In 90 Tagen zum laufenden Online-Business - Teil 3/3 · Für WordPress gibt es Plugins, die Dir diese Arbeit abnehmen. Vom automatischen Posten bei Facebook bis ... Das geht ganz

In 90 Tagen zum laufenden Online-Business - Teil 3/3

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Schritt für Schritt in 90 Tagen zum laufenden Online-Business

Teil 3/3

In den nächsten 90 Tagen wollen wir mit Dir zusammen den Weg zum eigenen, komplett laufenden Online-Business gehen. Du wirst Schritt für Schritt erfahren, wie die größten Online-Marketer sich ihre Projekte aufgebaut haben.

Wir lassen keine Frage offen, und um Dir das zu beweisen, gehen wir jeden Schritt gemeinsam. Während ich Dir in dem 3-teiligen Modul erkläre, was Du zu tun hast, werde ich Dir das alles per Screenshots nochmal zeigen.

Begleite jeden einzelnen Schritt, und es wird Dich nichts mehr aufhalten können.

In den nächsten 90 Tagen wirst Du viel lernen, noch mehr umsetzen, und wenn diese Zeit rum ist, wirst Du Dich an den jetzigen Moment zurückerinnern und stolz auf Dich sein, heute gestartet zu haben.

Nun gut, genug geredet los geht’s...

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Inhalt Teil 3/3

So findest Du Kunden online …………………………..…….…04

Deine Kundengewinnungs-Strategien ……….…………..…09

Die Strategie für automatisiertes Einkommen ……..…59

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So findest Du Kunden online

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Traffic ist das Lebensblut für jedes Online-Business.

Ohne Traffic geht gar nichts

Hast Du mit Leidenschaft an dem Aufbau Deiner Seite gearbeitet?

Wartest Du auf einen Leseransturm, der Dein Meisterwerk würdigt?

Das tollste Projekt, die tollste Webseite ist aber nichts wert ohne ZIELGERICHTETE Besucher.

Das Internet gibt Unternehmen zahlreiche Chancen zur Kundengewinnung. Allein in Deutschland sind über 75 Prozent der Deutschen online. Doch wie kommen aus dieser Masse potenzielle Kunden auf Deine Website?

Du möchtest Deine Webseite bekannt machen, an der Du so lange gearbeitet hast. Du möchtest mehr Traffic generieren?

Du weißt aber nicht, wie das geht?

Es ist eine Kunst, Deinen Traffic zu erhöhen, und in diesem Modul zeigen wir Dir, wie das geht.

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Zuerst wollen wir aber den Begriff Traffic definieren:

Traffic bezeichnet im Online-Marketing den Besucher-verkehr auf Websites, oder anders gesagt, die Intensität, mit der die User eine Webseite nutzen.

Es gibt mehrere Marketing-Strategien, mit denen Du Traffic generieren kannst und somit zahlreiche neue Besucher auf Deine Webseite bringst.

Nicht jede Strategie passt allerdings zu jeder Geschäfts-idee. Die passende Traffic-Strategie muss auf Dein Unternehmen oder Deine Idee speziell zugeschnitten sein.

In diesem Kapitel zeigen wir Dir verschiedene Strategien, wie Du Traffic auf Deine Webseite generierst. Falls Du aber Deine ersten Schritte mit dem Online-Marketing machst, hab keine Angst.

Egal, von welcher Strategie wir aber sprechen, es kommt immer auf den Inhalt an. Denke immer daran.

Der Content, so heißt der Inhalt einer Website, ist ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, für die Besucher attraktiv zu bleiben und sich von Wettbewerbern zu differenzieren.

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Der Content soll einen Mehrwert für Deine Besucher schaffen.

Frage Dich selber, auf was Du bei anderen Blogs verlinken würdest, und dann schreib so einen Artikel.

Guter Content bedeutet also:

• Nützliche Erklärungen

• Listen mit nützlichen Tipps

• Tricks oder kostenlose Downloads

• Anleitungen und Tutorials

• Musterverträge und Checklisten

• Toplisten (z. B. die 10 besten Bücher aller Zeiten, usw.)

• Q&As

Regelmäßig qualitativ hochwertigen Content zu produzieren, ist aber sehr aufwändig und teuer.

In diesem Teil zeigen wir Dir auch, wie Du bereits vorhandene Artikel verwenden und diese erweitern bzw. auf kreative Art und Weise neu gestalten kannst, um Deinen Aufwand zu minimieren.

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Wie bekomme ich Traffic/Besucher?

Einfach nur eine Affiliate-Homepage zu erstellen, reicht leider noch nicht aus. Bis die ersten Besucher über Google auf die eigene Homepage finden, kann lange dauern. Was jetzt vor allem fehlt, ist Traffic. Das Thema Traffic ist im Affiliate-Marketing also sehr wichtig.

Viele Affiliates (und auch Blogger) versuchen, jeden Besucher zu bekommen, der da draußen herumläuft. Doch das Geheimnis erfolgreichen Affiliate-Marketings (und auch erfolgreichen Bloggens) ist zielgerichteter Traffic. Natürlich ist es wichtig, so viel zielgerichteten Traffic zu bekommen, wie man kann. Es muss also die Qualität und die Quantität stimmen.

Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Website über YouTube und die Sozialen Medien, wie z. B. Facebook, passend bekanntmachst: das sogenannte Social-Media-Marketing.

Wann immer Du einen neuen Inhalt erstellst, solltest Du diesen auf den wichtigsten Plattformen zielgerichtet bekanntmachen.

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Biete Deinen Besuchern die Möglichkeit, Seiten und Beiträge mit „Gefällt mir“ zu bewerten, oder biete die Möglichkeit, dass Deine Inhalte von den Besuchern leicht über Facebook und Twitter geteilt werden können.

Für WordPress gibt es Plugins, die Dir diese Arbeit abnehmen. Vom automatischen Posten bei Facebook bis Twitter ist alles möglich.

Je besser Deine Inhalte sind, desto öfter werden sie von den Besuchern geteilt oder sogar auf anderen Webseiten verlinkt.

Achte darauf, den Menschen einen Wert zu bieten, ob Unterhaltung oder nützliche Informationen. Alle Infos, die den Menschen einen Wert bieten, der für sie kostenlos zugänglich ist, sind erlaubt, und werden immer mehr Menschen anlocken.

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Deine Kundengewinnungs-Strategien

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Kostenlose Strategien für Deinen Start

Jeder träumt doch von täglich hohem und vor allem organischen Traffic, mit wenig oder noch besser gar keinem Geldeinsatz. Viele Seiten und Foren erzählen, sie hätten die idealen Wege, den besten Traffic zu generieren.

Weil ich mich für Dich mal im Netz auf die Suche nach neuen Strategien gemacht habe, musste ich schnell feststellen, wie frustrierend es sein kann, wenn man nach einer kostenfreien Traffic-Quelle sucht. Die Antworten, die man bekommt, sind nicht selten schwammig, und laufen am Ende doch fast immer auf bezahlte Besucher hinaus.

Verstehe mich nicht falsch, bezahlter Traffic ist nichts Schlimmes und auch alles andere als schlecht, aber was ist, wenn Du kein Geld investieren möchtest, um Traffic zu generieren?

Keine Sorge, für Dich gibt es natürlich auch ganz einfache Lösungen, die natürlich mehr Arbeit benötigen, dafür aber komplett umsonst sind.

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Zuallererst schauen wir, wo sich die meisten Menschen im Internet tummeln. Das ist natürlich auf den Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter. Jeder dieser Menschen muss eine E-Mail- Adresse haben, um sich dort anmelden zu können.

Das bedeutet, wir können davon ausgehen, dass mindestens so viele Leute ein E-Mail-Konto haben, wie Personen auf den Social-Media-Plattformen angemeldet sind. Dann gibt es noch Suchmaschinen wie Google, und YouTube, die jeder von uns täglich benutzt.

Wir finden also einen nicht endenden Besucherstrom vor, zu dem wir kostenfreien Zugang bekommen, da E-Mail, Facebook, YouTube und Twitter-Konten nichts kosten und für jeden einzurichten sind.

Nun stellt sich nur noch eine Frage, wie bekommen wir einige wenige Besucher dieser Seiten auf Deinen Link oder Deine Seite gelenkt?

Du, Deine Seite oder Dein Produkt muss diesen Menschen auffallen, Sie müssen es sehen und ihr Interesse muss soweit geweckt werden, dass sie Deine Seite besuchen wollen.

So entsteht echter, organischer Traffic.

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Nimmt man dafür Geld in die Hand, ist das nicht sehr zeitaufwändig. Für den Start empfehle ich Dir jedoch, auf Gratis-Traffic zurückzugreifen, und Dein erstes verdientes Geld in bezahlten Traffic zu investieren.

Zuerst musst Du also das Thema "Free-Traffic" meistern, um auch mit bezahltem Traffic Erfolg zu haben.

Wie erarbeitest Du Dir nun Deinen ersten "Free-Traffic"?

Ich gehe davon aus, dass Du eine Seite oder ein Affiliate-Produkt hast, das Du bewerben möchtest.

Gehe nun auf Google (die Internetseite mit dem stärksten Traffic) und suche Dir Blogs sowie Foren heraus, die Dein Thema behandeln. Lese Dir die Beiträge und Kommentare durch und überlege, was Du beitragen kannst, um den Menschen dort einen Mehrwert zu bieten.

• Was kannst Du schreiben, um positiv aufzufallen?

• Was macht Dich interessant?

• Oder, was hilft diesen Leuten einfach nur weiter?

Anschließend verweist Du die Leser auf Deine zu bewerbende Seite, indem Du den Link, zu dem Du den Traffic lenken möchtest, postest.

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Bitte denk daran, den Link zu "cloaken". Das heißt, Du kürzt den Link ab und lässt ihn so verändern, dass nicht zu erkennen ist, auf welche Seite dieser Link den Besucher führt.

Das geht ganz einfach mit dem Link-Shortener, den ich Dir bereits empfohlen habe.

Eine weitere, sehr mächtige Traffic-Strategie ist das Schreiben von Gastartikeln. Schaue Dir hierzu wieder die Blogs an, die in Deiner Nische oder einer ähnlichen Nische zu Hause sind, und frage einfach die Betreiber der Blogs, ob Sie für einen Gastartikel offen sind.

Der Vorteil liegt darin, dass die Betreiber der Blogs neuen, wertvollen Content erhalten, und Du neue Besucher. Erstelle am besten dazu einige hochwertige Artikel. Jeder Artikel sollte ein Unikat sein.

Verlinke Schlüsselwörter in Deinem Artikel auf Deinen Blog, und so erhältst Du ebenfalls dauerhaft neue Besucher.

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Dein Ziel sollte es sein, einen Artikel zu erstellen, der wie ein Virus das gesamte Internet durchströmt. Leider versagen die meisten bei diesem Versuch.

Die Ursache dafür liegt darin, dass sie 3 wichtige Eigenschaften für einen erfolgreichen viralen Content nicht beachten oder nicht kennen.

Regel Nr. 1:

• Deine Überschrift muss unwiderstehlich sein!

• 8 von 10 Menschen werden Deinen Inhalt nur lesen, wenn Deine Überschrift überzeugend genug ist.

• Aus diesem Grund solltest Du Dir genügend Zeit dafür nehmen, eine unwiderstehliche Überschrift zu erstellen.

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Regel Nr. 2:

• Je länger der Artikel, desto öfter wird er geteilt!

• Die am meisten geteilten Artikel haben eine Länge von 3.000 - 10.000 Wörtern.

• Hierbei sollte aber auch auf die Qualität des Textes geachtet werden. Denn niemand teilt einen langen, aber nichtssagenden Artikel. Schreibe so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich!

Regel Nr. 3:

• Eine verdammt gute Idee!

• Damit Dein Content massenhaft geteilt wird, brauchst Du eine mörderisch gute Idee. Doch wie kommt man auf so eine Idee?

• Lass uns die Ideenfindung mal in 4 Schritte aufteilen:

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Schritt Nr.1: Lerne Dein Publikum kennen…

Weißt Du wirklich, was Deine Leser wollen? Um diese Frage zu beantworten, starten wir eine Umfrage.

Nutze Deine Email-Liste, um herauszufinden, worüber Deine Leser gerne mehr wissen möchten, und welche Probleme oder sogar alltägliche Situationen sie gerne lösen würden, ihnen aber der Schlüssel dazu fehlt.

Innerhalb von wenigen Minuten kannst Du mit Google Docs eine Umfrage erstellen.

Meist reichen zwei bis drei Fragen vollkommen aus:

1. Was ist zurzeit Dein größtes Problem, mit dem Du zu kämpfen hast?

2. Wie könnte man Dir am besten weiterhelfen?

So lernst Du die Probleme Deiner Leser kennen, kannst sie lösen, und Du weißt, was Du für einen beliebten Inhalt brauchst.

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Schritt Nr.2: Erfahre, was Menschen gerne teilen…

Finde heraus, was andere Artikel so erfolgreich gemacht hat.

• Wie sind sie strukturiert?

• Welche genauen Aspekte eines Themas greifen sie auf?

• Wie ist der Schreibstil?

• Wie detailliert ist der Artikel?

Um all dies zu erfahren, hilft Dir das kostenlose Tool "BuzzSumo" weiter.

Füge einfach Dein Haupt-Keyword bzw. das Thema, welches Du aus der Umfrage ermittelt hast, ein, und betrachte die Ergebnisse. BuzzSumo zeigt Dir nun anhand der Anzahl der Shares die 5 beliebtesten Artikel zu Deinem Suchbegriff an.

Anhand dieser Artikel erhältst Du eine grobe Richtung, inwieweit Du Deinen eigenen Artikel strukturieren und in welche Richtung er gehen sollte.

Gleichzeitig hast Du hier schon eine Orientierung für Deine Überschrift.

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Schritt Nr.3: Finde Inspiration bei Deinen Konkurrenten…

Finde heraus, wer die einflussreichsten Blogger in Deiner Nische sind, und suche ihre Domain bei Buzzsumo.

Sieh Dir die Ergebnisse an, lass Dich inspirieren und spiele mit Deiner Fantasie.

Schritt Nr.4: Sammle Ideen aus nützlichen Kommentaren…

Die Kommentare Deiner Leser sind Gold wert!

Nicht nur, weil sie großartig dafür geeignet sind, um mit Deinen Lesern in Kontakt zu treten – sie liefern Dir auch viele hilfreiche Erkenntnisse.

Doch nicht jeder einzelne Kommentar ist eine Quelle für neue Ideen. Im Grunde kannst Du nämlich jeden Kommentar in 3 Kategorien einordnen:

Die Danksagungen: „Vielen Dank für die praktischen Tipps. Ich mach mich direkt an die Umsetzung!“

Die offenen Fragen: „Toller Artikel, doch ein Problem habe ich immer noch…“

Die nützlichen Ratschläge: „Super Artikel! Einen Tipp würde ich gerne noch beisteuern…“

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Smarte Blogger schmücken ihre eigenen Danksagungen etwas aus, sodass der Kommentar nicht als Spam wahrgenommen wird. Inhaltlich sind diese Kommentare aber nicht das, wonach Du suchen musst.

We l c h e Ko m m e n t a re s i n d e n t s c h e i d e n d ? D i e Kommentare, die offene Fragen aufwerfen, die der Artikel noch nicht behandelt hat, und ebenso die Kommentare, die noch weitere nützliche Ratschläge beisteuern!

Deshalb: Beantworte jegliche Fragen Deiner Leser mit einem super ausführlichen Artikel, der keine Fragen offenlässt.

Durchstöbere andere Blogs nach solchen Kommentaren.

Und so kehren wir auch schon wieder zum 3. Schritt zurück: Finde Inspiration bei Deinen Konkurrenten.

Nun bist Du an der Reihe: Finde eine mörderisch gute Idee und erstelle Deinen eigenen viralen Content! Heutzutage ist es schwerer denn je, in den Top 10 von Google zu landen. Unzählige bemühen sich, ihre Website und die einzelnen Artikel suchmaschinen-freundlich zu optimieren – doch auch nach Monaten schaffen sie es gerade so auf Platz 47… Unmöglich ist es trotzdem nicht.

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Die Lösung, um die erste Seite von Google zu erreichen, sind Long Tail Keywords!

Long Tail Keywords helfen Dir dabei, mehr Traffic zu generieren, mehr Abonnenten zu bekommen, und letztlich auch mehr Kunden zu gewinnen.

Gerade bei Long Tails ist der Wettbewerb für das Google-Ranking meist so gering, dass es durchaus möglich ist, sogar den 1. Platz zu erreichen.

Long Tail Keywords haben aber noch weitere Vorteile:

Sie verraten Dir die Intention Deines Besuchers. Anhand des Long Tail Keywords erfährst Du, ob er nach einem Erfahrungsbericht eines Produktes sucht, oder sich eine hilfreiche Schritt-für-Schritt-Anleitung wünscht.

Sie helfen Dir dabei, Deinen Artikel zu strukturieren. Dadurch erfährst Du, ob Dein Artikel optimalerweise ein Tutorial, ein Review, oder ein List-Post werden sollte.

Sie helfen Dir dabei, relevante Besucher optimal zu erreichen. So kommen auf Deine Seite auch wirklich die Menschen, die an Deinen Artikeln und Deinen Produkten tatsächlich interessiert sind. Mit dem Tool "Übersuggest" findest Du die richtigen Keywords.

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Um überhaupt eine Elite-Email-Liste, die Dir später dann größeren Traffic bringt, aufzubauen, brauchst Du vorher erst einmal die richtigen Besucher auf Deiner Seite. Besucher, die tatsächlich an Deiner Thematik interessiert sind.

Dafür, um eben diese Besucher auf Deine Seite zu locken, gibt es den guten alten Klassiker: die Gastbeiträge.

Obwohl Gastbeiträge die beste Möglichkeit sind, um in der Blogosphäre bekannt zu werden, ist es in Deutschland ein stark vernachlässigtes Mittel.

Dabei hat das Gastbloggen unzählige Vorteile:

Du erhältst einen kostenlosen Backlink – gerade der Link einer Seite mit Autorität ist im Internet Gold wert.

Du trittst vor ein komplett neues Publikum – Deine Chance, um noch mehr Menschen zu erreichen.

Der Gastgeber wird Deinen Gastbeitrag teilen, liken und in seinem eigenen Newsletter erwähnen.

Aus einem Gastbeitrag kann eine langfristige Beziehung entstehen. So kommt es dazu, dass ihr euch gegenseitig unterstützt, gemeinsame Projekte aufbaut, und in manchen Fällen sogar anfreundet.

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Du erhältst Autorität (Social Proof). Diese kannst Du in einem „Bekannt aus“-Banner vorweisen, um zu zeigen, wer Dir vertraut hat, und wo Du schon überall schreiben durftest.

Wenn Du Hunderte von Besuchern durch einen einzigen Gastbeitrag generieren möchtest, dann beachte einfach folgendes:

Finde Blogs für einen Gastbeitrag

Gebe dazu bei Google einfach folgende Suchbegriffe ein:

• Dein Haupt-Keyword + „Gastbeitrag schreiben“

• Dein Haupt-Keyword + „Schreib für uns“

• Dein Haupt-Keyword + „Gastbeitrag veröffentlichen“

Dadurch erhältst Du eine riesige Anzahl an Blogs, für die Du schreiben könntest. Notiere Dir alle möglichen Ansprechpartner und Blogs.

Auch die Influencer Deiner Nische haben mit Sicherheit schon mehrere Gastbeiträge geschrieben.

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Da sie auch irgendwann einmal klein angefangen haben, mussten sie natürlich auch erst einmal herausfinden, auf welchen Seiten es sich lohnt, einen Gastbeitrag zu schreiben, und auf welchen eher weniger.

Nun gibt es die Möglichkeit – falls der Blogger auf seinem Blog nicht schon selbst darauf hingewiesen hat, wo er überall schon schreiben durfte – mithilfe von Google seine Gastbeiträge zu finden.

Dafür gebe ich einfach „Gastbeitrag von XY“ ein und erhalte die Suchergebnisse.

Diese beiden Möglichkeiten helfen Dir dabei, eine Vielzahl an Gastbeitrags-Möglichkeiten zu entdecken.

Doch bevor Du nun einfach jeden einzelnen Blog-Inhaber anschreibst, solltest Du vorher noch überprüfen, wie groß sein Publikum ist, um einzuschätzen, wie viel Traffic Du wohl später generieren wirst.

Du möchtest nämlich sicherlich nicht Stunden Deiner Zeit in einen Gastbeitrag investieren, der Dir am Ende nur 10 Besucher und 2 Abonnenten pro Monat einbringt.

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Aus diesem Grund ist es nun Deine Aufgabe, aus all den Bloggern in Deiner Liste die Superstars Deiner Nische herauszufiltern, denn nicht jeder Blog eignet sich für einen Gastbeitrag.

Um Hunderte Besucher und Dutzende Abonnenten generieren zu können, musst Du nach den „Großen“ in Deiner Nische suchen: Den Superstars!

Solche Superstars betreiben einen Blog mit einem großen Publikum, einer großen Email-Liste und unzähligen Followern.

Doch auch die Anzahl der Kommentare spielt dabei eine große Rolle! Je mehr Kommentare die einzelnen Beiträge bekommen, desto engagierter sind die Leser, und somit auch wertvoller für Dich.

Doch wie finde ich die Superstars in meiner Nische?

Nicht immer macht es Dir der Blogger so einfach, sodass Du am Ende selbst auf seinen Social-Media-Profilen nachschauen musst, wie groß seine Anhängerschaft ist.

Hat der Blogger eine große Email-Liste, verschafft auch diese ihm mehr Autorität, indem er die Anzahl der Abonnenten präsentiert.

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Als Richtwert sollte Dein Superstar mindestens 1.000 E-Mai l -Abonnenten vorweisen können und/oder mindestens 1.000 Follower, wenn man alle sozialen Netzwerke zusammenrechnet.

Nachdem Du nun alle Blogs aussortiert hast, die sich weniger dafür eignen, größere Traffic-Ströme zu erwarten, solltest Du nun Deine persönliche Top-Liste haben: Eine ganz persönliche Liste voller Superstars Deiner Nische.

Die meisten Influencer Deiner Nische werden Dir nur Beachtung schenken, wenn Du Dir auch wirklich Mühe bei Deiner E-Mail gibst.

Ihre Zeit ist kostbar und Du möchtest etwas von ihnen, nicht sie etwas von Dir!

Und gerade, wenn Du ihre Bühne nutzen möchtest, werden sie sehr vorsichtig dabei sein, wer auf ihrer Bühne auftreten darf.

Sie haben nämlich Monate und Jahre darin investiert, sich mit aller Mühe und Energie dieses große Publikum aufzubauen. Deshalb ist es nun Deine Rolle, die Mühe wertzuschätzen und sie mit den richtigen Worten davon zu überzeugen, dass Dein Gastbeitrag die richtige Wahl ist.

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Du solltest folgende Elemente in Deiner E-Mail einbauen:

• Schreibe Deinen Influencer persönlich an

• Stelle Dein Anliegen deutlich dar

• Fasse Dich kurz und komme zum Punkt

Wenn Du al l diese Punkte beherzigst , is t die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass Du eine positive Antwort erwarten kannst.

Und siehe da: Du hast die Möglichkeit, einen Gastbeitrag zu schreiben – auf einer so großen Bühne, dass Du noch viele weitere Wochen und Monate vom Traffic profitieren wirst!

Doch davor musst Du auch erst einmal den Gastbeitrag schreiben!

Wenn ein Gastbeitrag nicht die gewünschten Resultate erbringen konnte, gibt es dafür nur 2 Gründe:

• Du warst nicht auf der Bühne eines Superstars.

• Du hast nur Deinen zweitbesten Artikel zur Verfügung gestellt.

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Heutzutage machen noch zu viele den unheimlich großen Fehler, dass sie sich viel zu wenig Mühe bei ihrem Gastartikel geben.

Natürlich möchtest Du den weltbewegenden Artikel lieber auf Deinem eigenen Blog präsentieren, doch wenn Du einen Gastbeitrag nur mit halbem Herzen schreibst, werden Dich die neuen Leser sofort mit Ignoranz bestrafen!

Deshalb: Schreibe, als ob Dein Leben davon abhängt!

Du bekommst keine zweite Chance für den ersten Eindruck – liefere also immer Deinen besten Content als Gastbeitrag ab.

Denn genau dann werden sich die neuen Leser denken:

Wow, krasser Artikel. Wer ist der Autor…?

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Nutze die Macht von Infografiken

Obwohl Infografiken unglaublich mächtig sind, ist diese Strategie in Deutschland nicht allzu sehr verbreitet.

Doch genau diese werden im gesamten Internet noch immer am allermeisten geteilt und generieren somit die meisten Besucher, Backlinks und Abonnenten überhaupt.

Der Grund dafür, dass die meisten Blogger zögern, diese Methode anzuwenden, ist der Irrglaube, dass solche Infografiken auf eigene Faust unmöglich zu erstellen sind.

Sie glauben nämlich, dass Infografiken…

• zu teuer sind.

• zu viel Zeit kosten.

• und zu schwer zu erstellen sind.

Die Wahrheit ist aber: Infografiken zu erstellen muss nicht immer überteuert oder zu schwierig sein.

Damit Du eine Infografik erstellen kannst, die Dich kein Geld kostet, Dir aber unglaublich viele Besucher bringen wird, befolge diese 3 Schritte:

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Schritt Nr. 1: Finde ein populäres Thema, das sich lohnt

Der Hauptgrund, wieso manche Infografiken nicht die erwünschten Ergebnisse erzielen, liegt am Thema der Infografik!

Wenn Du Dir schon die Mühe machst, eine Infografik zu erstellen, dann solltest Du Dir auch ein Thema auswählen, dass die Menschen in Deiner Nische auch wirklich interessiert.

Im Grunde kannst Du jeden Artikel in eine Infografik verwandeln! Besonders gut geeignet sind folgende Inhaltsformate:

• Schritt-für-Schritt-Anleitungen

• List-Posts

• Pro/Contra Vergleiche

Wenn Du nur einige Daten und Grafiken, die zu einem Thema gut passen, aneinanderreihst, werden Deine Leser keinen konkreten Nutzen davon haben und sich nur „Aha. Gut zu wissen…“ denken.

Aus diesem Grund sind gerade diese 3 Inhaltsformate für eine Infografik besonders gut geeignet.

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Sie begleiten den Leser entweder durch einen schwierigen Prozess (Schritt-für-Schritt-Anleitung), bieten ihm eine Vielzahl an Ratschläge an, auf diese sie selber noch nicht kamen (List-Post) oder helfen ihm dabei, sich zwischen 2 unterschiedlichen Wegen zu entscheiden (Pro/Contra Vergleich).

Wenn Du Deine Infografik so gestaltest, dass sie Deinem Leser in einer bestimmten Situation wirklich weiterhelfen, werden sie auch einschlagen wie eine Bombe.

Und so kommen wir nun auch schon zum nächsten Schritt.

Schritt Nr. 2: Erstelle Deine eigene Infografik

Wenn Du nun ein Thema gefunden hast, dass sich für eine Infografik perfekt eignet (Schritt-für-Schritt-Anleitung, List-Post oder Pro/Contra Vergleich), dann geht es nun darum, diese auch wirklich zu erstellen.

Und genau an dieser Stelle sollte Dir eines klar sein: Wenn Du einen Grafiker dafür beauftragst, ersparst Du Dir damit sehr viel Zeit und manchen Stress. In etwa würde Dich eine wirklich gute Infografik 200-300 € kosten.

2 wirklich gute Anbieter dafür sind Freelancer.com oder oDesk.

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Wenn Du Dir aber das Geld sparen und selber ans Werk gehen möchtest, solltest Du schon 1-2 Wochen für die Erstellung der Infografik einplanen, wenn Du dafür täglich 1-2 Stunden investierst.

Diese 2 Webseiten helfen Dir dabei, eine Infografik komplett kostenlos zu erstellen:

Piktochart

Dieses Tool ist sehr umfangreich und bietet mit über 4000 Icons eine sehr große Datenbank an.

Visme.co

Visme.co ist ebenso ein sehr umfangreiches Tool mit sehr vielen Möglichkeiten.

Da Du jedoch mit Visme.co nur 3 Grafiken kostenlos erstellen kannst, ist mein persönlicher Favorit Piktochart!

In der kostenlosen Version beider Seiten ist natürlich auch die Auswahl der Designelemente begrenzt, sodass das Ergebnis nicht vergleichbar mit dem eines professionellen Designers ist.

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Letztlich entscheidet aber nicht ein episches Design darüber, wie erfolgreich eine Infografik ist, sondern vielmehr die Idee und der Mehrwert dahinter!

Nachdem Du Deine eigene persönliche Infografik erstellt hast, wäre der nächste Schritt, diese auch der Welt zu präsentieren…

Schritt Nr. 3: Präsentiere Deine Infografik der ganzen Welt

Nun ist es Deine Aufgabe, andere Blogger in Deiner Nische anzuschreiben und ihnen die Infografik anzubieten.

Damit es aber nicht wie simple Eigenwerbung wirkt, solltest Du bei Deiner E-Mail einiges beachten.

Diese sollte nämlich ähnlich wie beim Anschreiben bezüglich eines Gastartikels sein:

• Schreibe den Blogger persönlich an

• Stelle Dein Anliegen deutlich genug vor

• Fasse Dich kurz und komme zum Punkt

Wichtig: Schicke ihm ganz bewusst nicht den Link zur Infografik!

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So würdest Du nämlich nur wie jeder andere Spammer wirken, sodass Dich der Influencer im schlimmsten Fall noch auf die imaginäre Blacklist setzt und fortan einfach ignorieren wird.

Wenn Du jemandem aber schreibst, dass Du eine Infografik über ein Thema erstellt hast, die mit der Thematik des Blogs oder eines Artikels des Influencers zu tun hat, ist das Interesse deutlich größer, diese Infografik zumindest einmal anzuschauen.

Tipp: Sollte ihm Deine Infografik so sehr gefallen, dass er sie gerne auf seiner Seite veröffentlichen möchte, biete ihm am besten noch an, eine eigens verfasste Einleitung mitzuliefern, um ihm noch mehr Arbeit zu ersparen!

In solch einer Einleitung kannst Du nämlich den Link zu der Original-Seite, auf der sich Deine Infografik befindet, im Kontext einfügen und generierst somit einen hochwertigeren Backlink.

Ein Backlink im Kontext ist nämlich mehr wert, als einer, der nur als Quellenangabe der Infografik fungiert.

Du kannst damit rechnen, dass bei einer wirklich guten Infografik mindestens 5-10 % der angeschriebenen Blogger Deine Infografik auch veröffentlichen würden.

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Und so kommen wir auch schon zur letzten und wohl effektivsten Traffic-Strategie dieses Artikels…

Wie nutzt Du Social-Media-Plattformen?

Als Beispiel für die Social-Media-Plattformen nehmen wir mal Facebook. Suche Dir hier Gruppen und Seiten zu Deinem Thema heraus und führe fort, was Du in den Foren und Blogs begonnen hast.

Wenn Du damit fertig bist und nichts Neues mehr findest, dann eröffne neue Gruppen oder Seiten zu dem Thema und fang an, Beiträge zu posten, die die Besucher auf Deinen Link aufmerksam machen.

Dabei solltest Du darauf achten, dass Du Überschriften nutzt, die das Interesse der Leser wecken. Sie müssen wissen wollen, was sich hinter Deinem Link verbirgt, Du musst den Entdeckergeist in ihnen wecken!

Mein Geheimtipp für Dich sind Aufzählungen. Wenn Du beispielsweise eine Seite für gesunde Rezepte betreibst, könnte ein Post von Dir so aussehen:

"Die 7 besten Lebensmittel, um besser in den Tag zu starten. So fit warst Du noch nie!"

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Und schon besuchen alle, die sich gerne gesund ernähren, morgens schlecht aus dem Bett kommen und gerne bessere Leistungen erbringen wollen, Deinen Link, weil Du ihnen mehrere Werte bietest.

Denk immer daran, aktiv zu sein. Kommentiere die Beiträge Deiner Konkurrenz und anderer Seiten. Achte dabei immer darauf, positiv und konstruktiv zu bleiben. So fällst Du auf.

Zuallerletzt, die zwei wichtigsten Punkte.

Reagiere auf Deine Kunden in Kommentaren und Mails und falle auf, breche Regeln, steche aus der breiten Masse hervor.

Hast Du den Besucher auf Deine Seite bekommen, ist es wichtig ihn zu binden! Fessele ihn, biete ihm eine Auswahl von Berichten auf Deiner Seite an, die ihn dort behalten, im Sinne von Amazon's "Das könnte Ihnen auch gefallen"!

Viel wichtiger ist aber noch, hol Dir seine E-Mail-Kontaktdaten.

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Das erreichst Du mit einem Pop-Up-Fenster, in dem er sich in einen kostenlosen Newsletter, für ein kostenloses Produkt oder eine Gratis-Leseprobe eintragen kann.

Wenn Du seine E-Mail-Daten hast, kannst Du ihn immer über alle Neuigkeiten informieren, um ihn wieder auf Deine Seite locken.

Wenn wir schon über die E-Mai-Kontakte reden, hast Du für Deinen Mail-Verteiler schon eine Signatur eingerichtet?

Wenn nicht, dann solltest Du das schleunigst tun!

Teile dem Empfänger dort Deine Firmenphilosophie und, noch viel wichtiger, Deinen Seiten-Link mit. Wenn Du Deine Besucher und Facebook-Fans immer auf dem Laufenden hältst, benötigst Du natürlich auch immer wieder Beiträge.

Ich rate Dir zu 4-6 Beiträgen in der Woche.

Diese solltest Du auch immer wieder recyceln, was bedeutet, dass Du alte Beiträge nutzt, um neue zu schreiben.

Betrachte die Themen hierzu einfach mal aus einer anderen Sichtweise, füge neu Gelerntes hinzu, lasse Unwichtiges raus oder schreibe einfach um, was Dir nicht

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mehr gefällt. So sorgst Du für ständige Unterhaltung Deiner Besucher.

Die neugeposteten oder recycelten Beiträge bewirbst Du natürlich wieder in Deiner Email-Liste. Oder suche ähnliche Beiträge im Netz unter Google und YouTube, um von dort Interessierte auf Deine Seite zu empfehlen. So hast Du schon vorgefilterten Traffic auf Deiner Seite, der sich für Deine Themen interessiert.

Wenn Du dann noch Zeit hast, kannst Du ein Gästebuch und Testimonials auf Deiner Seite anfertigen, und natürlich die Besucher zu Diskussionen und Umfragen anregen und sie mal um Rat oder ihre Meinung bitten.

Social Media

Facebook, Twitter und die anderen Social-Media können schnell für viel Website-Traffic sorgen, wenn natürlich die Beiträge hier intensiv verbreitet werden.

Facebook

Niedriger Schwierigkeitsgrad

Allein in Deutschland sind bei Facebook mittlerweile über 20 Millionen User registriert. Facebook bietet damit ein riesiges Wachstumspotential.

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Wer möchte das nicht nutzen?

Studien belegen zudem, dass immer mehr Facebook-Brandsites mehr Traffic haben, als die eigene Homepage. Facebook bleibt auch im Jahre 2020 ein wichtiges Instrument für das Online-Marketing, das gewissen Regeln folgt.

Setzt Du diese Tipps, Tricks und Techniken, die wir Dir in diesem eBook zeigen, sinnvoll und überlegt ein, dann steht Deinem Erfolg nichts im Wege.

Wenn ein Facebook-Nutzer einmal auf „Gefällt mir“ geklickt hat, dann hast Du die Möglichkeit, immer und vor allem schnell Informationen an diesen Nutzer zu verbreiten, der diese Informationen kommentieren, liken oder teilen kann.

Bevor Du eine Facebook-Seite anlegst, solltest Du Dir darüber im Klaren sein, dass diese ein Aushängeschild Deines Unternehmens ist.

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Hochwertige und einzigartige Inhalte bieten

Mittlerer Schwierigkeitsgrad

Wie wir oben schon erwähnt haben, auch bei Facebook ist es wichtig, den Besuchern hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten, die für Deine Besucher interessant sind.

Unternehmen, die ein- bis zweimal Postings in Facebook veröffentlichen, können sich über höheres Fan-Engagement freuen.

Das können zum Beispiel exklusive Inhalte sein, die wirklich ausschließlich bei Facebook veröffentlicht werden. Diese müssen aber nicht lang sein, denn lange Artikel und Anleitungen finden dort eher weniger Beachtung.

Besser ist, mit Grafiken oder Videos zu arbeiten. Diese erregen mehr Aufmerksamkeit als einfacher Text.

Besonders gut kommen zum Beispiel skurrile Fakten aus Deiner Branche an, aber auch Zitate werden sehr gut angenommen.

Fragen zu persönlichen Vorlieben oder aktuellen Ereignissen können die Interaktion steigern. So kannst Du Deine Fans besser kennenlernen und herausfinden, was Deiner Zielgruppe wirklich wichtig ist.

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Durchschnittlich erhalten Postings, in denen zum Liken, Teilen, Kommentieren aufgerufen wird, ein viel höheres Engagement als Postings, wo nur Information dargestellt wird.

Was die Häufigkeit der Veröffentlichung derselben Postings betrifft, weil Du schon einmal einen Artikel auf Facebook, Twitter und Co. gepostet hast, heißt das noch lange nicht, dass Du es nun nicht mehr machen sollst.

Man sollte natürlich vermeiden, den gleichen Artikel zweimal hintereinander am selben Tag zu posten, dazwischen sollten einige Beiträge liegen.

Damit Du Deine Webseite bekannt machen kannst, ist es hilfreich, den nützlichen Content, den Du erstellt hast, mehrmals zu posten. Die Artikel sind schließlich über einen längeren Zeitraum nützlich, und wie Du vielleicht gemerkt hast, bekommt nicht jeder aus Deiner Liste Deinen Post angezeigt.

Facebook bietet diverse Möglichkeiten bei der Betreuung und Kommunikation mit Fans .

Um gutes Facebook-Marketing zu betreiben, ist eine professionelle Betreuung Deiner Facebookseite somit von besonderer Bedeutung.

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Anders als oft gedacht, sollte eine Facebookseite nicht einfach eine Nebenbeschäftigung sein, die sogar von einem Praktikanten übernommen werden kann. Professionelles Facebook-Marketing beinhaltet nicht einfach nur das Veröffentlichen von Pressemitteilungen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, eine kompetente Betreuung sicherzustellen, denn diese Person wird direkt in Kontakt mit Deinen Kunden treten.

Besonders wichtig ist auch, dass die Besucher Feedback bekommen.

Hat ein Nutzer eine Frage zu einem Artikel, zu Deinem Unternehmen, oder benötigt sonstige Hilfe, muss die Person, die die Seite betreut, in der Lage sein, auf diese Anliegen einzugehen.

Bekommt ein Nutzer dieses Feedback nicht, reagieren einige mit Aggression oder Frustration und übertragen dieses Bild auf Dein Unternehmen.

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Zur eigenen Webseite verlinken

Facebook-Marketing hat das Ziel, auch die Fans auf die eigene Website zu locken.

Um das zu machen, kannst Du neue Beiträge von der Website auf Deiner Facebookseite teilen.

Hierbei wird allerdings nicht der ganze Beitrag einfach so auf Facebook gepostet, Facebook erstellt aus diesem Link automatisch eine Vorschau.

Du solltest aber auch Deinen Besuchern die Möglichkeit geben, Deine Inhalte auf der eigenen Facebookseite teilen zu können.

So wird Dein Beitrag mehrere Facebook-User erreichen und das Interesse an Deiner Webseite wecken, damit diese letztendlich von Besuchern zu Fans werden.

Damit Deine Websitebesucher die Inhalte auch teilen können, solltest Du einen s.g. „Share Button“ (Teilen-Button) auf Deiner Website einbinden.

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest Du auf der Developer- Seite von Facebook.

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Nutzt Du WordPress oder ein anderes CMS, kannst Du diesen Button sogar noch einfacher hinzufügen, anhand der vielen zur Verfügung stehenden kostenlosen Plugins.

Rabatte geben

Du hast Du auch die Möglichkeit, exklusive Rabatte zu geben.

Spiele initiieren

Du kannst auch verschiedene Spiele starten, wo Du die Besucher einlädst, Deine Seite zu liken und zu teilen. Danach nimmt jeder dieser Besucher an einer Verlosung teil und bekommt ein Produkt Deiner Firma als Geschenk, egal was für Produkte oder Services Du anbietest. So steigt der Druck auf die Besucher, wirklich Fans Deiner Seite zu werden.

Nehmen wir an, 6 User haben an Deinem Spiel teilgenommen und Deine Facebookseite geteilt. Diese 6 User haben durchschnittlich je 150 Facebook-Freunde. Das macht 900 potenzielle Fans. Diese 900 User haben durchschnittlich je 150 Facebook Freunde.

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Das macht 135.000 potenzielle Fans. Wow!!! Klingt unmöglich??? Ist es aber nicht!

Ein anderes Spiel, das Du mit Deinen Fans machen kannst, ist folgendes: Du möchtest Deine Website neu gestalten oder ein neues Projekt starten?

Auch hier hast Du die Möglichkeit, Deine Facebook-Fans mit in Entscheidungsprozesse einzubeziehen.

Lehnen diese Dein Projekt oder das neue Design bereits zu Beginn ab, brauchst Du Dich hier nicht weiter mit zu beschäftigen. Mit Sicherheit werden dann diese Neuigkeiten auch Deinen anderen Kunden nicht gefallen.

Das spart nicht nur Zeit, sondern oftmals auch sehr viel Geld. Außerdem fühlen sich Deine Fans so von Dir geschätzt. Wenn Du sie auch für ihre Teilnahme und ihre Vorschläge irgendwie belohnst, wirst Du sogar höhere Kundenzufriedenheit erreichen.

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Den optimalen Zeitpunkt zum Posten finden

Um den optimalen Zeitpunkt zum Posten herauszufinden, solltest Du im Laufe Deiner Facebook-Kampagne eine Testreihe starten, in der Du zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Tagen neue Beiträge veröffentlichst.

Danach solltest Du analysieren, welcher Beitrag am meisten Traffic generiert hat und wo es die höchste Reichweite gab (Likes und Teilen), damit Du in Zukunft den bestmöglichen Zeitpunkt zum Posten auswählst. Allerdings bekommen in der Regel Postings, die zwischen 20h und 8h veröffentlicht werden, ein höheres Engagement als solche zwischen 8h und 20h.

Auf die Kommentare der Besucher reagieren

Ein Besucher auf Deiner Facebookseite hat einen Kommentar hinterlassen? Du solltest immer darauf reagieren. Falls eine Frage unbeantwortet bleibt oder ein Kommentar nicht geschätzt wird, kommen viele Besucher nie wieder und Du verlierst Traffic.

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Twitter


Twitter, genauso wie auch Facebook, ist wirklich extrem nützlich für Online-Marketing. Man kann dort kurze Diskussionen führen.

Aktive Twitter-User, die sich an Diskussionen beteiligen und retweeten, werden schnell bemerkt. Zum einen bekommt man so schnell neue Follower dazu und knüpft neue Kontakte, und zum anderen kann man so Traffic generieren.

Wichtig ist dabei, dass Du ein aussagekräftiges Profil machst. Darum empfiehlt es sich, einfach, kurz und eingängig zu erklären, was man selbst tut, und warum es sinnvoll, einem zu folgen.

Echte Follower auf Twitter sind eine gute Möglichkeit, um Traffic zu generieren. Du musst allerdings gute Gründe liefern, warum jemand Deinem Twitter-Profil folgen sollte. Das kann nur über hochwertige Inhalte funktionieren, die einen konkreten Mehrwert bieten, wie z. B. interessante News – aber auch die konkrete Anleitung zur Lösung eines Problems.

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Je hochwertiger der Content, desto besser.

Natürlich sollte die korrekte Zielgruppe erreicht werden. Das allerdings wird von selbst passieren, wenn man über bestimmte Themen schreibt.

Hashtags oder Begriffe innerhalb einer Twitter-Nachricht, d i e g e s o n d e r t h e r v o r g e h o b e n u n d f ü r e i n e Schlüsselwortsuche verfügbar gemacht werden, kannst Du auf Twitter benutzen, um vor allem bei populären Themen deutlich höheren Twitter-Traffic zu erreichen.

LinkedIn


Auf LinkedIn gibt es verschiedenen Gruppen, die passend für Dein Thema sind. Nehme an diesen Gruppen teil und sei anschließend dort aktiv. Aktiv zu sein bedeutet, dass Du Dich aktiv an Diskussionen beteiligst und bei Fragen weiterhilfst.

Du kannst auch in diesem Zusammenhang einen Link zu Deinem Artikel posten. Pass allerdings auf, dass Deine Posts nicht nach reiner Werbung aussehen.

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Bilder mit einem Text in Social Media


Zitate, Überschriften oder Fakten sind auf den Social-Media-Kanälen sehr beliebt. Vor allem auf Facebook erfreuen sich solche Bilder vieler Likes und Shares, was schließlich Dein Ziel ist.

So kannst Du ganz automatisch Traffic generieren, und das ohne Anstrengung. Man kann hier auch Twitter, Google+ sowie Pinterest und Instagram nutzen.

Erstelle einfach Bilder mit einem nützlichen und/oder lustigen Zitat oder eine Überschrift, und poste dieses Bild auf Facebook, Twitter, Google+.

Deine Leser werden sich freuen und gerne diese lustigen oder nützlichen Beiträge teilen. Du kannst auch einen passenden Link platzieren.

Email-Listen und Newsletter


Nehmen wir an, ein Besucher kommt auf Deine Website, findet einen Beitrag gut, kommentiert auch, aber er kommt trotzdem nie wieder. Er vergisst einfach Deine Website. Das ist verschwendeter Website-Traffic.

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Denn genau diese Besucher solltest Du dazu bringen, sich in Deinen Newsletter mit ihrer E-Mail-Adresse sich einzutragen, damit Du sie auf neue Beiträge aufmerksam machen kannst. Dein Ziel ist, Deine Besucher zu binden.

Wir zeigen Dir jetzt, wie Du eine Mailingliste aufbauen kannst.

Es ist statistisch bewiesen, dass eine der meistbesuchten Seiten jeder Webseite die „Über Uns“-Seite ist. Wenn Du eine solche Seite nicht hast, solltest Du diese unbedingt erstellen. Dann solltest Du eine Opt-In-Möglichkeit (Opt-In-Möglichkeit ist die Eintragungs-möglichkeit auf der „Über Uns“-Seite) auf dieser Seite einfügen.

Am besten mache dies zweimal: zunächst weiter oben im Text für die Personen, die nur kurz auf die Seite schauen, und ganz unten auf der Seite für die Besucher, die den kompletten Inhalt gelesen haben.

Pop-Up-Fenster mit Opt-In-Möglichkeit sind eine sehr effektive Möglichkeit, um im E-Mail-Marketing Adressen zu sammeln, obwohl Pop-Ups einen schlechten Ruf haben.

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Pop-Ups kannst Du z. B. so einstellen, dass sie geöffnet werden, wenn der Besucher kurz davor ist, die Seite zu verlassen (auf den „Zurück“-Button oder „Schließen“-Button seines Browsers drücken möchte).

Opt-In-Gate ist eine spezielle Opt-In-Form, die nur für die Besucher sichtbar wird, die zum ersten Mal eine Seite öffnen, und die den Rest der Seite verbirgt. Diese Opt-In-Form soll dem Besucher kurz erklären, warum er sich in die Liste eintragen soll. Für wiederholte Besucher allerdings wird diese Form nicht angezeigt.

Bevor Du aber an die Opt-In-Form auf Deiner Webseite denkst, solltest Du im Klaren sein, was Du Deinen Besuchern als eine Gegenleistung für ihre Mailadressen bieten wirst.

Die meisten Internetnutzer sind sehr vorsichtig damit, wo sie ihre Mailadresse eintragen, meistens aus Angst vor Spam-Nachrichten.

Die Gegenleistung kann also z. B. ein PDF-Dokument sein mit interessanter Info zu Deinem Thema. So wirst Du Deine Besucher einfangen, bevor sie verschwinden.

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Werbeplatztausch (Ad Swaps)

Mittlerer Schwierigkeitsgrad

Dies ist auch eine gute Möglichkeit, um Traffic zu generieren und somit Deine Webseite bekannt zu machen. Einen Werbeplatztausch durchzuführen bedeutet Folgendes: Du benötigst eine Email-Liste und suchst Dir andere Marketer in der gleichen Nische, die ebenfalls eine Email-Liste besitzen.

Mit diesen kannst Du dann einen Werbeplatztausch machen. So sendest Du Deiner Liste eine E-Mail, wo Du Werbung für ein Produkt des anderen Marketers macht, das gleiche macht Dein Partner ebenfalls. Dadurch erhältst Du einige neue Anmeldungen und natürlich auch neuen Traffic.

Video Kampagnen

Videos sind ein ganz wichtiger Punkt beim Affiliate-Marketing. Über Videos soll das Ziel sein, Verkäufe zu erzielen und Affiliate-Provisionen zu kassieren. Diese Videos kannst Du dann einfach kostenlos bei YouTube oder Vimeo hochladen.

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Du kannst gleichzeitig mehrere Videokampagnen über längere Zeit laufen lassen. Um eine erfolgreiche Videokampagne zu starten, solltest Du Folgendes beachten:

Das Videofile soll genauso heißen, wie das Keyword.

Wenn Du z. B. ein Abnehmprogramm als Affiliate bewerben willst, kannst Du darüber einen Videotestbericht erstellen. Das Video soll also „Abnehmprogramm Testbericht“ heißen, wenn das wichtige Keyword „Abnehmeprogramm Testbericht“ ist.

Der Affiliate-Link soll auf der Beschreibung ganz oben stehen.

Für das Ranking bei Google solltest Du eine ausführlichere Beschreibung erstellen. Denn Videos werden besser gerankt, wenn es eine ausführliche Beschreibung gibt.

Sage im Video als Erstes Dein Keyword, da YouTube den Inhalt transkribiert und das beeinflusst das Ranking bei Google positiv. Starte nicht einfach mit „Hallo, willkommen in…“. Sondern sage als Erstes „Abnehmprogramm Testbericht. Hallo, das ist ...“.

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Wichtige Suchbegriffe hinter dem Produktnamen sind: Bericht, Review, Bewertung. Wähle einfachen den Namen aus, der zu Deinem Video am besten passt.

Eine Videolänge von 2 Minuten reicht schon aus.

Starte mit einer kleinen Kampagne mit einem nicht großen Budget, so kriegst Du täglich ein paar Klicks auf Dein Video bei YouTube für unter 3 Cent.

Erstelle als Nächstes eine Videokampagne bei Google Adwords.

ACHTUNG: Es gibt im Netz auch einige Angebote, mit denen Du Deine Videos mit „Views“, also Betrachtern, versorgen kannst für 5 $ oder 5 €.

Das heißt, Du bezahlst jemandem 5 $ und er sorgt dafür, dass Dein Video 10.000 x von irgendwelchen Robotern angesehen wird (und dann steht zum Beispiel unter Deinem YouTube-Video 10.000 Views – und andere Menschen denken „Wow das muss ein wichtiges Video sein, wenn es so viele Menschen gesehen haben.“).

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DOCH ACHTUNG: Viele Klicks für unter 5 € zu kaufen ist keine gute Idee, weil das YouTube und Google streng bestrafen.

Also niemals solche Angebote nutzen, sondern lieber eine eigene kurze Kampagne bei Google Adwords starten. Diese kannst Du stoppen, wenn Dein Video einige Tausend Klicks erreicht hat.

Du wirst trotzdem Affiliate-Provisionen verdienen, weil Du mit dem entsprechenden Keyword bei Google und YouTube schon eine gute Position erreicht hast. (Das heißt, dass Dein Video anderen angezeigt wird, nachdem sie ähnliche Videos gesehen haben.)

Wie Du Schritt für Schritt eine Videokampagne machst, erfährst Du jetzt:

In Deinen YouTube-Account einloggen. Auf Hochladen rechts oben klicken. Die Einstellung steht auf „Öffentlich“ und das muss so bleiben. Auf den Pfeil klicken und Datei auswählen.

Danach den Suchbegriff eingeben

Im Feld, wie es unten angezeigt ist, den Affiliate-Link eingeben, darunter kommt nochmals der Name des Files und die Beschreibung des Videos. !53


Danach kommt im Feld „Tags“ der Suchbegriff als „Tag“ rein. Tags sind die Begriffe, die bestimmen, wann Dein Video angezeigt werden soll. Füge noch einen weiteren Tag ein, etwas, das nur Du hast, z. B. Deinen Namen, aber rückwärts geschrieben. Diesen zweiten Tag solltest Du in all Deinen Videos verwenden. So werden bei einer Übersicht, was für Videos angezeigt werden, nur Deine Videos angezeigt.

Und Du willst ja, dass der Nutzer Deine Videos mit Deinem Affiliate-Link sieht, und nicht die von anderen :-)

Wichtiger Tipp: Google+ und Twitter aktivieren! So wird beim Hochladen eines neuen Videos eine neue Mail oder ein Posting erzeugt.

ACHTUNG: Im Feld „Monetarisierung“ keine Änderungen machen. Die Einstellung nur dann machen, wenn Deine Videos bereits ganz viele Klicks haben.

Im Feld „Erweiterte Einstellungen“ keine Änderungen machen, außer das Aufnahmedatum mit dem heutigen Datum und den Aufnahmeort einzustellen. Danach auf „Veröffentlichen“ klicken.

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Und das war es schon.

Diese Strategie gibt Dir einen tollen Einblick, wie Du per YouTube unzählige Besucher auf Deine Affiliate-Angebote schickst.

Webinare mit dem Partner organisieren

Im Prinzip haben Webinare eine viel höhere Conversion-Rate -30, 40% als jedes Verkaufsvideo – 10% oder Text.

Suche nach Produkten, die schon seit langer Zeit auf dem Markt sind und eine Verkaufsquote von mindestens 20 % haben. Setze Dich mit dem Produktinhaber in Verbindung. Der Hauptpunkt soll sein, was Du für ihn machen kannst und was die Vorteile für ihn sind, z. B. frischer Traffic, kein großer Aufwand, etc.

Versuche aber, exklusiv und originell zu sein, denn diese Produktinhaber kriegen täglich mehrere solche Anfragen.

So, Du kannst jetzt mit dem Produktinhaber ein Webinar zusammen organisieren, was schon Aufwand seinerseits erfordert. Die andere Option ist ein schon vorgefertigtes Webinar vom Produktinhaber zu bewerben.

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Den Traffic, den Du dem Produktinhaber versprochen hast, generierst Du mit Anmeldungen über Facebook oder über eine eigene Email-Liste, falls Du eine hast.

Bei einer durchschnittlichen Verkaufsqoute von 10 % verdienst Du bei 100 Webinarteilnehmern 1.250 €, wenn das Angebot im Webinar 250 € kostet.

100 Webinarteilnehmer kann sich zuerst schwierig anhören, ist aber mit der Zeit leicht zu erreichen.

Hinweis: Ich habe hier ein absolut exklusives Webinar für Dich, in dem ich Dir verrate, wie Du mit nur 1 Stunde Aufwand am Tag 2.543€ täglich rein automatisiert verdienst! Melde Dich jetzt an:

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Du willst mehr über das Thema Traffic erfahren und noch mehr kostenlose Strategien erlernen, die Dir tägliche Kundenströme auf Deine Seiten spülen?

Dann habe ich hier den Traffic-Schnellstarter-Kurs für Dich:

Finde in diesem Video heraus, was dieser Kurs für Dich und Dein Internet-Einkommen alles tun kann!

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Du hast nun erfahren, was Du tun kannst, um schnell die ersten Euros zu verdienen. Fange also umgehend an, das Gelernte in die Tat umzusetzen.

Ziehe dazu Teil 1 noch einmal zu Rate. Gib dem Ganzen 90 Tage, um richtig anzulaufen und Dir ein ordentliches Einkommen auf das Konto zu spülen.

Ich wünsche Dir auf Deinem Weg viel Erfolg und immer einen konstanten Traffic-Fluss auf Deinen Seiten. Und vielleicht sehen wir uns ja bald mal und stoßen gemeinsam auf Deinen Erfolg an.

Gerne unterstütze ich Dich auch. Zögere nicht, Dich bei mir zu melden, dass wir eine gemeinsame Affiliate-Partnerschaft ins Leben rufen, um Deinen Start so angenehm und einfach wie möglich zu gestalten!

Melde Dich dazu einfach via Facebook(klick) bei mir…

Mit sonnigen Grüßen

Gunnar KesslerDein Money Mentor Achtung, auf der nächsten Seite folgt:Ein wichtiger Hinweis nur für diejenigen, die es wirklich ernst meinen…

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Die Strategiefür automatisiertes Einkommen

————————————————————————————————In nur 1 Stunde Arbeit ein automatisiertes Einkommen

von 2.543€ täglich aufbauen?

Ein stabiles, automatisiertes Einkommen kannst Du am einfachsten auf 2 Arten erreichen. Beide verfolgen jedoch den Weg für Fortgeschrittene und Anfänger, die es wirklich ernst meinen: Du benötigst ein eigenes Produkt.

Es gibt das bereits angesprochene Infoprodukt in der Form eines eBooks. Das ist echt schnell erstellt, und je mehr Du erstellst, desto mehr Geld wirst Du verdienen können.

Ich habe mir mit solch einem Infoprodukte-Business mein ganzes Geschäft aufgebaut.

Stell Dir vor, Du schreibst alle 2 Wochen ein eBook und verkaufst am Tag jedes eBook nur 1x für 29 €, was schon ziemlich schwach berechnet ist. Dann hast Du nach 6 Monaten 13 eBooks auf dem Markt und ein Geschäft, das Dir täglich komplett automatisiert 370 € Umsatz beschert.

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Auf den Monat gerechnet sind dies über 11.000 €, davon bleiben Dir etwa 5.000 € nach allen Abzügen, und niemand hält Dich davon ab, zu wachsen!

Natürlich gehören dort noch 3-4 weitere Schritte mehr dazu, als nur ein Word-Dokument zu schreiben.

Wie genau Du hier vorgehst, zeige ich Dir im Digital Money Maker Club. Wenn Du also herausfinden möchtest, wie Du dieses Geschäft für Dich lukrativ machst und Lust auf automatisierte Einkommensströme hast, solltest Du jetzt unbedingt Teil des Digital Money Maker Clubs werden!

Klicke hier und erfahre mehr über Deinen 1-€-Zugang:

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Was wäre jedoch, wenn Du pro Kunde jeden Monat Einnahmen generieren würdest?

Ein eBook verkaufst Du 1x und Du musst dafür immer wieder neue Kunden finden. Stell Dir aber einmal vor, Du verkaufst 1x ein Produkt an einen Kunden, und er bezahlt Dir dafür monatlich immer wieder Geld.

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https://GunnarKessler.com/dmmc


Hier mal eine Beispielrechnung, bei nur 10 Kunden (K) im Monat (M) auf 1 Jahr hochgerechnet. Wir gehen mal davon aus, dass wir pro Zahlungseingang (ZE) 25 Euro verdienen (nach Abzug aller Kosten).

Die Rechnung eines eBooks ist dabei ganz einfach:

10K x 12M = 120K und 120ZE*

Du verdienst dadurch 3.000 € in einem Jahr. Ein netter Anfang, aber davon leben kann man nicht.

Die Rechnung eines Abo-Modells ist dabei etwas komplexer:

10K x 12M = 120K und 780ZE*

Bedenke: Jeder Kunde zahlt Dir monatlich Geld und es kommen jeden Monat 10 neue Kunden hinzu.

So verdienst Du in einem Jahr 19.500 €, damit kann man schon eher etwas anfangen.

Bei der gleichen Menge an Kunden konnten wir so die Einnahmen ganz simpel mehr als versechsfachen!

*Legende: K=Kunden, M=Monate, ZE=Zahlungseingänge

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Und mit der Zeit bleibt es ja nicht bei monatlich nur 10 Kunden.

Wir wollen auf 10 Kunden täglich kommen und Du kannst so viele Abo-Modelle ins Leben rufen, wie Dir lieb ist. Wichtig ist einzig und allein, dass Du einen Mehrwert bietest.

Die Arbeit, die Du hast, ist natürlich auch höher als bei einem eBook. Einmal angelegt, steht aber auch solch ein Kurs mit einem Abo-Modell, und für das Ergebnis ist es den Mehraufwand doch wirklich wert, nicht wahr?

Ich konnte in den letzten 15 Jahren alles rund um das Thema Abo-Modelle perfektionieren und habe hier einen Online-Workshop für Dich ins Leben gerufen, in dem ich Dir genau zeige, worauf es ankommt…

Mache nicht dieselben Fehler wie ich und komme schnellstmöglich zum Online-Abo-Erfolg mit ständig wachsenden automatisierten Einnahmen!

Wo führt Dich Dein Weg hin, wenn Du 5 Abo-Modelle mit nur 30 Neukunden im Monat entwickelst? Ich verspreche Dir, das wird alles auf den Kopf stellen! Melde Dich jetzt hier an: https://gunnarkesslerwebinar.de/

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In 90 Tagen zum laufenden Online-Business - Teil 3/3 · Für WordPress gibt es Plugins, die Dir diese Arbeit abnehmen. Vom automatischen Posten bei Facebook bis ... Das geht ganz