Upload
siegmund-lassig
View
106
Download
3
Embed Size (px)
Citation preview
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 1
Informatik I VO+UE
INFORMATIK I VO
5. Termin Teil C:Was bringt ein Präsentationsprogramm?, Was ist eine Datenbank?, Datenschutz,
Datensicherheit
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 2
Informatik I VO+UE
Was bringt ein Präsentationsprogramm?
SchlagwörterGrafiken
Tabellen Diagramme
Visualisierung
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 3
Informatik I VO+UE
Die Schritte des Assistenten
Präsentationstyp
z.B.• Finanzbericht• Projektübersicht
Präsentations-optionen
z.B.• Präsentationstitel• Fußzeile
1. Schritt
Präsentationsformat
z.B.• Bildschirmpräsentation• Farbige Overhead-Folie
2. Schritt
3. Schritt
Fertig stellen
• Beenden des Assisten- ten• Präsentation erzeugen
4. Schritt
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 4
Informatik I VO+UE
Ansichtssteuerung und Normalansicht
Gliederungs-ausschnitt
(Texte aufeinen Blick)
Folienausschnitt(Abbildung der Folie)
Notizenfeld (eigene Notizen)Ansichtssteuerung
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 5
Informatik I VO+UE
Foliensteuerung in der Folienansicht
Zur nächsten/vorherigen Folievor
BILD BILD
zurückRollbalken der vertikalen Bildlaufleiste
Zur ersten/letzten Folie
POS 1 ENDE
Eine bestimmte Folie
BEARBEITEN
FOLIE LÖSCHEN
Folie löschen
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 6
Informatik I VO+UE
Foliensteuerung in der Gliederungsansicht
Eine bestimmte Folie
Gewünschte Folie
Zur ersten Folie
POS 1STRGSTRG +
BEARBEITEN
FOLIE LÖSCHEN
Zur letzten FolieFolie löschen
ENDESTRGSTRG +
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 7
Informatik I VO+UE
Der Textplatzhalter
schreiben
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 8
Informatik I VO+UE
Visualisierung von Daten
0
10
20
30
40
50
Umsätze
1997
1998
1999
Grafische Darstellung der Größenverhältnisse
Tabelle zurDateneingabe
Microsoft Graph
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 9
Informatik I VO+UE
Diagramme erstellen
1. Vorgabediagramm einfügen
2. Eigene Daten eingeben
Vorgabedaten überschreiben
Datenimportieren
3. Erneut bearbeiten
Diagramm
oder
2
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 10
Informatik I VO+UE
ClipArts verwenden
Jahresbilanz 99
Kategorie wählen
ClipArt wählen
(einfügen)
Verschieben durch
Register BILDER
ClipArt-PlatzhalterSymbolleiste
ZEICHNEN
oder
2
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 11
Informatik I VO+UE
Was ist eine Datenbank?
Datenbank:– Sammlung von Informationen (Daten)
Beispiel:– Sammlung von Kundenadressen oder
Kochrezepten
Elektronische Datenbank => Schneller Zugriff auf die Daten
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 12
Informatik I VO+UE
Vorteile einer elektronischen Datenbank
Menge der Informationen
Art der Informationen
Bildung von Kategorien
Geschwindigkeit
Suchen und Sortieren
Ausgabe der Daten in Berichten
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 13
Informatik I VO+UE
Was ist ein Datenbankprogramm?
Adressbuch mit Mitarbeiteradressen
Gehaltslisten der Mitarbeiter
Aktenschrank mit Personalakten
Tabellen einer Datenbank
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 14
Informatik I VO+UE
Fähigkeiten von Access
Datenbanken erstellen
Informationen der Datenbank hinzufügen
Daten beliebig bearbeiten und verändern
Daten sortieren und nach bestimmten Kriterien filtern
Mit Hilfe von Abfragen Daten auswerten
Daten mit Hilfe von Berichten übersichtlich ausdrucken
Diagramme zur Darstellung der Daten einsetzen
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 15
Informatik I VO+UE
Access starten
- ALLE PROGRAMME - MICROSOFT ACCESS
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 16
Informatik I VO+UE
Wie können Tabellen erstellt werden?
Tabellen-Assistent
– Datenfelder können aus einer Vorlage gewählt werden
– Automatisches Einfügen von Beispieldaten
Datenblattansicht
– Daten werden direkt in die Tabelle eingegeben
– Access erkennt automatisch den Datentyp
Entwurfsansicht
– Vor dem Eingeben von Daten: Entwurf der Tabelle
– Definition aller Felder und Datentypen
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 17
Informatik I VO+UE
Neuen Datensatz erzeugen
EINFÜGEN - NEUER DATENSATZ
oder
Symbol
oder
Navigationsschaltfläche
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 18
Informatik I VO+UE
Spaltenbreite und Zeilenhöhe ändern
Spaltenbreite ändern– Auf rechte Trennlinie zeigen– Mit der Maus ziehen
oder– Doppelt auf rechte Spaltentrennlinie klicken
Zeilenhöhe ändern– Mit der Maus auf unteren Trennstrich zeigen– Mit der Maus ziehen
Spaltentrennlinie
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 19
Informatik I VO+UE
Neuen Datensatz einfügen EINFÜGEN - NEUER DATENSATZ
oder Navigationsschaltfläche
oder Symbol
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 20
Informatik I VO+UE
Ein Formular ausfüllen In Feld klicken Daten eingeben Mit (TAB)-Taste zum nächsten Feld wechseln
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 21
Informatik I VO+UE
Überblick über Berichte
AutoBericht– Bericht mit allen Datenfeldern einer Tabelle
Berichts-Assistent– Wahl der Datenfelder und des Berichtsformates
Diagramm-Assistent– Bericht mit einem Diagramm erzeugen
Etiketten-Assistent– Erstellen von Adressetiketten
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 22
Informatik I VO+UE
AutoBericht erstellen
Objekt Berichte im Datenbankfenster anklicken
EINFÜGEN - BERICHT
oder
Symbol
Darstellung des Berichts wählen
Tabelle oder Abfrage wählen
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 23
Informatik I VO+UE
Formular öffnen Formularname im Datenbankfenster markieren Schaltfläche
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 24
Informatik I VO+UE
Daten eines Formular anzeigen
Erster Datensatz
Vorheriger Datensatz
Aktuelle Datensatznummer
Nächster Datensatz
Letzter Datensatz
Neuer Datensatz
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 25
Informatik I VO+UE
Abfragen aufrufen
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 26
Informatik I VO+UE
Beispiel einer Auswahlabfrage
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 27
Informatik I VO+UE
Beispiel einer Parameterabfrage
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 28
Informatik I VO+UE
Datenschutz als Grundrecht
Grundrecht auf Datenschutz – Jede einzelne Person hat grundsätzlich das Recht,
über die Weitergabe und Verwendung ihrer
persönlichen Daten zu bestimmen (informationelles
Selbstbestimmungsrecht).
– Einschränkungen dieses Rechts bedürfen eines
Gesetzes.
– Einschränkungen sind nur im überwiegenden
Allgemeininteresse zulässig.
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 29
Informatik I VO+UE
Beispiele zur Datenschutzproblematik
Durch unzureichenden Passwortschutz einer Datenbank mit Gehaltstabellen der Mitarbeiter ist auch unbefugten Personen ein Zugriff auf diese Daten möglich.
Bei der Übermittlung von Kreditkarteninformationen über das Internet werden die Daten zwischengespeichert und durch Unbefugte abgefragt.
Ein Polizist gibt bei der Erfassung eines Straftäters einen falschen Vornamen ein, sodass die Straftat einer anderen Person zugeordnet wird.
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 30
Informatik I VO+UE
Datenschutzgesetze und Richtlinien
Datenschutzgesetze
– Als Rahmen gilt die EU-Datenschutzrichtlinie der
Europäischen Union.
– In den einzelnen europäischen Ländern existieren
Landesdatenschutzgesetze.
Wozu dienen Datenschutzgesetze?
– Datenschutzgesetze regeln die Zulässigkeit der
Verarbeitung personenbezogener Daten durch Behörden
und durch private Unternehmen.
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 31
Informatik I VO+UE
Datenschutzgesetz in Österreich
Datenschutzgesetz (DSG)
Weitergehende Informationen zum Thema Datenschutz– http://www.ad.or.at/office/
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 32
Informatik I VO+UE
Datenschutzgesetz in der Schweiz
Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG)
Verordnung zum Bundesgesetz über den Datenschutz (VDSG)
Weitergehende Informationen zum Thema Datenschutz– http://www.edsb.ch
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 33
Informatik I VO+UE
Datenschutzgesetz in Europa
EU-Datenschutzrichtlinie regelt den Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr
Auszug aus der EU-DatenschutzrichtlinieKapitel I. Allgemeine BestimmungenGegenstand der RichtlinieBegriffsbestimmungen Anwendungsbereich Anwendbares einzelstaatliches RechtKapitel II. Allgemeine Bedingungen für die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung
personenbezogener DatenAbschnitt I. Grundsätze in Bezug auf die Qualität der DatenAbschnitt II. Grundsätze in Bezug auf die Zulässigkeit der Verarbeitung von Daten...
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 34
Informatik I VO+UE
Datenschutzgesetz in Deutschland
Im Bundesdatenschutzgesetz (BSDG) stehen die bundesweiten Gesetze zum Datenschutz.
Innerhalb der Bundesländer existieren Landesdatenschutzgesetze.
Weitergehende Informationen zum Thema Datenschutz– http://www.datenschutz.de– http://www.bfd.bund.de
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 35
Informatik I VO+UE
Datenschutzgesetz in Österreich
Datenschutzgesetz (DSG)
Weitergehende Informationen zum Thema Datenschutz– http://www.ad.or.at/office/
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 36
Informatik I VO+UE
Datenschutzgesetz in der Schweiz
Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG)
Verordnung zum Bundesgesetz über den Datenschutz (VDSG)
Weitergehende Informationen zum Thema Datenschutz– http://www.edsb.ch
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 37
Informatik I VO+UE
Datenschutzbeauftragte
Bundesbeauftragter für den Datenschutz– Gewählt vom Deutschen Bundestag auf Vorschlag
der Bundesregierung
Innerhalb der Bundesländer gibt es jeweils
einen Landesdatenschutzbeauftragten
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 38
Informatik I VO+UE
Bundesdatenschutzbeauftragter
Aufgaben– Kann von jedermann in Anspruch genommen werden, wenn
dieser bei der Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung von personenbezogenen Daten durch öffentliche Stellen des Bundes in seinen Rechten verletzt worden ist
Verantwortlichkeit– Öffentlich-rechtliches Amtsverhältnis zum Bund– In Ausübung seines Amtes unabhängig und nur dem Gesetz
unterworfen– Untersteht der Rechtsaufsicht der Bundesregierung– Erstattet dem Deutschen Bundestag alle zwei Jahre einen
Tätigkeitsbericht (auch für nichtöffentlichen Bereich)– Wird innerhalb der Bundesländer durch
Landesdatenschutzbeauftragte unterstützt
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 39
Informatik I VO+UE
Datenschutz im Unternehmen
Alle Unternehmen der Privatwirtschaft haben nach dem BDSG die Verpflichtung, einen Datenschutz-beauftragten schriftlich zu bestellen, wenn personenbezogene Daten automatisiert verarbeitet werden und mindestens fünf Arbeitnehmer in der Regel mit der Verarbeitung dieser Daten befasst sind.
oder Wenn personenbezogene Daten auf andere Weise
verarbeitet werden und mindestens zwanzig Arbeitnehmer mit der Verarbeitung der Daten in der Regel beschäftigt sind.
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 40
Informatik I VO+UE
Betrieblicher Datenschutzbeauftragter
Aufgaben– Überwachung der Einhaltung des
Bundesdatenschutzgesetzes im Unternehmen– Überwachung eventuell weiterer betrieblicher
Datenschutzvorschriften– Kontrolle, dass die Rechte der Betroffenen bei der
Verarbeitung ihrer Daten eingehalten werden– Ansprechpartner für alle Fragen des Datenschutzes– Macht die Mitarbeiter mit den Vorschriften der
Datenschutzgesetze vertraut und sensibilisiert sie für den Datenschutz
Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschland e.V. (BvD)– http://www.bvdnet.de
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 41
Informatik I VO+UE
Urheberrechtsgesetz in Deutschland
Grundlagen des deutschen Urheberrechtsgesetzes– Bezieht sich ausschließlich auf die Person des Urhebers
– Urheber = Schöpfer eines Werkes
Urheberrecht gilt für– Alle Werke, d.h. persönliche geistige Schöpfungen
– Ab dem 01.01.1998 auch Datenbanken (Sammlungen von Werken, Daten oder anderen Elementen)
Gültigkeitsdauer des Urheberrechts– Bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers
– Für Datenbanken eine Schutzfrist von bis zu 15 Jahren
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 42
Informatik I VO+UE
Anwendung des Urheberrechtsgesetzes
Diese Rechte bedürfen einer Genehmigung vom Urheber.– Vervielfältigung– Verbreitung– Ausstellung – Öffentliche Wiedergabe
Bei Verletzung des Urheberrechts kann der Urheber auf Schadensersatz etc. klagen.
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 43
Informatik I VO+UE
Problematik der Datensicherheit Allgemeine Gefahren
– Daten werden zerstört.
– Unberechtigte Personen greifen auf sensible Daten zu.
Gefahren für einen einzelnen PC– Unberechtigter Benutzer greift auf Daten zu.
– Virenverseuchte Disketten übertragen Viren auf die Festplatte.
– Durch Überspannung oder Festplattendefekt gehen Daten verloren.
Zusätzliche Gefahren in einem Netzwerk– Unberechtigter Benutzer greift innerhalb der Firma auf sensible
Daten zu.
– Über die Schnittstelle des Netzwerkes zum Internet greift ein fremder Benutzer auf den Server zu.
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 44
Informatik I VO+UE
Übersicht der Schutzmechanismen Zugang zum einzelnen Computer bzw. zum Server
wird durch einen Zugriffsschutz abgesichert.
Überprüfung aller Datenträger auf Viren
Zusätzliche Absicherung der Daten mit
Verschlüsselungsprogrammen
Absicherung der Stromversorgung des Computers
gegen Überspannungen
Regelmäßige Datensicherung auf separaten
Datenträgern
Spezielle Absicherung aller Zugänge über
Telefonleitungen
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 45
Informatik I VO+UE
Zugriffsschutz
Zugangskontrolle durch das Betriebssystem
– Anmeldung der Benutzer
Sicherheitsprogramme
– Für Betriebssysteme ohne Zugangsschutz
Verschlüsselung von Daten
Weitere Schutzmechanismen
– Schutzfunktionen in Anwendungsprogrammen
Zusätzliche Absicherung im Netzwerk
– Kontrolle durch Netzwerkadministrator (Logfiles)
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 46
Informatik I VO+UE
Was sind Computerviren?
Computerviren sind Programme, die sich selbst vervielfältigen, sich in andere Programme einnisten und bestimmte Aktionen durchführen.
Virentypen– Bootsektorviren– Programmviren– Makroviren– Polymorphe Viren– Stealth Viren (Tarnkappenviren)
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 47
Informatik I VO+UE
Schutz vor Computerviren (1 von 2)
Keine fremden Daten und Programme nutzen
Antivirenprogramm
– Fremde Datei untersuchen lassen
– Permanent im Hintergrund Festplatte untersuchen lassen
Schutz des Netzwerks
– Antivirenprogramm auf dem Server
– Firewall-Programm untersucht alle ankommenden
Datenpakete auf Viren
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 48
Informatik I VO+UE
Schutz vor Computerviren (2 von 2)
Viren in Mail-Anhängen– Datei in Mail-Programm auf keinen Fall durch Doppelklick
öffnen– Erst auf Festplatte speichern– Dann die Datei mit einem Antivirenprogramm prüfen– Überprüfte Datei öffnen
Makroviren– Antivirenprogramm oder
Option Makros deaktivieren in Word
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 49
Informatik I VO+UE
Notwendigkeit der Datensicherung
Datensicherung (Backup) wird benötigt bei
– Versehentlichem Löschen von Daten auf der Festplatte
– Zerstörung von Daten durch einen Virus
– Defekt der Festplatte infolge Stromschwankung
– Datenverlust aufgrund eines Headcrashs (durch starke Stöße)
– Defekten Daten bedingt durch ein starkes magnetisches Feld
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 50
Informatik I VO+UE
Datensicherung Datensicherungsprogramme
– Ermöglichen automatische Sicherung zu bestimmten Zeiten
Möglichkeit der Sicherung auf– Separater Festplatte
– Magnetbändern
– CD-ROM
Vorteil der Datensicherung in mehreren "Generationen"– Ältere Versionen von Daten sind im Bedarfsfall vorrätig.
– Bei Defekt eines Sicherungsmediums existieren noch weitere Medien.
Dipl.Ing. Nicole Hertel I N F O R M A T I K I 51
Informatik I VO+UE