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In 15 Schritten
zur «Applic a»
Schritt 1
Schritt 5Schritt 4
Der Start: Redaktionsleiter Raphael Briner (Mitte) sucht
einmal im Quartal mit Peter See hafer (links) und Chris-
toph Fontana von den Technischen Diensten Maler und
Gipser nach spannenden und für die Leser relevanten
Fach themen. Wichtig ist dabei auch die Überlegung, wer
als Autor der Artikel in Frage kommt.
Die Redaktoren recherchieren Themen und schreiben/re-
digieren Texte. Dabei steht im Vordergrund, dass die Arti-
kel den Lesern der «Applica» einen Mehrwert bieten. Sie
benutzen ein Redaktionssystem der Druckerei, welches
das gleichzeitige Arbeiten an der «Applica» von mehreren
Personen unabhängig vom Ort erlaubt.
Nicht nur der redaktionelle Inhalt ist wichtig. Fast 80 Pro-
zent der Leser halten gedruckte Inserate für wertvoll und
seriös. Anzeigenleiterin Barbara Stumpp (Mitte) im Ver-
kaufsgespräch. Unterstützt wird sie von Verlagskoordina-
torin Marlis Wittwer (links), die für die Schnittstellen zwi-
schen Redaktion/Verlag, Anzeigenverkauf und Druckerei
zuständig ist.
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Schritt 2 Schritt 3
Schritt 6 Schritt 7
Wenn die Fachthemen für jeweils drei Ausgaben grob
bestimmt sind, beginnt die Detailplanung pro Ausgabe.
Die Redaktion achtet unter anderem darauf, dass Fach-
artikel und Verbandsinformationen ein ausgewogenes
Verhältnis haben.
An der wöchentlichen Redaktionssitzung bringt Redakto-
rin Cornelia Sigrist ihre Ideen ein. Sind die Themen pro
Ausgabe de%nitiv festgelegt, wird bestimmt, wer welche
Artikel recherchiert und selber schreibt oder bearbeitet,
wenn die Artikel von externen Autoren kommen.
Die Polygra%n der Druckerei Cavelti AG in Gossau SG un-
terstützt die Redak tion beim Erstellen des Artikellayouts.
Geachtet wird auf eine attraktive Präsentation mit erklä-
renden Bildern und einer guten Lesbarkeit.
Auch im digitalen Zeitalter geht es manuell am schnellsten:
Die Redak tion bestimmt die Reihenfolge der Artikel und
Anzeigen mit Ausdrucken, die sie an die Wand hängt. Sie
berücksichtigt dabei auch die Bedürfnisse der Inserenten.
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Schritt 8 Schritt 9
Schritt 12 Schritt 13
Kurz vor dem Druck überprüft die Redaktion in Zusammen-
arbeit mit den externen Autoren nochmals, ob die Artikel
verständlich und korrekt sind. Wenn alles stimmt, erteilt
sie das «Gut zum Druck».
Der nächste Vorgang klingt gefährlicher, als er ist. Beim
Ausschiessen werden die Seiten in der richtigen Reihen-
folge auf dem Druckbogen platziert. Der Produktionsplaner
sorgt dafür, dass die Drucktermine eingehalten werden.
Vom Einspannen
der Druckplatte und
dem Einrichten der
Maschine bis zum
de%nitiven Druck-
bogen dauert es
etwa 20 Minuten.
Die Fertigstellung der «Applica»: Die bedruckten Einzel-
bogen werden gefalzt, mit dem Sammelhefter zusam-
mengetragen …
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Schritt 10 Schritt 11
Schritt 14 Schritt 15
Die Korrektorin ist noch einmal dem Fehlerteufel auf der
Spur. Es ist die letzte Kontrolle vor dem Druck.
Anschliessend werden
die Daten auf die
Druckplatten belichtet.
Pro Druckfarbe braucht
es eine Druckplatte.
… anschliessend zu einer Broschüre geheftet und auf das
Endformat zugeschnitten.
Der Schluss: Die fertige «Applica» wird verpackt und ver-
sandt – und schon bald halten Sie als Leserin oder Leser
die neueste Ausgabe in Ihren Händen.
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