Im Wylergut · ab Januar 2015 das Hochhaus an der Standstrasse 42; nach der Sanierung bietet sie ab 2016 altersgerechte Wohnungen an. Das im Jahr 1960 erbaute Hochhaus im Wylerquartier

Im Wylergut

Nr. 4, Dezember 2014

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Editorial .................................................................................... 3

Aus der Verwaltung

Auf der Suche nach einem Nachfolger ............................... 5

Aufruf an die Genossenschafter in den Einfamilienhäusern 7

Wohnungsmix: Studie abgeschlossen ................................ 9

Alterswohnungen –

Das «rote Hochhaus» kurz vor der Sanierung ................... 10

Werte Mieter ..................................................................... 13

Neu organisierte Grünabfuhr in der Stadt Bern.................. 15

Leserbeitrag ........................................................................... 17

Anzeige ................................................................................... 19

Treffpunkt Wylergut .............................................................. 20

Marktplatz .............................................................................. 23

Kultur im Wylergut ................................................................ 24

Chronik ................................................................................... 27

Agenda ................................................................................... 27

Impressum ............................................................................. 29

Kontaktadressen .................................................................... 31

Inhalt

Grafito über dem Hauseingang

am Scheibenrain 5.

Das Haus wurde dieses Jahr genau 70 jährig.

Foto: Rudolf Hauk

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Liebe Wylergütler

Was bedeutet eigentlich die Bezeichnung Siedlungsgenossenschaft? Das Wylergut ist längst besiedelt. Die Foto auf dem Heftcover zeigt an, dass der Scheibenrain 5 1944 errichtet wurde, also vor 70 Jahren. Nach dem Verkauf der Einfamilienhäuser in den 1950er Jahren wurde unsere Genossenschaft faktisch zwei geteilt; die Einfamilienhäuser und die Mehrfamilienhäuser wurden lange als Einheit gesehen, doch mit dem Auskauf der Einfamilienhäuser aus der Genossenschaft setzte auch ein Prozess ein, der heute so weit geht, dass die die Genossenschaft sich fast ausschliesslich um die Anliegen der Mehrfamilienhäuser kümmert.

Im laufenden Jahr haben sich verschiedene Leute aus den Einfamilienhäusern Gedanken darüber gemacht, wie man das Wylergut als Siedlung weiterentwickeln könnte, wobei die (Siedlungs)

Editorial

Genossenschaft eine tragende Rolle spielen soll. Ausschlaggebend sind zwei Randbedingungen: Erstens das zu überarbeitende Bauinventar, welches festlegt, welche Gebäude erhaltens oder schützenswert sind, bzw. bleiben sollen. Zweitens wurde allen Eigentümern vor einem Jahr das «Manual zur Gestaltung energetischer Sanierungen im Wylergut» zugestellt. Dieses zeigt bereits Wirkung, weil sich die Denkmalpflege auf dieses Dokument stützt.

Wer tief in die Tasche greift, kann zweifellos sein Haus auf einen guten Stand bringen; wer aber neu ein Haus kauft, wird sich kaum eine umfassende energetische Sanierung leisten. Aus dieser Überlegung heraus wurden an die Verwaltung Fragen zur (langfris tigen) zukünftigen Entwicklung des Wylerguts als Siedlung gestellt: sollte man sich – so verschiedene Stimmen – nicht Alternativen überlegen? Könnte man die Häuser Wylergut allenfalls aufstocken, verdichten, gar neu bauen? Das alles sind komplexe Fragen und mit der bestehenden Eigentümerstruktur kaum gemeinsam zu lösen. Andrerseits verfügen wir über eine Organisation, ein Vorteil, den es zu nützen gilt.

Noch ist völlig offen, was aus diesen Überlegungen werden soll. Die Verwaltung verfügt über zu wenig Knowhow, weshalb sie entschieden hat, den Einfamilienhausausschuss zu reaktivieren. Ich würde es begrüssen, wenn dieser seine Arbeit im Januar 2015 aufnehmen könnte.

Thomas Gees

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In unserer unmittelbaren Nachbarschaft saniert die WylerBaugesellschaft Bern AG ab Februar 2015 das Hochhaus bei der CoopTankstelle. Dort werden neu altersgerechte (=hindernisfreie) Wohnungen entstehen. Die WylerBaugesellschaft Bern AG verfügt über ein riesiges Wohnungsangebot im Wylerquartier; das Hochhaus wird nun gezielt für ältere Menschen umgebaut (grosse 2.5 Zimmerwohnungen). Die SGW verfügt in den Mehrfamilienhäusern über keine Alterswohnungen; wir informieren hier erstmals konkret darüber, wie viel die Wohnungen kosten und bei wem man sein Interesse anmelden soll. Wer sich einen Umzug ins Hochhaus überlegt, findet hier erste wichtige Hinweise.

Das Jahr 2014 ist bald vorüber; ich möchte allen danken, welche sich für die hohe Wohnqualität engagieren, und speziell möchte ich der Kulturgruppe danken, welche sich mit neuen Ideen hervorgetan hat. Allen Wylergütlern wünsche ich einen guten Rutsch ins 2015.

Thomas Gees

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Auf der Suche nach einem Nachfolger… Vor dreieinhalb Jahren wurde ich zum Präsidenten unserer Genossenschaft gewählt. Ich übernahm das Amt von Andreas Zbinden, der nach 4 Jahren zurücktreten wollte und schliesslich noch ein weiteres Jahr anhängte. An der nächsten GV im Mai 2015 würde meine zweite Amtszeit beginnen. Nach reiflicher Überlegung komme ich zum Schluss, dass ich zwar im Vorstand verbleiben, die Gesamtverantwortung aber abgeben will.

Die SGWVerwaltung funktioniert als Team gut; jeder weiss, was er zu tun hat. Routinearbeiten stellen keine grossen Probleme dar. Als Präsident konnte ich dort helfen, wo neue Herausforderungen entstanden sind. So ist die Wiedereinsetzung des Ein familienhausausschusses, wie in diesem Heft angekündigt, eine neue Aufgabe, welche sicherlich auch Zusatzaufwand bedeutet.

An der letzten Retraite habe ich deshalb mit der Verwaltung über mögliche Varianten diskutiert. Folgende Lösung halte ich für die beste: ich übernehme gewissermassen den Sitz von Andreas von Känel, der im Mai 2015 zurücktreten wird. Anton Maillard wird das Vizepräsidium abgeben. Ich selber werde als Vizepräsident für spezielle Aufgaben weiterhin zur Verfügung stehen. Dies bedeutet allerdings, dass ich als Präsident der SGW eine Nachfolgerin / einen Nachfolger brauche. Damit wir genügend Zeit haben und sich Interessierte vorab einen Einblick verschaffen können, informiere ich früh.

Wer gerne das Präsidium ab Juni 2015 übernehmen möchte, melde sich bei mir oder einem andern Mitglied der Verwaltung. Ob die Nachfolge aus einem Einfamilien oder Mehrfamilienhaus stammt, spielt keine Rolle. Ich gebe gerne Auskunft über die Arbeitsbelastung und die üblichen Aufgaben, am einfachsten per Email an: [email protected].

Aus der Verwaltung

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Aufruf an die Genossenschafter in den Einfamilienhäusern Wir rufen die Eigentümer der Einfamilienhäuser auf, sich aktiv im Einfamilienhausausschuss der Genossenschaft einzubringen. Dieser Ausschuss existierte früher, als die Genossenschaft noch mehr Kompetenzen hatte. Ab 2015 wird der Ausschuss wieder reaktiviert.Die Bausubstanz der Wylerguthäuser ist 70 Jahre; mittlerweile ist die 3. Generation daran, die Häuser zu erhalten und sie aufwändig zu sanieren. Unterdessen machen sich verschiedene Eigentümer Gedanken, wie die (langfristige) Zukunft des Wylerguts aussehen könnte. Welche Rolle soll die Genossenschaft in Zukunft spielen, gibt es gemeinsame Interessen? Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist die Überarbeitung des Bauinventars in der Stadt Bern. Dieses legt fest, welche Bauten neu ins Bauinventar aufgenommen werden sollen und welche allenfalls aus dem Inventar rausfallen. Könnte man – so die Überlegungen – das Wylergut für die 4. Generation der Bewohner neu bauen anstatt mit viel Aufwand zu sanieren? Was bedeutet das aber, wenn das Wylergut weiterhin als schützenswert eingestuft bleibt? Könnte man eine Verdichtung erreichen durch Ersatzneubauten? Könnte man die Häuser komplett erneuern statt sie mit den Auflagen des Denkmalschutzes für viel Geld energetisch zu sanieren? Wer der 4. Generation Handlungsspielraum eröffnen will, muss heute handeln. Dazu braucht es eine klare Vorstellung darüber, was alternativ zum Status Quo möglich wäre. Die Verwaltung der Genossenschaft möchte diese Fragen im neuen Jahr vertieft analysieren. Sie sucht deshalb interessierte Genossenschafter, die sich engagieren möchten: Menschen mit der Fähigkeit, konzeptionell zu denken, die sich in planungsrechtliche Fragen vertiefen wollen und Lust haben, alternative Szenarien zu entwerfen. Wer Interessen hat, im Einfamilienhausausschuss ab 2015 mitzuwirken, melde sich bitte bei [email protected].

Aus der Verwaltung

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Aus der Verwaltung

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Aus der Verwaltung

Aus der Verwaltung

‹ ‹ ‹ Wohnungsmix: Studie abgeschlossen Die Genossenschaft hat vor einem Jahr bei der Förderstelle gemeinnütziger Wohnbau des Kantons Bern Geld für eine Planungsstudie beantragt. Stephan Glaus (Haldenstrasse 121) und Stephan Rutishauser (SMRA Architekten) haben in enger Absprache mit der Baukommission und der Verwaltung geprüft, ob mit vertretbarem Aufwand Zwei und Dreizimmerwohnungen zu Gunsten von 4, 5 oder 6Zimmerwohnungen aufgehoben werden könnten. Der Statutenzweck, die Schaffung von Familienwohnungen, sollte mit einem optimierten Wohnungsmix besser erfüllt werden.

Unterdessen hat die Verwaltung aber auch erfahren, dass die Polygonstrasse 37/39 zum Verkauf steht. Die Verwaltung hat seit Mitte September intensiv darüber diskutiert, ob die Genossenschaft die Liegenschaft erwerben sollte. Sie fasste schliesslich an der Retraite Anfang November den Entschluss, ein Kaufangebot abzugeben und der Generalversammlung 2015 den Kauf zu unterbreiten.

Ob und wann einzelne Wohnungen zusammengelegt werden, hängt auch davon ab, ob die Polygonstrase 37/39 an die SGW geht oder nicht. Diese ist heute vollkommen offen. Klar ist, dass beide Projekte zu realisieren die Kapazitäten der Verwaltung überfordern würde.

Thomas Gees

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Alterswohnungen – Das «rote Hochhaus» kurz vor der Sanierung Die Siedlungsgenossenschaft Wylergut hat keine altersgerechten bzw. hindernisfreien Wohnungen im Angebot. Als interessante Alternative saniert aber die WylerBaugesellschaft Bern AG ab Januar 2015 das Hochhaus an der Standstrasse 42; nach der Sanierung bietet sie ab 2016 altersgerechte Wohnungen an.

Das im Jahr 1960 erbaute Hochhaus im Wylerquartier ist in die Jahre gekommen. Zusammen mit dem Architekturbüro Rykart wurde während der letzten zwei Jahre ein umfassendes Sanierungsprojekt ausgearbeitet.

Das Hochhaus wird bis auf das Gerippe zurückgebaut. Die 44 kleinen 3Zimmerwohnungen werden neu in 2½Zimmerwohnungen umgewandelt. Ein spezielles Augenmerk gilt der altersgerechten Einrichtung für Senioren und Seniorinnen. Ziel der Eigentümer ist es, den älteren Bewohnerinnen und Bewohnern des Wylerquartiers – die heute noch in grossen Wohnungen wohnen – eine ideale, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Alternative für den Verbleib im Quartier anzubieten.

Mit der Sanierung wird das Hochhaus gemäss Angaben der WylerBaugesellschaft hinsichtlich Wärmedämmung, Erdbebensicherheit, Innenausbau und Installationen auf den neuesten Stand gebracht. Der Baustart erfolgt im Februar 2015, die neuen Wohnungen werden voraussichtlich Anfang 2016 bezugsbereit sein.

Die Wohnungen sind ca. 66m2 gross und werden netto zwischen 1‘100 und 1‘500 Franken vermietet, Hinzu kommen die individuellen Nebenkosten. Das Haus verfügt über einen Direktzugang zur Einstellhalle und ist grösstenteils hindernisfrei. Die heutigen Bewohner haben ein Vormietrecht. Danach wird die Vermietung «geöffnet».

Aus der Verwaltung

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Die Vermietung startet ab dem Sommer/Herbst 2015 durch die Immobilien Stadt Bern. Interessenten melden sich beim zuständigen Verwalter:Herr Remo Rech, 031 321 66 80 oder [email protected].

Es handelt sich nicht um städtische Wohnungen; lediglich die Vermietung wird über das städtische ISB abgewickelt.

Thomas Gees

Aus der Verwaltung

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‹ ‹ ‹ Werte Mieter Die Verwaltung ist dem Wunsch von Herrn Spring entgegengekommen nach rund 20 Jahren guter und intensiver Zusammenarbeit etwas kürzer zu treten. Herr Spring hatte in all den Jahren alle anfallenden Kleinreparaturen gewissenhaft und fachmännisch zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt.

Die Verwaltung bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei Charly Spring und freut sich, auch in Zukunft noch auf seine wertvolle Zusammenarbeit zählen zu dürfen, wenn es um die Betreuung der Fernwärmeheizungen geht.

Für Kleinreparaturen wie Fenster, Türen und Wohnungseinrichtungen steht ab sofort Herr Stefan Egger unter der Telefonnummer 076 341 20 26 zur Verfügung. Wir bitten Sie bei Reparaturen zusammen mit Herrn Egger auch den Hausverwalter zu informieren. Es ist immer noch so, dass alle Rechnungsbeträge unter Fr. 150.– vom Mieter übernommen werden wie es gemäss Mietvertrag festgehalten ist.

Mit freundlichen Grüssen

Ihre Hausverwalter

Andreas Bieri und Anton Maillard

Aus der Verwaltung

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Aus der Verwaltung

‹ ‹ ‹ Neu organisierte Grünabfuhrin der Stadt Bern Per 1.1.2015 wird in der Stadt Bern die «erweiterte» Grünabfuhr eingeführt. Dabei dürfen nebst den schon bisher erlaubten pflanzlichen Gartenabfällen auch Küchenabfälle und Speisereste in den Grüngut Containern entsorgt werden. Die Grüngut Abfuhr wird aus diesem Grund neu wöchentlich und ganzjährig stattfinden.

Die SGW hat pro Hauseingang der Mietblöcke einen Grüncontainer mit den erforderlichen Abfuhrkleber und dem elektronischen Transponder für die Identifikation ausgerüstet. Die anfallenden Zusatzkosten werden über die ordentliche Nebenkosten – Abrechnung auf alle Mieter gleichmässig verteilt.

Mehr Informationen finden sie unter folgender Internetadresse:http://www.bern.ch/leben_in_bern/wohnen/erb/gruengutsammlung

Andreas von Känel

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Wir wünschen den Wylergütlern alles Gute.

Freundliche GrüsseBethly WirthUeli Scheidegger

Schönburgstrasse 19, 3014 Berm(früher visàvis Wylerbad)

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Redaktion TreffseitenInformationen zu kommenden oder vergangenen Treff-Anlässen für die Publika-tion auf diesen Seiten bitte senden an:Stefan Krucker, [email protected] oder Sustenweg �2.

Das anhaltend schlechte Wetter verursacht erstaunlicherweise, bis jetzt zumindest, wenig handfeste psychoaktive Erkrankungen berichten Psychologen. Subjektiv konnte jedoch gesamtgesellschaftlich eine Erlahmung der allgemeinen Dynamik festgestellt werden. Der Mensch trägt Sandalen mit Socken anstatt Bikini und Badehose. Wir reden von abgelatschten Freizeitsandalen der Gruselklasse, die auch bei 21 Grad getragen werden, dann allerdings mit Socken. Ein bisschen weiter oben dann Freizeithosen von anno dazumal und zum Abschluss ein T-Shirt mit verwaschenem Firmenlogo-Aufdruck. So wird der elegante Bürger gleich zweimal bestraft diesen Sommer: keine Sonne und dann auch noch diese Schweinerei. (Quelle Basler Zeitung) Petrus meinte es zumindest was den Regen anging sehr gut mit uns. Die Temperaturen hätten ruhig noch ein wenig höher sein können, aber wie gesagt mit 21 Grad kann man trotzdem Sandalen anziehen, mit oder ohne Socken!!! Smalltalk über das Wetter ist normalerweise langweilig, deshalb noch ein paar Worte zu unserem tollen Fest … Kinder-Angebot: Ganz routiniert startete der Kinder-Flohmi. Es gab wie immer viele verschiedene Stände mit Kindern, die ihre Secondhand-Waren anboten. Das rege Kauf- und Verkaufverhalten der Kinder lässt den Flohmi gar nicht mehr wegdenken. Wollen doch die Eltern jeweils immer viele Spielsachen loswerden und kommen nach dem Wylergutfest mit mehr nach Hause…Es gab auch ein paar Erwachsene, die vom Angebot Gebrauch machten und einen kleinen Teil ihres Hausrates verkaufen konnten. Weiter gab es noch andere Angebote für die U15; den Schminkstand, die Kinderspiele, Karussel, Schleglibalken, Streetsoccer-Anlage… Das Harrassenklettern wurde wiedermal angeboten und fand sehr guten Anklang. Es gab sogar ein paar Reinhold Messner’s, die das Maximum von 15 Harrassen ohne Probleme erklimmen konnten. Der „Schlegglibalken“ war auch dieses Jahr wieder ein Highlight. Die Kinder freuen sich jeweils darauf die Balance zu halten und dann noch das Gegenüber runterzukippen. Nicht immer einfach. Das Kinderkarrusell konnte selbständig bedient werden. Fand man eine gute Seele, die in der Mitte das „Drähi“ betätigte, konnte man voller Freude ein wenig im Kreis die Kräfte auf sich wirken lassen. Kulinarisches: Das Kuchenbuffet war wiederum ein Renner. Es gibt immer wieder Frauen, die ihre Künste in originellen und guten Kuchen zeigen wollten und um die gesponserten Preise buhlten. Das Angebot war sehr gross und wurde gluschtig dargeboten. Das Essen: Dem Essen müssen wir einen eigenen Abschnitt widmen. Dieses Jahr hat sich die Kochgruppe wirklich übertroffen. Es gab Basmatireis, Tandoori Chicken, Quark-Gurken-Raita, Gemüse-Curry… Ob sie es nächstes Jahr noch toppen können ist wirklich fraglich. Das kann aber auch der Ansporn sein für ihre nächsten Kochabende. Die Vorbereitung wurde leider vom Todesfall des langjährigen Freundes Patrick überschattet.

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Vermietungen Treffl okalKontaktperson: Katja Kusano 076 563 18 64Am Mittwoch und am Freitagnachmittag ist der Treff in derRegel an die Russische Schule vermietet. CafeteriaJeweils am Samstag (ohne Schulferien) von 10.00 – 12.00 Uhr.Koordinatorin: Barbara Kiener, [email protected].

LiteraturgruppeLesen und diskutieren.Auskunft: Elisabeth Rieder, 031 332 32 82 HandarbeitenAm Dienstag ab 14.00 Uhr alle zwei Wochen während der Schulzeit.Die kleine Frauengruppe trifft sich zum gemütlichen gemeinsamen Handarbeiten. Auskunft: Ruth Ryff, 031 331 96 46 Verein Treffpunkt WylergutWeitere Informationen: www.wylergut.ch/cms/Treff Redaktion TreffseitenAndreas Wyss

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Allgemeines




MarktplatzWylergut

Vermietung FestbankgarniturenMelden Sie sich bei Stefan Egger, Dändlikerweg 37, 3014 Bern,Telefon 031 332 49 07.

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Workshop mit Gabriela Tanner vom 14. November 2014im Singsaal Schulhaus Wylergut und Essen im Treff WylergutRückmeldungen

Der Workshop war für mich eine grosse Bereicherung bei der Entdeckung meiner Stimme.

Seit langem habe ich dieses Gefühl der Frei-Seins nicht mehr erlebt.

Mich hat fasziniert, wie schnell durch die gemeinsamen Gesangsimprovisationen eine Nähe und Vertrautheit zwischen uns Teilnehmenden wie aber auch zur Kursleitung entstanden ist. Und wie durch

diese Vertrautheit wir stimmlich immer freier und gelöster wurden und unsere Verbundenheit auch stimmlich und gesanglich zum Ausdruck kam.

Ich war überrascht, was alles in uns allen steckt und bin überzeugt, dass das in uns allen Menschen schlummert.

Was wäre, wenn sich das Wylergut vermehrt auch gesanglich begegnet und begleitet?

Gabriela Tanner war einfach super und hat eine Gabe, mich gesanglich "vernünftig übermütig" zu machen.

Wie der persönliche Ausdruck eine Stimmung zeigen kann und Sprache ohne Worte darstellt hat sich mir gestern ganz besonders offenbart.

Wenn wir nicht gut sein müssen verwandeln wir uns in Stimmmeister (Glaubenssätze ade).

Unser Mittagessen im Treff war gemütlich, schön präsentiert und fein.

Die Herzlichkeit unserer Kursleiterin hat angesteckt.

Ich habe neues Vertrauen auch in weniger perfekte Töne. Sie passen in den gewobenen Stimmteppich.

Eine wunderbare schöne Erfahrung mit Stimme, ohne Noten, spielerisch, spontan, experimentieren, sich trauen, sich öffnen auf Neues und Freude bekommen.

Danke Gabriela und danke alle Teilnehmern für die schönen Stunden.

Ein Workshop mit Gabriela Tanner – gibt es etwas Schöneres ? Es ist wie eine Reise zu Deinem Inneren und gleichzeitig eine freudige Begegnung. Mit der Stimme zu improvisieren ist so schöpferisch. Spielend inspirieren wir uns gegenseitig und ganz natürlich kommen wir in Fluss. Jeder blüht auf und kehrt beglückt nach Hause zurück. Herzlichen Dank an Gabriela!

Zusammengetragene Rückmeldungen für Kultur im WylergutRegina Gubler

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Agenda im Rückblick

In diesem Jahr entstanden bei Kultur im Wylergut in

gemeinsamer Vorbereitung folgende Anlässe

3.und letzter Mondanlass im Frühling:

„Mond und Kunst“

Tangokurs im Frühling und Herbst.

Unter dem Motto „Voice of Wylergut“ fand der Kurs

„Stimmimpro“ mit Gabriela Tanner statt.

Das „Gospel Wanderprojekt“ am 19.12.2014 folgt im Rahmen der

Adventsfenster im Wylergut. Adventsfenster sind bereits seit Jahren

Tradition.

Zur Tradition wird das Grittibänzbacken am 5.12. vor dem Treffpunkt

Wylergut.

Alle Anlässe wurden sorgfältig geplant und mit sehr viel Herzblut gestaltet und

durchgezogen. Kultur im Wylergut ist eine „Groupe de six“ und jeder von uns

bringt seine besonderen Kompetenzen ein. So entstanden in gemeinsamer Arbeit

und Austausch von Ideen und Meinungen die erstaunlichsten Dinge. Für die

Adventsfenster ist Sylvia Neukomm zuständig, der wir an dieser Stelle herzlich

danken.

Vorschau für Januar 2015:

Am Samstag, 10.Januar um 20.00 Uhr laden wir alle Wylergüetler zu einem

prickelnden Champagnerkonzert ein. Wir wollen gemeinsam auf das Neue

Jahr anstossen.

Ueli Buri Fabienne Biever Cristina De Gasparo Brigitte Wiedmer Regina Gubler

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1. Dezember – 24. Dezember Adventsfenster*20. Dezember – 4. Januar Winterferien

* Veranstaltung von «Kultur im Wylergut»

Agenda

ChronikZuzüger / neue Mitglieder

Frau Danila Lolli und Herr Luca Marrazzo, Polygonstrasse 81, ab September 2014

Familie Fabienne Siegrist und Christoph Weber, Polygonstrasse 49, ab Oktober 2014

Herr Daniel Müller, Polygonstrasse 73, ab Dezember 2014

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Impressum«Im Wylergut» ist das offizielle Mitteilungsblatt der Siedlungsgenossenschaft Wylergut (SGW), Nr. 4, Dezember 2014, 70 JahrgangHerausgeber: Verwaltung der SGWAusgaben: Erscheint vier Mal im JahrAuflage: 600 Ex.Einzelpreis: 5.–, für Mitglieder der SGW unentgeltlichRedaktion und Andreas von Känel, Polygonstrasse 97 3014 Bern,Inseratenannahme: Tel. 031 331 28 72, [email protected] und Druck: Schneider AG, Grafisches Unternehmen, Stauffacherstrasse 77, 3014 Bern, Tel. 031 333 10 80, [email protected], www.schneideruck.chInseratenpreise: Kleininserate für Private: 1/4 Seite CHF 20.– 1/1 Seite: CHF 220.–, 1/2 Seite: CHF 130.–, 1/4 Seite: CHF 90.– 1/8 Seite: CHF 60.–, 10% Rabatt bei 4 Schaltungen im Jahr, 50% Rabatt für Genossenschafter bei 4 Schaltungen im Jahr.

Ausgaben 2014 Redaktionsschluss VersandNr. 1 11. Februar 2. MärzNr. 2 3. Juni 22. JuniNr. 3 19. August 7. SeptemberNr. 4 29. November 14. Dezember

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KontaktadresseSiedlungsgenossenschaft Wylergut,Verwaltung,

Dändlikerweg 37, 3014 Bern, Telefon 031 331 75 89,

[email protected], www.wylergut.ch

Mitglieder der Verwaltung

Präsidium

Thomas Gees Dändlikerrain 3 031 372 29 77 [email protected]

Vizepräsidium

Anton Maillard Polygonstrasse 95 031 332 79 92 [email protected]

Buchhaltung

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Vermietungen Mehrfamilienhäuser, Einstellhallenplätze und Garagen

Hansruedi Lüthi Jaunweg 32 031 332 84 61 [email protected]

bei Abwesenheit

Marta Conde Dändlikerweg 89 [email protected]

Administration/Anteilscheinverwaltung

Barbara Egger Dändlikerweg 37 031 332 49 07 [email protected]

Protokollführung

Katharina Feuz Guzman Polygonstrasse 69 [email protected]

Information

Andreas von Känel Polygonstrasse 97 031 331 28 72 [email protected]

Hausverwaltung

• für Polygonstr. 49–71, Dändlikerweg 37 und Dändlikerrain 3:

Andreas Bieri Polygonstrasse 97 031 332 45 83 [email protected]

• für Polygonstr. 73–97 und Scheibenrain 5:

Anton Maillard Polygonstrasse 95 031 332 79 92 [email protected]

Technische Anlagen und Umgebung

Rudolf Hauk Polygonstrasse 89 031 332 65 32 [email protected]

Weitere KontaktpersonenHeizungen und Warmwasser

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Alle Adressen finden Sie auch unter:www.wylergut.ch/cms/verwaltung

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Im Wylergut · ab Januar 2015 das Hochhaus an der Standstrasse 42; nach der Sanierung bietet sie ab 2016 altersgerechte Wohnungen an. Das im Jahr 1960 erbaute Hochhaus im Wylerquartier