Info für Hörgeschädigte aus Aachen und Umgebung

Am 08.November 2003 wurde der Grundstein für ein neues HGZ gelegt

Bericht im Inneren des Info

Liebe Leserinnen und Leser, Hurra, hurra: Am Samstag, den 08. Nov. 2003, ist im Beisein von Karl Merkelbach, Maria Mertens und vielen anderen der Grundstein für das neue Hörgeschädigten—Zentrum in der Talbotstraße gelegt worden. Dies ist gleichzeitig der Startschuss für die nun folgenden Umbauarbeiten, die 6 Monate dauern werden. Viele helfende Hände werden einen gemütlichen Ort der Begegnung schaffen .Die ehemalige Lagerhalle bietet mit einer Fläche von 750 qm u.a. Platz für zehn Büroräume und einen Versammlungsraum für mindestens 100 Personen. Im Außenbereich sind ein Kinderspiel- und Bolzplatz geplant. Alle Hörgeschädigten freuen sich schon sehr auf den neuen Treffpunkt. Gemeinsam werden wir alle ein schönes neues „zu Hause“ für die Vereine entstehen lassen. Guts Gelingen wünschen wir allen freiwilligen Helfern! Vor allem aber ein herzliches Dankeschön an Herrn Merkelbach für seine Mühe. Ihnen und Euch wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedliches Neues Jahr 2004. Herzlichst Ihre / Eure Inge Jung PS: Redaktionsschluss für das Info-Heft ist am 15. Mai 2004. Meine Fax-Nr. 02408 / 8 14 12. Die Informationen können auch an das HGZ-Büro gefaxt werden, Fax-Nr. 0241 / 91 16 34. V.i.S.d.P. Inge Jung

Helfende Hände

bei der Arbeit im neuen HGZ

Tipps für die Ernährung

Gewürze und Obst Gründlich waschen muss man Gemüse und Obst vor der Zubereitung. Anhaftende Schadstoffe (Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und bakterielle Verunreinigungen) können nur so entfernt werden. Früchte, bei den die Schale mitverzehrt wird, sollten mit warmem Wasser gewaschen und danach gut abgerieben werden. Gaby Fryns

Grundstein für ein neues Hörgeschädigtenzentrum (HGZ) in Aachen an der Talbotstraße gelegt

"Winkende Hände statt Applaus" und "Passende Räume für die vielen Aktivitäten" so lauteten die Überschriften in den Aachener Zeitungen. In der Talbotstrasse ist am 8.11. 2003 der Grundstein für ein neues Hörgeschädigtenzentrum gelegt worden. Mit einem großen Fest wurde dieses Ereignis gefeiert. Alle Vereine waren an den Vorbereitungen beteiligt. Am Tag der Grundsteinlegung war die noch leere Halle gefüllt mit vielen Gehörlosen, ihren Freunden und Gästen von nah und fern. Alle wollten sehen, wo sie ab Mai 2004 ihre Veranstaltungen abhalten können. Sie wollten auch wissen, wo die Beratungsstellen zukünftig untergebracht sind. Der Architekt erklärte die Pläne. Herr Merkelbach begrüßte die Gäste. Er berichtete auch über die Kosten, die durch den Kauf und den Umbau entstehen. 50.000 Euro sollen über Spenden und den Verkauf von "Bausteinen" beschafft werden. Viele Gehörlose und alle Vereine aus dem Aachener Raum haben bereits gespendet. Auch viele hörende Freunde haben Bausteine gekauft. Hervorzuheben ist, dass sich viele Personen mit Eigenleistungen am Bau beteiligen. So wurde zur Grundsteinlegung schon die Außenanlage gesäubert. Neue Zäune wurden gesetzt. Es wurde dafür gesorgt, dass im Frühjahr alles schön ist, wenn das neue HGZ fertig sein wird. "Noch ist es nur eine große Halle, aber bald werden wir uns hier sehr wohl fühlen", sagte Maria Mertens, die Vorsitzende des Gehörlosenvereins Rheinland e.V. Und Frau Schütz vom Gehörlosen Sportverein Aachen meinte: "Es ist ein Traum, der wahr wird." Frau Meessen las die Urkunde zur Grundsteinlegung vor. Dann unterschrieben alle Vereinsvorsitzenden die Urkunde. Anschließend mauerte Stuckateurmeister Toni Schütz vom GSV Aachen die Urkunde ein. Darin heißt es u. a.: "Möge dieses Haus noch viele Jahre den Hörgeschädigten zur gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben dienen. Friede wohne in diesen Mauern und gebe den Menschen Geborgenheit." Noch viele Bausteine sind nötig und viel Arbeit muss geleistet werden, bis der Traum im Mai in Erfüllung geht.

♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦

Spenden und Bausteine für das neue HGZ

Viele Gehörlose haben Bausteine gekauft oder Spenden eingezahlt. Viele hörende Freunde und Firmen haben Bausteine gekauft. Bisher sind 40.000 € eingegangen. Davon haben 26.000 € die Gehörlosen gespendet. Das ist ein sehr gutes Ergebnis. Aber noch haben wir unser Ziel nicht erreicht. Es fehlen noch ca. 10.000 €. Der Beirat bittet alle mitzuhelfen, damit wir den Eigenanteil aufbringen können. Wer noch nicht gespendet hat oder keinen Baustein gekauft hat, kann dies noch tun. Er kann die Spende oder den Betrag für den Baustein auf das Konto 104 105 106 bei der Aachener Bank (BLZ 390 601 80) überweisen. Wir freuen uns über jeden Betrag. Jeder Betrag hilft, ein schönes HGZ zu errichten

Viel Wein und viel Spaß

Die 3tägige Busreise des Aachener Frau-

entreffs nach Bad Dürkheim Der Ausflug unseres Frauentreffs fand von Frei-tag, 31.Okt. bis Sonntag, 02. Nov. 03 statt. Wir, insgesamt 33 Frauen, fuhren vormittags von Aachen zur Weinstraße nach Deidesheim. Nachmittags kamen wir im Steigenberger MAXX Hotel an, wo wir komfortable Zimmer bezogen, die im angloamerikanischen Stil mit Deckenventilator und dunklen behaglichen Mö-beln der 30er bis 50er Jahren ausgestattet waren. Am Abend durften wir uns am leckeren italieni-schen Buffet reichlich bedienen. Anschließend führte der Reiseleiter uns zum nahe gelegenen Tanzlokal Motzenbäcker, wo wir das Tanzbein schwingen und Wein trinken konnten. Später im Hotel folgte ein gemütliches Bei-sammensein. Wir spielten in zwei Gruppen ein Rätselspiel zum Thema „Wer wird Millionär“, wobei wir viel Spaß hatten. Um Mitternacht gingen wir zu Bett. Am Samstag ließ das reich-haltige Frühstücksbuffet keine Wünsche offen. Danach fuhren wir über die Deutsche Weinstra-ße zum Hambacher Schloss, der Wiege der deut-schen Demokratie. Herzlichst gratulierten wir Frau Irene Rudolf, denn sie hatte Geburtstag. Danach ging es zum Kaiserdom in Speyer. Die Sonne schien wunder- bar. Anschließend hatten wir Zeit zur freien Ver- fügung. Nachmittags wurde es gemütlich, denn wir besuchten das Riesenfass in Bad Dürkheim. Abends stärkten wir uns mit einem Menü oder Buffet im Hotel. Eine Kellnerin brachte Irene Rudolf ein schönes Geburtstagsgetränk. Danach gingen wir in ein Weinlokal, wo der Winzer uns zeigte und erklärte wie Wein gemacht wird. Frau Grevenstein war uns als Dolmetscherin beim Gespräch eine große Hilfe. Gute Stimmung kam bei dem gemütlichen Beisammensein und der Weinprobe des guten Pfälzer Weines auf. Zum Wohl! Einige Gehörlose konnten die gekauften Weine direkt mitnehmen. Nach der Weinprobe kehrten wir zum Hotel zurück und saßen zu-sammen. Einige witzige Theaterstücke und Erzählungen wurden zum Besten gegeben. Wir haben Tränen gelacht. Bei der Auflösung des Rätsels stellte sich heraus, dass beide Gruppen gleich viele Punkte gesammelt hatten.

Sonntag Morgen brachte uns das reichhaltige Frühstücksbuffet wieder auf die Beine. Um 10.00 Uhr fuhren wir nach Heidelberg, wo wir Gelegenheit hatten, die berühmte Schlossruine sowie das Geburts- und Wohnhaus des früheren Reichspräsidenten Ebert zu besichtigen und durch die romantische Altstadt zu bummeln. Das Mittagessen aßen wir in einem gemütlichen Lo-kal, anschließend fuhren wir alle wieder nach Hause. Bei Frau Grevenstein möchten wir uns noch einmal herzlich für das Dolmetschen bedanken. Es war ein schönes und erlebnisreiches Wochen- Ende, das allen gut gefallen hat. Inge Jung

Unser Tagesausflug nach Brüssel Am Samstag, 06. September 2003, machte der Gehörlosenverein „Rheinland“ Aachen einen Busausflug mit 45 Teilnehmern nach Brüssel. Brüssel, die Hauptstadt von Belgien, wird von vielen Touristen besucht. Alle Teilnehmer trafen sich am Aachener Bushof und fuhren anschlie-ßend im gut besetzten Bus über Lüttich nach Brüssel. Nach zweistündiger Fahrt kamen wir an. In Brüssel gingen wir zuerst zum Mini-Europe und Atomium. Zur Weltausstellung nach dem Weltkrieg herrschte 1958 Wirtschaftswachstum und Fortschrittsglaube. Das Atomium, ein 165 Milliarden mal vergrößertes Eisenkristall, stand dafür Symbol. Anschließend aßen wir zu Mittag. Nach dem Essen machten wir gemeinsam eine Busfahrt durch die Stadt mit anschließendem Spaziergang zum Zentrum. Dort besichtigten wir das berühm-te „Manneken-Pis“, wo wir eine bel-gische Mu-sikgruppe antrafen. Weiter ging es zum Grand-Place, Grote-Markt und verschie-denen anderen Sehenswürdigkeiten. Danach hatten wir einige Stunden zur freien Verfügung. Nach dem Spa-ziergang traten wir die Rückfahrt durch die schöne Stadt und Landschaft an. Gegen 21.00 Uhr kamen wir wohlbehalten in Aachen an. Es war für uns ein schöner Ausflug. Inge Jung

Geburtstage ♦Festliche Anlässe ♦Traurige Anlässe

Geburtstage 60 Jahre Margot Buchholz feierte am 25. Sept. 2003 ihren 60. Geburtstag. 65 Jahre Luise van Aken feierte 07. Dez. 2003 Ihren 65. Geburtstag. 70 Jahre Maria Schoemann feierte am 03. Dez. 2003 ihren 70. Geburtstag. 75 Jahre Heinz Vogels feierte am 08. Juli 2003 seinen 75. Geburtstag 80 Jahre Ernst Wollgarten feierte am 24. Aug. 2003 seinen 80. Geburtstag ♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦

Öko-Eier sind nicht besonders gefragt

Obwohl 40 Prozent der Bundes-bürger angeben, beim Kauf von Eiern auf Freiland-Eier zu ach-ten, kaufen nur 8 Prozent Öko-Eier. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage. Öko Eier stammen von Hühnern, die u.a. kein gentechnisch verändertes Futter bekommen

Geburtstage

89 Jahre Hermann Dahmen feierte am 25. Juli 2003 seinen 89. Geburtstag Wir gratulieren allen herzlich zum Geburtstag und wün-schen alles Gute und beste Gesundheit mit Gottes Se-gen Herzliche Glückwün-sche

Geburten

Jonas Sohn von Frau Susanne Bauer wurde als zweites Kind am 01. Sept. 2003 ge-boren.

In stiller Trauer

Christel Mülfarth verstarb am 06. Aug. 2003 im Alter von 90 Jahren. Herzliches Beileid

♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦

Zähne putzen

Wie häufig am Tag?

Viele Empfehlungen sind nicht realistisch schreibt die Apothe-ker Umschau. Ein "Muss": einmal täglich ein Zahnputz-Intensivprogramm einschließlich Reinigung der Zahnzwischenräume. Zweimal putzen ist günstiger. Bei der

Einladung zum Mittages-sen Der Sonntagstreff mit "Mit-tagessen findet an folgenden Sonntagen im HGZ, Krefel-der Str. 147 in Aachen statt: 18. 01.2004 15.02.2004 21. 03.2004 18.04.2004 16. 05.2004 20.06.2004

von 11.00 bis 14.00 Uhr Kosten: 10 € je Essen

Bitte rechtzeitig anmel-den!

♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦

zweiten täglichen Reinigung reichen in der Regel Zahnbürste und fluoridhaltige Zahnpasta, so der Zahnexperte. Fraglich ist, ob ein dreimal täg-liches oder sogar noch häufige-res Putzen Vorteile bringt. Unmittelbar nach dem Essen reicht das Spülen mit klarem Wasser .

für Menschen mit Hörbehinderung

Fachbereich: Berufsbegleitung Frau Johann hat folgende Sprechstunden:

Heinsberg (Kreisverwaltung) 18. 02.04 21. 04.04 23. 06.04 jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr

Euskirchen Caritasverband, Wilhelmstraße 46

17. 03.04 16. Juni 2004 jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr

Fachbereich: Berufsvorbereitung

Vorbereitung auf die Berufsausbildung Arbeitsplatzsuche für Schülerinnen und

Schüler

Wenn Sie schwerhörige oder gehörlose junge Menschen aus Aachen und Umgebung kennen, welche in die 8., 9., oder 10. Klasse gehen, sagen Sie bitte weiter, dass es im HGZ auch eine Beratung und Unterstützung für die Vorbereitung auf die Berufswahl gibt. Wir helfen auch Schülern der Realschule in Dortmund oder des Rheinisch-Westfälischen Berufskollegs. Man sollte mit der Berufswahl schon früh beginnen, mindestens 1 - 2 Jahre vorher. Heute ist es nicht mehr so leicht, gute Ausbildungsplätze zu finden. Es ist auch schwer, die richtige Entscheidung zu treffen, welcher Beruf der richtige ist. Dabei möchten wir den jungen Menschen helfen. Da wir nicht alle jungen schwerhörigen Menschen kennen, ist es wichtig, dass Sie uns helfen. Informieren Sie diese jungen Menschen, geben Sie ihnen dieses Info-Heft und machen Sie Mut, dass diese zum Integrationsfachdienst ins HGZ kommen. Vielen Dank Ihr Norbert Hesselmann Tel.: 0241-9436166 / Fax: 0241-9436167

Fachbereich: Vermittlung in Arbeit

Information für arbeitslose Gehörlose

Viele Gehörlose wissen: Wenn sie arbeitslos sind, können Sie zum Integrationsfachdienst (IFD) zu Herrn Schausen kommen. Er hilft bei der Arbeitssuche! Es gibt seit 1.12.03 neue Möglichkeiten. Sie können Ihre Bewerbung in das Internet stellen. Dann können Firmen selbst schauen: Da ist jemand, der sucht Arbeit! Die Firma kann den Arbeitslosen einladen und mit ihm sprechen. Das ist sehr gut. Das ist eine gute Hilfe für Gehörlose: Sie brauchen nicht zu telefonieren, sie können ihre Bewerbung ins Internet stellen. Herr Schausen hilft dabei. Er ist im Büro jeden Montag von 10 bis 12 Uhr und jeden Donnerstag von 15 -17 Uhr. Sie können ihn fragen; er macht mit Ihnen einen Termin aus.

Hinweis

Zum 1.1.04 stellt die Arbeitsgemeinschaft einen weiteren Mitarbeiter ein. Er ist zuständig für den Fachbereich "Berufsbegleitung" von Schwerhörigen und Tinnituserkrankten. Im nächsten Info wird er sich persönlich vorstellen.

eMail-Adresse Viele haben einen Computer und eine eMail-Adresse. Hiermit können Nachrichten und Informationen schnell versandt werden. Bitte melden Sie Ihr eMail-Adresse dem HGZ. Schicken Sie eine Mail an ifd-Bergmann@hgz-aachen.de

Beratungsstelle für Hörgeschädigte

W I C H T I G ! ! !

Krankenkassen

Praxisgebühr von 10 €

Künftig kostet der erste Besuch beim Arzt in jedem Quartal zehn Euro. Wer von seinem Hausarzt zu einem anderen Arzt überwiesen wird, zahlt dort keine Praxisgebühr mehr, sofern der Termin in das gleiche Quartal fällt.

Arzneimittel Bei Medikamenten sowie Verband- und Hilfsmittel muss der Patient 10 % des Preises selbst übernehmen. Dabei beträgt die Zuzahlung mindestens 5 € , jedoch allerhöchstens 10 € je Mittel. Wie viel kostet ein Krankenhausaufenthalt?

Die Zuzahlungen werden auf 10 € pro Tag erhöht. Das gilt für höchstens 28 Kranken-haustage.

Wie viele Zuzahlungen müssen im Jahr geleistet werden?

Die Versicherten werden durch Zuzahlungen ab 2004 stärker belastet. Zuzahlungen, die ein Patient ab 2004 leisten muss, dürfen sich auf höchstens 2 % der jährlichen Bruttoeinnahmen (Familieneinnahme) belaufen. Beispiel: Wer also 20.000 € im Jahr verdient, muss höchstens 400 € selbst aufbringen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bleiben von der Zuzahlung befreit.

Chronisch Kranke

Wer chronisch krank ist, wird durch die Krankenkasse festgestellt. Sie müssen nur höchstens ein Prozent ihres Bruttoeinkommens an Zuzahlungen leisten. Bei Jahresbruttoeinkommen von 20.000 € werden dann höchstens 200 € fällig.

Was mache ich mit Quittungen über die Zuzahlungen?

Sie bekommen von Ärzten, Apothekern und dem Krankenhaus für jede Zuzahlung eine Quittung. Diese bitte aufbewahren. Wenn Sie die Belastungsgrenze erreicht haben, reichen Sie diese Quittungen bei Ihrer Krankenkasse ein. Sie werden dann von weiteren Zuzahlungen befreit. Anfang 2004 machen wir eine Informationsveranstaltung mit einem Fachmann. Wir informieren rechtzeitig über den Termin. Computer-Schulung im HGZ Immer wieder las ich in der Zeitung über Senioren-Computerkurse. Warum sollen wir Gehörlosen das nicht auch machen?? So habe ich meinen Vorschlag Herrn Merkelbach unterbreitet. Endlich fand die Computer-Schulung statt. Ein paar Senioren haben mitgemacht und fanden es toll. Wir bedanken uns herzlich bei der Kursleiterin Frau Gabriele Schütz. Wäre doch toll und schön, wenn andere Senioren das auch mitmachen. Die Welt wird ja immer technischer und moderner. Wir Senioren wollen ja auch mitkommen und nicht zurückstehen. Doris Nein

♦♦♦♦♦♦♦♦

Senioren-Computerkurs

Wer interessiert ist, kann sich im Büro zu einem neuen Kurs anmelden. Der Kurs findet an jedem 2. Freitag im Monat statt: 09.02.04 12.03.04 09.04.04 Anmeldung bei Frau Bergmann oder Frau Scheidt im HGZ

Ein frohes Weihnachtsfest und einein guten Rutsch ins neue Jahr wünschen Sabine Bergmann Beate Grevenstein Monika Johann Anna Sommer Helga Scheidt Chr. Schausen Ulrike Schulz Denise Strauch und für den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Karl Merkelbach

Ein frohes besinnliches Weihnachtsfest und

ein gesundes, friedvolles Jahr 2004 wünschen wir allen

Gehörlosenverein „Rheinland“ Aachen 1895 e.V. ♦ Gehörlosen

Seniorenclub

Gehörlosen Kultur- und Freizeitzentrum ♦ Evangelische Gehörlosengemeinde

Gehörlosensportverein Aachen 1942 e.V. ♦ Frauentreff ♦ Familientreff

Arbeitslosen-Treff ♦ G.K.C. „Fidele Freunde“ ♦ Aachener Kofo

Eltern & Kind-Gruppe ♦ Frühstückstreff ♦ Dienstags-Treff

Internet-Cafe