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1 APPEN im BLICK Mitteilungen der Gemeinde Appen Aktuelle Informationen aus der Gemeindeverwaltung “Appen musiziert” Seite 9 25 Jahre Förderungs- ring der Freiwilligen Feuerwehr Appen Seite 10 Moorreger Wiesenfest Seite 20 Ein toller Tag in der Tolk Schau Seite 16 Tävsmoor im Juni 2015 - Foto: Peter Lütje Mitteilungsblatt für Appen · Ausgabe 2, Juli 2015 www.appenimblick.de • hoher Einstieg • kompaktes Format • super Verarbeitung • der Spritverbrauch setzt Maßstäbe Der Mazda CX-3 ab 17.990,- Ein völlig neues Fahrgefühl! Jetzt probefahren Seit 40 Jahren Ihr regionaler Neu- und Gebrauchtwagen Händler Hauptstr. 10 + 11 · 25488 Holm Telefon: 04103 / 8 64 34

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APPEN im BLICKMitteilungen der Gemeinde AppenAktuelle Informationen aus derGemeindeverwaltung

“Appen musiziert”

Seite 9

25 Jahre Förderungs-ring der FreiwilligenFeuerwehr AppenSeite 10

Moorreger Wiesenfest

Seite 20

Ein toller Tag in derTolk Schau

Seite 16

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015Mitteilungen der Gemeinde Appen

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Liebe Appenerinnen und liebe Appener!

Ausgabe Nummer zwei „Ap-pen im Blick“ und wiedererhalten Sie die neustenNachrichten aus Ihrer Ge-meinde. Auch in diesemVierteljahr wurden einige Ent-scheidungen in der Gemeinde-vertretung und den Ausschüssengetroffen.

Sie erhalten wichtige Informa-tionen zu den Betreuungszeitenin den Appener Kindertages-stätten ab August 2015 sowiezur Vorgehensweise der DIN

1986-Dichtheitsprüfung in der Gemeinde Appen.

Erfahren Sie auch mehr über die Deponie Schäferhof. EinVertreter des FD Umwelt vom Kreis Pinneberg und einVertreter des Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt undländliche Räume (LLUR) informierten auf der letzten Um-weltausschusssitzung der Gemeinde am 04.06.2015 über dieErgebnisse der Grundwasseruntersuchungen und den aktuellenSachstand der Deponieabdeckung.

„Appen musiziert“ – und das schon zum 30. Mal! Am 20.September 2015 ist es wieder soweit: In der Distelkamphallefindet das große Benefiz-Konzert statt. Wer alles für Stimmungsorgt und was es noch alles zu sehen geben wird, erfahren Siein dieser Ausgabe.

Viel Spaß beim Lesen

Ihr

Hans-Joachim Banaschak

Bürgermeister

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die

nächste Ausgabe ist der 24.09.2015

Bei folgenden Veranstaltungengibt es noch freie Plätze:Eisstockschießen (6 - 10 Jahre)

20.07.2015 2,00 €

Kegelnachmittag (9 - 14 Jahre)

20.07.2015 2,00 €

Vegetarisches Kochen (7 - 12 Jahre)

21.07.2015 2,00 €

Tierpark Hagenbeck (6 - 12 Jahre)

22.07.2015 15,00 €

Minigolf Schwarzlicht (8 - 14 Jahre)

23.07.2015 10,00 €

Nähen TaTüTa´s (ab 10 Jahre)

27.07.2015 2,00 €

Kochkurs (8 - 13 Jahre)

28.07.2015 2,00 €

Boßeln (8 - 14 Jahre)

30.07.2015 2,00 €

Sporthallenübernachtung (8 - 12 Jahre)

31.7.-01.08.2015 3,00 €

Scrapbooking (ab 8 Jahre)

04.08.2015 2,00 €

Bowling (8 - 14 Jahre)

05.08.2015 2,00 €

Feuerwehrnachmittag (6 - 12 Jahre)

06.08.2015 2,00 €

WWW(8 - 12 Jahre)

11.08.2015 2,00 €

Handball-Workshop (8 - 14 Jahre)

12.08.2015 2,00 €

Kreatives Kochen und Spielen (7 - 10 Jahre)

13.08.2015 2,00 €

Zelten am Jupita (ab 10 Jahre)

14.-15.08.2015 5,00 €

Angelnachmittag (6 - 11 Jahre)

15.08.2015 2,00 €

Steinzeit (8 - 12 Jahre)

18.08.2015 2,00 €

Rallye im Polizeimuseum (7 - 10 Jahre)

19.08.2015 2,00 €

Universum Bremen (7 - 12 Jahre)

21.08.2015 25,00

Minigolf Volkspark (ab 8 Jahre)

24.08.2015 5,00 €

Wasserparty (ab 8 Jahre)

25.08.2015 2,00 €

Sandburg-Wettbewerb (ab 8 Jahre)

26.08.2015 2,00 €

U-Bahn/Blick hinterdie Kulissen (ab 9 Jahre)

26.08.2015 5,00 €

Paddeln auf der Alster (ab 10 Jahre)

27.08.2015 8,00 €

Führung Tävsmoor (ab 7 Jahre)

28.08.2015 2,00 Euro

Weitere Einzelheiten können Siegerne dem Ferienprogrammheftentnehmen. Diese sind im Bür-gerbüro der Gemeinde Appenoder in der AmtsverwaltungMoorrege erhältlich.Für Rückfragen wenden Sie sichgerne an Jennifer Jathe-Klemm

(Tel.: 04122/854-122)

Sommerferienprogramm 2015der Gemeinde Appen

Freie Plätze !!!

03.09.2015Ausschuss für Schule, Kultur,Sport und Soziales

08.09. 2015Umweltausschuss

16.09. 2015Bauausschuss

22.09.2015Finanzausschuss

29.09.2015Gemeindevertretung

Der Sitzungsbeginn ist jeweilsum 19:30 Uhr. Sitzungsort istdas Bürgerhaus in der Haupt-straße 79 in Appen.

Bitte beachten Sie, dass sich dieSitzungstermine eventuell ändernkönnen. Aktuelle Termine findenSie auch auf der Internetseitedes Amtes Moorrege (www.amt-moorrege.de unter Sitzungen undPolitik).

Sitzungstermine in der GemeindeAppen im III. Quartal

Auch in diesem Jahr wird eswieder ein abwechslungsreichesHerbstferienprogramm für dieKinder und Jugendlichen ausder Gemeinde Appen geben.

Die Programmhefte werden vor-aussichtlich nach den Sommer-ferien direkt an die Grundschülerder Grundschule Appen verteilt.

Weitere Hefte werden zur Mit-nahme an folgenden Stellen inAppen ausliegen: Bürgerbüro

der Gemeinde Appen, Büchereiund im Jupita.

Außerdem sind im Amt Moor-rege (Zimmer 9) Programmhefteerhältlich.

Für Rückfragen oder Anregun-gen wenden Sie sich gerne anFrau Jathe-Klemm vom AmtMoorrege unter Tel.:04122/854-121 oder perEmail unter [email protected].

Herbstferienprogramm 2015 der Gemeinde Appen

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Mitteilungen der Gemeinde Appen

Bei der letzten Umweltausschuss-sitzung am 04.06.2015 wurdevon Herrn Landschoof vom FDUmwelt des Kreises Pinneberganhand einer Power-Point-Präsentation die Grundwasser-beschaffenheit der Brunnen inder Umgebung der Deponiedargestellt. Die Brunnen werden

regelmäßig überwacht. Wesent-liche Änderungen gegenüber denletzten Jahren haben sich nichtergeben. Die in einigen Bereichenleicht erhöhten Werte (wie AOX,PAK, Benzol, Toc) können aufdie in den letzten Monaten nochstattgefundenen Restarbeiten bzw.durch den starken LKW-Verkehr

Grundwasseruntersuchungen undAbdeckung der Deponie Schäferhof

Die Umsetzung der DIN 1986Teil 30 wurde in der Öffent -lichkeit seinerzeit intensiv dis-kutiert. Die DIN 1986 Teil 30„Entwässerungsanlagen für Ge -bäude und Grundstücke - In-standhaltung", kurz Dichtheits-prüfung, hat das Ziel, die beste-henden Abwasseranlagen in ih-rem Bestand zu sichern, denBoden, das Grundwasser unddie Trinkwasserversorgung vorVerunreinigungen aus undichtenLeitungen zu schützen. Für dieÜberprüfung hat das LandSchleswig-Holstein ver schiedeneFristen gesetzt. Eine Übersichtüber die einzelnen Fristen istam Ende der Pressemitteilungzu finden.Die Eigentümer sind für denNachweis des ordnungsgemäßenZustands der Ab wasseranlagenauf ihrem Grundstück verant-wortlich. Der Dichtheitsnachweisist erbracht, wenn der ordnungs-gemäße Zustand der Abwas-seranlagen durch die Untersu-chung entweder bestätigt oderfestgestellte Mängel nachweislichbehoben wurden. Den Grund-stücks- oder Hauseigentümernwird empfohlen für die Dicht-heitsuntersuchung ein qualifi-ziertes Unternehmen zu beauf-tragen. Die Dichtheitsnachweise sindvom Bürger aufzubewahren, dadiese auf Anforde rung der Un-teren Wasserbehörde vorgelegtwerden müssen. Eine Kontrollewird vorrangig in den sensiblenBereichen in den Wasserschutz-gebieten II, III und INA erfolgen.Grundsätzlich sind jedoch alleGrundstücks- oder Hauseigen-tümer ver pflichtet, den Dicht-heitsnachweis innerhalb der ge-setzlichen Fristen zu erbringen.Weitere Informationen zum The-ma Dichtheitsprüfung sind aufder Internetseite des Kreises Pin-

neberg unter www.kreis-pinne-berg.de erhältlich.Fristen für die Dichtheitsprü-fung:Für das Land Schleswig-Holsteingelten folgende Fristen für denDichtheitsnach weis• In Wasserschutzgebieten

(Schutzzone II, III und III A) bis 31.12.2015

• In den übrigen Gebieten, indenen die öffentlichen Schmutzkanäle bis 31.12.2022 saniert sind, bis31.12.2025

• In den übrigen Gebieten, indenen die öffentlichen Schmutzkanäle erst nach dem 31.12.2022 saniert werden, innerhalb von drei Jahren nach Fertigstellung der Sanierung.

Für Grundstücksentwässerungs-anlagen, über die gewerblicheAbwässer abgeleitet werden, gilteine Frist zum Nachweis derDichtheit bis 31.12.2015.Grundstücke, die in der Schutz-zone III B liegen sind wie „übrigeGebiete" zu betrachten.Wiederholungsprüfungen sindin Wasserschutzgebieten derSchutzzone II nach 5 Jahren,der Schutzzone III und III Anach 15 Jahren und in den üb-rigen Gebieten nach 30 Jahrenvorgesehen.Betreiber einer Grundstücksent-wässerungsanlage, die bereits vorFristablauf die Dichtheit der vonihnen betriebenen Anlage nach-gewiesen haben, werden so ge-stellt, als sei der Nachweis zumspät möglichsten Zeitpunkt er-bracht worden. Im Ergebnis ver-längert sich somit in diesenFällen die Frist für die ersteWiederho lungsprüfung.Für die redaktionelle Zusam-menfassunggez. Uwe Denker

DIN 1986-DichtheitsprüfungVorgehens weise in der GemeindeAppen

Das Amt Moorrege informiert: Das Wasserschutzgebiet IIIA für Appen

ist in einem Bereich an den Ortsgren-

zen zu Heist und Holm, aber ebenso

zu Pinneberg, zu finden.

Auszug aus der Landesverordnung

über Wasserschutzgebiete –Hasel-

dorfer Marsch-

3.

Zone III A äußere Grenze, zugleich

(teilweise) äußere Grenze des Was-

serschutzgebietes und innere Grenze

der Zone III B. Die Grenze der Zone

III A im östlichen Bereich des Was-

serschutzgebietes verläuft

a) im Norden beginnend am Landern-

graben, weiter in östlicher Richtung

nach Heist, südlich der Ortschaft Heist

vorbei bis zu einer Linie etwa 600 m

östlich der B 431, von dort in nord-

östlicher Richtung zum Standort-

übungsplatz, weiter in südöstlicher

Richtung entlang des Standortübungs-

platzes und des Flugplatzes,

b) im Osten anfangend östlich des

Flugplatzes, in südöstlicher Richtung

bis auf die K 15, von dort nach Süden

auf die L 105 treffend, weiter der L

105 folgend, dann entlang des Golf-

platzes, von dort streckenweise der L

105 folgend, anschließend durch die

Stadt Wedel, schließlich der Wedeler

Au folgend bis an den Landesschutz-

deich,

c) im Süden in nordwestlicher Richtung

entlang des Landesschutzdeiches bis

zur Kläranlage Hetlingen,

d) im Westen wie unter Punkt 2 a und

b beschrieben.

Auszug aus der Landesverordnung

über Wasserschutzgebiete –Pinne-

berg-

5.

Zone III A äußere Grenze, zugleich

(teilweise) äußere Grenze des Was-

serschutzgebietes und innere Grenze

der Zone III B. Die Grenze der Zone

III A verläuft

d)

im Westen ausgehend von der süd-

östlichen Ecke des Grundstückes

Kirchhofsweg Nr. 111 in nördlicher

Richtung entlang des „Wedeler Weg“

die Straßenseite auf Höhe der Grund-

stücksgrenze zwischen den Häusern

57 a und 59 wechselnd, bis zur südli-

chen Grenze des Flurstückes 20/2,

Flur 2, Gemarkung Pinneberg, weiter

der südlichen und westlichen Grenze

dieses Flurstückes folgend in nördlicher

Richtung die L 106 querend, dann

dem Verlauf eines etwa 50 m westlich

gelegenen Feldweges folgend bis zur

südwestlichen Grenze des Flurstückes

161/98, Flur 8, Gemarkung Appen,

weiter in nördlicher Richtung der west-

lichen Grenze dieses Flurstückes fol-

gend über die Pinnau hinweg entlang

der westlichen Grenzen der Flurstücke

378/20, 378/19, 360/5, 35/7 und

35/6, alle Flur 19, Gemarkung Pinne-

berg bis zur Südseite der Eisenbahn-

trasse, diese etwa 160 m westlich

auf Höhe der „Industriestraße“ querend,

dann weiter in nördlicher Richtung

westseitig entlang der „Industriestraße“

bis zur nördlichen Grenze des Grund-

stückes mit den Hausnummern 2 bis

4, dieser in westlicher Richtung bis

zur Gemeindegrenze Pinneberg/Pris-

dorf folgend, weiter entlang der Ge-

meindegrenze bis zur nördlichen Ecke

des Flurstückes 420/3, Flur 15, Ge-

markung Pinneberg, dann über die

Flurstücke 401/6 und 401/4 derselben

Flur hinweg (Grenzverlauf in gerader

Flucht von der vorgenannten Flur-

stücksecke bis zu einem Punkt am

südlichen Rand des Weges „Müs-

sentwiete“ in einer Entfernung von 95

m östlich der südöstlichen Flurstücks-

ecke des Flurstückes 415/82, Flur 4,

Gemarkung Prisdorf), weiter die „Müs-

sentwiete“ in senkrechter Flucht que-

rend entlang der südlichen und west-

lichen Flurstücksgrenze des Flurstückes

391/2, Flur 15, Gemarkung Pinneberg

bis zu dessen nordwestlicher Ecke.

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015Mitteilungen der Gemeinde Appen

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auf der Deponie zurückzuführensein. Es ist aber davon auszu-gehen, dass diese Werte nachAbschluss aller Arbeiten (wenn„Ruhe“ einkehrt) rückläufig sind.Dies sieht Herr Landschoof auchbei den im Umkreis der Deponiefestgestellten teilweise extremschwankenden Arsenwerten. Ar-sen baut sich langsamer ab alsalle anderen Werte. Erfahrungenanderenorts haben gezeigt, dassdies erst nach 5 Jahren langsamerkennbar sein wird.

Langfristig gesehen wird sichdie Qualität der Grundwasser-beschaffenheit aber in allen Brun-nen verbessern. Eine regelmäßigeund langjährige Überwachungim Rahmen der Nachsorge (ca.30 Jahre) wird durch den FDUmwelt des Kreises Pinnebergweiterhin durchgeführt.

Die endgültige Stilllegung derDeponie (derzeit finden nochRestarbeiten statt) und die Fest-legung des Beginns der Nach-sorgephase obliegt dem Landes-amt für Landwirtschaft, Umweltund ländlichen Räume (LLUR).

Anschließend wurde von HerrnGerdes (vom LLUR) berichtet,dass derzeit noch einige Restar-beiten auf der Deponie durch-geführt werden:

• Es muss noch ein Zaun gesetzt werden

• Bestandseinmessungen sind noch durchzuführen

• Vorhandene Bestandplänemüssen noch ergänzt werden

• Deponiefläche muss noch gemäht werden

• Einbau von 4 großen Kompostfiltern, um aus-tretende Gase zu neutrali-sieren. Weitere Messun-gen werden auch noch in nächster Zeit erfolgen.

Leider gibt es derzeit einige Lie-ferschwierigkeiten bei den Filtern.

Sobald alle Restarbeiten durch-geführt bzw. die Filter eingebautsind, wird die Schlussabnahmeerfolgen. Das Deponiegeländegeht an den Eigentümer, dieStiftung Hamburger Arbeiter-kolonie „Schäferhof“, zurück. DerSchäferhof ist ab dann für alleUnterhaltungs- und Pflegearbei-ten inklusive der Gasfilterüber-wachung auf dem Deponiege-lände zuständig. Es wurde vor-geschlagen, dass der Eigentümerdie Unterhaltungs- und Pflege-arbeiten genauestens dokumen-tiert und der Gemeinde einenJahresbericht vorlegen sollte.

Bildung einer Arbeitsgruppe für dieNeuplanung eines KindergartensWährend der Sitzung der Ge-meindevertretung am 26.03.2015 wurde beschlossen, füreinen eventuellen Neubau einesKindergartens in der GemeindeAppen eine Arbeitsgruppe zubilden.Der Ausschuss für Schule, Kultur,Sport und Soziales hat währendder Sitzung am 26.05.2015 be-schlossen, die Arbeitsgruppe„Neuplanung eines Kindergar-tens“ wie folgt zu besetzen:

der Bürgermeister Hans-Joachim Banaschakder Vorsitzende des Aus-schusses für Schule, Kultur,Sport und Soziales Hans Martens

je zwei Fraktionsvertreter,für die CDU-Fraktion:Hans-Peter Lütje, Michael SeusFDP-Fraktion:Jutta Kaufmann, Heidrun OsterhoffSPD-Fraktion:Nils Mein, Petra Müllervon der AmtsverwaltungMoorrege Jennifer Jathe-Klemm

In dieser Arbeitsgruppe wirdzunächst das Für und Widerfür einen Neubau erörtert unddie Eckdaten für einen Grund-satzbeschluss erarbeitet.

Aufhebung des Aufstellungsbeschlus-ses vom 24.09.2013 für die Ergänzungssatzung "Etz-AppenerStraße" und Neuaufstellung eines Bebauungsplanes mit der Nummer 29

Die Gemeinde Appen hat am24.09.2013 einen Aufstellungs-beschluss für eine Ergänzungs-satzung "Etz-Appener Straße"gem. § 34 Abs. 4 Nr. 3 Bauge-setzbuch für das Gebiet süd-westlich der Appener Straße,nördlich der Kreuzung WedelerChaussee (L105)/Rollbarg/Ap-pener Straße gefasst. Planungszielder Gemeinde war die Einbe-ziehung einzelner Außenbereichs-flächen in die im Zusammenhangbebauten Ortsteile.

Mit Beschlussfassung der Ge-meindevertretung vom25.06.2015 wurde der Aufhe-bungsbeschluss für diese Satzungaufgehoben und in diesem Zu-sammenhang die Aufstellung ei-nes Bebauungsplanes beschlos-sen.

Hintergrund:

Im Verfahren um die Aufstellungder Ergänzungssatzung gab esberechtigte Einwände von Fach-behörden und benachbarten Be-

trieben. Die Einwände bezogensich auf die Frage der Zulässigkeitdes Planungsinstruments Ergän-zungssatzung allgemein und aufdie Frage der Verträglichkeit vongeplanten Wohnhäusern mit denbenachbarten Betrieben. NachEinholung von Fachgutachtenund Rücksprache mit Fachbe-hörden hat die Gemeinde ent-schieden, die Planung nicht wei-ter zu verfolgen.Im Rahmen der Planungen zurAusweisung des neuen Gewer-begebietes Hasenkamp ist dieGemeinde von einer Vielzahlan Bewerbern für kleinereGrundstücke überrascht worden.Diese Bewerber möchten häufigmischgebietstypische Betriebe imGewerbegebiet errichten, mög-lichst auch mit Betriebsleiter-wohnhaus. In Anbetracht derknappen Gewerbeflächen imGewerbegebiet und des enormenBedarfs an Flächen für „echte“Gewerbebetriebe wird die Ge-meinde Appen diese Bewerber

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Mitteilungen der Gemeinde Appen

Betreuungszeiten in den Appener Kindertagesstätten ab August 2015

Evangelisch- Lutherischer St. Johannes- Kindergarten AppenOpn Bouhlen 49, 25482 Appen, Tel.: 04101/8409510, Fax: 04101/8409519

Anzahl/Gruppe Kinderzahl/ je Gruppe Betreuungstage Alter Zeit

2 Elementargruppen 20 5 3 - 6 8.00 - 12.00

1 Elementargruppe 20 5 3 - 6 8.00 - 14.00

1 Elementargruppe 20 5 3 - 6 8.00 - 16.00

2 Krippengruppen halbtags 10 5 0 - 3 8.00 - 14.00

1 Krippengruppe ganztags 10 5 0 - 3 8.00 - 16.00

Frühdienst: 7.00 Uhr - 8.00 Uhr oder 7.30 Uhr - 8.00 Uhr

Mittagsdienst: 12.00 Uhr - 13.00 Uhr (Mittagessen möglich)

12.00 Uhr - 14.00 Uhr (Mittagessen verpflichtend)

Spätdienst: 16.00 Uhr - 17.00 Uhr

nicht berücksichtigen und somitden Bedarf nicht decken können.Auch die Landesplanung hatteder Gemeinde zuletzt empfohlen,sich die Betriebe sehr genau an-zusehen und zwischen Betriebenfür das Gewerbegebiet und Be-trieben für Mischgebiete zu dif-ferenzieren.

In Anbetracht dieser für die Ge-meinde unbefriedigenden Situa-tion und der im Zusammenhangmit den Planungen zur Ergän-zungssatzung entstanden Pro-bleme ist die Idee geboren, diezur Diskussion stehende Flächegenau für diese Zwecke zu nut-zen. Ein Gebiet bestehend auskleineren Handwerks- und nichtstörenden Gewerbebetrieben im

Zusammenhang mit Wohnmög-lichkeiten für die jeweiligen Be-triebsleiter. Eine derartige Kon-zeption würde auch der heutevorhandenen Gemengelage ausWohnen, Gewerbe und Land-wirtschaft gerecht werden undsich ortsplanerisch einfügen kön-nen. Das Grundstück würdeaufgrund seines Schnitts dieMöglichkeit bieten ca. 6-7Grundstücke in der Größe von1.000-2.000m2 zu schneiden.Diese Grundstücksgrößen ent-sprechen dem Bedarf.

Die Gemeinde hat deshalb be-schlossen, für diesen Bereich denBebauungsplan Nr. 29 aufzu-stellen.

am 1. Advent, also am Sonn-tag, den 29. November 2015von 11.00 – 17.00 Uhr imBürgerhaus der Gemeinde Ap-pen.Auch in diesem Jahr findet wie-der der traditionelle Weihnachts-markt der Gemeinde Appenstatt. In den vergangenen Jahren hatder Weihnachtsmarkt bereitsviele Besucher aus nah und fernangezogen, um diese besinnliche,vorweihnachtliche Atmosphäremitzuerleben. Es liegen zwar schon zahlreicheBewerbungen vor, dennoch kön-nen Hobbyhandwerker/innen

sich bei Interesse an einem Ver-kaufsstand bis zum 31. Juli2015 schriftlich mit einem Fotoder Verkaufsartikel beim AmtMoorrege, Frau Jathe-Klemm,Amtsstraße 12, 25436 Moor-rege bewerben. Die Standgebühr beträgt 25,00€für einen Drei - Meter-Verkaufs-tisch.Ganz besonders würden wiruns freuen, wenn sich auch Hob-byhandwerker/innen meldenwürden, denen man bei der Ar-beit zusehen kann.Für Rückfragen wenden Sie sichgerne an Frau Jathe-Klemm unterTel.: 04122/854-121.

Weihnachtsmarkt der Gemeinde Appen

Kindertagesstätte Heideweg der Lebenshilfe gemeinnützige GmbHHeideweg 1b, 25482 Appen- Etz Tel.: 04101-60030, Fax 04101/600320

Anzahl/Gruppe Kinderzahl/ je Gruppe Betreuungstage Alter Zeit

3 Integrationsgruppen 15 5 3 - 6 8.00 - 14.00

1 heilpädagogische Kleingruppe 6 - 7 5 3 - 6 8.00 - 14.00

1 Integrationsgruppe Waldkindergarten 15 5 3 - 6 8.00 - 14.00

1 inklusive Krippengruppe 10 5 0 - 3 8.00 - 15.00

Frühdienst: 7.30 Uhr - 8.00 Uhr

Spätdienst: 14.00 Uhr - 15.00 Uhr / 15.00 - 16.00 Uhr

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015Mitteilungen der Gemeinde Appen

7

Großes Jubiläumskonzert „Moorrege Proms – Last Night“ KlassikPhilharmonie Hamburg

Am Sonnabend, den 19. Sep-tember 2015, um 19.00 Uhr,findet in der Mehrzweckhalle „An´n Himmelsbarg“,Moorrege, Kirchenstraße 28,das 20. Konzert in Folge mitder KlassikPhilharmonie Ham-burg unter der Leitung des be-rühmten Dirigenten, Robert Steh-li, statt. Motto dieses Konzertesist:

„Festival der Tenöre“.Wir werden Ihnen 3 bekannteund erfolgreiche Tenöre präsen-

tieren.

Auch das von Herrn Stehli zu-sammengestellte Programm wirdSie aufgrund der Vielseitigkeitund den bekannten Melodienberühmter Komponisten über-zeugen. Sichern Sie rechtzeitigfür sich, Verwandte, Bekannteund Freunde Eintrittskarten imVorverkauf !

Vorverkaufsstellen: Amt Moor-rege, Amtsstr. 12; Bäckerei Eg-

gers, Klinkerstr. 89; TheaterkasseMoorrege, Wedeler Ch. 26; Fa.Lavorenz, Uetersen, BuchhausSteyer, Wedel; Treffpunkt BücherHeymann, Wedel. Auf Anfragehinterlegen wir auch gern Ein-trittskarten im Bürgerbüro Ap-pen!

Gez. WeinbergBürgermeister der GemeindeMoorrege

Dirigent Robert Stehli

Fo

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lassik

Ph

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Ich wünsche Ihnen einen schönen

und erholsamen Sommerurlaub!

Ihr

(Hans-Joachim Banaschak)Bürgermeister

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Mitteilungen der Gemeinde Appen

Der Sozialverband Schleswig-Holstein- Ortsverband Appen-hat für das oben genannte Ok-toberfest in Kudenholz am 24.Oktober 2015 bei SchmidtBusreisen Karten reserviert.

Das Programm sieht zur Zeitfolgenden Ablauf vor.

Nach Ankunft in der Festhallein Kudenholz gibt s ein Begrü-ßungsgetränk. Danach geht esin der blau-weiß dekoriertenFesthalle ans Bayrische Büffet.Kein Ansturm aufs Büfett, son-dern Tischweise. Es werdenknusprige Haxen, Leberkäse,Bratwürstchen, Weißwurst,Spießbraten, Sauerkraut, Schnit-zel, Bratkartoffel, Knödel, diverse

Salate, süßer Senf, Brotsonnen,Brezeln und viele andere Lecke-reien am Büfett zu finden sein.

Wer mag kann Oktoberfestbieraus Maßkrügen trinken odernoch Kaffee und Kuchen a lacarte genießen( nicht im Preisnichthalten).

Anschließend kommen die Ober-krainer. Wer Volksmusik liebt,der kennt auch den Gründervaterder Oberkrainermusik SlavkoAvsenik. Sein Enkel Saso ist inseine Fußstapfen getreten. Esmuss mitreißende Musik sein,denn 35 Millionen Tonträgerkönnen nicht trügen.

Begrüßen wird sie, wie immerder Wirt persönlich. Spätesten

Großes Oktoberfest mit Saso Avsenik und seinem Orchester

Diesen Hinweis haben sie be-stimmt auch schon einmal gele-sen. Aber haben sie auch einmaldarüber nachgedacht was dieserBürger unserer Gemeinde sichdabei gedacht hat? Nein, dannwird es höchste Zeit!In der Tagespresse lesen wir fastjeden Tag: Einbruch in Xdorf,dann folgen drei bis vier Stra-ßennahmen und die wahrschein-liche Tatzeit, fast immer, wennalle arbeiten. Aber waren nichtdoch einige Nachbarn (Rentner,Mütter usw). zu Hause? Oderwaren nur die zu Hause, dienach dem Motto leben nichtshören, nichts sehen, was gehtmich das an oder lass das maldie anderen machen.Bei eine gut funktionierendenNachbarschaft wäre die eineoder andere Straftat vielleichtverhindert worden. Beobachten sie doch einfach ihrenähere Umgebung.Läuft da nicht jemand schon

das zweite Mal ums Haus undschaut in die Fenster? Interessiertsich jemand für das Auto desNachbarn? Fährt nicht schonwieder der graue Kastenwagenmit fremden Kennzeichen lang-sam durch die Straße?War da nicht ein Lichtschein inder Wohnung obwohl der Nach-bar im Urlaub ist? Pfeift danicht der Rauchmelder oder dieAlarmanlage?Wenn sie solche oder ähnlicheBeobachtungen machen, scheuensie sich nicht die Notrufnummer110 für die Polizei oder die112 für die Feuerwehr und denRettungsdienst zu wählen. Esmusste sich noch keiner denVorwurf machen „Ich habe denNotruf gewählt“. Es könnte ehersein, dass einem später der Ge-danken quält „ Hätte ich dochnur den Notruf gewählt“.Beugen sie vor. Sprechen sie mitihren Nachbarn über Urlaubs-pläne oder eine längere Abwe-senheit aus beruflichen oder an-deren Gründen. Denn überquellende Briefkästenund unbeleuchtete Gebäude sindfür ungebetene Gäste stets einZeichen, dass niemand zu Hauseist. Denn ein Straftäter wirdseinen Tatort ausspionieren, umvor Überraschungen sicher zusein.Wenn sie alle diese Hinweisebeachten, man muss ja nicht denganzen Tag mit Fernglas undKamera auf der Lauer liegen,dann sind sie auch ein „Wach-samer Nachbar“ und ihre Nach-barn werden es ihnen danken.

Uwe RungePresse- und Öffentlichkeitsar-beit im SoVD OrtsverbandAppen

Vorsicht wachsamer Nachbar

hier werden sie sehen, warumdas Essen gut sein muß.

Der Kostenbeitrag pro Personbeträgt 64,00 Euro

(Busfahrt, Büfett und Konzert)

Anmeldungen nimmt Uwe Run-ge unter der Telefonnummer04101-206942 entgegen.

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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„Appen musiziert“ feiert gemeinsam mit starken Partnern und viel Herz großes JubiläumBenefiz-Konzert und Weltkindertagesfest am 20. September 2015Im Universitären KlinikumHamburg-Eppendorf (UKE)wurde der Satz geprägt: „Appenmusiziert – ein Event mit Herz“Und dieser Satz ist seit Bestehendes Vereins „Appen musiziert“seit nunmehr 25 Jahren Pro-gramm.Unser großes Herz für krankeund misshandelte Kinder zeigenwir in diesem Jahr am 20. Sep-tember. Dann feiern wir nichtnur unsere große Jubiläumsgalavon 11 Uhr bis ca. 21:30 Uhrzum sensationell günstigen Ein-trittspreis von lediglich 15 €,sondern auch, in Zusammenar-beit mit dem KreisjugendringPinneberg, einen ganz beson-

deren Weltkindertag für Kinderund Jugendliche bei freiem Ein-tritt.Geboten wird von 11 bis ca.18 Uhr alles, was Kinderherzenhöher schlagen lässt: Riesenrut-schen – Hüpfburgen – Kletter-türme - Bungee-Run - Mega-Kikker, Kistenstapeln mit demTHW-Kran und vielen Mit-machangeboten der Jugendfeu-erwehr, DLRG, Sportvereine,Waldjugend, des Jugendrotkreu-zes, der Evang. Jugend, derSpieliothek Mobil, des Wen-depunktes, der Musikzüge und,und, und.Mit ganzen Herzen dabei sindwieder unsere unzähligen frei-

willigen Helfer und folgendeKünstler: Bernhard Brink, Bo-ney M. feat. Liz Mitchel, TonyChristie, Marquess, Mary Roos;Michael Holm, Nicole, Torfrock,Les Humphries Singers, Middleof the road feat. Sally Carr,Wildecker Herzbuben, PeterSebastian, CCR Revival-Band,Voodoo Lounge, Pascal Krieger,Patrick Simons. Nähere Infosund Hörproben zu diesenKünstlern unter www.appen-musiziert.deHerzlich eingeladen sind allezum traditionellen, ökumeni-schen Gottesdienst um 11 Uhrin der Halle. Anschließend be-ginnt das 10-stündige Mam-

mut-Showprogramm der Spit-zenklasse!Für Feuerwehr und viele Un-ternehmen ist unser großes Festebenfalls eine Herzensangele-genheit. Zu bestaunen sein wer-den:Riesige Löschfahrzeuge, darunterder Ziegler Z8, das TMF 53(Höhe 53 m) und das einzigeInfomobil für Brandschutzer-ziehungdas THW zeigt ein Havarie-Kettenfahrzeugca. 100 Produktköniginnen be-suchen uns in ihren Trachtendie Hamburg Caledonian Pipes& Drums werden musikalischfür ein einmaliges schottisches

Gospelday 2015 „WE ARE CHANGING THE WORLD“1 Song – 5 Kontinente – 10.000 Stimmen am Samstag, 19. September 2015, 11.40 Uhr in der Rathauspassage Pinneberg

Voice and Spirit, der gemeinsameChor der Kirchengemeinden St.Johannes Appen und St. MichaelMoorrege-Heist unter der Leitungvon Catrin Jacobsen lädt herzlichzur Teilnahme am Gospelday ein.Der Chor wird am 19.09.2015in der Pinneberger Rathauspassageum 11.40 Uhr die ersten Liederanstimmen. Die 20 Minuten biszum Countdown erhöhen dieSpannung. Gemeinsam mit demPublikum werden die letzten Se-kunden vor 12.00 Uhr gezählt,um Punkt 12.00 Uhr das Lied„We are changing the world“ vonHans Christian Jochimsen zu sin-gen. Mit diesem Lied startet derChoraktionstag gegen Hunger

und Armut in der Welt. AufMarktplätzen oder in Fußgän-gerzonen, in Einkaufszentren oderBahnhöfen, vor dem Branden-burger Tor oder auf der ZugspitzeUND IN DER RATHAUSPAS-SAGE PINNEBERG wird diesesLied gesungen. Ziel ist es, Verän-derungen„herbei zu singen“: 900 Mio.Menschen hungern, 27 Mio.Menschen leben als Sklaven –unvorstellbar! Wir können nichtdie ganze Welt retten – aber viel-leicht schaffen wir es, Leben zuverändern, indem wir Menschennachdenklich machen mit unserenLiedern, oder Spenden für Kinderin Not sammeln, oder beim Ein-

kaufen nicht wegen des Preisesalle guten Vorsätze vergessen.Der Chor wird musikalisch be-gleitet von Christoph Meyer-Jan-son am Klavier und NanchoCampos am Schlagzeug. CatrinJacobsen hat neben dem Gospel-day-Lied auch noch andere Gos-pels dabei. Das Wort Gospel be-

deutet „Gute Nachricht“ und dastransportiert Voice and Spirit mitviel Enthusiasmus. Lassen Siesich mitreißen. Singen Sie zu-sammen mit Voice and Spirit.Verändern wir die Welt gemein-sam!Sylvia Wulf

Der Chor Voice and Spirit

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Aus den Vereinen und Gruppen

Flair sorgenGegen 16 Uhr wird ein nagel-neuer BMW der Firma May& Olde im Wert von ca. 30.000€ verlost. Den Hauptpreis über-reicht Ministerpräsident TorstenAlbig. Bei einer Pflanzentombola kön-nen mehrere tausend Bäume undSträucher gewonnen werdenVon hoffentlich vielen Hausfrauen(gerne auch Hausmännern!) ge-backene Kuchen/Torten werdenam riesigen Kuchenbuffet ange-boten. Auch Sie wollen einenKuchen backen? Tel. 04101-200542 Herma Claussen. Der berühmte Elbkinderlandchor(12 Kinderchöre) nimmt mitRolf Zuckowski teil! Bereits imGottesdienst wird er zu genießensein.Das einzigartige Kinderbuch„Appen musiziert“ wird präsen-tiert und verkauft.Die Hamburger Polizei kommtmit der Hundestaffel.Die bekannte Schlagerband„Frühstücksbeat“ präsentiert Beat-musik der 60er Spiele und Trainingsmöglichkei-ten mit dem bekannten DFB-Mobil.. Der Budni-Truck verkauft 5.000Überraschungstüten Drogeriear-tikel zum Schnäppchenpreis.Für Kinder gibt es 1.000 Kin-dertüten.Ochse am Spieß und viele anderekulinarische Spezialitäten zumgünstigen Preis.2 Außenbühnen, u.a. von 12 –ca. 20 Uhr ein Rock-Festivalfür jüngere Gäste:12 bekannte Rockbands werdenden Gästen openair einheizen.

Infos im Internet.Weltrekordversuch einer einma-ligen Feuer-Stuntshow.Eine besondere Attraktion folgtauf der „Rosenbühne“: hier wirddie erste deutsche Feuerwehr-Rose der W. Kordes Söhne Ro-senschulen GmbH vom Präsi-denten des Deutschen Feuer-wehrverbandes, Hans-Peter Krö-ger, getauft. Anschließend könnenSie diese wunderschöne Rosekäuflich erwerben!Gegen 22 Uhr folgt dann einriesiges Jubiläums-Abschlussfeu-erwerk. Helfen Sie alle mit, dass diesesehrenamtliche Volksfest der Su-perlative erneut zu einem großenHerzens-Event wird, das schwer-kranken und misshandelten Kin-dern hilft und ihnen ein Lächelnaufs Gesicht zaubert und ihreHerzen höher schlagen lässt.Großparkplatz: in der Mar-seille-Kaserne (siehe Anfahrskizzeim Internet) stehen ca. 5.000Parkplätze kostenlos zur Verfü-gung. Dank der KViP (Kreis-verkehrsgesellschaft Pinneberg)fahren Busse die Gäste kostenlosdirekt zum Festplatz und aufWunsch wieder zurück.Alle Kinder sollen mitfeiern!Deshalb holen Busse die Kinderund Eltern aus den umliegendenStädten und Gemeinden ko-stenlos ab und bringen unsereGäste wieder nachhause. Infosim Internet.Alle Infos täglich aktualisiertunter www.appen-musiziert.de. Veranstalter: Freiwillige Feuer-wehr Appen, Spielmannszugder FF Appen e.V. und Kreisju-gendring Pinneberg e.V.

Unsere Partnergemeinde Polegate(ca. 8000 Einwohner) liegt inder Grafschaft „East Sussex“südlich von London und naheder Stadt Eastbourne.Die Partnerschaft wurde am 17.September 1981 gegründet. EinePartnerschaftsurkunde wurdevon den Bürgermeistern von Po-legate und Appen unterschrieben.Damit war Appen die erste Ge-meinde im Kreis Pinneberg, dieeine offizielle Verbindung zurGrafschaft East Sussex unter-hält.Um die Partnerschaft mit Pole-gate zu intensivieren, wurde inAppen der Verein „ArbeitskreisPolegate e.V.“ im Juli 1994 ge-gründet. Einige Vereinsmitgliederpflegen aber schon seit mehr als20 Jahren freundschaftlicheKontakte zu Familien in Polegate.In Polegate wird die Partner-schaft von dem Verein „PolegateTwinning Association“ getragen.Im jährlichen Wechsel findengegenseitige Besuche statt. Dabeibietet sich die Gelegenheit, durchdie immer interessanten Pro-grammgestaltungen das Gastge-berland kennenzulernen. Ausflügeführen in Parks, Museen und

historische Gebäude; auch Boots-fahrten, Picknicks, bunte Abend-veranstaltungen und viele anderegemeinsame Unternehmungenwerden organisiert. Aber auchdie privaten Ausflüge und Frei-zeiten kommen nicht zu kurzund bieten die Möglichkeit, aufindividuelle Interessen Rücksichtzu nehmen. Alles zusammen ge-währt viel Einblick in die Le-bensweise des jeweiligen Gast-landes und Gastgebers undmacht in jedem Fall sehr vielFreude. Die Unterbringung der Gästeerfolgt immer in privaten Fami-lien, die in den allermeistenFällen den jeweiligen Vereinenangehören. Zu den regelmäßigen Zusam-menkünften des Vereins gehörenneben den gemeinsamen Reisenauch die Vereinsabende zu derenkultureller Vorbereitung sowiedie Treffen zur Nachbesprechungund Diashow nach Rückkehreiner Reise. Andere Aktivitätenwie das Sommerfest im Bau-erngarten, die traditionelle Fahr-radtour und die ebenfalls tradi-tionelle Weihnachtsfeier rundendas Vereinsleben ab.

Arbeitskreis Polegate e.V.

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Aktivitäten des Arbeitskreises Polegate

Aktuell

Erstmalig nahm der Verein in2014 beim Erntedankfest-Um-zug teil und verteilte viele Flyer,um die Partnerschft den AppenerBürgern erneut in Erinnerungzu rufen.

Der Wagen sowie die Fahrräder

der teilnehmenden Mitgliederwaren mit Ballons, englischenund deutschen Flaggen ge-schmückt. Die Teilnahme an demUmzug, welcher bei sehr schö-nem Wetter stattfand, hat allenviel Spaß bereitet.

Erntedank 2014 Foto W.Sablowski

Radtour 2015

In diesem Frühjahr trafen sicheinige Mitglieder bereits zur tra-ditionellen Fahrradtour. Die ca.25 Km lange Tour führte überverschlungene Wege durch denKlövensteen und die HolmerSandberge. Zwischendurchkonnten die Teilnehmer sich anKaffee und Kuchen stärken bevores wieder nach Hause ging.

Demnächst steht das Sommerfestim Bauerngarten des Bürgerhau-ses an.

Zur Zeit sind die Vorbereitungenfür das nächste Besuchs – undBesichtigungsprogramm in vollemGange, denn im September wer-den die Gäste aus Polegate zueinem 5-tägigen Besuch erwartet.

Chor CantateSommermonate werden genutztWie in den Vorjahren wird der

Chor Cantate auch in diesem

Jahr keine Sommerpause einle-

gen.

Allerdings musste der Chor vor-

her eine Zwangspause einlegen,da der Chorleiter Dr. Jörg Deh-mel krankheitsbedingt einigeWochen ausfiel. Deshalb musstedas Sommerkonzert leider aus-fallen.

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Aus den Vereinen und Gruppen

K-Freitagskonzert des Chores Cantante

„Wir hätten unseren Fans gernewieder einige bekannte und un-bekannte Volkslieder vorgetragen.Das nehmen wir uns jetzt fürdas nächste Jahr vor“, so der 1.Vorsitzende Volker Behlke.

Gegenwärtig übt der Chor einigeBrahms-Lieder ein, wie z.B. „Erist ein Schnitter“ und „In stillerNacht“.

Einstudiert werden auch vonFranz Schöggl acht Variationenüber die Forelle, komponiertvon Schubert, Mozart, Beetho-ven, Weber, Wagner und Liszt.

Es sind hinreißende Sätze mit

bekannten Melodien.

Bevor der Chor sich auf dasWeihnachtskonzert vorbereitet,werden diese und andere Liederim Haus am Rosarium in Ue-tersen im August gesungen. Dortwohnt seit einiger Zeit die ehe-malige Mitsängerin Elke Kah-nes.

Der Chor Cantate existiert nunseit 1993 und ist mit seinen 30aktiven Mitgliedern in allenStimmen sehr ausgeglichen be-setzt. Es ist eine sehr homogeneGemeinschaft, mit einem Chor-leiter, der mit seinem Humorden Chor hervorragend leitet.

„Natürlich verlangt er einiges,doch wenn man dann bei einerAufführung mit Orchester undInterpreten singt, ist man vollhappy“ so ein Chormitglied.

Neue Mitglieder sind immer

herzlichst willkommen.

Geübt wird immer mittwochs

20.00 Uhr im A’nn Himmels-

barg in Moorrege.

Volker Behlke

Der Etzer Bund erwartet Besuchaus Neukalen (Mecklenburg).Der dortige Heimat-verein ist seit 25 Jah-ren mit dem EtzerBund freundschaft-lich verbunden. Zeit-weise bestand aucheine Partnerschaftzwischen der StadtNeukalen und derGemeinde Appen.

Mitglieder beider Vereine habenseit 1990 Kontakt zueinanderund pflegen sich jährlich zu be-suchen. So ist in diesem Jahrder Heimatverein Neukalen inAppen zu Gast. Eine Delegationhat sich für den 7. bis 9. Augustangesagt.

Der Etzer Bund hat für die Be-sucher bereits ein Programm ge-

plant. Dazu gehörtein gemeinsamer Ta-gesausflug nach Ham-burg mit einer Ka-nalfahrt. Aber auchKurzausflüge in dienähere Umgebungsind vorgesehen.

Schließlich kommtauch die Geselligkeit

nicht zu kurz. Am Sonnabendwird im Etzer- Bund-Haus eingemütliches Treffen stattfinden.Die jährlichen Zusammenkünftemit vielen Gesprächen fördernimmer die Freundschaft undVerbundenheit beider Vereine.

Etzer Bund – Besuch aus Neukalen

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Es fällt im täglichen Leben nichtauf, aber in Appen leben zwi-schenzeitlich ca. 20 Flüchtlinge,die dezentral untergebracht wur-den. Viele haben eine längereOdyssee mit schlimmen Erfah-rungen hinter sich. In der Erst-aufnahmeeinrichtung in Neu-münster werden die Asylanträgeaufgenommen. Dann werden sieüber die Kreise auf die Kom-munen verteilt. Weil die Erst-aufnahme in Neumünster totalüberfüllt ist, werden die Flücht-linge auch ohne Asylantragstel-lung auf die Kommunen verteilt.Dann müssen die Flüchtlingezu einem späteren Zeitpunktselbst nach Neumünster reisenund ihren Antrag stellen. Dasist eine hohe Herausforderung,wenn man die Sprache nichtspricht und ortsunkundig ist.

Wenn die Familien oder Ein-zelpersonen in Appen ihre Woh-nungen beziehen, werden siesich selbst überlassen. Das AmtMoorrege kann keine angemes-sene Betreuung sicherstellen, dadas Personal hierfür fehlt. Hilfeund Unterstützung brauchen sieaber allemal. Schließlich dauertdas Asylverfahren in der Regelüber 2 Jahre.

Die Hilfe und Unterstützungumfasst unser gewohntes Leben.Mülltrennung, Pfandflaschen-rückgabe, öffentlicher Nahverkehr,Freizeitgestaltung sind nur einige

Stichwörter. Das Leben inDeutschland ist für die Flücht-linge völlig anders als in ihremHeimatland.

Diese Hilfe und Unterstützungleisten derzeit 4 ehrenamtlicheFlüchtlingsbetreuer. Sie begleitendie Flüchtlinge bei Behörden-gängen, beim Einkaufen oderbei Arztbesuchen und beratensie bei der Ernährung, bei tech-nischen Geräten oder bei Ver-trägen.

Unterstützt werden die ehren-amtlichen Flüchtlingsbetreuervon der Gemeinde. Der Turn-und Sportverein, die St. JohannesKirchengemeinde und das Deut-sche Rote Kreuz stehen ebenfallsbereit, mit ihren Möglichkeitenund Angeboten den Asylsu-chenden zu helfen. Es gibt re-gelmäßige Treffen, um Erfah-rungen auszutauschen.

Da weitere Flüchtlinge nachAppen kommen werden, werdenweitere Flüchtlingsbetreuer be-nötigt. Etwas Zeit aufwendenund das Zusammenleben mitden Flüchtlingen in unserer Ge-meinde möglichst konfliktfrei zugestalten, wäre das nicht auchetwas für Sie?

Wer mitmachen möchte, mögebitte Ulrich Rahnenführer, Tel.:0176 45645113 anrufen odereine E-Mail unter [email protected] schicken.

Ich bin dabei – wo bist Du?

Flüchtlingsbetreuung in Appen –Unterstützer gesucht

Ehrenamtliche Flüchtlingsbetreuer in der Gemeinde Appen

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Aus den Vereinen und Gruppen

25 Jahre Förderungsring der Freiwilligen Feuerwehr Appen

Der Förderungsring wurde am28.05.1990 unter Vorsitz vomdamaligen Wehrführer, dem heu-tigen Ehrenwehrführer Hans-Wilhelm Kaland, gegründet.

Die Gründungsmitglieder wa-ren:

Hans-Wilhelm Kaland, Karl-Heinz Martens, Peter Rawe,Jürgen Pein, Gerhard Sonntag,Lothar Gätjens, Henning Mar-

tens, Holger Runge, Uwe Runge,Helmut Rittscher und Heinz-Otto Martens.

Aufgabe des Vereins ist es, denFeuerschutz und das Interessean der Freiwilligen Feuerwehrin der Gemeinde Appen durchdie Beschaffung von Mitteln zurmateriellen Unterstützung derFeuerwehr und seiner Jugend-gruppen zu fördern.

Waren es 1990 noch 11 Grün-dungsmitglieder, sind heute 90Bürgerinnen und Bürger sowieFirmen Unterstützer des För-derungsringes.

Mit den Spenden und Beiträgenkonnte schon viel bewegt wer-den.

So wurden in den Jahren bereitszwei Mannschaftswagen für dieJugendfeuerwehr aus Spendenfinanziert und diverse anderewichtige Ausrüstungsgegenständefür die Ausbildung der Kame-raden der Wehr angeschafft. Umeiniges einmal aufzuzeigen, seienhier genannt:

Sicherheitstraining für Fahrerder Löschfahrzeuge, Spezialmo-torsägenlehrgang, Beamer undLaptop zur Verbesserung derAusbildung durch moderne Prä-sentationstechniken, motorbetrie-bene Leinwand, Digitalkamera,Magnettafeln, Rednerpult, Zeltefür die Jugendfeuerwehr, Lami-niergerät, Kopierer und vielesmehr.

Mit den Spenden unserer Mit-glieder und Unterstützern kön-nen sinnvolle Projekte und Aus-rüstungsgegenstände finanziertwerden, die nicht von der Ge-meinde gezahlt werden. EineJubiläumsfeier wird der Förde-rungsring nicht durchführen, daalle Spenden und Beiträge fürdie in der Satzung bestimmtenZwecke verwendet werden.

Jeder Bürger bzw. jede Firmakann Mitglied des Förderungs-ringes werden. Ab einem Jah-

resbeitrag von EUR 20,00 fürPrivatpersonen und EUR 40,00für Firmen können Sie Mitgliedwerden.

Die Beiträge können als Spendesteuerlich geltend gemacht wer-den.

Wenn Sie dazu gehören möch-ten, wenden Sie sich an denVorsitzenden Lothar Gätjens,Hauptstr. 97 b in Appen,Tel. 04101/ 27376 oderschreiben Sie eine Mail an:[email protected].

Sie können auch zu den übri-gen Vorstandsmitgliedern Kon-takt aufnehmen:

2. Vorsitzender

Jürgen Pein , Almtweg 35 ,25482 Appen Tel.04101/208429 , Mail:[email protected]

Kassenwart

Gerhard Sonntag , Gärtnerstr.9 a , 25482 Appen Tel.04101/207327 , [email protected]

Schriftführer

Hans-Peter Lütje , Pinnaubo-gen 97 b , 25482 Appen Tel.04101/204218 , Mail [email protected]

Beisitzer

Holger Runge , Gärtnerstr. 11 ,25482 Appen Tel.04101/28870

Ihr Förderungsring der Frei-willigen Feuerwehr AppenLothar Gätjens , Vorsitzender

Der vom Förderungsring im Jahre 2013 angeschaffte Mannschaftstransport-

wagen (MTW) für die Jugendfeuerwehr und dem Spielmannszug

Aufbau des Förderungsringes in der Feuerwehr

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015Aus den Vereinen und Gruppen

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Das Turnier ist nach einer Ideedes ehemaligen BürgervorstehersWalter Pein entstanden. Er hattedie Befürchtung, dass Appen zueiner reinen Schlafstätte werdenkönnte.So haben wir im Jahre 2000 daserste Turnier organisiert, verbundenmit der Hoffnung, dass es zueinem Ort der Begegnung werdenkönnte.Klar war auch, dass der Über-schuss auf das Konto von „Appenmusiziert“ überwiesen wird.Wenn man sich die Entwicklunganschaut, so glaube ich, es ist unsgelungen. Auch in diesem Jahrwaren 400 Zuschauer auf demSportgelände des TuS Appen.Die Rahmenbedingungen stimm-ten auch in diesem Jahr wieder.Angefangen bei den Damen desDRK Appen, die, wie in jedemJahr, köstlichen Kuchen anboten.Dieser Kuchen wird gebackenvon Hausfrauen aus Appen, na-türlich wird der Kuchen gespendet.Ein Mann der ersten Stunde –Hermann Martens – sorgt dafür,dass auch ausreichend Kuchenvorhanden ist.Das Team auf dem Bierwagen,unter der Regie von TatjanaKrompholz, hatte alle Hände vollzu tun. Noch schwerer war esfür die Männer am Grill, diehatten nicht nur mit einer hohenAußentemperatur zu kämpfen,sondern auch mit der Hitze derHolzkohle. Sie haben sich großartiggeschlagen, haben an diesem Nach-mittag 50 kg Grillwurst und 50

kg Fleisch verkauft.Bedanken möchten wir uns auchbeim DRK Rellingen, für die Be-reitstellung des Rettungswagen.Bis auf ein paar kleine Blessuren,ging auch in diesem Jahr alleswieder gut aus.Die Turnierleitung, ein eingespieltesTeam, führte wieder umsichtigdurch den Nachmittag.Im Rahmen des Turniers fandauf dem Gelände ein Junggesel-lenabschied statt. Der zukünftigeEhemann und seine Begleiter ver-kauften aus einem Bauchladen al-lerlei Kleinigkeiten. Die Einnah-men wurden für „Appen musi-ziert“ gespendet.In diesem Zusammenhang mussman sagen, dass alle sehr spen-denfreudig waren, so kamen alleinedurch Spenden 1.600,00 Eurozusammen.Das schönste an so einem Tag istimmer wieder festzustellen, dassin Appen eine große Bereitschaftzum Helfen vorhanden ist.Am Grill fiel kurzfristig eine Per-son aus, diese Position wurdevon einem Mann der FFW Ap-pen übernommen, obwohl dieserin der Nacht noch einen Einsatzbis 4 Uhr hatte.Auch der Schulleiter unsererGrundschule, Herr Scharnweber,hat sich sehr engagiert. Er hattesich vorgenommen, in der Mann-schaft der Ev. Kirche Appen zuspielen und sich auch als Schieds-richter zur Verfügung zu stellen.Nach kurzer Zeit war er nurnoch Schiedsrichter, denn er hatte

Walter Pein Gedächtnisturnier 2015seine Kräfte wohl ein wenig über-schätzt. Auch hier ist er am Endedes Tages an seine Grenzen ge-stoßen. Erschwerend kam nochhinzu, dass er sich neue Schuhefür diesen Anlass gekauft hatte,die mit der Zeit Blasen verur-sachten. Herr Scharnweber, ichziehe den Hut vor ihnen.Wenn es an diesem Tag etwas zubeklagen gab, war der manchmalsehr emotionale Umgang mit denSchiedsrichtern.Ein besonderes Ärgernis aus derSicht des Veranstalters war dasFehlen eines Mitarbeiters vomPinneberger Tageblatt. Auf Nach-

fragen hat man sich in Ausredengeflüchtet, zu einem Bedauernkonnte man sich nicht durchrin-gen.

Das Endspiel wurde nach einemsehr spannendem Spiel erst imneun Meter schießen entschieden.Hier setzte sich das Team derNeuapostolischen Kirche durchDas Team ist seit 13 Jahren dabei,hat in dieser Zeit immer vorderePlätze belegt..

Wenn ein Tag so positiv verlaufenist, ist man motiviert auch imnächsten Jahr so wieder ein Turnierzu gestalten.

Dekorationen aller ArtWir beraten Sie gerne

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Blumen Glißmann

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Aus den Vereinen und Gruppen

Einmal während der Grund-schulzeit sollte jedes AppenerSchulkind zusammen mit seinenKlassenkameraden in der TolkSchau gewesen sein! So ist esschon seit langem Brauch. Und so organisierte und teilfi-nanzierte der Appener Schul-verein schon zum 4ten mal diesekleine, wohlverdiente Flucht ausdem Schulalltag, bei der Spiel,Spaß und gute Laune auf demStundenplan stehen, statt

Deutsch oder Mathe. Und so trafen sich alle am Mon-tagmorgen vor der kleinen Turn-halle, um die vier Reisebusse zuentern. Der Proviant wurde ver-staut und los ging es nach Tolk.Sicher und zügig angekommen,wurde in den zwei gemietetenGrillhütten das Lager aufge-schlagen. Dann konnten die Kin-der endlich die Attraktionen desFreizeitparks erkunden. DieDritt- und Viertklässler durften

Ein toller Tag in der Tolk Schau

Spaß in der Drachenbahn

Peter Thon, Ehrenamtler an der Schule, hat Spaß mit seiner Gruppe im Park

Platsch: der Nautic Jet auch genannt „der Todessprung“ ist gelandet

dies auf eigene Faust in Klein-gruppen. Die Erst- und Zweit-klässler wurden in kleinenGrüppchen von einem Erwach-senen begleitet. Diesmal wurdendazu Bürgerinnen und Bürgereingeladen, die sich ehrenamtlichbesonders um die Schule verdientgemacht haben und machen.Auch für sie war es ein beson-deres Erlebnis mit ihrer Gruppedurch den Park zu sausen. Dastolle Wetter tat sein Übriges.

Und während Toni und Heinziden Grill anfeuerten und allesfür das Mittagessen vorbereiteten,tobten fast 200 Appener Grund-schüler ausgelassen über das Ge-lände. Und was es dort alleszu entdecken und erleben gab:Achterbahn, Wasserrutsche,Schiffsschaukel, wilde Drachen-bahn, Sommerrodelbahn, der„Todessprung“ und und und.Von überall hörte man vergnügtesQuietschen und Gelächter. Auch

die lebensechten Nachbildungenvon Dinosauriern und Mammutswurden ehrfürchtig betrachtet. Zur Mittagszeit fanden sich allenach und nach an den Hüttenein, um sich mit Würstchen,Brötchen und Getränken zustärken – und schon ging eswieder los. Nur ja nichts ver-passen!Um 15:00 Uhr am Nachmittagwar dann wieder allgemeinesSammeln angesagt – man soll ja

aufhören, wenn es am Schönstenist. Schnell wurde durchgezählt.Alle Kinder da? Ja! Und schonging es wieder in zwei Stundenmit dem Bus nach Hause. DieKinder hatten nicht nur viel er-lebt, sondern auch die Zusam-mengehörigkeit und „Wir-Ge-fühl“ gestärkt.Was für ein toller Tag! Tolk:wir kommen in 4 Jahren wie-der!!

Frau Lötje, Toni und Heinzi bereiten die Stärkungen für die Kinder vor.

Sie haben ein schönes Hobby?Z.B. Tischlern, Musizieren,Handarbeiten, Kochen etc. –und haben Lust, damit einekleine Gruppe Betreuungskin-dern (max. 10 Kinder) in derAppener Grundschule nach-mittags (ab 12:30 Uhr) zu be-geistern?

Dann melden Sie sich bittebei uns:

Ihre Ansprechpartnerin: SigrunScholl, Telefon 04101 25386

Alle Materialkosten übernimmtder Appener Schulverein. Eben-so erhalten Sie eine Aufwands-entschädigung. Ihr Angebot fürdie Kinder kann eine einmaligeAktion sein. Oder aus mehrerenEinheiten (je mindestens 45Minuten) bestehen, die dannwöchentlich stattfinden könn-ten.

Wir freuen uns auf Sie undIhre Ideen – ganz besondersdie Kinder!

Der Appener Schulverein e.V.

WIR SUCHEN SIE!

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015Aus den Vereinen und Gruppen

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Der Storchenbestand nahm jahr-zehntelang großräumig kontinu-ierlich ab, bis auch Appensletzter Storch trotz Zufütterungscheinbar dauerhaft sein Quartierverließ. Lang ist es her! Seitdemüberflogen viele bei ihrer Rück-kehr aus dem Süden viel zulange unsere schöne Beek- undPinnauniederung, um sich nacheinem geeigneten Nahrungsspek-trum für eine erfolgreiche Jun-genaufzucht umzuschauen.

Dem beschaulich grünen Talraumder Pinnau fehlte es an Attrak-tivität. Sie zogen weiter, fandenaber anderenorts meistens aucheinen zu kargen Tisch! Zu vieleFeuchtgebiete sind trockenge-legt!

In den letzten Jahren konnteder NABU Pinneberg im Mün-dungsgebiet der Appener Au,an ihrem Oberlauf und weiterPinnau abwärts erworbene Flä-chen für den Wiesenvogel- undden Amphibien-schutz struktu-rieren. Seitdem entwickeln sichan Beek und Pinnau wertvolleTrittsteine für ein artenreichesSpektrum.

Baggerschaufeln formten insge-samt etwa 20 Tümpel, fast 30Kolke, dazu Wasser führendeGrüppen von insgesamt mehrals 3 km Länge, etwa so langwie die Appener Hauptstraße:von Ortsschild zu Ortsschild!

Pflanzen der nassen Niederungkehren seitdem zurück, sogarOrchideen und Schachbrettblu-men. Sie lassen immer mehr das

amphibische Leben entfalten.Kröten, Frösche und Molchebilden die lebens-notwendigeNahrungsgrundlage für die Ent-wicklung der Storchenjungen.Den Erwachsenen reichen auchMäuse, Reptilien, Insekten undWürmer. - Unsere weiteren Re-naturierungsmaßnahmen im Nie-derungsbereich zielen daher lang-fristig auf stabile, größere Stor-chenbestände ab!

Dazu müssten wir weiterenGrund und Boden erwerbendürfen, hoffen dabei auf IhreMithilfe!

Am Weg Beeksfelde halten Ro-bustrinder seit einigen Jahrenden Riesenbärenklau kurz. EifrigeNABU-Freunde stechen dieHecken- und Knickfluchten au-ßerhalb der Einfriedigungen frei:während der Keimphase ab Mit-te April alle drei Wochen! JedesMal sind es „nur noch“ 200 bis300 Jungpflanzen aus einemAbermillionen-Vorrat, der immernoch in der Erde als Zeitbombetickt. Und das nicht nur aufNABU-Flächen!

Wir bitten daher in Zusam-menarbeit mit der Gemeinde-verwaltung und der UNB alleGrundstücks-besitzer mit infi-zierten Flächen, insbesonderelängs der Flussläufe, in Handar-beit Jahr für Jahr aufwachsendePflanzen auszustechen und zuentsorgen. Die Samen entwickelnAnhänge mit Luftkammern, sodass sie sich als schwimmfähigeSporen mit der Tide außeror-

Appen kann ein Storchendorf werden!dentlich weit ausbreiten können.Vernachlässigung der Bekämp-fung zieht rasch wachsendeverheerende Dominanzbeständean anderem Ort nach sich!

Der NABU freut sich, dass dieAppener Bürgerinnen und Bürgerdie notwendigen Einzäunungenam kleinen Wanderweg Beeks-felde angenommen haben. Einenherzlichen Dank dafür, ebensoden Hundeliebhabern, die denLeinenzwang in der Feldmarkakzeptieren. Sie helfen sehr füreine Beruhigung in der Fläche!

Daher sind bereits im Frühlingvom errichteten Beobachtungs-stand zwei brütende Kiebitz-und Bekassinenpaare zu beob-achten. Wir hoffen auf Bestands-

vergrößerung. Zeitweilig ist derEisvogel zu sehen. Eine Wartean der unteren Beek, vielleichtmit Brutmöglichkeit, bietet eineumgestürzte Pappel.

Während der Zugzeiten sindviele Wasservögel rastend zubeobachten, sogar der Kranichhielt sich wochenlang im Gebietauf.

Es wird daher immer wiederspannend sein, auf einem derschönen Wanderwege am Randedes Talraumes spazieren zu ge-hen. Exkursionsangebote undweitere Informationen findenSie unter:

www.nabu-pinneberg.de

Ihr NABU Pinneberg Uwe Langrock

Unsere BeratungsstellenleiterinChristine Hinrichs ist gerne für Sie da!

Tel.: 04122-4030110Fax: 04122-4030111

Lehmweg 6725492 Heist

Tel.: 04103-1877068

Rosengarten 10 (bei Möller)22880 Wedel

Beratungsstellen:

E-mail: [email protected]

Am 11.Oktober um 18:00 Uhrverabschiedet sich „appen classics“nach vielen besonderen Kon-zerten in den letzten Jahren, die

im Appener Bürgerhaus welt-berühmte Musiker und hoch-karätigen Nachwuchs auftretenließen , mit einem Feuerwerkder klassischen Musik.

Es treten an diesem Abend inunterschiedlichen Formationeneine ganze Reihe von sehr be-kannten Musikern auf, die teil-weise schon bei „appen classics“zu Gast waren:

Mit dem Ensemble „Los Tem-paramentos“ präsentieren sich5 Musiker, deren Musik in einerMischung aus alter Musik mitsüdamerikanischen Rhythmenund Gesang etwas ganz Beson-

Das große Finale von „appen classics“am 11.Oktober um 18:00 Uhr!

Musikalischer Leiter Henning Lucius

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Infos

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

deres bietet.

Das Akkordeon-Duo Kratsch-kovsky wird in hoher Virtuo-sität ihre Musik darbieten, ebensowie die Harfenistin GesineDreyer, deren fantastische Spielauf ihrer Harfe, die Zuschauerbereits in Appen genießen konn-ten und auchder lettische GeigerMartynas Svegzda von Bekkerhatte bereits einen beeindrucken-den Auftritt in Appen.

Mit dem Flötisten Daniel To-mann, dem Bass Sönke Freier,Cornelia Monske, Marimba-phon, der Mezzosopranistin Lu-

cia Duchonová und natürlichunserem musikalischen Leiter,Henning Lucius, Klavier, wirddas Appener Bürgerhaus wiederein ganz besonderes Konzert er-

leben, welches als Feuerwerkder klassischen Musik in dieAnalen der „appen classics“ ein-gehen wird.

In unterschiedlichen Formationenwird das dreiteilige Konzert einwürdiger Abschied sein.

Die Karten zu € 25, inkl. einemGetränk können ab 01.07.2015in den beiden VorverkaufsstellenBücherwurm, Pinneberg Tel.:04101 – 23211 und bei MarensLaDiDa , Hauptstr. 24 in AppenTel.: 04101-23654 erworbenwerden.

Das Akkordeon-Duo Kratschkovsky

Flötist Daniel Tomann

Mezzosopranistin Luia Duchonová

Cornelia Monske, Marimbaphon

Harfenistin Gesine Dreyer

Geiger Martynas Svegzda von Bekker

Ensemble „Los Temparamentos“

Darf es einer mehr sein – oder gibt eseinen Trend zur Mehrhundehaltung?

Ich habe keinen statistischenNachweis, aber gefühlt wächstdie Zahl der Hunde in unsererUmgebung und ich habe auchden Eindruck, dass immer mehrHundehalter mehr als einenHund in die Familie aufneh-men.

Auch in meinem Haushalt lebenseit vielen Jahren zwei Fellnasenund ich bin damit mehr alsglücklich, trotzdem warne ichvor zu spontanen Entscheidun-gen bei diesem Thema.

Es gibt sicher gute Gründe fürdie Aufnahme eines zweiten(oder weiteren) Hundes – aberes gibt auch gute Gründe, soeine „Familienvergrößerung“ gutzu planen. Ein ganz wichtigerAspekt ist aus meiner Sicht derschon in der Familie beheimateteErsthund. Es gibt Hunde, diedie Gesellschaft eines Menschendeutlich dem Zusammensein mitArtgenossen vorziehen. Wennman so ein Exemplar zu Hausehat, tut man seinem vierbeini-gen Kumpel vermutlich keinenGefallen mit einem Neuzugangund der Haussegen kann be-trächtlich in Schieflage geraten.Und auch wenn der eigeneHund gern mit anderen Hundenüber die Wiese tobt, muss ernicht von ei- nem dauerhaftenMitbewohner begeistert sein.

Dann ist es sinnvoll, sich überdie mögliche Kombination Ge-danken zu machen. Habe icheinen Hundesenior, kann einWelpe oder Junghund zwar

durchaus belebend für den altenVierbeiner sein – es kann aberauch zu Überforderung des Se-niors führen und ich muss alsMensch dafür Sorge tragen, dassder stürmische junge Kollegeden Älteren nicht ständig nervtoder durch wilde Spielattackensogar gefährdet. Habe ich einennoch sehr jungen Hund undmöchte einen zweiten Junghunddazu nehmen, kann dieses Duoerzieherisch zu einer echten Her-ausforderung werden. Der Erst-hund ist vielleicht noch in derPubertät mit den bekannten, oftnervenauf- reibenden „Neben-wirkungen“ und dann kommtnoch ein weiterer, noch nichtgefestigter Hundelümmel dazu.In dieser Situation sollte manüber ein sehr gutes Nervenko-stüm verfügen, um beide Hundemit Geduld, Zuneigung undKonsequenz auf einen gutenWeg zu bringen.

Auch die Herkunft ist ein wich-tiger Punkt bei den Überlegungenzur Aufnahme eines Zweithun-des. Viele Hundehalter habenden Wunsch, einem Hund ausdem Tierschutz ein neues Zu-hause und damit sicher auchein besseres Leben zu geben.Dieses Projekt klappt auch insehr vielen Fällen gut. Trotzdemnimmt man bei einem Hundaus dem Tierheim oder Tier-schutz oft ein echtes „Überra-schungs-Ei“ auf. Oft ist aus demVorleben des Vierbeiners nichtviel bekannt, man kann einfachnicht wissen, welche Erfahrungen

Das Halten von zwei Hunden kann eine Herausforderung sein.

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015Infos

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der Hund schon gemacht hat.Viele Hunde aus diesem Umfeldhaben mit Unsicherheiten oderrichtigen Ängsten zu kämpfenund benötigen dann für einelängere Zeit die volle Aufmerk-samkeit des neuen Besitzers.Kann ich sicherstellen, dass meinErst- hund während dieser Zeitnicht deutlich zu kurz kommtund ich auch schon durch diesenUmstand mit atmosphä- rischenStörungen rechnen muss?

Generell sind einige Dinge mitmehr als einem Hund einfachkomplizierter: einen Hund kannich ohne große Probleme beiFamilie oder Freunden mal füreinen Tag, ein Wochenende oderauch mal im Urlaub abgeben.Oft ist da noch ein schon be-kannter Hundekumpel und diesekleine Auszeit kann für alle Be-teiligten eine tolle Zeit werden.ZWEI (oder noch mehr) Hundeim Urlaub oder in einem Notfall„mal eben“ unterzubringen, istschon eine andere Frage. EinSpaziergang mit zwei oder mehrHunden kann schon ein wenigschwieriger werden und ist sicherfür einige Freunde und Bekannteschon herausfordernd. Wenn ichmeine Hunde im Urlaub oderbei Krankheit in eine Hunde-pension gebe, benötigt dies oftein wenig zeitlichen Vorlauf und

ist letztendlich dann auch eineKostenfrage. Wenn ich meineHunde mit in den Urlaub neh-men möchte, stelle ich ziemlichschnell fest, dass z.B. bei derAuswahl entsprechender Feri-enhäuser ein Hund in vielenFällen noch erlaubt ist, das Mit-bringen mehre- rer Vierbeineraber durchaus nicht so oft mög-lich ist.

Das Leben mit zwei der mehrHunden bietet ohne Zweifeltolle Möglichkeiten für Menschund Hund. Die Hunde habendie Möglichkeit, ständig mitArtgenossen UND ihren Men-schen zu kommunizieren undich empfinde es immer wiederals wunderbare Erfahrung, andiesem Miteinander mitzuwir-ken. Wenn wir Menschen VORdem Einzug eines weiteren Hun-des die aus meiner Sicht not-wendigen Überlegungen vor-nehmen und bereit sind, auchanfängliche Schwierigkeiten undmehr Zeit, Energie und letztlichauch Geld zu investieren als beider Haltung eines Hundes, gibtes gute Chancen auf ein tollesLeben mit mehreren Fellnasen!

In diesem Sinne wünsche ichalle Mensch-Hunde-Teams einewunderschöne gemeinsame Zeit!

Susanne Gerlach

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InfosAppen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Zur Kindergartenzeit unsererKinder Svenja und Hauke imJuni fing alles an. Kindergruppen,Schulklassen und Lehrer wolltenimmer öfter unseren Hof analten Standort in der Bogenstraßein Appen besuchen und kennenlernen.

Das wachsende Interesse vondiesen Besuchern hat uns aufdie Idee gebracht, den Almthofso zu planen gestalten, dass Be-sucher aktive moderne Land-wirtschaft live erleben können.

Aus zunächst einem Tag in derWoche wurden inzwischen 200

Tage im Jahr „ Tag des offenenHofes „. Unsere beiden Kinderhaben Agrarwirtschaft studiertund unsbei der Entwicklungdes Konzeptes bestärkt und un-terstützt.

2011 haben wir den Hof anunseren Sohn Hauke Pein über-geben, der das Konzept mit ei-nem breiten Angebot weiterführt.

Wir sind immer erstaunt underfreut, wie dankbar unsere Be-sucher sind, moderne Landwirt-schaft in allen Arbeitsbereichenauf unserem Hof live zu erleben.

25 Jahre Öffentlichkeitsarbeit für dieLandwirtschaft

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die

nächste Ausgabe ist der 24.09.2015

Tür aber auch gut vom Bahnhofaus zu Fuß zu erreichen.

Über eine Vereinsmitgliedschaftund der gesetzlichen Beratungs-befugnisse nach $4 des Steuer-beratungsgesetzes berät sie nachwie vor professionell Angestellteoder Rentner bei ihrer Einkom-menssteuererklärung, hier stehtdie Beratung durch ChristineHinrichs im Vordergrund. Steu-ervorteile werden erläutert, siehilft bei Kindergeldangelegen-heiten oder bei dem Riester Bo-nus oder hat das Mitglied dierichtige Steuerklasse. Schließlichübernimmt der Verein bezie-hungsweise Christine Hinrichs

für Ihre Kunden auch die Ein-sprüche bei unrichtigen Steuer-bescheiden bis hin zur Klagevor dem Finanzgericht.

Aber auch für kleine Firmensteht Christine Hinrichs neu zurVerfügung. Neben der Vereins-arbeit übernimmt die seit 2012selbstständige Mitarbeiterin einesSteuerberaters auch die kompletteBuchhaltung inklusive Lohn-buchhaltung. Eine Erleichterungfür jeden Kleinbetrieb.

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015InfosAnzeige

Tel.:04101/208429 · Almtweg 37 · 25482 Appen · [email protected]

Im Sommer: MaislabyrinthBauern– oder Fußballgolf

..... gerne bieten wir für Ihren Betrieb/Verein individuelle Events mit einer großen Auswahl an Getränken/Speisen und jeder Menge Spiel und Spaß an!!!

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Im Laufe der 25 Jahre hattenwir über 400.000 Besucher.

Ganz besonders freut uns, dassunsere Öffentlichkeitsarbeit Lan-des- und bundeweit hohe An-erkennung findet. Höhepunktwar die Auszeichnung unseresSohnes Hauke mit dem Cere-sAward zum Landwirt des Jah-res 2014.

Diese Anerkennung, das wach-sende Interesse und das positiveFeedback ist für uns Ansporn,das Konzept weiter auszubau-en.

Wir bedanken uns bei allen un-seren großen und kleinen Besu-chern für das Interesse an unse-rem Hof und unserer Arbeit.

Maren und Jürgen Pein

Auf dem Almthof können Besucher Landwirtschaft live erleben

Kurz-Urlaub in der Sauna und drumherum

Dass unsere Sauna-Landschaftsich wirklich sehen lassen kann,haben wir schon mehrfach vonunabhängiger Stelle bestätigt be-kommen. Nicht umsonst wurdedie BADEBUCHT in die Pre-mium-Kategorie des DeutschenSaunabundes aufgenommen. Jetztsind wir schon ein bisschenstolz, beim großen Test der Zei-tung „Morgenpost“ prima ab-geschnitten zu haben. Unter der

Überschrift „Hamburgs schönsteSauna-Oasen“ belegte die BA-DEBUCHT den „Silber-Platz“,in Sachen „Preis/Leistung“ wur-de sie sogar zum Sieger gekürt!Alle, die die BADEBUCHTschon kennen, können sich alsoin ihrem guten Geschmack be-stätigt fühlen – für alle anderenist das ein guter Grund, dieSauna- und Wellness-Angeboteeinfach selbst einmal auszupro-bieren.

Fünf verschiedene Saunen stehenzur Wahl – klassisch-finnischmit 80 oder 95 Grad, eine Erd-Kelo-Sauna mit 95 Grad, einDampfbad mit 45 Grad unddas Sanarium mit Lichttherapieund 55 Grad Wärme.

Hinzu kommt reichlich Platzzum Liegen und wer mag, kannsogar im Multimedia-Raum beifreiem WLan E-Mails checkenoder surfen. Stichwort „liegen“– das ist nicht allein in den Ru-heräumen oder bei bestem Wetter

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Infos

sind Hörprobleme doch sichtbar.Es sind die kleinen Dinge, dieden Unterschied machen: Wennman zu lange für eine Antwortbraucht, weil man die Fragenicht verstanden hat. Wenn dasZuhören anstrengend wird.Wenn man seinem Gesprächs-partner im wahrsten Sinne desWortes „an den Lippen hängt“.Spätestens dann wissen Familieund Freunde Bescheid. Aberwarum sollte man es so weitkommen lassen? Gut versteckte

Hörlösungen machen das Lebenleichter und sind einfach in derHandhabung. Je früher man ein-steigt, desto besser. Denn Studienhaben gezeigt, dass das Gehirnschneller nachlässt, wenn mannicht mehr so gut hört. Um dieszu vermeiden braucht es nichtviel. Der Hörgeräteakustiker IhresVertrauens findet sicher eine klei-ne Lösung mit großer Wirkung.

Hörgeräte Dornis, Rosengarten5, 22880 Wedel, Tel. 04103122119

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im wunderschönen Sauna-Gar-ten möglich, sondern auch nacheiner „Sport-Pause“ im Som-merbad auf der großen Liege-wiese. Denn ein Ticket für dieSauna gilt ebenso für das Som-merbad, in das man „eben malrüber“ gehen kann um ein paarBahnen zu ziehen.

Und dann ist da noch der starkeTrumpf, der jede attraktive Im-

mobilie auszeichnet: Lage, Lage,Lage! Die BADEBUCHT amRande des Landschaftsschutz-gebietes ist ein idealer Start oderEndpunkt für Ausflüge in dieElbmarsch. Vielleicht mit denwedelecs, den kraftvoll elektrischunterstützenden Leih-Fahrrädernvor unserer Anlage. „Einfachmal weg sein“ – und einen er-lebnisreichen und erholsamenKurz-Urlaub genießen!

Itzehoe, 18. Juni 2015 „Waskümmert mich die Zukunft, ichlebe doch jetzt.“ In jungen Jahrendenkt man häufig nicht an dieZukunft und damit sehr kurz-sichtig. Denn eine gute Vorsorgein jungen Jahren sichert den Le-bensstandard im Alter. Gleich-zeitig profitiert man von günsti-gen Beiträgen, die man bei einemfrühzeitigen Vertragsabschlusserhält und ist im Falle einesschweren Unfalls finanziell ab-gesichert. Das ist sinnvoll, dennfest steht: Mit der gesetzlichenPflegeversicherung lässt sich le-diglich eine Grundversorgunggewährleisten. Reicht diese nichtaus, entsteht eine Versorgungs-lücke, die privat geschlossen wer-den muss.

Dabei ist ein Unfall – trotz allerVorsicht – schnell passiert undlässt sich nicht vorhersehen odervermeiden. Oft genügt ein un-achtsamer Moment und das Le-ben steht auf dem Kopf. Einzuvor selbstbestimmter Alltagkann damit zur Herausforderung

werden und enorme finanzielleBelastungen die Folge sein. Be-sonders für Alleinstehende birgtder Alltag nach einem Unfallviele Schwierigkeiten: Wer gehteinkaufen? Wer kümmert sichum den Hund? Mit der ItzehoerUnfallPflege erhalten Sie indi-viduelle Lösungen durch viel-fältige Leistungen und schließenso die Lücke zur gesetzlichenPflegeversicherung.

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Auch in Zukunft gut beraten.Auch in Zukunft gut beraten.

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die

nächste Ausgabe ist der 24.09.2015

B ü c h e r e c k e

Neuigkeiten aus der Bücherei Appen

KielgangAngelika Svensson

Ein Fall für Kommissarin Sanders

Auf einem Gestüt an der Ostseewerden zwei junge Männer auf-gefunden – der eine tot, der an-dere schwer verletzt. Ein Fallfür KriminalhauptkommissarinLisa Sanders von der Mord-kommission Kiel, der dadurch

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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erschwert wird, dass Oberstaats-anwalt Fehrbach der Sohn desverstorbenen Gestütsbesitzersist. Seit ihrem letzten Fall hatLisa eine äußerst zwiespältigeBeziehung zu Fehrbach. KeinWunder, dass sie sich mit ge-mischten Gefühlen an die Auf-klärung des Verbrechens macht– die sie bald in die düstereWelt der Rockerbanden und ih-rer Drahtzieher führt.

Läuft da was?Judith Pinnow

Inhalt:»Zwischen Aufbruch und Ge-fühlschaos. Fabelhaft.« DoraHeldt

»In Filmen haben die ständiglaue Nachtluft. In Wirklichkeitsind es draußen zwei Grad.«

Im Leben läuft’s anders als imFilm. Nämlich so wie hier. BeiAnnabel Förster, Moderatorineiner kleinen Fernsehsendung,verheiratet mit einem tollen

Mann, Mutter dreier Kinder.

***Jetzt bin ich mal dran!***

Annabel hat jahrelang beruflichzurückgesteckt und sich um ihredrei Kinder gekümmert. Jetztwill sie den großen Auftritt zurPrimetime. Alles läuft anschei-nend nach Plan, doch dannkommt die niederschmetterndeNachricht: Dem Sender ist siezu alt!

Was tun? Botox? Schönheits-OP? Wie weit soll sie für ihreKarriere gehen? Ihre Freundinnenberaten sie, stecken aber selbstgerade in der Krise. In Annabelseigener Ehe scheint noch allesin Ordnung, Tom will einfachnur seine Ruhe. Oder?

Ausgerechnet jetzt verliebt sichAnnabel in einen jüngeren Mann.Muss das sein? Warum ist esnur so verdammt schwer, vierzigzu werden? War es vielleichtein Fehler, drei Kinder zu be-kommen? Kann man Mutter ei-ner Herde sein und sich selbsttrotzdem nicht verlieren? Kurzentschlossen läuft Annabel davon.Um am Ende zu wissen, dassdas Glück kein großes Paketist, auf das man jahrelang wartet.Es ist vielmehr so etwas wiedie Ziege im Feinkostladen.Wenn die einmal drin ist, be-kommt man sie so schnell nichtmehr heraus.

»Wenn man erst in einem ge-klauten Bademantel auf einerschwedischen Insel begreift, woes im eigenen Leben hakt, läuftwohl so einiges, und zwar falsch.Kann allerdings ziemlich lustigsein. Und seeehr romantisch!«Sönke Wortmann

Pressestimmen

»Extrem amüsant.« Myself, Juli2015

»Ein besseres Gute-Laune-Buchgibt’s zurzeit nicht!« TV Movie,12/2015

»Komisch und klug.« Freundin,6.5.2015

»Ein neuer Stern am Himmelder leichten Literatur!« MartinaMattes, EKZ Bibliotheksdienst,5.5.2015

Meer des SchweigensIris Grädler

Ein düsteres Geheimnis, eineunheilvolle Lüge, eine teuflischeRache

Inhalt:In der Bucht eines kleinen Kü-stenortes in Cornwall werdeninnerhalb kurzer Zeit ein toterHund und die Leiche einesMannes angespült, beide grausam

verstümmelt. Der Mordfall bringtdie Welt des friedlichen Dorfesempfindlich ins Wanken undverlangt Detective Inspector Col-lin Brown alles ab. Seine geliebteBildhauerei und auch seine Fa-milie kommen jetzt zu kurz.

Er findet heraus, dass der Toteein schottischer Millionär war,über den niemand Genauereszu sagen weiß. Eine Spur führtzu Anthony Polodny, dem kürz-lich verstorbenen Sohn einespolnischen Einwanderers. Dochwelche Verbindung bestand zwi-schen den so ungleichen Män-nern? Der Detective erhofft sichHilfe von Elizabeth Polodny,die für die Beerdigung ihresBruders aus Australien in dieenglische Heimat gereist ist. Baldwird klar, dass der Schlüsselzur Lösung des Falls in derVergangenheit der Familie Pol-odny liegt. Eine blutige Tragödie,die jetzt, nach zwanzig Jahren,noch viel mehr Menschen dasLeben kosten könnte …

Gemeindebücherei Appen

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Tel.: 04101 209756

Öffnungszeiten:

Montags geschlossen

Di.: 9:30 – 11:30 Uhr

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Mi.: 9:30 – 11:30 Uhr

Do.: 9:30 – 11:30 Uhr

16:00 – 18:30 Uhr

Fr. Sa. So. geschlossen

Moorrege Seit 16 Jahren begei-stert das Moorreger Wiesenfestmit seinem bunten und vielfälti-gen Programm für Jung undAlt. Am vergangenen Sonnabendbesuchten mehr als 800 Gästedas traditionelle Fest auf derWiese vor der Grundschule

Moorrege an der Klinkerstraße8. Der Vorsitzende des Moor-reger Kulturforums Dieter Nor-ton und seine zahlreichen Helferhatten das Familienfest bis insletzte Detail geplant.

Mit perfekt gelungenem

Mehr als 800 Besucher amüsiertensich beim Moorreger Wiesenfest

Die Rettungshundestaffel Kreis Pinneberg stellte ihre Arbeit mit Flächensuch-hunden vor

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Infos

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Voltrad ist das Pedelec – Fach-geschäft im Kreis und offiziellerService –Partner von Bosch.VOLTRAD - geben Sie IhremFahrrad Strom und entdeckenSie das Fahrradfahren neu. Pedelec ist die allgemeine Be-zeichnung für ein Elekrofahrrad,welches hybrid mit Elektromotorund Muskelkraft betrieben wird. Der Fahrer bekommt beim Tre-ten bis zu einer Geschwindigkeitvon 25 km/h zusätzlich elek-trische Unterstützung. Selbst ex-treme Steigungen lassen sichleichter bewältigen. Es ist eine wartungsfreie undsaubere Technologie, die steuer-,zulassungs- und führerscheinfreiist und kein Versicherungskenn-zeichen erfordert. Touren von rund 50 bis 120km sind möglich, natürlich ab-hängig von Streckenprofil, Ge-

wicht und Stärke des gewähltenAkkus. Danach geht es für einpaar Stunden an die Steckdose. Seit nunmehr 4 Jahren betreibenStefan Kegel und Ulrich Dürkobihr Fachgeschäft in Ellerhoop,Oha 9. Waren im Anfang Elek-trofahrräder klobig und schwer,so gibt es mittlerweile schickeTouren-E-Bikes, sportliche E-Mountenbikes oder E-Endurosim Angebot. Selbst ein kleinesFaltVoltrad, das in jeden Kof-ferraum passt ist zu erwerben.Lassen Sie sich fachmännischberaten und vereinbaren Sie eineProbefahrt. Dank guter Rad-weganbindung darf diese auchetwas länger sein. Übrigens, dieerste Inspektion ist kostenlos.Im Angebot bei Voltrad sindRäder der Marken Victoria,Cannondale, Flyer, Winora undHaibik.www.voltrad.de

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Fassanstich seitens des Moorre-ger Bürgermeisters Karl-HeinzWeinberg (CDU) startete um14 Uhr die Festveranstaltungbei strahlendem Sonnenschein.Der Nachmittag stand bis 18Uhr ganz im Zeichen der Kindermit ihren Eltern und Großeltern.Die Mitglieder der Jugendfeu-erwehr Moorreger hatten Zeltefür sie aufgestellt, unter denendie vielen guten Geister desKulturforums Während für lek-keren, selbst gemachten Kuchenund Kaffee sorgten. Die Kinder rannten derweil auf-

geregt zwischen der Suche nachMurmeln im großen Sandhaufenmit der Aussicht auf eine Be-lohnung seitens des Forums, derKistenrutsche und Hüpfburgvon Mikes Bikes, den passendenTresorschlüsseln des Fest-Spon-sors Sparkasse Südholstein, derTombola des Moorreger Rewe-Marktes oder dem lustigen En-tenangeln und Glücksrad derWidder-Apotheke mit ihrer In-haberin Kathrin Koppehel hinund her. Dort konnten die Kin-der auch Heliumsballons mit ei-ner Postkarte fliegen lassen. Das

Kind mit dem am weitesten ge-flogenen Ballon erhält vier Wo-chen später in der Apothekenoch einen Extra-Preis. Insgesamtgab es auf dem Wiesenfest meh-rere hundert attraktive Preisenicht nur für die Kleinen zu ge-winnen.

Die Rettungshundestaffel desKreises Pinneberg stellte ihredrei Flächensuchhunde vor, derMusikzug Moorrege spielte flottauf und beim Torwand-Schießenwurde Nachwuchs gesucht fürden Moorreger Damenfußball.

Gegrilltes, Bier und Ernst Ot-tenbachers Cocktailbar verwöhn-ten die Gaumen und machtendie späteren Gäste fit für einelange Nacht mit Musik vonNorton und Bombenstimmung

auf dem mobilen Tanzparkett.

Der Erlös des Wiesenfestes solldem Holmer Projekt KEKK-Krebskranke Eltern kleiner Kin-der- zukommen.

Die beiden Initiatorinnen

Dörthe Bräuner und Leena Mo-lander waren mit einem Info-Stand vertreten.

Fassanstich durch Bürgermeister Karl-Heinz Weinberg, li. daneben der

Vorsitzende vom Kulturverein Dieter Norton

... steht für kreativ sein in gemütlicher und entspannter Runde

Ich freue mich auf Dich!Karina Belgerunabhängige Stampin up Demonstratorin

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Appen im Blick

Mitteilungsblatt der Gemeinde

Appen

Erscheinungsweise: 4 x Jährlich

Auflage: 3000 Exemplare

Verteilung an alle Haushalte in

Appen und Auslage in der Umge-

bung, Bürgerbüro usw.

Herausgeber:

Günter Nichts

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Tel.: 04103 / 1 80 05 37

Verantwortlich für den amtlichen Teil:

Gemeinde Appen

Für unverlangt eingesandte Manuskripte

und Fotos wird keine Haftung übernom-

men. Mit Namen oder Buchstaben ge-

kennzeichnete Artikel müssen nicht der

Meinung der Redaktion entsprechen.

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tum, jede Verwendung, Ablichtung, Ver-

vielfältigung oder Veröffentlichung in an-

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drücklichen Genehmigung.

I M P R E S S U M

(djd/pt). Die leckeren Gerücheaus zahlreichen Gärten sprecheneine unmissverständliche Sprache:Die Grillsaison ist in vollemGange. Passionierte Grillmeistermachen aus der Feuerstelle imGarten eine vollständige Out-door-Küche und bewirten gerneihre Gäste unter freiem Himmel.Dabei ist Abwechslung gefragt:Immer nur Würstchen undSteaks sind auf Dauer doch zueintönig. Mit etwas Kreativitätlässt sich auch auf dem Rost einkomplettes 3-Gänge-Menü zu-bereiten - mediterrane Vorspeise,Fleischgang und süßes Dessert

inklusive.

Drei Gänge vom Grill

Grillfans, die etwas auf sich hal-ten, brutzeln heute bei fast jedemWetter - und zwar keineswegsnur die Klassiker wie Krakaueroder Schweinebauch. Wer seineGäste bei der nächsten Garten-party überraschen möchte, kannbeispielsweise ein raffiniertesMenü am Grill zubereiten. DieRezepte dazu mit vielen Tippszur Zubereitung gibt es aufwww.rgz24.de/party. Als Vor-speise kommen Pizzakartoffelnmit italienischem Schinken auf

An die Grillzange, fertig, losRezeptideen für ein komplettes Party-Menü vom Rost

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Freie MitarbeiterFür Bild und TextWenn es Ihnen Spaß macht über das Leben und Ereignissein Marsch und Geest zu berichten setzen Sie sich mit uns in Verbindung.

Tel.: 04103 / 18 00 537 · Email: [email protected]

Foto: djd/www.cobb-grill.de

den Tisch, als Hauptgang wird"Coq au Vin" (Huhn in Wein)serviert und als süßen Abschlussgibt es gratinierte Erdbeeren,ebenfalls frisch vom Grillrost.Mit einem kühlen Weißweinoder einem Bier dazu ist einkulinarisches Highlight garan-tiert.

Sparsam grillen mit GasUm viele Gäste im Garten be-wirten zu können, wird einModell mit großer Grillflächebenötigt. Bei der Frage "Holz-kohle oder Gas?" scheiden sichdie Geister. Dabei sprechen vielepraktische Gründe für die Gas-geräte: Sie kommen schnell aufTemperatur und sind dabei be-sonders sparsam. So reicht einekleine Kartusche beim "PremierGas Grill" von Cobb für zirkadrei Stunden. Ist zum Beispieldas Huhn gegart, wird das Gaseinfach zugedreht - anders alsbeim Holzkohlegrill, dessen Glutstets komplett herunterbrennt.

Zudem werden unter der Edel-stahlhaube des Gasgrills höhereTemperaturen erreicht - wichtigetwa für ein saftiges Steak. Undmit dem passenden Zubehör,erhältlich auf www.cobb-grill.de,lässt sich das Modell sogar zumBacken oder Kochen verwen-den.

Auch ein süßes Dessert wie grati-

nierte Erdbeeren lässt sich auf dem

heimischen Grill zubereiten.

Foto: djd/www.cobb-grill.de

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Allgemeinmedizin

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Mo - Fr: 08.00 - 12.00 Uhr und

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zeiten mit uns vereinbaren.

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Hans-Joachim Banaschak

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Gesprächstermine mit dem Bür-

germeister bitte vorher im Bürger-

büro vereinbaren.

Sonja Heitmann

04101/5424-22

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[email protected]

Gemeindebüro Appen

Gärtnerstraße 8

25482 Appen

Öffnungszeiten: Montag:

15.00 – 18.00 Uhr

Dienstag, Donnerstag, Freitag:

8.30 – 11.30 Uhr

Termine außerhalb der Sprechzei-

ten können vereinbart werden.

Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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Wichtige AdRessen und telefonnummeRn

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 24.09.2015

Ev.-luth. St. Johannes Kirchengemeinde Appen

Opn Bouhlen 47, 25482 Appen

Tel. Kirchenbüro : 04101 / 26894

Fax Kirchenbüro: 04101 / 204634

E--Mail Kirchenbüro: [email protected]

Tel. Pastor Schüler: 04101-204763

E--Mail Pastor Schüler: [email protected] 

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Moorrege-Heist 

St. Michael Kirche Moorrege 

Kirchenstraße 55, 25436 Moorrege 

Tel.: 04122 81111 

Fax: 04122 967750 

[email protected] 

www.kirche-moorrege-heist.de

Kirchengemeinde Neuapostolische Kirche 

Friedrich-Ebert-Straße 44, 25421 Pinneberg

Tel.: 04101 / 72846

Ev.-Freikirchliche Gemeinde Pinneberg

Fahltskamp 79, 25421 Pinneberg

Tel.: 04101 / 207270

Kirchliche Einrichtungen in Appen

ÖffnungszeitenMo, Di, Mi, Fr: 08:00 - 12:30 Uhr 14:30 - 18:30 UhrDo: 08:00 - 12:30 Uhr 14:30 - 19:00 UhrSa: 08:30 - 12:30 Uhr

Holsten-ApothekeMeike Beckmann e. K.ApothekerinHauptstraße 59 · 25482 AppenTel.: 0 41 01 - 2 70 70Fax: 0 41 01 - 20 80 29

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Appen im Blick · Ausgabe 2 · Juli 2015

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