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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 43-44 2014 Porträt: Mag. Paul Heissenberger S. 2 Schutz vor IT-Bedrohungen S. 4 Diversity Management S. 7 Hotel-Tipp: Chesa Salis Hotel S. 8 Vor den Vorhang: Ing. Klaas Kruiswijk S. 9 In Kürze I 6. Businessmanagement-Kongress 2014 Wie Sie große und kleine Change-Prozesse im Unternehmen mit sicherer Hand steuern, ist das Thema des heurigen Businessmangagement-Kongress der M/O/T Management School und des WIFI Österreich. Am 28. und 29. November beleuchten Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft in der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt aus unterschied- lichen Perspektiven, was war, was bleibt und was sein wird. Unternehmen sind in ständigem Wandel begriffen. Dafür gibt es viele Gründe: Einerseits wirken gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends, andererseits wird der Betrieb durch Änderungen im Leistungs- portfolio oder der Führungsstruktur beeinflusst. Wie finden Unternehmer und Führungs- kräfte nun ihren Weg durch raue Gewässer? Erfolgreich navigieren jene, die schneller als andere lernen, Veränderung als Normalität zu begreifen. Es gilt, Stabilität in der Instabi- lität zu finden. Anmeldung und weitere Informationen unter: www.mot.ac.at Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Sonn- berger Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Dies impliziert keines- falls eine Benachteiligung des jeweils anderen Ge- schlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen ange- sprochen fühlen. In Kürze II Weihnachtsshopping im Netz heuer Trend Die Vorweihnachtszeit ist für Onlinehänd- ler längst die wichtigste Zeit des Jahres: Millionen Österreicher kaufen ihre Ge- schenke bevorzugt im Netz und bescher- ten Onlineshops zuletzt im November und Dezember 2013 Rekordumsätze. Konrad Kreid, Initiator des Online Shop- ping Events Black Friday Sale, erwartet auch in diesem Jahr ein Fortsetzen des Trends: „Das Weihnachtsgeschäft lohnt sich für Onlinehändler mehr denn je: Al- lein beim Black Friday Sale 2013 gaben die rund 1,2 Millionen Shopper in nur 24 Stunden durchschnittlich 202 Euro aus. Die Stardesignerin Lena Hoschek erzielte beim Black Friday Sale einen Monatsum- satz.“ Mit hunderten teilnehmenden On- linehändlern aus zahlreichen Branchen ist der Black Friday Sale ein wichtiger Trendindikator für den österreichischen E-Commerce. www.blackfridaysale.at Das aktuelle New Business 8/14 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at IMMOFINANZ Group eröffnet ihr erstes VIVO! Shopping Center in Polen. IMMOFINANZ startet in Pila D ie IMMOFINANZ Group hat im pol- nischen Piła ihr erstes Shopping Center der neuen Retail-Marke VIVO! fertiggestellt. Das vergangene Wochenende stand nun ganz im Zeichen der Eröffnung der 24.000 m² Verkaufsflächen mit renommierten Mietern wie Carrefour, H&M, Deichmann, Media Expert, Reserved, LPP und vielen anderen. Der Vermietungsgrad des ersten VIVO! Ein- kaufszentrums beläuft sich derzeit auf 91 Prozent. Die Gesamtinvestitionskosten für die IMMOFINANZ Group betragen rund EUR 32,0 Mio. (rund PLN 134,7 Mio.). „Mit VIVO! etablieren wir eine neue Marke für den Einzelhandel, die hinsichtlich Größe, Ausrichtung und Angebot zwischen unserem bereits etablierten Fachmarktketten-Konzept STOP.SHOP. auf der einen Seite, und unseren großen Shopping Centern auf der anderen Seite, angesiedelt ist. Polen ist einer unserer Schlüsselmärkte, in denen wir aktuell den Schwerpunkt unserer Entwicklungsaktivitäten im Retail-Bereich haben. Auch mit VIVO! planen wir im ersten Schritt den weiteren Rollout in Polen“, sagt Eduard Zehetner, CEO der IMMOFINANZ Group. Das zweite VIVO! Shopping Center entsteht in Stalowa Wola – eine im Südosten von Po- len gelegene Stadt – die Eröffnung ist für 2015 vorgesehen. Charakteristische Merkmale des VIVO!-Konzepts sind die eingeschoßige Bau- weise sowie der Fokus auf Fashion und En- tertainment mit starken Ankermietern. www.immofinanz.com Inhalt Impressum © Immofinanz Group Mit VIVO! investiert die IMMOFINANZ in Polen.

IMMOFINANZ startet in Pila Schutz vor IT …...STOP.SHOP. auf der einen Seite, und unseren großen Shopping Centern auf der anderen Seite, angesiedelt ist. Polen ist einer unserer

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 43-44 • 2014

Porträt: Mag. Paul Heissenberger S. 2

Schutz vor IT-Bedrohungen S. 4

Diversity Management S. 7Hotel-Tipp: Chesa Salis Hotel S. 8

Vor den Vorhang: Ing. Klaas Kruiswijk S. 9

In Kürze I

6. Businessmanagement-Kongress 2014 Wie Sie große und kleine Change-Prozesse im Unternehmen mit sicherer Hand steuern, ist das Thema des heurigen Businessmangagement-Kongress der M/O/T Management School und des WIFI Österreich. Am 28. und 29. November beleuchten Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft in der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt aus unterschied-lichen Perspektiven, was war, was bleibt und was sein wird. Unternehmen sind in ständigem Wandel begriffen. Dafür gibt es viele Gründe: Einerseits wirken gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends, andererseits wird der Betrieb durch Änderungen im Leistungs-portfolio oder der Führungsstruktur beeinflusst. Wie finden Unternehmer und Führungs-kräfte nun ihren Weg durch raue Gewässer? Erfolgreich navigieren jene, die schneller als andere lernen, Veränderung als Normalität zu begreifen. Es gilt, Stabilität in der Instabi-lität zu finden. Anmeldung und weitere Informationen unter: www.mot.ac.at

Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Sonn-berger Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Les barkeit werden ge schlechts spe zi fische Be zeich nungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Dies impliziert keines-falls eine Benachteiligung des jeweils anderen Ge-schlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen ange-sprochen fühlen.

In Kürze II

Weihnachtsshopping im Netz heuer Trend Die Vorweihnachtszeit ist für Onlinehänd-ler längst die wichtigste Zeit des Jahres: Millionen Österreicher kaufen ihre Ge-schenke bevorzugt im Netz und bescher-ten Onlineshops zuletzt im November und Dezember 2013 Rekordumsätze. Konrad Kreid, Initiator des Online Shop-ping Events Black Friday Sale, erwartet auch in diesem Jahr ein Fortsetzen des Trends: „Das Weihnachtsgeschäft lohnt sich für Onlinehändler mehr denn je: Al-lein beim Black Friday Sale 2013 gaben die rund 1,2 Millionen Shopper in nur 24 Stunden durchschnittlich 202 Euro aus. Die Stardesignerin Lena Hoschek erzielte beim Black Friday Sale einen Monatsum-satz.“ Mit hunderten teilnehmenden On-linehändlern aus zahlreichen Branchen ist der Black Friday Sale ein wichtiger Trendindikator für den österreichischen E-Commerce. www.blackfridaysale.at

Das aktuelle New Business 8/14 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at

IMMOFINANZ Group eröffnet ihr erstes VIVO! Shopping Center in Polen.

IMMOFINANZ startet in Pila Die IMMOFINANZ Group hat im pol-

nischen Piła ihr erstes Shopping Center der neuen Retail-Marke VIVO! fertiggestellt. Das vergangene Wochenende stand nun ganz im Zeichen der Eröffnung der 24.000 m² Verkaufsflächen mit renommierten Mietern wie Carrefour, H&M, Deichmann, Media Expert, Reserved, LPP und vielen anderen. Der Vermietungsgrad des ersten VIVO! Ein-kaufszentrums beläuft sich derzeit auf 91 Prozent. Die Gesamtinvestitionskosten für die IMMOFINANZ Group betragen rund EUR 32,0 Mio. (rund PLN 134,7 Mio.).„Mit VIVO! etablieren wir eine neue Marke für den Einzelhandel, die hinsichtlich Größe, Ausrichtung und Angebot zwischen unserem bereits etablierten Fachmarktketten-Konzept STOP.SHOP. auf der einen Seite, und unseren großen Shopping Centern auf der anderen Seite, angesiedelt ist. Polen ist einer unserer Schlüsselmärkte, in denen wir aktuell den Schwerpunkt unserer Entwicklungsaktivitäten im Retail-Bereich haben. Auch mit VIVO! planen wir im ersten Schritt den weiteren

Rollout in Polen“, sagt Eduard Zehetner, CEO der IMMOFINANZ Group. Das zweite VIVO! Shopping Center entsteht in Stalowa Wola – eine im Südosten von Po-len gelegene Stadt – die Eröffnung ist für 2015 vorgesehen. Charakteristische Merkmale des VIVO!-Konzepts sind die eingeschoßige Bau-weise sowie der Fokus auf Fashion und En-tertainment mit starken Ankermietern. ■

www.immofinanz.com

Inhalt

Impressum

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Mit VIVO! investiert die IMMOFINANZ in Polen.

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 43-44 • 2014 / SeITe 2

Nach einer erst fünfjährigen Karriere als Steuerberater wurde Paul Heissenberger zum KWT-Landespräsidenten gewählt.

Gut beraten, bestens vertreten.

Paul Heissenberger wurde in einer klei-nen Steuerberatungskanzlei ausgebildet,

wo er für die Betreuung von Einpersonen-Unternehmen sowie Klein und Mittelbetriebe verantwortlich war. Ebenso sammelte er in einer international tätigen Steuerberatungs-kanzlei Erfahrung, wo die Beratung und Betreuung von internationalen Konzernen zu seinen Tätigkeiten gehörte.Vor vier Jahren gründete er seine eigene Steuerberatungskanzlei und kann aufgrund seiner Erfahrungen eine möglichst umfas-sende Beratung und Betreu ung seiner Kun-

den sowohl im Steuer- a ls auch im Sozialversicherungs recht anbieten.

Vom Steuerberater zum KWT- PräsidentenPaul Heissenberger feierte im vergan genen Dezember das Fünf-Jahre-Jubiläum seiner Angelobung zum Steuerberater und ist seit Anfang Dezember 2013 ÖGWT-Landeslei-ter sowie seit Jahresbeginn auch KWT-Landespräsident. Sein Tätigkeitsbereich ist seitdem überaus vielseitig, was für den jun-gen Unternehmer die besondere Faszina tion

seines Berufs ausmacht: „Als Steuerberater finde ich meine Arbeit jeden Tag sehr viel-seitig, abwechslungsreich und spannend. Es ist meine Aufgabe, meine Kunden – haupt-sächlich Ein personen-Unternehmen sowie Klein- und Mittelbetriebe aus den Hand-werksbranchen sowie Dienstleis tungs ge-werben – bei steuerlichen und be triebs wirt-schaft lichen Fragen zu beraten sowie diese vor den Finanzbehörden zu vertreten. Als Landespräsident der KWT-Landes stelle Niederösterreich kann ich Verbesserungs-vorschläge und Anliegen an die Behörden wie Sozialversicherung und Finanzamt wei-terleiten und auch an der zukünftigen Aus-richtung des Steuerberaterberufs mitwirken. Somit kann ich sowohl an der Zukunft mei-ner Kunden als auch an der Zukunft des Steuerberaterberufs mitarbeiten.“

Neun Monate PräsidentschaftDie letzten Jahre zeigten, dass für den Steu-erberater die Rechtsdurchsetzung ❯❯

Vielseitige Erfolgschancen»Als Steuerberater und KWT-Präsident kann ich sowohl an der Zukunft meiner Kunden als auch an der Zukunft des gesamten Berufsstands mitarbeiten.«

Mag. Paul Heissenberger, Steuerberater und Landespräsident der KWT-Landesstelle Niederösterreich

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 43-44 • 2014 / SeITe 3

seiner Kunden gegenüber dem Staat einen immer größeren Aufgabenbereich bildet. Der Steuerberater hat das Ziel, immer auf letzten Wissensstand zu sein, um den Kun-den jeweils die optimale Beratung garantie-ren zu können. Für den Präsidenten der KWT-Landes stelle Niederösterreich ist es daher wichtig, die Fortbildungs veranstaltun-gen in Nieder österreich zu intensivieren. Eine Aufgabe, die Paul Heissenberger unter anderem bereits mit vielversprechendem Erfolg erfüllen konnte: „In den ersten Mo-naten war es für mich wichtig, Kontakte zu den Behörden wie etwa dem Finanzamt und der Sozialversicherung herzustellen. Meines Erachtens ist hier ein Wissens- und Erfah-rungsaustausch unerlässlich, um über et-waige Optimierungen in der Kommunika-tion und Verwaltung zwischen Behörden und Wirtschaftsprüfer/innen und Steuerbe-rater/innen diskutieren zu können. So wer-den gerade einige Vorschläge für das On-lineportal der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft geprüft. Da im Berufsstand der Wirtschaftsprüfer/

innen und Steuerberater/innen die regelmä-ßige Fortbildung ein ab solutes Muss dar-stellt, ist es für mich wichtig, interessante Seminare auch in Nieder österreich zu ver-anstalten, da es für manche Kolleginnen und Kollegen nicht immer möglich ist, nach Wien zu reisen. Die ersten Seminare waren bereits gut besucht, was für mich ein Zeichen großen Interesses an Fort bildungsveran-staltungen in Nieder ös terreich darstellt. Eine besonders ehrenvolle Aufgabe ist es für mich, Kollegen und Kolleginnen zu Wirt-schaftsprüfer/innen zu vereidigen bzw. zu Steuerberater/innen anzugeloben, wenn sie die Prüfungen zum Wirtschaftsprüfer bzw. zum Steuerberater positiv absolviert haben. Dieser Festakt wird vom Landeshauptmann bzw. vom Landeshauptmannstellvertreter und von mir gestaltet und findet etwa drei Mal pro Jahr statt. Da die Vereidigung bzw. Angelobung be-deutet, dass die Kolleginnen und Kollegen den Beruf nun ausüben dürfen, sehe ich das als eine mit Respekt und Anerkennung ver-bundene schöne Tätig keit.“ ■

Was wollten Sie als Kind werden?Da ich schon immer ein von der Technik begeisterter Mensch war, wollte ich in ganz jungen Jahren in der Formel 1 arbeiten.

Was bedeutet Glück für Sie?Das Wicht igste im Leben, das auch nicht mit Geld gekauft werden kann, ist Gesundheit. Sowohl die Gesundheit der Familienmitglieder, Mitarbeiter und Kunden als auch die eigene bedeuten für mich Glück.

Gibt es ein Lebensmotto, das Sie verfolgen?Es ist besser, an Veränderungen zu arbeiten, als darüber zu jammern, dass sich nichts ändert.

Was war Ihr bisher größter Erfolg?Das positive Absolvieren der Steuerberater-prüfungen. Es gab zwei siebenstündige

schriftliche Klausuren und eine intensive mündliche Klausur. Ich bin stolz darauf, das geschafft zu haben.

Worüber haben Sie zuletzt gelacht?Da ich zum Glück viel lachen kann, ändert sich dies minütlich.

Gibt es etwas, was Sie schon immer ausprobieren wollten, sich bisher aber nicht getraut haben?Fallschirmspringen. Der freie Fall muss ein einzig artiges Gefühl sein.

Was motiviert Sie, tagtäglich aufzu-stehen?Unter der Woche freue ich mich immer auf die Besprechungen mit meinen Kunden bzw. darauf, Kunden zu unterstützen. Am Wo-chenende freue ich mich auf das Treffen mit Freunden und der Familie.

https://westbahn.at

Von der Technik begeistert, von der Wirtschaft fasziniert: Paul Heissenberger über seinen Traumberuf, Lebensinhalt und das noch unbekannte Gefühl des freien Falls.

7 Fragen an Paul Heissenberger.

❯❯

Paul Heissenberger, ÖGWT Niederösterreich:

„Die Erfolge von morgen werden heute ge-

macht. Nehmen wir unsere Zukunft aktiv in die

Hand: nicht als Einzelkämpfer, sondern als

starke Berufsver einigung und -vertretung.”

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 43-44 • 2014 / SeITe 4

Mit der zunehmenden technologischen Komplexität in Unternehmen wächst täglich auch der Markt an Schädlingen aus dem Internet. Deshalb wird professioneller IT-Schutz in der Geschäftswelt immer wichtiger.

IT-Bedrohung macht vor nichts Halt

War vor 20 Jahren die Bedrohungslage mit einem einzigen neuen Virus pro

Stunde noch relativ übersichtlich, entstehen heute rund 200.000 neue Malware-Varian-ten täglich. Dies ist das bemerkenswerte Ergebnis einer Untersuchung von Kaspersky Lab aus dem Jahr 2013. Dabei ist die Zu-spitzung der Gefahrenlage gar nicht so ver-wunderlich. Schließlich tragen Unternehmen selbst jeden Tag dazu bei, Cyber-Angriffe zu begünstigen. Sie produzieren immer mehr Komplexität in ihrer IT-Landschaft. Sowohl einzelne Mitarbeiter in einer Abteilung als auch die Abteilungen untereinander arbeiten alle in einem großen Netzwerk. Dort entsteht ein gigantisches Datenvolumen, das meist auf einem zentralen Server gespeichert wird. Die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle wächst also ständig. Außerdem werden arbeitsprozessbezogene Infrastrukturen wie Virtualisierung, E-Mobility oder Cloud-Computing immer stärker in KMU integriert und sorgen für zusätzliche Verflechtungen. Diese Bereiche finden beim IT-Schutz allerdings noch zu wenig Beachtung.

Welche neuen Gefahren lauern im Internet? Früher hat sich ein Unternehmen höchstens dann „einen Virus eingefangen“, wenn Mit-arbeiter den Anhang weitverbreiteter Spam-Mails öffneten oder auf unseriösen Websei-ten unterwegs waren. Das ist heute anders. Bereits etwa zehn Prozent der Malware-Angriffe verlaufen laut Kaspersky extrem fokussiert – Tendenz steigend. Das Ziel sol-cher Cyber-Attacken ist es, an Daten aus-gewählter Unternehmen zu gelangen oder einzelne Mitarbeiter direkt auszuspionieren. Immer häufiger werden dafür manipulierte URL-Adressen eingesetzt, die mit Schad-codes zum Drive-by-Download versehen sind. Anwender laden sich beim Besuch der infizierten Webseite automatisch die Schad-software herunter. Von der Gefahr bekom-men sie nichts mit. Besonders hinterhältig: Oft lauern solche Schadcodes auf völlig

legitimen Seiten, die der Anwender regel-mäßig besucht.

Der richtige Schutz vor Internet-KriminalitätEs gilt also, die Gefahren aus dem Netz fernzuhalten. Aber was müssen Unterneh-men beim IT-Schutz beachten? Wichtig ist die Kompatibilität einzelner Sicherheitspro-dukte, damit es keine Reibungsverluste gibt, durch die wieder neue Schwachstellen in der IT entstehen. Integrierte Sicherheits lösungen besitzen hier klare Vorteile: Alle Kompo-nenten stammen aus einem Haus und wur-den bei der Entwicklung präzise aufeinander abgestimmt. Optimal ist es, wenn die IT-Lösung zusätz-lich modular aufgebaut ist. Hier können Unternehmen selbst bestimmen, wie viel Schutz sie brauchen. Kaspersky hat speziell für diese Anforderungen die flexible Sicher-heitslösung Kaspersky Endpoint Security for Business entwickelt. Sie lässt sich in vier Stufen aufstocken – vom Basis-Paket Core mit Anti-Viren-Schutz und Firewall über

Select und Advanced bis hin zur Komplett-lösung Total. Diese kombiniert die leistungs-starken Konfigurationstools aller vorherge-henden Varianten zu einer Komplettversion, ergänzt durch Web-, E-Mail- und Collabo-ration-Serverschutz. Gesteuert wird die gesamte Sicherheitssoftware über eine zen-trale Verwaltungskonsole. ■

Kaspersky Labs GmbH

D-85055 Ingolstadt, Despag-Straße 3

Tel.: +43/841/981890

Fax: +43/841/98189100

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 43-44 • 2014 / SeITe 6

1885 erfand der Pforzheimer Fabrikant Heinrich Witzenmann den flexiblen gas- und flüssigkeitsdichten Metallschlauch und erkannte früh dessen technologisches Potenzial. Seine geniale Entwicklung gilt als der Gründungsimpuls der Branche der flexiblen metallischen Elemente.

Qualität, Service und Kompetenz

Das Unternehmen Witzenmann hat sich die Innovationskraft des Firmengrün-

ders Heinrich Witzenmann von der Früh-phase der Industrialisierung bis in das 21. Jahrhundert erhalten und kontinuierlich zur Technologieführerschaft ausgebaut. Heute gilt die Witzenmann-Gruppe als bevorzugter Entwicklungspartner ihrer Kunden in den unterschiedlichsten Branchen und ist mit über 3.600 Mitarbeitern in 23 Tochterun-ternehmen in Europa, Asien sowie Nord- und Süd amerika vertreten. Auch in Österreich und im aufstrebenden Industriegeschäft im südost europäischen Raum profitieren die Kunden von den Kernkompetenzen des Weltmarktführers. Seit 1900 ist die Metall-

schlauch fabrik Joseph Ulbrich & Co OHG auf dem österreichischen Markt vertreten, wurde 1982 in die Witzenmann-Gruppe aufgenommen und firmiert seither als Wit-zenmann Austria.

Umfassende Produktpalette und breites Serviceangebot Witzenmann Austria ist spezialisiert auf die Herstellung von Schlauchleitungen aus Edel-stahl. Entsprechend den Kundenwünschen werden hier die Produkte konfektioniert, d. h. mit den für die Anwendung notwen-digen Anschlussteilen versehen und kurz-fristig ausgeliefert. Service, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit für den Kunden stehen hierbei im Vorder-grund. Spezifiziert mit Flansch, Anschwei-ßende oder den verschiedensten Spezial-anschlüssen werden die Produkte in unter-schiedlichen Industriebranchen wie etwa dem Maschinenbau, der chemischen Indus-trie und der technischen Gebäudeausrüstung eingesetzt. Wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabei die ausgeprägte Kunden nähe. Vom Standort Schwadorf bei Wien betreut Witzenmann Austria den Vertrieb des gesamten Witzen-mann-Portfolios in der Region Österreich, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Slowenien, Kroatien und Serbien. Dabei steht Witzen-mann Austria – wie alle Töchter weltweit – im intensiven Austausch mit dem Kompe-tenz-Zentrum im Pforzheimer Stammhaus.

Zudem gewährleistet die Vor-Ort-Präsenz eine zuverlässige Qualität, kurze Wege und einen flexiblen Service. Ebenso natürlich auch die schnelle und umfassende Unter-stützung durch die profunde Engineering-Kompetenz von Witzenmann.

Technologisch führende QualitätDie Schweißtechnik gehört zu den Kern-kompetenzen der Witzenmann-Gruppe. Genauso breit wie das Produktprogramm ist auch die Bandbreite der angewandten Schweißverfahren. Entsprechend den Kun-denanforderungen verfügt Witzenmann Austria über notwendige, qualifizierte Schweißverfahren sowie die einschlägigen Zertifizierungen. Hierzu zählt beispielsweise die Eignung für den Geltungsbereich der Zertifizierungs stufe CL 2 nach ÖNORM EN 15085-2 (Schweiß-prozess nach EN ISO 4063) für die Schlauch-leitungen zur Klimatisierung und Wasser-versorgung von Schienenfahrzeugen. Zudem erfüllt Witzenmann Austria die generellen schweißtechnischen Qualitätsanforderungen und ist entsprechend nach ÖNORM EN ISO 3834-3 zertifiziert. ■

Witzenmann-Austria GmbH

2432 Schwadorf, Wiener Straße 19

Tel.: +43/2230/3346

Fax: +43/2230/2217

[email protected]

www.witzenmann.at

V. l. n. r.: Metallschläuche kundenspezifisch konfektioniert; Witzenmann Austria in Schwadorf bei Wien; Witzenmann-Stammhaus in Pforzheim

Diplom-Ökonom Christoph Tuncsik, Geschäfts-

führer der Witzenmann-Austria GmbH

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Diversity (auf Deutsch Diversität oder Vielfalt genannt) bezeichnet alles, wo-

rin sich Menschen voneinander unterscheiden und einander ähnlich sind (z.B. Alter, Haut-farbe, Geschlecht, Religion, Herkunft, Be-rufserfahrung, sozialer Status etc.). Diversi-ty Management bezeichnet den bewussten Umgang mit personeller Vielfalt am Arbeits-platz zum Vorteil aller Beteiligten. Es geht nicht darum, die bestehenden Antidiskrimi-nierungs-Gesetze einzuhalten oder Chan-cengleichheit zu fördern, sondern darum, die Vielfalt ins Kerngeschäft zu nehmen und davon zu profitieren: Diversity Management ist gut für s Geschäft, gut für die Mitarbei-tenden und gut für die Kundschaft. Seit den 1990er Jahren wird Diversity Management als Unternehmensstrategie in US-amerika-nischen und multinationalen Konzernen eingesetzt. Auch europäische Unternehmen bekennen sich immer mehr zur Förderung und Nutzung von Vielfalt, ermutigt durch EU-weite Kampagnen.

Vorteile für das Unternehmen?Diversity Management ermöglicht es, neue oder bisher ungenutzte Potenziale und in-novative Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Die Kompetenzen von Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern aus verschiedenen Regionen und Ländern sind zum Beispiel sehr hilfreich, wenn ein Unternehmen seine Aktivitäten auf neue Märkte ausdehnen will. Die Einbindung von Personen und Gruppen, die am Arbeitsmarkt benachtei-ligt oder ausgeschlossen sind, bindet hoch-motivierte Menschen ans Unternehmen und fällt in der Öffentlichkeit positiv auf. Di-versity Management kann Unternehmen auch Rechtsstreitigkeiten ersparen und mit-helfen, unproduktive Konflikte zu vermei-den. Vielfältige Arbeitsgruppen erreichen vielfältige und kreativere Ergebnisse und Lösungen im Arbeitsalltag. Beispiele und Erfolgsgeschichten gibt es mittlerweile viele, und es werden immer mehr. Sie sind orga-nisationsspezifisch, es gibt keine „one fit all“ Strategie.

Wie wird Diversity Management implementiert? Oft in Form von Pilotprojekten, meist von der HR Abteilung ausgehend, oft im Zuge von Veränderungsprozessen oder im Rahmen der Organisationsentwicklung. Als Standard und Richtlinie dient die ÖNORM S 2501, die vom Forum European Diversity Ma-nagement initiiert wurde.

Das Forum European Diversity Management wurde im Jahr 2006 gegründet, um Quali-tätsstandards für Diversitätsmanagement in Europa und weltweit zu setzen und zu fördern. Im ersten Schritt wurde im Jahr 2008 die ÖNORM S2501: Diversity Management – Allgemeiner Leitfaden über Grundsätze, Systeme und Hilfsinstrumente veröffentlicht. Sie ist die erste und weltweit einzige Norm zu Diversity Management. Die ÖNORM S 2501 definiert die einzelnen Aspekte von Diversity Management und listet die nötigen Prozesse und Schritte für die Einführung von Diversity Management auf.Basierend auf den Richtlinien der ÖNORM S 2501 entwickelte das Forum European Diversity gemeinsam mit der Zertifizierungs-stelle von Austrian Standards ein Zertifi-zierungsschema für Diversity-Management-systeme. Die Zertifizierung erfolgt in meh-reren Schritten, von der Antragstellung bis zum zweistufigen Audit und der Zertifika-tausstellung. Audits von Austrian Standards werden ausschließlich von erfahrenen Fach-leuten auf dem Gebiet Diversity Management – wie z.B. Diversitätsmanager/innen und Unternehmensberater/innen – durchgeführt. Um die Qualität aufrecht zu erhalten, wer-

den jährliche Überwachungsaudits durch-geführt.Im zweiten Schritt wurde ein Personenzer-tifikat ausgearbeitet – der Europäische „Di-versity Führerschein“. Zertifizierungspart-ner ist hier die Europäische Zertifizierungs- und Qualifizierungsorganisation ECQA (European Certification and Qualification Association). ECQA ist eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Krems und bietet ein weltweit einheitliches Zertifizierungs-schema für ausgewählte Berufe. Zu ihren Mitgliedern gehören Organisationen und Institutionen vor allem aus Europa, aber auch aus China, Japan, Kanada, Russland und den USA. ECQA bringt Fachleute aus der Forschung, Industrie und Weiterbildung zusammen und unterstützt so die Entwick-lung und laufende Aktualisierung der Fä-higkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen, die für diese Berufe nötig sind. Der Diversity Führerschein ist ein Personen-zertifikat für Fachleute, die sich zum „ECQA Certified Diversity Manager“ ausbilden und/oder zertifizieren lassen möchten. Die „Skills“ von Diversity Manager/innen wer-den in sieben Einheiten beschrieben und messbar gemacht. Nicht das Faktenwissen zählt, sondern das Praxiswissen und die Fähigkeiten und Fertigkeiten, Diversity Ma-nagement umzusetzen. Deswegen ist die Präsentation eines eigenen Diversity Projekt eine der Grundvoraussetzungen, um sich zur Multiple-Choice-Prüfung anmelden zu können. ❮

Forum European Diversity Management

1190 Wien, Sulzweg 9/3

Tel.: +43/ 660/7602165

info@forum-european-diversity-manage-

ment.eu,

www.forum-european-diversity-management.eu

Alle sprechen über Diversity und alle sind dafür. Aber was heißt eigentlich Diversity? Und wofür ist Diversity Management gut? Kann man Vielfalt messen, nutzen, lernen? Wir vom Forum European Diversity Management haben Antworten auf diese Fragen.

Für mehr Vielfalt!

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Geehrt

Medaille für Lichtsysteme-Spezialist ZKW Im Rahmen eines Festakts im NÖ Landhaus in St. Pölten überreichten Prof. DI Dr. Gerlind Weber,

enkelin Viktor Kaplans, und Ing. Walter Wagner, Präsident des Österreichischen Innovatoren-, Patent-

und erfinderverbands, die Kaplan Medaille an ZKW COO Ing. Jürgen Antonitsch. Der Preis würdigt

die kontinuierliche Forschungs- und entwicklungsarbeit des Unternehmens sowie die Umsetzung in

marktreife Produkte. Zu den Meilensteinen von ZKW zählen Lichttechnologien wie Xenon, LeD, ad-

aptives Kurven- und Matrixlicht oder das revolutionäre Laserlicht, das beim BMW i8 zum einsatz

kommt. „Kontinuierliche Innovation ist die treibende Kraft hinter unseren erfolgreichen Produkten.

Wir investieren intensiv in Forschung und entwicklung. Daher sind wir besonders stolz auf die Kaplan

Medaille, die diese Anstrengungen belohnt“, so COO Ing. Jürgen Antonitsch. www.zkw.at

ShortcutsHotel-Tipp

Winterurlaub in historischen Gemäuern

„Das historische Hotel 2015“ – diese Auszeichnung wurde dem Chesa Salis Hotel & Restaurant im malerischen Bever vor wenigen Wochen verliehen. In das kleine, historische Anwesen in-mitten von engadin-St. Moritz, der größten Wintersportregion der Schweiz, kommen Genießer und Individualisten von nah und fern, die das Besondere lieben. Bis in das Jahr 1590 reicht die Geschichte des wunderschönen engadiner Patrizierhauses zurück. Jedes der nur 18 Zimmer ist eine Sehenswürdigkeit für sich. Mit viel Liebe und Fingerspitzengefühl wurden die altehr-würdigen Wohnwelten sorgfältig restauriert. Hochgelobt und weithin bekannt ist die Küche der Chesa Salis. es sind die Ruhe und die Berge, die die Menschen nach Bever und in die Chesa Salis locken. www.chesa-salis.ch

Diese malerische Landschaft heißt Sie willkommen.

Partnerschaftsvertrag

Eine Partnerschaft mit Zukunft Kommunikationsexperte Dimension Data und Alcatel-Lucent enterprise, der führende Anbieter von

Kommunikations- und Netzlösungen für Unternehmen gaben bekannt, ihre Kräfte künftig noch stär-

ker zu bündeln. Das Vorhaben wurde durch die Unterzeichnung des globalen Partnerschaftsvertrages

besiegelt. Zudem erhält Dimension Data den höchsten Partnerstatus von Alcatel-Lucent enterprise,

den „Global Partner“. er berechtigt Dimension Data, Unternehmenslösungen mit integrierten Alcatel-

Lucent enterprise Technologien anzubieten, zu implementieren und zu supporten. Das Portfolio be-

inhaltet Lösungen im Bereich Unified Communications, Data Center, Contact Center, Netzwerk und

Infrastruktur für Unternehmen und den öffentlichen Sektor. „Die Unterzeichnung unseres Partnerschafts-

vertrages und die Auszeichnung mit dem Global Partner Status stellt einen bedeutenden Meilenstein in

der engen und erfolgreichen Zusammenarbeit von Dimension Data und Alcatel-Lucent enterprise dar“,

so Margarete Schramböck, CeO von Dimension Data Austria. www.dimensiondata.com

Einbruchsrisiko wird lt. Studie unterschätztÖsterreichs Versicherungsmakler schlagen

Alarm. Drei von vier Maklern warnen, dass

ihre Kunden nicht ausreichend gegen ein-

bruch, Diebstahl oder Vandalismus abge-

sichert sind, 83 Prozent raten zu mehr In-

vestitionen in elektronische Schutzmaß-

nahmen. Das geht aus einer aktuellen

Umfrage hervor, die der Österreichische

Versicherungsmaklerring (ÖVM) gemeinsam

mit dem Fernüberwachungsspezialisten

FirstProtect beauftragt hat.

Durchgeführt wurde die Umfrage im August

2014 von den PR-Consultern Temmel, Sey-

wald & Partner. Ihrer einschätzung nach

sind Versicherungsmakler in Zukunft ver-

mehrt als Risk-Manager gefordert. Denn:

Dem zunehmenden einbruchsrisiko bei

Kunden steht ein erhöhtes Schadenableh-

nungsverhalten der Versicherungsunter-

nehmen gegenüber. „Hier ist ein gutes

Gespür für die jeweilige Interessenlage

erforderlich.“ ÖVM-Präsident Ing. Alexan-

der Punzl kündigt verstärkte Aufklärungs-

arbeit und Bewusstseinbildung an. „Wir

müssen dem Kunden aufzeigen was pas-

sieren kann, wenn er vertragliche Oblie-

genheiten vernachlässigt.“ www.oevm.at

Starkraft, ein Gewinner Beim internationalen Wettbewerb der Pa-

pier- und Zellstoffproduzenten wurde Star-

kraft in Boston als Gewinner in der Katego-

rie „Business Strategy of the Year“ mit dem

PPI Award ausgezeichnet.

Die PPI Awards würdigen als einziger Wett-

bewerb weltweit die errungenschaften und

erfolge von Unternehmen in der Faserstoff-

und Papierbranche und gelten als die „Os-

cars“ der Branche. Alfred Heinzel, CeO der

Heinzel Group: „Diese Auszeichnung ist ein

international gültiger Qualitätsstandard in

der Papier und Faserstoffbranche. Dass

wir auf Anhieb diese wichtige Kategorie für

uns entscheiden konnten, macht mich sehr

stolz und zeigt, dass die entscheidung, in

einer schwierigen Marktsituation in den

Standort europa zu investieren, die richtige

war.“ erst im November 2013 ist die neue

Papiermaschine der Zellstoff Pöls AG in

Pöls in Betrieb gegangen, investiert wurden

115 Mio. euro. www.starkraft.com

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 43-44 • 2014 / SeITe 9

Vor den Vorhang! Ing. Klaas Kruiswijk MSc wurde neuer GF im oberösterreichischen Wellpappenwerk Smurfit Kappa Interwell.

Wechsel bei Smurfit Kappa Interwell

Mit 1. Oktober dieses Jahres hat Ing. Klaas Kruiswijk MSc die operative

Verantwortung für das Wellpappenwerk Smurfit Kappa Interwell am Standort Haid/Ansfelden, Oberösterreich, Tochter der irischen Smurfit Kappa Gruppe übernom-

Ing. Klaas Kruiswijk MSc

übernahm mit 1. Oktober,

die Geschäftsführung.

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www.smurfitkappa.at

men. Der 35-jährige Manager, gebürtiger Holländer, startete 2004 als Management-Trainee in den Niederlanden und arbeitete seither in verschiedenen Funktionen inner-halb des Konzerns. Zuletzt war Herr Kru-iswijk als Personal Assistent des Divisions-

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