Im Linux-Unterricht zur LPI-Zer3ﬁzierung - Datenschutz und ...€¦ · § Erstellen von Physical Volumes, Volume Groups, Logical Volumes ... Vorteile im Bewerbungsportfolio ansprechen

Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik

ImLinux-UnterrichtzurLPI-Zer3fizierung-DatenschutzundDatensicherheitimprojektbasiertenUnterrichtmi?elsblendedLearningundhauseigenemCloudsystem

Geraldine Pastor, Lehrerin, OSZ IMT Berlin

Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik 2

Agenda

§  Werbinich?§  WeristdasOSZIMT?§  WarumDatenschutzundDatensicherheit?§  DerUnterrichtsablaufund–organisa@on§  VerbindungzumLPI

17.CiscoAkademietag-GeraldinePastor


Werbinich?

§  7JahreTechnologieberaterin§  LehrerinseitMärz2015amOSZIMTBerlin§  Fächer:ITS,Linux§  BetreuungwöchentlicheLinux-AG(15:00-18:00)§  Koordina@onHackathonamOSZIMT§  MitgliedimLPIAcademicAdvisoryCommi_ee



WeristdasOSZIMT?



ZahlenundFakten§  Kollegium:155KolleginnenundKollegen§  Schüler*innengesamt: 2589§  …davonindenIT-Berufen: 1342§  …davonFachinforma@ker*innen(SI): 561§  …davonFachinforma@ker*innen(AN): 330

WeristdasOSZIMT?



WarumDatenschutzundDatensicherheit?

§  KernthemainLernfeld10beiFachinforma@kern§  Wirdbehandeltim3.AusbildungsjahrinITS§  Perspek@veauffächerübergreifendenUnterricht

§  AusblickaufdieNeuordnungderIT-BerufeunddieVer@efungvonIT-Sicherheit


Que

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Unterrichtsablauf-undorganisa@on

§  ProjektimLinuxUnterrichtfürFISI(3.AJ):„DSDS–dieDoku“

§  Ziel:SteigerungvonLernleistungdurchAnwendungvonLinuxinderPraxisundVorbereitungIHK-Projektarbeit

§  Rahmenbedingungen:–  AlleUnterlagenundInfosausschließlichimMoodle-Kurs–  ZweiKlassenparallel/gemischteProjekt-Teams–  EswirddieinterneVirtualisierungsplapormPROXMOXgenutzt–  Einfaches/transparentesBewertungssystem



Unterrichtsablauf-undorganisa@on

Doku-Systems:WordpressoderMediawiki

RAIDundLVM

BackupsinklusiveRestoretest

VPN-Verbindung

Hochverfügbarkeits-Cluster


Themen:

1.Halbjahr

2.HJ


DieTechnik–Moodle(1/3)


Que

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Que

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Bewertungssystemonline:



DieTechnik–ProxmoxmitCeph


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DasDoku-System(1/2)

Ziele:§  PlapormfürDokumenta@on§  NutzbarfürdasganzeProjekt§  Angebot:NutzbarfüralleanderenFächer



DasDoku-System(2/2)

à WeitereKonfigura@onsanforderungenimWordPressundMediawiki(nichtLinux-bezogen)

à SchnelleErfolgserlebnisse

à Kenntjeder!


Que

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Que

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Quelle:[5] Quelle:[6]


RAIDundLVM(1/3)

Ziele:§  Umgangmit(virtualisierter)Hardware(Proxmox)§  UmgangmitmdadmfürSotware-RAID§  UmgangLogicalVolumeManager(LVM)

Que

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RAIDundLVM(2/3)

Festpla_

enfü

rRAID


Que

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RAIDundLVM(3/3)

§  Festpla_eninProxmoxhinzufügen§  RAIDerstellenmitmdadm

§  GenaueAnforderungen§  ErstellenvonPhysicalVolumes,VolumeGroups,LogicalVolumes

§  Advanced§  Vergrößerungeinesbes@mmtenLogicalVolumes

§  Doku-SystemsollaufRAID/LVMliegen


*Knackpunkte


BackupundRestore(1/2)

Ziele:§  UmgangmitLinux-ToolszurBackup-Erstellung§  UmgangmitScrip*ngundZeitsteuerungunterLinux

§  DurchführungeinesRestore-Tests

Doku-VM Backup-VMDatensicherung


Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik 1917.CiscoAkademietag-GeraldinePastor

BackupundRestore(2/2)

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VPN(1/2)

Ziele:§  UmgangmiteinerLinuxFirewall§  UmgangmitZer@fikatenunterLinux§  UmgangmitfreierSotwareOpenVPN


Que

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Doku-VM Backup-VMVPNVPN


VPN(2/2)


§  Firewallregelnerstellenmitiptables§  Alterna@v:ufw-Firewalleinrichten

§  ErstellungvonServer-undClient-Zer@fikaten

§  Easy§  Installa@onvonOpenVPNServer

§  BeiWindows-ClientInstalla@onOpenVPNClient

*Knackpunkte


Hochverfügbarkeit(1/2)

Ziele:§  UmganghochverfügbarerServer-ArchitekturenundLösungen

§  UmgangmitLinuxLoadbalancerhaproxy§  UmgangmitCluster-SystemenundSharedFilesystemen

§  UmgangmitweiterenHA-MechanismenfürDatenbankenundNetzwerkkonfigura@onen


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Hochverfügbarkeit(2/2)


VereinfachteDarstellung

Que

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DSDSundLPI-Lernziele


Que

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LPIAcademicAdvisoryCommiVee

§  Interna@onaleArbeitsgruppe(CA,BR,DE,UK,NL,US,ES)

§  ErstellungneuenAusbildungsmaterials§  LPIExecu@veDirectormitanBoard§  InArbeit:

–  LinuxLearningScenarios–  Objec@vesIoT/MicrocontrollerEssen@als–  Objec@vesIT-SecurityEssen@als

§  Interesse? à [email protected]



VielenDank!

Kontakt:[email protected]



Bild-Quellen

§  [1]:ByEmanuelDussThisvectorimagewascreatedwithInkscape,andthenmanuallyeditedbyPerhelion.[CCBY-SA3.0de(h_ps://[email protected]/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en),CCBY-SA3.0(h_ps://[email protected]/licenses/by-sa/3.0)orGFDL(h_p://www.gnu.org/copylet/fdl.html)],fromWikimediaCommons

§  [2]:h_ps://openvpn.net/templates/telethra/img/ovpntech_logo-s.png§  [3]:EigeneScreenshots§  [4]:openclipart.org§  [5]:h_ps://s.w.org/style/images/about/[email protected]§  [6]:h_ps://ceph.com/logos/§  [7]:h_p://www.bertramcanis.co.uk/high-availability-2§  [8]:pixabay.de(CC0Crea@veCommons)


Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik 2821.04.2018 17.CiscoAkademietag-GeraldinePastor

20./21.04.2018 1

Lernunterlagen

Checks

Inputs

20./21.04.2018 2

Vorbereitung auf Linux Essentials

Basics:

● Motivation schaffen durch Betonung des Herausstellungsmerkmals bzw. als Basis für weitere Qualifizierungen

● Selbstständiges Arbeiten als bekanntes Lernkonzept an der OvM

● Individualisiertes Arbeiten als Chance

● Kollaborierendes Arbeiten im Team als Ergänzung

● Kontinuierliches Arbeiten als Notwendigkeit

● Selbstkontrolle als geeignetes Instrument

● Gezielte Fremdkontrolle als Bestätigung

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Umsetzungsschwerpunkte:

● Motivation

➢ Beispiele aus dem Berufsleben aufzeigen (z. B. Einsatz von Linux-Umgebungen auf Serverebene)

➢ Anwendungsbeispiele aus den Ausbildungsbetrieben besprechen➢ Unterschiede zu Microsoft-basierten Umgebungen besprechen➢ Vorteile im Bewerbungsportfolio ansprechen➢ Linux Essentials Zertifikat (international anerkannt, lebenslange Gültigkeit)➢ Linux Essentials Zertifizierung als Basis für LPIC1, LPIC2, LPIC3

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● Selbstständiges Arbeiten als bekanntes Lernkonzept an der OvM

➢ Arbeit in Themenwochen (ein Thema eines Lernfeldes eine Woche lang)➢ Lernschrittplanung mit Definition von Lernzielen, Lernnachweisen und

Lernwegen➢ Lernzielkontrolle durch Fachgespäch oder Online-Test

➢ Passende Lernsituationen und Lernjobs auf unserer Moodle-Plattform➢ Lernschrittdokumentation über e-Portfolio-System Mahara

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● Individualisiertes Arbeiten als Chance

● Kollaborierendes Arbeiten im Team als Ergänzung

● Kontinuierliches Arbeiten als Notwendigkeit

➢ Freie Wahl der Lernunterlagen➔ Skript „Einführung Linux Essentials“ Linup Front (als Nachschlagewerk)➔ Skript „Linux Essentials“ der Städtischen Berufsschule IT München➔ WebQuests http://le-easy.de/➔ Lernvideos http://theurbanpenguin.com/lpi/le.html➔ NDG Linux Essentials Cisco

➢ Individuelle Zeit- und Inhaltseinteilung

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● Selbstkontrolle als geeignetes Instrument

● Gezielte Fremdkontrolle als Bestätigung

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Schulformen in denen Zertifizierungsprüfungen stattfanden:

● Fachinformatiker Schwerpunkt Systemintegration

● Fachinformatiker Schwerpunkt Anwendungsentwicklung

● IT-Systemelektroniker

● Fachschule für Technik Schwerpunkt Computersysteme und Netzwerktechnik in Teilzeitform

● Zweijährige Berufsfachschule Informationstechnik

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Ablauf der Schulung:

● Schulungsskript: Lernunterlage z. B. Städtische Berufsschule IT München

● Umfang: Einheit 1 bis 6 (entspricht Kapitel 2 bis 7 der Lernunterlage)

● Zeitaufwand pro Einheit: 4 Unterrichtsstunden (2 Schulwochen à 2 Stunden/Woche) + 4 Stunden privater Zeitaufwand

● Zeitaufwand insgesamt: ca. 50 Stunden

● Lernnachweis: Für jede Einheit sind die ausgeteilten Übungsaufgaben und Fragen ausgefüllt abzugeben.

● Abschluss: 2 Unterrichtsstunden Crashkurs + 2 Stunden Nachbereitung in privater Zeit zur Prüfungsvorbereitung

● Zertifizierungsprüfung: 60 min mit 40 meist Multiple-Choice-Fragen im LPI-Testcenter an der Oskar-von-Miller-Schule

● Alternativ-Prüfung: Klausur zu den Inhalten der Zertifizierungsprüfung

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Fazit:

● Individuelle selbstständige Vorbereitung mit beliebigen Lernmaterial funktioniert nur bei kontinuierlicher wöchentlicher Arbeit über ½ (Vollzeitschulform) bzw. 1 Jahr (im Blockwochenunterricht).

➢ Erfolgsquote mind. 75-80%

● Crashkurs bzw. eine oder zwei Themenwochen Linux Essentials reichen nicht aus.➢ Erfolgsquote max. 25%

● Intensives permanentes Coaching (inhaltlich und organisatorisch) mit gezielten Inputs zu speziellen Linux Essentials Lernzielen als Unterstützung zwingend notwendig.

● Anwendung des Lernkonzepts der OvM hat sich bewährt.

● Multiple-Choice-Test zur selbstständigen Lernzielkontrolle sind in Vorbereitung.

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Moodle-Kursraum Teil 1v2:

20./21.04.2018 11


Moodle-Kursraum Teil 2v2:

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Mahara-Ansicht Teil 1v2:

20./21.04.2018 13


Mahara-Ansicht Teil 2v2:

Documents

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