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Nr. 1 März 2018 - Juni 2018
Im Frühling Ich wünsche dir, dass Gott dich immer wieder neu erweckt.
Er belebe dein Herz und halte es lebendig und weit.
Er ermuntere deine Sinne und mache sie einfühlsam und wach.
Er stärke deinen Geist und erhalte ihn wachsam und klug.
Er erfrische deine Seele und lasse sie kraftvoll und zärtlich werden.
So segne dich Gott mit Leben.
Tina Willms
2 Paramente
Liebe Leserinnen und Leser,
die am Palmsonntag beginnende Karwo-
che vor Ostern ist die wichtigste Woche
des Kirchenjahres. Der Palmsonntag erin-
nert an den Einzug Jesu in Jerusalem.
Biblischen Berichten zufolge zieht er auf
einem Esel nach Jerusalem ein und wur-
de dabei von vielen Menschen freudig mit
Palmzweigen als König des Friedens be-
grüßt. In der Karwoche erinnern Christen
an das darauf folgende Leiden und Ster-
ben Jesu und bereiten sich auf Ostern
vor, das älteste und höchste Fest im
Christentum.
Am Gründonnerstag, am Vorabend des
Karfreitags, gedenken Christinnen und
Christen weltweit in Abendmahlsgottes-
diensten des letzten Mahls Jesu mit sei-
nen Jüngern vor seinem Tod am Kreuz.
Dem Neuen Testament zufolge verbrach-
te Jesus anschließend die Nacht in To-
desangst, während seine Jünger schlie-
fen. Daran erinnert der Name Gründon-
nerstag, der sich nicht von der Farbe
Grün ableitet, sondern vermutlich vom
althochdeutschen "Grunen", dem
"Greinen" oder Weinen. Auch die Be-
zeichnung der Karwoche selbst stammt
wohl aus dem Althochdeutschen. "Kara"
bedeutet Klage, Trauer, die am Todestag
Jesu, am Karfreitag, im Mittelpunkt des
Gottesdienstes steht. Das spiegeln in
unserer Gemeinde seit diesem Jahr auch
die von Edith Haase gestalteten und ge-
fertigten Altar- und Kanzelparamente wi-
der. Farblich sind sie in den liturgischen
Farben Schwarz und Violett gehalten und
bringen so die Trauer um den Tod Jesu
Christi künstlerisch zum Ausdruck. Wir
danken Edith Haase sehr dafür, dass die
beiden Paramente von nun an unseren
Gottesdienst bereichern.
Pfarrerin Kerstin Groß
3 Besinnung von Pfarrer U. Möbus aus Altheim
Diese Erfahrung musste ich vor einigen
Jahren auf der Autobahn kurz vor Pfungs-
tadt machen. Ich war spät auf dem Weg
nach Hause - damals wohnte ich für ein
dreiviertel Jahr in Pfungstadt und arbeite-
te in der Klinikseelsorge in Eberstadt. Es
war schon spät, und die Tankuhr ver-
schwand mehr und mehr im roten Be-
reich. „ Ist nicht mehr weit, wird schon
reichen, “ dachte ich mir. Hat aber nicht
gereicht. Also blieb ich gut 1500 m vor der
Ausfahrt liegen. Ich fuhr damals noch
einen „ echten “ Mini, wie manche sa-
gen. Der war zum Glück nicht so schwer
und ich konnte ihn - es war auch nicht so
viel Verkehr - bis zur nächsten Ausfahrt
schieben.
Auch Autos haben Durst. Sie müssen
etwas im Tank haben, damit sie laufen.
Wie wir Menschen.
Auch bei uns kommt es vor, dass „ unser
Tank “ leer ist. Dass wir keine Kraft und
keinen Mut mehr haben. Dass uns die
Hoffnung entschwunden ist.
Manche „ tanken “ Alkohol oder ausge-
lassene Fröhlichkeit. Doch entzieht nicht
Alkohol dem Körper gerade Wasser und
Lebenskräfte?
Wir müssen unsere Lebenskräfte auftan-
ken - an einer Quelle, die wirklich unseren
Durst stillt und die auch für uns erreichbar
ist. Als ich damals vor Pfungstadt ohne
Benzin strandete, kam ich bis kurz vor die
Tankstelle. Die war dann aber geschlos-
sen. Ich habe eine Quelle für meine Le-
benskraft entdeckt, die immer offen hat.
Bei der es Wasser gibt, das meinen Le-
bensdurst stillt.
Die Passionszeit lädt ein, sie zu entde-
cken: Unsere Gottesdienste, unsere Tref-
fen in der Gesprächsgruppe, beim Öku-
menischen Kreuzweg oder wenn ich ein-
mal die Bibel aufschlage. Überall dort, wo
wir der Geschichte Jesu auf die Spur
kommen. Dort erleben wir, dass Gott mit
Jesus und ebenso mit uns Menschen in
die Wüstenzeiten, in die schweren Zeiten
geht. Selbst am Kreuz ist Jesus von Gott
nicht verlassen, ja Gott selbst leidet dort.
Und also auch mit uns.
Bei Jesus finde ich Leben im Überfluss,
überquellendes Leben: Wer ihm begeg-
net, der wird lebendig, der wird ins Leben
geholt: Der Gelähmte, wie auch die schon
seit Jahrzehnten kranke Frau, der Aussät-
zige wie die überführte Sünderin. Sie alle
holt Jesus wieder in die Gemeinschaft mit
Menschen und mit Gott hinein. Sie holt er
ins Leben hinein.
Gibt ihnen Wasser des Lebens. Und das
umsonst.
An der Tankstelle muss man teuer bezah-
len. Bei Jesus gibt es das Wasser des
Lebens umsonst. Weil Jesus alles be-
zahlt. Weil er sein Leben gegeben hat.
Kommen Sie, und stillen Sie bei Jesus
Ihren Durst. Denn nicht nur Autos haben
Durst und brauchen etwas im Tank.
Ihr Pfarrer Ulrich Möbus
Auch Autos haben Durst!
4 Begrüßung
Ein frohes Osterfest
und eine sonnige Frühlingszeit
wünscht Ihnen
Ihr Redaktionsteam.
Ostern
Am Morgen wirft die Sonne
ein Hoffnungslicht durchs Fenster. Tina Willms
Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich möchte ich Sie zu unserer
ersten Ausgabe 2018 begrüßen. Ich
möchte mit der ersten Strophe von
einem Gedicht von Heinrich Heine
beginnen:
Leise zieht durch mein Gemüt
liebliches Geläute,
klinge kleines Frühlingslied,
kling hinaus ins Weite.
Mit den ersten warmen Sonnenstrah-
len, die wir ja schon hatten, soll auch
bei uns der Frühling einziehen. So
langsam wird es wieder bunt in der
Natur und alles Graue und Dunkle
wird verschwinden.
Das Osterfest naht, und es wird schö-
ne Gottesdienste an diesen Tagen
geben.
Gründonnerstag möchten wir Sie zu
einem Abendgottesdienst um 18.00
Uhr einladen. Im Anschluss daran
wollen wir noch zusammenbleiben,
bei grüner Soße und Pellkartoffeln.
Am Karfreitag feiern wir einen Abend-
mahlsgottesdienst um 10.00 Uhr.
Alle Gottesdienste zum Osterfest auf
einen Blick finden Sie auf Seite 23.
Auch zu allen weiteren Gottesdiens-
ten in diesem Frühjahr möchte ich Sie
herzlich einladen. Informieren Sie
sich im Gemeindebrief. Wir würden
uns freuen, Sie zu sehen.
Nun bleibt mir nur noch, Ihnen alles
Gute zu wünschen.
Bleiben Sie gesund!
Ihre Ursula Weiß
5 Konfirmation 2018
Herzliche Einladung
zum Vorstellungsgottesdienst
Thema: „ Miteinander leben und einander annehmen “ des diesjährigen Konfirmandenjahrgangs
Sonntag, 29. April 2018 um 10.00 Uhr Das Thema wurde im März auf der Konfi-Freizeit erarbeitet.
Die folgenden Konfirmandinnen und Konfirmanden
werden voraussichtlich am
20. Mai 2018 um 10.00 Uhr
durch Pfarrerin Kerstin Groß in unserer Kirche konfirmiert:
Denis Befus Im Schöll 8 64839 Münster
Vanessa Mandy Herborn Bahnhofstr. 28 64839 Münster
Moritz Aron Jänsch Justus-Liebig-Str. 34 64839 Münster
Hanaa Komi Tannenstr. 19 64839 Münster
Lea Krämer Egerlandstr. 10 64839 Münster
Marcel Kraus Steinstr. 27 64839 Münster
Jonas Lehmann Amrumer Str. 12 64839 Münster
Mona Lindner Helgolandring 44 64839 Münster
Patrick Luding Nordring 34 a 64807 Dieburg
Danielle Mathée Fliederweg 20 64839 Münster
Levin Stahl Schießgartenstr. 21 64839 Münster
Julia Vetter Amrumer Str. 7 64839 Münster
Marcel Voggenreiter Frankfurter Str. 14 64839 Münster
Noemi Marie Wulfes Helgolandring 51 b 64839 Münster
Zur Konfirmation Im Staunen zu bleiben, das hilft prima gegen jede Form von Härte oder gar Verhär-tung. Das hält dich offen und erschließt dir ein Stück Himmel. Viel Glück wünsche ich dir für diese Zeit, die nach deiner Konfirmation beginnt. Ich wünsche dir eine glückliche Zukunft, die nicht irgendwann beginnt, sondern schon jetzt, in diesem Augenblick. Glück kann auch bedeuten, dass du die Fehler der anderen Älteren nicht noch einmal machen musst. Glückliche Menschen lassen sich vom Leben begeistern. Erich Franz
6 Besuch NRD
Am Anfang wurde uns von Herrn
Kloss erstmal die Einrichtung gezeigt,
im Vergleich zu heute und damals,
anhand von Karten.
Auch kamen wir über die verschiede-
nen Behinderungen ins Gespräch und
dass alle Menschen behindert sind
auf eine besondere Art und Weise,
z.B. dass manche eine Brille brau-
chen oder manche die Finger krüm-
men können. Es gibt drei verschiede-
ne Arten von Behinderung, von denen
wir meist zwei kennen, nämlich geis-
tig und körperlich behindert. Doch es
gibt noch die dritte, und zwar
„ n ormalbehinderte “ Menschen, wie
die Diakonie sie nennt. Denn alle
Menschen sind irgendwie behindert
und das finde ich auch gut, dass uns
das so gesagt worden ist. Dies be-
hielten wir für den ganzen Tag bei
uns.
Dann holten wir zwei Rollstühle und
setzten uns abwechselnd über den
ganzen Tag rein. Mit diesen Rollstüh-
len mussten wir als Gruppe sehr eng
zusammenarbeiten, um z.B. eine
Treppe runter zu gehen.
Dann haben wir das Gelände besich-
tigt, u. a. die Schule und die Poststel-
le, wo wir einige interviewen konnten
und einiges erfahren haben.
Konfi-Ausflug zur Nieder-Ramstädter Diakonie am 20.02.2018
7 Besuch NRD
Anschließend
besuchten wir
die Kirche.
Doch vorher
sahen wir uns
ein großes,
aus Stein
gemeißeltes
Buch an, wel-
ches an die abgeholten und getöteten
Menschen während der NS-Zeit erin-
nert. Von 650 Leuten wurden 450
verschleppt.
Die Kirche war sehr schön ge-
schmückt und zudem ist hinten eine
Theaterbühne, die schon öfters be-
nutzt wurde. Dann wurde uns die Ge-
schichte der Kirche erzählt, die sehr
spannend war.
Anschließend gingen wir in die Mensa
der Nieder-Ramstädter Diakonie es-
sen, wo man sich aus mehreren Ge-
richten entscheiden konnte. Mir hat
es persönlich sehr gut geschmeckt.
Und dann waren wir im Second-Hand
-Shop, der sehr schön und gemütlich
eingerichtet ist und für jedermann
offensteht.
Denis Befus, Konfirmand 2017/2018
8
Bei allen Besuchern des Adventsba-
sars 2017 möchte sich das Team
vom Basar-Treff recht herzlich be-
danken.
Ein herzliches Dankeschön auch wie-
der an alle Helferinnen und Helfer,
sowie für die Plätzchenspenden.
Der Erlös des Adventsbasars 2017
betrug 1.400,- € und wurde in die-
sem Jahr an die Christoffel-Blinden-
mission und an die Bahnhofsmission
Darmstadt gespendet.
Der Basar-Treff findet alle zwei Wo-
chen dienstags statt. Nächster Ter-
min 20.03.2018, 19.30 Uhr.
Alle sind zu diesen Treffen herzlich
eingeladen, die Interesse am Basteln,
Handarbeiten und Werken haben.
Kleidersammlung für die
vom 07.05.-11.05.2018
Abgabestellen:
Ev. Pfarrbüro, Pestalozzistr. 8
Ev. Kindergarten, Walter-Kolb-Platz 1
Kleidersäcke erhalten Sie ab Anfang
Mai bei den Abgabestellen.
Basar-Treff
Spenden Brot für die Welt
In unserem letzten Gemeindebrief
baten wir um eine Spende für BROT
FÜR DIE WELT. Mit Ihrer Unterstüt-
zung kamen im Jahr 2017 durch
Spenden und Gottesdienstkollekten
an Erntedank und Heiligabend
2.435,18 € zusammen, die wir an die-
se Aktion weiterleiten konnten.
Vielen Dank!
Basar / Brot für die Welt / Kleidersammlung
9 Senioren / Besuche
Wir besuchen die Seniorinnen und Senioren unserer Martinsgemeinde zu ihren Ge-
burtstagen. Diese Besuche teilen sich unser ehrenamtlicher Besuchsdienstkreis und
Pfarrerin Kerstin Groß.
Ab dem 70. Geburtstag und an allen runden und halbrunden danach kommt die Pfar-
rerin, in den Jahren dazwischen die Mitarbeiterinnen des Besuchsdienstkreises.
Wenn Sie nicht zu diesem Personenkreis gehören, aber dennoch gerne zum Ge-
burtstag von Ihrer Pfarrerin besucht werden möchten, rufen sie bitte an:
Pfarrerin Kerstin Groß, Tel. 06071/7488027
Geburtstagsbesuche
Die Pfarrerin besucht Sie gerne
Ich besuche Sie gerne. Wenn Sie krank sind, wenn Ihnen etwas auf der Seele liegt
oder wenn Sie ein Anliegen haben, ob Sie älter oder jünger sind - ich nehme mir ger-
ne Zeit für Sie, wir können reden. Wenn Sie sich lieber im Gemeindehaus mit mir
treffen möchten, geht das natürlich auch.
Wir können bei Ihnen zu Hause Haus-Abendmahl feiern, wenn Sie nicht in die Kirche
können. Ich bringe dazu alles mit, was wir brauchen.
Sie erreichen mich unter der Tel. 06071/7488027. Sollte ich nicht da sein, sprechen
Sie auf meinen Anrufbeantworter. Ich rufe Sie dann zurück.
Angebote für Seniorinnen und Senioren
Seniorentreff: mittwochs, 14.30 - 16.45 Uhr in der Begegnungsstätte
Termine auch immer in der Tagespresse.
Geselliges Beisammensein - betreut von MitarbeiterInnen - mit Kaffeetrinken und Bei-
trägen. Es wird gesungen, gelesen, gelacht, gefeiert, geredet über Gott und die
Welt. Schauen Sie doch einfach mal herein.
Das Team rund um den Seniorentreff sucht weiterhin Unterstützung. Wenn Sie Zeit und
Interesse haben, sich hier ehrenamtlich zu engagieren, melden Sie sich bitte bei uns im
Gemeindebüro oder bei Pfarrerin Kerstin Groß. Für alle Fragen steht Pfarrerin Groß unter
Tel. 06071/7488027 auch gerne zur Verfügung.
Gottesdienst im Seniorenpflegeheim Gersprenz
Herzliche Einladung zum Ev. Gottesdienst im Seniorenheim, Wilhelm-Lehr-Str. 4.
Jeden 3. Donnerstag im Monat um 10.00 Uhr.
10 Gospelchor / Martinsrunde
Gospelchor Münster Chorprobe ist alle 14 Tage
mittwochs um 20.00 Uhr in der Kirche.
Natürlich freuen wir uns über jede
neue Sängerin und jeden neuen Sänger!
Infos: www. martinsgemeinde-muenster.de
Ev. Pfarrbüro 06071/31311
Nächste Probe: 11.04.2018
In der Martinsrunde treffen sich Interessierte zum Gespräch rund um Themen
der Bibel, des Glaubens oder der Religion.
Herzliche Einladung! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Jahreslosung 2018
Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der
Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6
Thema: Kraftquellen in der Bibel
Die nächsten Termine:
DI 10.04.2018 um 20:00 Uhr
DI 08.05.2018 um 20:00 Uhr
DI 12.06.2018 um 20:00 Uhr
Gesprächskreis zu Glaubensthemen
11 Gemeindegruppen
Gemeindegruppen in der Übersicht: Kindergruppen
für Kinder vor der Kindergartenzeit. Infor-
mationen über das Pfarrbüro.
Jugendtreff /Jugendmitarbeiterkreis
aktuelle Termine für die Martinsjugend
siehe http://www.martinsgemeinde-
muenster.de/jugend.html sowie Tages-
presse
Jugendmitarbeiterkreis i.d.R. 1. Do im
Monat 19.30 Uhr im Jugendkeller
Gospelchor
i.d.R. Mi 20.00 Uhr 14-tägig
Ökumenischer Freundeskreis
i.d.R. 2. Do Nachmittag im Monat
Seniorentreff
i.d.R. Mi ab14.30 Uhr
Trauergesprächsgruppe
Mi 15.00 - 17.30 Uhr ( monatlich )
siehe Tagespresse
Basartreff
i.d.R. Di 19.30 Uhr ( 14-tägig)
Mitarbeiterkreis, Ök. Frauenkreis,
Besuchsteam und
Gemeindebriefredaktion
nach Absprache
„ M artinstreff “ und „ Martinsrunde “
i.d.R. Di 20.00 Uhr
Gesprächskreise monatlich
Themen und Termine siehe Tagespresse
Sprechstunden im Büro
i.d.R.: Mo - Do 10.00 - 12.00 Uhr
Mo 16.00 - 17.30 Uhr
Tel.: 06071/31311
FAX: 06071/496372
Sprechstunde Pfarrerin Kerstin Groß
Nach Vereinbarung
Tel. 06071/7488027
E-Mail: kerstin.gross@martinsgemeinde-
muenster.de
Bitte informieren Sie sich im Gemein-
debüro, über die Presse oder auf un-
serer Homepage:
www.martinsgemeinde-muenster.de -Änderungen und Ergänzungen vorbehalten-
12
Herzliche Einladung
zu den Gottesdiensten
März 2018 - Juni 2018
Gottesdienstplan
Donnerstag, 15.03.18 10.00 h Ev. Gottesdienst im Seniorenpflegeheim
Sonntag, 18.03.18 10.00 h Gottesdienst
parallel Kindergottesdienst
Palmsonntag, 25.03.18 10.00 h Gottesdienst mit Taufe
Gründonnerstag,
29.03.18
18.00 h Gottesdienst mit Tischabendmahl
mit anschließendem Grüne-Soße-Essen
Karfreitag, 30.03.18 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl
Ostersonntag,
01.04.18
6.00 h Gottesdienst „ Licht des Ostermorgens “
mit anschließendem Osterfrühstück
10.00 h Familien-Gottesdienst
„ D as Leben wird neu “
mit Kirchenmaus Amalie
Ostermontag,
02.04.18
10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl
Sonntag, 08.04.18 10.00 h Gottesdienst
Sonntag, 15.04.18 10.00 h Gottesdienst mit Einführung der neuen
Konfirmandinnen und Konfirmanden 2019
parallel Kindergottesdienst
Donnerstag, 19.04.18 10.00 h Ev. Gottesdienst im Seniorenpflegeheim
Sonntag, 22.04.18 10.00 h Gottesdienst mit Taufe
Sonntag, 29.04.18 10.00 h Vorstellungs-Gottesdienst der
Konfirmandinnen und Konfirmanden 2018
Sonntag, 06.05.18 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl
Christi Himmelfahrt
Do., 10.05.18
10.00 h Nachbarschaftsgottesdienst
im Freizeitzentrum Münster
Sonntag, 13.05.18 10.00 h Gottesdienst
parallel Kindergottesdienst
Donnerstag, 17.05.18 10.00 h Ev. Gottesdienst im Seniorenpflegeheim
13 Gottesdienstplan
-Änderungen vorbehalten-
Auch in diesem Jahr möchten wir am Gründonnerstag zu einem
besonderen Gottesdienst mit Tischabendmahl und anschließendem
Grüne-Soße-Essen einladen.
In diesem Gottesdienst erinnern wir uns an das
Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngerinnen und
Jüngern gefeiert hat.
Wir wollen an diese Tradition anschließen und dieses Tischabendmahl mit
einem gemeinsamen Essen mit Grüner Soße abschließen.
Bitte zur besseren Planung im Büro, Tel.: 3 13 11 oder bei Pfarrerin Groß, Tel.: 74 88 027
bis zum 26.03.2018 Bescheid geben, wenn Sie Grüne Soße, eine Schüssel Kartoffeln
oder Brot mitbringen möchten.
Wir freuen uns auf viele Variationen, gemeinsame Zeit und auf Ihr Kommen!
Pfingstsonntag,
20.05.18
10.00 h Konfirmation
Pfingstmontag,
21.05.18
10.30 h Ökumenischer Gottesdienst
in der Kath. Kirche
Sonntag, 27.05.18 10.00 h Gottesdienst
Sonntag, 03.06.18
11.00 h Familiengottesdienst zum
Gemeindefest mit Tauferinnerung
Sonntag, 10.06.18 10.00 h Gottesdienst mit Taufen
Sonntag, 17.06.18 10.00 h Gottesdienst
parallel Kindergottesdienst
Donnerstag, 21.06.18 10.00 h Ev. Gottesdienst im Seniorenpflegeheim
Sonntag, 24.06.18
Sommerferienregelung
10.30 h Gottesdienst mit Taufe
Palmsonntag und Karwoche Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche, in der Christen des Todes Jesu am Kreuz
gedenken. Der Palmsonntag erinnert an den Einzug Jesu in Jerusalem, mit dem sein Lei-
densweg begann. Den Berichten der Evangelien zufolge ritt Jesus auf einem Esel in die
Stadt und wurde vom Volk jubelnd empfangen. Bei seinem Empfang breiteten die Men-
schen ihre Kleider vor ihm aus und streuten grüne Zweige dem Johannesevangelium zu-
folge Palmzweige auf den Weg. Die Karwoche ist die Vorbereitung auf Ostern. Am Grün-
donnerstag, am Vorabend des Karfreitags, wird in Abendmahlsgottesdiensten an das
letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern vor seinem Tod erinnert. Kontrast dazu ist die Oster-
nacht, in der die Christen die Auferstehung Jesu von den Toten feiern.
14 Kindergarten
20 Jahre Küchenfee / Jubiläum von Rita Qiunten Vor mehr 20 Jahren wurde von den Eltern, die damals berufstätig waren, immer wieder nach
Öffnungszeiten über Mittag nachgefragt. Dies hat uns damals bewogen, auch bei uns in der
Einrichtung für einige Kinder ein Mittagessen anzubieten. Doch wer sollte sich darum küm-
mern? Also sind wir auf die Suche gegangen und ein Zufall wollte es so, dass uns Rita ins
Haus schneite.
1998 begannen wir damit 10 Kindern einen Platz über Mittag
anzubieten. Das Essen kam von einem Caterer und Rita
brauchte nur das Essen auszuteilen und später das Geschirr
wieder sauber zu machen. Nach nicht allzu langer Zeit hatten
wir allerdings von heute auf morgen keinen Caterer mehr.
Doch das ist eine andere Geschichte. Also hat sich Rita durch
Lehrgänge und Fortbildungen auch mit anderen Kolleginnen
weitergebildet und übernahm kurzer Hand die Regie in der
Küche. Doch leider war die Küche zum alles selber Kochen zu
klein und hatte auch nicht den Standards entsprochen.
Mittlerweile hatte sich die Zahl der Kinder, die zu versorgen
waren, auch verdoppelt und die Nachfrage nach Plätzen war
weiterhin gestiegen.
Nach einer Umbauphase und durch einen Zufall konnten wir
einen Konvektomaten von einer anderen Kita zu einem kleinen
Preis (Spende) erhalten, und wir begannen mit der Firma Apetito unser Mittagsessensangebot
zu erweitern. Uns und auch Rita war immer daran gelegen, gutes, frisches und schmackhaftes
Mittagessen anzubieten. Diese Zusammenarbeit, TK Komponenten von Apetito und Frischkost
(Nudeln, Reis, Salat und Nachtisch) von Rita, hält jetzt auch schon über 14 Jahre.
Selbst der Wasserschaden 2009, wo wir für 1/2 Jahr ins JUZ ziehen mussten, konnte unserer
Rita nicht die gute Laune nehmen. Nach der Sanierung freute sie sich, in der nun fast neuen
und größeren Küche, wieder ihre tägliche Arbeit aufzunehmen zu können. Durch die Sanierung
wurden nämlich aus 2 kleinen Räumen ein großer Raum. Mittlerweile wird für fast täglich 50
Kinder ein Essen aus der Küche gezaubert. Wir fragen uns immer wieder, wie sie es schafft mit
den Hilfsmitteln, die ihr zur Verfügung stehen, für so viele Kinder das Essen zuzubereiten, da-
mit alle satt werden.
Wir wünschen ihr, dass sie in der Zeit bis zu ihrer Rente (die steht bald an) weiterhin jeden
Tag mit Freude für uns sorgt.
Zum Schluss noch etwas zum Schmunzeln:
Kinderspruch:
Ein Junge aus unserem Kindergarten sagte einmal zuhause zu seinem Opa: „Opa, hättest du
mal die Rita geheiratet, dann hätten wir immer was Gutes zu essen.“
15 Kindergarten
Aktuelle Nachrichten aus dem KIGA finden Sie auf unserer Internetseite unter:
www.ev-kiga-muenster.de
Fastenzeit mit Kindern? Mit Aschermittwoch endet die Karnevalszeit und gleichzeitig beginnt die Fastenzeit. Die Fas-
tenzeit wird auch als Passionszeit bezeichnet, das ist die Zeit der Vorbereitung auf das Oster-
fest.
Beim Fasten geht es nicht nur darum, den Verzicht auf bestimmte Speisen zu üben. Vielmehr
geht es um ein Innehalten, ein Bewusstwerden, ein Überdenken von Lebensgewohnheiten
und Verhaltensweisen.
Dabei geht es nicht um die großen Dinge und Taten, sondern vielmehr um kleine Schritte und
Veränderungen im Alltag. Und das kann auch schon in der Kindertagesstätte geschehen.
Fasten mit Kindern kann bedeuten: Wir verzichten auf: Lärm und Geschrei / Spielzeug / Playstation und vieles andere mehr.
Die Kinder der Tausendfüßler – Gruppe hatten sich im letzten Jahr mit der Fas-
tenzeit auseinandergesetzt und viele interessante Ideen im Stuhlkreis vorge-
stellt und besprochen.
Hier die Original – Vorschläge der Kinder: Fastenzeit bedeutet, Verzicht auf ….. Lissa: Hauen Marietta: Spielzeug
David – Noel: Boxen, Kaugummi Marilena: Schubsen
Jan: Schlagen Florian: Lärm. Leise sein, ist gut für die Ohren.
Fynn: Süßigkeiten, Schokolade Eleonore: Treten
Raphael: Rennautos Lennox: Schreien, ärgern
Andjela: Schokolade, Fanta, Cola Haley: Kuchen
Hanna: An den Haaren ziehen Bastian: Nicht so viel stehen lassen
Sophia: Sachen kaputt machen – vorsichtig mit Sachen umgehen.
Wir feiern Ostern im Kindergarten Am Gründonnerstag, 29. März feiern wir mit Pfr. Opfermann
um 11:00 Uhr unseren Ostergottesdienst in der Ev. Kirche.
Nach dem Dunkel der Nacht kommt der Morgen Ostern und das Licht, Osterfeuer
Ostern bedeutet: Das Leben ist stärker als der Tod,
so wie das Licht stärker als die Dunkelheit ist.
Das ist auch der Grund, warum um Ostern herum
an vielen Orten auf dem Land große Osterfeuer angezündet werden..
16
Wir laden ganz herzlich ein zum
KINDERGOTTESDIENST
IN DER
EV. MARTINSGEMEINDE MÜNSTER
WANN? 10 Uhr, einmal im Monat, parallel zum Erwachsenengottesdienst,
ca. 1 Stunde Dauer.
WO? Evangelische Martinsgemeinde Münster, Pestalozzistr. 8.
FÜR WEN? Alle Kinder ab 5 Jahren.
Der Kindergottesdienst ist für alle Konfessionen offen.
WAS MACHEN WIR DA? Einmal im Monat treffen wir uns, wollen gemeinsam Spaß haben, spannende Geschich-
te aus der Bibel hören, Lieder singen, zusammen basteln, spielen und vieles mehr!
Lasst euch überraschen!
Nach dem gemeinsamen Beginn in der Kirche (Begrüßung und Lied) gehen die Kinder
mit dem KiGo-Team in einen Raum in der Begegnungsstätte.
DIE NÄCHSTEN TERMINE? Sonntag, den 18. März 2018, 15. April 2018, 13. Mai 2018 und 17. Juni 2018
FRAGEN? Bei Fragen können Sie uns gerne ansprechen:
Ev. Gemeindebüro, Tel. 31311 oder
Pfarrerin Kerstin Groß, Tel. 7488027
Wir freuen uns auf euch!
Schaut einfach mal vorbei
Das KiGo-Team der Ev. Martinsgemeinde Münster
17 Café der Begegnung
Café der Begegnung
Begegnung zwischen Geflüchteten, Asylbewerbern und Etablierten
Kommen Sie in Kontakt zu den Menschen, die in Münster eine neue Bleibe ge-
funden haben.
Bei Kaffee und Kuchen kommt schnell ein Gespräch zustande. Viele der bei uns
Schutz suchenden Menschen sprechen schon etwas Deutsch und möchten ihre
Sprachkenntnisse gerne im Gespräch verbessern. Freuen Sie sich auf die Be-
gegnung mit anderen Kulturen.
Die nächsten Termine für das Café der Begegnung:
Dienstag, 10.04.2018
Dienstag, 08.05.2018
Dienstag, 05.06.2018
jeweils von 16:00 bis 18:00 Uhr
in der Aula der katholischen Kirche in Münster, An der Kirche 4
Gerne nehmen wir auch eine Kuchenspende entgegen.
Herzliche Einladung
vom Team des Café der Begegnung
Kontakt: Sabina Kallendorf; Telefon 06071 32131
mailto: [email protected]
18 Besuch aus Kapstadt
Wenn Otzberg und Tafelberg sich
treffen, dann wird das eine aufregen-
de Begegnung zwischen den Wel-
ten.
Sechs Mitglieder der Herrnhuter Brü-
dergemeine aus Kapstadt sind auf
Einladung des Evangelischen Deka-
nates vom 19.05.-02.06.2018 zu Be-
such im Vorderen Odenwald.
Die Gäste nehmen am kirchlichen
Leben teil. Sie lernen die Region und
den Alltag ihrer Gastfamilien kennen.
Es gibt ein interkulturelles Training
und Erkundungen zu gemeinsamen
Themen des Lebens und Glaubens.
Unter der Fragestellung Welches
Klima schaffen wir? wird ein Schwer-
punkt des Besuches auch der Um-
gang mit Klimawandel hier und dort
sein.
Alle Gemeinden, interessierte Grup-
pen und Personen sind eingeladen,
sich am Programm zu beteiligen.
Wenn Sie Interesse haben, sich zu
beteiligen, wenden Sie sich an :
Ökumene-Pfarrerin Margit Binz
Tel: 06078-7825910
Mobil: 0176-80546432
Email: [email protected]
Die Partnerschaft zwischen dem De-
kanat Vorderer Odenwald und der
Moravian Church in Kapstadt be-
steht seit 30 Jahren. Delegationsbe-
suche finden in der Regel alle zwei
Jahre abwechselnd hier und dort
statt.
Delegationsbesuch aus Kapstadt vom 19.05.- 02.06.2018
Ab Februar gibt es
im Gersprenztal und
dem Dekanat Vor-
derer Odenwald ein
neues Gesicht:
Grant Hendricks
wird in den Gemein-
den Reichelsheim und Fränkisch
Crumbach einen sechsmonatigen
Freiwilligendienst leisten. Er hat in
Südafrika schon angefangen, etwas
Deutsch zu lernen und wird in der
Georg-August-Zinn-Schule in Rei-
chelsheim am Unterricht für Deutsch
als Zweitsprache teilnehmen und bei
der individuellen Betreuung von
Schülern unterstützen, zum Beispiel
im Englisch-Unterricht.
Nachmittags wird er in den Kitas in
Reichelsheim und Fränkisch-Crum-
bach eingesetzt. Darüber hinaus hat
er auch die Gelegenheit, Projekte der
Jugendarbeit im Dekanat und natür-
lich den Odenwälder "way of life" ken-
nenzulernen.
www.vorderer-odenwald-evangelisch.de
Ein Freiwilliger aus Kapstadt im Dekanat
19 Pfingsten
Wild und laut geht es zu, wenn die Hei-
lige Schrift vom Gottesgeist erzählt: Als
stürmisch wehender Wind, als lodern-
des Feuer, fließendes Wasser, schnell
dahinziehendes Wolkengebilde er-
scheint er in der Bibel. Bewegung.
Energie. Schöpfungskraft. Das genaue
Gegenbild zu Trägheit und Tod. Gottes
Geist setzt Menschen in Bewegung, er
inspiriert und treibt an, er bringt sie in
Beziehung zu Gott und entfacht ihre
Liebe und Solidarität untereinander.
„ U nd es geschah plötzlich ein Brausen
vom Himmel wie von einem gewaltigen
Sturm “ , heißt es im Pfingstevangeli-
um. Dass jeder die Apostel in seiner
eigenen Sprache reden hört, ist den
Menschen gar nicht geheuer: „ Sie
entsetzten sich aber alle und waren
ratlos. “ Wir verstehen unter Geist gern
etwas Vornehmes, Leises: Intellekt,
Verstand, die Fähigkeit, brillant zu den-
ken und geschliffen zu formulieren.
Ganz anders die Zeugen des ersten
Pfingstereignisses damals in Jerusa-
lem. Sie waren verstört, verunsichert, ja
von Angst erfüllt.
Gottes Geist ist eine Gabe, die verwirrt,
verändert, Leben und Hoffnung weckt.
In der Schöpfungsgeschichte schwebt
er über den Wassern. Der Prophet Eze-
chiel erzählt von einem Feld voller To-
tengebeine, er meint die nach Babylon
verbannten Juden. Aber kaum fährt
Gottes Geist in die morschen Knochen,
werden sie lebendig, stellen sich voller
Tatendrang auf die Füße. Jesus wird im
Synagogengottesdienst in seiner Hei-
matstadt Nazareth behaupten: „ Der
Geist des Herrn ruht auf mir “ – und
auf viel Skepsis stoßen.
Der Heilige Geist transportiert etwas
von Gott zum Menschen: Leidenschaft,
Sehnsucht, spirituelle Energie, Glau-
benskraft. Im Geist ist Gott unter den
Menschen gegenwärtig. Im Geist erfin-
det Gott sich neu, macht Gott sich klein,
um bei den Menschen sein zu können.
Aber dieser Geist „ weht, wo er will “ ,
niemand kann ihn pachten, er hält sich
nicht an Grenzen und heilige Hierar-
chien, die ihn zähmen wollen. In der
Geschichte des Christentums drohte
der mächtig brausende Atem Gottes
bald zu einem sterbensmatten Hauch
zu verkümmern, aus der kräftig flattern-
den Himmelstaube sollte ein fügsames
Haustier werden. Zum Glück gab es
Gegenbewegungen, und es gibt sie bis
heute.
Zum Glück schwirrt er immer noch frei
herum, der Gottesgeist. Er taucht dort
auf, wo man ihn nicht vermutet. Er sorgt
für Überraschungen, bringt die gewohn-
ten Abläufe durcheinander.
Christian Feldmann
Der Geist weht, wo er will
20
Wünschen Sie eine jährliche Veröffentlichung Ihrer Geburtstage in unserem Gemeindebrief ab dem
70. Lebensjahr oder eine Veröffentlichung Ihrer Geburtstage, wenn Sie in einer Senioren – oder
Pflegeeinrichtung gemeldet sind, dann bedarf das Ihrer schriftlicher Zustimmung. Ansonsten dürfen
wir ab dem 70. Geburtstag jeden fünften weiteren veröffentlichen. Formulare im Pfarrbüro erhältlich.
Sollen Ihre Daten nicht veröffentlich werden, teilen Sie uns das bitte mit.
Ev. Pfarrbüro Münster, Tel. 06071/31311
Viel Glück und viel Segen!
Wir gratulieren allen Gemeindemitgliedern über 70 Jahren
zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue
Lebensjahr Gesundheit und Gottes Segen.
Freud und Leid
Die Geburtstagskinder dürfen
wir auf unserer Homepage nicht
veröffentlichen.
21 Freud und Leid
Sie dürfen bald Silberne, Goldene,
Diamantene oder sogar Eiserne
Hochzeit feiern?
Wir freuen uns mit Ihnen, dass Sie
eine so lange Zeit gemeinsam erle-
ben durften.
Gerne feiern wir aus diesem Anlass
mit Ihnen einen Gottesdienst in unse-
rer Kirche.
Zurückdenken und für das Schöne
danken, das Sie erlebt haben, aber
auch Vertrauen finden für die Jahre,
die vor Ihnen liegen, dazu könnte der
Gang in die Kirche eine Hilfe sein.
Wenn Sie an Ihrem Jubeltag einen
Gottesdienst oder eine Segnung und
Fürbitte in einem Gemeindegottes-
dienst wünschen, setzen Sie sich bit-
te - möglichst frühzeitig - mit Ihrer
Pfarrerin - Tel. 06071/7488027 - in
Verbindung.
Traujubiläum
Freud und Leid
in unserer Kirchengemeinde
Getauft wurden am:
28.01.2018 Mia Zoe Witzel
28.01.2018 Mats Witzel
25.02.2018 Wlad Barwich
Bestattet wurden am:
01.12.2017 Hartwig Karl Kurt Eberhardt 90 Jahre
19.12.2017 Liselotte Rüken 79 Jahre
20.12.2017 Walter Georg Weg 83 Jahre
29.12.2017 Elisabeth Wilhelmine Reichart 89 Jahre
11.01.2018 Gudrun Höll 56 Jahre in Reinheim
17.01.2018 Elisabeth Maria Roßkopf 88 Jahre
05.02.2018 Charlotte Waltraut Schmitt 83 Jahre
09.02.2018 Thilo Christopher Zimmer 53 Jahre
03.03.2018 Erna Weyrich 97 Jahre
22
Sprechstunden:
Pfarrerin Kerstin Groß nach telefonischer Vereinbarung: 06071/7488027
Gemeindebüro:
Mo - Do 10.00 Uhr -12.00 Uhr
Mo 16.00 Uhr -17.30 Uhr
Tel. 06071/31311
FAX 06071/496372
Pestalozzistr. 8, 64839 Münster
E-Mail: [email protected]
www.martinsgemeinde-muenster.de
Ev. Kindergarten-Tagesstätte:
Walter-Kolb-Platz 1
Tel. 06071/32092
FAX: 06071/393006
E-Mail: [email protected]
www.ev-kiga-muenster.de
Karfreitag 2
Besinnung 3
Begrüßung 4
Konfirmation 2018 5
Besuch NRD 6
Basar / Brot f. d. Welt /
Kleidersammlung 8
Senioren / Besuche 9
Gospelchor / Martinsrunde 10
Gemeindegruppen 11
Gottesdienstplan 12
Kindergarten 14
Kinderseite 16
Café der Begegnung 17
Besuch aus Kapstadt 18
Pfingsten 19
Freud und Leid / Traujubiläum 20
Inhalt / Impressum 22
Ostergottesdienste
Gemeinsamer Gottesdienst 23
Gemeindefest 24
Spendenkonto: IBAN: DE22508526510030926513, BIC: HELADEF1DIE
Bitte Empfänger ( Ev. Martinsgemeinde Münster ) und Verwendungszweck ( z. B. Kin-
der- und Jugendarbeit, Diakonische Arbeit, Kirchenmusik, Seniorenarbeit, Gemeinde-
brief ) angeben. Ab € 20,00 stellen wir gerne eine Spendenquittung aus.
Impressum: Nachrichten der Ev. Martinsgemeinde Münster erscheinen viermal im Jahr.
Verantwortlich iSdPrG: Pfrin Kerstin Groß, Pestalozzistr. 8, 64839 Münster. Auflage:
1600 Ex., Druck: HST Offsetdruck Schadt & Tetzlaff GbR, 64807 Dieburg
Redaktionsteam: S. Berndt, Pfrin K. Groß, U. Weiß, S. Westmeier, Kindergarten: Kin-
dergarten-Team
Inhalt / Impressum
23
Gottesdienste zum Osterfest - auf einen Blick:
Gründonnerstag, 29.03.2018, 18.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl und anschließendem „Grüne-Soße-Essen“
Karfreitag, 30.03.2018, 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Ostersonntag, 01.04.2018, 6.00 Uhr Osternachtsgottesdienst „Licht des Ostermorgens“
mit anschließendem Frühstück
Ostersonntag, 01.04.2018, 10.00 Uhr Familiengottesdienst „Das Leben wird neu“ mit Kirchenmaus Amalie anschließend Überraschung für die Kleinen
und Kirchenkaffee für die Großen
Ostermontag, 02.04.2018, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Musikalische Begleitung Herr Jan Feltgen und Frau Mercedesz Györi
Ostergottesdienste / Gemeinsamer Gottesdienst