Das Betreuerteam des Drenstein-furter Sommercamps bietet in denbevorstehenden Herbstferien eini-

ge Aktionen an. Die Anmeldungläuft bereits. |Lokales

Große Action

Drensteinfurt. Das aktuelleSchuljahr ist erst wenige Wo-chen alt, da wirft das kom-mende bereits seine Schattenvoraus. Besonders für die Kin-der, die bis zum30. September2021 das sechste Lebensjahrvollendet haben. Sie nämlich,teilt die Stadt mit, werdenwerden zum 1. August desnächsten Jahres schulpflich-tig undmüssen entsprechendin den kommenden Wochenangemeldet werden.An allen drei Grundschulen

bietet die Stadt sowohl eineBis-Mittag-Betreuung alsauch Betreuungsangebote imRahmen der Offenen Ganz-tagsschule an. Informationen

heitsuntersuchung des Kin-des werden die Eltern direktbei der Schulanmeldung in-formiert. In Rinkerode sinddie Eltern am Mittwoch, 28.Oktober, zu einem Info-Abend zur Einschulung ein-geladen. Beginn ist um20Uhrin der Pausenhalle. Der Info-Abend in Walstedde findetamgleichenTagum19.30Uhrin der Pausenhalle statt. InDrensteinfurt haben die Info-Veranstaltungen bereitsstattgefunden.

Nähen ist ein Hobby von PfarrerinAngelika Ludwig. Nun hat sie einen

Quilt für eine Wanderausstellunggefertigt, die in Ascheberg und

Drensteinfurt zu sehen ist. |Lokales

Kleine Geschichten

Kurznotiert

KFD radeltin den Herbst

HERBERN. Die abendliche Fahrrad-tour der KFD startet am Montag,5. Oktober, bei schönem Herbst-wetter um 17 Uhr am Benediktus-Kirchplatz. Nichtmitglieder sindwillkommen.

Wanderung insVenner Moor

RINKERODE. Am 7. November lädtdie KFD zu einer Wanderung insVenner Moor, einem ehemaligenHochmoor, ein. Es liegt westlichder Davert und ist heute ein 148Hektar großes Naturschutzgebiet.Thomas Bolte übernimmt die Füh-rung. Treffen ist um 14.30 Uhr ander Genossenschaft, es werdenFahrgemeinschaften gebildet. ZumAbschluss geht es in die Gaststät-te „Venner Moor“. Die Kosten be-tragen insgesamt pro Person29,90 Euro. Anmeldung bei Moni-ka Buxtrup, ' 0 25 38/771.

KontaktKlein- und Familienanzeigen:Servicepartner Schreibwaren„Markt Nr. 1“0 25 08/99 97 96verkauf@marktnr1.de

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Redaktion0 25 26/93 18 73 oder0 25 08/99 08 70redaktion@dreingau-zeitung.de

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Grundschulen planen Einschulung

Jetzt anmelden

Foto

:dpa

und Anmeldeformulare gibtes an den Schulen, im Schul-amt der Stadt sowie im Inter-net unter www.drenstein-furt.de/familie-soziales/schulen-und-bildungsein-richtungen/angebote-im-of-fenen-ganztag-ogs/.Wie ge-

wohnt, wer-den die An-meldungenin den ein-zelnenGrundschu-len aufgeteilt nach den jewei-ligen Kindergärten vorge-nommen, diedie angehendenErstklässler aktuell besu-chen.

Anmeldelisten hängen inden Kindertageseinrichtun-gen aus. Für die Erziehungs-berechtigten von Kindern ausder Kita St. Georg in Amekebesteht zusätzlich die Mög-lichkeit, nach Absprache mitdem Sekretariat der KvG-

Grundschuleoder der Lam-bertusschulein Walsteddeeinen Anmel-determin zuvereinbaren.

Zur Anmeldung müssendas Familienstammbuchoder die Geburtsurkunde desKindes vorgelegt werden.Über den Termin der Gesund-

Informationenund Formularean den Schulen

Hotline: 0251/690 99 40 50 Wetter: Heute 19°|12° Morgen 17°| 8° Mail: info@ag-muensterland.de

Dreingau ZeiZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH, ASCHEDRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH, ASCHEBERG, HERBERN UND

Freitag, 2. Oktober 2020114. Jahrgang / Nr. 40

itungWarum das Gulasch nicht mal an-ders zubereiten: Mit dem Fleisch

des Wasserbüffels wird es ganz be-sonders: Unser Rezept der Woche.

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Schla-ger-sänger(Andy)

griechi-scherBuch-stabe

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tes

schwar-zerWasser-vogel

US-Schrift-steller† 1849

farben-

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GewandderaltenGriechen

Autorvon‚Winne-tou‘

Figur beiAgathaChristie(Hercule)

Ex-Profi-Boxer(Muham-mad) †

kräftig,

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griech.Vorsilbe:bei, da-neben

EDV-

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(3. Fall)

21. grie-chischerBuch-stabe

Körper-bau-spezia-list

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eiszeit-licherHöhen-zug

Vorname

der

Nielsen †

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lation,

Montage

Abk.:

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Ruin,

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das ...

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Gepäck

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Tolstojs

Wahr-zeichenAthens(Antike)

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Apachen-stammin Texas(USA)

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Artikel

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Land

Rufnamed. Schau-spielerinAssia †

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orienta-lischeRohr-flöte

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pingbe-

hausung

Aus-lands-bleibe(Flucht)

Wild-

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brei-

förmige

Speise

Schrift-steller-verband(Abk.)

raetselstunde.com

Rätselspaß Freitag, 2. Oktober 2020

Lokales Freitag, 2. Oktober 2020

Drensteinfurt. Doch mitden Angeboten „Skiff@home“und „DSC@home“ wurden Al-ternativen auf die Beine ge-stellt. Und die sind so gut an-gekommen, dass die„Teamer“ des DrensteinfurterSommercamps (DSC) nunauch in den bevorstehendenHerbstferien einige Aktionenanbieten werden.„Wir haben uns entschie-

den, auch in den Herbstferienein Programmfür die Jugend-lichen anzubieten, weil unserAngebot indenSommerferienso gut angenommen wurde“,erklärt Luisa Ehrenberg, dienach den Sommerferien ge-meinsammitMarvin Schem-melmann die Lagerleitungvon Michel Wentingmannund Nathalie Schmidt über-nommen hat. „Dies gibt denJugendlichen auch schon dieMöglichkeit, andere Teilneh-mer kennenzulernen“, sagt

Angebote des DSC-Teams erstmals auch in den Herbstferien

An den guten Sommeranknüpfen

In den letzten beiden Wochen der Sommerferien hatte das DSC-Team diverse Aktionen für die Drensteinfurter Jugend angeboten. Weil dies so gutangekommen ist, gibt es nun auch in den bevorstehenden Herbstferien drei Programmpunkte. Fotos: DSC

GottesdiensteAlle Gottesdienste finden unter besonderen Schutzmaßnahmen statt.

Katholisch

Drensteinfurt, St. Regina: Samstag um 17 Uhr Messe; Sonntag um 11Uhr Familiengottesdienst; um 18 Uhr Messe.Rinkerode, St. Pankratius: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse;Sonntag um 9.30 Uhr Familiengottesdienst.Walstedde, St. Lambertus: Sonntag um 9.30 Uhr Familiengottesdienst.Ameke: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse.Sendenhorst, St. Martin: Samstag um 18 Uhr Vorabendmesse; Sonntagum 8 Uhr Messe, um 11 Uhr Familiengottesdienst.Albersloh, St. Ludgerus: Sonntag um 9.30 Uhr Familiengottesdienst; 18Uhr Messe.Ascheberg, St. Lambertus: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse;Sonntag um 8 Uhr Messe; um 10 Uhr Messe.Herbern, St. Benedikt: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonn-tag um 8.30 Uhr Messe, um 10.30 Uhr Familiengottesdienst.Davensberg, St. Anna: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntagum 9 Uhr Messe.

Evangelisch

Drensteinfurt, Martinskirche: Sonntag kein Gottesdienst.Walstedde, Paul-Gerhardt-Haus: Sonntag 11 Uhr Gottesdienst.Sendenhorst, Friedenskirche: Sonntag 9.30 Gottesdienst.Albersloh, Gnadenkirche: Sonntag 11 Uhr Familiengottesdienst.Ascheberg, Gnadenkirche: Sonntag 11.15 Uhr Gottesdienst, anschlie-ßend Ausstellung.Herbern, Auferstehungskirche: Sonntag 11.15 Uhr Gottesdienst.

(Angaben ohne Gewähr)

Gratulation Ingrid Woodroffe aus Rinkerode feiert am Montag ihren 80. Ge-burtstag. Elisabeth Luthmann aus Walstedde wird am Dienstag 85 Jahre alt. Bernhard Buttermann aus Walstedde feiert am Dienstag seinen 80.Geburtstag.

Ins Ferienlager konntendie Kinder und Jugendli-chen in den diesjährigenSommerferien nicht fah-ren. Corona hat allen Or-ganisatoren einen Strich

durch die Rechnunggemacht.

Ehrenberg weiter – denn imkommenden Jahr soll es wie-der ein „richtiges“ Ferienlagergeben. Im Juli 2021 ist eineeinwöchige Fahrt nach Ham-burg geplant.Jetzt stehen aber zunächst

einmal die Herbstferien vorder Tür, in denen das DSC-Te-am für alle Kinder und Ju-gendlichenzwischenzwölf und 17Jahren dreiAusflüge inpetto hat.ZumSchwim-men fährtdie Truppeam Mitt-woch, 14.Oktober, insMaximarenachHamm.Start ist um 10 Uhr am AltenPfarrhaus, dabei sein kostetzwölf Euro. „Lasertag“ lautetdie zweite Aktion, für die esam Donnerstag, 15. Oktober,nach Münster geht. Treff istum 18 Uhr am Alten Pfarr-haus, die Kosten betragen 28Euro. Last but not least stehtamSamstag, 24. Oktober, eineFahrt nach Bottrop in den„Movie Park“ auf dem Plan.Los geht‘s um 8.30 Uhr, eben-falls am Alten Pfarrhaus, 35Euro kostet die Teilnahmepro

Person.Alle Details und die Anmel-

deformulare sind auf derWebsite www.drensteinfurt.ferienprogramm-online.deunter dem Reiter „DSC@Herbstferien“ zu finden, wei-tere Infos gibt es auch auf denFacebook- oder Insta-gram-Seiten des DSC.

Coronabe-dingt bestehtfür jeden Pro-grammpunkteine Teilneh-merbegren-zung auf zehnbis 20 Perso-nen. „Sobald al-le Plätze belegtsind, kannman sich nichtmehr anmel-den“, klärt Lui-sa Ehrenbergauf. Einen An-

meldeschluss gibt es nicht.„Wenn noch Plätze frei sind,dann kann man sich aucheinen Tag vorher noch an-melden.“ Jede Aktivität werdevon zwei bis drei „Teamern“begleitet. So bestehe schonwährend des Herbstpro-gramms die Möglichkeit, dieBetreuer für das Ferienlager2021 kennenzulernen.

www.www.drensteinfurtersommercamp.de

„Wir haben unsentschieden, auchin den Herbstferienein Programmanzubieten, weilunser Angebot inden Sommerferienso gut ange-nommen wurde.“

Luisa Ehrenberg

Wanderurlaub hatte indiesem Sommer Hochkon-junktur.

Drensteinfurt. „Aber da-bei ist es jetzt wirklich augen-fällig – der Wald stirbt“,schreibt die KFD St. Regina.Nicht mehr nur theore-

tisch, in irgendwelchenMah-nungen von Wissenschaft-lern, sondern ganz konkret.Egal ob im Sauerland, imWesterwald, im Harz oder imSchwarzwald – den Wande-

rern habe sich der Anblickgroßer Flächen entlaubterBäume geboten, die ihrenackten Äste im trockenenund heißen Sommer demHimmel entgegenstrecken.„Ein trostloser Anblick! DerKlimawandel schreitet voran,die Folgen sind mittlerweilesehr konkret zu spüren undzu sehen. Ein Bewusstseins-wandel tut Not – ja, ist längstüberfällig“, meint die KFD.Sie bietet vor diesem Hin-

tergrund für alle interessier-

ten FrauenundMännerneineWanderung von Drenstein-furt nach Rinkerode an. Aufdem Weg werden spirituelleImpulse aus der Umwelten-zyklika „Laudato si“ von PapstFranziskus gegeben. Ziel istder Biohof Deventer, über denMaria Deventer führen undüber nachhaltige Landwirt-schaft berichten wird. Nacheiner Stärkung mit Kaffeeund Kuchen geht es klimage-recht mit dem Zug zurücknach Drensteinfurt.

Die Wanderungbeginnt am Sams-tag, 10. Oktober, um13.30 Uhr auf demKirchplatz St. Regi-na. Gegen 18 Uhrsind die Wandererwieder zurück inDrensteinfurt. Inte-ressierte melden sichbei Anke Schulte Huxel,' 0 25 08/ 86 62.

KFD St. Regina lädt ein

Wanderung samt spiritueller Impulse

Maria Deventer (l.) und AnkeSchulte Huxel gestalten die spiri-tuelle Wanderung. Foto: KFD

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Lokales Freitag, 2. Oktober 2020

„Soccer-Game“

Fünf Stationen, ein „Soccer-Game“und dazu eine Menge Spaß: Dasalles bietet Fortuna Walstedde amFreitag, 9. Oktober, für interessier-te Jugendliche im Alter von elfoder zwölf Jahren im Rahmen derersten „Soccer-Challenge“ an.„Der Hintergrund ist, dass wir per-sonelle Probleme in unserer D-Ju-gend haben und auf diesem Wegenoch Spieler suchen“, erzählt Ju-gendkoordinator Michael Reck-mann. Der Startschuss dazu fälltum 17 Uhr am Sportplatz. „Dassind Übungen aus dem DFB-Pool,die mit einem Punktesystem be-wertet werden. Zum Schluss findeteine Siegerehrung mit Preisenstatt“, kündigt Übungsleiter Sa-scha Boenki an. Zum Abschlusswird gegrillt. (sibe)

BibeltagEin Kinderbibeltag der Pfarrge-meinde St. Regina Drensteinfurtmit Markus Hoffmeister soll amSamstag, 7. November, unter demTitel „Biblische Abenteuerge-schichten“ stattfinden. Die Bibel-geschichten werden kreativ mitTrommeln, Spielen und Bastelnbegleitet. Los geht es am Samstagum 10.45 Uhr im Alten Pfarrhaus.Die Anmeldeunterlagen sind aufder Homepage zu finden.www.katholische-kirche-drensteinfurt.de

WolfstourDas Programm der SchlösserachseNordkirchen und Westerwinkelbietet am Mittwoch, 7. Oktober,von 16 bis etwa 17.45 Uhr eineRadtour auf den Spuren der Wölfein NRW für die ganze Familie an.Begleitet wird die Tour von BirgitStephan, Mitarbeiterin des Natur-schutzzentrums des Kreises Coes-feld, die viele interessante Infor-mationen zum Leben und Rück-kehr des Wolfes geben wird. EineAnmeldung für die Tour ist beiAscheberg Marketing, ' 0 25 93/6 09 13 00, beziehungsweise per E-Mail unter info@ascheberg-mar-keting.de möglich. Die Kosten be-tragen für Erwachsene drei Euro,Kinder sind kostenfrei.

gaben gegenüber stehen Einnah-men aus Mitgliedsbeiträgen, Kollek-ten und Spenden, sodass der Vereininsgesamt weiter solide finanziertist, heißt es im Bericht des Ver-eins.Pfarrer Manfred Böning stelltedas neue vierfarbige Parament vor,das im Gottesdienst zum Erntedank-fest am 4. Oktober erstmals der Ge-meinde vorgestellt wird. (Foto: Bö-ning)

Jalousien vor den Küchenfensterndes Gemeindehauses, eine fernbe-dienbare Weihnachtsbaumbeleuch-tung sowie eine weihnachtliche Be-leuchtung der Fenster im Gemein-dehaus – an diesen Anschaffungenwar der Förderverein der Friedens-kirche im vergangnen Jahr ganz, be-ziehungsweise zum Teil, beteiligt.Das ging aus dem Bericht des Vorsit-zenden des Fördervereins, LotharEsch, bei der diesjährigen Mitglie-derversammlung hervor. Den Aus-

Neues Parament schmückt Kirche

Fortbildung

Der Nabu Münsterland bietet amDienstag, 6. Oktober, von 9.30 bis16 Uhr am Haus Heidhorn ein kos-tenloses BNE-Modul (Bildung fürnachhaltige Entwicklung) zumThema „Wald und Klima“ für Lehr-kräfte und Multiplikatoren weiter-führender Schulen an. „Wäldersind wichtig für den Menschen,für andere Lebewesen und fürunser Klima“, schreibt der Nabu.„Doch welche Auswirkungen hatder Klimawandel auf Wald undMensch, und wie sehen die Wäl-der der Zukunft aus?“ Infos unddas Anmeldeformular gibt es aufder Homepage www.nabu-mu-ensterland.de. Ansprechpartnerinist Anuschka Tecker, E-Mail:bne@nabu-muensterland. de,' 0 25 01 / 9 71 94 33.

Hartmann vom Eiscafé Etna. Das Al-bersloher Eiscafé ist einer der erstenGastronomiebetriebe, der für die„Fairtrade-Town“-Kampagne ge-wonnen werden konnte, teilt dieStadt Sendenhorst mit. (Foto: StadtSendenhorst)

Auf dem Weg zur „Fairtrade Town“erhält die Stadt Sendenhorst Unter-stützung vom Eiscafé Etna in Albers-loh: „Wir stehen hinter der Initiativeder Stadt, für den Konsum von fai-ren Produkten vor Ort zu werben,und bieten in unserem Eiscafé künf-tig auch Tee und Zuckersticks ausfairem Handel an“, erklärt Sabrina

Eiscafé mit Fairtrade-Produkten

Auf einen Blick: Das Wichtigste in Kürze

Kurznotiert

Männergemeinschaftlädt zur Radtour ein

RINKERODE. Zur nächsten Radtourlädt die ehemalige Männerge-meinschaft am Donnerstag, 8. Ok-tober, ein. Los geht‘s um 14.30Uhr am Dorfplatz. Eine Rast isteingeplant, teilen die Organisato-ren mit.

Biohof Deventerkennenlernen

RINKERODE. Am Dienstag, 20. Ok-tober, bietet die KFD eine Hoffüh-rung auf dem Biohof Deventer an.Der Hof wird nach den Richtliniendes Bio-Anbauverbandes „Bioland“geführt. Hierbei handelt es sichum den größten Bio-Anbauver-band Deutschlands. Beginn ist um15 Uhr. Eine Anmeldung bei Cor-dula Buxtrup, ' 0 25 38/12 24,ist erforderlich.

Tanzkursestarten wieder

ALBERSLOH. Ab Montag, 26. Okto-ber, startet die Tanzsportabteilungder SG Sendenhorst in der Werse-halle unter Einhaltung der Hygie-nevorschriften zwei neue Tanzkur-se. Von 20.30 bis 21.45 Uhr be-ginnt ein Kursus mit dem Schwer-punkt Discofox. Dieser Kursus istfür Wiedereinsteiger. Bereits von19 bis 20.30 Uhr heißt es „Stan-dard und Latein – Tanzen machtSpaß für Paare“. Beide Kurse ge-hen über acht Abende. Die Kostenbetragen 40 Euro pro Person. Wervorab Fragen hat oder sich anmel-den möchte, sollte sich unter' 01 57/ 71 73 15 12 melden.Am Donnerstag tanzt von 19.20bis 20.50 Uhr eine weitere Grup-pe in der Wersehalle. Schwer-punkt sind die Standard- und La-teintänze. Aber auch Freizeittänzewie Discofox und Salsa gehörenmit zum Unterrichtsprogramm.Dort können jederzeit interessiertePaare mit mittleren Vorkenntnis-sen zum Schnuppern kommen.

Stadtverwaltungbleibt geschlossen

Hallenbad amFeiertag zu

RINKERODE. Wie die Stadtverwal-tung mitteilt, bleibt die Vewal-tungsnebenstelle in Rinkerode am6. und 7. Oktober sowie vom 12.bis einschließlich 26. Oktober ge-schlossen.

SENDENHORST. Die Stadt Senden-horst weist darauf hin, dass dasHallenbad am Samstag, 3. Okto-ber (Tag der Deutschen Einheit),geschlossen bleibt.

Im Rahmen der Kinder-gartenbedarfsplanung derStadt Sendenhorst und desKreises Warendorf findendie offiziellen Anmeldewo-chen für das Kindergarten-jahr 2021/2022 von Montag,26. Oktober, bis Freitag, 6.November, statt.

Sendenhorst/Albersloh.Es wird um eine telefonischeTerminabsprache gebeten,um allen Familien eine indi-viduelle Anmeldemöglichkeitzu geben. Eltern, die ihr Kindschon vor längerer Zeit ange-meldet haben, werden gebe-ten ihre Anmeldung in derKindertageseinrichtung zubestätigen und das neue For-mular des Jugendamtes aus-zufüllen. Die Kinder solltenrechtzeitig angemeldet wer-den. Eltern, die erst im Laufedes Kindergartenjahres2021/2022 (nach dem 1. August2021) einen Platz für ihr Kindin einer Tageseinrichtung be-nötigen, sind ebenfalls aufge-fordert, ihrKind schon imNo-vember 2020 anzumelden.

In allen Einrichtungenwer-den Plätze für Kinder mit be-sonderem Förderbedarf, Be-treuungsmodelle von 25, 35und 45 Stunden und eineÜbermittagsbetreuung ange-boten. Ab Montag, 5. Oktober,bieten die Einrichtungslei-tungen Kennenlern- und Be-ratungstermine in der Ein-richtung an, da die Tage deroffenen Tür nicht stattfindenkönnen. Für einen Terminsollte telefonisch Kontaktmitder Einrichtung aufgenom-men werden.

Anmeldungenin den Kitas

Von Annette Metz

Sendenhorst. Was ist Op-timismus? Laut Wörterbuchhandelt es sich um „eine zu-versichtliche, durch positiveErwartung bestimmte Hal-tung angesichts einer Sachehinsichtlich der Zukunft“.Man könnte es auch damitbeschreiben: Trotz noch im-mer anhaltender und in sei-ner Entwick-lungnicht ein-schätzbarerCorona-Pan-demie legt derFördervereinHaus Siekmann das kulturel-le Herbstprogramm vor.„Vor allem Künstler, die live

auf der Bühne stehen, leidennoch immer unter den Ein-schränkungen durch die Co-rona-Pandemie“, erläutertder Vorsitzende des Förder-vereins, Jürgen Krass. Darumhabe man sich entschlossen,zumindest den Versuch zustarten, diesen Künstlernwieder eine Bühne zu bieten.Auch wenn die Besucherzah-len eingeschränkt seien, sei-en die Live-Auftritte für vieleKünstler sehr wichtig.Der Fördervereinwird unter

den erforderlichen Richtli-nien inklusive Datenerfas-sung für eine eventuelleRückverfolgung 60 Karten fürjedes Konzert verkaufen. Die

Tickets könnenonline, bei Eb-beke oder bei Hesselmann so-wie unter' 0 25 26 / 950 564erworben werden. Auf derTenne muss eine Maske aufdemWeg zum Sitzplatz getra-gen werden, erklären die Or-ganisatoren. Am Freitag, 9. Oktober,

laden sie zu einem AbendmitKabarettist Mathias Tretter.Er präsentiert unter dem Titel

„Sittenstrolch“ab 20 Uhr seinsiebtes Solo-Pro-gramm. Der Pro-gramm-Flyerverspricht „poli-

tisches Kabarett in Bestform“. „In concert“ heißt es am

1. November um 17 Uhr, wennJule Malischke und StephanBormann die Bühne betreten.Auch diese Künstler sindwahre Virtuosen auf der Gi-tarre, zu der Jule Malischkemit ihrer Stimme das Publi-kum schnell in ihren Bann zuziehen wüsste, heißt es in derAnkündigung. Musik aus dem Iranwird

das Ensemble „Sistanagila“am 22. November präsentie-ren. Sie spielen Musik, die ge-tragen ist von jahrhunderte-alter jüdischer und iranischerTradition, die am Ende dieMusiker zu sich selbst findenlässt. Das Konzert beginnt um17 Uhr. Im Dezember ist das

Konzert-Programm im Haus Siekmann vorgestellt

diesjährigePreisträgerkon-zert mit SimonDegenkolbe undHelge Aurich ge-plant, die am 6. De-zember ab 17 Uhr Wer-ke für Klarinette undKlavier spielen. Degen-kolbe gewann 2017 denGWK-Förderpreis für Musik. Der Konzertreigen

schließt am Dienstag, 29. De-zember, mit „Jazz zwischenden Jahren“ mit dem „MattWalsh Blues & Boggie Trio“. Jule Malischke ist zusammen mit Stephan Bormann am 1. November in

Sendenhorst zu Gast. Foto: Malischke

Künstlern wieder eineBühne bieten

Live-Auftritte fürviele Künstler

wichtig

Lokales Freitag, 2. Oktober 2020

Sie wollen transparenteLandwirtschaft betreiben.Gleichzeitig setzen Simo-

na und Carl-Hendrik May aufTierhaltung nach hohen Stan-dards – unddas sowohl bei denHühnern, die durch die „Frei-landhaltung plus“ und den mo-bilen Stall immer frisches Gras„vorderTür“haben,alsauchbeiden Schweinen, die das Ehe-paar seit einigen Wochen ineinem Außenklimastall auf Strohund mit viel Platz hält.DerSchrittzumeigenenHofla-

den war da nur die logischeKonsequenz. Am vergangenenWochenende fand auf dem Hof

May, Ameke 71, die Eröffnungdes Hofladens statt.Vom eigenen Hof stammen

dabei Teig- und Backwaren,selbst gemachte Marmeladen,Suppenhühner, Fleisch- undWurstwaren und natürlich allesrundumsEi.HinzukommenGe-müse, Liköre, Kartoffeln, Zwie-beln, Obst und Honig aus derRegion sowie Wild aus heimi-schen Revieren.Geöffnet hat der Hofladen

donnerstagsund freitagsvon10bis 16 Uhr, samstags von 7 bis13 Uhr und sonntags von 14 bis16.30 Uhr. An einemAutomatengibt es frische Hühnereier.

Hofladen May in Ameke hat eröffnet

Nur Regionales wandert ins Regal

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Simona und Carl-Hendrik May setzen auf Tierwohl. Foto: -sibe-

Kurznotiert

Senioren feiernRosenkranzandacht

Dorfrundgang fürGrundschulkinder

KAB lädt zu Gebetund Gedenken

WALSTEDDE. Am 15. Oktober um14.30 Uhr feiert die Seniorenge-meinschaft die Rosenkranzandachtin der Kirche. Die Senioren wer-den gebeten, aufgrund des besse-ren Hörverständnisses die vorde-ren markierten Plätze einzuneh-men. Auf das gemeinsame Zusam-mensein im Anschluss wird wei-terhin verzichtet.

RINKERODE. Am 15. Oktoberplant die KFD einen Dorfrundgangfür Grundschulkinder unter demMotto „Das Dorf von einer ande-ren Seite sehen“. Die Führungmacht Renate Heitmann. Sie be-ginnt um 14 Uhr auf dem Dorf-platz. Nach der Führung ist einekleine Dorfrallye mit anschließen-dem Picknick geplant. Das Pick-nick sollten die Kinder selber mit-bringen. Außerdem sollte jedesKind eine Maske dabei haben,heißt es in der Ankündigung. EineAnmeldung bei Lisa Horstköt-ter,' 0 25 38/ 14 58, ist drin-gend erforderlich, da nur eine be-grenzte Anzahl Personen diesenRundgang machen dürfen.

ASCHEBERG. Die KAB St. Josef ge-staltet am Welttag für menschen-würdige Arbeit eine Aktion, zuder alle Mitglieder und weitereInteressenten eingeladen sind. Gu-te Arbeitsbedingungen und ge-rechter Lohn seien für viele Men-schen hier und weltweit nichtrealisiert. Schon lange sprechesich die Katholische Arbeitneh-mer-Bewegung gegen den Miss-brauch von Leiharbeit und Werk-verträgen aus und fordere eineErhöhung des gesetzlichen Min-destlohns auf 13,69 Euro. Die KABlädt deshalb am 7. Oktober um18 Uhr zu Gebet und Gedenkenauf dem Kirchplatz der St. Lam-bertus Kirche ein.

macht, ein früher häufig ver-wendeter Stoff. Nach längererSuche hat die Pfarrerin derMirjam-Gemeinde sich fol-genden Bibelspruch alsGrundlage für ihren Quiltausgesucht: „Sie (die Frau)gehtmitWolle und Flachs umund arbeitet gerne mit ihrenHänden.“Ein knappes Jahr undmeh-

rere Entwürfe später ist sienun recht zufrieden mit demErgebnis. Wobei, das gibt An-gelika Ludwig gerne zu, ande-re Beteiligte deutlichmehr Er-fahrung gehabt hätten. Bis-lang hatte sie sich beim Nä-hen ehermit ab-strakten For-men beschäftigt, nicht mit

realen Abbildungen. „Das istzum Teil schon richtige Tex-tilkunst. Ich habe mich da soein bisschen durchgewursch-telt.“ Mit Absicht hat die Pfar-rerin einen gröberen Stoffund keine feine Baumwollefür ihren Quilt gewählt, umdie besondere Charakteristikder Pflanze sichtbar zu ma-chen. Kräftige Blau- undGrüntöne dominieren dabeiihr Werk.Pfarrerin Ludwig freut es

insbesondere, dass die Aus-stellung rund um das Ernte-dankfest am 4. Oktober in derMirjam-Gemeinde zu sehensein wird. „Es ist mir wichtig,gerade in Zeiten des Klima-wandels den Fokus auf denWert der Schöpfung zu legen,die so auf eine ganz neue Artund Weise präsentiert wird.“Jede der 33 Frauen habe ihreganz persönliche Interpreta-tion der Bibelstellen einflie-ßen lassen. Einige würdenmit ihrenQuilts garkleineGe-schichten erzählen. „So kön-nen wir uns die Vielfalt derNatur bewusst machen, ler-nen, wie altmanche Pflanzenschon sind und welche Wir-kung sie haben“, erklärt sieund hofft, dass an den kom-menden beiden Wochenen-den viele Interessierte dieAusstellung in Gnaden- undMartinskirche besuchenwer-den.

Zur Patchwork-Ausstellung hat auch Pfarrerin Angelika Ludwig selbst einenQuilt beigesteuert. Foto: Nicole Evering

Patchwork-Ausstellung über Pflanzen in der Bibel

Quilts erzählenkleine Geschichten

Gottesdienste zum ThemaDie Patchwork-Ausstellung findetan den ersten beiden Oktober-Wo-chenenden in der EvangelischenMirjam-Kirchengemeinde Asche-berg/Drensteinfurt statt. Die Quiltssind zunächst in Ascheberg zu se-hen, und zwar am 3. Oktober von15 bis 21 Uhr und am 4. Oktobervon 13 bis 18 Uhr. Eine Wochespäter wandern sie weiter nachDrensteinfurt. In der Martinskirchekann die Ausstellung am 10. Okto-ber von 15 bis 21 Uhr und am 11.Oktober von 13 bis 18 Uhr be-

sucht werden. Es gelten Masken-pflicht, Abstandsgebot, ein Ein-bahnstraßensystem und das Ein-tragen in Listen zur Kontaktnach-verfolgung. Zu der Ausstellungwird es, statt einer offiziellen Er-öffnung, jeweils einen begleiten-den Gottesdienst geben: Am 4.Oktober um 11.15 Uhr in derGnadenkirche Ascheberg (keinGottesdienst in Drensteinfurt) undam 11. Oktober um 10 Uhr in derMartinskirche Drensteinfurt (keinGottesdienst in Ascheberg). (ne)

Von Nicole Evering

Drensteinfurt/Asche-berg. Nähen war schon im-mer ihr Hobby, dem sie – be-rufsbedingt – mal mehr, malweniger Zeit widmet. Jüngsthat sich Pfarrerin AngelikaLudwig wieder häufiger da-mit beschäftigt, ja, beschäfti-gen müssen. Denn sie hatteihre Zusagegegeben,einen Quiltzu einer Aus-stellung bei-zusteuern.„Ich habemich einbisschenüberredenlassen, aberich war auch einfach neugie-rig“, erzählt sie. Mehr oderminder auf den letzten Drü-cker sei sie fertig geworden.Nunwandert die Ausstellung,coronabedingt mit ein wenigVerspätung, durch die Region.„Aus heiterem Himmel“

heißt die Gruppe von Quilte-rinnen, die in Lippetal und imMünsterland zu Hause ist. 33Frauen aus zwei Generatio-nen haben in verschiedenenTechniken textile Bilder zuPflanzen erstellt, die in der Bi-bel vorkommen. Sie werdenbei einer Wanderausstellunggezeigt, die kürzlich in Müns-ter eröffnetwurde undnun inder evangelischen Mirjam-Gemeinde zu sehen ist: am 3.und 4. Oktober in der Gnaden-kirche in Ascheberg, am 10.und 11. Oktober in der Mar-tinskirche in Drensteinfurt.

Die Präsentation der texti-len Kunstwerke knüpft an dieerste Ausstellung der Gruppevor zwei Jahren an. „Frauen.Macht. Bibel.“ wurde zum100-jährigen Bestehen der Ka-tholischen Frauengemein-schaft Deutschlands unteranderem in Münster und aufdem Evangelischen Kirchen-tag in Dortmund gezeigt.

Unter dem Ti-tel „Heilend –Belebend –Nährend“werden jetztim festgeleg-ten Formatvon 40 mal 90Zentimeterninsgesamt 39Blumen, Bäu-

me, Stauden und Gräser, dieeinen Bezug zur Bibel haben,mit textilen Elementenkünstlerisch dargestellt. Be-kannte Pflanzen wie bei-spielsweise Klatschmohn,Gerste oder Lilien sind ebensodabeiwie die eher seltene Rei-chardie, die Narde oder derSyrische Ysop.Tief beeindruckt vomersten

Projekt der Gruppe, war Ange-lika Ludwig schnell über-zeugt, beim Nachfolger aktivmitzuwirken. Dabei hat sieden Flachs „erwischt“. DieAuswahl sei, da sie erst spätzur Gruppe gestoßen war,nicht mehr besonders großgewesen, sagt sie mit einemSchmunzeln. Schnell habe sieaber festgestellt, dass diePflanze an sehr vielen Stellenin der Bibel vorkommt – dennaus Flachs wird Leinen ge-

„Ich habe mich einbisschen überredenlassen, aber ich warauch einfachneugierig.“

Pfarrerin Angelika Ludwig

Ascheberg. Die Baustelle aufder A1 zwischen den An-schlussstellen Ascheberg undMünster-Hiltrup dauert län-ger als geplant. Die Stra-ßen.NRW-Autobahnnieder-lassungHammwird dieMaß-nahme Ende Oktober ab-schließen. Grund für die vier-wöchige Verzögerung ist eineÄnderung im Bauablauf. Die

A1 besteht hier aus zwei aufei-nanderliegenden Betonplat-ten. Geplant war das Heraus-brechen beider Betonplatten.Die Ingenieure haben sichjetzt dazu entschlossen nurdie obere Betonfahrbahnplat-te herauszubrechen und dieunterliegende Betonplatte alsUntergrund liegen zu lassen.Auf dieser Betonplattewerden

jetzt die Asphaltbinderschichtund die eigentliche Asphalt-fahrbahn aufgebracht. Hier-durch ergibt sich eine Kosten-ersparnis von 250000 Euro.

A1: Bauarbeiten dauern länger

Foto: Heitbaum

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Kalender Freitag, 2. Oktober 2020

So 4. Oktober

MÜNSTERTHEATER

„Le Nozze Di Figaro“18 UhrGroßes Haus des StadttheatersNeubrückenstraße 63

THEATER

„Bezahlt wird nicht!“18 UhrWolfgang Borchert TheaterAm Mittelhafen 10

KONZERT

After Church Club:Matt Walsh Duo15 UhrHot Jazz ClubHafenweg 26 b

THEATER

Impro 00520 UhrTheaterbühne im Kreativ-HausDiepenbrockstraße 28

KINDER

„Lucia und dasGeheimnis derSternschnuppen“10.15 UhrPlanetarium im LWL-Museum fürNaturkunde

KREIS COESFELDAUSSTELLUNG

Kunstausstellung11 bis 17 UhrHalle Pictorius im SchlossNordkirchen

KABARETT

Chin Meyer:„Leben im Plus“11 UhrHalle 2 im SportparkSenden

KONZERT

Ensemble Più19 UhrSt. Anna Kirche DavensbergAscheberg

KREIS WARENDORFKONZERT

Galeriekonzert:NeoBarock19 UhrSophiensaalKurze Kesselstraße 17, Warendorf

Karten unter 0 25 81/9 32 60

KONZERT

Herbstkonzert desMGV Drensteinfurt191015 UhrTeamschuleDrensteinfurt

KREIS STEINFURTKONZERT

FranzösischeKammerphilharmonie18 UhrKulturzentrum GBS – BallenlagerFriedrich-Ebert-Straße, Greven

Mo 5. Oktober

MÜNSTERTHEATER

„SMS für Dich“20 UhrBoulevard-TheaterKönigsstraße 12-14

Karten unter 0251/4 14 04 00

KREIS COESFELDTHEATER

„Das Abschiedsdinner“20 UhrAula der RealschuleLüdinghausen

Karten unter 0 25 91/7 80 08

KREIS WARENDORFSONSTIGES

Ahlener KirmesFreizeitpark15 bis 22 UhrDr.-Paul-Rosenbaum-PlatzAhlen

Di 6. Oktober

MÜNSTERKONZERT

1. Kammerkonzert20 UhrKleines Haus des StadttheatersNeubrückenstraße 63

Karten unter 0251/5 90 91 00

KREIS WARENDORFSONSTIGES

Kneipenquiz19.30 UhrRestaurant MittendrinTelgte

Mi 7. Oktober

MÜNSTERTHEATER

„Antigone.Ein Requiem“20 UhrTheater im PumpenhausGartenstraße 123

THEATER

„Furor“20 UhrKleines Haus des StadttheatersNeubrückenstraße 63

Karten unter 0251/5 90 91 00

THEATER

„Die Marquise von O.“20 UhrWolfgang Borchert TheaterAm Mittelhafen 10

Karten unter 0251/4 00 19

KREIS WARENDORFSONSTIGES

MusikalischeMärchenlesung19.30 UhrStadtbücherei NeubeckumBeckum

Do 8. Oktober

MÜNSTERTHEATER

„Camping“20 UhrGOP Varieté-TheaterBahnhofstraße 20-22

KONZERT

Paul Lamb +Chad Strentz19 UhrJovelAlbersloher Weg 54

KREIS COESFELDSONSTIGES

Konrad Beikircher:„#Beethoven-Dat-Dat-Dat Darf!“19.30 UhrKonzert Theater CoesfeldOsterwicker Straße 31, Coesfeld

Karten unter 0800/5 39 60 00

KREIS WARENDORFTHEATER

„The Black Rider –The Casting of themagic Bullets“20 UhrTheater am WallWilhelmsplatz 9, Warendorf

Karten unter 0 25 81/54 14 14

Fr 9. Oktober

MÜNSTERKONZERT

2. Kammerkonzert20 UhrKleines Haus des StadttheatersNeubrückenstraße 63

SONSTIGES

Paul Bokowski:„Hauptsache nichtsmit Menschen“20 UhrTheaterbühne im Kreativ-HausDiepenbrockstraße 28

KONZERT

Andy Galore & Band19 UhrJovelAlbersloher Weg 54

SONSTIGES

„Space RockSymphony“19.45 UhrPlanetarium im LWL-Museum fürNaturkunde

THEATER

„Das politische Lied inder DDR“20 UhrKammertheater „Der KleineBühnenboden“Schillerstraße 48 a

KREIS COESFELDKONZERT

Memo Gonzales &The Özdemirs20 UhrStadtaulaBillerbeck

KREIS WARENDORFSONSTIGES

Moonlight-Shopping18 bis 22 UhrInnenstadtOelde

Sa 10. Oktober

MÜNSTERTHEATER

„Alles was Sie wollen“20 UhrWolfgang Borchert TheaterAm Mittelhafen 10

THEATER

„Deutsche Feiern“19.30 UhrGroßes Haus des StadttheatersNeubrückenstraße 63

THEATER

„Camping“18 und 21 UhrGOP Varieté-TheaterBahnhofstraße 20-22

THEATER

„SMS für Dich“17 und 21 UhrBoulevard-TheaterKönigsstraße 12-14

KONZERT

Red Ivy, Annie’s Style+ Schimmerling19 UhrJovelAlbersloher Weg 54

KREIS COESFELDSONSTIGES

Bauernmarkt9 bis 15 UhrMarktplatzLüdinghausen

KREIS WARENDORFSONSTIGES

Ahlener KirmesFreizeitpark15 bis 22 UhrDr.-Paul-Rosenbaum-PlatzAhlen

KONZERT

Klavierkonzert mitAlexander Krichel19.30 UhrBürgerhausBaßfeld 9, Telgte

Karten unter 0 25 04/69 01 00

KREIS STEINFURTSONSTIGES

Flohmarkt8 bis 13 UhrWilhelmplatzGreven

Werke von Bach, Tartini, Biber lassen die Mitglieder des Ensembles „NeoBarock“ am Sonntag (4. Oktober) um 19 Uhr im Warendorfer Sophiensaalerklingen. Foto: NeoBarock/Patrick Essex

Noch bis zum 10. Januar 2021 läuft im GOP Varieté-Theater die Show „Camping“, die mit Artistik, Musik undComedy nach Münster lockt. Foto: GOP

InfoAufgrund der Corona-Pandemiekönnen einzelne Veranstaltungenkurzfristig abgesagt werden.Aktuelle Informationen hierzugibt es bei den Veranstalternund im Internet. Alle Angabenohne Gewähr.

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Wintergärten: naturnahe Oasen Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 2. Oktober 2020

Bauen & Wohnen

Einen Wintergartenbraucht eigentlichkein Mensch. Aber

wer einen hat, möchte ihnnie mehr missen“: So be-schreibt Franz Wurm vomWintergarten-Fachverbandgern, was für ihn denCharme eines solchen glä-sernen Hausanbaus aus-macht.

Der Wintergarten ist zwarein Raum, in dem man sichgern aufhält, aber zumWohnen benötigt man ihnnicht unbedingt. Er ist einStück Luxus, eine naturna-he Oase zum Genießen. „Fürviele Menschen hat es einenbesonderen Reiz, dass sie zuallen Jahreszeiten quasidraußen sein können“, sagtWurm.

Oft werden Wintergärtenerst im Nachhinein ange-baut und gelten so als Er-weiterung des Gebäudes.

„Bauherren sollten immerbeim zuständigen Bauamtnachfragen, wie die gesetzli-chen Regelungen in derKommune aussehen“, betontWurm. Denn Wintergärtenmüssen grundsätzlich ge-nehmigt werden.

Welcher Platz am Haus derrichtige ist, hängt von denindividuellen Gegebenhei-ten ab. „Besonders warmund sonnig ist es im Osten,Süden und Westen. Aberauch ein Nordwintergartenhat seinen Reiz, muss aller-dings in den kühlen Jahres-zeiten gut beheizt werden“,so Wurm. Andererseits wer-den solche Wintergärten imSommer auch nicht zu heiß.

Insgesamt sollte ein Win-tergarten nicht zu klein sein,findet Wurm. Es müsse ge-nügend Platz für Sitzgele-genheiten, Pflanzen undDurchgangswege bleiben –

15 Quadratmeter seien dadas Minimum.

80 Prozent des Wintergar-ten-Materials sind Glas. „DieAuswahl des richtigen Glasesentscheidet wesentlich überdas Klima im Wintergarten“,sagt Jochen Grönegräs, Ge-schäftsführer des Bundes-verbandes Flachglas in Trois-dorf. Für die Seitenflächensollte mindestens Zweifach-glas eingesetzt werden, da-mit die Anforderungen derEnergieeinsparverordnungerreicht werden.

Zweifachglas hat einen so-genannten U-Wert von 1,1.Wo die statischen Vorausset-zungen es erlauben, ist sogarDreifachglas mit U-Wertenvon 0,7 bis 0,6 sinnvoll. Es istaber etwas schwerer alsZweifachglas. Grundsätzlichgilt: Je geringer der U-Wert,desto besser ist der Wärme-schutz des Glases. Oberhalb

der Kopfhöhe verwendetman aus Sicherheitsgründenam besten Verbundsicher-heitsglas.

Ob es ein beheizter Wohn-wintergarten wird, in demman das gesamte Jahr übersitzen kann, oder ein weni-ger gut oder gar nicht be-heizter Raum für die Über-gangszeit, hängt von denpersönlichen Vorlieben derBewohner ab. Manchermöchte nur die Sommersai-son verlängern und denWintergarten vor allem imFrühjahr und Herbst nutzen.Dann braucht er dafür keineaufwendige Heizung, son-dern es reicht vielleicht einRadiator, um den Raum auf12 bis 19 Grad Celsius aufzu-heizen.

„Soll der Wintergartenaber das ganze Jahr bewohntwerden, muss er auf mindes-tens 19 Grad Celsius beheiz-

bar sein. Und er brauchteinen sommerlichen Wär-meschutz, sonst würden sichdie angrenzenden Räume zustark aufheizen“, erklärt Kat-rin Voigtländer-Kirstädtervom Regionalbüro Ebers-berg des Verbands PrivaterBauherren (VPB). (dpa)

Wintergarten als zweites Wohnzimmer

Anbau mit Ausblick

Der Wintergarten als Luxuszimmer: Man braucht es eigentlich nicht unbedingt. Aber wer einen hat, möchte ihn nicht mehr missen. Foto: Wintergar-ten Fachverband

»Auch einNordwintergartenhat seinen Reiz,muss allerdings inden kühlenJahreszeiten gutbeheizt werden.«Franz Wurm, Wintergarten-Fachverband

rallel zu den CO2-Sensorennoch eine Lüftungsanlagemit speziellem Luftfilter ein-zubauen. Sobald dieCO2-Messgeräte erkennen,dass der Kohlendioxid-Ge-halt in der Luft über einenkritischen Wert steigt, schal-ten sie die Lüftungsanlageein. Die saugt verbrauchteLuft aus den Räumen nachaußen ab und lässt gleich-zeitig frische Luft hinein.

(dpa)

Regelmäßiges undrichtiges Lüften istgerade während der

Corona-Pandemie wichtig.Während das im Sommerbei angenehmen Außen-temperaturen kein Problemwar, muss man in der kaltenJahreszeit darauf achten,dass Räume beim regelmä-ßigen Lüften nicht ausküh-len.

Abhilfe schaffen könnenCO2 Messgeräte, erklärt derZentralverband der Deut-schen Elektro- und Informa-tionstechnischen Handwer-ke (ZVEH). Besonders fürRäume, in denen sich vieleMenschen aufhalten, wiebeispielsweise Klassenzim-mer, Büros, Gaststätten oderGeschäfte, würde sich eine

solche Anlage empfehlen.Die Messgeräte warnen

mit Anzeigen in gelb und rotvor zu viel Kohlendioxid -also ausgeatmeter Luft, inder auch potenziell krank-heitserregende Aerosoleenthalten sein können - inder Luft. Mithilfe der Gerätelässt es sich bestimmen,wann es Zeit ist, zu lüften.

Für einen vollständigenLuftaustausch im Raumsollte das Fenster mehrereMinuten lang weit geöffnetwerden. Regelmäßiges Stoß-lüften ist zudem wirkungs-voller und energieeffizienterals gekippte Fenster.

Steht nicht die Möglich-keit zur Verfügung, Räumeregelmäßig intensiv zu lüf-ten, empfiehlt der ZVEH pa-

Mit CO2-Sensoren gesund durch den Winter

Corona-Prävention

Regelmäßiges Lüften ist nicht nur während der Corona-Pandemie wich-tig. Foto: dpa

Die Tage werden kür-zer und kälter, derHerbst steht vor der

Tür. Und mit ihm die Heizpe-riode. Doch bevor man dieHeizung anwirft, sollte manseine Möbel winterfest ma-chen.

Während für Polstermöbeleine einfache Reinigung mitdem Staubsauger reicht, umkleine Verunreinigungen zuentfernen, braucht ein Le-dersofa oder -sessel schonmehr Pflege. Das rät dieDeutsche GütegemeinschaftMöbel (DGM).

Zwar sollten auch glatte

Lederbezüge zuerst grundge-reinigt werden, mit einemStaubsauger. Anschließendsollte das Möbelstück aberzusätzlich mit einem leichtfeuchten Baumwolltuch ge-reinigt werden. Im nächstenPflegeschritt wird dann einegeeignete Ledermilch oder-creme aufgetragen. Das ver-hindert, dass Leder hart, tro-cken oder brüchig wird –und frischt außerdem dieFarbe wieder auf. (dpa)

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Kenn Follett: Kingsbridge – DerMorgen einer neuen Zeit: Ein Eposum Gut und Böse, Liebe und Hass:die Vorgeschichte zu Ken FollettsWeltbestseller „Die Säulen der Er-de“. England im Jahr 997. Im Mor-gengrauen wartet der junge Boots-bauer Edgar auf seine Geliebte.Deshalb ist er der Erste, der dieGefahr am Horizont entdeckt: Dra-chenboote. Jeder weiß: Die Wikin-ger bringen Tod und Verderbenüber Land und Leute. Edgar ver-sucht alles, um die Bürger vonCombe zu warnen. Doch er kommtzu spät...

Menschen | Medien Freitag, 2. Oktober 2020

Lübbe, 1024 Seiten36 Euro

FAZIT:

Die Komödie erzählt die wahre Ge-schichte eines jungen Kellners, derkurz nach der Wende unbedingtJournalist werden will. Er hat zwarweder Abitur noch Kontakte, ver-spricht aber dreist die Story, an dersich alle Zeitungen und Magazineverzweifelt die Zähne ausbeißen:das letzte Interview mit dem ge-stürzten DDR-Staatschef Erich Hone-cker! Um dessen Vertrauen zu ge-winnen, gibt sich Johann Rummelals eifriger Jungkommunist aus undbeginnt ein Abenteuer, das ihnschließlich ins ferne Chile führt.

Für Bücherwürmer

Vorgeschichte einesWeltbestsellers

Für Couchpotatoes

„Willkommen bei denHoneckers“

Comedy, Deutschland, 1991mit Maximilian Meyer-BretschneiderSamstag, 14.30 Uhr, ARD

FAZIT:

platziert. Er starb im Jahr1997. „Den kenn ich doch...“:

Genau! Aus demKino. Im Jahr1991 war „Always Look On TheBright Side Of Life“ vonMontyPython ein Mega-Erfolg. AusSicht der Popmusik sei derSong ein Evergreen, sagtChristoph Jacke. Die Britenwaren zu dem Zeitpunkt ab-solut keine unbekanntenKünstler. Musik-Hits gab esvon ihnen allerdings vorherund auch hinterher nicht. Inden 1970er Jahren entstandeine Fernsehserie und meh-rere Kinofilme. Unter ande-rem auch der Film „Das Lebendes Brian“ aus dem Jahr 1979.Der Song „Always Look On The

Sie landen einen Hit undverschwinden dann wie-der von der großen Bild-fläche: sogenannte One-Hit-Wonder. Es gibt etli-che CDs und TV-Sendun-

gen, die solche Songsausgegraben und gesam-melt haben. Doch was ist

überhaupt ein One-Hit-Wonder?

Eine eindeutige De-finition gibt esnicht. Es hängeimmer davon ab,für wen und inwelchem Land ein

Lied ein einmaliger Hit sei,sagt Christoph Jacke. Er istLeiter des Studiengangs Popu-läreMusik undMedien anderUniversität Paderborn. Meis-tens bekommen Künstler einsolches Label, wenn sie voroder nach einem großen Er-folg keine weitere hoheChartplatzierung mehr er-reicht haben. Keine weiteren Hits: Im

Jahr 2011 sprang der Song „So-mebody That I Used To Know“von Gotye und Kimbra aufPlatz eins in Deutschland.Insgesamt 61 Wochen hieltsich das Stück in den Chartsund bekam sogar Dreifach-platin. Sowohl für den bel-gisch-australischen KünstlerGotye als auch für seine neu-seeländische Kollegin Kimbrawar der Song der einzigewelt-weite Erfolg. Berühmt nach dem Tod:

Israel „Iz“ Kamakawiwo‘olewar in seiner Heimat Hawaiiein Star. Erwar nicht nurMu-siker, sondern auch politi-scher Aktivist. Die restlicheWelt lernte ihnallerdings erst13 Jahre nach seinem Todkennen. Mit zwölf Wochenauf Platz eins der deutschenSingle-Charts war seineInterpretation von „Over TheRainbow“ der erfolgreichsteHit des Jahres 2010.Weder da-vor noch danach war Kama-kawiwo‘ole in den Charts

Bright Side Of Life“ ist Teil derabsolut ikonischen Kreuzi-gungsszene. Keine Eintagsfliege:

Unter den Stars der One-Hit-Wonder befinden sich einigeKünstler, die noch weitere,wenn auch kleinere Erfolgevor und nach ihrem Num-mer-Eins-Hit hatten. Dazugehört etwa Lykke Li, die mit„I Follow Rivers“ im Jahr 2012ganze 62Wochen in den deut-schen Charts blieb. Schon vorihrem Erfolg spielte sie aufgroßen Festivals wie Glaston-bury, Coachella und Lollapa-looza. Danach brachte sie bis-her zwei weitere Studioalbenheraus, beide haben es kurz-zeitig in die deutschen Charts

geschafft. Bewährtes Konzept: „Ala-

ne“ von Wes war im Jahr 1997inDauerschleife zuhören. AufPlatz eins schaffte der Song eszwar damals nicht, hielt sichaber 40 Wochen in den deut-schen Charts. (dpa)

Nicht alle One-Hit-Wonder sind Eintagsfliegen

Gotye (rechts) und Kimbra gelang mit „Somebody that I used to know“ einmega-Hit. Foto: dpa

Hit und weg?

Schon jetzt können Kunden Ter-mine im Friseurakademie-Salonvereinbaren. Dort gelten folgendePreise:Ansatzfarbe: 25 EuroSträhnen: ab 20 EuroWaschen/Schneiden/Föhnenkurz: 25 EuroMittel: 35 EuroLang: 45 EuroBalayage: ab 50 EuroHerrenhaarschnitt: 16 EuroKinderhaarschnitt: 14 EuroStyling: ab 15 EuroDauerwelle: ab 25 Euro

Aus der Preisliste

Der Termin der Neueröff-nung steht. Am Diens-tag, 3. November, soll

die Friseurakademie FiolThormann an den Start ge-hen. Während an der Ge-richtsstraße 3 noch Baustelleherrscht, hat Fiol Thormannihre Vision klar vor Augen:unten der Friseurakademie-Salon in direkter Nachbar-schaft zu ihrem Friseurhaus,in der mittleren Etage Konfe-renzräume für Seminare zurAus- und Weiterbildung, ganzoben eine Wohnung für aus-wärtige Seminarteilnehmer.„Der Nachwuchs liegt mir

sehr am Herzen. Ich möchteihn fördern und unterstützen“,erläutert Fiol Thormann dieHintergründe für das neue

Projekt. Dabei geht es vor al-lem darum, die Auszubilden-den zu motivieren und ihnenVertrauen zu schenken. „ImAkademiesalon können sichdie Auszubildenden von An-fang an wie ein Friseur fühlen,und nicht nur wie ein kleinerAzubi, der lediglich Kaffeekocht und putzt“, erklärt FiolThormann, die selbst Gesel-lenprüferin im Kreis Waren-dorf ist.Der Akademiesalon ist ab-

sichtlich im anderen Stil ge-staltet als das Stammhausnebenan. Der Industrielookspiegelt das progressiveKonzept wieder. SiebenArbeitsplätze gibt es. An ih-nen werden die Friseurlei-tung, eine Gesellin und zwei

Auszubildende tätig sein.Ganz herzlich bedankenmöchte sich Fiol Thormannbei den Handwerkern aus Ah-len, die mit am Bord sind.Alle sind herzlich als Kun-

den willkommen. Die Azubisund ausgebildeten Fach-kräfte setzen alleDienstleistungenprofessionellund auf ho-hem Niveauum. DieKundenprofitierenvon klei-nen Prei-sen und dieAzubis erler-nen den Fri-seuralltag, in-dem sie selbst-ständig arbeiten.„Sie helfen damit unserenNachwuchs zu fördern“, sagtFiol Thormann und ergänzt:„Unsere Fachkräfte werdenauch mitarbeiten und stehenden Azubis zur Seite.“ Inte-ressierte können schon jetzttelefonisch Termine vereinba-ren. Im November und De-zember wartet auf die Kun-den ein Willkommensge-schenk. „Fragen Sie vor Ortnach“, bittet Fiol Thormann,die darauf aufmerksammacht, dass es sich bei derFriseurakademie um ein bar-geldloses Geschäft handelt.Bezahlt wird dort lediglich mitEC-Karte.Doch die Friseurakademie

beinhaltet nicht nur den Sa-lon, sondern auch den Semi-narbetrieb. „Wir bieten Semi-nare in allen Formen an“, kün-digt Fiol Thormann an. EineWoche lang dauert beispiels-weise das Newcomer-Azubi-

Neues Projekt von Fiol Thormann

Friseurakademie-Salonöffnet am 3. November

Camp, indenen Aus-

zubildende al-le Basics lernen

und topfit in ihren Aus-bildungsbetrieb zurückkeh-ren.Aber auch zweitägige Farb-

und Haarschneideseminarebefinden sich im Portfolio derFriseurakademie. Tagessemi-nare haben beispielsweise

Hochsteckfrisuren und Sty-ling zum Thema. Ein Sonder-fall bietet das Kommunika-tionsseminar, das sich auchan Teilnehmer außerhalb derBranche richtet.Auch verschiedene Koope-

rationspartner sind bereitsauf die Friseurakademie auf-merksam geworden und wol-len die modernen Räumlich-keiten für ihre firmeninternen

Fortbildungen nutzen.„Wir kümmern uns erst um

die Theorie und steigen dannin die Praxis ein“, stellt FiolThormann ihr Konzept vor,das auf dynamischen Lern-methoden basiert. Mit diesemspricht sie Auszubildendeund junge Gesellen aus ganzDeutschland an. Unterstüt-zung erfährt sie dabei vonverschiedenen Fachzeit-

schriften.Einen besonderen Blick

legt Fiol Thormann auch aufgehörlose Seminarteilneh-mer. Ihr Mitarbeiter Sven Son-towski beherrscht die Gebär-densprache und unterstütztFiol Thormann bei der Ausbil-dung. So können die Semina-re gleichzeitig von gehörlo-sen und hörenden Teilneh-mern besucht werden.

Das Friseurhaus von Fiol Thormann wird erweitert um die Friseurakademie.

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Essen | Trinken Freitag, 2. Oktober 2020

Was in Schoko-lade und Ku-vertüre ent-halten seindarf, ist in der

Kakaoverordnung geregelt.Beide Produkte bestehen ausähnlichenZutatenundunter-scheiden sich vor allem imFettgehalt, klärt das Bundes-zentrum für Ernährung(BZfE) auf. So muss Kuvertüremindestens 31 Prozent undSchokolade nur mindestens18 Prozent Kakaobutter ent-halten. Das gilt auch fürBlockschokolade, die zum Ko-chen und Backen verwendetwird.Durch den hohen Fettgehalt

lässt sich die Kuvertüre leich-ter verarbeiten: Beim Erwär-men wird sie flüssiger undschmilzt zu einer gleichmä-ßigenMasse. Allerdingsmussdie Kuvertüre sehr vorsichtigtemperiert werden. Bei zu ho-hen Temperaturen wird dieMasse dickflüssig undstumpf, und beim Erstarrenbilden sich graue Schlierenoder ein weißer Belag.Für eine samtig-glänzende

Glasur wird ein Topf zu etwaeinem Viertel mit Wasser ge-füllt und erwärmt. Darinhängt man eine kleine Edel-stahlschüsselmit kleingebro-chenen Stücken der Kuvertü-re. Durch den aufsteigenden

Wasserdampf werden sie ge-schmolzen. Um die Wärmegleichmäßig zu verteilen, im-mer schön mit Schneebesenoder Löffel verrühren. Dabeidarf die Temperatur nichtüber 40 Grad steigen.Wer auf Nummer sicher ge-

hen will, greift zur kakaohal-tigen Fettglasur. Sie enthältstatt hochwertiger Kakaobut-

ter preisgünstige Pflanzenfet-te und eventuell auchAromenund Emulgatoren wie Leci-thin. Ihr Vorteil ist, dass beimSchmelzennicht so genau aufdie Temperatur geachtet wer-den muss. Allerdings kanndie Glasur geschmacklichnicht mit echter Kuvertüremithalten. (dpa)

Wie sich Kuvertüre von Kakaoglasur unterscheidet

Richtig temperiert lässt sich Kuvertüre gut und gleichmäßig verarbeiten. Foto: dpa/Franziska Gabbert

Nicht zu heiß werden lassen

Freuden des Spätsom-mers: Noch gibt es sie,heimische Paprika undTomaten in allen For-

men und Farben. Und die las-sen sich perfekt zu Antipastiverarbeiten. Die Bundesver-einigung der Erzeugerorgani-sationen Obst und Gemüseregt mit dem Rezept Toma-ten-Paprika-Antipasti dazuan.Zutaten für drei Gläser (je-

weils 130 ml Volumen): 350 gKirschtomaten, 12 ZweigeThymian, 4 Knoblauchzehen,1 TL Salz, 5 Paprikaschoten,300 g Mini-Mozzarella, etwa500 ml natives Olivenöl zumAufgießen. Backofen auf 130 Grad

Celsius vorheizen und Back-blech mit Backpapier ausle-gen. Tomaten und Thymianwaschen. Tomatenhalbieren,Thymian-Blättchen vonsechs der Stiele abzupfen undhacken. Knoblauch schälen

und halbieren. Tomaten in Thymian,

Knoblauch, Salz und 50 mlOlivenöl einlegen und allesauf ein Blech geben. Tomatenin der Mitte des Ofens für et-wa eine Stunde trocknen las-sen. Jetzt Paprika waschen,

abtrocknen und entkernen.Die Tomatennach einer Stun-de aus dem Ofen holen undnun Paprikahälften auf einRost legen. Diese mit Öl be-pinseln und auf obersterSchiene bei höchster Tempe-ratur in den Ofen geben, bisdie Haut dunkel wird. Wäh-renddessen immerwieder dieOfentür öffnen, um die

Feuchtigkeit entweichen zulassen. Paprika aus dem Ofen

nehmen, häuten und in Strei-fen schneiden. Mit Tomaten,Knoblauch, Mozzarella unddem restlichen Thymian insaubere Einweckgläser abfül-len, mit Öl aufgießen und dieGläser gut verschließen. Nunnur noch an einem kühlenund dunklen Ort mindestenszwei Tagemarinieren lassen -und dann puristisch oder mitBrot genießen. (dpa)

Rezept: Tomaten-Paprika-Antipasti

Ein Stück Sommerim Glas

Selbstgemachte Antipasti schmecken mit Brot – oder einfach so, ohnealles. Foto: dpa/BVEO

Foto: Matthias Würfl

Gulasch undGulaschsuppekennt jeder. Meist werdendie Rezepte mit Rindfleischzubereitet. Manchmal auchmit Schwein und Rind ge-mischt. Weniger bekannt istdie Zubereitung mit Büffel-fleisch.

Meist dreht essich hierbeiums Fleischvom Wasser-büffel. DieFasern sind

kürzer als zum Beispiel dievon Rindfleisch. Ein Grund,warum es ein wenig zarterschmeckt. Des Weiteren istbeim Büffelfleisch nicht dasFett, sondern dasFleisch selbstder Ge-

schmacksträger. Also hatauch einmageres Stück einengroßen Eigengeschmack.Zur Zubereitung des Büffel

Gulaschs: Büffelfleisch in mundge-

rechte Stücke schneiden undim heißen Butterschmalzscharf anbraten. Tomatenmark unterrüh-

ren und anrösten, anschlie-ßend Paprikapulver unter-rühren und dieses ebenfallsanrösten lassen. Zwiebeln (grob geschnit-

ten) und gehackten Knob-lauch zugeben und kurz an-braten. Mit Mehl bestäuben und

unterrühren

und Paprika zugeben. Mit Rotwein ablöschen

und mit Wildfond und gestü-ckelten Tomaten aufgießen. Wacholderbeeren und

Lorbeerblätter zugeben, Zu-cker und in Scheiben ge-schnittene Champignons.Verrühren und das Gulaschfür drei Stunden leicht ko-chen lassen. Mit Salz und Pfeffer

abschmecken, mitCreme fraiche undklein geschnitte-ner Petersilie

servieren. (Rezept: www.die-frau-am-grill.de)

Gulasch mal anders zubereitet

Eine feine NummerRezept der WocheBüffel-Gulasch

Einkauf

2,5 kg Büffel Ragout 1 kg Zwiebeln 800 ml stückige Tomaten 3 EL Butterschmalz 2 grüne Paprika 400 g braune Champignons 500 ml Rotwein 1 L Wildfond (alt. Rinderbrühe) 200 ml Creme fraiche 1 Bund Petersilie 10 Wacholderbeeren 5 Lorbeerblätter 6 Knoblauchzehen 3 EL Paprikapulver 2 EL Zucker Salz/Pfeffer

Zutaten füracht Portionen

Verlängerte Öffnungszeiten und Angebote Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 2. Oktober 2020

Sendenhorster „Herbsttreff“

Wo in diesem Herbstund Winter derModetrend hin-

führt, präsentieren am 9.und 10. Oktober die Senden-horster Geschäfte „Schuh-moden Wiedehage“, „ModeKommode“, das „ModehausSchumann“ und „MaRiHandarbeiten“.

Sie laden mit verlängertenund durchgehenden Öff-nungszeiten zum Senden-horster „Herbsttreff“ ein:„Lassen Sie sich inspirierenvon den schönen Herbstfar-ben.“ Geöffnet haben dievier Geschäfte am Freitagdurchgehend von 9 bis 20Uhr und am Samstag von 9bis 16 Uhr.

Das Team des „Modehau-ses Schumann“ bietet Modezu fantastischen Preisen fürSie und Ihn aus ethischerHerstellung. Die Kollektio-nen des Modehauses wer-den überwiegen in Europazu fairen Bedingungen pro-duziert. ModeberaterinAndrea Albers freut sich, dieneue Herbst-Kollektion zupräsentieren.

Das Herzstück der Farbpa-lette bei „Schuhmoden Wie-dehage“ bilden die Braun-und Rottöne. Die Vielfaltbeim Leder überzeugt auchin diesem Jahr. Von Veloursüber Glattleder mit Finishbis hin zur Krokoprägung:Die Möglichkeiten scheinenschier unendlich. Angesagtsind aber auch wieder dieStiefeletten und der Stiefel.Unverzichtbar ist in diesemHerbst der Worker-Bootpassend zum Rock und zurHose.

Auch Iris Holtmann undihr Team von der „ModeKommode“ präsentieren dieaktuellen Herbst- und Win-terkollektionen. NebenDunkelbraun hat die Farb-palette in diesem Jahr so ei-niges zu bieten. Die typi-schen Herbstfarben wieOrange, Rot, Grün, Rost undCognac stechen hervor. DieJackentrends lassen die Her-zen höherschlagen. LässigeStrick- oder Wolljacken la-den in den späteren Nach-mittagsstunden dazu ein,doch noch ein wenig frischeLuft zu schnappen. Im Wä-schebereich finden Kundenbei den neuen Dessousneben den Farben Schwarzund Weiß in diesem Herbstauch Marine und Anthrazit.

„Wir halten für Sie an diesenbeiden Tagen einen Gut-schein von fünf Euro abeinem Einkauf von 30 Eurobereit“, freut sich Iris Holt-mann auf ihre Kunden.

Modische Stoffe in tollenherbstlichen Farben, um dieeigene Herbstmode zuschneidern, hat der Stoffla-den „MaRi“ im Angebot. DieInhaberinnen Rita Jaschikund Marion Möller stehenmit ihrem Fachwissen bera-tend zur Seite. In dem Hand-arbeitsgeschäft an der Nord-straße stehen zudem nochverschiedene Wollsortenzum Stricken zur Auswahl.Auch dort warten die tolls-ten Herbstfarben darauf,verarbeitet zu werden. „Las-sen Sie sich inspirieren“

meinen die beiden Hand-arbeitsexpertinnen. (dv)

Modisch in die kühlere Jahreszeit starten

Trends in warmen Tönen

Gisela Schumann, Iris Holtmann, Edith Wiedehage (v.l.) und Marion Möller (kl. Foto) laden zum gemütlichenMode-Bummel in den Herbst ein. Fotos: Vollenkemper/Weiland

»Lassen Sie sich inspirieren.«Rita Jaschik und Marion Möller

Einladung zum

Groß- und EinzelhandelSüdstraße 15 a · 48324 Sendenhorst

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Freitag, 9.Oktobervon 9 – 20 Uhr

Samstag, 10.Oktobervon 9 –16 Uhr

EINLADUNG ZUM

Jetzt bei uns:Die neue HerbstkollektionH/W 2020 zum Stöbern.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Öffnungszeiten:Fr., 09. Oktober von 8.30 – 20.00 UhrSa., 10. Oktober von 8.30 –16.00 Uhr

Einladungzum Herbststreffam 09. und 10. Oktober

Kino | Film Freitag, 2. Oktober 2020

Der kennt sichschließlich mitFremdgehen undAnbaggern bes-tens aus. „Er isteinMann, das ist

nur natürlich“, befeuert erLauras Befürchtungen.Felix stürzt sich mit Begeis-

terung in die neue Aufgabe, erlässt den Gatten heimlich be-schatten. Laura, die sich umdie kleinen Töchter kümmertund nebenbei auch noch einBuch schreibt, lässt sich zö-gerlich auf das gemeinsameNachspionieren ein.Unter der Regie von Oscar-

Preisträgerin Sofia Coppolawird das zu einer wunderba-

„Pate“-Regisseurs FrancisFord Coppola, kennen sichbeide mit starken Männer-persönlichkeitenaus. „Ichha-be viel übermeinen Vater undseine Generation derMartini-Trinker nachgedacht“, er-zählt die Regisseurin in denProduktionsnotizen.Es ist 17 Jahre her, dass Cop-

pola mit Murray die Drama-Komödie „Lost inTranslation“verfilmte. Die Rolle des einsa-men Filmstars, der in Tokioeinen Whiskey-Werbespotdreht, hatte sie Murray aufden Leib geschrieben. ScarlettJohansson spielte die einsa-me Ehefrau eines viel be-schäftigten Fotografen, die

dem Altstar den Kopf ver-dreht. Zusammen geht dasungleiche Paar auf Streifzügedurch das Nachtleben Tokios.Murray holte mit dieser

Rolle seine erste und bishereinzige Oscar-Nominierung.Coppola gewann den Oscarfür das beste Original-Dreh-buch. Nach dem Erfolg desKultstreifens habe sie langegezögert, wieder mit Murrayzu drehen. „Die Leute liebenBill so sehr in diesem Film,dass ich daran nicht rührenwollte“, erklärte Coppola.(dpa)

Foto: dpa/JojoW

hilden

Als seine erwachseneTochter Laura (Rashida Jo-

nes) Verdacht schöpft,dass ihr viel beschäftigter

Ehemann (MarlonWayans) eine Affäre hat,

fragt sie Daddy (BillMurray) um Rat.

ren Reise durch die nächtli-chen Straßen von New Yorkund in die Gedanken- und Ge-fühlswelt ihrer Protagonis-ten. Bei Kaviar-Häppchen imoffenen Sportwagen parlie-ren Vater und Tochter überLiebe und Untreue. Dabei par-ken sie mit dem Fernglas voreinem Restaurant, wo derEhemann ein Geschäftstref-fen hat.„Das ist ein Ur-Instinkt“,

verteidigt Felix Seitensprün-ge. Und das ist noch einer derharmlosen Chauvi-Sprüche.Doch aus dem Mund vonMurray nach der humorvol-len und feinfühligen Skript-vorlage von Coppolawirkt das

nicht billig und geht auch nieunter die Gürtellinie.„On the Rocks“ ist ein unter-

haltsamer Blick auf Liebe,Sehnsüchte und Generatio-nenprobleme. Die witzige Mi-schung von Männersprüchenund intelligenten Dialogenwird nur noch von der perfek-ten Chemie zwischen denHauptdarstellern übertrof-fen. Rashida Jones („Celeste &Jesse“) brilliert als die kriti-sche Tochter, die ihren Dadbewundert, aber von seinemselbstsicherenAuftretenauchvöllig entnervt ist.Jones, die Tochter desMusi-

kers Quincy Jones, und Cop-pola, Tochter des berühmten

New YorksStraßen Beziehungskomödie „On the rocks“

Und sonstnoch?

„Niemals seltenmanchmal immer“

Hommage:„Enfant Terrible“

DRAMA. Die 17-jährige Autumn(Sidney Flanigan) arbeitet imländlichen Pennsylvania an einerSupermarkt-Kasse. Eigentlich ver-läuft ihr Leben in wenig überra-schenden Bahnen. Bis sie einesTages bemerkt, dass sie schwan-ger ist. Weil sie von ihren Elternkaum Unterstützung erwartet,macht sie sich zusammen mitihrer Cousine Skyler (Talia Ryder)auf einen waghalsigen Roadtrip.Mit der Adresse einer Klinik imGepäck, machen sich die beidenmit dem Bus auf den Weg nachNew York. (dpa)

DOKUMENTATION. Eigentlich wäreRainer Werner Fassbinder am 31.Mai 75 Jahre geworden. Doch derRegisseur, Schauspieler, Drehbuch-autor und Produzent lebte seinLeben in nahezu doppelter Ge-schwindigkeit. Mit nur 37 Jahrenstarb er 1982 in München. DerRegisseur Oskar Roehler widmetdem berühmten Künstler nuneinen Spielfilm, erzählt in Episo-den. „Enfant Terrible“ sei einegroße Verbeugung vor einer Film-ikone, heißt es in der Ankündi-gung. (dpa)

WIDDER (21.03.-20.04.)

Genießen Sie jede einzelne Minute in dieser Phase, ohne dabei gleich an weitereSchritte oder neue Probleme zu denken. Lassen Sie sich treiben von den schönenEindrücken, die Ihnen diese Situation vermittelt, denn nicht allzu oft hatten Siedie Gelegenheit, so nah amGeschehen zu sein. Sehr schnell wird aber auchwiederder Alltag zurückkehren, deshalb verpacken Sie alles gut in Ihren Erinnerungen!

STIER (21.04.-20.05.)

Schon mit ein paar Worten könnte Ihr Interesse an einer Aufgabe geweckt wer-den, der Sie sich bisher immer verschlossen hatten. Doch jetzt haben sich nichtnur die äußeren Umstände, sondern auch Ihre innere Einstellung geändert. Des-halb sind Sie auch bereit, einen Neuanfang in diese Richtung zu wagen und dabeiauch einige Nachteile in Kauf zu nehmen. Dieser Kick gibt Ihnen neuen Schwung!

ZWILLINGE (21.05.-21.06.)

EinemkleinenTief könntebalddiePusteausgehenunddamitwiederPlatzmachenfür neue Motivation und interessante Ideen. Durch diesen Schritt in eine gute Zu-kunft werden Sie innerlich gestärkt und äußerlich aufblühen und damit auch an-dere Personen auf Ihre Seite ziehen. Nutzen Sie diese gute Phase und versuchenIhre Fantasie in die Realität umzusetzen, was nicht einfach, aber machbar ist!

KREBS (22.06.-22.07.)

Die Emotionen der vergangenen Tage sollten nicht vergessen, aber zumindestin einer Schublade verschlossen sein, denn in der nächsten Zeit werden andereDinge von Ihnen verlangt. So wird sich auch Ihr Blick für Neuerungen öffnen, vondenen Sie sich viel versprechen, auch wenn Sie innerlich noch etwas skeptischsind. Vertreiben Sie die trüben Gedanken mit positiver Energie. Los geht es!

LÖWE (23.07.-23.08.)

Sie haben sich aus dem ganzen Trubel etwas zurückgezogen, bekommen aberdennoch jedes Detail mit, wenn es um ein bestimmtes Thema geht. Es ist also kei-ne Überraschung, dass Sie mitreden wollen, wenn es zu Komplikationen kommt.Weisen Sie aber nicht extra auf die Schwachpunkte hin, denn jeder Beteiligteweiß genau, was verkehrt gelaufen ist. Suchen Sie gemeinsam nach Lösungen!

JUNGFRAU (24.08.-23.09.)

GönnenSie sichmehr freie Zeit, denngerade indiesenTagensollte dieArbeit nichtin Stress undHektik ausarten. Genießen Sie die ganze Stimmung, die sich in IhremUmfeld ausbreitet und versuchen damit auch Ihren Kopf wieder auf andere Ge-danken zu bringen. So bekommenSie auch neueKraft undwerdenDinge schaffen,die Ihnen vorher noch Probleme bereitet haben. Belohnen Sie sich dafür selbst!

WAAGE (24.09.-23.10.)

In Ihrem Innerstenherrscht zurzeit eineganzbesondereMischungausZuversicht,Stärke und Visionen. Damit könnten Sie sich selbst verunsichern, denn eine klareLinie wird dieses Bild sicher nicht ergeben. Suchen Sie nach einem ruhigen Ort, andemSie diese Gedanken ordnen und sich dann auf einenWeg einigen können, derIhnenamsicherstenunderfolgreichstenerscheint.Alles istzurzeit fürSiemöglich!

SKORPION (24.10.-22.11.)

Sie sind innerlich unruhig und aufgeregt, können aber keinen bestimmten Grunddafür benennen. Bevor Sie zu viel Energie darauf verschwenden, sollten Sie sichbestimmte Augenblicke ins Bewusstsein rufen und dann dort nach einer Ursacheforschen. Denken Sie dabei auch an Kleinigkeiten, die oftmals eine großeWirkunghabenkönnten.Alleslässtsichlösen,wennSieauchinnerlichdazubereitsind.Gutso!

SCHÜTZE (23.11.-21.12.)

Nicht jeder fühlt sich gerecht behandelt, auch wenn bei gemeinsamen Aktionenimmer eine gerade Linie eingehaltenwerden sollte. Reden Sie ganz offen darüber,wenn das Thema angesprochen wird, denn nur dann lässt sich auch sofort etwasverändern.ZiehenSieaberauchdanndieKonsequenzen,wennjemandeinenAllein-gangwagtunddieanderennicht einverstandensind. Alles sollte abgestimmtsein!

STEINBOCK (22.12.-20.01.)

Sobald eine Kleinigkeit in Frage gestellt wird, beginnen die großen Diskussionen,die dann fast immer zu einemKompromiss führen. Das kostet Zeit undNerven unddeshalb sollte ein Vertrag geschlossen werden, dass wirklich nur über die Kern-punkte geredet wird. So kann jeder seine ganze Kraft den Aufgaben widmen, dieihm zugedacht waren und die restliche Zeit sollte gemeinsam genossen werden.

WASSERMANN (21.01.-19.02.)

AuchwennSie noch skeptisch sind,wird sich alles zu einemgutenBild zusammen-fügen und damit Ihre Erwartungen erfüllen. Streifen Sie die Sorgen und Problemeder letzten Zeit ab und genießen das, was jetzt um Sie herum geschieht. NehmenSie ein paar der schönen Augenblicke in sich auf und sammeln damit auch neueKraft fürweitereAufgaben.VorallemdieEmotionensolltennicht zukurzkommen!

FISCHE (20.02.-20.03.)

Lassen Sie sich die vorweihnachtliche Stimmung nicht von Personen verderben,die auch in dieser Zeit nur das Ergebnis und den nächsten Schritt im Auge habenund sich an bestimmten Momenten nicht mehr erfreuen können. Geben Sie eingutes Beispiel und zeigen, wieman sich auch an Kleinigkeiten aufbauen kann undtrotzdemdieArbeitnichtvernachlässigenmuss.MehrRuhewärejetztsehrwichtig!

Horoskop vom 05. 10.2020 bis 11. 10.2020

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Gehirn-tätig-keit

ein Haut-aus-schlag

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weitabseits,fernab

AEEMNNR

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sinn-licheLiebe

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ERHALT

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KORDEL

Wenn die Herbstsonne die letztenwarmen Strahlen schickt, die Aben-de noch lau sind und die Wespensich am Zwetschgenkuchen sattgegessen haben – dann ist die Zeitreif fürs Radio. Ob zum Abgrillen,beim Auto winterfest machen oderfür die passende Klangtapete zumHerbstputz – Radio begleitet uns imAlltag ebenso wie in außergewöhn-lichen Situationen. Das digitale Ra-dio DAB+ ist ein besonders sichererBegleiter.

DAB+ Vielfaltbraucht kein Internet

DAB+ steht für Digital RadioBroadcasting und ist der digitaleNachfolger von UKW. Es verbindetden klassischen Rundfunk mit vielfäl-tigen digitalen Vorteilen und ist derRadiostandard von heute: riesigeProgrammvielfalt, klarer, digitalerKlang ohne Rauschen, überall freierEmpfang. Mehr als 260 regionalunterschiedliche Sender, von denenüber 65 ausschließlich über DAB+zu empfangen sind, bieten eine

Auswahl wie nie zuvor. Mit der neu-en Programmplattform können abOktober bundesweit bis zu 29 Pro-gramme empfangen werden. So vielAuswahl war noch nie. Ihr Vorteil:Sie finden immer das richtige Pro-gramm. Undweil DAB+ unabhängigvom Internet funktioniert, sparen Sienicht nur Datenkosten, sondern auchjede Menge Aufwand: Antenne aus-richten, fertig. Sie sind sofort start-klar und genießen Ihr Lieblingspro-gramm in neuer, digitaler Qualität.Geräte gibt es in allen Preisklassenund für jede Gelegenheit: Die Aus-wahl ist riesig und DAB+ Empfänger

gibt es bereits ab 30 Euro. Ein mo-dernes, digitales Gerät mit schickemDesign macht überall eine guteFigur. Auf dabplus.de finden Sieeine aktuelle Auswahl topmodernerHersteller.

Auch mobil mehr RadioDer digitale Hörfunk spielt seine

Stärken vor allem mobil aus. Im Autobeendet DAB+ die lästige Frequenz-suche und findet alle Programmeautomatisch. So haben Sie die Hän-de frei und können genießen. Ab21. Dezember müssen europaweitRadios in Neuwagen DAB+ emp-fangen und wiedergeben können.Die Digitalradiopflicht gilt auch fürandere handelsübliche Radiogerä-te. Entscheiden Sie sich jetzt für denHörgenuss von heute, gönnen Siesich den zukunftssicheren, digitalenRadiostandardund achten Siebeim Kauf aufdas DAB+ Logo.Mehr Infos unter:www.dabplus.de.

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Kleinanzeigenmarkt Freitag, 2. Oktober 2020

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Ich kauf gern in Ahlen!

Samstags in Ahlen!

Wenn es um ausgefal-lene Geschenkideengeht, hat der Hof

Schulze Rötering am Prozes-sionsweg schöne Lösungen.Wenn die konkrete Idee fehlt,gibt es auch Gutscheine – fürdas Landgasthaus, den Hof-

laden, die Brennerei und dieTreckertouren. „Auch denWeihnachtsbaum können Sieim Advent bei uns schlagenoder einfach abholen“, sagtHildegunde Schulze Röte-ring. Das geht an jedem Ad-ventswochenende.

Im Hofladen von Schulze Rötering gibt es viele Geschenkideen.

Ideen für Präsente

In Herbststimmung kommtman im Bettenhaus Gahr-mann an der Weststraße.

Flauschigwarme Biber- undFlanellbettwäsche in denTrendfarben beere und blausind eingetroffen und machenLust auf kuschelige Stunden.Auch die Nachtwäsche wirdnun dicker und wärmer.Die eigenen vier Wände rü-

cken wieder mehr in den Fo-kus. Mit Wolldecken und So-fakissen in den Farben pink,orange, grün und blau sorgtman für heimelige Momente.Auch der Bettenwechsel

steht nun an, da die Nächtekühler werden. „Wir kümmernuns gern um die Reinigungund Aufarbeitung“, erklärt An-

ne Bäumer, Inhaberin desBettenhauses.

Mit der neu eingetroffenen Bett-wäsche kommt man in einegemütliche Herbststimmung.

Kuschelige Stunden

Der Malerbetrieb Pörtzelstartet eine Offensivemit dem Ziel, Jugendli-

che für eine Ausbildung imMaler- und Lackiererhand-werk zu begeistern. Mit demVerein „Keiner geht verloren“(KGV) von Berni Recker be-steht schon eine Kooperation,um diesen Weg zu gehen.Zurzeit befinden sich vierAzubis in drei Lehrjahren beiPörtzel in der Ausbildung.Aufgrund der guten Auftrags-lage werden sie nach erfolg-reichem Abschluss übernom-men. Schon in den vergange-nen Jahren fanden Azubisnach ihrer Ausbildung in demMalerbetrieb ihr beruflichesZuhause. Inhaber Martin

Pörtzel bietet auch Schnup-perpraktika für Bewerber an.Anfragen können unter derTelefonnummer 0 23 82/68 61 erfolgen. (rst)

Niklas Berg ist einer von vierAzubis im Malerbetrieb Pörtzel.

Jugend begeistern

Im Schaufenster des Da-menmodegeschäfts vonBritta Gudrian an der Nord-

straße ist es klar ersichtlich:Der Herbst ist da. „Wir habenviele neue Artikel bekom-men“, freut sich InhaberinBritta Gudrian. Braun- undNaturtöne sind im Angebotstark vertreten. Dazu Fellimi-tationen in vielen Variationen,zum Beispiel als Wendewes-ten.Neu ins Programm aufge-

nommen hat Britta Gudrianzudem die Marke Fuchs &Schmitt. Der alteingesessenedeutsche Jacken- und Man-telproduzent hat die Einzel-händlerin voll überzeugt. „DieSchnitte und Qualitäten pas-

sen und die Designs sindsehr pfiffig geworden. Zudemüberzeugt die Marke mitFunktionalität, zum Beispielmit atmungsaktiven Solar-balls, die die Daunen erset-zen.

Britta Gudrian (l.) ist voll über-zeugt von Mänteln aus dem Hau-se Fuchs & Schmitt.

Naturtöne im Herbst

Schon der Eingang desRaiffeisenmarktes imKleiwellenfeld macht

deutlich: Hier hat sich etwasgetan. „Wir haben umgebautund sind moderner gewor-den“, erklärt Marktleitung UteWeitz. Neue Beleuchtung,Fußböden, Regale – nach 18Jahren am Standort tat eine

Frischekur gut. Eine Rundum-beschilderung hilft den Kun-den, die neugestalteten Ab-teilungen zu finden. Zudembedankt sich Ute Weitz beiden Kunden für die Geduldund das Verständnis währenddes Umbaus. Ein Dank gehtauch an die fleißigen Kolle-ginnen und Kollegen.

Auch der Eingangsbereich des Raiffeisen-Markts ist neu gestaltet.

Modernes Ambiente

Coronabedingt ist dieHerbstware bei Her-renmode Lieftüchter

an der Oststraße etwas ver-spätet eingetroffen. „Das hatetwas mit Produktionsschwie-rigkeiten zu tun“, erläutert In-haber Bernd-Uwe Lieftüchter,der nun aber das gesamteSpektrum anbieten kann. VonJacken über Jeans bis zuStrickwaren gibt es alles, umsich den Herbsttemperaturenangemessen zu kleiden.Auch neue bedruckte Hem-den und Lederartikel sind imSortiment. „Es dominiert zwarweiterhin das klassische Dun-kelblau, aber auch kräftigeFarben sind in diesem Jahrgefragt“, nennt Bernd-Uwe

Lieftüchter wichtige Trends.Gerade im Jackenbereichdarf es auch mal ein knalligesGelb oder Grün sein.

Bernd-Uwe Lieftüchter zeigt,dass die Farben gerade imJackenbereich auch kräftigersein dürfen.

Für kalte Tage

Das Winterprogramm inder Zisterne am Marktsteht. Gastwirtin Gaby

Klumpp lädt ihre Gäste am 9.Oktober zum irischen Folkein. Um 21 Uhr tritt Chris Ble-vins auf und begeistert mithandgemachter Musik. Be-reits um 20 Uhr wartet einDrei-Gänge-Menü auf die Be-

sucher. Für alle Veranstaltun-gen ist eine VoranmeldungPflicht; für den irischenAbend muss diese bis zum 5.Oktober erfolgen.Weitere Veranstaltungen,

wie das Martinsgans-Essenam 1. November, um 12 Uhr,finden sich in dem Flyer, derin der Zisterne ausliegt.

Die Zisterne veranstaltet wieder Konzerte.

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