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Bitte per Post, Fax oder als pdf per E-Mail senden an: Rudolf Pichlmayr-Stiftung, Georgsplatz 9, 30159 Hannover Fax: +49.511.8970.0966 Email: [email protected] Rudolf Pichlmayr-Stiftung Georgsplatz 9, 30159 Hannover Gläubiger-Identifikationsnummer DE40HAJ00001347258 Hinweis zum Datenschutz: Ihre Kontaktdaten verwenden wir nur, um Sie über unsere Aktivitäten zu informieren und für die Versendung von Spendenbe- scheinigungen. Es erfolgt keine Weiter- gabe Ihrer Daten an Dritte. Infobrief Nr. 20 – März 2014 Der Anruf kommt um kurz nach zwei. Ein Mann geht ans Telefon. Eine Stimme sagt: „Wir haben eine Leber für Sie.“ Auf diesen Moment hat er gewartet, hat ihn gefürch- tet. Der Mann ist der Schriftsteller David Wagner. Seit Langem trägt er eine gefähr- liche Krankheit in sich – sie heißt chro- nisch-aggressive Autoimmunhepatitis. Er weiß: Ohne Spenderorgan wird er bald sterben. Mit einer ausdrucksstarken Le- sung begeisterte der Berliner Autor, der für seinen autobiografischen Roman „Leben“ mit dem Preis der Leipziger Buch- messe 2013 ausgezeichnet worden ist, am Abend des 9. November 2013 rund 70 Gäs- te im Hardenbergschen Haus in Hannover. Dort trafen sich Politiker, Mediziner, Bot- schafter und Betroffene, um Professor Rudolf Pichlmayr zu gedenken. Der Pio- nier der Transplantationschirurgie verun- glückte 1997 im Alter von 65 Jahren töd- lich. Als erster in Europa hatte er an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) begonnen, Patienten bereits im Kindesalter zu transplantieren – mit gro- ßem Erfolg. Die Pichlmayr-Stiftung un- terhält seit 21 Jahren den Ederhof in den Osttiroler Bergen, in dem sich transplan- tierte Kinder und Jugendliche erholen können. Der Benefizabend in Hannover diente auch dazu, das Therapiezentrum zu unterstützen. Zu den Gästen zählten die Witwe von Rudolf Pichlmayr, Profes- sor Ina Pichlmayr, Altkanzler Gerhard Schröder, der Bundesminister des Aus- wärtigen und Stiftungsvorstand Frank- Walter Steinmeier sowie MHH-Herzchir- urg Professor Axel Haverich. Botschafter der Stiftung ist Roland Kaiser, der wegen einer Lungenerkrankung selbst trans- plantiert ist. 2014 feiert er sein 40-jähri- ges Bühnenjubiläum mit einer Tournee. Im vorletzten Jahr verzichtete die Stiftung bewusst auf eine öffentliche Veranstal- tung, weil der Organspendeskandal von Göttingen für Schlagzeilen gesorgt hatte. Stiftungsvorsitzender Professor Eckhard Nagel sagte: „Professor Pichlmayr ging es immer um eine gerechte Verteilung. Er hätte sich so etwas nicht vorstellen kön- nen.“ Laudator Gerhard Schröder appel- lierte: „Es handelt sich um schwerwie- gende Vorwürfe, die restlos aufgeklärt werden müssen.“ Nur so könne das Ver- trauen in die Transplantationsmedizin zu- rückgewonnen werden. Immerhin warte- ten in Deutschland etwa 12.000 Menschen auf eine Organspende. Professor Have- rich, einst Schüler von Rudolf Pichlmayr, verwies auf diejenigen Patienten, die nun schon seit einem Vierteljahrhundert mit transplantierten Herzen und Lebern leb- ten. Diese Transplantationen hätten ohne Pichlmayrs Pionierarbeit nicht stattgefun- Zur Erinnerung an Professor Rudolf Pichlmayr und für die Zukunft der Kinder vom Ederhof.” Da kann man nix mehr machen ... ... nur noch an die Clowns verkaufen! Herausgeber: Ederhof – Rehabilitationszentrum für Kinder, Jugendliche und Familien vor und nach Organtransplantation Stronach 7, A – 9992 Iselsberg Tel. +43.48 52.69 99-0 . Fax -011 E-Mail info ederhof.eu www.ederhof.eu Redaktion: Stefanie Hirschfeld Layout: Bügelfrei, München Druck: flyeralarm GmbH, Würzburg Auflage: 7.000 Stück Wir danken allen, die zum Erscheinen die- ses Infobriefes beigetragen haben. Aus- drücklich den Autorinnen, der Grafikerin und den Fotografen für die großzügige Un- terstützung. Über Beiträge, Anregungen, Lob und Kritik freuen wir uns. www.pichlmayr-stiftung.de. Spendenkonto: Deutsche Bank Hannover IBAN: DE12 2507 0024 0570 0125 00 BIC: DEUTDEDBHAN @ Ederhof – Rehabilitationszentrum für Kinder, Jugendliche und Familien vor und nach Organtransplantation neues vom ederHof Benefiz-Veranstaltung der Rudolf Pichlmayr-Stiftung am 9. November 2013 mit rund 70 Gästen aus Politik, Gesellschaft und Medizin im Hardenbergschen Haus in Hannover Jugendreha . . . . . . . . . . . . . . . . . Sa 19.07. – 09.08.2014 Kleinkindreha . . . . . . . . . . . . . . . Sa 26.04. – 24.05.2014 Sa 13.09. – 11.10.2014 Sa 08.11. – 06.12.2014 Familienreha . . . . . . . . . . . . . . . Sa 24.05. – 21.06.2014 Sa 21.06. – 19.07.2014 Sa 11.10. – 08.11.2014 termine Anreise ist jeweils Samstag ab 14.00 h / Abreise bis 12.00 h Wir – das Team des Ederhofs – freuen uns, wenn wir mit euch und euren Familien ein Stück des Weges gemeinsam gehen dürfen. Bitte Termine, ggf. Dialyseverfahren und individuelle Besonderheiten vorab mit dem Arzt oder der Verwaltungsleitung ab- stimmen. Weitere Termine: www.ederhof.eu In diesem Frühling beschäftigt uns vor allem die Frage, wie wir für unsere kleinen und großen Gäste sicher mobil bleiben können. Viele von Ihnen kennen die drei weißen Kleinbusse, die zum Teil seit Inbe- triebnahme des Ederhofes 1992 treu ihren Dienst tun. Zusammen bringen sie es auf 54 Jahre Betriebsdauer und 614.000 ge- fahrene km. In ihrer langjährigen Dienst- zeit haben sie viele der 2.800 jungen Pa- tienten und Patientinnen mit ihren Fa- milien vom Bahnhof in Mallnitz abgeholt und zum Ederhof gebracht, waren bei unzähligen Ausflügen in die Umgebung treue Begleiter. Zunehmend macht sich Der Ederhof ist als Rehabilitationszentrum von privaten und gesetzlichen Kostenträgern anerkannt. Die Pauschalen für einen Aufent- halt decken die Kosten für das therapeutisch umfassende und personalintensive Konzept jedoch nicht. Auch die Erlebnis- und Sport- angebote, behindertengerechte Umbauten oder Investitionen in den Erhalt und die Renovierung der Gebäude, können wir aus eigener Kraft nicht finanzieren. Bitte unterstützen Sie uns ... Ihre Nachricht an die Rudolf Pichlmayr Stiftung NAME VORNAME STRASSE PLZ, ORT TELEFON E-MAIL IHRE NACHRICHT AN UNS: Ich möchte regelmäßig Informationen über die Aktivitäten des Ederhofes und der Stiftung erhalten. Ja, ich möchte die Arbeit der Rudolf Pichlmayr-Stiftung unterstützen durch eine Spende in Höhe von ........................... Euro. als Förderer mit einem jährlichen Betrag in Höhe von ........................... Euro. Bitte senden Sie mir nähere Informationen über eine Patenschaft. durch DATUM UND UNTERSCHRIFT SEPA-LASTSCHRIFTMANDAT Ich ermächtige die Rudolf Pichlmayr-Stiftung, den oben genannten Betrag von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Rudolf Pichlmayr-Stiftung auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kredit- institut vereinbarten Bedingungen. IBAN BIC, 8 ODER 11 STELLEN DATUM UND UNTERSCHRIFT jetzt bemerkbar, wie der Zahn der Zeit an Karosserien, Motoren und Innenausstat- tung nagt. Die ersten großen Reparaturen waren bereits notwendig, weitere Investi- tionen sind absehbar, mit den Roststel- len laufen wir gegen die Zeit um die Wette. Kurzum, um unsere Gäste weiterhin sicher und zuverlässig transportieren zu können, benötigen wir dringend neue Fahrzeuge mit robuster Innenausstattung und jeweils neun Sitzen. Um im Laufe des Jahres drei neue Kleinbusse anschaffen zu können, brauchen wir – inkl. der Wartungskosten in den ersten drei Jahren – 180.000 Euro. HEILEN HELFEN . HERZ ZEIGEN . HOFFNUNG SCHENKEN v. l.: Altkanzler Gerhard Schröder, Brigitte Zypries, MdB und Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister des Auswärtigen, im Hardenbergschen Haus in Hannover. Altkanzler Gerhard Schröder (m.), Professor Ina Pichlmayr (r.) und Professor Eckhard Nagel (l.) freuen sich über die gelungene Veranstaltung. Zahlreiche Gäste aus Politik, Gesellschaft und Medizin kamen zur Benefiz-Veranstaltung. für stationäre Rehabilitationsmaßnahmen 2014 Helfen Sie den Kindern vom Ederhof, si- cher mobil zu bleiben – finanzieren Sie mit 50 Euro einen elektrischen Fensterheber, mit 100 Euro ein Rad, mit 300 Euro einen Sitz, mit 10.000 Euro einen der drei Moto- ren oder mit 50.000 Euro einen komplet- ten Bus. Jeder kleine und jeder große Beitrag zählt, jeder Euro ist wichtig. Unser Spendenkonto Deutsche Bank Hannover IBAN: DE12 2507 0024 0570 0125 00 BIC: DEUTDEDBHAN FOTOS: © NIGEL TREBLIN Spenden an die Rudolf Pichlmayr- Stiftung sind steuerlich absetz- bar.

Infobrief Nr. 20 –März 2014 neues vom ederH of · Infobrief Nr. 20 –März 2014 Der Anruf kommt um kurz nach zwei. Ein Mann geht ans Telefon. Eine Stimme sagt: „Wir haben eine

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    Rudolf Pichlmayr-Stiftung, Georgsplatz 9, 30159 Hannover

    Fax: +49.511.8970.0966 Email: [email protected]

    Rudolf Pichlmayr-StiftungGeorgsplatz 9, 30159 Hannover

    Gläubiger-IdentifikationsnummerDE40HAJ00001347258

    Hinweis zum Datenschutz:Ihre Kontaktdaten verwenden wir nur, umSie über unsere Aktivitäten zu informierenund für die Versendung von Spendenbe-scheinigungen. Es erfolgt keine Weiter-gabe Ihrer Daten an Dritte.

    Infobrief Nr. 20 – März 2014

    Der Anruf kommt um kurz nach zwei. EinMann geht ans Telefon. Eine Stimme sagt:„Wir haben eine Leber für Sie.“ Auf diesenMoment hat er gewartet, hat ihn gefürch-tet. Der Mann ist der Schriftsteller DavidWagner. Seit Langem trägt er eine gefähr-liche Krankheit in sich – sie heißt chro-nisch-aggressive Autoimmunhepatitis.Er weiß: Ohne Spenderorgan wird er baldsterben. Mit einer ausdrucksstarken Le-sung begeisterte der Berliner Autor, derfür seinen autobiografischen Roman„Leben“ mit dem Preis der Leipziger Buch-messe 2013 ausgezeichnet worden ist, amAbend des 9. November 2013 rund 70 Gäs-te im Hardenbergschen Haus in Hannover.

    Dort trafen sich Politiker, Mediziner, Bot-schafter und Betroffene, um ProfessorRudolf Pichlmayr zu gedenken. Der Pio-nier der Transplantationschirurgie verun-glückte 1997 im Alter von 65 Jahren töd-lich. Als erster in Europa hatte er an derMedizinischen Hochschule Hannover(MHH) begonnen, Patienten bereits imKindesalter zu transplantieren – mit gro-ßem Erfolg. Die Pichlmayr-Stiftung un-terhält seit 21 Jahren den Ederhof in denOsttiroler Bergen, in dem sich transplan-tierte Kinder und Jugendliche erholen

    können. Der Benefizabend in Hannoverdiente auch dazu, das Therapiezentrumzu unterstützen. Zu den Gästen zähltendie Witwe von Rudolf Pichlmayr, Profes-sor Ina Pichlmayr, Altkanzler GerhardSchröder, der Bundesminister des Aus-wärtigen und Stiftungsvorstand Frank-Walter Steinmeier sowie MHH-Herzchir-urg Professor Axel Haverich. Botschafterder Stiftung ist Roland Kaiser, der wegeneiner Lungenerkrankung selbst trans-plantiert ist. 2014 feiert er sein 40-jähri-ges Bühnenjubiläum mit einer Tournee.

    Im vorletzten Jahr verzichtete die Stiftungbewusst auf eine öffentliche Veranstal-tung, weil der Organspendeskandal vonGöttingen für Schlagzeilen gesorgt hatte.Stiftungsvorsitzender Professor EckhardNagel sagte: „Professor Pichlmayr ging esimmer um eine gerechte Verteilung. Erhätte sich so etwas nicht vorstellen kön-nen.“ Laudator Gerhard Schröder appel-lierte: „Es handelt sich um schwerwie-gende Vorwürfe, die restlos aufgeklärtwerden müssen.“ Nur so könne das Ver-trauen in die Transplantationsmedizin zu-rückgewonnen werden. Immerhin warte-ten in Deutschland etwa 12.000 Menschenauf eine Organspende. Professor Have-rich, einst Schüler von Rudolf Pichlmayr,verwies auf diejenigen Patienten, die nunschon seit einem Vierteljahrhundert mittransplantierten Herzen und Lebern leb-ten. Diese Transplantationen hätten ohnePichlmayrs Pionierarbeit nicht stattgefun-

    Zur Erinnerung an Professor Rudolf Pichlmayr und für die Zukunft der Kinder vom Ederhof.”Da kann man nix mehr machen ...

    ... nur noch an die Clowns verkaufen!

    Herausgeber:Ederhof – Rehabilitationszentrum für Kinder, Jugendliche und Familien vor und nach OrgantransplantationStronach 7, A – 9992 IselsbergTel. +43.48 52 .69 99-0 . Fax -011 E-Mail info ederhof.euwww.ederhof.eu

    Redaktion: Stefanie Hirschfeld Layout:Bügelfrei, München Druck: flyeralarmGmbH, Würzburg Auflage: 7.000 Stück

    Wir danken allen, die zum Erscheinen die-ses Infobriefes beigetragen haben. Aus-drücklich den Autorinnen, der Grafikerinund den Fotografen für die großzügige Un-

    terstützung. Über Beiträge, Anregungen,Lob und Kritik freuen wir uns. www.pichlmayr-stiftung.de.

    Spendenkonto:Deutsche Bank HannoverIBAN: DE12 2507 0024 0570 0125 00 BIC: DEUTDEDBHAN

    @

    Ederhof – Rehabilitationszentrum für Kinder, Jugendliche und Familien vor und nach Organtransplantation

    neues vom ederHof

    Benefiz-Veranstaltung der Rudolf Pichlmayr-Stiftung am 9. November 2013 mit rund 70 Gästen aus Politik, Gesellschaft und Medizin im Hardenbergschen Haus in Hannover

    Jugendreha . . . . . . . . . . . . . . . . . Sa 19.07. – 09.08.2014

    Kleinkindreha . . . . . . . . . . . . . . . Sa 26.04. – 24.05.2014Sa 13.09. – 11.10.2014Sa 08.11. – 06.12.2014

    Familienreha . . . . . . . . . . . . . . . Sa 24.05. – 21.06.2014Sa 21.06. – 19.07.2014 Sa 11.10. – 08.11.2014

    termine

    Anreise ist jeweils Samstag ab 14.00 h / Abreise bis 12.00 h

    Wir – das Team des Ederhofs – freuen uns,wenn wir mit euch und euren Familienein Stück des Weges gemeinsam gehendürfen.

    Bitte Termine, ggf. Dialyseverfahren undindividuelle Besonderheiten vorab mitdem Arzt oder der Verwaltungsleitung ab-stimmen.

    Weitere Termine: www.ederhof.eu

    In diesem Frühling beschäftigt uns vorallem die Frage, wie wir für unsere kleinenund großen Gäste sicher mobil bleibenkönnen. Viele von Ihnen kennen die dreiweißen Kleinbusse, die zum Teil seit Inbe-triebnahme des Ederhofes 1992 treu ihrenDienst tun. Zusammen bringen sie es auf54 Jahre Betriebsdauer und 614.000 ge-fahrene km. In ihrer langjährigen Dienst-zeit haben sie viele der 2.800 jungen Pa-tienten und Patientinnen mit ihren Fa-milien vom Bahnhof in Mallnitz abgeholtund zum Ederhof gebracht, waren beiunzähligen Ausflügen in die Umgebungtreue Begleiter. Zunehmend macht sich

    Der Ederhof ist als Rehabilitationszentrum von privaten und gesetzlichen Kostenträgern anerkannt. Die Pauschalen für einen Aufent-halt decken die Kosten für das therapeutisch umfassende und personalintensive Konzept jedoch nicht. Auch die Erlebnis- und Sport-angebote, behindertengerechte Umbauten oder Investitionen in den Erhalt und die Renovierung der Gebäude, können wir aus eigenerKraft nicht finanzieren. Bitte unterstützen Sie uns ...

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    Ich ermächtige die Rudolf Pichlmayr-Stiftung, den oben genannten Betrag von meinemKonto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vonder Rudolf Pichlmayr-Stiftung auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, dieErstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kredit-institut vereinbarten Bedingungen.

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    jetzt bemerkbar, wie der Zahn der Zeit anKarosserien, Motoren und Innenausstat-tung nagt. Die ersten großen Reparaturenwaren bereits notwendig, weitere Investi-tionen sind absehbar, mit den Roststel-len laufen wir gegen die Zeit um die Wette.

    Kurzum, um unsere Gäste weiterhin sicherund zuverlässig transportieren zu können,benötigen wir dringend neue Fahrzeugemit robuster Innenausstattung und jeweilsneun Sitzen. Um im Laufe des Jahres dreineue Kleinbusse anschaffen zu können,brauchen wir – inkl. der Wartungskostenin den ersten drei Jahren – 180.000 Euro.

    HEILEN HELFEN . HERZ ZEIGEN . HOFFNUNG SCHENKEN

    v. l.: Altkanzler Gerhard Schröder, BrigitteZypries, MdB und Dr. Frank-Walter Steinmeier,Bundesminister des Auswärtigen,im Hardenbergschen Haus in Hannover.

    Altkanzler Gerhard Schröder (m.), Professor InaPichlmayr (r.) und Professor Eckhard Nagel (l.)freuen sich über die gelungene Veranstaltung.

    Zahlreiche Gäste aus Politik, Gesellschaft undMedizin kamen zur Benefiz-Veranstaltung.

    für stationäre Rehabilitationsmaßnahmen 2014

    Helfen Sie den Kindern vom Ederhof, si-cher mobil zu bleiben – finanzieren Sie mit50 Euro einen elektrischen Fensterheber,mit 100 Euro ein Rad, mit 300 Euro einenSitz, mit 10.000 Euro einen der drei Moto-ren oder mit 50.000 Euro einen komplet-ten Bus.

    Jeder kleine und jeder große Beitragzählt, jeder Euro ist wichtig.

    Unser Spendenkonto Deutsche Bank HannoverIBAN: DE12 2507 0024 0570 0125 00 BIC: DEUTDEDBHAN

    FOTOS: © NIGEL TREBLIN

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    bar.

  • mit ganzem Herzen für eine gute Sacheda sein – seit drei Jahrzehnten leitet michdieses Motiv durch mein berufliches Le-ben. Diese Leidenschaft, mich um „guteSachen“ zu kümmern, wurde mir vermut-lich in die Wiege gelegt. Schon als jungerMensch engagierte ich mich in meiner Ge-meinde am Niederrhein, leitete dort Kin-der- und Jugendgruppen und setzte michfür Anliegen der jungen Generation im Bis-tum Münster ein.

    Die Themen meiner „beruflichen Herzens-angelegenheiten“ wechselten mit der Zeit.Nach der Geburt meiner Tochter ging es

    auch beruflich zunächst um das Thema„Geburt und Familie“: Wie können wirSorge dafür tragen, dass Kinder gut aufdie Welt kommen und dass aus Liebes-paaren glückliche Eltern werden? Darananschließend nahm ich verschiedene As-pekte von „Gesundheit“ in meinen Fokus:Was hilft einem Menschen, an Körper,Geist und Seele gesund zu sein? Welche

    Das Thema Organtransplantation ist fürRoland Kaiser ein ganz persönliches: Nacheiner schweren chronischen Lungener-krankung wurde der Schlagerstar im Jahr2010 an der Medizinischen HochschuleHannover lungentransplantiert. Seitdemsteht er nicht nur wieder mitten im Leben,sondern setzt sich auch für das Lebenanderer ein.

    Das Thema Organspende liegt ihm amHerzen – er sucht den Kontakt zu Men-schen und motiviert sie, sich mit der The-matik auseinanderzusetzen. Dabei gehtes ihm nicht ums „Überreden“, sonderndarum, die Menschen zu einer aktiven Ent-scheidung zu bewegen.

    Die eigene Geschichte vor Augen, hat Ro-land Kaiser mehr als eine greifbare Vor-stellung davon, was es bedeutet, wenn einKind lebensbedrohlich erkrankt und aufeine Organtransplantation angewiesen ist.Er bewundert die Kinder für ihren Lebens-willen: „Die von einer Organtransplanta-tion betroffenen Kinder sind tapfere klei-ne Menschen, die unserer Unterstützungbedürfen. Kinder stehen erst am Beginn

    ihres Lebens. Wenn sie spüren, dass sienicht alleine gelassen werden, gibt dasihnen und ihren Familien die notwendigeKraft, die Krankheit zu besiegen und durchdie Transplantation einen neuen Anfangzu wagen.”

    Dabei ist ihm durchaus bewusst, dass die-ses Schicksal für die kleinen Patienten ein

    zu schweres ist, um es alleine zu tragen.Aus diesem Grund unterstützt Roland Kai-ser unsere Arbeit als Botschafter der Ru-dolf Pichlmayr-Stiftung – wir sind ihm fürdieses Engagement und diese Chance vonganzem Herzen dankbar und hoffen, dasswir für die betroffenen Kinder gemeinsamnoch mehr bewegen können!

    Roland Kaiser ist Botschafter der Rudolf Pichlmayr Stiftung

    Gemeinsam viel erreichen

    Möglichkeiten gibt es, einen Heilungspro-zess wirksam zu unterstützen? Mit demÄlterwerden meiner eigenen Eltern kamenneue Blickwinkel hinzu: Wie können wir espflegebedürftigen Menschen ermöglichen,in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben?Und: Wie können wir einen guten Rahmenfür die letzte Lebenszeit eines Menschenschaffen? In verschiedenen „Positionen“ –als Mitglied des Vorstands, als Referentin,im Management, in der Öffentlichkeitsar-beit und im Fundraising – habe ich Organi-sationen mit aufgebaut und war für Pro-jekte verantwortlich. Immer habe ich dieErfahrung gemacht, dass es gemeinsamviel leichter ist, Herausforderungen anzu-nehmen und auch große Ziele zu erreichen.

    Seit Beginn des Jahres bin ich Geschäfts-führerin der Rudolf Pichlmayr-Stiftung, derTrägerin des Ederhofs. Die Aufgabe, die-ses einzigartige Rehabilitationszentrumzu erhalten und auf eine sichere finanziel-le Basis zu stellen, nehme ich mit großerFreude an. Von Herzen gerne will ich mitIhnen gemeinsam etwas dazu beitragen,dass schwerkranke Kinder, Jugendlicheund ihre Familien auf ihrem Weg der Hei-lung ermutigt und unterstützt werden.

    Von der besonderen Atmosphäre des Ho-fes, der Schönheit der Berge und der Herz-lichkeit des Teams fühle ich mich willkom-men geheißen. Die Erlebnisse mit den Ju-gendlichen, die bei meinem ersten BesuchGäste auf dem Ederhof waren, berührenmich. Die Freude und die Hoffnung, mit derdiese jungen Menschen in die Zukunft seh-en, geben mir die Gewissheit, mit meinemEngagement am richtigen Platz zu sein.

    Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsamviel erreichen können! In diesem Sinnebitte ich Sie für künftige Vorhaben – zumBeispiel bei der Anschaffung der neuenBusse – um Ihre Unterstützung und freueich mich auf Ihre Anregungen.

    Seien Sie herzlich gegrüßt vom Ederhof

    Ihre Stefanie Hirschfeld

    Liebe Leserinnen und Leser, liebeFreundinnen und Freunde des Ederhofs,

    im vergangenen Jahr ist die Bereitschaft,sich für die Organspende zu engagieren,stark zurückgegangen: Immer wenigerMenschen in Deutschland stellen Organeoder Spendengelder zur Unterstützungtransplantierter Patienten bereit. Die Er-eignisse, die in den Medien unter dem irre-führenden Titel „Transplantationsskandal“aufbereitet wurden, haben sicher einengroßen Teil zu dieser Entwicklung beige-tragen.

    Derzeit arbeiten viele Menschen daran,das verlorene Vertrauen wieder herzustel-len – sowohl durch sachliches als auchjuristisches Aufarbeiten des Geschehenen.Dennoch ist vielerorts eine Verunsiche-rung zu spüren. Diese wirkt sich unmit-telbar auf uns aus, und zwar im Spenden-aufkommen, das seit den Vorfällen merk-lich zurückgegangen ist. Umso dankba-rer sind wir den Förderern, die uns treugeblieben sind: Nur mit ihrer Hilfe könnenwir unsere Arbeit erfolgreich fortsetzen.

    Für den Ederhof und die Rudolf Pichlmayr-Stiftung war 2013 dennoch ein gutes Jahr.Im November gedachten wir des Gründersder Stiftung und des Ederhofs, ProfessorRudolf Pichlmayr, mit einer Benefiz-Ver-anstaltung in Hannover. Viele prominenteGäste kamen zu diesem Ereignis und ha-ben damit ihrer Wertschätzung Ausdruckverliehen. Unter den Besuchern: Roland

    Kaiser, den wir als Botschafter der RudolfPichlmayr-Stiftung gewinnen konnten.Seit seiner eigenen Lungentransplantationsteht er nicht nur selbst wieder mitten imLeben, sondern setzt sich auch für dasLeben anderer Betroffener ein. Wir freu-en uns sehr über sein Engagement undauf künftige gemeinsame Aktivitäten.

    Noch heute sprechen mich Gäste der Ver-anstaltung darauf an, wie gut es ist, vonZeit zu Zeit zusammenzukommen, sichmiteinander zu erinnern und gemeinsamnach vorne zu schauen. Ein Gefühl, das ichgut nachvollziehen kann und mit ihnenteile.

    Nun möchte ich gemeinsam mit Ihnen indie Zukunft des Ederhofs blicken. Einesunserer Ziele für 2014 ist es, uns noch in-tensiver den besonderen Anforderungenvon kleinen Kindern vor und nach einerOrgantransplantation zu widmen. Im Fo-kus unserer Arbeit soll insbesondere diedamit verbundene, oft belastende Fami-liensituation stehen. Dafür haben wir einevierwöchige Rehabilitation für Kleinkinderund deren Familien entwickelt, die wir zu-nächst in drei Zeiträumen anbieten wer-den. Über die weiteren Planungen undFortschritte werden wir Ihnen zeitnah be-richten.

    Mit großem Engagement bemüht sichder Ederhof zudem um die Aufnahme inden Rehabilitationsplan für Kinder undJugendliche, der in Österreich entwickeltwurde. Unsere mehr als 20 Jahre Erfahr-ung in der Rehabilitation von organtrans-plantierten Kindern und Jugendlichen sollso künftig auch jungen Menschen mit an-deren Grunderkrankungen zugänglich sein.Unser Ziel ist die Anerkennung für dieRehabilitation von Stoffwechselerkran-kungen wie Diabetes, gastrointestinalenund pulmonalen Erkrankungen sowie

    Herz- und Kreislauferkrankungen. Im Rah-men eines Masterplanes sollen in Öster-reich in den nächsten Jahren insgesamt350 Betten geschaffen werden. Einen Teilder benötigten Plätze möchten wir auf demEderhof zur Verfügung stellen, denn hierverfügen wir über ideale Voraussetzungen.

    Im Juni 2014 hat der Ederhof die Ehre,das 23. Symposium zur psychosozialen Be-treuung chronisch nierenkranker Kinderund Jugendlicher auszurichten. Initiatorist das Kuratorium für Dialyse und Nie-rentransplantation e.V. (KfH), das diesesSymposium jährlich anbietet. Wir freuenuns auf diese einmalige Gelegenheit, un-sere Arbeit einem interessierten Fach-publikum und Entscheidungsträgern ausdem internationalen Gesundheitswesendirekt vor Ort präsentieren zu können.

    Zum Abschluss noch ein Hinweis in eige-ner Sache: Seit Anfang des Jahres istStefanie Hirschfeld neue Geschäftsführe-rin der Rudolf Pichlmayr-Stiftung. In die-sem Infobrief stellt sie sich Ihnen nähervor und steht Ihnen ab sofort bei Fragenrund um die Stiftung oder Ideen, die un-sere Arbeit unterstützen, gerne als An-sprechpartnerin zur Verfügung. Wir freu-en uns sehr, dass unser Team kompetenteVerstärkung bekommen hat und wünschenFrau Hirschfeld für die vor ihr liegendenAufgaben viel Erfolg!

    Wir vom Ederhof freuen uns, wenn wir Siemit diesem Brief nicht nur informieren,sondern auch Ihr Interesse wecken, unseinmal in den Osttiroler Bergen zu besu-chen.

    Herzlich Ihr

    Eckhard Nagel

    Univ.-Prof. Dr. mult.Eckhard Nagel,Vorsitzender der RudolfPichlmayr-Stiftung undPrimarius des Ederhofs

    den. Der Schriftsteller David Wagner hatteerst beim zweiten Anruf einer Transplan-tation zugestimmt – und ist heute sehrfroh darüber.*

    Im Anschluss an die Lesung tauschtenProfessor Ina Pichlmayr und David Wag-ner ihre persönlichen Erfahrungen zumThema Organspende aus – ein spannen-der Dialog, nicht zuletzt, da er sowohl ausder Perspektive einer Ärztin als auch ausder eines Patienten geführt wurde.

    Bevor es zum gemütlichen Teil des Abendsim Foyer und Kaminzimmer des Harden-

    plantierte Deutschland e.V. einen Schecküber 600 Euro an die Rudolf Pichlmayr-Stiftung. Diese Spende war im Rahmender Kirchenkollekte am Tag der Organ-spende gesammelt worden und geht nunan die Kinder am Ederhof.

    Insgesamt kamen rund 7.000 Euro bei derBenefiz-Veranstaltung zusammen – dieRudolf Pichlmayr-Stiftung bedankt sichbei allen Spendern und den Ehrengästenganz herzlich für ihr Engagement!

    BERICHT: SONJA FRÖHLICH,

    HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZE ITUNG

    später musste ihre kleine Schwester Ju-liane regelmäßig zur Dialyse – 14 Monatelang. Dann erhielt sie die Spenderniereeines Verstorbenen.

    Nach den Operationen verbrachten die bei-den jungen Frauen jeweils mehrere Woch-en auf dem Ederhof in Osttirol. „Ich warsehr erschöpft von der Dialyse, außerdemhatte ich sehr viel Unterricht verpasst“,sagt Juliane. „Auf dem Ederhof konnte ichmich erholen.“ Die 19-jährige arbeitet mitt-lerweile als Sozialassistentin und liebt Bü-cher, ihre fünf Jahre ältere Schwester lässtsich zur Bürokauffrau ausbilden und liebtSpaziergänge mit ihrem Hund. Ein ganznormales Leben? „Nein, gesund sind wirnie“, antwortet Juliane. Sie leiden unter

    Hautkrankheiten und schnell auftreten-den Infektionen. Und beide wissen, dasses nicht die letzte Niere sein wird, die siebekommen haben. Die Lebensdauer einestransplantierten Organs beträgt 15 bis 20Jahre. „Das muss man sich nur hochrech-nen“, sagt Miriam.

    INTERVIEW: SONJA FRÖHLICH,

    HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZE ITUNG

    Haben Sie Anregungen, Fragen oder Kri-tik? Dann wenden Sie sich gerne an mich:

    Stefanie HirschfeldTel. [email protected]

    Rudolf Pichlmayr-Stiftung Georgsplatz 9, 30159 Hannover

    Liebe Leserinnen und Leser, Professor Ina Pichlmayr mit Schriftsteller David Wagner

    „Gesund sind wir nie“Es ist so schön auf dem Ederhof, wir sind immer wieder gerne da....

    FOTO: © PAUL SCHIRNHOFER

    Herzliche Grüße vom Ederhof

    Roland Kaiser – neuer Botschafter der Rudolf Pichlmayr-Stiftung

    © NIGEL TREBLIN

    Stefanie Hirschfeld hat im Januar 2014 die Geschäftsführung der Rudolf Pichlmayr-Stiftung übernommen.

    Besuchen Sie den Ederhof und die Rudolf Pichlmayr-Stiftung

    131. Kongress der Gesellschaft fürChirurgie, 25.–28. März, Berlin

    Mit einem Infostand sind wir vor Ort in derMesse Berlin. Sie finden uns in der Halle2.2 am Stand 212.

    Im Rahmen des Kongresses (www.chir-urgie2014.de) findet am Donnerstag, den27. März um 14.30 Uhr, die Veranstaltung„In Memoriam Rudolf Pichlmayr“ statt.

    bergschen Hauses ging, überreichtenErich Schmid und Egbert Trowe vom Vor-stand des Bundesverbandes Lebertrans-

    v. l.: Miriam und Juliane Brauner

    © NIGEL TREBLIN

    Wenn sie über ihre Zeit auf dem Ederhofsprechen, geraten die beiden SchwesternJuliane (19) und Miriam Brauner (24) insSchwärmen. „Es ist so schön dort, wir sindimmer wieder gerne da“, sagt Miriam.

    Die deutlich jüngsten Gäste des Benefiz-abends haben das erlebt, worüber hier ge-sprochen wird. Als sie Kleinkinder waren,diagnostizierte man eine sehr seltene le-bensbedrohliche Nierenerkrankung. Erstbei der älteren Schwester, wenige Jahrespäter erkrankte auch die Jüngere. „Mandachte, dass das eigentlich nicht innerhalbeiner Familie passiert“, sagt die 24-jährige.Miriam war elf Jahre alt, als ihre Nieretransplantiert werden musste – ihre Mut-ter spendete das Organ. Kaum drei Jahre

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    Wir sind miteinem Infostand vor Ort.