SAP R/3

GEFEG.FX IDoc-Modul

Meta-IDoc IDoc

Parser Report

Doku-

mentation

Konverter- tabellen

XML Schema

DTD XSL Style Sheet

XML Beispiele

Testdaten

IDocs und Meta-IDocs in GEFEG.FX

Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware R/3 von SAP wird in vielen Unternehmen rund um den Globus ein-gesetzt. Durch den modularen Aufbau von R/3 wird der Einsatz ein und derselben Software für die durchgängige Bearbeitung aller Geschäftsprozesse im Unternehmen er-möglicht. SAP IDocs (Intermediate Documents) dienen dem unternehmensinternen Transport von Geschäftsdaten zwi-schen diesen Software-Modulen. Mit externen Partnern werden Geschäftsdaten in der Regel auf Basis standardi-sierter EDI Formate - wie VDA, UN/EDIFACT, EANCOM oder X12 – ausgetauscht. Dabei vertraut SAP auf EDI-Subsysteme dritter Anbieter. EDI-Subsysteme sind zu R/3 komplementäre Software-Produkte, die sich auf die Kom-munikation von Geschäftsdaten spezialisiert haben.

GEFEG.FX ist eine weitere komplementäre Software, die auf Pre-EDI-Funktionen spezialisiert ist. Das GEFEG.FX IDoc-Modul erweitert die Möglichkeiten von SAP R/3, ins-besondere nutzerspezifisch angepasste IDocs zu spezifi-zieren, zu dokumentieren, zu testen und in Verbindung mit EDI-Zuordnungen an produktive EDI-Subsysteme zu über-geben.

GEFEG.FX wird von EDI-Beratern, Organisatoren, Ent-wicklern von EDI-Subsystemen und anderen EDI-Spezialisten verwendet. GEFEG.FX unterstützt Sie bei der Inbetriebnahme von EDI-basierten Kommunikations-schnittstellen in den Phasen Analyse, Entwurf, Doku-mentation, Implementierung und Test. Neben SAP IDocs beherrscht GEFEG.FX natürlich alle bekannten EDI-Standards und weitere firmenspezifische Formate. GEFEG.FX diente übrigens schon dem R/2 SAP-EDI Modul als Lieferant von EDI-Normdaten.

Anwendungsfälle für das IDoc-Modul

Folgende konkrete Anwendungsfälle für den Ein-satz von GEFEG.FX mit dem IDoc Modul sind beispiels-weise denkbar:

Ihr Unternehmen ist Mitglied einer SAP-Arbeitsgruppe eines Verbandes oder einer SAP Kundengruppe. Dort erarbeiten Sie grundlegende Zuordnungen zwischen SAP IDocs und EDI-Formaten. Damit senken Sie einerseits Ihre Auf-wände, andererseits schaffen Sie so die Vorausset-zung für automatisierte elektronische Kommunika-tion innerhalb einer Benutzergruppe. Zwecks schnellem Rollout wollen Sie die Arbeitsergebnisse im Internet veröffentlichen.

Sie wollen Ihren Kommunikationspartnern die Mög-lichkeit geben, produktive IDocs auf Überein-stimmung mit der Spezifikation zu testen. Sie kön-nen dazu GEFEG.FX direkt nutzen oder aber ange-bunden an Ihre Web-Site als GEFEG.Validation.Portal.

Weitere Informationen zum SAP IDoc-Modul, über GEFEG.FX oder ein konkretes Angebot senden wir Ihnen gerne zu. Darüber hinaus unterstützen wir Sie auch gern durch Beratung in Ihrem Pre-EDI-Prozess und durch Schulung zu den Themen Datenmodellierung, Dokumentation, EDIFACT und EDI-Standards, GEFEG.FX, Testen und XML-Schema-Entwicklung.

Eine professionelle Dokumentation der Beziehungen von IDoc Elementen zu Datenelementen anderer EDI-Standards (Mapping) ist Bestandteil Ihrer Leistung als SAP- und/oder EDI-Berater.

Als Organisator erarbeiten Sie im Großunternehmen EDI-Schnittstellen, müssen dabei die Existenz verschiedener ERP- und EDI-Systeme („legacy systems“) und verschiedene Datenaustauschformate berücksichtigen und deren Beziehungen dokumentieren

Ihr Unternehmen legt Wert auf eine Dokumentation von EDI-Schnittstellen, die dem Corporate Design Ihres Unternehmens entspricht.

Sie wollen außerhalb des produktiven Systems den Inhalt von Transport-IDocs auf einem Formular zeigen – auf Papier oder in HTML oder mit XSL Style sheet.

Sie wollen außerhalb des produktiven Systems IDocs testen, zu Testzwecken verändern und analysieren.

Sie wollen ‚traditionelle‘ EDI- oder IDoc-Formate in XML Syntax überführen.

Aus produktiven IDocs soll rückwirkend eine Dokumentation erstellt werden – kein Fall für die Lehrbücher, aber aus der EDI-Praxis.

GEFEG mbH

Storkower Strasse 207 Telefon: +49-30-97 99 14 0 10369 Berlin Email: info@gefeg.com Deutschland Internet: www.gefeg.com

GEFEG / 2011-05-02