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Banking der Zukunft – Wie digital will der Kunde es wirklich? IM-Privatkundenstudie 2016 Handlungsempfehlungen für die Ausgestaltung einer zukunftsfähigen Multikanalstrategie Studienexposé

IM-Privatkundenstudie Expose 2016 03 - Investors-Marketing · IM-Privatkundenstudie 2016 Banking der Zukunft – Wie digital will der Kunde es wirklich? 1.0 Banking der Zukunft –

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Banking der Zukunft – Wie digital will der Kunde es wirklich?

IM-Privatkundenstudie 2016

Handlungsempfehlungen für die Ausgestaltung einer zukunftsfähigen Multikanalstrategie

Studienexposé

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Inhaltsverzeichnis IM-Privatkundenstudie 2016 Banking der Zukunft – Wie digital will der Kunde es wirklich?

1.0 Banking der Zukunft – Wie digital will der Kunde es wirklich? 4

2.0 Studiendesign, Methodik und Stichprobe 6

3.0 Das Kauf- und Kanalverhalten der Kunden im Finanzmarkt 8

3.1 Verhalten ist entscheidend, nicht Soziodemographie 10

3.2 Die Bedeutung von Nutzungspräferenzen bei der Kanalwahl 18

3.3 Motive als Grundlage der Kanalpräferenz 22

4.0 Handlungsempfehlungen für eine zukunftsfähige Multikanalstrategie 28

4.1 Die Filiale – Zukünftige Rolle und Funktionen 30

4.2 Persönliche Betreuung – relevant für die Kundenbindung 42

4.3 Digitales Angebot – der Spagat zwischen Pflicht und Kür 48

4.4 Das Telefon – die alte Funktion neu definieren 56

4.5 Produktstrategie – Ertragspotenzial Digitalisierung am Beispiel Girokonto 62

5.0 Fazit 68

6.0 Impressum und Kontakt 70

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IM-Privatkundenstudie 2016 1.0 2.0 3.0 3.1 3.2 3.3 4.0 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5.0 6.0

1.0

Die digitalen Medien stellen im Alltag der Privat-

kunden einen elementaren Bestandteil der Interak-

tion und Kommunikation dar und sind nicht mehr

wegzudenken. Die zentrale Frage ist: Wie möchten

Endkunden die digitalen Medien in Hinblick auf Fi-

nanzdienstleistungen nutzen? Die Antwort darauf ist

von zentraler Bedeutung für die Ausgestaltung einer

zukunftsfähigen Multikanalstrategie. Nur wenn das

Angebot auch die Bedarfe der Kunden widerspiegelt,

kann das Geschäftsmodell langfristig erfolgreich sein.

Hieraus ergeben sich für Banken und Sparkassen zahl-

reiche Fragestellungen:

• Wofür werden Filialen künftig genutzt und welche

Auswirkungen hat dies auf die Filialstrukturen?

• Lohnt sich der technische und organisatorische

Ausbau medialer Beratungseinheiten?

• Welche Chancen zur Effizienzsteigerung ermöglicht

die Digitalisierung?

• Welche Differenzierungsmöglichkeiten bleiben

den klassischen Banken und Sparkassen gegenüber

neuen Wettbewerbern?

• Wo liegen künftige Ertragsspielräume und wie kön-

nen bereits heute die Erträge von morgen gesichert

werden?

Um Handlungsempfehlungen gezielt ableiten zu

können, wird hier erstmals in einer umfassenden em-

pirischen Untersuchung ermittelt, welche Motive und

Nutzungspräferenzen dem Kanalverhalten der Kun-

den tatsächlich zugrunde liegen. Auf Basis dieser Er-

kenntnisse werden in der 6. IM-Privatkundenstudie Im-

plikationen und konkrete Handlungsempfehlungen

für die Kanal- und Produktgestaltung von Banken und

Sparkassen abgeleitet. Fünf wesentliche Themenge-

biete stehen dabei im Mittelpunkt:

Die Filiale – zukünftige Rolle und Funktionen

Filialschließungen und Restrukturierungen aus Kos-

ten- und Effizienzgründen sind in aller Munde. Was

aber will der Kunde und welche Implikationen hat das

auf die Funktionen der Filiale? Wir präsentieren die

Antworten, geben Handlungsempfehlungen für den

Umgang mit Filialschließungen und stellen die aktu-

elle IM-Filialprognose vor.

Persönliche Betreuung – relevant für die Kunden-

bindung

Filiale und persönliche Betreuung vor Ort sind eng

miteinander verbunden. Aus diesem Grund unter-

sucht die Studie den Zusammenhang zwischen dem

persönlich bekannten, festen Ansprechpartner und

der Kundenbindung. Soviel vorweg: Es gibt gute

Nachrichten für die regionalen Institute, die genau

dort ihre persönlichen Stärken haben! Auffällig ist

ebenfalls, dass sich viele Kunden überhaupt nicht

betreut fühlen. Ein Lösungsansatz zum Umgang mit

diesen Kunden wird vorgestellt.

Digitales Angebot – der Spagat zwischen Pflicht

und Kür

Wie digital will es der Kunde wirklich und welche Im-

plikationen ergeben sich daraus für die Gestaltung

der digitalen Kanäle von morgen? Wo sollte der Fokus

von Investitionen in digitale Angebote liegen? Nach

Beantwortung dieser Fragestellungen werden ein

Banking der Zukunft – Wie digital will der Kunde es wirklich?

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IM-Privatkundenstudie 2016 1.0 2.0 3.0 3.1 3.2 3.3 4.0 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5.0 6.0

Soll-Angebot anhand der Phasen des Kaufzyklus vor-

gestellt sowie die prozessuale und organisatorische

Einbettung diskutiert.

Telefon – die alte Funktion neu definieren

Das Telefon rückt vermehrt in den Vordergrund der

bankinternen Diskussionen, da es oftmals aus interner

Perspektive als Brücke zwischen digitaler und statio-

närer Welt gesehen wird. Doch wie sieht das der Kun-

de? Die aktuelle Studie stellt die Rolle des Telefons für

kunden- und bankinduzierte Kommunikation vor.

Produktstrategie – Ertragspotenzial Digitalisierung

am Beispiel Girokonto

Das aktuelle makroökonomische Umfeld stellt für

die Banken und Sparkassen eine große Herausforde-

rung dar, weshalb fast jedes Haus seine Produkt- und

Preisstrategie überdenkt. Die vorliegende Studie lie-

fert, mit Fokus auf das Provisionsgeschäft, Antworten

darauf, welche Optionen die Digitalisierung zur Er-

tragssteigerung bietet und wie diese von Banken und

Sparkassen umgesetzt werden können.

Wir sind überzeugt davon, dass Sie, liebe Entscheider,

in der 6. IM-Privatkundenstudie neue und spannen-

de Erkenntnisse in Bezug auf die Bedarfe Ihrer Privat-

kunden erhalten und diese für die Umsetzung einer

zukunftsfähigen Multikanal- und Digitalisierungsstra-

tegie ertragreich nutzen können.

Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre,

herzlichst,

Dr. Oliver Mihm Björn Frank

Vorstand (CEO) Partner

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IM-Privatkundenstudie 2016 1.0 2.0 3.0 3.1 3.2 3.3 4.0 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5.0 6.0

2.0

Grundlage der IM-Privatkundenstudie 2016 ist eine

Befragung von 2.002 Finanzentscheidern ab 18 Jah-

ren, die alleine oder gemeinsam in persönlichen Geld-

angelegenheiten entscheiden. Personen, die keine ei-

genständigen Finanzentscheidungen treffen, wurden

nicht einbezogen. Somit erlaubt die Studie aussage-

kräftige Rückschlüsse auf das Kaufverhalten der Fi-

nanzentscheider in den circa 40 Millionen deutschen

Haushalten. Exklusiv für Investors Marketing wurde im

Januar 2016 eine Online-Erhebung mit einer Interview-

dauer von etwa 20 Minuten durchgeführt.

Zur etablierten Kundentypologie der IM-Finanzent-

scheider werden erstmalig in diesem Jahr neben dem

Kanalverhalten auch die Kanalpräferenz sowie die

zugrundeliegenden Motive für die Kanalpräferenz er-

mittelt.

Studiendesign, Methodik und Stichprobe

Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2016, N = 2.002

Altersverteilung Hauptbankverbindung

17,3%

20,1%

24,9%

17,6%

20,1%

60 und älter

50-59 Jahre

40-49 Jahre

30-39 Jahre

18-29 Jahre

45,2%

19,6%

7,2%

4,2%

4,0%

3,0%

2,8%

2,3%

2,3%

1,4%

1,2%

1,0%

5,6%

Sparkasse

Volksbank Raiffeisenbank

Postbank

Commerzbank

Deutsche Bank

Sparda-Bank

ING-DiBa

HypoVereinsbank

TARGOBANK

Comdirect

DKB

Santander

Sonstige

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IM-Privatkundenstudie 2016 1.0 2.0 3.0 3.1 3.2 3.3 4.0 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5.0 6.0

Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2016, N = 2.002, Mehrfachnennungen möglich

Filialkunden nutzen meistens oder gelegentlich für…

Filialkunden präferieren die Filiale in allen Phasen des Kaufzyklus

Internet Filiale Telefon

Information Abschluss BankingBeratung Service

45,7%

3,4% 6,5%

23,3%17,5%

76,5%

90,8% 94,2% 92,4% 88,8%

26,0%

13,7% 10,3%

30,9%

11,2%

Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2016, N = 2.002, Basis: Hauptbankkunden des jeweiligen Instituts

Wenn ich eine E-Mail an meine Hausbank schicke, bekomme ich innerhalb von 24 Stunden eine aussagekräftige Antwort

Nicht einmal die Hälfte der Kunden gibt an, innerhalb von 24 Stunden eine aussagekräftige Antwort auf E-Mails zu erhalten

Stimme (voll und ganz) zu Stimme (gar) nicht zu

54%

46%

44%

43%

36%

34%

32%

32%

26%

25%

4%

7%

15%

12%

11%

15%

13%

11%

15%

17%

ING-DiBa

HypoVereinsbank

Comdirect

Targobank

Deutsche Bank

Postbank

Commerzbank

Sparkasse

Volksbank Raiffeisenbank

Sparda-Bank

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IM-Privatkundenstudie 2016 1.0 2.0 3.0 3.1 3.2 3.3 4.0 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5.0 6.0

Auf Basis der identifizierten Nutzungspräferenzen und

der zugrundeliegenden Motive leiten wir praxisnahe

Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Mul-

tikanalstrategie ab. Dabei werden stets die Kunden-

perspektive sowie die interne Perspektive aus Sicht

der Banken und Sparkassen berücksichtigt. Neben der

Rolle der unterschiedlichen Kanäle (Filiale, Digitales

Angebot, Telefon) und deren künftiger Entwicklung

zeigen wir auch sinnvolle Optionen zur Vernetzung

der Kanäle und aktuelle prozessuale Schwachstellen

aus Kundenperspektive auf.

Die Ergebnisse zeigen deutlich: Heute ist aus Kunden-

perspektive kein Kanal überflüssig. Die Kanalpräferen-

zen der Kunden in unterschiedlichen Kontaktsituati-

onen ergeben unendlich viele Kombinationen, die je

nach Kunde variieren. Auf Dauer ist die Bereitstellung

sämtlicher Leistungen über alle Kanäle, insbesondere

über die teuren stationären Kanäle, jedoch zu teuer.

Und auch aus Kundenperspektive bestätigt sich: Die

Kunden sind für zahlreiche Leistungen schon heute

bereit, auf den persönlichen Service zu verzichten. Ge-

wohnheit und Trägheit führen allerdings dazu, dass

Kunden ihre alten Muster nicht von selbst verändern.

Aufgabe der Banken und Sparkassen ist es daher, die

Kunden (und Mitarbeiter!) dazu zu motivieren, alter-

native Kanäle zu nutzen.

Bei erfolgreicher Umsetzung dessen ermöglicht dies,

die persönlichen Ansprechpartner in den Filialen wie-

der verstärkt für die Erlebbarkeit der ursprünglichen

Werte und Differenzierungsfaktoren, wie persönliche

Nähe aber auch exzellente, vollumfängliche Bera-

tung einzusetzen. Dies ist auch dringend notwendig:

Denn diese klassischen Differenzierungsfaktoren, ins-

besondere der regionalen Institute, sind der primäre

Wettbewerbsvorteil gegenüber neuen Wettbewer-

bern und in den letzten Jahren zu sehr durch Nega-

tivschlagzeilen und Schubladendenken in Mitleiden-

schaft geraten.

Insgesamt zeigen wir Ihnen, liebe Entscheider, auf

66 Seiten mit über 60 Grafiken, wie Sie Ihre Multika-

nalstrategie verstärkt an den Bedarfen und Präferen-

zen der Kunden ausrichten können und gleichzeitig

die Effizienz im Vertrieb erhöhen. Dabei ist es von

höchster Relevanz, dass Sie bereits heute die Strategie

von morgen klar definieren und konsequent umset-

zen. Sollte Ihnen das gelingen, steht einer erfolgrei-

chen Zukunft nichts im Wege.

3.0

Handlungsempfehlungen für die Ausgestaltung einer zukunftsfähigen Multikanalstrategie

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IM-Privatkundenstudie 2016 1.0 2.0 3.0 3.1 3.2 3.3 4.0 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5.0 6.0

Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2016, N = 2.002

Die Altersgruppe 30-39 Jahre hat die höchste Präferenz für digitale Kanäle – Telefon ist für Service relevant

Digital Stationär Telefonisch

Präferierter Kanal Banking Präferierter Kanal Service

>60 Jahre

50-59 Jahre

18-29 Jahre

30-39 Jahre

40-49 Jahre

30,3%

33,0%

27,9%

21,1%

20,2%

44,9%

40,6%

50,1%

57,5%

57,5%

24,8%

26,4%

22,0%

21,4%

22,3%

67,2%

83,2%

68,5%

56,5%

64,7%

32,3%

30,5%

42,8%

34,4%

16,8%

Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2016, N = 2.002, Mehrfachnennungen möglich

Ich kann mir vorstellen, für Rückfragen und Services folgenden Weg zu nutzen? (Top 2 Antworten)

Die Bereitschaft der Kunden, für Serviceleistungen neben dem persönlichen Kontakt alternative Kanäle zu nutzen, ist recht hoch

17,5%9,7%

4,3%8,0% 7,1%2,5%

35,8%29,8%

12,9%

30,8% 27,9%19,3%

26,7%

53,4%

71,6%

Online-Kunden Multikanalkunden Filialkunden

Video E-Mail Telefonisch PersönlichChat

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IM-Privatkundenstudie 2016 1.0 2.0 3.0 3.1 3.2 3.3 4.0 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5.0 6.0

Herausgeber

Investors Marketing AG

Management Consultants

Freiherr-vom-Stein-Str. 24-26

60323 Frankfurt am Main

Tel.: +49 (0) 69 96 31 58-0

Fax: +49 (0) 69 96 31 58-29

E-Mail: [email protected]

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Projektteam

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Projektleitung

Julia Decker, Consultant

Datenanalyse

Tel.: +49 (0) 69 96 31 58-27

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Ansprechpartner Presse/Öffentlichkeitsarbeit

Bettina Jacobs, Senior Manager

Tel.: +49 (0) 69 96 31 58-44

E-Mail: [email protected]

Vorstand (CEO)

Dr. Oliver Mihm

Tel.: +49 (0) 69 96 31 58-26

E-Mail: [email protected]

Verantwortlicher Partner

Björn Frank

Tel.: +49 (0) 69 96 31 58-31

E-Mail: [email protected]

Impressum und Kontakt

4.0

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Ulf Lipphardt, Partner

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E-Mail: [email protected]

Ulrike Mihm, Partner

Tel.: +49 (0) 69 96 31 58-28

E-Mail: [email protected]

Hendrik Pelckmann, Principal

Tel.: +49 (0) 69 96 31 58-34

E-Mail: [email protected]

Thomas Wollmann, Partner

Tel.: +49 (0) 69 96 31 58-22

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Dr. Klaus Schüler, Principal

Tel.: +49 (0) 69 96 31 58-40

E-Mail: [email protected]

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