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II
13
OLD TABLERS DEUTSCHLAND
hu
I
Liebe Freunde,
vorweg - v ie len Dank!
Ich möchte Dank sagen
1. Für das Vert rauen, das mir durch die Wahl zum
Präsidenten entgegengebracht wurde: ich werde alles
tun , um es zu rech t fe r t i gen .
2. Einen besonderen Dank an meinen Freund und Amts-
vorgänger Peter Voss, der ein hervorragender P r ä s i -
dent war, außerordent l ich kon tak t f reud ig , insbeson-
dere auch über die Landesgrenzen h inaus! "Der Lot-
se geht von Bord" , aber er ver läßt kein sinkendes
Schiff, sondern ein woh I bestel I tes Haus. Dank Dir
Peter für d I I Deine Mühe.
3. Ganz besonderer Dank gebührt auch al len Freunden
aus Berl i n :
fü r die vo rb i ld l i che Organisat ion
für die herzl iche Aufnahme und Gastfreundschaft
für ihren Weitbl ick - gerade 1980 das AGM in BERLIN
ab zu ha I ten !
In unserer heutigen besonders krisenhaften Zeit, in
der wir nun schon seit vielen Wochen leben, könnte
man sich als Veranstaltungsort keine geeignetere Stadt
vorstellen - als gerade BERLIN. Aus dem freien Westen
kommend haben sich hier Freunde eingefunden zu einer
Demonstration einer Völkerverbundenheit in Freundschaft
und Freihei t . Wenn auch mehr nach innen gewandt -
als sich lauthals auf der Straße zur Schau zu s te l -
len - wie es unseren Gepflogenheiten nicht entspr icht .
Wir sind gerne hierher gekommen, um an diesem " In te r -
nationalen Festival der Freundschaft" teilzunehmen!
Ihr werdet mir - eingedenk unserer parteipol i t ischen
Neutral i tät - hier an dieser Stelle einige Bemerkungen
erlauben, die sich förmlich aufdrängen:
Wir sind keine Vereinigung pol i t ischer Analphabeten,
wir haben sogar al le ausnahmslos ein geschärftes p o l i t i -
sches Bewußtsein! Wenn Pol i t ik "Dienst am Nächsten" ist
wie es der Landtagspräsident Dr. Lenz in diesen Tagen
auf den verstorbenen Hch. Köppler bezogen formul ierte,
sind wir als Ex-Tabler mit unseren Service-Akt ivi täten
pol i t isch ohnehin im posit iven und wünschenswerten
Sinne tä t ig gewesen. Dazu unsere Auslandsfreundschaften
als zusätzliches Engagement in diesem Sinne.
Vielleicht sollte man darüber getrost mehr reden!
Gerade hier in Berl in hat sich vor Jahren beispielhaft
ge7eigt, "was Völkerfreundschaft auch/oder gerade in
der Not" bedeutet. Ich erinnere an die für diese Stadt
lebensnotwendige Luftbrücke unserer Verbündeten damals.
Es war mehr als beeindruckend! Deshalb mein Appel l :
Laßt uns ein waches Bewußtsein von hier mit nach
Hause nehmen, daß eine für uns selbstverständliche
Freiheit , in der sich auch Freundschafts- und Service-
Clubs entfalten können, nicht überal l - ja im gesamten
Osten verpönt und in islamisch beherrschten Regionen
nicht erwünscht, selbstverständlich ist . Die Konsequenz:
Erzählt deshalb zu Hause vielen jüngeren Menschen
von der RT-Phi losophie - bevor ihnen andere "Reform-
phi l is ter" falsche, zweifelhafte, utopische Ideale e in t räu-
fe ln . Wenn Partei verdrossenhei t - dann RT-Aufgeschlos-
senheit - oder? Sozusagen eine Alternat ive! Warum können
nur in England 20-jährige Burschen schon RT-Ier werden?
Allein deshalb sollte der Kontakt zum örtl ichen Tisch-
leben unseres "Nachwuchses" intensiv erhalten bleiben.
Sorgt, liebe Sen ior-Tab ler, weiter mit für die Verbreitung
der RT-Idee, sagt den Jüngeren immer wieder, daß
es sich lohnt, für diese Ideale einzustehen!
Damit sichern wir uns gleichzeit ig unsere Senioren-Zu-
kunft auf starkem Fundament, weil es am Zulauf zu
RT und OT dann keinen Mangel haben w i rd .
Zweitens: Die etabl ierten, älteren Service-Clubs verl ieren
an Faszination. Als die Alternative uns darzustel len,
ist unsere vornehmliche Aufgabe. Helft durch "Empfeh-
lungen", RT zu permanentem Nachwuchs, haltet Euch
als "Berater" bei RT-Service-Projekten bereit.
Haltet Euch dabei immer das at t rakt ive BERLIN als
"Symbol der Freiheit" vor Augen . . .
Zwei Worte noch zur Zielsetzung:
- Vermehrung der Anzahl der OT-Clubs - ohne Hektik.
- Organisatorische "Eckpfeiler" wurden bereits genannt,
nutzt sie durch Ansprache "wir leben von "Reflektionen"
in weitestem Sinne."
- Werbung durch Tun: Freundschaft ist eine zwischen-
menschliche Verhaltensweise, die einen hervorragenden
und hohen Stellenwert in der Skala der Grundwerte
bei z iv i l i s ie r ten, freien Völkern einnimmt.
Auf der Suche nach Utopia? Nein, wir können mehr
tun als bisher - tun w i r ' s !
Soll ten, ja müssen wir nicht unsere auf Erhal tung der
Grundwerte ausgerichtete Lebenseinstellung aggressiver
vertreten?
Partei Verdrossenheit heißt doch, die Jugend sucht Kanäle
fü r ihre Ideale, möchte mitmachen - ist aber aus v i e l -
fä l t igen Gründen enttäuscht und wendet sich ab . Wohin?
Legen wir ihnen doch unsere Wege offen dar , zeigen
wir sie vor ! Reichen wir ihnen die Hand, weisen einen
konst ruk t iven, guten Weg!
Wer gut sieht und ana lys ie r t , was in der Welt vorgeht,
stel l t fest:
Ein heft iger Wettstreit auf der Suche nach Lebensinhalten
- nicht nur nach Rohstoff-Regionen - ist im Gange.
Wer die Jugend anspr icht , hat halb gewonnen! Es hat
nicht nur den Anschein, daß jegl iche "Freiräume" enger
werden - tun wir etwas dagegen, daß auch unsere Kindes-
k inder noch Round Tabler werden können, wenn sie
es möchten! "Die Gedanken sind f r e i " - aber nicht mehr
in sozial ist ischen oder to ta l i tären Regimen. Verzeiht
mir den ausführ l ichen Appell - aber wir sol l ten nach
Berl in darüber e in ig sein, suchenden Jugendlichen gegen-
über uns weder als Fisch noch Fleisch - po l i t isch zu
präsent ieren, das könnten sie mißverstehen! Wenn RT
für Jugendliche noch a t t r ak t i ve r werden so l l . Um sich
fü r einen guten (pol i t ischen) Inhalt zu engagieren,
p.e bedarf es nicht einer Parteizugehörigkeit!
Unsere Zukunft liegt in einer starken, mobilen Jugend.
Tun wir etwas, daß sich viele von RT angesprochen
fühlen.
Es war mir eine Freude, diesen Gedankenaustausch
mit Euch zu haben. Es war mir eine große Ehre, gerade
in Berl in die Präsidenten-Würde in Empfang zu nehmen.
Danke auch für Eure Geduld beim Zuhören.
UTast-u. Schotbruch
Helmut Q.* • • * » ' * • « » • * .
. . . dem neuen Kapitän auf der Brücke von OT-Deutsch land!
- "Ein in der Wolle gefärbter Tabler" -
1963 Grundungsprasident RT 24 Darmstadt
1974 "Knsen"-Prasident RT 24 Darmstadt
1975 Ehrenmitglied RT 24 Ddrmstddt
1979 Grundungsmitglied OT 24 Darmstadt
1979 Viceprasident OT Deutschland
1980 PRÄSIDENT OLD TABLERS DEUTSCHLAND
Protokoll der Jahresgeneralversammlung am 3. Mai 1980
i n Berl in
Präsidenten gehen - und neue Präsidenten kommen -
OTD bleibt , und Berl in war sicherl ich eine Reise wert.
Unser diesjähriges AGM in Berlin war insoweit gut vor-
bereitet, da ich als damaliger Präsident a l l das, was
zu beschließen war, bereits in der OT-Depesche Nr. 11
jedem mitgeteilt habe. Der OT-Tisch Darmstadt hat es
in hervorragendem Einsatz geschafft, daß die Depesche
jedem rechtzeitig zuging. Ich kann mich also hier bei
diesem Protokoll kurz fassen und auf die OT-Depesche
Nr. 11 hinweisen, die ich bei dieser Gelegenheit b i t te ,
noch einmal sorgfäl t ig durchzulesen.
Die Teilnehmer bi t te ich auch aus den beigefügten Anwe-
senheitslisten zu entnehmen.
Die Versammlung begann damit, daß ich als OTD-Präsi-
dent Jack Newey vom London Old Tablers zum Ehrenmit-
gl ied unserer Vereinigung ernennen konnte.
In den Gründungsjahren unserer Vereinigung hat sich
insbesondere Jack Newey um uns bemüht, und es war
nicht zuletzt der Name seines Clubs, der für uns Anlaß
war, uns diesen Namen zu geben. ( In der OT-Depesche
Nr. 11 wurde der Name Newey versehentlich falsch geschrie-
ben ) .
Alle weiteren Punkte wurden entsprechend der beigefügten
Tagesordnung und den Ausführungen in OT-Depesche Nr.
11 durchgesprochen.
Der Beitrag beträgt ab 1980 pro Jahr pro Mitglied DM 20, — ,
OT-Clubs, die Beitragsrückstände haben, werden in dieser
nächsten Depesche off iz iel l benachricht igt.
^j^)0^
Die Schaffung eines neuen Wimpels soll nun vorangetr ieben
werden, und Gerd L iedtke, der sich dankbarerweise da fü r
bereit e r k l ä r t hat te, w i rd gebeten, k u r z f r i s t i g einen
Entwurf vorzulegen.
Das gesamte Präsidium - e insch l . Kassierer und Kassen-
ber icht - wurden ent lastet , und die Neuwahl t r g a b fo lgen-
des Ergebnis:
Präs ident : Helmut G. Mül ler vom Tisch Nr. 24 Darmstadt
Vize-Präsident : Karl Schönau vom Tisch Nr. 21 Mainz
Sekretär: Wolfgang Rösel vom Tisch Nr. 24 Darmstadt
Kassierer: Gerhard Tolstorf vom Tisch Nr. 1 Ber l in
Past-Präsiden t : Joh. Peter Voss vom Tisch Nr. 5 Wuppertal
Als scheidender Präsident bedankte sich Joh. Peter Voss bei
seinen Vorstandmits t re i tern und bei a l len Tablern für
die gezeigte A k t i v i t ä t und Berei tschaft , mitzuhelfen und
mi tzuwi rken, damit die Ziele von OTD erreicht werden.
Dem neuen Vorstand - hier vor allem unserem neuen P rä -
sidenten Helmut Mül ler - fü r die Zukunft a l les Gute und
eine g lück l iche Hand bei der Führung von OTD.
Mit bestem Dank und Glückauf für die Zukunft
Joh. Peter Voss
i
Heiterkeit
Spaß8
Robert M. Oulsnam, Präsident 41 International
Bent Tradsfeld aus Dänemark
Wachwechsel :
OT-Präsident Helmut G. Muller,
Past Präsident Joh. Peter Voss
Ray Northcott, New Zealand
überreicht das Banner an Einhart Melzer
Be Dommering aus Holland
Jahresgeneralversammlung OT Deutschland
2. - 4. Mai 1980 in Berlin
Teilnehmerverzeichnis
Name
Adelhofer, Dr.
Ashton
Barbarat
Bauer
Beer
Begg
Bellwinkel, Dr.
Biesheuvel, Dr.
Bourn
Brönner, Dr.
Bruce
Bürgel
Buss
Carton
Cirriez
Conrad
Dehmel
Delem
Dimai
Dohrmann
Dommering
Dorner
Vorname
Otto
TonyJoan
PlerreYvette
RobertArtcnia
Anthony
Frank M.
Hans-WolfgUrsula
BarendHellen
NormanMargaret
Herbert
HaroldKay
FritzErna
Otto
Lore
Yvon
+Mme
Michel+Mme
LutzRenate
Max
Arthur
+Mme
WalterWaltraud
PeterKarin
Be
Fini
Albert+ Frau
Club
Wien
Nat.Präs.Great Britain+ Irland
Präs. 41Frankreich
Klagenfurt
London
Guisborough
.Wuppertal
Wuppertal
Poole
Berlin
Umtata
Berlin
Wilhelmshaven
Be lgien
Belgien
Berlin
Bonn
Belgien
Klagenfurt
Berlin
Blyham
Wiesbaden
Name
Ducareau
Ernst
Fischer, Dr.
Fleckner
Fresie, Dr.
Fuchs
Gelenne
Göcke
Guyatt
HankeLehmann
Hasenack
Hillmer
Hinger
Hirs
Hodge
Holman
Huber
Junge
Kellerhoff, Dr.
Kennedy
Klein
Kogler
Vorname
Mme. J.P.
ManfredGisela
RolfDoris
SigurdKatharina
FranzRia
HelmutIlse
Victor
Fritz
j-
Club
Be lgien
Berlin
Bonn
Berlin
Freiburg
Nürnberg
Belgien
Goslar
Leeds+Frau G.B.Pratt
GüntherHildegard
WolfgangMarianne
Diether
Sepp+ Frau
Hans-0.Lilo
Thomas— • - -̂
John
HelmutSteffi
WernerMargot
KlausBritta
Arthur+Joyce Berg
ManfredRenate
Richard
Berlin
Wuppertal
Berlin
Leoben
Konstanz
Herts
London
Saarbrücken
Bonn
Wi lhelmshaven
V.Präs. GB + I
Essen
Villach
10
Name
Kothnig
Kraege
Kroemer
Lawson
Luck
Maber
Manger
Melzer, Dr.
Muller
Muller
Mylord, Dr.
Newey
Niggemeyer
Northcott
Oulsnam
Parkes
Fdi km
Pierart
Poech
Pudwitz, Dr.
Rabanus
Ramsay
Rösel, Dr.
Sattler, Dr.
Vorname
Jochen
Ruth
Werner
+FrauWolfgang
Mari1sPeterPatr m a
Wolfgang
CarolaDavidAudry
Har b
iritziEinhartAnnelies
Axel-
Karin
Helmut G.Anne
Hans-JürgenAnita
JackJessy
Hans-Jürgen
Ray+ Frau
Robert M.Pat
Jim
Maurice H.
Jaques
PeterLiselotte
KarlHelga
KurtChrista
BobMaureen
WolfgangInge
Karl-Ruppr.Gertrud
Club
Berlin
Leer
Blackborn
Goslar
Herts
Wilheimshaven
Berlin
Wilheimshaven
Darmstadt
Essen
London
Bochum
Präs. 41Neuseeland
Präs. 41Intern.
Sheffield
Belgien
Präs. 41Osterr .
Berlin
Saarbrücken
Mark-Cross-Sussex
Darmstadt
Wilheimshaven
Name
Schaefer
Schiwy, Dr.
Schnabel
Schoen
v.Seherr-Thoß
Staudacher, Dr.
Stoffler, Dr.
Tauschitz
Thorban
Tode
Tolstorf
Tradsfeldt
Tschauko
Voss
Walter
Wardavoir
•Welp
Werner
Wickenden
Ziervoge1, Dr.
11
Vorname
Marie-Luise
PeterSybille
EduardDagmar
FriederaannBrigitta
ManfredDagmar
ErhardLiesl
JürgenMedy
Sepp+ Frau
GustavMargarete
WolfgangIrmgard
Gerhard
BentElse
OttoReinelda
PeterEdith
Ernst-Ulrich
Club
Bonn
Berlin
Villach
Freiburg
fr reiburg
Villach
Darmstadt
Klager; fürt
Berlin
WilheImsha\ en
Berlin
Präs. 41Dänemark
Klagenfurt
Präs. 41Deutschland
KuppertalToscha-MeJame
Marcel?
\j 0 ö* JJ
Greta
DanyFerdy
KenSylvia
?
+ Frau
Präs. 41Belgien
Winschoten
V.Präs. 41Intern.
Wimborne
Leoben
•
D
Der OT-Schatzmeister
r ichtet diesen dringenden Aufruf an al le Old Tabler:
1. Die Tische 19 München
22 Bochum
25 Mosbach
26 Wetzlar
schulden der Kasse die Beiträge aus 1979.
2. Alle Tische werden gebeten, die Beiträge für 1980
ohne Aufforderung, b/w. Zusendung einer Rechnung/
Mahnung zu überweisen (pro Mitgl ied 20,— DM ab
1980) auf
Konto Gerhard Tolstorf
Sonderkonto OT Deutschland
Berl iner Volksbank, Nr. 10021766
Bankleitzahl 100 900 00
3. Gegen Vorkasse können beim Schatzmeister Ansteck-
nadeln, per Stck. 3 , - - DM und Autoaufkleber, per
Stck. 1 , — DM, angefordert werden.
OLDÄTABLERS
12
Berlin war eine Reise wert
Auf der Jahresgeneralversammlung in Berlin waren folgende
Tische vertreten:
1 - Berlin 6 - Leer 15 - Freiburg
2 - Konstanz 7 - Saarbrücken 20 - Wiesbaden
3 - Wi Ihelmshaven 8 - Essen 22 - Bochum
4 - Nürnberg 12 - Bonn 24 - Darmstadt
5 - Wuppertal 14 - Goslar 33 - Cel le
Im Anschluß an den Tisch Nr. 22 ergibt sich folgende Nume-
rierung :
23 - Stuttgart
24 - Darmstadt
25 - Mosbach
26 - Wetzlar
27 - Delmenhorst
28 - Speyer
29 - Kiel
30 - Stade
32 - Hildesheim
33 - C e l l e
34 - Memmingen
35 - Regensburg
37 - Pinneberg
Die Nr. 31 ist f ü r den Tisch Ahrensburg vo r rese rv ie r t , doch
hat sich dort noch kein Tisch endgü l t i g e t a b l i e r t , so daß
eine Kontaktadresse noch nicht au fgeführ t werden k a n n .
Kontakt -Anschr i f ten neuer Tische:
OT-Tisch Nr. 23 Stut tgar t Hans-Jürgen Hoffmann
Viehweg 28
7022 Lei nfel den-Echterdingen
13
OT-Tisch Nr. 28 Speyer Dr. Gerhard Mü I ler-AI fers
Neufferstr. 16
6720 Speyer
OT-Tisch Nr. 29 Kiel Dr. Karl-Fr. Tonner
Eschenbrook 3
2300 Kiel-Schülensee
OT-Tisch Nr. 30 Stade Dr. Harald Schwander
Postfach 1120
2162 Steinkirchen
OT-Tisch Nr. 32 Hildesheim Dieter Raubold
Richter
An der Innerste Au 7
3200 Hildesheim
OT-Tisch Nr. 33 Cel le Dr. Hans-Jürgen Lindner
Schwicheldtstr. 6
1 3100 C e l l e\
OT-Tisch Nr. 35 RegensburgGerd Jobst
Post Deuerling
841 1 Münchsmühle
OT-Tisch Nr. 37 Pinneberg Dr . - Ing . Peter Kirchhoff
~- Gaselbogen 1 1
f 2084 Rellingen Kro. Pinneberg
OT-Depesche ist das Nachrichten-Magazin von
OLD-TABLERS-DEUTSCHLAND, erscheint 3 x jähr l i ch .
Anschrift des Sekretärs: Prof. Dr . - Ing . Wolfgang Rösel
In der Kirchtanne 27, 6100 Darmstadt-Eberstadt
\t£ip
PROTOKOLL - SPLITTER:
OT 3 Wi I helmshaven: An der Waterkant machte man sich
seetaktisch mit den Zielen sowjetischer Seemachtspolitik
ver t raut . Am 8. und 9. Mai 1980: 41 Gäste aus Neusee-
land (22 Ehepaare) mit home-parties. (OT 3 schickt regel-
mäßig die Tischprotokolle, Dank von Sekretär zu Sekre-
tär) .
OT 20 Wiesbaden: Wanderung für anspruchsvolle Wanderer,
an der auch Langschläfer teilnehmen konnten, am 5.6.80.
Neue Führungsspitze: P Werner Kraege, VP Horst Hammer-
stein, S Armin Mathy.
OT 17 Heilbronn: Charterung 26. - 28.9.80, leger und
ungezwungen, rust ikaler Weingenuß nach Landesbrauch.
Schrift l iche Einladung in Kürze an al le OTs.
OT 23 Stuttgart: Diskussion über die "Grünen" - ohne
Einigung, wie gehabt.
OT 24 Darmstadt: L i teratur , Kunst oder Pornographie?
Es ging um Entertainment-Magazine für Herren und Damen.
Tota I-Präsenz der 24er-Oldies beim European-Meeting
von RT 24, Gala-Night auf Burg Frankenstein mit Horror-
Show .
OT 27 Delmenhorst: Sechs Oldies haben OT Delmenhorst
gegründet und künden die Charterfeier für 23.8.80 an.
OT 29 Kiel : Charterung fand am 3. Mai 1980 stat t . "Tab-
ler-Damen (Ehefrauen?) sind grundsätzlich in Kiel bei
allen Tischtreffen als gern gesehene Gäste willkommen."
Warum nicht die Old-Tabler-Damen oder Tabler-Old-Damen?
OT 34 Memmingen: Gründung am 18. Dezember 79 in An-
wesenheit von (Past-) Präsident Peter Voss.
15
OLD TABLERS
OLD TAB/
i e i e ßev ^ ^ n e r », den<* für- , U c^ in, 4 2 u " i Tho J / i e kei
T A G E S
ZUR JAHRESGENERALVERSAMMLUNG VON ÜTD AM
IM HOTEL E X C E L S
jr, V O N riTn A M ^ ̂ iqon q ̂ n IIWR " —--— °n-3.5.1980.
I O R
1. BEGRÜßUNG UND EINE ERNENNUNG ZUM EHRENMITGLIED VON OTD
2. BERICHT DES VORSITZENDEN
3. AUSWEITUNG VON OTD
4. BLITRAGSERHEBUNG UND BEITRAGSRÜCKSTÄNDE
5. BEITRAGSZAHLUNGEN AN 41 INTERNATIONAL
6. BERICHT OBER DIE VORBEREITUNGEN DER JAHRESGENERALVERSAMMLUNG
FÜR DAS JAHR 1981
7. BESTIMMUNG UND FESTLEGUNG DES ORTES FÜR DIE JAHRESGENERAL-
VERSAMMLUNG 1982
8. FINANZIERUNG DER OLD-TABLERS DEUTSCHLAND-OEPESCHE
9. NEUES MITGLIEDSVERZEICHNIS
10. OTD - WIMPEL'
11. A) WAHL EINES NEUEN PRÄSIDENTEN
B) WAHL EINES NEUEN VIZEPRÄSIDENTEN
EinHauch
vonBerlin
12. VERSCHIEDENES 16
VORWORT ZUR ERS1< ONTACTE
AGM
FREI BURG
15.-17.5
1981