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Presenter of the Match Besuchen Sie uns im Internet: www.mt-melsungen.de Kurz vor Anpfiff MT Melsungen Bundesliga-Magazin • Saison 09/10 • 07.11.09 • Nr. 5 Unser heutiger Gast: GWD Minden Er versuchte gegen Gummersbach das Ruder noch herum- zureissen: Grigorios Sanikis Kurz vor Anpfiff MT Melsungen Bundesliga-Magazin • Saison 09/10 • 07.11.09 • Nr. 5 Unser heutiger Gast: GWD Minden

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Kurz vor AnpfiffMTMelsungen Bundesliga-Magazin • Saison 09/10 • 07.11.09 • Nr. 5

Unser heutiger Gast:

GWDMinden

Er versuchte gegenGummersbach dasRuder noch herum-zureissen:Grigorios Sanikis

Kurz vor AnpfiffMTMelsungen Bundesliga-Magazin • Saison 09/10 • 07.11.09 • Nr. 5

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Mit nur vier Punkten steht die MT nach achtSpieltagen auf Platz 14. Zwei, eher vier Zählermehr hätten es bis zu diesem Zeitpunkt seinkönnen. Denn neben der vermeidbaren Nie-derlage in Dormagen war auch in Großwallstadtund sogar gegen die Rhein-Neckar Löwen et-was drin. Nun kommt mit dem Tabellendrei-zehnten GWD Minden ein äußerst unbequemerGegner, der der MT mit seiner robusten Ab-wehrarbeit schon so manches Problem be-scherte. Aber auch dessen quirlige Angriffsar-beit ist nicht zu unterschätzen. HauptsächlichUnruheherde im Team der Grünweißen sind dieFlügelzange Aljoscha Schmidt (LA) und GylfiGylfason (RA) sowie die Rückraumachse Mo-ritz Schäpsmeier, René Madsen und DamianWleklak. Hinzu kommt mit Stephan Just nochein von beinahe allen Positionen torgefährlicherAllrounder. Im Tor steht mit Nikolas Katsigi-annis ein Keeper, der zum erweiterten Kreis derdeutschen Nationalmannschaft zählt.

Gegen den Tabellennachbarn steht die MT nichtzuletzt wegen einiger liegen gelassener Punk-

te unter Zugzwang. Auch der Blick auf die an-schließenden Gegner Lemgo, Flensburg undGöppingen macht deutlich, wie wichtig ein Siegheute gegen Minden wäre.

Ryan Zinglersen will aber dennoch keinen zu-sätzlichen Druck aufbauen. Ein unbedingtes“Muss”, das Spiel zu gewinnen, sieht er nicht.“Die Mannschaft muss einfach nur wollen, sonstnichts”, bleibt er seiner Linie treu. Das beginntfür ihn bei der hohen Bereitschaft zur Laufar-beit und reicht bis zur Notwendigkeit, sich alseinzelner ins Team einzubringen. Das alles hatihm zum Beispiel beim letzten Spiel seinerMannschaft gegen Gummersbach eindeutig ge-fehlt. Der MT-Coach zeigte anschließend gro-ßes Verständnis für die Unzufriedenheit des Pu-blikums, entschuldigte sich sogar für diesenAuftritt. Aber er werde weiter kämpfen, um ge-meinsam mit den Spielern seine Philosophieumzusetzen, versprach er den Fans. Der An-fang soll heute gegen Minden gemacht werden,wenn nach den beiden Wochen Ligapause hof-fentlich alle Köpfe wieder frei sind. B.K.

Zeit, dieWundennach der 23:32-Heimschlappe gegenGummersbach verheilen zu las-sen, hatte die MTMelsungen kaum. Denn von den beidenWochen, in denen die Bun-desliga aufgrund des internationalen Kalenders ruhte,war acht Tage lang nahezu dieHälfte der Schützlinge von Trainer Ryan Zinglersen auf Länderspielreise.

Köpfe frei und nun gegen Minden!

Willkommen beimMT Bundesliga-Handball

Nicht vereinzeln lassen,zusammen rücken!Dieses Motto sollte heutefür die Abwehr gegen dieunbequemen Ostwestfalengelten.Foto: H. Hartung

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Namen & Nachrichten

Handball-Zweitbundesligist ThSV Eisen-ach vermeldete am Dienstag die Ver-pflichtung des zweitbundesligaerfahre-nen Rückraumspielers Alexander Koke,bis zumvergangenenWochenende beimSVHarleshausen-Kassel in der Regional-ligaSüdwest amBall. Der30-jährigeAlex-

ander Koke (geb. 02.04.1979), ist im Rückraum uni-versell einsetzbar und gehörte zuvor u.a. der MT Mel-sungenunddemTSVBayerDormagenan.Danachwech-selte er zum SVH Kassel.

WennTeamsportreisen, Reisepartner vonhandball-world.com, am 3. Januar 2010im Rahmen seines Handballturniers inNew York ein All Star Team aus ehema-ligen und aktiven Größen aus der Hand-ballbundesliga auflaufen lässtwird auchPeterGentzelmit vonder Partie sein. Der

schwedischeAusnahmetorhüter vomTHWKielwird alsaktuell erster Spieler der noch in Bundesliga aktiv istinNewYork auflaufen. THWTrainerAlfredGislasongabfür einen Kurzeinsatz Grünes Licht.

Wegen der Schweinegrippe gerät der Spielplan in derRegionalliga Süd der Handball-Männer durcheinander.Die für Sonntag angesetzte Partie des TSV Neuhau-sen/Filder gegen die SGHaslach/Herrenberg/Kuppin-gen kann wegen der Infizierung zweier NeuhausenerSpieler nicht stattfinden, teilte der HandballverbandWürttemberg (HVW)amMittwochmit. Vermutlich hät-ten sich die Akteure in der Begegnung gegen die HSGKonstanz vor zehn Tagen angesteckt. Auch im süd-deutschen Frauen-Handball hatte die Schweinegrippeam vergangenen Wochenende zu zwei Spielabsagengeführt, da drei Spielerinnen der TSG Ketsch erkranktwaren.

Es ist richtig, dass ich noch in diesemMo-nat aussagen werde. Es gibt einen Ter-min bei der Kieler Staatsanwaltschaft",bestätigte Uwe Schwenker den KielerNachrichten amMittwoch. Die Staatsan-waltschaft Kiel ermittelt seit Anfang desJahres gegen den Ex-Manager des THW

Kiel aufgrund des Verdachts der Untreue. "Nach mei-nemKenntnisstandwird dieAussage für denTHWnichtbelastend werden", erklärte THW-AufsichtsratschefKlaus-Hinrich Vater den Kieler Nachrichten.Schwenker hatte bereits vor einigen Wochen Einsichtin die Akten der Kieler Staatsanwaltschaft erhalten, dieBehörde hatte noch im Oktober erklärt, dass sie aufRückmeldungen ausOsteuropawarte,wohin Anfragenbezüglich Rechtshilfeersuchen ergangen waren. Ausden Vorwürfen bezüglich eventueller Spielmanipula-tionen in der Champions League hatte die Staatsan-waltschaft Kiel am Ende einen Untreueverdacht abge-leitet, dem Vernehmen nach geht es um den Verbleibeiner Summe von 152.000 Euro.

«Mir ist kein Club bekannt, derdamit einverstanden ist», sag-te HBL-Geschäftsführer FrankBohmann demNachrichtenma-gazin «Der Spiegel». Der DHBhatte entschieden, dass die im

März gesperrtenUnparteiischen vomDezember anwie-der Spiele leitendürfen.DerVerband ist für dasSchieds-richterwesen zuständig.Lemme und Ullrich waren suspendiert worden, nach-dem sie in den Verdacht der Bestechlichkeit geratenwaren. Die Schiedsrichter hatten verheimlicht, dass sienacheinemEuropapokalspiel imFrühjahr 2006amMos-kauer Flughafen Scheremetjewomit 50 000 Dollar imHandgepäck aufgegriffen worden waren. Die (EHF)sperrten Lemme und Ullrich, die ihre Unschuld beteu-ern, deshalb im Juli für fünf Jahre für internationaleSpiele.

Gleich mehrere Medien berichteten Mit-te der Woche über kursierende Gerüch-te hinsichtlich Handballspielern, die umihre Immobilieninvestitionen bangen."Die Sportler kauften teureObjekte, aberaus Unwissenheit nicht unbedingt in be-ster Lage. ... Der Erwerb – eine Koppe-

lung vonKredit-, Bauspar- undDarlehensverträgen so-wie Lebensversicherungen bis an die Grenze der Be-lastbarkeit", berichtete die Bild-Zeitung. Nach derenInformationenhandelt es sich dabei umeinenKreis vonetwa30Profis, die Kundender Benedict Capital vonDr.Björn H. Scholz sein sollen - die Hamburger Morgen-post spricht sogar von bis zu 50 Profis. "Logi Geirsson(Lemgo), Hans Lindberg (HSV, kl. Foto), Einar Holm-geirsson (Großwallstadt), Lasse Boesen, Alexander Pe-tersson, JacobHeinl (Flensburg), JendrikMeyer (Han-nover)", zählt die Bild gleich mehrere Bundesligapro-fis als vermeintliche Kunden auf.

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"Wir hatten eine gute Saison", urteilte Horst"Hotti" Bredemeier, der eigentliche "Macher"und unermüdliche Arbeiter im Hintergrund beiGWD. Und schob gleich nach, dass für das At-tribut "sehr" vor dem "gute Saison" lediglichdrei verpasste Siege in Essen (26:27), sowiedaheim gegen Wetzlar (25:29) und eben dieMT Melsungen (29:32) gefehlt hätten.

Das zeigt deutlich, dass die Selbsteinschätzungin Ostwestfalen keinesfalls überzogen ist, son-dern sehr genau dem entspricht, was das Teamvon Richard Ratka bei optimaler Nutzung derverfügbaren Ressourcen zu leisten im Standeist. Mit den erwähnten möglichen Siegen undsechs Punkten mehr auf der Haben-Seite, alsoeiner "sehr guten Saison" hätte es auch zu nicht

mehr als dem zehnten Platz gereicht. Und daseigene Leistungsmaximum Jahr für Jahr selbst-kritisch in der unteren Tabellenhälfte anzusie-deln erfordert schon ein breites Kreuz. Dennfür gewöhnlich wollen die Spieler mehr, die Zu-schauer sowieso, und für die Sponsoren be-deutet jeder nach vorn gewonnene Platz einebessere Rendite ihres eingesetzten Kapitals.

Trotzdem herrscht in Minden für gewöhnlichRuhe. Trotz der fehlenden Perspektiven in Rich-tung eines einstelligen Tabellenplatzes und viel-leicht auch einmal der Vision von einem An-klopfen an europäische Türen. Es kann durch-aus spannend sein für einen Außenstehenden,sich dieses offensichtliche Phänomen einmalnäher anzuschauen. Was macht also GWD Min-

GWD • 2009/2010Hinten (v.l.): Janis Helm-dach, Anders Henriksson,Rene Bach Madsen, Ingi-mundur Ingimundarson,Stephan Just, Evars Kles-niks.Mitte (v.l.):Dr. K.-F. San-der, Richard Ratka, Dami-an Wleklak, Moritz Schäps-meier, Georg Auerswald,Christian Kirst, Dr. J. Pöhl-mann.Vorn (v.l.):Tobias Glom-bek, Gylfi Gylfason, Niko-las Katsigiannis, Nils Dres-rüsse, Svenn-Erik Medhus,Aljoscha Schmidt, BrittaWagner. Foto: GWD

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Bei GWD Minden ticken die Uhren für gewöhnlich etwas anders als bei den meistenanderen Mannschaften, die sich in der Toyota-Handball-Bundesliga tummeln. Wasnicht heißt, dass die gewohntenMechanismen in Folge von Erfolg und vor allemMiss-erfolg gänzlich außer Kraft gesetzt wären. Aber erstens liegt die Schmerzgrenze beidenGrün-Weißen etwas höher, und zweitens scheint der Blick für dasWesentliche et-was geschärfter als andernorts. Das drückte sich zum Beispiel in der Bewertung desletztjährigen dreizehnten Platzes in der Abschlusstabelle aus.

Beharrlichkeit zahlt sich aus

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den aus, dass der Mannschaft trotz ausblei-bender nationaler Glanzlichter dennoch Jahr fürJahr Respekt entgegen gebracht wird. Dass dieVereinsführung seit Jahren in Ruhe arbeitenkann. Dass trotz nicht unerheblicher finanziel-ler Altlasten im negativen Sinne eine weitge-hend konstant verlaufende Konsolidierung mög-lich ist, ohne dass die rein sportliche Qualitätdarunter einbricht.

Da wären zunächst die lange Tradition und ei-nige Erfolge der Vergangenheit zu erwähnen.Denn immerhin hat der Club unter seinem inder Handballszene wesentlich bekannteren Na-men Grün-Weiß Dankersen die Entfaltung desHandballs in Deutschland in einer Weise be-gleitet und mit verkörpert, wie es nur wenigeder heutigen Spitzenteams von sich behaup-ten können: gegründet schon 1924 als TV Ei-che Dankersen, neu gegründet 1946 direkt nachdem zweiten Weltkrieg ohne den damals poli-tisch verpönten Zusatz "Eiche". Zu Feldhand-ball-Zeiten gelangen neben drei Deutschen Mei-sterschaften und vier nationalen Pokalsiegenauch drei Europapokal-Erfolge (1968, 1969,1970). Zwei weitere Deutsche Meisterschaftenund drei Pokalsiege schlossen sich in den 70erJahren im Hallenhandball an. Danach war aberleider Schluss mit großen Taten und Titeln. Dielange Zeit, die Dankersen in der höchsten deut-schen Spielklasse seit 1966, dem Gründungs-jahr der Liga, zubrachte, macht es dennoch zueinem festen Bestandteil der Entwicklung desSports in unserem Land. Insgesamt 22 Spiel-zeiten von möglichen 32, genau so viele wiebeispielsweise die SG Flensburg-Handewitt, gabund gibt es den Namen Dankersen inzwischenin der höchsten Spielklasse.

Die erwähnte Namensänderung vor genau 25Jahren ist der nächste Anhaltspunkt, warumGWD Minden mit anderen Augen gesehen wer-den muss. Denn schon damals war den Ver-antwortlichen genau das klar, was erst in denvergangenen Jahren als große Welle über denheimischen Sport hereinbrach: nur mit Urba-nisierung und der engeren Anbindung an dieWirtschaftszentren der jeweiligen Region ist dasnötige Kapital zu generieren, das man zum Be-trieb einer Lizenzspielerabteilung braucht.

Vor einigen Jahren gab es von diesem Vereindann einen Anlauf, das fast völlig brach liegen-

de Zuschauerpotential in Südniedersachsen zuakquirieren. Hannover hat ebenfalls eine lan-ge handballerische Tradition, aber verfügte da-mals nicht über ein oberklassiges Team, dasdiese Tradition für sich hätte nutzen können.Hildesheim als Zweit- und später Erstligist hat-te nie eine echte Chance, in dieser Region einPublikumsliebling zu werden. Also überlegteman sich in Minden, der räumlichen Enge mitzwei weiteren Erstligisten (N-Lübbecke, Lem-go) zu entfliehen und das Brachland für sicheinzunehmen. Doch der Schritt, als westfäli-scher Club in die eigentlich nur 55 Kilometerentfernte niedersächsische Landeshauptstadtumzuziehen, misslang gründlich. Es hatte viel-leicht nicht mehr diesen Exclusiv-Charakter wiedamals, als es noch echte Pionierarbeit war, ei-nen Namenswechsel bei gleichzeitiger Wahrungder Identität durchzuboxen.

Man kann das Flair von GWD Minden aber auchan Namen fest machen. Hotti Bredemeier istso ein Name. Und ein Mann, der wie kein an-derer für das steht, was sein Club seit Jahrenvorlebt: Bodenständigkeit, Konsequenz, Effek-tivität. Eine von wenigen Gallionsfiguren imSport, die nie selbst auf höchstem Niveau in ih-rer Sportart aktiv waren (Bredemeier spieltenur bis zum 23. Lebensjahr Handball in der 3.Männermannschaft von Dankersen). Sein Ta-lent für das Traineramt hatte er dafür schon als16-Jähriger entdeckt. Da trainierte er die B-Ju-gend der Grün-Weißen. Fünf Jahre später hol-te er mit dieser Mannschaft seinen ersten Titelals Westdeutscher Meister. Konsequent eben,genau wie sein weiterer Weg. Mit 27 führte erDankersens zweite Mannschaft in die Regio-nalliga, damals noch die zweithöchste Spiel-klasse, und übernahm im gleichen Jahr nochdie Erste. Nur kurz darauf feierte er mit GWDden DHB-Pokalsieg mit einem glatten 19:14gegen den THW Kiel. Geradliniger kann eineKarriere kaum verlaufen.

Der Abstieg seiner Mannschaft 1981 war mehrHerausforderung als Makel, zumal Bredemeierdas Team nur ein Jahr später sofort zurück indie erste Liga führte. Über die Stationen Lem-go (Bundesligaaufstieg 1983), und TuRu Düs-seldorf (Bundesligaaufstieg 1984) kam Mindensheutiger Manager zu dem Entschluss, den bisdahin ausgeübten Postdienst zu quittieren undhauptberuflich den Platz auf der Trainerbank

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Moritz Schäpsmeier

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einzunehmen. Ab 1989 dann sogar für drei Jah-re bei der deutschen Nationalmannschaft. Ins-gesamt viermal (1985, 1989,1990, 1991) hol-te er sich in dieser Zeit den Titel "DeutscherHandballtrainer des Jahres" ab.

Dass Horst Bredemeier nach seiner sportlichenLaufbahn auch eine auf Funktionärsebene an-schloss versteht sich fast von selbst. Und dasser sich dafür als Betätigungsfeld seinen Stamm-verein aussuchte natürlich ebenfalls; alles an-dere hätte auch verwundert. Er kam zu einerZeit, da es GWD Minden nicht gut ging. Esdrückte eine enorme Schuldenlast, die es ab-zutragen galt. 1997 stand der Verein mächtigin der Kreide. Doch mit einer Engelsgeduld,Akribie und ganz viel Vertrauen in die eigenenStärken und die seiner Mitstreiter gelang esdem gebürtigen Dankerser, bis ins Jahr 2009rund 1,7 Millionen Euro abzustottern und dieVerbindlichleiten nahezu vollständig abzubau-en. So ganz nebenbei wurden die gesamten Fi-nanzstrukturen von GWD so umgestrickt, dassdas Konstrukt heute auf vielen kleinen Füßensteht statt auf wenigen mächtigen Säulen. KeinWunder, dass der Zampano deshalb bezüglichder allgegenwärtigen Wirtschaftskrise kaumschlaflose Nächte hat: "Klar bricht hier und damal was weg, aber das bewegt sich in einemüberschaubaren Rahmen", sagt er. Was soll einArbeitstier wie Bredemeier auch anders sagen?Manager und erster Vorsitzender eines Bun-desligavereines, Vizepräsident des DeutschenHandballbundes, Experte und Co-Kommenta-tor im Fernsehen, dreifacher Vater, manchmalKummerkasten für Frust schiebende Profi-handballer bei GWD.

Natürlich gibt es noch weitere Aspekte, die GWDMinden ausmachen. Wie die seit Jahren vor-bildliche Nachwuchsarbeit mit vielen errunge-

nen Titeln im A- und B-Jugendbereich. Aus die-sem schier unerschöpflichen Fundus kommenzum Beispiel ein Frank von Behren, Ex-Natio-nalspieler, heute im Management von Mindenaktiv und so etwas wie der designierte Nach-folger von Hotti Bredemeier. Oder aus der letzt-und diesjährigen Mannschaft Jan-Fiete Busch-mann (nach Burgdorf gewechselt), Andreas Si-mon (nach Hamm gewechselt) und MoritzSchäpsmeier. Mit Janis Helmdach und dem mo-mentan leider verletzten Georg Auerswald ge-hören zwei aktuelle Spieler der Junioren-Na-tionalmannschft an und sind dort Mann-schaftskollegen von Jens Schöngarth. TorhüterNils Dresrüsse ist wie Markus Fuchs, der denSprung in den Bundesligakader noch nicht ge-schafft hat, Mitglied der Jugendnationalmann-schaft der Jahrgänge 1990/91.

Wenn man dann immer noch nicht genug hat,GWD Minden auf seine Besonderheiten hin zuuntersuchen, kann man sich mit dem Phäno-men beschäftigen, dass es immer wieder Spie-ler nach Ostwestfalen zieht, die zwar denSprung auf die internationale Buhne schon ge-schafft haben (aktuell Nikolas Katsigiannis, ver-gangenes Jahr Michael Hegemann, vor zweiJahren Michael Haaß), aber eben noch nichtden endgültigen Durchbruch. Oder damit, dassdie kleine, enge Mindener Kampa-Halle fastschon traditionell ein Stolperstein für ver-meintliche Favoriten ist und diese Heimstärkeden Mindenern schon mehr als einmal den Klas-senerhalt gesichert hat. Oder dass in Mindenmehr als in anderen Vereinen ein "Wir"-Gefühlkultiviert wird, das einen guten Teil der Stär-ke ausmacht.

Womit wir auch zurück wären beim Thema Hot-ti Bredemeier. Denn der hat bei der Auswahldes Trainers für GWD ein Zeichen gesetzt, andem sich grundsätzlich jeder Spieler messenlassen muss: "Richard Ratka steht für klaresArbeiten und hohe Einsatzbereitschaft. Er istakribisch, genau und bodenständig. Und vomTyp her ist er alles andere als ein Paradiesvo-gel.". Eine ganz klare Absage an Einzelkämp-fer und Selbstdarsteller auf und neben demFeld, die in Minden keine Bühne haben. Und einweiteres Mosaiksteinchen auf der Suche nachdem, was den heutigen Gegner der MT aus-macht. M. Koch

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Gästeportrait GWDMinden Fortsetzung

Bisherige Bundesligavergleiche

07.03.2009 GWD Minden - MT 29:3227.09.2008 MT - GWD Minden 30:2516.04.2008 MT - GWD Minden 33:3109.11.2007 GWD Minden - MT 33:3016.05.2007 GWD Minden - MT 34:2509.12.2006 MT - GWD Minden 26:2718.03.2006 GWD Minden - MT 34:3008.10.2005 MT - GWD Minden 35:31

Stephan Just

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Wir fördern die MT!

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Sie sind Handballfan, vielleicht sogar Kenner? Oder Sie spielen selber oder sind garSchiedsrichter? Hier finden Sie die Fragen Nr. 8 bis 12 aus dem offiziellen IHF-Re-gelfragenkatalog, Stand 01.08.05. Pro Frage können auchmehrere Antworten richtigsein. Die Lösungen lesen Sie unten auf dieser Seite. Viel Spaß!

Sind Sie regelsicher? Testen Sie hier!

Handballregeln

13.Nach dem automatischen Schlusssignalfür die 1. Halbzeit stellt der Schieds-richter fest, dass diese 1 Minute zu frühbeendet wurde. Richtige Entscheidung?

a) Die 2. Halbzeit um eine Minuteverlängern

b) Die eine Minute wird nicht nachgeholtc) Nach der Halbzeitpause zuerst eine

Minute in denselben Spielfeldhälften wiein der 1. Halbzeit spielen lassen, dannnach Seitenwechsel normaler Beginnder 2. Halbzeit.

d) Die Spieler auf dem Spielfeld halten unddie verbleibende Spielzeit von 1 Minutenoch spielen lassen.

14.A wirft, Torwart B hält. In diesemAugenblick ertönt das automatischeSchlusssignal. Die Schiedsrichtermachen den Zeitnehmer darauf auf-merksam, dass noch 30 Sekunden der2. Halbzeit zu spielen sind. Alle Spielersind auf der Spielfläche geblieben. Wiewird das Spiel wieder aufgenommen?

a) Freiwurf fur Bb) Abwurfc) Freiwurf fur Ad) Mit Anpfiffe) Ohne Anpfiff

16.Welchen der folgenden vier Bällemüssen die Schiedsrichter für einMännerspiel wählen?

a) Umfang 57 cm, Gewicht 450 gb) Umfang 58 cm, Gewicht 400 gc) Umfang 59 cm, Gewicht 425 gd) Umfang 60 cm, Gewicht 500 g

15.Wie viele Farben darf der Spielballhaben?

a) 1b) 2c) 3d) Beliebig viele

17.Welchen der folgenden vier Bällemüssen die Schiedsrichter für einFrauenspiel wählen?

a) Umfang 53 cm, Gewicht 350 gb) Umfang 54 cm, Gewicht 300 gc) Umfang 55 cm, Gewicht 425 gd) Umfang 56 cm, Gewicht 375 g

18.Kurz vor Spielbeginn verletzt sich A11so schwer, dass er nicht spielenkann. Richtige Entscheidung?

a) A11 darf überhaupt nicht ersetztwerden

b) A11 darf ersetzt werden, sofern diegegnerische Mannschaft einverstandenist.

c) A11 darf ersetzt werden, sein Ersatzdarf die Nr. 11 tragen, muss aber imSpielprotokoll eingetragen sein

d) A11 darf ersetzt werden, aber seinErsatz darf nicht mit der Nr. 11 spielen

Die Gelbe Karte ...manchmal auch einfachnur eine “erzieherischeMaßnahme”?

Lösungen:13d,14b+d,15d,16c,17d,18c.

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Ryan Zinglersen

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MTMelsungen Spielstatistik

Nr. Name Geb.-Dat. Gr. Nat. LS G 2” R Tore1 Mario Kelentric 31.01.73 190 CRO 862 Ivan Brovko 20.04.80 180 BLR 653 Jens Schöngarth 07.12.88 201 GER 17 J.5 Franck Junillon 28.11.78 195 FRA 757 Thomas Klitgaard 10.12.77 195 DEN 18 Dalibor Anusic 07.04.76 198 CRO 58

10 Daniel Tellander 06.07.83 191 SWE 011 Dimitrios Tzimourtos 10.02.81 171 GRE 7512 Simon Herold 02.06.87 195 GER 013 Alexandros Vasilakis 08.08.79 197 GRE 12514 Vladica Stojanovic 14.06.81 190 SRB 6015 Chris-Florian Treutler 01.01.88 190 GER 016 Robert Lechte 03.08.78 195 SWE 717 Felix Danner 24.07.85 198 GER 018 Grigorios Sanikis 29.01.80 189 GRE 9220 Savas Karipidis 23.05.79 183 GRE 15221 Mikkel Holm Aagaard 26.11.79 189 DEN 5923 Nenad Vuckovic 23.08.80 192 SRB 60TR Ryan Zinglersen 15.03.62 182 DENCo. Sandor Balogh 31.03.60 191 GER 30

GWDMinden Spielstatistik

Nr. Name Geb.-Dat. Gr. Nat. LS G 2” R Tore1 Svenn-Erik Medhus 22.06.82 198 NOR 94 Evars Klesniks 18.05.80 199 LAT 645 Anders Henriksson 04.01.77 193 SWE 37 Gylfi Gylfason 22.09.77 177 ISL 17

11 Georg Auerswald 01.02.88 192 GER12 Nils Dresrüsse 22.04.90 191 GER14 Janis Helmdach 10.04.89 197 GER18 Stephan Just 03.04.79 193 GER 1419 Moritz Schäpsmeier 25.09.84 188 GER 221 Rene Bach Madsen 07.03.85 197 DEN 222 Damian Wleklak 28.02.76 186 POL 13123 Aljoscha Schmidt 26.06.84 186 GER25 Ing. Ingimundarson 29.01.80 190 ISL 3829 Nikolas Katsigiannis 17.09.82 198 GER 1

TR Richard Ratka 26.11.63 194 GER 71B Tobias Glombek 20.09.73 178 GER

Spielstatistik

ColinHartmann

StefanSchneider

Schiedsrichter Zeitnehmer / Sekretär

Colin Hartmann, Magdeburg Stefan Schneider, Barleben ErichWicke /

geb. 1975 geb. 1977 Klaus-Dieter BierbaumSR seit 1993 SR seit 1993 DHB-Aufsicht:DHB-Einsätze: > 320 DHB-Einsätze: > 320 Harald Andler

Richard Ratka

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Tabelle / Spieltage

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Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Diff. Pkte.

1 THW Kiel 9/34 8 1 0 311:241 70 17:12 HSV Hamburg 8/34 7 0 1 273:224 49 14:23 Frisch Auf Göppingen 9/34 7 0 2 271:273 -2 14:44 TBV Lemgo 9/34 6 1 2 259:237 22 13:55 Rhein-Neckar Löwen 8/34 6 0 2 241:214 27 12:46 VfL Gummersbach 8/34 5 1 2 238:215 23 11:57 SG Flensburg-Handewitt 8/34 5 0 3 243:232 11 10:68 TV Grosswallstadt 9/34 4 1 4 232:238 -6 9:99 Füchse Berlin 8/34 4 0 4 226:212 14 8:8

10 HSG Wetzlar 8/34 4 0 4 213:235 -22 8:811 SC Magdeburg 9/34 4 0 5 263:260 3 8:1012 TuS N-Lübbecke 8/34 2 2 4 229:229 0 6:1013 TSV GWD Minden 8/34 1 3 4 185:207 -22 5:1114 MT Melsungen 8/34 2 0 6 208:241 -33 4:1215 HSG Düsseldorf 8/34 1 1 6 190:226 -36 3:1316 TSV Dormagen 7/34 1 0 6 174:214 -40 2:1217 HBW Balingen-Weilstetten 8/34 1 0 7 185:206 -21 2:1418 TSV Hannover-Burgdorf 8/34 1 0 7 210:247 -37 2:14

09. Spieltag

DI 03.11.2009 Magdeburg : Kiel 29:30MI 04.11.2009 Göppingen : Hamburg 36:35MI 04.11.2009 Lemgo : Grosswallstadt 25:20FR 06.11.2009 19:45 Uhr Hannover-B. : DormagenSO 07.11.2009 19:00 Uhr Flensburg-H. : Balingen-W.SA 07.11.2009 20:15 Uhr N-Lübbecke : BerlinSA 07.11.2009 20:15 Uhr Melsungen : MindenSO 08.11.2009 17:45 Uhr Gummersbach : R-N LöwenDI 10.11.2009 20:15 Uhr Düsseldorf : Wetzlar

Ticketshier

MT-GeschäftsstelleMühlenstraße 14,34212 Melsungen,Tel. 05661/92600,MO, DI, DO 10-18 h,MI und FR 10-13 h

MT-Shop KasselKönigs-Galerie (ob. Eb.)Tel. 0561/5214991MO-FR 12-14 h und16-18 h; SA 11-15 h

[email protected]

Ticketpartner:www.eventim.de

10. Spieltag

DI 10.11.2009 19:00 Uhr Grosswallst. : Flensburg-H.DI 10.11.2009 20:15 Uhr Dormagen : GummersbachDI 10.11.2009 20:45 Uhr Berlin : KielMI 11.11.2009 19:15 Uhr Hamburg : MagdeburgMI 11.11.2009 20:15 Uhr Balingen-W. : GöppingenMI 11.11.2009 20:15 Uhr Melsungen : LemgoSA 14.11.2009 20:15 Uhr N-Lübbecke : DüsseldorfSO 15.11.2009 15:00 Uhr Wetzlar : Hannover-BurgdorfSO 15.11.2009 17:45 Uhr Minden : R-N Löwen

MT internSpieler ges. / 7m

Vasilakis 49/8Klitgaard 32/0Vuckovic 32/6Stojanovic 22/0Sanikis 15/0Tzimourtos 12/2Tellander 11/0Junillon 7/0Karipidis 7/4Aagaard 6/4Brovka 5/0Danner 5/0Schöngarth 5/0Treutler 0/0Anusic 0/0Torhüterparaden

Kelentric 72/0Lechte 20/0Herold 0/0

VladicaStojanovic

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Die eingehenden Anfragen von Kindern, Ju-gendmannschaften oder Vereinen müssen aufder MT-Geschäftsstelle bereits in eine Warteli-ste eingetragen werden. Vie-le junge Sportlerinnen undSportler aus der Regionmöchten nämlich gern malmit ihren prominenten Vorbil-dern aus der stärksten Hand-ball-Liga der Welt zur Mann-schaftsvorstellung beim Heim-spiel in der Rothenbach-Hal-le mit aufs Spielfeld laufen.Den Einlauftermin am kom-menden Mittwoch, wenn esgegen den TBV Lemgo geht, hat der EXTRA TIPfür seine Leser gesichert. Alle, die also dem Auf-ruf der größten heimischen Anzeigenzeitung

gefolgt sind und ihre Arbeiten eingereicht ha-ben, werden mit Spannung die morgige Sonn-tagsausgabe aufschlagen.

Dort wird bekannt gegeben,wer die MT Cracks am Mitt-woch als Escorte begleitendarf. Natürlich gibt’s unmit-telbar davor auch wieder dasvon MT-Fotograf Hajo Hartunggeschossene obligatorischeErinnerungsfoto. Und oben-drein wird unter allen Escort-Kindern ein Original-Trikot mitden Autogrammen sämtlicher

Spieler verlost. Das MT Bundesligateam freutsich jetzt schon auf euch und auf eure Ideen.

B.K.

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Mit den Stars aufs Spielfeld

EXTRA TIP Aktion

Wer hat das schönste, lustigste, einfallsreichste oder ungewöhnlichste Bild von “Hen-ner” gemalt oder gebastelt? Die Auflösung des vom EXTRA TIP gestarteten Kreativ-wettbewerbs für Kids bis 12 Jahre rund umdasMT-Maskottchen steht unmittelbar be-vor. Die Gewinner werden in der morgigen Sonntagsausgabe bekannt gegeben. Siewerden dann bereits am Mittwoch, beim Heimspiel gegen den TBV Lemgo, Hand inHandmit den MT-Cracks in der Rothenbach-Halle einlaufen.

“Henner” auf demWegzur ArbeitGleich wird der Drache zurSpielfeldmitte gehen unddie hereinlaufenden MT-Spieler abklatschen.

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Frisch eingekleidet und noch besser in Form ...sind seit kurzem die “Bartenwetzer”. Initiiert haben das Alexandra und Jörg Füllenbach(im Bild vorn) von der gleichnamigen Geschäftsstelle der SparkassenVersicherung.

Da muss man einfach zugreifen: Beste Texti-lien, überwiegend Markenartikel von den Her-stellern PUMA oder Adidas mit 50 prozentigemNachlass! Vom Fanshirt für Kinder bis zu Origi-nal-Spielkleidung der MT-Cracks ist alles dabei.Wer Glück hat, erwischt sogar ein Trikot seinesganz persönlichen Lieblingsspielers. Das kanndurchaus einer sein, der vor ein oder zwei Jah-ren bei der MT war. Soweit reichen die Bestän-de an Sportkleidung zurück.Der besondere Tipp: Wer schon jetzt ein sport-

liches Weihnachtsgeschenk sucht, ist beim MTFanartikel-Sonderverkauf genau an der richti-gen Adresse. Apropos: Der Verkauf läuft auchbeim heutigen Heimspiel gegen GWD Mindenam Fanshop im Foyerbereich der Rothenbach-Halle. Wer sich heute noch nicht entschließenkann, schaut einfach mal in der MT-Geschäfts-stelle in Melsungen oder im MT-Shop KasselKÖ-Galerie vorbei. Aber Achtung: Wer zu lan-ge wartet, steht am Ende vielleicht mit leerenHänden da. B.K

Markenware zum halben Preis

Fanartikel-Sonderverkauf

Jetzt können die MT-Anhänger richtige Schnäppchen machen. Weil das Fanartikel-sortiment auf den neuesten Stand gebracht wird und entsprechend Platz notwendigist, räumt die MT ihr Lager. Dabei sind alle Artikel sind zum halben Preis erhältlich!

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Wie man in Ostwestfalen dem Gastspiel in Kas-sel entgegen sieht und wie man die MT taxiert,verrät die Lippische Wochenschau.

Um weiterhin oben dran zu bleiben, muss derTBV am kommenden Mittwoch bei MT Melsun-gen nachlegen und die nächsten zwei Punkteeinsacken. Melsungen ist recht schlapp in dieSaison gestartet, hat gerade einmal zwei Spie-le für sich entscheiden können. Lediglich gegenAngstgegner Balingen und in Burgdorf durftegejubelt werden. Sicherlich mit ein Grund, war-um es derzeit nicht all zu rund bei den Mannen

von Ryan Zinglersen läuft, ist die Verletzungvom letztjährigen Bundesliga-Torschützenkö-nig Savas Karipidis. Der griechische Rechtsau-ßen hat sich im Balingen-Spiel einen Waden-beinbruch zugezogen und wird MT noch einigeMatches ausfallen.Somit ist Melsungens Spiel fast ausschließlichauf Karipidis´ Landsmann Alexandros Vasilakisausgerichtet, der bislang 49 Tore aus dem rech-ten Rückraum erzielt hat. Eine lösbare Aufga-be also, die dem TBV am 11. November ab20.15 Uhr in der Rothenbach-Halle in Kasselbevorsteht. �

Am kommenden Mittwoch gastiert der TBV Lemgo in der Kasseler Rothenbach-Hal-le. Anwurf im Spiel gegen die heimische MT ist um 20:15 Uhr. Während der MT nurganze drei Tage als Vorbereitung auf diesen Knüller bleiben, können sich die Ost-westfalen einWoche Zeit nehmen. Sie spielten bereits amvergangenenMittwoch undschlugen zuhause den TV Großwallstadt mit 25:20. Lemgos Youngster Jens Becht-loff verletzte sich ausgerechnet bei seinem Comeback schwer an der Hand.

AmMittwoch kommt der TBV Lemgo

Vorschau

Gegen Lemgo ist tradi-tionell ein guter Zu-schauerzuspruchzuver-zeichnen. Die nordhes-sischen Handbalfanswerden deshalb gebe-ten, sich ihre Tickets be-reits im Vorverkauf zusichern. Plätze sindnochin jeder Kategorie ver-fügbar.

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Ihre Botschaftsoll begeistern?

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Dimitrio

sTzim

ourtos

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Ich hatte mich zu früh gefreut

Trainer Ryan Zinglersen im Interview

Frage:Die Mannschaft hat zuletzt gegen Gum-mersbach ein schwaches Bild abgegeben, in

Dormagen sahes ähnlich aus.Wie weit ist sievon DeinenVorstellungenvon einemTeam entfernt?Zinglersen:Wir waren amEnde der Vor-bereitungszeitschon einmalauf einem gu-ten Weg in Sa-chen Kollektiv-spiel. Das habeich erfreut regi-striert. Inzwi-schen abermuss ich zuge-

ben, dass ich mich damals offenbar zu früh ge-freut hatte. Denn wir sind eindeutig von die-sem Weg abgekommen.

Frage:Hast Du die gemischte Zusammenset-zung der Mannschaft mit ihren vielen unter-schiedlichen Charakteren unterschätzt?Zinglersen: Nein. Ich wusste, was auf michzukommt. Denn ich kenne solche Konstellatio-nen von meinen vorherigen Trainerstationen.Von daher weiß ich, dass es mitunter sehr vielZeit braucht, bis man bestimmte Ziele umge-setzt hat. Deshalb werde ich die Ziele nochmalsuntergliedern und wir nehmen uns von Spiel zuSpiel kleinere Etappen vor.

Frage: Ist der Druck, Erfolgserlebnisse produ-zieren zu wollen, inzwischen stärker geworden?Gerade im Hinblick auf ein Spiel wie heute ge-gen Minden?Zinglersen: Ein gewisser Druck ist im Profi-sport immer vorhanden. Natürlich versuchenwir auch schnellstmöglich wieder auf den Wegzurück zu finden, auf dem wir schon mal wa-ren. Wenn das gegen Minden gelingt, umso bes-ser. Aber von einem unbedingten “Gewinnenmüssen”, will ich jetzt nicht sprechen. Ein “Muss”sehe ich wie schon gesagt, zunächst in der Um-setzung von Teilzielen. Heute möchte ich z.B.

“Karten-Spiele”Die ausgeweitete Außen-darstellung der MT findetnun auch in der KasselerGastronomie statt - dankunseres neuen PartnersLoPoMedia. Die CityCardsPostkarten mit knappen,knackigen Sprüchen er-scheinen in 7 Verteilungená 5.000 Postkarten an über90 Stellen.Darüber hinaus ist die MTmit Lokus Pokus Toilet-tenwerbung (300 A3-Pla-kate) in zahlreichen Kas-seler Kneipen u. Restau-rants präsent. Foto: nh

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Ford Fusion 1.4 TDCI TrendKlimaLimousine, 50 kW (68 PS), Silber, Diesel,Schaltgetr., KlimaEZ: 10/2002, 65.600 km6.400 EUR

HondaAccord 1.8i LSAutomatikLimousine, 100 kW (136 PS), Blau, Ben-zin,Automatik, Umweltplakette 4 (Grün)Klimaanlage, EZ: 10/1998, 125.000 km3.800 EUR

HondaAccord 1.8i LS gepflegtLimousine, 100 kW (136 PS), Silber, Ben-zin,Schaltgetriebe,Umweltplakette4 (Grün)Klimaanlage, EZ: 12/1999, 144.000 km3.900 EUR

HondaAccord 2.2i-CTDi ExecutiveLimousine, 103 kW(140PS),Blau,Diesel,Schaltgetriebe, Umweltplakette 4 (Grün)Klimaautomatik, EZ: 3/2005, 63.000 km14.000 EUR

HondaAccord 2.2i-DETCExecutiveLimousine, HU 6/2011, 110 kW (150 PS),Grau, Diesel, Schaltgetriebe, Umweltpl. 4(Grün), Klima, EZ: 6/2008, 28.000 km23.300 EUR

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ber,Benzin,Schaltgetriebe,Umweltplaket-te 4 (Grün), Klimaautomatik, EZ: 4/1999,161.500 km4.400 EUR

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HondaAccord Tourer 2.2i-DTECAutomatik Elegance, Kombi, HU 5/2012110kW(150PS),Grau,Diesel,Automatik,Umweltplakette 4 (Grün), Klimaautomatik,EZ: 5/2009, 500 km26.750 EUR

HondaAccordTourer 2.2i-DTECEleganceKombi, HU 3/2012, 110 kW (150 PS), Sil-ber, Diesel, Schaltgetriebe, Klimaautoma-tik, EZ: 3/2009, 33.000 km21.900 EUR

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Trainer Ryan Zinglersen im Interview Fortsetzung

sehen, dass jeder einzelne Spieler eine sehrhohe Laufbereitschaft zeigt. Auch daran lässtsich ablesen, welche Einstellung der betreffen-de hat.

Frage: Wenn man auf den Spielplan schaut,bekommt man eine Vorstellung davon, wiewichtige heute zwei Punkte gegen Minden wä-ren, oder?Zinglersen: Ja, wir haben in der Tat in dennächsten Wochen mit Lemgo, Flensburg undGöppingen richtig starke Gegner. Aber ich willgar nicht soweit voraus schauen. Wir müssenimmer an das nächste Spiel denken und um je-den zu vergebenden Punkt hart kämpfen.

Frage: Denkst Du über Veränderungen nach,um bestimmte Dinge, die bislang noch nichtrichtig funktionierten, zu korrigieren?Zinglersen: Das mache ich schon. Es kannzum Beispiel Umbesetzungen auf einzelnen Po-sitionen geben oder Spieler können andere Auf-gaben übertragen bekommen. Ich schreckenicht vor Veränderungen zurück.

Frage: Wie schätzt Du den heutigen Gegnerein?Zinglersen:Minden ist eine sehr kämpferischauftretende Mannschaft. Gegen die zu spielen,ist für jeden Gegner unangenehm. Die gibt auchin scheinbar aussichtslosen Situationen keinSpiel auf. In der Abwehr wird ordentlich zuge-packt. In Großwallstadt ist Minden zuletzt knappan einer Überraschung vorbeigeschrammt,konnte aber wenigstens einen Punkt mitneh-men. Wir sind also gewarnt.

Frage: Ein anderes Thema: Hast Du das Su-perCup-Turnier der Nationalmanschaften ver-folgt und wenn ja, hast Du neue Erkenntnissegewonnen?Zinglersen: Ja natürlich habe ich die Spiele in-tensiv angeschaut, vor allem natürlich die mitdänischer Beteiligung. Neues hat man zwarnicht gesehen, aber es wurde wieder einmaldeutlich, dass Erfolg noch mehr von einer gu-ten Physis abhängig ist. Körperlich muss manals Spieler an seine Grenzen gehen können unddeshalb topfit sein. B.K.

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Savas Karipidis

Daniel Tellander

Felix Danner Grigorios Sanikis

AlexandrosVasilakis

Ivan Brovka Franck Junillon Thomas Klitgaard

Vladica Stojanovic

Mario Kelentric

Robert Lechte

Chris-FlorianTreutler

Simon Herold

Die MT-Bundesligaprofiswerden präsentiert von ...

Jens Schöngarth

Nenad Vuckovic

Dalibor Anusic

Mikkel HolmAagaard

DimitriosTzimourtos

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Kreuztabelle

Alle Termine, alle Ergebnisse

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Kaum zu stoppen ...ist Alexandros Vasilakis,wenn er mit Schwung ausder Tiefe des Rückraumskommt.

Die Auslosung für das Achtelfinale im DHB-Po-kal fand vor zwei Wochen am Rande des Bun-desligaspiels THW Kiel gegen Frisch Auf Göp-pingen statt. Neben dem “Klassentreffen” derMT mit den Löwen gibt es noch zwei weiterereine Erstliga-Duelle. Im Mittelpunkt steht da-bei natürlich der Nordschlager SG Flens-burg/Handewitt gegen den THW Kiel. Der HSVHamburg muss zum HBW Balingen. Spielter-min für diese vierte Runde ist der 15./16. De-

zember 2009.

"Balingen hat sich bislang hervorragendim Pokal präsentiert, die Begegnungwird für uns also zur ersten größerenHerausforderung im laufenden Wettbe-

werb. Wir werden alles daran setzen, dasAchtelfinale erfolgreich zu bestreiten und

freuen uns auf die Partie", so HSV-Trainer Mar-tin Schwalb.

Einen Erstligisten hat Südzweitligist HC Erlan-gen (gegen den TuS N-Lübbecke) zu Gast. "Mitdem TuS Nettelstedt-Lübbecke kommt ein in-ternational besetztes Traditionsteam der Hand-ball-Bundesliga", freut man sich in Erlangen.

Concordia Delitzsch muss unterdessen zu FrischAuf Göppingen reisen, der VfL Bad Schwartautrifft auf Tusem Essen, Bernburg reist zum VfLGummersbach und ein Duell zweier Teams ausder Zweiten Liga Süd steht in Solingen an, wo

der Bergische HC auf die TSG Friesenheim trifft.

Vorjahresfinalist VfL Gummersbach steht hin-gegen im Heimspiel gegen den Zweitligisten SVAnhalt Bernburg vor einer vermeintlich leich-ten Aufgabe. „Wir haben Losglück gehabt, eshätte uns viel Schlimmer treffen können“, sodie Reaktion von VfL-Geschäftsführer Fran-çois Xavier Houlet.

“Pokalgegner kann man sich nunmal nicht aus-suchen”, zuckte MT-Trainer Ryan Zinglersen dieSchultern, nachdem er vorn dem Los erfuhr.“Aber wir brauchen uns vor den Rhein-NeckarLöwen nicht zu verstecken. Schließlich habenwir gegen sie im SparkassenCup und auch inder Ligabegegnung jeweils gut gespielt. War-um soll das nicht auch beim dritten Mal so seinund dann sogar ein Sieg herausspringen?”

Alle Paarungen der 4. DHB-Pokalrunde(Achtelfinale) auf einen Blick:

Bergischer HC - TSG FriesenheimSG Flensburg-Handewitt - THW KielRhein-Neckar Löwen - MT Melsungen(16.12.09, 19.30 h, Stadthalle Östringen)HBW Balingen-Weilstetten - HSV HamburgFrisch Auf Göppingen - Concordia DelitzschHC Erlangen - TuS N-LübbeckeVfL Gummersbach - SV Anhalt BernburgVfL Bad Schwartau - TuSEM Essen

Kein Losglück für die MT

DHB-Pokal

Klaus-Dieter Petersen, Trainer vomWilhelmshavener HV, dürfte sich rund um dieMT keine Freunde gemacht haben. Der ehemalige deutsche Rekord-Nationalspielerloste nämlich denNordhessen als nächsten Pokalgegner die Rhein-Neckar Löwen zu.

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Dassdiese Einrichtung binnen kürze-

ster Zeit und mit einem ansprechendem Ambiente ge-schaffen werden konnte, verdankt die MT ihren beiden kreativen PartnernHeitmann

Werbetechnik + Messebau und Real Audio&Stage. Die beiden Unternehmen zeichnen fürAufbau und Ausstattung verantwortlich - vom Bodenbelag bis zur Beleuchtung. Der Aufwandder fachlich einwandfreien Vorarbeiten wird durch die bereits sehr gute Frequentierung des Busi-nessClubs entlohnt.

Seit seiner Eröffnung war der MT BusinessClub in jedem Spiel von einem der MT-Partner fürdie Betreuung von Kunden oder Mitarbeitern gebucht. Von den Gästen positiv bewertet wurdevor allem, dass man einerseits nah genug am sportlichen Geschehen ist, sich andererseits abertrotzdem in einen separaten Bereich zurück ziehen kann. Also dann: “Willkommen im Club!”

Wer die Fläche buchen möchte, wendet sich an das MT Marketingteam, Christine Höhmann undHenrick Hefert, MT-Büro Kassel, KÖ-Galerie, Tel. 0561-76681820, Mail: [email protected], bzw. [email protected].

Wenn Sie Ihren Kunden oder Mitarbeitern etwas Besonderes bieten möchte, laden Sie doch ein-fach in den MT BusinessClub ein. Der befindet sich im Foyer der Rothenbach-Halle und kannzu jedem Bundesliga-Heimspiel gebucht werden. Die Fläche bietet bis zu 50 Personen Gele-genheit, sich in entspannter Atmosphäre bei Speisen und Getränkenauf das bevorstehende Spiel einzustim-men.

... im neuenMT BusinessClub

Machen Sie mehr ausjedem Spiel ...

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Das neue Café-Angebot in der Rothenbach-Halle

Neben beliebten Café-Spezialitäten, Brezelnund Quarkbällchen er-halten Sie hier das kern-gesunde original MT-Brot. Mit dem Gutscheinauf der Rückseite IhrerEintrittskarte zahlen Siesogar nur einen Euro!

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Jo’s Auftritte - immerwieder ergreifendAm zweiten Spieltag desSupercups im Gerry-We-ber-Stadion in Halle (West-falen), machten DHB-Vize-präsident Horst Bredemei-er (re.) und ModeratorBernd Kaiser Werbung fürdas Buch von JoachimDeckarm. Als er auf dasSpielfeld gefahren wurde,erhoben sich wie immer,die Zuschauer von ihrenSitzen.

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Beim Handball-Supercup-Turnier am vergangenenWochenende wurde in Anwesen-heit von JoachimDeckarman allen drei Spielorten dessen neues Benefiz-Buch der Öf-fentlichkeit präsentiert.

Teamgeist - Die zwei Leben desJoachim Deckarm

Stiftung Deutsche Sporthilfe - Joachim Deckarm

„Ich bin am heutigen Tag sehr glücklich. Mitdem Buch will ich Mut machen, das Schicksalzu meistern“, sagte der seit 1979 auf fremdeHilfe angewiesene Handball-Weltmeister von1978. „Joachim ist ein Pfundskerl und in demBuch wird dies auch ganz deutlich: seinemenschliche Wärme und seineunbezwingbare Kämpfernaturnach dem schrecklichen Schick-salsschlag am 30. März 1979. Joist ein Vorbild für uns alle“, sag-te Bundestrainer Heiner Brand,der Sekunden vor dem tragischenUnfall in Tatabánya seinem Gum-mersbacher Teamkameraden denBall zugespielt hatte.

In der Biografie „TEAMGEIST –die zwei Leben des Joachim Dek-karm“ schildert Rolf Heggen auf288 Seiten den sportlichen Höhenflug des Hand-ball-Stars, den Unfall beim Europapokalspiel inUngarn, die 131 Tage im Koma und den stän-digen Kampf gegen die schrecklichen Unfall-folgen mit Hilfe eines Teams von Freunden, Be-treuern und Helfern. Das Buch wird heraus-

gegeben von der Stiftung Deutsche Sporthilfe(DSH), dem Deutschen Handballbund (DHB)und der TOYOTA Handball-Bundesliga. Dr. Mi-chael Ilgner, Geschäftsführender Vorstand derDSH, Horst Bredemeier, Vize-Präsident Lei-stungssport des DHB, und Frank Bohmann, Ge-

schäftsführer der HBL, vertratenbei der Buchvorstellung die dreiHerausgeber. Joachim Deckarmdankte den Herausgebern, demIdeengeber Klaus Zöll und demAutoren Rolf Heggen, der als ehe-maliger FAZ-Journalist DeckarmsKarriere von Anfang an als Zeit-zeuge verfolgt hat.

Der Verkaufserlös fließt in denDeckarm-Fonds der DeutschenSporthilfe, der seit 1980 die Ko-sten für Rehabilitation und Pfle-

ge von Joachim Deckarm trägt. Das Buch ko-stet 19,90 Euro und ist ausschließlich über Di-rektbestellung im Onlineshop unter www.joa-chim-deckarm.de oder bei der Stiftung Deut-sche Sporthilfe und nur nach Vorausbezahlunglieferbar. handball-bundesliga.de

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So lässt sich’s genesen!Helmut Scholtz, Leiter des MT-Ordnerteams, absolviert nach schwerer, aber erfolgreicherKnie-OP seit einigen Wochen eine REHA-Maßnahme in Bad Wildungen-Reinhardshausen. Klar,dass da auch seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter gern mal vorbeischauen. In diesem Fall wur-de der “Ober-Ordner” von Annelie Krug mit einem Präsentkorb überrascht. Über die ordnungs-gemäße Abwicklung der MT-Heimspiele in der Rothenbach-Halle braucht sich der Rekonvales-zent keine Sorgen zu machen. Denn dort wird er derweil von seiner Frau Elke vertreten. B.K.

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Die “ahleWurscht” ausdem Präsentkorb hattees Helmut offenbar be-sonders angetan - siewurde gemeinsam mitdenBesuchernnoch vordem Abendessen ver-zehrt.

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Das Debakel gegen den VfL Gummersbach warpure Ernüchterung für alle. Bleibt nur zu hof-fen, dass das tiefe Tal bald durchschritten istund das Team sich zusammenrauft und findet.An Spielerqualität mangelt es jedenfalls nicht.Handball ist Teamsport, das muß sich nur je-der Einzelne verinnerlichen. Nur Erfolge brin-gen die Sicherheit und den Zuschauern die Lustam Handball in der Halle zurück. Es fällt denFanclubs immer schwerer, den Bus zu Aus-währtsfahrten kostenträchtig zu füllen. Die Rei-se nach Flensburg ist an einem Mittwoch erstgar nicht geplant.

Da die Bartenwetzer vom 05.-13. Dezember2009 wieder auf dem Melsunger Weihnachts-markt vertreten sind, entfällt die Reise nachMagdeburg. Der Fanclub ist in diesen Tagenmit allen Kräften gefordert. Neben den kuli-narischen Köstlichkeiten und Fanartikeln wer-den auch täglich zwei Spieler des Bundesliga-teams ab 17.00 Uhr präsent sein!

Zum Spiel in Düsseldorf hat der Club schon zahl-

reiche Anmeldungen. Einige Busplätze sind nochfrei. Vor dem Spiel besteht die Möglichkeit zumBesuch des Weihnachtsmarktes und natürlichder Düsseldorfer Altstadt. Während der Fahrtgibt es reichlich Verpflegung und einige Über-raschungen! Wem also bis dahin noch Weih-nachtsgeschenke fehlen... in Düsseldorf kannman Abhilfe schaffen.

Heute ist der GWG Minden zu Gast. Ein robustspielender Gegner mit unbequemer Spielwei-se. Das MT-Team braucht die volle Unterstüt-zung von den Rängen. Die Bartenwetzer hin-ter dem Netz geben jedenfalls akkustisch ihrBestes. Jörg Weber

Reisetermine:Samstag, 19.12.2009 DüsseldorfFahrpreis: 20,00 € zzgl. Eintritt incl. Verpfle-gung; Abfahrt: 11.00 Uhr Parkplatz am SandSamstag, 26.12.2009 LübbeckeAnmeldungen: Im Hallenfoyer und beiAnnette und Achim Giebisch 05661/51227 und0151/12000470

DerKnotenmußnunendlich platzen!

MT-Fanclub “Die Bartenwetzer e.V.”Die Bartenwetzer, Fah-ne schwenkendundmitMaskottchen Henner,sind auch heute voll beider Sache!

Kontakt1. Vorsitzende Karin Wen-deroth, (0173) 53566822. Vorsitzende Marion Vier-eck, (0171) 6461959.

Herzlichwillkommen zumBundesligaduell gegen den TabellennachbarnGWDMinden.

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Liebe Handballfreunde,freuen wir uns auf die neue Saison mit einem neuenTrainer, der noch viel Potential in unserer Mannschaftsieht und auf spannenden Handball mit Leidenschaft inder Rothenbach-Halle.Immer das Beste geben ist auch für uns als Ihr Partnerin der Region Nordhessen eine ständige Herausforde-rung.Überzeugende und massgeschneiderte Versicherungs-lösungen für Ihr Unternehmen, attraktive Produkte fürIhren privaten Bereich, ausgezeichnete Konzepte ge-gen Berufsunfähigkeit und Altersversorgung mit denhöchsten Garantien, gern mit staatlicher und steuerli-cher Förderung - dies bieten wir und mehr.Lassen Sie sich beraten: kompetent, fair und verbindlich.

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Wer gedacht hatte, dass unser Team nahtlosan die tolle Leistung bei der Niederlage gegendie RNL anknüpfen würde, wurde gegen Gum-mersbach schnell eines Besseren belehrt. Dor-magen war ein Tiefpunkt, der Pokalsieg beimZweitligisten Saarlouis machte uns Hoffnungauf bessere Zeiten, doch der VfL Gummersbachzeigte uns die momentane Leistungsgrenze auf.

Wieder nur Einzelaktionen, kein Mannschafts-spiel, ohne Vertrauen in die Aussen, so wird dasnichts. An den Ursachen und Spekulationenrund um das Team bezüglich Trainer, Sportli-cher Leiter in Verbindung mit den Spielernmöchte unser Fanclub sich an dieser Stelle nichtbeteiligen. Fakt ist aber, dass man auch denjungen Spielern, wie Jens Schöngarth, SimonHerold und Felix Danner das Vertrauen schen-ken muss und diese nicht erst einsetzt, wenndas Spiel entschieden ist.

Ursachenforschung und Abstellung eventuellerMissstände durch die Verantwortlichen bis zum

heutigen Spiel waren angesagt, denn sonst blei-ben die letzten Zuschauer auch noch weg, bzw.auch auswärts fällt es immer schwerer unse-re treuen Fans zu mobilisiern. Die RotWeissenstehen jedenfalls wie bisher zu Trainer undMannschaft und wünschen sich und uns allenendlich mal ein Erfolgserlebnis.

Ralf Funtan

ERGEBNIS-TIPP: HEUTE 50 Euro im JACKPOTT!

MT-FanbusreisetermineMi., 18.11.09: Flensburg Fr., 04.12.09: Magdeburg Sa., 19.12.09: Tagesfahrt Düsseldorf (Weihnachtsmarkt u. Altstadt)) Sa., 26.12.09: LübbeckeMi., 30.12.09: Tagesfahrt Kiel mit Programm(Anmeldungen wegen begrenztem Karten-kontingent ab sofort).

Presenter of the Match

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MT Melsungen • Bundesliga-Handbal

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Der Fanclub gegrüßt Euch zum heutigen Spiel gegen GWD Minden, in dem das MT-Team hoffentlich die Wende zum Guten schafft. Angesichts der Tabellenkonstellationwird das bestimmt nicht einfach, und es wird jede Menge mentaler Nervenstärke er-forderlich sein, um einen Sieg einzufahren.

Heute zählen nur 2 Punkte!

MT-Fanclub “RotWeiss”

KontaktInfo und Bus-Hotline Ralf FuntanTel. 05661-923305www.mt-fanclub.de

Das letzte Erfolgserlebnisliegt zweieinhalb Wochenzurück: Acht RotWeiss-Fans mit TOYOTA auf demWeg zum Pokalsieg inSaarlouis.

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Wir fördern die MT!

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Tag Datum Uhr Heim Gast Halle Ergebn

Sa/So 29./30.08.09 1. DHB-Pokalrunde (noch ohne Erstligisten)Sa. 05.09.2009 15.00 h MT Melsungen THW Kiel Rothenbach Halle Kassel 25 : 35Sa. 12.09.2009 15.00 h HSV Hamburg MT Melsungen Color-Line-Arena HH 38 : 26Sa. 19.09.2009 19.00 h MT Melsungen HBW Balingen-W. Rothenbach Halle Kassel 28 : 25Mi. 23.09.2009 19.30 h SG LVB Leipzig MT Melsungen Sporth. Brüderstr. Leipzig 30 : 46Sa. 26.09.2009 19.00 h TV Großwallstadt MT Melsungen Frankenstolz-A. Asch.b. 26 : 24Mi. 07.10.2009 20.15 h TSV Hannover-B. MT Melsungen AWD-Hall Hannover 26 : 30Sa. 10.10.2009 20.15 h MT Melsungen Rhein Neckar Löwen Rothenbach Halle Kassel 26 : 28Fr. 16.10.2009 19.45 h TSV Dormagen MT Melsungen TSV Sportcent. Dormagen 31 : 26Mi. 21.10.2009 20.00 h HG Saarlouis MT Melsungen H.a.Stadtgarten, Saarl. 29 : 38Sa. 24.10.1009 19.00 h MT Melsungen VfL Gummersbach Rothenbach Halle Kassel 23 : 32Sa. 07.11.2009 20.15 h MT Melsungen TSV GWD Minden Rothenbach Halle KasselMi. 11.11.2009 20.15 h MT Melsungen TBV Lemgo Rothenbach Halle KasselMi. 18.11.2009 20.15 h SG Flensburg-H. MT Melsungen Campushalle FlensburgMi. 25.11.2009 20.15 h MT Melsungen Frischauf Göppingen Rothenbach Halle KasselSa. 28.11.2009 20.15 h MT Melsungen Füchse Berlin Rothenbach Halle KasselFr. 04.12.2009 19.45 h SC Magdeburg MT Melsungen Bördeland-Halle MagdeburgMi. 16.12.2009 19.30 h Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen Stadthalle ÖstringenSa. 19.12.2009 19.00 h HSG Düsseldorf MT Melsungen Burg-Wächter-Castello D.Mi. 23.12.2009 20.15 h MT Melsungen HSG Wetzlar Rothenbach Halle KasselSa. 26.12.2009 19.00 h TUS-N-Lübbecke MT Melsungen Kreissporthalle Lübbecke

R Ü C K R U N D EMi. 30.12.2009 20.15 h THW Kiel MT Melsungen Sparkassen-Arena KielSa/So 06./07.02.09 5. DHB-PokalrundeSa. 13.02.2010 MT Melsungen HSV Hamburg Rothenbach Halle KasselSa. 20.02.2010 19.00 h HBW Balingen-W. MT Melsungen Sparkassen-Arena BalingenSa. 27.02.2010 17.00 h MT Melsungen TV Grosswallstadt Rothenbach Halle KasselSa. 06.03.2010 17.00 h MT Melsungen TSV Hannover-B. Rothenbach Halle KasselMi. 10.03.2010 20.15 h Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen SAP-Arena MannheimSa. 20.03.2010 20.00 h MT Melsungen TSV Dormagen Rothenbach Halle KasselSa. 27.03.2010 19.00 h VfL Gummersbach MT Melsungen LANXESS Arena KölnSa. 03.04.2010 19.00 h TSV GWD Minden MT Melsungen Kampa-Halle MindenSa/So 10./11.04.09 FinalFour Color-Line-Arena HHSa. 21.04.2010 20.15 h TBV Lemgo MT Melsungen Lipperlandhalle LemgoSa. 01.05.2010 17.00 h MT Melsungen SG Flensburg-H. Rothenbach Halle KasselSa. 08.05.2010 20.15 h Frisch Auf Göppingen MT Melsungen EWS Arena GöppingenMi. 12.05.2010 20.00 h MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach Halle KasselSo. 16.05.2010 17.00 h Füchse Berlin MT Melsungen Max-Schmeling-Halle BerlinSa. 22.05.2010 17.00 h MT Melsungen HSG Düsseldorf Rothenbach Halle KasselSa. 29.05.2010 19.00 h HSG Wetzlar MT Melsungen Rittal-Arena WetzlarSa. 05.06.2010 16.30 h MT Melsungen TUS-N-Lübbecke Rothenbach Halle Kassel

Spieltermine und -zeiten können sich z.B. wegen TV-Übertragungen noch verschieben. Die Spiele der Rückrunde sind lediglich vorläufig terminiert. Die genauen Termine werden im Dezember endgültig festgelegt.

DHB-Pokal: Die Erstligisten steigen in der zweiten Runde, am 23.09.09, ein. Die Teilnahme an den weiteren Pokalrunden setzt die entsprechende Qualifikation voraus.

Rot = Neuer Termin, bzw. neue Anwurfzeit

Spielplan 2009/2010

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Wir fördern die MT!

Inh. Jens MüllerAm Steinbruch 1034326 Morschen

Tel: +49 5664 938 801Fax: +49 5664 331 576

mobil: +49 1520 19 20 784

Mail: [email protected]: http://www.muecomtec.net

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Sa., 07.11.09 N-Lübbecke - Füchse Berlin HANDBALL LIVE 20:15 h Live (Internet)So., 08.11.09 Gummersbach - R-N Löwen HANDBALL LIVE 17:45 h Live D:SFDi., 10.11.09 Grosswallstadt - Flensburg-H. HANDBALL LIVE 19:00 h Live D:SFDi., 10.11.09 Berlin - Kiel HANDBALL LIVE 20:45 h Live D:SFMi., 11.11.09 Hamburg - Magdeburg HANDBALL LIVE 19:15 h Live D:SFSa., 14.11.09 N-Lübbecke - Düsseldorf HANDBALL LIVE 20:15 h Live (Internet)So., 15.11.09 Wetzlar - Hannover-B. HANDBALL LIVE 15:00 h Live (Internet) So., 15.11.09 Minden - R-N Löwen HANDBALL LIVE 17:45 h Live D:SFDi., 17.11.09 Lemgo - R-N Löwen HANDBALL LIVE 20:15 h Live D:SFMi., 18.11.09 Berlin - Hamburg HANDBALL LIVE 19:15 h Live D:SFSa., 21.11.09 Minden - Dormagen HANDBALL LIVE 20:15 h Live (Internet)So., 22.11.09 Magdeburg - Balingen-W. HANDBALL LIVE 15:00 h Live (Internet) So., 22.11.09 Düsseldorf - Kiel HANDBALL LIVE 17:45 h Live D:SFDi., 24.11.09 Balingen-W. - Berlin HANDBALL LIVE 20:15 h Live D:SFMi., 25.11.09 R-N Löwen - Flensburg-H. HANDBALL LIVE 19:15 h Live D:SFFr., 27.11.09 Grosswallstadt - Magdeburg HANDBALL LIVE 19:45 h Live D:SFSa., 28.11.09 Melsungen - Berlin HANDBALL LIVE 20:15 h Live (Internet)So., 29.11.09 Kiel - Wetzlar HANDBALL LIVE 15:00 h Live (Internet)So., 29.11.09 Dormagen - Lemgo HANDBALL LIVE 17:45 h Live D:SFFr., 04.12.09 Lemgo - Gummersbach HANDBALL LIVE 19:45 h Live D:SFSa., 05.12.09 Wetzlar - Hamburg HANDBALL LIVE 18:00 h Live (Internet)Sa., 05.12.09 N-Lübbecke - Kiel HANDBALL LIVE 20:15 h Live (Internet)So., 06.12.09 Berlin - Grosswallstadt HANDBALL LIVE 15:00 h Live (Internet)So., 06.12.09 Göppingen - R-N Löwen HANDBALL LIVE 17:45 h Live D:SFDi., 08.12.09 Hamburg - Düsseldorf HANDBALL LIVE 20:15 h Live D:SFMi., 09.12.09 Balingen-W. - Wetzlar HANDBALL LIVE 19:15 h Live (Internet)Sa., 12.12.09 R-N Löwen - Magdeburg HANDBALL LIVE 20:15 h Live (Internet)So., 13.12.09 Grosswallstadt - Düsseldorf HANDBALL LIVE 15:00 h Live (Internet)So., 13.12.09 Gummersbach - Flensburg-H. HANDBALL LIVE 17:45 h Live D:SFSa., 19.12.09 Göppingen - Gummersbach HANDBALL LIVE 20:15 h Live (Internet)So., 20.12.09 Magdeburg - Dormagen HANDBALL LIVE 15:00 h Live (Internet)So., 20.12.09 Kiel - Hamburg HANDBALL LIVE 17:45 h Live D:SFDi., 22.12.09 Gummersbach - Magdeburg HANDBALL LIVE 20:15 h Live D:SFMi., 23.12.09 Hannover-B. - Hamburg HANDBALL LIVE 19:00 h Live D:SFMi., 23.12.09 Lemgo - Flensburg-H. HANDBALL LIVE 20:45 h Live D:SFSa., 26.12.09 Kiel - Grosswallstadt HANDBALL LIVE 15:00 h Live D:SFSa., 26.12.09 Wetzlar - R-N Löwen HANDBALL LIVE 20:15 h Live (Internet)So., 27.12.09 Hamburg - Balingen-W. HANDBALL LIVE 15:00 h Live (Internet)So., 27.12.09 Berlin - Gummersbach HANDBALL LIVE 17:45 h Live D:SFDi., 29.12.09 Göppingen - Flensburg-H. HANDBALL LIVE 19:15 h Live D:SFDi., 29.12.09 Düsseldorf - Gummersbach HANDBALL LIVE 20:45 h Live (Internet)Mi., 30.12.09 Magdeburg - TBV Lemgo HANDBALL LIVE 19:15 h Live D:SFMi., 30.12.09 Hamburg - Grosswallstadt HANDBALL LIVE 20:45 h Live (Internet)

Die als Internet-Übertragung angekündigten Spiele finden Sie auf http://tv.dsf.de

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Handball - live im DSF

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Ivan Brovko

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