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Im WylergutNr. 2 ● Juni 2017
2 75 Jahre
Inhalt
Neue Scheibenbrücke
(Foto von Hans Sahli).
Editorial .......................................................................................................................... 3
GV Protokoll ................................................................................................................... 5
Aus der VerwaltungStützmauern an der Grimselstrasse werden begrünt .............................................. 16Hinweis auf das Jubiläumsfest am 19./20. August.................................................. 17
Portrait: Kurt Wiedmer................................................................................................ 19
Neue Verbindungsleitung zur ara region bern ......................................................... 22
Einweihung der Scheibenbrücke ............................................................................... 23
Kleinanzeigen ............................................................................................................... 24
Marktplatz Wylergut ................................................................................................... 25
Chronik ......................................................................................................................... 27
Agenda ......................................................................................................................... 27
Kontaktadressen .......................................................................................................... 29
Impressum ................................................................................................................... 31
3Editorial
Editorial
Liebe Wylergütler
An der Generalver-
sammlung der Ge-
nossenschaft waren
wieder viele Einfa-
milienhauseigentü-
mer da, und dies,
obwohl sie sich fra-
gen könnten: was
nützt es mir? Doch
neben der Generation «Ü60» kamen auch ver-
einzelt jüngere: erfreulich! Eine Genossen-
schaft ist ein Angebot: man kann es nutzen
oder nicht.
Bei den Genossenschaftswohnungen gab
es wenig zu diskutieren. Doch es zeigte sich
plötzlich beim Traktandum «Sanierung der Ab-
wasserleitungen», dass auch die Hausbesitzer
dieses Thema nicht kalt lässt. An der GV
wurde angeregt, eine Umfrage zu starten, wer
interessiert wäre, seine Abwasserleitung zu
sanieren. Dass diese Leitungen in einem
schlechten Zustand sind, weiss man von Ein-
zelfällen. Wir sollten doch ein Projekt starten
und evtl. die Gunst der Stunde nutzen: wenn
wir gemeinsame Sache machen, kommt es
am Ende vielleicht günstiger. Dies – wie ge-
sagt, eine spontane Anregung, die mich über-
rascht hat. Mehr zur GV ist dem Protokoll
in dieser Ausgabe zu entnehmen (ab S. 5).
Im Moment laufen die Vorbereitungen für das
75-Jahr-Jubliäumsfest auf Hochtouren, eine
Gruppe hochmotivierter Frauen und Mannen
aus dem Wylergut trifft sich regelmässig. Wir
rechnen mit einem grossen Fest, das zwei
Tage dauern soll. Wir hoffen nicht, dass es so
geht wie anno 1960, als das Fest ausgefallen
war und man nach Gründen suchte. An dieser
Stelle war zu lesen: «Es gibt auch etliche, die
behaupten, die Leute vom Wylergut seien als
Kollektiv ausgesprochen ungesellig, soll hei-
ssen: weder darauf erpicht, noch dazu veran-
lagt, ein paar heitere Stunden miteinander zu
verbringen.» Die Konturen des Programms
seien in diesem Heft schon mal vorgezeichnet
(S. 17).
Zum letzten Mal als Verwaltungsmitglied an
der Generalsversammlung war Hansruedi
Lüthi. Res Bieri hat seinen ehemaligen Berufs-
und Verwaltungskollegen gewürdigt. An dieser
Stelle haben wir auch schon berichtet, und ein
Portrait über unser ehemaliges Verwaltungs-
mitglied ist auch erschienen. Seine Lücke wer-
den die bestehenden Verwaltungsmitglieder
schliessen; die Verwaltung sollte nicht zu
gross sein, hingegen braucht es etwas profes-
sionelle Unterstützung von aussen. An der GV
wurde deshalb auch die Zusammenarbeit mit
dem Liegenschaftsspezialisten Remo Rech
vom Notariatsbüro Iseli vorgestellt. Diese Un-
terstützung im Mandatsverhältnis soll meinen
Nachfolger / meine Nachfolgerin entlasten; und
ich hoffe fest, dass ich mich an der GV 2018
definitiv vom Präsidium zurückziehen kann. Ich
bin zuversichtlich, dass sich unter den neuen
Bedingungen jemand finden wird.
Ich wünsche allen schöne Sommerferien, wir
sehen uns am Jubiläumsfest am Samstag
und / oder Sonntag, 19./ 20. August.
Thomas Gees
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16 75 Jahre
Aus der Verwaltung
Stützmauern an der Grimselstrasse werden begrünt
Es ist wie ein Ritual: Die Stützmauern an der Grimselstrasse, im Eigentum der Genossenschaft, werden besprayt. Darauf erfolgt eine Anzeige, die «Tags» werden entfernt, Schadensformulare eingereicht und kurz darauf… geht es wieder von vorne los. Nun investiert die Genossenschaft in die Prävention.
Sämtliche Stützmauern an der Grimsel-strasse lassen wir mit herunterhängen-dem Efeu bepflanzen. Für rund ein Drittel der Kosten wird die Stiftung der Gebäude-versicherung Bern (GVB) aufkommen.
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17Aus der Verwaltung
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Aus der Verwaltung
Hinweis auf das Jubiläumsfest am 19./20. August
75Jahre Genossenschaft: Goldige Zeiten
Ein Kinderprogramm am Samstagnach-mittag mit Kinderflohmarkt, Laternenbas-teln, Schlangenbrot und mehr, ein Atelier mit Volkstänzen aus aller Welt, ein Vor-abendbühnenprogramm mit jungen musi-kalischen Performern aus dem Quartier, ein Überraschungsmenu der Kochgruppe und danach die Theatershow. Das einige Programmpunkte des Jubliäumsfestes, 2017 unter dem Motto «Goldige Zeiten». Das Fest ist diesmal vor allem von der Infrastruktur aufwändiger, das Programm einzigartig und zugeschnitten auf das Wylergut. Ein Festzelt auf dem Schul-hausplatz erwartet 300 Personen am Samstagabend, und zum offerierten Brunch am Sonntag erwarten die Organisatoren 150 Personen.
Das Fest wird vom Treffverein zusammen mit der Kulturgruppe organisiert, die Ge-nossenschaft gewährt – wie an der GV ausgeführt – eine Defizitdeckung. Die Ge-nossenschaft begleitet die Vorbereitungs-arbeiten eng. Sie ist sehr erfreut über die vielen Ideen und über das Engagement.
Viele Helferinnen und Helfer sind schon auf einer Liste, aber noch suchen wir Personen, welche an der Bar und am Kaffee- und Kuchenbuffet helfen. Auch für den Zeltaufbau (Freitagmorgen) und -abbau (am Montagmorgen) werden noch Freiwillige gesucht. Bitte direkt melden bei Colette Stämpfli (078 871 56 47), danke!
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19Portrait
Portrait
«In der Post- oder Sportuniform – anders siehst du den Wiedmer Küre nie!»
Er ist täglich im Auftrag der gelben Riesin unterwegs, man sieht ihn im Sportlerge-wand und manchmal in Begleitung von Mogli, dem alten Sennenhundbaster, auf den Wald- und Uferwegen rund ums Quartier – Küre ist auf Trab.
«Kurz vor Ostern 2000 hielten wir Einzug ins Wylerdörfl i. Wir hatten zwei Töchter im Vor- beziehungsweise Schulalter und erfüllten so eine Bedingung für den Bei-tritt zur Genossenschaft und den Haus-kauf. Die Häuser gingen damals nicht an die Meistbietenden.» Wiedmers kamen
vom Burgfeld, von der Spelterinistrasse im «Ballonfahrerquartier» an den Susten-weg. Die Jahre im Wylergut seien schnell vergangen. Das Dörfl i sei ein wenig wie eine Welt für sich. Wenn auch keine heile. Doch man lasse einander leben. Und die Lage sei unvergleichlich. «Zwei Bäder, die Aare, das Wylerwäldli. Und via Stauffa-cherstrasse bist du rasch und ohne Ampel aus der Stadt hinaus.»
Küre Wiedmer ist in Biel-Bözingen am Fuss des Juras aufgewachsen. «Ich bin schon mit der Brille auf die Welt gekom-men», sagt der drahtige, hochgewach-sene Mann. Die Augen seien in der Tat immer sein Handicap gewesen. So habe er als Kind auch nichts so sehr gehasst wie das Fussballspiel. Denn die Seh-schwierigkeiten verhinderten ein gutes Ballgefühl, weshalb er kein begehrter Mannschaftskamerad war. An der Kletter-stange dagegen war er einer der Schnells-ten und im Handball wurde er dank seiner Grösse Goalie. In der Pfadi gefi el es Küre gut, das Draussensein im Wald, füürle. «Kurt ist ein Träumer. Er arbeitet langsam und bedächtig» – diesen Satz aus seinem ersten Schulbericht kann Küre heute noch zitieren. Er sei in der Schule nicht immer bei der Sache gewesen, schrieb aber gerne Aufsätze und aus dem Italienisch-unterricht ist ihm das augenzwinkernde «semaforo blu» der Lehrerin unvergess-lich. Nach der Schule folgte Küre der Parole: «Baue Deine Zukunft, lerne Mau-
Kurt Wiedmer
20 75 Jahre
rer oder Zimmermann». Er wurde Maurer, obwohl die Augen auch hier Schwierigkei-ten bereiteten. Beim Ausrichten der Mau-ern, beim Begutachten des Bleis und der Niveaus. Die RS überstand er, obschon die ganze Gleichrichterei ihm nie behagte: «Ich bin ich und die andern sind die an-dern.» Auch in jener Zeit beschloss er – angesichts der erschöpften Läufer, die nach dem 100km-Lauf von Biel im Garten flachlagen: «Äs isch zwar gschtört – aber das will ich auch!» Wie Forrest Gump. Küre trainierte, steigerte sich und er-reichte schliesslich als Bestzeit neun Stunden und dreiundzwanzig Minuten für den 100er.
Er besuchte dann die Rischik Handels-schule in Bern. «Ich brachte es immerhin auf 120 Anschläge auf der Schreibma-schine – mit meinen Maurertööpe!» Er bestand die Prüfung für die Bauführer-schule. Aber: «Ich bin kein Bauführer. Führen liegt mir nicht, lag mir schon in der Pfadi nicht.» Auch das Tech in Burgdorf, Abteilung Tiefbau, war nicht das richtige. Küre hatte Mühe beim Lesen der Pläne. Seine Schwoscht riet ihm dann zur Post: «Du bewegst dich gern und bist gern draussen.» Küre begann in Spiez die Lehre als uniformierter Postbeamter. Da-mals entdeckte er das Velofahren so rich-tig: «Ich fuhr alle Täler ab, radelte bis in die hintersten Ecken und auf die Alpen.» Zurück in Bern arbeitete er in der Schan-zenpost. In der Annahme, am Dringlich-keitsschalter. Er löste in der Loge ab und half in der Wertkammer beim Tausender-abbinden. Dann wurde er als Briefträger
nach Gstaad gewählt, wo er drei Jahre blieb und wo es ihm gut gefiel. Doch im Hinterkopf war immer die Idee einer Welt-tour, einer Riesenvelotour. Die kürzlich verstorbene Mutter hatte ihm eine kleine Erbschaft vermacht und so wagten er und sein Kollege Märcu Gross, Bubu, es. Sie kündeten und fuhren los. Bubu wurde von den Kollegen gewarnt: «Dr Küre isch ä Maschine – kannst du mit dem mithal-ten?» Sie kamen zusammen bis Griechen-land. Dort trennten sie sich. «Er konnte nun in Ruhe seine Kirchen anschauen. Und ich konnte velofahren.» Küre er-reichte Kreta, wo das Klima trocken und heiss war und die Strassen staubig. Den beiden Krankenschwestern aus Pader-born, denen er auf der Insel begegnete, versprach er einen Besuch bei ihnen zu Hause. Er schiffte nach Piräus ein und radelte via Balkan nach Deutschland. «Ich bin gefahren wie ein Wilder und ging nur schnell sälüsagen in Paderborn, denn ich hatte Schottland im Visier.» Küre erreichte Inverness. Dort gab es nur Regen, Kälte und Nässe, das pure Gegenteil von Kreta. Via Irland und quer durch Frankreich fuhr er nach Spanien und dann zurück in die Schweiz. «Wir wenigen Langstrecken- Velofahrer hielten jeweils an, wenn wir aufeinandertrafen, und tauschten ein paar Worte und die Adressen aus. Ich habe ein ganzes Büchlein voll davon.»
Ein Kollege, eben aus Neuseeland zurück, inspirierte Küre zur Reise dorthin. Mit ei-nem «round the world-Ticket» verliess er abermals die Schweiz. Sein Mountainbike hatte er dabei. «Möglichst nah an der
21
Küste fuhr ich die Nord- und die Südinsel ab. Ich war drei Monate unterwegs und lernte x Leute kennen. Manche drückten mir auf dem Feld den Hausschlüssel in die Hand, hiessen mich schon mal du-schen, sie würden dann nachkommen.» Küre war Erdbeer- und Mandarinenpfl ü-cker, nahm zweimal am Iron Man New Zealand teil und erreichte beim zweiten Mal die Qualifi kation für Hawaii, wo er insgesamt dreimal den Iron Man absol-vierte, zuletzt 1993.
«Und plötzlich bin ich alt geworden. Ching und Hung und Hüsli.» Küre war wieder auf der Post, nun Päcklipöstler im Breitsch. Er heiratete, die Kinder kamen. «Brigitte, meine Frau, habe ich kennenge-lernt, weil sie einen Begleiter für eine Ve-lotour suchte», lacht er. Es ist eine lange Velotour geworden. Und sie kamen im
Wylerdörfl i an. «Am Haus haben wir vie-les selber gemacht, wir ergänzen einan-der gut. Und unsere Freizeit verbringen wir gerne im Jura, in dem kleinen Haus auf dem Romontberg, das ich vom Vater geerbt habe. Dort fi nde ich die grosse Weite, dort kann ich abschalten. Am Mor-gen aufs Trampolin, im Brunnen baden, velofahren.» Küre möchte gerne ein vier-tes Mal nach Neuseeland reisen. Oder nach Kanada. Wochenlang wandern, wie damals down under. «Das gefi el mir. Auch wenn ich weiss: Heile Welten gibt es nir-gends.»
Ende Mai 2017 / Katrin Bärtschi
Portrait
22 75 Jahre
Neue Verbindungsleitung zur ara region bern
Grimselstrasse – Dändlikerrain und Sustenweg werden aufgerissen
Die neue Abwasserleitung der CSL-Bering durchquert das Wylerdörfli; ein Teil der Grimselstrasse und des Sustenwegs, so-wie der gesamte Dändlikerrain werden diesen Sommer aufgerissen. Die neue Abwasserleitung verbindet die CSL Beh-ring im Wankdorf mit der Abwasserreini-gungsanlage Bern-Neubrück.
Zwischen Wylerbad und Stauwehr Enge-halde wird die Leitung etappenweise erstellt. Dazu müssen rund 1.20 Meter breite Gräben ausgehoben werden. Fertig gestellte Leitungsabschnitte werden
gemäss Informationen von arabern.ch «raschmöglichst wieder aufgefüllt, um die Auswirkungen für das Quartier möglichst gering zu halten.» Es sei aber mit der temporären Aufhebung von Parkplätzen und der zeitweisen Sperrung von Strassen (z.B. Dändlikerrain) zu rechnen.
Quelle: www.arabern.ch, Tel. 031 300 52 52
23Einweihung
Einweihung der Scheibenbrücke
Fotos von Hans Sahli
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HandarbeitenAm Dienstag ab 14.00 Uhr alle zwei Wochen während der Schulzeit.Die kleine Frauengruppe trifft sich zum gemütlichen gemein samen Handarbeiten. Auskunft: Ruth Ryff, 031 331 96 46 Verein Treffpunkt WylergutWeitere Informationen: www.wylergut.ch/de/Quartierleben/Treff-Wylergut Redaktion TreffseitenAndreas Wyss
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Unsere Adresse lautet:Schmid Storen AGMoosrainweg 83053 Münchenbuchsee
Mail, Telefon und Fax bleiben unverändert.
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Chronik
Todesfälle •FrauSilviaBalmer-Schweizer,Haldenstrasse94am06.Mai2017
Neuzuzüger / neue Genossenschaftsmitglieder •FrauAnjaBettinaHurniundHerrThomasLüthi,Sustenweg90•HerrHaslebacherStefan,Jaunweg14•FrauNoemivonWerdtenbergundHerrEduardoSanz,Sustenweg55•HerrSaschaBieri,Polygonstrasse77•FamilieNicoleundRetoFässlerRüfenacht,Haldenstrasse131•FamilieChristineundMartinTschachtli,Polygonstrasse
Agenda
Grosses Jubiläumsfest 19. und 20. August 2017
Schulferien: Sommerferien 8.7. – 13.8. Herbstferien 23.9. – 15.10. Winterferien 23.12.2017 – 7.1.2018
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KontaktadresseSiedlungsgenossenschaft Wylergut,Verwaltung,
Dändlikerweg 37, 3014 Bern, Telefon 031 331 75 89,
[email protected], www.wylergut.ch
Mitglieder der Verwaltung
PräsidiumThomas Gees 031 848 44 19 [email protected]
Vermietungen Mehrfamilienhäuser, Einstellhallenplätze und GaragenMarta Conde 031 331 75 89 [email protected]
Barbara Egger [email protected]
Administration/AnteilscheinverwaltungBarbara Egger 031 332 49 07 [email protected]
Protokollführung und Heft Im WylergutKatharina Feuz [email protected]
Hausverwaltung•Polygonstrasse49–71,
Dändlikerweg 37 und Dändlikerrain 3,
Einstellhallen 2 und 3
Andreas Bieri 031 332 45 83 [email protected]
•Polygonstrasse73–97,Scheibenrain5,
Einstellhalle 1 (Grimselstrasse),
Einzelgarageboxen
Martin Löffel 076 370 63 30 [email protected]
Technische Anlagen und UmgebungRudolf Hauk 031 332 65 32 [email protected]
Weitere KontaktpersonenHeizungen und WarmwasserStefan Egger 076 341 2026 [email protected]
Alle Adressen finden Sie auch unter:www.wylergut.ch
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Impressum
«Im Wylergut» ist das offizielle Mitteilungsblatt der Siedlungsgenossenschaft Wylergut (SGW), Nr. 2, Juni 2017, 73. JahrgangHerausgeber: Verwaltung der SGWAusgaben: Erscheint vier Mal im JahrAusgaben 2017 Redaktionsschluss Heft Nr. 3 / 2017: 26.08.2017 Redaktionsschluss Heft Nr. 4 / 2017: 24.11.2017Auflage: 600 Ex.Einzelpreis: 5.–, für Mitglieder der SGW unentgeltlichRedaktion und Katharina Feuz, Polygonstr. 69, 3014 BernInseratenannahme: Tel. 031 331 57 95, [email protected] und Druck: Schneider AG, Grafisches Unternehmen, Stauffacherstrasse 77, 3014 Bern, Tel. 031 333 10 80, [email protected], www.schneideruck.chInseratenpreise: Kleininserate für Private: 1/4 Seite CHF 20.– 1/1 Seite: CHF 220.–, 1/2 Seite: CHF 130.–, 1/4 Seite: CHF 90.– 1/8 Seite: CHF 60.–, 10% Rabatt bei 4 Schaltungen im Jahr, 50% Rabatt für Genossenschafter bei 4 Schaltungen im Jahr.
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