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www.wohnstaette-krefeld.de Nr. 30/2009 Kundenmagazin der Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft Willkommen Zuhause Willkommen Zuhause Stimmen Sie sich ein – der Krefelder Weihnachtsmarkt lädt ein Hilfestellung für ältere Mieter Neues Wohn- und Pflegeheim „Klein-Österreich“ wird 70!

IMPRESSUM Willkommen … · ren wir Sie ab Seite 4 zumindest schon einmal gedanklich in die heimelige Welt ... Aus Sicherheitsgründen können wir von der Wohnstätte Krefeld AG das

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… die „Sommerzeit“, die als Lösungswort für unser Rätsel der letzten Ausgabe der „Willkommen Zuhause“ gesucht wurde.

Und damit ihnen beim Lösen der neuen Herausforderung wenigstens nicht kalt wird, können sich unsere Gewinnerinnen und Gewinner über ein Heizkissen freuen, das sie am 21. Oktober 2009 feierlich von Frau Brosen in Empfang nehmen konnten.

Wir gratulieren herzlich und wünschen Ihnen viele warme Winterstunden mit Ihrem Gewinn!

Ihre Wohnstätte Krefeld AG

RÄTSEL

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Des Rätsels Lösung…... ist nicht immer einfach, aber einfach aufgeben ist natürlich auch keine Lösung. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen wieder viel Spaß mit unserem neuen Kreuz-worträtsel, das Ihnen hoffentlich ein kleines bisschen Kopfzerbrechen bereiten wird. Also, nichts wie ran an den Kugelschreiber und mitgemacht. Denn unter allen Einsen-dern mit der richtigen Lösung verlosen wir wieder drei tolle Überraschungspreise.

Damit Ihre Teilnahme dann auch reibungslos klappt, schicken Sie bitte Ihre Lösung auf der Antwortpostkarte an nebenstehende Adresse. Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern der Wohnstätte Krefeld sind ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2010. Viel Glück!

Herausgeber:

Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft Königstraße 192 · 47798 Krefeld Fon (0 21 51) 63 27-0Fax (0 21 51) 63 27-39 E-Mail: [email protected]

Ausgabe 30/Winter 2009Aufl age: 10.000 Stück

Konzept und Redaktion: Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbHFon (05 41) 80 04 93-0E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt:Claudia BrosenWerner Ott

Gestaltung und Realisation:Wolff Kommunikation GmbHFon (0 21 51) 5 16 26-0E-Mail: [email protected]

IMPRESSUM

„Willkom

men Zuhause“ hat m

ir gut gefallen.

Bitte in Zukunft auch Informationen zum

Thema:

Mein Verbesserungsvorschlag:

Bitte schicken Sie „Willkom

men Zuhause“ zukünftig an:

Die Lösung des Kreuzw

orträtsels lautet:

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www.wohnstaette-krefeld.de

Nr. 30/2009

Kundenmagazin derWohnstätte KrefeldWohnungs-Aktiengesellschaft

Willkommen Zuhause Willkommen Zuhause

Stimmen Sie sich ein –der Krefelder Weihnachtsmarkt lädt ein

Hilfestellung für ältere Mieter

Neues Wohn- und Pfl egeheim

„Klein-Österreich“ wird 70!

Teil desHerren-anzugs

Bühnen-auftritt

keinDing,keineSache

innigeZu-neigung

eine Zahl

Anhäng-lichkeit,Loyalität

Körper-organ

lange,flacheHolz-leiste

Medika-ment

Nach-lass-empfän-gerin

rhyth-mischeKörper-bewegung

rundePlatte;Schnitte

empfeh-lens-wert

voll,belegt

Hellig-keit

BehältermitDeckel

Lieb-haber,Bewun-derer

VaterundMutter

starkesSchiffs-tau

BildlochderKamera

Schiffs-zubehör

Ausdeh-nungs-begriff

AuslesederBesten

Kran-ken-beschei-nigung

Verbin-dungs-linie,-stelle

amerik.Vieh-zucht-betrieb

Fischfett

Volk,polit.Gemein-schaft

großesGäste-haus

Roll-schuh-läufer(engl.)

Abkür-zung fürSankt

Bezeich-nung

schnel-lerAuto-fahrer

Eile,über-stürztesDrängen

ÖlschiffAlters-ruhe-geld

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1

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AUFLÖSUNG

Frau Brosen von der Wohnstätte Krefeld (links) freut sich mit den Gewinnern (v.l.n.r.):

Eheleute Hackbart, Frau Koslowski und Herr Weber

Sie ist leider schon lange vorbei,…

Port

oza

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Empf

änge

r

2

Liebe Mieterinnen und Mieter,

liebe Kunden und Freunde der Wohnstätte Krefeld,

freuen Sie sich schon auf Weihnachten und die besinnliche Zeit des Jahres? Auf freie Tage, gemeinsame Stunden mit der Familie, Freunden oder Nachbarn? Auf bewegende Rückblicke und erwartungs-frohe Aussichten? Dann sind Sie mit un-serer neuen Ausgabe der „Willkommen Zuhause“ in den Händen genau richtig ausgestattet!

Bereits mit unserem Titelthema entfüh-ren wir Sie ab Seite 4 zumindest schon einmal gedanklich in die heimelige Welt des Krefelder Weihnachtsmarktes. Kenner wissen, dass diese traditionsreiche Ver-anstaltung mit der vielfältigen Auswahl an handwerklichen Geschenkideen jedes Jahr zahlreiche Besucher aus der Ferne anlockt. Nutzen Sie den Heimvorteil und genießen Sie das himmlische Ambiente am Fuße der St.-Dionysiuskirche.

Dass auch wir von der Wohnstätte Krefeld AG bereits eine lange Tradition haben, beweist der diesjährige 70. Geburtstag der Wohnsiedlung „Klein Österreich“, von

HERZLICH WILLKOMMEN

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dem wir Ihnen auf Seite 8 berichten. Da-bei denken wir seit jeher zukunftsorien-tiert und entwickeln immer wieder neue und innovative Konzepte. Gute Aussichten für ein individuelles und selbstbestimmtes Leben auch im Alter und bei Krankheit bietet zum Beispiel unser neues Wohn- und Pfl egeheim in Krefeld-Linn. Lesen Sie ebenfalls auf Seite 8 mehr dazu!

Und damit wir Sie in der kommenden Weihnachtszeit auch in kulinarischer Hin-sicht himmlisch versorgt wissen, erwartet Sie gleich zu Beginn Ihrer Lektüre eine köstliche Rezeptidee, die Sie am besten sofort ausprobieren. Lesen Sie einfach los und genießen Sie die kommenden Wo-chen. Wir wünschen Ihnen, dass es ein schöner Jahresausklang für Sie wird und freuen uns darauf, Sie im nächsten Jahr an dieser Stelle wieder zu begrüßen.

Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches 2010 für Sie!

Ihr Thomas Siegert

INTERN

Notdienste unserer

Handwerksfi rmen

Sturmschäden an Dächern(je nach Bezirken)Clees Tel. (0 28 41) 7 32 44Kleinbongartz Tel. (0 21 51) 59 24 82Meiss Tel. (0 28 45) 9 37 15Siemes Tel. (0 21 51) 30 00 52

SchlüsseldienstSchlüssel-Zentrale Tel. (0 21 51) 6 94 66

Rohrverstopfung Rassmes Tel. (0 21 51) 80 00 08

Störung an Elektroanlagen, kein BK (je nach Bezirken)Baumanns Tel. (01 72) 2 10 72 67Heckershoff Tel. (0 21 51) 74 80 80Lücke Tel. (01 63) 4 14 45 12Peplinski Tel. (01 70) 7 99 14 67

Störung am BK (in allen Bezirken 24 Std. Service)Unitymedia:Störung / Kabel Tel. (0 18 05) 66 01 00Vertragsfragen Tel. (0 18 05) 66 31 05

Wasserrohrbrüche oder Heizung (je nach Bezirken)Gobbers Tel. (01 73) 7 27 90 10Nauen Tel. (0 21 51) 47 89 29Stockmanns Tel. (0 21 51) 84 16 16Trunz Tel. (0 21 51) 47 50 88

Öffnungszeiten

unserer Geschäftsstelle

zwischen Weihnachten

und Neujahr 2009/2010

Donnerstag, 24. Dezember 2009: ✹ geschlossen

Montag, Dienstag und Mittwoch 28., 29. und 30. Dezember 2009: ✹ Notbesetzung: 7.30 bis 16.30 Uhr

Donnerstag, 31. Dezember 2009: ✹ geschlossen

Lindenstraße 40

2 Zimmer, 57,5 m2

Barrierefrei, mit Aufzug

Neubau, Erstbezug Küche, Diele, Bad, Balkon3. Etage, Zentralheizung

430,- Euro zzgl. NK

Tiefgaragenparkplatz möglich

Vorn

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INTERN

Aktuelle Wohnungsangebote der Wohnstätte Krefeld

Wenn es um die Bereiche Garten und Balkone geht, haben wir in unserer Mie-terschaft inzwischen wahre Meister und Meisterinnen zu bieten. Da fi el es schwer, uns bei der Besichtigungs-Tour durch ei-nige Vorgärten unserer Häuser für die Ge-winner zu entscheiden. Stellvertretend für viele von Ihnen werden in diesem Jahr die Gutscheine des Raiffeisenmarktes Niep an nachfolgende Mieter überreicht:

• Hausgemeinschaft Tilsiter Str. 34 in Krefeld-Linn• Frau Ursula Zabel, Homberger Str. 22 in Krefeld-Gatherhof

Wer hat den schönsten Vorgarten im ganzen Land?

• Frau Doris Wimmers, Platanenstr. 15 in Krefeld-Gartenstadt• Eheleute Kässner, Akazienstr. 13 in Krefeld-Gartenstadt

Dabei repräsentieren die ausgewählten Mieter nur einen kleinen Ausschnitt derjenigen, die sich in unserem Bestand für ein schönes Straßenbild engagieren. Falls Sie diesmal noch nicht zum Zug ge-kommen sind, ärgern Sie sich bitte nicht und seien Sie im nächsten Jahr wieder mit dabei! Dann haben Sie eine neue Chance, mit Ihrem Schmuckstück von Vorgarten Gewinner zu werden.

Nein, wir wollen Ihnen heute keine Märchen erzählen – und genaugenommen ha-ben wir auch nur den schönsten Vorgarten in Krefeld und der umliegenden Region gesucht. Dabei haben Sie uns wie schon im vergangenen Jahr erneut mit Ihrem großen Engagement überzeugt, liebe Mieterinnen und Mieter:

AUS DER MIETERSCHAFT

Eine

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Petersstraße 75

3 Zimmer, 75,5 m2

Küche, Diele, Bad, Balkon3. Etage (Dachgeschoss)Zentralheizung

412,- Euro zzgl. NK

PKW-Stellplatz im Innenhof möglich

Am Schluff 3

4 Zimmer, 87,0 m2

Küche, Diele, Bad, Gäste-WC, Loggia1. EtageZentralheizung

487,- Euro zzgl. NK

PKW-Stellplatz möglich

Gugelhupf mit Kirschen

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REZEPTZutaten Teig:• 250 g Butter (zimmerwarm)• 100 g Zucker• 150 g Marzipanrohmasse• 5 Eier (Klasse M)• 200 g Mehl• 50 g gehackte Mandeln• 100 g Haselnusskrokant• 180 g abgetropfte und grob gehackte Schattenmorellen (Glas)• 100 g Speisestärke• 1 Pk. Weinstein-Backpulver• Salz• 100 g gemahlene Mandeln• 125 ml Milch• 3 EL Amaretto

Zutaten Deko:• 200 g Puderzucker• 80 g Marzipanrohmasse• 2 – 3 EL Holundersaft• fl iederfarbener Zucker• kleine Sternausstechform• 6 Steckdrähte (Bastelladen)

Und so wird‘s gemacht:Butter und Zucker mit den Quirlen des Handrührgeräts ca. 8 Minuten cremig rühren.

Marzipan auf einer Küchenreibe grob ras-peln und unterrühren. Eier nach und nach zugeben und gut unterrühren.

3 EL Mehl abnehmen und mit den ge-hackten Mandeln, Haselnusskrokant und Schattenmorellen vermengen.

Restliches Mehl mit Stärke, Weinstein-Backpulver, 1 Prise Salz und gemahlenen Mandeln mischen.

Abwechselnd mit der Milch und dem Amaretto unter den Teig rühren.

Teig in einer gefetteten Gugelhupfform (2 l) im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene von unten bei 180 °C (Umluft 160 °C) 50 – 60 Min. backen. Nach 40 Min. mit Alufolie abdecken.

Abgekühlten Kuchen mit 2 EL Puderzu-cker bestäuben.

60 g Puderzucker mit dem Marzipan verkneten. Marzipan zwischen 2 Lagen Frischhaltefolie 3 mm dünn ausrollen und die Sterne ausstechen.

130 g Puderzucker mit dem Saft zu einem zähen Guss verrühren. Etwas Guss in ei-nen Spritzbeutel mit einer sehr feinen Tül-le geben. Die Sterne damit verzieren.

Restlichen Guss über den Kuchen geben. Kuchen mit dem Zucker bestreuen und die Sterne andrücken. 6 Sterne auf Drähte setzen und in den Kuchen stecken.

RATGEBER

Sicherheit geht über alles

Im Falle der Haustüren dagegen sieht es schon wieder anders aus: Da gibt es im-mer wieder Bewohner, die sich angesichts möglicher Einbrecher und Co sicherer fühlen, wenn Eingangstüren zumindest nachts richtig abgeschlossen sind.

Das Leben in einer Hausgemeinschaft hält bekanntlich täglich Überraschungen bereit: Da ziehen neue Bewohner und Bewohnerinnen ein oder jemand renoviert – und „schwupps“ werden ganz erfi nderisch Türen mit allerlei Hilfsmitteln wie Keilen oder Schnüren dauerhaft offengehalten. Von der alltagspraktischen Seite her mag das für Sie kurzfristig unbedenklich sein, liebe Mieterinnen und Mieter.

Aus Sicherheitsgründen können wir von der Wohnstätte Krefeld AG das allerdings nicht erlauben – vor allem dann nicht, wenn es sich um Brandschutztüren handelt. Diese Türen sollen bei Ausbruch eines Feuers (was uns hoffentlich erspart bleibt) die Ausbreitung im ganzen Haus verhindern. Und diesen Zweck erfüllen sie nur, wenn sie vorschriftsmäßig geschlossen sind – und zwar dauerhaft!

Auch das ist mit den Sicherheitsstandards für den Brandfall nicht zu vereinbaren.

Denn angesichts einer Feuersbrunst muss der Fluchtweg nach draußen für alle un-gehindert zur Verfügung stehen.

Apropos Fluchtweg: Der beginnt bei der Etagentür jedes einzelnen Mieters. Des-halb versteht es sich eigentlich von selbst, dass auch die Hausfl ure vor den Woh-nungen nicht verstellt werden dürfen mit Fahrrädern oder Möbelstücken, für die Sie in Ihren vier Wänden keinen Platz mehr gefunden haben.

Helfen Sie mit, für den Notfall vor-zubeugen, liebe Mieterinnen und Mieter:

1. Halten Sie alle Brandschutztüren geschlossen (nicht abschließen!)2. Hauseingangstüren dürfen nicht abgeschlossen werden!3. Fluchtwege müssen im ganzen Haus gewährleistet werden!

Wenn jeder Einzelne daran denkt, ist für die Sicherheit aller gesorgt – Herzlichen Dank!

TITELTHEMA

Weihnachtsfl air aus Samt und Seide!

Himmlisches Ambiente

Wer das außergewöhnlich himmlische Ambiente des Krefelder Budenzaubers schon einmal erlebt hat, der fi ndet den Weg jedes Jahr aufs Neue hierher – nicht zuletzt, weil der festlich beleuchtete Turm der St. Dionysiuskirche inmitten des Marktgeschehens wie ein Leuchtturm al-len Besuchern als strahlender Wegweiser heimleuchtet. Zu seinen Füßen sind sie hutzlig aneinandergereiht – die liebevoll dekorierten Häuschen, die sowohl auf ku-linarischer als auch künstlerischer Ebene keine Wünsche offen lassen. Und auch ein Blick nach oben lohnt sich, denn vor dem Kirchenportal ragt ein neun Meter hoher Weihnachtsbaum in den Himmel.

Handwerk – groß im Trend!

Das Besondere am Weihnachtsmarkt in Krefeld ist die ausgewogene Mischung aus Gastronomie und anspruchsvollen Geschenkideen. Hier wird noch aus-drücklich Wert auf handwerklich produ-zierte Artikel gelegt: Von Krippenfi guren aus Südtirol über handgestrickte Mützen und Wollschals bis hin zu kunstvoll ge-schmiedeten Schmuckstücken und fas-zinierender Glaskunst steht hier für Jung und Alt eine unerschöpfl iche Vielfalt zur Auswahl.

Da passt einfach alles zusammen und festlich gestimmte Menschen schlendern gemütlich durch die fast dorfähnlich an-

mutenden Häuschen, die im Stil von Fachwerkhäusern eine heimelige Kulisse bilden. An jeder Ecke laden Tische und Bänke zu einem kleinen Zwischenstopp ein, und wem das trotz der Wirkung des heißen Glühweins zu kalt sein sollte, der kann im Weihnachtshaus neue Energie für die Fortsetzung des Bummels tanken.

Vielfältiges Angebot

für Groß und Klein!

Der Krefelder Weihnachtsmarkt hat für alle Generationen ein großes Herz. Beson-ders Familien und Senioren kommen hier bei einem gemeinschaftlichen Ausfl ug auf ihre Kosten. Denn ein buntes Rahmen-programm bietet abwechslungsreiche Highlights für jede Altersgruppe:

Da sorgt der Nikolaus höchstpersönlich für leuchtende Kinderaugen, Puppenvor-stellungen verzaubern ganze Kinderscha-ren und das vielfältige Musikprogramm lässt Erwachsene begeistert aufhorchen – und am Ende vielleicht sogar das Tanz-bein schwingen.

Ausreichend Parkmöglichkeiten in Fuß-wegnähe machen einen Besuch auch für ältere oder in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkte Menschen möglich.

Waren Sie schon da, auf unserem schönen Weihnachts-markt, liebe Leserinnen und Leser? Die traditionellen Buden im Herzen unserer Seidenstadt Krefeld haben auch in diesem Jahr bereits schon unzählige Besucher mit ihrem Zauber verwöhnt. In diesem Jahr ist die Aus-wahl an bestechend schönen handwerklichen Weih-nachtsgaben sogar noch größer: Mehr als 60 Stände sorgen für ein reichhaltiges Angebot. Noch haben Sie für einige Tage die Gelegenheit, in den verlockenden Charme dieses alljährlich heiß begehrten Volksfestes einzutauchen! Für eingefl eischte Kenner und Liebhaber ist die Vorweihnachtszeit durch diese stimmungsvolle Veranstaltung vielleicht die schönste Zeit des Jahres – da wird jeder Tag voll ausgeschöpft beim unverwech-selbaren Duftgemisch aus Tannenzweigen, Bratapfel, Zimt und Glühpunsch…

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Himmlisches Ambiente

Wer das außergewöhnlich himmlische Ambiente des Krefelder Budenzaubers

Handwerk – groß im Trend!

Der Krefelder Weihnachtsmarkt hat für

Unser Tipp:

Wer es in der vorweihnachtlichen Saison auch mal weniger beschaulich mag, der kann sich jeden Donnerstag bei der „Glü-henden After-Shopping-Hour“ rhythmisch ordentlich einheizen lassen. Und damit nicht genug: Sollte jemand nach einer ausgedehnten Runde noch immer nicht genug haben vom Weihnachtspunsch, der kann das Geschehen noch eine Weile mit einem Seelenwärmer vom Glühwein-stand an der Mariensäule auf dem Diony-siusplatz aus betrachten.

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Schon alle Tassen

im Schrank?

Eine ganz spezielle Tradition rund um den Weihnachtsmarkt wird seit einigen Jahren durch eine Leidenschaft vieler Stammgä-ste befl ügelt: Das Sammeln der „Krefelder Weihnachtsmarkttasse“! Alle Jahre wieder – und das bereits zum dritten Mal – ent-werfen Studierende des Fachbereichs Design der Hochschule Niederrhein viel-versprechende Designs für die aktuelle Edition.

Der Gewinner-Entwurf wird von Ober-bürgermeister Gregor Kathstede feierlich zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes gekürt. Diese kunstvollen Porzellangefäße für Glühpunsch etc. sind erfahrungsge-mäß sehr begehrt – aber keine Sorge, wer auf dem Weihnachtsmarkt keine abbe-kommt, kann sein Exemplar im Geschäft Lebensart oder in der Tourist-Information ergattern!

Haben wir Sie auf den Geschmack gebracht, liebe Leserinnen und Leser?

Dann kommen Sie noch bis zum 22. Dezember 2009 auf den Von-der-Leyen-Platz in die Stadtmitte von Krefeld. Der Weihnachts-markt ist täglich von 11.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Mehr Infor-mationen und tagesaktuelle Pro-grammhinweise bekommen Sie bei der Tourist-Information unter Telefon (0 21 51) 86 15 15 oder im Internet unter www.weih-nachtsmarkt.krefeld.de.

Eine ganz spezielle Tradition rund um den

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Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2009! Das Internet. Unser Raum-schiff fl iegt mit unvorstellbarer Geschwin-digkeit durch die Tiefen des Weltraums, dem nächsten Sonnensystem entgegen. So oder ähnlich könnte die Beschreibung für das Internet begonnen werden. Über-setzt: Unser Browser surft mit unvorstell-barer Geschwindigkeit durch das Inter-net, der nächsten Homepage irgendwo auf der Welt entgegen....

Aber jetzt wieder zurück auf den Boden der Tatsachen: An dieser Stelle wollen wir Ihnen einige Begriffe rund um das Internet erläutern. Und keine Sorge, das wird nicht so einsam, wie wir uns den durchschnitt-lichen User vorstellen! Denn zur Nutzung des Internet sind wie bei einem Raumfl ug viele Crew-Mitglieder (sprich Komponen-ten) erforderlich:

InternetDas „Internet“ ist das umfangreichste Computer-Netzwerk der Welt. Es ver-bindet mittlerweile einige hundert Millio-nen Computer und damit Milliarden von

Menschen miteinander. Der Name ist die Kurzform von „Interconnected Networks“ (verbundene Netze); das Internet ist eine Art Spinnennetz rund um den Globus, aus vielen lokalen, nationalen und inter-nationalen Computer-Netzen, die alle die gemeinsame Übertragungsmethode (Pro-tokoll) TCP/IP verwenden.

Intranet Ein „Intranet“ basiert auf der gleichen Technik wie das Internet, ist aber ein „nicht öffentliches Netzwerk“. In der Regel befi ndet sich ein Intranet innerhalb einer Firma oder Behörde.

www„WWW“ (World Wide Web) ist ein In-formationssystem, das Zugriff auf Daten ermöglicht, die auf vielen verschiedenen Computern (Homepages) gespeichert sind. Der Zugriff erfolgt über das Internet mit dem Protokoll „http“. Daher fi nden Sie in der Adresszeile eines Browsers vor dem Zielnamen häufi g den Anfang „http://www.“ und ab hier den Adressnamen, z. B. http://www.wohnstaette-krefeld.de.

Tipps und Tricks rund um Ihren PC!

RATGEBER

Wir Menschen werden immer älter – auch in Krefeld! Dass diese Tatsache nicht nur mit angenehmen Begleiter-scheinungen einhergeht, wissen alle, die sich aufgrund altersbedingter Einschrän-kungen und Beschwerden nicht mehr so mobil fühlen wie in jungen Jahren. Da wird es plötzlich mühsam, die täglichen Aufgaben zu erledigen, und immer häu-fi ger klappt die Koordination der Bewe-gungen nicht mehr reibungslos.

Das erleben zurzeit auch viele unserer Mieterinnen und Mietern der Wohnhäu-ser Neukirchener Straße 4 und 6 in Elfrath. Sie wohnen bereits seit Jahrzehnten in ih-ren dortigen Wohnungen, die innerhalb der Häuser mit einem Aufzug verbunden sind. Aber immer öfter werden selbst ein-fachste Erledigungen unmöglich, weil die Mobilität nachlässt.

Im Laufe der Jahre ist es vielen der be-tagteren Bewohner zum Beispiel immer schwerer gefallen, die erhöhten Eingangs-podeste der Hauseingänge zu erreichen. War dann auch noch eine Gehhilfe oder

AKTUELLES

Hilfestellung für unsere ältere Mieterschaft in Elfrath

ein Rollator erforderlich, um die täglichen Besorgungen und Gänge zu erledigen, wurde es kompliziert. Aus diesem Grund haben uns die Mieter der Häuser gebeten, eine Lösung für diese Situation zu fi nden.

Der Anbau einer Rampe hat sich auf-grund der örtlichen Gegebenheiten nicht angeboten, deshalb haben wir nach einer anderen Möglichkeit gesucht, die Treppen des Eingangspodestes zu umgehen.

Das Ergebnis: ein „Hebelifter“, den wir aufgrund seiner hervorragenden Eigen-schaften erstmalig im Bestand der Wohn-stätte Krefeld AG eingebaut haben.

Gegen Zahlung einer geringen monat-lichen Nutzungspauschale von 5,- Euro konnten wir bisher bereits 15 Mietern die für die Nutzung erforderliche elek-tronische Fernbedienung zur Verfügung stellen.

Wir wünschen unseren Mieterinnen und Mietern wieder unbeschwertere Aus-fl üge ins Krefelder Stadtleben!

BrowserBrowser (aus dem Englischen „to browse“ = „stöbern“) sind Computerprogramme zum Betrachten von Homepages im World Wide Web. Das Durchstöbern des WWW wird auch als Surfen im Internet bezeichnet. Aktuelle Browser sind z. B. der Internet Explorer von Microsoft, Firefox von Mozilla, Opera von Opera Software, Chrome von Google usw.

Wir könnten an dieser Stelle noch viele weitere „Crew-Mitglieder“ vorstellen, möchten aber unser Kundenmagazin nicht zu einem Internet-Roman auswei-ten. Bis zum nächsten Mal....

Was bekommen Sie, wenn eine Spinne über Ihren Monitor läuft?

Eine Webseite!

Die künstliche Fütterung sollte auf die wenigen wirklichen Notzeiten beschränkt werden und vorrangig die tatsächlich be-dürftigen und selteneren Arten berück-sichtigen. Das gedankenlose Ausstreuen von Futter über mehrere Wochen oder gar Monate hinweg ist ein ungünstiger Eingriff in das natürliche Gleichgewicht und verur-sacht mehr Schaden als Nutzen.

Wenn Sie einen umweltgerechten Bei-trag zur Erhaltung der Artenvielfalt in Ihrer Umgebung leisten möchten, sollten Sie bei der Winterfütterung „Ihrer“ Vögel folgende Punkte berücksichtigen:

1. Füttern Sie nicht wahllos „irgendwel-che“ Vögel! Finden Sie zunächst heraus, welche Arten an Ihrem Wohnort über-haupt vorkommen und welche dort der Fütterung bedürfen. Sind diese reine Kör-nerfresser, Weichfresser, Gemischfresser oder gar Allesfresser? Erst nach dieser Be-standsaufnahme erfolgt die Auswahl des geeigneten Futters.

2. Auch die Auswahl des Futterplatzes ist artenabhängig: Manche Vögel bevor-zugen den Boden, andere Baumstämme, Wasserfl ächen oder Hängefutterstellen. Auf jeden Fall sollte die Futterstelle wind- und regengeschützt sowie außerhalb der Reichweite von Katzen eingerichtet wer-den.

3. Minimieren Sie die Infektionsgefahr! Zwei oder drei kleine statt eines großen Futterplatzes sind sinnvoll, die tägliche Rei-nigung der Futterstelle ist enorm wichtig.

4. Füttern Sie wirklich nur und erst dann, wenn eine extreme Wetterlage auch ge-sunde und kräftige Vögel gefährdet. Bei anhaltend extremer Witterung muss ohne Pause durchgefüttert werden, da sich die Vögel schnell an eine Futterstelle gewöh-nen und sich auf das dortige Angebot ver-lassen.

5. Nach Ende der Notzeit sollten Sie die Fütterung innerhalb einer Woche auslau-fen lassen. Auf keinen Fall sollten Sie über den März hinaus in die Brutsaison hinein füttern: Der Nachwuchs benötigt jetzt tie-risches Eiweiß und die Elternvögel müs-sen ihre Nahrungssuche daher zügig auf Insekten und Spinnen umstellen.

Ausführlichere Informationen zum Thema sowie Tipps zur richtigen Zubereitung von Körnermischungen, Fett- und Weichfutter erhalten Sie im Internet unter www.tier-undnatur.de

Sie macht Vogelträume wahr

Für die kleine Apfelfee müssen Sie zu-nächst das Gesicht auf eine Holzscheibe (im Hobbyfachhandel) mit Bastelfarben malen. Als Aufhänger ein Stück Geschenk-band mit Reißzwecken auf der Rückseite der Holzscheibe befestigen. Den Kopf an ein Ende eines Schaschlikspießes leimen. Dann aus Gartenbast Haare ankleben. Aus Papier eine kleine Krone basteln und auf den Kopf kleben. Ein Flügelpaar frei Hand auf Papier zeichnen und ausschnei-den. Die Schaschlikspieße über Kreuz in den Apfel stecken. Die Flügel mit Blumen-draht am Apfel befestigen. Die Fee mit kleinen Schleifen aus Geschenkband ver-zieren. Wettergeschützt aufhängen.

Für viele Menschen gehört die Fütterung der heimischen Vögel zum Winter dazu wie das weihnachtliche Dekorieren der Wohnung. Doch Naturschutzverbände und Vo-gelschützer raten einhellig zum vernünftigen Umgang mit dem oftmals überfl üssigen Winterfutter.

Vögel im Winter füttern? Wenn, dann richtig!

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RATGEBER MITARBE ITER

Nein, in unserem Team hat niemand ein Kind bekommen, obwohl das auch mal wieder schön wäre! Wir selbst können neuen Nachwuchs in unseren Reihen verzeichnen – und zwar in Gestalt zweier neuer Azubis zur Immobilienkauffrau.

Seit dem 1. August 2009 lernen Frau Christine Beckmann und Frau Marie-Christin Erdmann bei der Wohnstätte Krefeld AG die Geheimnisse dieses Be-rufes kennen – herzlich willkommen! Wir wünschen den beiden jungen Frauen eine schöne Ausbildungszeit bei uns und viele wertvolle Erfahrungen für ihre berufl iche Entwicklung.

Und noch mehr Zuwachs können wir ver-zeichnen: Seit dem 1. Oktober 2009 ver-stärkt Herr Hans-Georg Weber als neuer Mitarbeiter die Neubauabteilung unseres Teams. Wir freuen uns auf eine gute Zu-sammenarbeit und frische Impulse durch unsere „Neuen“!

Hans-GeorgWeber

Nachwuchs bei der Wohnstätte Krefeld AG!

wertvolle Erfahrungen für ihre berufl iche Entwicklung.

Christine Beckmann

Marie-Christin Erdmann

Das moderne Seniorenheim im Herzen von Linn – und zudem mitten im Woh-nungsbestand der Wohnstätte Krefeld AG – verfügt über insgesamt 90 Einzel-zimmer mit jeweils eigenem behinder-tengerechten Badezimmer. Alle Zimmer sind mit einem Pfl egebett, Nachttisch und Kleiderschrank ausgestattet. Ein Radio-,TV- und Telefonanschluss sowie eine Notrufanlage gehören selbstverständ-lich mit zur Ausstattung. Was aber am Wichtigsten für die neuen Bewohner ist: der individuellen Gestaltung der Zimmer mit eigenen Möbeln, Bildern und lieb-gewonnenen Einrichtungsgegenständen sind kaum Grenzen gesetzt. Auch bei der Farbgestaltung werden persönliche Wün-sche berücksichtigt.

Nicht nur diese Regelungen sorgen für ein sehr heimatnahes Wohngefühl. In

den drei Wohnbereichen treffen sich Bewohner ähnlich wie Zuhause in der großen Wohnküche zum gemeinsamen Essen, Kaffee trinken, Erzählen und Spie-len. Die große Terrasse im Erdgeschoss und die Balkone im oberen Wohnbereich können die Bewohner ebenfalls zu allen Jahreszeiten nutzen, um dort frische Luft zu schnappen und den Blick in den schön angelegten Garten zu genießen. Die na-turnahe Umgebung des Hauses lädt außerdem zu Spaziergängen im Linner Quartier oder einfach nur zum Ausspan-nen an der frischen Luft ein.

Haben Sie Interesse?

Für Fragen rund um die Einrichtung steht Ihnen der Einrichtungsleiter, Herr John M. Kakkattil, unter der Telefonnummer (0 21 51) 7 37 41 03 gerne zur Verfügung.

Individuell Leben im neuen Wohn- und Pfl egeheim in Krefeld-Linn

Seit 1939 gibt es sie schon in Krefeld, die schmucke Siedlung, die durch ihre weiß geschlämmten 2,5-geschossigen Häu-ser und sehr gepfl egten Gärten auffällt. Seinerzeit wurde sie im Auftrag der Kre-felder Stahlwerke von der „Linner Aktien-baugesellschaft Gemeinnützige Krefelder Siedlungs-AG“, einer Vorgängergesell-schaft der heutigen Wohnstätte Krefeld, gebaut, um den Facharbeitern aus Öster-reich und ihren Familien ein Stück Hei-mat in der Seidenstadt zu bieten. Die Plä-ne erstellte zudem eine österreichische Architektin im Auftrag für die „Deutsche Edelstahlwerke AG“, heute ThyssenKrupp Nirosta GmbH. Wenn das nicht ausrei-chend Gründe für die Namensgebung „Klein-Österreich“ sind!

Wohnsiedlung „Klein-Österreich“ wird 70!

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INTERN

Als Investor und Bauherr haben wir am 28. Juli dieses Jahres das Seniorenheim in Linn dem Betreiber, der Städtische Seniorenheime Krefeld gemeinnützige GmbH, über-geben. Seitdem sind bereits über 80 Bewohner in das zeitgemäß und anspruchsvoll gebaute sowie gleichermaßen sehr warm und wohnlich gestaltete Haus eingezogen.

Die Siedlung, zu der insgesamt 29 Häuser am Tiroler Weg, der Linzer Straße, Salzbur-ger Straße, Innsbrucker Straße und Vul-kanstraße 75 gehören, wurde 1998 von der Stadt Krefeld unter Denkmalschutz gestellt. Die Häuser sind alle im gleichen Stil erbaut worden, jedoch unterschiedlich ausgestattet in Größe und Grundriss. Da-bei überzeugt die architektonische Gestal-tung der Häuser noch heute: Fensteröff-nungen mit Segmentbögen und Blenden, Hauseingänge, weiß gehaltene Fassaden und Walmdächer mit kleinen Gauben wirken sehr harmonisch und sind seit 70 Jahren unverändert.

Die älteren unserer treuen Mieter in „Klein-Österreich“ werden sich vielleicht

noch erinnern: Als die Siedlung entstand, war sie von Wiesen und Äckern umge-ben. Bis zur Burgersstraße in Stahldorf gab es keine weitere Bebauung. Ältere Häu-ser und Bauernhöfe befanden sich noch an der Obergath und in Richtung Kölner Straße. So auch die damalige Rhenania-Brauerei, heute Königshofer, und das von den Neusser Augustinerinnen gegründete Dreifaltigkeitskloster, heute Klinik Königs-hof. Die schweren Kaltblüter der Brauerei und die Milchkühe des Klosters sind aller-dings Geschichte – es gibt sie leider schon lange nicht mehr.

SCHÖNER WOHNEN

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AUS DER MIETERSCHAFT

Wenn das keine Gründe zum Feiern sind!Goldene und diamantene Hochzeitspaare – Mietjubilare für 50- und 60-jähriges Wohnen bei der Wohnstätte Krefeld AG. Bei der Wohnstätte Krefeld AG gibt es so einige Mieterinnen und Mieter, die schon viele Jubeljahre unter unseren Dächern verbracht haben. In Zahlen ausgedrückt heißt das: seit 1949 oder 1959! Groß war seinerzeit die Wohnungsnot und viele Menschen konnten ihr Glück kaum fassen, wenn sie sogar eine Neubauwoh-nung erhielten. Wir freuen uns darüber, dass unsere diesjährigen Mietjubilare uns so lange als Mieter treu geblieben sind. Diese Treue belohnen wir mit der Ver-gütung einer Grundmiete. Unsere Mieter haben sicher viele gute Ideen, was Sie mit der eingesparten Miete alles anfangen werden.

50 Jahre Wohnen (ohne Foto):Scheiffgensweg:✹ Marlene & Max Spielmann✹ Herbert Bathen & Anni Jantos✹ Josef Kapitza Kohlplatzweg:✹ Karin & Matthias Heymann✹ Johannes Luven Kolpingstraße:✹ Margarete FohrerWehrhahnweg:✹ Emmy & Rudolf Permoser60 Jahre Wohnen (ohne Foto):Hochstadenstraße ✹ Elisabeth Schnabel

Gehören auch Sie zu den Miet- oder Ehe-jubilaren, dann melden Sie sich einfach sechs Wochen vorher telefonisch unter (0 21 51) 63 27-44 oder per Postkarte bei Frau Follmann-Pfl üger und teilen Sie uns Ihr Jubiläumsdatum mit.

Was vielleicht eine noch viel größe-re Leistung ist, ist die jahrzehntelange Treue, mit der viele unserer Ehepaare ihre Jahre Seite an Seite verbringen. Wir gratulieren unseren goldenen und dia-mantenen Hochzeitspaaren und zeigen uns auch bei den Ehejubiläen unserer Mieter ab der Goldenen Hochzeit mit einem Präsent erkenntlich.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für die kommenden Jahrzehnte!

50 Jahre Wohnen:Margret Looden,

Fasanenstraße

50 Jahre Wohnen:Elfriede van Bökel,Salzburger Straße

50 Jahre Wohnen:Roswitha & Heinrich Zohren,Tilsiter Straße

50 Jahre Wohnen:Marlies & Heinz

von Afferden,Innsbrucker Straße

50 Jahre Wohnen:Ursula & Herbert Glawe, Scheiffgensweg

50 Jahre Wohnen:Maria & Rudolf

Carstens,Graudenzer Platz

50 Jahre Wohnen:Marianne & Manfred Krischer, Tilsiter Straße

Gehören auch Sie zu den Miet- oder Ehe- 50 Jahre Wohnen:

50 Jahre Wohnen:Aenne Frenzen,

Am Neuerhof

50 Jahre Wohnen:Dietrich Willers,Wehrhahnweg

60 Jahre Wohnen:Erich Nagler,Hochstadenstraße

60 Jahre Wohnen:Anni Zoonz,

Hochstadenstraße

60-jähriges Ehejubiläum:Christel & Hans Schäfer,Neukirchener Straße

60-jähriges Ehejubiläum:Christel & Hans Schäfer,

kommenden Jahrzehnte!

50-jähriges Ehejubiläum:Ursula & Horst Holstein,Kohlplatzweg

50-jähriges Ehejubiläum:Maria & Manfred

Brüggemann,Traarer Straße

50-jähriges Ehejubiläum:Doris & Hubert Geerkens,Königsberger Straße

50-jähriges Ehejubiläum:Margarete & Hans

Berke, Tilsiter Straße

60 Jahre Wohnen:Irmgard Kerwien,Kohlplatzweg

K INDERECKE

Wer fi ndet die sieben Unterschiede?

So kam Frieda Müller (48)* vor Jahren zu uns und brauchte Hilfe bei der Betreuung ihres 20-jährigen Sohnes. Er besuchte die Sonderschule und eine berufl iche Inte-grationsmaßnahme. Nun brauchte Frau Müller Hilfen bei der Auseinandersetzung mit den Arbeitgebern, bei der Einrich-tung eines Girokontos und bei der Be-antragung von Sozialleistungen. Als alles eingerichtet und der Sohn in Arbeit war, fragte sie nach, ob sie in unserem Betreu-ungsverein eine Tätigkeit übernehmen könnte, da sie für sich auf dem 1. Arbeits-markt keine Chance mehr sah. Sie nahm an verschiedenen Fortbildungen des Be-treuungsvereines teil und berät heute In-teressierte, die eine gesetzliche Betreuung übernehmen wollen. Zwischenzeitlich hat sie dann noch – wie selbstverständlich –eine weitere Betreuung eines psychisch

kranken Menschen übernommen. Dieser Betreute lebt in seiner eigenen Wohnung, arbeitet in einer beschützenden Werkstatt und braucht einen Ansprechpartner, weil er ganz allein lebt.

Weitere Aufgaben, die in unserem Verein durch ehrenamtliche Mitar-beiter ausgeführt werden, sind:

✒ Beratung bei Vollmachten und VerfügungenWer heute schon bestimmen will, was in Zukunft mit ihm und seinem Vermögen geschehen soll, kann mit uns eine Voll-macht oder Verfügung erstellen. Hierzu hat ein ehrenamtlicher Mitarbeiter eine Broschüre geschrieben. Mit Hilfe eines Computerprogramms beraten und helfen wir bei der Erstellung dieser Vollmacht.

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Der Betreuungsverein der Diakonie – wir stellen vor:

Der eine oder andere hat vielleicht schon mal etwas vom Betreuungsverein gehört. Und worum geht es? Es geht um die ehrenamtlichen Mitarbeiter, die als gesetzliche Betreuer arbeiten. Eine gesetzliche Betreuung wird vom Betreuungsgericht eingerich-tet, wenn ein Mensch seine persönlichen Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst regeln kann. Mit einem gesetzlichen Betreuer bekommt diese Person einen Helfer zur Seite, der auch rechtlich verbindliche Entscheidungen treffen kann. So wenden sich Menschen an uns, die Hilfe brauchen. Wir erklären ihnen den Weg bis zur Einrichtung der gesetzlichen Betreuung. Es kommen aber auch Menschen zu uns, die anderen helfen wollen. Es sind Angehörige oder engagierte Bürger. Unser Motto ist: Wir beraten und begleiten Sie, damit Sie zu Ihrem Recht kommen.

✒ Beratung von BevollmächtigtenWenn jemand über eine Vollmacht zum Bevollmächtigten für jemanden einge-setzt wurde, hat er im Bedarfsfall Fragen und braucht Hilfestellungen, die bei uns zu bekommen sind.

✒ SeniorenassistentHier bietet ein ehrenamtlicher Mitarbeiter Hilfen für alte und behinderte Menschen an, die keine Leistungen der Pfl egeversi-cherung bekommen und auch keine ge-setzliche Betreuung haben. Er bildet darü-ber hinaus Interessierte für diese Tätigkeit aus.

✒ Beratung in BetreuungsfragenEs kommt immer wieder vor, dass vom Betreuungsgericht eine Betreuung einge-richtet wird, ohne dass sich der/die Be-treuerIn vorher ausreichend informieren konnte. Bei uns bekommen diese Betreu-erInnen dann die nötigen Informationen und Unterstützungen.

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Der Betreuungsverein der Diakonie beschäftigt aber auch hauptamtliche Mitarbeiter. Fünf Sozialarbeiter und Sozialpädagogen betreuen für die Stadt Krefeld die besonders schwie-rigen Betreuungsfälle.

Wenn Sie Fragen zur Betreuung haben, dann wenden Sie sich an den Betreuungsverein der Diakonie Krefeld&Viersen. Unser Büro ist auf dem Westwall 40. Telefonisch sind wir unter (0 21 51) 3 63 20 42 zu erreichen.

Ab 26. Januar 2010 fi nden wieder Ein-führungsveranstaltungen für ehren-amtliche Betreuer und Betreuerinnen statt. Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie uns an.

AKTUELLES

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Liebe Mieterinnen und Mieter,

liebe Kunden und Freunde der Wohnstätte Krefeld,

freuen Sie sich schon auf Weihnachten und die besinnliche Zeit des Jahres? Auf freie Tage, gemeinsame Stunden mit der Familie, Freunden oder Nachbarn? Auf bewegende Rückblicke und erwartungs-frohe Aussichten? Dann sind Sie mit un-serer neuen Ausgabe der „Willkommen Zuhause“ in den Händen genau richtig ausgestattet!

Bereits mit unserem Titelthema entfüh-ren wir Sie ab Seite 4 zumindest schon einmal gedanklich in die heimelige Welt des Krefelder Weihnachtsmarktes. Kenner wissen, dass diese traditionsreiche Ver-anstaltung mit der vielfältigen Auswahl an handwerklichen Geschenkideen jedes Jahr zahlreiche Besucher aus der Ferne anlockt. Nutzen Sie den Heimvorteil und genießen Sie das himmlische Ambiente am Fuße der St.-Dionysiuskirche.

Dass auch wir von der Wohnstätte Krefeld AG bereits eine lange Tradition haben, beweist der diesjährige 70. Geburtstag der Wohnsiedlung „Klein Österreich“, von

HERZLICH WILLKOMMEN

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dem wir Ihnen auf Seite 8 berichten. Da-bei denken wir seit jeher zukunftsorien-tiert und entwickeln immer wieder neue und innovative Konzepte. Gute Aussichten für ein individuelles und selbstbestimmtes Leben auch im Alter und bei Krankheit bietet zum Beispiel unser neues Wohn- und Pfl egeheim in Krefeld-Linn. Lesen Sie ebenfalls auf Seite 8 mehr dazu!

Und damit wir Sie in der kommenden Weihnachtszeit auch in kulinarischer Hin-sicht himmlisch versorgt wissen, erwartet Sie gleich zu Beginn Ihrer Lektüre eine köstliche Rezeptidee, die Sie am besten sofort ausprobieren. Lesen Sie einfach los und genießen Sie die kommenden Wo-chen. Wir wünschen Ihnen, dass es ein schöner Jahresausklang für Sie wird und freuen uns darauf, Sie im nächsten Jahr an dieser Stelle wieder zu begrüßen.

Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches 2010 für Sie!

Ihr Thomas Siegert

INTERN

Notdienste unserer

Handwerksfi rmen

Sturmschäden an Dächern(je nach Bezirken)Clees Tel. (0 28 41) 7 32 44Kleinbongartz Tel. (0 21 51) 59 24 82Meiss Tel. (0 28 45) 9 37 15Siemes Tel. (0 21 51) 30 00 52

SchlüsseldienstSchlüssel-Zentrale Tel. (0 21 51) 6 94 66

Rohrverstopfung Rassmes Tel. (0 21 51) 80 00 08

Störung an Elektroanlagen, kein BK (je nach Bezirken)Baumanns Tel. (01 72) 2 10 72 67Heckershoff Tel. (0 21 51) 74 80 80Lücke Tel. (01 63) 4 14 45 12Peplinski Tel. (01 70) 7 99 14 67

Störung am BK (in allen Bezirken 24 Std. Service)Unitymedia:Störung / Kabel Tel. (0 18 05) 66 01 00Vertragsfragen Tel. (0 18 05) 66 31 05

Wasserrohrbrüche oder Heizung (je nach Bezirken)Gobbers Tel. (01 73) 7 27 90 10Nauen Tel. (0 21 51) 47 89 29Stockmanns Tel. (0 21 51) 84 16 16Trunz Tel. (0 21 51) 47 50 88

Öffnungszeiten

unserer Geschäftsstelle

zwischen Weihnachten

und Neujahr 2009/2010

Donnerstag, 24. Dezember 2009: ✹ geschlossen

Montag, Dienstag und Mittwoch 28., 29. und 30. Dezember 2009: ✹ Notbesetzung: 7.30 bis 16.30 Uhr

Donnerstag, 31. Dezember 2009: ✹ geschlossen

Lindenstraße 40

2 Zimmer, 57,5 m2

Barrierefrei, mit Aufzug

Neubau, Erstbezug Küche, Diele, Bad, Balkon3. Etage, Zentralheizung

430,- Euro zzgl. NK

Tiefgaragenparkplatz möglich

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INTERN

Aktuelle Wohnungsangebote der Wohnstätte Krefeld

Wenn es um die Bereiche Garten und Balkone geht, haben wir in unserer Mie-terschaft inzwischen wahre Meister und Meisterinnen zu bieten. Da fi el es schwer, uns bei der Besichtigungs-Tour durch ei-nige Vorgärten unserer Häuser für die Ge-winner zu entscheiden. Stellvertretend für viele von Ihnen werden in diesem Jahr die Gutscheine des Raiffeisenmarktes Niep an nachfolgende Mieter überreicht:

• Hausgemeinschaft Tilsiter Str. 34 in Krefeld-Linn• Frau Ursula Zabel, Homberger Str. 22 in Krefeld-Gatherhof

Wer hat den schönsten Vorgarten im ganzen Land?

• Frau Doris Wimmers, Platanenstr. 15 in Krefeld-Gartenstadt• Eheleute Kässner, Akazienstr. 13 in Krefeld-Gartenstadt

Dabei repräsentieren die ausgewählten Mieter nur einen kleinen Ausschnitt derjenigen, die sich in unserem Bestand für ein schönes Straßenbild engagieren. Falls Sie diesmal noch nicht zum Zug ge-kommen sind, ärgern Sie sich bitte nicht und seien Sie im nächsten Jahr wieder mit dabei! Dann haben Sie eine neue Chance, mit Ihrem Schmuckstück von Vorgarten Gewinner zu werden.

Nein, wir wollen Ihnen heute keine Märchen erzählen – und genaugenommen ha-ben wir auch nur den schönsten Vorgarten in Krefeld und der umliegenden Region gesucht. Dabei haben Sie uns wie schon im vergangenen Jahr erneut mit Ihrem großen Engagement überzeugt, liebe Mieterinnen und Mieter:

AUS DER MIETERSCHAFT

Eine

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Petersstraße 75

3 Zimmer, 75,5 m2

Küche, Diele, Bad, Balkon3. Etage (Dachgeschoss)Zentralheizung

412,- Euro zzgl. NK

PKW-Stellplatz im Innenhof möglich

Am Schluff 3

4 Zimmer, 87,0 m2

Küche, Diele, Bad, Gäste-WC, Loggia1. EtageZentralheizung

487,- Euro zzgl. NK

PKW-Stellplatz möglich

12

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78

910

… die „Sommerzeit“, die als Lösungswort für unser Rätsel der letzten Ausgabe der „Willkommen Zuhause“ gesucht wurde.

Und damit ihnen beim Lösen der neuen Herausforderung wenigstens nicht kalt wird, können sich unsere Gewinnerinnen und Gewinner über ein Heizkissen freuen, das sie am 21. Oktober 2009 feierlich von Frau Brosen in Empfang nehmen konnten.

Wir gratulieren herzlich und wünschen Ihnen viele warme Winterstunden mit Ihrem Gewinn!

Ihre Wohnstätte Krefeld AG

RÄTSEL

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Des Rätsels Lösung…... ist nicht immer einfach, aber einfach aufgeben ist natürlich auch keine Lösung. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen wieder viel Spaß mit unserem neuen Kreuz-worträtsel, das Ihnen hoffentlich ein kleines bisschen Kopfzerbrechen bereiten wird. Also, nichts wie ran an den Kugelschreiber und mitgemacht. Denn unter allen Einsen-dern mit der richtigen Lösung verlosen wir wieder drei tolle Überraschungspreise.

Damit Ihre Teilnahme dann auch reibungslos klappt, schicken Sie bitte Ihre Lösung auf der Antwortpostkarte an nebenstehende Adresse. Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern der Wohnstätte Krefeld sind ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2010. Viel Glück!

Herausgeber:

Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft Königstraße 192 · 47798 Krefeld Fon (0 21 51) 63 27-0Fax (0 21 51) 63 27-39 E-Mail: [email protected]

Ausgabe 30/Winter 2009Aufl age: 10.000 Stück

Konzept und Redaktion: Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbHFon (05 41) 80 04 93-0E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt:Claudia BrosenWerner Ott

Gestaltung und Realisation:Wolff Kommunikation GmbHFon (0 21 51) 5 16 26-0E-Mail: [email protected]

IMPRESSUM

„Willkom

men Zuhause“ hat m

ir gut gefallen.

Bitte in Zukunft auch Informationen zum

Thema:

Mein Verbesserungsvorschlag:

Bitte schicken Sie „Willkom

men Zuhause“ zukünftig an:

Die Lösung des Kreuzw

orträtsels lautet:

ME

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E:

www.wohnstaette-krefeld.de

Nr. 30/2009

Kundenmagazin derWohnstätte KrefeldWohnungs-Aktiengesellschaft

Willkommen Zuhause Willkommen Zuhause

Stimmen Sie sich ein –der Krefelder Weihnachtsmarkt lädt ein

Hilfestellung für ältere Mieter

Neues Wohn- und Pfl egeheim

„Klein-Österreich“ wird 70!

Teil desHerren-anzugs

Bühnen-auftritt

keinDing,keineSache

innigeZu-neigung

eine Zahl

Anhäng-lichkeit,Loyalität

Körper-organ

lange,flacheHolz-leiste

Medika-ment

Nach-lass-empfän-gerin

rhyth-mischeKörper-bewegung

rundePlatte;Schnitte

empfeh-lens-wert

voll,belegt

Hellig-keit

BehältermitDeckel

Lieb-haber,Bewun-derer

VaterundMutter

starkesSchiffs-tau

BildlochderKamera

Schiffs-zubehör

Ausdeh-nungs-begriff

AuslesederBesten

Kran-ken-beschei-nigung

Verbin-dungs-linie,-stelle

amerik.Vieh-zucht-betrieb

Fischfett

Volk,polit.Gemein-schaft

großesGäste-haus

Roll-schuh-läufer(engl.)

Abkür-zung fürSankt

Bezeich-nung

schnel-lerAuto-fahrer

Eile,über-stürztesDrängen

ÖlschiffAlters-ruhe-geld

6

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2

5

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4

1

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10

AUFLÖSUNG

Frau Brosen von der Wohnstätte Krefeld (links) freut sich mit den Gewinnern (v.l.n.r.):

Eheleute Hackbart, Frau Koslowski und Herr Weber

Sie ist leider schon lange vorbei,…