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,kJobware Herausforderungen im Personalwesen. > > Teamleiter Personalwesen (Bad Marienberg) :> > Personalsachbearbeiter (Villingen-Schwenningen) >> Personalentwickler (Duisburg) >> Assistant Human Resources (München) > > Senior Recruiter (Hamburg) Weitere interessante Angebote finden Sie unter www.jobware.de ~~~~ PERSONAllITERATUR DAS TOUCHPOINT·UNTERNEHMEN: WIE MITARßEITERFÜHRUNG IN UNSERER NEUEN BUSINESSWELT FUNKTIONIERT Unternehmen können in Zukunft nur noch dann überleben, wenn sie die Intelligenz und die volle Schaffenskraft von Toptalenten für sich gewinnen. Denn der Markt ist gnadenlos. Und die Kunden kennen kein Pardon. Deshalb sind Innovationen jetzt zunächst drinnen, im firmeninternen Zusammenspiel, dringendst vonnöten. Überholte Managementmoden und antiquierte Führungsmethoden müssen schnell über Bord. Jeder interne Touchpoint, das sind die Interaktionspunkte zwischen Mit- arbeitern und Führungskräften einer Organisa- tion, gehört auf den Prüfstand. Menschenspe- zialisten werden gebraucht. Und Personaler müssen das Verkaufen lernen. Die digitale Transformation, neue Arbeitsmodelle und die zuströmenden Digital Natives lassen den Unternehmen keine andere Wahl. Business- coach und Bestsellerautorin Anne M. Schüller stellt in ihrem neuen Buch "Das Touchpoint- Unternehmen - Mitarbeiterführung in unserer neuen Businesswelt" umfassend, heiter und praxisorientiert die notwendigen Mittel, Wege und Instrumente vor, mit deren Hilfe sich die neue Arbeitswelt meistern lässt. ISBN: 978-3- 86936-550-3, Euro 29,90. PERSONALRECHT FALSCHE REISEKOSTENABRECHNUNG VON FREUNDIN AUSGEFÜLLT Wer als Arbeitnehmer eine Reisekostenab- rechnung einreicht, die er weder selbst ausge- füllt, kontrolliert, noch unterzeichnet hat, muss damit rechnen, dass sie unzutreffende Angaben enthält. In einem solchen Fall, hier habe die Freundin des Arbeitnehmers die Abrechnung ausgefüllt, kann ein Arbeitneh- mer gleichwohl eine Täuschung und Schädi- gung seines Arbeitgebers zumindest billigend in Kauf nehmen. Ein vorsätzliches Handeln wäre somit gegeben. Für eine Abmahnung als milderes Mittel zur Bewirkung einer zukünfti- gen Vertragstreue ist nach Auffassung des BAG kein Raum mehr. Arbeitgeber sollten darauf achten, dass Reisekostenabrechnungen zumindest eigenhändig vom Arbeitnehmer unterschrieben werden, BAG, 2 AZR 994/12 (RA Dr. Ulrich Brötzmann, Mainz). Schaut man in die Geschichtsbücher, so sind es nicht immer Akademiker, die die Welt verändert und geprägt haben. Es sind viel mehr diejenigen, die methodisch und systematisch an Neues herangehen und sich mit einer gesunden Portion Neugierde an ihre Visionen heranwagen. Häufig verlassen sie sich auch auf ihr Bauchgefühl und folgen ihrer ,schöpferi- schen Intuition' und ihrem Herzen. PERSONALTH EMA Business berufliche Neuorientierung WEITSICHT IST GEFRAGT! Die Frage, welche Eigenschaften eine gute Füh- rungskraft mitbringen soll, wird mittlerweile anders beantwortet als noch vor rund zwei Jahren. Galt einst vor allem noch der unbändige Wille zur Umsatzmaximierung, so hat sich das Bild mittler- weile deutlich geändert. Der reine Ertragsmaximierer ist passe, an seiner Stelle wird die weitblickende Führungskraft gesucht, die das eigene Handeln vor allem auf Nachhaltigkeit ausrichtet. Brennen und nicht verbrennen Die weitsichtige Führungskrah brennt für das was sie tut ohne sich zu verbrennen. Sie wird von der Leidenschaft für die Idee getrieben und zeichnet sich durch Solidität aus. Das aktuelle Tun ist nicht nur ein Karriereschritt, sondern eine Vision, die sie mit Begeisterung bis zum Ende ver- folgt. Erfolgreiche Visionäre sind die typischen Quer- denker, die bereits in ihrer Kindheit wussten, dass sich auch Lehrer irren können und die sich nicht von bestehenden Regeln in ihrer gedanklichen Unabhän- gigkeit beirren lassen. Sie haben den Mut, jede vor- gegebene Wahrheit auch in Fragezu stellen. EineTrendwende findet statt Immer deutlicher zeichnet sich eine Trendwende ab und weitsichtigen Managern wird zunehmend Wert- schätzung entgegengebracht. Manager, die sich mit der Unternehmenskultur identifizieren und diese auch selber leben, sind auf Dauer sowohl für die Mitarbeiter als auch für den Unternehmenserfolg die besseren. Gute Manager erkennt man unter anderem daran, dass sie nicht ununterbrochen reden, um ihr Cha- risma unter Beweis zu stellen, sondern, dasssie auch gute Zuhörer sind, die einfühlsame und situativ pas- sende Fragenstellen. Nicht zuletzt durch die Generation Y, die auch Work-life-Balance als Kriterium für gute Arbeitgeber sieht, haben sich di nötigen Skills guter Manager v rändert. Vor kur noch waren es die ,Sprinter', d iedes Proble ofort zu lösen wussten und die j uftragsfla sofort einen Sturm der Vertriebs- idee ntgegen tzt haben. Sauberer Unterbau erforderlich Ohne ein kompetentes Team kann auch der ideen- reichste Visionär nicht erfolgreich sein. Die Ideen müssen von einem loyalen Team mitgetragen und umgesetzt werden. Jedes Teammitglied unterstützt mit seiner Tätigkeit wie ein Zahnrad im Getriebe, dass der (Unternehmens-}Motor auf Touren kommt Auch die Portion Glück gehört dazu Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, das ist besonders für Querdenker eine entscheidende Zutat. Die gegebene Situation muss einen Perspektiv- wechsel zulassen. Die bekannten Genies unserer Gegenwart hatten das passende Zeitfenster und dies auch als Chance verstanden und genutzt, um einen bleibenden Mehr- wert zu hinterlassen. ie Gewinn bringenden , die gleichzeitig visionär und aus- die sich nicht einschüchtern lassen, selbstkritisch sind. Essind die Team- hJich kompetent sind - aber nicht blich Besten- und sich selbst und die verbessern wollen: den Persönlichkei- rfolg der besten bestimmen. Dorothee Schwarz Leiterin der Business Unit Berufliche Neuorientierung / Karrieremanagement, Hager Unternehmensberatung www.hager-partner.de Ces e Neugierde Ist gefragt Häufig bestimmt die kluge Neu- gierde den Erfolg, nicht unbedingt der akademische Grad oder TItel. HR-sze n e~:.t~·lki~ 1------------------------------- ACTIVE SOURCING ODER VIDEO INTERVIEWING? WAS SIND DIETOP-THEMEN IM RECRUITING 20141 • Wie finanzieren und organisieren die anderen Unternehmen eigentlich Recruitment? • Wie ermitteln andere Unternehmen den Erfolg ihrer Recruitment Funktion? • Social Media Recruiting - immer noch Hype oder schon wirkliche Hilfe? • Was machen erfolgreiche Unternehmen anders? Die fünfte Auflage der ICR Befragung "Qua Vadis Recruitment?" für das Jahr 2014 ist gestartet. Aus den dort gemachten Angaben wird später der ICR Recrui- ting Report 2014, der Social Media Recruiting Report 2014 sowie dieses Jahr auch wieder der Bewerbermanagementsystem Report 2014 erstellt. Letztes Jahr haben über 650 Unternehmen teilgenommen' Teilnehmer der Befragung erhal- ten wie immer exklusiv einen kostenfreien Ergebniskurzreport aus dem sie erkennen können wie wettbewerbsfähig ihr Recruitment wirklich ist. Start der Befragung "Quo Vadis Recruitment 20141" Falls Sie diese Fragen interessant finden und als einer der ersten darauf auch eine Antwort haben möchten, dann investieren Sie jetzt nur 15 Min. und nehmen Sie direkt hier an der Befragung "Quo Vadis Recruitment 2014? teil: http://bit.ly/QVR2014 Wolfgang Brickwedde ist Leiter des Institute for Competitive Recruiting (lCR, www.competitiverecruiting.del. Das ICR unterstützt und berät Unternehmen bei der Verbesserung der Ergebnisse ihrer Recruitingprozesse. Bis Ende 2009 verantwortete Wolfgang Brickwedde bei SAPdie Personalbeschaffung und das operative Personalmarketing in der Region EMEA.Vor seiner Zeit bei SAPwar Wolfgang Brickwedde bei Royal Philips Electronics in unterschiedlichen Management Funktionen in den Bereichen Employer Branding, Recruitment und Management Development für verschiedene Länder verantwortlich. Im letzten Jahr zeigte sich im Social Media Recruiting Report, daß mittlerweile mehr als jede 10_ Stelle mit Hilfe von Social Media besetzt wird. In 2013 auf Platz 3 aller Einstellungsquellen, hatte sich Social Media innerhalb von drei Jahren von Platz 7 vorarbeiten können. Die Personalbeschaffung wird proaktiver: doppelt so viele (fast 50% zu 20 %) Arbeitgeber wie noch 2010 suchten, neben einer Schaltung von Stellenanzeigen in z.B. Online-Jobbbörsen, häufig und immer proaktiv in Social Media nach neuen Mitarbeitern. Active Sourcing heißt das neue Zauberwort. Doch wie wird es 2014 aussehen? Wird Video-Interviewing Active Sourcing vielleicht den Rang ablaufen? Möchten auch Sie wissen, was das Top-Thema im Recruiting 2014 sein wird oder haben Sie Interesse an Antworten auf die folgenden Fragen: • Welche RecruitingThemen sind 2014 in aller Munde? • Wie weit ist das Recruiting 2.0 schon fortgeschritten? • Welche Bewerbermanagementsysteme haben zufriedene Kunden? • Ist der Recruiter 2.0 schon ein Thema? PERSONAlintern informiert an dieser Stelle regelmäßig über Social-Media-Themen. PERSONALintem. • Ausgabe 22/14.30. Mai 2014· Seite 2

HR-sze n · Vor kur noch waren esdie ,Sprinter', ... Start der Befragung "Quo Vadis Recruitment 20141" ... In 2013 auf Platz 3aller Einstellungsquellen, hatte sich Social Media innerhalb

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Page 1: HR-sze n · Vor kur noch waren esdie ,Sprinter', ... Start der Befragung "Quo Vadis Recruitment 20141" ... In 2013 auf Platz 3aller Einstellungsquellen, hatte sich Social Media innerhalb

,kJobwareHerausforderungen im Personalwesen.

> > Teamleiter Personalwesen (Bad Marienberg):> > Personalsachbearbeiter (Villingen-Schwenningen)> > Personalentwickler (Duisburg)

> > Assistant Human Resources (München)

> > Senior Recruiter (Hamburg)

Weitere interessante Angebote finden Sie unter www.jobware.de

~~~~PERSONAllITERATUR

DAS TOUCHPOINT·UNTERNEHMEN: WIEMITARßEITERFÜHRUNG IN UNSERERNEUEN BUSINESSWELT FUNKTIONIERT

Unternehmen können in Zukunft nur nochdann überleben, wenn sie die Intelligenz unddie volle Schaffenskraft von Toptalenten fürsich gewinnen. Denn der Markt ist gnadenlos.Und die Kunden kennen kein Pardon. Deshalbsind Innovationen jetzt zunächst drinnen, imfirmeninternen Zusammenspiel, dringendstvonnöten. Überholte Managementmoden undantiquierte Führungsmethoden müssenschnell über Bord. Jeder interne Touchpoint,das sind die Interaktionspunkte zwischen Mit-arbeitern und Führungskräften einer Organisa-tion, gehört auf den Prüfstand. Menschenspe-zialisten werden gebraucht. Und Personalermüssen das Verkaufen lernen. Die digitaleTransformation, neue Arbeitsmodelle und diezuströmenden Digital Natives lassen denUnternehmen keine andere Wahl. Business-coach und Bestsellerautorin Anne M. Schüllerstellt in ihrem neuen Buch "Das Touchpoint-Unternehmen - Mitarbeiterführung in unserer

neuen Businesswelt" umfassend, heiter undpraxisorientiert die notwendigen Mittel, Wegeund Instrumente vor, mit deren Hilfe sich dieneue Arbeitswelt meistern lässt. ISBN: 978-3-86936-550-3, Euro 29,90.

PERSONALRECHT

FALSCHE REISEKOSTENABRECHNUNGVON FREUNDIN AUSGEFÜLLT

Wer als Arbeitnehmer eine Reisekostenab-rechnung einreicht, die er weder selbst ausge-füllt, kontrolliert, noch unterzeichnet hat,muss damit rechnen, dass sie unzutreffendeAngaben enthält. In einem solchen Fall, hierhabe die Freundin des Arbeitnehmers dieAbrechnung ausgefüllt, kann ein Arbeitneh-mer gleichwohl eine Täuschung und Schädi-gung seines Arbeitgebers zumindest billigendin Kauf nehmen. Ein vorsätzliches Handelnwäre somit gegeben. Für eine Abmahnung alsmilderes Mittel zur Bewirkung einer zukünfti-gen Vertragstreue ist nach Auffassung des BAGkein Raum mehr. Arbeitgeber sollten daraufachten, dass Reisekostenabrechnungenzumindest eigenhändig vom Arbeitnehmerunterschrieben werden, BAG, 2 AZR 994/12(RA Dr. Ulrich Brötzmann, Mainz).

Schaut man in die Geschichtsbücher, so sind es nichtimmer Akademiker, die die Welt verändert undgeprägt haben. Es sind viel mehr diejenigen, diemethodisch und systematisch an Neues herangehenund sich mit einer gesunden Portion Neugierde anihre Visionen heranwagen. Häufig verlassen sie sichauch auf ihr Bauchgefühl und folgen ihrer ,schöpferi-schen Intuition' und ihrem Herzen.

PERSONALTH EMA

Business berufliche NeuorientierungWEITSICHT IST GEFRAGT!

Die Frage, welche Eigenschaften eine gute Füh-rungskraft mitbringen soll, wird mittlerweile andersbeantwortet als noch vor rund zwei Jahren. Galteinst vor allem noch der unbändige Wille zurUmsatzmaximierung, so hat sich das Bild mittler-weile deutlich geändert. Der reine Ertragsmaximiererist passe, an seiner Stelle wird die weitblickendeFührungskraft gesucht, die das eigene Handeln vorallem auf Nachhaltigkeit ausrichtet.

Brennen und nicht verbrennenDie weitsichtige Führungskrah brennt für das was

sie tut ohne sich zu verbrennen.

Sie wird von der Leidenschaft für die Idee getriebenund zeichnet sich durch Solidität aus. Das aktuelleTun ist nicht nur ein Karriereschritt, sondern eineVision, die sie mit Begeisterung bis zum Ende ver-folgt. Erfolgreiche Visionäre sind die typischen Quer-denker, die bereits in ihrer Kindheit wussten, dasssich auch Lehrer irren können und die sich nicht vonbestehenden Regeln in ihrer gedanklichen Unabhän-gigkeit beirren lassen. Sie haben den Mut, jede vor-gegebene Wahrheit auch in Fragezu stellen.

EineTrendwende findet stattImmer deutlicher zeichnet sich eine Trendwende abund weitsichtigen Managern wird zunehmend Wert-schätzung entgegengebracht. Manager, die sich mitder Unternehmenskultur identifizieren und diese auchselber leben, sind auf Dauer sowohl für die Mitarbeiterals auch für den Unternehmenserfolg die besseren.Gute Manager erkennt man unter anderem daran,

dass sie nicht ununterbrochen reden, um ihr Cha-risma unter Beweis zu stellen, sondern, dasssie auchgute Zuhörer sind, die einfühlsame und situativ pas-sende Fragenstellen.Nicht zuletzt durch die Generation Y, die auch

Work-life-Balance als Kriterium für gute Arbeitgebersieht, haben sich di nötigen Skills guter Managerv rändert. Vor kur noch waren es die ,Sprinter',d iedes Proble ofort zu lösen wussten und diej uftragsfla sofort einen Sturm der Vertriebs-idee ntgegen tzt haben.

Sauberer Unterbau erforderlichOhne ein kompetentes Team kann auch der ideen-reichste Visionär nicht erfolgreich sein. Die Ideenmüssen von einem loyalen Team mitgetragen undumgesetzt werden. Jedes Teammitglied unterstütztmit seiner Tätigkeit wie ein Zahnrad im Getriebe,dass der (Unternehmens-}Motor auf Touren kommt

Auch die Portion Glück gehört dazuGlück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, dasist besonders für Querdenker eine entscheidendeZutat. Die gegebene Situation muss einen Perspektiv-wechsel zulassen.Die bekannten Genies unserer Gegenwart hatten

das passende Zeitfenster und dies auch als Chanceverstanden und genutzt, um einen bleibenden Mehr-wert zu hinterlassen.

ie Gewinn bringenden, die gleichzeitig visionär und aus-die sich nicht einschüchtern lassen,selbstkritisch sind. Essind die Team-hJich kompetent sind - aber nicht

blich Besten- und sich selbst und dieverbessern wollen:den Persönlichkei-

rfolg der bestenbestimmen. Dorothee Schwarz

Leiterin der Business Unit BeruflicheNeuorientierung / Karrieremanagement,Hager Unternehmensberatungwww.hager-partner.de

Ces e Neugierde Ist gefragtHäufig bestimmt die kluge Neu-

gierde den Erfolg, nicht unbedingtder akademische Grad oder TItel.

HR-sze n e~:.t~·lki~1-------------------------------ACTIVE SOURCING ODER VIDEO INTERVIEWING?

WAS SIND DIETOP-THEMEN IM RECRUITING 20141

• Wie finanzieren und organisieren die anderen Unternehmen eigentlich Recruitment?

• Wie ermitteln andere Unternehmen den Erfolg ihrer Recruitment Funktion?

• Social Media Recruiting - immer noch Hype oder schon wirkliche Hilfe?

• Was machen erfolgreiche Unternehmen anders?

Die fünfte Auflage der ICR Befragung "Qua Vadis Recruitment?" für das Jahr2014 ist gestartet. Aus den dort gemachten Angaben wird später der ICR Recrui-ting Report 2014, der Social Media Recruiting Report 2014 sowie dieses Jahrauch wieder der Bewerbermanagementsystem Report 2014 erstellt. Letztes Jahrhaben über 650 Unternehmen teilgenommen' Teilnehmer der Befragung erhal-ten wie immer exklusiv einen kostenfreien Ergebniskurzreport aus dem sieerkennen können wie wettbewerbsfähig ihr Recruitment wirklich ist.

Start der Befragung "Quo Vadis Recruitment 20141"

Falls Sie diese Fragen interessant finden und als einer der ersten darauf aucheine Antwort haben möchten, dann investieren Sie jetzt nur 15 Min. und nehmenSie direkt hier an der Befragung "Quo Vadis Recruitment 2014? teil:http://bit.ly/QVR2014

Wolfgang Brickwedde ist Leiter des Institute for Competitive Recruiting (lCR, www.competitiverecruiting.del. Das ICR unterstützt undberät Unternehmen bei der Verbesserung der Ergebnisse ihrer Recruitingprozesse. Bis Ende 2009 verantwortete Wolfgang Brickwedde beiSAPdie Personalbeschaffung und das operative Personalmarketing in der Region EMEA.Vor seiner Zeit bei SAPwar Wolfgang Brickweddebei Royal Philips Electronics in unterschiedlichen Management Funktionen in den Bereichen Employer Branding, Recruitment undManagement Development für verschiedene Länder verantwortlich.

Im letzten Jahr zeigte sich im Social Media Recruiting Report, daß mittlerweilemehr als jede 10_ Stelle mit Hilfe von Social Media besetzt wird. In 2013 aufPlatz 3 aller Einstellungsquellen, hatte sich Social Media innerhalb von drei Jahrenvon Platz 7 vorarbeiten können. Die Personalbeschaffung wird proaktiver: doppeltso viele (fast 50% zu 20 %) Arbeitgeber wie noch 2010 suchten, neben einerSchaltung von Stellenanzeigen in z.B. Online-Jobbbörsen, häufig und immerproaktiv in Social Media nach neuen Mitarbeitern. Active Sourcing heißt dasneue Zauberwort.

Doch wie wird es 2014 aussehen? Wird Video-Interviewing Active Sourcingvielleicht den Rang ablaufen? Möchten auch Sie wissen, was das Top-Thema imRecruiting 2014 sein wird oder haben Sie Interesse an Antworten auf diefolgenden Fragen:

• Welche RecruitingThemen sind 2014 in aller Munde?

• Wie weit ist das Recruiting 2.0 schon fortgeschritten?

• Welche Bewerbermanagementsysteme haben zufriedene Kunden?

• Ist der Recruiter 2.0 schon ein Thema?

PERSONAlintern informiert an dieser Stelle regelmäßig über Social-Media-Themen.

PERSONALintem. •Ausgabe 22/14.30. Mai 2014· Seite 2