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hmswiss Info | Ausgabe 2019 www.hmswiss.com info Ausgabe 2019 Gabrielle Barben, Kendeyaa Projektleiterin, the Gambia Die Studierenden des aktuellen Lehrgangs haben mitt- lerweile gut die Halbzeit ihrer Ausbildung erreicht. Die jungen gambischen Frauen und Männer sind zu einem eingeschworenen Team geworden. Im März begann die praktische Arbeit mit Patientinnen im Rahmen der wöchentlichen Mobile Clinics. Die erste gemeinsame «Expedition» führ- te uns ins Landesinnere. Einein- halb Stunden fuhren wir bei sen- gender Hitze, bis wir die unter riesigen Mangobäumen warten- den Menschen betreuen konn- ten. Während gut sechs Stunden arbeiteten wir pausenlos. Trotz grosser Hitze und anhaltendem Wind, der uns Sand in die Augen trieb, war das Engagement der Studierenden beeindruckend – der Funke sprang! Dies zeigte sich unter anderem darin, dass eine Studentin aus Eigen- initiative für die ganze Gruppe Uniformen organisierte. Der Arzt und Herbalist Momodou Colley, unser langjäh- riger Lehrer, ist mit grossem Engagement dabei und wird von allen geliebt. Die junge gambische Homöopathin Isha Darboe, die im ersten Schuljahr den Homöopathie-Unter- richt während unserer Abwesenheit begleitet hatte, wurde nun durch die erfahrene, indische Homöopathin Vacha Pathak abgelöst. Beeindruckendes Engagement Mobile Clinics Die Nachfrage für unsere «mobilen Dienste» besteht nach wie vor. Sei es in abgelegenen, ländlichen oder in städti- schen Gebieten – unser Team behandelt die Patientinnen wöchentlich vor Ort. Die Organisation und Archivierung der Tausenden von Krankenakten wird dabei zu einer im- mer grösseren Herausforderung. Die Abklärung über eine einfache und sichere EDV-Variante ist im Gange. Wenn sich jemand finanziell oder technisch an der Lösung dieser Aufgabe beteiligen möchte: bitte melden. Partner Unsere Partnerin in Gambia, Isha Fofana, die Leiterin des «Art Centers Mama Afri- ca» (www.mama-africa-gambia.org) war auf Besuch in der Schweiz. Dies er- möglichte uns eingehende Gespräche – unter anderem gemeinsam mit unserer schweizer Partnerorganisation «Gambia Friends». Der langfristige Erfolg unseres Projekts ist mass- geblich von dieser wertvollen Zusammenarbeit geprägt. Bernd Ax (ebenfalls «Mama Africa»), bis Ende 2018 Part- ner in Gambia, ist nach Deutschland zurückgekehrt. Wir danken ihm herzlich für seine wertvolle Mitarbeit. Interessiert mitzumachen? Kontaktieren Sie: [email protected] Weiter Eindrücke und Informationen sind auf unsere Webseite verfügbar. Wartende Patientinnen, Mobile Clinic Brikama, the Gambia [Foto: Gabrielle Barben] Isha Darboe (rechts) bei der Arbeit, Mobile Clinic Brikama, the Gambia [Foto: Gabrielle Barben]

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hmswiss Info | Ausgabe 2019 www.hmswiss.com

infoAusgabe 2019

Gabrielle Barben, Kendeyaa Projektleiterin, the Gambia

Die Studierenden des aktuellen Lehrgangs haben mitt-lerweile gut die Halbzeit ihrer Ausbildung erreicht. Die jungen gambischen Frauen und Männer sind zu einem eingeschworenen Team geworden.

Im März begann die praktische Arbeit mit Patientinnen im Rahmen der wöchentlichen Mobile Clinics. Die erste gemeinsame «Expedition» führ-te uns ins Landesinnere. Einein-halb Stunden fuhren wir bei sen-gender Hitze, bis wir die unter riesigen Mangobäumen warten-den Menschen betreuen konn-ten. Während gut sechs Stunden arbeiteten wir pausenlos. Trotz grosser Hitze und anhaltendem Wind, der uns Sand in die Augen trieb, war das Engagement der Studierenden beeindruckend – der Funke sprang! Dies zeigte sich unter anderem darin, dass eine Studentin aus Eigen- initiative für die ganze Gruppe Uniformen organisierte.

Der Arzt und Herbalist Momodou Colley, unser langjäh-riger Lehrer, ist mit grossem Engagement dabei und wird von allen geliebt. Die junge gambische Homöopathin Isha Darboe, die im ersten Schuljahr den Homöopathie-Unter-richt während unserer Abwesenheit begleitet hatte, wurde nun durch die erfahrene, indische Homöopathin Vacha Pathak abgelöst.

Beeindruckendes Engagement

Mobile ClinicsDie Nachfrage für unsere «mobilen Dienste» besteht nach wie vor. Sei es in abgelegenen, ländlichen oder in städti-schen Gebieten – unser Team behandelt die Patientinnen wöchentlich vor Ort. Die Organisation und Archivierung der Tausenden von Krankenakten wird dabei zu einer im-mer grösseren Herausforderung. Die Abklärung über eine

einfache und sichere EDV-Variante ist im Gange. Wenn sich jemand finanziell oder technisch an der Lösung dieser Aufgabe beteiligen möchte: bitte melden.

PartnerUnsere Partnerin in Gambia, Isha Fofana, die Leiterin des «Art Centers Mama Afri-ca» (www.mama-africa-gambia.org) war auf Besuch in der Schweiz. Dies er-möglichte uns eingehende Gespräche – unter anderem gemeinsam mit unserer schweizer Partnerorganisation «Gambia

Friends». Der langfristige Erfolg unseres Projekts ist mass -geblich von dieser wertvollen Zusammenarbeit geprägt. Bernd Ax (ebenfalls «Mama Africa»), bis Ende 2018 Part-ner in Gambia, ist nach Deutschland zurückgekehrt. Wir danken ihm herzlich für seine wertvolle Mitarbeit.

Interessiert mitzumachen? Kontaktieren Sie: [email protected] Eindrücke und Informationen sind auf unsere Webseite verfügbar.

Wartende Patientinnen, Mobile Clinic Brikama, the Gambia

[Foto: Gabrielle Barben]

Isha Darboe (rechts) bei der Arbeit, Mobile Clinic Brikama, the Gambia [Foto: Gabrielle Barben]

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www.hmswiss.comhmswiss Info | Ausgabe 2019

Gabrielle Barben, Kendeyaa Projektleiterin, the GambiaMit neuem Namen bereit für die Zukunft

2018 haben wir entschieden, unseren Namen zu

ändern – HMSuisse wurde zu hmswiss.

Ein Jahr später hat sich gezeigt, dass diese

Anpassung nur einer von mehreren Schritten in

Richtung Zukunft war. Wir konnten unsere Or-

ganisation fit machen für kommende Aufgaben,

wissen unzählige helfende Hände und innovative

Köpfe unter uns und haben dabei unser Ziel der

Hilfe zur Selbsthilfe nie aus den Augen verloren.

Neben dem wunderbar funktionierenden Projekt

«Kendeyaa» in Gambia, hat sich auch das «Khula

Natural Health Centre» in Südafrika prächtig

entwickelt. Ein grosses Dankeschön an alle, die

an den Projekten mitarbeiten, sie weiterentwickeln

und sie unterstützen. Wir schätzen es sehr, dass

uns so viele Menschen ihre Zeit schenken.

Da sich vor allem Frauen in unseren Projekten

engagieren und auch vor Ort ausbilden las-

sen, benutzen wir in unserem hmswiss Info die

weibliche Form. Natürlich sind auch die Männer

angesprochen und wir freuen uns sehr, wenn

sich mehr Männer für unserer Arbeit begeistern

und bereit sind, aktiv mitzuarbeiten.

Euer Dominik Saner

Präsident hmswiss

Kontakt: [email protected]

M.N., ein junger Schneider aus Senegal, kommt in die Sprechstunde mit Augenbeschwerden. Es begann vor sieben Jahren, als er als Schneiderlehrling an der pral-len Sonne mit einem kohlegefüllten Bügeleisen auf einem weissen Tuch lange Zeit bügeln musste. Die Kombina -tion von Hitze und grellem Licht führten allmählich zu den folgenden Beschwerden: Jucken und Stechen der Augen beidseits, schlimmer nachts. Er reibt die Augen bis sie trä-nen, was etwas Linderung bringt. Morgens sind die Augen verklebt, sie sind chronisch gerötet und tränen bei Wind. Er ist empfindlich auf Sonnenlicht.

Verschreibung: Euphrasia C30 morgens und abends während zwei Tagen. Die Nachtruhe wird bereits ab der ersten Nacht besser, da das nächtliche Jucken und Ste-chen in den Augen deutlich vermindert ist und die Augen morgens weniger verklebt sind. Nach drei Wochen sind die beschriebenen Symptome zwar alle besser, aber noch nicht vollständig geheilt. Er erhält deshalb eine Dosis Ruta C200 und ist seither beschwerdefrei. Ein strahlendes Lachen bei jeder Begegnung ist unser Lohn.

Kontakt: [email protected]

Editorial Wirksame Sprechstunden

Studierende LG4 mit ihren neuen Uniformen

hmswiss – was wir tun

hmswiss fördert und unterstützt die Anwendung der Homöopathie im Rahmen von Behandlungs- und Ausbildungs-einsätzen in Ländern, die von Armut und Katastrophen betroffen sind. Die Homöopathie kann als natürliche und kostengünstige Methode einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung des Gesundheitsniveaus leisten. hmswiss arbeitet bedarfsorientiert und gemäss dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe.

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Sasha Gloor, Praktikantin

Bericht über ein Homöopathie Praktikum in Khula Na-tural Health Centre (KNHC)

Jeden Morgen fahren wir von St. Lucia, Südafrika, nach Khula Village und jeden Morgen klebe ich am Autofenster, um die Nilpferde unter der Brücke nicht zu verpassen. Die südafrikanischen Homöopathinnen amüsieren sich auf eine warmherzige Weise über mich, die neue Schweizer Homöopathie Praktikantin, welche sich jeden Morgen neu für träge Hippos, Abfalleimer plündernde Affen und krei-schende Vögel begeistern kann.

Khula Village ist ein langgezogenes Dorf, die Leute sind bereits in grosser Zahl unterwegs, der Bus wartet, es wer-den Früchte verkauft und die Kinder sind auf dem Weg zur Schule. Nur der Frisör, welcher die kunstvollen Flechtfrisu-ren der Frauen zaubert, hat noch geschlossen.

Patientinnen warten bereits geduldig und sitzen dicht bei-einander in der überdachten Wartezone vom KNHC, wel-che meist viel zu klein für die vielen Menschen ist.

Die Mehrzahl sind Frauen und Kinder, oft Grossmütter mit ihren Grosskindern. Viele Eltern sind auf Grund der häu-figen HIV Infektionen sehr früh verstorben und die Kinder wachsen nun bei ihren bewundernswert starken und für-sorglichen Grossmüttern auf.

Gerade zu Aidserkrankungen konnte ich bei zahlreichen Folgekonsultationen auf beeindruckende Weise miterleben, wie durch Homöopathika unterschiedliche Symptome von Aids verbessert und auch die Nebenwirkungen der schul-medizinischen HIV-Medikamente vermindert wurden. Dies stellt für die Betroffenen einen grossen Gewinn an Lebens-qualität dar.

Im Homöopathie Studium mussten wir unzählige Merk-male der einzelnen Heilmittel auswendig lernen. Dabei stiess ich immer wieder auf Angaben, von welchen ich an-nahm, dass sie für die praktische Tätigkeit wenig Relevanz haben, z.B. Heilmittel, welche Beschwerden durch Blitz-schlag lindern. In meiner 2. Woche in Khula kam eine Pa-tientin mit Beschwerden durch Blitzschlag! Das Ereignis, dass sie auf offenem Feld vom Blitz getroffen wurde, lag schon länger zurück. Die Verbrennung war dank einer ers-ten homöopathischen Behandlung in KNHC gut verheilt.

Überraschend für mich war, wie die Menschen auf den ers-ten Blick wirken und wie sie sich verändern, sobald sie den Behandlungsraum betreten. Im Warteraum und draussen auf dem grossen sandigen Platz sitzen in sich ruhende, geduldige, ja fast ein bisschen verschlossene Personen, welche sich untereinander unterhalten.

Andrea Mosimann ist Natur-heilpraktikerin mit eidgenös-sischem Diplom in Homöo-pathie. Sie arbeitet seit 2006 in einer eigenen Praxis in Schwarzenburg und unter-stützt das Kendeyaa Projekt als Mitarbeiterin vor allem in den Bereichen Marketing und Fundraising.

Vor 20 Jahren lernte sie im Homöopathie-Studium Gabrielle Barben kennen. Dank ihr hat sie die Entstehung und die Entwicklung des Kendeyaa Projekts miterlebt und dieses von Beginn an begleitet und unterstützt. «Ich bin begeistert von der Arbeit, die in Gambia geleistet wird, und freue mich sehr über deren positiven Auswirkungen.»

«What can I do for you, mama?»

Praktikantin Sasha Gloor

Diese eher verschlossene Art ändert sich schlagartig, sobald sich eine Patientin im Praxisraum auf einem der vielgenutzten Plastikgarten-stühle niederlässt und ge-spannt die Homöopathinnen vor sich betrachtet. Die Ho-möopathin wird nun nicht, wie in der Schweiz üblich, den möglichst neutralen Satz «Was führt sie zu mir?» for-mulieren, nein in Khula heisst es, «what can i do for you, mama?» (Mama wird wahl-weise ersetzt je nach Alter und Geschlecht des Patien-ten). Jetzt kommt vielleicht ein Schulterzucken mit Lächeln und ein kleiner Ausruf «uh», was, wie man mir erklärte, soviel meint wie, ja da gibt’s schon so einiges ... Die Homöo-pathin nickt aufmunternd und dann kommt die Geschichte lebhaft und ausführlich, ein Spontanbericht, welcher wie eine Meereswelle unterschiedlichste Informationen, Symptome und Modalitäten an den Strand spült. In den zwei Wochen war ich immer wieder fasziniert, wie präzi-se und individuell die Patientinnen ihre Leiden schildern können. Patientenberichte, da bin ich mir sicher, die selbst Samuel Hahnemann entzückt hätten.

hmswiss stellt vor

Andrea Mosimann

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hmswiss Info | Ausgabe 2019 www.hmswiss.com

Dominik Saner

Das vergangene Jahr war für hmswiss eine Zeit der Neue-rungen. Nicht nur der Name unserer Organisation hat sich verändert, auch unser Erscheinungsbild, unseren Look haben wir angepasst.

Neues Logo, neues hmswiss Info und endlich auch eine neue Homepage. Nach dieser Erfrischungskur sind wir bereit, uns neuen Herausforderungen zu stellen, um un-ser Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe zu erreichen.

Als Non-Profit-Organisation möchten wir den Gesund-heitszustand der Menschen positiv beeinflussen, sie über Homöopathie miteinander verbinden und Projekte im Be-reich der Entwicklungszusammenarbeit im Gesundheits-wesen ermöglichen.

Unser Fokus liegt derzeit auf dem Projekt «Kendeyaa» in Gambia und dem «Khula Natural Health Centre» in Süd-afrika. Beide Projekte entwickeln sich sehr positiv und leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit der Bevölkerung. Um die Projekte weiter voranzutreiben, sind wir auf Spenden angewiesen. Auf der Homepage wurde dazu ein Pool eingerichtet. Wir hoffen, die Kosten durch Fundraising decken zu können, damit auch weiterhin mög-lichst viele Menschen von unseren zahlreichen engagierten Helferinnen profitieren können.

Nicoliene Potgieter Steiner, geboren 1971 im südafrika-nischen Johannesburg, stu-dierte zuerst Pharmazie in ihrer Heimatstadt und von 1997 – 2001 Homöopathie an der SHI Homöopathie Schule in Zug. Seither ist sie in einer eigenen Praxis als Homöopa-thin in Basel tätig und unter-richtet an diversen Schulen Phytotherapie und Homöopa-thie.

Manuel Steiner, geboren 1963 in Basel, studierte von 1999 – 2003 Homöopathie an der SHI Homöopathie Schu-le in Zug. Seither führt er eine eigene Homöopathie Pra-xis in Basel und arbeitet Teilzeit im anthroposophischen Heilmittellabor der Klinik Arlesheim.

Nicoliene Potgieter Steiner und Manuel Steiner engagie-ren sich seit 2004 regelmässig für die Homöopathie-Klinik und -Ausbildung im Eva Demaya Centre in Malawi, Afrika.Nachdem sie die Masterprüfungen in Homöopathie an der Universität in Johannesburg erfolgreich abgelegt hat-ten, gründeten sie gemeinsam im April 2017 das Khula Natural Health Centre, eine Homöopathie-Klinik im abge-legenen Kwazulu Natal in Südafrika.

Möchten Sie uns unterstützen?Unser Spendenkontohmswiss, 4410 LiestalPostFinance-Konto 60-653753-0IBAN CH50 0900 0000 6065 3753 0

Online spenden mit

KontaktadresseGeschäftsstelle hmswissIngrid Winter, Herrengasse 10, 4710 [email protected], Tel +41 79 211 67 11

ImpressumHerausgeber: hmswissRedaktion: Ingrid Winter, GeschäftsstelleLayout: creatil – Andrea TillmannDruck: Job Factory, Basel

Ein neuer Look für neue Herausforderungen

hmswiss stellt vor

Nicoliene Potgieter Steiner und Manuel SteinerWenn Sie auf der Webseite von hmswiss

die Rubrik Mitmachen anklicken, finden Sie unter Mitarbeit Schweiz/Mitarbeit Aus-land als Kontakt den Namen Monika Stutz.

Sie ist klassische Homöopathin in eige-ner Praxis und seit mehreren Jahren bei hmswiss im Kendeyaa Projekt als Frei-willigen-Koordinatorin tätig. «Es ist faszi-nierend zu sehen, was in Gambia schon alles möglich wurde», sagt Monika Stutz.

«Ohne ehrenamtliches Engagement stün-de vieles still und Projekte wie die des hmswiss wären nicht realisierbar.» Wenn

Sie sich engagieren möchten, ist sie die richtige Ansprech-person. Gerne können Sie sich bei Monika Stutz melden und sie wird Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten der Unterstützung aufzeigen. Mail: [email protected]

hmswiss stellt vor

Monika Stutz