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PREISLISTE NR. 9 AMW-VERLAG 1. JUNI 2017 INFO Nicht nur für Flüchtlinge wird Wohnraum gesucht. Auch bei der deutschen Be- völkerung ist die Nachfrage nach bezahlbarem Wohn- rum groß. So plant die Stadt Filderstadt möglichst viele Anschlussunterbrin- gungen für Flüchtlinge so zu planen, dass diese später in „normales“ Wohnen übergeführt werden kann. Wohnraum Der Landkreis ist aus der Pflicht, die Kommunen müssen Wohnraum suchen. Foto: Ingo Kluge nFILDERSTADT Kaum ist der erste Flücht- lingsansturm bewältigt, sind die Menschen vorläu- fig untergebracht, stehen den Kommunen noch grö- ßere Probleme ins Haus. Das Beispiel Filderstadt zeigt, dass es für Städte und Gemeinden schwierig wird, solchen Geflüchteten nun die vorgeschriebene „An- schlussunterbringungen“ zu beschaffen, die das Auf- enthaltsrecht in Deutsch- land erhalten haben oder sich hier schon mindestens 24 Monate lang aufhalten. Sie sollen in eine neue Unterkunft wechseln und dabei pro Flüchtling statt wie bisher auf sieben, künf- tig auf zehn Quadratmetern wohnen können. Bis 2020 muss Filderstadt für 785 Menschen die An- schlussunterbringung schaffen. Im Rathaus heißt es, trotz aller Anstrengun- gen gelinge es der Stadt nicht, alle geforderten Plätze rechtzeitig fertigzu- stellen. Man müsse auf In- terimsunterbringungen ausweichen. Vorgesehen sind die Brandfeldhalle in Harthausen, die Uhlberg- halle in Bonlanden und die Weilerhauhalle in Platten- hardt. Johannes Kraus, Lei- ter des Amtes für Integra- tion, Migration und Sozia- les, erklärt: „Wir hoffen na- türlich, dass diese Situa- tion nicht eintritt. Aber wir können dies leider nicht ausschließen.“ Fest gebucht für die An- schlussunterbringung von Flüchtlingen sind bisher die Standorte La Souter- rainer Straße, Weidacher Straße und altes Musik- schulgebäude in Bernhau- sen sowie der Festplatz in Bonlanden. 230 Geflüchtete erhalten dort ein Domizil. Wohlgemerkt: Bis 2020 müs- sen es 785 sein . . . Für die Kommunen entspannt sich das Thema Flüchtlinge nicht. Wenn diese ein Aufenthaltsrecht bekommen, haben sie Anspruch auf ein besseres Domizil. Von Klaus Grundgeiger Wohnraumsuche für Geflüchtete Raum für 785 Menschen nVAIHINGEN In Kooperation mit dem Ausrichter SV Vaihingen verlost die Redaktion auf den Fildern Eintrittskar- ten für die Pokalfinals im Bezirk Stuttgart des Würt- tembergischen Fußballver- bands. Gewinnen kann man 10 x 2 Karten inklusive eines Essens und eines Freigetränks pro Person für die Finals am, 15. Juni. Im Schwarzbach-Stadion starten um 11 Uhr die Frau- en der VfB Obertürkheim III und die TSV Platten- hardt. Um 15.30 Uhr stehen sich bei den Männern der SV Bonlanden und Türk- spor Stuttgart gegenüber. Zum Abschluss des Feier- tags findet ab 17 Uhr die 25. Saisonabschluss-Hocketse des SV Vaihingen bei frei- em Eintritt statt. Schreiben kann man an eine E-Mail mit Stichwort „Bezirks- pokal“ an anzeigen@amw- verlag.de oder eine Post- karte an den AMW Verlag, Postfach 4168, 70779 Filder- stadt. Einsendeschluss ist Dienstag, 6. Juni 2017. Die Gewinner werden schrift- lich benachrichtigt, der Rechtsweg ist ausgeschlos- sen. red Kooperation mit dem SV Vaihingen: Verlosung von zehnmal zwei Eintrittskarten für die Pokalfinals Gewinnspiel Ab sofort finden Sie im Wochenblatt die Angebote von Wir prüfen und bewerten Ihr Gold, Zahn- gold, Schmuckstück oder Edelmetall und kaufen zu aktuellen Tagespreisen an. BERNHÄUSER HAUPTSTR. 34 | 70794 FILDERSTADT | TEL. 0711-702836 WWW.WEISSJUWELIER.DE Kredite/Bargeld ohne Schufa ver- mittelt MS Wirtschafts/-Schulden- beratung Tel. 01 52 /58 51 68 74 Laminat verl. 18 m /qm, Vinyl verl. 38 m /qm, auf Teppichb. www.dieter- nast.de, (07156) 958097 Lokal denken. Mehr erreichen. 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Tägliche Versorgung oder auch nur bei Bedarf 4. Bequeme Bezahlung 5. Keine vertragliche Bindung All diese Vorteile finden Sie beim Essenbringdienst Landhausküche. Professionelle Köche legen großen Wert auf die Qualität der Zutaten und zaubern daraus köstliche Gerichte. Auf der großen Speisenkarte findet sich für jeden Geschmack etwas – wer mag bestellt sich zum Mittagessen noch Salat, Dessert oder für den Nachmittag Kuchen dazu. Freundliche Kuriere liefern auf Wunsch täglich heiß ins Haus. Für mehr Informationen sind wir gerne telefonisch für Sie erreichbar: montags bis freitags von 8 –18 Uhr. Ob jeden Tag oder nur bei Bedarf – ein Essenbringdienst sichert mit einem heißen Mittagessen das persönliche Wohlbefinden. Grafik-Designer* plus Fachhochschulreife in drei Jahren Infotag am Merz Kolleg Do., 1. Juni, 17:30 0711 268 66�70 www.merz-kolleg.de Berufskolleg für Grafik-Design Ab September 2017 Teckstraße 58 Stuttgart Ost Jetzt zu freenet TV wechseln Tschüss Kabel-TV! Hallo Antenne! 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Für die por- table Nutzung im Garten oder auf Reisen sorgt zusätzlich der freenet TV USB TV-Stick. Mehr Informa- tionen unter ZZZIUHHQHWWY Anzeige Anzeige BERNHAUSEN · BONLANDEN · HARTHAUSEN · PLATTENHARDT · SIELMINGEN · KEMNAT · NELLINGEN NEUHAUSEN · PARKSIEDLUNG · RUIT · SCHARNHAUSEN · SCHARNHAUSER PARK 31. Mai 2017 · Nr. 22/63. Jahrgang · Gesamtauflage 337 820 www.stuttgarter-wochenblatt.de · Telefon 0800 320 2222 gebührenfrei ARA Garten- und Landschaftsbau Weilimdorfer Straße 7 70469 Stuttgart Telefon 07 11 - 81 47 74 43 ARA-Gartenbau.de GARTENBAU & GARTEN- PFLEGE VON A BIS Z Dwayne Johnson und Zac Efron lösen David Hasselhoff bei „Baywatch“ ab. Kino Auf dem Wasser Wulf Wager nimmt in seiner Kolumne den Hang zum Abspecken aufs Korn. Lokale Seiten Auf Schwäbisch Am 1. Juni stimmen die Mitglieder über die Profi- fußball-Ausgliederung ab. Sport Auf die VfB-Zukunft GEWINNEN SIE! – 3 x 2 Karten für Silbermond bei den KSK Open in Ludwigsburg – 2 x 2 Freikarten für den Film „Baywatch“. 12 25 12 25 13 23 WETTER nSTUTTGART Verstöße gegen den gesetz- lichen Mindestlohn werden in Stuttgart zu selten ge- ahndet – vor allem im Gast- gewerbe. Das bemängelt die Gewerkschaft Nahrung- Genuss-Gaststätten (NGG). Nach Angaben der NGG kontrollierte das Haupt- zollamt Stuttgart im ver- gangenen Jahr 180 Gastro- Betriebe. Das sind ledig- lich vier Prozent der Hotels und Gaststätten, für die die Finanzkontrolle Schwarz- arbeit (FKS) beim Stuttgar- ter Zoll insgesamt zustän- dig ist. Allein in der Lan- deshauptstadt zählt das Gastgewerbe gut 1400 Be- triebe. red Zoll soll Mindestlohn kontrollieren Mehr Kontrollen GOLD ANKAUF ALTGOLD · ERBSCHMUCK WWW.JUWELIER-SANDKUEHLER.DE Königstraße 20 70173 Stuttgart 0711/2 26 41 52 FILDER-EXTRA WOCHENBLATT MöHRINGEN AKTUELL DEGERLOCH JOURNAL VIA LE AUSBILDUNGSSCOUT UND WEITERE VERLAGSOBJEKTE Arthur Müller Werbung Verlagsgesellschaft mbH Geschäftsführer: Arthur Müller Raiffeisenstraße 16 70794 Filderstadt (Bonlanden) Telefon: 0711/ 9 74 77- 0 Telefax: 0711/ 9 74 77- 77 Das Stadtteil-Magazin Das staDtteil-Magazin z MöHRINGEN z SONNENBERG z FASANENHOF z LEINFELDEN z UNTERAICHEN z OBERAICHEN 5/2017 Möhringen ist als Einkaufs- und Lebensmittelpunkt top und auch beim behindertengerechten Einsatz. Als einer von nur drei Stuttgarter Bezirken nimmt Möhringen Rücksicht auf seine Behinderten. Seite 14 AKTUELL A K T U E L L Der Möhringer Benjamin Hartmann leitet den Maulbronner Kammerchor. Im Juni gibt der Chor ein Konzert in der Martinskirche. Seite 8 Mehrstimmig zu Geld und Gerechtigkeit ! 1 DEGERLOCH I HOFFELD I BIRKACH I SCHöNBERG I ASEMWALD I SONNENBERG Maifeiern in Degerloch Maibäume, Hocketsen, Livemusik, Volkstanz: Feuerwehr und Vereine legen sich ordentlich ins Zeug Tatorte: 55 ungeklärte Mordfälle – die Spuren führen auch nach Degerloch Abriss: Unterschriftenaktion gegen die Pläne der Wohnungsbaugenossenschaft Flüwo Holzkrug: Ende und Neubeginn des Degerlocher Traditionslokals „blind blind blind“ Hirschbach live Bar Rubensstraße 10. Dezember » » » 04 2017 „blind blind blind“ Hirschbach live Bar Rubensstraße 10. Dezember „Saiten-Zauber“ Mit Michael Ewers Sonntag, 7. Mai, 19 Uhr, Haigstkirche

I Tatorte: VkmMaibäaume, Homckm loccehc If … · € U„ca c U„cLULa‘c UL„b dUc c€a•oaF ddcaob‘aM Uc LFdbUc Lbc obdcL c€a ”“ cdcc dLtatLca‚ ot‘c to caL o

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Pre isl iste Nr . 9 AMW-VerlAg1. JuN i 2017

INFO

Nicht nur für Flüchtlinge wird Wohnraum gesucht. Auch bei der deutschen Be-völkerung ist die Nachfrage nach bezahlbarem Wohn-rum groß. So plant die Stadt Filderstadt möglichst viele Anschlussunterbrin-gungen für Flüchtlinge so zu planen, dass diese später in „normales“ Wohnen übergeführt werden kann.

Wohnraum

Der Landkreis ist aus der Pflicht, die Kommunen müssen Wohnraum suchen. Foto: Ingo Kluge

n FILDERSTADT

Kaum ist der erste Flücht-

lingsansturm bewältigt,

sind die Menschen vorläu-

fig untergebracht, stehen

den Kommunen noch grö-

ßere Probleme ins Haus.

Das Beispiel Filderstadt

zeigt, dass es für Städte und

Gemeinden schwierig wird,

solchen Geflüchteten nun

die vorgeschriebene „An-

schlussunterbringungen“

zu beschaffen, die das Auf-

enthaltsrecht in Deutsch-

land erhalten haben oder

sich hier schon mindestens

24 Monate lang aufhalten.

Sie sollen in eine neue

Unterkunft wechseln und

dabei pro Flüchtling statt

wie bisher auf sieben, künf-

tig auf zehn Quadratmetern

wohnen können.

Bis 2020 muss Filderstadt

für 785 Menschen die An-

s c h l u s s u n t e r b r i n g u n g

schaffen. Im Rathaus heißt

es, trotz aller Anstrengun-

gen gelinge es der Stadt

nicht, alle geforderten

Plätze rechtzeitig fertigzu-

stellen. Man müsse auf In-

terimsunterbringungen

ausweichen. Vorgesehen

sind die Brandfeldhalle in

Harthausen, die Uhlberg-

halle in Bonlanden und die

Weilerhauhalle in Platten-

hardt. Johannes Kraus, Lei-

ter des Amtes für Integra-

tion, Migration und Sozia-

les, erklärt: „Wir hoffen na-

türlich, dass diese Situa-

tion nicht eintritt. Aber wir

können dies leider nicht

ausschließen.“

Fest gebucht für die An-

schlussunterbringung von

Flüchtlingen sind bisher

die Standorte La Souter-

rainer Straße, Weidacher

Straße und altes Musik-

schulgebäude in Bernhau-

sen sowie der Festplatz in

Bonlanden. 230 Geflüchtete

erhalten dort ein Domizil.

Wohlgemerkt: Bis 2020 müs-

sen es 785 sein . . .

Für die Kommunen entspannt sich das Thema Flüchtlinge nicht. Wenn diese ein Aufenthaltsrecht

bekommen, haben sie Anspruch auf ein besseres Domizil. Von Klaus Grundgeiger

Wohnraumsuche für Geflüchtete

Raum für

785 Menschen

n VAIHINGEN

In Kooperation mit dem

Ausrichter SV Vaihingen

verlost die Redaktion auf

den Fildern Eintrittskar-

ten für die Pokalfinals im

Bezirk Stuttgart des Würt-

tembergischen Fußballver-

bands. Gewinnen kann man

10 x 2 Karten inklusive

eines Essens und eines

Freigetränks pro Person

für die Finals am, 15. Juni.

Im Schwarzbach-Stadion

starten um 11 Uhr die Frau-

en der VfB Obertürkheim

III und die TSV Platten-

hardt. Um 15.30 Uhr stehen

sich bei den Männern der

SV Bonlanden und Türk-

spor Stuttgart gegenüber.

Zum Abschluss des Feier-

tags findet ab 17 Uhr die 25.

Saisonabschluss-Hocketse

des SV Vaihingen bei frei-

em Eintritt statt. Schreiben

kann man an eine E-Mail

mit Stichwort „Bezirks-

pokal“ an anzeigen@amw-

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karte an den AMW Verlag,

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stadt. Einsendeschluss ist

Dienstag, 6. Juni 2017. Die

Gewinner werden schrift-

lich benachrichtigt, der

Rechtsweg ist ausgeschlos-

sen. red

Kooperation mit dem SV Vaihingen: Verlosung von

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Es ist kein Geheimnis: Ein tägliches heißes Mittagessen ist gesund und steigert das persönliche Wohl-befinden. Aber nicht jeder kann oder möchte selbst einkaufen und täglich kochen. Es gibt viele gute Gründe, sich seine tägliche Mittagsmahlzeit durch einen Essenbringdienst liefern zu lassen. Hier die 5 wichtigsten:

1. Große Auswahl aus verschiedenen Mittagsgerichten – je nach Vorliebe2. Zuverlässige, persönliche Lieferung zur Mittagszeit durch Kuriere3. Tägliche Versorgung oder auch nur bei Bedarf4. Bequeme Bezahlung 5. Keine vertragliche Bindung

All diese Vorteile finden Sie beim Essenbringdienst Landhausküche. Professionelle Köche legen großen Wert auf die Qualität der Zutaten und zaubern daraus köstliche Gerichte. Auf der großen Speisenkarte findet sich für jeden Geschmack etwas – wer mag bestellt sich zum Mittagessen noch Salat, Dessert oder für den Nachmittag Kuchen dazu. Freundliche Kuriere liefern auf Wunsch täglich heiß ins Haus.

Für mehr Informationen sind wir gerne telefonisch für Sie erreichbar: montags bis freitags von 8 –18 Uhr.

Ob jeden Tag oder nur bei Bedarf – ein Essenbringdienst sichert mit einem heißen Mittagessen das persönliche Wohlbefinden.Grafik-Designer* plus

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Efron lösen David Hasselhoff

bei „Baywatch“ ab.

Kino

Auf dem Wasser

Wulf Wager nimmt in seiner

Kolumne den Hang zum

Abspecken aufs Korn.

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Am 1. Juni stimmen die

Mitglieder über die Profi-

fußball-Ausgliederung ab.

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n STUTTGART

Verstöße gegen den gesetz-

lichen Mindestlohn werden

in Stuttgart zu selten ge-

ahndet – vor allem im Gast-

gewerbe. Das bemängelt

die Gewerkschaft Nahrung-

Genuss-Gaststätten (NGG).

Nach Angaben der NGG

kontrollierte das Haupt-

zollamt Stuttgart im ver-

gangenen Jahr 180 Gastro-

Betriebe. Das sind ledig-

lich vier Prozent der Hotels

und Gaststätten, für die die

Finanzkontrolle Schwarz-

arbeit (FKS) beim Stuttgar-

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dig ist. Allein in der Lan-

deshauptstadt zählt das

Gastgewerbe gut 1400 Be-

triebe. red

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n FILDERSTADT

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Flüchtlingen sind bisher

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785 Menschen

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Bezirk Stuttgart des Würt-

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Im Schwarzbach-Stadion

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III und die TSV Platten-

hardt. Um 15.30 Uhr stehen

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SV Bonlanden und Türk-

spor Stuttgart gegenüber.

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Saisonabschluss-Hocketse

des SV Vaihingen bei frei-

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kontrollierte das Haupt-

zollamt Stuttgart im ver-

gangenen Jahr 180 Gastro-

Betriebe. Das sind ledig-

lich vier Prozent der Hotels

und Gaststätten, für die die

Finanzkontrolle Schwarz-

arbeit (FKS) beim Stuttgar-

ter Zoll insgesamt zustän-

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Möhringen ist als Einkaufs- und Lebensmittelpunkt top und auch beim behindertengerechten Einsatz. Als einer von nur drei Stuttgarter Bezirken nimmt Möhringen Rücksicht auf seine Behinderten. Seite 14

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leitet den Maulbronner Kammerchor.

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maifeiern in DegerlochMaibäume, Hocketsen, Livemusik, Volkstanz: Feuerwehr und Vereine legen sich ordentlich ins Zeug

Tatorte: 55 ungeklärte Mordfälle –die Spuren führen auch nach Degerloch

abriss: Unterschriftenaktion gegen die Pläne der Wohnungsbaugenossenschaft Flüwo

holzkrug: Ende und Neubeginn des Degerlocher Traditionslokals

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ImpressumHerausgeber: AMW-VerlagGmbH,PF4168,70779Filderstadt Fabrikstraße17A,70794Filderstadt Telefon0711/97477-80,Fax0711/97477-88 Internet:www.amw-verlag.deVerantwortlichfürdenInhalt: Dr.JürgenFinkbeiner

Redaktion: AMW-VerlagGmbH

Koordination: Marie-ChristineBerlinghof,Telefon:0711-97477-13

Auflage: 5000Exemplare,11.Auflage

Erscheinungstermin: Juli2012

Vertrieb: Schulen/RathäuserimVerbreitungsgebiet Filder-Extra/VaihingerSchaufenster/Stadtanzeiger

Liebe Schülerinnen und Schüler,

Mehr als 2500 freie Ausbildungsplätze für diesen Herbst meldete vor wenigen Tagen die Industrie- und Handelskam-mer (IHK) Region Stuttgart. Das ist eine Riesenchance für alle Schulabgänger, die wissen, was sie wollen! Besonders gesucht werden Auszubildende im Einzelhandel, in der Ho-tel- und Gaststättenbranche und in den Berufen Berufs-kraftfahrer und Industriemechaniker. Die Ausbildungs-Tü-ren in den Unternehmen aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungssektor stehen offen – ihr müsst nur hinein-gehen und die Chance am Schopfe packen.

Für euch bedeutet das: Informationen sammeln, Fragen stellen und sich beraten lassen – und das möglichst frühzei-tig. Unser Ausbildungsscout will als Orientierungshilfe in der Berufswelt dienen. Er soll informieren, grundlegende Fragen beantworten und helfen, den passenden Ausbil-dungsberuf zu finden. Wir »Scout-Macher« wünschen euch viel Erfolg bei der Berufswahl.

Page 3: I Tatorte: VkmMaibäaume, Homckm loccehc If … · € U„ca c U„cLULa‘c UL„b dUc c€a•oaF ddcaob‘aM Uc LFdbUc Lbc obdcL c€a ”“ cdcc dLtatLca‚ ot‘c to caL o

Lokalausgaben Filder-Extra Wochenblatt und Stuttgarter Wochenende Seite 4

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Q/mm Q/mmAusgabe Auflage* sw 4c**Degerloch & Sillenbuch (309) 29.490 0,91 1,06Vaihingen & Möhringen (314) 34.300 0,95 1,11Leinfelden-Echterdingen (389 17.495 0,63 0,72Filderstadt & Ostfildern (398) 38.875 1,06 1,24* Haushaltsdeckend ** Mindestgröße auf Anfrage

INFO

Nicht nur für Flüchtlinge wird Wohnraum gesucht. Auch bei der deutschen Be-völkerung ist die Nachfrage nach bezahlbarem Wohn-rum groß. So plant die Stadt Filderstadt möglichst viele Anschlussunterbrin-gungen für Flüchtlinge so zu planen, dass diese später in „normales“ Wohnen übergeführt werden kann.

Wohnraum

Der Landkreis ist aus der Pflicht, die Kommunen müssen Wohnraum suchen. Foto: Ingo Kluge

n FILDERSTADT

Kaum ist der erste Flücht-

lingsansturm bewältigt,

sind die Menschen vorläu-

fig untergebracht, stehen

den Kommunen noch grö-

ßere Probleme ins Haus.

Das Beispiel Filderstadt

zeigt, dass es für Städte und

Gemeinden schwierig wird,

solchen Geflüchteten nun

die vorgeschriebene „An-

schlussunterbringungen“

zu beschaffen, die das Auf-

enthaltsrecht in Deutsch-

land erhalten haben oder

sich hier schon mindestens

24 Monate lang aufhalten.

Sie sollen in eine neue

Unterkunft wechseln und

dabei pro Flüchtling statt

wie bisher auf sieben, künf-

tig auf zehn Quadratmetern

wohnen können.

Bis 2020 muss Filderstadt

für 785 Menschen die An-

s c h l u s s u n t e r b r i n g u n g

schaffen. Im Rathaus heißt

es, trotz aller Anstrengun-

gen gelinge es der Stadt

nicht, alle geforderten

Plätze rechtzeitig fertigzu-

stellen. Man müsse auf In-

terimsunterbringungen

ausweichen. Vorgesehen

sind die Brandfeldhalle in

Harthausen, die Uhlberg-

halle in Bonlanden und die

Weilerhauhalle in Platten-

hardt. Johannes Kraus, Lei-

ter des Amtes für Integra-

tion, Migration und Sozia-

les, erklärt: „Wir hoffen na-

türlich, dass diese Situa-

tion nicht eintritt. Aber wir

können dies leider nicht

ausschließen.“

Fest gebucht für die An-

schlussunterbringung von

Flüchtlingen sind bisher

die Standorte La Souter-

rainer Straße, Weidacher

Straße und altes Musik-

schulgebäude in Bernhau-

sen sowie der Festplatz in

Bonlanden. 230 Geflüchtete

erhalten dort ein Domizil.

Wohlgemerkt: Bis 2020 müs-

sen es 785 sein . . .

Für die Kommunen entspannt sich das Thema Flüchtlinge nicht. Wenn diese ein Aufenthaltsrecht

bekommen, haben sie Anspruch auf ein besseres Domizil. Von Klaus Grundgeiger

Wohnraumsuche für Geflüchtete

Raum für

785 Menschen

n VAIHINGEN

In Kooperation mit dem

Ausrichter SV Vaihingen

verlost die Redaktion auf

den Fildern Eintrittskar-

ten für die Pokalfinals im

Bezirk Stuttgart des Würt-

tembergischen Fußballver-

bands. Gewinnen kann man

10 x 2 Karten inklusive

eines Essens und eines

Freigetränks pro Person

für die Finals am, 15. Juni.

Im Schwarzbach-Stadion

starten um 11 Uhr die Frau-

en der VfB Obertürkheim

III und die TSV Platten-

hardt. Um 15.30 Uhr stehen

sich bei den Männern der

SV Bonlanden und Türk-

spor Stuttgart gegenüber.

Zum Abschluss des Feier-

tags findet ab 17 Uhr die 25.

Saisonabschluss-Hocketse

des SV Vaihingen bei frei-

em Eintritt statt. Schreiben

kann man an eine E-Mail

mit Stichwort „Bezirks-

pokal“ an anzeigen@amw-

verlag.de oder eine Post-

karte an den AMW Verlag,

Postfach 4168, 70779 Filder-

stadt. Einsendeschluss ist

Dienstag, 6. Juni 2017. Die

Gewinner werden schrift-

lich benachrichtigt, der

Rechtsweg ist ausgeschlos-

sen. red

Kooperation mit dem SV Vaihingen: Verlosung von

zehnmal zwei Eintrittskarten für die Pokalfinals

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Es ist kein Geheimnis: Ein tägliches heißes Mittagessen ist gesund und steigert das persönliche Wohl-befinden. Aber nicht jeder kann oder möchte selbst einkaufen und täglich kochen. Es gibt viele gute Gründe, sich seine tägliche Mittagsmahlzeit durch einen Essenbringdienst liefern zu lassen. Hier die 5 wichtigsten:

1. Große Auswahl aus verschiedenen Mittagsgerichten – je nach Vorliebe2. Zuverlässige, persönliche Lieferung zur Mittagszeit durch Kuriere3. Tägliche Versorgung oder auch nur bei Bedarf4. Bequeme Bezahlung 5. Keine vertragliche Bindung

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Nicht nur für Flüchtlinge wird Wohnraum gesucht. Auch bei der deutschen Be-völkerung ist die Nachfrage nach bezahlbarem Wohn-rum groß. So plant die Stadt Filderstadt möglichst viele Anschlussunterbrin-gungen für Flüchtlinge so zu planen, dass diese später in „normales“ Wohnen übergeführt werden kann.

Wohnraum

Der Landkreis ist aus der Pflicht, die Kommunen müssen Wohnraum suchen. Foto: Ingo Kluge

n FILDERSTADT

Kaum ist der erste Flücht-

lingsansturm bewältigt,

sind die Menschen vorläu-

fig untergebracht, stehen

den Kommunen noch grö-

ßere Probleme ins Haus.

Das Beispiel Filderstadt

zeigt, dass es für Städte und

Gemeinden schwierig wird,

solchen Geflüchteten nun

die vorgeschriebene „An-

schlussunterbringungen“

zu beschaffen, die das Auf-

enthaltsrecht in Deutsch-

land erhalten haben oder

sich hier schon mindestens

24 Monate lang aufhalten.

Sie sollen in eine neue

Unterkunft wechseln und

dabei pro Flüchtling statt

wie bisher auf sieben, künf-

tig auf zehn Quadratmetern

wohnen können.

Bis 2020 muss Filderstadt

für 785 Menschen die An-

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schaffen. Im Rathaus heißt

es, trotz aller Anstrengun-

gen gelinge es der Stadt

nicht, alle geforderten

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stellen. Man müsse auf In-

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ausweichen. Vorgesehen

sind die Brandfeldhalle in

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türlich, dass diese Situa-

tion nicht eintritt. Aber wir

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Wohlgemerkt: Bis 2020 müs-

sen es 785 sein . . .

Für die Kommunen entspannt sich das Thema Flüchtlinge nicht. Wenn diese ein Aufenthaltsrecht

bekommen, haben sie Anspruch auf ein besseres Domizil. Von Klaus Grundgeiger

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für die Finals am, 15. Juni.

Im Schwarzbach-Stadion

starten um 11 Uhr die Frau-

en der VfB Obertürkheim

III und die TSV Platten-

hardt. Um 15.30 Uhr stehen

sich bei den Männern der

SV Bonlanden und Türk-

spor Stuttgart gegenüber.

Zum Abschluss des Feier-

tags findet ab 17 Uhr die 25.

Saisonabschluss-Hocketse

des SV Vaihingen bei frei-

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kontrollierte das Haupt-

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gangenen Jahr 180 Gastro-

Betriebe. Das sind ledig-

lich vier Prozent der Hotels

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Finanzkontrolle Schwarz-

arbeit (FKS) beim Stuttgar-

ter Zoll insgesamt zustän-

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technische angabenhöchstformat: 250 mm x 340 mmMindestformat: 105 mm x 148 mm (din a6) größere Formate können verwendet werden, wenn sie auf das höchstformat gefalzt angeliefert werden. Falz oder heftung an der längsseite ist erforderlich.

einzelblätter mit Formaten größer als din a6 bis din a4 müssen ein Flächengewicht von mindestens 120 g/m2 aufweisen.

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hinweiseMehrseitige beilagen müssen an einer seite geschlossen sein – im kreuzbruch, Wickel- oder Mittelfalz; kein Zick-Zack- bzw. leporello-

falz, kein Fensterfalz. konkurrenzausschluss und alleinbelegung können nicht gewährleistet werden. Prospekte werden maschinell eingelegt – toleranz bis 5%. beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters – spätestens eine Woche vor Verteiltermin – bindend.

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Das Stadtteil-Magazin

Degerloch Journal Seite 9

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Degerloch Journal Auflage Ortspreis* Grundpreis

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Malstaffel: Mengenstaffel: 3 anzeigen 5% ab 1.000 mm 3% 6 anzeigen 10% 3.000 mm 5% 9 anzeigen 15% 5.000 mm 10%12 anzeigen 20%

Arthur Müller Werbung Verlagsgesellschaft mbh

raiffeisenstraße 16 · 70794 Filderstadt (bonlanden)telefon: 0711/9 74 77- 0, telefax: 0711/9 74 77-77internet: www.amw-verlag.de, e-Mail: [email protected]

Für Degerloch Journal gilt:

Satzspiegel: 189 mm breit x 270 mm hoch

Spaltenbreiten: 1-spaltig: 45 mm 2-spaltig: 93 mm 3-spaltig: 141 mm 4-spaltig: 189 mm

Erscheinungsweise: Monatlich nach jahresplanAnzeigenschluss: 14 tage vor erscheinungstermin

Farbzuschläge (rabattfähig)Farbanzeigen: 20% auf den sw-mm-Preis. Mindestpreis: ortspreis* 70,- W grundpreis 82,- W

Kombinationen:15% rabatt bei gleichzeitiger schaltung des anzeigenmotivs in beiden Monatsmagazinen.kombinationen mit Wochentiteln Filder-extra Wochenblatt und stuttgarter Wochenblatt auf anfrage.

Preisliste gültig ab 1. januar 2017. technische daten auf anfrage.

* ermäßigter Preis für anzeigen von handel und gewerbe innerhalb des Verteilgebietes. nicht ae-provisionsfähig. erscheinungstermine und anzeigenschlusstermine nach jahresplan auf anfrage. Prospektbeilagen: auf anfrage

Das Stadtteil-Magazin

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Möhringen Aktuell Seite 11

Für Möhringen Aktuell gilt:

Satzspiegel: 189 mm breit x 270 mm hoch

Spaltenbreiten: 1-spaltig: 45 mm 2-spaltig: 93 mm 3-spaltig: 141 mm 4-spaltig: 189 mm

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Preisliste gültig ab 1. januar 2017. technische daten auf anfrage.

* ermäßigter Preis für anzeigen von handel und gewerbe innerhalb des Verteilgebietes. nicht ae-provisionsfähig. erscheinungstermine und anzeigenschlusstermine nach jahresplan auf anfrage.

Anzeigenpreise in schwarz/weißMöhringen Aktuell Auflage Ortspreis* Grundpreis

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A K T U E L L

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Möhringen Aktuell Seite 10

Beilagen: bis 40 gramm: 65,- E ortspreis, 75,- E grundpreis. anlieferadresse auf anfrage.

stand: 1. januar 2017die Verteilzahlen werden quartalsweise angepasst.

Verbreitete Auflage: 17.090Möhringen 11.035Fasanenhof 2.560unteraichen 735oberaichen 965sonnenberg 1.045leinfelden 250auslagestellen 500

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DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE

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SPECIAL

AUSSEN-GASTRONOMIE

AUF DER FILDERDen Sommer

draussen genießen

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SPECIAL

AUSSEN-GASTRONOMIE

EINMAL RUNDHERUM

Ebenso unterhaltsam wie informativ: Der historische Stadtrundgang

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ALLEMAL EINEN AUSFLUG WERT

Leinfelden-Echterdingen hält für Tagestouristen

ein kunterbuntes Angebot bereit

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SPECIAL

DEN SOMMERGENIESSEN

Tipps und Ideen für entspannte Sommer-Tage und -Abende

Seiten 18 – 21

DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE AUSGABE 2 | 2016

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DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE

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Eine Plattform für Handel,

Dienstleister und Gewerbetreibende.

Ein Magazin und Treffpunkt für

die Besucher und Bürger

Leinfelden-Echterdingens.

Seien Sie mit dabei in denviaLE Ausgaben im Jahr 2016!(Abbildung Titel 1/2015)

Herausgeber: AMW Arthur Müller Werbung Verlags GmbH in Zusammenarbeit mit der Stadt Leinfelden-Echterdingen

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WEIHNACHTS-VORFREUDEN

Musik, Kunst, Kulinarisches –

so feiert LE die Adventszeit

STARKER AUFTRITTDie Wirtschaftsoase

feiert ihr fünfjähriges Messejubiläum

BOOMTOWN LESeit Jahren kennt LE nur noch eine Richtung: aufwärts.

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DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE AUSGABE 1 | 2015

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DAS NEUE MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE

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Mengenstaffel: 10% bei Belegung von 3 Terminen

Kombinationen: Mit anderen Verlagsobjekten und Filder-Extra auf Anfrage

Anzeigenschluss: Freitag, 7. Oktober 2016 für die Ausgabe Anfang November 2016

Erscheinungsweise: 3 x jährlich

Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt.Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von AMW.via LE erscheint in Zusammenarbeit mit der Stadt Leinfelden-Echterdingen.

Größe Breite Höhe Ortspreis Grundpreis

1/8 Seite 93 mm 65 mm € 225,- € 265,-

¼ Seite hoch 93 mm 133 mm € 405,- € 477,-

¼ Seite quer: 189 mm 65 mm € 405,- € 477,-

½ Seite quer: 189 mm 133 mm € 785,- € 924,-

½ Seite hoch: 93 mm 270 mm € 785,- € 924,-

1/1 Seite: 189 mm 270 mm € 1250,- € 1471,-

Andere Anzeigenformate auf Anfrage

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Raiffeisenstraße 16 70794 Filderstadt (Bonlanden)

Telefon: 0711/9 74 77-80Telefax: 0711/9 74 77-88

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18 Den Sommer genieSSen

›› In LE halten die Land-frauen die Tradition des Deie-Backensaufrecht.

Die neue Lässigkeit Im Sommer lieben wir es ein bisschen lässiger. Weniger „schaffe, schaffe“, mehr Entspannung und Genuss. Am liebsten draußen. Draußen bedeutet laissez-faire, sehen und gesehen werden und ist fast wie Urlaub. Urlaub ohne Flugticket, aber mit viel südländischem Flair – und ein bisschen Aktivität an der frischen Luft gehört natürlich auch dazu. Hier ein paar Tipps für genussvolle Sommerabende und das richtige Urlaubsfeeling.

Wer?Freunde, Arbeitskollegen, Fremde – das spielt keine Rolle. Entspannte Geselligkeit geht zu zweit, zu dritt, zu viert oder in der Gruppe. Hier Anschluss zu finden, klappt zumeist problemlos. Und wenn jemand sei-nen Wein lieber in Ruhe trinken und die Gedanken schweifen lassen will – auch kein Problem.

Wo? Natürlich draußen. Ein Klappstuhl vor der eigenen Haustüre? Ganz so südländisch geht‘s im Ländle dann doch noch nicht zu. Lässig gerne, aber bitte mit Stil. LE bietet dafür genügend Möglichkeiten. Sommer-gastronomie haben zum Beispiel: Das Pau-laner, das Waldheim Echterdingen, die Waldwirtschaft Schmellbachtal, die Mühlen im Siebenmühlental, das Echterdinger Brauhaus, das Hotel am Park, das Fischers Café, der Schwabengarten, die Restaurants Linde und Hirsch…

Was trinken?Hugo und Aperol Spritz, lange Zeit DIE Sommergetränke, sind inzwischen doch et-was „in die Jahre gekommen“ und nicht mehr wirklich angesagt. Aber was wäre ein Sommer ohne neuen, prickelnden In-Drink? Als extrem „cool“ gelten Frozen Cocktails. Wurden dabei seither eher „klassische“ Cocktails wie Daiquiri und Piña Colada mit ordentlich Crushed Ice „getunt“, so geht der Trend im Sommer 2016 zum eher unge-wöhnlichen Mix – so jedenfalls die Experten der Intergastra, der Fachmesse für Gastrono-mie, die kürzlich in LE stattfand. Frozen Gin Tonic zum Beispiel wird hoch gehandelt, wobei Gins mit beerigen Aromen oder leich-ten Kräuternoten besonders gefragt sind.

Ein anderer Trend: weniger ist mehr. Der bewusste Genuss hat Einzug in die Bar ge-halten, es darf immer häufiger weniger oder auch gar kein Alkohol sein. Mehr – guter – Wein also statt Hochprozentigem, mehr Zi-tronen- und Limettensaft, beides natürlich frisch gepresst. Wer gänzlich abstinent bleiben will, bleibt bei natürlichen Inhalts-stoffen, möglichst aus regionaler Herkunft.

Auf regionale Produkte setzt auch Leinfel-den-Echterdingen. Bestes Beispiel: Der eige-ne Apfelsaft, der schon seit mehr als 15 Jahren nur aus Früchten heimischer Streu-obstwiesen gewonnen und von vielen Hof-läden angeboten wird.

Was essen? Sommerzeit ist Grillzeit. Doch grillen ist nicht gleich grillen. 08/15-Barbecue war gestern, heute kommt das ganze Menü vom Rost: Vorspeisen und Fingerfood, Hauptspeise mit Beilagen – inklusive vege-tarischer Alternative – und sogar der Nach-tisch. Passend zum südländischen Ambien-te eignet sich zum Beispiel mediterranes Gemüse vom Grill als leichte Vorspeise. Zucchini, Auberginen, Zwiebeln oder Papri-ka verfeinert mit Olivenöl, Knoblauch, Meersalz und italienischen Kräutern sind die perfekten „Starter“ für das etwas andere Barbecuemenü.

Fleisch und Würstchen vom Grill sind zwar lecker, aber wie wär’s einmal mit Fisch? Für den leichten Sommergenuss eignet sich ein saftiges Fischfilet, vorzugsweise Lachs, optimal als Hauptgang.

Der amtierende deutsche Grillmeister, Peter Zeitler, rät bei Fisch zu besonderen Zubereitungsarten wie etwa das Planking, zu Deutsch „Plankengrillen“. Plank kommt aus dem Englischen und bedeutet Brett. Damit ist fast schon alles erklärt: Der Fisch wird auf einem ein bis zwei Zentimeter dicken Holzbrett sanft im Grill gegart. Siedler haben diese Grillmetho-de bei den Ureinwohnern der amerikanischen Pazi-fikküste abgeschaut. Vorteile des Plankings: Der Fisch klebt nicht am Rost und gart schonend. Zeitler emp-fiehlt Zedernholz, dessen würzige Holzaromen vom Fischfilet aufgenommen werden. Anderes Holz kann zu viele Harze enthalten, die beim Verbrennen Bit-terstoffe freisetzen. Die Planken, die natürlich unbe-handelt sein müssen, sollten vor dem Grillen min-destens eine Stunde lang in Wasser eingeweicht werden. Ein Schuss Whiskey oder Gin im Wasser sorgt für eine besondere Geschmacksnote.

Übrigens: Elektrogriller, die von überzeugten Holz-kohlegrillern zumeist nur verächtliche Blicke ernten, sind beim Planking klar im Vorteil. Sie können die Planken, also Bretter, häufiger verwenden, weil Holz auf Elektrogrills nur langsam verkokelt. Holzkohle-Fans müssen hingegen stets höllisch aufpassen, da-mit das Brett über der Glut nicht Feuer fängt. Ideal für Planking ist in jedem Fall ein Kugelgrill, das Garen bei geschlossenem Deckel macht den Lachs von der Planke schön saftig.

. . . . . . . . . . . . . . . . Grillen wie die Indianer . . . . . . . . . . . . . . . .

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›› Die Sonne bringt es an den Tag: Auch die Deutschen können inzwi-schen Sommer und genießen ihn in

vollen Zügen.

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mehr Entspannung und Genuss. Am liebsten draußen. Draußen bedeutet laissez-faire, und ist fast wie Urlaub. Urlaub ohne Flugticket, aber mit viel

südländischem Flair – und ein bisschen Aktivität an der frischen Luft gehört natürlich auch dazu. und das richtige Urlaubsfeeling.

Was essen? Sommerzeit ist Grillzeit. Doch grillen ist nicht gleich grillen. 08/15-Barbecue war gestern, heute kommt das ganze Menü vom Rost: Vorspeisen und Fingerfood, Hauptspeise mit Beilagen – inklusive vege-tarischer Alternative – und sogar der Nach-tisch. Passend zum südländischen Ambien-te eignet sich zum Beispiel mediterranes Gemüse vom Grill als leichte Vorspeise. Zucchini, Auberginen, Zwiebeln oder Papri-ka verfeinert mit Olivenöl, Knoblauch, Meersalz und italienischen Kräutern sind die perfekten „Starter“ für das etwas andere Barbecuemenü.

Fleisch und Würstchen vom Grill sind zwar lecker, aber wie wär’s einmal mit Fisch? Für den leichten Sommergenuss eignet sich ein saftiges Fischfilet, vorzugsweise Lachs, optimal als Hauptgang.

Grillen wie die Indianer Grillen wie die Indianer Grillen wie die Indianer . . . . . . . . . . . . . . . .

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Leinfelden-Echterdingen hält für Tagestouristen

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DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE AUSGABE 2 | 2016

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DAS NEUE MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE

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Farbzuschlag: 20%

Mengenstaffel: 10% bei Belegung von 4 Terminen

Kombinationen: Mit anderen Verlagsobjekten und Filder-Extra auf Anfrage

Anzeigenschluss: Montag, 21. März 2016 für die Ausgabe Anfang April 2016

Erscheinungsweise: 4 x jährlich

Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt.Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von AMW.via LE erscheint in Zusammenarbeit mit der Stadt Leinfelden-Echterdingen.

Größe Breite Höhe Ortspreis Grundpreis

1/8 Seite 93 mm 65 mm € 225,- € 265,-

¼ Seite hoch 93 mm 133 mm € 405,- € 477,-

¼ Seite quer: 189 mm 65 mm € 405,- € 477,-

½ Seite quer: 189 mm 133 mm € 785,- € 924,-

½ Seite hoch: 93 mm 270 mm € 785,- € 924,-

1/1 Seite: 189 mm 270 mm € 1250,- € 1471,-

Andere Anzeigenformate auf Anfrage

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Fabrikstraße 17A 70794 Filderstadt (Bonlanden)

Telefon: 0711/9 74 77-80Telefax: 0711/9 74 77-88

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Aufl age: 10.000 Exemplare

Format: DIN A 4

Satzspiegel: 189 mm x 270 mm

Datenübermittlung an: [email protected]

Druck: 4/4 Euroskala, Offset

Papier: 135 g Bilderdruck matt

Verteilung: Auslagestellen in Leinfelden-Echterdingen (Hotels, öffentliche Einrichtungen, ...)

Preisliste Nr. 1: 1. Oktober 2015

Feste Anzeigenformate und Preise:

Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da!

Nach der Saison ist vor der Saison!

Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison laufen bereits.

Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.

Wir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-Familie

70771 Leinfelden . Stuttgarter Straße 80 . Telefon 0711. 745 7 555 . www.schwabengarten.com

WWW.KASHMIR-RESTAURANT.DE

Täglich 12.00 – 14.30 Uhr und 17.30 – 23.00 Uhr

ECHTERDINGEN Esslinger Str. 11 · Tel.: 0711 - 99 76 38 16 (Nähe toom-Markt, im polo-Gebäude)

LEONBERG Leonberger Str. 97 Tel.: 07152 -90 32 32

Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für

Vegetarier. Catering- und Partyservice.

Mittagstisch / Mittagsbuffet

Genießen Sie unsere indischen Spezialitäten

in stilvollem Ambiente.

4 TiTelThema

Von der Krautkommune zur Boomtown – eine Stadt startet durch

Eine Stadt startet durch. Das einst so schwäbisch-genügsame Leinfelden-Echterdingen, dessen siebensilbiger Doppelname gemeinhin auf ein knackiges LE verkürzt wird, ist heftig in Bewegung geraten und sämtliche wirtschaftlichen und touristischen Kennziffern zeigen, wohin es geht: Zügig nach vorne.

Spätestens seit die Stuttgarter Messe dem Killesberg den Rü-cken zugekehrt und ihre Hallen auf den Fildern aufgeschla-gen hat, hat sich LE auf den Weg von der betulichen „Kraut-kommune“ zur „Boomtown“ in unmittelbarer Nähe zu Airport und Messe gemacht. Zwar hatte eine IHK-Studie LE schon zuvor zum „bedeutendsten Wirtschaftsstandort in der Region Stuttgart“ erklärt, aber so richtig „Publikum“ kam dann erst mit der Messe. Der Blick in die offizielle Übernach-tungsstatistik des Statistischen Landesamtes macht’s deut-lich: Kamen 2007 noch 96.000 Übernachtungsgäste nach LE waren es im vergangenen Jahr rund 160.000 mehr – ganz genau 255.204. Parallel dazu ist natürlich auch die Zahl der Übernachtungen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Pro-zentsatz nach oben geklettert – von einer unvermeidlichen „Delle“ im Finanzkrisenjahr 2009 mal abgesehen: 151.000 Übernachtungen im Jahr 2007 stehen 441.797 im Vorjahr ge-genüber. Berücksichtigt werden muss dabei, dass die Statis-tiker nur Betriebe mit mehr als zehn Betten erfassen. Alle, die in kleinen Pensionen und Privatunterkünften unterkom-men, und das dürften nicht wenige sein, finden statistisch also nicht statt.

Was die LE-Zuwachsraten bei Ankünften und Übernachtun-gen wert sind, wird beim Blick auf die Konkurrenz deutlich: Legten die Übernachtungszahlen von 2013 auf 2014 in Stutt-gart und im Landkreis Esslingen um je 8.3 Prozent sowie in Baden-Württemberg um 2,9 Prozent zu, so waren es in LE zwölf Prozent. Noch beeindruckender ist die LE-„Performance“ bei der sogenannten Übernachtungsdichte, die Auskunft über das Verhältnis von Einwohnerzahl zu Gäs-teübernachtungen und damit über die Bedeutung des Touris-mus gibt. Diese ist in LE mehr als doppelt so hoch wie in Stuttgart und fast dreimal so hoch wie in Baden-Württem-berg. Macht unter dem Strich: LE hat sich in den letzten Jahren unter die 20 übernachtungsstärksten Kommunen im Südwesten (derzeit Platz 18) katapultiert und spielt damit in einer Liga mit bekannten Tourismus-Gemeinden wie Titisee-Neustadt, Badenweiler, Feldberg, Isny oder Hinterzarten.

Bei den Übernachtungszahlen legt le mehr zu als Stuttgart

oder ganz Baden-Württemberg.

Zugegeben, der Übernachtungsboom in Leinfelden-Echter-dingen ist primär Messe- und Flughafen-getrieben, aber das ändert nichts daran, dass er der Stadt gut tut. Zunächst ein-mal finanziell. Denn weil Gäste in einer Stadt ja nicht nur schlafen, sondern auch essen, trinken und einkaufen, profi-tieren nicht allein Hotels und Pensionen von Besuchern, sondern auch Gastronomie, Handel und Dienstleister. Eine nicht zu unterschätzende Rolle dürften hier auch die – sta-tistisch nicht erfassten – Tagestouristen spielen, deren Zahl in LE angesichts von Krautfest, Mäulesmühle, Siebenmüh-lental, Filderhalle und Theater unter den Kuppeln beträcht-lich sein dürfte.

Freude kommt da nicht zuletzt beim Stadtkämmerer auf. 26 „Übernachtungsbetriebe“ mit insgesamt etwa 2650 Betten stehen derzeit in LE bereit – und waren im vergangenen Jahr zu 46,4 Prozent ausgelastet. Der beste Wert aller Zeiten. Mit dem „Dorint“ kommt jetzt ein neues Hotel mit 155 Zimmern hinzu, zwei weitere folgen in absehbarer Zeit. So spült die Hotellerie Jahr für Jahr mehr Gewerbesteuer in die Stadtkas-se, der Tourismus ist für LE längst zu einem signifikanten Wirtschaftsfaktor geworden, der Steuereinnahmen und Ar-beitsplätze sichert. Darüber hinaus verändert er die Stadt. Nicht nur optisch. Denn neben neuen (Hotel)Bauten bringt Tourismus auch neue Begegnungen, frischen Wind, mehr Offenheit und Urbanität. Zugegeben, da ist durchaus noch Luft nach oben, aber schon jetzt ist es allenthalben sicht- und spürbar: Der Tourismus und seine „Begleiterscheinun-gen“ tun LE atmosphärisch gut. Die Filderkommune ist auf bestem Weg zu einem „starken Stück Stadt“ zu werden, in das Gäste gerne (wieder)kommen.

Bilder: Communication & Design Rüdiger Schulze

Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da!

Nach der Saison ist vor der Saison!Nach der Saison ist vor der Saison!

Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison

Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.

Wir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-FamilieWir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-FamilieWir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-Familie

70771 Leinfelden . Stuttgarter Straße 80 . Telefon 0711. 745 7 555 . www.schwabengarten.com

ECHTERDINGEN Esslinger Str. 11 · Tel.: 0711 - 99 76 38 16

Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für

Vegetarier. Catering- und Partyservice.

Mittagstisch / Mittagsbuffet

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Anzeigenschluss: Montag, 21. März 2016 für die Ausgabe Anfang April 2016

Erscheinungsweise: 4 x jährlich

Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt.Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von AMW.via LE erscheint in Zusammenarbeit mit der Stadt Leinfelden-Echterdingen.

Größe Breite Höhe Ortspreis Grundpreis

1/8 Seite 93 mm 65 mm € 225,- € 265,-

¼ Seite hoch 93 mm 133 mm € 405,- € 477,-

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Arthur Müller Werbung Verlagsgesellschaft mbH

Fabrikstraße 17A 70794 Filderstadt (Bonlanden)

Telefon: 0711/9 74 77-80Telefax: 0711/9 74 77-88

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Aufl age: 10.000 Exemplare

Format: DIN A 4

Satzspiegel: 189 mm x 270 mm

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Druck: 4/4 Euroskala, Offset

Papier: 135 g Bilderdruck matt

Verteilung: Auslagestellen in Leinfelden-Echterdingen (Hotels, öffentliche Einrichtungen, ...)

Preisliste Nr. 1: 1. Oktober 2015

Feste Anzeigenformate und Preise:

Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da!

Nach der Saison ist vor der Saison!

Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison laufen bereits.

Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.

Wir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-Familie

70771 Leinfelden . Stuttgarter Straße 80 . Telefon 0711. 745 7 555 . www.schwabengarten.com

WWW.KASHMIR-RESTAURANT.DE

Täglich 12.00 – 14.30 Uhr und 17.30 – 23.00 Uhr

ECHTERDINGEN Esslinger Str. 11 · Tel.: 0711 - 99 76 38 16 (Nähe toom-Markt, im polo-Gebäude)

LEONBERG Leonberger Str. 97 Tel.: 07152 -90 32 32

Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für

Vegetarier. Catering- und Partyservice.

Mittagstisch / Mittagsbuffet

Genießen Sie unsere indischen Spezialitäten

in stilvollem Ambiente.

4 TiTelThema

Von der Krautkommune zur Boomtown – eine Stadt startet durch

Eine Stadt startet durch. Das einst so schwäbisch-genügsame Leinfelden-Echterdingen, dessen siebensilbiger Doppelname gemeinhin auf ein knackiges LE verkürzt wird, ist heftig in Bewegung geraten und sämtliche wirtschaftlichen und touristischen Kennziffern zeigen, wohin es geht: Zügig nach vorne.

Spätestens seit die Stuttgarter Messe dem Killesberg den Rü-cken zugekehrt und ihre Hallen auf den Fildern aufgeschla-gen hat, hat sich LE auf den Weg von der betulichen „Kraut-kommune“ zur „Boomtown“ in unmittelbarer Nähe zu Airport und Messe gemacht. Zwar hatte eine IHK-Studie LE schon zuvor zum „bedeutendsten Wirtschaftsstandort in der Region Stuttgart“ erklärt, aber so richtig „Publikum“ kam dann erst mit der Messe. Der Blick in die offizielle Übernach-tungsstatistik des Statistischen Landesamtes macht’s deut-lich: Kamen 2007 noch 96.000 Übernachtungsgäste nach LE waren es im vergangenen Jahr rund 160.000 mehr – ganz genau 255.204. Parallel dazu ist natürlich auch die Zahl der Übernachtungen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Pro-zentsatz nach oben geklettert – von einer unvermeidlichen „Delle“ im Finanzkrisenjahr 2009 mal abgesehen: 151.000 Übernachtungen im Jahr 2007 stehen 441.797 im Vorjahr ge-genüber. Berücksichtigt werden muss dabei, dass die Statis-tiker nur Betriebe mit mehr als zehn Betten erfassen. Alle, die in kleinen Pensionen und Privatunterkünften unterkom-men, und das dürften nicht wenige sein, finden statistisch also nicht statt.

Was die LE-Zuwachsraten bei Ankünften und Übernachtun-gen wert sind, wird beim Blick auf die Konkurrenz deutlich: Legten die Übernachtungszahlen von 2013 auf 2014 in Stutt-gart und im Landkreis Esslingen um je 8.3 Prozent sowie in Baden-Württemberg um 2,9 Prozent zu, so waren es in LE zwölf Prozent. Noch beeindruckender ist die LE-„Performance“ bei der sogenannten Übernachtungsdichte, die Auskunft über das Verhältnis von Einwohnerzahl zu Gäs-teübernachtungen und damit über die Bedeutung des Touris-mus gibt. Diese ist in LE mehr als doppelt so hoch wie in Stuttgart und fast dreimal so hoch wie in Baden-Württem-berg. Macht unter dem Strich: LE hat sich in den letzten Jahren unter die 20 übernachtungsstärksten Kommunen im Südwesten (derzeit Platz 18) katapultiert und spielt damit in einer Liga mit bekannten Tourismus-Gemeinden wie Titisee-Neustadt, Badenweiler, Feldberg, Isny oder Hinterzarten.

Bei den Übernachtungszahlen legt le mehr zu als Stuttgart

oder ganz Baden-Württemberg.

Zugegeben, der Übernachtungsboom in Leinfelden-Echter-dingen ist primär Messe- und Flughafen-getrieben, aber das ändert nichts daran, dass er der Stadt gut tut. Zunächst ein-mal finanziell. Denn weil Gäste in einer Stadt ja nicht nur schlafen, sondern auch essen, trinken und einkaufen, profi-tieren nicht allein Hotels und Pensionen von Besuchern, sondern auch Gastronomie, Handel und Dienstleister. Eine nicht zu unterschätzende Rolle dürften hier auch die – sta-tistisch nicht erfassten – Tagestouristen spielen, deren Zahl in LE angesichts von Krautfest, Mäulesmühle, Siebenmüh-lental, Filderhalle und Theater unter den Kuppeln beträcht-lich sein dürfte.

Freude kommt da nicht zuletzt beim Stadtkämmerer auf. 26 „Übernachtungsbetriebe“ mit insgesamt etwa 2650 Betten stehen derzeit in LE bereit – und waren im vergangenen Jahr zu 46,4 Prozent ausgelastet. Der beste Wert aller Zeiten. Mit dem „Dorint“ kommt jetzt ein neues Hotel mit 155 Zimmern hinzu, zwei weitere folgen in absehbarer Zeit. So spült die Hotellerie Jahr für Jahr mehr Gewerbesteuer in die Stadtkas-se, der Tourismus ist für LE längst zu einem signifikanten Wirtschaftsfaktor geworden, der Steuereinnahmen und Ar-beitsplätze sichert. Darüber hinaus verändert er die Stadt. Nicht nur optisch. Denn neben neuen (Hotel)Bauten bringt Tourismus auch neue Begegnungen, frischen Wind, mehr Offenheit und Urbanität. Zugegeben, da ist durchaus noch Luft nach oben, aber schon jetzt ist es allenthalben sicht- und spürbar: Der Tourismus und seine „Begleiterscheinun-gen“ tun LE atmosphärisch gut. Die Filderkommune ist auf bestem Weg zu einem „starken Stück Stadt“ zu werden, in das Gäste gerne (wieder)kommen.

Bilder: Communication & Design Rüdiger Schulze

Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da!

Nach der Saison ist vor der Saison!Nach der Saison ist vor der Saison!

Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison

Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.

Wir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-FamilieWir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-FamilieWir freuen uns schon auf Sie! Ihre Schwabengarten-Familie

70771 Leinfelden . Stuttgarter Straße 80 . Telefon 0711. 745 7 555 . www.schwabengarten.com

ECHTERDINGEN Esslinger Str. 11 · Tel.: 0711 - 99 76 38 16

Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für

Vegetarier. Catering- und Partyservice.

Mittagstisch / Mittagsbuffet

Genießen Sie unsere indischen Spezialitäten in stilvollem Ambiente.

1MUSTER

WEIHNACHTS-VORFREUDEN

Musik, Kunst, Kulinarisches –

so feiert LE die Adventszeit

STARKER AUFTRITTDie Wirtschaftsoase

feiert ihr fünfjähriges Messejubiläum

BOOMTOWN LESeit Jahren kennt LE nur noch eine Richtung: aufwärts.

SEITE 4

viaSPECIAL

WOHIN IN LE?Gastro-Verzeichnis und Ausfl ugstipp SEITEN 8 und 28

DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE AUSGABE 1 | 2015

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Im Vormonat des Erscheinungstermins Arthur Müller Werbung Verlagsgesellschaft mbh

raiffeisenstraße 16 · 70794 Filderstadt (bonlanden)telefon: 0711/9 74 77- 0, telefax: 0711/9 74 77 - 77internet: www.amw-verlag.de, e-Mail: [email protected]

seien sie mit dabei in den viale ausgabenim jahr 2017!

(abbildung titel 2/2016)

Preisliste nr. 2: 1. januar 2017

DAS NEUE MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE

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Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison laufen bereits.

Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.

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Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für

Vegetarier. Catering- und Partyservice.

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Von der Krautkommune zur Boomtown – eine Stadt startet durch

Eine Stadt startet durch. Das einst so schwäbisch-genügsame Leinfelden-Echterdingen, dessen siebensilbiger Doppelname gemeinhin auf ein knackiges LE verkürzt wird, ist heftig in Bewegung geraten und sämtliche wirtschaftlichen und touristischen Kennziffern zeigen, wohin es geht: Zügig nach vorne.

Spätestens seit die Stuttgarter Messe dem Killesberg den Rü-cken zugekehrt und ihre Hallen auf den Fildern aufgeschla-gen hat, hat sich LE auf den Weg von der betulichen „Kraut-kommune“ zur „Boomtown“ in unmittelbarer Nähe zu Airport und Messe gemacht. Zwar hatte eine IHK-Studie LE schon zuvor zum „bedeutendsten Wirtschaftsstandort in der Region Stuttgart“ erklärt, aber so richtig „Publikum“ kam dann erst mit der Messe. Der Blick in die offizielle Übernach-tungsstatistik des Statistischen Landesamtes macht’s deut-lich: Kamen 2007 noch 96.000 Übernachtungsgäste nach LE waren es im vergangenen Jahr rund 160.000 mehr – ganz genau 255.204. Parallel dazu ist natürlich auch die Zahl der Übernachtungen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Pro-zentsatz nach oben geklettert – von einer unvermeidlichen „Delle“ im Finanzkrisenjahr 2009 mal abgesehen: 151.000 Übernachtungen im Jahr 2007 stehen 441.797 im Vorjahr ge-genüber. Berücksichtigt werden muss dabei, dass die Statis-tiker nur Betriebe mit mehr als zehn Betten erfassen. Alle, die in kleinen Pensionen und Privatunterkünften unterkom-men, und das dürften nicht wenige sein, finden statistisch also nicht statt.

Was die LE-Zuwachsraten bei Ankünften und Übernachtun-gen wert sind, wird beim Blick auf die Konkurrenz deutlich: Legten die Übernachtungszahlen von 2013 auf 2014 in Stutt-gart und im Landkreis Esslingen um je 8.3 Prozent sowie in Baden-Württemberg um 2,9 Prozent zu, so waren es in LE zwölf Prozent. Noch beeindruckender ist die LE-„Performance“ bei der sogenannten Übernachtungsdichte, die Auskunft über das Verhältnis von Einwohnerzahl zu Gäs-teübernachtungen und damit über die Bedeutung des Touris-mus gibt. Diese ist in LE mehr als doppelt so hoch wie in Stuttgart und fast dreimal so hoch wie in Baden-Württem-berg. Macht unter dem Strich: LE hat sich in den letzten Jahren unter die 20 übernachtungsstärksten Kommunen im Südwesten (derzeit Platz 18) katapultiert und spielt damit in einer Liga mit bekannten Tourismus-Gemeinden wie Titisee-Neustadt, Badenweiler, Feldberg, Isny oder Hinterzarten.

Bei den Übernachtungszahlen legt le mehr zu als Stuttgart

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Zugegeben, der Übernachtungsboom in Leinfelden-Echter-dingen ist primär Messe- und Flughafen-getrieben, aber das ändert nichts daran, dass er der Stadt gut tut. Zunächst ein-mal finanziell. Denn weil Gäste in einer Stadt ja nicht nur schlafen, sondern auch essen, trinken und einkaufen, profi-tieren nicht allein Hotels und Pensionen von Besuchern, sondern auch Gastronomie, Handel und Dienstleister. Eine nicht zu unterschätzende Rolle dürften hier auch die – sta-tistisch nicht erfassten – Tagestouristen spielen, deren Zahl in LE angesichts von Krautfest, Mäulesmühle, Siebenmüh-lental, Filderhalle und Theater unter den Kuppeln beträcht-lich sein dürfte.

Freude kommt da nicht zuletzt beim Stadtkämmerer auf. 26 „Übernachtungsbetriebe“ mit insgesamt etwa 2650 Betten stehen derzeit in LE bereit – und waren im vergangenen Jahr zu 46,4 Prozent ausgelastet. Der beste Wert aller Zeiten. Mit dem „Dorint“ kommt jetzt ein neues Hotel mit 155 Zimmern hinzu, zwei weitere folgen in absehbarer Zeit. So spült die Hotellerie Jahr für Jahr mehr Gewerbesteuer in die Stadtkas-se, der Tourismus ist für LE längst zu einem signifikanten Wirtschaftsfaktor geworden, der Steuereinnahmen und Ar-beitsplätze sichert. Darüber hinaus verändert er die Stadt. Nicht nur optisch. Denn neben neuen (Hotel)Bauten bringt Tourismus auch neue Begegnungen, frischen Wind, mehr Offenheit und Urbanität. Zugegeben, da ist durchaus noch Luft nach oben, aber schon jetzt ist es allenthalben sicht- und spürbar: Der Tourismus und seine „Begleiterscheinun-gen“ tun LE atmosphärisch gut. Die Filderkommune ist auf bestem Weg zu einem „starken Stück Stadt“ zu werden, in das Gäste gerne (wieder)kommen.

Bilder: Communication & Design Rüdiger Schulze

Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da!

Nach der Saison ist vor der Saison!Nach der Saison ist vor der Saison!

Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison

Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.

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Mit typischen Tandoori-Grillspezialitäten, phantasievoll gewürzten Curries und mit großer Auswahl auch für

Vegetarier. Catering- und Partyservice.

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1MUSTER

WEIHNACHTS-VORFREUDEN

Musik, Kunst, Kulinarisches –

so feiert LE die Adventszeit

STARKER AUFTRITTDie Wirtschaftsoase

feiert ihr fünfjähriges Messejubiläum

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DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE AUSGABE 1 | 2015

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Was die LE-Zuwachsraten bei Ankünften und Übernachtun-gen wert sind, wird beim Blick auf die Konkurrenz deutlich: Legten die Übernachtungszahlen von 2013 auf 2014 in Stutt-gart und im Landkreis Esslingen um je 8.3 Prozent sowie in Baden-Württemberg um 2,9 Prozent zu, so waren es in LE zwölf Prozent. Noch beeindruckender ist die LE-„Performance“ bei der sogenannten Übernachtungsdichte, die Auskunft über das Verhältnis von Einwohnerzahl zu Gäs-teübernachtungen und damit über die Bedeutung des Touris-mus gibt. Diese ist in LE mehr als doppelt so hoch wie in Stuttgart und fast dreimal so hoch wie in Baden-Württem-berg. Macht unter dem Strich: LE hat sich in den letzten Jahren unter die 20 übernachtungsstärksten Kommunen im Südwesten (derzeit Platz 18) katapultiert und spielt damit in einer Liga mit bekannten Tourismus-Gemeinden wie Titisee-Neustadt, Badenweiler, Feldberg, Isny oder Hinterzarten.

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oder ganz Baden-Württemberg.

Zugegeben, der Übernachtungsboom in Leinfelden-Echter-dingen ist primär Messe- und Flughafen-getrieben, aber das ändert nichts daran, dass er der Stadt gut tut. Zunächst ein-mal finanziell. Denn weil Gäste in einer Stadt ja nicht nur schlafen, sondern auch essen, trinken und einkaufen, profi-tieren nicht allein Hotels und Pensionen von Besuchern, sondern auch Gastronomie, Handel und Dienstleister. Eine nicht zu unterschätzende Rolle dürften hier auch die – sta-tistisch nicht erfassten – Tagestouristen spielen, deren Zahl in LE angesichts von Krautfest, Mäulesmühle, Siebenmüh-lental, Filderhalle und Theater unter den Kuppeln beträcht-lich sein dürfte.

Freude kommt da nicht zuletzt beim Stadtkämmerer auf. 26 „Übernachtungsbetriebe“ mit insgesamt etwa 2650 Betten stehen derzeit in LE bereit – und waren im vergangenen Jahr zu 46,4 Prozent ausgelastet. Der beste Wert aller Zeiten. Mit dem „Dorint“ kommt jetzt ein neues Hotel mit 155 Zimmern hinzu, zwei weitere folgen in absehbarer Zeit. So spült die Hotellerie Jahr für Jahr mehr Gewerbesteuer in die Stadtkas-se, der Tourismus ist für LE längst zu einem signifikanten Wirtschaftsfaktor geworden, der Steuereinnahmen und Ar-beitsplätze sichert. Darüber hinaus verändert er die Stadt. Nicht nur optisch. Denn neben neuen (Hotel)Bauten bringt Tourismus auch neue Begegnungen, frischen Wind, mehr Offenheit und Urbanität. Zugegeben, da ist durchaus noch Luft nach oben, aber schon jetzt ist es allenthalben sicht- und spürbar: Der Tourismus und seine „Begleiterscheinun-gen“ tun LE atmosphärisch gut. Die Filderkommune ist auf bestem Weg zu einem „starken Stück Stadt“ zu werden, in das Gäste gerne (wieder)kommen.

Bilder: Communication & Design Rüdiger Schulze

Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind Ab April 2016 sind wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da! wir wieder für Sie da!

Nach der Saison ist vor der Saison!Nach der Saison ist vor der Saison!

Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für Was für eine herrliche Biergartensaison! Wir danken Petrus für die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde die lauen Sommerabende, Ihnen für einmalige Besucherrekorde und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Bei uns hat die Winter-pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison pause begonnen – und die Vorbereitungen für die nächste Saison

Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Ab April 2016 erwarten Sie neue Köstlichkeiten auf unserer Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM Speisekarte, unterhaltsame Events und natürlich die Fußball-EM in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und in Frankreich! Im Schwabengarten können Sie alle Spiele und die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf die spannenden Auftritte unserer Nationalmannschaft live auf der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. der großen LED-Wand erleben und mit vielen Fans mitfi ebern. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website. Was sich sonst noch tut, erfahren Sie auf unserer Website.

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70771 Leinfelden . Stuttgarter Straße 80 . Telefon 0711. 745 7 555 . www.schwabengarten.com

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Vegetarier. Catering- und Partyservice.

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Musik, Kunst, Kulinarisches –

so feiert LE die Adventszeit

STARKER AUFTRITTDie Wirtschaftsoase

feiert ihr fünfjähriges Messejubiläum

BOOMTOWN LESeit Jahren kennt LE nur noch eine Richtung: aufwärts.

SEITE 4

viaSPECIAL

WOHIN IN LE?Gastro-Verzeichnis und Ausfl ugstipp SEITEN 8 und 28

DAS MAGAZIN FÜR LEINFELDEN-ECHTERDINGEN UND SEINE GÄSTE AUSGABE 1 | 2015

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4 x jährlich – März, Juni, September, DezemberIm Vormonat des jeweiligen Erscheinungstermins

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Ausbildungsscout Seite 14

Ausbildungsscout – der Ratgeber für Schülerinnen und Schüler, die ab dem Schuljahr 2017/2018 einen Ausbildungsplatz suchen:

Schaltpreise für Kombination Broschüre und Filder-Extra / Vaihinger Schaufenster:

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Broschüre:Format: DIN lang geheftetGesamtauflage: 6.500* Exemplare*Ausgabe Filder: 3.500 Exemplare *Ausgabe Neckar: 3.000 Exemplare*Kombination: Ausgabe Filder + Ausgabe Neckar je 25% Rabatt

Ausbildungsscout und Filder-Extra / Vaihinger Schaufenster Erscheinungstermine: Frühjahr 2017: KW 7 Sommer 2017: KW 28 Anzeigenschluss: 20. Januar Anzeigenschluss: 21. Juni je 10% Rabatt bei Belegung beider Termine in 2017

Verteilung: Frühjahr und Sommer

Aichtal: Weiherbachschule (Grund- und Werkrealschule)

Denkendorf: Albert-Schweitzer-Schule

Essl.-Berkheim: Schillerschule Berkheim

Essl.-Zollberg: Zollberg-Realschule

Filderstadt: Pestalozzischule, Jahnschule, Freie Waldorfschule, Fleinsbachschule, Bildungszentrum Seefälle, Gotthard-Müller-Schule, Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium

Leinf.-Echterdingen: Ludwig-Uhland-Schule, Immanuel-Kant-Realschule, Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium, Immanuel-Kant-Gymnasium

Neuhausen: Friedrich-Schiller-Schule

Ostfildern: Erich-Kästner-Schule, Riegelhofschule, Heinrich-Heine Gymnasium, Otto-Hahn-Gymnasium

Stuttgart: Pestalozzischule, Filderschule, Fasanenhofschule, Steinbachschule, Wilhelms-Gymnasium, Grund- und Hauptschule Plieningen,Fanny-Leicht-Gymnasium, International School of Stuttgart, Riedseeschule, Robert-Koch-Realschule, Waldschule Degerloch, Fritz-Leonhardt-Realschule, Grund- und Hauptschule Heumaden, Anne-Frank-Realschule, Birken-Realschule, Freie Evangelische Schule, Hegel-Gymnasium, Königin-Charlotte-Gymnasium, Geschwister-Scholl-Gymnasium

Waldenbuch: Oskar-Schwenk-Schule

In Kooperation mit Arthur Müller Werbung Verlagsgesellschaft mbH, Fabrikstraße 17 A, 70794 FilderstadtGeschäftsführer: Arthur Müller

Koordination: Sonja TragieserTelefon: 0711 / 974 77-12, Fax: -88, www.amw-verlag.de, [email protected]

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Ausgabe FilderFilderstadt, Leinfelden-Echterdingen, Ostfildern, Stuttgart-Süd

Bitte beachten Sieden beiliegenden

Fragebogen!

Ausbildungsscout Seite 15

Verteilung: FrühjahrundSommer*Aichtal: Weiherbachschule (Grund- und Werkrealschule)Denkendorf: Albert-Schweitzer-SchuleEsslingen: Käthe-Kollwitz-Schule, Friedrich-Ebert-Schule, John-F.-Kennedy-SchuleEssl.-Berkheim: Schillerschule BerkheimEssl.-Zollberg: Zollberg-RealschuleFilderstadt: Pestalozzischule, Jahnschule, Freie Waldorfschule, Fleinsbachschule, Bildungs- zentrum Seefälle, Gotthard-Müller-Schule, Dietrich-Bonhoeffer-GymnasiumLeinf.-Echterdingen: Ludwig-Uhland-Schule, Immanuel-Kant-Realschule, Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium, Immanuel-Kant-GymnasiumNeckartenzlingen: Realschule NeckartenzlingenNeuhausen: Friedrich-Schiller-SchuleNürtingen: Fritz-Ruoff-Schule, Geschwister-Scholl-Realschule, Neckar-Realschule, Philipp-Matthäus-Hahn-SchuleOstfildern: Erich-Kästner-Schule, Riegelhofschule, Heinrich-Heine Gymnasium, Otto-Hahn-GymnasiumStuttgart: Pestalozzischule, Filderschule, Fasanenhofschule, Steinbachschule, Wilhelms-Gymnasium, Grund- und Hauptschule Plieningen,Fanny-Leicht-Gymnasium, International School of Stuttgart, Riedseeschule, Robert-Koch-Realschule, Waldschule Degerloch, Fritz-Leonhardt-Realschule, Grund- und Hauptschule Heumaden, Anne-Frank-Realschule, Birken-Realschule, Freie Evangelische Schule, Hegel-Gymnasium, Königin-Charlotte-Gymnasium, Geschwister-Scholl-GymnasiumWaldenbuch: Oskar-Schwenk-Schule

*Auslagestellenwerdenregelmäßigaktualisiert

Koordination:SonjaTragieser,Telefon:0711/97477-12,Fax:-77,www.amw-verlag.de,[email protected]

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Erscheinungstermine: Sommer2017:KW28 Frühjahr2018:KW7 Anzeigenschluss:21.Juni Anzeigenschluss:19.Januar2018 je 10% Rabatt bei Belegung beider Termine in 2017/2018 in Folge

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Weitere Publikationen Seite 13

SPEKTRUMDie Sportzeitung des TV Nellingen

BadmintonBasketballBehindertensportFußballGesundheitssportHandballHerzsportJugendsportclubKindersportLeichtathletikSchwimmenSkiTaekwondoTennisTischtennisTurnenVitalcenterVolleyball

09 | 2016

LandkreisEsslingen am Paracelsus-Krankenhaus Ruit GmbH

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A-JUGEND spielt

JUGENDBUNDESLIGA

HORNETS in der 1. BUNDESLIGA

Jubiläumsbroschüren

... für Vereine, Institutionen, Unternehmen ...175 Jahre Feuerwehr in Sielmin-gen – ein Beispiel für die Kom-pletterstellung von Broschüren/Magazinen zu unterschiedlichen Anlässen. Anzeigenakquise und redaktioneller Part erfolgen in enger Abstimmung zwischen Auftraggeber und AMW-Verlag.

Weitere Publikationen Seite 12

Beispiele für AMW-Publikationen, die in Zusammenarbeit mit Kommunen, Verbänden und Organisationen erstellt werden:

Krippenschau in derganzen StadtMusberger Krippeim Stadtarchiv

1

Filderkrautfest14.-16.10.2016

Deutschlands größte Krauthocketsewww.filderkrautfest.de

Krautfest-App

Treffpunkt: KULTUR

in 2016/17

LEKultur um 4

Konzerte in unserer Stadt

LE lachtJugend- und Fremdsprachentheater

Weihnachts- und Neujahrskonzert

Veranstalter:

Stadt Leinfelden-Echterdingen, Kulturamt

Gleich drei Info-Broschüren bringt der AMW Verlag in Zusammenarbeit mit der

Stadt Leinfelden-Echterdingen heraus.

Treffpunkt: Kultur in LEErscheinungstermin: März

Auflage: 27.000 Exemplare.Verteilung: an alle

Haushalte in LE und in Auslagestellen in LE

Filderkraut-FestprogrammErscheinungstermin:

SeptemberAuflage: 15.000 Exemplare.

Verteilung: an alle Haushalte o. W.-V. und

Auslage in Geschäften in LE

Weihnachten überallErscheinungstermin:

Ende NovemberAuflage: 6.000 Exemplare.

Verteilung: durch die Stadt Leinfelden-Echterdingen

Aller guten Dinge sind drei!

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SPEKTRUMDie Sportzeitung des TV Nellingen

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Spektrum

Spektrum, die Sport zeitung des TV Nellingen, kann auf eine lange Kooperation zwischen einem der größten Sportvereine in der Region und unserem Haus zurückblicken. Erscheint dreimal im Jahr in einer Auflage von 28.700 Exem plaren.

TTF-Nachrichten

Der Tierschutzverein Tierfreunde Filderstadt berichtet in seinem Magazin TTF-Nachrichten aus dem zwei- und vierbeinigen Vereinsl-eben. Für die Gesamt abwicklung ist der AMW Verlag zuständig. Erscheint zweimal jährlich.

Weitere Publikationen Seite 16

Beispiele für AMW-Publikationen, die in Zusammenarbeit mit Kommunen, Verbänden und Organisationen erstellt werden:

Krippenschau in derganzen StadtMusberger Krippeim Stadtarchiv

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Stadt Leinfelden-Echterdingen, Kulturamt

Gleich drei Info-Broschüren bringt der AMW Verlag in Zusammenarbeit mit der

Stadt Leinfelden-Echterdingen heraus.

Treffpunkt: Kultur in LEErscheinungstermin: März

Auflage: 27.000 Exemplare.Verteilung: an alle

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Ende NovemberAuflage: 6.000 Exemplare.

Verteilung: durch die Stadt Leinfelden-Echterdingen

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20.-21. juNiFeuerwehrfestSielmingenRund um's Feuerwehrhaus

- N achr ichten

Nr. 31 / 2016

Tierschutzverein Tierfreunde Filderstadt e. V.Mitglied im Deutschen Tierschutzbund e. V. und Landestierschutzverband Baden-Württemberg

www.tierschutz-filderstadt.de

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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Verteil-Aufträge

1. unsere angebote sind immer freibleibend. jegliche Vereinbarungen und aufträge mündlicher art bedürfen ausnahmslos unserer schriftlichen bestätigung.2. Für alle aufträge erstellen wir eine wöchentliche rechnung. nach Vereinbarung kann die rechnung in drei dritteln vom gesamtbetrag gestellt werden. die rechnungen sind aus- nahmslos rein netto sofort zahlbar.3. der auftraggeber hat seine zur Verteilung vorgesehenen Prospekte, Zeitungen, Warenproben o.ä. spesenfrei am Verteilerort zur Verfügung zu stellen. etwaige lagerkosten gehen zulas- ten des auftraggebers. ist das Verteilermaterial nicht rechtzeitig am Verteilungsort, können wir die entstehenden kosten für die Verzögerung in rechnung stellen.4. Wir haften für eine ordnungsgemäße und rechtzeitige durchführung des erteilten auftrags. Wir haften jedoch nur für schäden, die durch Vorsatz oder Fahrlässigkeit entstehen. Für darüber hinausgehende ansprüche auf Wandlung, Minderung und schadenersatz haften wir nicht. bei beanstandungen in der Verteilung sind diese spätestens 48 stunden nach dem vereinbarten Verteiltermin bei uns anzumelden. auflagenminderung, beispielsweise

durch fehlerhaftes Verteilen der austräger, unter 3% der Verteilauflage, ergeben keinen anspruch für den auftraggeber. Wir haben das recht der nachverteilung, ohne dass unsere ansprüche gemindert werden. eine haftung für beschädigtes Verteilermaterial ist ausgeschlossen, ebenso können wir für den inhalt des uns zur Verteilung übergebenen Verteilermaterials keine haftung übernehmen.5. das Verteilermaterial ist in handlichen Päckchen, verschweißt, verschnürt oder gebündelt, nach genauen stückzahlen uns zur Verteilung zu überlassen. Wir erwarten eine Woche vor Verteiltermin eine Mustersendung der zur Verteilung kommenden Ware, ansonsten können wir keine garantie für eine ordnungsgemäße Verteilung übernehmen.6. Wird eine Werbemaßnahme oder Verteilung jeglicher art durch behördliche bestimmungen verboten, sind wir jederzeit berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten, ohne dafür regresspflichtig gemacht zu werden.7. reklamationen müssen innerhalb von drei tagen geltend gemacht werden.8. erfüllungsort ist Filderstadt und gerichtsstand ist stuttgart.

1. anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln.2. die in der anzeigenpreisliste bezeichneten nachlässe werden nur für die innerhalb eines jahres in einer druckschrift erscheinenden anzeigen eines Werbungstreibenden gewährt. die Frist beginnt mit dem erscheinen der ersten anzeige.3. der Werbungstreibende hat rückwirkend anspruch auf den seiner tatsächlichen abnahme von anzeigen innerhalb jahresfrist entsprechenden nachlass, wenn er zu beginn der Frist einen auftrag abgeschlossen hat, der aufgrund der Preisliste von vornherein zu einem nachlass berechtigt.4. Wird ein auftrag aus umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer rechtspflichten, den unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen abnahme entsprechenden nachlass dem Verlag zurückzuvergüten. die rückvergütung entfällt, wenn die nichterfüllung auf höherer gewalt im risikobereich des Verlages beruht.5. bei der errechnung der abnahmemengen werden text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in anzeigen-Millimeter umgerechnet.6. Für die abnahme von anzeigen in bestimmten nummern, bestimmten ausgaben oder an bestimmten Plätzen der druckschrift wird keine gewähr geleistet, es sei denn, dass sondervereinbarungen hierüber ausdrücklich schriftlich getroffen worden sind.7. Für die unterbringung einer anzeige im textteil ist der textteil-Preis zu zahlen. anzeigen, die nur an einer seite mit dem text zusammenstoßen (textanschließende anzeigen), werden zum anzeigenteil-Preis berechnet. anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen gestaltung nicht als anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag deutlich kenntlich gemacht.8. der Verlag behält sich vor, anzeigen- und beilagenaufträge – auch einzelne abrufe im rahmen eines ausschlusses – wegen des inhalts, der herkunft oder der technischen Form abzulehnen bzw. den inhalt abzuändern. dies gilt auch für aufträge, die an den schaltern der geschäftsstellen, bei annahmestellen oder bei Vertretern aufgegeben werden. die ablehnung bzw. Änderung eines auftrages wird dem auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.9. Für die rechtzeitige lieferung des anzeigentextes und einwandfreier druckunterlagen oder der beilagen ist der auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich ersatz an. der Verlag gewährleistet die drucktechnisch einwandfreie Wiedergabe der anzeige.10. der auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem abdruck der anzeige anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie ersatzanzeige, aber nur in dem ausmaß, in dem der Zweck der anzeige beeinträchtigt wurde. lässt der Verlag eine ihm hierfür gesetzte angemessene Frist verstreichen oder ist die ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der auftraggeber ein recht auf Zahlungsminderung oder rückgängigmachung des auftrages. im kaufmännischen geschäftsverkehr sind schadenersatzansprüche aus positiver

Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter handlung sowie schadenersatzansprüche aus unmöglichkeit der leistung und Verzug sowie schadenersatzansprüche wegen nicht- oder schlechterfüllung – auch bei telefonischer bestellung – beschränkt auf ersatz des vorhersehbaren schadens und auf das für die betreffende anzeige oder beilage zu zahlende entgelt. ausschluss und beschränkung gelten im kaufmännischen geschäftsverkehr auch für grobe Fahrlässigkeit von erfüllungsgehilfen des Verlags. eine haftung des Verlags für schäden wegen des Fehlens zugesicherter eigenschaften bleibt unberührt. reklamationen müssen – außer bei versteckten Mängeln – innerhalb von zwei Wochen nach eingang von rechnung und beleg geltend gemacht werden.11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. der auftraggeber trägt die Verantwortung für die richtigkeit der zugesandten Probeabzüge. sendet der auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht fristgemäß zurück, so gilt die genehmigung zum druck als erteilt.12. sind keine besonderen größenvorschriften gegeben, so wird die tatsächliche abdruckhöhe der Preisberechnung zugrunde gelegt.13. Falls der auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die rechnung mit beleg spätestens am achten tag nach der Veröffentlichung der anzeige oder beilage erteilt. die rechnung ist innerhalb von zehn tagen ab rechnungsdatum zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine kürzere Zahlungsfrist oder Vorauskasse vereinbart ist.14. bei Zahlungsverzug oder stundung werden Zinsen sowie einziehungskosten berechnet. der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere ausführung des laufenden auftrags bis zur bezahlung zurückstellen und für die restlichen anzeigen Vorauszahlung verlangen. bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der laufzeit eines anzeigenabschlusses das erscheinen weiterer anzeigen ohne rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der

Vorauszahlung des betrages und von dem ausgleich offenstehender rechnungsbeträge abhängig zu machen.15. der Verlag liefert mit der rechnung auf Wunsch ein belegexemplar gegen gebühr (siehe Preisliste). Wenn art und umfang des anzeigenauftrages es rechtfertigen, werden auf Wunsch bis zu zwei kopfbelege geliefert. kann ein beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine stelle eine rechtsverbindliche aufnahmebescheinigung des Verlages.16. die herstellung von anzeigen (satz, composing) wird gesondert nach aufwand berechnet. kosten für erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter ausführung hat der auftraggeber zu bezahlen.17. ein auflagenrückgang ist nur dann von einfluss auf das Vertragsverhältnis, wenn eine auflagenhöhe zugesichert ist und diese um mehr als 20 % sinkt. solche Preisminde rungs- und schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen, wenn der Verleger dem auftraggeber von dem absinken der auflage so rechtzeitig kenntnis gegeben hat, dass dieser vor erscheinen der anzeige vom Vertrag hätte zurücktreten können.18. bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der angebote die sorgfalt eines ordentlichen kaufmannes an. er übernimmt darüber hinaus keine haftung. bei Ziffernanzeigen gilt grundsätzlich die abholung der darauf eingehenden angebote als vereinbart; sie werden nur gegen Vorlage der ausgestellten anzeigenquittung ausgehändigt. angebote werden vier Wochen aufbewahrt. solche, die während dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. ist Zustellung auf dem Postweg ausdrücklich vereinbart, so werden auch die auf Ziffernanzeigen eingehenden einschreiben, eilbriefe und telegramme nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. der Verlag behält sich im interesse und zum schutz des auftraggebers das recht vor, die eingehenden angebote zur ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Wertvolle unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Zur Weiterleitung von geschäftlichen anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet.19. Matern und klischees werden nur auf besondere anforderung an den auftraggeber zurückgesandt. die Pflicht zur aufbewahrung endet drei Monate nach ablauf des auf- trages, sofern nicht ausdrücklich schriftlich eine andere Vereinbarung getroffen worden ist.20. erfüllungsort ist Filderstadt und gerichtsstand für beide teile ist stuttgart.21. sollte eine bestimmung dieser allgemeinen geschäftsbedingungen unwirksam sein, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen bestimmungen davon unberührt.

Zusätzliche geschäftsbedingungen

a) Werbungsmittler und Werbeagenturen (anzeigenexpeditionen) sind verpflichtet, sich in ihren angebotenen Verträgen und abrechnungen mit ihren auftraggebern (Werbungstrei bende) an die listenpreise des Verlages zu halten. die vom Verlag gewährte Mittlungsvergütung darf von ihnen an ihre auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden.

b) Für unleserlich geschriebene anzeigentexte, undeutlich telefonisch aufgegebene texte und verstümmelte texte durch Fernschreiber kann keine gewähr für die richtigkeit der Wiedergabe übernommen werden.c) im Falle höherer gewalt erlischt jede Verpflichtung auf erfüllung von aufträgen und leistungen von schadenersatz. insbesondere wird auch kein schadenersatz für nicht veröffentlichte oder nicht rechtzeitig veröffentlichte anzeigen geleistet. bei unverschuldetem ausfall der druckmaschinen kann der auftraggeber keine ersatzansprüche wegen verzögerter auslieferung geltend machen.d) bei entgegennahme und Prüfung der anzeigentexte wird die geschäftsübliche sorgfalt angewendet, der Verlag haftet aber nicht im Falle der irreführung und täuschung von seiten des auftraggebers.e) abbestellungen von anzeigen müssen mindestens 24 stunden vor anzeigenschluss zugegangen sein; andernfalls werden bei bereits abgesetzten anzeigen die angefallenen satzkosten berechnet.f) Prospektbeilagen werden in der regel maschinell eingelegt. der Verlag kann für lückenlose einlage nur garantieren, wenn die Prospekte sachgemäß verpackt, unbeschädigt und genau gefalzt angeliefert werden. bei abnahme von gelieferten Prospekten kann für deren stückzahl im voraus keine garantie übernommen werden, weil ein sofortiges auszählen unmöglich ist. lieferscheine werden deshalb unter Vorbehalt unterschrieben.g) Wird die anzeigenpreisliste geändert, so treten die neuen bedingungen für alle laufenden aufträge und anzeigenabschlüsse ab gültigkeit des neuen tarifs in kraft, sofern keine anderen Vereinbarungen schriftlich getroffen sind.h) inkassoberechtigung haben nur mit ausweisen versehene kassierer.

Allgemeine Geschäftsbedingungen Seiten 18 + 19