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2012 – die Fünfte das Thema: Film An der Schnittstelle von Design, Film/Medien und Inszenierung zeigt sich die spezielle Bega- bung der Kreativen in dieser dreidimensionalen Umgebung. Renommierte Agenturen, Szeno- grafen, Architekten, Filmemacher entwickeln – häufig gemeinsam und in gegenseitiger Berei- cherung – Ideen und Konzepte. Ihre Empfangs- halle, die Unternehmensausstellung, der Messestand oder der Showroom setzen auch international Akzente. Am 11. Mai findet im Mercedes-Benz-Museum erst- malig die Business-Plattform „Raumwelten“ statt, die sich ganz dem Thema Kommunikation im Raum widmet. Bekannte hiesige Agenturen und Anbieter wie Atelier Brückner, Jangled Nerves oder Milla und Partner berichten gemeinsam mit Auftraggebern aus der Praxis und betrachten das Thema Markenin- szenierung aus vielfältigen, anwendungsorientierten Blickwinkeln. Der Kongress, veranstaltet von der WRS und dem Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart und organisiert von Plot, dem Magazin für Inszenierungen im Raum, richtet sich vor allem an Marketingleiter und Entscheider in Unternehmen. Damit lockt neben dem 19. Internationalen Trick- film-Festival Stuttgart 2012 (8. bis 13. Mai), der FMX (8. bis 11. Mai) sowie dem 3. Stuttgarter Me- dienkongress (s.a. die Anderen) eine weitere Attrak- tion die internationale Medien- und Agenturszene Anfang Mai in die Region. Und zeigt ganz nebenbei auch den Auftraggebern, von welcher Qualität sie hier vor Ort profitieren können. www.raum-welten.com, www.itfs.de, www.fmx.de, www.kreativraum-stuttgart.de in medias res die MedienRegion Stuttgart Foto: Brigida Gonzalez, www.brigidagonzalez.de

in medias res

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Newsletter der Kreativregion Stuttgart Ausgabe Mai 2012

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Page 1: in medias res

2012 – die Fünfte

das Thema: Film

An der Schnittstelle von Design, Film/Medienund Inszenierung zeigt sich die spezielle Bega-bung der Kreativen in dieser dreidimensionalenUmgebung. Renommierte Agenturen, Szeno-grafen, Architekten, Filmemacher entwickeln –häufig gemeinsam und in gegenseitiger Berei-cherung – Ideen und Konzepte. Ihre Empfangs-halle, die Unternehmensausstellung, derMessestand oder der Showroom setzen auchinternational Akzente.

Am 11. Mai findet im Mercedes-Benz-Museum erst-

malig die Business-Plattform „Raumwelten“ statt,

die sich ganz dem Thema Kommunikation im Raum

widmet. Bekannte hiesige Agenturen und Anbieter

wie Atelier Brückner, Jangled Nerves oder Milla und

Partner berichten gemeinsam mit Auftraggebern

aus der Praxis und betrachten das Thema Markenin-

szenierung aus vielfältigen, anwendungsorientierten

Blickwinkeln. Der Kongress, veranstaltet von der

WRS und dem Internationalen Trickfilm-Festival

Stuttgart und organisiert von Plot, dem Magazin für

Inszenierungen im Raum, richtet sich vor allem an

Marketingleiter und Entscheider in Unternehmen.

Damit lockt neben dem 19. Internationalen Trick-

film-Festival Stuttgart 2012 (8. bis 13. Mai), der

FMX (8. bis 11. Mai) sowie dem 3. Stuttgarter Me-

dienkongress (s.a. die Anderen) eine weitere Attrak-

tion die internationale Medien- und Agenturszene

Anfang Mai in die Region. Und zeigt ganz nebenbei

auch den Auftraggebern, von welcher Qualität sie

hier vor Ort profitieren können.

www.raum-welten.com, www.itfs.de, www.fmx.de,

www.kreativraum-stuttgart.de

in medias resdie MedienRegion Stuttgart

Foto:BrigidaGonzalez,www.brigidagonzalez.de

Page 2: in medias res

Niko Vialkowitsch,

Regisseur und Stereo-

graf, Parallax Raum-

projektion

die Frage:Neue Perspektiven für den Film im drei-dimensionalen Raum?„We’re only at the very beginning!“

i„Es ist noch gar nicht lange her, da war die Filmweltwie betrunken vom Erfolg eines einzigen Films:

James Camerons Avatar. Allen war klar, das Kino

und mit ihm alles, was mit Bildschirmen zu tun hat,

wird dreidimensional! Eine Revolution – so ließ sich

Cameron selbst ein – die schneller gehen würde als

die Umstellung von schwarz-weiß auf Farbe. Die

Party war wild. Nun ist sie vorbei. Der Kater ist ent-

sprechend. Plötzlich sind jene, die schon immer

wussten, dass 3D-Film eh nichts taugt, am lautesten

zu hören. Was ist passiert?

Im Kielwasser von Avatar dümpelte eine ganze

Reihe von Filmen durchs Kino, die oft bereits begon-

nen worden waren, als die Nachricht vom 3D-Sie-

geszug die Studios in wilden Aktionismus stürzte.

Ohne jede Anpassung der Machart an das neue Me-

dium, glaubte man, auf 3D umstellen oder die Filme

gar einfach „umrechnen“ zu können. Ein fataler

Trugschluss, denn das Publikum ist keineswegs be-

reit, für einen „Effekt“, der zum Filmerlebnis nichts

Substantielles beiträgt, auch noch einen Aufpreis zu

bezahlen. Und da die Wenigsten genug 3D-Erfah-

rung haben, um gute Qualität von miserabler zu

unterscheiden, ist man nur allzu schnell bereit,

pauschal zu schließen: 3D braucht niemand!

Doch das ist nur das halbe Bild: Die größte Überra-

schung der jüngsten Zeit war ein Dokumentarfilm.

Einer von Wim Wenders über das Tanztheater! 3D

und Kultur, das geht zusammen? Das Erstaunen

zeigt, wie wenig wir die Möglichkeiten des neuen

Mediums bisher ausgelotet haben. Im Interview zu

einem 3D-Konzertfilm der Berliner Philharmoniker

sagt Dirigent Simon Rattle: „Let’s make no mistake

about it: we’re only at the very beginning!“

Noch hat der Markt dem 3D-Film keine Zeit gelas-

sen, sich selbst zu finden. Auf dem Weg zu schnel-

len Profiten haben viele Produzenten drei Schritte

auf einmal genommen. Gestolpert sind dabei die

Filme. Niemand aber, der den 3D-Film als neues Me-

dium ernst nimmt, glaubt, dass die Zeit der Experi-

mente schon zu Ende ist. Es reicht nicht, dass sich

die Elektronikmärkte mit 3D-Fernsehern füllen. Der

3D-Film muss zu seinen Inhalten finden, zu seiner

Form, und – ganz besonders! – zu seiner Qualität.

Die wirklich großartigen 3D-Filme liegen noch vor

uns.“

www.raumprojektion.de

Niko Vialkowitsch berichtet beim Montagsseminar

von Film Commission Region Stuttgart und MFG

Filmförderung am 21. Mai, 18 bis 21 h, über „3D

Stereo Basics"

2012 – die Fünftein medias res – die MedienRegion Stuttgart

Page 3: in medias res

Die im Loft-Stil aufwändig reno-vierte ehemalige Waffenfabrikin der Presselstraße, Stuttgart,verfügt über eine Gesamtflächevon ca. 473 m² und verteilt sichauf ein Erd- und ein Oberge-schoss und eine zentral darüberliegende Galerie. Eine Firsthöhevon sechs Metern, großzügigeGaleriefenster, geöffnete Decken-felder und eine verglaste Dach-terrasse sind nur einige Ausstat-tungsmerkmale. Das Raumkon-zept ist für Mieter aus der Krea-tivbranche, wie Architekten oderAgenturen, genau zugeschnitten.Zwei Küchenanschlüsse, neu ver-legte EDV-Kabel in CAT 5 Ausfüh-rung, Bodenbeläge aus Industrie-estrich und Parkett, Zentralhei-zung und zwei Nasszellen sindvorhanden. Der Standort in derNähe des Bülowturms verfügtüber sehr gute Verkehrsanbin-dung, ÖPNV-Anschluss (U-Bahn/S-Bahn) in unmittelbarer Nähe.Der Nordbahnhof bietet mit denWagenhallen und weiteren Event-Locations, Galerien und Büros einideales Umfeld.Olaf Brostowski, vier|kom, Telefon0711-5774965, [email protected]

der Raum der Tipp

Gleich vier große Festivals rundum Film, Medien, Literatur undMusik begleiten in den Sommer:Vom 5. bis 8. Juli findet dasNaturvision Filmfestival erst-mals in Ludwigsburg statt. undzeigt Dokumentationen zu Natur-und Umweltthemen, vertieftErneuerbare Energien, www.natur-vision.de. Zeitgleich starten imLiteraturhaus Stuttgart und an-derswo im Bosch-Areal die erstenDragon Days. Das Festival fürLiteratur und Medien mit demSchwerpunkt Fantastik zeigt dieFantastik in ihrer ganzen Breite alsliterarische, filmische, digitale, so-ziale und grafische Kunstform. Eswird gleichermaßen für Fachleutewie für das breite Publikum aufre-gend, www.dragondays.de.

Die Jazzopen 2012 präsentierenin bewährter Art vom 5. bis 14.Juli Acts wie Roger Cicero, KatieMelua, Madness, George Bensonund internationale Jazzgrößenauf dem Schlossplatz in Stuttgart,www.jazzopen.com. Am 14. Julisind die HipHop Open 2012wieder daheim im ReitstadionStuttgart. www.hiphopopen.de

der Termin

3. Mai 2012, um 20 h1. Science SlamJunge Wissenschaftler stellen in10 Minuten ihre Forschungsarbeitvorwww.komma.info, 5 €

der Ort: Jugendhaus Komma,Maille 5, Esslingen

3. bis 4. Mai 2012, um 10 hi„Dokville“Branchentreff Dokumentarfilmwww.dokville.de, 60 €

der Ort: Louis-Bührer-Saal in Lud-wigsburg

4. bis 6. Mai 2012, um 19 bzw.11 hi„I like!? Die digitale Gesellschaft“11. Media-Space, Festival fürMedienkunst und Technologie zuChancen und Risiken sozialerNetzwerkewww.media-space.org, ab 6 €

die Orte: Stadtbücherei, Filmthea-ter 451 und Filmgalerie 451,Stuttgart

5. Mai 2012, ab 11 hi„Gute Bude # 2“Die Stuttgarter Cana Yilmaz undJohannes Krause geben demKiosk und Café mit ihren Straßen-fotografien ein neues Gewandwww.dieflanerie.wordpress.comder Ort: Olgastraße 120A, Stutt-gart

5. Mai 20123. Stuttgarter Kesselkongresss. Popbüro Region Stuttgart

ab 8. Mai 2012Kreativraum Stuttgartmit FMX2012, 17th Conferenceon Animation, Effects, Gamesand Transmedia, 19. Internationa-les Trickfilm-Festival Stuttgart,Raumwelten u.a.www.kreativraum-stuttgart.de

10. Mai 2012, 8 bis 10 hIT-Brunch Böblingen zu SocialMedia in Unternehmenwww.it.region-stuttgart.deder Ort: Staatliche Akademie fürDatenverarbeitung ADV, DanzigerStraße 6, Böblingen

10. Mai bis 24. Juni 2012i„DIR – Der Inszenierte Raum“Anhand eines realen Projekts vonAtelier Brückner wird der Schaf-fensprozess szenografischer Ar-beit ausgestelltwww.weissenhofgalerie.deder Ort: Architekturgalerie, AmWeißenhof 30, Stuttgart

14. Mai 2012, um 9:30 hStuttgarter Medienkongresss. die Anderen

23. bis 25. Mai 2012i„Literatur und Strom 4: Laut P“Festival der digitalen Literatur,4,50 bis 9 €

www.literaturhaus-stuttgart.deder Ort: Literaturhaus, Breit-scheidstraße 4, Stuttgart

24. Mai 2012, um 19:30 hi„nullnull7: Feuer, Wasser, Luft &Erde“Ausstellung der 0711 Architektenwww.architekten0711.deder Ort: Sanitär Wahl, Unterm Bir-kenkopf 16, Stuttgart

2012 – die Fünftein medias res – die MedienRegion Stuttgart

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der Freiraum:Was bewegt die baden-württembergischeFilmszene?

Der Film- und Fernsehstandort in all seinen Facetten

stand beim Produzententag 2012 in Ludwigsburg

im Fokus. Kunststaatssekretär Jürgen Walter, MFG

Filmförderung und der SWR hatten Produzenten,

filmwirtschaftliche Dienstleister und Sendervertreter

eingeladen, um Positionen und Chancen des Lan-

des zu beleuchten. Vier Workshops beschäftigten

sich mit Formen des non-fiktionalen Erzählens im

SWR-Fernsehen Kultur, alternativen Finanzierungs-

und Vertriebsmodellen, Zukunftsaussichten des

Animation Media Cluster Region Stuttgart sowie

der Suche nach neuen Stoffen und neuen Erzähl-

formen.

Im Bereich des non-fiktionalen Erzählens hat sich

der SWR geöffnet, z.B. mit dem Entwicklungslabor

„Junge Formate“. Nicht nur der Landessender, auch

die Produzenten denken um. Während es Filme-

macher gewohnt waren, Redakteure möglichst

exakt zu bedienen, sei man nicht mehr so strikt an

Sendeplätze gebunden. Kurzum: Gefragt sind neue

Ideen, die das übliche Sendeschema durchbrechen,

etwa mit crossmedialen Ansätzen.

Eine Frage stand den ganzen Tag im Raum: „Was

kommt nach dem ‚Debüt im Dritten‘ oder dem

‚Jungen Dokumentarfilm‘?“ Jochen Laube (team-

Worx) sagt: „Man sollte über die Perspektiven für

den zweiten oder dritten Film sprechen.“ Hartwig

König (filmsyndikat) sieht zwar positive Entwicklun-

gen, vermisst jedoch Ansätze zur Förderung ansäs-

siger Firmen. Das unterstrich auch Dittmar Lumpp

(Film- und Medienfestival): „Mir fehlt die Wert-

schätzung der freien Produzenten beim Sender.”

Viele Produzenten könnten kein Eigenkapital ent-

wickeln und folglich keine großen Projekte stem-

men.

MFG-Geschäftsführerin Gabriele Röthemeyer regt

an, nicht mehr alle „Tatorte“ inhouse zu produzie-

ren, sondern die Partnerschaft mit den regionalen

Produzenten auszubauen. Mehr Sicherheit für die

Produzenten will auch Staatssekretär Walter: „Spa-

ren heißt auch, mehr an freie Produzenten zu ver-

geben.“ Seiner Meinung nach sollte sich der Stand-

ort auf zwei Schienen profilieren: Neben dem

Bereich VFX, Animation und digitale Postproduktion

ist das ganz klar die Serie, am besten mit einer Ani-

mationsserie à la Simpsons.

2012 – die Fünftein medias res – die MedienRegion Stuttgart

Page 5: in medias res

in medias res – die MedienRegion Stuttgart 2012 – die Fünfte

die Chance

Agenturen, Unternehmen undDienstleister können ihre Kon-zepte für Adam und Eva, diewichtigsten Awards in der Direk-ten Wirtschaftskommunikation,einreichen.www.adam-eva-award.de (30.6.)

Mit dem Förderpreis RegionStuttgart honoriert das ForumRegion Stuttgart auch Projektein den Bereichen Kultur und Bil-dung. www.wp.forum-region-stuttgart.de (30.6.)

Bei der 3. Fachtagung „A2A-Apps to Automotive“ kümmertsich diese einzigartige Mischungvon Kreativen, Ingenieuren,OEMs, Softwareentwicklern,Systemlieferanten um alle denk-baren Apps im Auto. Das Fahr-zeug von morgen übernimmtimmer mehr Aufgaben aus denBereichen Infotainment, Kommu-

nikation und Navigation. Handy,iPhone, Blackberry, MP3-Player,iPod. Die Liste der Geräte, die ansFahrzeug angeschlossen werdensollen, ist lang und der Wider-spruch zur Fahrzeugsicherheitwird relevant.

Die A2A-Tagung findet als Teildes von der WRS initiierten„Open Forum“ statt, das 2012unter dem Motto „Wertschät-zung des Menschen – über Netz-werke hinaus“ steht. Partner derMedienInitiative erhalten alle In-formationen per Post.15. und 16. Mai, Neckar Forum inEsslingen, 375 Euro,www.gigatronik.com/a2a

WRS-Kreativwirtschaft

Daniel Bachmann erzählt in„Mein Sonnenkind“ von den dra-matischen Ereignissen rund umden Amoklauf von Winnenden.www.salzundpfeffer.de

Habiburrahman Dastageeri ausStuttgart hat eine App fürSmartphones entwickelt, die Pil-ger religiös und geographisch un-terstützt. www.dastageeri.de

Zu einem Netzwerktreffen für„Stadt.Raum.Kultur” lädt Chri-stian Dosch, Film CommissionRegion Stuttgart, am 7.5. um17:30 h ins Galerienhaus Stutt-gart zu Schacher. www.kultur-im-dialog-stuttgart.de

Für die Theaterhaus-CompanyGauthier Dance und sein sozialesEngagement mit Gauthier DanceMobil wird Eric Gauthier mitdem Hans-Peter-Stihl-Preis 2012ausgezeichnet.www.ericgauthier.com

Für das Projekt Haus der Berge inBerchtesgaden entwickeln dieStuttgarter Klangerfinder paral-lel zum szenographischen Natur-panorama Klänge, die auf dasBesucherverhalten reagieren.www.klangerfinder.de

Die Stuttgarterin Birgit Kulmerhat einen Verlag gegründet undveröffentlicht das erste Bilderbuchfür Kinder mit Zöliakie, Ausstel-lungseröffnung mit Lesung am12.5., 15 h in der Galerie Parottain Stuttgart.schnuddeldu.jimdo.com

Die Cembalistin und Musik-wissenschaftlerin Regula Rappist neue Rektorin der StaatlichenHochschule für Musik und Dar-stellende Kunst Stuttgart.www.mh-stuttgart.de

„Von Hunden und Pferden“, derDiplomfilm von RegieabsolventThomas Stuber an der Filmaka-demie Baden-Württemberg, istfür den 39. Internationalen Stu-denten-Oscar nominiert.www.filmakademie.de

Der von der Kulturstiftung desBundes initiierte „TanzfondsErbe“ unterstützt den Antrag desStuttgarter Produktionszen-trums Tanz + Performance inKooperation mit der TanzszeneBW mit 100.000 €.www.produktionszentrum.de

die Aktiven

Das Atelier Ludwigsburg-Parisist ein einjähriges Weiterbildungs-programm von FilmakademieBaden-Württemberg und derPariser Filmhochschule La fémisfür angehende europäische Film-produzenten und Verleiher.www.atelier-ludwigsburg-paris.com (31.5.)

Studierende von Film-, Kunst-und Designhochschulen sowieAuszubildende im Bereich Film,Fernsehen und Media Design rei-chen ihre Spots für den PorscheInternational Student Adverti-sing Award ein.www.ad-award.net (13.7.)

Page 6: in medias res

i„Final überzeugt hat PeterJames mit seinem Popbüro Re-gion Stuttgart und damit wie-der zusammengefügt, waszusammen gehört. Die wohlschönste Stadt des Landes undDeutschlands wohl schönstesHip Hop Festival.“

Alexander Richter, Four ArtistsBooking Agentur, Berlin

PopbüroRegion Stuttgart

2012 – die Fünfte

der Schluss

Architektonische Meisterleistung,spektakuläres Kunstwerk undmonumentale Zeugin einer dunk-len Vergangenheit, die Kathedralevon Straßburg ist voller Geheim-nisse. Im März haben die Drehar-

beiten zur Doku-Fiktion „DieBaumeister der Kathedrale“ be-gonnen. Dabei wird zum erstenMal für dieses Genre die digitale3D-Technik benutzt. Arte hat beider Stuttgarter Indi Film undder Straßburger Firma Seppia daseinmalige Projekt in Auftrag ge-geben, das mittels beeindrucken-der Animationen und Re-Enact-ments zurück in die mittelalterli-che Epoche der Gotik führt unddie Abenteuer der Baumeister desKirchengebäudes erzählt. Bei denaufwendigen Dreharbeiten kom-men sogar 3D-Drohnen zum Ein-satz. Die deutsch-französischeZusammenarbeit geht übersFinanzielle hinaus, an der Post-produktion sind weitere baden-württembergische Firmen wie dieStuttgarter Luxx Studios beteiligt.www.indifilm.de

film.region-stuttgart.de

Film CommissionRegion Stuttgart

Wie sieht ein aktuelles Jugend-zimmer aus und welche Erkennt-nisse liefert es für das Marketing?Wie schaffen es Marken, dieLebenswelt der Digital Natives zuerobern und die Zielgruppedauerhaft für ihre Produkte zubegeistern? Welche Musik hörendie Jugendlichen und wie wird siejugendaffin vermarktet? DerStuttgarter Medienkongressliefert am 14. Mai ab 9:30 h imGeno-Haus praxisnahe Antwortenauf diese und andere Fragen.Experten wie Alexander Binder(Jung v. Matt), Stefanie Schäfer(Das Ding), Johannes Strachwitz(0711 Büro), Gunther Reinhardt(Stuttgarter Nachrichten), Ste-phan Künz (Blutsgeschwister),Robert Käding (ID Sports), JanosBurghardt (Yaez Verlag) beleuch-ten die Lebenswirklichkeit der„Jugend von heute“. Der Stutt-garter Medienkongress wird zumdritten Mal gemeinsam von derLandesanstalt für Kommunikation(LFK) und der Hochschule der Me-dien (HdM) veranstaltet, Partnersind der SWR und das PopbüroRegion Stuttgart.www.stuttgarter-medienkon-gress.de

die Anderen

Impressum

WirtschaftsförderungRegion Stuttgart GmbH (WRS)mit der MedienInitiativeRegion Stuttgart

Friedrichstraße 1070174 StuttgartTelefon 0711-2 2835-54Telefax 0711-2 2835-55

GeschäftsführerDr. Walter RoggVerantwortlichBettina Klett und Rike KristenGeschäftsbereichKreativwirtschaft

[email protected]

14. Jahrgang

Das Popbüro Region Stuttgartveranstaltet am 5. Mai erneut denKessel Kongress an der Staat-lichen Hochschule für Musik undDarstellende Kunst Stuttgart. Beider mittlerweile dritten Ausgabeder Veranstaltung vermittelnpraxiserfahrene Dozenten umfang-reiches Wissen, praktische Tippsund neue Denkansätze rund umdas Musikbusiness. Neben einerVielzahl an Seminaren und Work-shops in den ThemenbereichenRecht, Medien und Marketingwird auch Wert auf interaktiveFormate gelegt, bei denen dieTeilnehmer individuelle Fragestel-lungen und Erlebnisberichte an-bringen können. Parallel zumKessel Kongress findet außerdemder öffentliche Demo-Marathondes landesweiten Bandförderprei-ses Play Live 2012 statt. Hier be-

werten vier Fachjurys insgesamt93 Bands anhand ihres Demo-materials und wählen die zwölfTeilnehmer für das Coachingpro-gramm sowie die Vorrundenkon-zerte aus.

popbuero.region-stuttgart.de