassen sich auf diese Weisebequem transportieren – undsind so in jeder Situationsofort verfügbar.Im eigenen Wohn- oder Schlaf-zimmer lohnt sich zur Wieder-gabe der Songs der Einsatzeines iPhone-Docks.

Das Dock erlaubt es, dasiPhone oder den iPod einfachauf einen Adapter zu stecken,um die gespeicherte Musikanschließend über die inter-nen Lautsprecher abzuspie-len.

Auluxe, Fertiger von High-end-Lösungen aus demBereich der digitalen HiFi-Welt, stellt als neues iPhone-Dock den Auluxe Reverie vor.Das ovale Dock mit einemGehäuse aus weißem, glänzen-dem Aluminium ist nicht ein-

fach nur funktional, sondernein hochwertiges Beispiel fürein modernes Livingroom-Design. Das ist denn auch dasbesondere Credo von Auluxe(Auluxe = Audio + Luxury): dieKombination von hochwerti-gen Audio-Komponenten miteinem erstklassigen Design.Der Auluxe Reverie ist miteinem Adapter für das iPhoneund den iPod ausgestattet. DieGeräte werden einfach auf dasGehäuse des Reverie aufge-steckt. Ein Sensorfeld auf derKopfseite nimmt Kommandosentgegen, sodass es möglichist, die Lautstärke zu dimmen,zum nächs-

ten Song weiterzuwechselnoder die Wiedergabe zu pau-sieren. Ein breites Display aufder Frontseite des Reveriezeigt Informationen zumGerätestatus oder zum geradegespielten Song.Der Reverie lässt sich auchohne Apple-Geräte verwen-den. Das ovale Deck empfängt FM-Radiosender und kann außer-

dem als Wecker eingesetztwerden.

Für den perfekten Klang sor-gen die integrierten Stereo-2.0-Lautsprecher, die denKlang des iPhones und desiPods in der angemessenenDezibel-Stärke ausgeben.

Ganz egal ob beim Chillen aufdem Sofa oder beim Feiern mitden Freunden: Der AuluxeReverie sieht nicht nur gutaus, sondern macht auchkeine Experimente, wenn esum den perfekten Klang geht.Die Produkte von Auluxe sindin der Regel bei allen großenElektronik-Fachmärkten undonline bei Amazon undwww.all4living.com erhältlich.Infos: www.AuluxeAcoustic.com.

Seite 12 | 23. Oktober 2010 MULTIMEDIA

Softwareder Woche:

Diashow XL 10.5: Fotopräsentationen füriPad und iPhoneDie Diashow XL holt die eigenen Fotos auf den Bild-schirm. Zahlreiche Überblendeffekte und frei wähl-bare Hintergrundmusik sorgen für professionelleImpressionen: So macht es gleich viel mehr Spaß, dieletzten Urlaubsbilder der Verwandtschaft zu präsen-tieren. Diashow XL konzentriert sich ganz auf daseigene Einsatzgebiet und setzt hier Maßstäbe. Sokönnen die Fotos innerhalb der Software mit 50Effekten nachbearbeitet und optimiert werden. Über170 Überblendeffekte stehen für die Diashow zur Ver-fügung. Mit der neuen Version 10.5 erobert DiashowXL auch die mobile Welt und generiert eine Foto-schau so, dass sie sich auch auf dem iPad, dem iPodtouch oder dem iPhone betrachten lässt.Preis: 29 Euro, Info: www.in-

mediakg.de/software/diashow/diashow.shtml.

Keine Panik vor dem Absturz Der System-Retter 2011 ist der Rettungsanker nacheinem schlimmen Windows-Crash. Das Programmstellt das defekte System und verlorene Daten wiederher. Es kann dank eigener Boot-CD auch gänzlichohne Vorbereitung tätig werden und das System wie-derherstellen. Eine eigene Backup-Funktion sorgtaber für noch mehr Sicherheit – und bringt wichtigeDaten in Sicherheit, solange noch alles in Ordnungist. Im Falle eines Falles stellt der System-Retter 2011das System und die User-Dateien auf der Basis desletzten Backups wieder her. Ist der PC nach einemCrash so beschädigt, dass kein Zugriff auf dasBetriebssystem mehr möglich ist, so kommt die Sys-tem GO! System-Retter-2011-Boot-CD zum Einsatz.Der System GO! System-Retter 2011 steht für Win -dows XP, Vista und 7 zur Verfügung. Das Programmwird von bhv über den Fachhandel ausgeliefert undkostet 19,99 Euro.

Auluxe stellt ein hochwertiges iPhone-Dock ins Wohnzimmer

Page 13: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 26 vom 23.10.2010

AUTOMOBIL 23. Oktober 2010 | Seite 13

Jüngster Spross in der Klein-wagen-Riege ist der NissanMicra. Die vierte Generationdes japanischen Verkaufschla-gers rollt im November zu dendeutschen Händlern. Galt erbisher als knuddeliges Frauen-auto, ist er mit einem freche-ren Design nun ein erwachse-ner Stadtflitzer geworden.Geblieben ist lediglich diebogenförmige Dachlinie. Beieinem um rund 500 Euro auf10.740 Euro gesunkenen Basis-preis sind fünf Türen nunStandard. Kinder können soeinfacher einsteigen und aufder dreisitzigen Rückbankgesichert werden. Serienmä-ßig an Bord sind Front-, Kopf-und Seitenairbags sowie derSchleuderschutz ESP. Als Op -tion finden sich weitere nützli-che Ausstattungsextras wieein fest eingebautes Navigati-onssystem, ein Bordcomputeroder ein schlüssellosesZugangs- und Startsystem.Einzigartig im Kleinwagenseg-ment ist eine automatische

Einparkhilfe. Sie misst dieParklücke aus und informiertden Fahrer, ob genügend Platzvorhanden ist – was bei einerLänge von 3,78 Meter undeiner guten Rundumsichtnicht unbedingt nötig wäre.

Optisch aggressiv kommt derChevrolet Spark daher.

Die hohe, zur Windschutz-scheibe leicht ansteigendeMotorhaube und langgezoge-ne, markante Scheinwerferwirken gefährlich, die Radkäs-ten sind markant ausgestellt.Frech und ausgefallen gibt sichder auffällig gestaltete, aberübersichtliche Innenraum.Auch dieser Kleine kommt alsfünfsitziger Fünftürer daher,obwohl die hinteren, im Schei-benrahmen eingelassenenTürgriffe zunächst nichtdarauf schließen lassen. DieRückbank können Großge-wachsene allerdings nur einge-schränkt nutzen. Für Sicher-heit an Bord sorgen sechs Air-

bags, gegen einen Aufpreis von300 Euro gibt es auf deransonsten spartanischenZubehörliste auch den Schleu-derschutz ESP dazu. Überzeu-gen kann der günstige Basis-preis: Der Kleine startet bei8.990 Euro.

Weitaus tiefer in die Taschegreifen müssen Käufer desAudi A1.

Für den Lifestyle-Kleinwagenwerden mindestens 15.800Euro fällig. Dies scheintzunächst happig, da es sichlediglich um einen Dreitürermit vier Sitzen handelt. Dievon der Marke bekannten Pre-mium-Ansprüche bekommtman dafür aber erfüllt, was inder kleinen Klasse noch immerkeine Selbstverständlichkeitist. Äußerlich sportlich-dyna-misch, sind im Innenraumviele farbige Akzente möglich.Insgesamt gibt es rund 400Konfigurationen. Zum Einsatzkommt hier auch das aus derTop-Limousine Audi A8bekannte Navigations- undEntertainment-System. Dieprivate Musiksammlung kannauf 20 Gigabyte Speicherplatzgehortet, die Cover der Albenauf dem versenkbaren Moni-tor angezeigt werden.

Größter Erzrivale des Ingol-städters ist der Mini One.

In Details leicht aufgefrischtnimmt er den Kampf mit A1und Co. auf. Den Kühlergrillziert nun ein markantes Gitter,eine Querspange unterstreichtdie Breite. Für den Innenraumgibt es eine Vielzahl an neuenAccessoires, die wie auch beimAudi die Individualisierungerlauben. Äußerst fortschritt-lich ist die neue Option MiniConnected, mit der eine Ver-bindung zum Internet möglichist. Hierfür braucht der Fahrerallerdings ein iPhone. Der Ein-stiegspreis für das Fahrzeugliegt bei 15.550 Euro.

Ebenfalls mit neuem Gesichtzeigen sich noch diverseandere Modelle.

Der Škoda Fabia etwa ist eben-so sanft überarbeitet wordenwie der Mazda2. Die tsche-chische VW-Tochter Škoda hatbeispielsweise Motorhaubeund Hauptscheinwerfer ge -ringfügig modifiziert, denMazda2 kennzeichnen fortanein verspielterer Kühlergrill,ein geschwungener Lufteinlasssowie ein aufgewerteter Innen-raum. Die Preisliste des Fabiabeginnt bei 10.580 Euro, fürden auf dem Pariser Autosalonvorgestellten Mazda2 sind diePreise noch nicht bekannt. Dasaktuelle Modell startet bei11.990 Euro.Trotz oder gerade wegen derausgelaufenen Abwrackprä-mie haben Autokäufer dieQual der Wahl zwischen zahl-reichen neuen oder überarbei-teten kleinen Fahrzeugen. Malbesonders günstig, mal beson-ders ausgefallen, können sieüberzeugen. Zu den Neuheitenkommen noch die altbewähr-ten Modelle à la Ford Fiesta,Opel Corsa und VW Polo. Dafällt die Auswahl gar nicht soleicht.

(mid)

Kleine Stadtautos: Marktbelebung durch Neuheitenreigen

Bei ihren kleinen Pkw konnten die

Automobilhersteller im Vorjahr einen

Absatzrekord nach dem anderen ver-

melden. Bedingt durch die staatliche

Abwrackprämie sind die Verkaufszah-

len 2009 in die Höhe geschnellt, der

Markt ist weitgehend gesättigt. Doch

attraktive und interessante Neuheiten

und aufgefrischte Modelle locken in

diesem Jahr zum Kauf der kleinen

Fahrzeuge.

Leicht überarbeitet präsentiert

sich der Mini One. So arbeiten

zum Beispiel die Rückleuchten

ab sofort mit LED-Technik, und

die Blinkleuchten wurden neu

eingefasst.

Jugendliche Frische und ein

gutes Handling wissen zu

überzeugen. Wer statt auf

kugelige Knuddelei auf

Ecken und Kanten steht, ist

beim Chevrolet Spark gut

aufgehoben.

Die charakteristische,

bogenförmige Dachlinie ist

so ziemlich das einzige, was

der neue Micra von seinem

Vorgänger übernommen hat.

Das glubschäugige Gesicht

ist passé.

Lifestylig gibt sich der

Audi A1, für den aber bereits

tief in die Tasche gegriffen

werden muss. Dass wahre

Größe manchmal auch in Klei-

nigkeiten steckt, ist die Bot-

schaft, die Audi mit dem

neuen Auto vermitteln will.

Drei Jahre nach ihrer Markteinführung bekommt die zweite Generation des Mazda2 ein leichtes Facelift. Der aufgefrischte Kleinwagen mit jetzt verspielterem Kühler-

grill, geschwungenem Lufteinlass, aufgewertetem Innenraum und einer überarbeiteten Antriebspalette präsentierte sich damit auf dem Pariser Salon.

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Seite 14 | 23. Oktober 2010 RÄTSEL

Lösungswort:

„Lachen bedeutet schadenfroh sein, aber mit gutemGewissen.“Friedrich Nietzsche

(* 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher Philosoph, Dichter und klassischer Philologe.

Auflösung

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HOROSKOP/RÄTSEL/SERVICE 23. Oktober 2010 | Seite 15

Service-NotrufFeuerwehr 112, Polizei / Notruf 110, Giftnotruf 0551 / 192 40Apotheken/Ärzte 011 / 500Rettungsdienst 19 222EC-Karte sperren 01805 / 021 021

NOTDIENSTE:Kassenärztlicher Notdienst Zentralklinikum der UKSHRatzeburger Allee 160, Tel.: 01805 / 11 92 92Universitätsklinikum Schleswig Holstein – Campus Lübeck Ratzeburger Allee 160, Tel.: 0451 / 500-0Sana Kliniken Lübeck GmbH Kronsforder Allee 71-73, Tel.: 0451 / 585-01Praxisklinik Travemünde – Sana KrankenhausAm Dreilingsberg 7, 23570 Lübeck/Travemünde, Tel.: 04502 / 800-0Klinik für Kinder- und Jugendmedizin LübeckUniversitätsklinikum SH – Campus LübeckRatzeburger Allee 160, 23538 Lübeck, Tel.: 0451 / 500 50 90

APOTHEKEN-NOTDIENST:Samstag, 23.10.: Adler-Apotheke, Breite Straße 71, Tel.: 7988515Apotheke Roter Löwe, Moislinger Allee 93, Tel.: 865858Schiffs-Apotheke, Bad Schwartau, Rantzauallee 4, Tel.: 27252Sonntag, 24.10.: Neue Laurentius-Apotheke, Schönböckener Str. 35, Tel.: 2908580St. Marien-Apotheke, Schüsselbuden 10-12, Tel.: 73531Klindwort- Apotheke Bergstr., Timmendorfer Strand, Bergstraße 77, Tel.: 04503/889030

AUSKUNFT:Telefonauskunft 11 88 0, Bahnauskunft 11 86 1

RATGEBER / SERVICE:Telefonseelsorge: 0800 / 111 01 11, 0800 / 111 02 22Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800 / 111 03 33Elterntelefon: 0800 / 111 0550Schuldnerberatung: 0190 / 862 388 684Stadtwerke – Störungen Strom/Wärme: 888-2441, Gas/Wasser: 888-2551

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| Steinbock 22. 12. – 20. 1.Liebe: Verabredungen laufen ganz nach Ihren Wünschen. IhrCharme und Ihre Lebensfreude locken so manchen aus derReserve. Beruf: Bleiben Sie beharrlich, aber kompromissbe-

reit. Die so günstig bestrahlten beruflichen Chancen solltenSie nun kräftig ausnutzen. Gesundheit: Da Sie momentan recht

vital sind, dürfen Sie Ihren Unternehmungsgeist ruhig austoben.Das wird einige Zeit andauern.

| Wassermann 21. 1. – 19. 2.Liebe: Frust in der Liebe? Nur halb so schlimm. Machen Siekleine Zugeständnisse und große Komplimente. Suchen Siedas Positive. Beruf: Sie sind gelegentlich recht missgelaunt.

Das kann bei der Arbeit Kettenreaktionen in Gang bringen,die Ihnen sehr schaden. Gesundheit: Ihre Vitalität und Konditi-

on werden immer besser. Nur immer weiter so! Steigern Sie IhrPensum dennoch allmählich.

| Fische 20. 2. – 20. 3.Liebe: Ein wenig im gefühlsmäßigen Minus werden Sielethargisch, launisch und ziehen sich zurück. Etwas Romantikhebt Ihr Gemüt. Beruf: Wenn Sie beruflich vorankommen

wollen, dürfen Sie nicht darauf warten, dass jemand auf Siezukommt – mehr Eigeninitiative. Gesundheit: Unter dem Ter-

minstress, dem Sie sich sogar am Wochenende aussetzen wollen,leidet Ihre Familie und Ihre Gesundheit!

| Widder 21. 3. – 20. 4.Liebe: Ihre starke Ausstrahlung nimmt das andere Geschlechtsehr für Sie ein. Leider können Sie damit im Moment weniganfangen. Beruf: Sie müssen an Ihrem Arbeitsplatz handeln.

Sie können nicht ewig darauf hoffen, dass man Sie dieErfolgsleiter hinaufträgt. Gesundheit: Sie sind körperlich und

seelisch widerstandsfähig. Nutzen Sie diesen Zustand für aufge-schobene Unternehmungen.

| Stier 21. 4. – 20. 5.Liebe: Wenn Sie Ihre Traumpartner in Rollen hineinzwängen,ist es nicht verwunderlich, wenn die künstliche Verbindungkaputtgeht. Beruf: Nach den vielen Höhenflügen folgt ein

Durchhänger im Job. Vorsicht mit finanziellen Experimenten:Bleiben Sie auf der Hut! Gesundheit: Passen Sie auf, dass Sie

jetzt nicht selbst unnötige Hektik verursachen. Das würde nur IhreKraftreserven angreifen.

| Zwillinge 21. 5. – 21. 6.Liebe: Träume und Wirklichkeit harmonieren fast nur in Aus-nahmesituationen miteinander. Die Restzeit kann man aberauch genießen. Beruf: Etwas, was Sie nur aus einer sponta-

nen Laune heraus testen, erweist sich als Glücksgriff. So wer-den Sie Ihr Spitzen-Manager. Gesundheit: Ihr Magen reagiert

etwas empfindlicher als sonst. Ernähren Sie sich deshalb bekömm-licher, achten Sie auf Vitamine.

| Krebs 22. 6. – 22. 7.Liebe: Eine aufreibende Verbindung könnte dem Ende entge-gengehen. Bald atmen Sie freier. Zufriedenheit ist ein wert-voller Zustand. Beruf: Faule Kompromisse sind nur ein

Geschenk für den Gegner. Sie müssen sich wieder mehr imJob engagieren, in die Offensive gehen. Gesundheit: Mars wirft

Ihnen ein dickes Kraftpaket zu, das Sie bis in die nächste Wochehinein mit Ausdauer und Vitalität versorgt.

| Löwe 23. 7. – 23. 8.Liebe: Eine Gelegenheit für unnötigen Zoff am Wochenendesollten Sie im Voraus erkennen und umgehen. Schaffen Siesich mehr Raum! Beruf: Sie dürfen einen Termin auf keinen

Fall platzen lassen, auch wenn dieser danach ruft. Auf demRückweg scheint die Sonne! Gesundheit: Sie können keine Rie-

sensprünge machen. Ihre Kondition ist nicht auf der Höhe. RichtenSie sich nur auf Gemütliches ein.

| Jungfrau 24. 8. – 23. 9.Liebe: Es wird turbulent, weil alles nur Denkbare auf einmalpassiert. Das Gute ist, dass das Gewünschte in greifbareNähe rückt. Beruf: Sie werden Gegenwind bekommen. Aber

Ihre beiden Superassistenten, Jupiter und Merkur, stehenIhnen im Beruf zur Seite. Gesundheit: Beginn einer herrlichen

Power-Phase. Eine prima Zeit, um Ihr Zuhause mal wieder etwasaufzumöbeln. Ideen sind vorhanden.

| Waage 24. 9. – 23. 10.Liebe: Reibereien um Kleinigkeiten in der Partnerschaft. Zei-gen Sie sich großzügig. Dann legen sich die Spannungenauch sehr bald. Beruf: Saturn will Sie lehren, etwas beschei-

dener zu sein. Diese Zeit wird Sie zu einer sehr kostbaren Reifeund Stabilität führen. Gesundheit: Lenken Sie Ihre Power in

sportliche Bahnen um. Dadurch steigern Sie Ihr körperliches Wohl-befinden und bekommen Kondition.

| Skorpion 24. 10. – 22. 11.Liebe: Ihre emotionalen Erwartungen werden nur erfüllt,wenn Sie sie äußern. Dann wird es weder frostig noch frustigwerden können. Beruf: Sie besitzen ein richtiges Redetalent.

Das können Sie sich im Beruf zunutze machen. Am Dienstagstehen alle Ohren weit offen. Gesundheit: Ein etwas schwan-

kender Energie-Haushalt. Stärken Sie Ihre Kräfte durch vernünftigeErnährung und wenig Genussgifte.

| Schutze 23. 11. – 21. 12.Liebe: Die Gefühle gehen schnell mit Ihnen durch. Im Eifereines amourösen Gefechts spielen Sie mit den Empfindun-gen des Partners. Beruf: Die Sterne stören Ihre beruflichen

Kreise - und leider auch Ihre Konzentration. Mit Freundlich-keit können Sie Pannen ausgleichen! Gesundheit: Ab Sonntag

pfeifen Sie fröhlich vor sich hin. Ihr Fell ist wieder dichter und Siewissen, was für Sie nun das Beste ist.

Sudo

ku

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Seite 16 | 23. Oktober 2010 BERUFE / ENERGIE

Das geht aus dem neuestenArbeitsmarktreport der DEKRAAkademie hervor. Die Bil-dungsexperten werteten dafürmehr als 10.000 Stellenange-bote in 13 großen Tageszeitun-gen und zwei Online-Jobbör-sen aus. Gegenüber dem Vor-jahr registriert die Studie 22,5Prozent mehr Stellenangebote.„Dieser Anstieg zeigt, dass wiruns auf einem hoffnungsvol-len Weg befinden“, sagt Dr.Peter Littig, Direktor Bildungs-politik bei der DEKRA Akade-mie.

Bereits im zweiten Jahr inFolge liegt der Beruf der Krankenschwester und desKrankenpflegers an ersterStelle des Rankings.

Ungeachtet der Wirtschaftskri-se steigt die Zahl der offenenStellen für diese Berufsgruppekontinuierlich an. Zu dengesuchten Fachkräften zählenauch andere Gesundheitsberu-

fe, zum Beispiel Arzthelfer,Zahnarzthelfer und Altenpfle-ger. Vor dem Hintergrund derdemografischen Entwicklungbleiben Berufe in der Gesund-heitsbranche zukunftssicher.

Unternehmen legen derzeitoffenbar noch mehr Augen-merk auf die Kundengewin-nung.

Gleich drei Berufe aus demBereich „Verkaufsberatung“haben es unter die ersten zehnBerufe geschafft. Die Anzahlder Vakanzen für Call CenterAgents nahm um fast zweiDrittel zu. Kundenbindung istgerade in Zeiten eines langsa-meren Wachstums wichtig.Dies spiegelt sich in den kräfti-gen Zuwächsen bei der Positi-on des Kundenbetreuers fürEndkunden wider.Obwohl in wirtschaftlichschwierigen Zeiten bei Restau-rantbesuchen und Übernach-tungen gespart wird, geht es

für Köche, Kellner, Gastwirteund Hoteliers seit 2008 auf-wärts. Ein Grund dafür könnteder Trend zum Urlaub inDeutschland sein. Gut bleibenauch die Jobaussichten beiElektroingenieuren, Architek-ten und Bauingenieuren. Neuim Ranking finden sich Raum-pfleger und Küchenhelfer. Denstarken Zuwachs bei den Pro-duktionshelfern wertet dieStudie als positive Tendenz fürdie produzierende Industrie.Auch der Beruf des Verkäufersim Einzelhandel bleibtzukunftssicher.Der DEKRA Studie zufolge ent-fällt mehr als jede zehnte deroffenen Stellen auf das Mittle-re Management. Wie im Vor-

jahr liegen Abteilungs-, Filial-und Werkleiter vorn. Auch fürProjekt- und Produktmanagerhaben sich die Chancen ver-bessert. Außerdem verzeich-nen Trainee-Programme fürden Führungskräftenach-wuchs ein Plus. Insgesamt ent-fällt fast jedes zweite Stellen-angebot auf die Berufsfelder„Beratung“ und „Service“. DerDienstleistungssektor inDeutschland befindet sich wei-ter im Aufwind.

Beste Jobchancen fürKrankenschwestern und Call-Center-Agents

Krankenschwestern, Call-Center-Agents und Arzthelfer haben derzeit die besten Chancen

am Arbeitsmarkt. Stark gefragt sind auch Kundenbetreuer, Köche und Kellner sowie

Elektroingenieure, Helfer und Verkäufer.

Wärme und Strom selber erzeugen –im eigenen Kraftwerk für ZuhauseSteigende Energiepreise und not-wendiger Klimaschutz erfordernein schnelles Umdenken in derHaustechnik. Neben optimiertemWärmeschutz geht es bei Neubau-ten und in der Altbau-Sanierungvor allem um effiziente Heizungs-anlagen, die ihren Besitzern helfen,ihre Heizkosten deutlich zu senken.Eine dieser Anlagenist das Mikro-Block-heizkraftwerkWhisperGen. Nichtgrößer als einGeschirrspüler undgenauso leise ist dieneue Energiezen-trale für Ein- undZweifamilienhäu-ser sowie kleine Ge -werbetreibende.Das erdgasbetriebe-ne Kraftwerk fürZuhause produziertgleichzeitig Wärmeund Strom nachdem Prinzip derKraft-Wärme-Kopp-lung. Er zeugt wird der Strom miteinem wartungsarmen Stirling-Motor, dessen Abwärme als Heiz-energie genutzt wird. Diese höchsteffiziente Form der doppelten Ener-gieerzeugung senkt den Rohstoff-verbrauch und die CO2-Emissionen.Aus diesem Grund fördert der Staatden Betrieb einer solchen Anlageim Rahmen des Kraft-Wärme-Kopp-lungs-Gesetzes (KWKG). Für deneingespeisten Strom bekommt derBetreiber eines WhisperGens proKilowattstunde den marktüblichen

Strompreis plus einen Förderpreisvon 5,11 Cent vergütet. Letztereserhält er auch dann, wenn er denStrom selbst nutzt.

Klug kombiniert: Solarwärme fürWarmwasser und HeizungSonnenenergie lässt sich – außerzur Stromerzeugung – auch idealzum Heizen und zur Wassererwär-mung nutzen. So larthermie ist hier

das Schlüsselwort.Mit einer solar-thermischen Anla-ge lassen sich dieKosten für dieTrinkwassererwär-mung um bis zu80 Prozent und dieHeizkosten um biszu 50 Prozent sen-ken. Der An wen derprofitiert hiergleich mehrfach:er spart Geld,macht sich unab-hängig von Preis-erhöhungen durchdie Energieversor-ger und leistet

einen aktiven Beitrag zum Klima-schutz. Und eine staatliche Förde-rung gibt es noch obendrein.Mehr über das Energiekraftpaket Whisper-Gen und den Einsatz solarthermischer Anla-gen erfahren Interessierte auf der Infover-anstaltung der CONSTIRLING GmbH am27.10.von 17 Uhr bis 19 Uhr in der Roggen-horster Straße 9b in Lübeck. Sie könnensich telefonisch unter 0451/31 75 01 74oder per Email unter [email protected]. Die Teilnahme ist kostenlos.Weitere Informationen unter www.constirling.de.

Neue Heizung gefällig?Infoveranstaltung beim Energiespezialisten CONSTIRLING.

Solarthermie – mit der Kraft der Sonne heizen

Das erdgasbetriebene Mikro-

Blockheizkraftwerk Whisper-

Gen erzeugt zugleich Strom

und Wärme

Auch im konjunktursensiblen Gastgewerbe werden Fachkräfte

in großer Anzahl gesucht , u. a. Köche sowie Kellner und

Restaurantfachkräfte.

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