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Stoffwechseldiagnostik im Zusammenhang mit CFS als Umwelterkrankung Bensheim 10.9.2016 Bundesverband Zeckenkrankheiten Manfred van Treek Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Umweltmedizin

im Zusammenhang mit CFS als Umwelterkrankung...2016/09/10  · Schüssler Salze, Ceres Taraxacum, Bitterstern. Vitamin D, B-Vitamine. Programm zur Stabilisierung der Mitochondrien:

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  • Stoffwechseldiagnostikim Zusammenhang mit CFS als

    Umwelterkrankung

    Bensheim 10.9.2016

    Bundesverband Zeckenkrankheiten

    Manfred van Treek

    Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Umweltmedizin

  • Veränderungen und Bedingungen im Stoffwechsel sind

    frühzeitig erkennbar mit Hilfe von Laboruntersuchungen

    Allgemeinlabor

    Fachlabore aus Blut, Urin und Stuhl

    Genetische Tests

  • Definition des Stoffwechsels:

    Im Stoffwechsel finden alle biochemi-schen Reaktionen und Veränderungenstatt, die zwischen der Aufnahme von

    Substanzen über ihre Nutzungim Organismus für das Lebenund den Erhalt der Integrität des menschlichen Körpers und ihrer Ausscheidung ablaufen.

  • Aufgenommen werden:

    Wasser, Nahrung, Sauerstoff giftige und damit

    krankmachende Stoffe

    Innerer Stoffwechsel:

    Energiegewinnung Umwandlung in körpereigene Substanz Einbau als körpereigene Substanz

  • Energiegewinnung:

    Innere Atmung in den Mitochondrien

    Dabei Energiegewinnung aus Glukose Fetten und Aminosäuren 18x so effektiv wie die Energiegewinnung

    durch Glykolyse im Cytosol außerhalb der Mitochondrien.

    Hier eine Animation in englischer Sprache über die Energiebildung an der inneren Mitochondrien-Membran:Rock Valley College https://www.youtube.com/watch?v=ajZajFrCjtA

    https://www.youtube.com/watch?v=ajZajFrCjtA

  • Die Energie wird benötigt für:

    • Körpertemperatur• Muskelkraft• Denken• Stoffwechselvorgänge selbst• Zellmembran-Transport bei Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung

  • Situationen, die die Energiegewinnung stören 1:

    - Diabetes mellitus- Schwermetallbelastungen- Schimmelpilzbelastungen- Störung der Darmgesundheit- Vitalstoffmangel- Mitochondriopathie- Antibiotika

  • Situationen, die die Energiegewinnung stören 2:

    - Elektrosmog- chronische Infektionen- Autoimmunerkrankungen, ASIA-

    Syndrom- Glutenunverträglichkeit- andere Nahrungsunverträglichkeiten,

    IgG4-Unverträglichkeiten

  • Situationen, die die Energiegewinnung stören 3:

    - Schilddrüsenstörungen (Unterfunktion, Hashimoto, Jod-Mangel)

    - Nebennierenschwäche (Rinde und Mark)

    - Hypophysenschwäche- chronische Leberbelastung- genetisch bestimmbare

    Entgiftungsstörungen.

  • Ursache(n) vieler Zivilisationskrankheiten sind:

    Schleichende Entzündungsvorgänge

    Entzündungen ausgelöst und unterhalten durch:

    Hohen Blutzucker, Gluten

    Infektionen (EBV, HHV6, Borreliose)

    Chemikalien, Pestizide in Nahrung und Umwelt, genetisch manipulierte Nahrungsmittel

    Quecksilber (Amalgam), Aluminium (Impfstoffe)

    Stress und psychosoziale Belastungen

  • Laut Mark Hyman:

    Messung des Nüchtern-Blutzuckers erst nach 12, besser 15 Stunden Kalorienfreiheit

    BZ unverdächtig < 87 mg/dlPrädiabetes: 87-100 mg/dlDiabetes: >100 mg/dl

    Messung des HbA1c unter 5 %

    Wichtig ist der „erweiterte orale Glukosebelastungs-Test“1. Nüchtern-BZ + Insulin2. 75 Gramm Glukose trinken3. BZ + Insulin nach 1 Std4. BZ + Insulin nach 2 Std

  • Verlauf Insulin Norm/MH BZ Norm

    nüchtern 12,8 mU/l 3-25 / -5 87 mg/dl < 90

    Nach 1 Std 48,4 mU/l 3-50 / -30 116 mg/dl < 120

    Nach 2 Std 8,3 mU/l 3-50 / -30 82 mg/dl < 120

    So oder besser sollte ein „erweiterter oraler Glukose-Belastungstest“ ausfallen:

    Verlauf Insulin Norm /MH BZ Norm

    nüchtern 31,6 mU/l 3-25 / -5 102 mg/dl < 90

    Nach 1 Std 208,0 mU/l 3-50 / -30 237 mg/dl < 120

    Nach 2 Std 65,0 mU/l 3-50 / -30 105 mg/dl < 120

    OGT beim Diabetiker:

  • Hohe Zucker- + Insulin-Konzentrationen sind giftig, sie führen zu zahlreichen Komplikationen:

    Insulin stimuliert FettaufbauInsulin fördert EntzündungenZucker = Vitaminräuber

    Chaos im Stoffwechsel -> Inflammation

    Infektionen, Nervenschäden, Herzkrankheiten, Gelenkschäden, Muskelschwäche, chronische Schmerzen, chronische Erschöpfung u.a.

  • 55jährige Patientin, verheiratet, 4 Kinder, Beruf im SozialbereichKommt mit Ende 52.Lj.: Haut an Händen und Füßen rauh und ekzematös, gelb.„Nicht mehr im Lot“, neuerdings oft müde und erschöpft. Mehrmals am Tag Herzrasen.Juckreiz im Gehörgang, beginnende Fingergelenks-Arthrosen.Pille von 18 bis 25.Isst gerne Süßes, HbA1c von 5,4 %.Hashimoto und fT4-Unterfunktion der SD werden neu entdeckt.Haut besser nach Elimination von Gluten, obwohl keine Glutenunverträglichkeit.Weiterhin:Süßhunger, Blähungen, Erschöpfung. Aufwachen zwischen 1 und 3 Uhr.

  • Anfang 54.Lj. Borreliose mittels Elispot.Behandlung mit Minocyclin, Quensyl, Artemisia, MMS ohne Besserung der Erschöpfung.Weitere Behandlungen:Schüssler Salze, Ceres Taraxacum, Bitterstern.Vitamin D, B-Vitamine.Programm zur Stabilisierung der Mitochondrien: C-Carn, CoQ10, Mg, Ribose, NiacinMitte 55 dann für 5 Monate AU wegen ErschöpfungBehandlung der Hypothyreose mit SD-Extrakt und Lugolscher Lösung.Behandlung der Hashimoto mit Low Dose Naltrexon = LDN

    Schauen wir die Laborbefunde an:

  • 55jährige Patientin, verheiratet, 4 Kinder, Beruf im SozialbereichChronische Erschöpfung CFS

  • 55jährige Patientin, verheiratet, 4 Kinder, Beruf im SozialbereichChronische Erschöpfung CFS

  • 55jährige Patientin, verheiratet, 4 Kinder, Beruf im SozialbereichChronische Erschöpfung CFS

  • 47jähriger Familienvater, Montagefacharbeiter, vor 16 Jahren erstmalig Morbus Meulengracht, seit einem Jahr zunehmende körperliche Schwäche, starker Schwindel, Sehnenschmerzen, Sehstörungen und mentale Erschöpfung nach 1 ½ Tagen Arbeit im Betrieb zum Wochenbeginn. Er konnte zunächst ab Dienstagnachmittag nicht mehr weiterarbeiten und musste arbeitsunfähig für den Rest der Woche zu Hause bleiben. Erholung bis zum Wochenende. Bei auswärtigen Montageeinsätzen war das nicht der Fall. Die Werkhalle ist mit einer Lackiererei ohne Trennwand verbunden. Später mehrere Wochen lange Arbeitsausfallzeiten.

    Somit V.a. MCS = multiple Chemikaliensensitivität

  • 47jähriger Familienvater, Montagefacharbeiter

  • 47jähriger Familienvater, Montagefacharbeiter

  • 47jähriger Familienvater, Montagefacharbeiter

  • 47jähriger Familienvater, Montagefacharbeiter

    GSTM1 Benzpyren u.a. Metabolite endogener und exogener Stoffe, organische

    Lösemittel. Erhöhter zellulärer Stress, chron.-entzündliche Erkrankungen.NAT2 homocygot = Langsamacetylierer, Abbau aromatischer Amine.

    WHO: NAT2 = Marker der Empfindlichkeit gegenüber Chemikalien.BChE Aktivität heterocygot vermindert, durch Organophosphate weiter

    vermindert, in Weichmachern und Schmierölen.SOD2 Träger dieser Gen-Variante sensibel gegen erhöhten oxidativen

    Zellstress.

    Gentest auf Varianten von Entgiftungs-enzymen.

    Institut für Pharmako-genetische Diagnostik

  • 47jähriger Familienvater, Montagefacharbeiter

    Auflistung:

    Genetische EntgiftungsstörungMorbus MeulengrachtGlutenunverträglichkeitErnährungsbedingter Diabetes mellitusVitalstoffmangelNebennierenschwäche

  • 53jähriger Patient, übergewichtig, BMI 39,8, von 30.-53.Lj. 90 -> 128 kg - verh., 2 Kinder, EDV

    Möchte Stoffwechseluntersuchung

    Seit 47.Lj:. Lichen ruber am Bein

    Seit 48.Lj.: Nagelwachstumsstörung – Längsspaltung der Fingernägel

    Seit 51.Lj.: imperatives Einschlafen zwischen 14 und 19 Uhr = Pickwick-Syndrom

    Morgendlicher Husten.

    Seit 2011: Atorvastatin wegen Cholesterinerhöhung

    Cortisonspray seit 3 Wochen wegen Husten

    Restless-legs-Syndrom

    Darmstörung, Blähungen, frequente Stuhlgänge 3x täglich

    Hausarzt sagte: „er solle auf seinen Zucker aufpassen“

  • 53jähriger Patient, übergewichtig, BMI 39,8, Pickwick-Syndrom

    Allgemeinlabor

  • 53jähriger Patient, übergewichtig, BMI 39,8, Pickwick-Syndrom

    ATP-in-Granulozyten-Test mit 0,8 absolut nicht schlecht, aber der ATP-Blockade-

    Test zeigt die Mitochondrien-Schwäche. Die Mitochondrien erholen sich nach

    Aufhebung der Blockade nicht, sondern die Erschöpfung verstärkt sich noch

    Genetischer Glutentest:

  • 53jähriger Patient, übergewichtig, BMI 39,8, Pickwick-Syndrom

  • 53jähriger Patient, übergewichtig, BMI 39,8, Pickwick-Syndrom

  • 53jähriger Patient, übergewichtig, BMI 39,8, Pickwick-Syndrom

    OGT ist für diesen Patienten nicht indiziert und sogar gefährlich.

    Diabetes mellitus Typ II wurde durch diesen 1 ½ Stunden nach dem Mittagessen

    erhobenen Insulin-Spiegel nachgewiesen.

    Frage: ist hier eine Insulintherapie sinnvoll?

    Die Östradiol-Dominanz gegenüber Progesteron und Testosteron weist auf ein

    gesteigertes Krebsrisiko besonders für Prostata-Carcinom.

    Deswegen Therapie mit einer Progesteron-Testosteron-Salbe (1+5%ig, 4 + 20 mg)

  • 47jährige, nur leicht übergewichtige Patientin (BMI: 27,1), verh. 2 Kinder, EDVSchlafstörungen, wird um 4 Uhr wach, 1 Stunde HerzrasenStressbewältigungsproblemeGefühlter Insulin-Anstieg nach kohlenhydratreichem EssenKonzentrationsstörungen, VergesslichkeitBis Ende 2015 Schilddrüsenunterfunktion, HashimotoSeit Anfang 2016 Schilddrüsenüberfunktion, Basedow21.-25.Lj.: Pille, Persönlichkeitsveränderungen, hysterische Reaktionen25.Lj.: Hashimoto25.-32.Lj: Kupferspirale, starke Blutungen und Regelschmerzen29.Lj.: Borreliose, Kniegelenks-Entzündungen, Kreislauf, Schwindel33.Lj.: tennisballgroßes Myom33.Lj.: 1. Kind, Kaiserschnitt, 8 Monate gestillt34.-35.Lj.: Hormonspirale, keine Blutungen36.Lj.: 2. Kind, Kaiserschnitt, 4 Monate gestillt36.Lj.-dato: Hormonspirale, keine Blutungen43.Lj.: Gallenblasenentfernung, Steine und Eiter45.Lj.: Darmverschluss wegen Briden, Not-OP mit Appendektomie

  • 47jährige Patientin mit Hashimoto und Basedow

  • 47jährige Patientin mit Hashimoto und Basedow

  • 47jährige Patientin mit Hashimoto und Basedow

  • 47jährige Patientin mit Hashimoto und Basedow

    Anti-Müller-Hormon weist hier auf eine

    „nahezu aufgehobene ovarielle Funktionsreserve“.

    = hässlicher medizinischer Terminus technicus dafür, dass diese Frau keine Kinder mehr bekommen kann und sich nicht weiter mit der Anti-Baby-Spirale quälen lassen muss.

  • 47jährige Patientin mit Hashimoto und Basedow

  • 47jährige Patientin mit Hashimoto und Basedow

  • 10jähriges Mädchen, Tochter der vorherigen PatientinProblem: in letzter Zeit immer müde und kraftlos

    Erstkontakt per Telefon:

  • 10jähriges Mädchen, Tochter der vorherigen PatientinProblem: in letzter Zeit immer müde und kraftlos

  • 10jähriges Mädchen, Tochter der vorherigen PatientinProblem: in letzter Zeit immer müde und kraftlos

    16,4 -80,4

    4

    Umrechnung in µg/l = 41 x 0,4 = 16,4 µg/l (50 µg/l)

    16,4 – 80,4

    180 - 914

    100 -150

  • 10jähriges Mädchen, Tochter der vorherigen PatientinProblem: in letzter Zeit immer müde und kraftlos

    0,5 – 2,5

    2,7 – 5,1

    0,86 - 1,4

    < 83

    < 60

    < 60

  • 10jähriges Mädchen, Tochter der vorherigen PatientinProblem: in letzter Zeit immer müde und kraftlos

  • 10jähriges Mädchen, Tochter der vorherigen PatientinProblem: in letzter Zeit immer müde und kraftlos

  • 10jähriges Mädchen, Tochter der vorherigen PatientinProblem: in letzter Zeit immer müde und kraftlos

    geb. Juli 200508.11.2005: Infanrix6fach Tet Dipht Pert Hib Hep B Polio06.12.2005: Infanrix04.01.2006: Infanrix15.08.2006: Priorix = MMR14.09.2006: Varilix = Windpocken16.11.2006:Infanrix16.11.2006: Prevenar = Pneumokokken21.06.2007: Prefenar = Pneumokokken25.07.2007: Priorix = MMR30.06.2009: Encepur = FSME30.09.2010: NeisVac = Meningokokken15.05.2014: Tet Dipht Polio24.10.2014: Encepur = FSME

    4x 6fach + 2x MMR 3fach + 1x TDP + 6x 1fach = 39 Impfungen!!!

  • Jetzt 16jähriges, beim Erstkontakt am 13.5.2008 mit seit 2 Wochen bestehendem Dauerhusten 8jähriges Mädchen. 3 Wochen vorher FSME-Impfung.Kränkelte bis dato mit häufigen Infekten, Kopfschmerzen, Migräne, zuletzt in psychotherapeutischer Behandlung wegen Angststörungen.

  • Jetzt 16jährige Jugendliche mit häufigen Infekten, Kopfschmerzen, Migräne, Glutenunverträglichkeit + Hashimoto im 13.Lj. entdeckt, Angststörungen.

    16,4 – 80,4

    100 - 150

  • Jetzt 16jährige Jugendliche mit häufigen Infekten, Kopfschmerzen, Migräne, Glutenunverträglichkeit + Hashimoto im 13.Lj. entdeckt, Angststörungen

  • Jetzt 16jährige Jugendliche mit häufigen Infekten, Kopfschmerzen, Migräne, Glutenunverträglichkeit + Hashimoto im 13.Lj. entdeckt, Angststörungen

    4x 5fach und 3x

    GenHBVax,

    zusammen

    23 Impfungen

  • Jetzt 16jährige Jugendliche mit häufigen Infekten, Kopfschmerzen, Migräne, Glutenunverträglichkeit + Hashimoto im 13.Lj. entdeckt, Angststörungen

    2x 3fach MMR + 1x 4fach TDPP

    = zusammen 10 Impfungen

  • Jetzt 16jährige Jugendliche mit häufigen Infekten, Kopfschmerzen, Migräne, Glutenunverträglichkeit + Hashimoto im 13.Lj. entdeckt, Angststörungen

    5x Einzelimpfung

    Bis zum 21. Lebensmonat 3,4 mg Aluminium in Adjuvantien.Bis zum 14 Lebensjahr insgesamt 5 mg Aluminium

  • 48jährige, stark übergewichtige Patientin, CFS und FMS, Flankenschmerzen, Schweißausbrüche. 7 Amalgamfüllungen, 2 Wurzelbehandlungen.AU Anfang Nov 2015 – dato.Seit 1990: Antidepressiva wegen Serotonin-Mangels.2002: Autonomes Adenom und Radiojodtherapie2009: Entfernung der kompletten Schilddrüse.

  • 48jährige, stark übergewichtige Patientin, CFS und FMS, AU Anfang Nov 2015 – dato.

    < 50

    < 50

    < 16,32

    LADA-Test: ICA = Inselzell-Antikörper

    GADA = Glutaminsäure-Decarboxylase-Antikörper

    IAA = Insulin-Auto-Antikörper

  • 48jährige, stark übergewichtige Patientin, CFS und FMS, AU Anfang Nov 2015 – dato.

  • 57 Jahre alte Patientin mit zwei Autoimmunerkrankungen: Perniziosa und Hashimoto.

  • 57 Jahre alte Patientin mit zwei Autoimmunerkrankungen: Perniziosa und Hashimoto.

  • 57 Jahre alte Patientin mit zwei Autoimmunerkrankungen: Perniziosa und Hashimoto.

    Nachfolgend nun die wahrscheinliche Ursache der beiden Autoimmunerkrankungen: Eine bisher nicht entdeckte Gluten-Unverträglichkeit. Immunologisch war dies nicht festzustellen, aber durch den genetischen Gluten-Test.

  • 59 Jahre alter Patient, CFS, Adrenalin- und Cortisol-Mangel

    NA/A-Ratio

    Beachten!

  • Welche Laborwerte sollte man kennen?

    Vom Allgemeinlabor:

    - Großes Blutbild und HbA1c - MCV und MCH- Nüchternblutzucker- HbA1c- Leberwerte, Nierenwerte,

    Bauchspeicheldrüsenwerte - Creatin-Kinase- Alkalische Phosphatase- IgE, IgA

  • Vom Fachlabor:

    - Zöliakie-Gene - Insulin- und Blutzuckerreaktion auf Glukose-

    Belastung- Homocystein? Lipoprotein (a)- komplette Schilddrüsenwerte- Mikronährstoffe, Ferritin- Zonulin- Adrenalin, Cortisol- Omega-3-Index- ATP in Granulozyten und ATP-Erholungsfähigkeit- Schwermetallbelastung

  • Eure Nahrung soll Euer

    Heilmittel sein

    und Eure Heilmittel Eure

    Nahrung

    Hippokrates