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Gemeinsam sind wir stark
Eine Einrichtung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Körperschaft des öffentlichen RechtsZahnmedizinisches FortbildungsZentrum Stuttgart
SOMMERAKADEMIE2019 5. / 6. Juli 2019Forum Ludwigsburg
Informationen zu den Vorträgen
Dental-Aussteller
Fort
bil
dungspunkte
BZÄK / DGZMK / KZBV14SOMMERAKADEMIE 2019
5. / 6. Juli 2019 · Forum Ludwigsburg
Vor-Kongress „25 Jahre DH in Deutschland“Freitag, 5. Juli 2019
09.00 – 09.15 25 Jahre DH in Baden-Württemberg – ein Erfolgsmodell moderner Erwachsenenbildung Einwag, Stuttgart
09.15 – 10.00 Parodontologie – Fundament moderner (Zahn-)Medizin Dörfer, Kiel
10.00 – 10.10 Grußwort des Präsidenten der Bundeszahnärztekammer Engel, Köln
10.10 – 10.40 Pause
10.40 – 10.50 Grußwort des Präsidenten der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Tomppert, Esslingen
10.50 – 11.30 Parodontitis und Allgemeinerkrankungen Wimmer, Graz Gesund beginnt im Mund – mehr als nur ein Schlagwort!
11.30 – 11.40 Grußwort der Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Dentalhygieniker/Innen Fresmann, Dülmen
11.40 – 12.00 Ehrungen Stoll, Albstadt
12.00 – 12.30 Prävention, Therapie und Nachsorge parodontaler Erkrankungen – Graetz, Kiel eine Herausforderung an das ganze Team
SOMMERAKADEMIE 2019
Gemeinsam sind wir starkFreitag, 5. Juli 2019 13.45 – 14.00 Begrüßung und Eröffnung Einwag, Montigel
14.00 – 14.45 Körper und Geist – mens sana in corpore sano? Koch, Baar-Ebenhausen
14.45 – 15.30 Ich mit Dir – Symbiosen – Wer überleben will, braucht einen Partner ... Reichholf, Neuötting
15.30 – 16.00 Kaffeepause
16.00 – 17.00 Mensch und Maschine – Roboter als Assistenten im Alter Reindl, München
17.00 – 18.00 Die digitale Leichtigkeit des Seins ... Heinemann, Darmstadt
18.00 – 23.00 Abendprogramm
SOMMERAKADEMIE 2019
Zahnmedizin 4.0 – Prophylaxe ist mehr als „Mundhygiene“ ...Samstag, 6. Juli 2019
09.00 – 09.15 Begrüßung und Eröffnung Einwag, Stuttgart
09.15 – 09.45 Biofilmmanagement mechanisch plus Chemie Rieger, Reutlingen Photodynamik & Co – Sinnvoll oder überflüssig?
09.45 – 10.15 Prä- und Probiotika in der Parodontitistherapie Jockel-Schneider, Würzburg
10.15 – 10.45 Gerade Zähne plus gesunder Zahnschmelz – Lux, Heidelberg Präventionskonzepte bei Multibracketapparaturen
10.45 – 11.30 Kaffeepause
11.30 – 12.00 „Bioaktive“ Restaurationen – Auch das Material „denkt mit“! Wolff, Tübingen
12.00 – 12.45 Gesunde Zähne im Alter – Alleine schafft’s keiner Ludwig, Ulm
12.45 – 13.00 Verabschiedung Einwag, Stuttgart
Vor-Kongress Freitag, 5.7.201909.15 – 10.00 Uhr
Parodontologie – Fundament moderner (Zahn-)Medizin
Prof. Dr. Christof Dörfer
Die Parodontologie hat sich in den vergangenen 25 Jahren mit einer bisher nicht dagewesenen Dynamik entwickelt. Dabei sind Erkenntnisse zutage getreten, die die moderne Zahnmedizin nachhaltig beeinflusst haben und weiter beeinflussen werden.
Zwei Aspekte werden in dem Vortrag vor allem behandelt. Zum einen ist dies das Wissen, dass Zähne auch bei fortgeschrittenem Verlust des Zahnhalteapparates über längere Zeit-räume erhalten werden können, sofern die Entzündung beseitigt ist und klinisch weitgehend entzündungsfreie Verhältnisse aufrecht erhalten werden. In Verbindung mit dem Wunsch vieler Patienten nach höherer Lebensqualität durch den Erhalt der eigenen Zähne bis ins hohe Alter verändert dies entscheidend die Planung einer nachhaltigen Therapie. Zum zweiten erzwingt die mehr und mehr sichtbare Komplexität des Krankheitsgeschehens und der es beeinflussenden Faktoren den Umgang mit Risiken und daraus folgend die flexible und individuelle Betrachtung eines jeden Patienten. In Verbindung mit der notwendigen Evidenz-basiertheit der Entscheidungsfindung resultiert dies in einer beobachtenden, sich am Verlauf orientierenden Therapieplanung. Altbewährte Prozeduren werden individuell ergänzt durch das gezielte Ausschalten von Risikofaktoren, deren Rolle erst im Laufe der Therapie erkennbar wird. Diese Personalisierung einer evidenzgetriebenen Zahnheilkunde ist das Fundament einer modernen Zahnmedizin in einer modernen Gesellschaft.
Prof. Dr. Christof Dörfer
1980 – 1985 Studium der Zahnheilkunde an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
1986 – 2006 zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit 1993 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der Klinik für Mund-, Zahn- und Kieferkrankheiten, Heidelberg
1993 – 1998 mehrere Forschungsaufenthalte an der University of Minnesota, USA
seit 2006 Direktor der Klinik für Zahnerhaltungs-kunde und Parodontologie des Universitäts- klinikums Schleswig-Holstein; Campus Kiel Gewinn zahlreicher weiterer nationaler und internationaler Forschungs- und Lehrpreise
seit 2009 Sprecher ‚Zahnmedizin‘ im Deutschen Netzwerk für Versorgungsforschung
2011 Studiendekan Zahnmedizin
2014 President elect der DG PARO
seit 2016 Präsident der DG PARO
Vor-Kongress Freitag, 5.7.201910.50 – 11.30 Uhr
Parodontitis und Allgemeinerkrankungen Gesund beginnt im Mund – mehr als nur ein Schlagwort!
Ein gesundes Zahnfleisch lebenslang ist nicht nur für die orale Gesundheit von Bedeutung. Bakteriell induzierte parodontale Entzündungen sind über die metastatische Dissemination mikrobieller Pathogene und ihrer Toxine als auch entzündlich induzierter
Mediatoren eine Belastung für den gesamten Organismus und damit Bedrohung für die allgemeine Gesundheit unseres Körpers. Parodontitis wird heute evident mit unterschied-lichsten Zuständen, wie Diabetes, kardiovaskulären Erkrankungen, untergewichtigen Frühgeburten und unterschiedlichen Anderen in Verbindung gebracht. Der Vortrag bringt einen kurzen Überblick über plausible Pathogenesemodelle und deren Implikation mit einigen wichtigen Verbindungen.
Priv-Doz. Dr. Gernot Wimmer
Priv-Doz. Dr. Gernot Wimmer
1982 Medizinstudium an der Karl Franzens Universität Graz
1986 Facharztausbildung an der Universitäts-klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Graz
2005 Habilitation mit besonderer Berücksichti-gung des Fachgebietes Parodontologie (Thema: Coping with stress and its influence on periodon-tal diseases)
seit März 2005 Univ. Dozent an der Abteilung für Prothetik, Restaurative Zahnheilkunde, Parodon-tologie und Implantologie (Forschungsschwer-punkt: klinische interdisziplinäre parodontale Medizin)
Vorstandsmitglied der Österreichischen und Europäischen Gesellschaft für Parodontologie,
Präsident der Europäischen Gesellschaft für Parodontologie, EFP 2017–2018
Vor-Kongress Freitag, 5.7.201912.00 – 12.30 Uhr
Prävention, Therapie und Nachsorge parodontaler Erkankungen – eine Herausforderung an das ganze Team!
Priv-Doz. Dr. Christian Graetz
„Vorwärts immer“ könnte man als Maxime des heutigen Lebenswandels meinen? Keine Frage, dem beständigen Fortschritt verdanken wir die Erkenntnisse zur multifaktoriellen Genese der Parodontitis. Hingegen wirkt es aber doch eher wie ein
zufälliger Wechsel von Auf und Ab der möglichen Maßnahmen in Prävention und Prophylaxe parodontaler Erkrankungen. Stellt dies das Praxisteam nicht regelmäßig vor therapeutische Herausforderungen? Warum nicht mit einem patientenindividuell adaptierten Behandlungs-konzept langfristig den Therapieerfolg sichern - nur Wie und Womit? Selbst beim Wer ist man sich nicht immer einig; was sich nicht nur auf die Schuldfrage bei bestehender Parodontitis bezieht, sondern ebenso Wer anschließend wirklich für den langfristigen Therapieerfolg eigentlich sorgen soll? Aber auch so praktische Fragen nach der Rolle adjuvanter Maßnahmen oder der Wirkung einer mechanischen Biofilmentfernung für den langfristigen Erfolg in Prävention, Therapie und Prophylaxe lassen sich formulieren. Der Vortrag soll Anregungen geben, wie mit der Kombination aus wissenschaftlicher Evidenz und der eigenen Behand-lungserfahrung ein optimales Ergebnis für Patient und Prophylaxeteam erreichbar ist.
Priv-Doz. Dr. Christian Graetz
2002 Zahnmedizinisches Staatsexamen und zahnärztliche Approbation
2003 – 2006 Assistenzzahnarzt in zahnärzt-lichen Praxen
2005 Promotion
2006 – 2011 Zahnarzt auf Teilzeitbasis in zahnärztlicher Gemeinschaftspraxis
seit 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie, Funktionsbereich Parodonto-logie des Universitätsklinikums SH, Campus Kiel (Direktor Prof. Dr. C. Dörfer)
2009 zertifizierte curriculare Weiterbildung Implantologie (DGI)
2012 Ernennung zum Oberarzt und Leiter des Funktionsbereiches Parodontologie
2013 Erlangung des Titels Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGParo)
2015 Habilitation und Ernennung zum Privatdozent
Wissenschaftliche Hauptarbeitsgebiete
mechanische Wurzeloberflächenbearbeitung, Langzeitzahnerhalt bei Parodontitis, Entwicklung von digitalen Echtzeitfeedbacksystemen in der häuslichen und professionellen Biofilment-fernung
SOMMERAKADEMIE 2019 Freitag, 5.7.201914.00 – 14.45 Uhr
Körper und Geist – mens sana in corpore sano?
Markus Koch
Nicht nur im Hochleistungssport können Mentaltechniken die Leistung nachhaltig verbessern. Markus Koch ist Weltmeistertrainer im Sportschießen und ausgebildeter Mentaltrainer an der Deutschen Mentaltrainerakademie e.V.
Sein praxisnaher Vortrag vermittelt verblüffend einfach erlernbare Mentaltechniken aus dem Spitzensport zur nachhaltigen Anwendung in Beruf und Alltag. Die Techniken führen zu einer Verbesserung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, wirken sich positiv auf das seelische Gleichgewicht aus und tragen somit zu einer allgemeinen Erhöhung der Lebensqualität bei. Übersicht Inhalte: • Bestleistung abrufen im Konzentrations-Tunnel – „Flow”• Stress und Leistungsblockaden in „Extra-Power“ umwandeln• Mit positivem „Mindset“ Motivation und Lebensfreude erhöhen
SOMMERAKADEMIE 2019 Freitag, 5.7.201914.45 – 15.30 Uhr
Ich mit Dir – SymbiosenWer überleben will, braucht einen Partner ...
Diverse Formen des Zusammenlebens zum wechselseitigen Vorteil, Symbiosen genannt, stehen dem Darwin’schen „survival of the fittest“ entgegen, das aus der Konkurrenz der verschiedensten Lebensformen hervorgeht. Sie kommen jedoch nicht
leicht zustande. Schnell schlägt Symbiose um in einseitige Ausnutzung, in Parasitismus. Oder die Partner trennen sich wieder, wenn es einem von ihnen (zu) gut geht. Symbiotische Beziehungen gibt es in der lebendigen Natur in beeindruckender Fülle. Manche sind so eng, dass sie erst moderne Forschung entlarven konnte, wie beispielsweise die Mitochon-drien in den Zellen. Andere bleiben so locker, dass sie anekdotenhaft wirken, wie etwa die Honiganzeiger-Vögel, die Menschen rufen und sie zu Nestern von Wildbienen führen. Im Vortrag wird es hauptsächlich um die problematischen Formen des Miteinanders in unserer Menschenwelt gehen. Schwierigkeiten treten in vielen Strukturen der Gesellschaft offen zutage. Versuche der Regulierung von nicht direkt beteiligter dritter Seite scheitern häufig, weil sie die dynamische Natur symbiotischer Gleichgewichte nicht gebührend berück-sichtigen (können). Die wechselseitigen Vorteile lassen sich jedoch nur durch permanente Rückkoppelung erhalten. Ansonsten droht Übervorteilung. Biologische Betrachtungen erweisen sich dabei als recht aufschlussreich.
Prof. Dr. Josef H. Reichholf
ist Zoologe mit evolutionsbiologischer und ökologischer Ausrichtung.
Er war Hauptabteilungsleiter an der Zoologischen Staatssammlung in München, einem Forschungs- museum, und lehrte an beiden Münchner Universitäten. Er zählt zu den bekanntesten Naturwissenschaftlern im deutschsprachigen Raum, ist gefragter Referent und Autor zahl-reicher, sehr erfolgreicher Bücher sowie vieler wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Über die Symbiosen schrieb er ein Buch, das der Künstler Johann Brandstetter attraktiv illustrierte.
Reichholf ist Träger der ‚Treviranus-Medaille’, der höchsten Auszeichnung des Verbands Deutscher Biologen (VBIO). Für sein literarisches Werk erhielt er den Sigmund-Freud-Preis für wissen-schaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
Prof. Dr. Josef H. Reichholf
Markus Koch 25 Jahre Leistungssport als Sportschütze
Mehrfacher Württembergischer und Bayerischer Meister
Weltmeistertrainer Sportschießen (13 WM-Titel von 2010–2013)
Kriminalhauptkommissar und Diplom-Verwaltungswirt
Mentalcoach der Bayerischen Polizei
Gründungsmitglied Deutscher Bundesverband Sportmentaltraining e.V.
Mentalcoach zahlreicher Olympioniken und Top-Athleten (u.a. der deutschen Top-Darts-Profis)
Künstliche Intelligenz (KI) treibt den technologischen Fortschritt massiv voran und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Deutschland und Europa. KI hat nicht nur einen wirtschaftlichen, sondern auch einen gesellschaftlichen Mehrwert. So führt beispiels-
weise autonomes Fahren zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr, intelligente Verkehrssteu-erung entlastet die Städte und automatisierte Bilderkennung trägt zur Früherkennung von Krebs bei. Im Vortrag wird der aktuelle Forschungstand der Robotik und künstlichen Intel-ligenz vorgestellt und aktuelle Ergebnisse präsentiert. Als deutscher Forschungs-Hub für Roboterassistenten im Gesundheitssektor entwickelt sich der Süden Bayerns. Mit dem Geria-tronik-Forschungszentrum der Technischen Universität München (TUM) wird in Garmisch-Partenkirchen ab Frühjahr 2019 ein Forschungsleuchtturm zum Thema Geriatronik aufge-baut. Dieses einzigartige Projekt wird im weiteren Verlauf des Vortrags detailliert vorgestellt. Mit dem Begriff Geriatronik ist kürzlich ein neuer Fachterminus entstanden, der sich aus der Kombination von Geriatrie und Gerontologie mit Robotik und Mechatronik zusammensetzt. Gemeint ist der Einsatz von Roboterassistenten im Zusammenhang mit der Versorgung älterer Menschen. Durch aktuelle Entwicklungen in der Robotik und Maschinellen Intelligenz können zentrale Probleme des Alters sowie mangelnde soziale Interaktion maßgeblich durch Hilfe von Assistenzrobotern reduziert werden. So soll die Geriatronik Betroffene beispielswei-se bei Alltagstätigkeiten wie dem Holen und Vorlesen der Post, dem Zubereiten des Essens bzw. Geschirrabräumens oder dem Anziehen und Binden der eigenen Schuhe unterstützen.
SOMMERAKADEMIE 2019 Freitag, 5.7.201916.00 – 17.00 Uhr
Mensch und MaschineRoboter als Assistenten im Alter
Anton Reindl
Die digitale Leichtigkeit des Seins ... Prof. Dr. Elisabeth Heinemann
ist eine bekannte deutsche Vortragsrednerin Leiterin des Studiengangs Mobile Computing M.Sc. an der Hochschule Worms und Autorin. Darüber hinaus ist sie die weltweit einzige Informatikprofessorin, die als Kabarettistin erfolgreich auf der Bühne steht. Mit ihrem musikalisch gewürzten Kabarett-Programm unterhält sie ihr Publikum nicht nur mit intelligentem Wortwitz und weiblichem Charme, sondern vermittelt auch humorvoll leicht verständliches Fachwissen in Sachen „Digitale Welt“. Sie hat mit ihrem beständig aktualisierten Programm („Die digitale Leichtigkeit des Seins“) im Januar 2014 den RemboldPreis der Stadt Rösrath gewonnen und im Mai 2014 in Berlin den Launeus-Award verliehen bekommen, dessen erster Preisträger Dr. Eckart von Hirschhausen war. Im Hessischen Staatstheater Darmstadt stand sie vier Jahre lang in der weiblichen Hauptrolle neben Michael Quast auf der Bühne und tritt auch immer mal wieder in wechselnden Besetzungen als Sängerin auf. Elisabeth Heinemann war sechs Jahre lang aktives Mitglied des Präsidiums der Gesellschaft für Informatik, ist Aufsichtsrätin eines SAP Dienst-leisters und Kuratorin der Bildungsstiftung „Stufen zum Erfolg“. Sie lebt mit ihrem für diverse Kabarettnummern immer mal wieder herhalten müssenden Lebensgefährten in Darmstadt.
Prof. Dr. Elisabeth Heinemann
Wir posten, sharen, liken und tweeten. Unseren Blutdruck bringen wir zwar noch analog in die Höhe, messen ihn aber dafür voll digital. Und Dank der Push-Nach-richten auf unserem Smartphone wissen wir in Echtzeit, dass unser Fußballverein
gerade ein Gegentor kassiert hat. Klingt nicht nur komplex – ist es auch. Da liegt es nahe, dass Prof. Dr. Elisabeth Heinemann charmant, intelligent und umwerfend komisch mit uns ins Plaudern gerät: über mobbende Hausgeräte, App-gesteuertes Beckenbodentraining und intime Gespräche mit Alexa. Spannendes Wissen aus der Welt des Digitalen. Mit viel Humor und einer Prise Musik.
SOMMERAKADEMIE 2019 Freitag, 5.7.201917.00 – 18.00 Uhr
Anton Reindl
Anton Reindl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der Munich School of Robotics and Machine Intelligence (MSRM) an der Technischen Universität München (TUM) bei Prof. Dr.-Ing. Sami Haddadin. Nach seinem Bachelorstudium in Innsbruck schloss er 2015 ein Masterstudium in Wirtschaftsinformatik an der Universität Mannheim ab. Danach war er drei Jahre in der Industrie tätig und sammelte Erfahrung im Bereich Big Data/Machine Learning. Jetzt baut er als Projektleiter das Forschungsprojekt Geriatronik maßgeblich mit auf und forscht am Standort Garmisch- Partenkirchen an lernfähigen Roboterassistenten der Zukunft. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich robotischer Aufgabenplanung und der Architektur intelligenter autonomer Assistenzsysteme.
Effizientes mechanisches Biofilmmanagement ist der entscheidende Erfolgsfaktor zur Prävention, Therapie und Nachsorge biofilminduzierter Erkrankungen wie Karies, Parodontitis und Periimplantitis. Insofern gilt auch der alte Leitsatz „Ein sauberer
Zahn wird nicht krank!“ Tatsächlich gilt als unumstritten, dass regelmäßige und gründliche mechanische Plaqueentfernung - häuslich wie auch professionell - der Schlüssel zur lang-fristigen Gesunderhaltung der Zähne und des Zahnhalteapparates ist.
In Form von subgingivaler Instrumentierung ist das mechanische Biofilmmanagement ein wesentlicher und bedeutender Behandlungsschritt im Ablauf der systematischen Parodontitistherapie – es ist sogar das Kernelement der antiinfektiösen Therapie der Parodontitis! Doch es gibt Grenzen: Bei steigender Taschentiefe oder bei komplexer Anatomie (z.B. Furkationsbefall), wird es schwierig, ein komplettes Debridement mittels subgingivaler Instrumentierung zu erreichen. Falls die raue Implantatoberfläche im Verlauf einer Periim-plantitis von Biofilm besiedelt wird, wird es sogar unmöglich.
Verschiedene Adjuvantien wie systemisch und lokal verabreichte Antibiotika, Antiseptika, photodynamische Therapie, Probiotika oder Laser stehen zur Verfügung, um die Effizienz und Wirksamkeit der subgingivalen Instrumentierung zu verbessern.Doch tun sie das wirklich? Rechtfertigt ihr Einsatz eine eventuell verlängerte Behandlungs-dauer, höhere Kosten oder sogar eventuell auftretende Nebenwirkungen?Kurz: Sind sie sinnvoll, überflüssig oder gar schädlich?
SOMMERAKADEMIE 2019 Samstag, 6.7.201909.15 – 09.45 Uhr
Biofilmmanagement mechanisch plus Chemie Photodynamik & Co – Sinnvoll oder überflüssig?
Dr. Steffen Rieger, M.Sc.
1998 – 2004 Studium der Zahnmedizin an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
2004 Zahnärztliche Famulatur im Königreich Tonga, Südpazifik
2005 – 2019 Zahnarzt im Zahnmedizinischen Fortbildungszentrum Stuttgart (ZFZ)
seit 2006 Umfangreiche Referententätigkeit bei Kongressen und Fortbildungen
2008 Promotion zum Dr. med. dent.
2007 – 2010 Berufsbegleitendes Studium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zum Master of Science Parodontologie & Periimplantäre Therapie (M.Sc.)
seit 2012 Niederlassung in eigener Praxis in Reutlingen
seit 2019 Zertifikatsprogramm E-Learning Entwickler am Learning Lab der Universität Duisburg-Essen
seit 2019 Teletutor Master Parodontologie Universität Freiburg
seit 2019 Wissenschaftlicher Gastarzt an der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Dr. Steffen Rieger
Prä- und Probiotika in der Parodontitistherapie
Dr. Yvonne Jockel-Schneider
Aktuelle Erkenntnisse bezüglich der Ätiologie Plaque -assoziierter oraler Entzündungen zeigen, dass nicht die Menge der an den Zähnen anhaftenden bakteriellen Beläge, sondern vielmehr eine Veränderung in der Zusammensetzung des oralen Biofilmes
(Dysbiose) ursächlich für die Entstehung parodontal entzündlicher Prozesse ist. Die Entstehung einer solchen dysbiotischen Veränderung kann durch Triggerfaktoren wie Fehlernährung, Stress oder Tabakkonsum gefördert werden.
Der derzeit etablierte Standard in der Therapie von Gingivitis und Parodontitis besteht in der regelmäßigen professionellen mechanischen Entfernung des dentalen Biofilmes und der Steigerung der Effektivität der häuslichen Mundhygiene. Trotz großer Bemühungen scheitern jedoch viele Patienten aufgrund von manueller Ungeschicklichkeit an der adäquaten mechanischen Plaquekontrolle.
Das erweiterte Würzburger Konzept umfasst neben einer symptomatischen Behandlung (Reduktion der Plaquemenge) auch eine kausale Therapie (Modulation des oralen Keimspektrums) durch den adjuvanten Einsatz von probiotisch wirksamen Stämmen des Bakteriums Lactobacillus reuteri und/oder durch Ernährungslenkung (Nitratreiche Ernährung/ Präbiotika).
Die erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes, sowie seine Möglichkeiten und Grenzen im klinischen Alltag werden anhand von klinischen Studien erläutert und diskutiert.
SOMMERAKADEMIE 2019 Samstag, 6.7.201909.45 – 10.15 Uhr
Dr. Yvonne Jockel-Schneider
2000 – 2005 Studium der Zahnmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
2006 – 2007 Vorbereitungsassistentin in einer Zahnarztpraxis in Frankfurt am Main
seit 2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie am Universitätsklinikum Würzburg, Abteilung für Parodontologie (Leiter: Prof. Dr. U. Schlagenhauf)
2009 Promotion
2010 – 2011 Mentoring Med Programm der Medi-zinischen Fakultät der Universität Würzburg
2010 – 2012 Master of Science in „Parodontologie und Implantattherapie“ der DG PARO/DIU
seit 2017 Oberärztin in der Poliklinik für Zahner-haltung und Parodontologie am Universitätskli-nikum Würzburg, Abteilung für Parodontologie (Leiter: Prof. Dr. U. Schlagenhauf)
2018 Annahme als Habilitandin durch den Fach-bereichsrat der Medizinischen Fakultät
SOMMERAKADEMIE 2019 Samstag, 6.7.201910.15 – 10.45 Uhr
Gerade Zähne plus gesunder ZahnschmelzPräventionskonzepte bei Multibracketapparaturen
Prof. Dr.Christopher J. Lux
Die Eingliederung einer festsitzenden kieferorthopädischen Apparatur führt zur Zunahme der Retentionsstellen mit Erschwerung der natürlichen und der manuellen Zahnreinigung. Die natürlichen Schutzmechanismen werden möglicherweise überfordert, und im
ungünstigsten Fall können Demineralisationen bereits nach wenigen Wochen entstehen. Im Vortrag wird auf Strategien zur Prävention von Demineralisationen bei Patienten mit Multibracket-Apparaturen (MB-Apparaturen) eingegangen. Schwerpunkte liegen hierbei auf folgenden Fragen:
1. Welche spezifischen Konzepte der mechanischen und chemischen Plaquekontrolle sind während der Multibracketphase sinnvoll und umsetzbar?
2. Wie sollte die Patienteninstruktion erfolgen? Was ist bei der professionellen Zahnreinigung während festsitzender KFO-Behandlung zu beachten?
3. Wie ist die aktuelle wissenschaftliche Bewertung bezüglich der Verwendung von mecha-nischen Barrieren, z.B. Glattflächenversiegelungen? Was ist hier bei der professionellen Zahnreinigung zu beachten?
SOMMERAKADEMIE 2019 Samstag, 6.7.201911.30 – 12.00 Uhr
„Bioaktive“ RestaurationenAuch das Material „denkt mit“!
Prof. Dr. Diana Wolff
Komposit-basierte Materialien haben in den letzten Jahrzehnten die Zahnmedizin revolutioniert! Heute werden Adhäsivtechnologie und Komposite flächendeckend und äußerst erfolgreich eingesetzt. Der Weg dahin war geprägt davon, dass die dentale
Profession lernen musste, fachgerecht mit diesen Materialien umzugehen. Zahnärztinnen und Zahnärzte haben „mitgedacht“, Techniken und Prozeduren angepasst und den Materialien zur erfolgreichen Etablierung verholfen. Traditionelles Kompositmaterial ist bio-inert und ersetzt das verloren gegangene Zahn-gewebe. Geht das noch besser? Wäre es nicht schön, „intelligente“ bio-aktive, also mit dem Körper interagierende Materialien zu haben, die neben dem restaurativen auch einen thera-peutischen Effekt entfalten? In den letzten Jahren konnte zunehmend beobachtet werden, dass sogenannte bio-aktive Materialien auf den Dentalmarkt gekommen sind. Die Palette erstreckt sich von bio-aktiven Füllungs- und Bondingmaterialien, bis über endodontische Zemente, welche unter anderem Biofilmwachstum inhibieren und mit dem Organismus beispielsweise über Austausch von Substanzen interagieren sollen. Es wird versprochen, dass damit kariöse Läsionen unterdrückt, Biofilmwachstum und Säureproduktion gehemmt, und endodontische Infektionen geheilt werden können. Halten diese Materialien, was sie versprechen? Denken diese Materialien wirklich für uns mit? Der Vortrag beleuchtet den aktuellen Kenntnisstand zu diesem Thema.
Prof. Dr. Christopher J. Lux
1988 – 1994 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Heidelberg
1994 – 1995 Wiss. Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung, Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Heidelberg
1996 – 2005 Wiss. Mitarbeiter, zuletzt als leiten-der Oberarzt und Hochschuldozent, der Poliklinik für Kieferorthopädie, Mund-, Zahn- und Kiefer-klinik des Universitätsklinikums Heidelberg
1999 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie an der Poliklinik für Kieferorthopädie, Universitäts-klinikum Heidelberg
2005 – 2008 Universitätsprofessor – Lehrstuhl für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Jena
seit 2008 Universitätsprofessor – Lehrstuhl für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Heidelberg
seit 2010 Studiendekan Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät Heidelberg
2015 Tagungspräsident der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie in Mannheim
seit 2017 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie
Wissenschaftspreise / Auszeichnungen Erster Preis des BZÄK / DGZMK / Dentsply - Förderpreises (1998, Erstautor)
WJB Houston Research Award (2003, Erstautor)
Posterpreis (3. Platz) der DGKFO (2003, Erstautor)
Jahresbestpreis der DGKFO für Arbeit aus Hoch-schule (2013, Coautor)
Arnold-Biber-Preis der DGKFO (2013, Coautor)
Posterpreis Klinische Forschung der DGKFO (2017, Coautor)
Tagungsbestpreis der DGFDT 2017, Coautor) ●
Posterpreis Interdisziplinäre Kieferorthopädie der DGKFO (2018, Coautor)
Lehre: Jahrespreis der Universität Heidelberg 2014
Prof. Dr. Diana Wolff
1996 – 2001 Studium in Heidelberg, wissen-schaftliche Mitarbeiterin an der Poliklinik für Zahnerhaltung des Universitätsklinikums Heidelberg, Spezialisierung im Fach der Präventiven und Restaurativen Zahnheilkunde
2004 Promotion zum Thema der chirurgischen Unterkieferresektion bei Mund-höhlenkarzinom in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
seit 2005 Funktionsoberärztin in Heidelberg, später Sektionsleiterin der Sektion Präventive und Restaurative Zahnheilkunde, sowie Leitende Oberärztin und stellvertretende Klinikdirektorin
2012 Verleihung der „Venia legendi“ im Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
2015 Verleihung des Titels einer Außerplan- mäßigen Professorin. durch die Medizinische Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
September 2017 Berufung auf die Professur für Zahnerhaltungskunde an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen, Direktorin der Poliklinik für Zahnerhaltung am Universitäts-klinikum Tübingen
SOMMERAKADEMIE 2019 Samstag, 6.7.201912.00 – 12.45 Uhr
Gesunde Zähne im AlterAlleine schafft’s keiner
Immer mehr immer ältere Menschen haben immer mehr eigene Zähne, technisch auf-wendigen Zahnersatz oder Implantate. Das sind die Erfolge von 30 Jahren konsequenter zahnärztlicher Präventionsarbeit. Wie aber gelingt gute Zahn- und Mundhygiene, wenn
Menschen körperlich oder geistig abbauen und sie selbst die Zähne bzw. die Prothesen nicht mehr gut putzen können? Der Vortrag beleuchtet die Herausforderungen bei der zahnärzt-lichen Betreuung im Alter und bei Pflegebedürftigkeit. Worauf sollten wir uns konzentrieren und was sollten wir lieber lassen? Vor allem zeigt der Vortrag anschaulich und spielerisch, wie wir die Betroffenen selbst aber auch die Pflegekräfte bzw. pflegenden Angehörigen in Bezug auf gute Zahn- und Mundpflege anleiten sollten. Denn: Alleine schafft’s keiner!
Dr. Elmar Ludwig
1994 – 2000 Studium Zahnmedizin in Ulm
2000 – 2008 Zahnarzt Prothetik, Uniklinik Ulm
seit 2004 Mitglied im überregionalen Schmerz-zentrum Ulm
07/05 Gründung zahnärztliche Tumorsprech-stunde in Ulm als Konsiliarzahnarzt des Universtitätsklinikums
07/05 Gründung Arbeitskreis Pflegezahnheil-kunde in Ulm
seit 07/05 Betreuzahnarzt Elisabethenhaus Ulm
seit 04/07 Senioren- & Behindertenbeauftragter der Kreiszahnärzteschaft in Ulm
seit 09/07 Referent für Alterszahnheilkunde der BZK Tübingen
seit 03/09 Vorsitz Arbeitskreis Alterszahnheil-kunde & Behindertenbehandlung der LZK Baden-Württemberg
seit 04/09 Gemeinschaftspraxis in Ulm & Konsiliarzahnarzt am Universitätsklinikum Ulm
seit 01/10 Referent für Alterszahnheilkunde der LZK BW
seit 06/12 Landesbeauftragter für Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für AlterszahnMedizin e.V.
seit 2013 Mitglied Ausschuss Alterszahnmedizin der Bundeszahnärztekammer e.V.
seit 04/14 Kooperationsvertrag Elisabethenhaus Charlston Wohn- & Pflegezentrum Ulm
seit 2017 stellvertretender Vorsitz Ausschuss Alters- zahnmedizin der Bundeszahnärztekammer e.V.
seit 01/19 Zahnärztliche Tumorsprechstunde in eigener Praxis
Preise 2011 DGAZ-Tagungsbestpreis
2012 Walther-Engel-Preis
2012 Wrigley-Prophylaxe-Preis
Dr. Elmar Ludwig
Aussteller in der Oberen Lobby / Bürgersaal
3M Deutschland GmbH Qualität, die begeistert.www.3m.de/Oralcare
American Dental Systems GmbHwww.adsystems.de
AURADENT GemüsesaftAURAPA Würzungen GmbHwww.aurapa.com
bluedenta GmbHwww.bluedenta.de
CP GABA GmbHwww.cpgabaprofessional.deCP GABA GmbHwww.cpgabaprofessional.de
CURADEN GmbHwww.curaprox.com
Bedental Marketingwww.bedentalmarketing.com
Aussteller in der Oberen Lobby / BürgersaalAussteller in der Oberen Lobby / Bürgersaal
Dentsply Sirona Deutschland GmbHwww.dentsplysirona.com
DÜRR DENTAL SEwww.duerrdental.com
Dreve Dentamid GmbH www.dentamid.dreve.de
EMS Electro Medical Systems GmbHwww.ems-dental.com
Deutsche Gesellschaft für Dentalhygieniker/innen e. V.www.dgdh.de
Dexcel Pharma (PerioChip®)www.periochip.de
Frank Meyer Dentalwww.meyer-dental.info
Hain Lifescience GmbHwww.micro-IDent.de
Hager & Werken GmbH & Co. KGwww.hagerwerken.de
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KGde.gsk.com
Anton Gerl GmbH www.gerl-dental.de
FROMMER GmbH & Co KG meditecwww.frommer-meditec.de
HLH BioPharma Vertriebs GmbHwww.hlh-biopharma.de
Dental Südheide GmbHwww.dental-suedheide.com
Aussteller in der Oberen Lobby / BürgersaalAussteller in der Oberen Lobby / Bürgersaal
Ivoclar Vivadent GmbH www.ivoclarvivadent.de
Johnson&Johnson GmbHwww.listerineprofessional.de
Komet Dental Gebr. Brasseler GmbH & Co. KGwww.kometdental.de
Kreussler Pharmawww.kreussler-pharma.de
JADENT GmbH www.jadent.de
Kulzer GmbHwww.kulzer.de
KURARAY NORITAKEwww.kuraraynoritake.eu
Procter & Gamble GmbHEine Empfehlung – Gesunde Zähne ein Leben langwww.dentalcare-de.de
NSK Europe GmbHwww.nsk-europe.de
Mectron Deutschland Vertriebs GmbHwww.mectron.de
lege artis Pharma www.legeartis.de
Loser & Cowww.loser.de
MIP Pharma GmbHwww.mip-pharma.de
I.C. Lercher GmbH & Co.KGwww.ic-lercher.de
Aussteller in der Oberen Lobby / BürgersaalAussteller in der Oberen Lobby / Bürgersaal
Pluradent AG & Co KGwww.pluradent.de
Philips GmbHwww.philips.de/zahnmedizin
Straight Dentalwww.quicksleeper.de
SPEIKO – Dr. Speier GmbHwww.speiko.de
SCHNEIDERDENTALwww.schneiderdental.de
SamsonLifeWellwww.SamsonLifeWell.de
VDW GmbHwww.vdw-dental.com
Tonguesweeperwww.tonguesweeper.de
TePe D-A-C-H GmbHwww.tepe.com
Ultradent Products, Inc.www.ultradent.com
Synchrodent Unternehmensberatung für Zahnärztewww.synchrodent.de
SRH Hochschule für Gesundheitwww.srh-gesundheitshochschule.de
Sunstar Deutschland GmbHwww.gum-professionell.de
ParoStatus.de GmbHwww.ParoStatus.de
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Zahnifinder – interaktives Stellenportal für die Zahnmedizinwww.zahnifinder.de
W&H Deutschland GmbHwww.wh.com
DIE ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft AGwww.die-za.de
Young Innovations Europewww.ydnt.com
Vertrieb von Prophylaxeartikelnwww.whitecross-shop.de
Eine Einrichtung der Landeszahnärzte-kammer Baden-Württemberg Körperschaft des öffentlichen Rechts
Zahnmedizinisches FortbildungsZentrum Stuttgart ZFZ Stuttgart
www.zfz-stuttgart.de
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Verband medizinischer Fachberufe e. V.www.vmf-online.de
Voco GmbHwww.voco.dental
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