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1 INDIVIDUAL Unsere Angebote für Ihre bankeigenen Maßnahmen ABG - Personalentwicklung mit Weitblick Vertrieb und Marketing Digitalisierung und Innovation Strategische Rahmenbedingungen Chancen und Potenziale Management und Führung

INDIVIDUAL - abg-bayern.de · entwickelt. Hilfsmittel dafür werden auch im VR-Baukasten zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen schaffen: Im nächsten Schritt werden die Voraussetzungen

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INDIVIDUAL

Unsere Angebote für Ihre bankeigenen Maßnahmen

ABG - Personalentwicklung mit Weitblick

Vertrieb und Marketing

Digitalisierung und Innovation

Strategische Rahmenbedingungen

Chancen und Potenziale

Management und Führung

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Mit ABG Individual unterstützen wir unseren Kunden bei der Bewältigung der Heraus-forderungen, vor denen auch die genossenschaftlichen Unternehmen stehen: der Aufgabe, sich in einer global organisierten Wirtschaft und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verändern, anzupassen und die eigene Position im Wettbewerb erfolgreich zu verteidigen und zu stärken. Viele Banken in Bayern nutzen bisher unser spezielles Angebot. Zusammenarbeit setzt gegenseitiges Vertrauen voraus. Wir rechtfertigen dieses Vertrauen durch eine seriöse und zuverlässige Arbeitsweise. Dabei ist es unser Anspruch, flexibel auf Ihre Wünsche zu reagieren. Selbstverständlich nutzen wir dafür die Erfahrung aus vielen anderen Projekten. Vor allem die enge Verzahnung zum GVB, zur ADG und zum BVR spiegeln sich in unseren Leistungen wider. Wir präsentieren Ihnen keine bereits vorgefertigten Konzepte, sondern entwickeln Lösungen, die für Ihr Haus zugeschnitten sind. Denn Sie sind unser Kunde und Ihr Erfolg ist unser wichtigstes Ziel.

Unser SelbstverständnisFür den Erfolg unserer Beratungs- und Trainingsprojekte sind nicht nur Zahlen und Analysen entscheidend, sondern vor allem unsere enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden, unsere engagierten Trainer und nicht zuletzt unsere spezielle Erfahrung im genossenschaftlichen Bereich.

Unser VorgehenFür uns gibt es keine Standardlösungen für alle. Wir entwickeln kundenspezifische Lösungen auf Basis einer engen Partnerschaft mit unseren Kunden und bei unseren Kunden.

Unsere TrainerWir verfügen über ein breites Partnernetzwerk mit über 100 Trainern. Unsere Trainer kommen aus verschiedenen Fachrichtungen, haben sehr unterschiedliche Werdegänge und sind Experten in ihrem jeweiligen Bereich. Allen gemeinsam sind das große Engagement für unsere Kunden und der Wille, etwas zu bewegen.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!

Ihre ABG

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Vertrieb und MarketingGenossenschaftliche Beratung: Umsetzungsbegleitung ......................................6

BQ Check-Up Privatkunden ...................................................................................................7

Genossenschaftliche Beratung für Privatkunden .....................................................7

Genossenschaftliche Beratung für Firmen- und Gewerbekunden ..................8

Fitnesstage Genossenschaftliche Beratung .................................................................8

Umsetzung des Fachkonzepts Vertriebsplanung und -Steuerung in einer Genossenschaftsbank (VPS) ...............................................................................9

Musterkundenabgleich (im Rahmen von VPS) ...........................................................9

Die Terminquote steigern durch ein funktionierendes Kundenservicecenter (Outbound) ...................................................................................10

Die telefonische Visitenkarte der Bank – kompetent und erfolgreich telefonieren (Inbound) ...............................................10

Der erfolgreiche Weg zu mehr Kundenbindung ......................................................11

Vom Vertriebsdruck zum Vertriebserfolg ...................................................................11

Deckungsbeiträge steigern im C-Kundensegment ..............................................12

Abschlussorientierung im Beratungsgespräch (Genossenschaftliche Beratung) ......................................................................................12

Vertriebskampagnen für mehr Vertriebserfolg........................................................13

Management und FührungFührungskräfteentwicklung ................................................................................................15

VR-Management-Audit® ........................................................................................................15

Wer führen will, braucht Grundsätze..............................................................................16

Konflikte durch Mediation lösen .......................................................................................16

Entwicklung von Führungsnachwuchskräften .........................................................17

Den Tag richtig strukturieren .............................................................................................17

Einheitliche Grundsätze für die Mitarbeiterbeurteilung und Steigerung der Gesprächsführungskompetenz ......................................................18

Führungsaufgaben im Zeitalter der Digitalisierung ..............................................18

Zeitgemäßes Bankmanagement .......................................................................................19

Orientierungsworkshop Führung im digitalen Wandel ......................................19

Konsequent führen im Rahmen der Umsetzung „Genossenschaftliche Beratung“ ......................................................................................20

ADG-Führungsfeedback ........................................................................................................20

Professionalisierung des Personalmanagements Ihrer Bank .........................21

TABOR® ...........................................................................................................................................21

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ......................................................22

Inhaltsverzeichnis

Chancen und PotenzialeMitarbeiterpotenziale heben durch Coaching ..........................................................24

Qualifizierte Mitarbeiter durch strukturierte Personalentwicklung ............25

In den Stärken liegt die Kraft: Starke Mitarbeiter und Teams ..........................................................................................25

Potenzialanalyseverfahren für Führungskräfte .......................................................26

Potenzialanalyseverfahren für Mitarbeiter im Vertrieb .......................................27

Mitarbeiterkarrieren erfolgreich planen ......................................................................28

Fragen Sie Ihre Mitarbeiter – Qualität erhöhen! ......................................................28

Stärkung Ihrer Arbeitgebermarke und Optimierung Ihrer Personalgewinnung mittels Candidate Experience Management ..............29

Einfach mal den Kunden fragen! .......................................................................................29

ADG-Mitarbeitermonitor .......................................................................................................30

Genossenschaftsbanken im Veränderungsprozess erfolgreich begleiten ................................................................................................................31

Digitalisierung und InnovationWorkshop: Digitalisierung der Vertriebsbank ...........................................................33

Kompetenz im digitalen Zeitalter durch das Digitale FitnessCenter .....................................................................................33

Kommunikationstraining zum Online-Banking-Führerschein (Grundlagentraining) ...............................................................................................................34

Kommunikationstraining zum Online-Banking-Führerschein (Aufbautraining) .........................................................................................................................34

Workshop zur Einführung der Videoberatung .........................................................35

Digitale Gesprächsführung mittels Videoberatung ..............................................35

VR-Bildung Enterprise ............................................................................................................36

Jeder ist innovativ! Ideen systematisch fördern mit der Geno-Innovation-Kick-Box .................................................................................36

Strategische RahmenbedingungenStandortbestimmung KundenFokus Privatkunden ...............................................38

VR-Kundengeschäftsstrategie-Dialog ..........................................................................39

VR-Vertriebserfolg ....................................................................................................................40

Filialanalyse ...................................................................................................................................41

KundenDialogCenter als zentrale Anlauf- und Betreuungsstelle etablieren.................................................................................................42

Ihre Ansprechpartner ..............................................................................................................42

INHALTSVERZEICHNIS

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Vertrieb und Marketing

6

Organisatorisches

Zeitbedarf abhängig von Bankgröße und Zuschnitt

der MaßnahmeKosten

1.370,– €/Tag zzgl. MwSt.Ansprechpartner

Robert Oberfrank, GVB

Vertrieb und Marketing

Genossenschaftliche Beratung umsetzen, Vertrieb optimieren, Beratungsqualität steigern, Potenziale im Kundengeschäft heben, Kundenbindung intensivieren

Kurzbeschreibung:Für Volksbanken Raiffeisenbanken stehen die Mitglieder und Kunden mit ihren Zielen und Wünschen im Mittelpunkt. Der BVR hat zusammen mit allen Unternehmen der Genossen-schaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken die Genossenschaftliche Beratung initiiert. Im Mittelpunkt steht ein IT-gestützter Beratungsprozess für das Kundengespräch mit Privatkunden. Dieser Prozess unterstützt die Berater dabei, Qualitätsstandards, welche sich aus unserer genossenschaftlichen Philosophie ergeben, sowie alle zu erfüllenden Anforderungen an den Verbraucherschutz bei jeder Beratung einzuhalten. Beratungsqualität schafft Sicherheit für Berater und Banken und ist wichtig auf dem Weg zu unserem strategischen Ziel, die “Nummer eins in Mitglieder- und Kundenzufriedenheit” zu werden.

Zielsetzung:Durch die Begleitung des GVB erhält die Bank zum einen Unterstützung in Form von Hilfsmitteln und in der strukturierten Abarbeitung des Prozesses, zum anderen bringen die Berater auch wertvolle Erfahrung aus vielen Umsetzungsprojekten zur Genossenschaftlichen Beratung mit.

Vorgehensweise:Der GVB begleitet die bayerischen Banken in jeder Phase der Umsetzung. Vor allem das Projekt- und Einführungsmanagement stellt für die Banken einen großen Mehrwert dar, da die Umsetzung große Veränderungen in vielen Bereichen der Bank mit sich bringt. Dies umfasst unter anderem die Projektplanung, die Moderation der Workshops und das Change Management. Der Prozess läuft im Idealfall folgendermaßen ab (siehe Abbildung):

■ Ausgangssituation klären: Zusammen mit den Führungskräften aus dem Vertriebsbereich der Bank wird die Ausgangslage aller relevanten Bereiche in der Bank analysiert und der Handlungsbedarf festgestellt. Dazu werden z.B. mit der SGF-Analyse, die Datenqualität und weitere vertriebsrelevante Kennzahlen ermittelt und diskutiert. Daraus wird ein Projektplan mit einem für die Bank passenden Zeithorizont entwickelt. Hilfsmittel dafür werden auch im VR-Baukasten zur Verfügung gestellt.

■ Voraussetzungen schaffen: Im nächsten Schritt werden die Voraussetzungen für eine erfolg-reiche Umsetzung in allen Bereichen der Bank geschaffen. Dabei werden mehrere Perspektiven betrachtet. Zuerst wird die Gesamtbank- als auch die Vertriebsstrategie inkl. Kundenbetreuungs konzept der Bank auf die Genossenschaftliche

Beratung angepasst. Danach werden schrittweise die techni-schen Voraussetzungen geschaffen. Das sind unter anderem die Einrichtung der Vorgänge, die Administration der Hausmeinung in agree21 und die zentralen Maßnahmen zur Optimierung der Datenqualität wie z.B. die Kunden-Berater-Zuordnung oder die Kundensegmentierung. Außerdem wird das Vertriebsmanagement wie auch das Vertriebscontrolling an die Philosophie der Genossen-schaftlichen Beratung angepasst. Eine wichtige Rolle spielt die Aktivitätenplanung und -steuerung.

■ Schulung der Berater und Führungskräfte: Um die neuen Prozesse sowohl technisch als auch vertrieblich in der Beratung umsetzen zu können, werden Schulungsmaßnahmen vereinbart, die entweder von der ABG oder von einem mit dem Haus bereits verbundenen Trainer durchgeführt werden.

■ Erfolg überprüfen: Damit der Aufwand auch den erwünschten Erfolg bringt, wird nach einer gewissen Zeit der Umsetzung (meist sechs Monate) ein Review, genannt „BQ CheckUp“ durchgeführt. Hier wird die Zieler-reichung gemessen und bei Bedarf werden weitere Maßnahmen zur nachhaltigen Umsetzung definiert.

GENOSSENSCHAFTLICHE BERATUNG: UMSETZUNGSBEGLEITUNG

Zielsetzung, Vertriebsdialog,

Analyse

Ausgangssituation klären

Projekt- und Einführungsmanagement

Voraussetzungen schaffen BQ nachhaltig umsetzen

Erfolg überprüfen

Vertriebs - strategie

Kunden - betreuungs -

konzept

Vertriebs- standards

Gemeinsamer Auftakt Review

Ableitung Handlungsfelder

und Planung

Zielbild und Administration

BQ-Vorgang

Datenqualität im Vertrieb Hausmeinung Führungskraft im

Wandel

Change Management

Vertriebs- management

Projektorganisation

Vertriebs- controlling

Projektplanung

Aktivitätenplanung und -steuerung

Umsetzungs-controlling

Umsetzungs-trainings und

Praxisbegleitung

Workshop-moderation

Zwischen-evaluierung

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BQ CHECK-UP PRIVATKUNDEN

GENOSSENSCHAFTLICHE BERATUNG FÜR PRIVATKUNDEN

Vertrieb optimieren, Beratungsqualität steigern, Potenziale im Kundengeschäft heben, Kunden-bindung intensivieren

Kurzbeschreibung:Mit dem BQ Check-Up wird die Frage beantwortet, ob das volle Potenzial der Genossenschaft-lichen Beratung bereits erschlossen wurde und welche Optimierungsmöglichkeiten bestehen. In einem bewährten Vorgehen analysieren Beratungsqualitätsexperten des GVB gemeinsam mit Ihnen den Status quo, zeigen erprobte Vorgehensweisen auf und helfen Ihnen bei der Gestaltung der nächsten Schritte.

Zielsetzung:Aufgrund der umfangreichen Analyse bietet die Durchführung des BQ Check-Ups einen detaillierten Überblick über den Status quo. Die Ergebnisse zeigen auf, wo Handlungsbedarf besteht und wie groß dieser in den jeweiligen Bereichen ist. Ursachen für eventuelle Zielabwei-chungen werden im Workshop identifiziert und anschließend passgenaue Maßnahmen zur Gegensteuerung definiert.

Organisatorisches

Zeitbedarf 1½TageKosten

1.370,– €/Tag zzgl. MwSt.

Für Mitgliedsbanken des ZWF b.a.w. kostenlos

Ansprechpartner Robert Oberfrank, GVB

Vorgehensweise:Als Vorbereitung für den Workshop werden Analysen aus unterschiedlichen Perspektiven vorgenommen. Die Nutzungsanalyse der Assistenten über agree21-Analysen quantifiziert den Verbrei-tungs- und Anwendungsgrad der Genossenschaftlichen Beratung. Eine Selbstbewertung zeigt anhand von 40 Fragen den Umsetzungs-fortschritt aller BQ-Handlungsfelder.

Im Workshop erfolgt die Vorstellung und Interpretation der Ergebnisse der Vorabanalysen sowie eine individuelle Evaluierung besonders relevanter Handlungsfelder. Es werden bewährte Vorgehensweisen und Instrumente diskutiert und ein individueller Maßnahmenplan für die systematische und verbindliche Bearbeitung der definierten Handlungsfelder festgelegt.Im Vordergrund steht dabei immer die bestmögliche Umsetzung und damit die Erschließung des vollen Potenzials der genossenschaftlichen Beratung.

Vermittlung einer strukturierten, zielgerichteten Vorgehensweise in der Steuerung und Durchführung der Privatkundenberatung mit Technikunterstützung

Kurzbeschreibung:In einem Mix aus Training und Coaching lernen die Teilnehmer den individuellen Bedarf der Kunden über alle Bedarfsfelder interesseweckend zu erfassen, passende Lösungen für Kunden zum Abschluss zu bringen und dabei die unterstützende Struktur innerhalb von agree21 sowie die vorhandenen digitalen Möglichkeiten zu nutzen.

Zielsetzung:Mit der Umsetzung der Genossenschaftlichen Beratung werden einheitliche Beratungsabläufe geschaffen. Dadurch sollen sowohl die Vertriebsleistung als auch die Beratungsqualität erhöht werden. Zusätzlich soll über eine strukturierte Vertriebssteuerung eine größere Abdeckung der Kundenreichweite und somit eine größere Potenzialausschöpfung vor dem Hintergrund der Anforderungen aus KundenFokus Privatkunden erfolgen.

Organisatorisches

Zeitbedarf abhängig von Bankgröße und Zuschnitt

der MaßnahmeKosten

1.700,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise: ■ Planungstag zur Prüfung und ggf. Anpassung der Voraussetzungen in der Bank

■ Workshop zu VPS, also zur künftigen Vertriebsplanung und –steuerung in der Bank

■ Kick-Off-Workshop für Mitarbeiter und Führungskräfte ■ Führungskräftetraining mit Fokus auf der Begleitung/Steuerung des Change-Prozesses

■ Umsetzungstraining KBM ■ Umsetzung digitale Gesprächsführung (Videoberatung/Stimmtraining/Expertenzuschaltung)

■ Umsetzungstrainings in den Teilbedarfsfeldern • Liquidität und Vermögen (inkl. Umsetzungstraining Online-/

Mobile-Banking)• Vorsorge und Absichern• Immobilie (inkl. Neuerungen aus WIKR)

■ Coaching am Arbeitsplatz (2 begleitete Termine pro Berater) ■ Erfahrungsaustauschrunden zwischen den Coachings

8

Vertrieb und Marketing

Vermittlung einer strukturierten, zielgerichteten Vorgehensweise in der Steuerung und Durchführung einer ganzheitlichen Firmenkundenbetreuung mit Technikunterstützung

Kurzbeschreibung:In einem Mix aus Training und Coaching lernen die Teilnehmer, den individuellen Bedarf der Firmen- und Gewerbekunden über alle geschäftlichen und privaten Bedarfsfelder interesseweckend zu erfragen, zu erfassen, passende Lösungen für Kunden zum Abschluss zu bringen und dabei die unterstützende Struktur innerhalb von agree21 (Firmenkunden Plus) sowie die vorhandenen digitalen Möglichkeiten zu nutzen.

Zielsetzung:Mit der Umsetzung der Genossenschaftlichen Beratung wird der Bedeutung einer ganzheitlichen Betreuung von Firmenkunden Rechnung getragen. Es werden einheitliche Beratungsabläufe geschaffen, wodurch die Beratungsqualität erhöht und damit einhergehend die Vertriebsleistung gesteigert wird. Durch eine Verzahnung von Verkauf, Technik und strukturierter Vorgehensweise können Qualitätsstandards neu definiert und konsequent eingehalten werden.

Organisatorisches

Zeitbedarf abhängig von Bankgröße und Zuschnitt

der MaßnahmeKosten

1.800,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise: ■ Standortbestimmung Ihres Hauses durch strukturierte Interviews mit Führungskräften und Beratern

■ Workshop zur Erstellung Ihrer hausindividuellen Beratungsvorgänge für die Firmenkundenbank, differenziert nach Beratungssegmenten

■ Führungskräftetraining mit Fokus auf der Begleitung/Steuerung des Change-Prozesses

■ Umsetzungstraining KBM/ Genossenschaftliche Beratung Firmen-kunden in Umgang mit der Beratungssoftware agree21 (Firmen-kunden Plus)und/ oder haptischen Beratungshilfen in der täglichen Praxis

■ Praxisbegleitung „ToJ“ zur Absicherung des Umsetzungserfolges ■ Erfahrungsaustausch nebst Ableitung von Lösungspaketen ■ Vertiefungstrainings zu den Beratungsthemen, insbesondere• Vorsorge und Mitarbeiterbindung• Liquidität und Zahlungsverkehr• Absicherung• Vermögen/Eigenkapital

Vertiefung zur Umsetzung der Genossenschaftlichen Beratung, Erhöhung der Beratungsqualität, Steigerung der Vertriebsleistung

Kurzbeschreibung:Aufbauend auf den Trainingsmaßnahmen zur Umsetzung der Genossenschaftlichen Beratung wird die Vorgehensweise im Beratungsgespräch optimiert. Dabei werden die Erfahrungen aus der bisherigen Praxisumsetzung eingebunden. Zusätzlich werden Änderungen in den 5 Themen-feldern (Liquidität/Absicherung/Vorsorge/Vermögen/Immobilie) und Migrationen in agree21 in den einzelnen Assistenten berücksichtigt.

Zielsetzung:Die bereits in die Praxis umgesetzten Beratungsabläufe der Berater werden verfeinert und optimiert. Änderungen in der technischen Unterstützung mit agree21 werden eingebunden, um die Sicherheit und Nachhaltigkeit im Beratungsgespräch zu erhöhen. Dadurch sollen sowohl die Vertriebsleistung, die Motivation als auch die Beratungsqualität erhöht werden.

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 TageKosten

1.700,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Im Rahmen eines Umsetzungstrainings werden die Erfahrungen aus der Praxis gemeinsam analysiert und eine optimierte Vorgehens-weise erarbeitet. Dabei werden Veränderungen berücksichtigt und in szenischen Rollenspiele trainiert. Folgende Themenschwerpunkte werden je nach individuellen Bedarf der Bank umgesetzt:

■ Umsetzung Kundenbeziehungsmanagement mit den Themen:• Gesprächsvorbereitung• Kundencockpit• Beratungsgrundlagen mit WpHG-Dokumentation

■ Umsetzungstraining „VermögenILiquidität“ ■ Umsetzungstraining „Vorsorge“ ■ Umsetzungstraining „Absicherung“ ■ Umsetzungstraining“ Immobilie“

GENOSSENSCHAFTLICHE BERATUNG FÜR FIRMEN- UND GEWERBEKUNDEN

FITNESSTAGE GENOSSENSCHAFTLCHE BERATUNG

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Vertrieb potenzialorientiert planen, Potenziale der Genossenschaftlichen Beratung aufzeigen, Potenziale im Privatkundengeschäft heben

Kurzbeschreibung:VPS ist eine Vertriebsplanungs- und steuerungsmethode, die der Philosophie der Genossen-schaftlichen Beratung folgt und sich damit so stark am Kundenbedarf orientiert, dass die Vertriebsziele im Zeitverlauf immer mehr durch Berateraktivitäten ersetzt werden. Auf diesem Weg begleitet der GVB Banken in der Umsetzung mit Hilfsmitteln und Workshops.

Zielsetzung:Bei der praktischen Umsetzung von VPS unterstützt Sie der GVB mit seinen Serviceleistungen. Dazu gehört ein Programm zur Vertriebsplanung (VPS-Planungstool), das den Vertriebskreislauf nach VPS abbildet. Mit diesem Programm sowie weiteren Werkzeugen und Unterstützungs-leistungen des GVB lässt sich das Fachkonzept, das sich an der Bedarfsfeldabdeckung der Kunden und den Aktivitäten der Berater orientiert, im Sinne der Genossenschaftlichen Beratung strukturiert umsetzen.

Organisatorisches

Zeitbedarf 2-4 Tage

Kosten individuelle Kalkulation

Ansprechpartner Robert Oberfrank, GVB

Vorgehensweise:Eine erfolgreiche Umsetzung der Genossenschaftlichen Beratung in der Bank erfordert eine konsequente Verzahnung von Beratungssys-tematik und Vertriebssteuerung durch:

■ die Formulierung und das Umsetzen von vertriebsstrategischen Zielen, die auf die strategischen Gesamtbankziele der Genossen-schaftsbanken ausgerichtet sind, zugleich operativ in der Jahres-planung und -steuerung berücksichtigt werden und mess- und steuerbar sind.

■ ein Ziel- und Steuerungssystem, das die Vertriebsmitarbeiter im evolutionären Prozess von einer stark fokussierten Produktorien-tierung in die qualitätsorientierte Kundenbetreuung über Beratungs-themen mit noch stärkerer Potenzialorientierung leitet.

■ eine systematische und kontinuierliche Unterstützung der Vertriebsmitarbeiter durch aktive Führung im Markt sowie zentrale Steuerungs- und Unterstützungsfunktionen.

Das Fachkonzept „Vertriebsplanung und -steuerung in einer Genossen-schaftsbank (VPS)“ liefert Optimierungsansätze für den Planungs- und Steuerungsprozess im Vertrieb – insbesondere im Zusammenspiel mit einer nachhaltig erfolgreichen Umsetzung der GenossenschaftlichenBeratung.Folgende Bausteine werden im Projekt bearbeitet:

■ Selbstcheck zur Ableitung von Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Umsetzung von VPS

■ Schaffung von Voraussetzungen zur Umsetzung von VPS ■ Befüllung des Tools „Vertriebsplanung/-steuerung“

Vertrieb potenzialorientiert planen, Potenziale der Genossenschaftlichen Beratung aufzeigen, Potenziale im Privatkundengeschäft heben

Kurzbeschreibung:Im Prozess des Musterkundenabgleichs werden jeweils die Produkte aller Kunden der eigenen Bank mit dem entsprechenden Musterkunden der gleichen Lebenssituation verglichen und fehlende Bedarfslösung analysiert. Mit den aggregierten Ergebnissen können die Ziele der Vertriebsplanung validiert werden.

Zielsetzung:In einem Projekt mit Bankvertretern, GVB-Spezialisten und Spezialisten der Genodata EDV-Systeme GmbH wurde ein Standardverfahren für den Musterkundenabgleich entwickelt. Es wurden Musterkunden mit entsprechenden Produktportfolien entwickelt und alle notwendigen Parameter definiert, um einen validen Abgleich durchführen zu können.

Organisatorisches

Zeitbedarf 1 Tag

Kosten 3.000,– € zzgl. MwSt.

Ansprechpartner Robert Oberfrank, GVB

Vorgehensweise:Der Musterkundenabgleich ist ein Bestandteil der Vertriebsplanung gemäß dem „VPS“ Fachkonzept. Es sollen die vorhandenen Potenziale im eigenen Kundenbestand ermittelt werden. Diese werden mit der eigenen Planung abgeglichen und bestätigen die Umsetzbarkeit der Vertriebsziele. Die Firma Genodata bietet diese Auswertung in Zusammenarbeit mit dem GVB mit geringem Aufwand an. Als Ergebnis wird der Bank eine Kundenliste überreicht die die einzelnen KundenPotenziale aufweist, damit die Potenziale auch auf Vertriebseinheiten-Ebene berechnet werden können. Das Angebot beinhaltet die einmalige Durchführung ohne die Instal-

lation einer Software im Banksystem. Alle Parameter wurden so definiert, dass ein Standardverfahren mit geringem Aufwand durchführbar ist, aber bei Bedarf auch auf die Bedürfnisse der Bank angepasst werden kann.

UMSETZUNG DES FACHKONZEPTS VERTRIEBSPLANUNG UND -STEUERUNG IN EINER GENOSSENSCHAFTSBANK (VPS)

MUSTERKUNDENABGLEICH (IM RAHMEN VON VPS)

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Vertrieb und Marketing

Kurzbeschreibung:„Telefonieren kann doch jeder...“ – Grundsätzlich ist das richtig! Um aber in einem KSC erfolgreich zu sein, gehört schon etwas mehr dazu, als nur freundlich bei den Kunden anzurufen. Dieses zweitägige Präsenzseminar vermittelt die Erfolgsfaktoren und Gesprächsstrukturen der Outbound-Telefonie, damit die Mitarbeiter Ihre Erfolgsquote am Telefon steigern und effektiver Ihre Ziele erreichen.

Zielsetzung: ■ Die TeilnehmerInnen kennen die Besonderheiten und Herausforderungen der Outbound- Telefonie.

■ Sie können mit effektiven Techniken einer aktiven Gesprächsführung aufkommende Hürden im Gesprächseinstieg sicher überwinden.

■ Sie setzen im weiteren Verlauf des Gespräches zielgerichtet Argumentationstechniken ein. ■ Einwände und Vorwände Ihrer Kunden verlieren ihre verunsichernde Wirkung im Gespräch. ■ Sie telefonieren wesentlich effektiver und erreichen dabei konsequenter Ihre Ziele. ■ Die Erfolgsquote steigert sich deutlich.

Kurzbeschreibung:Telefonieren kann doch jeder … grundsätzlich ist das richtig! Aber um in einem KSC erfolgreich zu sein gehört schon etwas mehr dazu, als nur freundlich Telefonate entgegenzunehmen. Dieses zweitägige Präsenzseminar vermittelt professionelle Kommunikation und Qualitäts-standards in der Inbound-Telefonie, damit die Mitarbeiter Ihre Kompetenz am Telefon steigern und die Erwartungen und Signale der Kunden erkennen.

Zielsetzung: ■ Die TeilnehmerInnen wissen, was Kundenorientierung und guten Service kennzeichnet. ■ Sie kennen die Grundregeln der Kommunikation. ■ Sie beherrschen grundlegende Techniken der Kommunikation. ■ Sie kennen die Elemente und Wirkungsweisen von positiver Sprache ■ Sie beherrschen Fragetechniken und das aktive Zuhören ■ Sie lernen zielorientierte Gespräche zu führen. ■ Sie können im Kundengespräch die erlernten Lösungsstrategien anwenden und dadurch effektivere Gespräche führen.

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 TageKosten

1.700,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 TageKosten

1.700,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Die Mitarbeiter machen sich zunächst die Besonderheiten und Vorteile der Outbound-Telefonie bewusst und lernen zielgerichtete Argumenta-tionstechniken und Gesprächsstrukturen. Sie erfahren den Unterschied

zwischen einem Einwand und einem Vorwand und trainieren eine effektive Einwandbehandlung in zwei kurzen Schritten für erfolgreiches Telefonieren im Outbound.

Vorgehensweise:Die Mitarbeiter machen sich zunächst die Besonderheiten der Kommunikation am Telefon bewusst und lernen die Grundregeln und spezielle Techniken der Kommunikation im Inbound und die Wirkungs-weisen von positiver Sprache.

Aufbauend darauf werden Fragetechniken und das Aktive Zuhören für die Führung von zielorientierten und effektiven Gesprächen trainiert. Den Transfer in die Praxis unterstützt ein Coaching am Arbeitsplatz (zwei begleitete Termine pro Berater) sowie Erfahrungsaustausch-runden zwischen den Coachings.

Gerne unterstützen wir Sie gemeinsam mit dem GVB bei der Weiterentwicklung zum KDC.

Gerne unterstützen wir Sie gemeinsam mit dem GVB bei der Weiterentwicklung zum KDC.

DIE TERMINQUOTE STEIGERN DURCH EIN FUNKTIONIERENDES KUNDENSERVICECENTER (OUTBOUND)

DIE TELEFONISCHE VISITENKARTE DER BANK – KOMPETENT UND ERFOLGREICH TELEFONIEREN (INBOUND)

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Beratungsqualität steigern, Erhöhung der Servicequalität, Potenziale im Kundengeschäft heben

Kurzbeschreibung:Der Vorstand möchte die vertriebliche Abdeckung seines Kundenbestandes erweitern. Durch gezielte Ansprache sollen Kundenbedarfe geweckt und die vorhanden Potenziale ausgeschöpft werden, um die Vertriebsleistung zu erhöhen.

Zielsetzung:Die Teilnehmer erkennen, dass Kundenbindung einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren der Zukunft ist. Sie nehmen Verkaufssignale am Schalter und im Kundengespräch wahr und gehen aktiv auf die Kunden zu. Durch eine überzeugende Argumentation vereinbaren Sie erfolgreich am Point of Sale und am Telefon Termine und leiten den Verkauf ein.

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 TageKosten

1.700,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:In einem Workshop werden im Rahmen von Vorträgen, Gruppenar-beiten, simulierte szenische und Kundenechtgesprächen folgende Themen erarbeitet:

■ Signalerkennung und aktive Ansprache ■ Überzeugende Argumentation ■ Gesprächsleitfaden für die telefonische Terminakquisition

■ Praxistraining mit Echtadressen und Terminvereinbarungen ■ Einwandbehandlung anhand von Praxisbeispielen ■ Preisgespräche ■ Reklamationsbearbeitung ■ Empfehlungsmarketing

Beratungsqualität steigern, Erhöhung der Servicequalität, Potenziale im Kundengeschäft heben, Vertriebserfolge steigern

Kurzbeschreibung:Zunehmender Wettbewerbsdruck, ständiger Konditionenvergleich der Kunden und steigende Vertriebsziele und Arbeitsbelastung führen zu großer psychischer Belastung der Berater und steigenden krankheitsbedingten Ausfallraten. In einem 2-tägigen Training erhalten die Berater Lösungen im Umgang mit diesen Herausforderungen und Techniken zur Stress- und Druckbe-wältigung.

Zielsetzung:Die Teilnehmer kennen die Bedeutung und Notwendigkeit von Zielen. Sie lernen das systema-tische und strukturierte Arbeiten mit Zielen. Anhand von unterschiedlichen Techniken lernen Sie den Umgang mit Druck und Stress und wandeln diese in positive Energie um.

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 TageKosten

1.700,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:In einem Workshop werden Auslöser und Umgang mit Stress gemeinsam erarbeitet. In Übungssequenzen werden Techniken zur Stressbewältigung trainiert. Dabei geht man auf folgende Inhalte im Detail ein:

■ Individuelle Auslöser vom Empfinden „Druck“ ■ Persönliche Antreiber ■ Umgang mit individuellen Druck-Erfahrungen ■ Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls

■ Körperliche Reaktionen in Druck-Situationen ■ Umwandlung von Druck in Motivation ■ Umwandlung von Druck in Tagesplanung ■ Erreichen von anspruchsvollen Zielen ■ Stressbewältigungsmethoden ■ Entspannungsübungen

DER ERFOLGREICHE WEG ZU MEHR KUNDENBINDUNG

VOM VERTRIEBSDRUCK ZUM VERTRIEBSERFOLG

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Vertrieb und Marketing

Vertriebsorientiertes Training zur ziel- und abschlussorientierten Gesprächsführung in der „Genossenschaftlichen Beratung“, Gesprächsstruktur, Einwandbehandlung, Preisverhandlung, Umgang mit „schwierigen Kunden“

Kurzbeschreibung: ■ Eigene Überzeugung stärken – Beraterselbstverständnis ■ Zielorientierte Gesprächsstrategie ■ Richtiger Einsatz von Fragetechniken: Offene Fragen, rhetorische Fragen, szenarische Fragen, SPAM-Technik

■ Unterstützung im Verkauf durch Einsatz der Assistenten (Vorsorge, Vermögen, Absicherung…) – strukturierte und konsequente Gesprächsführung

■ Abschlussorientierte Angebotspräsentation – Einsatz von Visualisierungstechniken und vertriebsorientierter Einsatz der PIF/PIB und Dokumentation

■ Abschlussfragen und Formulierungen ■ Einwandbehandlung und Umgang mit verschiedenen Kundentypen:• „Der Zweifler“ („Ist das auch das Richtige für mich…?“)• „Der Entmündigte“ („Da muss ich erst mit …. sprechen…?)• „Der Zauderer“ („Das muss ich mir erst noch überlegen…“)• „Der Besserwisser“ („Das rentiert sich doch nicht…“)

■ Training mit Fallstudien in Rollenspielen ■ Feedback und Austausch

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 TageKosten

1.700,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Zielsetzung: ■ Stärkung und Festigung der Beratungs- und Vertriebskompetenz ■ Erhöhung der Abschlussquote

■ Steigerung der Motivation durch Erfolgserlebnisse

Vorgehensweise: ■ Erfahrungen im Bereich „Genossenschaftliche Beratung“ , Umgang mit den Assistenten, z.B. „Vermögen“, „ Vorsorge“ und „Absicherung“ (Technik und Methodik)

■ Bitte Fallbeispiele mitbringen (Echtkunden, schwierige Fälle) – anhand dieser Beispiele werden Gesprächsstrategien und rhetorische Hilfsmittel erarbeitet und angewandt.

Beratungsqualität steigern. Potenziale im Kundengeschäft heben. Kundenbindung steigern

Kurzbeschreibung:Die Teilnehmer können den Bedarf des Kunden (C-Kunde) für die zentralen Bedarfsfelder innerhalb von 15 Minuten ganzheitlich erfassen. Sie erkennen, ob der Kunde Potenzial hat. Mit den Produkten der Hausmeinung werden passende Lösungen entwickelt, die kundenorientiert zum Abschluss gebracht werden oder bei größerem Potenzial zum nächsten Berater überge-leitet werden. Dabei wird sowohl das Interesse der Bank als auch das Interesse des Kunden berücksichtigt.

Zielsetzung:Der Serviceberater soll den Kunden für eine ganzheitliche Beratung (KurzCheck) gewinnen und dessen Ziele in den Vordergrund stellen. Dabei soll er Geschäftsansätze aus den Zielen des Kunden erkennen, passende Lösungen entwickeln und diese zielorientiert zum Abschluss bringen. Bei größerem Potenzial soll der Kunde zum nächsten Berater übergeleitet werden. Dabei werden die zentralen Module aus agree21 (Gesprächsvorbereitung und Kundencockpit) eingesetzt. Im unmittelbar anschließenenden Coaching wird das Erlernte am Kunden sofort umgesetzt um Erfolgserlebnisse und Nachhaltigkeit zu sichern.

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 Tage Training + 3 Tage Coaching

Kosten 1.700,– €/Tag

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Im Training wird eine einheitliche Vorgehensweise im Kundengespräch entwickelt. Durch szenische Gespräche anhand von Praxisfällen wird das Verkaufsverhalten gesichert.

■ Einstellung im Verkauf/Motivation ■ aktive Kundenansprache und Terminmanagement ■ Vorbereitung des Kundengesprächs mit agree21 ■ Gesprächseröffnung/Kommunikation im Verkauf ■ Ganzheitliche Bedarfserfassung mit agree21

■ ziel- bzw. abschlussorientierte Gesprächsführung mit agree21 anhand von Praxisfällen

■ Einsatz von visuellen Beratungshilfen und BegründungsbrückenCoaching durch Trainer (Vorbereitung des Kundengesprächs, Durchführung und Beobachtung, Nachbereitung inkl. Auswertung, Rückmeldung und Ableitung von Verhaltensoptimierungen)eine effektive Einwandbehandlung in zwei kurzen Schritten für erfolgreiches Telefonieren im Outbound.

DECKUNGSBEITRÄGE STEIGERN IM C-KUNDENSEGMENT

ABSCHLUSSORIENTIERUNG IM BERATUNGSGESPRÄCH(GENOSSENSCHAFTLICHE BERATUNG)

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Kurzbeschreibung:Die Verzahnung von Kampagnen/Kommunikation und Vertriebsunterstützung hilft den Ortsbanken schnell und unkompliziert, relevante Themen erfolgreich beim Kunden anzusprechen. Die zielgruppenspezifischen Vertriebskampagnen sind modular aufgebaut und können ohne großen Aufwand sofort umgesetzt werden.Die Vertriebskampagnen integrieren die vertriebszielorientierte Kampagnensteuerung mit dem Vertriebsmanagement und bieten ein großes Angebot an Hilfsmitteln, Leitfäden, Checklisten, Beratungsunterlagen und Werbemitteln.

Die Unterstützung der Ortsbanken umfasst im Einzelnen:

■ Zielgruppenselektion ■ Muster-IDAs ■ Ansprache- und Beratungsprozess ■ Umsetzungsplan mit Schnittstellen ■ Qualifizierung von Beratern und Führungskräften

■ Ansprache- und Erfolgscontrolling ■ Qualitätssicherung ■ Alles in Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 Tage Training + 3 Tage Coaching

Kosten Für Mitglieder des ZWF kostenfrei

Ansprechpartner Anja Brandmeyr, GVB

Robert Oberfrank, GVB

Vorgehensweise:Entweder können Sie auf die Unterstützungsleistungen per Download unter www.vr-baukasten.de zugreifenoder wir stellen Ihnen die modularen Inhalte und Hilfsmittel unserer Vertriebskampagnen in einem (für ZWF-Mitgliedsbanken kostenfreien) Workshop vor und erarbeiten mit Ihnen einen konkreten Maßnah-menplan, mit dem Sie gleich in die praktische Umsetzung gehen können: von ausgewählten IDA’s über Anspracheleitfäden bis hin zum Controlling.

Als Vertriebskampagnen stehen Ihnen zur Verfügung:

■ Vermögen optimieren ■ VR-Banking der Zukunft ■ Investitionen finanzieren ■ Für das Alter vorsorgen (ab 2019)

Zielsetzung:Alle Vertriebskmapagnen stellen die Genossenschaftliche Beratung als Alleinstellungsmerkmal in den Vordergrund. Kunden sollen die besondere Beratungsqualität als USP erleben.Ziele der Vertriebskampagnen:

� Aktive Ansprache relevanter Zielgruppen � Ausweitung bzw. Intensivierung der Genossenschaftlichen

Beratung � Erhöhung der Kompetenzvermutung der Genossenschaftlichen

Beratung in den einzelnen Beratungsfeldern � Stärkung des Provisionsgeschäftes � Generierung von Erträgen aus der Beratung

VERTRIEBSKAMPAGNEN FÜR MEHR VERTRIEBSERFOLG

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Management und Führung

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Strukturierter und systematischer Ausbau bereits vorhandener Führungskompetenz in der Bank

Kurzbeschreibung:Wer führen will, muss sich selbst kennen, muss wissen wie andere „ticken“ und muss über das nötige methodische Know-how verfügen, um sich und andere zielgerichtet zu steuern. Über die Führungskräfteentwicklung der ABG werden die Führungskräfte der Bank in die Lage versetzt, das eigene Führungsverhalten zu erkennen, zu reflektieren und über die Vermittlung von Führungshandwerkszeug bzw. definierten Führungsstandards ihre Führungsaufgaben kompetent wahrzunehmen.

Zielsetzung:Führungskräfte, die über ein einheitliches Verständnis von Führung verfügen und die darauf abgestimmten Führungsinstrumente in der Ausübung ihrer Führungsaufgaben bewusst und professionell anwenden.

Kurzbeschreibung:Kreditgenossenschaften stehen vor komplexen und anspruchsvollen Herausforderungen, deren erfolgreiche Bewältigung entscheidend für die Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit ist. Bankvorstände sind heute mehr denn je gefordert, Richtung zu geben und möglichen Fehlentwicklungen durch geeignete strategische Maßnahmen zeitnah und nachhaltig entgegen-zusteuern. Ein zentraler Faktor für die erfolgreiche Umsetzung der Maßnahmen und der damit einhergehenden Veränderungsprozesse sind die in der Bank tätigen Menschen. Mit dem VR-Management-Audit®, einer Onlinebefragung für Führungskräfte und Mitarbeit-erInnen, unterstützt der Genossenschaftsverband Bayern e.V. die Kreditgenossenschaften bei Veränderungsprozessen. Die Befragung beinhaltet strategieunterstützende Fragen und beleuchtet sowohl unternehmenskulturelle Aspekte als auch die Bereiche Arbeitszufriedenheit und Betriebsklima in der Bank.

Zielsetzung:Für den Vorstand wird deutlich, inwieweit bereits gute Voraussetzungen für anstehende Veränderungsprozesse in der Bank bestehen bzw. warum strategische Maßnahmen bisher nicht erfolgreich umgesetzt werden konnten. Durch das VR-Management-Audit® erhält der Vorstand

■ Transparenz über strategieunterstützendes Handeln seiner Führungskräfte und Mitarbeite-rInnen, über die Unternehmenskultur des Hauses sowie über die Arbeitszufriedenheit und das Betriebsklima in der Bank

■ Empfehlungen zu Handlungsfeldern beziehungsweise zu konkreten Handlungsmaßnahmen, um geeignete Voraussetzungen für notwendige Veränderungsprozesse in der Bank zu schaffen

Organisatorisches

Zeitbedarf abhängig von Umfang

und GestaltungKosten

1.800,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Die Führungskräfteentwicklung wird individuell auf die Voraus-setzungen in der Bank zugeschnitten. Hier ein Überblick über die möglichen Bausteine:

■ Potenzialanalyse zur Bestimmung der Stärken/Entwicklungsfelder jeder einzelnen Führungskraft

■ Führungsverständnis, Führungsleitlinien und Führungsinstrumente in der Bank (bei Bedarf werden diese Standards zusammen mit der Bank erarbeitet oder überarbeitet, z. B. Zielsystem, Beurteilungs-grundsätze/-kriterien, Gesprächsbögen etc.)

■ Anwendung von Führungsinstrumenten (Führen verschiedener Arten von Mitarbeitergesprächen – insbesondere Zielvereinba-rungs-/Zielerreich ungsgespräche, Beurteilungsgespräche, Personal-entwicklungsgespräche, Kritikgespräche)

■ Effiziente Leitung von Mitarbeiterbesprechungen ■ Dynamiken in Teams, Führen von Teams ■ Konfliktmanagement ■ Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern ■ Die Führungskraft als Coach ■ Zeitmanagement und Selbstorganisation ■ Zwischen den Modulen prozessbegleitende Transfersicherung durch individuelle Begleitung und Coaching der Führungskräfte

Vorgehensweise: ■ Phase 1: Vorstandsdialog ■ Phase 2: Durchführung der Onlinebefragung

■ Phase 3: Auswertung der Ergebnisse ■ Phase 4: Ergebnispräsentation und Empfehlung von Handlungs-maßnahmen

Organisatorisches

Zeitbedarf Je nach Mitarbeiteranzahl,

ca. 2 bis 3 Tage vor OrtKosten

9.500,– € zzgl. MwSt. zzgl. 90,– € je Führungskraft/Mitarbeiter

Ansprechpartnerin Harriet Wolff, GVB

FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG

VR-MANAGEMENT-AUDIT®

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Management und Führung

Orientierung geben für die praktische Führungsarbeit

Kurzbeschreibung:Führungsgrundsätze dienen der Bank als Leitlinien, an denen sich das Handeln der Führung-skräfte im Alltag ausrichtet und an denen das Führungsverhalten gemessen werden kann. Darüber wird sichergestellt, dass Führung nicht beliebig erfolgt, sondern sich für das Umfeld transparent, einschätzbar und nachvollziehbar darstellt.

Zielsetzung:Führungsgrundsätze sollen, sobald sie feststehen, nicht nur auf „Hochglanzpapier“ gedruckt verewigt sein, sondern vielmehr auf der Handlungsebene greifen. Zielsetzung ist daher, neben der Erarbeitung allgemeiner Grundsätze, insbesondere das „Herunterbrechen“ und das Festlegen von Standards für die Führungsarbeit, sodass sie konkret eingefordert werden können und sowohl der Führungskraft selbst Orientierung für ihr Handeln geben können, als auch den Mitarbeitern, die sich auf die Einhaltung der Grundsätze in der Zusammenarbeit und bei der Beurteilung ihrer Arbeit verlassen können.

Lösungen finden in festgefahrenen Konfliktsituationen

Kurzbeschreibung:Wo Konfliktparteien nicht (mehr) im gemeinsamen Gespräch ein Problem lösen können, kann Mediation wertvolle Unterstützung bieten. In diesem Verfahren weist ein neutraler Mediator den Konfliktparteien Wege, wie sie gemeinsam, zukunfts- und konsensorientiert sowie auf freiwilliger Basis den Konflikt lösen können.

Zielsetzung:Ziel ist es, dass durch den Mediationsprozess eine Win-Win-Situation entsteht, also eine Lösung gefunden wird, die von allen Beteiligten positiv und gewinnbringend erlebt wird. Diese bildet die Voraussetzung, dass eine wertschätzende und konstruktive Zusammenarbeit in der Zukunft möglich ist.

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 TageKosten

1.800,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Organisatorisches

Zeitbedarf individuell, je nach Situation

Kosten 1.800,– €/Tag

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Die Grundsätze werden im Rahmen eines Strategieworkshops mit der Führungsmannschaft erarbeitet. Dieser hat folgende Inhalte:

■ Was heißt Führung für uns? ■ Festlegen und Verabschieden gemeinsamer globaler Grundsätze ■ Konkretisierung und Ableitung der konkreten Führungsaufgaben ■ Definition von Prozessabläufen, z. B.• Zielvereinbarungssystem (Teamziele/Einzelziele, quantitative/

qualitative Ziele)• Gespräche zur Zielvereinbarung (Turnus, Termine, Rahmen,

Dokumentation)• Konsequenzen bei Abweichungen• Verantwortlichkeiten und Wege der Personalentwicklung

■ Herstellen von Commitment aller Führungskräfte mit den verein-barten Abläufen

■ ggf. Bildung von Arbeitsgruppen zur Weiterverfolgung der definierten Prozesse

Vorgehensweise:Die Mediation ist ein stufenweiser Prozess, der wie folgt vom Mediator angeleitet und moderiert wird:

■ Klärung von Rolle und Aufgaben des Mediators, Festlegen von Spielregeln

■ Darstellung der Sichtweisen durch die Konfliktparteien ■ Konfliktanalyse über die Beleuchtung der unterschiedlichen Perspektiven, die Sichtbarmachung der Interessen/Gefühle/ Bedürfnisse und das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten

■ Ideensammlung für mögliche Problemlösungen ■ Übereinkunft und Festlegung auf die Lösung, die die Interessen aller am besten berücksichtigt

■ Konkretisierung der Lösung und Vereinbarung konkreter Schritte

WER FÜHREN WILL, BRAUCHT GRUNDSÄTZE

KONFLIKTE DURCH MEDIATION LÖSEN

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Auswahl und gezielte Förderung von potenziellen künftigen Führungskräften

Kurzbeschreibung:Wer künftig eine Führungsposition in der Bank einnehmen soll, muss frühzeitig als Potenzial-träger mit allen Stärken und Entwicklungsfeldern identifiziert und auf dieser Basis bis zum Tag der Übernahme von Verantwortung gezielt auf seine Aufgaben vorbereitet werden. Dazu gehört der Aufbau sowohl von Sozial- als auch Methodenkompetenz.

Zielsetzung:Die künftigen Führungskräfte sollen die Wichtigkeit und Vielschichtigkeit von Führung erkennen und nach Abschluss der Führungskräfteentwicklung über grundlegende Fertigkeiten verfügen, mit denen sie ihre Führungsaufgaben erfolgreich bewältigen können.

Zu viel Arbeit und zu wenig Zeit – Das persönliche Zeit- und Selbstmanagement trotzdem im Griff haben

Kurzbeschreibung:Gerade Führungskräfte sind meist in der Situation, verschiedensten Erwartungen und Anforderungen gerecht werden zu müssen, die in einer Vielzahl von Projekten, Aufgaben und Verpflichtungen zum Ausdruck kommt. Oft ist es schwierig, dabei noch den Überblick zu behalten und die richtigen Prioritäten für die Arbeit und sich selbst zu setzen. Nicht selten treten dann Stressreaktionen zutage, die bei Nichtbeachtung und Bearbeitung bis zum Burnout führen können. Das vorliegende Konzept, bestehend aus Training und Coaching, hilft durch die Vermittlung bewährter Techniken den stressigen Führungsalltag leichter zu bewältigen.

Zielsetzung:Über eine Reflexion und Optimierung des eigenen Zeit- und Selbstmanagements soll die Effizienz gesteigert und Stresssymptomen vorgebeugt bzw. diese abgebaut werden.

Organisatorisches

Zeitbedarf 10 bis 15 Tage

Kosten 1.800,– €/Tag

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 Tage, zzgl.

optionaler individueller BegleitungKosten

1.800,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Das Entwicklungsprogramm beinhaltet in der Regel folgende (Trainings-)Bausteine:

■ Auswahl der Teilnehmer am Förderpool über eine Potenzialanalyse ■ Werte in der Führung und Führungsstile ■ Führungsaufgaben ■ Führungsinstrumente

■ Auftreten, Rhetorik und Moderation ■ Sich selbst organisieren ■ Teamstrukturen und Steuerung in Teams ■ Motivation, Umgang mit Konflikten ■ Zwischen den Bausteinen Projektarbeit in der Praxis mit Begleitung durch externen Coach

Vorgehensweise:Folgende Themen stehen beim Training im Vordergrund:

■ Inventur und Analyse des eigenen Arbeitsgebietes (bereits im Vorfeld zu erstellen)

■ Reflexion der Ergebnisse und Vermittlung von Techniken für ein gelungenes Zeitmanagement

■ Umgang mit Stress

■ innere Antreiber, das Erkennen persönlicher Muster und der Umgang damit

■ Transferhilfen für die betriebliche Praxis ■ auf Wunsch individuelle Begleitung im Anschluss an das Training

ENTWICKLUNG VON FÜHRUNGSNACHWUCHSKRÄFTEN

DEN TAG RICHTIG STRUKTURIEREN

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Professionalität in der Beurteilung von Mitarbeitern schaffen

Kurzbeschreibung:Die Maßnahme richtet sich an Banken, die regelmäßige standardisierte Mitarbeiterbeurteilungs-gespräche im Haus einführen möchten bzw. an Banken, die solche bereits durchführen, bislang aber nicht nach einer einheitlichen Vorgehensweise.

Zielsetzung:Die Mitarbeiterbeurteilung wird regelmäßig von allen Führungskräften im festen Turnus durchgeführt. Die Durchführung erfolgt anhand eines standardisierten Bogens. Die Führung hat ein einheitliches Verständnis hinsichtlich Ziel, Inhalt und Anwendung.

„Digitalisierung“ als fortlaufenden und stetigen Prozess im Arbeitsalltag verankern

Kurzbeschreibung:„Digitalisierung“ bedeutet für die Banken aktuell eine fundamentale Veränderung. Bestehende Geschäftsmodelle werden um Technologien erweitert, mit denen sich der Kunde tagtäglich umgibt. In der Folge werden Prozesse auf den Prüfstand gestellt und anhand digitaler Anforderungen neu ausgerichtet. Eine Entwicklung, die überlebensnotwendig geworden ist. Aufgabe der Führungskräfte in dem Zusammenhang ist es, die neuen digitalen Strukturen vorzuleben und bei den Mitarbeitern sukzessive zu verankern.

Zielsetzung:Die Führungskräfte wissen, welche digitalen Trends es gibt und wie sie ihre Führungsarbeit so gestalten können, dass innovative digitale Vorgehensweisen zum selbstverständlichen Bestandteil der Arbeitsprozesse werden. Dadurch wird die Bank auf die Herausforderung der Zukunft ausgerichtet im Bezug auf Ziel, Inhalt und Anwendung.

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 Tage zzgl. Coaching

Kosten 1.800,– €/Tag

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 TageKosten

1.800,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Zunächst wird mit der Bank geklärt, ob bereits ein Beurteilungsbogen vorhanden ist. Dieser kann übernommen oder im Training gemeinsam mit den Führungskräften angepasst werden. Auf Wunsch stellt die ABG einen „Musterbogen“ zur Verfügung.

■ Schritt 1: Umsetzungstraining (2 Tage)• Zielsetzung der Mitarbeiterbeurteilung• Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung menschlichen Verhaltens• Typische Fehlerquellen bei der Beurteilung und wie sie umgangen

werden können• Die Interpretation der Beurteilungskriterien und der Abstufungen

• Handling des Beurteilungsbogens• Ablauf des Beurteilungsgesprächs• Tipps zur Gesprächsführung• Szenische Simulationsübungen mit Auswertung und

Rückmeldung ■ Schritt 2: Coaching am Mitarbeiter (1-2 Begleitungen für jede Führungskraft)• Durchführung von Live-Gesprächen • Vor- und Nachbereitung des Gesprächs mit dem Trainer• Feedback und Ableitung von Optimierungsmöglichkeiten

Vorgehensweise:Folgende Themen stehen – angepasst an die Digitalisierungsstrategie der Bank - beim Training im Vordergrund:

■ Digitale Veränderung: Trends und Auswirkungen auf Geschäftsstra-tegie, Prozesse und Führungsanspruch

■ Status quo des BVR-Projektes “KundenFokus Privatkunden” ■ Einbindung von Best-Practice-Beispielen anderer Häuser ■ Sicherstellung der Umsetzung neuer Methoden als Ausfluss aus der Digitalisierungsstrategie • Schnittstelle Kunde – bspw. Videoberatung, Beratung zu digitalen

Zugangswegen und Bezahlmöglichkeiten, Social Media etc.

• Interne Schnittstellen – bspw. neue Möglichkeiten in der Projekt-arbeit (Barcamps, Hackatons etc.), Installation von „Treibern“ für digitale Veränderungen etc.

■ Rolle als Vorreiter/Vorbild und Unterstützer ■ Umgang mit festgefahrenen Strukturen und Digitalisierungs- Gegnern

■ Erfahrungen aus Führungsperspektive und Optimierungsmöglich-keiten

Management und Führung

EINHEITLICHE GRUNDSÄTZE FÜR DIE MITARBEITERBEURTEILUNG UND STEIGERUNG DER GESPRÄCHSFÜHRUNGSKOMPETENZ

FÜHRUNGSAUFGABEN IM ZEITALTER DER DIGITALISIERUNG

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Schaffen der Rahmenbedingungen für Veränderungsbereitschaft, Motivation von Leistungs-trägern und Sicherung der Zukunftsfähigkeit als Führungsaufgabe

Kurzbeschreibung:Die Banken befinden sich inmitten zahlreicher Herausforderungen – Digitalisierung, Geschäfts-modell- und Kostenoptimierung, demografische Entwicklungen und regulatorische Neuerungen binden viel Kapazität und Aufmerksamkeit in der Führungsspitze. Der Fokus liegt meist klar auf der Bewältigung dieser Themen. Gleichzeitig werden die Institute durch Fusionen jedoch größer, womit auch die Anforderungen an Führung wachsen. „Zeitgemäßes Bankmanagement“ trägt diesen Umständen Rechnung und bietet Unterstützung für die notwendigen Anpassungen auch beim Thema „Führung“ vor dem Hintergrund der genannten Herausforderungen.

Zielsetzung:Ziel ist eine vorausschauende und individuelle Führungskräfte(weiter-)entwicklung, die basierend auf den komplexen Anforderungen der Gegenwart und Zukunft, darauf angepasste Führungskompetenzen gezielt ausbaut und fördert.

Individueller Orientierungsworkshop Ihrer Bank zur Sensibilisierung und Klärung des Führungsverständnisses und der –praxis im digitalen Wandel

Kurzbeschreibung:Ihre Führungskräfte sind die wirksamsten Treiber, damit der Wandel gelingen kann: Wie „fit“ sind sie hinsichtlich der digitalen Kompetenz und wie wichtig ist dies hinsichtlich ihrer Führungspo-sition? Welches Führungsverständnis und und welche Führungsrolle „passt“ zur neuen Heraus-forderung und welche –werkzeuge? Treiben Ihre Führungskräfte die Digitalisierung vornehmlich mit Fokus auf die IT-Prozesse voran oder gelingt es, die Mitarbeiter mitzunehmen?

Zielsetzung: ■ Sensibilisierung und Synchronisierung Ihres Führungsteams für den digitalen Wandel ■ Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses im gesamten Führungsteam des Unterneh mens ■ Stärkung des bereichsübergreifenden Denkens und Vernetzung der Führungskräfte ■ Standortbestimmung und Klärung der Rolle und Aufgabe von Führung im digitalen Wandel ■ Überblick „Digitalen Kompetenz“ (via Vorab-Online-Befragung) und Diskussion über die Relevanz für die Führungsarbeit

■ Konkretisierung des gemeinsamen Führungsverständnisses und der Art der Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen (Arbeitsformen...) vor dem Hintergrund des digitalen Wandels

■ Festlegung konkreter Werkzeuge zur Gestaltung des Führungsalltages ■ Erarbeitung notwendiger Handlungsfelder und Aktivitäten („Hilfe zur Selbsthilfe“)

Organisatorisches

Zeitbedarf individuell nach Bedarf

Kosten 1.800,– €/Tag

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Organisatorisches

Zeitbedarf 1 ½ tägiger Workshop zzgl.

optionaler individueller BegleitungKosten

individuell nach Bedarf AnsprechpartnerinTanja Gröber, ADG

Vorgehensweise:„Zeitgemäßes Bankmanagement“ umfasst ein Bündel von Einzel-maßnahmen, die - je nach Situation in der Bank und individuellem Bedarf - in unterschiedlichem Umfang in Frage kommen können. Es empfiehlt sich vorab eine Bestandsaufnahme zur Klärung der Voraus-setzungen und Festlegung des genauen Vorgehens.

Folgende Unterstützungsleistungen können in Frage kommen: ■ Analyse und Beratung zur Umsetzung fusionsbegleitender Verände-rungsprozesse

■ Besetzung von Positionen der obersten Führungsebenen ■ Frühzeitige Identifikation und Entwicklung von potenziellen künftigen Führungskräften

■ Exklusives (Einzel-)Coaching auf oberster Führungsebene ■ Erfahrungsaustausch im geschlossenen Kreis zu erfolgsrelevanten strategischen Führungsthemen

Vorgehensweise:Im Rahmen Ihres Orientierungsworkshops „Führen im digitalen Wandel“ arbeiten Ihre Führungskräfte am gemeinsamen Verständnis und Vorgehen. Im Vorfeld schätzen die Teilnehmer via Online-Be-fragung ihre digitale Kompetenz ein, deren Ergebnisse in den Workshop einfließen. In dem eineinhalbtägigen Workshop bewerten sie – aufbauend auf einem inspirierenden Impuls zum Thema Leitbild - die Auswirkungen des Wandels. Sie schärfen das Selbstver-ständnis und die Rolle, die Ihre Führungskräfte einnehmen können, um den Wandel zu begleiten. Dabei erarbeiten Sie im Führungsteam

konkrete Handlungsfelder und Aktivitäten („Hilfe zur Selbsthilfe“) zur „Führung im digitalen Wandel“ und erhalten eine Rückmeldung und Empfehlungen.

ZEITGEMÄßES BANKMANAGEMENT

ORIENTIERUNGSWORKSHOP FÜHRUNG IM DIGITALEN WANDEL

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Führen im Vertrieb unter veränderten Rahmenbedingungen erfolgreich gestalten

Kurzbeschreibung:Die Umsetzung der „Genossenschaftlichen Beratung“ bedeutet Veränderungen, nicht nur auf der Ebene der Berater, sondern auch bei den Führungskräften, welche die gelebte Vertriebs-steuerung an die Philosophie des Konzepts anpassen müssen. Die Führungskräfte sind deshalb darauf vorzubereiten, wie sie im Rahmen des Veränderungsprozesses bestmöglich agieren können.

Zielsetzung:Die Führungskräfte kennen ihre veränderten Aufgaben im Rahmen der Umsetzung „Genossen-schaftliche Beratung“ und wissen, welche Interventionsmöglichkeiten sie wie zur erfolgreichen Gestaltung des Veränderungsprozesses anwenden können.

Analyse des Führungsverhaltens, Implementierung einer einheitlichen Führungskultur z.B. nach einer Fusion, Implementierung einer systematischen Führungskräfteentwicklung, Förderung der Kommunikation zwischen den Ebenen, allgemeine Führungsprobleme wie z.B. nicht gelebte Führungsleitlinien

Kurzbeschreibung:Das Führungsverhalten ist wesentlich für den Erfolg eines Unternehmens mitverantwortlich. Es ist deshalb von herausragender Bedeutung für ein Unternehmen, dass die eigenen Führungs-kräfte in ihrer Tätigkeit wirksam sind. Das ADG-Führungsfeedback zeigt auf, wie gut die Führungs kräfte in den Augen ihrer Kollegen und Mitarbeiter ihrer Aufgabe gerecht werden. Das Ergebnis offenbart nicht nur das in einer Bank gelebte Führungsverständnis – es bietet jeder einzelnen Führungskraft auch die Gelegenheit, das eigene Verhalten zu reflektieren, Stärken und Potenziale zu identifizieren.

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 TageKosten

1.800,– €/TagAnsprechpartner

Norbert Wein, ABG Christian Mosandl, ABG

Organisatorisches

Zeitbedarf individuell nach Bedarf

Kosten individuell nach Bedarf

Ansprechpartner Tobias Stier, ADG

Vorgehensweise:Folgende Themen stehen beim Training im Vordergrund:

■ Führen in Veränderungssituationen und Rolle der Führungskraft im Veränderungsprozess• Warum benötigen Veränderungen Führung? • Was bedeutet das für mich persönlich und als Führungskraft?• Wie entstehen Widerstände?• Wie kann ich Widerstände in meinem Team erkennen?• Was ist die Funktion von Widerständen?• Was bedeutet Widerstand für mich persönlich/als Führungskraft?

Wie gehe ich damit um?• Was kann ich als Führungskraft tun, um Widerständen

vorzubeugen bzw. sie abzubauen?

■ Veränderte Führungsaufgaben• Die besondere Rolle als Vorbild bei Veränderungen• Verändertes Zielsystem (quantitative/qualitative Ziele, Aktivitä-

tenziele)• Veränderte Mitarbeitergespräche• Die Führungskraft als entscheidender Begleiter zur Sicherstellung

der Nachhaltigkeit• Installation von Key-Usern, Multiplikatoren• Regelmäßige Begleitung bei Kundengesprächen (Führungskraft

als Coach)

Zielsetzung:Das ADG-Führungsfeedback verdeutlicht die Qualität Ihrer Führungs-kräfte. Es verknüpft die Strategie der Bank mit dem Führungsverhalten und weist für jede Führungskraft eine Kennziffer für strategiekon-forme Führung aus. Zusätzlich zeigt eine weitere Kennziffer, wie gut die Führungsqualität in der Gesamtbank ist. Bei der Auswertung werden unterschiedliche Beurteilungsperspektiven wie z.B. Selbstein-schätzung, Fremdeinschätzung, Einschätzung der eigenen Führungs-

kraft, Einschätzung von Kollegen, herangezogen, um ein differen-zie rtes, aussagkräftiges Bild zu erhalten. Das ADG-Führungsfeedback fördert das individuelle Lernen und fördert den Dialog zwischen Führungskräften und Mitarbeitern. Es zeigt zudem die Stärken und das Entwicklungspotenzial der in der Bank verantwortlich handelnden Personen auf.

Vorgehensweise: ■ Auf Basis der Führungsleitlinien/Führungsgrundsätze werden Fragen entwickelt, die hinsichtlich des Führungsverhaltens jeder einzelner Führungskraft beantwortet werden müssen.

■ Unter Bezug auf das aktuelle Organigramm werden die Führungs-kräfte ausgewählt, die in die Studie miteinbezogen werden sollen. Darauf aufbauend wird identifiziert, welche Mitarbeiter, Vorgesetzen oder auch Kollegen ein Feedback zum Führungsverhalten der betref-fenden Person geben werden.

■ Die Durchführung erfolgt mittels einer Online-Befragung. Individua-lisierte Zugangsberechtigungen sowie geschützte Verfahren sichern vor Irrtümern und garantieren die Anonymisierung der Befragung.

■ Die Daten werden differenziert ausgewertet. Passende grafische Auswertungen erleichtern die Interpretation und geben sofort Auskunft über die Ergebnisse der Befragung.

■ Detaillierte Rückmeldungen setzen sowohl auf Führungskräfteebene wie auch auf Managementebene zentrale Impulse für Ihre Bank.

Management und Führung

KONSEQUENT FÜHREN IM RAHMEN DER UMSETZUNG „GENOSSENSCHAFTLICHE BERATUNG“

ADG-FÜHRUNGSFEEDBACK

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HR-Management als aktiver Gestalter des digitalen Wandels aufbauen

Kurzbeschreibung:Der Megatrend Digitalisierung und Arbeitswelten 4.0 bietet Personalabteilungen große Chancen: In der Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung/Vorstand und den Führungskräften trägt eine strategisch ausgerichtete, gut positionierte und aufgestellte, als Business-Partner agierende Personalabteilung aktiv zum Gelingen des Wandels und der Weiterentwicklung einer veränderungsfähigen Kultur bei. Wie fit sind Sie im Kontext des digitalen Wandels/der Arbeitswelten 4.0 aufgestellt? Wie stark ist Ihre HR positioniert, um evtl. notwendige Anpassungen von Ressourcen im Spannungsfeld zwischen Personalauf-, um- und -abbau zu meistern?

Organisatorisches

Zeitbedarf 1 Tag zzgl.

optionaler individueller BegleitungKosten

individuell nach Bedarf Ansprechpartnerin Tanja Gröber, ADG

Zielsetzung: ■ Professionalisierung des Personalmanagements ■ Weiterentwicklung des Personalmanagements als aktiver Gestalter im Prozess der digitalen Transformation

■ Kompakter Überblick über die Stärken und Potenziale im Kontext der sich verändernden Anforderungen

■ Grundlage der Klärung der Positionierung, Rolle und der Aufgaben-verteilung des HR-Managements mit den Beteiligten

■ Ableitung von konkreten Handlungsaktivitäten und praktischen Umsetzungstipps

Vorgehensweise: ■ Auf Basis der Führungsleitlinien/Führungsgrundsätze werden Fragen entwickelt, die hinsichtlich des Führungsverhaltens jeder einzelner Führungskraft beantwortet werden müssen.

■ Unter Bezug auf das aktuelle Organigramm werden die Führungs-kräfte ausgewählt, die in die Studie miteinbezogen werden sollen. Darauf aufbauend wird identifiziert, welche Mitarbeiter, Vorgesetzen oder auch Kollegen ein Feedback zum Führungsverhalten der betref-fenden Person geben werden.

■ Die Durchführung erfolgt mittels einer Online-Befragung. Individua-lisierte Zugangsberechtigungen sowie geschützte Verfahren sichern vor Irrtümern und garantieren die Anonymisierung der Befragung.

■ Die Daten werden differenziert ausgewertet. Passende grafische Auswertungen erleichtern die Interpretation und geben sofort Auskunft über die Ergebnisse der Befragung.

■ Detaillierte Rückmeldungen setzen sowohl auf Führungskräfteebene wie auch auf Managementebene zentrale Impulse für Ihre Bank.

Vor-/Nachbereitung und Begleitung von Fusionen, Unterstützung bei Veränderungs- und Innovationsprozessen, Meistern neuer strategischer Herausforderungen, Management von sonstigen (komplexen) Fragestellungen, die für die Bank relevant sind.

Kurzbeschreibung:TABOR® ist ein einzigartiger Prozess im Format eines klar strukturierten Workshops, in dem alle Wissensträger, Entscheider und Beteiligten gemeinsam mit ausgewählten Experten konkrete Lösungen für Ihr Unternehmen entwickeln. Diese sind passgenau auf die individuelle Situation Ihres Unternehmens zugeschnitten und können aus eigener Kraft umgesetzt werden.

Zielsetzung:In einem TABOR®-Workshop erarbeiten Führungskräfte und Mitarbeiter innerhalb weniger Tage konkrete Lösungen für ein zuvor klar definiertes Thema. Durch die aktive Mitarbeit aller Beteiligten entsteht eine hohe Verbindlichkeit, wenn es im Anschluss darum geht, die verein-barten Lösungen umzusetzen. Durch die gemeinsame Arbeit an konkreten Themen entsteht ein intensives Gemeinschaftsgefühl – ein Effekt, der gerade in Fusionsprozessen einen deutlichen Mehrwert liefert. TABOR® setzt darauf, dass eine Gemeinschaft mehr weiß als ein Einzelner. Im Workshop nutzen wir deshalb konsequent die unterschiedlichen Erfahrungen und Perspek-tiven jedes Teilnehmers und vernetzten auf diese Weise Einzelwissen zu Kollektivwissen. Das Ergebnis: Ohne monatelange Koordinationsschleifen und Projektmeetings werden in kurzer Zeit konkrete Ergebnisse erarbeitet. TABOR®-Workshops werden durch ein professionelles Modera-torenteam der ADG vorbereitet und begleitet.

Organisatorisches

Zeitbedarf individuell nach Bedarf

Kosten individuell nach Bedarf

Ansprechpartner Tobias Stier, ADG

Vorgehensweise:TABOR® folgt in Konzeption und Ablauf immer dem folgenden Modell, das aber stets auf die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Genossenschaft angepasst wird.

■ T – Thematisieren Worum geht es uns genau? | Worauf wollen wir fokussieren? Was wollen wir erreichen?

■ A – Aktivieren Wer sind die Schlüsselpersonen im Unternehmen? Was müssen diese wissen?

■ B – Balancieren Was ist wichtig, was unwichtig? | Was gilt es zu bewahren? Was müssen wir erneuern?

■ O – Organisieren Was müssen wir konkret tun? | Welche Prioritäten setzen wir? Was sind die Voraussetzungen?

■ R – Realisieren Wie sichern wir die Umsetzung? | Woran bemessen wir den Erfolg?

PROFESSIONALISIERUNG DES PERSONALMANAGEMENTS IHRER BANK

TABOR®

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Kontext und Anlässe: ■ Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ■ Psychische Gefährdungsbeurteilung ■ Kultur-Entwicklung ■ Kultur-Gestaltung nach Fusion ■ Einzelmaßnahmen im Kontext Gesundheit

Kurzbeschreibung:Die ADG möchte Organisationen und Menschen nachhaltig und im Sinne von „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu mehr „Gesundheit in der Arbeitswelt“ befähigen mit folgenden Ansätzen:

■ Analytische Vorgehensweise/ MA-Befragungen ■ Schaffung einer Infrastruktur ■ Sensibilisierung und Schulung der Führungskräfte ■ Aufbau von Gesundheitskompetenz bei FK und MA ■ Berücksichtigung der aktuellen Veränderungen hinsichtlich Digitalisierung und Fusionen ■ Hilfestellung zur Schaffung einer gesundheitsförderlichen und den neuen Arbeitswelten angepassten Kultur

Organisatorisches

Zeitbedarf individuell nach Bedarf

Kosten individuell nach Bedarf

AnsprechparternMartin Greff, ADG

Zielsetzung: ■ Reduzierung der Arbeitsunfähigkeits-Tage (AU-Tage) ■ Reduzierung von Langzeit-Erkrankungen ■ Verkürzung von Fehlzeiten bei depressiven Erschöpfungskrank-heiten

■ ROI von mindestens 1:2 (nach ca. frühestens 1,5 Jahren nach Umsetzung)

■ Steigerung der Arbeitgeber-Attraktivität ■ Begegnung des demografischen Wandels ■ Entwicklung von (Führungs-) Kultur

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Umgang mit Ergebnissen und Maßnahmen:Kurz-Workshops/ Lernwerkstätten für FK mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Umsetzung Unternehmensebene (VS) Abteilungsebene (FK)Bedarfsanalyse zu

Betrieblichen Gesundheits-Förderung (BGF)

Themenbereich Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Sie erhalten eineOptimale Auswertungs-Logistik: mit Abteilungs-berichten (unter Wahrung der Datenschutz-richtlinien)

mit konkretem Maßnahmenkatalog auf Unternehmensebene und Abteilungsebene

Kulturanalyse

Führungsqualitäts-Analyse

Psychische Gefährdungsbeurteilung Themenbereich Betriebliches

Gesundheitsmanagement (BGM) Prüfungsrelevanz gemäß §5ArbSchG,Ziffer 6

Aufsetzen einer „BGM-Infrastruktur“ über die Intranet-Plattform „CHILP“ (Corporate HealthIntranet & Learning Plattform) als digitale Toolbox für Blended-Learning für interaktive Begleitung von Maßnahmen aus dem BGM und verwandten Themen dauerhafte Verwaltung und Steuerung dieserUmsetzung und Begleitung von aus-gesuchten Einzel-Maßnahmen

Fusionsbegleitung

BGM-Status-Quo-Analyse(bzw. kostenloses, unverbindliches

Klärungsgespräch)

Basis ist immer eine Mitarbeiter-befragung:

die auf alle gesetzlichen Vorgaben einzahlt die alle wissenschaftlichen Aspekte berücksichtigt die aufgrund von umfangreichen Erfahrungen in der Genossenschaftlichen Finanzgruppe und andere Branchen weiter optimiert wurde

Die Integration in eine bestehende Befragung ist möglich

Die Auswertungen ermöglichen ganz gezielte und passgenaue Interventionen zu den aufgeführten Themen

Nutzen der Angebots-Module zum „Genossenschaftlichen Gesundheitsmanagement“:

Abdeckung gesetzlicher Anforderungen gemäß §5 ArbSchG, Ziffer 6 (Integration in bestehende Prozesse und Maßnahmen dazu ist möglich, aber auch die sich aus anderen Bereichen des ArbSchG ableiten) | Reduzierung von

AU-Tagen und Langzeiterkrankungen | Verkürzung von Fehlzeiten bei depressiven Erschöpfungskrankheiten | Steigerung der Arbeitgeber-Attraktivität | Begegnung des demografischen Wandels | Entwicklung von Führungskultur

| ROI von mindestens 1:2 (nach frühestens ca. 1,5 Jahren nach Umsetzung von Maßnahmen)

Hinweis:Sie erhalten zum „Genossenschaftlichen Gesundheitsmanagement“ nach einem kostenlosen Beratungs-/ BGM-Analyse und Klärungs-Gespräch ein individuelles Angebot.

Management und Führung

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM)

Vorgehensweise:

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Chancen und Potenziale

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Chancen und Potenziale

Individuelle und lösungsorientierte Begleitung von Einzel-Personen zur Bearbeitung von Führungs-, Vertriebs- oder Persönlichkeitsthemen

Kurzbeschreibung:Die ABG bietet Coaching für Führungskräfte und Vertriebsmitarbeiter/innen an. Da die Heraus-forderungen für beide Gruppen stetig ansteigen, ergeben sich für den Einzelnen oftmals heraus-fordernde Situationen, die einer vertieften Analyse und Auseinandersetzung mit der Thematik bedürfen. Hier setzt das Einzel-Coaching an und bietet eine individuell zielgerichtete und hoch effektive Unterstützung des Teilnehmers/der Teilnehmerin.

Zielsetzung:Stärkung und individuelle Entwicklung des Teilnehmers/der Teilnehmerin bezogen auf seine/ihre Anforderungen als Führungskraft oder Mitarbeiter/in im Vertrieb

Organisatorisches

Zeitbedarf individuell, je nach Bedarf

Kosten ab 1.700,– €/Tag

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Ein Coaching dauert, abhängig vom jeweiligen Rahmen, ca. 2 – 4 Stunden. Anzahl und zeitlicher Abstand werden individuell vereinbart. Der Coach übernimmt beim Termin die Rolle eines außenstehenden Begleiters, der durch das Einbringen von Feedback, gezielter Fragen und anderer Sichtweisen die Perspektiven und Handlungsoptionen des Teilnehmers/der Teilnehmerin erweitert.

Über Coaching haben Führungskräfte konkret die Möglichkeit ■ in kritischen Phasen ihr Handeln als Führungskraft mit Abstand zu betrachten

■ laufende Projekte, Veränderungs- und Entscheidungsprozesse erfolgreich zu gestalten

■ über professionelle Techniken sich und die eigenen Mitarbeiter besser zu verstehen

■ Kommunikation gezielt zu verbessern ■ Konflikte zu meistern und Beziehungen zu Mitarbeitern und Kollegen zu stärken

■ ihre Effektivität und Ausgewogenheit durch bewusstes Zeit- und Selbstmanagement zu steigern

Vertriebsmitarbeiter/innen können über Coaching (i. d. R. Begleitung bei Echt-Kunden-Gesprächen)

■ ihre Gesprächsführungskompetenz am Kunden steigern ■ Unsicherheiten im Gespräch beleuchten und Stresssituationen durch alternative Handlungsstrategien minimieren

■ An ihrer Ziel- und Abschlussorientierung arbeiten ■ Lernen, mit herausfordernden Kunden besser und leichter umzugehen

■ Ihre Stärken im Vertrieb herausfinden und gezielt einzusetzen

Für eine fortlaufende Erfolgskontrolle sorgen konkrete Vereinbarungen und Handlungspläne, die hinsichtlich der Umsetzung bei weiteren Terminen regelmäßig geprüft und reflektiert werden.

MITARBEITERPOTENZIALE HEBEN DURCH COACHING

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Kurzbeschreibung:Das größte Potenzial für Leistungssteigerungen bei Menschen liegt nicht in der Behebung von Schwächen, sondern in der Förderung von Stärken. Das Konzept zur Umsetzung einer stärken-orientierten Personalstrategie ist mehrfach (sowohl im genossenschaftlichen Bankenkontext als auch in anderen Branchen) erprobt und hat sich nachweislich erfolgreich bewährt. Zu Beginn steht das Kennenlernen, Verstehen und Wertschätzen der eigenen und der fremden Stärken im Vordergrund. Auf dieser Basis werden ganz konkrete Antworten auf die Frage gegeben, wie diese Stärken im Arbeitsumfeld zum Einsatz kommen können. Ein Ergebnis ist eine konsequente Verteilung der vorhandenen Aufgaben nach den persönlichen Stärken.

Zielsetzung:Mit der Umsetzung einer stärkenorientierten Personalstrategie ist sowohl der Einzelne als auch das Team nicht nur erfolgreicher und erfüllter, es besteht auch ein nachweislicher positiver Zusammenhang zu betriebswirtschaftlichen Erfolgskennziffern. Im Kern geht es darum, mit mehr Kreativität und Freude mehr betriebswirtschaftlichen Erfolg zu generieren und die Menschen fit zu machen für die Herausforderungen der Zukunft (z. B. Digitalisierung, Fachkräftemangel).

Aufbau einer strukturierten Personalentwicklungsplanung und Übersicht für die Gesamtbank,Mitarbeiter gezielt, auf Basis von Ist- und Soll-Kompetenz-Profilen, für künftige Aufgaben vorbereiten

Kurzbeschreibung:Gut ausgebildete, kompetente Mitarbeiter an der richtigen Stelle sind ein wichtiger Faktor für den Erfolg einer Bank. Gleichzeitig stellt PE aber auch einen Kostenfaktor dar. Umso bedeutsamer ist es in diesem Spannungsfeld, dass das Institut über ein schlüssiges Konzept zur Gesamt-PE-Planung im Haus verfügt. Über die PE-Beratung der ABG wird die Bank in die Lage versetzt, aktuelle interne Qualifikationsstrukturen sichtbar zu machen, einheitliche PE-Standards für Funktionen zu definieren, um daraus gezielt Anforderungsprofile abzuleiten, aus denen sich Qualifizierungsbedarf und Qualifizierungswege für alle Mitarbeiter/innen ableiten lassen.

Zielsetzung:Schaffung von Transparenz und Nachvollziehbarkeit in der Personalentwicklung, gezielte und langfristige Ausrichtung der Personal- und Nachfolgeplanung, höhere Kosteneffizienz in Bezug auf die PE-Ausgaben

Organisatorisches

Zeitbedarf Für 2 Teams à max. 10 Personen 3 Tage

Kosten ab 8.000,– €

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Organisatorisches

Zeitbedarf ca. 2 Tage

Kosten 1.800,– €/Tag

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Ein Umsetzungsprozess besteht aus drei bis vier Schritten. Alle Teilnehmer absolvieren zunächst separat einen internetbasierten Stärkentest (Dauer: ca. 25 Minuten) und bringen die Ergebnisse zum Stärkenworkshop mit. In diesem Stärkenworkshop stellen sich die Teilnehmer gegenseitig anhand ihrer Stärken vor und suchen in der Gruppe nach Anwendungsbeispielen, wo sich die Stärken und Talente bereits gezeigt haben. Wichtig ist hier die Visualisierung des Team-Stärkenprofils. Ca. 3-4 Wochen später findet die Energiebilanz statt, in der die energiefressenden und -spendenden Tätigkeiten und Aufgabenbereiche identifiziert werden. In einem kreativen Prozess

in der Gruppe werden ganz konkrete Maßnahmen erarbeitet, wie die Energiespender gestärkt und die Energiefresser eliminiert oder zumindest reduziert werden können. Erneut ca. 2-3 Wochen später erfolgt ein halbtägiger Verankerungsworkshop. Hier wird nochmals im Team nachjustiert und mit der Führungskraft besprochen, wie die Stärkenorientierung im Führungsalltag integriert werden kann.Da die angesprochenen Workshopformate (Stärkenworkshop, Energie-bilanz und Verankerungsworkshop) ca. 4 Stunden dauern, können an insgesamt drei Tagen maximal zwei Teams begleitet werden.

Vorgehensweise:Die ABG stellt Ihrer Bank eine Soll-Personalentwicklungsmatrix für

■ die Vertriebsbank ■ die Produktionsbank ■ die Steuerungsbank

zur Verfügung und erarbeitet zusammen mit der Bank den Ist-Zu-stand Ihrer Personalentwicklung sowie erforderliche nächste Schritte bezogen auf sämtliche Funktionsbereiche im Haus.

Falls Ihre Bank die PE-Prozesse auch elektronisch verwalten möchte, bietet die ABG in Zusammenarbeit mit der FIDUCIA GAD/PERAS zusätzlich als Option die Einführung einer Personalentwick-lungsdatenbank an. Darüber kann die Bank neben den klassischen Personaldaten sämtliche Aus- und Weiterbildungsinformationen der Mitarbeiter/innen sowie anfallende Personalentwicklungskosten verwalten. Außerdem gibt es die Möglichkeit, dort Stellenbeschrei-bungen und Anforderungsprofile zu hinterlegen und ein umfangreiches Reporting für die Personalplanung zu nutzen.

QUALIFIZIERTE MITARBEITER DURCH STRUKTURIERTE PERSONALENTWICKLUNG

IN DEN STÄRKEN LIEGT DIE KRAFT: STARKE MITARBEITER UND TEAMS

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Chancen und Potenziale

Zielgruppe Fokus Instrumente und Krieterien Zeit Kosten

(Nachwuchs-) Führungskräfte

Feststellen der Eignung für eine bestimmte Führungsposition bzw. generell für die Führungslaufbahn

FPA (Führungspotenzialanalyse) ■ AC vor Ort in der Bank ■ Beobachtungskriterien sind Vertriebsmanagement bzw. interne Kundenorientierung, Strategiema-nagement, Mitarbeitermanagement, Selbstma-nagement, Veränderungsmanagement

pro 3 Teilnehmer 1 Tag

1.800,– € pro Trainertag zzgl. NK

(Nachwuchs-) Führungskräfte, Mitarbeiter in Schlüssel-positionen

Feststellen grundle-gender Persönlich-keitsstrukturen

BIP (Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung)

■ Durchführung Online ■ Testkriterien sind berufliche Orientierung, Arbeitsverhalten, soziale Kompetenzen, psychische Konstitution

ca. 45 Min. 170,– € + MwSt. pro Durchführung

Erfolgreiche Auswahl von Führungskräften (intern oder extern) für aktuell zu besetzende Positionen, Standortbestimmung und Weiterentwicklung bei bestehenden Führungskräften,Frühzeitige Identifizierung von Führungsnachwuchskräften

Kurzbeschreibung:Führungskräfte sind der Transformationsriemen für die erfolgreiche Umsetzung der Unterneh-mensstrategie und damit für den wirtschaftlichen Erfolg einer Bank. Der Auswahl und Entwicklung von Potenzialträgern für aktuelle oder künftige Führungspositionen kommt damit eine zentrale Bedeutung zu. Die ABG unterstützt Banken im Rahmen dieser Heraus-forderung und bietet Potenzialanalyseverfahren für angehende Führungskräfte, bestehende Führungskräfte und auch Mitarbeiter in Schlüsselpositionen, die formal keine Führungsposition einnehmen, jedoch aufgrund Ihrer Funktion bspw. mit Projektleitungsaufgaben betraut sind.

Zielsetzung:Identifizierung von Führungspotenzial, Aufzeigen der Stärken und Entwicklungsfelder, Ableitung von Optimierungsmaßnahmen, Grundlage für Personalentscheidungen/Nachfolge- und Laufbahn planungen

Vorgehensweise:Die ABG bietet folgende Verfahren an:

Organisatorisches

Zeitbedarf siehe Vorgehensweise

Kosten siehe Vorgehensweise

Ansprechpartnerin Martina Obermaier, ABG

POTENZIALANALYSEVERFAHREN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

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Erfolgreiche Auswahl von Beratern (intern oder extern) für aktuell zu besetzende Positionen,Standortbestimmung und Weiterentwicklung bei bestehenden Beratern

Kurzbeschreibung:Vertriebsmitarbeiter in den Banken sind im Rahmen ihrer Beratungsleistung die professionellen Ansprechpartner der Kunden und damit entscheidender Faktor, wenn es um die Qualität geht, die der Kunde im Rahmen seiner Kontakte zur Bank erlebt. Danach entscheidet sich, wie intensiv die Kundenbindung ausfällt und in welchem Umfang mit dem Kunden Geschäft generiert werden kann. Somit ist der Beraterkompetenz besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Um diese z. B. im Rahmen einer Stellenbesetzung optimal zu prüfen, stellt die ABG entsprechende Potenzialanaly-severfahren zur Verfügung. Diese richten sich an angehende oder bestehende Privatkunden-berater und Vermögensberater.

Zielsetzung:Identifizierung von verkäuferischem Potenzial, Aufzeigen der Stärken und Entwicklungsfelder, Ableitung von Optimierungsmaßnahmen, Grundlage für Personalentscheidungen, Nachfolge- und Laufbahnplanungen

Vorgehensweise:Die ABG bietet folgende Verfahren an:

Organisatorisches

Zeitbedarf siehe Vorgehensweise

Kosten siehe Vorgehensweise

Ansprechpartnerin Martina Obermaier, ABG

Zielgruppe Instrumente und Krieterien Zeit Kosten

Privatkunden-berater

PAP (Potenzialanalyse für Privatkundenberater) ■ Gruppen-AC vor Ort in der Bank ■ Beobachtungskriterien sind Kundenansprache/Kundenkontakt, Erfassen Lebenssituation, Bedarfsorientierung, Zielorientierung, Überzeugungskraft

pro 3 Teilnehmer 1 Tag

1.700,– € pro Trainertag zzgl. NK

Vermögensberater Intersessment ■ Einzel-AC vor Ort in der Bank ■ Beobachtungskriterien sind Gesprächsführungskompetenz, Verhandlungsgeschick, Selbstsicherheit, Einfühlungsvermögen, Überzeugungskraft, Belastbarkeit, Lösungs- und Abschlussori-entierung

■ Ergänzung um Selbsteinschätzung des Kandidaten und Fremdeinschätzung durch die Führungskraft

■ Umfassendes abschließendes Kompetenzentwicklungsgespräch

1 Tag 1 TN: 1.700,– €2 TN: 2.900,– €jeweils zzgl. NK

POTENZIALANALYSEVERFAHREN FÜR MITARBEITER IM VERTRIEB

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Kurzbeschreibung:Die Bank erhält für ausgewählte Mitarbeiter in unterschiedlichen Funktionen bzw. mit unterschiedlichen Aufgaben eine individuelle Karriereberatung. Die erfolgreiche Umsetzungs-begleitung wird durch einen individuellen Personalentwicklungsplan für den Mitarbeiter unterstützt und sichergestellt, z.B. Beratung von Seiteneinsteigern, Vorbereitung auf die Aufgabe als Führungskraft, berufliche Veränderungsprozesse

Zielsetzung:Die Kompetenzen des künftigen Anforderungsprofils werden mit der bisherigen Vorbildung und den bereits vorhandenen Erfahrungen des Mitarbeiters abgeglichen. Damit kann die Bank den Mitarbeiter zielgerichtet und effektiv an eine neue Funktion bzw. Aufgabe heranführen.

Kurzbeschreibung:Gemeinsam mit Ihnen planen wir Mitarbeiterbefragungen und unterstützen Sie bei der Durchführung und Auswertung der Ergebnisse. Anschließend werden die Ergebnisse präsentiert

Zielsetzung:Die Bank erhält je nach den ausgewählten Fragen ein umfassendes Bild der Mitarbeitersicht. (z. B. berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Arbeitszufriedenheit, Vertriebsleistung, Zusammen-arbeit der Abteilungen, Arbeitsklima usw.)

Vorgehensweise:Die Umsetzung erfolgt in den nachfolgenden Schritten:

■ Vorgespräch mit Vorstand ■ Ausarbeiten des Fragebogens ■ Durchführen der Befragung ■ Auswerten der Ergebnisse ■ Erstellen der Ergebnispräsentation ■ Präsentation vor dem Führungskreis ■ Ggf. moderierte Ergebnisbesprechungen

Organisatorisches

Zeitbedarf Individuell nach Bedarf

Kosten Individuell nach Bedarf

Ansprechpartnerin Bettina Pfeifer, ABG

Organisatorisches

Zeitbedarf ca. 3 Monate

Kosten 6.500,– € zzgl. MwSt.

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Die ABG analysiert für einen ausgewählten Mitarbeiter seine

■ schulische Bildung ■ Aus- und Weiterbildung ■ evtl. Studieninhalte ■ erworbene Berufserfahrung beim bisherigen Arbeitgeber ■ erworbene Berufserfahrungen bei vorherigen Arbeitgebern ■ zusätzlich erworbene Kompetenzen aus anderen Bereichen der letzten Jahre.

Das Anforderungsprofil der neuen Aufgabe/Funktion in den Bereichen Persönlichkeits-/Soziale Kompetenz, Methodenkompetenz und Fachkompetenz wird mit den analysierten Erkenntnissen abgeglichen.

In der Folge wird ein individueller PE-Plan für den Mitarbeiter erstellt. Dieser beschreibt die notwendigen Maßnahmen und Entwicklungs-schritte des Mitarbeiters in einer detaillierten und sinnvollen Reihen-folge. Die verantwortliche Führungskraft kann bei dieser Karriere-planung in den Prozess aktiv eingebunden werden.

Chancen und Potenziale

MITARBEITERKARRIEREN ERFOLGREICH PLANEN

FRAGEN SIE IHRE MITARBEITER – QUALITÄT ERHÖHEN!

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Kurzbeschreibung:Gemeinsam mit Ihnen planen wir eine Kundenbefragung und unterstützen Sie bei der Durchführung und Auswertung der Ergebnisse. Anschließend werden die Ergebnisse präsentiert und Handlungsfelder abgeleitet.

Zielsetzung:Die Bank erhält je nach den ausgewählten Fragen ein umfassendes Bild der Kundensicht.(z.B. Beratungsqualität, Öffnungszeiten, Kontomodelle, Servicequalität usw.)

Vorgehensweise:Die Umsetzung erfolgt in den nachfolgenden Schritten:

■ Vorgespräch mit Vorstand ■ Anpassen und Ausarbeiten des Fragebogens ■ Durchführen der Befragung (zwei mögliche Varianten: Papier/online) ■ Auswerten der Ergebnisse ■ Erstellen der Ergebnispräsentation ■ Präsentation vor dem Führungskreis ■ Ggf. moderierte Ergebnisbesprechungen

Organisatorisches

Zeitbedarf ca. 3 Monate

Kosten 10.000,– € zzgl. MwSt.

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Kurzbeschreibung:Die passgenaue Besetzung von Positionen und Ausbildungsstellen wird zunehmend eine große Herausforderung. Vor allem Unternehmen sind betroffen, die wenig Geld und Zeit in den Aufbau eines großen Employer Brandings stecken. Eine gute Alternative ist der systematische Aufbau von Candidate Experience Management, das „den Bewerber als König“ in den Mittelpunkt stellt. Die ADG unterstützt genossenschaftliche Banken darin, die eigene “Candidate Experience”, also das individuelle Erleben eines Bewerbers auf dem Weg vom Jobsuchenden zum neuen Mitarbeiter in Ihrem Haus, zu analysieren und zu gestalten. Die Implementierung von CEM bietet Ihnen die Möglichkeit, ihre Personalgewinnung nachhaltig zu verbessern und damit gleich mehrere Vorteile zu erzielen: zufriedenere und passendere Kandidaten, eine gestärkte Arbeitge-bermarke („Employer Branding“) und ein positives Image – auch im Kundenmarkt.

Zielsetzung: ■ Nachhaltige Verbesserung der Personalgewinnung ■ Stärkung der Arbeitgebermarke ■ Analyse und Optimierung der Auffindbarkeit und Attraktivität Ihrer Bank für potentielle Mitarbeiter

■ Optimierung Ihres Recruitingprozesses ■ Sensibilisierung und Synchronisierung aller an der Personalauswahl Beteiligten

Organisatorisches

Zeitbedarf 1 ½ Tage

Kosten individuell nach Bedarf

Ansprechpartnerin Tanja Gröber, ADG

Vorgehensweise: ■ Kompaktanalyse und Präsentation• Objektivierte Perspektive, die zeigt, wo sich potenzielle Bewerber

gewinnen oder verlieren• Quick-wins und Handlungsmöglichkeiten

■ Workshop zur Integration der Bewerberanalyse in das Personalmar-keting und den -prozess

• Workshop der Personalauswahl-Beteiligten zur Integration der Bewerberperspektive und Effektivierung des Recruitings

• Ggf. Retrospektive Befragungen• Ggf. Mysterybewerbungen

■ (Fachliche) Begleitung bei der Umsetzung der Maßnahmen hin zum Candidate Experience Management und Evualuation

STÄRKUNG IHRER ARBEITGEBERMARKE UND OPTIMIERUNG IHRER PERSONALGEWINNUNG MITTELS CANDIDATE EXPERIENCE MANAGEMENT

EINFACH MAL DEN KUNDEN FRAGEN!

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Chancen und Potenziale

Standortbestimmung, Weiterentwicklung der Organisation, Kultur, Werte, Erhöhung der Transparenz, Potenziale heben, Verbesserungsmöglichkeiten herausfinden, wie sehen die Mitarbeiter die Bank und Führung (Stimmungsbild)

Kurzbeschreibung:Unter einer Mitarbeiterbefragung versteht man eine Methode, mit der Informationen über Einstellungen, Wertungen, Erwartungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter dem Unternehmen als Ganzem sowie seinen wesentlichen Teilbereichen gegenüber, z. B. Arbeitsbedingungen oder Betriebsklima, systematisch erhoben werden.Der Fragebogen wird nach den Wünschen und der Zielsetzung der Bank erstellt.

Zielsetzung:Der ADG-Mitarbeitermonitor ermittelt die Zufriedenheit und die Bindungsintensität (das Commitment) der Mitarbeiter. Das Ergebnis zeigt detailliert Stärken und Entwicklungspotenziale der Bank auf und gibt einen genauen Einblick in die Stimmung. Sofern dies gewünscht ist, lassen sich Kennziffern ableiten, die im Rahmen von Steuerungsinstrumenten wie zum Beispiel einer Balance Score Card (BSC) eingesetzt werden können. Ein besonderer Vorteil: Bei mehrfacher Durchführung werden Entwicklungsverläufe sichtbar – Entwicklungen innerhalb eines Hauses können auf diese Weise transparent und nachvollziehbar gemessen und begleitet werden. Der ADG-Mitarbeitermonitor ist exakt auf Genossenschaftsbanken zugeschnitten und bereits bei vielen Banken erfolgreich im Einsatz.

Organisatorisches

Zeitbedarf individuell nach Bedarf

Kosten individuell nach Bedarf

Ansprechpartner Tobias Stier, ADG

Vorgehensweise:Das gesamte Projektdesign wird im Vorfeld mit den Verantwortlichen der Bank abgestimmt. Der Grobaufbau gestaltet sich wie folgt:

■ Vorgespräch mit Vorstand In einem ersten Schritt werden zusammen mit dem Vorstand die Zielsetzung und Vorgehensweise der Mitarbeiterbefragung besprochen.

■ Ausarbeiten des Fragebogens in einem Workshop Der Fragebogen wird in einem Workshop mit ausgewählten Vertretern des Unternehmens gemeinsam erarbeitet.

■ Durchführen der Befragung Die Befragung findet ausschließlich online statt. Dabei legen wir sowohl auf die Sicherheit der Daten als auch auf die Wahrung der Anonymität besonderen Wert.

■ Auswerten und Rückmeldung der Ergebnisse Die Ergebnisse werden nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ausgewertet, grafisch aufbereitet und dem Vorstand zurückge-meldet.

■ Präsentation vor dem Führungskreis Sofern dies vom Vorstand gewünscht wird, werden die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung mit den daraus abgeleiteten Handlungs-feldern dem Führungskreis präsentiert.

■ Ggf. moderierte Ergebnisbesprechungen Zusätzlich können die Ergebnisse einem vom Vorstand bestimmten Personenkreis präsentiert werden.

ADG-MITARBEITERMONITOR

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Kurzbeschreibung:Im Transformationsprozess zur Omnikanalbank soll in einem Mix aus Workshops, Trainings und Coachings das Bewusstsein für notwendige Veränderungen geschaffen werden. Hierzu erhalten die Führungskräfte die notwendigen Instrumente, um die Veränderungsbereitschaft und Veränderungsfähigkeit der Mitarbeiter zu steigern und aktiv zu begleiten.

Zielsetzung:Die Teilnehmer kennen die Bedeutung, Sinnhaftigkeit und Auswirkungen von erfolgsrelevanten Themen für die Bank. Daraus abgeleitet, passen die Mitarbeiter ihr Verhalten an, um die Projekte erfolgreich umzusetzen.

Organisatorisches

Zeitbedarf Individuell nach Bedarf

Kosten 1.800,– €/Tag

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Schritt I: VR-Standortanalyse Kufo PK (GVB)

Schritt II:ChangediagnoseMethode: Interview mit Vorstand und 2. Führungsebene (Ergebnisse aus VR-Standortanalyse GVB fließen mit ein)

Schritt III:Die Ergebnisse/Folgerungen der Changediagnose werden direkt bearbeitet. Gleichzeitig dient der 1. Umsetzungsworkshop auch als Analyse für das weitere Vorgehen im Changeprozess. (1. Umsetzung & Changearchitektur)Format: Workshop mit 2. Führungsebene auf Basis der Ergebnisse aus der Changediagnose

Schritt IV:Auswertung der Ergebnisse aus vorhergehenden Führungskräfte-workshop mit Vorstand und 2. Führungsebene und Festlegen weiterer SchritteFormat: Workshop mit Vorstand und 2. Führungsebene

Schritt V:Vorbereitung der Führungskräfte auf die Veränderung und Abarbeiten der analysierten ThemenFormate: Workshops, Einzelcoachings

Schritt VI:Führungsfeedback über den UmsetzungsstandFormat: Befragung

Schritt VII:Vorbereitung der Führungskräfte auf die aktive Begleitung der Mitarbeiter zur Steigerung der Veränderungsbereitschaft und Veränderungsfähigkeit Schritt IV: Mitarbeiter in die Veränderung bringen

Schritt V: Evaluierung/Umsetzung

GENOSSENSCHAFTSBANKEN IM VERÄNDERUNGSPROZESS ERFOLGREICH BEGLEITEN

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Digitalisierung und Innovation

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Messeveranstaltung Digital für Mitarbeiter, Digitalisierungsberater, Strategietag Digitalisierung, Messeveranstaltung Digital für Kunden, WBT Onlinephase zum Online-Banking-Führerschein

Kurzbeschreibung:Digitale Bankprodukte werden von immer mehr Kunden nachgefragt und aktiv genutzt. Das bedeutet, sie wählen für die Abwicklung ihrer Bankgeschäfte nicht mehr nur die Filiale, sondern nutzen die vielfältigen Möglichkeiten des Online- und Mobile-Bankings. Als kompetenter Berater braucht man dazu digitales Know-how.Mit dem Digitalen Fitnesscenter steigern Ihre Berater durch neueste technischeFormate und ungebunden von Ort und Zeit ihre Beratungskompetenz im digitalen Zeitalter!

Zielsetzung:Ziel ist es, die Berater für Online- und Mobile-Banking fit zu machen, damit sie alle Fragen der Kunden zu den digitalen Produkten ihrer Bank beantworten und die entsprechenden Produkte auch selbstständig abschließen können.

■ Individuelle Standortbestimmung durch Wissenstest ■ Web-Based-Training (WBT) ■ Lernkartensets ■ Studienbriefe ■ Handlungsorientierte Aufgaben

Des Weiteren werden die Berater über das UpdateDigital Online- und Mobilebanking laufend über aktuelle Entwicklungen in der digitalen Welt informiert.

Kurzbeschreibung:Mit diesem Workshopangebot unterstützen wir Sie dabei, Ihre Bank für die wachsenden Heraus-forderungen der Digitalisierung zukunftsfähig zu positionieren.Erarbeitung von Antworten auf folgende Fragen:

� Was wollen wir als regionale Genossenschaft mit der Digitalisierung erreichen? � Welche digitalen Lösungen nützen uns? � Wie gehen wir konkret vor? Wie planen wir die Umsetzung?

Zielsetzung:Schärfung und Operationalisierung der bankindividuellen Zielsetzung der Digitalisierung

� Auswahl der effektivsten Digitalisierungslösungen um die Umsetzungsressourcen auf diese zu konzentrieren

� Entwicklung eines konkreten Fahrplans zur Umsetzung der ausgewählten Digitalisie-rungslösungen

� Fokussierung auf einfache und schnell wirksame Lösungen, um den Digitalisierungspro-zess zu beschleunigen und für einen Innovationsschub in der Bank zu sorgen

Vorgehensweise: � Abstimmung des Status quo und der Zielsetzung � Priorisierung der Digitalisierungsziele als Basis für einen zielorientierten

Digitalisierungsprozess � Auswahl möglicher Digitalisierungslösungen � Entwicklung eines Digitalisierungsfahrplan mit realistischen Anfangserfolgen und

konkreten Hilfestellungen zur Umsetzung

Organisatorisches

Zeitbedarf Ca. 6 Lernstunden

Kosten 29,90 € je angefangene 10 Mio. EUR

Bilanzsumme , max. 2.990,– €Ansprechpartner

Sebastian Reindl, ABG

Organisatorisches

Zeitbedarf 1 Tag

Kosten Für Mitglieder des ZWF kostenfrei

Ansprechpartner Timo Braun, GVB

Vorgehensweise:Das fachliche und technische Know-how erhalten die Teilnehmer im Rahmen eines digitalen Aufbauprogrammes. Dabei werden über die Internet-plattform VR-Bildung Lernaktivitäten zur Verfügung gestellt. Dieses digitale Vorbereitungsprogramm enthält unter anderem Videos, Webinare, Lernprogramme und Lernkartensets und vermittelt das erforderliche Rüstzeug zu den Möglichkeiten des Online- und Mobile-Bankings inklusive sicherheitsrechtlicher Aspekte, dem Kartengeschäft oder den verschiedenen Möglichkeiten des Online-Shoppings. Über handlungsorientierte Aufgaben haben die Teilnehmer die Möglichkeit, auch aktiv ihre Kompetenzen zu erweitern. Abgeschlossen wird die Online-Phase durch einen Online-Wissenstest. Im Rahmen des Tests haben die Teilnehmer die Möglichkeit die erlernten Inhalte anzuwenden. Die Prüfung kann orts- und zeitunabhängig absolviert werden und dient als Voraussetzung zur Teilnahme am Umsetzungs training der ABG.Ergänzend erhalten die Berater über das UpdateDigital Online- und Mobilebanking laufend Informationen über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Online- und Mobilebanking sowie weitere digitale Themen in Form von kurzen Lernnuggets wie beispielsweise Blogartikel, Videos, Podcasts oder Screencasts.

WORKSHOP: DIGITALISIERUNG DER VERTRIEBSBANK

KOMPETENZ IM DIGITALEN ZEITALTER DURCH DAS DIGITALE FITNESSCENTER

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Digitalisierung und Innovation

Innovationsmanager, Strategietag Digitalisierung, WBT Onlinephase zum Online-Banking- Führerschein, Kommunikationstraining zum Online-Banking-Führerschein (Grundlagentraining) Kommunikation im Vertrieb, Elektronische Kundenkorrespondenz

Kurzbeschreibung:Dieses Präsenzseminar richtet sich an alle Banken, die im Rahmen der Online-Fitness bzw. des Online-Banking-Führerscheins bereits erste Schritte gegangen sind bzw. Mitarbeiter geschult oder zumindest sensibilisiert haben. Nachdem bei Ihren Mitarbeitern das fachliche Wissen und die Kundenansprachen bereits geschult wurden, geht es nun darum, einen konkreten roten Faden für das Beratungsgespräch kennenzulernen und mit praktischen Beispielen zu verinner-lichen. Grundlage dafür sind die Vorgaben aus dem Bereich der genossenschaftlichen Beratung „Zahlungen abwickeln“.

Organisatorisches

Zeitbedarf 1 Tag

Kosten 1.700,– €/Tag

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Zielsetzung:Das Präsenztraining ist modular aufgebaut, die genauen Inhalte werden im Vorfeld mit der Bank abgestimmt. Beispielhafte Module sind:

■ Erfahrungsaustausch: Betrachtung der bisherigen Vorgehensweise (was ist seit dem Grundlagentraining umgesetzt worden?) Mehr Verbindlichkeit in der Umsetzung. Das WARUM zur zwingenden Auseinandersetzung mit der Digitalisierung wird nochmals erarbeitet. Zu Neuerungen und Release-Änderungen werden die Teilnehmer auf den aktuellsten Stand gebracht.

■ Modul Genossenschaftliche Beratung: „Liquidität“. Die aktive Beratung wird anhand eines erprobten, musterhaften Kundenge-spräches vermittelt. Die Mitarbeiter können den „Banking-Anker“ setzen, um die Kunden im Bereich des täglichen Zahlungsverkehrs (als wichtigem Ertragsbringer) zu begeistern und zu binden.

■ Modul „Banking-Software“: die Bank nutzt die VR-NetWorld- Software und möchte diese auf breitere Beine (tieferes Wissen bei den Mitarbeitern) stellen.

■ Die wichtigsten Punkte rund um die VR-NetWorld-Software werden besprochen, um zumindest ein Grundwissen vorhalten zu können.

■ Modul „Der tägliche Support in Banking-Fragen“: Umgang mit den häufigsten Kundenanfragen rund um das eBanking.

■ Wichtige Fragen aus dem Kundensupport werden aufgegriffen, um diese als Ansatzpunkte in der Beratung zu nutzen.

■ Modul „Elektronische Korrespondenz“: Die Einsatzmöglichkeiten der „neuen“ elektronischen Kommunikationswege zum Kunden werden dabei erläutert und beispielhaft erprobt.

Vorgehensweise:Das Fachwissen wird z. B. durch die Absolvierung der Onlinephase vorausgesetzt. Idealerweise haben die Teilnehmer das Grundlagen-kommunikationstraining absolviert.Anhand eines „roten Fadens“ wird das Kundengespräch zu „Zahlungen

abwickeln“ erarbeitet bzw. trainiert. Dabei steht die Einfachheit und Komplexitätsreduzierung für den Kunden im Fokus. Das Aufbautraining bietet mehrere Module und kann individualisiert werden. Eine vorherige Abstimmung zwischen Bank und Akademie (Trainer) ist obligatorisch.

Digitalisierungsberater, Strategietag Digitalisierung, WBT Onlinephase zum Online-Banking- Führerschein, Kommunikationstraining zum Online-Banking-Führerschein (Aufbautraining) Kommunikation im Vertrieb, Elektronische Kundenkorrespondenz

Kurzbeschreibung:Die Digitalisierungsinstrumente in der Bank (PayDirekt, Secure Go, Finanzmanager, Banking APP, Kartensysteme, FinTechs usw.) sind bei den Mitarbeitern oft nur unzureichend bekannt. Die Mitarbeiter können somit auch nicht ihre Kunden dazu beraten und ihnen entsprechende Dienstleistungen anbieten. Durch das WBT Onlinephase zum Online-Banking-Führerschein erhalten die Mitarbeiter das nötige fachliche Wissen. Dieses Wissen wird vorausgesetzt.Das Präsenzseminar schließt sich an die Online-Vorbereitungsphase an und unterstützt die Teilnehmer, die erlernten Inhalte in Beratungs- und Verkaufsgesprächen erfolgreich in der Praxis anzuwenden.

Organisatorisches

Zeitbedarf 1 Tag

Kosten 1.700,– €/Tag

Ansprechpartner Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Zielsetzung:Die Mitarbeiter lernen die neuesten Digitalisierungsinstrumente gegenüber den Kunden anzusprechen und ihn dazu zu beraten und zu verkaufen.

■ Mitarbeiter werden motiviert für das digitale Zeitalter der Beratung in der Bank

■ Umsetzung der erlernten Inhalte in Beratungs- und Vertriebsge-sprächen

■ Entwicklung von Ansprachestrategien ■ Beratungsgespräche führen zu den digitalen Zugangswegen und Bezahlmöglichkeiten

■ Angebote erstellen und Lösungsvorschläge für den Kunden präsen-tieren und abschließen

Vorgehensweise:Die Mitarbeiter eignen sich zuerst das notwendige Fachwissen über das WBT Onlinephase zum Online-Banking-Führerschein an. Aufbauend auf diese Online-Vorbereitungsphase werden dann bank -

individuelle Ansprache- und Beratungskonzepte für die Bank entwickelt und gemeinsam mit den Mitarbeitern trainiert.

KOMMUNIKATIONSTRAINING ZUM ONLINE-BANKING-FÜHRERSCHEIN (GRUNDLAGENTRAINING)

KOMMUNIKATIONSTRAINING ZUM ONLINE-BANKING-FÜHRERSCHEIN (AUFBAUTRAINING)

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Kurzbeschreibung:Videoberatung ist als ein Teil einer Omnikanalbank zu verstehen. Um die Mitgliedsbanken bei der Einführung der Videoberatung zu unterstützen, wurde ein Leitfaden erarbeitet. Dieser soll den Nutzen und die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Videoberatung aufzeigen. Der Praxisleitfaden zeigt den Banken Marktpotenziale auf, liefert Entscheidungshilfen für die Einführung und berichtet über Einsatzbeispiele der Videoberatung innerhalb und außerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Konzeptionelle Hinweise zur räumlichen, prozessualen, technischen und rechtlichen Ausgestaltung finden sich ebenso im Leitfaden wie Arbeitshilfen und weitere Informationen rund um die Umsetzung und die Kundenkommunikation. Abgerundet wird das Konzept mit einer bankindividuellen Bankbegleitung vor Ort.

Zielsetzung:Ihr Nutzen des GVB Praxisleitfadens zur Einführung der Videoberatung:

■ Orientierung für den Umsetzungsaufwand bei Einführung der Videoberatung ■ Beachtung der wichtigsten Fragestellungen (Bündelung der Kompetenz) ■ Praxistauglichkeit und Praxistipps aus Pilotierung ■ Transparenz der Einführungsaktivitäten

Organisatorisches

Zeitbedarf 1 Tag

Kosten für Mitglieder Zwf baw kofrei

Ansprechpartner Timo Braun, GVB

Vorgehensweise:Durchführung eines moderierten Workshops, an dem gemeinsam mit allen Teilnehmern die bankindividuelle Zielsetzung geschärft/definiert wird und in Abhängigkeit der verfügbaren Ressourcen der Zeitplan erarbeitet wird

Die Inhalte des Workshops sind: ■ Ermittlung des Anwendungsszenarios der Videoberatung mit dem höchsten bankindividuellen Potenzial

■ Definition der wesentlichen Gestaltungsaspekte der Videoberatung ■ Entwicklung eines Vorgehens zur Einführung der Videoberatung und ■ Planung der Aktivitäten der Einführung

Im Ergebnis ist ein konkreter Fahrplan zur Umsetzung erarbeitet.

Mitarbeiter im KundenServiceCenter, Mitarbeiter im telefonischen Kundenkontakt und im Servicebereich, Mitarbeiter, die Videoberatung durchführen

Kurzbeschreibung:Die Videoberatung ist eine gute Möglichkeit Beratungen räumlich unabhängig durchzuführen. Diese Form der Kundenberatung stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen: Wie funktioniert die Technik? Wie wirke ich vor der Kamera? Wie gehe ich mit schwierigen Situationen um? Auf was muss ich besonders achten? Dieses zweitägige Präsenzseminar gibt den Mitarbeitern das nötige Know-how und die Sicherheit Kundengespräche souverän per Videoberatung zu führen.

Zielsetzung:Die Mitarbeiter lernen ein professionelles Kundengespräch per Videokamera zu führen.

■ Bewusster Einsatz der Stimme, Körpersprache, Mimik und Gestik ■ Souveräner Umgang mit herausfordernden Situationen der Videoberatung ■ Professionelle Gesprächsführung im Einklang mit der Technik und dem Kunden ■ Praxiswerkstatt mit verschiedenen Übungen zu den im Tagesgeschäft auftretenden Gesprächssituationen inkl. Analyse

Organisatorisches

Zeitbedarf 2 TageKosten

1.700,– €/TagAnsprechpartnerin Norbert Wein, ABG

Christian Mosandl, ABG

Vorgehensweise:Die Mitarbeiter machen sich zunächst die Wirkungsweise Ihrer Stimme, Körpersprache, Mimik und Gestik bewusst und lernen sie gezielt für die Videoberatung einzusetzen. Aufbauend darauf werden die Mitarbeiter eine professionelle Gesprächsführung per Videoberatung anwenden. Auf möglich auftretende herausfordernde Situationen bei der Videoberatung werden die Mitarbeiter vorbereitet.

WORKSHOP ZUR EINFÜHRUNG DER VIDEOBERATUNG

DIGITALE GESPRÄCHSFÜHRUNG MITTELS VIDEOBERATUNG

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Die Herausforderungen der Digitalisierung können nur mit einem hohen Maß an Innovationskrafterfolgreich in die Bank integriert werden. Finden und erhöhen Sie Ihr Innovationspotenzial und entdecken Sie gleichzeitig Innovations-talente. Mit Hilfe der Geno-Innovationsbox können Ihre Mitarbeiter in 6 Schritten eigenständig Innovationsprojekte durchführen. Innerhalb kürzester Zeit entstehen so zahlreiche Ideen.

Kurzbeschreibung:Die Geno-Innovation-Kick-Box unterstützt Mitarbeiter und Teams dabei, systematisch und kundenzentriert Ideen zu entwickeln und direkt am Markt zu validieren. In insgesamt 6 Schritten – beginnend mit der intrinsischen Motivation für eine eigene Innovation – werden Ihre Mitarbeiter und Teams befähigt, ihre Ideen laufend zu verbessern und diese so auf wirkliche Marktfähigkeit und Umsetzbarkeit zu testen. In der Geno-Innovation-Box kommen viele Methoden zum Einsatz, die sich bei Start-Ups und innovativen Unternehmen bewährt haben: Ideefindungstools, BewertungsScorecard, Business Model Canvas und das NABC-Modell.Im Rahmen eines intensiven zweitägigen moderierten Workshops werden Sie in die Methodik und Nutzung der Innovation Kick-Box eingeführt.

Organisatorisches

Zeitbedarf 2Tage

Kosten individuell nach Bedarf

Ansprechpartner Jens Brandes, ADG

Zielsetzung:Durch die Nutzung der Geno-Innovation Kick-Box der ADG können existierende Ideen schnell auf Umsetzbarkeit geprüft und dabei auch die Ideen mit dem höchsten Potenzial zur Umsetzung identifiziert werden. Darüber hinaus werden die Kreativität Ihrer Mitarbeite und unentdeckte Innovatoren im Unternehmen erkannt. Die Mitarbeiter sammeln wertvolle Erfahrungen und Erlernen neue Innovations-methoden. Nach dem Workshop kann das Erlernte bei weiteren internen Ideenprojekten (Hilfe zur Selbsthilfe) eingesetzt werden. Durch die Einbindung von Mitarbeitern verschiedener Funktionen und Ebenen wird die Innovationskultur des gesamten Hauses gefördertDer Workshop wird mit vielen Übungen (Einzelübungen, Tandemauf-gaben, Gruppenübungen) durchgeführt, um eine rasche Umsetzung der Inhalte auf die eigenen Ideen zu erreichen.

Digitalisierung und Innovation

Vorgehensweise:Die Innovation-Kick-Box unterstützt die Mitarbeiter durch ihren systematischen 6-stufigen Prozess, eigene Ideen fortlaufend zu validieren und diese systematisch auf Marktfähigkeit zu testen. Diese 6 Schritte unterteilen sich in

■ Phase 1: Motivation ■ Phase 2: Ideation - Methoden der Ideenfindung ■ Phase 3: Verbessern - iterative Verbesserung der Lösungsvision ■ Phase 4: Validierung - Möglichkeiten der qualitativen und quantita-tiven Validierung

■ Phase 5: Iteration – Bauen-Messen-Lernen-Kreislauf (Lean-Start-Up Ansatz)

■ Phase 6: Infiltrieren – Erfolgreiche Präsentation vor Entscheidern ■ Die Durchführung des 2.Tagesworkshops erfolgt mit 2 Modera-toren und beinhaltet die Vor- und Nachbereitung des Innovati-on-Kick-Box-Workshops. Der Workshop und die Anzahl der Boxen sind auf maximal 20 Personen begrenzt.

Kurzbeschreibung:Mit VR-Bildung Enterprise unterstützen wir Sie dabei, Ihre eigenen E-Learning-Maßnahmen durchzuführen.

Zielsetzung: ■ Durchführung individueller E-Learning-Maßnahmen, wie ■ Web-Based-Trainings ■ Studienbriefe ■ Lernvideos ■ eTests ■ Begleitung durch VR-Bildung-Experten bei der Entwicklung von E-Learning-Maßnahmen ■ Zeit- und ortsunabhängiger Abruf unternehmensspezifischer Informationen ■ Zeit- und Kostenersparnis durch geringere Reisen der Mitarbeiter und Trainer

Organisatorisches

Zeitbedarf Ca. 1 Monat

Kosten Jährlicher Lizenzpreis: nach Bilanzsumme

Ansprechpartnerin Bettina Pfeifer, ABG

Vorgehensweise: ■ Sie erstellen Ihre eigenen E-Learning-Materialien. ■ Bei der Entwicklung und Produktion von Materialien unterstützen wir Sie gerne!

■ Anschließend richten wir für Sie auf VR-Bildung einen eigenen Bereich mit Ihrem Logo ein. Dort erstellen wir für Sie Online-Lehr-gänge ganz nach Ihren Wünschen und mit E-Learning-Unterlagen aus Ihrer Feder.

■ Sobald der Lehrgang in VR-Bildung angelegt ist, können Sie Ihre Mitarbeiter wie gewohnt dafür freischalten.

■ Das Lernen kann direkt beginnen – wann und wo Ihre Mitarbeiter möchten.

VR-BILDUNG ENTERPRISE

JEDER IST INNOVATIV! IDEEN SYSTEMATISCH FÖRDERN MIT DER GENO-INNOVATION-KICK-BOX

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Strategische Rahmenbedingungen

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Kurzbeschreibung:Die VR Standortbestimmung KundenFokus Privatkunden ist ein vom Genossenschafts-verband Bayern e.V. entwickeltes Instrument zur Ermittlung des Status quo der Bank in den verschiedenen Dimensionen des BVR-Projektes KundenFokus Privatkunden. Auf Basis einer bankindividuellen quantitativen und qualitativen Analyse bildet die Standortbestimmung den aktuellen Status quo der Bank im Vergleich zu einer Benchmark (Top-Bank je Dimension) ab. Ziel ist es, Klarheit über die jeweiligen Reifegrade der Bank in den unterschiedlichen Vertriebs-kanälen zu bekommen und daraus wesentliche Handlungsfelder zur Erreichung des Zielbildes abzuleiten.

Zielsetzung: � Kenntnis des spezifischen Reifegrads der Bank in den Kundenkanälen Filiale,

KundenDialogCenter und Online � Klarheit über die Handlungsfelder und Lösungen von KundenFokus Privatkunden,

die die Bank bei der Erreichung ihrer Ziele effektiv unterstützen � Klares und transparentes Bild zu den wesentlichen Umsetzungsschritten zur

Erreichung des Zielbilds

Zeitbedarf: ■ Vorbereitung• Datenlieferung der Bank, gemäß Vorgabe an den GVB• Kennzahlenanalyse und Vorabstimmung mit der Bank

■ Workshop• Zusammenfassung ManagementDialog „KundenFokus Privat-

kunden• Darstellung der aktuellen festgelegten Prioritäten der Bank• Präsentation des Kennzahlenreports und Bearbeitung der struktu-

rierten Fragen je Zugangsweg• Bestimmung des Reifegrades• Ableitung, Konkretisierung und Priorisierung von Handlungs-

feldern ■ Auswertung der Ergebnisse & Erstellung Ergebnispräsentation• GVB interne Vorbereitung der Ergebnispräsentation

■ Präsentation der Ergebnisse• Wesentliche Handlungsfelder, Priorisierung und Umsetzungsrei-

henfolge• Diskussion weitere Vorgehensweise

Organisatorisches

Zeitbedarf siehe unten

Kosten 3.425,– € zzgl. MwSt.

Ansprechpartner Bernd Müller, GVB

Robert Wimberger, GVB Thomas Gössl, GVB

Vorgehensweise: � Quantitative Analyse• Kennzahlenanalyse je Kundenkanal (ausgewählte Kennzahlen;

Kurzreport)• Darstellung und Interpretation der Kennzahlen im Workshop

■ Qualitative Analyse: • Bestimmung des Reifegrads je Kundenkanal im Dialog mit den

Workshop Teilnehmern auf Basis einer qualitativen Einschätzung mittels strukturierten Fragebogen

■ Aggregation der Reifegrade: • Zusammenfassende Interpretation mittels eines „Performance

Index“ ■ Ableitung von Handlungsfeldern• Definition konkreter Handlungsfelder, mit der die Bank ihre

übergeordneten strategischen Ziele schneller und effektiver erreicht

■ Entwicklung Gesamtbild:• Zusammenfassende Einordung der Workshopergebnisse• Priorisierung der Handlungsfelder und Definition der

Umsetzungsreihenfolge

Strategische Rahmenbedingungen

STANDORTBESTIMMUNG KUNDENFOKUS PRIVATKUNDEN

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Kurzbeschreibung:Der VR-Kundengeschäftsstrategie-Dialog liefert durch eine Bestandsaufnahme und qualitative Analyse des Kundengeschäfts - in all seinen Dimensionen - Informationen und Transparenz über die zentralen Erfolgsfaktoren im Kundengeschäft mit einer eindeutigen strategischen Fokussie rung. Ziel ist es, für die Bank ein „Vertriebs-Qualitätsprofil“ zu ermitteln, Handlungs-felder abzuleiten und Maßnahmen im Kontext zur Geschäftsstrategie festzulegen. Der Dialog baut auf den bereits erstellten bankeigenen Strategiedokumenten mit Bezug zum Kunden-geschäft auf (Geschäfts- und Risikostrategie, Kundengeschäftsstrategie, Kundenbetreuungs-konzepte usw.). Informativ: Für das Firmenkundengeschäft gibt es einen separaten Firmen-kundendialog.

Zielsetzung: � Erstellung eines „Qualitätsprofils“ für Ihren Vertrieb � Fokussierte strategische Ausrichtung der vertrieblichen Erfolgsfaktoren � Definition von Handlungsfeldern und darauf abgestimmte Maßnahmen

Vorgehensweise:

Tätigkeit:Ein-Tages-Workshop vor Ort zzgl. Vor-/Nachbereitung Durchführung eines strukturierten Dialogs zur Kundengeschäftsstrategie i. d. R. mit Gesamt-vorstand, Leitung Vertriebssteuerung/Vertriebscontrolling; Leitung Marketing, Leitung Privatkundenbank und Leitung Firmenkundenbank in den Dimensionen Strategischer Rahmen - Marktbearbeitung - Organisation - Planung und Steuerung – Geschäftsfeldrechnung.

Organisatorisches

Zeitbedarf individuell nach Bedarf

Kosten 3.950,– € zzgl. MwSt.

Ansprechpartnerin Robert Wimberger, GVB

Thomas Gössl, GVB

Baustein IQualitative Analyse folgender Teilbereiche des Kundengeschäftes:

� Strategischer Rahmen• Ableitung einer Kundengeschäftsstrategie• Zielkennzahlensystem

� Marktbearbeitung• Kundensegmentierung• Produkte und Preise• Kundenbetreuungskonzept

� Organisation des Kundengeschäfts• Vertriebskanäle• Aufbauorganisation (Kundengeschäft und Ressourcen)• Ablauforganisation (Beratung und Prozesse)

� Kundengeschäftsplanung und –steuerung (u. a. Prozesse und Instrumente)

• Planung Kundengeschäft• Steuerung Kundengeschäft• Führung im Kundengeschäft

� Geschäftsfeldrechnung • Segmentspezifische Analyse der Kerngeschäftsfelder• Bewertung Vertriebsweg

Fazit: Zusammenfassung der Handlungsfelder und Dokumentation möglicher Maßnahmen zu den einzelnen Dimensionen der Themen-landkarte „Kundengeschäft“.

VR-KUNDENGESCHÄFTSSTRATEGIE-DIALOG

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Strategische Rahmenbedingungen

Kurzbeschreibung:Ziel des Produkts VR-Vertriebserfolg ist es, über eine umfangreiche Analyse Transparenz im Kundengeschäft zu schaffen, Potenziale zu ermitteln und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Somit gewährleistet VR-Vertriebserfolg einen Überblick über den Umsetzungserfolg der Genossenschaftlichen Beratung, der Umsetzung Ihrer Vertriebsstrategie und Ihres Kunden-betreuungskonzeptes. Zur Aufdeckung der Potenziale verknüpfen wir Deckungsbeitrag und Kunden-betreuungsquoten mit der Analyse Ihrer bankindividuellen Aktivitäten und liefern dadurch wertvolle Impulse für Ihre Vertriebssteuerung. Die Aktivitätenanalyse basiert auf den bankindividuellen Eingaben in agree21 Vertriebsmanagement.

Zielsetzung: � Analyse des Umsetzungserfolgs der Genossenschaftlichen Beratung � Analyse der Vertriebsstrategie (Kundenbetreuungskonzept) sowie deren Umsetzung � Analyse der Ertragspotentiale im Kundengeschäft durch Beratungsaktivität � Transparenz über den aktuellen Stand in Kundenbetreuung/Ressourceneinsatz � Konzept zum zielgerichteten Ressourceneinsatz � Konzept zur Steigerung des Rohertrags über Hebung von Potenzialen im Kundenge-

schäft

Vorgehensweise:

Tätigkeit: � Vorbereitung• Steuerung und Koordination• Datenlieferung der Bank, gem. Vorgabe an GVB• Sichtung und Einwertung der Vertriebsstrategie, Kundenbetreu-

ungskonzept, Vertriebssteuerung, Arbeitsanweisung Vertriebsma-nagement

� VR SGF-Analyse® Befüllung bis DB II inkl. Aktivitäten & VR SGF-Benchmarking®

• Bankindividuelle Festlegung der Parameter der IDA-Abfrage• Einrichtung der Aktivitätenschnittstelle gemäß bankindividuellem

Einsatz Vertriebsmanagement• Berechnung bankindividueller Benchmarkwerte

Organisatorisches

Zeitbedarf individuell nach Bedarf

Kosten 3.950,– € zzgl. MwSt.

Ansprechpartner Bernd Müller, GVB

Jonas Rott, GVB

Baustein I � Kundengeschäftsanalyse:• Sichtung & Einwertung der Vertriebsstrategie, Kundenbetreu-

ungskonzept, Vertriebssteuerung, Arbeitsanweisung Vertriebsmanagement

• Befüllung der Software VR SGF-Analyse bis DB II• Individuelles Vertriebsbenchmarking

� Analyse Kunden-Beraterzuordnung:• Ableitung von Potenzialen

� Vertriebsanalyse:• Bankindividuelle Analyse der Werttreiber im Vertrieb

(Aktivität x Qualität = Ertrag)• Analyse der Kontakt-, Beratungs- und Abschlussquote je

Kundensegment• Analyse von Steuerungs- und Ertrags Potenzialen

Fazit: Zusammenfassung der Ergebnisse inkl. konkreter Handlungs-empfehlungen und Maßnahmen im Rahmen einer Ergebnispräsen-tation

� Auswertung der Ergebnisse & Erstellung Ergebnispräsentation

• GVB interne Vorbereitung der Ergebnispräsentation � Präsentation der Ergebnisse• inkl. Potenzialen, Maßnahmen & Handlungsempfehlungen

VR-VERTRIEBSERFOLG

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Kurzbeschreibung:Die Bankenbetreuung unterstützt Sie ganzheitlich im Rahmen einer Neukonzeption Ihrer Filial-standorte bei der Beantwortung nachfolgender Fragestellungen:

� Welche Strategie ist für mein Einzugsgebiet sinnvoll? � Habe ich die richtigen Filialen an den richtigen Standorten? � Welche Filialtypen passen zu meinen Kunden / zu meiner Bank? � Habe ich die richtigen Prozesse für mein Filialkonzept? � Sind die Mitarbeiterkapazitäten an der richtigen Stelle eingesetzt (Thema Service)?

Bei all diesen Fragen können wir Sie kompetent und mit viel Erfahrung beratend unterstützen. Sowohl eine erforderliche Standortanalyse wie auch die Bewertung von Filialen im Rahmen einer Bewertung der Wirtschaftlichkeit wie auch der Standortattraktivität kann Sie im Rahmen Ihrer Entscheidungsfindung positiv unterstützen

Zielsetzung:Im Rahmen der Betreuungsleistung erfolgt eine Optimierung der Personal (Service)- und Sachkosten mit der Bank. Dies ist somit ein Beitrag zur langfristigen Existenzsicherung.

Organisatorisches

Zeitbedarf individuell nach Bedarf

In der Regel zwischen 2 und 10 TagenKosten

ca. 1.500,– €, zuzügl. 900,– € je Filiale, zzgl. MwSt.

Ansprechpartnerin Markus Hälmle, GVB

Manfred Karl, GVB

Vorgehensweise:Im Rahmen der Filialbewertung erfolgt eine Betrachtung der Filialen der Bank. Hierbei erfolgt eine detaillierte Betrachtung der Marktat-traktivität (u.a. Infrastruktur, Kundenaufkommen, Marktgröße) sowie der Wirtschaftlichkeit (unter anderem Rentabilität, Ertragsstärke) der einzelnen Filialen. Des Weiteren werden die Deckungsbeiträge Ib, II und III ermittelt und dargestellt sowie Potenziale aufgezeigt. Weitere Inhalte sind die Analyse der Öffnungszeiten sowie der benötigten Kapazitäten im Servicebereich. Die Ergebnisse werden in einem

Geschäftsstellen-Portfolio dargestellt und geben detaillierte Auskunft über Investitionen, Desinvestitionen und selektive Strategien je Filiale. Dabei zeigen wir Ihnen auf, welche Filialoptimierungsmaßnahmen Sie kurzfristig und welche Sie mittel- bis langfristig realisieren können. Somit unterstützen wir Sie bei der Veränderung Ihrer Filialstrategie, um sich den veränderten Kundenbedürfnissen pro aktiv zu stellen.

FILIALANALYSE

KUNDENDIALOGCENTER ALS ZENTRALE ANLAUF- UND BETREUUNGSSTELLE ETABLIERENKurzbeschreibung:Kunden werden künftig noch häufiger als bisher über digitale und digital-persönliche Kanäle mit ihrer Bank kommunizieren. Durch diese Entwicklung spielt das KundenDialogCenter eine noch wichtigere Rolle im Vertriebswegemix der Volksbanken und Raiffeisenbanken: Das KundenDialogCenter wird zu einem kanalübergreifenden Kontaktpunkt, der auch digital-affine Kunden betreut. Für die Kunden ist das KundenDialogCenter eine zentrale Anlauf- und Betreuungsstelle, die neben einfachen Serviceaufgaben auch hochwertige Beratung über digital-persönliche Medien durchführt. Beim Aufbau oder der Weiterentwicklung einer solchen Organisationseinheit unterstützt der GVB seine Mitgliedsbanken mit einem speziellen Workshop-Angebot.

Zielsetzung:Den Kern der kostenfreien, vom ZWF finanzierten Unterstützungsleistung bildet die Ableitung eines bankindividuellen Zielbilds zum Aufbau eines KundenDialogCenters beziehungsweise zur Weiterentwicklung eines bestehenden KundenServiceCenters zum KundenDialogCenter.

Vorgehensweise:Bestimmung der Ausgangssituation

■ Entwicklung eines Zielbildes ■ Festlegung von Handlungsfeldern.

Organisatorisches

Zeitbedarf individuell nach Bedarf

Kosten Für Mitglieder des ZWF kostenfrei

Ansprechpartnerin Timo Braun, GVB

Stefan Dandl, GVB

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IHRE ANSPRECHPARTNER

Christian MosandlT08461 [email protected]

Ute Beck AssistentinT08461 [email protected]

Norbert WeinT08461 [email protected]

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ABG GmbHLeising 16, 92339 BeilngriesT 08461 . 650-0, F 08461 . [email protected], www.abg-bayern.de

Akademie Deutscher Genossenschaften e. V.Schloss Montabaur, 56410 MontabaurT 02602 . 14-500, F 02602 . [email protected], www.adgonline.de

GVB Genossenschaftsverband BayernTürkenstraße 22-24, 80333 MünchenT 089 . 2868-30, [email protected], www.gv-bayern.de