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Indien - Ein Riesenland erwacht zum Leben · bedeutet auf Hindi und Sanskrit „Heimat der Wolken“. Der Staat entstand 1972 durch die Abspaltung von Assam. Meghalaya ist auf einem

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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

Auszug aus:

Das komplette Material finden Sie hier:

Indien - Ein Riesenland erwacht zum Leben

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Inhalt

Vorwort 5 Arbeitspass 6 Überblick 7 – 8

Geschichte 9 – 11– Mahatma Gandhi und die Unabhängigkeit 10– Neuere Geschichte 10– Politik und Verwaltung 11

Geografie 12–76– Bundesstaaten und Hauptstädte 13

– Die Städte 15

– Die wichtigsten Flüsse 16

– Gebirge und Berge 17

– Nordostindien 18 – 26 • Arunachal Pradesh

• Assam

• Manipur

• Meghalaya

• Mizoram

• Nagaland

• Tripura

– Nordindien 27 – 34 • Jammu und Kashmir

• Himachal Pradesh

• Uttarakhand – Uttaranchal

• Haryana

• Punjab

• Chandigarh (Unionsterritorium)

– Zentralindien 35 – 44 • Delhi (Unionsterritorium)

• Bihar

• Chhattisgarh

• Madhya Pradesh

• Uttar Pradesh

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© Kohl-Verlag, Kerpen 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede Nut-zung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages (§ 52 a Urhg). Weder das Werk als Ganzes noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages eingescannt, an Dritte weitergeleitet, in ein Netzwerk wie Internet oder Intranet eingestellt oder öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung in Schulen, Hochschulen, Universitäten, Seminaren und sonstigen Einrichtungen für Lehr- und Unterrichtszwecke. Der Erwerber dieses Werkes in PDF-Format ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den Ge-brauch und den Einsatz zur Verwendung im eigenen Unterricht wie folgt zu nutzen:

- Die einzelnen Seiten des Werkes dürfen als Arbeitsblätter oder Folien lediglich in Klassenstärke vervielfältigt werden zur Verwendung im Einsatz des selbst gehaltenen Unterrichts.

- Einzelne Arbeitsblätter dürfen Schülern für Referate zur Verfügung gestellt und im eigenen Unterricht zu Vortragszwecken verwendet werden.

- Während des eigenen Unterrichts gemeinsam mit den Schülern mit verschiedenen Medien, z.B. am Computer, via Beamer oder Tablet das Werk in nicht veränderter PDF-Form zu zeigen bzw. zu erarbeiten.

Jeder weitere kommerzielle Gebrauch oder die Weitergabe an Dritte, auch an andere Lehrpersonen oder pädagogischen Fachkräfte mit eigenem Unterrichts- bzw. Lehrauftrag ist nicht gestattet. Jede Verwertung außerhalb des eigenen Un-terrichts und der Grenzen des Urheberrechts bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Der Kohl-Verlag übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte externer Links oder fremder Homepages. Jegliche Haftung für direkte oder indirekte Schäden aus Informationen dieser Quellen wird nicht übernommen.

Kohl-Verlag, Kerpen 2017

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Vorwort

Geografie 12–76– Ostindien 45 – 51 • Sikkim

• Westbengalen

• Jharkhand

• Orissa

– Westindien 52 – 61 • Rajasthan

• Gujarat

• Maharashtra

• Dadra und Nagar Haveli (Unionsterritorium)

• Daman und Diu (Unionsterritorium)

• Goa

– Südindien 62 – 72 • Andamanen und Nikobaren (Unionsterritorium)

• Andhra Pradesh

• Karnataka

• Kerala

• Tamil Nadu

• Lakshadweep (Unionsterritorium)

• Puducherry / Pondicherry (Unionsterritorium)

– Vergleich Indien – Deutschland 73

– Das Klima in Indien 75

Bevölkerung 77 – 78

Religionen in Indien 79 – 84

Wirtschaft 85 – 86

Kultur 87 – 90

PflanzenundTiere 91–103

Die Lösungsvorschläge 104 – 120

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Vorwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Indien – ein weit entferntes, faszinierendes Land voller Gegensätze! Wir hören von Naturkatastrophen, Hungersnöten und Armut, gleichzeitig kommen führende Wis-senschaftler aus der Medizin, dem Computer- und IT-Bereich von dort zu uns.

Der Hinduismus, die heiligen Kühe – bekannt und doch für die meisten unverständ-lich. Kalkutta (Kolkata), Madras (Chennai), Bombay (Mumbai) bestimmt schon mal gehört! Doch was weiß man genaues darüber?

Ihre Schüler* sollen eintauchen in ein fremdes Land, es erforschen und kennen ler-nen. Die Geschichte, die Geografie und der Glaube sind Grundlagen, um das Land und seine Menschen zu verstehen.

Für einen ganzheitlichen Überblick gibt es viele Informationen, Aufgaben, Fragen, Rätsel und Diskussionsanlässe, die allesamt bestens geeignet sind

• zur Projektarbeit, • für den Geografieunterricht, • für den Geschichtsunterricht, • zur Freiarbeit sowie • für Vertretungsstunden.

Viel Entdeckerfreude, ein Lehren und Lernen mit Interesse wünschen Ihnen und Ihren Schülern das Kohl-Verlagsteam und

*Mit Schülern bzw. Lehrern sind im ganzen Band selbstverständlich auch die Schülerinnen und Lehrerinnen gemeint.

Bedeutung der Symbole:

EA PA

GA

Einzelarbeit

Arbeiten in kleinen Gruppen

Partnerarbeit

Arbeiten mit derganzen Gruppe

Schreibe ins Heft/ in deinen Ordner GA

Inhalt

Gabriela Rosenwald

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Arbeitspass 1 Überblick

Aufgabe 1: Schreibe die Fläche (45 Millionen) ___________________________ und die Bevölkerung (4 Milliarden) ___________________________ mit allen Nullen.

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Asien ist mit rund 45 Millionen km² der größte Kontinent und Teil Eurasiens. Es bildet etwa ein Drittel der Landmasse der Erde. In Asien leben etwa 60 % aller Menschen dieser Erde (etwa 4 Milliarden).

Asien wird in sechs verschiedene Regionen eingeteilt:

Ü Nordasien: RusslandÜ Ostasien: China, Japan, Mongolei, Nordkorea, Südkorea, TaiwanÜ Südasien: Bangladesch, Bhutan, Indien, Malediven, Nepal, Pakistan, Sri LankaÜ Südostasien: Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar (Birma), Philippinen, Singapur, Thailand, Timor-Leste (Osttimor), VietnamÜ Vorderasien: Ägypten, Armenien, Aserbaidschan, Bahrain, Georgien, Irak, Iran, Israel, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Oman, Palästina, Saudi-Arabien, Syrien, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, ZypernÜ Zentralasien: Afghanistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Tibet

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2 Geschichte

Aufgabe 1: a) Wann begann die Indus-Kultur?

b) Die Arier wanderten aus Pakistan ein. Wie viele Jahre ist das etwa her?

c) Was war ein Mogul? Erkläre.

d) Wer entdeckte den Seeweg nach Indien? Aus welchem Land kam er? Wann war das?

e) Welche Königin des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Irland wurde Kaiserin von Indien?

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Die Geschichte der Indus-Kultur reicht mehr als 5.000 Jahre zurück. Die Ureinwoh-ner waren Vorfahren der heutigen südindischen Tamilen. Etwa 1500 v. Chr. wanderten die Arier (Edle) aus dem heutigen Pakistan ein. Sie eroberten weite Teile Nordindiens. Etwa um 1000 v. Chr. wurden die Arier sesshaft. Das Kastensystem kam zum Einsatz. Damit festigten die Arier ihre Macht und un-terdrückten die Nichtarier.

Unter König Ashoka (im 3. Jh. v. Chr.) erreichte das indische Reich seinen vorläufigen Höhepunkt. Nachdem Ashoka sich dem Bud-dhismus zuwandte, regierte er anschließend friedlich. Noch heute ziert die indische Nationalflagge das Ashoka-Rad. Nach seinem Tod zerfällt durch interne Machtkämpfe sein Reich und verschie-dene Stämme und verschiedene Völker dringen in Indien ein.

Vorkolonialzeit und KolonialzeitUm 700 fallen die ersten Araber ein. Die nächsten Jahrhunderte sind von Kämpfen zwischen Moslems und Hindus geprägt. 1206 entstand das Sultanat von Delhi, das 1526 vom Mogul Babur erobert wurde. Es begann eine glanzvolle Zeit. Durch Mogul Akbars Toleranz gegenüber den Hindus entstand im 16./17. Jh. eine hinduistisch-muslimische Gesellschaft.

1498 entdeckte der Portugiese Vasco da Gama den Seeweg nach Indien. Die ersten Handelspunkte wurden in Diu, Daman und Goa errichtet. Missionare brachten den Indern das Chris-tentum. Um 1600 entstanden Niederlassungen in Madras, Bombay und Kalkutta.

1690 eroberten die Engländer Kalkutta. Anfang des 18. Jh. begann das Mogulreich in kleinere Reiche zu zerfallen.Ab 1740 begannen sich Franzosen und Briten zu bekämpfen. Dies endete mit der Schlacht vom Plassey 1757 zugunsten der Engländer. Hiermit wurde der Grund-stein für das britische Weltreich gelegt. 1857 kommt es durch indische Teile der Armee und Fürsten zum offenen Aufstand gegen die Engländer. Mit Hilfe von Truppen aus England und nepalesischer Gur-khas (Soldaten) gelang es den Briten, den Aufstand blutig niederzuschlagen. 1858 setzten die Briten den letzten Mogul ab. Königin Victoria wurde Kaiserin von Indien und Indien somit Kolonie des britischen Empires. 1947 wurde Indien unabhängig.

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2 Geschichte

Aufgabe 2: Beschreibe die politische Einteilung Indiens und den Aufbau der Regierung. EA

Politik und Verwaltung

Ländername: Republik Indien

Indien ist nach der Verfassung von 1950 eine parlamentarische Demokratie. Indien zählt, der Einwohnerzahl nach, zur größten Demokratie der Welt. Die gesetzgebende Gewalt ist das indische Parlament, das aus zwei Kammern be-steht: dem Unterhaus und dem Oberhaus. Staatsoberhaupt ist der Präsident, der für eine Zeit von fünf Jahren gewählt wird. Jedoch die eigentliche Macht im Staat hat der Premierminister.

Staatsoberhaupt: Pratibha Devisingh Patil, Präsidentin seit 2007Regierungschef: Manmohan Singh, Premierminister seit 2004

Das Zwei-Kammer-Parlament besteht aus dem

Ü Unterhaus / Haus des Volkes – Lok Sabha – mit 545 Sitze. Davon werden 543 für eine 5-jährige Legislaturperiode gewählt; 2 Vertreter der anglo-indischen Gemeinschaft werden vom Präsidenten ernannt. Ü Oberhaus / Haus der Bundesstaaten – Rajya Sabha – hat nicht mehr als 250 Mitglieder, von denen bis zu 12 vom Präsidenten ernannt werden. Alle 2 Jahre werden die restlichen Mitglieder für 6 Jahre von den Parlamenten der Bundesstaaten gewählt.

Die Gliederung der Verwaltung

Indien ist in 28 Bundesstaaten und sieben Unionsterritorien aufgeteilt, die sich weiter in 603 Distrikte unterteilen. Die Unionsterritorien werden von der Zentralregierung in Neu-Delhi verwaltet. Jeder Bundesstaat verfügt über ein eigenes Parlament und eine eigeneRegierung. Derzeit gibt es sieben Unionsterritorien in Indien:

1. Andamanen und Nikobaren 2. Chandigarh 3. Dadra und Nagar Haveli 4. Daman und Diu 5. Delhi (National Capital Territory) 6. Lakshadweep 7. Puducherry

Chandigarh und Delhi sind Städte mit Sonderstatus. Andamanen und Nikobaren sowie Lakshadweep sind vom Festland weit entfernte Inselgruppen, die anderen Territorien entstanden dadurch, dass die ehemaligen französischen und portugie-sischen Kolonien nicht den benachbarten Bundesstaaten eingegliedert wurden.

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3 Geografie

Meghalaya

Der Staat grenzt im Süden an Bangladesh und hat eine Fläche von 22.429 km2. Fast 3 Millionen Menschen leben dort. Die Hauptsprachen sind Khasi, Garo und Eng-lisch. Die Hauptstadt ist Shillong im Osten des Bundesstaates. Der Name Meghalaya bedeutet auf Hindi und Sanskrit „Heimat der Wolken“. Der Staat entstand 1972 durch die Abspaltung von Assam. Meghalaya ist auf einem Plateau (150 m bis 1.961 m) gelegen, das aus sehr alten Ge-steinsschichten besteht. Der zentrale Teil des Plateaus umfasst die Kasi-Berge. Östlich schließen sich die Jainta-Berge an. Etwa ein Drittel der Oberfläche Meg-halayas ist mit Wald bedeckt. Im Süden der Khasi-Berge haben einige Flüsse den Boden stark ausgehöhlt und bilden dort mehrere der schönsten Wasserfälle Indiens. Auch findet man etwa 500 natürliche Kalksteinhöhlen, darunter sind einige mit unter-irdischen Flüssen.Das Klima ist mild, aber feucht. Meghalaya ist die regenreichste Region Indiens. Der westliche Teil des Plateaus verzeichnet fast das ganze Jahr über hohe Temperaturen. Die Gegend um Shillong, die am höchsten liegt, erreicht im Sommer höchstens 28°C, während im Winter meist Minusgrade herrschen.Etwa zwei Drittel der Einwohner sind in der Landwirtschaft beschäftigt. Trotzdem ist das Land auf Lebensmittelimporte angewiesen, da die Anbaumethoden teilweise ungeeignet und unproduktiv sind.

Neben seinem großen Waldbestand ist Meghalaya auch reich an Bodenschätzen. Die Region verfügt über beachtliche Kalkstein-, Sillimanit-, Kaolin- (Por- zellanerde) und Granitvorkommen. Die Industrie des Staates ist jedoch noch nicht entwickelt. Einige der dichtesten Wälder Indiens befinden sich in Meghalaya, was die Region zu einem idealen Ziel für Ökotourismus macht.

Aufgabe 11: a) Wie und wann entstand Meghalaya?

________________________________________________________________

b) Welche Berggruppen gibt es im Land?

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c) Etwa 2/3 der Einwohner arbeiten in der Landwirtschaft. Warum ist das Land trotzdem auf Lebensmittelimporte angewiesen?

d) Ökotourismus – was verstehst du darunter?

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3 Geografie

Chandigarh (UT)

Die Stadt Chandigarh ist ein eigenes Unions-territorium und zugleich Hauptstadt der bei-den Bundesstaaten Punjab und Haryana. Die Einwohnerzahl beträgt etwa 1 Million und die Fläche 114 km2 (Unionsterritorium). Zu Chan-digarh gehören die Satellitenstädte Panch-kula und Mohali; zusammen bilden sie ein Dreieck, das als Chandigarh Tricity bezeich-net wird. Die vorherrschenden Sprachen sind Hindi, Punjabi und Englisch.

Als die Hauptstadt Lahore bei der Unabhängigkeit Indiens an Pakistan fiel, beschloss Indien den Aufbau eines neuen Regierungssitzes. So entstand Chandigarh. Nach der Abspaltung des Punjabs wurde keine neue Hauptstadt errichtet. Damit blieb Chandi-garh Hauptstadt für beide Bundesstaaten. Chandigarh ist die erste moderne Planstadt Indiens. Sie ist in sogenannte Sektoren aufgeteilt, in denen entweder gewohnt, verkauft oder gearbeitet wird.

Durch die großzügige Planung werden Überfüllung und Verkehrschaos vermieden. Die Nachteile sind lan-ge Wege, die Zeit kosten. Sehenswert sind vor allem die monumentalen Regierungsbauten und das Land-schaftskunstprojekt „Rock Garden“ (Foto links), das eine Gegenwelt zur modernen Planstadt darstellt.

Aufgabe 22:

a) Plant in Gruppenarbeit eine große Stadt. Überlegt vorher: Wo verlaufen die Straßen? Wo liegen Bahnhof, Flughafen usw.?

b) Welche Bereiche muss es in einer Stadt geben? (Wohnen, Einkaufen, Kultur …)

c) Macht eine Skizze.

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d) Zeichnet eure geplante Stadt auf eine große Pappe oder klebt einige Bahnen Tapete zusammen.

e) Beschreibe das Projekt „Rock Garden“. Wie und woraus entstand es?

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Aufgabe 30: Jetzt hast du viel über die Staaten in Zentralindien erfahren und kannst die Tabelle ausfüllen:EA

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3 Geografie

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3 Geografie

Gujarat

Gujarat hat etwas über 60 Millionen Einwoh-ner und eine Fläche von 196.024 km2. Es grenzt im Nordwesten an Pakistan und im We-sten an das Arabische Meer. Mit einer Länge von etwa 1.600 km besitzt Gujarat die längste Küste aller indischen Staaten. Die Hauptstadt ist Gandhinagar. Ahmedabad ist aber das Wirtschaftszentrum des Bundesstaates. Die Halbinsel ist Indiens westlichster Bundesstaat und Geburtsort Mahatma Gandhis.

Die Küste umfasst den Golf von Kutch sowie den Golf von Cambay. Drei Naturre-gionen prägen das Land und seine Leute: Das Kernland Gujarats ist der Osten mit seinen fruchtbaren Flussebenen um die Großstädte Ahmedabad, Vadodara und Su-rat sowie den angrenzenden hügeligen Ausläufern der Aravalli-Berge und der West-ghats. Südwestlich davon liegt die trockene Halbinsel Kathiawar zwischen dem Golf von Khambat und dem Golf von Kutch. Nördlich des Golfes von Kutch erstreckt sich bis zur pakistanischen Grenze der Rann of Kutch, ein trockenes Salzsumpfgebiet, das Teil der Wüste Thar ist.Das Klima des Bundesstaates variiert stark. So ist es im wüstenartigen Nordwesten trocken und in den südlichen Regionen, aufgrund des Monsuns, sehr feucht. Wäh-rend es in den Wintermonaten in manchen Gebieten Frost geben kann, steigen die Temperaturen in der frühsommerlichen Trockenzeit nicht selten über 40° C.Die Wirtschaft Gujarats ist eine der florierendsten des Landes. Gujarat ist Indiens Hauptproduzent von Tabak, Baumwolle und Erdnüssen. So liefert das Land Rohma-terialien für wichtige Industriezweige wie die Textil-, Öl- und Seifenindustrie. Andere bedeutende Anbauprodukte sind Reis, Datteln und Weizen.

Die Industrie des Staates hat sich enorm ausgeweitet und stellt chemische und elektronische Produkte sowie Dünger her. Der Süden, besonders Surat, ist Mittel-punkt des internationalen Diamantenhandels.Eine berühmte Sehenswürdigkeit der Region ist der 5.000 Jahre alte Sonnentempel in Modhera. Hier hat die Gemeinschaft der Jain ihre nachhaltigsten Spuren hinterlassen.

Aufgabe 41: a) Wer war Mahathma Gandhi?

b) In welche drei Regionen gliedert sich Gujarat?

c) Welche Stadt ist das Wirtschaftszentrum des Landes?

d) Zwischen dem Golf von Kutch und dem Golf von Khambat liegt eine trockene Halbinsel. Wie heißt sie?

e) Wo haben die Jainas ihre Spuren hinterlassen?

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Sonnentempel in Modhera

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3 Geografie

Bengaluru (Bangalore)

Bengaluru (bis 2006 Bangalore) ist die drittgrößte Stadt Indiens. Es leben dort 5,4 Millionen Menschen auf einer 150 km2 großen Fläche. Bengaluru gehört zu den am schnellsten wachsenden Städten Indiens und hat sich in letzter Zeit zu einem wichtigen Industrie- und Handelszentrum entwickelt.

Bengaluru ist ein wichtiger Standort für Forschung und Industrie. So investierte die indische Regierung vor allem in die Luft- und Raumfahrt. Zusätzlich haben sich in den letzten Jahren viele ausländische Computer- und Technologieunternehmen in Bengaluru angesiedelt und der Stadt den Beinamen „Indiens Silicon Valley“ einge-bracht.

• Luft- und Raumfahrt Ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Aufschwung Bengalurus war, dass die indische Regierung hier – weit weg und daher gut geschützt vor Gegnern wie Pakis-tan und der Volksrepublik China – kräftig in Forschung und Schwerindustrie, beson-ders in die Luft- und Raumfahrt, investiert hat.

• IT-Industrie In den letzten Jahren haben sich in Bengaluru viele Computer- und Hochtechnologie-firmen angesiedelt, die die Stadt zu einem Zentrum der indischen Softwareindustrie machten. So kam sie zu dem Beinamen „Indiens Silicon Valley“. Ein Grund hierfür ist auch das angenehme Klima, denn anders als in den schwülwarmen Küstenregionen herrscht im Sommer hier meist eine trockene Hitze. Dadurch hat sich in Bengaluru eine breite Mittelschicht von hoch qualifizierten indischen Informatikern gebildet. In-dien ist der weltgrößte Exporteur von IT-Dienstleistungen. Der Leistungsdruck, dem die Programmierer ausgesetzt sind, ist enorm hoch. Es wird ein Zusammenhang hergestellt mit der Tatsache, dass Bengaluru seit 2007 die höchste Selbstmordrate aller indischen Städte zu verzeichnen hat.

• Biotechnologie Biotechnologie ist ein weiterer, stark wachsender Wirtschaftszweig in Bengaluru. Fast 100 der indischen Biotechnologiefirmen haben ihren Sitz hier.

Regierungssitz von Karnataka in Bengaluru

Aufgabe 52:

a) Was ist „Silicon Valley“?

b) Was ist die IT-Industrie? Was gehört dazu?

c) Was fällt in den Bereich Biotechnologie?

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Die Volkszählung 2011 ergab für Indien eine Einwohnerzahl von 1.210.193.422.Damit ist Indien der Staat mit der zweit-höchsten Bevölkerung der Erde. Die Bevölkerungsdichte beträgt 365 Ein-wohner/km² (Deutschland: 229 EW/km²). Doch nicht alle Landesteile sind gleich dicht bevölkert. Die fruchtbaren Gegenden, z.B. die Gangesebene, Westbengalen und Kerala sind stark besiedelt. Der Himalaya, die Berggegenden des Nordostens sowie trockenere Regionen in Rajasthan und auf dem Dekkan haben nur eine geringe Einwohnerzahl. So leben in Bihar durchschnittlich 1.102 Menschen auf einem Quadratkilometer, während es in Arunachal Pradesh nur 17 sind. Die Mehrzahl der Bevölkerung lebt auf dem Land. Viele Menschen, die die „Landflucht“ in die Millionenstädte angetreten haben, leben in den Slumvierteln der Metropolen. Die Hauptsprachen sind Hindi und Englisch. Zudem gibt es 17 zusätzliche regionale Hauptsprachen und einige 100 sonstige Sprachen. Indien ist ein Vielvölkerstaat. In Nord- und Mittelindien leben hellhäutige Indo-Arier. Sie wanderten von Norden her nach Indien ein. Heute stellen die Indoarier mit gut 70 % die größte Bevölkerungsgruppe. Die Draviden leben im Süden Indiens und sprechen eine dravidische Sprache. Zu ihnen gehören z. B. die Tamilen, die in den südlichsten Bundesstaaten Indiens wie auch auf Sri Lanka beheimatet sind. Die Draviden machen etwa ein Viertel der in-dischen Bevölkerung aus.Im Nordosten sind vorwiegend mongolische Stämme mit Ursprüngen in Tibet, Bir-ma, dem Himalaya und andere Bergvölker zu Hause. Ihr Anteil liegt unter 5 %.Man schätzt die Anzahl der Ureinwohner Indiens, die Adivasi, auf ungefähr 80 Mil-lionen. Sie gehören meist nicht dem Kastensystem an und sind in der Gesellschaft stark benachteiligt, obwohl es Schutzgesetze für sie gibt. Sie leben meist in den Bergländern und abgelegenen Gegenden von Ackerbau, Viehzucht und Handwerk.

4 Bevölkerung

Aufgabe 1: a) Welches Land der Welt hat die meisten Einwohner? Wie viele Menschen sind es?

b) Welche Volksstämme leben in Indien? Nenne drei. • __________________________ • __________________________ • __________________________

c) Zeichne die Anteile der Volksstämme in den Kreis ein. Wähle verschiedene Farben.

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7 Kultur

Begrüßung„Namaste“ ist der häufigste Gruß in Indien. Dabei legt man die Handflächen aneinan-der, sodass die Fingerspitzen unter dem Kinn nach oben zeigen. Im Süden sagt man „Namaskaram“. Auch ein „Hello” oder „Hi” ist gebräuchlich. Höflichkeitsformen sind Titel wie „Shri“ für einen Mann, „Shreemati“ für eine verhei-ratete Frau, „Kumari“ für eine unverheiratete Frau oder die Endung -ji hinter dem Nachnamen.Bei gesellschaftlichen Anlässen hängt der Gastgeber den Gästen oft einen Blumen-kranz um. Den sollte der Gast dann zum Zeichen der Demut abnehmen und in der Hand halten. Gäste, die zum Essen kommen, überreichen ihren Gastgebern meist Süßigkeiten, Blumen oder Früchte.

EssenInder essen, vor allem zu Hause, mit der rechten Hand. Wenn man damit Schwierig-keiten hat, kann man um einen Löffel bitten. Im Restaurant bietet man von dem, was man bestellt hat, auch den anderen an. Da die linke Hand von Indern ausschließlich zu hygienischen Zwecken gebraucht wird, sollte man es unbedingt vermeiden, einen anderen Menschen mit der linken Hand zu berühren – oder gar beim Essen die linke Hand zu benutzen.Gastgeber bieten ihren Gästen Tee oder Kaffee sowie Obst oder Süßigkeiten an. Man sollte keine besonders feinen Tischsitten erwarten. Nach dem Essen zu rülpsen, auszuspucken oder die Nase auszublasen wird als vollkommen normal angesehen.

TempelbesucherSie bekommen Safranpulver, heiliges Wasser aus dem Ganges und manchmal Spei-sen als Segen der Götter angeboten. Es gilt als unhöflich, diese Gaben abzulehnen. Frauen bedecken ihren Kopf, wenn sie einen heiligen Ort betreten.Füße und vor allem Schuhe gelten den Indern als unrein. Bei traditionellen indischen Familien lässt man die Schuhe an der Eingangstür stehen. In Tempeln, Moscheen und sonstigen Heiligtümern ist das Zurücklassen der Schuhe am Eingang selbstver-ständlich.

PünktlichkeitDiese Tugend ist in Indien nicht besonders verbreitet. Wenn man also einmal länger auf jemanden warten muss, ist das nicht etwa eine persönliche Beleidigung.

KopfschüttelnDas Hin- und Herwiegen des Kopfes, das leicht mit einem verneinenden Kopfschüt-teln verwechselt werden kann, bedeutet in Indien Zustimmung. Dieses hin und her Wippen mit dem Kopf ist in Wirklichkeit ein Zeichen der Zustimmung. Es bedeutet so etwas wie „ja, ich höre dir zu“ oder „ja, du hast Recht“.

Aufgabe 1: Stellt einen „Knigge“ (Regeln für gutes Benehmen) für Indien zusammen. Was darf man, was darf man nicht? Außer auf dieser SeitefindetihrimInternetnochetlicheTipps.PA

Umgangsformen in Indien

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8 PflanzenundTiere

Der Indische ElefantDer Asiatische Elefant lebt vorwiegend in Indien, Sri Lanka und Südostasien. Er hält sich dort im Wald und in Grassteppen auf. Wilde Elefanten leben gewöhn-lich in Herden. Sie sind dämmerungs- und nachtaktiv. Während der Tageshitze ruhen sie. Auf der Suche nach Nahrung wandern sie weit umher. Sie fressen Gräser, Blätter, Zweige, Wurzeln und Baumrinde. Manchmal fallen sie in Plantagen ein und fressen dort Reis, Zuckerrohr und Bananen. Die betroffenen Bauern müssen damit leben. Die Elefanten zu töten, käme für einen Hindu nicht in Frage. Die Heiligkeit des Ele-fanten zählt mehr als der drohende Hunger der Bauern. Pro Tag nehmen Elefanten etwa 150 kg Nahrung zu sich. Außerdem suchen die Tiere wenigstens einmal täglich eine Wasserstelle auf. Die männlichen Elefanten erreichen eine Kopf-Rumpflänge von 5 – 6 m, werden etwa 3 m hoch und wiegen 5 – 6 Tonnen. Das Weibchen ist kleiner. Nach etwa 22 Monaten Tragzeit bringt die Elefantenkuh ein Kalb zur Welt, das bei der Geburt schon 100 kg wiegt. Kurz nach der Geburt kann das Baby stehen und laufen. Elefanten können 60 – 80 Jahre alt werden.Der indische Elefant ist leicht zähmbar und wurde so zu einem Arbeitstier für den Menschen. Er hilft in der Waldrodung, im Touristengeschäft und als Träger schwerer Lasten. Er unterscheidet sich von seinem afrikanischen Verwandten vor allem durch seine viel kleineren Ohren. Außerdem ist er etwas kleiner als der afrikanische Ele-fant. Elefanten gehören zur Ordnung der Rüsseltiere und bilden eine eigene Familie.

Aufgabe 7: a) Von welchem Tier stammt der heutige Elefant ab?

b) Es gibt noch 3 lebende Elefantenarten. Nenne sie.

c) Beschreibe einen Elefanten. Wie sieht er aus?EA

Ordnung: Nagetiere

Familie: Pferde

Merkmale: Rüssel, Stoßzähne

Größe: 5 m hoch, 2 – 3 m lang

Vorkommen: Asien

Lebensraum: im Wasser

Nahrung: Käfer, Insekten, Gras

Fortpflanzung: jedes Jahr 2 – 3 Babys

d) Stimmt dieser Steckbrief? Schreibe richtig in die freie Spalte.

Das ist ein

________________Elefant.

e) Bestimme die Elefanten:

Das ist ein

________________Elefant.

!

Page 16: Indien - Ein Riesenland erwacht zum Leben · bedeutet auf Hindi und Sanskrit „Heimat der Wolken“. Der Staat entstand 1972 durch die Abspaltung von Assam. Meghalaya ist auf einem

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Auszug aus:

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Indien - Ein Riesenland erwacht zum Leben

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