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SEMINAR- UND WEITERBILDUNGSANGEBOT FÜR HOTELLERIE UND GASTRONOMIE

IE M O N O R T S A G D N U E I R E L E T O H R Ü F T …...Benimm ist In: Knigge für Auszubildende und Berufseinsteiger 28.09. 25 Well-Being: Die neue Herausforderung heißt „Wertschätzung“

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V O R W O RT

Das Gastgewerbe ist eine der facettenreichsten und vielschichtigsten

Branchen überhaupt. Und jeder hat eine Meinung zu ihr und über sie.

Wie beim Fußball, wenn alle Trainer sind, so weiß ein jeder über die

Gastronomie den Stab zu brechen. Das zeigt, wie sehr Hotellerie und

Gastronomie zum Leben der Gesellschaft dazugehören, ja es mit prägen.

Ob Geschäftsreisende, Urlauber, Hochzeitspaare, Stammtische, Parteien,

Berufsstände, Patienten, Politik, Presse und natürlich die über 164.000

beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allein in Hessen, alle

sind sie Gäste oder Dienstleister in unserer Branche.

Dadurch sieht sich das Gastgewerbe auch ständigen Veränderungen

gegenüber, die die Beweglichkeit, Kreativität und kaufmännische

Sicherheit seiner Unternehmerinnen und Unternehmer fordern. Wir

möchten Sie dabei unterstützen. Wir möchten Sie bei bestehenden

gesetzlichen Verpflichtungen begleiten, sensibilisieren und schulen,

Sie dazu ermutigen, in die eigene Weiterbildung und die Ihrer Mit -

arbeiterinnen und Mitarbeiter zu investieren, und Ihnen den qualifizier -

ten Blick über den Tellerrand eröffnen.

Weiterbildungseinrichtungen gibt es viele, aber in keiner sind die

Seminare so praxisnah wie bei uns. Warum? Wir machen es anders –

wir geben nicht nur Wissen über die Branche weiter, wir sind die Branche

und wissen, worauf es ankommt.

Mit dem vorliegenden Seminarprogramm für das Jahr 2015 bieten wir

einen breit gefächerten Querschnitt durch die verschiedenen Themen

von Hotellerie und Gastronomie an. Dabei sind wir immer Partner der

Branche und der einzelnen Betriebe und wünschen Ihnen gewinn -

bringende Erkenntnisse, viel Erfolg und Freude bei unseren Seminaren

und Schulungen!

Julius Wagner

Hauptgeschäftsführer DEHOGA Hessen

Herzlich willkommen beim Seminar- und Weiterbildungsangebot des DEHOGA Hessen – Ihrem Branchenverband für Hotellerie und Gastronomie in Hessen!

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Erläuterung der Icons

S EM I NA R E F Ü R M I TA R B E I T E R

S EM I NA R E F Ü R AU S Z U B I L D E ND E

I N HOU S E - S EM I NA R E

S EM I NA R E F Ü R F Ü H RUNG S K RÄ F T EUND UN T E RN E HME R

Inhalt

S E M I n A R K A L E n D E R . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

F Ö R D E R M Ö G L I c H K E I T E n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

I n H O U S E - S E M I n A R E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

H O U S E K E E P I n G

Management im Housekeeping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

H y G I E n E & V E R B R AU c H E R S c H U T z

Hygiene – das Wichtigste im Überblick /Mitarbeiterschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Hygiene in Hotellerie und Gastronomie für Unternehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

KOcHScHULUnGEn, ERnÄHRUnG & WEInKUnDE

Vegan & Bio – mehr als ein Trend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Wein in der Gastronomie: Ertrag steigern und Profil gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Allergene in der Gastronomie – die neue LMIV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Allergenmanagement in der Gemeinschaftsgastronomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Sekt, Schaumwein und co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

W E B 2 . 0

Bewertungsportale: chancen der Online-Vermarktung nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Facebook: Erstellen einer eigenen Fanpage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

WWW: Was im Web wichtig ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Seminarvortrag: youTube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

M A R K E T I n G & V E R K AU F

Grundlagen erfolgreichen Verkaufens: Motivationstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Beschwerdemanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Professionell am Telefon: Das Telefontraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Das Verkaufsgespräch: Beeinflussen Sie Ihre Gäste positiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Wege in die Medien: Grundlagen moderner Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . 20

R E c H n U n G S W E S E n, R E c H T & F I n A n z E n

Was verlangt der Datenschutz von Unternehmen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Das muss nicht sein: Ärger mit Wareneinsätzen und dem Finanzamt . . . . . . . . . . . . 21

Finanzbuchhaltung & Kostenmanagement-controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Wie viel ist mein Betrieb eigentlich wert?

Von der Existenzgründung bis zur nachfolgeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Grundlagen des Arbeitsrechts im Gastgewerbe I: Arbeitsverträge . . . . . . . . . . . . . . . 22

Grundlagen des Arbeitsrechts im Gastgewerbe II:

Beendigung von Arbeitsverhältnissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Allgemeine Rechtsgrundlagen I: GEMA und Rundfunkbeiträge . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Allgemeine Rechtsgrundlagen II: Öffentliches Recht für Gaststätten . . . . . . . . . . . . 24

Grundlagen des Arbeitsrechts im Gastgewerbe III:

Urlaubsrecht und Arbeitszeugnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

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www.dehoga-hessen.de

Informationen

ANME L D E F R I S Tzwei Wochen vor dem jeweiligen Seminartermin

S EM I NA R FÖ RD E RUNGMittels Premiumgutschein kann fürmanche Personen ein zuschuss für eineBildungsmaßnahme erreicht werden.Sprechen Sie uns an (siehe Seite 9).

I N HOU S E - T R A I N I NG SFür mehr Qualität in der EntwicklungIhres Unternehmens und Ihrer Mitarbei-ter arbeiten wir gerne individuelle, maß-geschneiderte DEHOGA Hessen Inhouse-Trainings aus (siehe Seite 10).

N I C H T-M I T G L I E D E RKönnen an den DEHOGA Hessen-Semi-naren sehr gerne teilnehmen (ausge-nommen gekennzeichnete Seminare).

I H R A N S P R E C H PA RTN E RDEHOGA Hessen e.V. – SeminareAuguste-Viktoria-Straße 665185 WiesbadenFon 0611/99201-0

ANME L DUNG

Per Fax0611/99201-22

Per [email protected]

S E R V I c E

Knigge-Update: Ein crash-Kurs für gute Gastgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Benimm ist In: Knigge für Auszubildende und Berufseinsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Well-Being: Die neue Herausforderung heißt „Wertschätzung“ . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Service-crashkurs für Auszubildende, Minijobber und Seiteneinsteiger . . . . . . . . . . . 26

Reklamation: Der kompetente Umgang mit Beschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Gelebte Gastfreundschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Barrierefreier Service: Umgang mit behinderten und älteren Gästen . . . . . . . . . . . . 28

B R A n D S c H U T z

Brandschutz in der Praxis: Aufgaben und Herausforderungen im Betrieb . . . . . . . . . 28

Brandschutzhelferausbildung nach ASR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Brandschutz für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

UnTERnEHMEnSFÜHRUnG, MAnAGEMEnT & PERSOnAL

Effiziente Lohnbuchhaltung: zukunft Personal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Werben Sie noch um Gäste oder mittlerweile auch um Mitarbeiter? . . . . . . . . . . . . 31

Richtiges Projektmanagement am Beispiel von Banketts und Events . . . . . . . . . . . . 31

P E R S Ö n L I c H E KO M P E T E n z

Effektive Strategien für ein erfolgreiches Emotionsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . 32

Professionell führen ohne Vorgesetztenfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

K Ü c H E n M A R K E T I n G

Die rentable Küchenführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Küchenführung mit angelernten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Die Speisenkarte als Marketinginstrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Der Küche ein Gesicht geben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

A n M E L D E F O R M U L A R . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

ALLGEMEInE GEScHÄFTSBEDInGUnGEn . . . . . . . . . . . 39

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H O U S E K E E P I n GManagement im Housekeeping 03.11. 11

H y G I E n E & V E R B R AU c H E R S c H U T zHygiene – das Wichtigste im Überblick/Mitarbeiterschulung 09.04. 12

Hygiene in Hotellerie und Gastronomie 12.02. 16.07. 13.10. 10.11. 13für Unternehmer mit Verantwortung

KO c H S c H U L U n G E n, E R n Ä H R U n G & W E I n K U n D EVegan & Bio – mehr als ein Trend 31.03. 30.04. 19.05. 13

Wein in der Gastronomie: Ertrag steigern und Profil gewinnen 02.03. 06.07. 14

Allergene in der Gastronomie –die neue LMIV 11.02. 14

Allergenmanagement in der Gemeinschaftsgastronomie 25.03. 15

Sekt, Schaumwein & co. 11.05. 15

W E B 2 . 0Bewertungsportale: chancen der Online-Vermarktung nutzen 28.04. 16

Facebook: Erstellen einer eigenen Fanpage 12.03. 16

WWW: Was im Web wichtig ist 09.11. 17

Seminarvortrag youTube 19.03. 10.09. 17

M A R K E T I n G & V E R K AU FGrundlagen erfolgreichen Verkaufens: Motivationstraining 03.02. 18

Beschwerdemanagement 25.03. 18

Professionell am Telefon. Das Telefontraining 09.06. 19

Das Verkaufsgespräch: Beeinflussen Sie Ihre Gäste positiv 15.09. 19

Wege in die Medien:Grundlagen moderner Öffentlichkeitsarbeit 18.05. 20

R E c H n U n G S W E S E n, R E c H T & F I n A n z E nWas verlangt der Datenschutzvon Unternehmen? 19.02. 20

Das muss nicht sein: Ärger mit Waren-einsätzen und dem Finanzamt 24.03. 20.10. 21

Finanz-Buchhaltung & Kostenmanagement-controlling 24.02. 22.09. 21

Wie viel ist mein Betrieb eigentlich wert? Von Existenzgründung bis nachfolgeplanung 17.11. 22

Grundlagen des Arbeitsrechts im Gastgewerbe I: Arbeitsverträge 17.02. 22

S E M I N A R K A L E N D E R 2015

6 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

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Juni

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April

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R E c H n U n G S W E S E n, R E c H T & F I n A n z E nGrundlagen des Arbeitsrechts im Gastgewerbe II: Beendigung von Arbeitsverhältnissen 18.06. 23Allgemeine Rechtsgrundlagen I: GEMA und Rundfunkbeiträge 05.11. 23Allgemeine Rechtsgrundlagen II: Öffentliches Recht für Gaststätten 18.08. 24Grundlagen des Arbeitsrechts im Gastgewerbe III: Urlaubsrecht und Arbeitszeugnis 14.07. 24

S E R V I c EKnigge-Update: Ein crash-Kurs für gute Gastgeber 29.06. 25Benimm ist In: Knigge für Auszubildendeund Berufseinsteiger 28.09. 25Well-Being: Die neue Herausforderung heißt „Wertschätzung“ 22.04. 26Service-crashkurs für Auszubildende, Minijobber und Seiteneinsteiger 09.03. 20.04. 21.09. 26Reklamation: Der kompetente Umgang mit Beschwerden 05.10. 27Gelebte Gastfreundschaft 19.10. 27Barrierefreies Reisen: Umgang mit behinderten und älteren Gästen 24.06. 28

B R A n D S c H U T zBrandschutz in der Praxis: Aufgaben und Herausforderungen im Betrieb 26.02. 28Brandschutzhelferausbildung nach ASR 02.06. 29Brandschutz für Führungskräfte 15.09. 30

U n T E R n E H M E n S F Ü H R U n G, M A n A G E M E n T & P E R S O n A LEffiziente Lohnbuchhaltung – zukunft Personal 24.02. 30Werben Sie noch um Gäste oder mittlerweile auch um Mitarbeiter? 30.09. 31Richtiges Projektmanagement am Beispiel von Banketts und Events 14.04. 31

P E R S Ö n L I c H E KO M P E T E n zEffektive Strategien für ein erfolgreiches Emontionsmanagement 22.06. 32Profesionell führen ohne Vorgesetztenfunktion 29.04. 32

K Ü c H E n M A R K E T I n GDie rentable Küchenführung 16.03. 12.10. 33Küchenführung mit angelernten Mitarbeitern 15.06. 33Die Speisenkarte als Marketinginstrument 27.10. 34Der Küche ein Gesicht geben 07.05. 34

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 7

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DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 9

F Ö R D E R M Ö G L I c H K E I T E n

Gut und günstig weiterbilden.Schnell und ohne viel Aufwand: Mit der Bildungsprämie durch den Prämiengutschein

Sie sind erwerbstätig und möchten sich beruflich fortbilden? Die Bil-dungsprämie kann Sie dabei unterstützen. Mit dem Prämiengutscheinder Bildungsprämie übernimmt der Staat die Hälfte der anfallendenKosten für Fortbildungskurse und Prüfungen – bis zu 500 Euro. Diese Be-zuschussung wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschungund den ESF Europäischer Sozial fonds für Deutschlands gefördert.

Fördermöglichkeiten durch die Bildungsprämie

Vom Prämiengutschein profitieren alle Selbstständigen und Angestellten,die mindestens 15 Stunden in der Woche erwerbstätig sind und derenjährlich zu versteuerndes Einkommen maximal 20.000 Euro beträgt. Beigemeinsam Veranlagten liegt die Grenze bei 40.000 Euro. Bei der Be-rechnung des zu versteuernden Einkommens werden Kinderfreibeträgeberücksichtigt.

Voraussetzung für den Erhalt eines Prämiengutscheins ist der Besucheiner Beratungsstelle. Eine Übersicht über die Beratungsstellen erhaltenSie unter www.bildungspraemie.info oder informieren Sie sich unterder kostenlosen Rufnummer 0800 2623000.

Vereinbaren Sie bei Ihrer Beratungsstelle einen Termin. Die Beraterinbzw. der Berater überprüft, ob Sie die Fördervoraussetzungen erfüllen.Sie erhalten dann Ihren persönlichen Prämiengutschein.

Bei DEHOGA Hessen-Seminare, Ihrem Weiterbildungsanbieter, lösen SieIhren Prämiengutschein für Ihre Weiterbildungsmaßnahme ein und sparenso bis zu 50 Prozent der Kosten.

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I n H O U S E - S E M I n A R E

Bei den DEHOGA Hessen-Inhouse-Seminarenkommen unsere Fachreferenten direkt in IhrenBetrieb und schulen vor Ort. Dadurch nutzen Siedas Wissen und die Praxisanwendungen dieserFachleute individuell für Ihre Lösungsanforderung.Im Vorfeld stimmen wir die Schwerpunkte undInhalte auf Ihre Wünsche ab. Inhouse-Seminarekönnen, je nach Thema, als Halbtages-, Tages-und Mehrtages-Kurse gebucht werden.

I HRE VORTE I L E� Seminarqualität durch kompetente Referenten

mit engem Bezug zur Praxis� Seminarkonzepte nach Ihren Wünschen und

individuellen Schwerpunkten� Seminartermin und -dauer nach Ihrer Wahl� Seminarpreis – Ein Inhouse-Seminar rechnet

sich ab neun Mitarbeitern � Ihre Mitarbeiter erhalten die gleiche Wissens-

vermittlung � zeit- und Kostenersparnis für Sie und Ihre

Mitarbeiter: kein Anfahrtsweg

Die Preise liegen je nach Thema und Referentzwischen 890 Euro und 1.890 Euro, zzgl. Reise-kosten der Referenten und Mehrwertsteuer.

Für Rückfragen und Buchung steht Ihnen dasTeam der DEHOGA Hessen-Seminare gerne zurVerfügung:

DEHOGA Hessen e.V. – SeminareFon 0611/[email protected]

10 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

Das erfrischende Knigge-Seminar zu Stil und Etikette in Hotellerie und Gastronomie

zeitgerecht und situationsgerecht bei gesell-schaftlichen Begegnungen.

Moderne Umgangsformen und ein souveränesWirken und Handeln sind wichtiger denn je.nur wer in zwischenmenschlichen Begegnun-gen der Situation entsprechend sicher auftritt,kann überzeugen, gewinnt Sympathien undist erfolgreich.

nach diesem Seminar wissen Ihre Kunden, dass Sie zeitgemäß agieren, und sind begeis-tert.

Jeder Kontakt beginnt mit einer leichten Kon-versation. Kontakte sind nicht nur im Geschäfts-leben die Basis für Erfolg. Der endgültige Be-

nimm-Test findet beim Essen statt. Der souve-räne Umgang mit den Regeln der Gastlichkeitwird aus Unternehmensinteresse erwartet.

Ihre Kunden erleben einen erfrischenden Re-ferenten, der Mitglied im Deutschen-Knigge-Rat ist. Sein unternehmerisches und strategi-sches Können aus den Bereichen Handel undGastronomie stellt er seit 2006 beratend zurVerfügung. Für Trainings wird der Knigge-Trai-ner Michael Kugel heute bundesweit gebucht.Unter anderem schreibt er für das Referenz-Werk „Der Große Knigge“ Gutachten.

BE I S P I E LTHEMEN

� Der Erste Eindruck � Auf Menschen treffen (kleine Praktische

Übung zum Empfang)� Der perfekte Gastgeber (theoretischer Teil

nach dem Essen)

Das Thema kann wie folgt gebucht werden:Als Inhouse-Seminar

� ohne Menü (ganztags)� mit Menü Workshop (zusätzlich zu den

oben genannten Beispiel-Themen):� Bitte zu Tisch mit Menü/ Workshop während

des Essens (das Menü kalkulieren Sie).

Buchbar als Inhouse-Seminar für 1.190 Euro zzgl. MwSt. und Reise-kosten des Referenten

Geben Sie Ihren Geschäftskunden fachkompetente Hilfe und Unterstützung mit diesem buchbaren Inhouse-Seminar:

„Business-Knigge“ – Stil und Etikette im GeschäftsverkehrDer souveräne Restaurantauftritt:

Stehempfang, Geschäftsessen, Small Talk

VORSTE L LUNG INHOUSE - S EM INAR „BUS INESS - KN IGGE“

Wollen Sie Ihre Geschäftskunden zum Seminar in Ihr Hotel einladen?

� Ihre Kunden repräsentieren ein Unternehmen, stehen in Kundenkontakt oder im öffentlichen Leben und repräsentieren?

� Ihre Kunden sind im Geschäftsleben zu Empfängen und Essen geladen oder selbst Gastgeber?

SEM INARLE I T ER� Michael Kugel, Mitglied im Deutschen

Knigge-Rat und autorisierter Berater im Projekt „unternehmensWert: Mensch“

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Seminar 15001

Management im Housekeeping: Führungskompetenz als Hausdame

In Ihrem Verantwortungsbereich als zimmerdame sollten Sie dieMitarbeiter- und Budgetplanung fest im Griff haben. EntwickelnSie nach diesem Seminar professionelle und auf Gästeerwartun-gen abgestimmte Standards zeitgemäß weiter. Versorgt mit zahl-reichen Tricks, Tipps und Kniffen werden Sie zukünftig Ihr täglichesArbeitspensum noch einfacher und effizienter organisieren. Auchschulen wir Sie dazu, wie Sie Ihre Etagenmitarbeiter nach klarenLeistungsvorgaben führen.

SEM INAR INHALT E� Mitarbeiterplanung � Leistungsvorgaben ermitteln � Qualitätssicherung und -entwicklung � Reinigung und Werterhaltung � Inventur: Planung und Durchführung � Effizienzsteigerung durch professionelle Organisation � Wichtige Kennzahlen für den Hausdamenbereich zur Kos-

tenermittlung und -kontrolle � Erstellung von Budgets im Housekeeping

H O U S E K E E P I n G

SEM INARLE I T ER IN � Julia Volland

SEM INAR / T ERM IN /ORT15001: 03.11.2015, Offenbach, 9.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR279,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 332,01 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 11

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H y G I E n E & V E R B R AU c H E R S c H U T z

SEM INAR INHALT E

Teil I: Hygieneschulung nach § 4 LMHVin Verbindung mit Anlage 1 sowie DIN 10514

1. Eigenschaften und zusammensetzung des jeweiligen Lebensmittels

2. Hygienische Anforderungen an die Herstellung und Verarbeitung des jeweiligen Lebensmittels

3. Lebensmittelrecht

4. Warenkontrolle, Haltbarkeitsprüfung und Kennzeichnung

5. Betriebliche Eigenkontrollen und Rückverfolgbarkeit

6. Havarieplan, Krisenmanagement

7. Hygienische Behandlung des jeweiligen Lebensmittels

8. Anforderungen an Kühlung und Lagerung des jeweiligen Lebensmittels

9. Vermeidung einer nachteiligen Beeinflussung des jeweiligen Lebensmittels beim Umgang mit Lebensmittelabfällen, ungenießbaren neben-erzeugnissen und anderen Abfällen

10. Reinigung und Desinfektion

Teil II: Wiederkehrende Belehrung gemäß Infektionsschutzgesetz nach § 43 (4) Infektionsschutzgesetz –„Wiederholungsbelehrung“

Der Arbeitgeber muss die Belehrung nicht persönlich durchführen, erkann sie auch delegieren. Er bleibt jedoch dafür verantwortlich, dasssie ordnungsgemäß durchgeführt wird.

Das Infektionsschutzgesetz schreibt vor, dass alle im Lebensmittelbereichtätigen Personen vor ihrer erstmaligen Tätigkeit zu belehren sind. DieBelehrung erfolgt in aller Regel durch das Gesundheitsamt oder einenvon dort beauftragten Arzt (Betriebsarzt). Sie bezieht sich nicht alleinauf die Vermittlung der rechtlichen Regelungen, sondern soll auchHinter grundinformationen liefern.

SEM INAR INHALT E� Gefahren im Betrieb, nachteilige Beeinflussung� Reinigung und Desinfektion� Krankheiten, Krankheitsübertragung durch Lebensmittel� Tätigkeitsverbote� Mitteilungspflicht

Die Teilnehmer erhalten einenSachkundennachweis über die er-langten Fachkenntnisse in der Le-bensmittelhygiene (u. a. zur Vor-lage bei Betriebsbegehungen).

SEM INARLE I T ER� Dr. Fritz Merl

Seminar: 15002

Hygiene – das Wichtigste im Überblick

Jährlich durchzuführende Mitarbeiterschulung für Mitarbeiter der Gastronomie

Gemäß der Verordnung (EG) 852/2004 Kapitel XII – Hygieneschulung

Hygiene nimmt in der Gastronomie einen besonders hohen Stellenwert ein – so sind seitens des Gesetzgebers auch die Anforderungen hoch.Aber keine Sorge: Sie, als Arbeitgeber, erfüllen die gesetzlichen Forderungen, wenn Sie Ihre Mitarbeiter/- innen beschulen lassen.

12 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

SEM INAR / T ERM IN /ORT15002: 09.04. 2015, Wiesbaden, 14.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR79,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 94,01 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Page 13: IE M O N O R T S A G D N U E I R E L E T O H R Ü F T …...Benimm ist In: Knigge für Auszubildende und Berufseinsteiger 28.09. 25 Well-Being: Die neue Herausforderung heißt „Wertschätzung“

KO c H S c H U L U n G E n, E R n Ä H R U n G & W E I n K U n D E

Seminare: 15007, 15008, 15009

Vegan & Bio – mehr als ein Trend:Praxis-Seminar mit Basis-Wissen „vegan“Vegane Küche ist weit mehr als Pommes mit Ketchup oder Salat.Sie ist hoch interessant und vielseitig und wird von vielen Men-schen als die Ernährungsform der zukunft angesehen. Entspre-chend rasch steigt die zahl der Gäste, die sich ausschließlichvegan ernähren wollen. Der Referent geht auf die wachsendenachfrage ein und kreiert kulinarisch ansprechende und schmack-hafte vegane Angebote für die Gastronomie.

SEM INAR INHALT E� Was genau ist Vegan?� Was ist der Unterschied zwischen vegan und vegetarisch?� Gründe und Hintergründe für vegane Ernährung� Dem Gemüse die Hauptrolle geben� Mit vegan & bio neue Gäste gewinnen

PRAKT I SCHER T E I L� Basics� Vegane Speisen warm und kalt� Bistroküche

SEM INARLE I T ER� Oliver F. Prötzig

SEM INAR / T ERM IN /ORT15007: 31.03.2015, Linden, 10.00–17.00 Uhr15008: 30.04.2015, Büttelborn, 10.00–17.00 Uhr15009: 19.05.2015, Kassel, 10.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euro zzgl. 30,00 Euro Materialkosten pro Teilnehmerinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminare 15003, 15004, 15005, 15006

Hygiene in Hotellerie und Gastronomiefür Unternehmer mit VerantwortungGrundlagenseminar

Unzählige Richtlinien fordern tägliches Verantwortungsbewusstseingegenüber der Lebensmittelkontrolle und den Gästen. Sie als Un-ternehmer mit Verantwortung, erfahren anhand praktischer undverständlicher checklisten und Anleitungen, wie Sie die Hygiene-praxis im Griff haben. Sie erfüllen mit der aktiven Teilnahme alleHygieneschulungspflichten und sind in der Lage, Mitarbeiter jährlichim Unternehmen zu unterweisen. Die VO (EU) 852/2004 schreibtvor zu gewährleisten, dass Betriebsangestellte, die mit Lebens-mitteln umgehen, in Fragen der Lebensmittelhygiene unterwiesenund/oder geschult werden. Die Betreiber von Lebensmittelunter-nehmen sind darüber hinaus verpflichtet, ein System der Gefah-ren- und Risikobewertung aufrechtzuerhalten, das die Identifi-zierung, Bewertung und Beherrschung von Gesundheitsgefahrenüber das spezifische Lebensmittel umfassen muss. Dies soll durcheine entsprechende Hygieneschulung sichergestellt werden.

SEM INAR INHALT E� Getränkeschankanlagen nach DIn� Basis Verordnung VO (EU) 178/2002� EU-Hygienepaket VO (EU) 852, 853, 854� Infektionsschutzgesetz� zusatzstoffzulassungs-Verordnung-Schwerpunkt� Lebensmittelhygiene-Verordnung� Eigenkontrolle/HAccPDie Teilnehmer erhalten das zertifikat „Grundlagen-Seminar Lebensmittelrecht“ (u. a. zur Vorlage bei Betriebsbegehungen).

SEM INARLE I T ER� Dr. Fritz Merl

SEM INAR / T ERM IN /ORT15003: 12.02.2015, Büttelborn, 10.00–13.00 Uhr15004: 16.07.2015, Rüdesheim, 10.00–13.00 Uhr15005: 13.10.2015, Marburg, 10.00–13.00 Uhr15006: 10.11.2015, Bad nauheim, 10.00–13.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR99,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 117,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 13

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14 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

Seminare: 15010, 15011

Wein in der Gastronomie:Ertrag steigern und Profil gewinnen

SEM INAR INHALT E

Weinauswahl (Sortimentsgestaltung)� Situationsanalyse: zielgruppen, Betriebstyp, Standortfaktoren� Weinmarkt-Kriterien: Orientierung am aktuellen Konsumver-

halten

Einkauf� Anforderungen an den Weinhändler� Einkauf beim Winzer

Kalkulation und Preisgestaltung� Die drei „Ks“: Kosten, Konkurrenz und Kunden � Preisstrategien� Wie Preis und Absatzmenge den Gewinn beeinflussen � Kalkulationsmodelle � Instrumente der Preisgestaltung

Verkauf� Aktiv verkaufen durch „man power“: Mitarbeiterentwicklung� Die Weinkarte: Aufgaben, Umfang, Inhalt und Gestaltung� Offenes Weinangebot� Gezielte Verkaufsförderung

Weintypen deutscher Weine mit Verkostung

KO c H S c H U L U n G E n, E R n Ä H R U n G & W E I n K U n D E

SEM INARLE I T ER IN� Sabine Ernest-Hahn

SEM INAR / T ERM IN /ORT15010: 02.03.2015, Wiesbaden, 13.00–16.00 Uhr15011: 06.07.2015, Frankfurt, 13.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHRSeminar nur für DEHOGA-Mitglieder25,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 29,75 Euro inkl. Seminar -verpflegung, Weinverkostung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminare: 1512

Allergene in der Gastronomie – die neue LMIV: Sichere Umsetzung und Kenntlichmachung Basiswissen kompakt

Seit Dezember 2014 ist die neue EU-Verordnung verpflichtend.Für sämtliche Unternehmer der Gastronomie und Hotelleriebringt das Gesetz zahlreiche neue Pflichten und Herausforde-rungen mit sich. Und auch wenn man sich gut informiert hat –die tägliche Umsetzung im eigenen Betrieb wirft viele Fragenauf: Was kann der Spurenhinweis und welche Angaben auf ver-arbeiteten Produkten muss ich auf den Speiseplan übernehmen?Welche Lösungen gibt es für die Kenntlichmachung bei Empfän-gen, im Konferenzbereich oder für die Online-Buchung? Was erfordert ein verantwortungsvolles „Allergenmanagement“?

Das Seminar frischt wesentliches Grundwissen auf, widmet sichaber schwerpunktmäßig den häufigsten Fragen. Die Teilnehmererarbeiten Ideen für ihre Gästekommunikation und Ihr betrieb-liches Allergen management.

SEM INAR INHALT E� Die neue LMIV, gesetzliche Vorschriften und Produkthaftung:

Worauf kommt es an?� nahrungsunverträglichkeit, Allergie, Allergene: Was bedeuten

sie für die Küchenpraxis?� Sichere Information, sichere Gäste: Was brauchen Sie für eine

sichere Kennzeichnung und was brauchen Ihre Mitarbeiter?� Kenntlichmachung und Allergenmanagement: Was gehört

noch dazu?

SEM INARLE I T ER IN� Dr. Silke Lichtenstein

SEM INAR / T ERM IN /ORT15012: 11.02.2015, Wiesbaden, 10.00–14.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR69,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 82,11 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

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Seminare: 15014

Sekt, Schaumwein und Co.: Mehr als nur Aperitif für die Gastronomie

SEM INAR INHALT E� Die Geschichte des Schaumweins / Die Geschichte des namens

„Sekt“� Unterschiede zwischen. Schaumwein – champagner – cava

– Spumante – Sekt – Perlwein – Secco – Prosecco� Die Methoden der Sektherstellung: Traditionelle Flaschengä-

rung, Transvarsiermethode, Tankgärung – charmat-Methode� Was verbirgt sich hinter diesen Begriffen: Sektgrundwein,

Tirage, Degorgierung, Agraffe?� Lagerung, Reife und Service von Schaumwein� Was verrät uns das Etikett?� Schaumwein im offenen Ausschank – ein Blick auf die Kal-

kulation, der Sinn macht� Speise und Sekt – überraschen Sie sich und ihre Gäste� Harmoniekunde� Ideen für den Erfolg im Restaurant

Um die angesprochene Theorie besser zu veranschaulichen, wirddas Ganze durch eine Probe untermauert. Vorgesehen sind:� Die cuvée – Der Klassiker aus dem Hause� Rosé – Verführen Sie ihre Gäste� Sauvignon Blanc – Kulina-

rische Entdeckungsreise� Steinberg – Deutsche Spitzen-

sektkultur

SEM INARLE I T ER� christoph Graf

SEM INAR / T ERM IN /ORT15014: 11.05.2015, Eltville, 13.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHRSeminar nur für DEHOGA-Mitglieder25,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 29,75 Euro inkl. Seminar -verpflegung, Weinverkostung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminare: 15013

Allergenmanagement in der Gemeinschaftsgastronomie: Kenntlichmachung ist nicht allesLaut gesetzlichen Vorgaben gilt es nicht nur, in Speisekarten undAushängen Informationen über enthaltene Allergene zu geben,sondern auch für die Sicherheit der Angaben zu sorgen. In diesemSinne hat der Unternehmer die Pflicht, ein Allergen-Manage-mentsystem zu entwickeln. Dessen ziel ist es vor allem, durchdie gesamte Prozesskette hinweg, die unbemerkte Übertragunganderer Allergene in Speisen und Getränken zu vermeiden.

Ähnlich wie das Hygienemanagement muss jedes Unternehmenein betriebliches Allergenmanagement vorweisen, mit dem die Ri-siken der Allergenübertragung minimal gehalten werden können.

Erfahren Sie in dem Seminar, welche Risiken auftauchen, welcheLösungen es dafür gibt, und wie Sie schrittweise ein System auf-bauen, umsetzen und weiterentwickeln. Begleiten Sie die Refe-rentin mit auf die Seite der Gäste. Erfahren Sie mehr über den„Gast 2.0“ und die chancen und Möglichkeiten, diesen mitIhrem Allergen- Management noch ein bisschen zufriedener zumachen oder neue Gäste hinzuzugewinnen.

SEM INAR INHALT E� Die neue LMIV, gesetzliche Vorschriften und Produkthaftung:

Was ist Vorschrift und worauf kommt es an?� Aktives Allergenmanagement ist mehr als Fußnoten: Aufgaben,

Risiken und machbare Lösungen für den Küchenalltag.� Entwickeln Sie Ihr betriebliches Allergene-Managementsystem:

Vorgehen, Konzept und Bausteine.

SEM INARLE I T ER IN� Dr. Silke Lichtenstein

SEM INAR / T ERM IN /ORT15013: 25.03.2015, Willingen, 10.00–14.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR69,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 82,11 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 15

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Seminar: 15015

Bewertungsportale: Nutzen Sie die Chance der zusätzlichen Online-VermarktungOft wird der Blick auf das eigene Bewertungsportal begleitetvon einem unguten Gefühl. Wer hat womöglich da wieder Un-gerechtes über Sie zu sagen und hinterlässt Sie mit Unverständnisund Ratlosigkeit?

Für manche Gäste hat diese anonymisierte Ausdrucksform eineFunktion und folgt einem ganz bestimmten Verhaltens- und Ein-stellungsmuster. Wenn Sie diese Hintergründe verstehen, verlierenauch negative Bewertungen ihren Schrecken und Sie lernen, imbestmöglichen Marketingsinne darauf zu reagieren.

SEM INAR INHALT E� Portale: zahlen und Fakten� Psychologisches Hintergrundwissen: Wer nutzt die Portale

wie?� Ärger: Wissen macht ihn vermeidbar� Vorteile: Empfehlungsökonomie und ihr nutzen� Reaktionen: Marketing für umsonst� Umsetzung: Praktische Übungen direkt zu ihrem Betrieb sind

möglich und erwünscht

SEM INARLE I T ER IN� Anke von Skerst

SEM INAR / T ERM IN /ORT15015: 28.04.2015, Bad Emstal, 10.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15016

Praxisworkshop „Facebook“:Erstellen einer eigenen FanpageBitte eigenen Laptop mitbringen!

Ihre chancen in puncto Verkauf, Kundenfindung und Kunden-bindung im Internet sind vielfältig. Der erfolgreiche Dreiklangvon „Gefunden werden“, „Gemocht werden“ und „Gekauftwerden“ macht eine professionelle Onlinestrategie aus.

SEM INAR INHALT E� Fakten zu Facebook� Anpassung des persönlichen Accounts für die Administration

der Fanpage� Einsatz, Gestaltung und Administration der Fanpage – prak-

tische Umsetzung und Best-Practice� Fans generieren – online und offline� Kommunikation in Facebook: wer, wo, was und wie? (Auswir-

kungen und Anforderungen von Social Media an Unternehmenund deren Beschäftigte)

SEM INARLE I T ER� Katharina Grau� Andreas Pfeifer

SEM INAR / T ERM IN /ORT15016: 12.03.2015, Wiesbaden, 10.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

W E B 2 . 0

16 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

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Seminar: 15017

Praxisworkshop WWW:Was ist im Web wichtig!“Alle reden von Facebook – aber was gibt es außer der eigenenWebsite noch für Möglichkeiten, im netz im Bereich Marketingunterwegs zu sein? Was ist wichtig und was weniger wichtig?Wie können Aktionen, die bei Facebook angeboten sind, im eigenen Restaurant oder Hotel beworben werden? Sind Bewer-tungsportale nicht nur Lug und Trug, wie kann man darauf rea-gieren? Wie kann das Restaurant bei den Suchmaschinen bessergefunden werden?

SEM INAR INHALT E� Tipps für eine erfolgreiche Internetpräsenz� Möglichkeiten zur Kundengewinnung im Internet� Buchungsfreundliche Optimierung� Die besten Web-2.0-Marketingkanäle für Gastronomie & Ho-

tellerie� Web-2.0-Aktivitäten und klassisches Marketing miteinander

kombinieren� Bewertungsportale als chance zur Kundenbindung nutzen� Wovon Suchmaschinen Rankings abhängen� Web-controlling

SEM INARLE I T ER� Katharina Grau� Andreas Pfeifer

SEM INAR / T ERM IN /ORT15017: 09.11.2015, Darmstadt, 10.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15018, 15019

Seminarvortrag: YouTubeDie Teilnehmer erfahren in dem Vortrag, welchen betriebswirt-schaftlichen Mehrwert youTube für Hoteliers bietet und erhalteneine Anleitung zur nutzung unabhängig von Agenturen.

SEM INAR INHALT E

ÜBERB L I CK� Was youTube ist und wofür es genutzt wird.� Warum youTube die am schnellsten wachsende Suchmaschine

ist. � Wie sich youTube entwickeln wird und wie Sie mit diesem

Wissen davon profitieren können.

YOUTUBE FÜR HOTE L I E RS� Über youTube unabhängig von Online-Travel-Agencys gefunden

werden und die damit verbundenen Buchungskosten senken.� Warum ein youTube-Video immer noch ein Alleinstellungs-

merkmal in Ihrer Suchmaschinen-Optimierung ist.� Wie ein Video die Buchungsrate auf einer Hotel-Website

steigert.� Platzierung von youTube-Videos bei Online-Travel-Agencys:

Mit einfachem Know-how können Sie hiermit kostenlos Klickraten auf Ihre Einträge steigern.

� Wie die Verknüpfung von youTube und Facebook wirkungsvollfunktioniert.

SEM INARLE I T ER� Marcel Fenchel

SEM INAR / T ERM IN /ORT15018: 19.03.2015, Darmstadt, 10.00–11.30 Uhr15019: 10.09.2015, Bad nauheim, 10.00–11.30 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR45,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 53,55 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 17

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M A R K E T I n G & V E R K AU F

Seminar: 15020

Grundlagen erfolgreichen Verkaufens:Ein Motivationstraining und „Muss“ fürjeden Mitarbeiter, der Gästekontakt hatEin Motivationsseminar, „Erfolgreich kommunizieren, erfolgreich verkaufen!“

Wissen Sie, was an Ihrer Kommunikation mit Kunden und Gästenfunktioniert und was nicht? Meistens kommunizieren wir nachbestem Wissen und Gewissen, aber welche Auswirkung unsereKommunikation hat, können wir nicht so genau sagen. In dieserTrainingseinheit erfahren Sie, wie Sie noch erfolgreicher werdenund auf welche Weise sich Ihre Kommunikation auf den Verkaufauswirkt.

Welche Kniffe können Sie ganz einfach einsetzen, um das zu be-kommen, was Sie wollen – mehr Erfolg, mehr Umsatz? EinfachePrinzipien, die Sie sofort im Alltag anwenden können und dieIhren Erfolg maßgeblich steigern. Sie werden nach dem Seminarso motiviert sein, dass Sie sofort loslegen wollen!

SEM INAR INHALT E� Jeder ist ein Verkäufer und trägt zum Erfolg eines Unterneh-

mens bei.� Die wichtigsten Regeln des Verkaufens.� Barrieren abbauen, auf Menschen zugehen, erfolgreich sein

– praktische Übungen für das Gelingen im Alltag.� Spaß am Verkaufen entwickeln.

SEM INARLE I T ER IN� Melanie Ortner

SEM INAR / T ERM IN /ORT15020: 03.02.2015, Wiesbaden, 09.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15021

Beschwerdemanagement

SEM INAR INHALT E� Persönliche Einstellung zu Beschwerden � Erwartungen der Gäste� Körpersprache und was Sie beachten sollten� Formulieren Sie richtig – Der Ton macht die Musik� Die Phasen der sachlichen Reklamation� Die richtigen Fragen im Beschwerdemanagement� Der „Heiße Stuhl“� Eingehen auf schwierige Gästetypen und Verhalten

SEM INARLE I T ER IN� Fee Angela Fichtl

SEM INAR / T ERM IN /ORT15021: 25.03.2015, Wetzlar, 09.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

18 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

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Seminar: 15022

Professionell am Telefon: Das TelefontrainingEin Gast, der heute bei Ihnen anruft, möchte mehr als bloße Fak-ten. Er wünscht sich das Gefühl, dass Sie sein Anliegen verstehenund sich dessen annehmen. Denn egal, ob Sie im Stress sindoder Ihr Schreibtisch vor Arbeit überquillt: Ihr Gast spürt es, wennSie ihm gerne helfen und ihn gerne beraten!

Erfahren Sie in unserem Training, wie wichtig es ist, positiv zukommunizieren, wie Worte wirken, was Körperhaltung und Mimikmit Telefonieren zu tun haben und wie Sie bei Reklamationenangemessen reagieren.

SEM INAR INHALT E� Der erste Eindruck am Telefon� Rhetorik und Stimme� Gesprächsführung am Telefon� Emotionen

SEM INARLE I T ER IN� Fee Angela Fichtl

SEM INAR / T ERM IN /ORT15022: 09.06.2015, Wiesbaden, 09.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15023

Das Verkaufsgespräch. Beeinflussen Sie Ihre Gäste positiv

Am Ende eines guten Verkaufsgespräches stehen nicht nur derErfolg, sondern auch zufriedene Gäste, die sich in Ihrem Hausgut aufgehoben fühlen und Ihnen Ihre besondere Veranstaltunganvertrauen. Doch was gehört zu einem guten Verkaufsgespräch?

SEM INAR INHALT E� Vorbereitung� Fragetechniken – Gesprächsleitfaden� Wie beeinflussen Sie Ihre Kunden positiv?� nachbereitung� Gestik und Mimik� checklisten� Praktische Übungen (mit Videoaufnahmen)

SEM INARLE I T ER IN� Fee Angela Fichtl

SEM INAR / T ERM IN /ORT15023: 15.09.2015, Dreieich, 09.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 19

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M A R K E T I n G & V E R K AU F

Seminar: 15057

Wege in die Medien: Grundlagen moderner Öffentlichkeitsarbeit

Workshop, bitte Laptop mitbringen!

Sie sind ein guter Gastgeber und fragen sich, warum Ihr Hotel,Ihre Pension, Ihr Restaurant oder Ihr Gasthof so wenig Resonanzin den Medien finden, obwohl Sie und Ihre Mitarbeiter hervor-ragende Arbeit leisten?

Was tun? Sie müssen nicht unbedingt eine Agentur beauftragen.Bringen Sie Ihre eigene Öffentlichkeitsarbeit auf den neuestenStand, denn nie gab es so viele tolle Wege, sich Gehör zu ver-schaffen – wenn Sie wissen, was Leser und Leserinnen wollen.

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie zielgruppen bestimmen,wie Sie einen informativen Text schreiben und woraus eine gutePressemitteilung besteht. Das alles ist gar nicht so schwer. Durchdie praktischen Übungen, die Sie machen und die die Referentinanschließend gemeinsam mit Ihnen individuell auswertet, werdenSie Mut fassen.

SEM INAR INHALT E� Der Unterschied zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Marketing� zielgruppen identifizieren: Was Leser und Leserinnen wollen

– in Print, Online, Hörfunk/TV� Multi-channel-Strategie: Tanzen Sie auf mehreren Hochzeiten.� Print, Online, Social Media, Mitmischen in Leser-communities

bedürfen unterschiedlicher Ansprachen� Über welche Kanäle Sie Ihre potenziellen Kunden, direkt an-

sprechen� Wie Sie Kontakt zu Medienleuten bekommen und wie Sie

diese Kontakte pflegen� Die Pressemitteilung� Tricks und Tipps fürs Schreiben

SEM INARLE I T ER IN� Katharina Sperber

SEM INAR / T ERM IN /ORT15057: 18.05.2015, Frankfurt, 09.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15025

Was verlangt der Datenschutz von Unternehmen?Datenschutzrechtliche Grundkenntnisse für Unternehmensführung und Personalmanagement

Das Thema Datenschutz wird immer präsenter. nicht nur dasBundesdatenschutzgesetz regelt umfangreiche Anforderungenan Unternehmen, welche die tägliche Arbeit, das Personal -management und das Marketing betreffen – besonders für dieHotellerie ist das Thema von Brisanz, weil der zugang zu denGästezimmern auch einen zugriff auf höchstpersönliche Datenermöglicht. Mit dem Seminar erhalten Sie einen Überblich überdie rechtlichen Vorgaben.

SEM INAR INHALT E� Anwendungsbereich des BDSG – Was sind personenbezogene

Daten?� Überblick zu Pflichten und Sanktionen von Unternehmen � Wann ist die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten er-

forderlich?� Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten� Datenschutz in Bezug auf Mitarbeiter und Geschäftspartner� Datenschutz in Bezug auf Kunden� Datenschutz im Arbeitsalltag – Technisch organisatorische

Maßnahmen� Was passiert bei einem BDSG-Verstoß?

SEM INARLE I T ER� Rechtsanwalt

Till Kemper M.A.

SEM INAR / T ERM IN /ORT15025: 19.02.2015, Frankfurt, 14.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR119,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 141,61 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

20 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

R E c H n U n G S W E S E n, R E c H T & F I n A n z E n

Page 21: IE M O N O R T S A G D N U E I R E L E T O H R Ü F T …...Benimm ist In: Knigge für Auszubildende und Berufseinsteiger 28.09. 25 Well-Being: Die neue Herausforderung heißt „Wertschätzung“

Seminar: 15026, 15027

Das muss nicht sein: Ärger mit Wareneinsätzen und dem Finanzamt

THEMAVerkaufspreise kalkulieren – Warenkosten reduzieren –Bilanzen verstehen

� Wo lassen sich Einsparpotenziale bei den Warenkosten fin-den?

� Warum und wie sollten alle Verkaufspreise kalkuliert werden?� Wie lässt sich die Rentabilität meines Unternehmens nachhaltig

steigern?� Wie lässt sich eine Bilanz mit einfachen Mitteln auswerten?� Welche Kennzahlen aus der Bilanz sind für unsere Branche

wichtig?

THEMAMit Sachverstand gegen Betriebsprüfungen

� Was sind steuerrelevante Daten?� Prüfverfahren der Finanzbehörden� Auswirkungen der Prüfungsmethoden – Was ist zu tun?� Typische Schwachstellen im Gastgewerbe – Was wird bean-

standet?� Kassen Ein- und Ausgaben und Aufzeichnungen

SEM INARLE I T ER� Axel neher

SEM INAR / T ERM IN /ORT15026: 24.03.2015, Kassel, 14.00–17.00 Uhr15027: 20.10.2015, Wiesbaden, 14.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR99,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 117,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15028, 15029

Finanz-Buchhaltung & Kostenmanagement-ControllingHaben Sie die Finanzen im Griff.

S EM INAR INHALT E� Finanz-Buchhaltung:

� Der betriebliche Vorgang: Vom Beleg zur Bilanz� Finanzabläufe verstehen, strukturieren und organisieren� Eine BWA bewerten und analysieren können� Die erfolgreiche zusammenarbeit mit dem Steuerberater

� Kostenmanagement – controlling:� Kalkulation und Kostenrechnung� Budgetierung in der Praxis� Kennzahlen im controlling� Frühwarnsysteme – wie Sie Fehlentwicklungen rechtzeitig

erkennen

SEM INARLE I T ER� Axel neher � Andreas Trinkaus

SEM INAR / T ERM IN /ORT15028: 24.02.2015, Kassel, 14.00–17.00 Uhr15029: 22.09.2015, Wiesbaden, 14.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR99,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 117,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 21

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R E c H n U n G S W E S E n, R E c H T & F I n A n z E n

Seminar: 15031

Grundlagen des Arbeitsrechts im Gastgewerbe Teil I: ArbeitsverträgeÜber solide Grundkenntnisse in puncto Arbeitsrecht sollte jederUnternehmer und Personalleiter verfügen. Denn in Ihrem täglichenUmfeld spielen Arbeitsverträge eine entscheidende Rolle. In einerpersonalintensiven Branche wie Ihrer sollten Sie kein Geld durchfehlendes Wissen verschenken und Fehler im Vorfeld vermeiden.Wir informieren Sie über das rechtliche Basiswissen.

SEM INAR INHALT E� Arbeitsverträge

� Was sollte in jedem Arbeitsvertrag geregelt sein?� zusammenspiel mit dem Manteltarifvertrag� Besonderheiten bei geringfügiger und kurzfristiger Beschäf-

tigung� Befristete Arbeitsverträge

� Praxisbedeutung befristeter Arbeitsverträge� Was ist beim Abschluss befristeter Arbeitsverträge zu be-

achten?� Typische Fehler des Arbeitgebers� Folgen unwirksamer Befristungen

Seminar: 15030

Wie viel ist mein Betrieb eigentlich wert? Die wichtigste Frage von der Existenzgründung bis zur Nachfolgeplanung

Nachfolgeplanung, Verkehrswertermittlungen und Unter-nehmensbewertungen im mittelständischen Gastgewerbe

S EM INAR INHALT E� Ist meine Pacht zu hoch? Hilfestellung zur Ermittlung eines

angemessenen Pachtzinses.� Welche Bewertungsmethode ist zur Ermittlung des realistischen

Marktwertes eines mittelständischen Restaurants oder Hotelsangemessen?

� Welche Daten müssen eruiert und welches Vorwissen muss vorausgesetzt werden, um eine angemessene Bewertungdurchzuführen?

� Welche (nachvollziehbare) Vorgehensweise ist ratsam, um zueinem angemessenen Ergebnis zu gelangen?

� Wer hilft bei der Wertermittlung?

SEM INARLE I T ER� Axel neher

SEM INAR / T ERM IN /ORT15030: 17.11.2015, Kassel, 14.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR99,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 117,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

SEM INARLE I T ER� Rechtsanwalt

Markus Danuser

SEM INAR / T ERM IN /ORT15031: 17.02.2015, Wiesbaden, 14.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHRSeminar nur für DEHOGA-Mitglieder25,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 29,75 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

22 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

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Seminar: 15032

Grundlagen des Arbeitsrechts im GastgewerbeTeil II: Beendigung von Arbeits-verhältnissenBei der Kündigung werden häufig Fehler gemacht. Aber auchandere Beendigungstatbestände von Arbeitsverhältnissen bergenihre Tücken. In diesem Seminar wird ein Überblick über die Kündigung und andere Beendigungsmöglichkeiten von Arbeits-verhältnissen vermittelt. Mit Beispielfällen aus der Praxis.

SEM INAR INHALT E� Kündigung

� Form und Fristen� Inhalt� Gründe� zugang� Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz � Praxisprobleme, gerichtlicher Vergleich usw.

� Sonstige Beendigungen von Arbeitsverhältnissen� Aufhebungsvertrag� Erreichen der Altersgrenze� Befristetes Arbeitsverhältnis� Sonstige Tatbestände

SEM INARLE I T ER� Ass. jur. Oliver Seidel

SEM INAR / T ERM IN /ORT15032: 18.06.2015, Bad nauheim, 14.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHRSeminar nur für DEHOGA-Mitglieder25,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 29,75 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15033

Allgemeine Rechtsgrundlagen für das GastgewerbeTeil I: Von GEMA und RundfunkbeiträgenDie GEMA plagt das Gastgewerbe schon seit geraumer zeit. Aus der Erfahrung zeigt sich, dass viele überhaupt nicht wissen,was die GEMA überhaupt ist und warum sie Rechnungen ver-schicken darf. Auch der 2013 eingeführte Rundfunkbeitrag istfür viele unverständlich und soll in diesem Seminar verständlicherklärt werden.

SEM INAR INHALT E� GEMA

� Was ist die GEMA?� Rechtsgrundlagen der GEMA� Tarifdschungel� Rechnungserläuterung� Rechtsstreit mit der GEMA � Hausverbote für GEMA & co.

� Rundfunkbeitrag� Was ist der Rundfunkbeitrag?� Rechtsgrundlage� Beitragsberechnung

SEM INARLE I T ER� Ass. jur. Oliver Seidel

SEM INAR / T ERM IN /ORT15033: 05.11.2015, Kassel, 14.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHRSeminar nur für DEHOGA-Mitglieder25,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 29,75 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 23

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Seminar: 15034

Allgemeine Rechtsgrundlagen für das GastgewerbeTeil II: Öffentliches Recht für GaststättenNichtraucherschutzgesetz, Gaststättengesetz, Sperrzeiten, Jugendschutz

Viele öffentliche Vorschriften bringen Probleme in der Praxis. Indiesem Seminar werden die rechtlichen und praxisrelevantenVorschriften zum nichtraucherschutz, Gaststätten- und Sperrzei-tenrecht sowie zum Jugendschutz im Betrieb behandelt. Mit Bei-spielfällen aus der Praxis.

SEM INAR INHALT E� nichtraucherschutz� Das hessische Gaststättengesetz� Anmeldung eines Gastgewerbes und Rechte der Behörden� Sperrzeiten

� Allgemeine Sperrzeit� Verhängung einer besonderen Sperrzeit

� Jugendschutz� Alkoholabgabe und Aufenthalt von Minderjährigen im

Betrieb� Aushangpflicht des

Jugendschutzgesetzes

SEM INARLE I T ER� Rechtsanwalt Julius Wagner� Ass. jur. Oliver Seidel

SEM INAR / T ERM IN /ORT15034: 18.08.2015, Wiesbaden, 14.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHRSeminar nur für DEHOGA-Mitglieder25,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 29,75 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

24 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

Seminar: 15035

Grundlagen des Arbeitsrechts im GastgewerbeTeil III: Urlaubsrecht und ArbeitszeugnisKennen Sie die Urlaubsansprüche Ihrer Mitarbeiter?

S EM INAR INHALT E� Urlaubsrecht

� Wie viel Urlaub steht meinem Mitarbeiter zu?� Was passiert mit dem Urlaub im Krankheitsfall?� Was passiert mit dem Urlaub in der Elternzeit?� Was ist bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu be-

achten?� Wann steht meinem Arbeitnehmer Sonderurlaub zu?

Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf ein Arbeitszeugnis.Aber wie sind Zeugnisse zu formulieren?

S EM INAR INHALT E� zeugnisse richtig schreiben� Welche zeugnisarten gibt es?� Was ist muss in einem zeugnis stehen? Was ist verboten?� Wie wird das zeugnis aufgebaut?� Wie viel zeit bleibt dem Arbeitgeber für die Erstellung des

zeugnisses?� Lohnt es sich, um das zeugnis gerichtlich zu streiten?

R E c H n U n G S W E S E n, R E c H T U n D F I n A n z E n

SEM INARLE I T ER� Rechtsanwalt

Markus Danuser

SEM INAR / T ERM IN /ORT15035: 14.07.2015, Wiesbaden, 14.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHRSeminar nur für DEHOGA-Mitglieder25,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 29,75 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Page 25: IE M O N O R T S A G D N U E I R E L E T O H R Ü F T …...Benimm ist In: Knigge für Auszubildende und Berufseinsteiger 28.09. 25 Well-Being: Die neue Herausforderung heißt „Wertschätzung“

Seminar: 15036

Knigge-Update:Ein Crash-Kurs für gute Gastgeber

Gute Umgangsformen machen sympathisch und erfolgreich.Gäste, die diese Sympathie erfahren, „tauschen“ leichter Geldgegen Leistung. Somit haben Sie eine Umsatzsteigerung erreicht.In dem Seminar geht es auch um den Mitarbeiter im Kontext zuFirmenidentität, zur Werbeaussage des Unternehmens und umdie wahren Gründe, warum Gäste wegbleiben.

Jede Menge interessante Information und Tipps, wie Gastronomenund deren Mitarbeiter sich auf das Thema ganz einfach, ver-ständlich und emotional einlassen können.

SEM INAR INHALT E� Der wahre Grund, warum Gäste wegbleiben.� Die Gastgeber-Rolle einfach und ohne Last leben.� Was Sie über den ersten Eindruck und seine Tragweite wirklich

wissen sollten.� Wie Sie den Wohlfühlfaktor von Gästen aktiv und positiv be-

einflussen.� Sympathisch wirken, auch bei Stress und in unangenehmen

Situationen.� Knigge-Update 2015: Was ist neu, was veraltet.

SEM INARLE I T ER� Michael Kugel, Mitglied

im Deutschen Knigge-Rat und autorisierter Berater im Projekt „unternehmens-Wert: Mensch“

SEM INAR / T ERM IN /ORT15036: 29.06.2015, Wiesbaden, 13.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR119,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 141,61 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15037

Benimm ist IN: Knigge für Auszubildendeund BerufseinsteigerDas Seminar für Berufseinsteiger, Auszubildende und Minijobber, die sonst schon alles können.

Dein Fach beherrschst du selbstverständlich, da kann dir keineretwas vormachen. Wir machen dir vor, wie du all die anderenSituationen im Berufsleben genauso souverän meistern kannst.

SEM INAR INHALT E� Kommunikation und andere Unterhaltungen

� Wie treffe ich den richtigen Ton? � Was ist beim Grüßen zu beachten?� Gibt es einen Handy- und Email-Knigge?� Small Talk oder Deep Talk – das richtige Timing

� Tischmanieren und schwierige Speisen appetitlich essen� Was ist an Tischsitten wirklich wichtig?� Besteck oder die Finger – wie geht's richtig? � Im feinen Restaurant klar kommen – ist doch klar!

� Dresscodes und andere Outfits� Wie machen Kleider Leute?� Wann sind meine Lieblingsklamotten angesagt?� Anzug oder Kostüm – wer trägt was, wann, wo?

� Allgemeines, auf das es jedoch ankommt� Was sind Höflichkeiten?� niesen und andere Körperstreiche� Peinliche Situationen souverän meistern

SEM INARLE I T ER� Michael Kugel, Mitglied

im Deutschen Knigge-Rat und autorisierter Berater im Projekt „unternehmens-Wert: Mensch“

SEM INAR / T ERM IN /ORT15037: 28.09.2015, Offenbach, 13.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR119,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 141,61 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

S E R V I c E

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 25

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S E R V I c E

Seminar: 15038

Well-Being: Die neue Herausforderungheißt „Wertschätzung“

nur ein Bruchteil der Mitarbeiter empfindet eine hohe emotionaleBindung ans Unternehmen. Schade, denn Mitarbeiter könntenexzellente Werbebotschafter sein. Betriebe, in denen die Mit -arbeiter wertgeschätzt werden, haben einen entscheidendenWettbewerbsvorteil in der Mitarbeiter-Akquise. nur wer am Arbeitsplatz Spaß hat und gerne im Unternehmen ist, empfiehltseinen Arbeitgeber weiter. Im Wettlauf um die wenigen Fachkräftewerden in zukunft der Wohlfühlfaktor und ein gutes Betriebsklimaeine entscheidende Rolle spielen. Unzufriedene chefs und rüpel -hafte Führungskräfte werden abgestraft. Ohne soziale Kompetenz– verbunden mit wertschätzendem Umgang und einer offenenKommunikation – laufen Ihnen die besten Mitarbeiter davon.Die „Generation y“ hat so viele Möglichkeiten wie keine Gene-ration je zuvor und sucht sich daher die „besten Betriebe“ aus.

SEM INAR INHALT E� Wer ist die „Generation y“?

Wie sie tickt und was sie wirklich will.� Die Gäste der zukunft wollen andere Mitarbeiter.� Meilensteine einer guten Unternehmenskultur.� Sofortmaßnahmen – wie Sie das Betriebsklima verbessern.� zehn gute Tipps für besonders schwierige Gespräche.

SEM INARLE I T ER� Michael Kugel, Mitglied

im Deutschen Knigge-Rat und autorisierter Berater im Projekt „unternehmens-Wert: Mensch“

SEM INAR / T ERM IN /ORT15038: 22.04.2015, Kassel, 13.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR119,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 141,61 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15039, 15040, 15041

Service-Crashkurs: Grundlagenseminarmit typischen Serviceabläufen inklusive Wein- und GetränkeserviceFür Auszubildende, Minijobber und Seiteneinsteiger

Auf kompetente Servicemitarbeiter freuen sich die Gäste. DieserPraxis-crashkurs bietet für Ihre Auszubildenden – auch ungelernteKräfte oder Wiedereinsteiger – ein tolles Grundlagenseminar.Vermittelt werden darüber hinaus die wesentlichen Herausfor-derungen des Gastro-Alltags zum Thema Wein- und Getränke-service.

SEM INAR INHALT E� Tische und Tafeln richtig decken� Tragetechniken von Tellern und Platten� Grundregeln im Service� Auflegen und Wechseln von Tischdecken� Menüs und Gläserfolge� Empfang und Verabschiedung von Gästen

WE IN - UND GETRÄNKESERV I C E� Das Weinetikett� Öffnen des Weines� Weingläser� Wein-Servierarten und Dekantieren� Das Verhalten gegenüber dem Gast� Umgang mit Beschwerden� Praktische Übungen

SEM INARLE I T ER� Arno Treser

SEM INAR / T ERM IN /ORT15039: 09.03.2015, Limburg, 9.00–17.00 Uhr15040: 21.09.2015, Kassel, 9.00–17.00 Uhr15041: 20. 04.2015, Darmstadt, 9.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR99,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 117,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

26 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

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Seminar: 15042

Reklamation – Was tun?Kompetenter Umgang mit Beschwerden

Für Auszubildende, Minijobber, Seiteneinsteiger

Ihre Auszubildenden und Minijobber stellen einen wichtigenKontaktpunkt zwischen Unternehmen und Kunden dar. Ein Gastdarf auch von Auszubildenden und Minijobbern eine zuvor -kommende und kompetente Behandlung erwarten. Das mussman aber erst einmal lernen. Lassen Sie Ihren nachwuchs nichtungebübt auf schwierige Gäste treffen.

SEM INAR INHALT E� Wer ist verantwortlich?� Jede Situation hat zwei Seiten� Die Fähigkeit, Gäste einzuschätzen� Die Phasen einer Reklamation� Unberechtigte Reklamation (?)� Der Gast will provozieren� Praktische Übungen

SEM INARLE I T ER� Arno Treser

SEM INAR / T ERM IN /ORT15042: 05.10.2015, Wiesbaden, 10.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR99,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 117,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15043

Gelebte Gastfreundschaft

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen, wie wichtig jedereinzelne Kontakt mit Gästen für den Erfolg des Betriebes ist. Sie lernen, Ihre Gäste herzlich, freundlich und aufmerksam zubedienen und die Gäste durch eine gelebte Gastfreundschaftan Ihr Haus zu binden.

Ein gastfreundlicher und herzlicher Umgang mit Gästen hateinen doppelten positiven Effekt:� Die Gäste sind zufriedener und werden zu Werbeträgern des

Betriebes.� Mitarbeiter haben größere Freude an ihrer Arbeit und bieten

noch professionelleren Service.

SEM INAR INHALT E� Die Erwartungen der Gäste� Der erste und der letzte Eindruck – und alle dazwischen� Über den Umgang mit sich und anderen� Wie erkenne ich die Emotionen des Gastes?� Positive Gestaltung des Aufenthaltes� Grundregeln positiver Kommunikation� Gibt es schlecht gelaunte Gäste?� Die Wirkung der Körpersprache� Das Auge isst mit: der gedeckte Tisch und die Präsentation� Gruppenarbeiten und praktische Übungen

SEM INARLE I T ER� Wolfgang Förster

SEM INAR / T ERM IN /ORT15043: 19.10.2015, Bad Orb, 9.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 27

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28 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

B R A n D S c H U T zS E R V I c E

Seminar: 15044

Brandschutz in der Praxis: Die vielfälti-gen Aufgaben und Herausforderungendes Brandschutzes im BetriebPraxisseminar für Betreiber von Hotels und Gaststätten

S EM INAR INHALT E� Grundlagen: Vorbeugender Brandschutz, baulicher Brandschutz,

organisatorischer Brandschutz und abwehrender Brandschutz� Anforderungen des Brandschutzes an Hotels und Gaststätten� Brandschutz im laufenden Betrieb� Brandschutzkonzepte� Brandschutzordnungen� Wiederkehrende Prüfungen durch Behörden� Drohende zwangsmaßnahmen – wie vorgehen?� Wirtschaftliche Lösungen im Brandschutz� Lösungsansätze bei Brandschutzmängeln� Diskussion und Gedankenaustausch.

SEM INARLE I T ER� Armin Will

SEM INAR / T ERM IN /ORT15044: 26.02.2015, Wiesbaden, 10.00–12.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR39,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 46,41 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15024

Barrierefreier Service: Umgang mit behinderten und älteren Gästen

Darf man zu einem Blinden „Auf Wiedersehen“ sagen? Mussich jedem Rollstuhlfahrer die Türe aufhalten? Und wie kommu-niziert man am besten mit einem Schwerhörigen?

Dieses Seminar vermittelt Servicemitarbeitern in Hotellerie undGastronomie eine fundierte Basis aus theoretischem Wissen undpraktischen Erfahrungen, um ältere und behinderte Gäste besserzu verstehen und unbefangen mit ihnen umzugehen.

Im Mittelpunkt der Schulung steht das Erleben von Behinderungam eigenen Leib. Rund um die praktische Simulationsübung er-folgt theoretische Wissensvermittlung, die sich gezielt auf denArbeitsbereich von Servicemitarbeitern bezieht und in einem ab-wechslungsreichen Medien-Mix mit praxisnahen Beispielen vor-getragen wird.

SEM INAR INHALT E� Vorstellung verschiedener Behinderungsarten, Alterserschei-

nungen und Krankheitsbildern mit Erklärung der Hintergründe,Auswirkungen sowie der üblichen Hilfsmittel:

� Anforderungen von behinderten und älteren Gästen an Reise -leistungen und Service:

� Perspektivwechsel durch die Simulation von Behinderung, u.a.mit Hilfe von Rollstühlen, Simulationsbrillen und Langstöcken.

� Hinweise für den Umgang mit behinderten und älteren Gäs-ten.

SEM INARLE I T ER IN� Gisela Moser

SEM INAR / T ERM IN /ORT15024: 24.06.2015, Rüdesheim, 09.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

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DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 29

SEM INAR / T ERM IN /ORT15045: 02.06.2015, Hanau, 9.00–14.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR299,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 355,81 Euro,Inklusive Löschmittel, Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seit Ende 2012 gilt die neue Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“. Die ASR A2.2 unterscheidetnur noch zwei Brandgefährdungen. Die normale entspricht einer Büronutzung. Für alle anderen Arbeitsstätten gilt eine erhöhte Brand-gefährdung.

Brandschutzhelfer sind Mitarbeiter eines Unternehmens, die im Brandfallgezielte Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bzw. zum Schutz andererBeschäftigter ausüben. Dazu sind diese Personen entsprechend durchden Unternehmer zu unterweisen und der Umgang mit den vorhandenenLöschmitteln ist in Form von praktischen Übungen zu schulen. Die not-wendigkeit und die Anzahl der Brandschutzhelfer hängen von derGröße des Unternehmens sowie der möglichen Brandszenarien ab.

Es obliegt dem Unternehmer, Mitarbeiter zu benennen und auszubilden,welche im Rahmen von notfallsituation entsprechende Aufgaben über-nehmen (§ 10 Abs. 2 Arbeitsschutzgesetz, § 22 Abs. 2 BGV A1 „Grund-sätze der Prävention“).

Es wird zeit, im eigenen Unternehmen zu prüfen, ob etwas zu tun ist.

neuerungen und Veränderungen gibt es vor allem in diesen Bereichen:Begriffsbestimmung, Branderkennung und Alarmierung, Brandgefähr-dungen, Grundausstattung mit Feuerlöschern, Entfernung zu Feuerlö-schern, Wandhydranten sowie Brandschutzhelfern.

� In jedem Betrieb muss eine ausreichende zahl an Brandschutzhelfernanwesend sein. Ein Anteil von 5 % bis 10 % der Beschäftigten istin der Regel ausreichend.

� Brandschutzhelfer sind Personen, die im Umgang mit Feuerlösch-einrichtungen für die Bekämpfung von Entstehungsbränden unter-wiesen worden sind und an einer praktischen Löschübung teilge-nommen haben.

� Brandschutzhelfer sind zur Evakuierung und Brandbekämpfung innotfällen erforderlich.

AUSB I LDUNGS INHALT E

� Vorbeugender Brandschutz� 1 UE à 45 Minuten � Gliederung des betrieblichen Brandschutzes � Brandschutzorganisation � Aufgaben Brandschutzhelfer � §§ 10, 12 ArbSchG � i.V.m. §§ 4 BGV A1; ASR A2.2

� Gefahren durch Brände� 1 UE à 45 Minuten � Gefahren im Brandfall � Orientierungbei Ver rauchung � Richtiges Verhalten im Brandfall � §§ 10, 12ArbSchG � i.V.m. §§ 4, 21 BGV A1; ASR A2.2

� Verhalten im Brandfall � 1 UE à 45 Minuten � Flucht- und Rettungswege � Angst-und Panikreaktionen � Demonstration „Rauchausbreitung inFluchtwegen“ für jeden Teilnehmer � §§ 10, 12 ArbSchG � i.V.m. §§ 4, 21 BGV A1; ASR A2.2

� Feuerlöscheinrichtungen� 1 UE à 45 Minuten � Feuerlöscher und Wandhydranten � Brandklassen und Löschmittel � Brandbekämpfung an elektri-schen Anlagen � Umgang mit Löschgeräten und Löschtaktik � § 10, 12 ArbSchG � i.V.m. §§ 4, 22 BGV A1; VdS 2038; ASR A2.2

� Praktische Löschübungen� 1 UE à 45 Minuten � Verschiedene Löschübungen mit Feuer-löschern für jeden Teilnehmer � Löschübung mit Wandhydrant fürjeden Teilnehmer � § 10, 12 ArbSchG� i.V.m. §§ 4, 22 BGV A1; VdS 2038; ASR A2.2

SEM INARLE I T ER� Wolfgang Scharf

Seminar: 15045

Brandschutzhelferausbildung nach ASR – Schwerpunkt Hotellerie & GastronomieSchulungsmaßnahme: Ausbildung zum Brandschutzhelfer

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U n T E R n E H M E n S F Ü H R U n G ,M A n AG E M E n T & P E R S O n A L

Seminar: 15047

Seminarvortrag „Effiziente Lohnbuchhaltung“: Zukunft Personal

SEM INAR INHALT E� Der Kampf um Köpfe � Effiziente Lohnbuchhaltung in kleinen und mittleren Betrieben � Mindestlohn: Auswirkungen und Maßnahmen zur Kosten-

dämpfung� Offene Fragerunde

SEM INARLE I T ER� Ekkehard Herbst

SEM INAR / T ERM IN /ORT15047: 24.02.2015, Wiesbaden, 14.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHRSeminar nur für DEHOGA-Mitglieder25,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 29,75 Euroinkl. Teilnehmerunterlagen, zertifikat

30 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

Seminar: 15046

Brandschutz für FührungskräfteEine Informationsschulung

Diese Informationsveranstaltung richtet sich an Unternehmer,Hotelmanager, Geschäftsführer und Mitarbeiter in leitendenFunktionen. Sie erhalten einen ersten Einblick, wie der Brand-schutz in Unternehmen organisiert sein muss und worauf Sie hierbei achten müssen. neben den rechtlichen Grundlagenwerden auch technische, bauliche und ganz besonders die or-ganisatorischen Maßnahmen thematisiert.

SEM INAR INHALT E� Warum Brandschutz� Gesetzliche Grundlagen� Rauchmelder� Alarmierungswege� Mobilitätseingeschränkte Gäste� Flucht und Rettungswege� Brandschutzhelfer� Gefährdungsbeurteilung� Brandschutzbeauftragter� Diskussion

SEM INARLE I T ER� Jörn Dutz

SEM INAR / T ERM IN /ORT15046: 15.09.2015, Bad nauheim, 14.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR39,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 46,41 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

B R A n D S c H U T z

Page 31: IE M O N O R T S A G D N U E I R E L E T O H R Ü F T …...Benimm ist In: Knigge für Auszubildende und Berufseinsteiger 28.09. 25 Well-Being: Die neue Herausforderung heißt „Wertschätzung“

Seminar: 15048

Werben Sie noch um Gäste oder mittlerweile auch um Mitarbeiter?Wider den FachkräftemangelEs ist doch mittlerweile so: Die Hotellerie hat ein schlechtesImage und Schwierigkeiten, geeignete Mitarbeiter zu finden undzu binden. Hier gilt es, neue Wege zu denken und zu gehen, umjunge Menschen zu begeistern für ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld und spannende Arbeitstage.

Wer versteht, wie sich die Ansprüche und Erwartungen der Ge-sellschaft verändern und was an Grundvoraussetzungen bleibenwird, der wird einen deutlichen Vorsprung haben. In diesem Se-minar werden Sie eine veränderte Einstellung zu Mitarbeiternkennenlernen, neue Wege entwickeln und damit der Konkurrenzin der Suche um gute Arbeitskräfte einen guten Schritt voraussein.

SEM INAR INHALT E� Gesellschaftlicher Wandel: Ein Ausblick� Mitarbeitersuche: Worauf es ankommt� Auswertung: Unterlagen und der Umgang damit� Interview: Richtige Gestaltung als Gastgeber� Bindung: Wie es weitergeht� Umsetzung: Viele praktische Übungen, direkt auf Ihren Betrieb

bezogen

SEM INARLE I T ER IN� Anke von Skerst

SEM INAR / T ERM IN /ORT15048: 30.09.2015, Wiesbaden, 9.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR179,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 213,01 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15049

Von Anfang an alles im Griff: Richtiges Projektmanagement am Beispiel von Banketts und Events

Praxisworkshop

Organisieren Sie Banketts oder Event, sind aber manchmal un-sicher, ob Sie den Überblick behalten und alles punktgenau steu-ern können? Dieser Workshop macht Sie mit den Grundlagendes Projektmanagements vertraut: Ein Konzept entwickeln, zeit-pläne erstellen, ein Team bilden, Kosten und Ablauf überwachen,Probleme erkennen sowie Projekte erfolgreich abschließen.

SEM INAR INHALT E� Einführung ins Projektmanagement� Das Schiff steuern – das Projekt auf dem Weg zum Erfolg� Kontrolle im Projekt� Reden hilft – Kommunikation im Projekt� Der erfolgreiche Abschluss

SEM INARLE I T ER� Katharina Grau� Andreas Pfeifer

SEM INAR / T ERM IN /ORT15049: 14.04.2015, Wiesbaden, 10.00–16.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR199,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 236,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 31

Page 32: IE M O N O R T S A G D N U E I R E L E T O H R Ü F T …...Benimm ist In: Knigge für Auszubildende und Berufseinsteiger 28.09. 25 Well-Being: Die neue Herausforderung heißt „Wertschätzung“

P E R S Ö n L I c H E KO M P E T E n z

Seminar: 15050

Bitte nicht ärgern! Effektive Strategienfür erfolg reiches Emotionsmanagement

In dem Seminar lernen Sie Werkzeuge für einen gelasseneren Um-gang mit schwierigen Arbeitssituationen kennen. Sie erfahren vielüber Ihre eigene Persönlichkeit – was ärgert Sie und warum? Altbekannte Sachverhalte erscheinen so in ganz neuem Licht: Sowissen Sie, wann es strategisch besser sein könnte, mal „fünfegerade sein zu lassen“ – aber auch, wann Sie sich unbedingt ab-grenzen und „Stopp!” sagen müssen. Langfristig steigern Sie aufdiesem Wege Ihre Leistungsfähigkeit und erhöhen so Ihre persön-liche Life-Balance.

SEM INAR INHALT E� So funktioniert unsere Gefühlswelt� Maßnahmen für Emotionsregulierung� Das geht gar nicht. Wann Sie sich abgrenzen müssen und

wann Sie sich Hilfe suchen sollten

METHODENSie trainieren in der Gruppe praxisnah Ihre persönlichen Gesprächs-situationen aus Ihrem beruflichen Alltag. Sie erarbeiten sich Stra-tegien für die Vorbereitung und Durchführung schwieriger Ar -gumentations- und Diskussionssituationen in Gesprächen und Verhandlungen. Reflexion und Feedback sichern Ihren Lernerfolg.

ZUSÄTZ L I CHES ANGEBOTWenn Sie dem Seminarleiter vorab Ihre Beispiele, die Sie bear-beiten möchten, formlos per Mail zusenden, kann er bereits inder Vorbereitung konkret auf Ihre Fragen eingehen: [email protected]

SEM INARLE I T ER� Markus Junger

SEM INAR / T ERM IN /ORT15050: 22.06.2015, Frankfurt, 9.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR249,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 296,31 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

Seminar: 15051

Professionell führen ohne VorgesetztenfunktionEffektive Strategien für erfolgreiche Projektarbeit im Team

Was zeichnet ein funktionierendes Team aus? Wie stelle ich einTeam optimal zusammen? Welche Persönlichkeitstypen sind wich-tig fürs Team und welche Rollen nehmen sie ein? Welche Ent-wicklungsphasen treten im Teambildungsprozess auf? Wie kannich Konfliktsituationen erkennen, begleiten und auflösen? nebender inhaltlichen Kompetenz und der fachlichen Sicherheit kommtes auf Feingespür für Teamprozesse und Gruppendynamiken an.

SEM INAR INHALT E� Teamarbeit: Umgang mit Kollegen und dem Team� Führung und Steuerung

METHODENSie trainieren in der Gruppe praxisnah Ihre persönlichen Ge-sprächssituationen aus Ihrem beruflichen Alltag. Sie erarbeitensich Strategien für die erfolgreiche Führung und Begleitung vonProjektteams. Reflexion und Feedback sichern Ihren Lernerfolg.

ZUSÄTZ L I CHES ANGEBOTWenn Sie dem Trainer vorab Ihre Beispiele, Fragen und ziele, dieSie bearbeiten möchten, formlos per Mail zusenden, kann er inder Vorbereitung konkret auf Ihre Fragen und Wünsche eingehen:[email protected]

SEM INARLE I T ER� Markus Junger

SEM INAR / T ERM IN /ORT15051: 29.04.2015, Wiesbaden, 9.00–17.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR249,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 296,31 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

32 DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015

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K Ü c H E n M A R K E T I n G

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 33

Seminar: 15054

Küchenführung mit angelernten Mitarbeitern Optimierung der Küchenstruktur

Das Seminar liefert Ihnen viele Ansätze, um Ihre Küchenstrukturzu optimieren. Mit hochwertigen convenience-Produkten unddurch den Einsatz moderner Küchentechnik lernen Sie neueWege kennen, um eine zeitgemäße Küche mit angelernten Mit-arbeitern/Hilfskräften zu realisieren. nach erfolgreicher Umsetzungder Seminarinhalte in Ihrem Betrieb erwartet Sie ein besser ge-schultes und motiviertes Küchenteam.

Die Themen reichen von der Vereinfachung der zubereitungs -abläufe von Speisen, über die Steigerung der Küchenqualität,bis hin zu möglichen Verbesserungen der Küchen-Arbeitsabläufedurch Standards sowie der Produktivitätssteigerung von Küchenmitarbeitern.

SEM INAR INHALT E� Umstrukturierung einer klassischen a la carte Küche – hin zu

einem vereinfachten Küchensystem� neues Küchenpersonal richtig einarbeiten (Einsetzen der be-

währten Vier-Stufen-Methode)� Arbeiten mit à la carte Anweisungen (Foto vom Gericht, zu-

taten, Anrichteweise)� Optimierung der Speisekarte, entsprechend der Qualifikation

der Mitarbeiter � Einsetzen von wertigen convenience-Produkten� Küchentechnik, die das „Kochen“ erleichtert � Hilfskräfte motivieren � Tricks – „Präsentation von Speisen“� Weiterbildung von Hilfskräften im Haus oder externe Angebote

nutzen

Seminar: 15052, 15053

Die rentable Küchenführung

Sie lernen, die Rentabilität Ihrer Küche durch zeitgemäßes Management deutlich zu steigern, und werden nach dem Seminar,die Wirtschaftlichkeit Ihrer Küche mehr in den Vordergrund stellen.Es wird Ihnen als Küchenchef gelingen, Ihre Abteilung aus derSicht eines Unternehmers zu betrachten. Sie entwickeln ein bes-seres Gespür für Aktionen, „die sich rechnen“, und können somitviel mehr zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Inhaber er-halten einen besseren Einblick in ihre Küche und können somitdie Küche des Hauses besser kontrollieren. Sie können Ihre Kücheaus betriebswirtschaftlicher Sicht, monatlich und jährlich besserbeurteilen.

SEM INAR INHALT E� Verständnis für die betriebswirtschaftliche Situation der Bran-

che und für die Geschäftsführung� Beteiligung am Erfolg des Unternehmens – verschiedene

Prämiensysteme� Küchensteuerung mit Kennzahlen � Kosten: Personal, Energie, Lager� Einkaufsmanagement� controlling

SEM INARLE I T ER� Holger Jagla

SEM INAR / T ERM IN /ORT15052: 16.03.2015, Wiesbaden, 9.00–12.30 Uhr15053: 12.10.2015, Kassel, 9.00–12.30 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR99,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 117,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

SEM INARLE I T ER� Holger Jagla

SEM INAR / T ERM IN /ORT15054: 15.06.2015, Büttelborn, 14.00–17.30 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR99,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 117,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

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K Ü c H E n M A R K E T I n G

Seminar: 15056

Der Küche ein Gesicht gebenWir möchten Sie mit diesem Seminar motivieren, sich der Vermarktung Ihrer Küche intensiver zu widmen. Dieses Themasoll für Sie eine Herzensangelegenheit werden. Entdecken SieIhr kreatives Potenzial und bringen Sie dieses in Ihre eigene Vermarktung ein.

90 Prozent am Marketing ist eine ganz normale Tätigkeit – 10 Prozent sind Kunst, Gespür und Instinkt. Das Marketing IhrerKüche sollte zu Ihnen persönlich, zum Haus und zu Ihrem Teampassen. Ihre Gäste schätzen es, wenn Ihre Küche ein besonderesProfil hat. Ihre Küche wird durch eine gewisse Spezialisierungeinzigartig und unverwechselbar. Sie können dadurch den Be-kanntheitsgrad Ihres Betriebes steigern. Ihre Preise sind nichtso leicht vergleichbar mit Ihren Mitbewerbern.

SEM INAR INHALT E� Einführung in generelles Marketing� USPs der Küche� Personenbezogene Vermarktung der Küche� Möglichkeiten von Küchenmarketing� Einbindung von regional oder überregional bekannten Köchen

– so genannte „Hauspartys“� Kommunikationskanäle mit

Gästen� Maßnahmen der Seminarteil-

nehmer, um eigenes Küchen-marketing zu betreiben

� Motivierende Tipps

Seminar: 15055

Praxisworkshop „Speisenkarten-optimierung“: Die Speisenkarte alsMarketinginstrument

Vorab einzureichen: Die eigene Speisenkarte

Wussten Sie, dass Ihre Speisenkarten Ihre besten Mitarbeitersind und dass sie bis zu 20 Prozent mehr Umsatz bringen können?Mit Speisenkarten kann man neue Besucher finden, Gäste be-geistern und Stammgäste zu Botschaftern machen. Speisen- undGetränkekarten sind ein zentraler Teil des Restaurantmarketings.Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Karten aus Marketingsicht opti-mieren können.

SEM INAR INHALT E� Die vier Ebenen der Speisekarte� Die unterschiedlichen Funktionen� Das Angebot / Der Aufbau / Die Preispsychologie� Die Inhalte / Die Platzierung einzelner Gerichte � Die Gestaltung / Die Produktion� Das cross-Selling / Die Online-Vermarktung� Q & A anhand von Praxisbeispielen

SEM INARLE I T ER� Katharina Grau� Andreas Pfeifer

SEM INAR / T ERM IN /ORT15055: 27.10.2015, Wiesbaden, 9.00–12.30 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR99,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 117,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

SEM INARLE I T ER� Katharina Grau� Holger Jagla

SEM INAR / T ERM IN /ORT15056: 07.05.2015, Wiesbaden, 9.00–13.00 Uhr

T E I LNAHMEGEBÜHR99,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. = Brutto 117,81 Euroinkl. Seminarverpflegung, Teilnehmerunterlagen, zertifikat

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www.dehoga-hessen.de

n OT I z E n

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A n M E L D U n G

fÜê=^åëéêÉÅÜé~êíåÉê DEHOGA Hessen e.V. – Seminare Fon 0611/99201-0, Fax 0611/99201-22Auguste-Viktoria-Straße 6, 65185 Wiesbaden www.dehoga-hessen.de

sÉêÄáåÇäáÅÜÉ=^åãÉäÇìåÖ=òïÉá=tçÅÜÉå=îçê ÇÉã=àÉïÉáäáÖÉã=pÉãáå~êíÉêãáåper Fax an 0611/99201-22 oder per E-Mail an [email protected]

pÉãáå~êíáíÉä .................................................................................................................................................................................

Seminarnummer ................................................................. Seminartermin ....................................................................................

_ÉíêáÉÄëÇ~íÉå

Betrieb .................................................................................................................................................................................

Adresse .................................................................................................................................................................................

name (Besteller) ................................................................. Vorname ..........................................................................................

Fon ................................................................. E-Mail ............................................................................................

Ich bin DEHOGA Hessen-Mitglied oder arbeite in einem DEHOGA-Mitgliedsbetrieb Ja nein Mitgliedsnummer:

..............................................

qÉáäåÉÜãÉê

NK=qÉáäåÉÜãÉê, name ................................................................. Vorname ..........................................................................................

Geburtsdatum ................................................................. Position im Betrieb ..............................................................................

Ich bin Mitarbeiter/-in Ich bin Auszubildende/-r Die Seminarkosten trägt der Arbeitgeber mit Qualifizierungsscheck

OK=qÉáäåÉÜãÉê, name ................................................................. Vorname ..........................................................................................

Geburtsdatum ................................................................. Position im Betrieb ..............................................................................

Ich bin Mitarbeiter/-in Ich bin Auszubildende/-r Die Seminarkosten trägt der Arbeitgeber mit Qualifizierungsscheck

w~ÜäìåÖ=éÉê=sçêâ~ëëÉ=å~ÅÜ=bêÜ~äí=ÇÉê=oÉÅÜåìåÖW= abeld^=eÉëëÉåI=_~åâîÉêÄáåÇìåÖW=`çããÉêòÄ~åâ=táÉëÄ~ÇÉåf_^kW=abNT=RNMU=MMSM=MMOQ=QRQR=MMI=_f`W=aobp=ab=cc=RNM

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen habe ich gelesen und akzeptiert.

.................................................................................................... ....................................................................................................Ort, Datum Unterschrift

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 37

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oder per FAX: 0611/99201-22

DEHOGA Hessen e.V. – Seminare

Auguste-Viktoria-Straße 6

SRNUR Wiesbaden

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A G B

1. Vertragsabschluss

Sofern in den jeweiligen besonderen Bedingungen des Seminars nichtanders geregelt, kommt der Vertrag durch schriftliche Anmeldebestätigungvon DEHOGA Hessen-Seminare zustande.

2. Leistungen

Der Umfang der Leistungen ergibt sich aus der jeweiligen Beschreibungdes Seminars/Projektes. Im Vorfeld getroffene mündliche nebenabreden,die den Umfang der vertraglichen Leistung verändern, bedürfen einerausdrücklichen schriftlichen Bestätigung durch DEHOGA Hessen-Seminare.

Inhaltliche bzw. organisatorische Änderungen oder Abweichungen vomSeminarangebot, die vor oder während der Durchführung des Seminarsnotwendig werden, dürfen insoweit vorgenommen werden, als diesenicht erheblich sind, den Gesamtzuschnitt des Vertrages nicht beein-trächtigen oder vom Kunden ausdrücklich bewilligt werden.

3. Teilnehmerskripte

Die Seminarunterlagen sind urheberrechtlich geschützt.

Den Teilnehmern ist nicht gestattet, die Seminarmaterialien ohne schrift-liche zustimmung von DEHOGA Hessen-Seminare ganz oder auszugsweisezu reproduzieren, in datenverarbeitende Medien aufzunehmen oder inirgendeiner anderen Form zu verbreiten.

4. Zahlungsbedingungen

Die Teilnahmegebühren verstehen sich als nettopreise und sind zuzüglichder jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer (derzeit 19 %) mitErhalt der Rechnung im Voraus ohne Abzug zur zahlung fällig. In denSeminarpreisen sind Übernachtungskosten nicht enthalten.

5. Rücktritt und Änderung des Seminartermins durch DEHOGAHessen-Seminare

Eine Veranstaltung kann abgesagt oder verschoben werden, wenn einwichtiger Grund vorliegt. Ein wichtiger Grund liegt beispielsweise vorbei einer Unterschreitung der für dieses Seminar geltenden Mindestteil-nehmeranzahl, bei Ausfall oder Erkrankung eines Referenten, Hotelschlie-ßungen oder höherer Gewalt. Die Mindestteilnehmeranzahl der jeweiligenSeminare finden Sie unter www.dehoga-hessen.de.

Eine Absage wegen der nichterreichung der Teilnehmerzahl muss spä-testens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn erfolgen. Sonstige Absagenmuss DEHOGA Hessen-Seminare unverzüglich mitteilen.

Bereits entrichtete Teilnehmergebühren werden unverzüglich zurücker-stattet. Weitergehende Ansprüche oder Schadensersatzansprüche gegenDEHOGA Hessen-Seminare sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätz-licher oder grob fahrlässigen Verhaltens der gesetzlichen Vertreter, derAngestellten oder sonstiger Erfüllungsgehilfen von DEHOGA Hessen-Seminare.

6. Rücktritt durch den Kunden

Eine kostenlose Stornierung ist nur schriftlich bis zehn Kalendertage vordem Seminartermin (Poststempel) möglich. Danach wird die gesamteKursgebühr erhoben. Dies gilt auch bei Fernbleiben oder Abbruch derTeilnahme.

Die nennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich und lässt die eigenezahlungspflicht entfallen, sobald dieser sich kostenpflichtig angemeldethat.

7. Teilnahmebescheinigung

nach Beendigung des Seminars erhält der Teilnehmer eine Teilnahme-bestätigung oder ein zertifikat.

8. Datenschutz

DEHOGA Hessen-Seminare erhebt, verarbeitet und nutzt gegebenenfallsunter Einsatz von Dienstleistern die personenbezogenen Daten der an-gemeldeten Teilnehmer zur Durchführung der Seminare, sowie zur Infor-mation über künftige Seminare und Seminarthemen. Eine Weitergabeder Daten erfolgt nur in folgenden Fällen:

– Sofern dies für die Abrechnung geförderter Seminare notwendig istan die zur Abrechnung vorgesehene Stelle.

– Für die Erstellung von Historien und Berichten, die gegebenenfalls anden jeweils gemeldeten Betrieb (Inhaber) weitergegeben werden.

– Mitteilung personenbezogener Daten von Teilnehmern, die einem Betrieb zugeordnet sind, können auf Anfrage des Betriebsinhabers offengelegt werden.

DEHOGA HESSEN - S EM INARE 2 015 – A L LGEME INE GESCHÄFTSBED INGUNGEN

DEHOGA HESSEn | S E M I n A R E 2015 39

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abeld^=eÉëëÉå=ÉKsKAuguste-Viktoria-Straße 6, 65185 WiesbadenFon 0611/99201-0, Fax 0611/[email protected], www.dehoga-hessen.de

eÉê~ìëÖÉÄÉêVerein zur Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildungim Hessischen Hotel- und Gaststättengewerbe e.V.Auguste-Viktoria-Straße 6, 65185 Wiesbaden

mêÉãáìãé~êíåÉê=ÇÉë=abeld^=eÉëëÉå